Was ich meinte ist, dass wenn man unabhängig voneinander die Modifikatoren und die Buchstaben optimiert, auf einer Taste einmal ein Buchstabe und einmal ein Modifikator landen kann. Wenn man dann die unabhängigen Optimierungen zusammenbringen will, um ein Layout mit Buchstaben *und* Modifikatoren zu basteln, hat man ein Problem.

Sinnvoll zum Finden des Optimums wäre, die Modifikatoren zu behandeln wie Buchstaben mit der Häufigkeit der Summe aller in der Modifikatorebene zugänglichen Zeichen und dann Buchstaben und Modifikatoren gleichzeitig zu optimieren. Spätestens wenn man Bigramme der tippbaren Zeichen mit dazu nimmt, beeinflussen sich die Positionen von Modifikatoren und Buchstaben gegenseitig.

Grüße,
marco8

Am 01.05.2015 um 12:39 schrieb Stephan Hilb:
Marco Antoni wrote on 01.05.2015 at 12:07:

Ich halte das für unpraktikabel.
Was, wenn eine Taste gleichzeitig Modifikator und Buchstabe sein soll?
Ich kann mir keine Situation vorstellen, in der dies praktikabel ist:
Buchstabentasten müssen auf den ersten Ebenen sofort einen Buchstaben
erzeugen und können deswegen schon nicht als Modifier agieren.

Alle Optimierer, die ich bisher gesehen haben, kümmern sich
ausschließlich um die Buchstabentasten. Eine Trennung halte ich also
für naheliegend.

Gruß, Stephan


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