Re: Debian ISDN Router

2003-04-04 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Fre, 04 Apr 2003 schrieb Uwe Laverenz:
 Christoph Müller schrieb:
 
 Fli4l will ich nicht nehmen weil ich da mit dem Mac Einwahlprobleme 
 erwarte und ich mein selbstgeschribenes php-Einwahlskript (auf Apache) 
 dafür (läuft im Webbrowser unter jedem OS) praktischer finde.
 
 Praktischer?!? Du weißt aber, daß fli4l automatisch die Verbindung 
 herstellen und auch wieder trennen kann, mit wählbaren timeouts, auf 
 Wunsch auch mit Regeln für verschiedene Tageszeiten und/oder Provider? 
 Es gibt IMHO keinen zwingenden Grund, die Einwahl manuell zu steuern.

Hat denn fli4l so etwas wie einen active-Filter? Ich kann z.B. keine
automatische Einwahl nutzen, da irgendwelche ankommenden Anfragen
(entweder auf die Ports von Filesharing-Programmen oder, auch sehr
beliebt auf die Samba-Ports) zwar von der Firewall geblockt werden,
mir aber die Verbindung offenhalten. Für pppd gibt es ja
active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte
zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen
sollte, aber mir fehlt im Moment die Zeit, daß mal bei mir
auszuprobieren. 

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235


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root oder nicht root ist hier die Frage?

2003-04-04 Diskussionsfäden Hugo Wau
Hallo Liste,
ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root
umzubenennen? Oder handelst man sich dabei mehr Schwierigkeiten, als
moeglichen Nutzen ein? Das root-Passwort hat schon Gross-Kleinschreibung
und Ziffern drin.

Wenn es Sinn macht, reicht es 
mit kuser den Benutzer und die Gruppe root umzubenennen 
und das root-Verzeichnis entsprechend umztubenennen?

Auf der Maschine laeuft ein Paketfilter, Email- und Fax-Server und ein
Web-Browser. Mehr Benutzerapplikationen sind nicht vorgesehen.
Ich freue mich auf eine gute Antwort.
Gruss
Hugo


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Re: Debian ISDN Router

2003-04-04 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Christoph Maurer schrieb:

Hat denn fli4l so etwas wie einen active-Filter? Ich kann z.B. keine
Ja, aber erst ab Version 2.1.1 und nur für DSL, wenn ich das richtig sehe.

active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte
zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen
Meinst Du das hier?

http://i4l.mediatronix.de/

Ich muss ehrlich zugeben, daß ich mich mit diesem Problem noch gar nicht 
beschäftigt habe, ich habe zum Glück noch ISDN-Flat.

cu,
Uwe
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Re: Debian ISDN Router

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  04.04.2003, um 10:19:11 +0200 mailte Christoph Maurer folgendes:
 mir aber die Verbindung offenhalten. Für pppd gibt es ja
 active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte
 zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen

Zu fli4l kann ich nix sagen, aber unter duckSuSE//duck habe ich mit
Kernel 2.4.18 auf einigen Rechnern diesen Patch drauf. Ist ein relativ
einfach einzuspielender Kernel-Patch, sollte genauso mit Debian gehen.


Einzigster Nachteil: man muß DROP statt REJECT bei solchen Paketen
machen, damit nicht durch die Antwort wieder Traffic erkannt wird. So
schön wie 'active filter' ist es nicht, aber es funktioniert.

Das nur zur Info.

Ach ja: http://i4l.mediatronix.de/


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: root oder nicht root ist hier die Frage?

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Hugo Wau wrote:
Hallo Liste,
ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root
umzubenennen? Oder handelst man sich dabei mehr Schwierigkeiten, als
moeglichen Nutzen ein? Das root-Passwort hat schon Gross-Kleinschreibung
und Ziffern drin.
Die Userverwaltung läuft ja eigentlich über IDs, aber die meisten
Programme greifen in ihren Config-Files auf Usernamen zurück (exim.conf,
smb.conf, ftpusers, crontab, inetd.conf, ...) und in einigen Start/Stop-
Skripts unter /etc/init.d wurde der ID-Nutzung zwar Rechnung getragen,
andererseits wird dennoch auf den Namen root zugegriffen, z.B. in der
/etc/init.d/gpm für den strace-Aufruf, in /etc/init.d/bootmisc.sh zum
Setzen der tty-Rechte usw ...
Kurz - ich würde es lassen  :)

Du könntest z.B. MD5-Passwoerter aktivieren - dabei entfällt die Be-
grenzung auf 8 Zeichen.
Gruss,
ab
--
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Re: root oder nicht root ist hier die Frage?

2003-04-04 Diskussionsfäden Sascha Wilde
On Fri, Apr 04, 2003 at 10:47:43AM +0200, Hugo Wau wrote:
 ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root
 umzubenennen?

Nein.  Ziel eines wie auch immer gearteten Angriffs um root-Rechte zu
erlangen ist ein Prozess mit User-ID 0 zu kontrollieren.  Ob die
User-ID 0 nun zu einem user root oder c00l-h4x0R gehört macht dabei
genau keinen Unterschied.

HTH
sascha
-- 
#!/bin/sh VIRUS
n=.signature;mv $n $n~;(echo '#!/bin/sh VIRUS';cat'X'|tee -a $n;echo X)$n
n=.signature;mv $n $n~;(echo '#!/bin/sh VIRUS';cat'X'|tee -a $n;echo X)$n
X


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian ISDN Router

2003-04-04 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Fre, 04 Apr 2003 schrieb Uwe Laverenz:
 Christoph Maurer schrieb:
 
 Hat denn fli4l so etwas wie einen active-Filter? Ich kann z.B. keine
 
 Ja, aber erst ab Version 2.1.1 und nur für DSL, wenn ich das richtig sehe.

Da ist das auch kein Problem, da der pppd benutzt wird. 

 
 active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte
 zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen
 
 Meinst Du das hier?
 
 http://i4l.mediatronix.de/

Nein, das habe ich mir zwar auch mal angeschaut, was ich aber
meinte, war ein Patch der unter dem Subject CONFIG_IPPP_FILTER
anfang Februar an die Kernel-Mailingliste gepostet wurde. 

 
 Ich muss ehrlich zugeben, daß ich mich mit diesem Problem noch gar nicht 
 beschäftigt habe, ich habe zum Glück noch ISDN-Flat.

Okay, aber für den Normalbenutzer wird das Problem immer drängender,
bei mir (Provider: Freenet) ist ein timeout von 60s schon fast eine
Gewähr für Daueronline!

Gruß

Christoph 


-- 
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Re: su -- segmentation fault

2003-04-04 Diskussionsfäden DEGL
On Fri, 2003-04-04 at 00:28, doma smoljo wrote:
 hallo auch,
 
 ich hab ein ziemlich grosses problem.
 wenn ich auf der shell per su root
 werden will, krieg ich nen Segmentation fault.
 
 als root einloggen (auf den tty's) geht auch nicht mehr.
 eine root-shell hab ich noch offen. damit kann ich noch arbeiten.
 
 kennt jemand die ursache? 
 
 bitte um schnelle hilfe
 
 gr, doma
 
 
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Ein Kollege hat mal ein ähnliches Problem. Er hatte damals das
GLibC-Paket deinstalliert. Dann lief natürlich einiges nicht mehr.
Hast du vielleicht auch lebenswichtige Pakete rausgeworfen???

Gruß und bye
DEGL


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Re: T-DSL-flat; Verbindungsaufbau nach disconnect

2003-04-04 Diskussionsfäden Nikolaus Ehrenfeuchter
Hi,

On Fri, Apr 04, 2003 at 09:10:04AM +0200, Weinzierl Stefan wrote:
 Christoph Schwaeppe schrieb:
 [...]
 
 man pppd
 [...]
 /etc/ppp/ip-down
 A program or script which is executed when the link is no longer 
 available for sending and receiving IP packets. This script can be used 
 for undoing the effects of the /etc/ppp/ip-up script. It is invoked in 
 the same manner and with the same parameters as the ip-up scirpt.
 [...]
 
 -- Also dort einfach ein Script reinbauen, das die Verbindung wieder 
 aufbaut

Der Theorie nach eine schoene Sache, allerdings hat die
Telekom teilweise so nette DSL-Gegenstellen, bei denen der
pppd den Verbindungsabbruch nicht ueberlebt. Und damit ist
diese Loesung dann leider hinfaellig.
Wenn man den roaring-penguin pppoe [1] selbst kompiliert
(der in woody enthaltene verhaelt sich da anders...), dann
installiert dieser ein Skript, der die Verbindung und den
pppd ueberwacht und ggf. neu startet.

Nicht unbedingt schoen, aber funktioniert.

Gruss, Niko

[1] http://www.roaringpenguin.com/pppoe/


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Re: T-DSL-flat; Verbindungsaufbau nach disconnect

2003-04-04 Diskussionsfäden Nikolaus Ehrenfeuchter
Hi,

On Fri, Apr 04, 2003 at 09:44:15AM +0200, Heiko Schlittermann wrote:
 On Thu, Apr 03, 2003 at 07:21:53PM +0200, Christoph Schwaeppe wrote:
  Hallo Debianer,
  
  diejenigen von Euch, die eine Flatrate bei T-Online haben, kennnen 
  sicher das Problem, dass alle 24 Stunden von T-Online die Verbindung 
  gekappt wird. Da ich kontinuierlich Wettermessungen per FTP übertrage, 
  bin ich natürlich an einem automatischen Wiederaufbau der Verbindung 
  interessiert.
 
 In den pppd-Options (bei mir /etc/ppp/peers/dsl-provider) sollte
 
 persist
 
 mit drinstehen und 
 
 # demand
 
 also auskommentiert sein.

funktioniert auch nur solange der pppd den verbindungsabbau
ueberlebt. Ist halt leider nicht immer der Fall, haengt wohl
mit der Telekom-Gegenstelle und der dort verwendeten
Hard/Software zusammen. (Mögliche) Lösung siehe meine andere
Mail zu diesem Thread.

Gruss, Niko

-- 

Esc Ctrl Meta Alt Shift


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Re: root oder nicht root ist hier die Frage?

2003-04-04 Diskussionsfäden DEGL
On Fri, 2003-04-04 at 10:47, Hugo Wau wrote:
 Hallo Liste,
 ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root
 umzubenennen? Oder handelst man sich dabei mehr Schwierigkeiten, als
 moeglichen Nutzen ein? Das root-Passwort hat schon Gross-Kleinschreibung
 und Ziffern drin.
 
 Wenn es Sinn macht, reicht es 
 mit kuser den Benutzer und die Gruppe root umzubenennen 
 und das root-Verzeichnis entsprechend umztubenennen?
 
 Auf der Maschine laeuft ein Paketfilter, Email- und Fax-Server und ein
 Web-Browser. Mehr Benutzerapplikationen sind nicht vorgesehen.
 Ich freue mich auf eine gute Antwort.
 Gruss
 Hugo
 
 
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Hallo Hugo,

theoretisch spricht nichts dagegen root umzubennenen. Du musst dann aber
einige anpassungen im System vornehmen. Z.B. in der Datei /etc/aliases
oder auch in den Configfiles diverser Softwarepakete.

Möglich ist es also, aber mit einer Menge Aufwand und Tests verbunden
bis am Ende das ganze System umgestellt ist.

Programme die auf root checken werten normalerweise die UID (0) aus und
nicht den Namen (root). 

Gruß und bye
DEGL


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Phoenix Profile Manager

2003-04-04 Diskussionsfäden Sascha
Hallo ich habe folgendes kleines Problem. Ich wollte von Galeon auf Phoenix als 
Standardbrowser umsteigen da Phoenix nicht auf GTK aufsetzt.
Zwar hat Galeon einiges was ich bei Phoenix vermisse, das kann ja aber noch kommen.

Das eigentliche Problem ist der Profile Manager von Phoenix. Immer wen ich schon ein 
Fenster offen habe und ein weiteres öffne meint er das ich ein neues Profil anlegen 
soll.

Wie kann ich diesen Schwachsinn ausschalten? Das ist besonders nervig wen ich einen 
Link in meinen Mailprogramm (Sylpheed-Claws) anklicke und statt der Webseite der 
Profilmanager auftaucht. Ich habe hier auf dem Rechner verschiedene Nutzer und jeder 
nutzer braucht nur ein Profil. Was soll ich mit nen Profilmanager?

Danke für Eure Hilfe im Voraus

Grüße
Sascha


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Re: root oder nicht root ist hier die Frage?

2003-04-04 Diskussionsfäden Hugo Wau
On Fri, 2003-04-04 at 11:18, Sascha Wilde wrote:
 On Fri, Apr 04, 2003 at 10:47:43AM +0200, Hugo Wau wrote:
  ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root
  umzubenennen?
 
 Nein.  Ziel eines wie auch immer gearteten Angriffs um root-Rechte zu
 erlangen ist ein Prozess mit User-ID 0 zu kontrollieren.  Ob die
 User-ID 0 nun zu einem user root oder c00l-h4x0R gehört macht dabei
 genau keinen Unterschied.
 
Hallo Andreas, Hallo Sascha, Hallo DEGL,
danke, dann lasse ich das mit dem Umbenennen. Die Frage stellte sich
mir, weil ich mich noch dunkel an Spott erinnere ueber Admins, deren
Webserver auf den Superuser root hoeren. Die UserID liess mir das
Umbennen von root ueberhaupt erst machbar erscheinen.
Aber ich sehe schon, dass Aufwand und erwarteter Nutzen nicht in einem
vernuenftigen Verhaeltnis stehen und dass ich mich auf vernuenftige
MD5-Passwoerter verlassen koennen sollte. (Viele andere tun das offenbar
auch.)
Ein schoenes Wochenende wuenscht Euch
Hugo


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Re: T-DSL-flat; Verbindungsaufbau nach disconnect

2003-04-04 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Nikolaus Ehrenfeuchter schrieb:
[...]
Der Theorie nach eine schoene Sache, allerdings hat die
Telekom teilweise so nette DSL-Gegenstellen, bei denen der
pppd den Verbindungsabbruch nicht ueberlebt. Und damit ist
diese Loesung dann leider hinfaellig.
Was bei mir (bzw. bei einem 2. betreutem Rechner) im Schnitt einmal im 
Monat vorkommt und deswegen von mir aus gesehen vertretbar ist.

Stefan

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Re: Debian ISDN Router

2003-04-04 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Fre, 04 Apr 2003 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  04.04.2003, um 10:19:11 +0200 mailte Christoph Maurer folgendes:
  mir aber die Verbindung offenhalten. Für pppd gibt es ja
  active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte
  zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen
 
 Zu fli4l kann ich nix sagen, aber unter duckSuSE//duck habe ich mit
 Kernel 2.4.18 auf einigen Rechnern diesen Patch drauf. Ist ein relativ
 einfach einzuspielender Kernel-Patch, sollte genauso mit Debian gehen.
 

Problem könnte bei neueren Kerneln bestehen, da der Patch ja
offensichtlich nur bis 2.4.17 gepflegt wird/wurde. 

 
 Einzigster Nachteil: man muß DROP statt REJECT bei solchen Paketen
 machen, damit nicht durch die Antwort wieder Traffic erkannt wird. So
 schön wie 'active filter' ist es nicht, aber es funktioniert.

In der Tat nicht schön, aber trotzdem danke für die Info.

Gruß

Christoph 


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DSL-Router mit Woody und pppoe

2003-04-04 Diskussionsfäden Michael Schlottke
 
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hoi!

Ich hab nen Debian 3 Rechner mit zwei Netzwerkkarten ausgestattet um
ihn als DSl-Router zu betreiben. Dabei habe ich mich an die Anleitung
für T-DSL und Woody auf www.adsl4linux.de gehalten, bzw. bei meinem
zweiten Router, der auch mit Debian 3 läuft abgeschaut.

Wenn ich jetzt den Rechner hochfahre, startet der pppd auch
ordnungsgemäß. Nen Ping an einen Host wird korrekt aufgelöst und geht
auch.

Doch wenn ich dann mehrere Pings an unterschiedliche Hosts schicke,
dann kann er irgendwann dieselbigen nicht mehr finden. Sprich: Ich
habe keine Verbindung mehr nach außen (auch IPs gehen dann nicht
mehr). In ifconfig ist aber alles noch im grünen Bereich und der pppd
läuft auch noch.

Wenn ich das ganze jetzt nicht vom Router aus mache, sondern einen
anderen Netzwerk-Rechner über den Router ins Internet gehen lasse,
dann ist es schon so, dass z.B. bei www.debian.org der Text und die
ersten Bilder noch geladen werden, aber dann irgendwann auch die
Verbindung abbricht und der Browser ewig wartet

Hat jemand irgendne Idee, an was das liegen könnte? Funktionieren tut
es ja, aber eben immer nur kurz. Und die Config habe ich 1 zu 1 von
meinem 2. Router übernommen, der bis auf die Hardware identisch
eingerichtet worden ist.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Schlottke

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: PGPfreeware 7.0.3 for non-commercial use http://www.pgp.com

iQA/AwUBPo1g8oKMz2G4NdmqEQKZIwCeNcoBV3s/AFvI32xFuUZLCj7QMAIAniwv
2gliixUhrtQoD9B3eeI5upMp
=XvUy
-END PGP SIGNATURE-



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could not log into kde3.1

2003-04-04 Diskussionsfäden stefan maillinglist
hallo,

folgende ausgangssituation neu instllierter PC (debian 3.0) dann den 
xserver und kde3.1 installiert scheint auch gut zu laufen. bei dem 
versuch ueber kdm einzuloggen oeffnet sich das kde3.1 fenster zum laden 
der einstellungen kommt dort bis zu dem punkt initialising peripherals, 
dann wird der bildschirm dunkel und ich lande wieder im kdm 

any help ?
was koennte ich vergessen haben ?
eine erklaerung fuer das verhalten ?
finde ich ueber den vorgang irgendwo logfiles? wenn ja wo? wenn nein 
kann ich die aktivieren?

thx

stef

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Re: Debian ISDN Router

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  04.04.2003, um 12:36:18 +0200 mailte Christoph Maurer folgendes:
 Problem könnte bei neueren Kerneln bestehen, da der Patch ja
 offensichtlich nur bis 2.4.17 gepflegt wird/wurde. 

Unter 2.4.18 konnte ich ihn übersetzen, unter 2.4.19 gab es Probleme. Da
der Rechner relativ weit entfernt steht, habe ich dann 2.4.18 genommen.

Ansonsten stimmt es, daß es nicht mehr gepflegt wird, das ergab auch
eine Mail von einem der Autoren.


Andreas
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Re: DSL-Router mit Woody und pppoe

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Eichner
 Dabei habe ich mich an die Anleitung
 f?r T-DSL und Woody auf www.adsl4linux.de gehalten, bzw. bei meinem
 zweiten Router, der auch mit Debian 3 l?uft abgeschaut.

Da gibt's ne Menga HowTo's...

 ersten Bilder noch geladen werden, aber dann irgendwann auch die
 Verbindung abbricht und der Browser ewig wartet
 
 Hat jemand irgendne Idee, an was das liegen k?nnte? Funktionieren tut

Wenn Du die Kernel-basierte Variante genommen hast, brauchst Du
vielleicht noch das msclampfw-Modul...

Vielleicht hilft's Dir...


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A7V 333 onboard sound

2003-04-04 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hallo,

bei einem Kollegen habe ich Probleme den onboard sound eines A7V-333 
mit dem kernel Treiber zu nutzen.

lspci sagt mir was von via-audio (sorry, richtige Meldung nicht zur 
Hand:(). AFAIK ist da aber ein C-media chip drauf, der vom cmpci 
Treiber unterstützt werden sollte, aber auch mit 2.4.20 habe ich es 
nicht ans laufen bekommen.

Ich habe keine Ahnung von onboard sound. Gibt es da was besonderes 
zu beachten?

Hat den chip jemand am laufen (evtl. ohne alsa)?

TIA.

--
- maik
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Re: Alternative zu cups??

2003-04-04 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo,
alte Installation wurde restlos beseitigt und die Neuinstallation 
verlief ohne Zwischenfälle, orientiert habe ich mich an der Paketliste 
von Andreas P.

Drucker neu eingerichtet und dem Webinterface (http://localhost:631) und 
dann getestet mit verschiedenen Programmen:

1. Abiword-1.0.2: druckt, bleibt dann in der ersten Zeile hängen, 
Druckkopf ruckt dann von Zeit zu Zeit hin und her, das war es dann!
2. OO-1.0.2 keine Reaktion
3. LyX-1.3.0 (LaTeX): druckt was er soll, allerdings bleibt der 
Druckkopf einfach auf der vollendeten Seite stehen, Sendepause!??

Jedesmal habe ich im Druckerdialog esc_70 ausgewählt!
Neukonfiguration; jetzt bleibt er bei:
Druck der Testseite aus localhost heraus hat mir seitenweise Müll 
beschert, konnte weder mit lprm (das ansonsten funktioniert!) noch mit 
Ein-/Ausschalten des Druckers abbrechen.

Habe die ppds von Gerhard K. und mir mal vergleichen, die waren bis auf 
die Resolution identisch (1440x1440 versus 720x360 dpi), hab ich dann 
geändert!

Hmm, Installation und Konfiguration wie erforderlich und einwandfrei! 
Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht, hab ich was übersehen!?

Thomas

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Re: Alternative zu cups??

2003-04-04 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hmm,
ich hab' ganz vergessen die Fehlermeldungen in /var/log/cups/errorlog 
auf zulisten:

E [04/Apr/2003:13:31:14 +0200] cancel_job: resource name 
'/printers/job-49' no good!
E [04/Apr/2003:13:38:47 +0200] print_job: resource name 
'/printers/esc_70' no good!
E [04/Apr/2003:13:39:34 +0200] print_job: resource name 
'/printers/epsonc_70' no good! (war falsch eingegeben, aber auch mit 
richtiger Bezeichnung gab es den gleichen Effekt: Gar nichts)

Die stammen von unterschiedlichen Konfigurationsversuchen und dem 
versuchten Abbruch eines Jobs!

Mit dieser Einstellung:
http://localhost:631/printers/epson_c70
Description: inkprinter
Location: localhost
Printer State: idle, accepting jobs.
Device URI: parallel:/dev/lp0
tut sich nun gar nicht mehr!

Laut lpstat ist ein Job gespoolt!!!

Setzt Cups eigentlich bei derEinrichtung eines Drucker automatisch eine 
Printer-Variable?

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Re: Grafischer Login (NICHT Display-Manager)

2003-04-04 Diskussionsfäden Michael Wagner
On Thu, Mar 27, 2003 at 01:29:35AM +0200, Michelle Konzack wrote:
 
 Verwende fuer die zu installierenden Rechner ausschliesslich 
 Matrox Millenium MGA 2MB/4MB und ich kann entweder NUR den 
 matroxfb ODER Xfree86-4 verwenden. 
 
 Beides zusammen endet leider in einem Chaos. 
 
 Eizeln funktionieren sie allerdings perfekt. 
 
Hallo Michelle,

ich habe den Thread nicht ganz verfolgt, aber ich habe hier auch eine
Matrox Millenium II mit 4Mb und bei mir funktioniert hier der
Framebuffer und X einwandfrei (auch beides zusammen). Schreib doch mal,
was genau nicht funktioniert, vielleicht kann ich dir dann helfen. In
meiner /boot/grub/menu.lst schaut der Aufruf fuer den Framebuffer so
aus:

video=matrox:vesa:0x117  

In der /etc/X11/XF86Config-4 schaut die Device Sektion so aus:

Section Device
Identifier  Matrox Millennium 2164W
ChipSet mga2164w
Driver  mga
BusID   PCI:00:09:00
VideoRam4096
EndSection

Die BusID wird bei dir wahrscheinlich anders sein, die musst du halt
anpassen.

Auch wuerde ich in der Device Sektion folgende Option nicht setzen.

Option UseFBDev true

Wenn ich diese Option setze, dann geht bei mir auch nichts mehr richtig.

Hth Michael

-- 
 Ein vernünftig installiertes NT-System mit NTFS lässt sich auch nicht
 durch unbedarfte DAU-Aktionen kaputtmachen (...)
Stimmt. Da müssen Profis her. Ich habe etwa eine halbe Stunde gebraucht,
dann war es kaputt.   [Stefan Ring  Robin S. Socha]


pgp0.pgp
Description: PGP signature


famd = Killer-Software?

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Behnert
x86, 3.0r1 + Security
Szenario: LAN mit zwei Servern. Auf dem ersten laufen Apache,
MySQL, Samba, NIS-Master-Server, NFS-Server, ntpd, sshd, KDE,
famd. Auf dem zweiten laufen Squid, NIS-Slave-Server, NFS-Client,
ntpd, Exim/fetchmail, sshd, zwanzig IPPP-Devices, KDE, famd.
KDE - kastriert bis auf die Core-Funktionalität - ist auf beiden
Servern leider ein Muss - die User sitzen mir im Nacken. Die
Clients im LAN sind u.a. SGI-Maschinen mit IRIX welche NIS und NFS
vom Server 1 benutzen und auch den famd laufen haben - ohne famd
läuft auf IRIX unter X gar nichts.
Problem: Auf Server 1 frisst der famd die Filehandles auf - ein
lsof lieferte 2800 allein durch famd geöffnete Dateien. Wenn das
passiert klemmt sich KDE beim Start komplett weg, der famd selbst
meckert herum dass er keine Überwachungsanfragen mehr annehmen
kann, Samba fängt an herumzuspinnen. Auf Server 2 sind alle
privilegierten Ports belegt so dass ein normaler User kein rlogin
auf eine andere Maschine mehr ausführen kann. Grund sind rpc-
Verbindungen (im privilegierten Portbereich!) zum Server 1. Ich
habe letztendlich den famd auf beiden Servern deaktiviert und der
Spuk hatte sofort ein Ende. Jetzt pollen die Clients das NFS-
Filesystem wieder selbst und ziehen eben wieder stärker über den
NFS-Server her, was dieser jedoch locker verkraftet.
Kann es sein dass
1. KDE die Paketabhängigkeit auf den famd eher als recommends und
nicht als depends führen sollte und
2. der prinzipiell sinnvolle famd in einem etwas grösseren Netz-
werk eine potentielle DoS-Gefahr darstellt, da sich die fam-daemons
der Maschinen selbst miteinander unterhalten und der famd auf dem
NFS-Server mit Überwachungsanfragen von fam-daemons der Clients
zugebombt und dadurch etwas wild wird???
Gruß,
ab
--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


postfix / maildrop

2003-04-04 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,
durch eine falsche Konfiguration sind viele E-Mails in 
/var/spool/postfix/maildrop gelandet. Wie kann ich diese E-Mails erneut 
ausliefern lassen, und zwar auch dann, wenn die 'To'-Adressierung falsch war?

Vielen Dank für Hinweise.
Manfred Rebentisch
- -- 
COMPARAT Software-Entwicklungs-GmbH
Mobile Voice Solutions
Prießstr. 16, 23558 Lübeck
Tel: 0451/479 56 60
http://www.comparat.de

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.7 (GNU/Linux)

iD8DBQE+jXE/385pq8Zuir4RAt7sAKCED5zPGhpik2rFQPWADduuOQS/DgCeKtDL
1nD77o6osih1Mezzqac424A=
=B6OE
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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qmail und smtp-auth

2003-04-04 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

ich versuche mich grade an der Einrichtung eines Mailservers und hab
mich für qmail entschieden.
Was ist denn der Debian-Weg um qmail smtp-auth beizubringen?
Als Paket gibt es nur die Sourcen. Kann ich die runterladen, patchen und
dann mit build-qmail bauen?
Oder gibt es einen eleganteren Weg? Soweit ich das sehe, sind die Pakete,
die unter apt-get.org zu finden sind, ja ohne smtp-auth gebaut.

Disclaimer: Ja, ich weiss, was eine offenes Relay ist... ;-)

Gruesse
Günther

-- 
eqi - Neue Medienhttp://www.eqi.de
Kampmann  Theilen GbR   mailto:[EMAIL PROTECTED]
Lahnstr. 1Tel: 04931 / 930 971
26506 Norden  Fax: 04931 / 930 972


-- 
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Re: Suche Buch

2003-04-04 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 03.04.2003 um 22:19:05 CEST, schrieb Thomas Huemmler:
 * Scheuren Andy [EMAIL PROTECTED] [03.04.03 21:19]:
  kann mir irgend jemand eine gute Buchempfehlung zu Linux (RedHat) machen?
 
 Du weisst schon, dass dein Mail an die deutsche Debian-Liste ging.

vermutlich nicht...
 _
/ 
| X-Injected-Via-Gmane: http://gmane.org/
| To: [EMAIL PROTECTED]
| Received: from news by main.gmane.org with local (Exim 3.35 #1 (Debian))
| id 1918M1-0004A4-00 for [EMAIL PROTECTED];
| Thu, 03 Apr 2003 19:18:21 +0200
| From: Scheuren Andy [EMAIL PROTECTED]
\
-- 
Gruß
Frank


-- 
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Re: Nochmal: System lahm ; )

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--mYCpIKhGyMATD0i+
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 04.Apr 2003 - 00:01:27, Frank Erdmann wrote:
 On Thu, 03 Apr 2003 01:06:23 +0200, Andreas Pakulat wrote: 
 =20
  Hmm, merkw=FCrdig, auf meinem PIII 500 merk ich i.A. nix davon, selbst =
bei
  meinen Eltern auf nem P1 133 ist das kaum zu sp=FCren wenn die
  anacron-Dinger laufen.
=20
 Oh, ist da dann irgendwas bei mir nicht richtig installiert oder
 konfiguriert?

Keine Ahnung, so ganz ohne weitere Info's wird man dir schlecht helfen
k=F6nnen. So als ersten Tip: Wie siehts mit DMA-Zugriff f=FCr die Platte
aus (hdparm -vi /dev/hdX)? Ist das cdrom evtl. st=E4ndig gemountet (so das =
die Suche auch immer dar=FCber l=E4uft)? Wieviel RAM und wieviel Swap hast =
du?

Andreas

--=20
Milit=E4rische Intelligenz ist ein Widerspruch in sich.
-- Groucho Marx

--mYCpIKhGyMATD0i+
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+jYA8uekl0h+nrMIRApfMAKCJ2aJ+53X0oTcls9VmbtLbW4X8wgCeNURC
tl2fs7djeyY0SYr72iWL5f0=
=fQuk
-END PGP SIGNATURE-

--mYCpIKhGyMATD0i+--


-- 
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Re: Alternative zu cups??

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--7ZAtKRhVyVSsbBD2
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 04.Apr 2003 - 13:40:07, Thomas Sch=F6nhoff wrote:
 Hallo,
 alte Installation wurde restlos beseitigt und die Neuinstallation=20
 verlief ohne Zwischenf=E4lle, orientiert habe ich mich an der Paketliste=
=20
 von Andreas P.
=20
 Drucker neu eingerichtet und dem Webinterface (http://localhost:631) und=
=20
 dann getestet mit verschiedenen Programmen:
=20
 1. Abiword-1.0.2: druckt, bleibt dann in der ersten Zeile h=E4ngen,=20
 Druckkopf ruckt dann von Zeit zu Zeit hin und her, das war es dann!
 2. OO-1.0.2 keine Reaktion
 3. LyX-1.3.0 (LaTeX): druckt was er soll, allerdings bleibt der=20
 Druckkopf einfach auf der vollendeten Seite stehen, Sendepause!??

2 einfache tests: lpr test.txt und dann noch lpr test.ps (jeweils
einfach irgendwo txt bzw. ps Files besorgen, m=F6glichst nur Text, keine
Grafik).

 Jedesmal habe ich im Druckerdialog esc_70 ausgew=E4hlt!
 Neukonfiguration; jetzt bleibt er bei:
=20
=20
 Druck der Testseite aus localhost heraus hat mir seitenweise M=FCll=20
 beschert, konnte weder mit lprm (das ansonsten funktioniert!) noch mit=20
 Ein-/Ausschalten des Druckers abbrechen.

Also bei meinem HP DJ habe ich ein =E4hnliches Problem wenn ich
Druckauftr=E4ge abbrechen will, da hilft dann immer nur ein killall -9
parallel. Das liegt wahrscheinlich an cups, bzw. dessen parallel Backend
und ist hoffentlich mit einer neueren Version behoben (so denn
irgendwann mal eine in testing ankommt).

 Habe die ppds von Gerhard K. und mir mal vergleichen, die waren bis auf=
=20
 die Resolution identisch (1440x1440 versus 720x360 dpi), hab ich dann=20
 ge=E4ndert!
=20
 Hmm, Installation und Konfiguration wie erforderlich und einwandfrei!=20
 Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht, hab ich was =FCbersehen!?

Du hast jetzt 4.2.2-pre? von gimpprint?

Andreas

--=20
Schon heute werden MP3-Dateien in FTP-Dateien versteckt.
-- Peter Zombik, Ifpi-Gesch=E4ftsf=FChrer

--7ZAtKRhVyVSsbBD2
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+jYEjuekl0h+nrMIRArZvAJ4pVayK7AMxUiDuOQK+84QcfslRJgCggyYS
8mNC0w7eePWRLiT+oR8TJOE=
=1zu5
-END PGP SIGNATURE-

--7ZAtKRhVyVSsbBD2--


-- 
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Re: Phoenix Profile Manager

2003-04-04 Diskussionsfäden Martin Röhricht
On 04/04/03 12:12 Sascha wrote:
Das eigentliche Problem ist der Profile Manager von Phoenix. Immer
wen ich schon ein Fenster offen habe und ein weiteres öffne meint er
das ich ein neues Profil anlegen soll.
Wie kann ich diesen Schwachsinn ausschalten? 
Ich habe zwar keine Lösung für Dein Problem, aber Du könntest mal die 
deutsche Mozilla Newsgroup dazu konsultieren: 
de.comm.software.mozilla.misc beispielsweise

Martin

--
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ip-up skripte funktionieren nicht (immer)

2003-04-04 Diskussionsfäden Tom Kalmar
Hallo Liste,
ich habe ein klitzekleines Problem mit den ip-up scripten des pppd.
Und zwar werden die nicht gestartet wenn ich den pppd beim booten 
lade(/etc/ppp/ppp_on_boot). Wenn ich das ganze später mit pon 
mache wird das Skript gestartet. IMHO macht pon ohne Parameter aber 
auch nix anderes als ppp_on_boot ausführen wenn es da is (zumindest 
laut Doku). Ich hab auch keine Fehler in den Logs gefunden und bin 
nun ziemlich ratlos. (Achso fast vergessen debian SID  T-DSL mh das 
sollte an Info reichen oder?)

Auf Hilfe hoffend

Tom Kalmar
--
Reality is for those who can't face Science Fiction
--
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Re: A7V 333 onboard sound

2003-04-04 Diskussionsfäden Christian Bodenstedt
Moin, moin!


Maik Holtkamp schrieb:

 Hallo,
 
 bei einem Kollegen habe ich Probleme den onboard sound eines A7V-333 
 mit dem kernel Treiber zu nutzen.
 
 lspci sagt mir was von via-audio (sorry, richtige Meldung nicht zur 
 Hand:(). AFAIK ist da aber ein C-media chip drauf, der vom cmpci 
 Treiber unterstützt werden sollte, aber auch mit 2.4.20 habe ich es 
 nicht ans laufen bekommen.

Hab hier ein A7V266e mit C-Media Sound. Bei lspci sieht das dann so aus:

00:05.0 Multimedia audio controller: C-Media Electronics Inc CM8738 (rev
10)

Von VIA-Sound steht da nix. Es gibt afaik allerdings tatsächlich einen
Via-Onboard-Sound der im Chipsatz integriert ist, sofern der
Board-Hersteller das richtig verdrahtet. Das ist dann natürlich was
anderes als C-Media. 

Beim Kernel-kompilieren wird glaube ich ein Modul zu dem Sound-Chip
angeboten, Alsa verwende ich definitv nicht. Ich kann mich nicht mehr
genau daran erinnern was ich damals exakt eingestellt habe (ist halt schon
ne Weile her), das lief aber eigentlich auf Anhieb.

Fall dein Kollege Windows auf dem Rechner hat müsstest du da im
Zweifelsfall auch ersehen können ob es sich um Via- oder CMedia-Sound auf
dem Board handelt. 

 Ich habe keine Ahnung von onboard sound. Gibt es da was besonderes 
 zu beachten?

Afaik ist der C-Media Onboard Sound im Endeffekt nur eine (billige,) fest
eingelötete PCI-Soundkarte - dementsprechend gibts da nix besonders zu
beachten. Evtl. kann man sie im Bios noch ein- und ausschalten, ob sich
Linux jedoch darum kümmert kann ich dir auch nicht sagen.

Wenn du genauere Angaben brauchst kann ich gerne mal nachgucken was ich
genau eingestellt habe.


Gutes Gelingen,

Christian


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Re: DSL-Router mit Woody und pppoe

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Eichner
  Wenn Du die Kernel-basierte Variante genommen hast, brauchst Du
  vielleicht noch das msclampfw-Modul...
 
 Hm, leider finde ich nicht einmal das msclampfw-Modul in meiner
 Kernel-Config :) Wo soll das denn sein?

Ist soweit ich das noch weiß auch nicht direkt im Kernel sondern im
Source-Paket vom pppoed. Fiel mir auch auf, daß Ding heißt
mssclampfw. Ich mußte das damals selbst kompilieren.

Ich nehme jetzt allerdings den UserSpace-Daemon von Woody. Hat nur
unwesentliche Performanceverluste - DSL ist einfach zu langsam um da was
zu merken...

Wenn Du bei der Kernel-basierten Variante bleiben willst, muddu Googlen.
Ansonsten kann ich soweit die USerSpace-Version nur empfehlen.


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Re: A7V 333 onboard sound

2003-04-04 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Freitag, 4. April 2003 13:22 schrieb Maik Holtkamp:
 Hallo,

 bei einem Kollegen habe ich Probleme den onboard sound eines
 A7V-333 mit dem kernel Treiber zu nutzen.

 lspci sagt mir was von via-audio (sorry, richtige Meldung nicht
 zur Hand:(). AFAIK ist da aber ein C-media chip drauf, der vom
 cmpci Treiber unterstützt werden sollte, aber auch mit 2.4.20
 habe ich es nicht ans laufen bekommen.

 Ich habe keine Ahnung von onboard sound. Gibt es da was
 besonderes zu beachten?

 Hat den chip jemand am laufen (evtl. ohne alsa)?

lief bis 2.4.18...
ab 2.4.20 läuft das ding bei mir nur noch mit alsa, dafür aber umso 
besser.


ciao

dieter
-- 
registered linuxuser 199810
TCPA keine Chance! ---  http://www.againsttcpa.com/


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Re: Alternative zu cups??

2003-04-04 Diskussionsfäden Hanns Kaminzky
Am Freitag, 4. April 2003 13:40 schrieb Thomas Schönhoff:
 Hallo,

Hi,
 3. LyX-1.3.0 (LaTeX): druckt was er soll, allerdings bleibt der
 Druckkopf einfach auf der vollendeten Seite stehen, Sendepause!??

gibt's irgenwo schon ein LyX-1.3.0 als .deb ??, 
das unter woody / stable läuft??

MfG

Hanns


-- 
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Re: Verstndnisproblem beim APT-Pinning

2003-04-04 Diskussionsfäden Florian Kolter
Hallo,

Jens Lehmann wrote:
 Gibt es eine Methode herauszufinden welche Pakete auf dem System aus
 welcher Quelle installiert wurden bzw. verfügbar sind? 

apt-cache policy zeigt dir eine Übersicht. Damit kannst du direkt sehen, 
ob das Pinning funktioniert hat oder nicht. Ich habe dabei festgestellt, 
dass Sternchen in /etc/apt/preferences in der Form php* (d.h. wenn man noch 
etwas anhängt) nicht wie gewünscht funktionieren, sowohl bei Package: als 
auch bei Pin:.

apt-cache policy paketname liefert Infos über ein bestimmtes Paket.

Florian


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Re: ip-up skripte funktionieren nicht (immer)

2003-04-04 Diskussionsfäden Michael Tuschik

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Tom Kalmar [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: Freitag, 4. April 2003 15:32

 Hallo Liste,
 ich habe ein klitzekleines Problem mit den ip-up scripten des pppd.
 Und zwar werden die nicht gestartet wenn ich den pppd beim booten
 lade(/etc/ppp/ppp_on_boot). Wenn ich das ganze später mit pon
 mache wird das Skript gestartet. IMHO macht pon ohne Parameter aber
 auch nix anderes als ppp_on_boot ausführen wenn es da is (zumindest
 laut Doku). Ich hab auch keine Fehler in den Logs gefunden und bin
 nun ziemlich ratlos. (Achso fast vergessen debian SID  T-DSL mh das
 sollte an Info reichen oder?)


Hi Tom,

ich hatte vor kurzem ein ähnliches Problem. Es wurden einige Skripte
überhauptnicht ausgeführt. Es stellte sich heraus, daß eines der
Skripte Fehler verursacht hat und dadurch alle restlichen Skripte nicht
mehr abgearbeitet wurden.

Ändere doch mal in /etc/ppp/ip-up fast am Ende die Zeile

run-parts /etc/ppp/ip-up.d

in

echo ---  /tmp/run-parts.log
run-parts --verbose /etc/ppp/ip-up.d  /tmp/run-parts.log

Und nun guckst du, ob und welche Skripte er normal und beim Boot
startet. Ich habe so jedenfalls das fehlerhafte Skript gefunden.

Grüße
Michael



-- 
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Re: Phoenix Profile Manager

2003-04-04 Diskussionsfäden Sascha
On Fri, 04 Apr 2003 15:05:42 +0200
Martin Röhricht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe zwar keine Lösung für Dein Problem, aber Du könntest mal die 
 deutsche Mozilla Newsgroup dazu konsultieren: 
 de.comm.software.mozilla.misc beispielsweise

Hallo Martin das ist ne gute Idee ich werde es gleich mal machen und das Ergebnis dann 
hier posten. Vielleicht gibt es ja auch noch andere Interessierte.

Grüße
Sascha


-- 
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Re: SOLVED: Re: OT: X - remote

2003-04-04 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Mar 27, 2003 at 11:14:15AM +0100, Michael Schmidt wrote:
 Am Mit, 2003-03-26 um 15.24 schrieb Jens Benecke:
  On Tue, Mar 25, 2003 at 10:20:26PM +0100, Michael Schmidt wrote:
  
 Ein export DISPLAY=ip hilft nicht da ich hinter einem Router
 sitze...  ausserdem wäre es ja dann unverschlüsselt.
Dieses erledigt das Flag -X von ssh.
   Und wie bekomme ich nun ein Programm bzw. eine Umgebung wie gnome in
   das Xnest Fenster auf Display :3 ???
  
  Starte Xnest auf der Solaris-Kiste.
 
 Ich habe jetze die Lösung: Xnest lokal starten. Darin einen X-Term
 starten. In diesem X-Term innerhalb dieses Xnest Fensters ssh -X
 Verbindung aufbauen und dann gnome-session starten! Voila! Komplette
 Umgebung remote im Fenster :O) (ohne VNC oder ähnliches und
 verschlüsselt!)
 
 Danke nochmal an alle die mir geholfen haben.

nur ein kleiner Hinweis: 
  IMHO kann xnest kein detach. Bei VNC kannst du die Verbindung abbauen,
  die X-Session läuft weiter und später kannst du (auch von einen
  anderen Rechner) die X-Session wieder anzeigen lassen. 

  Ich bin auch kein Freund von VNC für diesen Fall, aber ich kenne
  keine andere reine X-Lösung für diesen Fall...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Traue nie einer Computerzeitschrift mit schoenen Frauen auf dem Cover.
(Besim Karadeniz in de.comm.internet.misc)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: ip-up skripte funktionieren nicht (immer)

2003-04-04 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 04.04.2003 15:31:32, Tom Kalmar schrieb:

 ich habe ein klitzekleines Problem mit den ip-up scripten des
 pppd.  Und zwar werden die nicht gestartet wenn ich den pppd beim
 booten lade(/etc/ppp/ppp_on_boot). Wenn ich das ganze später mit
 pon mache wird das Skript gestartet.

Wenn Du /etc/ppp/ip-up meinst: Dieses Skript wird in dem Moment
gestartet, sobald Dein PPPD eine IP von der Gegenstelle zugewiesen
bekommen hat.

Wenn Du das Verzeichnis /etc/ppp/ip-up.d meinst, dann achte darauf,
dass Deine Skripte keine Sonderzeichen, respektive keinen Punlt
enthalten.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


--
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Re: Alternative zu cups??

2003-04-04 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:

   

2 einfache tests: lpr test.txt und dann noch lpr test.ps (jeweils
einfach irgendwo txt bzw. ps Files besorgen, möglichst nur Text, keine
Grafik).
Beide Tests schlugen fehl mit txt u. ps, der Drucker rührt sich gar 
nicht !???
Habe zwei Variantendes lpr-Befehls benutzt:

1.lpr test.txt
2. lpr -Pepson_c70
mit dem gleichen Ergebnis :-(

In var/log/cups/error.log wird zu beiden Versuchen vermeldet:

E [04/Apr/2003:16:13:32 +0200] print_job: Unsupported format 
'application/octet-stream'! (98 mal)

In http://localhost:631/printers/ steht nun:

?/Parallel port busy; will retry in 30 seconds.../
In Google gab es dazu nichts weiter als Kabelage zu überprüfen als Tip 
( siehe unten)

 

   

 

Du hast jetzt 4.2.2-pre? von gimpprint?

Hmm, hab hier Woody/stable laufen
user dpkg -l |grep gimpprint
ii gimpprint-loca 4.2.0-4 Locales files for gimp-print
ii libgimpprint1 4.2.0-4 library necessary to use gimp-print programs
Das waren die verfügbaren Dateien, die durch apt-get automatisch 
installiert worden sind!?

 

BTW: die Anschlüsse zwischen PC und Drucker usw. habe ich überprüft, die 
scheinen in Ordnung zu sein!

Hmm,
Thomas
--
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Re: Phoenix Profile Manager

2003-04-04 Diskussionsfäden Andre Berger

--XsQoSWH+UP9D9v3l
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

* Sascha [EMAIL PROTECTED], 2003-04-04 09:21 -0500:
 Hallo ich habe folgendes kleines Problem. Ich wollte von Galeon auf Phoen=
ix als Standardbrowser umsteigen da Phoenix nicht auf GTK aufsetzt.
 Zwar hat Galeon einiges was ich bei Phoenix vermisse, das kann ja aber no=
ch kommen.
=20
 Das eigentliche Problem ist der Profile Manager von Phoenix. Immer wen ic=
h schon ein Fenster offen habe und ein weiteres =F6ffne meint er das ich ei=
n neues Profil anlegen soll.
=20
 Wie kann ich diesen Schwachsinn ausschalten? Das ist besonders nervig wen=
 ich einen Link in meinen Mailprogramm (Sylpheed-Claws) anklicke und statt =
der Webseite der Profilmanager auftaucht. Ich habe hier auf dem Rechner ver=
schiedene Nutzer und jeder nutzer braucht nur ein Profil. Was soll ich mit =
nen Profilmanager?
=20
 Danke f=FCr Eure Hilfe im Voraus
=20
 Gr=FC=DFe
 Sascha

Hallo Sascha,

das Problem ist, dass du jedes Mal einen neuen Phoenix startest. Ich
rufe statt phoenix (BTW version 2003-03-31) mein script
phoenix.sh auf:

#!/bin/bash
#/usr/local/bin/phoenix.sh
URL=3D$@
phoenix -remote openurl($URL, new-tab) || phoenix $URL

Wenn du Tab-Browsing nicht magst, s/tab/window/

-Andre

--XsQoSWH+UP9D9v3l
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+jag7mlbrvn+0waMRAhcNAKDW9RmaMWNh4csG7HyvqXIRCUJg+QCggBbE
/pJrwGw+1w0WDm3shSNhQok=
=KUJc
-END PGP SIGNATURE-

--XsQoSWH+UP9D9v3l--


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Konsole: Farbe einstellemn C++-Bücher

2003-04-04 Diskussionsfäden bernd
 Hi

hab gleich mehrere Fragen:

1. Konsole:
Wie kann ich in der Konsole(nicht die unter einer graphischen Oberfläche
wie z.B. KDE), die Schriftfarbe verändern?

2. C++:
Wer kann mir gute bücher, ebooks oder Tutorials zum erstellen von
C++-Programmen mit grafischer Oberfläche (z.B. mit kdevelop) nennen?

Vielen Dank


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Re: Verstndnisproblem beim APT-Pinning

2003-04-04 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Florian Kolter wrote:
Jens Lehmann wrote:

Gibt es eine Methode herauszufinden welche Pakete auf dem System aus
welcher Quelle installiert wurden bzw. verfügbar sind? 


apt-cache policy zeigt dir eine Übersicht. Damit kannst du direkt sehen, 
ob das Pinning funktioniert hat oder nicht. Ich habe dabei festgestellt, 
dass Sternchen in /etc/apt/preferences in der Form php* (d.h. wenn man noch 
etwas anhängt) nicht wie gewünscht funktionieren, sowohl bei Package: als 
auch bei Pin:.

apt-cache policy paketname liefert Infos über ein bestimmtes Paket.
[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy kernel-source-2.4.20
kernel-source-2.4.20:
  Installed: 2.4.20-5
  Candidate: 2.4.20-6
  Version Table:
 2.4.20-6 0
988 http://debian.moolfreet.com ./ Packages
 *** 2.4.20-5 0
100 /var/lib/dpkg/status
apt-cache policy zeigt mir, dass die preferences-Datei anscheinend gar 
nichts bewirkt. Ich kann jetzt nur vermuten, dass es Probleme bei zwei 
Definitionen für eine Quelle gibt. Hat Jemand eine preferences-Datei, 
die meiner ähnelt, erfolgreich im Einsatz? Gibt es noch einen anderen 
Weg zu erreichen, dass nur bestimmte Pakete einer Quelle aktualisiert 
werden?

Jens



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Re: qmail und smtp-auth

2003-04-04 Diskussionsfäden Peter Palmreuther
Hi Guenther,

On Fri, 4 Apr 2003 14:39:16 +0200 Guenther Theilen wrote:

 ich versuche mich grade an der Einrichtung eines Mailservers und hab
 mich für qmail entschieden.
 Was ist denn der Debian-Weg um qmail smtp-auth beizubringen?
 Als Paket gibt es nur die Sourcen. Kann ich die runterladen, patchen und
 dann mit build-qmail bauen?

Keine Ahnung, aber ich tippe mal: grundsätzlich ja. Wenn sich die
Sourcen nach dem patchen noch kompilieren lassen, sollte build-qmail
damit auch keine Probleme haben.
Klar, SMTP-Auth ist dann nicht unbedingt in den Stratskripten
eingerichtet, aber das ist ja in dem Fall, erst einmal, pure Kosmetik.

 Oder gibt es einen eleganteren Weg? Soweit ich das sehe, sind die Pakete,
 die unter apt-get.org zu finden sind, ja ohne smtp-auth gebaut.

Also ich habe für mich einen eleganteren Weg gefunden.

Von Gerrit Pape unter smarden.org (über apt-get.org zu finden) bereit
gestellte qmail pakete als Source ziehen (apt-get source qmail mit
entsprechendem Eintrag für smarden.org in der sources.list), in das
Verzeichnis mit den entpackten (und Debianisiert gepatchten) Quellen
gehen und den SMTP-Auth-Patch anwenden.
Dann ein 

 $debchange -pv'1.03-woody1.smtpauth01' 'SMTP-Auth patch applied'
 $dpkg-buildpackage -rfakeroot -b -uc

und fertig ist der Lack.

Wenn du Interesse hast, kann ich dir auch gerne meine bereits so
gebauten qmail-debs überlassen, da sind noch ein, zwei Sachen mehr
reingepatcht, die man nicht von der Stange alle zusammen da rein
kriegt da sie z.T. die gleichen Dateien patchen.

Als da wären:

- netscape-progress.patch (corrects pop3d output for netscape)
- qmail-bounce.patch (limits bounces in size)
- qmailqueue-patch (allows to run additional command within queue)
- qregex.patch-20020129 (adds regexp support for badmailfrom and adds
  badmailto with same capabilities)
- qmail-1.03-qmtpc-mailroutes-1.5.patch
- qmail-1.03-condredirect.patch
- qmail-0.0.0.0.patch
- qmail-1.03-showctl.patch
- qmail-smtp-auth-0.31

Wenn du Interesse hast: 

http://www.pitpalme.de/~pit/qmail/

 Disclaimer: Ja, ich weiss, was eine offenes Relay ist... ;-)

Und was hat das womit in deiner Mail zu tun?
Solange du nicht '.' in die 'rcpthosts' schreibst solltest du auch mit
qmail in der Standardinstallation kein offenes Relay haben :-)

Wenn du allerdings in der .cdb-Datei die dem tcpserver des qmail-smtpd
übergeben wird bei ':allow' noch 'RELAYCLIENT=' dahinter setzt, DANN
schon :-) Dann könntest du dir auch SMTP-Auth sparen :-)))
-- 
Tschö mit 'ö' :-)
 Pit


--
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SSH soll Fensternamen ändern

2003-04-04 Diskussionsfäden Alexander Skwar
Hallo!

Ich verwende sehr oft das Windows Programm PuTTY um mich per SSH zu
Servern zu verbinden.  Wenn ich nun eine Verbindung zu einem Server
herstelle auf dem Mandrake und openssh 3.5p1 läuft, so ändert sich der
Name dse PuTTY Fensters (es wird [EMAIL PROTECTED]:Pfad angezeigt).

Bei meinem Woody Server mit openssh 3.4p1 ändert sich der Name des
Fensters nicht.

Ich hätte nun gerne, das sich der Name auch bei einem Connect zu dem
Debian Server ändert.

Wie muß ich sshd konfigurieren, damit das geschieht?

Danke,
Alexander Skwar
-- 
printk(KERN_WARNING Warning: defective CD-ROM (volume sequence
number). Enabling \cruft\ mount option.
);
2.2.16 /usr/src/linux/fs/isofs/inode.c


--
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Re: qmail und smtp-auth

2003-04-04 Diskussionsfäden Sebastian Wolfgarten
Hi,

ne Beschreibung zur Installation von qmail mit einem datenbankbasierten
Benutzersystem findest Du u.a. auf meiner kleinen Website oder in der
kommenden Ausgabe der Zeitschrift Linux Enterprise.

Viele Grüße,
Sebastian
www.wolfgarten.com

P.S.: Ok, ist nicht der Debian-way...funktioniert aber dennoch gut :-)


--
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SSH soll Fensternamen ändern

2003-04-04 Diskussionsfäden Alexander Skwar
Hallo!

Ich verwende sehr oft das Windows Programm PuTTY um mich per SSH zu
Servern zu verbinden.  Wenn ich nun eine Verbindung zu einem Server
herstelle auf dem Mandrake und openssh 3.5p1 läuft, so ändert sich der
Name dse PuTTY Fensters (es wird [EMAIL PROTECTED]:Pfad angezeigt).

Bei meinem Woody Server mit openssh 3.4p1 ändert sich der Name des
Fensters nicht.

Ich hätte nun gerne, das sich der Name auch bei einem Connect zu dem
Debian Server ändert.

Wie muß ich sshd konfigurieren, damit das geschieht?

Danke,
Alexander Skwar
-- 
/*
 * For moronic filesystems that do not allow holes in file.
 * We may have to extend the file.
 */
2.4.0-test2 /usr/src/linux/fs/buffer.c


--
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Re: Copy and Paste unter Knoppix

2003-04-04 Diskussionsfäden Kai Timmer
* Uwe Kerstan wrote on 02 Apr 2003:

Nase dabei auf die Shift-Taste - sollte funktionieren. :-)

Gruss Uwe

Sieht zwar nen bisschen dämlich aus, funktioniert. Außerdem tut mir
meine Nase jetzt weh.

-- 
Shame on you, Mr. Bush !
Michael Moore
--
Kai Timmer [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Partition herausfinden

2003-04-04 Diskussionsfäden Martin Röhricht
Hallo beisammen,

auf meinem Rechner schlummert noch für gewisse Aufgaben ein Windows XP. 
Bei einer früheren Partitionierung habe ich eine FAT Partition angelegt 
um Daten zwischen Linux und Windows zu teilen.
Nun besteht jedoch das Problem, dass ich nicht weiss wo diese Partition 
liegt (/dev/hdax). Das heisst meine Frage besteht darin, wie ich 
herausfinden kann, welchen Eintrag ich in die /etc/fstab vornehmen 
müsste, um an meine FAT Partition heranzukommen, bzw. wie ich sie in 
mein Dateisystem unter Linux einbeziehen (mounten) könnte?

Welche Werkzeuge/Befehle/Manuals stünden mir hierfür zur Seite?

Viele Grüße,
Martin
--
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gideo für woody

2003-04-04 Diskussionsfäden Frank Habermann (LordLamer)
hi!

hat jemand von euch gideon/kdevelop3 packete für woody? ich bin über 
kdevelop.org auf ne seite gekommen! aber die links zu den packeten sind tot! 
hat jemand die packete oder weiss wo ich sie herbekommen kann?

thx

frank habermann


-- 
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Re: SSH soll Fensternamen ndern

2003-04-04 Diskussionsfäden Dirk Haage
On Fri, 04 Apr 2003 15:58:39 +0200 Alexander Skwar wrote:

 Wie muß ich sshd konfigurieren, damit das geschieht?

ich wuerde eher sagen, das ist von deiner Shell abhaengig. hier ein
Beispiel aus meiner .bash_rc:
case $TERM in
Eterm*)
PROMPT_COMMAND='echo -ne \033]0;[EMAIL PROTECTED]:\
${PWD}\007'
;;
*)
;;
esac


such doch mal auf deiner Mandrake Kiste nach sowas...

hth
/dirk


--
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Re: ip-up skripte funktionieren nicht (immer)

2003-04-04 Diskussionsfäden Tom Kalmar
Michael Tuschik wrote:
  Hi Tom,
Ändere doch mal in /etc/ppp/ip-up fast am Ende die Zeile

	run-parts /etc/ppp/ip-up.d

in

echo ---  /tmp/run-parts.log
run-parts --verbose /etc/ppp/ip-up.d  /tmp/run-parts.log
Gute Idee bringt aber nix außer 3 Striche :).
Wie gesagt wenn ich die Verbindung trenne und neu einwähe (poff pon) 
klappt es auch nur beim ersten mal halt nicht.
Und es liegt auch nicht an Sonderzeichen o.ä. da es ja dann alles so 
funktioniert wie es soll. Ich bin echt ratlos.
bei den skripten handelt es sich um
dns-up
chrony
exim
prime-net
alles original debian nich einmal angefasst
+ mein firewall an skript
(daran liegts nicht auch ohne das gehts auch nich).
Mh hat jemand ne Glaskugel oder n Erdstrahlenabschirmdingsi das er 
mir schicken kann?? Weil so langsam glaub ich das da was komisches 
in meinem Rechner vorgeht.
War mir schon immer suspekt. So ein bissel Plastik Kabel und Chips 
und macht nie das was er soll.
Ich glaube mein Rechner hast mich. HILFE.

Naja jedenfalls erstmal schönes Wochenende an alle
Tom
--
Reality is for those who can't face Science Fiction
--
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Re: SSH soll Fensternamen ändern

2003-04-04 Diskussionsfäden frank paulsen
Alexander Skwar [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich verwende sehr oft das Windows Programm PuTTY um mich per SSH zu
 Servern zu verbinden.  Wenn ich nun eine Verbindung zu einem Server
 herstelle auf dem Mandrake und openssh 3.5p1 läuft, so ändert sich der
 Name dse PuTTY Fensters (es wird [EMAIL PROTECTED]:Pfad angezeigt).

in .bashrc ist normalerweise folgendes auskommentiert:

,
| # If this is an xterm set the title to [EMAIL PROTECTED]:dir
| case $TERM in
| xterm*)
| PROMPT_COMMAND='echo -ne \033]0;[EMAIL PROTECTED]: ${PWD}\007'
| ;;
| *)
| ;;
| esac
`

das sollte mit Putty genau wie mit xterm funktionieren. ansonsten klau
dir einfach den prompt von der Mandrake-maschine.

-- 
frobnicate foo


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: SSH soll Fensternamen

2003-04-04 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,
On Fri, Apr 04, 2003 at 06:00:59PM +0200, Alexander Skwar wrote:
 Hallo!
 
 Ich verwende sehr oft das Windows Programm PuTTY um mich per SSH zu
 Servern zu verbinden.  Wenn ich nun eine Verbindung zu einem Server
 herstelle auf dem Mandrake und openssh 3.5p1 läuft, so ändert sich der
 Name dse PuTTY Fensters (es wird [EMAIL PROTECTED]:Pfad angezeigt).
 
 Bei meinem Woody Server mit openssh 3.4p1 ändert sich der Name des
 Fensters nicht.

was passiert au einem Mandrake mit openssh 3.4p1, bzw. auf einem debian
mit openssh 3.5p1?

 
 Ich hätte nun gerne, das sich der Name auch bei einem Connect zu dem
 Debian Server ändert.
 
 Wie muß ich sshd konfigurieren, damit das geschieht?

Muss vielleich auch PuTTY neukonfiguriert werden?

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: Alternative zu cups??

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Apr 2003 - 17:14:56, Thomas Schönhoff wrote:
 Hallo,
 
 Andreas Pakulat wrote:
 

 
 
 2 einfache tests: lpr test.txt und dann noch lpr test.ps (jeweils
 einfach irgendwo txt bzw. ps Files besorgen, möglichst nur Text, keine
 Grafik).
 
 Beide Tests schlugen fehl mit txt u. ps, der Drucker rührt sich gar 
 nicht !???
 Habe zwei Variantendes lpr-Befehls benutzt:
 
 1.lpr test.txt
 2. lpr -Pepson_c70
 
 mit dem gleichen Ergebnis :-(
 
 In var/log/cups/error.log wird zu beiden Versuchen vermeldet:
 
 E [04/Apr/2003:16:13:32 +0200] print_job: Unsupported format 
 'application/octet-stream'! (98 mal)

Das ist mehr als sonderbar. Aber leider habe ich da auch keine weitere
Idee außer: Filter hast du doch wohl installiert oder? Bin mir momentan
nicht ganz sicher ob man für cups auch sowas wie a2ps, magicfilter oder
so braucht, aber bei mir sind die installiert.
 
 In http://localhost:631/printers/ steht nun:
 
 ?/Parallel port busy; will retry in 30 seconds.../
 In Google gab es dazu nichts weiter als Kabelage zu überprüfen als Tip 
 ( siehe unten)

Mach ein /etc/init.d/cupsys restart. Wenn das nix hilft kille alles was
im pstree an cups dran hängt, vor allem den parallel Prozess. Der hät
sich manchmal weg, wenn man Druckjobs abbricht, oder diese nicht
ausgeführt werden können.

 Du hast jetzt 4.2.2-pre? von gimpprint?
 
 Hmm, hab hier Woody/stable laufen
 user dpkg -l |grep gimpprint
 ii gimpprint-loca 4.2.0-4 Locales files for gimp-print
 ii libgimpprint1 4.2.0-4 library necessary to use gimp-print programs

Dann sind dir richtig, aber da fehlen noch die Treiberdaten, in
cupsys-driver-gimpprint. Hast du das Paket auch?! Ich nehme einfach mal
an das es da ist, sonst würde ja der C70 Treiber fehlen.

Da fällt mir leider auch nix mehr zu ein, vielleicht ist auch was mit
deinem ghostscript?! Welches hast du denn installiert? (Ich rate da
jetzt auch nur noch :(

Andreas

-- 
Die größte Linux-Messe in Deutschland.
The greatest Linux mess in Germany.
-- LinuxTag 2000 Team


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: 4 Seiten auf 1 drucken

2003-04-04 Diskussionsfäden Frederik Ferner
Hallo Gregor,

On Thu, 3 Apr 2003 15:34:16 +, Gregor Kaleta [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Die Folien liegen im PDF Format vor. Da pdf2ps nicht immer gute Arbeit
 leistet, drucke ich das PDF Dokument mit dem Acrobat Reader in eine PS
 Datei. Dieses Vorgehen wurde mir empfohlen. Kommen wir jetzt zu psnup
 bzw. mpage.

Ich kann mich an den Anfang des Threads nicht mehr genau erinnern, aber
Du setzt doch CUPS zum Drucken ein, oder? Da kann man direkt beim
drucken angeben, dass man 2 oder 4 Seiten auf ein Blatt haben will.
Evtl. hilft Dir ja auch das.

Aus der Doku zu CUPS:

--snip--
N-Up Printing

The -o number-up=value option selects N-Up printing. N-Up printing
places multiple document pages on a single printed page. CUPS supports
1-Up, 2-Up, and 4-Up formats:

lp -o number-up=1 filename ENTER
lp -o number-up=2 filename ENTER
lp -o number-up=4 filename ENTER
lpr -o number-up=4 filename ENTER

The default format is 1-Up.

--snip--

Gruss,
Frederik

-- 
Encrypted email preferred. PGP-KeyID: 0x9B4B9B32
My key is available from the keyservers or at
http://www.ferner-online.de/frederik/frederik_gpg_schluessel.asc
Fingerprint: 3457 FBF2 A228 4E7F 0276  43EA 714E C687 9B4B 9B32


-- 
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Re: Alternative zu cups??

2003-04-04 Diskussionsfäden Holger Wansing
Hi,

 2 einfache tests: lpr test.txt und dann noch lpr test.ps (jeweils
 einfach irgendwo txt bzw. ps Files besorgen, möglichst nur Text, keine
 Grafik).
 
 Beide Tests schlugen fehl mit txt u. ps, der Drucker rührt sich gar 
 nicht !???
 Habe zwei Variantendes lpr-Befehls benutzt:
 
 1.lpr test.txt
 2. lpr -Pepson_c70

Hatte auch schon länger das Problem, dass ich nicht drucken konnte
aus Applikationen. Als ich das hier gelesen habe, habe ich auch mal
die Tests gemacht, und siehe da, nichts regt sich.
Die CUPS-Dokumentation sagt dazu:
snip
Type the following command to print a file to the default (or only)
printer on the system:
lp filename ENTER
or:
lpr filename ENTER
snap

Hab dann mal mit lp probiert, FUNKTIONIERT! (lp test.txt)
Mit lpr nicht.

Vielleicht hilfts dir...

 mit dem gleichen Ergebnis :-(
 
 In var/log/cups/error.log wird zu beiden Versuchen vermeldet:
 
 E [04/Apr/2003:16:13:32 +0200] print_job: Unsupported format 

PS: Allerdings konnte ich immer schon erfolgreich eine Testseite
aus dem Webinterface heraus drucken, im Gegensatz zu dir, glaube ich,
oder?

-- 
Greetings  Holger



Created with Evolution 1.2.1 under

Debian GNU/ / _  _  _  _  _ __  __
 / /__  / / / \// //_// \ \/ /
// /_/ /_/\/ /___/  /_/\_\3.0 / Woody.




-- 
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Re: Partition herausfinden

2003-04-04 Diskussionsfäden Harald Sauff
Hi all,

Am Freitag, 04.04.03 um 17:27 Uhr schrieb Martin Röhricht:

Nun besteht jedoch das Problem, dass ich nicht weiss wo diese 
Partition liegt (/dev/hdax). Das heisst meine Frage besteht darin, wie 
ich herausfinden kann, welchen Eintrag ich in die /etc/fstab vornehmen 
müsste, um an meine FAT Partition heranzukommen, bzw. wie ich sie in 
mein Dateisystem unter Linux einbeziehen (mounten) könnte?

Welche Werkzeuge/Befehle/Manuals stünden mir hierfür zur Seite?
Entweder reicht ein cat /proc/partitions um die passende Partition zu 
identifizieren, ansonsten fdisk /dev/hda, dann p um die Tabelle 
anzuzeigen und danach q um das Programm ohne Änderungen wieder zu 
verlassen.

Gruß,
 Harry
--
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Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-04 Diskussionsfäden Michael Schmidt
 Das fängt damit an, daß Du nur nach außen anbietest, was Du in diese
 Richtung auch nur benötigst.
 Wenn Du also von außen nur ssh machen willst, dann bindest Du nur ssh
 auf das Interface und den Rest schaltest Du ab oder erlaubst es nur
 intern.
 Nicht belegte Ports kann man halt nicht angreifen.

Das stimmt.

  D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates eingespielt
  haben sollte - und der Admin  damit nahezu perfekt arbeitet. 
 
 Daß Du die Software aktuell halten mußt, die Du nach außen anbietest, ist
 wohl selbstverständlich. Ob Du nun ein ssh oder sonstwas mit Schwachstellen
 mit oder ohne Firewall nach außen freigibst oder nicht, macht absolut keinen
 Unterschied. In dem Moment, in dem ein Dienst, den Du nach außen offen
 hast, Sicherheitslücken hat, hilft Dir auch keine Firewall mehr.

Richtig, ich meinte ja auch nur wenn ich - doch mal einen Dienst
vergesse... oder ein Programm (ungewollt) auf einem Port anfängt zu
arbeiten, dann hätte ich mit einer restriktiven Firewall möglicherweise
keine bzw. weniger Probleme.

  Ich denke die Behauptung trifft wenn überhaupt nur auf den
  Privat-Anwender zu.  Im Server-Bereich von Firmen ist das einfach
  falsch.
 
 Nein. Aber Firmennetze laufen meist unter anderen Prämissen und
 Anforderungen und Firewalls können da dann durchaus sinnvoll sein.
 Zum Beispiel taucht da ja auch die Frage auf, wie man die eigenen
 Mitarbeiter drin behält und auf's Gleis des Gesamtkonzeptes zwingt.
 
Verstehe ich jetzt nicht? Stimmst Du mir nun zu odr nicht?

  Ein Webserver der einige tausend Anfragen die Minute hat,
  sollte schon hinter einer Firewall in einer DMZ stehen denke
  ich. Alles andere wäre unprofessional und würde über kurz oder lang
  schief gehen.
 
 Das ist zu oberflächlich. Zunächst einmal ist eine Firewall ein
 Sicherheitskonzept und ob und wie man dann konkret Packetfilter,
 usw. einsetzt, das steht wiederum auf einem ganz anderen Blatt.
 
Richtig. War nur ein (an den Haaren herbeigezogenes) Beispiel.

  Ich kann einfach nicht, ein wenn auch sauber konfiguriertes
  Firmennetzwerk, OHNE Firewall nach aussen offen lassen... Oder?
 
 Kommt u.a. auf die Topologie des Netzes und die dort verwendeten
 Installationen an. Pauschal kann man sowas einfach nicht beantworten,
 genauso wie eine Firewallsoftware nicht pauschal irgendeinen
 Sicherheitsgewinn bringt oder auch nur pauschal Sinn macht.

Genau. Sicherlich hängts von der Topologie ab - dementsprechend
entwickelt man dann ein Konzept.
 
 Die typische Windowsdenke Ich habe eine personal Firewall und mein
 Rechner ist jetzt vor dem bösen Internet geschützt ist jedenfalls
 bestenfalls unbedarft und nicht selten ein gefährlicher Trugschluß.

leider ja...

 http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html

kenn ich schon :o)


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Re: Partition herausfinden

2003-04-04 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Martin Röhricht schrieb:
auf meinem Rechner schlummert noch für gewisse Aufgaben ein Windows XP. 
Bei einer früheren Partitionierung habe ich eine FAT Partition angelegt 
um Daten zwischen Linux und Windows zu teilen.
Nun besteht jedoch das Problem, dass ich nicht weiss wo diese Partition 
liegt (/dev/hdax). Das heisst meine Frage besteht darin, wie ich 
herausfinden kann, welchen Eintrag ich in die /etc/fstab vornehmen 
müsste, um an meine FAT Partition heranzukommen, bzw. wie ich sie in 
mein Dateisystem unter Linux einbeziehen (mounten) könnte?

Welche Werkzeuge/Befehle/Manuals stünden mir hierfür zur Seite?
fdisk -l /dev/hda

und bevor du die Partition in die fstab einträgst erst mit
mount /dev/hdax /mnt
testen ob es überhaupt geht...
Stefan



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Re: ML: Installation von quotas

2003-04-04 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Apr 04, 2003 at 06:16:45PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Sag mal: Ich habe gehört, dass es keine doofen Fragen gibt.. Bis jetzt
 hat mir noch niemand aus der ML auf mein Problem geantwortet. Hast Du eine
 Lösung?

  Als Newbie bin ich etwas verunsichert, deshalb folgende Fragen:
 
  1.) Ist meine /etc/fstab korrekt?

ja, siehe auch andere Mails in der ML in den letzten Tagen...

  2.) Ist es (speziell für einen Anfänger) sinnvoll, eine eigene
  Partition für /home anlegen, wenn man quotas nutzen möchte?

Hat generell Vorteile, unabhängig von Anfänger/quota/...

Anfängern rate ich davon ab.

  3.) Kann ich bei quotacheck die Option -m bedenkenlos angeben?

Ich würde folgendes machen:
  - System herunterfahren
  - Neu booten, bei Lilo aber 's' als Boot-Option angeben.
  - quotacheck -m aufrufen (wobei ich jetzt nicht die Man-Page/HOWTO ec.
gelesen habe)

  - exit eingeben bzw. normal rebooten

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Original Kundenzitat: Firewall will das Management nicht, es reicht,
wenn wir am Wochenende den Netzwerstecker aus dem Server ziehen


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: SSH soll Fensternamen ändern

2003-04-04 Diskussionsfäden Michael Schulz
Alexander Skwar schrieb am 04.04.2003 um 18:00:59 +0200:

Hallo Alexander,

 Ich verwende sehr oft das Windows Programm PuTTY um mich per SSH zu
 Servern zu verbinden.  Wenn ich nun eine Verbindung zu einem Server
 herstelle auf dem Mandrake und openssh 3.5p1 läuft, so ändert sich der
 Name dse PuTTY Fensters (es wird [EMAIL PROTECTED]:Pfad angezeigt).
 Bei meinem Woody Server mit openssh 3.4p1 ändert sich der Name des
 Fensters nicht.
 Ich hätte nun gerne, das sich der Name auch bei einem Connect zu dem
 Debian Server ändert.
 Wie muß ich sshd konfigurieren, damit das geschieht?

AFAIK garnicht, denn das ist keine Eigenschaft von ssh, sondern
von Putty. 
Putty macht doch im Endeffekt sowas wie ein

xterm -T [EMAIL PROTECTED] -e ssh -l user host

nur anders :-)

Michael


-- 
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Re: SSH soll Fensternamen

2003-04-04 Diskussionsfäden Gregor Hoffleit
* Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] [030404 20:08]:
 Moin,
 On Fri, Apr 04, 2003 at 06:00:59PM +0200, Alexander Skwar wrote:
  Hallo!
  
  Ich verwende sehr oft das Windows Programm PuTTY um mich per SSH zu
  Servern zu verbinden.  Wenn ich nun eine Verbindung zu einem Server
  herstelle auf dem Mandrake und openssh 3.5p1 läuft, so ändert sich der
  Name dse PuTTY Fensters (es wird [EMAIL PROTECTED]:Pfad angezeigt).
  
  Bei meinem Woody Server mit openssh 3.4p1 ändert sich der Name des
  Fensters nicht.
 
 was passiert au einem Mandrake mit openssh 3.4p1, bzw. auf einem debian
 mit openssh 3.5p1?

Vermutlich ist da einfach der Prompt der Shell anders konfiguriert; das
gleiche Phänomen hättest Du auch, wenn Du direkt auf dem Rechner ein
Terminal-Fenster aufmachst. Viele Terminal-Programme halten sich an eine
Konvention, wie eine Shell die Titelzeile des Terminalfensters setzen
kann. Für gewöhnlich benutzt man dies, indem man den Prompt der Shell
entsprechend konfiguriert. In meiner .bashrc steht z.B. dies:

PS1=\[\033]0;\h: \w\007\]\h:\# 

Die Zeichen zwischen \[ und \] steuern dabei die Titelzeile an.

Vergleiche mal einfach, was auf den verschiedenen Systemen in deinem
Prompt steht, mach mal z.B. echo $PS1, und vergleich' dies.

Gregor


-- 
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Re: Partition herausfinden

2003-04-04 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hallo Martin,

On Fri, 04 Apr 2003 16:27:49 +0100
Martin Röhricht [EMAIL PROTECTED] wrote:

[Windows XP]
 Nun besteht jedoch das Problem, dass ich nicht weiss wo diese Partition 
 liegt (/dev/hdax).

fdisk -l


Gruß
  Jörg

-- 
Dipl.-Ing. Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
   http://www.schuetter.org/joerg/
[EMAIL PROTECTED]http://mypenguin.bei.t-online.de/



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Re: T-DSL-flat; Verbindungsaufbau nach disconnect

2003-04-04 Diskussionsfäden Marcus Frings
* [EMAIL PROTECTED] (Christoph Schwaeppe) wrote:

 Marcus Frings schrieb:
Kennst Du http://www.adsl4linux.de/?

 Klar kenne ich diese Adresse. Dort habe ich mir z.B. unter den HowTo's
 in der Anleitung mit dem PPPoE-Treiber (kernelbased) mit Kernel 2.4.x

Was spricht gegen den Userspace mit rp-pppoe? Dafür gibt es dort auch
eine Debian-Anleitung.

 für die Anleitung für Slackware angeschaut. Die hat es auf jeden Fall
 nicht getan. Debian wird dort nicht aufgeführt. Mir persönlich fällte es
 schwer zu beurteilen, welcher Mandrake, Red Hat, Slackware oder
 SuSE-Distribution Debian-Woody am nächsten lommt und welche die am
 zutreffenste sein sollte

Auf meiner Debiankiste läuft ein selbstkompilierter rp-pppoe, der
trivial einzurichten ist. Das pon/poff-Geraffel gefiel mir nicht. :-)

Gruß,
Marcus
-- 
Hölle ist nur ein Wort. Die Realität ist viel, viel schlimmer.


-- 
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Re: gnome in deutsch

2003-04-04 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Ulrich,

ich bin umgestiegen von woody+kde auf sid+gnome2.2
Leider ist die Menüleiste am oberen Bildschirmrand nicht in deutsch.
Die Menüs sind in deutsch.
Programme die ich starte jedoch in englisch.
Starte ich die Programme im Terminal sind sie in deutsch.
Wenn ich mich als root anmelde ist alles in deutsch. 
Hab's gefunden.
/home/user/.gnome
[EMAIL PROTECTED]
Gruß Ulrich

--
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Re: root oder nicht root ist hier die Frage?

2003-04-04 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Liste,
 ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root
 umzubenennen? Oder handelst man sich dabei mehr Schwierigkeiten, als
 moeglichen Nutzen ein? Das root-Passwort hat schon Gross-Kleinschreibung
 und Ziffern drin.

security by obscurity gilt allgemein als nicht besonders
erfolgversprechendes Konzept. Google findet zu diesem Stichwort sicher
einiges.

Entweder eine Maschine hat Sicherheitslöcher, dann kannst Du durch
Umbenennen nicht viel erreichen, oder sie ist soweit dicht, wie es dem
Stand der Technik entspricht, dann brauchst Du nichts umzubenennen.

Gruß.

 Heike


-- 
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Xserver und Stromsparfunktion

2003-04-04 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo alle zusammen,

ich habe hier ein Notebook Dell Inspirion 8200 auf dem Woody läuft.
Als Kernel benutze ich einen selbergebackenen 2.4.20er Kernel.
Ich arbeite mit Gnome und muss mich immer wieder ärgern, wenn ich mal 
das Notebook für ungefähr eine halbe Stunde (weiss auch nicht wie lange) 
benutze. Denn dann beendet sich die Gnome-Session und ich lande wieder 
auf dem grafischen Login.

Mitlerweile konnte ich herausfinden, daß diese Verhalten nur dann 
auftritt, wenn ich im Kernel APM oder ACPI aktiviere.

Dabei benutze ich (je nach aktiverter Funktion) den apmd bzw. acpid im 
Hintergrund.

Ohne im Kernel aktivierte Stromsparfunktionen bleibt die Anmeldung an 
Gnome konstant.
Woran kann das liegen? Ist das ein schlechtes Zusammenspiel mit dem BIOS 
 oder gibt es noch irgendwelche Einstellmöglichkeiten bezüglich des 
Powermanagements? Wer weiß mehr?

Übrigens spielt es auch keine Rolle, ob ich gdm oder kdm benutze.

Bin für jeden Tip dankbar!

Gruß
Dejan Milosavljevic
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Re: Konsole: Farbe einstellemn C++-Bücher

2003-04-04 Diskussionsfäden Frederik
 Wie kann ich in der Konsole(nicht die unter einer graphischen Oberfläche
 wie z.B. KDE), die Schriftfarbe verändern?

echo -ne '\e[0;33m'  für gelb z.B.


Gruss,

Frederik


-- 
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Re: A7V 333 onboard sound

2003-04-04 Diskussionsfäden Christian Bodenstedt
Hallo Maik,

du schriebst:

 Hi,

  Wenn du genauere Angaben brauchst kann ich gerne mal nachgucken was
  ich genau eingestellt habe.
 
 lsmod waere nett.
 
Kannst du haben... Das tainted kommt vom DVB-Treiber, nicht vom Sound.
Habe einen nur mit LVM gepatchten 2.4.20er Kernel, die Option(en) beim
Kompilieren die du sucht sind: Sound - C-Media PCI (CMI8338/8738) und
der Rattenschwanz der da drunter dann sichtbar wird (bei make xconfig).
Für 2.2er Kernel steht afaik ein Patch beim Hersteller zum Download.


Wirsing,

Christian

P.S.: Ausgabe von lsmod:

Module  Size  Used byTainted: PF 
bsd_comp4032   0  (autoclean)
ppp_async   6592   0  (autoclean)
dvb-ttpci 294400   0  (unused)
evdev   4128   0  (unused)
input   3360   0  [dvb-ttpci evdev]
ves1820 3520   0 
stv0299 6304   1 
grundig_29504-491   3328   0 
grundig_29504-401   3360   0 
alps_tdlb7  3844   0 
alps_tdmb7  3392   0 
alps_bsrv2  3488   0 
dvb-core   36068  15  [dvb-ttpci ves1820 stv0299
grundig_29504-491 grundig_29504-401 alps_tdlb7 alps_tdmb7 alps_bsrv2]
videodev5664   0  [dvb-ttpci] vmmon  20020
  0  (unused) lp  6528   0  (autoclean)
rtc 6012   0  (autoclean)
nls_iso8859-15  3392   0  (unused)
parport_pc 14180   1  (autoclean)
loop8560   0 
ide-scsi7744   0 
sr_mod 13208   0  (unused)
sg 24708   0  (unused)
scsi_mod   83560   3  [ide-scsi sr_mod sg]
ide-cd 27232   0 
cdrom  29024   0  [sr_mod ide-cd]
cmpci  30364   2 
parport24992   1  [lp parport_pc]
slip8224   0  (unused)
ppp_deflate 3008   0 
zlib_deflate   17984   0  [ppp_deflate]
ppp_generic16044   0  [bsd_comp ppp_async ppp_deflate]
slhc4704   0  [slip ppp_generic]
8139too15968   1 
mii 2320   0  [8139too]


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abundzu systemabsturz

2003-04-04 Diskussionsfäden Frederik
Hallo,

bei einigen Tastenkombinationen stürzt mir das komplette System ab und
bootet neu!! Zuletzt war es ein mehrmaliges Wechseln zwischen Konsole
und X mit strg-alt-fn.
Habe aber auch schon bei anderen Griffen dieses Problem gegabt -
meistens jedoch irgendwas mit strg-alt.

Hat das vielleicht auch schon mal jemand von euch gehabt??

Wen kann ich hier zur Rechenschaft ziehen?? 

X-server?
Windowmanager?
Kernel?


Gruss,

Frederik


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Re: root oder nicht root ist hier die Frage?

2003-04-04 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 4. April 2003 10:47 schrieb Hugo Wau:
 Hallo Liste,
 ist es gut auf einer Maschine, die staendig am Web haengt, root
 umzubenennen? Oder handelst man sich dabei mehr Schwierigkeiten, als
 moeglichen Nutzen ein? Das root-Passwort hat schon Gross-Kleinschreibung
 und Ziffern drin.

Vorschlag: Setze kein root password sondern melden sich über 
crypto-Geschichten an. Das ist sicherer.

Keep smiling
yanosz


-- 
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Re: Alternative zu cups??

2003-04-04 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich habe jetzt alles print-förmige verbannt, lösche die übrig
 gebliebenen Verzeichnisse (die trotz purge nicht gelöscht wurden) per
 Hand!

Ist ja ne gute Gelegenheit, alles kaputt zu machen.

Anstalt wild mit den Fingern auf der Tastatur rumzufuchteln, schlage
ich vor, dass du drüber nachdenkst, was du tust.  Wenn du so hektisch
agierst wie du hier klingst, wird das nie was :-)

-- 
A preposition is not a good thing to end a sentence with.


-- 
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Re: Konsole: Farbe einstellemn C++-B

2003-04-04 Diskussionsfäden Christian Bodenstedt
Tach,

[EMAIL PROTECTED] schrub:

 1. Konsole:
 Wie kann ich in der Konsole(nicht die unter einer graphischen Oberfläche
 wie z.B. KDE), die Schriftfarbe verändern?

Dazu gibts wenn ich mich recht erinnere Infos im Bash-Prompt-HOWTO.


Christian


-- 
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Re: ip-up skripte funktionieren nicht (immer)

2003-04-04 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Fre, 2003-04-04 um 19.12 schrieb Tom Kalmar:
 Michael Tuschik wrote:
Hi Tom,
  
  Ändere doch mal in /etc/ppp/ip-up fast am Ende die Zeile
  
  run-parts /etc/ppp/ip-up.d
  
  in
  
  echo ---  /tmp/run-parts.log
  run-parts --verbose /etc/ppp/ip-up.d  /tmp/run-parts.log
  
 Gute Idee bringt aber nix außer 3 Striche :).
 Wie gesagt wenn ich die Verbindung trenne und neu einwähe (poff pon) 
 klappt es auch nur beim ersten mal halt nicht.
 Und es liegt auch nicht an Sonderzeichen o.ä. da es ja dann alles so 
 funktioniert wie es soll. Ich bin echt ratlos.
 bei den skripten handelt es sich um
 dns-up
 chrony
 exim
 prime-net
 alles original debian nich einmal angefasst
 + mein firewall an skript
 (daran liegts nicht auch ohne das gehts auch nich).
 Mh hat jemand ne Glaskugel oder n Erdstrahlenabschirmdingsi das er 
 mir schicken kann?? Weil so langsam glaub ich das da was komisches 
 in meinem Rechner vorgeht.

steht 'nodetach' in der /etc/ppp/peers/provider bzw
/etc/ppp/peers/dsl-provider?

Wenn dem so ist, dann werden die ip-up scripts nicht ausgeführt, weil
pppd die Shell nicht freigibt, solange er aktiv ist.







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Re: Partition herausfinden

2003-04-04 Diskussionsfäden Martin Rhricht
On 04/04/03 20:22 Jörg Schütter wrote:
fdisk -l
Also danke an alle Helfer. Obiges Kommando hat mir gezeigt, dass ich auf 
/dev/hda3 meine FAT Partition liegen habe.
Jetzt kommt allerdings das nächste Problem. Ich möchte als user auf 
diese Partition schreiben und wenn möglich soll sie noch automatisch 
eingebunden werden.

Zum automatischen Einbinden in der /etc/fstab nehme ich das Kommando 
`noauto' _nicht_ mit rein. Ich nehme `user' weil es für mich als user 
gemounted werden soll. Und ich setze `umask=0' damit ich schreiben und 
lesen kann, als user!
Meine entsprechende Zeile sieht so aus:
/dev/hda3	/mnt/windows	vfat	user,umask=0	0	0

Die einzelnen Abschnitte sind durch tabs getrennt, keine unnötigen 
Leerzeichen befinden sich zwischen den Einträgen. Ich setze:
# mount -a
um die /etc/mtab zu aktualisieren.
Als root kann ich ohne Probleme unter /mnt/windows schreiben, jedoch als 
user nur lesen:
[EMAIL PROTECTED]:/mnt/windows$ echo abc  datei2
bash: datei2: Permission denied

Warum klappt das nicht mit meinem umask=0?

Ich habe dann gedacht: Jetzt gib ihm ...
/dev/hda3   /mnt/windowsvfatuser,rw,umask=0,uid=1000,gid=1000   0  
 0
Da:
[EMAIL PROTECTED]:/mnt/windows$ id
uid=1000(martin) gid=1000(martin) groups=1000(martin), ...
aber auch das klappt nicht. :-(

Was muss ich tun - irgendwie ist da gerade eine echte Verschwörung im 
Gange ...

Martin

--
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KDE

2003-04-04 Diskussionsfäden David Masso
Hi Liste,
ich benutze zur Zeit KDE, aber ich moechte gern
mein Desktop so konfigurieren, dass ich nur einen
blau Bilschirm habe( Icons, menubar usw ...).
mfg
David
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KDE

2003-04-04 Diskussionsfäden David Masso
Hi Liste,
ich benutze zur Zeit KDE, aber ich moechte gern
mein Desktop so konfigurieren, dass ich nur einen
blau Bilschirm habe( Icons, menubar usw  will ich nicht mehr sehen ).
mfg
David
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Re: Virtuelle Domains mit Postfix (Howto fertig!)

2003-04-04 Diskussionsfäden Ulrich Hammer

 Hallo, Ulrich et al...
Hi Christoph,

 auf vielfachen Wunsch (ich hätte gar nicht gedacht, was es hier für
 einen Bedarf gibt) habe ich mich mal hingesetzt und ein Howto
 geschrieben, wie man mit Debian einen ISP-mäßigen Email-Dienst aufsetzt.
 Dabei kann man virtuelle Domains mit MySQL pflegen und POP3 und SMTP
 AUTH machen. Das ganze läuft unter Verwendung von Postfix, MySQL und dem
 Courier-POP3d.
 
 Der Link: http://workaround.org/ispmail.shtml
 
 Damit ich nicht alles doppelt schreiben muss, habe ich bisher nur eine
 englische Version fertig. Ich würde mich über Feedback freuen.
 Supportanfragen aber bitte nur hier in der Mailingliste.


danke erst mal für das gute Howto, dass du geschriben hast. Damit ist das ganze 
Thema schon um einiges schlüssiger geworden.

Über zwei kleine Schwierigkeiten bin ich dennnoch gestolpert. Ich poste jetzt 
einfach mal die Fehlermeldung mit der dazugehörigen Lösung, die ich gefunden 
habe. Es reicht ja, wenn einer google belästigt. :)


Fehlermeldung beim Zugriff auf die DB:

www postfix/smtpd[7285]: warning: connect to mysql server localhost: Can't 
connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)
Apr  4 22:18:30 www postfix/smtpd[7285]: fatal: mysql:/etc/postfix/mysql-
transport.cf: table lookup problem
Apr  4 22:18:31 www postfix/cleanup[7282]: warning: premature end-of-input on 
cleanup socket while reading input attribute name

Lösung: Da Postfix sich in einer Chrootumgebung befindet, muss ein Link auf den 
richtigen mysql.sock gesetzt werden. Inwieweit diese Lösung die Sicherheit 
beeinträchtigt, kann ich nicht beurteilen. Aber ich nehme an, sie tut es. 

mkdir -p /var/spool/postfix/var/run/mysqld
chown mysql /var/spool/postfix/var/run/mysqld

ln /var/run/mysqld/mysqld.sock /var/spool/postfix/var/run/mysqld/mysqld.sock


Fehlermeldung:

Apr  4 22:40:02 www postfix/smtpd[7980]: fatal: no SASL authentication 
mechanisms
Apr  4 22:40:02 www postfix/smtpd[7981]: fatal: no SASL authentication 
mechanisms
Apr  4 22:40:03 www postfix/master[7882]: warning: 
process /usr/lib/postfix/smtpd pid 7979 exit status 1
Apr  4 22:40:03 www postfix/master[7882]: warning: /usr/lib/postfix/smtpd: bad 
command startup -- throttling


Lösung (msg aus dem Archiv):

 -- /var/log/mail.log --
 Nov  3 15:33:35 lothlorien postfix/smtpd[6120]: fatal: no SASL
 authentication mechanisms

Ich glaube dir fehlen ein paar Pakete.

,[ /usr/share/doc/postfix-tls/README.Debian ]
| To use SASL with postfix, you need to:
| 
| 1) install postfix-doc and read /usr/share/doc/postfix/SASL_README.gz
| 3) You'll need to install one or more of the following:
| libsasl-digestmd5-des
| libsasl-gssapi-mit or libsasl-gssapi-heimdal
| libsasl-modules-plain
| sasl-bin


Dankende Grüsse Uli


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Re: Alternative zu cups??

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Wodrich
Ich benutze auch debian mit cups für den epson stylus c70.
Nach Erst-und Grundinstallation lief alles.
Manchmal gab es aber auch Probleme:
z.B: Kein Platz mehr eine temporäre Spooldatei anzulegen.
Eine JobID war nicht gelöscht - eventuell nach absturz -
also überprüfen, ob lpq mit Einträgen in Spoolverzeichnissen übereinstimmt.
Es gibt aber auch von Epson für linux Druckertreiber und Anwendungen unter:
http://www.epkowa.co.jp/english/linux_e/pips_dwn_e.html
Hiermit kann man auch den Füllstand der Druckerpatronen abfragen.

Gruesse

Andreas

--
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Re: abundzu systemabsturz

2003-04-04 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn
Am / On Fri, 4 Apr 2003 22:10:01 +0200
schrieb Frederik [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo,
 
 bei einigen Tastenkombinationen stürzt mir das komplette System ab und
 bootet neu!! Zuletzt war es ein mehrmaliges Wechseln zwischen Konsole
 und X mit strg-alt-fn.
 Habe aber auch schon bei anderen Griffen dieses Problem gegabt -
 meistens jedoch irgendwas mit strg-alt.
 
 Hat das vielleicht auch schon mal jemand von euch gehabt??
 
 Wen kann ich hier zur Rechenschaft ziehen?? 
 
 X-server?
 Windowmanager?
 Kernel?

Ich vermute mal das BIOS. Wahrscheinlich sind da gewisse
Tasten-Kombinationen für das Powermanagement reserviert (Suspend etc.),
die dein Linux nicht unterstützt.
Lies mal das Motherboard-Manual, dann weißt du welche Tasten es sind.
Meine Tochter hat auch soon Ding, wo CtrlAltBackspace quasi den
Netzstecker zieht, statt den XServer zu killen. Manchmal kannst du im
Bios was ausschalten, manchmal hilft ein Bios-Update. Falls nicht, lohnt
vielleicht ein böser Brief an den Hersteller.

Klaumi

-- 
Klaus-M. Klingsporn
[EMAIL PROTECTED]
http://www.klaumikli.de


--
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Re: KDE

2003-04-04 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo David,

* David Masso schrieb [04-04-03 23:48]:
 
 ich benutze zur Zeit KDE, aber ich moechte gern
 mein Desktop so konfigurieren, dass ich nur einen
 blau Bilschirm habe( Icons, menubar usw  will ich nicht mehr sehen ).

Schön, daß du uns das mitgeteilt hast...

Gruss Udo

-- 
Es ist ärgerlich, wie oft man manche Arbeit aufschieben muß, ehe man sie
endgültig vergessen hat.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Virtuelle Domains mit Postfix (Howto fertig!)

2003-04-04 Diskussionsfäden Christoph Haas
Moin, Ulrich...

 Über zwei kleine Schwierigkeiten bin ich dennnoch gestolpert. Ich
 poste jetzt einfach mal die Fehlermeldung mit der dazugehörigen
 Lösung, die ich gefunden habe. Es reicht ja, wenn einer google
 belästigt. :)
 
 Fehlermeldung beim Zugriff auf die DB:
 
 www postfix/smtpd[7285]: warning: connect to mysql server localhost: Can't 
 connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)

Okay... das habe ich wohl übersehen. Ich hatte das schon vor einigen
Wochen auf meinem Server gebastelt, konnte mich aber nicht mehr an alle
Zwischenschritte erinnern. Das war so einer. :)

 Lösung: Da Postfix sich in einer Chrootumgebung befindet, muss ein Link auf den 
 richtigen mysql.sock gesetzt werden. Inwieweit diese Lösung die Sicherheit 
 beeinträchtigt, kann ich nicht beurteilen. Aber ich nehme an, sie tut es. 
 
 mkdir -p /var/spool/postfix/var/run/mysqld
 chown mysql /var/spool/postfix/var/run/mysqld
 ln /var/run/mysqld/mysqld.sock /var/spool/postfix/var/run/mysqld/mysqld.sock

Super. Das habe ich gleich mal unter Step 8 mit ins Howto aufgenommen.

Ich habe das bei mir übrigens etwas anders gelöst. Statt des
UNIX-Sockets von MySQL greife ich über den Hostnamen (und damit über
UDP) zu. Von der Performance stört mich das nicht. Ich bin mir nur nicht
ganz sicher, ob man das direkt machen kann oder irgendwo in der
MySQL-Konfiguration angeben muss, dass auch Netzwerkzugriffe erlaubt
sind. Bei mir gibt es eine port=3306-Direktive. Schau doch bitte mal
jemand nach, ob die defaultmäßig gesetzt ist. Sonst muss ich das mit ins
Howto schreiben.

 Ich glaube dir fehlen ein paar Pakete.
 
 | 3) You'll need to install one or more of the following:
 | libsasl-digestmd5-des
 | libsasl-gssapi-mit or libsasl-gssapi-heimdal
 | libsasl-modules-plain
 | sasl-bin

Habe ich mit notiert. Ich habe sogar noch die libsasl7 installiert.
Braucht man die auch?

 Gruß, Christoph

-- 
~
~
.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


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Re: KDE

2003-04-04 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Fri, Apr 04, 2003 at 11:48:10PM +0200, David Masso wrote:
 ich benutze zur Zeit KDE, aber ich moechte gern
 mein Desktop so konfigurieren, dass ich nur einen
 blau Bilschirm habe( Icons, menubar usw  will ich nicht mehr sehen ).

Nimm einfach einen anderen Window-Manager (z.B. fvwm) - da gibt's außer
nem 'Root-Menü' nicht viel mehr... wenn Du willst, schicke ich Dir mal
'nen Screenshot, aber es ist nicht viel zu sehen drauf ;)

Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



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Re: KDE

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Kneib
* David Masso [EMAIL PROTECTED]:

 ich benutze zur Zeit KDE, aber ich moechte gern
 mein Desktop so konfigurieren, dass ich nur einen
 blau Bilschirm habe( Icons, menubar usw  will ich nicht mehr sehen ).

ratpoison, evilwm.


Gruss,
Andreas 

-- 
Mit Befremden sehe ich, wie Leute, die Windows einsetzen,
täglich abstürzen, sich Viren einfangen oder ihr System  
neu installieren müssen.Gefunden bei heise.de/newsticker


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Re: Konsole: Farbe einstellemn C++-Bücher

2003-04-04 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo zusammen,

Wie kann ich in der Konsole(nicht die unter einer graphischen Oberfläche
wie z.B. KDE), die Schriftfarbe verändern?
   

echo -ne '\e[0;33m'  für gelb z.B.
 

du findest die Definitionen für diese Escape-Sequenzen evtl. in /etc/color

Ich mach das bei mir dann so:

/*---escape.c---*/
#include stdio.h
/*---*/
/*---Farbsteuerungen---*/
/* Farbdefinitionen aus /etc/color */
/*---*/
/*--*/
/*---Zeichenfarbe---*/
/*--*/
int fgcolor(int farbe)
{
   switch (farbe)
   {
   case 1: printf(\033[30m);break;/* schwarz??? */
   case 2: printf(\033[31m);break;/* rot */
   case 3: printf(\033[32m);break;/* gruen */
   case 4: printf(\033[33m);break;/* orange */
   case 5: printf(\033[34m);break;/* blau */
   case 6: printf(\033[35m);break;/* lila, magenta, violett */
   case 7: printf(\033[36m);break;/* tuerkies, cyan */
   case 8: printf(\033[37m);break;/* grau */
   case 9: printf(\033[38m);break;/* weiss */
   case 10: printf(\033[01m);break;/* hell(-farbig) */
   case 11: printf(\033[02m);break;/* dunkel(-grau) */
   case 12: printf(\033[00m);break;/* normal */
   case 13: printf(\033[05m);break;/* blink */
   case 14: printf(\033[07m);break;/* reverse */
   default:printf(\nFehler: Farbcode ausserhalb des 
Wertebereichs.\n);break;
   }
   return 0;
}

/*--*/
/*---Hintergrundfarbe---*/
/*--*/
int bgcolor(int farbe)
{
   switch (farbe)
   {
   case 1: printf(\033[40m);break;/* schwarz??? */
   case 2: printf(\033[41m);break;/* rot */
   case 3: printf(\033[42m);break;/* gruen */
   case 4: printf(\033[43m);break;/* orange */
   case 5: printf(\033[44m);break;/* blau */
   case 6: printf(\033[45m);break;/* lila, magenta, violett */
   case 7: printf(\033[46m);break;/* tuerkies, cyan */
   case 8: printf(\033[47m);break;/* grau */
   case 9: printf(\033[48m);break;/* weiss */
   case 12: printf(\033[00m);break;/* normal */
   default:printf(\nFehler: Farbcode ausserhalb des 
Wertebereichs.\n);break;
   }
}

/*---*/
/*---Cursor positionieren (x=0,y=0=TLC=oben-links)---*/
/*---im Betriebssystem hat TLC x=1 und y=1---*/
/*---festgestellt mit pos(x,y);   ---*/
/*---*/
void pos(int x,int y)
{
   printf(\033[%i;%if,y,x);
}
/*--*/
/*---CLS - den ganzen Bildschirm loeschen---*/
/*--*/
void cls()
{
   printf(\033[2J);
}
Gruß Ulrich



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Re: Partition herausfinden

2003-04-04 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Martin,

Jetzt kommt allerdings das nächste Problem. Ich möchte als user auf 
diese Partition schreiben und wenn möglich soll sie noch automatisch 
eingebunden werden.

Zum automatischen Einbinden in der /etc/fstab nehme ich das Kommando 
`noauto' _nicht_ mit rein. Ich nehme `user' weil es für mich als user 
gemounted werden soll. Und ich setze `umask=0' damit ich schreiben und 
lesen kann, als user!
Meine entsprechende Zeile sieht so aus:
/dev/hda3/mnt/windowsvfatuser,umask=000

Die einzelnen Abschnitte sind durch tabs getrennt, keine unnötigen 
Leerzeichen befinden sich zwischen den Einträgen. Ich setze:
# mount -a
um die /etc/mtab zu aktualisieren.
Als root kann ich ohne Probleme unter /mnt/windows schreiben, jedoch 
als user nur lesen:
[EMAIL PROTECTED]:/mnt/windows$ echo abc  datei2
bash: datei2: Permission denied

Warum klappt das nicht mit meinem umask=0?

Ich habe dann gedacht: Jetzt gib ihm ...
/dev/hda3/mnt/windowsvfat
user,rw,umask=0,uid=1000,gid=100000

Da:
[EMAIL PROTECTED]:/mnt/windows$ id
uid=1000(martin) gid=1000(martin) groups=1000(martin), ...
aber auch das klappt nicht. :-(

Was muss ich tun - irgendwie ist da gerade eine echte Verschwörung im 
Gange ...

Martin 


Ich mach das bei mir so und habe es eben ausprobiert und es hat 
funktioniert:
/etc/fstab
/dev/hda2   /mnt/win   vfat   user,uid=1000   0   0
Letzte Zeile mit [Enter] abschließen.
Die uid ermittle ich aus der /etc/passwd
Ich hatte mal das Problem, dass es dennoch _nicht_ ging.
Es lag dann daran, dass ich mal versehendlich mit chmod -r ... auf der 
Win-Partition die Dateiattribute verändert hatte.

Gruß Ulrich



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Re: A7V 333 onboard sound

2003-04-04 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/04/[EMAIL PROTECTED]:35 Dieter Franzke told me:

 Am Freitag, 4. April 2003 20:10 schrieben Sie:

Herzlichen Dank fuer Deine Infos. Bin grad zurueckgekommen und:

   Das gleiche Motherboard gibt es aber auch mit dem via-chip (das
   hab ich hier)

[x] Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
[x] Der kernel hat immer recht.
[x] Treiber installiert man erst, wenn man weiss fuer welche
Hardware.

Es laeuft jetzt alsa mit dem via Treiber. Ich war irgendwie so
vernarrt in diesen bloeden cmipci, dass es etwas laenger dauerte :(.

Gute Nacht und nochmal Dank an alle.

-- 
bye maik


-- 
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Gibt es ein tool zur Paketsuche (Verschlagwortung von Paketen)

2003-04-04 Diskussionsfäden Stefan Rücker
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo allerseits,

auf einem Debian-System gibt es sehr sehr viele Pakete die man installieren
und benutzen kann. Was mir fehlt (entweder weil es das nicht gibt oder weil
ich es noch nicht gefunden habe) ist ein Tool, mit dem man alle zur Verfügung
stehenden Pakete nach Stichworten durchsuchen kann. Das insbesondere auch die
Beschreibungen zu den Paketen, wie sie in dselect oder aptitude schon
angezeigt werden, zu durchsuchen vermag.

Alle Tools die ich bis jetzt gefunden haben können lediglich nach Dateien oder
Paketnamen fahnden keines jedoch nach Suchbegriffen in den
Paketbeschriebungen.

Kennt jemand ein Tool, dass dies leistet?

Gruß Stefan
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+jmW6VyPyc9Pcpk8RAu3cAKCW+vywBHL551sIFS/M84molVU/wwCeNqMg
KToYPStZwuzjavxZWL30B00=
=8+nT
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Gibt es ein tool zur Paketsuche (Verschlagwortung von Paketen)

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Röhrle
Stefan Rücker schrieb:

 Hallo allerseits,

Hallo,

 Alle Tools die ich bis jetzt gefunden haben können lediglich nach Dateien oder
 Paketnamen fahnden keines jedoch nach Suchbegriffen in den
 Paketbeschriebungen.
 
 Kennt jemand ein Tool, dass dies leistet?

hast Du es schon mit apt-cache versucht?

MfG

Andreas


-- 
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Re: Gibt es ein tool zur Paketsuche (Verschlagwortung von Paketen)

2003-04-04 Diskussionsfäden spunz
probier mal apt-cache search paketname

oder im web http://packages.debian.org

und noch als zusatz wenn du backports suchst www.apt-get.org


Am Sam, 2003-04-05 um 07.12 schrieb Stefan Rücker:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hallo allerseits,
 
 auf einem Debian-System gibt es sehr sehr viele Pakete die man installieren
 und benutzen kann. Was mir fehlt (entweder weil es das nicht gibt oder weil
 ich es noch nicht gefunden habe) ist ein Tool, mit dem man alle zur Verfügung
 stehenden Pakete nach Stichworten durchsuchen kann. Das insbesondere auch die
 Beschreibungen zu den Paketen, wie sie in dselect oder aptitude schon
 angezeigt werden, zu durchsuchen vermag.
 
 Alle Tools die ich bis jetzt gefunden haben können lediglich nach Dateien oder
 Paketnamen fahnden keines jedoch nach Suchbegriffen in den
 Paketbeschriebungen.
 
 Kennt jemand ein Tool, dass dies leistet?
 
 Gruß Stefan
 -BEGIN PGP SIGNATURE-
 Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)
 
 iD8DBQE+jmW6VyPyc9Pcpk8RAu3cAKCW+vywBHL551sIFS/M84molVU/wwCeNqMg
 KToYPStZwuzjavxZWL30B00=
 =8+nT
 -END PGP SIGNATURE-
 
 
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Re: SOLVED: Re: OT: X - remote

2003-04-04 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Apr 04, 2003 at 06:08:14PM +0200, Marcus Jodorf wrote:
 Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
IMHO kann xnest kein detach. Bei VNC kannst du die Verbindung
abbauen, die X-Session läuft weiter und später kannst du (auch von
einen anderen Rechner) die X-Session wieder anzeigen lassen.
  
Ich bin auch kein Freund von VNC für diesen Fall, aber ich kenne
keine andere reine X-Lösung für diesen Fall...
 
 xmove
 Gibt es auch schon seit einigen Jährchen.

DANKE.

Ich habe es jetzt noch nicht probiert, aber ich suche sowas schon seit
Jahren und auf dem letztem LT in K konnte mir auf dem XFree86 Stand auch
keiner was sagen. Alle sagen immer VNC (was ich selber kenne).

Und ja es ist sogar in woody drin und damit schon länger vorhanden...

Nochmals danke für den Tip.

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
...anytime you install something new on the Windows platform, you risk spending
the next five or six hours trying to figure out what happened
 -- Robert Roblin, Adobe


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Gibt es ein tool zur Paketsuche (Verschlagwortung von Paketen)

2003-04-04 Diskussionsfäden Stefan Rücker
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Andreas,

 hast Du es schon mit apt-cache versucht?

jetzt habe ich es mir angeschaut. Hinter dem Namen hätte ich solch ein Tool 
gar nicht erwartet. apt-cache search ist genau das was ich brauchen kann.

Vielen Dank und Gruß!
Stefan
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+jnFIVyPyc9Pcpk8RAlk9AJ4hg5izKBL2bCS7Yz/BgNPRTwzI7wCcCC7W
7iCKoY6DunPoyYmSoswUqOg=
=+Jvq
-END PGP SIGNATURE-


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Leafnode automatisches fetchnews

2003-04-04 Diskussionsfäden Thomas Hüttl
Hallo allerseits,

wie kann ich mein Debian-system (Woody 30r1; Zugang ins Internet über 
TDSL/Router; Leafnode installiert) dazu bringen, sich beim Starten des 
Rechners automatisch einzuwählen und News abzuholen (statt immer manuell 
als root fetchnews auszuführen) bzw. dieses im stündlichen Rhythmus zu tun?

MfG.
Thomas.


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Re: Leafnode automatisches fetchnews

2003-04-04 Diskussionsfäden Martin Troeger
Hallo Thomas,

on 2003-04-05 08:08 You wrote:

 wie kann ich mein Debian-system (Woody 30r1; Zugang ins Internet über 
 TDSL/Router; Leafnode installiert) dazu bringen, sich beim Starten des 
 Rechners automatisch einzuwählen und News abzuholen (statt immer manuell 
 als root fetchnews auszuführen) bzw. dieses im stündlichen Rhythmus zu tun?

Ich lass einfach einen Cron-Job laufen. Zusätzlich könntest du in
einem Startskript News holen lassen.

Gruß, Martin


-- 
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Bug in cron?

2003-04-04 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
Hi all,

ich habe ein kleines Problem mit einer System crontab
/etc/cron.d/backup

Da steht drin:

# Mo: level 100
01 04 11,3,5,7,9,11 1   root/usr/sbin/incr_backup -a -H -Q100
01 04 2-31 2,4,6,8,10   1   root/usr/sbin/incr_backup -a -H -Q100

# Di: level 80
01 04 11,3,5,7,9,11 2   root/usr/sbin/incr_backup -Q 80
01 04 2-31 2,4,6,8,10   2   root/usr/sbin/incr_backup -Q 80

# Mi: level 40
01 04 11,3,5,7,9,11 3   root/usr/sbin/incr_backup -Q 40
01 04 2-31 2,4,6,8,10   3   root/usr/sbin/incr_backup -Q 40

# Do: level 20
01 04 11,3,5,7,9,11 4   root/usr/sbin/incr_backup -Q 20
01 04 2-31 2,4,6,8,10   4   root/usr/sbin/incr_backup -Q 20

# Fr: level 100
01 04 11,3,5,7,9,11 5   root/usr/sbin/incr_backup -H -Q100
01 04 2-31 2,4,6,8,10   5   root/usr/sbin/incr_backup -H -Q100

# Sa: level 80
01 04 11,3,5,7,9,11 6   root/usr/sbin/incr_backup -Q 80
01 04 2-31 2,4,6,8,10   6   root/usr/sbin/incr_backup -Q 80

# So: level 40
01 04 11,3,5,7,9,11 7   root/usr/sbin/incr_backup -Q 40
01 04 2-31 2,4,6,8,10   7   root/usr/sbin/incr_backup -Q 40


Also jeden zweiten Monat am ersten eines Monats je nach Wochentag die 
erste Zeile, die übrige Zeit dann imer jeweils die Zweite Zeile des
Wochentags...

Durch die Wochentagsbegrenzung am Ende (1-7) sollte doch eigendlich
jeden Tag nur *einer* dieser Einträge ausgeführt werden...

Im März war das auch so (jeweils erste Zeile eines Wochentags). Aber
jetzt seit April macht er jeden zweiten Eintrag *jeden* Tag. Ich
versteh das nicht.

Ich habe immer den ersten eines Monats separat, damit ich da später
mal ein Vollbackup machen kann...

ABer warum klappt das nicht? Ist das ein Bug im cron?


Danke, wenn mir jemand mein Brett vom Kopf wegholt...

Gruss
-Marc
-- 
begin  LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs
I am a signature virus. Distribute me until the bitter
end


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Re: Partition herausfinden

2003-04-04 Diskussionsfäden Martin Rhricht
On 04/06/03 05:13 Ulrich Gehring wrote:
Ich mach das bei mir so und habe es eben ausprobiert und es hat 
funktioniert:
/etc/fstab
/dev/hda2   /mnt/win   vfat   user,uid=1000   0   0
Letzte Zeile mit [Enter] abschließen.
Okay, ich habe dann heute morgen mal die vermeintliche Zeile an's letzte 
Glied gerückt und ihr eine extra-CR spendiert.
Jetzt funktioniert es sowohl mit deinem Eintrag, als auch mit user,umask=0.
In der /etc/mtab steht derweil:
/dev/hda3 /mnt/windows vfat rw,noexec,nosuid,nodev,umask=0 0 0

Ich würde mit meinem Halbwissen derzeit denken, dass die mtab-Datei den 
aktuellen Status angibt, was alles eingebunden ist.

Mmh, immerhin geht es nun, aber lag es jetzt nur daran, wo die Zeile 
stand? Ich werde nochmal rumprobieren um meinen Fehler zu finden.

Vielen Dank für die Hilfe.

Gruß,
Martin
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Re: qmail und smtp-auth

2003-04-04 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Sebastian,

* Sebastian Wolfgarten [EMAIL PROTECTED] [04.04.2003, 18:51]:
 ne Beschreibung zur Installation von qmail mit einem datenbankbasierten
 Benutzersystem findest Du u.a. auf meiner kleinen Website oder in der
 kommenden Ausgabe der Zeitschrift Linux Enterprise.

Werd ich mir mal ansehen. Danke für den Hinweis.

Gruesse
Günther

-- 
eqi - Neue Medienhttp://www.eqi.de
Kampmann  Theilen GbR   mailto:[EMAIL PROTECTED]
Lahnstr. 1Tel: 04931 / 930 971
26506 Norden  Fax: 04931 / 930 972


-- 
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Re: qmail und smtp-auth

2003-04-04 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Peter,

* Peter Palmreuther [EMAIL PROTECTED] [04.04.2003, 18:51]:
 
 Keine Ahnung, aber ich tippe mal: grundsätzlich ja. Wenn sich die
 Sourcen nach dem patchen noch kompilieren lassen, sollte build-qmail
 damit auch keine Probleme haben.

Yep, es funktioniert...

 Wenn du Interesse hast, kann ich dir auch gerne meine bereits so
 gebauten qmail-debs überlassen, da sind noch ein, zwei Sachen mehr
 reingepatcht, die man nicht von der Stange alle zusammen da rein
 kriegt da sie z.T. die gleichen Dateien patchen.

 Wenn du Interesse hast: 
 
 http://www.pitpalme.de/~pit/qmail/

Danke, werd ich evtl. drauf zurückkommen.

  Disclaimer: Ja, ich weiss, was eine offenes Relay ist... ;-)
 
 Und was hat das womit in deiner Mail zu tun?

Na ja, ich bin seit etwa zwei Wochen dabei, mich über die Einrichtung
von Mailservern schlau zu machen und in 9 von 10 Beiträgen zum Thema
hab ich den Hinweis bekommen, dass ich drauf achten soll, kein offenes
Mailrelay einzurichten... ;-)

Danke und Gruesse
Günther

-- 
eqi - Neue Medienhttp://www.eqi.de
Kampmann  Theilen GbR   mailto:[EMAIL PROTECTED]
Lahnstr. 1Tel: 04931 / 930 971
26506 Norden  Fax: 04931 / 930 972


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