Am 14.11.2019 um 10:03 schrieb lo.harald.ber...@t-online.de:
> 
> 1. Bei größeren Mengen von Geschäftsbriefen würde ich Briefvorlagen 
> drucken lassen mit den erforderlichen Grafiken und Geschäftsdaten.

AOL; wobei man das auch selber kann: Einfach einmal ein passendes Layout
erstellen, das als /Bild/ abspeichern, und dann als Hintergrundbild
definieren. Ein jpg o. ä. wird sowohl von Word wie von LO ziemlich [tm]
gleich verarbeitet, und Hintergrundbild funktioniert AFAIK (aber ich bin
da auch nur kaum mehr als Laie) auch identisch.

> 2. Das der Prozeß, wie du ihn beschreibst, in mehrfachen Wechsel der 
> Bearbeitung bisher funktioniert haben soll erstaunt mich schon.

Friedrich schrub nirgends, dass das funktioniert hätte, sondern nur,
dass er das bräuchte.

> Grundsätzlich macht es nach m.M. aber Sinn, mit einem System zu 
> arbeiten. Hierbei würde ich natürlich LibreOffice vorziehen.

Jein; du kannst z. B. einem Geschäftspartner o. ä. schlecht einen
Systemwechsel vorschreiben. Da muss man einfach in den sauren Apfel beißen.

Ich könnte mir aufgrund von Friedrichs Beschreibung z. B. ein Hin und
Her zwischen mehreren Anwaltsbüros vorstellen; oder ein gemeinsamer
Auftritt (Kooperation) mehrerer Firmen (denk nur mal an Toll Collect);
nur mal so als Denkanstoß.

> Es sollte doch kein Problem sein, die bearbeitenden Stellen mit 
> LibreOffice auszurüsten.

Doch, kann es u.U.

Wolfgang
-- 
Donald Trump ist ein großer Visionär, der seiner Zeit weit voraus ist:
Er verbreitet schon jetzt den Slogan "make America great again", obwohl
dieser erst in der Ära /nach/ ihm seine volle Bedeutung entfalten wird.


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