Re: Debian ISDN Router
* Am Fre, 04 Apr 2003 schrieb Uwe Laverenz: Christoph Müller schrieb: Fli4l will ich nicht nehmen weil ich da mit dem Mac Einwahlprobleme erwarte und ich mein selbstgeschribenes php-Einwahlskript (auf Apache) dafür (läuft im Webbrowser unter jedem OS) praktischer finde. Praktischer?!? Du weißt aber, daß fli4l automatisch die Verbindung herstellen und auch wieder trennen kann, mit wählbaren timeouts, auf Wunsch auch mit Regeln für verschiedene Tageszeiten und/oder Provider? Es gibt IMHO keinen zwingenden Grund, die Einwahl manuell zu steuern. Hat denn fli4l so etwas wie einen active-Filter? Ich kann z.B. keine automatische Einwahl nutzen, da irgendwelche ankommenden Anfragen (entweder auf die Ports von Filesharing-Programmen oder, auch sehr beliebt auf die Samba-Ports) zwar von der Firewall geblockt werden, mir aber die Verbindung offenhalten. Für pppd gibt es ja active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen sollte, aber mir fehlt im Moment die Zeit, daß mal bei mir auszuprobieren. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
root oder nicht root ist hier die Frage?
Hallo Liste, ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root umzubenennen? Oder handelst man sich dabei mehr Schwierigkeiten, als moeglichen Nutzen ein? Das root-Passwort hat schon Gross-Kleinschreibung und Ziffern drin. Wenn es Sinn macht, reicht es mit kuser den Benutzer und die Gruppe root umzubenennen und das root-Verzeichnis entsprechend umztubenennen? Auf der Maschine laeuft ein Paketfilter, Email- und Fax-Server und ein Web-Browser. Mehr Benutzerapplikationen sind nicht vorgesehen. Ich freue mich auf eine gute Antwort. Gruss Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian ISDN Router
Christoph Maurer schrieb: Hat denn fli4l so etwas wie einen active-Filter? Ich kann z.B. keine Ja, aber erst ab Version 2.1.1 und nur für DSL, wenn ich das richtig sehe. active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen Meinst Du das hier? http://i4l.mediatronix.de/ Ich muss ehrlich zugeben, daß ich mich mit diesem Problem noch gar nicht beschäftigt habe, ich habe zum Glück noch ISDN-Flat. cu, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian ISDN Router
am 04.04.2003, um 10:19:11 +0200 mailte Christoph Maurer folgendes: mir aber die Verbindung offenhalten. Für pppd gibt es ja active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen Zu fli4l kann ich nix sagen, aber unter duckSuSE//duck habe ich mit Kernel 2.4.18 auf einigen Rechnern diesen Patch drauf. Ist ein relativ einfach einzuspielender Kernel-Patch, sollte genauso mit Debian gehen. Einzigster Nachteil: man muß DROP statt REJECT bei solchen Paketen machen, damit nicht durch die Antwort wieder Traffic erkannt wird. So schön wie 'active filter' ist es nicht, aber es funktioniert. Das nur zur Info. Ach ja: http://i4l.mediatronix.de/ Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root oder nicht root ist hier die Frage?
Hugo Wau wrote: Hallo Liste, ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root umzubenennen? Oder handelst man sich dabei mehr Schwierigkeiten, als moeglichen Nutzen ein? Das root-Passwort hat schon Gross-Kleinschreibung und Ziffern drin. Die Userverwaltung läuft ja eigentlich über IDs, aber die meisten Programme greifen in ihren Config-Files auf Usernamen zurück (exim.conf, smb.conf, ftpusers, crontab, inetd.conf, ...) und in einigen Start/Stop- Skripts unter /etc/init.d wurde der ID-Nutzung zwar Rechnung getragen, andererseits wird dennoch auf den Namen root zugegriffen, z.B. in der /etc/init.d/gpm für den strace-Aufruf, in /etc/init.d/bootmisc.sh zum Setzen der tty-Rechte usw ... Kurz - ich würde es lassen :) Du könntest z.B. MD5-Passwoerter aktivieren - dabei entfällt die Be- grenzung auf 8 Zeichen. Gruss, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root oder nicht root ist hier die Frage?
On Fri, Apr 04, 2003 at 10:47:43AM +0200, Hugo Wau wrote: ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root umzubenennen? Nein. Ziel eines wie auch immer gearteten Angriffs um root-Rechte zu erlangen ist ein Prozess mit User-ID 0 zu kontrollieren. Ob die User-ID 0 nun zu einem user root oder c00l-h4x0R gehört macht dabei genau keinen Unterschied. HTH sascha -- #!/bin/sh VIRUS n=.signature;mv $n $n~;(echo '#!/bin/sh VIRUS';cat'X'|tee -a $n;echo X)$n n=.signature;mv $n $n~;(echo '#!/bin/sh VIRUS';cat'X'|tee -a $n;echo X)$n X pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Debian ISDN Router
* Am Fre, 04 Apr 2003 schrieb Uwe Laverenz: Christoph Maurer schrieb: Hat denn fli4l so etwas wie einen active-Filter? Ich kann z.B. keine Ja, aber erst ab Version 2.1.1 und nur für DSL, wenn ich das richtig sehe. Da ist das auch kein Problem, da der pppd benutzt wird. active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen Meinst Du das hier? http://i4l.mediatronix.de/ Nein, das habe ich mir zwar auch mal angeschaut, was ich aber meinte, war ein Patch der unter dem Subject CONFIG_IPPP_FILTER anfang Februar an die Kernel-Mailingliste gepostet wurde. Ich muss ehrlich zugeben, daß ich mich mit diesem Problem noch gar nicht beschäftigt habe, ich habe zum Glück noch ISDN-Flat. Okay, aber für den Normalbenutzer wird das Problem immer drängender, bei mir (Provider: Freenet) ist ein timeout von 60s schon fast eine Gewähr für Daueronline! Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: su -- segmentation fault
On Fri, 2003-04-04 at 00:28, doma smoljo wrote: hallo auch, ich hab ein ziemlich grosses problem. wenn ich auf der shell per su root werden will, krieg ich nen Segmentation fault. als root einloggen (auf den tty's) geht auch nicht mehr. eine root-shell hab ich noch offen. damit kann ich noch arbeiten. kennt jemand die ursache? bitte um schnelle hilfe gr, doma -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Ein Kollege hat mal ein ähnliches Problem. Er hatte damals das GLibC-Paket deinstalliert. Dann lief natürlich einiges nicht mehr. Hast du vielleicht auch lebenswichtige Pakete rausgeworfen??? Gruß und bye DEGL -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: T-DSL-flat; Verbindungsaufbau nach disconnect
Hi, On Fri, Apr 04, 2003 at 09:10:04AM +0200, Weinzierl Stefan wrote: Christoph Schwaeppe schrieb: [...] man pppd [...] /etc/ppp/ip-down A program or script which is executed when the link is no longer available for sending and receiving IP packets. This script can be used for undoing the effects of the /etc/ppp/ip-up script. It is invoked in the same manner and with the same parameters as the ip-up scirpt. [...] -- Also dort einfach ein Script reinbauen, das die Verbindung wieder aufbaut Der Theorie nach eine schoene Sache, allerdings hat die Telekom teilweise so nette DSL-Gegenstellen, bei denen der pppd den Verbindungsabbruch nicht ueberlebt. Und damit ist diese Loesung dann leider hinfaellig. Wenn man den roaring-penguin pppoe [1] selbst kompiliert (der in woody enthaltene verhaelt sich da anders...), dann installiert dieser ein Skript, der die Verbindung und den pppd ueberwacht und ggf. neu startet. Nicht unbedingt schoen, aber funktioniert. Gruss, Niko [1] http://www.roaringpenguin.com/pppoe/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: T-DSL-flat; Verbindungsaufbau nach disconnect
Hi, On Fri, Apr 04, 2003 at 09:44:15AM +0200, Heiko Schlittermann wrote: On Thu, Apr 03, 2003 at 07:21:53PM +0200, Christoph Schwaeppe wrote: Hallo Debianer, diejenigen von Euch, die eine Flatrate bei T-Online haben, kennnen sicher das Problem, dass alle 24 Stunden von T-Online die Verbindung gekappt wird. Da ich kontinuierlich Wettermessungen per FTP übertrage, bin ich natürlich an einem automatischen Wiederaufbau der Verbindung interessiert. In den pppd-Options (bei mir /etc/ppp/peers/dsl-provider) sollte persist mit drinstehen und # demand also auskommentiert sein. funktioniert auch nur solange der pppd den verbindungsabbau ueberlebt. Ist halt leider nicht immer der Fall, haengt wohl mit der Telekom-Gegenstelle und der dort verwendeten Hard/Software zusammen. (Mögliche) Lösung siehe meine andere Mail zu diesem Thread. Gruss, Niko -- Esc Ctrl Meta Alt Shift -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root oder nicht root ist hier die Frage?
On Fri, 2003-04-04 at 10:47, Hugo Wau wrote: Hallo Liste, ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root umzubenennen? Oder handelst man sich dabei mehr Schwierigkeiten, als moeglichen Nutzen ein? Das root-Passwort hat schon Gross-Kleinschreibung und Ziffern drin. Wenn es Sinn macht, reicht es mit kuser den Benutzer und die Gruppe root umzubenennen und das root-Verzeichnis entsprechend umztubenennen? Auf der Maschine laeuft ein Paketfilter, Email- und Fax-Server und ein Web-Browser. Mehr Benutzerapplikationen sind nicht vorgesehen. Ich freue mich auf eine gute Antwort. Gruss Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Hallo Hugo, theoretisch spricht nichts dagegen root umzubennenen. Du musst dann aber einige anpassungen im System vornehmen. Z.B. in der Datei /etc/aliases oder auch in den Configfiles diverser Softwarepakete. Möglich ist es also, aber mit einer Menge Aufwand und Tests verbunden bis am Ende das ganze System umgestellt ist. Programme die auf root checken werten normalerweise die UID (0) aus und nicht den Namen (root). Gruß und bye DEGL -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Phoenix Profile Manager
Hallo ich habe folgendes kleines Problem. Ich wollte von Galeon auf Phoenix als Standardbrowser umsteigen da Phoenix nicht auf GTK aufsetzt. Zwar hat Galeon einiges was ich bei Phoenix vermisse, das kann ja aber noch kommen. Das eigentliche Problem ist der Profile Manager von Phoenix. Immer wen ich schon ein Fenster offen habe und ein weiteres öffne meint er das ich ein neues Profil anlegen soll. Wie kann ich diesen Schwachsinn ausschalten? Das ist besonders nervig wen ich einen Link in meinen Mailprogramm (Sylpheed-Claws) anklicke und statt der Webseite der Profilmanager auftaucht. Ich habe hier auf dem Rechner verschiedene Nutzer und jeder nutzer braucht nur ein Profil. Was soll ich mit nen Profilmanager? Danke für Eure Hilfe im Voraus Grüße Sascha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root oder nicht root ist hier die Frage?
On Fri, 2003-04-04 at 11:18, Sascha Wilde wrote: On Fri, Apr 04, 2003 at 10:47:43AM +0200, Hugo Wau wrote: ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root umzubenennen? Nein. Ziel eines wie auch immer gearteten Angriffs um root-Rechte zu erlangen ist ein Prozess mit User-ID 0 zu kontrollieren. Ob die User-ID 0 nun zu einem user root oder c00l-h4x0R gehört macht dabei genau keinen Unterschied. Hallo Andreas, Hallo Sascha, Hallo DEGL, danke, dann lasse ich das mit dem Umbenennen. Die Frage stellte sich mir, weil ich mich noch dunkel an Spott erinnere ueber Admins, deren Webserver auf den Superuser root hoeren. Die UserID liess mir das Umbennen von root ueberhaupt erst machbar erscheinen. Aber ich sehe schon, dass Aufwand und erwarteter Nutzen nicht in einem vernuenftigen Verhaeltnis stehen und dass ich mich auf vernuenftige MD5-Passwoerter verlassen koennen sollte. (Viele andere tun das offenbar auch.) Ein schoenes Wochenende wuenscht Euch Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: T-DSL-flat; Verbindungsaufbau nach disconnect
Nikolaus Ehrenfeuchter schrieb: [...] Der Theorie nach eine schoene Sache, allerdings hat die Telekom teilweise so nette DSL-Gegenstellen, bei denen der pppd den Verbindungsabbruch nicht ueberlebt. Und damit ist diese Loesung dann leider hinfaellig. Was bei mir (bzw. bei einem 2. betreutem Rechner) im Schnitt einmal im Monat vorkommt und deswegen von mir aus gesehen vertretbar ist. Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian ISDN Router
* Am Fre, 04 Apr 2003 schrieb Andreas Kretschmer: am 04.04.2003, um 10:19:11 +0200 mailte Christoph Maurer folgendes: mir aber die Verbindung offenhalten. Für pppd gibt es ja active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen Zu fli4l kann ich nix sagen, aber unter duckSuSE//duck habe ich mit Kernel 2.4.18 auf einigen Rechnern diesen Patch drauf. Ist ein relativ einfach einzuspielender Kernel-Patch, sollte genauso mit Debian gehen. Problem könnte bei neueren Kerneln bestehen, da der Patch ja offensichtlich nur bis 2.4.17 gepflegt wird/wurde. Einzigster Nachteil: man muß DROP statt REJECT bei solchen Paketen machen, damit nicht durch die Antwort wieder Traffic erkannt wird. So schön wie 'active filter' ist es nicht, aber es funktioniert. In der Tat nicht schön, aber trotzdem danke für die Info. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DSL-Router mit Woody und pppoe
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hoi! Ich hab nen Debian 3 Rechner mit zwei Netzwerkkarten ausgestattet um ihn als DSl-Router zu betreiben. Dabei habe ich mich an die Anleitung für T-DSL und Woody auf www.adsl4linux.de gehalten, bzw. bei meinem zweiten Router, der auch mit Debian 3 läuft abgeschaut. Wenn ich jetzt den Rechner hochfahre, startet der pppd auch ordnungsgemäß. Nen Ping an einen Host wird korrekt aufgelöst und geht auch. Doch wenn ich dann mehrere Pings an unterschiedliche Hosts schicke, dann kann er irgendwann dieselbigen nicht mehr finden. Sprich: Ich habe keine Verbindung mehr nach außen (auch IPs gehen dann nicht mehr). In ifconfig ist aber alles noch im grünen Bereich und der pppd läuft auch noch. Wenn ich das ganze jetzt nicht vom Router aus mache, sondern einen anderen Netzwerk-Rechner über den Router ins Internet gehen lasse, dann ist es schon so, dass z.B. bei www.debian.org der Text und die ersten Bilder noch geladen werden, aber dann irgendwann auch die Verbindung abbricht und der Browser ewig wartet Hat jemand irgendne Idee, an was das liegen könnte? Funktionieren tut es ja, aber eben immer nur kurz. Und die Config habe ich 1 zu 1 von meinem 2. Router übernommen, der bis auf die Hardware identisch eingerichtet worden ist. Mit freundlichen Grüßen Michael Schlottke -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: PGPfreeware 7.0.3 for non-commercial use http://www.pgp.com iQA/AwUBPo1g8oKMz2G4NdmqEQKZIwCeNcoBV3s/AFvI32xFuUZLCj7QMAIAniwv 2gliixUhrtQoD9B3eeI5upMp =XvUy -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
could not log into kde3.1
hallo, folgende ausgangssituation neu instllierter PC (debian 3.0) dann den xserver und kde3.1 installiert scheint auch gut zu laufen. bei dem versuch ueber kdm einzuloggen oeffnet sich das kde3.1 fenster zum laden der einstellungen kommt dort bis zu dem punkt initialising peripherals, dann wird der bildschirm dunkel und ich lande wieder im kdm any help ? was koennte ich vergessen haben ? eine erklaerung fuer das verhalten ? finde ich ueber den vorgang irgendwo logfiles? wenn ja wo? wenn nein kann ich die aktivieren? thx stef -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian ISDN Router
am 04.04.2003, um 12:36:18 +0200 mailte Christoph Maurer folgendes: Problem könnte bei neueren Kerneln bestehen, da der Patch ja offensichtlich nur bis 2.4.17 gepflegt wird/wurde. Unter 2.4.18 konnte ich ihn übersetzen, unter 2.4.19 gab es Probleme. Da der Rechner relativ weit entfernt steht, habe ich dann 2.4.18 genommen. Ansonsten stimmt es, daß es nicht mehr gepflegt wird, das ergab auch eine Mail von einem der Autoren. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL-Router mit Woody und pppoe
Dabei habe ich mich an die Anleitung f?r T-DSL und Woody auf www.adsl4linux.de gehalten, bzw. bei meinem zweiten Router, der auch mit Debian 3 l?uft abgeschaut. Da gibt's ne Menga HowTo's... ersten Bilder noch geladen werden, aber dann irgendwann auch die Verbindung abbricht und der Browser ewig wartet Hat jemand irgendne Idee, an was das liegen k?nnte? Funktionieren tut Wenn Du die Kernel-basierte Variante genommen hast, brauchst Du vielleicht noch das msclampfw-Modul... Vielleicht hilft's Dir... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
A7V 333 onboard sound
Hallo, bei einem Kollegen habe ich Probleme den onboard sound eines A7V-333 mit dem kernel Treiber zu nutzen. lspci sagt mir was von via-audio (sorry, richtige Meldung nicht zur Hand:(). AFAIK ist da aber ein C-media chip drauf, der vom cmpci Treiber unterstützt werden sollte, aber auch mit 2.4.20 habe ich es nicht ans laufen bekommen. Ich habe keine Ahnung von onboard sound. Gibt es da was besonderes zu beachten? Hat den chip jemand am laufen (evtl. ohne alsa)? TIA. -- - maik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu cups??
Hallo, alte Installation wurde restlos beseitigt und die Neuinstallation verlief ohne Zwischenfälle, orientiert habe ich mich an der Paketliste von Andreas P. Drucker neu eingerichtet und dem Webinterface (http://localhost:631) und dann getestet mit verschiedenen Programmen: 1. Abiword-1.0.2: druckt, bleibt dann in der ersten Zeile hängen, Druckkopf ruckt dann von Zeit zu Zeit hin und her, das war es dann! 2. OO-1.0.2 keine Reaktion 3. LyX-1.3.0 (LaTeX): druckt was er soll, allerdings bleibt der Druckkopf einfach auf der vollendeten Seite stehen, Sendepause!?? Jedesmal habe ich im Druckerdialog esc_70 ausgewählt! Neukonfiguration; jetzt bleibt er bei: Druck der Testseite aus localhost heraus hat mir seitenweise Müll beschert, konnte weder mit lprm (das ansonsten funktioniert!) noch mit Ein-/Ausschalten des Druckers abbrechen. Habe die ppds von Gerhard K. und mir mal vergleichen, die waren bis auf die Resolution identisch (1440x1440 versus 720x360 dpi), hab ich dann geändert! Hmm, Installation und Konfiguration wie erforderlich und einwandfrei! Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht, hab ich was übersehen!? Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu cups??
Hmm, ich hab' ganz vergessen die Fehlermeldungen in /var/log/cups/errorlog auf zulisten: E [04/Apr/2003:13:31:14 +0200] cancel_job: resource name '/printers/job-49' no good! E [04/Apr/2003:13:38:47 +0200] print_job: resource name '/printers/esc_70' no good! E [04/Apr/2003:13:39:34 +0200] print_job: resource name '/printers/epsonc_70' no good! (war falsch eingegeben, aber auch mit richtiger Bezeichnung gab es den gleichen Effekt: Gar nichts) Die stammen von unterschiedlichen Konfigurationsversuchen und dem versuchten Abbruch eines Jobs! Mit dieser Einstellung: http://localhost:631/printers/epson_c70 Description: inkprinter Location: localhost Printer State: idle, accepting jobs. Device URI: parallel:/dev/lp0 tut sich nun gar nicht mehr! Laut lpstat ist ein Job gespoolt!!! Setzt Cups eigentlich bei derEinrichtung eines Drucker automatisch eine Printer-Variable? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grafischer Login (NICHT Display-Manager)
On Thu, Mar 27, 2003 at 01:29:35AM +0200, Michelle Konzack wrote: Verwende fuer die zu installierenden Rechner ausschliesslich Matrox Millenium MGA 2MB/4MB und ich kann entweder NUR den matroxfb ODER Xfree86-4 verwenden. Beides zusammen endet leider in einem Chaos. Eizeln funktionieren sie allerdings perfekt. Hallo Michelle, ich habe den Thread nicht ganz verfolgt, aber ich habe hier auch eine Matrox Millenium II mit 4Mb und bei mir funktioniert hier der Framebuffer und X einwandfrei (auch beides zusammen). Schreib doch mal, was genau nicht funktioniert, vielleicht kann ich dir dann helfen. In meiner /boot/grub/menu.lst schaut der Aufruf fuer den Framebuffer so aus: video=matrox:vesa:0x117 In der /etc/X11/XF86Config-4 schaut die Device Sektion so aus: Section Device Identifier Matrox Millennium 2164W ChipSet mga2164w Driver mga BusID PCI:00:09:00 VideoRam4096 EndSection Die BusID wird bei dir wahrscheinlich anders sein, die musst du halt anpassen. Auch wuerde ich in der Device Sektion folgende Option nicht setzen. Option UseFBDev true Wenn ich diese Option setze, dann geht bei mir auch nichts mehr richtig. Hth Michael -- Ein vernünftig installiertes NT-System mit NTFS lässt sich auch nicht durch unbedarfte DAU-Aktionen kaputtmachen (...) Stimmt. Da müssen Profis her. Ich habe etwa eine halbe Stunde gebraucht, dann war es kaputt. [Stefan Ring Robin S. Socha] pgp0.pgp Description: PGP signature
famd = Killer-Software?
x86, 3.0r1 + Security Szenario: LAN mit zwei Servern. Auf dem ersten laufen Apache, MySQL, Samba, NIS-Master-Server, NFS-Server, ntpd, sshd, KDE, famd. Auf dem zweiten laufen Squid, NIS-Slave-Server, NFS-Client, ntpd, Exim/fetchmail, sshd, zwanzig IPPP-Devices, KDE, famd. KDE - kastriert bis auf die Core-Funktionalität - ist auf beiden Servern leider ein Muss - die User sitzen mir im Nacken. Die Clients im LAN sind u.a. SGI-Maschinen mit IRIX welche NIS und NFS vom Server 1 benutzen und auch den famd laufen haben - ohne famd läuft auf IRIX unter X gar nichts. Problem: Auf Server 1 frisst der famd die Filehandles auf - ein lsof lieferte 2800 allein durch famd geöffnete Dateien. Wenn das passiert klemmt sich KDE beim Start komplett weg, der famd selbst meckert herum dass er keine Überwachungsanfragen mehr annehmen kann, Samba fängt an herumzuspinnen. Auf Server 2 sind alle privilegierten Ports belegt so dass ein normaler User kein rlogin auf eine andere Maschine mehr ausführen kann. Grund sind rpc- Verbindungen (im privilegierten Portbereich!) zum Server 1. Ich habe letztendlich den famd auf beiden Servern deaktiviert und der Spuk hatte sofort ein Ende. Jetzt pollen die Clients das NFS- Filesystem wieder selbst und ziehen eben wieder stärker über den NFS-Server her, was dieser jedoch locker verkraftet. Kann es sein dass 1. KDE die Paketabhängigkeit auf den famd eher als recommends und nicht als depends führen sollte und 2. der prinzipiell sinnvolle famd in einem etwas grösseren Netz- werk eine potentielle DoS-Gefahr darstellt, da sich die fam-daemons der Maschinen selbst miteinander unterhalten und der famd auf dem NFS-Server mit Überwachungsanfragen von fam-daemons der Clients zugebombt und dadurch etwas wild wird??? Gruß, ab -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
postfix / maildrop
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, durch eine falsche Konfiguration sind viele E-Mails in /var/spool/postfix/maildrop gelandet. Wie kann ich diese E-Mails erneut ausliefern lassen, und zwar auch dann, wenn die 'To'-Adressierung falsch war? Vielen Dank für Hinweise. Manfred Rebentisch - -- COMPARAT Software-Entwicklungs-GmbH Mobile Voice Solutions Prießstr. 16, 23558 Lübeck Tel: 0451/479 56 60 http://www.comparat.de -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.7 (GNU/Linux) iD8DBQE+jXE/385pq8Zuir4RAt7sAKCED5zPGhpik2rFQPWADduuOQS/DgCeKtDL 1nD77o6osih1Mezzqac424A= =B6OE -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
qmail und smtp-auth
Moin, ich versuche mich grade an der Einrichtung eines Mailservers und hab mich für qmail entschieden. Was ist denn der Debian-Weg um qmail smtp-auth beizubringen? Als Paket gibt es nur die Sourcen. Kann ich die runterladen, patchen und dann mit build-qmail bauen? Oder gibt es einen eleganteren Weg? Soweit ich das sehe, sind die Pakete, die unter apt-get.org zu finden sind, ja ohne smtp-auth gebaut. Disclaimer: Ja, ich weiss, was eine offenes Relay ist... ;-) Gruesse Günther -- eqi - Neue Medienhttp://www.eqi.de Kampmann Theilen GbR mailto:[EMAIL PROTECTED] Lahnstr. 1Tel: 04931 / 930 971 26506 Norden Fax: 04931 / 930 972 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche Buch
Am 03.04.2003 um 22:19:05 CEST, schrieb Thomas Huemmler: * Scheuren Andy [EMAIL PROTECTED] [03.04.03 21:19]: kann mir irgend jemand eine gute Buchempfehlung zu Linux (RedHat) machen? Du weisst schon, dass dein Mail an die deutsche Debian-Liste ging. vermutlich nicht... _ / | X-Injected-Via-Gmane: http://gmane.org/ | To: [EMAIL PROTECTED] | Received: from news by main.gmane.org with local (Exim 3.35 #1 (Debian)) | id 1918M1-0004A4-00 for [EMAIL PROTECTED]; | Thu, 03 Apr 2003 19:18:21 +0200 | From: Scheuren Andy [EMAIL PROTECTED] \ -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nochmal: System lahm ; )
--mYCpIKhGyMATD0i+ Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable On 04.Apr 2003 - 00:01:27, Frank Erdmann wrote: On Thu, 03 Apr 2003 01:06:23 +0200, Andreas Pakulat wrote: =20 Hmm, merkw=FCrdig, auf meinem PIII 500 merk ich i.A. nix davon, selbst = bei meinen Eltern auf nem P1 133 ist das kaum zu sp=FCren wenn die anacron-Dinger laufen. =20 Oh, ist da dann irgendwas bei mir nicht richtig installiert oder konfiguriert? Keine Ahnung, so ganz ohne weitere Info's wird man dir schlecht helfen k=F6nnen. So als ersten Tip: Wie siehts mit DMA-Zugriff f=FCr die Platte aus (hdparm -vi /dev/hdX)? Ist das cdrom evtl. st=E4ndig gemountet (so das = die Suche auch immer dar=FCber l=E4uft)? Wieviel RAM und wieviel Swap hast = du? Andreas --=20 Milit=E4rische Intelligenz ist ein Widerspruch in sich. -- Groucho Marx --mYCpIKhGyMATD0i+ Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+jYA8uekl0h+nrMIRApfMAKCJ2aJ+53X0oTcls9VmbtLbW4X8wgCeNURC tl2fs7djeyY0SYr72iWL5f0= =fQuk -END PGP SIGNATURE- --mYCpIKhGyMATD0i+-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu cups??
--7ZAtKRhVyVSsbBD2 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable On 04.Apr 2003 - 13:40:07, Thomas Sch=F6nhoff wrote: Hallo, alte Installation wurde restlos beseitigt und die Neuinstallation=20 verlief ohne Zwischenf=E4lle, orientiert habe ich mich an der Paketliste= =20 von Andreas P. =20 Drucker neu eingerichtet und dem Webinterface (http://localhost:631) und= =20 dann getestet mit verschiedenen Programmen: =20 1. Abiword-1.0.2: druckt, bleibt dann in der ersten Zeile h=E4ngen,=20 Druckkopf ruckt dann von Zeit zu Zeit hin und her, das war es dann! 2. OO-1.0.2 keine Reaktion 3. LyX-1.3.0 (LaTeX): druckt was er soll, allerdings bleibt der=20 Druckkopf einfach auf der vollendeten Seite stehen, Sendepause!?? 2 einfache tests: lpr test.txt und dann noch lpr test.ps (jeweils einfach irgendwo txt bzw. ps Files besorgen, m=F6glichst nur Text, keine Grafik). Jedesmal habe ich im Druckerdialog esc_70 ausgew=E4hlt! Neukonfiguration; jetzt bleibt er bei: =20 =20 Druck der Testseite aus localhost heraus hat mir seitenweise M=FCll=20 beschert, konnte weder mit lprm (das ansonsten funktioniert!) noch mit=20 Ein-/Ausschalten des Druckers abbrechen. Also bei meinem HP DJ habe ich ein =E4hnliches Problem wenn ich Druckauftr=E4ge abbrechen will, da hilft dann immer nur ein killall -9 parallel. Das liegt wahrscheinlich an cups, bzw. dessen parallel Backend und ist hoffentlich mit einer neueren Version behoben (so denn irgendwann mal eine in testing ankommt). Habe die ppds von Gerhard K. und mir mal vergleichen, die waren bis auf= =20 die Resolution identisch (1440x1440 versus 720x360 dpi), hab ich dann=20 ge=E4ndert! =20 Hmm, Installation und Konfiguration wie erforderlich und einwandfrei!=20 Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht, hab ich was =FCbersehen!? Du hast jetzt 4.2.2-pre? von gimpprint? Andreas --=20 Schon heute werden MP3-Dateien in FTP-Dateien versteckt. -- Peter Zombik, Ifpi-Gesch=E4ftsf=FChrer --7ZAtKRhVyVSsbBD2 Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+jYEjuekl0h+nrMIRArZvAJ4pVayK7AMxUiDuOQK+84QcfslRJgCggyYS 8mNC0w7eePWRLiT+oR8TJOE= =1zu5 -END PGP SIGNATURE- --7ZAtKRhVyVSsbBD2-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Phoenix Profile Manager
On 04/04/03 12:12 Sascha wrote: Das eigentliche Problem ist der Profile Manager von Phoenix. Immer wen ich schon ein Fenster offen habe und ein weiteres öffne meint er das ich ein neues Profil anlegen soll. Wie kann ich diesen Schwachsinn ausschalten? Ich habe zwar keine Lösung für Dein Problem, aber Du könntest mal die deutsche Mozilla Newsgroup dazu konsultieren: de.comm.software.mozilla.misc beispielsweise Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ip-up skripte funktionieren nicht (immer)
Hallo Liste, ich habe ein klitzekleines Problem mit den ip-up scripten des pppd. Und zwar werden die nicht gestartet wenn ich den pppd beim booten lade(/etc/ppp/ppp_on_boot). Wenn ich das ganze später mit pon mache wird das Skript gestartet. IMHO macht pon ohne Parameter aber auch nix anderes als ppp_on_boot ausführen wenn es da is (zumindest laut Doku). Ich hab auch keine Fehler in den Logs gefunden und bin nun ziemlich ratlos. (Achso fast vergessen debian SID T-DSL mh das sollte an Info reichen oder?) Auf Hilfe hoffend Tom Kalmar -- Reality is for those who can't face Science Fiction -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: A7V 333 onboard sound
Moin, moin! Maik Holtkamp schrieb: Hallo, bei einem Kollegen habe ich Probleme den onboard sound eines A7V-333 mit dem kernel Treiber zu nutzen. lspci sagt mir was von via-audio (sorry, richtige Meldung nicht zur Hand:(). AFAIK ist da aber ein C-media chip drauf, der vom cmpci Treiber unterstützt werden sollte, aber auch mit 2.4.20 habe ich es nicht ans laufen bekommen. Hab hier ein A7V266e mit C-Media Sound. Bei lspci sieht das dann so aus: 00:05.0 Multimedia audio controller: C-Media Electronics Inc CM8738 (rev 10) Von VIA-Sound steht da nix. Es gibt afaik allerdings tatsächlich einen Via-Onboard-Sound der im Chipsatz integriert ist, sofern der Board-Hersteller das richtig verdrahtet. Das ist dann natürlich was anderes als C-Media. Beim Kernel-kompilieren wird glaube ich ein Modul zu dem Sound-Chip angeboten, Alsa verwende ich definitv nicht. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern was ich damals exakt eingestellt habe (ist halt schon ne Weile her), das lief aber eigentlich auf Anhieb. Fall dein Kollege Windows auf dem Rechner hat müsstest du da im Zweifelsfall auch ersehen können ob es sich um Via- oder CMedia-Sound auf dem Board handelt. Ich habe keine Ahnung von onboard sound. Gibt es da was besonderes zu beachten? Afaik ist der C-Media Onboard Sound im Endeffekt nur eine (billige,) fest eingelötete PCI-Soundkarte - dementsprechend gibts da nix besonders zu beachten. Evtl. kann man sie im Bios noch ein- und ausschalten, ob sich Linux jedoch darum kümmert kann ich dir auch nicht sagen. Wenn du genauere Angaben brauchst kann ich gerne mal nachgucken was ich genau eingestellt habe. Gutes Gelingen, Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL-Router mit Woody und pppoe
Wenn Du die Kernel-basierte Variante genommen hast, brauchst Du vielleicht noch das msclampfw-Modul... Hm, leider finde ich nicht einmal das msclampfw-Modul in meiner Kernel-Config :) Wo soll das denn sein? Ist soweit ich das noch weiß auch nicht direkt im Kernel sondern im Source-Paket vom pppoed. Fiel mir auch auf, daß Ding heißt mssclampfw. Ich mußte das damals selbst kompilieren. Ich nehme jetzt allerdings den UserSpace-Daemon von Woody. Hat nur unwesentliche Performanceverluste - DSL ist einfach zu langsam um da was zu merken... Wenn Du bei der Kernel-basierten Variante bleiben willst, muddu Googlen. Ansonsten kann ich soweit die USerSpace-Version nur empfehlen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: A7V 333 onboard sound
Hi, Am Freitag, 4. April 2003 13:22 schrieb Maik Holtkamp: Hallo, bei einem Kollegen habe ich Probleme den onboard sound eines A7V-333 mit dem kernel Treiber zu nutzen. lspci sagt mir was von via-audio (sorry, richtige Meldung nicht zur Hand:(). AFAIK ist da aber ein C-media chip drauf, der vom cmpci Treiber unterstützt werden sollte, aber auch mit 2.4.20 habe ich es nicht ans laufen bekommen. Ich habe keine Ahnung von onboard sound. Gibt es da was besonderes zu beachten? Hat den chip jemand am laufen (evtl. ohne alsa)? lief bis 2.4.18... ab 2.4.20 läuft das ding bei mir nur noch mit alsa, dafür aber umso besser. ciao dieter -- registered linuxuser 199810 TCPA keine Chance! --- http://www.againsttcpa.com/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu cups??
Am Freitag, 4. April 2003 13:40 schrieb Thomas Schönhoff: Hallo, Hi, 3. LyX-1.3.0 (LaTeX): druckt was er soll, allerdings bleibt der Druckkopf einfach auf der vollendeten Seite stehen, Sendepause!?? gibt's irgenwo schon ein LyX-1.3.0 als .deb ??, das unter woody / stable läuft?? MfG Hanns -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verstndnisproblem beim APT-Pinning
Hallo, Jens Lehmann wrote: Gibt es eine Methode herauszufinden welche Pakete auf dem System aus welcher Quelle installiert wurden bzw. verfügbar sind? apt-cache policy zeigt dir eine Übersicht. Damit kannst du direkt sehen, ob das Pinning funktioniert hat oder nicht. Ich habe dabei festgestellt, dass Sternchen in /etc/apt/preferences in der Form php* (d.h. wenn man noch etwas anhängt) nicht wie gewünscht funktionieren, sowohl bei Package: als auch bei Pin:. apt-cache policy paketname liefert Infos über ein bestimmtes Paket. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ip-up skripte funktionieren nicht (immer)
-Ursprüngliche Nachricht- Von: Tom Kalmar [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Freitag, 4. April 2003 15:32 Hallo Liste, ich habe ein klitzekleines Problem mit den ip-up scripten des pppd. Und zwar werden die nicht gestartet wenn ich den pppd beim booten lade(/etc/ppp/ppp_on_boot). Wenn ich das ganze später mit pon mache wird das Skript gestartet. IMHO macht pon ohne Parameter aber auch nix anderes als ppp_on_boot ausführen wenn es da is (zumindest laut Doku). Ich hab auch keine Fehler in den Logs gefunden und bin nun ziemlich ratlos. (Achso fast vergessen debian SID T-DSL mh das sollte an Info reichen oder?) Hi Tom, ich hatte vor kurzem ein ähnliches Problem. Es wurden einige Skripte überhauptnicht ausgeführt. Es stellte sich heraus, daß eines der Skripte Fehler verursacht hat und dadurch alle restlichen Skripte nicht mehr abgearbeitet wurden. Ändere doch mal in /etc/ppp/ip-up fast am Ende die Zeile run-parts /etc/ppp/ip-up.d in echo --- /tmp/run-parts.log run-parts --verbose /etc/ppp/ip-up.d /tmp/run-parts.log Und nun guckst du, ob und welche Skripte er normal und beim Boot startet. Ich habe so jedenfalls das fehlerhafte Skript gefunden. Grüße Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Phoenix Profile Manager
On Fri, 04 Apr 2003 15:05:42 +0200 Martin Röhricht [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe zwar keine Lösung für Dein Problem, aber Du könntest mal die deutsche Mozilla Newsgroup dazu konsultieren: de.comm.software.mozilla.misc beispielsweise Hallo Martin das ist ne gute Idee ich werde es gleich mal machen und das Ergebnis dann hier posten. Vielleicht gibt es ja auch noch andere Interessierte. Grüße Sascha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SOLVED: Re: OT: X - remote
On Thu, Mar 27, 2003 at 11:14:15AM +0100, Michael Schmidt wrote: Am Mit, 2003-03-26 um 15.24 schrieb Jens Benecke: On Tue, Mar 25, 2003 at 10:20:26PM +0100, Michael Schmidt wrote: Ein export DISPLAY=ip hilft nicht da ich hinter einem Router sitze... ausserdem wäre es ja dann unverschlüsselt. Dieses erledigt das Flag -X von ssh. Und wie bekomme ich nun ein Programm bzw. eine Umgebung wie gnome in das Xnest Fenster auf Display :3 ??? Starte Xnest auf der Solaris-Kiste. Ich habe jetze die Lösung: Xnest lokal starten. Darin einen X-Term starten. In diesem X-Term innerhalb dieses Xnest Fensters ssh -X Verbindung aufbauen und dann gnome-session starten! Voila! Komplette Umgebung remote im Fenster :O) (ohne VNC oder ähnliches und verschlüsselt!) Danke nochmal an alle die mir geholfen haben. nur ein kleiner Hinweis: IMHO kann xnest kein detach. Bei VNC kannst du die Verbindung abbauen, die X-Session läuft weiter und später kannst du (auch von einen anderen Rechner) die X-Session wieder anzeigen lassen. Ich bin auch kein Freund von VNC für diesen Fall, aber ich kenne keine andere reine X-Lösung für diesen Fall... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Traue nie einer Computerzeitschrift mit schoenen Frauen auf dem Cover. (Besim Karadeniz in de.comm.internet.misc) pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: ip-up skripte funktionieren nicht (immer)
Am 04.04.2003 15:31:32, Tom Kalmar schrieb: ich habe ein klitzekleines Problem mit den ip-up scripten des pppd. Und zwar werden die nicht gestartet wenn ich den pppd beim booten lade(/etc/ppp/ppp_on_boot). Wenn ich das ganze später mit pon mache wird das Skript gestartet. Wenn Du /etc/ppp/ip-up meinst: Dieses Skript wird in dem Moment gestartet, sobald Dein PPPD eine IP von der Gegenstelle zugewiesen bekommen hat. Wenn Du das Verzeichnis /etc/ppp/ip-up.d meinst, dann achte darauf, dass Deine Skripte keine Sonderzeichen, respektive keinen Punlt enthalten. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu cups??
Hallo, Andreas Pakulat wrote: 2 einfache tests: lpr test.txt und dann noch lpr test.ps (jeweils einfach irgendwo txt bzw. ps Files besorgen, möglichst nur Text, keine Grafik). Beide Tests schlugen fehl mit txt u. ps, der Drucker rührt sich gar nicht !??? Habe zwei Variantendes lpr-Befehls benutzt: 1.lpr test.txt 2. lpr -Pepson_c70 mit dem gleichen Ergebnis :-( In var/log/cups/error.log wird zu beiden Versuchen vermeldet: E [04/Apr/2003:16:13:32 +0200] print_job: Unsupported format 'application/octet-stream'! (98 mal) In http://localhost:631/printers/ steht nun: ?/Parallel port busy; will retry in 30 seconds.../ In Google gab es dazu nichts weiter als Kabelage zu überprüfen als Tip ( siehe unten) Du hast jetzt 4.2.2-pre? von gimpprint? Hmm, hab hier Woody/stable laufen user dpkg -l |grep gimpprint ii gimpprint-loca 4.2.0-4 Locales files for gimp-print ii libgimpprint1 4.2.0-4 library necessary to use gimp-print programs Das waren die verfügbaren Dateien, die durch apt-get automatisch installiert worden sind!? BTW: die Anschlüsse zwischen PC und Drucker usw. habe ich überprüft, die scheinen in Ordnung zu sein! Hmm, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Phoenix Profile Manager
--XsQoSWH+UP9D9v3l Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable * Sascha [EMAIL PROTECTED], 2003-04-04 09:21 -0500: Hallo ich habe folgendes kleines Problem. Ich wollte von Galeon auf Phoen= ix als Standardbrowser umsteigen da Phoenix nicht auf GTK aufsetzt. Zwar hat Galeon einiges was ich bei Phoenix vermisse, das kann ja aber no= ch kommen. =20 Das eigentliche Problem ist der Profile Manager von Phoenix. Immer wen ic= h schon ein Fenster offen habe und ein weiteres =F6ffne meint er das ich ei= n neues Profil anlegen soll. =20 Wie kann ich diesen Schwachsinn ausschalten? Das ist besonders nervig wen= ich einen Link in meinen Mailprogramm (Sylpheed-Claws) anklicke und statt = der Webseite der Profilmanager auftaucht. Ich habe hier auf dem Rechner ver= schiedene Nutzer und jeder nutzer braucht nur ein Profil. Was soll ich mit = nen Profilmanager? =20 Danke f=FCr Eure Hilfe im Voraus =20 Gr=FC=DFe Sascha Hallo Sascha, das Problem ist, dass du jedes Mal einen neuen Phoenix startest. Ich rufe statt phoenix (BTW version 2003-03-31) mein script phoenix.sh auf: #!/bin/bash #/usr/local/bin/phoenix.sh URL=3D$@ phoenix -remote openurl($URL, new-tab) || phoenix $URL Wenn du Tab-Browsing nicht magst, s/tab/window/ -Andre --XsQoSWH+UP9D9v3l Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+jag7mlbrvn+0waMRAhcNAKDW9RmaMWNh4csG7HyvqXIRCUJg+QCggBbE /pJrwGw+1w0WDm3shSNhQok= =KUJc -END PGP SIGNATURE- --XsQoSWH+UP9D9v3l-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Konsole: Farbe einstellemn C++-Bücher
Hi hab gleich mehrere Fragen: 1. Konsole: Wie kann ich in der Konsole(nicht die unter einer graphischen Oberfläche wie z.B. KDE), die Schriftfarbe verändern? 2. C++: Wer kann mir gute bücher, ebooks oder Tutorials zum erstellen von C++-Programmen mit grafischer Oberfläche (z.B. mit kdevelop) nennen? Vielen Dank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verstndnisproblem beim APT-Pinning
Florian Kolter wrote: Jens Lehmann wrote: Gibt es eine Methode herauszufinden welche Pakete auf dem System aus welcher Quelle installiert wurden bzw. verfügbar sind? apt-cache policy zeigt dir eine Übersicht. Damit kannst du direkt sehen, ob das Pinning funktioniert hat oder nicht. Ich habe dabei festgestellt, dass Sternchen in /etc/apt/preferences in der Form php* (d.h. wenn man noch etwas anhängt) nicht wie gewünscht funktionieren, sowohl bei Package: als auch bei Pin:. apt-cache policy paketname liefert Infos über ein bestimmtes Paket. [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy kernel-source-2.4.20 kernel-source-2.4.20: Installed: 2.4.20-5 Candidate: 2.4.20-6 Version Table: 2.4.20-6 0 988 http://debian.moolfreet.com ./ Packages *** 2.4.20-5 0 100 /var/lib/dpkg/status apt-cache policy zeigt mir, dass die preferences-Datei anscheinend gar nichts bewirkt. Ich kann jetzt nur vermuten, dass es Probleme bei zwei Definitionen für eine Quelle gibt. Hat Jemand eine preferences-Datei, die meiner ähnelt, erfolgreich im Einsatz? Gibt es noch einen anderen Weg zu erreichen, dass nur bestimmte Pakete einer Quelle aktualisiert werden? Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: qmail und smtp-auth
Hi Guenther, On Fri, 4 Apr 2003 14:39:16 +0200 Guenther Theilen wrote: ich versuche mich grade an der Einrichtung eines Mailservers und hab mich für qmail entschieden. Was ist denn der Debian-Weg um qmail smtp-auth beizubringen? Als Paket gibt es nur die Sourcen. Kann ich die runterladen, patchen und dann mit build-qmail bauen? Keine Ahnung, aber ich tippe mal: grundsätzlich ja. Wenn sich die Sourcen nach dem patchen noch kompilieren lassen, sollte build-qmail damit auch keine Probleme haben. Klar, SMTP-Auth ist dann nicht unbedingt in den Stratskripten eingerichtet, aber das ist ja in dem Fall, erst einmal, pure Kosmetik. Oder gibt es einen eleganteren Weg? Soweit ich das sehe, sind die Pakete, die unter apt-get.org zu finden sind, ja ohne smtp-auth gebaut. Also ich habe für mich einen eleganteren Weg gefunden. Von Gerrit Pape unter smarden.org (über apt-get.org zu finden) bereit gestellte qmail pakete als Source ziehen (apt-get source qmail mit entsprechendem Eintrag für smarden.org in der sources.list), in das Verzeichnis mit den entpackten (und Debianisiert gepatchten) Quellen gehen und den SMTP-Auth-Patch anwenden. Dann ein $debchange -pv'1.03-woody1.smtpauth01' 'SMTP-Auth patch applied' $dpkg-buildpackage -rfakeroot -b -uc und fertig ist der Lack. Wenn du Interesse hast, kann ich dir auch gerne meine bereits so gebauten qmail-debs überlassen, da sind noch ein, zwei Sachen mehr reingepatcht, die man nicht von der Stange alle zusammen da rein kriegt da sie z.T. die gleichen Dateien patchen. Als da wären: - netscape-progress.patch (corrects pop3d output for netscape) - qmail-bounce.patch (limits bounces in size) - qmailqueue-patch (allows to run additional command within queue) - qregex.patch-20020129 (adds regexp support for badmailfrom and adds badmailto with same capabilities) - qmail-1.03-qmtpc-mailroutes-1.5.patch - qmail-1.03-condredirect.patch - qmail-0.0.0.0.patch - qmail-1.03-showctl.patch - qmail-smtp-auth-0.31 Wenn du Interesse hast: http://www.pitpalme.de/~pit/qmail/ Disclaimer: Ja, ich weiss, was eine offenes Relay ist... ;-) Und was hat das womit in deiner Mail zu tun? Solange du nicht '.' in die 'rcpthosts' schreibst solltest du auch mit qmail in der Standardinstallation kein offenes Relay haben :-) Wenn du allerdings in der .cdb-Datei die dem tcpserver des qmail-smtpd übergeben wird bei ':allow' noch 'RELAYCLIENT=' dahinter setzt, DANN schon :-) Dann könntest du dir auch SMTP-Auth sparen :-))) -- Tschö mit 'ö' :-) Pit -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SSH soll Fensternamen ändern
Hallo! Ich verwende sehr oft das Windows Programm PuTTY um mich per SSH zu Servern zu verbinden. Wenn ich nun eine Verbindung zu einem Server herstelle auf dem Mandrake und openssh 3.5p1 läuft, so ändert sich der Name dse PuTTY Fensters (es wird [EMAIL PROTECTED]:Pfad angezeigt). Bei meinem Woody Server mit openssh 3.4p1 ändert sich der Name des Fensters nicht. Ich hätte nun gerne, das sich der Name auch bei einem Connect zu dem Debian Server ändert. Wie muß ich sshd konfigurieren, damit das geschieht? Danke, Alexander Skwar -- printk(KERN_WARNING Warning: defective CD-ROM (volume sequence number). Enabling \cruft\ mount option. ); 2.2.16 /usr/src/linux/fs/isofs/inode.c -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: qmail und smtp-auth
Hi, ne Beschreibung zur Installation von qmail mit einem datenbankbasierten Benutzersystem findest Du u.a. auf meiner kleinen Website oder in der kommenden Ausgabe der Zeitschrift Linux Enterprise. Viele Grüße, Sebastian www.wolfgarten.com P.S.: Ok, ist nicht der Debian-way...funktioniert aber dennoch gut :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SSH soll Fensternamen ändern
Hallo! Ich verwende sehr oft das Windows Programm PuTTY um mich per SSH zu Servern zu verbinden. Wenn ich nun eine Verbindung zu einem Server herstelle auf dem Mandrake und openssh 3.5p1 läuft, so ändert sich der Name dse PuTTY Fensters (es wird [EMAIL PROTECTED]:Pfad angezeigt). Bei meinem Woody Server mit openssh 3.4p1 ändert sich der Name des Fensters nicht. Ich hätte nun gerne, das sich der Name auch bei einem Connect zu dem Debian Server ändert. Wie muß ich sshd konfigurieren, damit das geschieht? Danke, Alexander Skwar -- /* * For moronic filesystems that do not allow holes in file. * We may have to extend the file. */ 2.4.0-test2 /usr/src/linux/fs/buffer.c -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Copy and Paste unter Knoppix
* Uwe Kerstan wrote on 02 Apr 2003: Nase dabei auf die Shift-Taste - sollte funktionieren. :-) Gruss Uwe Sieht zwar nen bisschen dämlich aus, funktioniert. Außerdem tut mir meine Nase jetzt weh. -- Shame on you, Mr. Bush ! Michael Moore -- Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Partition herausfinden
Hallo beisammen, auf meinem Rechner schlummert noch für gewisse Aufgaben ein Windows XP. Bei einer früheren Partitionierung habe ich eine FAT Partition angelegt um Daten zwischen Linux und Windows zu teilen. Nun besteht jedoch das Problem, dass ich nicht weiss wo diese Partition liegt (/dev/hdax). Das heisst meine Frage besteht darin, wie ich herausfinden kann, welchen Eintrag ich in die /etc/fstab vornehmen müsste, um an meine FAT Partition heranzukommen, bzw. wie ich sie in mein Dateisystem unter Linux einbeziehen (mounten) könnte? Welche Werkzeuge/Befehle/Manuals stünden mir hierfür zur Seite? Viele Grüße, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gideo für woody
hi! hat jemand von euch gideon/kdevelop3 packete für woody? ich bin über kdevelop.org auf ne seite gekommen! aber die links zu den packeten sind tot! hat jemand die packete oder weiss wo ich sie herbekommen kann? thx frank habermann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH soll Fensternamen ndern
On Fri, 04 Apr 2003 15:58:39 +0200 Alexander Skwar wrote: Wie muß ich sshd konfigurieren, damit das geschieht? ich wuerde eher sagen, das ist von deiner Shell abhaengig. hier ein Beispiel aus meiner .bash_rc: case $TERM in Eterm*) PROMPT_COMMAND='echo -ne \033]0;[EMAIL PROTECTED]:\ ${PWD}\007' ;; *) ;; esac such doch mal auf deiner Mandrake Kiste nach sowas... hth /dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ip-up skripte funktionieren nicht (immer)
Michael Tuschik wrote: Hi Tom, Ändere doch mal in /etc/ppp/ip-up fast am Ende die Zeile run-parts /etc/ppp/ip-up.d in echo --- /tmp/run-parts.log run-parts --verbose /etc/ppp/ip-up.d /tmp/run-parts.log Gute Idee bringt aber nix außer 3 Striche :). Wie gesagt wenn ich die Verbindung trenne und neu einwähe (poff pon) klappt es auch nur beim ersten mal halt nicht. Und es liegt auch nicht an Sonderzeichen o.ä. da es ja dann alles so funktioniert wie es soll. Ich bin echt ratlos. bei den skripten handelt es sich um dns-up chrony exim prime-net alles original debian nich einmal angefasst + mein firewall an skript (daran liegts nicht auch ohne das gehts auch nich). Mh hat jemand ne Glaskugel oder n Erdstrahlenabschirmdingsi das er mir schicken kann?? Weil so langsam glaub ich das da was komisches in meinem Rechner vorgeht. War mir schon immer suspekt. So ein bissel Plastik Kabel und Chips und macht nie das was er soll. Ich glaube mein Rechner hast mich. HILFE. Naja jedenfalls erstmal schönes Wochenende an alle Tom -- Reality is for those who can't face Science Fiction -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH soll Fensternamen ändern
Alexander Skwar [EMAIL PROTECTED] writes: Ich verwende sehr oft das Windows Programm PuTTY um mich per SSH zu Servern zu verbinden. Wenn ich nun eine Verbindung zu einem Server herstelle auf dem Mandrake und openssh 3.5p1 läuft, so ändert sich der Name dse PuTTY Fensters (es wird [EMAIL PROTECTED]:Pfad angezeigt). in .bashrc ist normalerweise folgendes auskommentiert: , | # If this is an xterm set the title to [EMAIL PROTECTED]:dir | case $TERM in | xterm*) | PROMPT_COMMAND='echo -ne \033]0;[EMAIL PROTECTED]: ${PWD}\007' | ;; | *) | ;; | esac ` das sollte mit Putty genau wie mit xterm funktionieren. ansonsten klau dir einfach den prompt von der Mandrake-maschine. -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH soll Fensternamen
Moin, On Fri, Apr 04, 2003 at 06:00:59PM +0200, Alexander Skwar wrote: Hallo! Ich verwende sehr oft das Windows Programm PuTTY um mich per SSH zu Servern zu verbinden. Wenn ich nun eine Verbindung zu einem Server herstelle auf dem Mandrake und openssh 3.5p1 läuft, so ändert sich der Name dse PuTTY Fensters (es wird [EMAIL PROTECTED]:Pfad angezeigt). Bei meinem Woody Server mit openssh 3.4p1 ändert sich der Name des Fensters nicht. was passiert au einem Mandrake mit openssh 3.4p1, bzw. auf einem debian mit openssh 3.5p1? Ich hätte nun gerne, das sich der Name auch bei einem Connect zu dem Debian Server ändert. Wie muß ich sshd konfigurieren, damit das geschieht? Muss vielleich auch PuTTY neukonfiguriert werden? Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu cups??
On 04.Apr 2003 - 17:14:56, Thomas Schönhoff wrote: Hallo, Andreas Pakulat wrote: 2 einfache tests: lpr test.txt und dann noch lpr test.ps (jeweils einfach irgendwo txt bzw. ps Files besorgen, möglichst nur Text, keine Grafik). Beide Tests schlugen fehl mit txt u. ps, der Drucker rührt sich gar nicht !??? Habe zwei Variantendes lpr-Befehls benutzt: 1.lpr test.txt 2. lpr -Pepson_c70 mit dem gleichen Ergebnis :-( In var/log/cups/error.log wird zu beiden Versuchen vermeldet: E [04/Apr/2003:16:13:32 +0200] print_job: Unsupported format 'application/octet-stream'! (98 mal) Das ist mehr als sonderbar. Aber leider habe ich da auch keine weitere Idee außer: Filter hast du doch wohl installiert oder? Bin mir momentan nicht ganz sicher ob man für cups auch sowas wie a2ps, magicfilter oder so braucht, aber bei mir sind die installiert. In http://localhost:631/printers/ steht nun: ?/Parallel port busy; will retry in 30 seconds.../ In Google gab es dazu nichts weiter als Kabelage zu überprüfen als Tip ( siehe unten) Mach ein /etc/init.d/cupsys restart. Wenn das nix hilft kille alles was im pstree an cups dran hängt, vor allem den parallel Prozess. Der hät sich manchmal weg, wenn man Druckjobs abbricht, oder diese nicht ausgeführt werden können. Du hast jetzt 4.2.2-pre? von gimpprint? Hmm, hab hier Woody/stable laufen user dpkg -l |grep gimpprint ii gimpprint-loca 4.2.0-4 Locales files for gimp-print ii libgimpprint1 4.2.0-4 library necessary to use gimp-print programs Dann sind dir richtig, aber da fehlen noch die Treiberdaten, in cupsys-driver-gimpprint. Hast du das Paket auch?! Ich nehme einfach mal an das es da ist, sonst würde ja der C70 Treiber fehlen. Da fällt mir leider auch nix mehr zu ein, vielleicht ist auch was mit deinem ghostscript?! Welches hast du denn installiert? (Ich rate da jetzt auch nur noch :( Andreas -- Die größte Linux-Messe in Deutschland. The greatest Linux mess in Germany. -- LinuxTag 2000 Team pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: 4 Seiten auf 1 drucken
Hallo Gregor, On Thu, 3 Apr 2003 15:34:16 +, Gregor Kaleta [EMAIL PROTECTED] wrote: Die Folien liegen im PDF Format vor. Da pdf2ps nicht immer gute Arbeit leistet, drucke ich das PDF Dokument mit dem Acrobat Reader in eine PS Datei. Dieses Vorgehen wurde mir empfohlen. Kommen wir jetzt zu psnup bzw. mpage. Ich kann mich an den Anfang des Threads nicht mehr genau erinnern, aber Du setzt doch CUPS zum Drucken ein, oder? Da kann man direkt beim drucken angeben, dass man 2 oder 4 Seiten auf ein Blatt haben will. Evtl. hilft Dir ja auch das. Aus der Doku zu CUPS: --snip-- N-Up Printing The -o number-up=value option selects N-Up printing. N-Up printing places multiple document pages on a single printed page. CUPS supports 1-Up, 2-Up, and 4-Up formats: lp -o number-up=1 filename ENTER lp -o number-up=2 filename ENTER lp -o number-up=4 filename ENTER lpr -o number-up=4 filename ENTER The default format is 1-Up. --snip-- Gruss, Frederik -- Encrypted email preferred. PGP-KeyID: 0x9B4B9B32 My key is available from the keyservers or at http://www.ferner-online.de/frederik/frederik_gpg_schluessel.asc Fingerprint: 3457 FBF2 A228 4E7F 0276 43EA 714E C687 9B4B 9B32 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu cups??
Hi, 2 einfache tests: lpr test.txt und dann noch lpr test.ps (jeweils einfach irgendwo txt bzw. ps Files besorgen, möglichst nur Text, keine Grafik). Beide Tests schlugen fehl mit txt u. ps, der Drucker rührt sich gar nicht !??? Habe zwei Variantendes lpr-Befehls benutzt: 1.lpr test.txt 2. lpr -Pepson_c70 Hatte auch schon länger das Problem, dass ich nicht drucken konnte aus Applikationen. Als ich das hier gelesen habe, habe ich auch mal die Tests gemacht, und siehe da, nichts regt sich. Die CUPS-Dokumentation sagt dazu: snip Type the following command to print a file to the default (or only) printer on the system: lp filename ENTER or: lpr filename ENTER snap Hab dann mal mit lp probiert, FUNKTIONIERT! (lp test.txt) Mit lpr nicht. Vielleicht hilfts dir... mit dem gleichen Ergebnis :-( In var/log/cups/error.log wird zu beiden Versuchen vermeldet: E [04/Apr/2003:16:13:32 +0200] print_job: Unsupported format PS: Allerdings konnte ich immer schon erfolgreich eine Testseite aus dem Webinterface heraus drucken, im Gegensatz zu dir, glaube ich, oder? -- Greetings Holger Created with Evolution 1.2.1 under Debian GNU/ / _ _ _ _ _ __ __ / /__ / / / \// //_// \ \/ / // /_/ /_/\/ /___/ /_/\_\3.0 / Woody. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition herausfinden
Hi all, Am Freitag, 04.04.03 um 17:27 Uhr schrieb Martin Röhricht: Nun besteht jedoch das Problem, dass ich nicht weiss wo diese Partition liegt (/dev/hdax). Das heisst meine Frage besteht darin, wie ich herausfinden kann, welchen Eintrag ich in die /etc/fstab vornehmen müsste, um an meine FAT Partition heranzukommen, bzw. wie ich sie in mein Dateisystem unter Linux einbeziehen (mounten) könnte? Welche Werkzeuge/Befehle/Manuals stünden mir hierfür zur Seite? Entweder reicht ein cat /proc/partitions um die passende Partition zu identifizieren, ansonsten fdisk /dev/hda, dann p um die Tabelle anzuzeigen und danach q um das Programm ohne Änderungen wieder zu verlassen. Gruß, Harry -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Das fängt damit an, daß Du nur nach außen anbietest, was Du in diese Richtung auch nur benötigst. Wenn Du also von außen nur ssh machen willst, dann bindest Du nur ssh auf das Interface und den Rest schaltest Du ab oder erlaubst es nur intern. Nicht belegte Ports kann man halt nicht angreifen. Das stimmt. D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates eingespielt haben sollte - und der Admin damit nahezu perfekt arbeitet. Daß Du die Software aktuell halten mußt, die Du nach außen anbietest, ist wohl selbstverständlich. Ob Du nun ein ssh oder sonstwas mit Schwachstellen mit oder ohne Firewall nach außen freigibst oder nicht, macht absolut keinen Unterschied. In dem Moment, in dem ein Dienst, den Du nach außen offen hast, Sicherheitslücken hat, hilft Dir auch keine Firewall mehr. Richtig, ich meinte ja auch nur wenn ich - doch mal einen Dienst vergesse... oder ein Programm (ungewollt) auf einem Port anfängt zu arbeiten, dann hätte ich mit einer restriktiven Firewall möglicherweise keine bzw. weniger Probleme. Ich denke die Behauptung trifft wenn überhaupt nur auf den Privat-Anwender zu. Im Server-Bereich von Firmen ist das einfach falsch. Nein. Aber Firmennetze laufen meist unter anderen Prämissen und Anforderungen und Firewalls können da dann durchaus sinnvoll sein. Zum Beispiel taucht da ja auch die Frage auf, wie man die eigenen Mitarbeiter drin behält und auf's Gleis des Gesamtkonzeptes zwingt. Verstehe ich jetzt nicht? Stimmst Du mir nun zu odr nicht? Ein Webserver der einige tausend Anfragen die Minute hat, sollte schon hinter einer Firewall in einer DMZ stehen denke ich. Alles andere wäre unprofessional und würde über kurz oder lang schief gehen. Das ist zu oberflächlich. Zunächst einmal ist eine Firewall ein Sicherheitskonzept und ob und wie man dann konkret Packetfilter, usw. einsetzt, das steht wiederum auf einem ganz anderen Blatt. Richtig. War nur ein (an den Haaren herbeigezogenes) Beispiel. Ich kann einfach nicht, ein wenn auch sauber konfiguriertes Firmennetzwerk, OHNE Firewall nach aussen offen lassen... Oder? Kommt u.a. auf die Topologie des Netzes und die dort verwendeten Installationen an. Pauschal kann man sowas einfach nicht beantworten, genauso wie eine Firewallsoftware nicht pauschal irgendeinen Sicherheitsgewinn bringt oder auch nur pauschal Sinn macht. Genau. Sicherlich hängts von der Topologie ab - dementsprechend entwickelt man dann ein Konzept. Die typische Windowsdenke Ich habe eine personal Firewall und mein Rechner ist jetzt vor dem bösen Internet geschützt ist jedenfalls bestenfalls unbedarft und nicht selten ein gefährlicher Trugschluß. leider ja... http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html kenn ich schon :o) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition herausfinden
Martin Röhricht schrieb: auf meinem Rechner schlummert noch für gewisse Aufgaben ein Windows XP. Bei einer früheren Partitionierung habe ich eine FAT Partition angelegt um Daten zwischen Linux und Windows zu teilen. Nun besteht jedoch das Problem, dass ich nicht weiss wo diese Partition liegt (/dev/hdax). Das heisst meine Frage besteht darin, wie ich herausfinden kann, welchen Eintrag ich in die /etc/fstab vornehmen müsste, um an meine FAT Partition heranzukommen, bzw. wie ich sie in mein Dateisystem unter Linux einbeziehen (mounten) könnte? Welche Werkzeuge/Befehle/Manuals stünden mir hierfür zur Seite? fdisk -l /dev/hda und bevor du die Partition in die fstab einträgst erst mit mount /dev/hdax /mnt testen ob es überhaupt geht... Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ML: Installation von quotas
On Fri, Apr 04, 2003 at 06:16:45PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Sag mal: Ich habe gehört, dass es keine doofen Fragen gibt.. Bis jetzt hat mir noch niemand aus der ML auf mein Problem geantwortet. Hast Du eine Lösung? Als Newbie bin ich etwas verunsichert, deshalb folgende Fragen: 1.) Ist meine /etc/fstab korrekt? ja, siehe auch andere Mails in der ML in den letzten Tagen... 2.) Ist es (speziell für einen Anfänger) sinnvoll, eine eigene Partition für /home anlegen, wenn man quotas nutzen möchte? Hat generell Vorteile, unabhängig von Anfänger/quota/... Anfängern rate ich davon ab. 3.) Kann ich bei quotacheck die Option -m bedenkenlos angeben? Ich würde folgendes machen: - System herunterfahren - Neu booten, bei Lilo aber 's' als Boot-Option angeben. - quotacheck -m aufrufen (wobei ich jetzt nicht die Man-Page/HOWTO ec. gelesen habe) - exit eingeben bzw. normal rebooten Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Original Kundenzitat: Firewall will das Management nicht, es reicht, wenn wir am Wochenende den Netzwerstecker aus dem Server ziehen pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: SSH soll Fensternamen ändern
Alexander Skwar schrieb am 04.04.2003 um 18:00:59 +0200: Hallo Alexander, Ich verwende sehr oft das Windows Programm PuTTY um mich per SSH zu Servern zu verbinden. Wenn ich nun eine Verbindung zu einem Server herstelle auf dem Mandrake und openssh 3.5p1 läuft, so ändert sich der Name dse PuTTY Fensters (es wird [EMAIL PROTECTED]:Pfad angezeigt). Bei meinem Woody Server mit openssh 3.4p1 ändert sich der Name des Fensters nicht. Ich hätte nun gerne, das sich der Name auch bei einem Connect zu dem Debian Server ändert. Wie muß ich sshd konfigurieren, damit das geschieht? AFAIK garnicht, denn das ist keine Eigenschaft von ssh, sondern von Putty. Putty macht doch im Endeffekt sowas wie ein xterm -T [EMAIL PROTECTED] -e ssh -l user host nur anders :-) Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH soll Fensternamen
* Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] [030404 20:08]: Moin, On Fri, Apr 04, 2003 at 06:00:59PM +0200, Alexander Skwar wrote: Hallo! Ich verwende sehr oft das Windows Programm PuTTY um mich per SSH zu Servern zu verbinden. Wenn ich nun eine Verbindung zu einem Server herstelle auf dem Mandrake und openssh 3.5p1 läuft, so ändert sich der Name dse PuTTY Fensters (es wird [EMAIL PROTECTED]:Pfad angezeigt). Bei meinem Woody Server mit openssh 3.4p1 ändert sich der Name des Fensters nicht. was passiert au einem Mandrake mit openssh 3.4p1, bzw. auf einem debian mit openssh 3.5p1? Vermutlich ist da einfach der Prompt der Shell anders konfiguriert; das gleiche Phänomen hättest Du auch, wenn Du direkt auf dem Rechner ein Terminal-Fenster aufmachst. Viele Terminal-Programme halten sich an eine Konvention, wie eine Shell die Titelzeile des Terminalfensters setzen kann. Für gewöhnlich benutzt man dies, indem man den Prompt der Shell entsprechend konfiguriert. In meiner .bashrc steht z.B. dies: PS1=\[\033]0;\h: \w\007\]\h:\# Die Zeichen zwischen \[ und \] steuern dabei die Titelzeile an. Vergleiche mal einfach, was auf den verschiedenen Systemen in deinem Prompt steht, mach mal z.B. echo $PS1, und vergleich' dies. Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition herausfinden
Hallo Martin, On Fri, 04 Apr 2003 16:27:49 +0100 Martin Röhricht [EMAIL PROTECTED] wrote: [Windows XP] Nun besteht jedoch das Problem, dass ich nicht weiss wo diese Partition liegt (/dev/hdax). fdisk -l Gruß Jörg -- Dipl.-Ing. Jörg Schütter http://www.lug-untermain.de/ http://www.schuetter.org/joerg/ [EMAIL PROTECTED]http://mypenguin.bei.t-online.de/ pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: T-DSL-flat; Verbindungsaufbau nach disconnect
* [EMAIL PROTECTED] (Christoph Schwaeppe) wrote: Marcus Frings schrieb: Kennst Du http://www.adsl4linux.de/? Klar kenne ich diese Adresse. Dort habe ich mir z.B. unter den HowTo's in der Anleitung mit dem PPPoE-Treiber (kernelbased) mit Kernel 2.4.x Was spricht gegen den Userspace mit rp-pppoe? Dafür gibt es dort auch eine Debian-Anleitung. für die Anleitung für Slackware angeschaut. Die hat es auf jeden Fall nicht getan. Debian wird dort nicht aufgeführt. Mir persönlich fällte es schwer zu beurteilen, welcher Mandrake, Red Hat, Slackware oder SuSE-Distribution Debian-Woody am nächsten lommt und welche die am zutreffenste sein sollte Auf meiner Debiankiste läuft ein selbstkompilierter rp-pppoe, der trivial einzurichten ist. Das pon/poff-Geraffel gefiel mir nicht. :-) Gruß, Marcus -- Hölle ist nur ein Wort. Die Realität ist viel, viel schlimmer. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gnome in deutsch
Hallo Ulrich, ich bin umgestiegen von woody+kde auf sid+gnome2.2 Leider ist die Menüleiste am oberen Bildschirmrand nicht in deutsch. Die Menüs sind in deutsch. Programme die ich starte jedoch in englisch. Starte ich die Programme im Terminal sind sie in deutsch. Wenn ich mich als root anmelde ist alles in deutsch. Hab's gefunden. /home/user/.gnome [EMAIL PROTECTED] Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root oder nicht root ist hier die Frage?
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo Liste, ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root umzubenennen? Oder handelst man sich dabei mehr Schwierigkeiten, als moeglichen Nutzen ein? Das root-Passwort hat schon Gross-Kleinschreibung und Ziffern drin. security by obscurity gilt allgemein als nicht besonders erfolgversprechendes Konzept. Google findet zu diesem Stichwort sicher einiges. Entweder eine Maschine hat Sicherheitslöcher, dann kannst Du durch Umbenennen nicht viel erreichen, oder sie ist soweit dicht, wie es dem Stand der Technik entspricht, dann brauchst Du nichts umzubenennen. Gruß. Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Xserver und Stromsparfunktion
Hallo alle zusammen, ich habe hier ein Notebook Dell Inspirion 8200 auf dem Woody läuft. Als Kernel benutze ich einen selbergebackenen 2.4.20er Kernel. Ich arbeite mit Gnome und muss mich immer wieder ärgern, wenn ich mal das Notebook für ungefähr eine halbe Stunde (weiss auch nicht wie lange) benutze. Denn dann beendet sich die Gnome-Session und ich lande wieder auf dem grafischen Login. Mitlerweile konnte ich herausfinden, daß diese Verhalten nur dann auftritt, wenn ich im Kernel APM oder ACPI aktiviere. Dabei benutze ich (je nach aktiverter Funktion) den apmd bzw. acpid im Hintergrund. Ohne im Kernel aktivierte Stromsparfunktionen bleibt die Anmeldung an Gnome konstant. Woran kann das liegen? Ist das ein schlechtes Zusammenspiel mit dem BIOS oder gibt es noch irgendwelche Einstellmöglichkeiten bezüglich des Powermanagements? Wer weiß mehr? Übrigens spielt es auch keine Rolle, ob ich gdm oder kdm benutze. Bin für jeden Tip dankbar! Gruß Dejan Milosavljevic -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konsole: Farbe einstellemn C++-Bücher
Wie kann ich in der Konsole(nicht die unter einer graphischen Oberfläche wie z.B. KDE), die Schriftfarbe verändern? echo -ne '\e[0;33m' für gelb z.B. Gruss, Frederik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: A7V 333 onboard sound
Hallo Maik, du schriebst: Hi, Wenn du genauere Angaben brauchst kann ich gerne mal nachgucken was ich genau eingestellt habe. lsmod waere nett. Kannst du haben... Das tainted kommt vom DVB-Treiber, nicht vom Sound. Habe einen nur mit LVM gepatchten 2.4.20er Kernel, die Option(en) beim Kompilieren die du sucht sind: Sound - C-Media PCI (CMI8338/8738) und der Rattenschwanz der da drunter dann sichtbar wird (bei make xconfig). Für 2.2er Kernel steht afaik ein Patch beim Hersteller zum Download. Wirsing, Christian P.S.: Ausgabe von lsmod: Module Size Used byTainted: PF bsd_comp4032 0 (autoclean) ppp_async 6592 0 (autoclean) dvb-ttpci 294400 0 (unused) evdev 4128 0 (unused) input 3360 0 [dvb-ttpci evdev] ves1820 3520 0 stv0299 6304 1 grundig_29504-491 3328 0 grundig_29504-401 3360 0 alps_tdlb7 3844 0 alps_tdmb7 3392 0 alps_bsrv2 3488 0 dvb-core 36068 15 [dvb-ttpci ves1820 stv0299 grundig_29504-491 grundig_29504-401 alps_tdlb7 alps_tdmb7 alps_bsrv2] videodev5664 0 [dvb-ttpci] vmmon 20020 0 (unused) lp 6528 0 (autoclean) rtc 6012 0 (autoclean) nls_iso8859-15 3392 0 (unused) parport_pc 14180 1 (autoclean) loop8560 0 ide-scsi7744 0 sr_mod 13208 0 (unused) sg 24708 0 (unused) scsi_mod 83560 3 [ide-scsi sr_mod sg] ide-cd 27232 0 cdrom 29024 0 [sr_mod ide-cd] cmpci 30364 2 parport24992 1 [lp parport_pc] slip8224 0 (unused) ppp_deflate 3008 0 zlib_deflate 17984 0 [ppp_deflate] ppp_generic16044 0 [bsd_comp ppp_async ppp_deflate] slhc4704 0 [slip ppp_generic] 8139too15968 1 mii 2320 0 [8139too] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
abundzu systemabsturz
Hallo, bei einigen Tastenkombinationen stürzt mir das komplette System ab und bootet neu!! Zuletzt war es ein mehrmaliges Wechseln zwischen Konsole und X mit strg-alt-fn. Habe aber auch schon bei anderen Griffen dieses Problem gegabt - meistens jedoch irgendwas mit strg-alt. Hat das vielleicht auch schon mal jemand von euch gehabt?? Wen kann ich hier zur Rechenschaft ziehen?? X-server? Windowmanager? Kernel? Gruss, Frederik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root oder nicht root ist hier die Frage?
ja hallo erstmal,... Am Freitag, 4. April 2003 10:47 schrieb Hugo Wau: Hallo Liste, ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root umzubenennen? Oder handelst man sich dabei mehr Schwierigkeiten, als moeglichen Nutzen ein? Das root-Passwort hat schon Gross-Kleinschreibung und Ziffern drin. Vorschlag: Setze kein root password sondern melden sich über crypto-Geschichten an. Das ist sicherer. Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu cups??
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes: Ich habe jetzt alles print-förmige verbannt, lösche die übrig gebliebenen Verzeichnisse (die trotz purge nicht gelöscht wurden) per Hand! Ist ja ne gute Gelegenheit, alles kaputt zu machen. Anstalt wild mit den Fingern auf der Tastatur rumzufuchteln, schlage ich vor, dass du drüber nachdenkst, was du tust. Wenn du so hektisch agierst wie du hier klingst, wird das nie was :-) -- A preposition is not a good thing to end a sentence with. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konsole: Farbe einstellemn C++-B
Tach, [EMAIL PROTECTED] schrub: 1. Konsole: Wie kann ich in der Konsole(nicht die unter einer graphischen Oberfläche wie z.B. KDE), die Schriftfarbe verändern? Dazu gibts wenn ich mich recht erinnere Infos im Bash-Prompt-HOWTO. Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ip-up skripte funktionieren nicht (immer)
Am Fre, 2003-04-04 um 19.12 schrieb Tom Kalmar: Michael Tuschik wrote: Hi Tom, Ändere doch mal in /etc/ppp/ip-up fast am Ende die Zeile run-parts /etc/ppp/ip-up.d in echo --- /tmp/run-parts.log run-parts --verbose /etc/ppp/ip-up.d /tmp/run-parts.log Gute Idee bringt aber nix außer 3 Striche :). Wie gesagt wenn ich die Verbindung trenne und neu einwähe (poff pon) klappt es auch nur beim ersten mal halt nicht. Und es liegt auch nicht an Sonderzeichen o.ä. da es ja dann alles so funktioniert wie es soll. Ich bin echt ratlos. bei den skripten handelt es sich um dns-up chrony exim prime-net alles original debian nich einmal angefasst + mein firewall an skript (daran liegts nicht auch ohne das gehts auch nich). Mh hat jemand ne Glaskugel oder n Erdstrahlenabschirmdingsi das er mir schicken kann?? Weil so langsam glaub ich das da was komisches in meinem Rechner vorgeht. steht 'nodetach' in der /etc/ppp/peers/provider bzw /etc/ppp/peers/dsl-provider? Wenn dem so ist, dann werden die ip-up scripts nicht ausgeführt, weil pppd die Shell nicht freigibt, solange er aktiv ist. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition herausfinden
On 04/04/03 20:22 Jörg Schütter wrote: fdisk -l Also danke an alle Helfer. Obiges Kommando hat mir gezeigt, dass ich auf /dev/hda3 meine FAT Partition liegen habe. Jetzt kommt allerdings das nächste Problem. Ich möchte als user auf diese Partition schreiben und wenn möglich soll sie noch automatisch eingebunden werden. Zum automatischen Einbinden in der /etc/fstab nehme ich das Kommando `noauto' _nicht_ mit rein. Ich nehme `user' weil es für mich als user gemounted werden soll. Und ich setze `umask=0' damit ich schreiben und lesen kann, als user! Meine entsprechende Zeile sieht so aus: /dev/hda3 /mnt/windows vfat user,umask=0 0 0 Die einzelnen Abschnitte sind durch tabs getrennt, keine unnötigen Leerzeichen befinden sich zwischen den Einträgen. Ich setze: # mount -a um die /etc/mtab zu aktualisieren. Als root kann ich ohne Probleme unter /mnt/windows schreiben, jedoch als user nur lesen: [EMAIL PROTECTED]:/mnt/windows$ echo abc datei2 bash: datei2: Permission denied Warum klappt das nicht mit meinem umask=0? Ich habe dann gedacht: Jetzt gib ihm ... /dev/hda3 /mnt/windowsvfatuser,rw,umask=0,uid=1000,gid=1000 0 0 Da: [EMAIL PROTECTED]:/mnt/windows$ id uid=1000(martin) gid=1000(martin) groups=1000(martin), ... aber auch das klappt nicht. :-( Was muss ich tun - irgendwie ist da gerade eine echte Verschwörung im Gange ... Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE
Hi Liste, ich benutze zur Zeit KDE, aber ich moechte gern mein Desktop so konfigurieren, dass ich nur einen blau Bilschirm habe( Icons, menubar usw ...). mfg David -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE
Hi Liste, ich benutze zur Zeit KDE, aber ich moechte gern mein Desktop so konfigurieren, dass ich nur einen blau Bilschirm habe( Icons, menubar usw will ich nicht mehr sehen ). mfg David -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtuelle Domains mit Postfix (Howto fertig!)
Hallo, Ulrich et al... Hi Christoph, auf vielfachen Wunsch (ich hätte gar nicht gedacht, was es hier für einen Bedarf gibt) habe ich mich mal hingesetzt und ein Howto geschrieben, wie man mit Debian einen ISP-mäßigen Email-Dienst aufsetzt. Dabei kann man virtuelle Domains mit MySQL pflegen und POP3 und SMTP AUTH machen. Das ganze läuft unter Verwendung von Postfix, MySQL und dem Courier-POP3d. Der Link: http://workaround.org/ispmail.shtml Damit ich nicht alles doppelt schreiben muss, habe ich bisher nur eine englische Version fertig. Ich würde mich über Feedback freuen. Supportanfragen aber bitte nur hier in der Mailingliste. danke erst mal für das gute Howto, dass du geschriben hast. Damit ist das ganze Thema schon um einiges schlüssiger geworden. Über zwei kleine Schwierigkeiten bin ich dennnoch gestolpert. Ich poste jetzt einfach mal die Fehlermeldung mit der dazugehörigen Lösung, die ich gefunden habe. Es reicht ja, wenn einer google belästigt. :) Fehlermeldung beim Zugriff auf die DB: www postfix/smtpd[7285]: warning: connect to mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2) Apr 4 22:18:30 www postfix/smtpd[7285]: fatal: mysql:/etc/postfix/mysql- transport.cf: table lookup problem Apr 4 22:18:31 www postfix/cleanup[7282]: warning: premature end-of-input on cleanup socket while reading input attribute name Lösung: Da Postfix sich in einer Chrootumgebung befindet, muss ein Link auf den richtigen mysql.sock gesetzt werden. Inwieweit diese Lösung die Sicherheit beeinträchtigt, kann ich nicht beurteilen. Aber ich nehme an, sie tut es. mkdir -p /var/spool/postfix/var/run/mysqld chown mysql /var/spool/postfix/var/run/mysqld ln /var/run/mysqld/mysqld.sock /var/spool/postfix/var/run/mysqld/mysqld.sock Fehlermeldung: Apr 4 22:40:02 www postfix/smtpd[7980]: fatal: no SASL authentication mechanisms Apr 4 22:40:02 www postfix/smtpd[7981]: fatal: no SASL authentication mechanisms Apr 4 22:40:03 www postfix/master[7882]: warning: process /usr/lib/postfix/smtpd pid 7979 exit status 1 Apr 4 22:40:03 www postfix/master[7882]: warning: /usr/lib/postfix/smtpd: bad command startup -- throttling Lösung (msg aus dem Archiv): -- /var/log/mail.log -- Nov 3 15:33:35 lothlorien postfix/smtpd[6120]: fatal: no SASL authentication mechanisms Ich glaube dir fehlen ein paar Pakete. ,[ /usr/share/doc/postfix-tls/README.Debian ] | To use SASL with postfix, you need to: | | 1) install postfix-doc and read /usr/share/doc/postfix/SASL_README.gz | 3) You'll need to install one or more of the following: | libsasl-digestmd5-des | libsasl-gssapi-mit or libsasl-gssapi-heimdal | libsasl-modules-plain | sasl-bin Dankende Grüsse Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu cups??
Ich benutze auch debian mit cups für den epson stylus c70. Nach Erst-und Grundinstallation lief alles. Manchmal gab es aber auch Probleme: z.B: Kein Platz mehr eine temporäre Spooldatei anzulegen. Eine JobID war nicht gelöscht - eventuell nach absturz - also überprüfen, ob lpq mit Einträgen in Spoolverzeichnissen übereinstimmt. Es gibt aber auch von Epson für linux Druckertreiber und Anwendungen unter: http://www.epkowa.co.jp/english/linux_e/pips_dwn_e.html Hiermit kann man auch den Füllstand der Druckerpatronen abfragen. Gruesse Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: abundzu systemabsturz
Am / On Fri, 4 Apr 2003 22:10:01 +0200 schrieb Frederik [EMAIL PROTECTED]: Hallo, bei einigen Tastenkombinationen stürzt mir das komplette System ab und bootet neu!! Zuletzt war es ein mehrmaliges Wechseln zwischen Konsole und X mit strg-alt-fn. Habe aber auch schon bei anderen Griffen dieses Problem gegabt - meistens jedoch irgendwas mit strg-alt. Hat das vielleicht auch schon mal jemand von euch gehabt?? Wen kann ich hier zur Rechenschaft ziehen?? X-server? Windowmanager? Kernel? Ich vermute mal das BIOS. Wahrscheinlich sind da gewisse Tasten-Kombinationen für das Powermanagement reserviert (Suspend etc.), die dein Linux nicht unterstützt. Lies mal das Motherboard-Manual, dann weißt du welche Tasten es sind. Meine Tochter hat auch soon Ding, wo CtrlAltBackspace quasi den Netzstecker zieht, statt den XServer zu killen. Manchmal kannst du im Bios was ausschalten, manchmal hilft ein Bios-Update. Falls nicht, lohnt vielleicht ein böser Brief an den Hersteller. Klaumi -- Klaus-M. Klingsporn [EMAIL PROTECTED] http://www.klaumikli.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE
Hallo David, * David Masso schrieb [04-04-03 23:48]: ich benutze zur Zeit KDE, aber ich moechte gern mein Desktop so konfigurieren, dass ich nur einen blau Bilschirm habe( Icons, menubar usw will ich nicht mehr sehen ). Schön, daß du uns das mitgeteilt hast... Gruss Udo -- Es ist ärgerlich, wie oft man manche Arbeit aufschieben muß, ehe man sie endgültig vergessen hat. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Virtuelle Domains mit Postfix (Howto fertig!)
Moin, Ulrich... Über zwei kleine Schwierigkeiten bin ich dennnoch gestolpert. Ich poste jetzt einfach mal die Fehlermeldung mit der dazugehörigen Lösung, die ich gefunden habe. Es reicht ja, wenn einer google belästigt. :) Fehlermeldung beim Zugriff auf die DB: www postfix/smtpd[7285]: warning: connect to mysql server localhost: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2) Okay... das habe ich wohl übersehen. Ich hatte das schon vor einigen Wochen auf meinem Server gebastelt, konnte mich aber nicht mehr an alle Zwischenschritte erinnern. Das war so einer. :) Lösung: Da Postfix sich in einer Chrootumgebung befindet, muss ein Link auf den richtigen mysql.sock gesetzt werden. Inwieweit diese Lösung die Sicherheit beeinträchtigt, kann ich nicht beurteilen. Aber ich nehme an, sie tut es. mkdir -p /var/spool/postfix/var/run/mysqld chown mysql /var/spool/postfix/var/run/mysqld ln /var/run/mysqld/mysqld.sock /var/spool/postfix/var/run/mysqld/mysqld.sock Super. Das habe ich gleich mal unter Step 8 mit ins Howto aufgenommen. Ich habe das bei mir übrigens etwas anders gelöst. Statt des UNIX-Sockets von MySQL greife ich über den Hostnamen (und damit über UDP) zu. Von der Performance stört mich das nicht. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob man das direkt machen kann oder irgendwo in der MySQL-Konfiguration angeben muss, dass auch Netzwerkzugriffe erlaubt sind. Bei mir gibt es eine port=3306-Direktive. Schau doch bitte mal jemand nach, ob die defaultmäßig gesetzt ist. Sonst muss ich das mit ins Howto schreiben. Ich glaube dir fehlen ein paar Pakete. | 3) You'll need to install one or more of the following: | libsasl-digestmd5-des | libsasl-gssapi-mit or libsasl-gssapi-heimdal | libsasl-modules-plain | sasl-bin Habe ich mit notiert. Ich habe sogar noch die libsasl7 installiert. Braucht man die auch? Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE
On Fri, Apr 04, 2003 at 11:48:10PM +0200, David Masso wrote: ich benutze zur Zeit KDE, aber ich moechte gern mein Desktop so konfigurieren, dass ich nur einen blau Bilschirm habe( Icons, menubar usw will ich nicht mehr sehen ). Nimm einfach einen anderen Window-Manager (z.B. fvwm) - da gibt's außer nem 'Root-Menü' nicht viel mehr... wenn Du willst, schicke ich Dir mal 'nen Screenshot, aber es ist nicht viel zu sehen drauf ;) Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE
* David Masso [EMAIL PROTECTED]: ich benutze zur Zeit KDE, aber ich moechte gern mein Desktop so konfigurieren, dass ich nur einen blau Bilschirm habe( Icons, menubar usw will ich nicht mehr sehen ). ratpoison, evilwm. Gruss, Andreas -- Mit Befremden sehe ich, wie Leute, die Windows einsetzen, täglich abstürzen, sich Viren einfangen oder ihr System neu installieren müssen.Gefunden bei heise.de/newsticker -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konsole: Farbe einstellemn C++-Bücher
Hallo zusammen, Wie kann ich in der Konsole(nicht die unter einer graphischen Oberfläche wie z.B. KDE), die Schriftfarbe verändern? echo -ne '\e[0;33m' für gelb z.B. du findest die Definitionen für diese Escape-Sequenzen evtl. in /etc/color Ich mach das bei mir dann so: /*---escape.c---*/ #include stdio.h /*---*/ /*---Farbsteuerungen---*/ /* Farbdefinitionen aus /etc/color */ /*---*/ /*--*/ /*---Zeichenfarbe---*/ /*--*/ int fgcolor(int farbe) { switch (farbe) { case 1: printf(\033[30m);break;/* schwarz??? */ case 2: printf(\033[31m);break;/* rot */ case 3: printf(\033[32m);break;/* gruen */ case 4: printf(\033[33m);break;/* orange */ case 5: printf(\033[34m);break;/* blau */ case 6: printf(\033[35m);break;/* lila, magenta, violett */ case 7: printf(\033[36m);break;/* tuerkies, cyan */ case 8: printf(\033[37m);break;/* grau */ case 9: printf(\033[38m);break;/* weiss */ case 10: printf(\033[01m);break;/* hell(-farbig) */ case 11: printf(\033[02m);break;/* dunkel(-grau) */ case 12: printf(\033[00m);break;/* normal */ case 13: printf(\033[05m);break;/* blink */ case 14: printf(\033[07m);break;/* reverse */ default:printf(\nFehler: Farbcode ausserhalb des Wertebereichs.\n);break; } return 0; } /*--*/ /*---Hintergrundfarbe---*/ /*--*/ int bgcolor(int farbe) { switch (farbe) { case 1: printf(\033[40m);break;/* schwarz??? */ case 2: printf(\033[41m);break;/* rot */ case 3: printf(\033[42m);break;/* gruen */ case 4: printf(\033[43m);break;/* orange */ case 5: printf(\033[44m);break;/* blau */ case 6: printf(\033[45m);break;/* lila, magenta, violett */ case 7: printf(\033[46m);break;/* tuerkies, cyan */ case 8: printf(\033[47m);break;/* grau */ case 9: printf(\033[48m);break;/* weiss */ case 12: printf(\033[00m);break;/* normal */ default:printf(\nFehler: Farbcode ausserhalb des Wertebereichs.\n);break; } } /*---*/ /*---Cursor positionieren (x=0,y=0=TLC=oben-links)---*/ /*---im Betriebssystem hat TLC x=1 und y=1---*/ /*---festgestellt mit pos(x,y); ---*/ /*---*/ void pos(int x,int y) { printf(\033[%i;%if,y,x); } /*--*/ /*---CLS - den ganzen Bildschirm loeschen---*/ /*--*/ void cls() { printf(\033[2J); } Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition herausfinden
Hallo Martin, Jetzt kommt allerdings das nächste Problem. Ich möchte als user auf diese Partition schreiben und wenn möglich soll sie noch automatisch eingebunden werden. Zum automatischen Einbinden in der /etc/fstab nehme ich das Kommando `noauto' _nicht_ mit rein. Ich nehme `user' weil es für mich als user gemounted werden soll. Und ich setze `umask=0' damit ich schreiben und lesen kann, als user! Meine entsprechende Zeile sieht so aus: /dev/hda3/mnt/windowsvfatuser,umask=000 Die einzelnen Abschnitte sind durch tabs getrennt, keine unnötigen Leerzeichen befinden sich zwischen den Einträgen. Ich setze: # mount -a um die /etc/mtab zu aktualisieren. Als root kann ich ohne Probleme unter /mnt/windows schreiben, jedoch als user nur lesen: [EMAIL PROTECTED]:/mnt/windows$ echo abc datei2 bash: datei2: Permission denied Warum klappt das nicht mit meinem umask=0? Ich habe dann gedacht: Jetzt gib ihm ... /dev/hda3/mnt/windowsvfat user,rw,umask=0,uid=1000,gid=100000 Da: [EMAIL PROTECTED]:/mnt/windows$ id uid=1000(martin) gid=1000(martin) groups=1000(martin), ... aber auch das klappt nicht. :-( Was muss ich tun - irgendwie ist da gerade eine echte Verschwörung im Gange ... Martin Ich mach das bei mir so und habe es eben ausprobiert und es hat funktioniert: /etc/fstab /dev/hda2 /mnt/win vfat user,uid=1000 0 0 Letzte Zeile mit [Enter] abschließen. Die uid ermittle ich aus der /etc/passwd Ich hatte mal das Problem, dass es dennoch _nicht_ ging. Es lag dann daran, dass ich mal versehendlich mit chmod -r ... auf der Win-Partition die Dateiattribute verändert hatte. Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: A7V 333 onboard sound
Hi, 0n 03/04/[EMAIL PROTECTED]:35 Dieter Franzke told me: Am Freitag, 4. April 2003 20:10 schrieben Sie: Herzlichen Dank fuer Deine Infos. Bin grad zurueckgekommen und: Das gleiche Motherboard gibt es aber auch mit dem via-chip (das hab ich hier) [x] Wer lesen kann ist klar im Vorteil. [x] Der kernel hat immer recht. [x] Treiber installiert man erst, wenn man weiss fuer welche Hardware. Es laeuft jetzt alsa mit dem via Treiber. Ich war irgendwie so vernarrt in diesen bloeden cmipci, dass es etwas laenger dauerte :(. Gute Nacht und nochmal Dank an alle. -- bye maik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gibt es ein tool zur Paketsuche (Verschlagwortung von Paketen)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo allerseits, auf einem Debian-System gibt es sehr sehr viele Pakete die man installieren und benutzen kann. Was mir fehlt (entweder weil es das nicht gibt oder weil ich es noch nicht gefunden habe) ist ein Tool, mit dem man alle zur Verfügung stehenden Pakete nach Stichworten durchsuchen kann. Das insbesondere auch die Beschreibungen zu den Paketen, wie sie in dselect oder aptitude schon angezeigt werden, zu durchsuchen vermag. Alle Tools die ich bis jetzt gefunden haben können lediglich nach Dateien oder Paketnamen fahnden keines jedoch nach Suchbegriffen in den Paketbeschriebungen. Kennt jemand ein Tool, dass dies leistet? Gruß Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+jmW6VyPyc9Pcpk8RAu3cAKCW+vywBHL551sIFS/M84molVU/wwCeNqMg KToYPStZwuzjavxZWL30B00= =8+nT -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gibt es ein tool zur Paketsuche (Verschlagwortung von Paketen)
Stefan Rücker schrieb: Hallo allerseits, Hallo, Alle Tools die ich bis jetzt gefunden haben können lediglich nach Dateien oder Paketnamen fahnden keines jedoch nach Suchbegriffen in den Paketbeschriebungen. Kennt jemand ein Tool, dass dies leistet? hast Du es schon mit apt-cache versucht? MfG Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gibt es ein tool zur Paketsuche (Verschlagwortung von Paketen)
probier mal apt-cache search paketname oder im web http://packages.debian.org und noch als zusatz wenn du backports suchst www.apt-get.org Am Sam, 2003-04-05 um 07.12 schrieb Stefan Rücker: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo allerseits, auf einem Debian-System gibt es sehr sehr viele Pakete die man installieren und benutzen kann. Was mir fehlt (entweder weil es das nicht gibt oder weil ich es noch nicht gefunden habe) ist ein Tool, mit dem man alle zur Verfügung stehenden Pakete nach Stichworten durchsuchen kann. Das insbesondere auch die Beschreibungen zu den Paketen, wie sie in dselect oder aptitude schon angezeigt werden, zu durchsuchen vermag. Alle Tools die ich bis jetzt gefunden haben können lediglich nach Dateien oder Paketnamen fahnden keines jedoch nach Suchbegriffen in den Paketbeschriebungen. Kennt jemand ein Tool, dass dies leistet? Gruß Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+jmW6VyPyc9Pcpk8RAu3cAKCW+vywBHL551sIFS/M84molVU/wwCeNqMg KToYPStZwuzjavxZWL30B00= =8+nT -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SOLVED: Re: OT: X - remote
On Fri, Apr 04, 2003 at 06:08:14PM +0200, Marcus Jodorf wrote: Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] schrieb: IMHO kann xnest kein detach. Bei VNC kannst du die Verbindung abbauen, die X-Session läuft weiter und später kannst du (auch von einen anderen Rechner) die X-Session wieder anzeigen lassen. Ich bin auch kein Freund von VNC für diesen Fall, aber ich kenne keine andere reine X-Lösung für diesen Fall... xmove Gibt es auch schon seit einigen Jährchen. DANKE. Ich habe es jetzt noch nicht probiert, aber ich suche sowas schon seit Jahren und auf dem letztem LT in K konnte mir auf dem XFree86 Stand auch keiner was sagen. Alle sagen immer VNC (was ich selber kenne). Und ja es ist sogar in woody drin und damit schon länger vorhanden... Nochmals danke für den Tip. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux ...anytime you install something new on the Windows platform, you risk spending the next five or six hours trying to figure out what happened -- Robert Roblin, Adobe pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Gibt es ein tool zur Paketsuche (Verschlagwortung von Paketen)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Andreas, hast Du es schon mit apt-cache versucht? jetzt habe ich es mir angeschaut. Hinter dem Namen hätte ich solch ein Tool gar nicht erwartet. apt-cache search ist genau das was ich brauchen kann. Vielen Dank und Gruß! Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+jnFIVyPyc9Pcpk8RAlk9AJ4hg5izKBL2bCS7Yz/BgNPRTwzI7wCcCC7W 7iCKoY6DunPoyYmSoswUqOg= =+Jvq -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Leafnode automatisches fetchnews
Hallo allerseits, wie kann ich mein Debian-system (Woody 30r1; Zugang ins Internet über TDSL/Router; Leafnode installiert) dazu bringen, sich beim Starten des Rechners automatisch einzuwählen und News abzuholen (statt immer manuell als root fetchnews auszuführen) bzw. dieses im stündlichen Rhythmus zu tun? MfG. Thomas. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Leafnode automatisches fetchnews
Hallo Thomas, on 2003-04-05 08:08 You wrote: wie kann ich mein Debian-system (Woody 30r1; Zugang ins Internet über TDSL/Router; Leafnode installiert) dazu bringen, sich beim Starten des Rechners automatisch einzuwählen und News abzuholen (statt immer manuell als root fetchnews auszuführen) bzw. dieses im stündlichen Rhythmus zu tun? Ich lass einfach einen Cron-Job laufen. Zusätzlich könntest du in einem Startskript News holen lassen. Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bug in cron?
Hi all, ich habe ein kleines Problem mit einer System crontab /etc/cron.d/backup Da steht drin: # Mo: level 100 01 04 11,3,5,7,9,11 1 root/usr/sbin/incr_backup -a -H -Q100 01 04 2-31 2,4,6,8,10 1 root/usr/sbin/incr_backup -a -H -Q100 # Di: level 80 01 04 11,3,5,7,9,11 2 root/usr/sbin/incr_backup -Q 80 01 04 2-31 2,4,6,8,10 2 root/usr/sbin/incr_backup -Q 80 # Mi: level 40 01 04 11,3,5,7,9,11 3 root/usr/sbin/incr_backup -Q 40 01 04 2-31 2,4,6,8,10 3 root/usr/sbin/incr_backup -Q 40 # Do: level 20 01 04 11,3,5,7,9,11 4 root/usr/sbin/incr_backup -Q 20 01 04 2-31 2,4,6,8,10 4 root/usr/sbin/incr_backup -Q 20 # Fr: level 100 01 04 11,3,5,7,9,11 5 root/usr/sbin/incr_backup -H -Q100 01 04 2-31 2,4,6,8,10 5 root/usr/sbin/incr_backup -H -Q100 # Sa: level 80 01 04 11,3,5,7,9,11 6 root/usr/sbin/incr_backup -Q 80 01 04 2-31 2,4,6,8,10 6 root/usr/sbin/incr_backup -Q 80 # So: level 40 01 04 11,3,5,7,9,11 7 root/usr/sbin/incr_backup -Q 40 01 04 2-31 2,4,6,8,10 7 root/usr/sbin/incr_backup -Q 40 Also jeden zweiten Monat am ersten eines Monats je nach Wochentag die erste Zeile, die übrige Zeit dann imer jeweils die Zweite Zeile des Wochentags... Durch die Wochentagsbegrenzung am Ende (1-7) sollte doch eigendlich jeden Tag nur *einer* dieser Einträge ausgeführt werden... Im März war das auch so (jeweils erste Zeile eines Wochentags). Aber jetzt seit April macht er jeden zweiten Eintrag *jeden* Tag. Ich versteh das nicht. Ich habe immer den ersten eines Monats separat, damit ich da später mal ein Vollbackup machen kann... ABer warum klappt das nicht? Ist das ein Bug im cron? Danke, wenn mir jemand mein Brett vom Kopf wegholt... Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition herausfinden
On 04/06/03 05:13 Ulrich Gehring wrote: Ich mach das bei mir so und habe es eben ausprobiert und es hat funktioniert: /etc/fstab /dev/hda2 /mnt/win vfat user,uid=1000 0 0 Letzte Zeile mit [Enter] abschließen. Okay, ich habe dann heute morgen mal die vermeintliche Zeile an's letzte Glied gerückt und ihr eine extra-CR spendiert. Jetzt funktioniert es sowohl mit deinem Eintrag, als auch mit user,umask=0. In der /etc/mtab steht derweil: /dev/hda3 /mnt/windows vfat rw,noexec,nosuid,nodev,umask=0 0 0 Ich würde mit meinem Halbwissen derzeit denken, dass die mtab-Datei den aktuellen Status angibt, was alles eingebunden ist. Mmh, immerhin geht es nun, aber lag es jetzt nur daran, wo die Zeile stand? Ich werde nochmal rumprobieren um meinen Fehler zu finden. Vielen Dank für die Hilfe. Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: qmail und smtp-auth
Moin Sebastian, * Sebastian Wolfgarten [EMAIL PROTECTED] [04.04.2003, 18:51]: ne Beschreibung zur Installation von qmail mit einem datenbankbasierten Benutzersystem findest Du u.a. auf meiner kleinen Website oder in der kommenden Ausgabe der Zeitschrift Linux Enterprise. Werd ich mir mal ansehen. Danke für den Hinweis. Gruesse Günther -- eqi - Neue Medienhttp://www.eqi.de Kampmann Theilen GbR mailto:[EMAIL PROTECTED] Lahnstr. 1Tel: 04931 / 930 971 26506 Norden Fax: 04931 / 930 972 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: qmail und smtp-auth
Moin Peter, * Peter Palmreuther [EMAIL PROTECTED] [04.04.2003, 18:51]: Keine Ahnung, aber ich tippe mal: grundsätzlich ja. Wenn sich die Sourcen nach dem patchen noch kompilieren lassen, sollte build-qmail damit auch keine Probleme haben. Yep, es funktioniert... Wenn du Interesse hast, kann ich dir auch gerne meine bereits so gebauten qmail-debs überlassen, da sind noch ein, zwei Sachen mehr reingepatcht, die man nicht von der Stange alle zusammen da rein kriegt da sie z.T. die gleichen Dateien patchen. Wenn du Interesse hast: http://www.pitpalme.de/~pit/qmail/ Danke, werd ich evtl. drauf zurückkommen. Disclaimer: Ja, ich weiss, was eine offenes Relay ist... ;-) Und was hat das womit in deiner Mail zu tun? Na ja, ich bin seit etwa zwei Wochen dabei, mich über die Einrichtung von Mailservern schlau zu machen und in 9 von 10 Beiträgen zum Thema hab ich den Hinweis bekommen, dass ich drauf achten soll, kein offenes Mailrelay einzurichten... ;-) Danke und Gruesse Günther -- eqi - Neue Medienhttp://www.eqi.de Kampmann Theilen GbR mailto:[EMAIL PROTECTED] Lahnstr. 1Tel: 04931 / 930 971 26506 Norden Fax: 04931 / 930 972 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)