Am 15. August 2011 15:17 schrieben Michael Kastner, Michael Schuerig und andere > > ich hatte jetzt schon zum zweiten mal ein Web-Projekt, bei dem mir jemand, > der behauptet er habe ein Web-Design erstellt, lediglich eine > Photoshop-Datei zur Verfügung gestellt hat. Nachdem ich das moniert hatte und > meinte er solle mir doch bitte seine Entwürfe als HTML-Dummies mit > entsprechenden Stylesheets erstellen, behauptete er, das sei Aufgabe des > Programmierers und nicht des Web-Designers.
Hallo zusammen, sorry, wenn ich diese alte Diskussion wieder aufwärmen muss, aber ich bin eben über eine interessante Ergänzung zur Diskussion gestolpert. In meiner Tätigkeit als Webentwickler ist mir auch noch kein Webdesigner begegnet, der sich lediglich auf das grafische Design konzentriert hat. Eine solchen Zusammenarbeit hatte immer in HTML kodiertes Stück "Webdesign" als Ergebnis. Nun will ich natürlich nicht für die Allgemeinheit sprechen, aber die Diskussion wird auch immer auf's Optische reduziert. Zum Webdesign gehören auch immer Ergonomie (Tab-Navigation, Typographie etc.), nicht-optische Medien und andere Aspekte dazu. Das war der eine Punkt. Der andere ist ein Blogpost von Davide Casali, der unter [1] überzeugend - wie ich finde - argumentiert, warum eine Unterscheidung zwischen "Webdesigner" und "Coder" (um nicht von Programmierer zu sprechen) sinnvoll sein kann. Nicolai Reuschling [1] http://intenseminimalism.com/2011/designers-shouldnt-code-the-digital-duo/ _______________________________________________ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
