Hallo,

Bastian Bührig wrote:
> Hallo Thomas, hallo Jan,
> 
> vielen Dank für eure Antworten.
> 
> RVM soll auch nicht mit drauf, sondern eine bestimmte Rails-Version.
> Auch bei REE stoße ich an die Grenzen von SLES, dass keine Quellpakete
> mitgeliefert werden. Es fehlen zlib, openssl und gnu readline.
> 
> Ich persönlich schrecke auch nicht vor selbstkompilieren zurück, aber
> der spätere Hoster möchte halt hauptsächlich von Novell/SuSE supportete
> Pakete nutzen. Daher meine Frage, ob es da überhaupt eine Möglichkeit
> gibt so wenig wie möglich selbst zu installieren.
> 
> Sollte es nur an den Headern liegen, die könnten ja nachgelegt werden.
> Oder sollten die betroffenen Pakete dann eher deinstalliert und von Hand
> kompiliert werden?

Ich hab' lange kein Suse benutzt aber auch da sollte es doch einen
Paketmanager geben mit dem man zlib, openssl und readline jeweils
inklusive headern (meist heißen die header-pakete sowas wie zlib-dev
oder zlib-devel) installieren kann. Derartige Standardpakete würde ich
unter normalen Umständen nicht selber kompilieren / installieren.

Alles weitere (Ruby, Bundler) dagegen installiere ich in der Regel
selbst aus den Quellen, also bspw. das REE nach /opt/ree-..., mittels
/opt/ree/bin/gem installierte gems landen dann ebenfalls innerhalb
dieses Verzeichnisses. Sobald du soweit bist dass ein 'bundle install'
in deinem Projekt durchläuft kannst du aufhören mittels des
gem-Kommandos gems systemweit zu installieren und stattdessen alles
weitere über Bundler abhandeln.


Grüße,
Jens

-- 
Jens Krämer
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