Hallo,

Am Sonntag, 6. Juni 2010 schrieb Volker Heggemann:

snip
> Auch da gebe ich Dir Recht. Die Funktionalität des Startbildschirmes
> ist gegeben.
>
> Allerding nutze ich Openoffice auch unter Windows. (Hier XP)
> Dort ist die Funktionalität sehr eingeschränkt.
> Folgendes Szenario macht das Leben (das öffnen von Dateien in diesem
> Fall) schwer.
> Gegeben seien Dateien:
> MeinlieberKunde.odt
> MeinlieberKunde.odc
> MeinlieberKunde.odg
> Meinlieberkunde.odp
>
> Da unter diesem Betriebssystem die Dateiendungen per Default
> ausgebeldet sind, stellt sich auffinden der "richtigen" Datei sehr
> schwer da.
Dann blende die Dateiendungen ein. Extras -> Ordneroptionen -> Ansicht: 
Haken raus bei "bekannte Dateiendungen ausblenden"-> für alle Ordner  
übernehmen -> Thema durch.

Wenn du es selbst, mangels Rechten, nicht darfst, tritt deinen SysAdmin 
ins Kreuz, dass er es macht.

Diese Einstellung (bekannte Dateiendungen ausblenden) ist sowieso der 
größte Schwachsinn von Microsoft. Ich erinnere an Melissa.jpg - das war 
in Wirklichhkeit Melissa.jpg.exe. Was daraus geworden ist, könnt ihr 
euch vielleicht noch erinnern.

> Da ich, wie so viele andere auch, mit der Listenansicht von Dateien
> arbeite. Kann ich in der Dateibrowser-Ansicht (Explorer) 4 kleine
> graue Icons, mit einem blauen Strich darüber sehen, die alle den
> gleichen Namen haben. Chance die Textdatei zu finden: 1:4 .
Wenn die MIME-Types ausgewertet werden würden (wie es ein anständiges OS 
macht) würde dabei stehen, welche Datei welche Art von Dokument 
enthält. Dann wäre die Dateierweiterung nämlich wurscht.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine 
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