Das gute Maß an Einarbeitung wird immer mehr, je weniger man sich mit moderner Frontend Entwicklung auseinander setzt. Birgt aber unglaublich viel Einsparungspotential was Nerven und benötigte Manpower angeht.
Bootstrap ist wie Foundation ein modulares Framework, das sich exakt deinen Bedürfnissen anpassen _kann_, aber nicht muss. Der von Georg beschriebene Weg über SASS/LESS ist Stand der Technik und das Maß der Dinge. Es erlaubt dir, das Framework im Vornherein auf dein Projekt zu zu schneiden und nur die Benötigten Komponenten einzuziehen um uA Dateigrößen zu optimieren und den Workflow zu optimieren. Für einen sanften Einstieg in fortgeschrittenes Tooling empfehle ich eine aktuelle Entwicklungsumgebung sowie Grunt. Grunt als TaskRunner kann dir einen haufen Arbeit abnehmen. Hier würde ich dir empfehlen einen Blick auf Yoeman zu werfen (http://yeoman.io/) der webapp-generator zeigt, wie viel mit wenig Aufwand erreichbar und optimierbar ist. Ich nutze Yeoman in 99% aller neuen Projekten, unabhängig ob TYPO3 oder nicht. Es gibt Alternativen, auf die ich keinen Blick geworfen habe. Mein Workflow sieht typischerweise so aus: * ProviderExtension erstellen * Innerhalb dieser ziehe ich in Dokumentation/Mock ein neues generator-webapp projekt hoch * Erstellung des html mockups mit "grunt watch", um auf dem einen Bildschirm in der IDE und auf dem zweiten auf eine sich selbst aktualisierendee Mockup zu haben * nähert sich das Projekt der tatsächlichen Integration, ergänze ich den grunt task "build" um einen copy mechanismus, um die generierten files in Resources\Public zu kopieren, sowie den grunt server task um die gleiche Funktionalität
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