Hallo! > > Unter Debian ist das recht einfach: In /etc/openvpn/funkfeuer.conf (neu > > anlegen) folgendes eintragen: > > > ACK zum configfile, obwohl commandline parameter tuns genauso,.. Auf OpenWRT-Firmwares ja, unter Debian machst Du Dir damit das Leben nur unnötig schwer -- aber den gesamten Boot-Prozess in /etc/rc.local auszulagern ist natürlich möglich... ;-) > NO ACK zu dieser config, die vom petr war besser. Danke fürs drüberschauen -- ich hab mir die Config ja auch nur aus diversen alten Firmwares und dem Wiki raus- und zusammengesucht.
> bitte keine keep-alive, das macht der olsrd selber > stadtdessen ping-restart 20 > > weiters up-delay verwenden! Ok, der Vollständigkeit halber nochmal meine Config: | comp-lzo yes | remote 78.41.115.228 | port MEIN_PORT | proto udp | ping-restart 20 | up-delay 5 | dev-type tap | ## auf embedded systems den Loglevel runterdrehen (verb 1, 2 od. 3)! | verb 4 | dev tap0 | nobind 1 | fast-io 1 | ifconfig MEINE_TUNNEL_IP 255.255.255.255 | management 127.0.0.1 1194 | log /var/log/openvpn/funkfeuer.log | script-security 2 system | | ## authentication | #secret /etc/openvpn/tap0-funkfeuer.secret | #auth sha1 | #cipher none Glg Adi
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