Re: [OT] gibt es einen kostenlosen IMAP dienst im I-Net ähnlich GMX?

2002-11-30 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 02/11/30@00:41 Ruediger Noack told me:

 Maik Holtkamp wrote:
 
 Am 02/11/29@09:26 schrieb Udo Mueller:
  
 
 Ist nur nicht durchgängig erreichbar :(

 
 
 Eben, wie gmx ;) *SCNR*
 
  
 
 Wie bitte?

Sorry, ich dachte ich haette das ausreichend gekennzeichnet. Ich
wollte keinem auf den Schlips treten.

 Ich will keine Werbung für GMX machen, aber in Sachen 
 mailbox-Verfügbarkeit gibt es nichts besseres!

Das wuerde ich so zwar nicht unterschreiben

 Das sage ich, obwohl ich dort nur freemail nutze (gmx.de) und auch
 einige Erfahrungen mit Bezahl-Providern habe.

... nutze aber auch freemail und bin damit sehr zufrieden.

 Liegt deine Fehleinschätzung vielleicht daran, dass du mit dem falschen 
 Provider ins net gehst?

Nein, ich dachte bei der Aussage eher an Verbindungsprobleme, bei
dennen auch auf der GMX Webseite steht: Sorry, geht grad nicht,
selten, aber kommt vor.

An meinem ISP kann eine Menge liegen, aber das wird mir dann zu OT
;).

Also nochmal Entschuldigung, falls ich jemanden auf den Schlips
getreten bin. Über alles bin ich mit GMX auch _sehr_ zufrieden.

-- 
bye maik


-- 
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Re: amavis testen

2002-11-30 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 26 Nov 2002 21:22:00 +0100, Ashanti Dread [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Im Quarantene-Verzeichnis ist auch nichts
drin. In /var/amavis fand ich auch nichts hindeutendes. Kann mir bitte
jemand helfen?

Welches amavis? Was sagen die Logs von MTA und amavis?

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom  | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29


--
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Re: Debian-menu

2002-11-30 Diskussionsfäden Wolfgang Kaufmann
* Thus spoke Jan Parthey [29-11-02|18:45]:

Hallo,

 irgendwie habe ich mir mein Debian-Menü unter gnome2 zerschossen.

Das heißt *konkret* was?


Tschüss,
-- 
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.
-- Johanna Erdtmann


-- 
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DSL light

2002-11-30 Diskussionsfäden Hanns-Albert Kaminzky
Hallo, 

in Kürze soll eine DSL-Version von Telekom angeboten werden mit geringerer Bandbreite 
und geringerer Geschwindigkeit. (halbe Bandbreite). Hat da jemand weitere Infos?

Gruß

Hanns


-- 
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Unreal Tournament

2002-11-30 Diskussionsfäden Markus Hansen
Hi.

Ich habe gehört, das Leute mit (ich glaube) xwine Unreal / Unreal Tournament
zum laufen gekriegt haben.
Das dumme an wine ist, das man eine Windowslizens benötigt, ok, zur not 
kriege ich auch die.
Aber dann habe ich (im zuge von MS-Office auf Linux) gehört, das man
auch (angeblich) ohne Windows dll's Windowssoftware auf Linux laufen lassen 
kann.
Weiß jemand, was da dran ist, bzw. hat jemand schon Unreal / UT
unter Linux laufen?
Ich habe einen Duron 850 mit GeForce2MX400 (natürlich mit nVidia-Treiber 
laufen...)

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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apt-listchanges berichtet von nicht installiertem Paket

2002-11-30 Diskussionsfäden Jörg Schütter
Hallo Liste,

ich habe eben mittels apt-get dist-upgrade -u mein System
(sid) auf den aktuellsten Stand gebracht. Ein Update bzw.
Neuinstallation gab es für die Pakete
--- cut ---
The following NEW packages will be installed:
  libzvbi-common libzvbi0 pia tv-fonts 
The following packages will be upgraded
  afio bison console-log coreutils fileutils libcamel0 libeel2-2 libeel2-data
  libkpathsea3 liblinc1 libnewt0 libnspr4 libnss3 liborbit2 libswig1.3 mozilla
  mozilla-browser mozilla-chatzilla mozilla-mailnews mozilla-psm
  mozilla-xmlterm openoffice.org openoffice.org-bin
  openoffice.org-debian-files openoffice.org-l10n-en python-newt
  quick-lounge-applet sash scantv shellutils swig1.3 tetex-base tetex-bin
  tetex-extra textutils v4l-conf vim vim-gtk whiptail whois xawtv
  xawtv-plugins xawtv-tools 
--- cut ---

Aus welchem Grund tailt mir nun aber apt-listchanges mit, daß
es für evolution (dieses ist definitiv nicht mehr installiert)
ein neues Paket gibt (Version 1.2.0-3)?

Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: 30-11-2002 debian-user-german FAQ

2002-11-30 Diskussionsfäden Yevgen Reznichenko


Janto Trappe wrote:

   debian-user-german FAQ
   ^^

Häufig gestellte Fragen und Antworten dieser Mailingliste. Die komplette FAQ
befindet sich, u.a. im HTML, PDF und ASCII Format, auf:

http://dugfaq.sylence.net


Coole Sache wird nach der man zu meiner ersten Anlaufstelle :-)

--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


--
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Re: Unreal Tournament

2002-11-30 Diskussionsfäden Michael Wieserner
On Sat, 30 Nov 2002 10:35:03 +0100
Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi.
 
 Ich habe gehört, das Leute mit (ich glaube) xwine Unreal / Unreal
 Tournament zum laufen gekriegt haben.
 Das dumme an wine ist, das man eine Windowslizens benötigt, ok, zur
 not kriege ich auch die.

Davon ist mir nichts bekannt... Stimmt das wirklich?

 Aber dann habe ich (im zuge von MS-Office auf Linux) gehört, das man
 auch (angeblich) ohne Windows dll's Windowssoftware auf Linux laufen
 lassen kann.

Jo, manche mehr, manche weniger; weil wine eben selber entsprechende
Windows-libraries nachbaut (oder die Implementierung nachbaut, ich weiß
es jetzt nicht so genau).

 Weiß jemand, was da dran ist, bzw. hat jemand schon Unreal / UT
 unter Linux laufen?

Es gibt eine Linux-Version von Unreal Tournament. Wenn du ne Windows-CD
hast, brauchst du nur noch das Pointrelease von Loki. Anleitung:

http://holarse.wue.de/index.php?content=ut

Außerdem weiß man ja, dass man U mit UT-Engine sowohl unter Windows wie
auch unter Linux spielen kann. Anleitung dafür:

http://holarse.wue.de/index.php?content=unrealinut

-- 
regards, mw / Michael 

Make it idiot-proof, and someone will breed a better idiot.
-- Oliver Elphick



msg27005/pgp0.pgp
Description: PGP signature


SDL Problem

2002-11-30 Diskussionsfäden Gernot Galli
Hallo,

ich hab hier ein kleines Problem mit SDL.
Um SDL einzubinden muss man #include SDL.h zu Beginn des Source-Codes
einfügen, was ja ansich kein Problem darstellen sollte - leider findet
er beim kompilieren die header Datei nicht. (befindet sich in
/usr/include/SDL) 
Also hab ich mir gedacht fuege ich schnell den Pfad in ld.so.conf ein
(/usr/lib/SDL) - was aber am Ende nichts gebracht hat - hab ich hier
einen Denkfehler? Wo liegt mein Problem?

Hier noch die Ausgabe an der shell:
jones@wintermute:/home/jones/C$ gcc -o start -lSDL -lpthread start.c
start.c:1: SDL.h: No such file or  
 directory

Gernot


-- 
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Re: Unreal Tournament

2002-11-30 Diskussionsfäden Alexander Grümmer
Morgen!
Es gibt Unreal Tournament auch für Linux! Oder meinst du das 2003 (gibt 
es auch!)

Gruß Alexander

Markus Hansen wrote:
Hi.

Ich habe gehört, das Leute mit (ich glaube) xwine Unreal / Unreal Tournament
zum laufen gekriegt haben.
Das dumme an wine ist, das man eine Windowslizens benötigt, ok, zur not 
kriege ich auch die.
Aber dann habe ich (im zuge von MS-Office auf Linux) gehört, das man
auch (angeblich) ohne Windows dll's Windowssoftware auf Linux laufen lassen 
kann.
Weiß jemand, was da dran ist, bzw. hat jemand schon Unreal / UT
unter Linux laufen?
Ich habe einen Duron 850 mit GeForce2MX400 (natürlich mit nVidia-Treiber 
laufen...)

MFG




--
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Fritz!Card Classic (ISA) unter Woody

2002-11-30 Diskussionsfäden René Mathieu
Hallo Liste!

Ich versuche nun schon seit geraumer Zeit die Fritz!Card Classic auf meinem
kleinen server zum Laufen zu bringen. Ich bin nach dieser Anleitung
vorgegangen: http://www.pl-berichte.de/t_hardware/howto_fritz_pci2.0.html

Soweit gab es auch keine Probleme; eine Integration der Karte lief
problemlos, ein capiinit start gibt auch folgende Meldung aus:
1 fcclassicrunningfritz-isaA1 3.09-10 0x0300 5

Jetzt kommt der Knackpunkt:

Jedesmal, wenn ich versuche, mit der Karte einen ausgehenden Ruf zu
veranstalten, scheitert dies mit der Meldung:
Connection dropped with Reason 0x3302 (Protocol error layer 2)
Also ein Problem mit dem D(?!)-Kanal 2. Dies passiert sowohl bei einem
Aufruf über pppd und c2faxsend (capi4hylafax).
Ich habe die Karte schon direkt am NTBA und an dem S0 Port der Telefonanlage
(Eumex 504) hängen gehabt - keine Veränderung. Anrufe werden aber
beispielsweise von der Karte sehr wohl registriert und dokumentiert (egal an
welchem Port).

Leider weiß ich im Moment nicht weiter...

Vielen Dank für Eure Hilfe!

René



-- 
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Re: Unreal Tournament

2002-11-30 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Samstag, 30. November 2002 11:04 schrieben Sie:
 Morgen!
 Es gibt Unreal Tournament auch für Linux! 

Naja, Lokigames ist pleite, ansonsten gibt es die Windowsversion wohl 
bestimmt ziemlich billig, bzw gebraucht.

 Oder meinst du das 2003 (gibt
 es auch!)

das eine oder das andere (mathematisches oder)...;-)


 Gruß Alexander

 Markus Hansen wrote:
  Hi.
 
  Ich habe gehört, das Leute mit (ich glaube) xwine Unreal / Unreal
  Tournament zum laufen gekriegt haben.
  Das dumme an wine ist, das man eine Windowslizens benötigt, ok, zur not
  kriege ich auch die.
  Aber dann habe ich (im zuge von MS-Office auf Linux) gehört, das man
  auch (angeblich) ohne Windows dll's Windowssoftware auf Linux laufen
  lassen kann.
  Weiß jemand, was da dran ist, bzw. hat jemand schon Unreal / UT
  unter Linux laufen?
  Ich habe einen Duron 850 mit GeForce2MX400 (natürlich mit nVidia-Treiber
  laufen...)
 
  MFG
Morgen und bis denne, muß zur Arbeit.
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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lvm problem

2002-11-30 Diskussionsfäden Benjamin Zeiss
Hallo,

ich habe ein LVM Problem mit meinem Linux Desktop. Auf dem System ist 
Debian Woody installiert.  Der Rechner ist always on. Nun musste ich 
neulich doch mal neustarten und dann lief der Rechner nicht mehr hoch, 
indem er meinte er könne mein /dev/vg01 (das ist die LVM volume group) 
nicht aktivieren;  gefunden hat er es mit vgscan, aber das vgchange -a y 
verweigert mit

vgchange -- ERROR: can't get name(s) of physical volumes
vgchange -- Please check, if /proc is mounted

den Dienst.

Mein /proc ist gemountet und in /proc/lvm /global steht:

Total:  0 VGs   0 PVs   0 LVs  (LVs open)
Global: 152 bytes malloced  IOP version 10   0:05:06 active

Bei der Recherche auf Google habe ich immer wieder gefunden, das dieses 
Verhalten mit devfs zusammenhängt, dieses benutze ich aber nicht. Auch das 
/dev Verzeichnis ist da und funktioniert.

Das LVM für meine Homeverzeichnisse (/home) besteht aus zwei Partitionen 
/dev/hde4 und /dev/hdg1
Auf /dev/hde3 ist / gemountet. Ein Hardwarefehler schliesst sich also aus.

Wenn ich /home aus der /etc/fstab austrage, dann läuft der Rechner hoch und 
root kann ganz normal arbeiten. Die User natürlich nicht, da deren 
Homeverzeichnisse fehlen ja.

Einen Dump des Debugging vgchange findest Du unter:
http://www.kellnerweg.de/~dz/vgchangedump

Gibt es einen Weg das LVM wieder zu aktivieren _ohne_ Datenverlust?

Vielen Dank im voraus


--
Benjamin Zeiss
GPG Public Key: http://www.kellnerweg.de/~bzeiss/pubkey.asc


--
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Probleme mit libvorbisfile

2002-11-30 Diskussionsfäden Markus Hansen
Hi. Mein Problem ist, Tuxracer braucht libvorbisfile.so.0

markus@LordKelvin:~$ tuxracer
tuxracer: error while loading shared libraries: libvorbisfile.so.0: cannot 
open shared object file: No such file or directory

Das bekomme ich aber nicht:

markus@LordKelvin:~$ apt-cache policy libvorbisfile.so.0
W: Unable to locate package libvorbisfile.so.0

Welches libvorbisfile gibt es denn:

markus@LordKelvin:~$ apt-cache search libvorbisfile
libvorbisfile3 - The Vorbis General Audio Compression Codec

Und welches habe ich:

markus@LordKelvin:~$ apt-cache policy libvorbisfile3
libvorbisfile3:
  Installed: 1.0.0-1
  Candidate: 1.0.0-1
  Version Table:
 *** 1.0.0-1 0
100 /var/lib/dpkg/status

Ich bin leicht verwirrt, schein 3 dem Programm nicht gut genug zu sein?
Hat jemand eine idee?
MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: 30-11-2002 debian-user-german FAQ

2002-11-30 Diskussionsfäden Yevgen Reznichenko


Janto Trappe wrote:

   debian-user-german FAQ
   ^^

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befindet sich, u.a. im HTML, PDF und ASCII Format, auf:

http://dugfaq.sylence.net


Coole Suchfunktion, die Suche nach 'mutt', 'mozilla', 'subscribe' und 
'unsubscribe' ergab folgendes:

Die Suche ergab leider keinen Treffer...

:-)

--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


--
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Re: Problem mit Moneyplex

2002-11-30 Diskussionsfäden Rolf Lucius
 Hat vielleicht sogar schon jemand Moneyplex unter Woody zum Laufen
 gebracht?

Die Frage muss ich noch präzisieren: Gibt es hier jemanden, der Moneyplex mit 
einem PIN/TAN-Bankzugang - nur damit tritt wohl das Problem auf - unter Woody 
nutzt?

Rolf


-- 
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Mehrere Kernel und Boot-Dateien verwalten

2002-11-30 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

Bei mir haben sich mittlerweile viele Kernel mit den dazugehörigen 
Dateien (System.map, ...) angesammelt. Dort möchte ich mal Ordnung schaffen.

Die letzten Kernel habe ich mit make-kpkg und eindeutiger Version gebaut 
und nach /boot gelegt, da scheint mir alles klar zu sein. So wie ich das 
sehe, wird an kernelabhängigen Dateien neben der /boot/map (von lilo) 
nur /boot/vmlinuz-version, /boot/System.map-version und 
/lib/modules/version zum Booten benötigt.
Unklar ist mir allerdings die Bedeutung/Notwendigkeit dieses 
(wahrscheinlich von lilo erzeugten) Links in / zu meinem aktuellen Kernel:

vmlinuz - boot/vmlinuz-2.4.18-erno.005

Wirklich undurchsichtig wird es aber bei alten Kerneln. Die habe ich 
zuerst auf FD (ohne lilo) mit make ... bzdisk, später mit make ... und 
lilo auf die HD, teils nach /, teils nach /boot und ohne Änderung der 
Versionsnummer, aber teilweise vor Erstellung eines neuen Kernels in 
Sicherungsverzeichnisse geschoben - völliges Chaos. :-(

Ich würde nun gern herausfinden, welche Dateien zusammengehören, damit 
ich ohne Schmerzen aufräumen kann.

Besonders interessiert mich, ob von der vorhandenen Boot-Floppy auch 
irgendwelche Dateien auf der HD benutzt werden und wenn ja welche. 
Erzeugt sind damals auch in / einige, aber das kann auch an unnötigen 
Schritten gelegen haben (wie versehentliches make bzimage).

Gruß
Rüdiger
--


__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de


--
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jabberd... keine xdb_file

2002-11-30 Diskussionsfäden Ashanti Dread
Ich hab mir jetzt einen Jabber-Server installiert und will diesen im LAN
nutzen. Ich kann nun Benutzer am Server anlegen aber die Suchfunktion
funktioniert nicht. Also kann ich auch keine benutzer adden(am Client!).
Fehlermeldung: [warn] (jud): xdb_file failed to open file
./spool/jud/global.xdb: No such file or directory
Tatsächlich hab ich kein jud im spoolverzeichnis und damit auch kein
global.xdb 
Wie kann man diese Datei anlegen bzw was hab ich falsch gemacht?


-- 
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Re: Unreal Tournament

2002-11-30 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Sam, 2002-11-30 um 10.35 schrieb Markus Hansen:
 Hi.
 
 Ich habe gehört, das Leute mit (ich glaube) xwine Unreal / Unreal Tournament
 zum laufen gekriegt haben.

Hmmm wer macht denn sowas.

 Das dumme an wine ist, das man eine Windowslizens benötigt, ok, zur not 
 kriege ich auch die.
 Aber dann habe ich (im zuge von MS-Office auf Linux) gehört, das man
 auch (angeblich) ohne Windows dll's Windowssoftware auf Linux laufen lassen 
 kann.
 Weiß jemand, was da dran ist, bzw. hat jemand schon Unreal / UT
 unter Linux laufen?

Für UT gibt es einen Linuxpatch. Zu finden IIRC auf der Loki Homepage.
Damit kannste dann mit einer Unreal-Windows CD UT unter Linux
installieren und spielen. 


-- 

Matthias Hentges
[www.hentges.net] - PGP + HTML are welcome
ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URLs

My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice



-- 
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Re: Unreal Tournament

2002-11-30 Diskussionsfäden bernd schamberger
Am Sam, 2002-11-30 um 10.35 schrieb Markus Hansen:
 Hi.
 
 Ich habe gehört, das Leute mit (ich glaube) xwine Unreal / Unreal Tournament
 zum laufen gekriegt haben.
 Das dumme an wine ist, das man eine Windowslizens benötigt, ok, zur not 
 kriege ich auch die.
 Aber dann habe ich (im zuge von MS-Office auf Linux) gehört, das man
 auch (angeblich) ohne Windows dll's Windowssoftware auf Linux laufen lassen 
 kann.
 Weiß jemand, was da dran ist, bzw. hat jemand schon Unreal / UT
 unter Linux laufen?
 Ich habe einen Duron 850 mit GeForce2MX400 (natürlich mit nVidia-Treiber 
 laufen...)
 
[...]

mmhh,... ich weiss nicht wo das problem ist. unreal trounament 2003
laueft bei mir prima unter linux. die installation ist genauso einfach
wie unter windows. man kann bei der installation zwischen einer
grafischen-gui oder der konsole waehlen. damit das spiel auch fluessig
laeuft, sollten die nvidia-treiber installiert sein (also in deinem fall
hast du sie ja). achja, das witztige ist, unter windows muss man einen
cd-key eingeben und unter linux fraegt er nicht danach ... (: genauso
wenig entfaellt auch ein no-cd-patch der unter windows benoetigt wird,
falls man nicht das orig. spiel hat.


--
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Re: postgresql

2002-11-30 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Am Sam, 2002-11-30 um 12.54 schrieb Frank Habermann (LordLamer):
 hallo!
 
 ich habe mir postgresql installiert! 

Gute Entscheidung wenn Du Grosses vorhast

ich wollte mal testen wie es so ist! 
 bisher hatte ich nur mysql! postgresql is da ja etwas anderes! besonders bei 
 den usern! 

Moeglichkeiten fuer komplexe Rechte-Zuordung in der Datei pg_hba.conf

ich hab mit phppgadmin mit installiert! nur weiss ich leider nicht 
 mit welchem user ich mich da anmelden kann/muss? postgres soll ja der 
 superuser sein! 

richtig! 
su
su postgres

aber ich komme damit noch net klar! 

Wenn Du als postgres angemeldet bist:
createuser  erzeugt einen neuen Benutzer
createdberzeugt eine neue Datenbank

Gruss
Werner Sengle
[EMAIL PROTECTED]

kann mir jemand helfen?
 
 danke schonmal
 
 cu
 -- 
 Frank Habermann
 
 
 -- 
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Re: SDL Problem

2002-11-30 Diskussionsfäden Matthias Papesch
Hallo,

sollte eigentlich gleich an die Liste gehen 
dann eben ein zweiter Anlauf ...

Gernot Galli [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo,
 
 Ich hab hier ein kleines Problem mit SDL.
 Um SDL einzubinden muss man #include SDL.h zu Beginn des Source-Codes
 einfügen, was ja ansich kein Problem darstellen sollte - leider findet
 er beim kompilieren die header Datei nicht. (befindet sich in
 /usr/include/SDL) 
 Also hab ich mir gedacht fuege ich schnell den Pfad in ld.so.conf ein
 (/usr/lib/SDL) - was aber am Ende nichts gebracht hat - hab ich hier
 einen Denkfehler? Wo liegt mein Problem?
 
 Hier noch die Ausgabe an der shell:
 jones@wintermute:/home/jones/C$ gcc -o start -lSDL -lpthread start.c
   start.c:1: SDL.h: No such file or  
 directory
 

Versuch mal:
 gcc -o start -I/usr/include/SDL -lSDL -lpthread start.c


man gcc:
[...]
DIRECTORY OPTIONS
   These options specify directories to search for header files,
   for libraries and for parts of the compiler:

   -Idir Append directory dir to the list of directories searched
for include files.
[...]


HTH,
Matthias


--
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Re: postgresql

2002-11-30 Diskussionsfäden Olli
Halloele Frank

On Sat, Nov 30, 2002 at 12:54:40PM +0100, Frank Habermann (LordLamer) wrote:
 hallo!
 
 ich habe mir postgresql installiert! ich wollte mal testen wie es so ist! 
 bisher hatte ich nur mysql! postgresql is da ja etwas anderes! besonders bei 
 den usern! ich hab mit phppgadmin mit installiert! nur weiss ich leider nicht 
 mit welchem user ich mich da anmelden kann/muss? postgres soll ja der 
 superuser sein! aber ich komme damit noch net klar! kann mir jemand helfen?
 
 danke schonmal
 
 cu
 -- 
 Frank Habermann


ich will zwar nicht auf der RTFM Tour rumreiten aber wie du auf deine
Postgres DB zugreiffst und wie das Usermanagement funktioniert steht in
der Anleitung. Danach kann man auch bei Google suchen.
Alle lokalen User die ueber Socket oder Loopback verbunden sind koennen
sich mit lokalem Passwort anmelden soweit ich das richtigverstanden habe
- es hat auch bei mir geklappt. In der pg_hba.conf findeste den rest.
mfg
Olli



msg27021/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: postgresql

2002-11-30 Diskussionsfäden Dr. Bernd Freistedt
* Frank Habermann (LordLamer) [EMAIL PROTECTED] [021130 12:54]:
 hallo!
 
 ich habe mir postgresql installiert! ich wollte mal testen wie es so ist! 
 bisher hatte ich nur mysql! postgresql is da ja etwas anderes!

Ja, ein wenig erwachsener. Wenn Du Oracle kennst, wirst Du PostgreSQL
lieben.

 besonders bei 
 den usern! ich hab mit phppgadmin mit installiert! nur weiss ich leider nicht 
 mit welchem user ich mich da anmelden kann/muss? postgres soll ja der 
 superuser sein! aber ich komme damit noch net klar! kann mir jemand helfen?

User postgres kannst Du nur werden als root, also:
rechnername:/home/icke$ su  # passwd usw.
rechnername:/home/icke# su postgres # ohne passwd
rechnername:/home/icke$ # jetzt bist Du postgres

Dann musst Du eine Datenbank aufrufen, immer vorhanden ist template0
oder template1. Also:
rechnername:/home/icke$ psql template0
und es meldet sich:

Welcome to psql, the PostgreSQL interactive terminal.

Type:   \copyright for distribution terms
\h for help with SQL commands
\? for help on internal slash commands
\g or terminate with semicolon to execute query
\q to quit

template0=# (das ist der postgresql-prompt)

Hier kannst Du dann weiterspielen, wenn Du SQL beherrschst.

Zu empfehlen sind fuers allererste die (nicht-SQL-) Kommandos
\?
\h
\l
\d
, um Dich etwas schlau zu machen.

Dann mit \q psql verlassen und am bash-prompt als user postgres 
einen neuen (Dich selber) User mit allen Rechten anlegen:
rechnername:/home/icke$ createuser

Weitere shell-Kommandos (als user postgres):
createdb, dropuser, dropdb, pg_dump, pg_restore
Dafuer die man-pages bemuehen.

Das war eine Kurzanleitung.
Wenn Du nicht klarkommst (ja schreibe das zusammen, weil ich die
Diktatur legasthenischer Lehrstuhlinhaber nicht mitmache), bitte eine
PM an mich.

Vergiss fuer den Anfang die graphischen Frontends und webbasierten
Schnickschnack. Das kannst Du zur Erleichterung nehmen, wenn Du auf
der Kommandozeile fit bist.

Gruessli
Bernd

-- 
e`echo P8insS 0o Yuux|sed 'st\(in\)\(.*\)\(o Yu\)t\3\2\1t'|tr 8PS0 hctL`


-- 
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Re: DSL light

2002-11-30 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hi,
* Hanns-Albert Kaminzky [EMAIL PROTECTED] [021130 09:45]:
 in Kürze soll eine DSL-Version von Telekom angeboten werden mit geringerer 
Bandbreite und geringerer Geschwindigkeit. (halbe Bandbreite). 

Wo ist der Unterschied zwischen Bandbreite und Geschwindigkeit?
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


--
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Ultra ATA/133 Controller

2002-11-30 Diskussionsfäden Jochen von der Wall
Hallo,
die o. g. Controller-Karte hat man mir als Loesung für folgendes
Problem verkauft:
Board: VIA P4MA, P4M266, VT8233A chipset
Angeschlossen werden sollen, alles IDE:
1 CD-ROM, 1 CD-Brenner und 4 Festplatten.
Anschluss erfolgte nach Einbau der Karte so:
1. IDE-Anschluss auf Board: je 1 Festplatte als Master und Slave;
2. IDE-Anschluss auf Board: Master = CD-Brenner, Slave = CD-ROM;
1. IDE-Anschluss auf der Controller-Karte 2 Festplatten.
Beim Booten werden diese beiden Platten (Controller) zwar mit d0 und d1
angezeigt, finden kann ich sie aber im /dev/ nicht und sie lassen sich
auch nicht ansprechen.
Wer kennt sich damit aus, vielen Dank im voraus.
Freundliche Grüsse
Jochen von der Wall


-- 
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apache + mod_ssl

2002-11-30 Diskussionsfäden Daniel W.
servus! :)

ich habe hier einen apache installiert (mit libapache-mod-ssl und -doc) und
mich bei der
ssl konfiguration an die anleitungen gehalten...
leider scheint etwas bei der virtualhost konfiguration nicht so ganz zu
wollen..

wenn ich so mache:


--
NameVirtualHost *

VirtualHost *:443
   DocumentRoot /var/www
   ServerAdmin root@x
   Servername narf.ninth.biz
   IfModule mod_ssl.c
   SSLEngine on
   SSLCertificateFile/etc/apache/ssl.crt/server.crt
   SSLCertificateKeyFile /etc/apache/ssl.key/server.key
   SetEnvIf User-Agent .*MSIE.* nokeepalive ssl-unclean-shutdown
   /IfModule
/VirtualHost

--

dann sagt das ssl logfile:


--
[30/Nov/2002 13:42:38 02311] [info]  Server: Apache/1.3.26, Interface:
mod_ssl/2.8.9, Library: OpenSSL/0.9.6g
[30/Nov/2002 13:42:38 02311] [info]  Init: 1st startup round (still not
detached)
[30/Nov/2002 13:42:38 02311] [info]  Init: Initializing OpenSSL library
[30/Nov/2002 13:42:38 02311] [info]  Init: Loading certificate  private key
of SSL-aware server narf.ninth.biz:443
[30/Nov/2002 13:42:38 02311] [info]  Init: Seeding PRNG with 136 bytes of
entropy
[30/Nov/2002 13:42:38 02311] [info]  Init: Generating temporary RSA private
keys (512/1024 bits)
[30/Nov/2002 13:42:41 02311] [info]  Init: Configuring temporary DH
parameters (512/1024 bits)
[30/Nov/2002 13:42:43 02312] [info]  Init: 2nd startup round (already
detached)
[30/Nov/2002 13:42:43 02312] [info]  Init: Reinitializing OpenSSL library
[30/Nov/2002 13:42:43 02312] [info]  Init: Seeding PRNG with 136 bytes of
entropy
[30/Nov/2002 13:42:43 02312] [info]  Init: Configuring temporary RSA private
keys (512/1024 bits)
[30/Nov/2002 13:42:43 02312] [info]  Init: Configuring temporary DH
parameters (512/1024 bits)
[30/Nov/2002 13:42:43 02312] [info]  Init: Initializing (virtual) servers
for SSL
[30/Nov/2002 13:42:43 02312] [info]  Init: Configuring server xx :443
for SSL protocol

--

und das scheint ja gut auszusehen..leider funktioniert dann der server nicht
wie gewünscht.
weder http noch https requests führen zum ziel.
Fehler im IE: Seite kann nicht angezeigt werden

wenn ich allerdings bei den virtualhosts folgendes mache:


--
VirtualHost *
   DocumentRoot /var/www
   
/Virtualhost

--

dann funktioniert https! wenn auch leider auf port 80! :-/

ich glaube meinem apache ist nicht so ganz klar was main server und was
virtualhost ist..
wie mache ich das nun das ich auf 80 ganz normale http requests entgegen
nehmen kann und
auf 443 https requests? Ich bekomme immer nur entweder das eine oder das
andere hin :-((

schonmal danke :-)
mfg D.W.


-- 
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Re: Aldi PC (zB sis900)

2002-11-30 Diskussionsfäden Robert Epprecht
Simon Bruenler [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Don, 2002-11-28 um 15.35 schrieb Andreas Behnert:

 Du gehst unter Win auf die Kommandozeile und gibst mal arp -a ein.

Hmm, Kommandozeile unter XP? Die hab ich nicht gefunden :-(
Wenn ich unter 'Ausführen' 'arp -a' eingebe rattert die HD ein wenig
und ein Fenster blitzt für Sekundenbruchteile auf um gleich wieder zu
verschwinden...

 Von W95 bis W2k funzt das, XP kenne ich nicht. Das funzt unter Win
 AFAIK nur sofern Deine Netzwerkkarte eine IP hat. Alternativ gibt
 es unter 95/98/ME auch das Proggi winipcfg.exe, das Äquivalent
 unter NT4/2k/XP kenne ich nicht ...

 Das Gegenstück zu winipcfg.exe heißt unter NT4/2k/CP ipconfig.exe.

Da bekomme ich dasselbe Resultat wie oben erwähnt :-(

Nun ist es mir im Endeffekt gleichgültig ob ich das unter XP kann,
aber unter Linux komm ich auch nicht weiter. Debian Woody 2.4.20-rc4.

Ich wäre sehr dankbar für weitere Anregungen,
Robert Epprecht


-- 
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Re: DSL light

2002-11-30 Diskussionsfäden Yevgen Reznichenko


Ulrich Wiederhold wrote:

Hi,
* Hanns-Albert Kaminzky [EMAIL PROTECTED] [021130 09:45]:


in Kürze soll eine DSL-Version von Telekom angeboten werden mit geringerer Bandbreite und geringerer Geschwindigkeit. (halbe Bandbreite). 


Wo ist der Unterschied zwischen Bandbreite und Geschwindigkeit?
Uli


Also die Bandbreite gibt an wie schnell die Geschwindigkeit über das 
Band läuft!
;-)

--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


--
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Re: DSL light

2002-11-30 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Ulrich Wiederhold wrote:


Wo ist der Unterschied zwischen Bandbreite und Geschwindigkeit?
 

Hier siehst Du meine Geschwindigkeit (bei unbelasteter Leitung):

erno@flinker:~$ ping www.debian.de
PING www.de.debian.org (141.76.2.5): 56 data bytes
64 bytes from 141.76.2.5: icmp_seq=0 ttl=54 time=46.2 ms
64 bytes from 141.76.2.5: icmp_seq=1 ttl=54 time=45.5 ms
64 bytes from 141.76.2.5: icmp_seq=2 ttl=54 time=45.7 ms

Meine Bandbreite ist 384/128Kbit/s. ;-)

Mach mal 'nen Vergleich...

Gruß
Rüdiger
--


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Re: postgresql

2002-11-30 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Dr. Bernd Freistedt wrote:


Ja, ein wenig erwachsener. Wenn Du Oracle kennst, wirst Du PostgreSQL
lieben.



Das klingt ja hochinteressant! :-) Ist das auch so wahnsinnig aufgebläht 
oder auch auf einem Desktop verträglich ?

Gruß
Rüdiger
--


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Re: DSL light

2002-11-30 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Hallo

Yevgen Reznichenko wrote:



Also die Bandbreite gibt an wie schnell die Geschwindigkeit über das 
Band läuft!
;-)

Auch wenn es witzig sein soll, ist es doch ziemlicher Unsinn. Bandbreite 
kann man mit Durchlassvermögen umschreiben.
Nimm ein dünnes und ein dickeres Rohr. Obwohl in beiden Wasser in 
(angenommen) gleicher Geschwindigkeit fließt, bekommst Du im dicken Rohr 
in der gleichen Zeit mehr durch (Bandbreite).

Gruß
Rüdiger
--


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gpm Probleme

2002-11-30 Diskussionsfäden ,,,
Hallo Leute

hab ein Problem mit gpm in 9 von 10 Fällen funktionierts beim start.
In dem einen Fall bekomme ich diese Fehlermeldung, mit der ich aber überhaupt 
nichts anfangen kann.
Weiß jemand was das bedeutet?

Nov 30 13:51:45 sisyphus gpm[536]: write_ps2: 1 0, 38
Nov 30 13:51:45 sisyphus gpm[536]: PS/2 mouse failed init
Nov 30 13:51:45 sisyphus gpm[536]: oops() invoked from gpm.c(1019)
Nov 30 13:51:45 sisyphus gpm[536]: mouse initialization failed: Inappropriate 
ioctl for device
Nov 30 13:51:54 sisyphus /usr/sbin/gpm[556]: oops() invoked from gpn.c(205)
Nov 30 13:51:54 sisyphus /usr/sbin/gpm[556]: /var/run/gpm.pid: No such file 
or directory

Danke für eure Hilfe.

Michael


-- 
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Re: Ultra ATA/133 Controller

2002-11-30 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Jochen!
Jochen von der Wall schrieb am Saturday, den 30. November 2002:
 1. IDE-Anschluss auf Board: je 1 Festplatte als Master und Slave;
 2. IDE-Anschluss auf Board: Master = CD-Brenner, Slave = CD-ROM;
 1. IDE-Anschluss auf der Controller-Karte 2 Festplatten.
 Beim Booten werden diese beiden Platten (Controller) zwar mit d0 und d1
 angezeigt, finden kann ich sie aber im /dev/ nicht und sie lassen sich

Du hast sie als Raid initialisiert - siehe /dev/ataraid.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
I have found little that is good about human beings.  In my experience
most of them are trash.
-- Sigmund Freud


-- 
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Re: SDL Problem

2002-11-30 Diskussionsfäden Johannes Hirte
Gernot Galli [EMAIL PROTECTED] schrieb am 30.11.02 11:05:02:
 Hallo,
 
 ich hab hier ein kleines Problem mit SDL.
 Um SDL einzubinden muss man #include SDL.h zu Beginn des Source-Codes
 einfügen, was ja ansich kein Problem darstellen sollte - leider findet
 er beim kompilieren die header Datei nicht. (befindet sich in
 /usr/include/SDL) 
 Also hab ich mir gedacht fuege ich schnell den Pfad in ld.so.conf ein
 (/usr/lib/SDL) - was aber am Ende nichts gebracht hat - hab ich hier
 einen Denkfehler? Wo liegt mein Problem?

Denkfehler. ld ist für die libraries zuständig, nicht für includes. Um die zu nutzen,
musst du dem gcc ein I/usr/include/SDL mitgeben oder #include SDL/SDL.h
nutzen. Beide Varianten sollten funktionieren.

 
 Hier noch die Ausgabe an der shell:
 jones@wintermute:/home/jones/C$ gcc -o start -lSDL -lpthread start.c
   start.c:1: SDL.h: No such file or  
 directory
 
 Gernot
 
 
 -- 
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Re: Probleme mit libvorbisfile

2002-11-30 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Markus!
Markus Hansen schrieb am Saturday, den 30. November 2002:

 markus@LordKelvin:~$ tuxracer
 tuxracer: error while loading shared libraries: libvorbisfile.so.0: cannot 
 open shared object file: No such file or directory

Altex Tuxracer...

 markus@LordKelvin:~$ apt-cache policy libvorbisfile.so.0
 W: Unable to locate package libvorbisfile.so.0
 
 Welches libvorbisfile gibt es denn:
 
 markus@LordKelvin:~$ apt-cache search libvorbisfile
 libvorbisfile3 - The Vorbis General Audio Compression Codec

...neues (und anderes) libvorbisfile3. Der Maintainer hat es etwas
verschlampt, die Abhängigkeiten stimmen nicht ganz. Tuxracer in Sid hat
das Problem nicht.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
No Jolt and no Musik makes Alfie go crazy ...
-- kw in #debian.de


-- 
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Re: postgresql

2002-11-30 Diskussionsfäden Dr. Bernd Freistedt
* Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] [021130 14:11]:
 Dr. Bernd Freistedt wrote:
 
 Ja, ein wenig erwachsener. Wenn Du Oracle kennst, wirst Du PostgreSQL
 lieben.
 
 Das klingt ja hochinteressant! :-) Ist das auch so wahnsinnig aufgebläht 
 oder auch auf einem Desktop verträglich ?

Vertraeglich, sehr vertraeglich :-)

Viele Dinge, die MySQL nicht kann (z. B. tricky subselects, inner/outer
joins), sind in PostgreSQL moeglich.
Funktionell also Oracle durchhaus ebenbuertig.

Aufgeblaeht - hm, was ist das? - Man muss nicht nehmen, was man nicht
braucht. Wenn Du das handling meinst, so ist PostgreSQL komfortabler
fuer den User (aus meiner Sicht).

Gruessli
Bernd


-- 
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Re: postgresql

2002-11-30 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Hallo Bernd

Dr. Bernd Freistedt wrote:


Aufgeblaeht - hm, was ist das? - Man muss nicht nehmen, was man nicht
braucht. Wenn Du das handling meinst, so ist PostgreSQL komfortabler
fuer den User (aus meiner Sicht).

 

Ich meinte das vor allem vom Platzbedarf. Ich würde mir nur ein paar 
private Daten verwalten wollen, die ich jetzt in ASCII files speichere. 
Das alles in ein paar Tabellen ablegen und dabei die Möglichkeiten von 
SQL mit zu nutzen wäre schon klasse. Allerdings nicht für den Verbrauch 
von Hunderten von Megabytes für die Programme (wie bei Oracle).
Verwaltung und Zugriff über Kommandos würde mir dazu (erst einmal) voll 
reichen.

Gruß
Rüdiger
--


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Re: DSL light

2002-11-30 Diskussionsfäden Rainer Blessing
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Saturday 30 November 2002 14:17, Ruediger Noack wrote:
 Hallo

 Yevgen Reznichenko wrote:
  Also die Bandbreite gibt an wie schnell die Geschwindigkeit über das
  Band läuft!
  ;-)

 Auch wenn es witzig sein soll, ist es doch ziemlicher Unsinn. Bandbreite
 kann man mit Durchlassvermögen umschreiben.
 Nimm ein dünnes und ein dickeres Rohr. Obwohl in beiden Wasser in
 (angenommen) gleicher Geschwindigkeit fließt, bekommst Du im dicken Rohr
 in der gleichen Zeit mehr durch (Bandbreite).

 Gruß
 Rüdiger
 --


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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE96L9ia6EXPLzEbG0RAj/7AJsEZfKGbFe27wjD2jTSoqw6E8ElxwCgowsY
1d9PrrT6jkyeg4BQMAIFKLQ=
=ACBt
-END PGP SIGNATURE-


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Re: DSL light

2002-11-30 Diskussionsfäden Rainer Blessing
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo!

On Saturday 30 November 2002 14:17, Ruediger Noack wrote:
 Hallo

 Yevgen Reznichenko wrote:
  Also die Bandbreite gibt an wie schnell die Geschwindigkeit über das
  Band läuft!
  ;-)

 Auch wenn es witzig sein soll, ist es doch ziemlicher Unsinn. Bandbreite
 kann man mit Durchlassvermögen umschreiben.
 Nimm ein dünnes und ein dickeres Rohr. Obwohl in beiden Wasser in
 (angenommen) gleicher Geschwindigkeit fließt, bekommst Du im dicken Rohr
 in der gleichen Zeit mehr durch (Bandbreite).

Ist die Bandbreite in Netzwerken 1 Bit (seriell) und wäre dann eine
Bandbreitenangabe bei Netzwerken in bp/s damit falsch, da das die
Geschwindigkeit wäre?


Rainer

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE96L/Va6EXPLzEbG0RAuW7AKCRRhAupLGNs1eJmXQGbPun7rEAMwCffPye
JTXhA5zQ0c3mMp+aTNQXWWA=
=U05N
-END PGP SIGNATURE-


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Re: postgresql

2002-11-30 Diskussionsfäden Thomas Schnhoff
Frank Habermann (LordLamer) wrote:


hallo!

ich habe mir postgresql installiert! ich wollte mal testen wie es so ist! 
bisher hatte ich nur mysql! postgresql is da ja etwas anderes! besonders bei 
den usern! ich hab mit phppgadmin mit installiert! nur weiss ich leider nicht 
mit welchem user ich mich da anmelden kann/muss? postgres soll ja der 
superuser sein! aber ich komme damit noch net klar! kann mir jemand helfen?

danke schonmal

cu
 

Hallo,

zunächst mußt Du dich als postgres anmelden( auf template1, des 
Beispieldatensatz), da nur dieser User weitere accounts einrichten kann. 
Dann hast Du die Wahl weitere User einzurichten, die Datenbanken 
anlegen, löschen oder gar neue User anlegen können.
Ein zweiter Punkt ist, dass Du den Postmaster mit der i-(nteraktiv) 
Option restarten mußt.
Erst dann kannst Du eigentlich loslegen Postgres zu erkunden:
In dieser Hinsicht ist ein Reinschauen in die Doku wirklich 
obligatorisch! Falls Du da was nicht verstehst, kann man auch besser 
bzw. gezielter auf Deine Fragen reagieren! Es gibt einfach zuviele 
Möglichkeiten, die bei Einrichtung und Administration von Postgres zu 
berücksichtigen sind.


MfG
Thomas





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Re: Ultra ATA/133 Controller

2002-11-30 Diskussionsfäden Jochen von der Wall
On Saturday 30 November 2002 14:19, Eduard Bloch wrote:
 Moin Jochen!

 Jochen von der Wall schrieb am Saturday, den 30. November 2002:
  1. IDE-Anschluss auf Board: je 1 Festplatte als Master und Slave;
  2. IDE-Anschluss auf Board: Master = CD-Brenner, Slave = CD-ROM;
  1. IDE-Anschluss auf der Controller-Karte 2 Festplatten.
  Beim Booten werden diese beiden Platten (Controller) zwar mit d0 und d1
  angezeigt, finden kann ich sie aber im /dev/ nicht und sie lassen sich

 Du hast sie als Raid initialisiert - siehe /dev/ataraid.

 Gruss/Regards,
 Eduard.

Moin Eduard!
Hatte ich leider vergessen zu schreiben, habe ich schoen versucht mit:
# cfdisk /dev/ataraid/d0
Antwort: FATAL ERROR: Cannot open disk drive. Press any key . . .
Bei /dev/ataraid/d1 das gleiche.
Ergaenzende Angaben: 
Fabrikat Controller: Promise
Installierter Kernel: 2.4.18, zwar neu gebacken, aber kaum veränderter bf24,
lediglich SCSI-Emulation für CD-Brenner.
Hab' ich da vielleicht was vergessen?
Norddeutsche Grüsse
Jochen


-- 
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Re: DSL light

2002-11-30 Diskussionsfäden Yevgen Reznichenko


Ruediger Noack wrote:

Hallo

Yevgen Reznichenko wrote:



Also die Bandbreite gibt an wie schnell die Geschwindigkeit über das 
Band läuft!
;-)

Auch wenn es witzig sein soll, ist es doch ziemlicher Unsinn. Bandbreite 
kann man mit Durchlassvermögen umschreiben.
Nimm ein dünnes und ein dickeres Rohr. Obwohl in beiden Wasser in 
(angenommen) gleicher Geschwindigkeit fließt, bekommst Du im dicken Rohr 
in der gleichen Zeit mehr durch (Bandbreite).

Ich bin technisch nicht so gut begabt, aber
1. wenn mein Modem 2 Mbps durchlässt und am anderen wird auch ein Modem 
mit 2 Mbps verwendet, so kann ich die beste Leitung verwenden um die zu 
verbinden, jedoch bleibe ich bei 2 Mbps (Bottleneck). = Bandbreite 
hängt nicht von Durchlassmöglichkeit des Kabels, sondern von den 
Anschlüssen an beiden Enden.
2. die Geschwindigkeit in einem Rogr wird nicht in m/s gemessen sondern 
in m^3/s, und die ist bei dem dünnem Rohr und dem dicken unterschiedlich.

--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


--
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Re: gpm Probleme

2002-11-30 Diskussionsfäden Yevgen Reznichenko
Hallo ,,, , [cooler Name :-)]

,,, wrote:

Hallo Leute

hab ein Problem mit gpm in 9 von 10 Fällen funktionierts beim start.
In dem einen Fall bekomme ich diese Fehlermeldung, mit der ich aber überhaupt 
nichts anfangen kann.
Weiß jemand was das bedeutet?

Nov 30 13:51:45 sisyphus gpm[536]: write_ps2: 1 0, 38
Nov 30 13:51:45 sisyphus gpm[536]: PS/2 mouse failed init
Nov 30 13:51:45 sisyphus gpm[536]: oops() invoked from gpm.c(1019)
Nov 30 13:51:45 sisyphus gpm[536]: mouse initialization failed: Inappropriate 
ioctl for device
Nov 30 13:51:54 sisyphus /usr/sbin/gpm[556]: oops() invoked from gpn.c(205)
Nov 30 13:51:54 sisyphus /usr/sbin/gpm[556]: /var/run/gpm.pid: No such file 
or directory

Köönte es vielleicht sein, dass deine Maus eine optische Funkmaus ist,
die sich nach ~30 Sekunden automatisch abschaltet??? Denn ich könnte
mir gut vorstellen, dass manchmal ist deine Maus im abgeschlteten 
Zustand und daher reagiert nicht auf die Kontaktversuche des Rechners.

--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


--
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Re: Ultra ATA/133 Controller

2002-11-30 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Jochen!
Jochen von der Wall schrieb am Saturday, den 30. November 2002:

 Hatte ich leider vergessen zu schreiben, habe ich schoen versucht mit:
 # cfdisk /dev/ataraid/d0
 Antwort: FATAL ERROR: Cannot open disk drive. Press any key . . .

Kernel-Logs? Strace-Logs?

 Bei /dev/ataraid/d1 das gleiche.
 Ergaenzende Angaben: 
 Fabrikat Controller: Promise

Modell? Dein Prozessor ist ein Intel-2002, gell?

 Installierter Kernel: 2.4.18, zwar neu gebacken, aber kaum veränderter bf24,
 lediglich SCSI-Emulation für CD-Brenner.

Warum? hdX=ide-scsi und ide-scsi läuft auch so.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Nein, eine Milchflatrate gibt es nicht, wirklich nicht. Milch kostet DM
1,09 pro Liter, wobei angebrochene Liter voll berechnet werden, darum
heißt es ja auch *Voll*milch.


-- 
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Re: Aldi PC (zB sis900)

2002-11-30 Diskussionsfäden Jens Zechlin
On Sat, 30 Nov 2002 13:59:16 +0100
Robert Epprecht [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hmm, Kommandozeile unter XP? Die hab ich nicht gefunden :-(

Start - Ausfuehren - 'cmd' :-)

Gruss
 Jens


-- 
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Re: postgresql

2002-11-30 Diskussionsfäden Dr. Bernd Freistedt
* Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] [021130 14:35]:
 Hallo Bernd
 
 Dr. Bernd Freistedt wrote:
 
 Ich meinte das vor allem vom Platzbedarf. 

Na ja, eine Datenbank ist halt eine Datenbank.

 Ich würde mir nur ein paar 
 private Daten verwalten wollen, die ich jetzt in ASCII files speichere.

Dann bleib dabei und nimm grep, egrep oder sonstwas.

Meine groesste PostgreSQL-Table hat 1,3 Mill. Datensaetze. Da lohnt
sich eine Datenbank.

Wenn Du unter 1000 Datensaetzen pro Table bleibst, vergiss eine
relationale Datenbank, ausser Du willst ein bisschen mit Datenbanken
spielen...

 Das alles in ein paar Tabellen ablegen und dabei die Möglichkeiten von 
 SQL mit zu nutzen wäre schon klasse. Allerdings nicht für den Verbrauch 
 von Hunderten von Megabytes für die Programme (wie bei Oracle).
 Verwaltung und Zugriff über Kommandos würde mir dazu (erst einmal) voll 
 reichen.

Schau Dir die Doku an, dann entscheide selbst.


-- 
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mplayer debian packet

2002-11-30 Diskussionsfäden ,,,
Hallo

Ich will den Mplayer als *.deb packet bauen.
Laut Readme reicht der Befehl 

fakeroot debian/rules binary

dieser Befehl ergibt folgende Fehlermeldung:
profbunny@sisyphus:~/MPlayer-0.90pre10$ fakeroot debian/rules binary
dh_testdir
# Add here commands to configure the package.
./configure --prefix=/usr --confdir=/etc/mplayer --enable-gui
Detected operating system: Linux
Detected host architecture: i386
rm: Entfernen von »configure.log« nicht möglich: Keine Berechtigung
./configure: line 89: configure.log: Keine Berechtigung
Checking for gcc version ... ./configure: line 95: configure.log: Keine 
Berechtigung
./configure: line 96: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 97: configure.log: Keine Berechtigung
2.95.4, ok
./configure: line 89: configure.log: Keine Berechtigung
Checking for CPU vendor ... ./configure: line 95: configure.log: Keine 
Berechtigung
./configure: line 96: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 97: configure.log: Keine Berechtigung
AuthenticAMD (6:4:2)
./configure: line 89: configure.log: Keine Berechtigung
Checking for CPU type ... ./configure: line 95: configure.log: Keine 
Berechtigung
./configure: line 96: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 97: configure.log: Keine Berechtigung
 AMD Athlon(tm) processor
./configure: line 89: configure.log: Keine Berechtigung
Checking for GCC  CPU optimization abilities ... ./configure: line 29: 
configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 30: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 31: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 32: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 868: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 36: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 37: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 868: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 39: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 29: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 30: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 31: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 32: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 868: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 36: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 37: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 868: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 39: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 29: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 30: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 31: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 32: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 868: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 36: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 37: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 868: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 39: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 29: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 30: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 31: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 32: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 868: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 36: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 37: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 868: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 39: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 29: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 30: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 31: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 32: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 868: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 36: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 37: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 868: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 39: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 29: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 30: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 31: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 32: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 868: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 36: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 37: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 868: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 39: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 95: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 96: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 97: configure.log: Keine Berechtigung
Your gcc does not support even i386 for '-march' and '-mcpu'.
./configure: line 95: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 96: configure.log: Keine Berechtigung
./configure: line 97: configure.log: Keine Berechtigung
error
./configure: line 89: configure.log: Keine Berechtigung
Checking for kernel support of mmx ... ./configure: line 95: configure.log: 
Keine Berechtigung

Druckerproblem

2002-11-30 Diskussionsfäden root
Hallo,

kann mir jeman bei meinem Druckeproblem helfen?
ich bekomme immer die Fehlermeldung:
__-
a print error occured. ...

.. with message:
/bin/bash: -c: line 1: sytax error near unexpected token '/root/.kde/tmp-(n' 
/bin/bash: -c: line 1: '/usr/bin/lpr -P 'lp' '-#1' 
/root/.kde/tmp-(none)/kdeprint_3maROoW '
_

Ich habe einen Canon BJC 250, welchen ich über magicfilterconfig eingerichtet 
habe.
Ein normaler Druckbefehl über die shell auf lp0 funktioniert.

Grüße,

fitti


-- 
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Re: mplayer debian packet

2002-11-30 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 30.11.2002 um 15:08:46 CET, schrub ,,,:
 
 Error: no awk
 
 Hab nach packet awk gesucht, gibts aber nicht . was nu??

Wie hast du gesucht? - apt-cache search awk
 
apt-get install mawk
-- 
Gruß
Frank


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Re: Ultra ATA/133 Controller

2002-11-30 Diskussionsfäden Jörg Keller
hallo jochen!

hast du die module pcdraid und ataraid geladen?

gruss

joerg
-- 
... Sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows rauswerfen!
AIM / ICQ / Yahoo : mpunkt31
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www.kleinhoern.de



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Re: mplayer debian packet

2002-11-30 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Sat, Nov 30, 2002 at 03:08:46PM +0100, ,,, wrote:

 Ich will den Mplayer als *.deb packet bauen.

Nein, du willst:

[X] schleunigst deinen Mailclient mit deinem Realname konfigurieren
[X] zukuenftig nur das notwendige zum Verstaendnis eines Problems in die
Mail schreiben und wiederholende Fehlermeldungen zusammenfassen

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


-- 
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Re: DSL light

2002-11-30 Diskussionsfäden Jens Zechlin
Hallo,
ist zwar ein wenig OT, aber ...

On Sat, 30 Nov 2002 14:53:27 +0100
Yevgen Reznichenko [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich bin technisch nicht so gut begabt, aber
 1. wenn mein Modem 2 Mbps durchlässt und am anderen wird auch ein
 Modem mit 2 Mbps verwendet, so kann ich die beste Leitung verwenden um
 die zu verbinden, jedoch bleibe ich bei 2 Mbps (Bottleneck). =
 Bandbreite hängt nicht von Durchlassmöglichkeit des Kabels, sondern
 von den Anschlüssen an beiden Enden.
 2. die Geschwindigkeit in einem Rogr wird nicht in m/s gemessen
 sondern in m^3/s, und die ist bei dem dünnem Rohr und dem dicken
 unterschiedlich.

Nein, Geschwindigkeit ist immernoch als Weg pro Zeit definiert (z.B.
km/h) nicht als Datenmenge pro Zeiteinheit. 
In dem hier betrachteten Fall kann man eigentlich nicht von
Geschwindigkeit reden, weil die Geschwindigkeit der Daten vom Medium,
nicht aber von der Bandbreite des Mediums abhaengt.
Egal, ob man jetzt DSL mit 768 KBit/s oder 1,5 MBit/s hat,
die Geschwindigkeit der Daten ist immer gleich, denn die Daten werden
auf der Leitung als elektrische Impulse uebertragen und die sind immer
gleich schnell. Aber der Durchsatz/die Bandbreite unterscheidet sich,
bei dem ersten koennen eben pro Sekunde 768 KBit und beim zweiten 1,5
MBit uebertragen werden.

Gruss
 Jens


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Re: Ultra ATA/133 Controller

2002-11-30 Diskussionsfäden Jochen von der Wall
Moin Eduard!

On Saturday 30 November 2002 14:59, Eduard Bloch wrote:
 Moin Jochen!

 Jochen von der Wall schrieb am Saturday, den 30. November 2002:
  Hatte ich leider vergessen zu schreiben, habe ich schoen versucht mit:
  # cfdisk /dev/ataraid/d0
  Antwort: FATAL ERROR: Cannot open disk drive. Press any key . . .

 Kernel-Logs? Strace-Logs?

da steh' ich jetzt auf dem Schlauch und muss fragen: Was heisst das?

 Modell? Dein Prozessor ist ein Intel-2002, gell?

Intel Pentium 4, 1.7GHz und zusätzlich als PCI-Karte die Promise s. oben.

Freundliche Grüsse
Jochen


-- 
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Re: Ultra ATA/133 Controller

2002-11-30 Diskussionsfäden Jörg Keller
hallo again,

eduard interissierte sich fuer die ausgaben in den log-files deines
systems. die wichtigesten findes du unter /var/log/. 
dort findest du kern.log, syslog und messages und so weiter. da finden
sich immer sehr imteressante info's.


gruss

joerg

-- 
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Re: mplayer debian packet

2002-11-30 Diskussionsfäden Daniel Wagner
Hallo ,,,!

,,, wrote:
 Hallo

 Ich will den Mplayer als *.deb packet bauen.
 Laut Readme reicht der Befehl

Warum willst du unbedingt mplayer selber bauen? Unter [0] gibt's fertige 
mplayer Packages mit vielen anderen nützlichen Dingen die auch mit 
Audio/Video zu tun haben.

Seit dem mplayer die runtime-cpu-dectection hat bringen selber 
compilierte Pakete imho auch nicht mehr so viel.

Hth,
Daniel

[0] http://marillat.free.fr/

--
God is real - unless declared integer.
(http://kwaxi.org/)


--
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Re: jabberd... keine xdb_file

2002-11-30 Diskussionsfäden Stephan Dietl
Hallo!

Ashanti Dread [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Ich hab mir jetzt einen Jabber-Server installiert und will diesen im LAN
 nutzen. Ich kann nun Benutzer am Server anlegen aber die Suchfunktion
 funktioniert nicht. Also kann ich auch keine benutzer adden(am Client!).
 Fehlermeldung: [warn] (jud): xdb_file failed to open file
 ./spool/jud/global.xdb: No such file or directory
 Tatsächlich hab ich kein jud im spoolverzeichnis und damit auch kein
 global.xdb 
 Wie kann man diese Datei anlegen bzw was hab ich falsch gemacht?

Das JUD ist das Jabber User Directory, ein extra Paket das du zusätzlich
installieren musst. Hast du dieses getan und die entsprechenden Einträge
in der jabber.xml?

Und um Benutzer zu adden braucht man kein JUD, hab hier auch keins
laufen.

Tip: JADMIN-Mailingliste abonnieren (Link zu dieser auf www.jabber.org)


HTH,

Ciao,

Steve
-- 
www.cargal.org
GnuPG-key-ID: 0x051422A0
Be the change you want to see in the world-Mahatma Gandhi
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]



msg27057/pgp0.pgp
Description: PGP signature


again: locales

2002-11-30 Diskussionsfäden Thomas Schnhoff
Hallo,

ich habe mich in den letzten Tagen immer wieder durch die FAQ und 
zurückliegenden Threads der Liste zum Thema Umlaute usw. beschäftigt, um 
meine locales richtig zum Laufen zu kriegen, leider Fehlanzeige :-(

HIer ein kurzer Üblerblick, was bislang geschah:

1. dpkg-reconfigure locales und locale -gen (einige Male)
2. updaten der ~/bashrc (export LC_CTYPE=de_DE] und /etc/enviroment mit  
(export LC_CTYPE=de_DE,
LANG=de_DE@euro)

Jedesmal, wenn ich ein Programm neu installiere meldet sich Perl mit der 
bereits bekanten Meldung falling back to C usw. zu Wort.

Wie man ja sehen kann, fehlen in meinem Mailheader die Umlaute, 
allerdings kann ich diese problemlos im Mozilla  Composer und LyX 
verwenden, also ein Kofigurationsdefizit (Lyx ist eingedeutscht. 
Mozilla bleibt very british)

Nach einiger Experimentiererei bin ich leider ins Stocken geraten und 
bitte um einige Anregungen und Hinweise, wie ich das Problem doch noch 
in den Griff bekommen könnte!?

Danke
Thomas


--
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Re: Ultra ATA/133 Controller

2002-11-30 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Jörg!
Jörg Keller schrieb am Saturday, den 30. November 2002:

 eduard interissierte sich fuer die ausgaben in den log-files deines
 systems. die wichtigesten findes du unter /var/log/. 
 dort findest du kern.log, syslog und messages und so weiter. da finden
 sich immer sehr imteressante info's.

Genau, und vor allem für das MODEL DES Promise. Is-'n-Promise sagt
herzlich wenig, da hat sich einiges in letzten Monaten getan.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Fortunes löschen ist wie Bücher verbrennen.
  -- weasel in #debian.de


-- 
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Re: again: locales

2002-11-30 Diskussionsfäden Jörg Schütter
Hallo Thomas,

On Sat, 30 Nov 2002 16:22:29 +0100
Thomas Schnhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:

 HIer ein kurzer Üblerblick, was bislang geschah:
 
 1. dpkg-reconfigure locales und locale -gen (einige Male)
 2. updaten der ~/bashrc (export LC_CTYPE=de_DE] und /etc/enviroment mit  
 (export LC_CTYPE=de_DE,
 LANG=de_DE@euro)

kein export in /etc/environment verwenden.

 
 Jedesmal, wenn ich ein Programm neu installiere meldet sich Perl mit der 
 bereits bekanten Meldung falling back to C usw. zu Wort.

Dieses Phänomen habe ich bei ganz wenigen Programmen, allerdings nicht
bei der Installation sondern beim Aufruf der Programme.
Da ich keine deutschen Fehlermeldungen sehen möchte, aber trotzdem
auf das Euro-Symbol nicht verzichten möchte habe ich
LC_ALL=en_IE@euro
in /etc/environment eingetragen.



Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: again: locales

2002-11-30 Diskussionsfäden Andre Timmermannn
Okay, das erste mal ging es als PM raus, jetzt an die Liste,
sorry, mein Fehler...

Hallo Thomas,

On Sat, 2002-11-30 at 16:22, Thomas Schnhoff wrote:

 Nach einiger Experimentiererei bin ich leider ins Stocken geraten und 
 bitte um einige Anregungen und Hinweise, wie ich das Problem doch noch
 in den Griff bekommen könnte!?

Schau Dir mal die Datei /etc/inputrc an

Dieser Flag sollte gesetzt sein:
set convert-meta off

Direkt darüber steht im Kommentar was das bewirkt, nämlich die 'german
umlauts' einschalten.

Greetz,
Andre Timmermann



-- 
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Re: again: locales

2002-11-30 Diskussionsfäden Thomas Schnhoff
Andre Timmermann wrote:


Hallo Thomas,

On Sat, 2002-11-30 at 16:22, Thomas Schnhoff wrote:

 

Nach einiger Experimentiererei bin ich leider ins Stocken geraten und 
bitte um einige Anregungen und Hinweise, wie ich das Problem doch noch 
in den Griff bekommen könnte!?
   


Schau Dir mal die Datei /etc/inputrc an

Dieser Flag sollte gesetzt sein:
set convert-meta off

Direkt darüber steht im Kommentar was das Bewirkt, nämlich die 'german
umlauts' einschalten.

Greetz,
Andre Timmermann

 

Hallo,

gleich geändert!

Danke
Thomas



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Re: DSL light

2002-11-30 Diskussionsfäden Yevgen Reznichenko
Hallo,


Nein, Geschwindigkeit ist immernoch als Weg pro Zeit definiert (z.B.
km/h) nicht als Datenmenge pro Zeiteinheit. 

Siemens Online-Lexikon 
http://w3.siemens.de/solutionprovider/_online_lexikon/1/f007561.htm :

 Die Übertragungsgeschwindigkeit ist das Maß für die Geschwindigkeit, 
in der Daten in Form von Bits je Zeiteinheit über ein Übertragungsmedium 
übertragen werden können. Diese Geschwindigkeit wird in bit/s angegeben 
bzw. mit den Präfixen k (kilo), M (Mega) oder G (Giga) versehen. ...

und von der Übertragungsgeschwindigkeit war wohl die Rede.

In dem hier betrachteten Fall kann man eigentlich nicht von
Geschwindigkeit reden, weil die Geschwindigkeit der Daten vom Medium,
nicht aber von der Bandbreite des Mediums abhaengt.


In dem hier betrachteten Fall wird von '...DSL-Version von Telekom 
angeboten werden mit geringerer Bandbreite und geringerer 
Geschwindigkeit' gesprochen, die Telekom, soweit ich weiss, hat nicht 
vor in der genzen Welt neuen 'Medium' zu verlegen.

--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


--
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Re: SDL Problem

2002-11-30 Diskussionsfäden Kevin Krammer
On Samstag, 30. November 2002 13:32, Matthias Papesch wrote:
 Hallo,

 sollte eigentlich gleich an die Liste gehen 
 dann eben ein zweiter Anlauf ...

 Gernot Galli [EMAIL PROTECTED] writes:
  Hallo,
 
  Ich hab hier ein kleines Problem mit SDL.
  Um SDL einzubinden muss man #include SDL.h zu Beginn des
  Source-Codes einfügen, was ja ansich kein Problem darstellen sollte -
  leider findet er beim kompilieren die header Datei nicht. (befindet
  sich in /usr/include/SDL)
  Also hab ich mir gedacht fuege ich schnell den Pfad in ld.so.conf ein
  (/usr/lib/SDL) - was aber am Ende nichts gebracht hat - hab ich hier
  einen Denkfehler? Wo liegt mein Problem?
 
  Hier noch die Ausgabe an der shell:
  jones@wintermute:/home/jones/C$ gcc -o start -lSDL -lpthread start.c
  start.c:1: SDL.h: No such file or  
 directory

 Versuch mal:
  gcc -o start -I/usr/include/SDL -lSDL -lpthread start.c

Die genauen Direktiven sollte sdl-config ausgeben
gcc -o start $(sdl-config --cflags) $(sdl-config --libs) start.c

Oder so ähnlich.

ciao,
Kevin
-- 
~
Kevin Krammer [EMAIL PROTECTED]
Developer at the Kmud Project http://www.kmud.de/
~


--
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Re: lvm problem

2002-11-30 Diskussionsfäden Johannes Hirte
Benjamin Zeiss [EMAIL PROTECTED] schrieb am 30.11.02 11:20:05:
 Hallo,
 
 ich habe ein LVM Problem mit meinem Linux Desktop. Auf dem System ist 
 Debian Woody installiert.  Der Rechner ist always on. Nun musste ich 
 neulich doch mal neustarten und dann lief der Rechner nicht mehr hoch, 
 indem er meinte er könne mein /dev/vg01 (das ist die LVM volume group) 
 nicht aktivieren;  gefunden hat er es mit vgscan, aber das vgchange -a y 
 verweigert mit

was spuckt vgscan aus?
welche Kernelvesion nutzt du? Ich gehe mal davon aus, dass du den LVM
aus Woddy installiert hast.

 
 vgchange -- ERROR: can't get name(s) of physical volumes
 vgchange -- Please check, if /proc is mounted
 
 den Dienst.
 
 Mein /proc ist gemountet und in /proc/lvm /global steht:
 
 Total:  0 VGs   0 PVs   0 LVs  (LVs open)
 Global: 152 bytes malloced  IOP version 10   0:05:06 active
 
 Bei der Recherche auf Google habe ich immer wieder gefunden, das dieses 
 Verhalten mit devfs zusammenhängt, dieses benutze ich aber nicht. Auch das 
 /dev Verzeichnis ist da und funktioniert.
 
 Das LVM für meine Homeverzeichnisse (/home) besteht aus zwei Partitionen 
 /dev/hde4 und /dev/hdg1
 Auf /dev/hde3 ist / gemountet. Ein Hardwarefehler schliesst sich also aus.
 
 Wenn ich /home aus der /etc/fstab austrage, dann läuft der Rechner hoch und 
 root kann ganz normal arbeiten. Die User natürlich nicht, da deren 
 Homeverzeichnisse fehlen ja.
 
 Einen Dump des Debugging vgchange findest Du unter:
 http://www.kellnerweg.de/~dz/vgchangedump

bin noch am lesen...

 
 Gibt es einen Weg das LVM wieder zu aktivieren _ohne_ Datenverlust?
 
 Vielen Dank im voraus
 
 
 --
 Benjamin Zeiss
 GPG Public Key: http://www.kellnerweg.de/~bzeiss/pubkey.asc
 

Johannes
__
SMS verschicken und die Telefonnummer gleich im Adressbuch speichern.
Geht nicht? -  Geht doch! - http://freemail.web.de/features/?mc=021150


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Re: again: locales

2002-11-30 Diskussionsfäden Thomas Schnhoff


 

Hallo Jörg und Andre,

die german umlauts sind da, auf der Konsole!

Thanx
Thomas



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Re: Probleme mit libvorbisfile

2002-11-30 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Sam, 2002-11-30 um 11.21 schrieb Markus Hansen:
 Hi. Mein Problem ist, Tuxracer braucht libvorbisfile.so.0
 
 markus@LordKelvin:~$ tuxracer
 tuxracer: error while loading shared libraries: libvorbisfile.so.0: cannot 
 open shared object file: No such file or directory
 
 Das bekomme ich aber nicht:
 
 markus@LordKelvin:~$ apt-cache policy libvorbisfile.so.0
 W: Unable to locate package libvorbisfile.so.0

 Welches libvorbisfile gibt es denn:
 
 markus@LordKelvin:~$ apt-cache search libvorbisfile
 libvorbisfile3 - The Vorbis General Audio Compression Codec
 
 Und welches habe ich:
 
 markus@LordKelvin:~$ apt-cache policy libvorbisfile3
 libvorbisfile3:
   Installed: 1.0.0-1
   Candidate: 1.0.0-1
   Version Table:
  *** 1.0.0-1 0
 100 /var/lib/dpkg/status
 
 Ich bin leicht verwirrt, schein 3 dem Programm nicht gut genug zu sein?
 Hat jemand eine idee?

ln -s /usr/lib/libvorbis.so.3.0.0 /usr/lib/libvorbisfile.so
Habe ich vor Monaten so hingebogen (mit libvorbisencode analog)
und seither laufen Anwendungen, die vorbis benötigen ohne Probleme.
Ich schätze mal, der Maintainer hat den Symlink auch nur vergessen.


-- 
www.scannerphoto.de - reasonable webdesign 
Werdauer Sr. 35   fon 0375.390.9697
08056 Zwickau fax +49.375.390.9635



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Re: DSL light

2002-11-30 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Yevgen Reznichenko wrote:


[Übertragungsgeschwindigkeit]



Auch wenn namhafte Firmen oder die Abzockerbehörde den Begriff 
Geschwindigkeit anders definieren, können diese nicht 
Grunderkenntnisse der Physik einfach über den Haufen werfen. Obwohl ich 
es noch einsehe, wenn man ausdrücklich _Übertragungs_geschwindigkeit 
definiert.
Trotzdem weckt genau das falsche Vorstellungen, denn die Bandbreite hat 
mit der physikalischen Geschwindigkeit absolut nichts zu tun.

Geschwindigkeit ist das Maß dafür, wie schnell _ein_ Bit oder Datenpaket 
von A nach B gelangt - unabhängig von der Datenmenge. Diese wird kaum 
von dem Übertragungsmedium als vielmehr der Weiterleitung auf den 
Gateways bestimmt. Dies wiederum kann man an den ping-Zeiten recht gut 
erkennen. Online-Gamer können ein Lied davon singen, deren Bandbreite 
ist völlig uninteressant.

Wenn Du aber schon so einen Wert auf die Vermischung dieser Begriffe 
legst, welchen Begriff benutzt Du denn zur Abtrennung vom Begriff 
Geschwindigkeit im physikalischen Sinne?

Es mag kleinlich klingen, aber ich halte mich lieber an Bandbreite.

Gruß
Rüdiger
--


__

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Yahoo! präsentiert als offizieller Sponsor das Fußball-Highlight des
Jahres: - http://www.FIFAworldcup.com


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Re: Ultra ATA/133 Controller

2002-11-30 Diskussionsfäden Thomas Klose
Hallo Jochen, Eduard,

Die Promise Ultra Controller unterstützen kein RAID und die Festplatten 
sollten auch unter /dev/hde und /dev/hdf wiederzufinden sein.

 On Saturday 30 November 2002 14:19, Eduard Bloch wrote:
  Moin Jochen!
 
  Jochen von der Wall schrieb am Saturday, den 30. November 2002:
   1. IDE-Anschluss auf Board: je 1 Festplatte als Master und Slave;
   2. IDE-Anschluss auf Board: Master = CD-Brenner, Slave = CD-ROM;
   1. IDE-Anschluss auf der Controller-Karte 2 Festplatten.
   Beim Booten werden diese beiden Platten (Controller) zwar mit d0 und d1
   angezeigt, finden kann ich sie aber im /dev/ nicht und sie lassen sich
 
  Du hast sie als Raid initialisiert - siehe /dev/ataraid.

Der Controller, der so angesprochen wird ist der Promise Fasttrack.

 Moin Eduard!
 Hatte ich leider vergessen zu schreiben, habe ich schoen versucht mit:
 # cfdisk /dev/ataraid/d0
 Antwort: FATAL ERROR: Cannot open disk drive. Press any key . . .
 Bei /dev/ataraid/d1 das gleiche.
 Ergaenzende Angaben:
 Fabrikat Controller: Promise
 Installierter Kernel: 2.4.18, zwar neu gebacken, aber kaum veränderter
 bf24, lediglich SCSI-Emulation für CD-Brenner.

Dieser Kernel unterstützt den Ultra und den Fasttrack Controller. da kann es 
ja mal zu Verwechslungen kommen... will heissen, das er beides anzeigt, aber 
letztendlich nur eins funktioniert, also ATA133.

 Hab' ich da vielleicht was vergessen?

Schick doch bitte mal die Ausgabe von dmesg, danke :)

 Norddeutsche Grüsse
 Jochen

Gruss, Thomas


-- 
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Re: lvm problem

2002-11-30 Diskussionsfäden Benjamin Zeiss
Hallo Johannes,

--On Samstag, 30. November 2002 17:20 +0100 Johannes Hirte 
[EMAIL PROTECTED] wrote:

ich habe ein LVM Problem mit meinem Linux Desktop. Auf dem System ist
Debian Woody installiert.  Der Rechner ist always on. Nun musste ich
neulich doch mal neustarten und dann lief der Rechner nicht mehr hoch,
indem er meinte er könne mein /dev/vg01 (das ist die LVM volume group)
nicht aktivieren;  gefunden hat er es mit vgscan, aber das vgchange -a y
verweigert mit


was spuckt vgscan aus?


hier sind noch ein paar weitere debuggingausgaben:

http://www.kellnerweg.de/~dz/vgscan-dump
http://www.kellnerweg.de/~dz/pvscan-dump
http://www.kellnerweg.de/~dz/vgchangedump


welche Kernelvesion nutzt du?


debian 2.4.18-686


Ich gehe mal davon aus, dass du den LVM aus Woddy installiert hast.


ja. direkt aus der kommandozeile mit den lvm/ext3 tools und hat auch vorher 
nach neustarts funktioniert.

--
Benjamin Zeiss
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Re: Probleme mit libvorbisfile

2002-11-30 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Thomas Amm [Sat, Nov 30 2002, 05:41:53PM]:
  tuxracer: error while loading shared libraries: libvorbisfile.so.0: cannot 
  open shared object file: No such file or directory
...
  markus@LordKelvin:~$ apt-cache search libvorbisfile
  libvorbisfile3 - The Vorbis General Audio Compression Codec
...

  Ich bin leicht verwirrt, schein 3 dem Programm nicht gut genug zu sein?
  Hat jemand eine idee?
 
 ln -s /usr/lib/libvorbis.so.3.0.0 /usr/lib/libvorbisfile.so

Was soll das bringen? Die .so-Dateien werden normallerweise nur vom GCC
benötigt, um dynamisch zu linken.

 Habe ich vor Monaten so hingebogen (mit libvorbisencode analog)
 und seither laufen Anwendungen, die vorbis benötigen ohne Probleme.

Halte ich für ein Gerücht. Ausser, du hattest irgendeinen wilden Mix aus
selbstkompilierten Libs gehabt.

 Ich schätze mal, der Maintainer hat den Symlink auch nur vergessen.

Kaum. Informiere dich mal über SONAMEs und ABI-Kompatibilität.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Akkulicht-Radler!
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Anonymspender!
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Re: DSL light

2002-11-30 Diskussionsfäden Yevgen Reznichenko


Ruediger Noack wrote:


Trotzdem weckt genau das falsche Vorstellungen, denn die Bandbreite hat 
mit der physikalischen Geschwindigkeit absolut nichts zu tun.



Geschwindigkeit ist das Maß dafür, wie schnell _ein_ Bit oder Datenpaket 
von A nach B gelangt - unabhängig von der Datenmenge. 

ACK. = physikalischen Geschwindigkeit = Geschwindigkeit des Elektrons.

Da jedoch in der Praxis beliebig belastbare Kanäle nicht zur Verfügung 
stehen, damit wir ein beliebiges Packet von A nach B transportieren 
können, ist es wenig Sinnvoll von der Geschwindigkeit eines Elektrons zu 
sprechen, vielmehr sucht man nach Geschwindigkeiten, die reales Leben 
beschreiben und nicht die theoretisch mögliche. Klar theoretisch könnte 
man einen beliebig grossen Packet mit 8000 km/s über eine optische 
Leitung schicken, jedoch ist es nicht realisierbar aufgrund der 
deterministischen Eigenschaft des Computers, der Leitung und der Welt. 
Daher ist die Angabe 8000 km/s nichts aussagend, man braucht eine 
Geschwindigkeit die etwas aussagt und das bietet uns die 'Datenmenge pro 
Zeiteinheit'. Man macht ein Bit zum Körper und zählt wieviel davon 
_gleichzeitig_ eine bestimmte Stelle in eine Sekunde passieren können 
(klar diese Definition schreit gerade nach Breite).


Diese wird kaum 
von dem Übertragungsmedium als vielmehr der Weiterleitung auf den 
Gateways bestimmt. Dies wiederum kann man an den ping-Zeiten recht gut 
erkennen. Online-Gamer können ein Lied davon singen, deren Bandbreite 
ist völlig uninteressant.

Wenn Du aber schon so einen Wert auf die Vermischung dieser Begriffe 
legst, welchen Begriff benutzt Du denn zur Abtrennung vom Begriff 
Geschwindigkeit im physikalischen Sinne?

Wie schon in der vorrigen Mail erwähnt, die Telekom hat nicht vor die 
physikalische Geschwindigkeit zu verringern (sie sollen es mal versuchen 
:-) ), daher war über die phys. Geschwindigkeit nicht die Rede. Jedoch, 
wenn wir über solche Reden haben Sie natürlich recht. Wenn wir aber in 
Diskussion über Datenverkehr etwas zu Geschwindigkeit sagen dann meinen 
wir eher die Bandbreite als die phys. Geschwindigkeit, die letzte 
ist sowieso ausreichend gross.

Es mag kleinlich klingen, aber ich halte mich lieber an Bandbreite.


ACK. Haben Sie jedoch noch nie das Wort 'Geschwindigkeit' anstelle von 
'Bandbreite'  benutzt???

--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


--
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Re: Kernel und initrd

2002-11-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Herbert, 

Am 18:43 2002-11-28 +0100 hat Herbert Schur geschrieben:

Falls jemand doch noch eine Anleitung hat, ich würde mich darüber freuen.

Mach Dir ein eigenes Kernel-Paket mit Modulen (ohne initrd):

1)  make clean
2)  make-kpkg --append-to-version -herbert --revision 1 --config \
menuconfig configure kernel_image
3)  apt-get install kernel-image-2.4.17-herbert
4)  reboot
5)  login AS root
6)  modconf
7)  jetzt entweder diesesmal die module von hand laden 
oder Kiste rebooten... 

Grüße

Herbert

Michelle


--
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Re: proftpd

2002-11-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Johannes, 

Am 15:51 2002-11-28 +0100 hat J. Volkmann geschrieben:

$ cat /etc/debian_version
testing/unstable

Verwende nur stable...

$ apt-cache show proftpd
Package: proftpd
Priority: optional
Section: net
Installed-Size: 536
Maintainer: Paul Martin [EMAIL PROTECTED]
Architecture: powerpc
Version: 1.2.6-4
Provides: ftp-server
Depends: netbase (= 2.0), libc6 (= 2.3.1-1), libpam0g (= 0.76),
libssl0.9.6, debconf (= 0.5.00), proftpd-common, adduser, ucf
[...]

Die Frage ist, warum es in stable nicht im main ist. 

Desweiteren habe ich die 8 Lehmans-CD's und da sind nur main, 
contrib und non-free vorhanden und kein non-US. 

Ich sehe das als Armutszeugnis. Vor allem, wenn es keine offiziellen 
Debian-CD's sondern eigene sind. Die par MBytes haetten auch noch 
platz gehabt. 

mfG Johannes

Michelle



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Re: Welches Image runterladen?

2002-11-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Ulrich, 

Am 22:55 2002-11-28 +0100 hat Ulrich Wiederhold geschrieben:

Hallo,
ich möchte mir mal eine der aktuellen Linux-CDs runterladen, damit ich
für den Fall der Fälle eine aktuelle Bootcd habe und nicht immer ein
neues Debian aufspielen (slink), aktualisieren, neuer Kernel reparieren
etc. machen muß.
Welches rescue-Image enthält nach Möglichkeit
reiserfs
lvm
raid
?

bf2.4? Und dann brauch ich noch CD1, oder?

Bei Lehmand ist es die fuenfte CD mit dem reiserfs mit der Du 
bootes und dann must Du die erste einlegen, um die derivers.tgz 
und die base zu installieren. 

Gruß
Uli

Michelle


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Re: Was bedeutet diese Meldung?

2002-11-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Torsten, 

Am 02:46 2002-11-29 -0600 hat Torsten Puls geschrieben:

Nov 28 20:53:38 webserver sshd[16606]: Did not receive identification 
string from 123.456.789.200
 ^^^ ^^^ ^^^

Hast Du daran herumgefummelt ? 
Das kann sshd garnicht. 
...und bei ipv6 sieht das ganz anderst aus. 

Nimm die bei die in der log stehenden IP-Adresse und mach auf ARIN 
oder RIPE mal ne anfragen (da gibt es extra forms dafuer) und guck 
mal, wohin es Dich fuhrt. 

Michelle


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Re: Mailing-Liste ueber Debian

2002-11-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 14:51 2002-11-29 +0100 hat Dieter Schuster geschrieben:

Tach auch!

Am Die, den 26 November 2002, schrieb Martin Klaiber:
 die nicht allgemein über Linux plaudern wollen? Es gibt leider keine
 andere deutschsprachige Debian-Liste.
  

Du kannst gerne eine betreiben, es hindert Dich keiner dran. Und auf
der kannst Du dann auch festlegen, das nur über Debian diskutiert
wird.

Hmmm, '[EMAIL PROTECTED]' ;-)) ist kostenlos...


Michelle


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Re: procmail und rechte der dateien

2002-11-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Andreas, 

Am 16:46 2002-11-29 +0100 hat Andreas Lemke geschrieben:

Am Freitag 29 November 2002 07:21 schrieb Andreas Lemke:
 Hallo,

 das /home Verzeichnis kommt über nfs und die user über nis.
 die mails werden im Maildir Format abgelegt.

 Hat irgendjemand einen Hinweis wie ich procmail das austreiben kann oder
 wodran das liegt?

Also ich habe das Problem selbst gelöst.
Procmail ist suid root installiert und die dateien die er erzeugt gehören 
natürlich auch root.

ist klar, wen due die mails ueber /etc/procmailrc filterst 
anstatt als user ueber Deine private ~/.procmailrc 

Michelle 



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Re: Dias Scannen - Format Auflsung

2002-11-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Ulrich, 

Am 17:11 2002-11-29 +0100 hat Ulrich Wiederhold geschrieben:

Hallo,
ich möchte einige Dias mit einem Diascanner einscannen.
Diese sollen (fast) nicht nachbearbeitet werden, höchstens Mal ein
Schriftzug ergänzen.
Die Dias möchte ich in eine Präsentation einbinden und mit einem Beamer
an die Wand werfen können (3x5m?). (ggf. in der Zukunft). Akut will
ich daraus
eine Homepage entwickeln, wofür ich die Bilder natürlich in einer
geringeren Auflösung verwenden will.

Mit wieviel dpi soll ich die Dias scannen?

mein Kodak ist ist schon ein bischen älter, und er macht nur 2400dpi, 
aber fuer solche praesentationen wuerde ich lieber 4800dpi verwenden. 

Bei den 36x24 mm sind das dann rund 6800x4500 Pixel. 

In welchem Format am besten Abspeichern?

JPEG

Wie groß wird so ein Bild dann?

Also 87.5 MByte bei 24 Millionen Farben. Specherst Du es als JPEG 
ohne Kompremierung ab, werden daraus rund 8-25 MByte. 

Gruß
Uli

Michelle


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'mutt' for Windows ???

2002-11-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Leute, 

jemand hatte mir geschrieben, das es mutt auch fuer Windows gibt... 
Habe das Teil gesucht, aber nichts gefunden... 

Kann mir jemand einen Link geben ?

Danke
Michelle


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Re: SCSI-Diascanner unter linux

2002-11-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo nochmal, 

Am 17:13 2002-11-29 +0100 hat Ulrich Wiederhold geschrieben:

Hallo,
ich werde kurzfristig und auch nur für kurze Zeit einen Diascanner
bekommen. Kann ich den unter Linux verwenden? Brauche ich dafür einen
eigenen Treiber? Für Sane?

Wenns ein SCSI ist und ein Kodak mit sane. 

Werden Diascanner da überhaupt unterstützt?

ISt kein unterschied zwischen einem normalen Scanner und einem 
Diascanner. wenn man davon absieht, das sane einige funktionen 
an meinem Diascanner nicht beherscht: 

1)  Dias automatisch nacheinander scannen (es passen 50 ins magazin)... 
2)  Bei Negativen kein automatischer weitertransport... 

Hat jemand einen Qualitäts-/Geschwindigkeitsvergleich gegenüber Windows?

Da ich kein Windows 95 habe, und die Treiber fuer Wfw 3.11 nicht mehr
vertrieben werden, - leider nein...


Gruß
Uli

Michelle


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Spice für Woody

2002-11-30 Diskussionsfäden Thomas Ußmüller
Hallo allerseits,

ich versuche seit einigen Tagen Spice zum laufen zu bringen. Ich gehe 
nach der Anleitung von http://www.eda.ei.tum.de/~mcp/spicedeb/ vor. 
Alles scheint wunderbar zu funktionieren, nur werden keine Binärdateien 
erzeugt (siehe auch Anhang Ausgabe von dpkg -c spice_3f5-2_i386.deb). 
Fehlermeldungen erhalte ich keine. Hat jemand eine Idee woran es liegen 
könnte oder könnte mir bitte jemand notfalls das fertig gebaute Paket 
per Mail schicken.

Danke
Thomas
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:05 ./
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:04 ./usr/
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:05 ./usr/bin/
-rwxr-xr-x root/root 43688 2002-11-30 18:26:05 ./usr/bin/sconvert
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:04 ./usr/lib/
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:04 ./usr/lib/menu/
-rw-r--r-- root/root97 2002-11-30 18:22:54 ./usr/lib/menu/spice
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:03 ./usr/lib/spice3f5/
-rw-r--r-- root/root53 2002-11-30 18:26:03 ./usr/lib/spice3f5/news
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:03 ./usr/lib/spice3f5/scripts/
-rw-r--r-- root/root  1015 2002-11-30 18:26:03 ./usr/lib/spice3f5/scripts/setplot
-rw-r--r-- root/root94 2002-11-30 18:26:03 ./usr/lib/spice3f5/scripts/spinit
-rw-r--r-- root/root 43793 2002-11-30 18:26:03 ./usr/lib/spice3f5/mfbcap
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:03 ./usr/lib/spice3f5/helpdir/
-rw-r--r-- root/root 13464 2002-11-30 18:26:03 ./usr/lib/spice3f5/helpdir/spice.idx
-rw-r--r-- root/root401923 2002-11-30 18:26:03 ./usr/lib/spice3f5/helpdir/spice.txt
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:04 ./usr/share/
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:04 ./usr/share/doc/
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:05 ./usr/share/doc/spice/
-rw-r--r-- root/root   462 2002-11-30 18:22:54 ./usr/share/doc/spice/README.Debian
-rw-r--r-- root/root  1918 2002-11-30 18:22:54 ./usr/share/doc/spice/copyright
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:05 ./usr/share/doc/spice/examples/
-rw-r--r-- root/root   293 1998-04-15 03:40:16 
./usr/share/doc/spice/examples/mytry.sp

...

-rw-r--r-- root/root  3321 1998-04-15 06:15:08 
./usr/share/doc/spice/examples/test11.outn.gz
-rw-r--r-- root/root  3402 1998-04-14 09:21:57 ./usr/share/doc/spice/readme.Linux
-rw-r--r-- root/root  7360 1994-11-30 21:48:08 ./usr/share/doc/spice/readme.gz
-rw-r--r-- root/root   349 2002-11-30 18:22:54 
./usr/share/doc/spice/changelog.Debian.gz
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:04 ./usr/share/man/
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:05 ./usr/share/man/man1/
-rw-r--r-- root/root 13709 1993-06-17 23:32:34 ./usr/share/man/man1/nutmeg.1.gz
-rw-r--r-- root/root  1751 1993-06-17 23:32:34 ./usr/share/man/man1/sconvert.1.gz
-rw-r--r-- root/root  5112 1993-06-17 23:32:35 ./usr/share/man/man1/spice.1.gz
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:05 ./usr/share/man/man3/
-rw-r--r-- root/root 15965 1993-06-17 23:32:36 ./usr/share/man/man3/mfb.3.gz
drwxr-xr-x root/root 0 2002-11-30 18:26:05 ./usr/share/man/man5/
-rw-r--r-- root/root  9741 1993-06-17 23:32:33 ./usr/share/man/man5/mfbcap.5.gz



Re: Ultra ATA/133 Controller

2002-11-30 Diskussionsfäden Jochen von der Wall
Hallo Eduard, Thomas, Jörg!

On Saturday 30 November 2002 17:41, Thomas Klose wrote:
 Hallo Jochen, Eduard,

 Die Promise Ultra Controller unterstützen kein RAID und die Festplatten
 sollten auch unter /dev/hde und /dev/hdf wiederzufinden sein.

Nein, leider nicht, habe ich auch schon versucht.

  On Saturday 30 November 2002 14:19, Eduard Bloch wrote:
   Moin Jochen!
  
   Jochen von der Wall schrieb am Saturday, den 30. November 2002:
1. IDE-Anschluss auf Board: je 1 Festplatte als Master und Slave;
2. IDE-Anschluss auf Board: Master = CD-Brenner, Slave = CD-ROM;
1. IDE-Anschluss auf der Controller-Karte 2 Festplatten.
Beim Booten werden diese beiden Platten (Controller) zwar mit d0 und
d1 angezeigt, finden kann ich sie aber im /dev/ nicht und sie lassen
sich
  
   Du hast sie als Raid initialisiert - siehe /dev/ataraid.

 Der Controller, der so angesprochen wird ist der Promise Fasttrack.

Die genaue Bezeichnung laut Bed.Anw. ist: Ultra 133 TX2,
Ultra ATA/133 Controller

  Moin Eduard!
  Hatte ich leider vergessen zu schreiben, habe ich schoen versucht mit:
  # cfdisk /dev/ataraid/d0
  Antwort: FATAL ERROR: Cannot open disk drive. Press any key . . .
  Bei /dev/ataraid/d1 das gleiche.
  Ergaenzende Angaben:
  Fabrikat Controller: Promise
  Installierter Kernel: 2.4.18, zwar neu gebacken, aber kaum veränderter
  bf24, lediglich SCSI-Emulation für CD-Brenner.

 Dieser Kernel unterstützt den Ultra und den Fasttrack Controller. da kann
 es ja mal zu Verwechslungen kommen... will heissen, das er beides anzeigt,
 aber letztendlich nur eins funktioniert, also ATA133.

  Hab' ich da vielleicht was vergessen?

 Schick doch bitte mal die Ausgabe von dmesg, danke :)

dmesg sagt:
 schnip
Promise Fasttrak(tm) Softwareraid driver 0.03beta: No raid array found
Highpont HPT 370 Softwareraid driver for linux version 0.01
No raid array found
-schnip
Aber mal ganz dumm gesagt, ich will doch gar kein Raid haben, sondern
nur die Möglichkeit im Rechner 6 IDE-Geräte anzuschliessen.

Dein Vorschlag Jörg, die Module pcdraid und ataraid zu laden fuehrt
zu Ausgabe: Can't locate module pcdraid bzw. ataraid .
Ich habe sie mit modconf auch nicht gefunden.
Unter der Gruppe md ist bei mir keines der Module geladen.

An den .logs bin ich noch dran.

Gruss
Jochen


-- 
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Re: 'mutt' for Windows ???

2002-11-30 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Michelle Konzack hat gesagt: // Michelle Konzack wrote:

 jemand hatte mir geschrieben, das es mutt auch fuer Windows gibt... 
 Habe das Teil gesucht, aber nichts gefunden... 
 
 Kann mir jemand einen Link geben ?

z.B.: http://unixmail-w32.sourceforge.net/

Das Suchen musst du aber noch ein bisschen üben... ;) Mein erster
Versuch nach mutt binary windows w32 war erfolgreich.

Gruß
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


-- 
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Re: Dias Scannen - Format Auflsung

2002-11-30 Diskussionsfäden Udo Burghardt
Am Freitag, 29. November 2002 17:11 schrieb Ulrich Wiederhold:

 Die Dias möchte ich in eine Präsentation einbinden und mit einem Beamer
 an die Wand werfen können (3x5m?). 

Der begrenzende Faktor ist der Beamer. Wenn der 1024x768 kann - und du ohne 
Ausschnittvergrößerung auskommst - genügen theoretisch ca. 750dpi. 

Aber: die Auflösung herunterrechnen kann man immer, hochrechnen klappt 
dagegen nie. Reichlich Reserve ist also häufig sinnvoll.

Ich scanne gerade eine Bildersammlung ein und verwende einen Acer 2720S mit 
2700 dpi. Das ist mehr Auflösung als die meisten leicht verwackelten Dias 
real hergeben, auch wenn die physikalische Auflösung der Bildträger nicht 
erreicht wird.

 In welchem Format am besten Abspeichern?

Gute Frage. Ich verwende das klassische .jpeg weil die Fotos eher weiche 
Übergänge als Kanten haben. Für Präsentationsgrafiken würde ich wohl .png 
nehmen.

 Wie groß wird so ein Bild dann?

Meine Dias mit knapp 4000x3000 Pixel erzeugen .jpeg um 1MB herum. 
Vorschaubilder mit 1024x768 und etwas schlechterer Güte ca 100kB.

Hilft das, oder verwirrt es eher? Am Ende hilft nur selber probieren!

-- 
Udo Burghardt


-- 
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Re: Ultra ATA/133 Controller

2002-11-30 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Jochen!
Jochen von der Wall schrieb am Saturday, den 30. November 2002:

Du hast sie als Raid initialisiert - siehe /dev/ataraid.
 
  Der Controller, der so angesprochen wird ist der Promise Fasttrack.
 
 Die genaue Bezeichnung laut Bed.Anw. ist: Ultra 133 TX2,
 Ultra ATA/133 Controller

Und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht von aktuellen
Kernel-Versionen unterstützt. In -ac-Serie enthält neuere Treiber.

  Schick doch bitte mal die Ausgabe von dmesg, danke :)
 
 dmesg sagt:
  schnip
 Promise Fasttrak(tm) Softwareraid driver 0.03beta: No raid array found
 Highpont HPT 370 Softwareraid driver for linux version 0.01
 No raid array found

Das ist nur der ATARAID-Treiber. Das wichtige kommt davor.

 -schnip
 Aber mal ganz dumm gesagt, ich will doch gar kein Raid haben, sondern
 nur die Möglichkeit im Rechner 6 IDE-Geräte anzuschliessen.
 
 Dein Vorschlag Jörg, die Module pcdraid und ataraid zu laden fuehrt
 zu Ausgabe: Can't locate module pcdraid bzw. ataraid .

Eben. Du brauchst keine *raid-Module dann.

 Ich habe sie mit modconf auch nicht gefunden.

2.4.18-bf2.4 hat den Kram einkompiliert.

 Unter der Gruppe md ist bei mir keines der Module geladen.

MD ist Linux' eigenes Software-Raid.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
That's easy: If it ain't the prompt, it's shit.


-- 
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Re: Kernel : wie richtig uebersetzen

2002-11-30 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Ich habe die Debian-Pakete für den Kernel nie verwendet, per Hand sollte
es aber so gehen:

make config

erstellt .config in Interaktion mit dem Benutzer, indem es eine Option
nach der anderen abfragt.

make oldconfig

macht das gleiche wie make config, verwendet allerdings die Werte aus
.config als Defaults, was heißt, dass man, wenn man immer nur Return
drückt, seine Konfiguration nicht verändert.

make xconfig und make menuconfig

berücksichtigen auch die alte Konfiguration, stellen aber darüber hinaus
noch hübsche Fenster dar. menuconfig erstellt Fenster im Textmodus mit
ncurses, xconfig habe ich noch nie benutzt.

Die Infos findet man auch in README ;-

Soweit ich weiß, kann man tatsächlich die alte .config in den neuen
Source-Tree kopieren. Der Rest ist Sache des Geschmacks, nur sollte man
kein make config machen, da die .config da gar nicht berücksichtigt
wird.

Beim Konfigurieren kann man im Übrigen noch nichts kaputt machen.
Höchstens wird man irgendwann zum Urzustand des Sourcetrees
zurückwollen, wenn man sich verdaddelt hat, aber das sollte ja nicht das
Problem sein...

Und immer an Lilo denken

/usr/src/sven

-- 
Sven Lauritzen

pub 1024D/95C9A892  sub 1024g/D30E490F
Fp  2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC  0B0D 2329 94F6 95C9 A892




signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Kernel : wie richtig uebersetzen

2002-11-30 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Peter!
Peter Gauterin schrieb am Friday, den 29. November 2002:

 Will nun den Kernel in der gleichen Konfiguration wie aus dem
 Kernel-Image-Packet von 2.4.18-686 uebersetzen. Nach einer Abfrage
 bei google hab ich nun gelernt, das es ein make oldconfig gibt. Die
 Konfiguration ist auch in /boot/config-2.4.18-686 vorhanden (soweit

Vorsicht! Diese Konfiguration ist fürs initrd konzipiert, du musst also
make-kpkg --initrd durchführen oder alle essentiellen Treiber fest
einkompilieren.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
A mathematician is a machine for converting coffee into theorems.


-- 
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Re: Mehrere Kernel und Boot-Dateien verwalten

2002-11-30 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Ruediger!
Ruediger Noack schrieb am Saturday, den 30. November 2002:

 Unklar ist mir allerdings die Bedeutung/Notwendigkeit dieses 
 (wahrscheinlich von lilo erzeugten) Links in / zu meinem aktuellen Kernel:
 
 vmlinuz - boot/vmlinuz-2.4.18-erno.005

Nicht vom lilo, sondern für lilo von postinst des Kernel-Pakets.

 Versionsnummer, aber teilweise vor Erstellung eines neuen Kernels in 
 Sicherungsverzeichnisse geschoben - völliges Chaos. :-(
 
 Ich würde nun gern herausfinden, welche Dateien zusammengehören, damit 
 ich ohne Schmerzen aufräumen kann.

Debfoster hilft.

 Besonders interessiert mich, ob von der vorhandenen Boot-Floppy auch 

Kommt auf die Floppy an.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines frei-
laufenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.  Er ist garantiert
frei von Micro$oft'schen Viren.


-- 
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Re: Promise TX2 133

2002-11-30 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Jan!
Jan Luehr schrieb am Saturday, den 30. November 2002:

 ja hallo erstmal,...
 
 mir gelingt es nicht einen Promise TX2 133 in udma  mode  2 zu 
 betreiben.
 - Probiert habe ich es mit 2.4.18, 2.4.19, 2.4.20

http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/people/alan/linux-2.4/2.4.20/

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Für einen neuen Monitor bitte hier ==[X]== einen Nagel einschlagen.
jetzt ist ein Nagel in der Wand, und er Beamer stahlt weiter..
(ja, richtig flache Witze...)


-- 
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Re: Ultra ATA/133 Controller

2002-11-30 Diskussionsfäden Jochen von der Wall
Hallo Eduard,

On Saturday 30 November 2002 19:30, you wrote:
 Moin Jochen!

 Jochen von der Wall schrieb am Saturday, den 30. November 2002:
 Du hast sie als Raid initialisiert - siehe /dev/ataraid.
  
   Der Controller, der so angesprochen wird ist der Promise Fasttrack.
 
  Die genaue Bezeichnung laut Bed.Anw. ist: Ultra 133 TX2,
  Ultra ATA/133 Controller

 Und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht von aktuellen
 Kernel-Versionen unterstützt. In -ac-Serie enthält neuere Treiber.


Ich hab' eben mal bei SuSE reingeschaut. Die sagen für den Promise
133 Raid Controller, ich nehme jetzt mal an, das ist der Controller den ich 
habe?
Für den Promise FastTrak 133 Raid Controller existiert bisher noch keine
Kernelunterstützung - was Du ja auch sagst -
Treiber kann man sich runterladen für SuSE 7.1-8.0, ABER:
Beachten Sie bitte, dass es sich bei diesem Treiber um eine Eigenentwichlung 
der Firma Promise handelt und keine Sourcen im Internet fuer diese Treiber
zur Verfuegung gestellt werden. Es kann daher sein, dass die Module bei 
einigen Kernelversionen Probleme verursachen, sollt der Treiber nicht für den 
benutzten Kernel kompiliert worden sein.
Wenn das so ist, sollte man dann nicht besser die Finger ganz von dem
Controller lassen?

Gruß 
Jochen


-- 
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Re: Mehrere Kernel und Boot-Dateien verwalten

2002-11-30 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin Eduard

Eduard Bloch wrote:


Ruediger Noack schrieb am Saturday, den 30. November 2002:

 

Unklar ist mir allerdings die Bedeutung/Notwendigkeit dieses 
(wahrscheinlich von lilo erzeugten) Links in / zu meinem aktuellen Kernel:

vmlinuz - boot/vmlinuz-2.4.18-erno.005
   


Nicht vom lilo, sondern für lilo von postinst des Kernel-Pakets.



Heißt also, wenn ich mich um den Inhalt von lilo.conf selbst kümmere und 
da die tatsächliche Position der Kernel (/boot/vmlinuz*) eintrage, 
völlig unwichtig.

Ich würde nun gern herausfinden, welche Dateien zusammengehören, damit 
ich ohne Schmerzen aufräumen kann.
   


Debfoster hilft.
 


Bei Dateien, die nicht aus einem Paket kommen, sondern die ich über die 
make-Arie aus dem Kernel-Source-Paket selbst erzeuge???

 

Besonders interessiert mich, ob von der vorhandenen Boot-Floppy auch 
   


Kommt auf die Floppy an.

 

Wie gesagt: make bzimage. Das make aus dem Kernel-Source-Paket 
(2.4.18-5). Keine Ahnung, was dieses make genau treibt. :-(

Noch 'ne Zusatzfrage:
Ich habe jetzt alle meine alten Kernel (erfolglos) durchprobiert, um 
evtl. eins meiner 3 Probleme, die da wären:

1. wine startet nicht;
2. xvinfo kann mit meiner Riva TNT Vanta nichts anfangen, also XVideo 
extension nicht nutzbar;
3. famd frisst in der Kombination XMMS/Nautilus CPU-Zeit ohne Ende

(alles hier in der ML oder im BTS nachzulesen),zu beheben.
Sieht jemand eine Chance, dass ein 2.4.19er oder 20er Kernel Besserung 
bringt. Ansonsten ist mein Kiste wirklich super-stabil, eben 
Debian-stable. :-)

Gruß
Rüdiger
--



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Re: DSL light

2002-11-30 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Sam, 2002-11-30 um 13.48 schrieb Ulrich Wiederhold:
 Hi,
 * Hanns-Albert Kaminzky [EMAIL PROTECTED] [021130 09:45]:
  in Kürze soll eine DSL-Version von Telekom angeboten werden mit geringerer 
Bandbreite und geringerer Geschwindigkeit. (halbe Bandbreite). 
 
 Wo ist der Unterschied zwischen Bandbreite und Geschwindigkeit?
 Uli

Uli,
DSL-Bandbreite ist der Wert fuer die maximal zulaessige Bandbreite, der
am DSLAM (Knotenpunkt im Ortsbereich), also am anderen physikalischen
Ende Deines Telefonkabels fuer Dein Adernpaar eingestellt wurde. Das
heisst, dort wird die physikalisch eventuell machbare Bandbreite auf
diesen Maximalwert begrenzt. Wenn Du einen QoS-Vertrag (Quality of
Service) hast, steht Dir die Bandbreite im Rahmen des Vertrags auch zur
Verfuegung. Der normale DSL-Flatrate Nutzer hat zwar einen Anschluss mit
einer definierten physikalischen Bandbreite zwischen seinem DSL-Modem
und dem DSLAM in seiner Ortsvermittlungsstelle, er hat aber keine
Garantie, dass die Bandbreite vom Ortsnetz zum Provider und von diesem
ins Internet stets diesen Durchsatz hergibt. Die naechste
Bandbreitenbremse in Deiner Internetverbindung zu irgendeinem
Internetserver sind begrenzte und belastete Server und deren Zugaenge. 

Was Du als Geschwindigkeit bezeichnest (Geschwindigkeit ist auch ein
subjektives Gefuehl), sollte besser Durchsatz genannt werden.
Normalerweise ist der Durchsatz immer ein bisschen oder erheblich
geringer, als die zur Verfuegung stehende maximale Bandbreite.

DSL- oder DSL-Light-Bandbreite gilt nur fuer die maximal unegfaehr 5
Kilometer Kupferkabel zwischen Deinem DSL-Splitter und der
Vermittlungsstelle.
Mit Geschwindigkeit meinst Du den tatsaechlichen Durchsatz durch diese
Leitung.

MfG Hugo



 
 -- 
 'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5
 
 
 -- 
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Re: Cupsys und debian woody

2002-11-30 Diskussionsfäden Christoph Stoettner
On Friday 29 November 2002 19:55, Stefan Klein wrote:
 On Fri, 29 Nov 2002 19:42:02 +0100

 Christoph Stoettner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hi Stefan,
 
  schonmal danke für die Hilfe. Die gewünschten Files sind im Anhang.
  Ich hab eigentlich nur ein paar Berechtigungen in der cupsd.conf
  verstellt um vom Client administrieren zu können.

 Sehr merkwürdig, du sprichst den Drucker per ipp:// (btw.: in der
 printers.conf steht ein password, nur das es später nicht heisst ich
 hätte nichts gesagt) an, wieso will cups überhaupt das
 parallel-backend aufrufen?

Keine Ahnung, ich wollte eigentlich schon parallel und nicht ipp. Das sind 
meine original cups-files und auch das orig. Log. Ich weiss auch nicht was 
los ist. Dachte bisher, dass ich mit Linux gut zurecht komme. Okay Debian 
mach ich erst ein paar Monate, aber Linux selbst doch schon 8 Jahre.


 Auserdem passt der logfile auszug:
  Started filter /usr/lib/cups/filter/pstops (PID 743) for job 7
  Started filter /usr/lib/cups/filter/pstorater (PID743) for job 7
  Started filter /usr/lib/cups/filter/rastertohp (PID 744) for job 7
  Started filter /usr/lib/cups/filter/parallel (PID 745) for job 7

 nicht zu der Zeile:
 bash$ grep cupsFilter ppd/HP_720.ppd
 *cupsFilter:application/vnd.cups-postscript 0 cupsomatic

 Hast Du mir ein falsches /etc/cups geschickt?
Oh mann ich Held!
Sorry Stefan, ich hab dir die Conf vom Laptop und nicht vom Server geschickt. 
Ich schick dir gleich noch mein Original vom Server!

Wie kann ich das ganze neu installieren und auch die Konfig neu machen? Das 
hab ich nämlich mit postfix versucht und dann keine Conf-Dateien mehr gehabt.

Kann ich cups deinstallieren (apt-get remove), config löschen und dann mit 
apt-get install neu installieren und konfigurieren?

 Grüße,
mfg
Stoeps


-- 
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Re: Promise TX2 133

2002-11-30 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 30. November 2002 20:04 schrieben Sie:

 Jan Luehr schrieb am Saturday, den 30. November 2002:

  mir gelingt es nicht einen Promise TX2 133 in udma  mode  2 zu
  betreiben.
  - Probiert habe ich es mit 2.4.18, 2.4.19, 2.4.20

 http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/people/alan/linux-2.4/2.4.20

thq, nachdem es einen offiziellen Promise Patch gab, dachte ich 
nicht, dass es andere gibt, glücklicherweise ist dem nicht so,

Keep smiling
yanosz
-- 
Meine E-Mail Adresse hat sich geändert / My eMail address has changed
Bitte schreiben sie an / Please write to

[EMAIL PROTECTED]


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Samba-mount und /etc/fstab

2002-11-30 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

Ich mounte gelegentlich einige FAT-Partitionen an meine woody-Kiste. 
Rein technisch ist auch alles gut. :-)

Allerdings möchte ich das gern komfortabel (mount dir) tun, also in 
die /etc/fstab eintragen, aber da gibt es ein Problemchen:

Es gibt für smbfs nicht die Option noauto oder ähnliches, außerdem 
müsste, wenn schon auto, das Passwort dort eingetragen werden, sonst 
hängt der Boot-Vorgang. Das möchte ich nun gar nicht.
(Davon abgesehen, dass die man page nicht stimmt! Da wird auf die 
nfs-mount-Optionen verwiesen, aber die Option soft ist trotzdem nicht 
erlaubt.)

Gibt es da eine Lösung _ohne_ ein eigenes mount-Script zu schreiben.[1]

Gruß
Rüdiger

[1] Ja ich weiß, das ist kein Akt, aber ich suche immer erst soundso 
vorhandene Möglichkeiten.
--


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Re: Samba-mount und /etc/fstab

2002-11-30 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Samstag, 30. November 2002 20:52 schrieb Ruediger Noack:
 Moin

 Ich mounte gelegentlich einige FAT-Partitionen an meine woody-Kiste.
 Rein technisch ist auch alles gut. :-)

 Allerdings möchte ich das gern komfortabel (mount dir) tun, also in
 die /etc/fstab eintragen, aber da gibt es ein Problemchen:

 Es gibt für smbfs nicht die Option noauto oder ähnliches, außerdem
 müsste, wenn schon auto, das Passwort dort eingetragen werden, sonst
 hängt der Boot-Vorgang. Das möchte ich nun gar nicht.
 (Davon abgesehen, dass die man page nicht stimmt! Da wird auf die
 nfs-mount-Optionen verwiesen, aber die Option soft ist trotzdem nicht
 erlaubt.)

 Gibt es da eine Lösung _ohne_ ein eigenes mount-Script zu schreiben.[1]

 Gruß
 Rüdiger

 [1] Ja ich weiß, das ist kein Akt, aber ich suche immer erst soundso
 vorhandene Möglichkeiten.

Hi Rüdiger,

Ja!

Dir scheint das lesen von man pages leicht von den Augen zu gehen:

probiere mal: man smbmount

möglicherweise stehen hier die gesuchten Hinweise, da bei fstype=vfat oä. in 
der /etc/fstab ein smbmount durchgeführt wird.

Tschüss
Dirk


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Re: Qmail-Problem beim Installieren

2002-11-30 Diskussionsfäden Christian Schubert
On Fri, 29 Nov 2002 20:23:49 +0100
Florian Schießl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi !
 
  was sagt:
  
  for i in /var/qmail/control/*; do echo -n $i; echo :; \
  cat $i; echo --; done
 
 obelix:~# for i in /var/qmail/control/*; do echo -n $i; echo :; \
  cat $i; echo --; done
 /var/qmail/control/defaultdomain:
 obelix
 --
 /var/qmail/control/locals:
 localhost
 obelix.gallien
 --
 /var/qmail/control/me:
 obelix.gallien
 --
 /var/qmail/control/plusdomain:
 obelix
 --
 /var/qmail/control/rcpthosts:
 localhost
 obelix.gallien
 --
 /var/qmail/control/rcpthosts.bak:
 localhost
 obelix
 obelix.gallien
 --
 /var/qmail/control/users:
 cat: /var/qmail/control/users: Is a directory
 --
 /var/qmail/control/virtualdomains:
 obelix.gallien:obelix.gallien
 --
 /var/qmail/control/virtualdomains.bak:
 obelix:obelix
 obelix.gallien:obelix.gallien
 --
 
 Sagt mir aber nix :-(
 
 
  PS: Nachricht an die Liste reicht.
 
 Uups. Sorry ;-)
Kein Problem

 
 
 Gruß
 
 Florian

Hi Florian,

bin wieder dabei, der Familienalltag geht nun mal vor.

Versuch mal 'obelix' auch in /var/qmail/control/locals und in
/var/qmail/control/rcpthosts einzutragen und starte qmail erneut.

Gruß CHristian


-- 
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Re: Spice für Woody

2002-11-30 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Thomas Ußmüller wrote:

 ich versuche seit einigen Tagen Spice zum laufen zu bringen. Ich gehe 
 nach der Anleitung von http://www.eda.ei.tum.de/~mcp/spicedeb/ vor. 

Kann ich nicht nachvollziehen, nach genau der Anleitung habe ich das
auch gemacht. Funktioniert hier.

 könnte oder könnte mir bitte jemand notfalls das fertig gebaute Paket 

Sag nochmal per PM Bescheid ob Du es haben möchtest. Nicht das jetzt so
an die hundert Leser anfangen Dir unreflektiert ein 200 kByte großes
Binary zu mailen :-

BTW: So recht zufrieden bin ich mit der Spice-Geschichte nicht. Es
fehlt einfach an einer brauchbaren grafischen Oberfläche. Probiert habe
ich bisher:

Oregano: wird nicht mehr aktiv weiter entwickelt, ist in gael
aufgegangen.

Gael: Macht einen teuflisch unfertigen Eindruck. Erfordert Gnome2.

Spicecad: Ein statisch gelinktes etwas mit Spice drin, ältlich,
libc5. Am Ende fehlt dann eine lib die in Debian nicht existiert, ich
hab nicht weiter damit rumgewuselt.

Ksimus: Im derzeitigen Entwicklungsstand einfach lächerlich.

Geda plus netlist: Ist noch das kleinste Übel von allen. Trotzdem muß
man in der erzeugten Netzliste hinterher noch 1000 Parameter ändern,
die beim nächsten 'netlist' natürlich wieder überbügelt werden...

_Nichts_ von all dem kommt auch nur annähernd an die Funktionalität der
Demoversion von Pspice heran, die ich selig 1996 an der Hochschule zu
sehen bekam.

Gibts da nichts besseres?

Tschau, Jörg

-- 
Schweiss enthält die gleichen Substanzen wie Urin, deshalb riecht die
Bettdecke, mit der Du geschlafen hast, *so**ähnlich* wie ein Katzenklo.
Andreas Pohlke in [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Mehrere Kernel und Boot-Dateien verwalten

2002-11-30 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Ruediger!
Ruediger Noack schrieb am Saturday, den 30. November 2002:

 vmlinuz - boot/vmlinuz-2.4.18-erno.005

 
 
 Nicht vom lilo, sondern für lilo von postinst des Kernel-Pakets.
 
 
 Heißt also, wenn ich mich um den Inhalt von lilo.conf selbst kümmere und 
 da die tatsächliche Position der Kernel (/boot/vmlinuz*) eintrage, 
 völlig unwichtig.

Ja. Aber dass musst du dann wirklich per Hand verwalten.

 Debfoster hilft.
  
 
 
 Bei Dateien, die nicht aus einem Paket kommen, sondern die ich über die 
 make-Arie aus dem Kernel-Source-Paket selbst erzeuge???

Dann gäbe es noch cruft.

 Besonders interessiert mich, ob von der vorhandenen Boot-Floppy auch 
 Kommt auf die Floppy an.
 Wie gesagt: make bzimage. Das make aus dem Kernel-Source-Paket 
 (2.4.18-5). Keine Ahnung, was dieses make genau treibt. :-(

Das macht keine Floppy. Make bzFloppy (oder so) macht eine, das ist dann
aber wirklich nur ein Kernel, der als Boot-Image eingesetzt wird.

 Noch 'ne Zusatzfrage:
 Ich habe jetzt alle meine alten Kernel (erfolglos) durchprobiert, um 
 evtl. eins meiner 3 Probleme, die da wären:
 
 1. wine startet nicht;

winesetup

 2. xvinfo kann mit meiner Riva TNT Vanta nichts anfangen, also XVideo 
 extension nicht nutzbar;

Non-Free-Treiber nehmen, oder XVideo-Support für TNTs implementieren.
http://channel.debian.net/faq/ch-confighw.html#s-nvidia

 3. famd frisst in der Kombination XMMS/Nautilus CPU-Zeit ohne Ende

Nautilus ist IMO eine lahme Kröte, nichts weiter.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Actually, Microsoft is sort of a mixture between the Borg and the Ferengi.
Das stimmt so nicht - die Borg wissen wenigstens, wie ein Netzwerk
auszusehen hat.


-- 
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