Re: Netzwerkdurchsatz Win-Debian

2006-11-17 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat schrieb [16-11-06 16:41]:
 On 16.11.06 10:56:23, Udo Mueller wrote:
  Bisher lief das Backup auf ein Fedora Core 3 mit ungefähr 5 MB/s.
  Dies ist für mich in einem 100 MB geswitchen Netzwerk noch
  akzeptabel.
  Jetzt hatte ich die Scripte erweitert um das Backup auf die Debian
  Maschine. Aber dorthin habe (über den gleichen Switch) nur einen
  Transfer von 1,8-2,1 MB/s.
 
 Ist das diesselbe Maschine oder eine andere?

Fedora und Debian sind 2 unterschiedliche Maschinen.

  Spasseshalber habe ich mal einen Transfer von Fedora nach Debian
  (und zurück) laufen lassen, welcher am Ende einen Transfer von 9,2
  MB/s aufwies.
 
 Auch mit scp?

Ja, alles per scp.

  Hat jemand eine Erklärung, warum der Win-Deb-Transfer so langsam
  geht und wie ich das evtl steigern kann?
 
 So aus dem FF nicht, schonmal das scp weggelassen und einfach mit z.B.
 netcat Daten transferiert? Vllt. ist auch die Verschluesselung einfach
 zu langsam

Dann müsste es doch beide Rechner (Fedora und Debian) betreffen
oder? Die CPU hat aber bei beiden nichts zu tun und idled nur rum.
(dstat)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Netzwerkdurchsatz Win-Debian

2006-11-16 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Leute,

Ich backuppe bei einem Kunden den AD und Exchange eines W2k3
Servers.

Diese Backups werden per scp/ssh von Windows nach Debian Etch
geschoben.

Dabei ist mir gestern was komisches aufgefallen:

Bisher lief das Backup auf ein Fedora Core 3 mit ungefähr 5 MB/s.
Dies ist für mich in einem 100 MB geswitchen Netzwerk noch
akzeptabel.
Jetzt hatte ich die Scripte erweitert um das Backup auf die Debian
Maschine. Aber dorthin habe (über den gleichen Switch) nur einen
Transfer von 1,8-2,1 MB/s.

Spasseshalber habe ich mal einen Transfer von Fedora nach Debian
(und zurück) laufen lassen, welcher am Ende einen Transfer von 9,2
MB/s aufwies.

Hat jemand eine Erklärung, warum der Win-Deb-Transfer so langsam
geht und wie ich das evtl steigern kann?

Habe während des Transfers auch dstat laufen lassen, welcher zeigt,
dass klar das Netz die Probleme hat, da die Platten beim Speichern
mehr idlen als alles andere.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Paketstatus rc

2006-11-09 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo debian,

* [EMAIL PROTECTED] schrieb [09-11-06 12:33]:
 
 Alle anderen OOo-Pakete die zuvor installiert waren, haben den Status pn. 
 Was
 hat es mit dem Status rc auf sich? Wieso kann ich OOo 2.0 (bpo) nicht
 installieren, obwohl der bpo-Eintrag in der sources.list ist und meine
 preferences so aussieht:

[EMAIL PROTECTED]:~$ LC_ALL=C dpkg -l | head -4
Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold
|Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed
|/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err:uppercase=bad)
||/ Name  Version   Description

= rc := Remove Config-Files
= pn := Purge Not Installed

pn beschreibt also, dass das Paket gepurged wurde. Beim Purge werden
die Configdateien mit entfernt.

rc beschreibt das einfache Entfernen eines Paketes, bei dem die
Configdateien auf der Platte verbleiben.

Das passiert entweder, wenn man die Pakete mit apt-get remove paket
löscht oder sie aufgrund eine Abhängigkeit mit entfernt werden.
Selbst dann, wenn das Hauptpaket mit --purge entfernt wurde.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Paketstatus rc

2006-11-09 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo debian,

* [EMAIL PROTECTED] schrieb [09-11-06 13:15]:
 
 Dann hat es also nichts mit dem Paketstatus zu tun. Somit geht es mir dann um
 die Frage, weshalb mir apt-cache policy openoffice.org nur in der 
 Sarge-Version
 anbietet:
 
 $ apt-cache policy openoffice.org
 openoffice.org:
   Installiert:(keine)
   Mögliche Pakete:1.1.3-9sarge3
   Versions-Tabelle:
  2.0.1-4bpo1 0
 100 /var/lib/dpkg/status
  1.1.3-9sarge3 0
 500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
 500 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
 
 Zur Erinnerung: backports steht korrekt in der sources.list und meine

Poste doch mal deine sources.list. apt-get update nach letzter
Änderung durchgeführt? ;) SCNR

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Thomas,

* Thomas Halinka schrieb [08-11-06 21:39]:
 
 Dann noch ne Frage: Lt munin benutzt der Server 990 von 1024 MB RAM - 
 dem würde ich gerne nachgehen, da dass an sich nicht sein kann/darf..

Nutze einen Kernel mit HighMem Support. Dann hast du die fehlenden
MB zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Samba über s Internet erreichen [c't-server]

2006-10-31 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo jo.antispam,

* [EMAIL PROTECTED] schrieb [31-10-06 13:39]:
 
 Gesucht wird eine simple - newbie gerechte - Lösung, damit der externe
 Laptop auf die SAMBA-Verzeichnisse zugreifen kann, wie als wenn er im
 LAN wäre. (Was für ein deutsch!)
 Mein googeln mit den Begriffen VPN war nicht sonderlich erfolgreich.

openvpn und roadwarrior sind vllt die richtigen Begriffe.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Cups und Wan

2006-10-22 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Goran,

* Goran schrieb [21-10-06 20:36]:
 
 ich wollte euch fragen ob jemand Erfahrungen mit Cups im Wan hat? Das
 Problem bei mir ist das ich ungern die Druckaufträge über's
 Wan-Interface schicke. Gibt's also bei Cups's eine Möglichkeit der Art
 eines Slave-Server's (ähnlich DNS oder LDAP)?

1. Benutze OpenVPN

Damit kannst du einfach Druckaufträge übers WAN senden.

2. man cupsd.conf
   /Browse

Damit werden die Drucker an angeschlossene Cups-Server verteilt.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: spam auf smtp-ebene filtern

2006-10-19 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Bastian,

* Bastian Venthur schrieb [19-10-06 10:43]:
 
 Wie kann ich auf smtp-Ebene am effektivsten Mails rejecten ohne
 Kollateralschäden zu erzeugen?

Checke sowohl Mail als auch Versender.

Postfix beherrscht z.B. Header-Checks und kann auch mit Amavis
zusammengeschaltet werden.

Ich habe in meinem Postfix-Server die folgenden Regeln gesetzt:

smtpd_recipient_restrictions =  permit_sasl_authenticated, 
permit_mynetworks, 
reject_invalid_hostname, 
reject_non_fqdn_hostname, 
reject_non_fqdn_sender, 
reject_non_fqdn_recipient, 
reject_unknown_sender_domain, 
reject_unknown_recipient_domain, 
reject_unverified_recipient, 
reject_unauth_pipelining, 
reject_unauth_destination

smtpd_client_restrictions = permit_mynetworks, 
permit_sasl_authenticated, 
reject_rbl_client opm.blitzed.org, 
reject_rbl_client relays.ordb.org, 
reject_rbl_client list.dsbl.org, 
reject_rbl_client sbl.spamhaus.org, 
reject_rbl_client cbl.abuseat.org, 
reject_rbl_client dul.dnsbl.sorbs.net, 
reject_rbl_client blackholes.mail-abuse.org, 
reject_rbl_client dialups.mail-abuse.org

Das mag für manche etwas streng wirken, aber die Zahlen belehren
mich eines besseren:

Ergebnis der letzten 4 Wochen:

Sent:   9085
Received:  14849
Rejected:  78702
Viruses: 154
Spam:   2187

Die Rejected sind nur auf die o.a. Einstellungen zurück zu führen.
Für Viren und Spam zeichnet sich Amavis verantwortlich.

 Ich habe von black/white- und greylisting gehört wobei greylisting
 ziemlich effektiv zu sein scheint. An meiner Uni scheinen sie auch die
 Absender der Mails zu überprüfen.

Hab ich auch schon laufen gehabt, aber der Vorteil war sehr gering.
Ich empfand nur Nachteile, wenn man dringend mal selber auf ne Email
gewartet hat.

Ausserdem werden sich die Spamversender auch darauf bald einstellen
und ihren Bots eine Queue verpassen.

 Wichtig ist mir wirklich dass keine guten Mails abgewiesen werden. Und
 da ich bisher noch nicht an Exims Innereien herum gedoktort habe, sollte
 die Lösung auch möglichst einfach sein.

Da kommt es wohl auf die Definition guter Mails an. Meine
beinhaltet, dass gute Mail diejenigen sind, die u.a. nicht von
Dial-Up-Ips gesendet werden. Sie müssen also einen offiziellen Emailserver
durchlaufen, um von mir akzeptiert zu werden.

Ausserdem vetraue ich sehr auf die Arbeit anderer, in dem ich gegen
die RBL Listen prüfe. Das kann natürlich auch ins Auge gehen, wenn
die anderen Ihre Arbeit nicht vernünftig und gewissenhaft machen.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: libnss-ldap findet keine Nutzer

2006-10-16 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Thomas,

* Thomas Korber schrieb [16-10-06 08:24]:
 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Genau, und wenn das Auto nicht anspringt, eben aussteigen, wieder 
  einsteigen und es fährt wieder...
 
 Nein. Würdest du #375077 lesen, dann würdest du feststellen, dass dieser
 Bug sich erst beim Hochfahren des Systems bemerkbar macht. libnss-ldap
 kann wegen zu alter initscripts in kein temporäres Verzeichnis schreiben
 und sucht endlos nach dem LDAP-Server, der aber noch längst nicht
 gestartet ist. Unterbrechen kann man das zwar mit STRG-C, allerdings
 legt dann udevd keine Devices an...

In Bezug auf udevd gebe ich dir Recht. Aber wo ist der Bezug zu $SUBJECT? ;)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Exim4 Mailcopy an

2006-10-16 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo grolleimer,

* grolleimer schrieb [16-10-06 15:29]:
 Hallo Liste,
 
 betreibe einen Mailserver mit exim4 in Verbindung mit einem LDAP-Server. 
 [...]
 Eine Mailforwardingaddress im LDAP hat zwar die Folge, das die Mail an 
 die entsprechende Adresse weitergeleitet wird, aber die Mail wird nicht 
 ins Originalverzeichnis gespeichert.

Dann trage da zwei Werte ein: Original-Benutzer und den CC-Benutzer.
So habe ich mein Setup laufen, jedoch mit Postfix.

Über die rechtlichen Belange des Email-Kopierens bist du dir aber
bewusst?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Systembenutzer durcheinander geraten

2006-10-16 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Kai,

* Kai Hildebrandt schrieb [16-10-06 19:48]:
 
 Ein LDAP-auth für zwei Rechner ist dann doch etwas fett.

Naja, fett ist so eine Sache. Angenehm ist es, aber da du die
Systembenutzer da eh nicht reinpackst, erfüllt das deinen Zweck auch
nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Limit users per group?

2006-10-15 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Gerhard,

* Gerhard Brauer schrieb [15-10-06 00:48]:
 * Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.10.06 20:54]:
  Hallo debian-user-german,
 
 Bist du der Uwe L. (der OP) oder hast du/ihr das gleiche Problem?

Wir sind gute Bekannte und Quasi-Nachbarn.

 Ohne jetzt von LDIF und dem LDAP eine wirkliche Ahnung zu haben...
 könnte es _evtl._ noch soetwas wie ein altes Datenbankformat auf dem
 LDAP-Server sein, ähnlich wie bei den BerkeleyDB's, die man ja auch von
 Fall zu Fall updaten muß? Ist aber schon eine sehr weithergeholte
 Idee...

Auch ne gute Idee, aber das Datenbankformat wird serverseitig
festgelegt und nicht durch ein LDIF.

Da jedoch der Testrechner mal funktioniert (manuell gefüllt) und mal
nicht (mit LDIF vom Server) ist das aber unabhängig davon.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: libnss-ldap findet keine Nutzer

2006-10-15 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Thorsten,

* Thorsten Schmidt schrieb [13-10-06 00:05]:
 
 Meine nsswitch.conf
 passwd: compat ldap
 group:  compat ldap
 shadow: compat ldap

Soweit korrekt.

 in /usr/share/libnss-ldap/ldap.conf ist gesetzt:

Bearbeite /etc/libnss-ldap.conf

 host 127.0.0.1
 base ou=users,dc=schule
 binddn cn=nss,dc=schule
 bindpw (geheim)

Für nss reicht anon bind, d.h. die beiden bind* Optionen entfernen.
Desweiteren solltest du noch die nss_base setzen.

 dn: cn=Hugo Heinrich,ou=users,dc=schule

Also entsprechend:

nss_base_passwd ou=users,dc=schule?one
nss_base_shadow ou=users,dc=schule?one
nss_base_groups ou=groups,dc=schule?one

Letzteres nur, sofern du die Gruppen auch im LDAP verwalten willst.
Dafür muss du den Zweig jedoch noch anlegen.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: libnss-ldap findet keine Nutzer

2006-10-15 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Thomas,

* Thomas Korber schrieb [15-10-06 16:35]:
 Thorsten Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Das Problem war, dass ich in /usr/share/libnss-ldap/ldap.conf und
  nicht in /etc/libnss-ldap.conf gearbeitet habe...
 
 Schon klar, aber hast du schon mal neu gebootet?

Genau, und wenn das Auto nicht anspringt, eben aussteigen, wieder 
einsteigen und es fährt wieder...

slapd zieht den nscd mit sich. Daher ist es wichtig, nach Änderungen
selbigen zu restarten. Aber das muss nicht mittels reboot geschehen.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Limit users per group?

2006-10-14 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Gerhard,

* Gerhard Brauer schrieb [14-10-06 13:25]:
 * Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] schrieb am [12.10.06 09:18]:
  
 Oder frech einen Bugreport absetzen ;-) Wenn es bei RH geht und unter
 Debian nicht, wäre evtl. auch ein Blick ins jeweilige Source-Paket
 interessant. Evtl. lassen sich ja über configure/make Optionen relevante
 Parameter setzen, die bei beiden Distris aus irgendwelchen Gründen
 unterschiedlich sind.

Wir sind nun schon einen Schritt weiter:

1. Bei einem frisch installierten Debian Sarge tritt der Fehler
   sofort auf
2. Ein frisch installierter slapd gefüttert mit einem LDIF aus dem
   Master LDAP bringt keine Abhilfe. id segfaulted bei  128
   Benutzer pro Gruppe
3. Legt man die Benutzer und Gruppen jedoch quasi-manuell im frisch
   installierten slapd an (mittels smbldap-tools) so funktioniert
   alles einwandfrei.

Das lässt mich im Moment vermuten, dass es an der Art der
Datenablage im Master liegt. Irgendwas muss da falsch laufen.

Bei 3. wurde kein Augenmerk auf die gleichen UID/GID gelegt. Ich
bastel gerade ein Script, welches mittels Perl/LDAP die Einträge
aktualisiert, um hier Probleme auszuschliessen.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Limit users per group?

2006-10-14 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo debian-user-german,

* Udo Mueller schrieb [14-10-06 13:54]:

 3. Legt man die Benutzer und Gruppen jedoch quasi-manuell im frisch
installierten slapd an (mittels smbldap-tools) so funktioniert
alles einwandfrei.
 
 Das lässt mich im Moment vermuten, dass es an der Art der
 Datenablage im Master liegt. Irgendwas muss da falsch laufen.
 
 Bei 3. wurde kein Augenmerk auf die gleichen UID/GID gelegt. Ich
 bastel gerade ein Script, welches mittels Perl/LDAP die Einträge
 aktualisiert, um hier Probleme auszuschliessen.

Auch hier treten keine Probleme auf.

Desweiteren kann man noch eine evtl. Fehlkonfiguration
ausschliessen, da zwar am Original-LDAP die Config angepasst, auf
dem Testrechner die Paketconfig beibehalten wurde.

Aktuell läuft wohl alles auf eine Neuinstallation hinaus...

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Al,

* Al Bogner schrieb [14-10-06 00:46]:
 
 Ich werde mal das Archiv bemühen.

Und 3. sollte dies der erste Schritt sein, bevor man eine Email an
die Liste schickt.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Bluetooth Dongle + Headset

2006-10-10 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Frank,

* Frank Dietrich schrieb [10-10-06 20:53]:
 
 Folgende Fragen sind noch offen:
 - Worauf sollte ich beim Kauf von Dongle und Headset achten?

Dongle: Dass er vom OS unterstützt wird, heisst, dass Treiber
existieren
Headset: Dass es gut auf dem Ohr sitzt. Ich persönlich habe das
Jabra BT200. Sitzt sehr angenehmen _hinter_ dem Ohr und nicht _auf_
dem Ohr.

 - Lässt sich der selbe Dongle auch für die Kommunikation Notebook -
 Telefon verwenden?

Ja. Ich würde dir zwecks Einfachheit zu einem PCMCIA-BT raten. Z.B.
Conceptronic CBT100C. Verschwindet vollständig im Schacht.

 - Wer hat sowas unter Debian im Einsatz und würde seine Erfahrungen
 mitteilen? Dazu hab ich unter [3] schon eine Ansatz gefunden.

Es gibt bisher (soweit ich weiss) keinen vernünftigen Treiber für
BT Audio für Alsa. Sind nur 8 Bit drin. Wer vor 30 Jahren analog
telefoniert hat, kennt die Qualität.

bluetooth-alsa.sf.net ist die Url dafür.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Merkwürdigkeite n mit df

2006-10-09 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Mario,

* Mario Scheel schrieb [09-10-06 13:54]:
 Am Montag, 9. Oktober 2006 09:11 schrieb Christian Frommeyer:
 
  Die entscheidende Info war, das / bei Dir ro gemountet ist. Da mount und
  df ihre Infos, was gemountet ist aus /etc/mtab holen, etc bei Dir aber
  gar nicht aktuell ist, können mount und df auch keine korrekten Infos
  anzeigen.
 
 Herzlichen Dank.
 
 Ist sowas nicht eigentlich ein Bug? Sollte /etc nicht auch mit ro richtig 
 funktionieren?

Man könnte davon ausgehen, dass sich im Betrieb ändernde Dateien
unter /var liegen sollten und nicht in /etc.
Ich würde es auch eher dort haben wollen. Ist aber leider nicht so.

Verschiebe einfach deine /etc/mtab nach /var und verlinke sie zurück
nach /etc. Dann klappt es wie es sollte.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Merkwürdigkeite n mit df

2006-10-09 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Christian,

* Christian Frommeyer schrieb [09-10-06 14:08]:
 Am Montag 09 Oktober 2006 13:54 schrieb Mario Scheel:
  Ist sowas nicht eigentlich ein Bug? Sollte /etc nicht auch mit ro
  richtig funktionieren?
 
 Wieso? Die Konfiguration muss ja evtl. auch mal angepasst werden.

Obige Aussage ist nur auf die /etc/mtab bezogen. Da sich die Datei
im laufenden Betrieb ändern kann (nicht nur beim booten), gehört
diese Datei eigentlich nach /var.

Theoretisch kann das komplette System bis auf /var und /tmp ro
gemounted werden für den Betrieb. Bei Programminstallationen per
apt-get/aptitude muss dann nur /usr kurz rw gemounted werden.

BTW: Hat jemand zufällig die apt.conf Einträge für obigen Vorgang?
Also rw mounten vor Installation und nach Abschluss gleich wieder
ro?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: WLAN-Verbindungen beenden

2006-10-07 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Matthias,

* Matthias Houdek schrieb [07-10-06 12:20]:
 Hallo Rüdiger Noack, hallo auch an alle anderen
 
 Samstag, 7. Oktober 2006 12:09 - Rüdiger Noack wrote:
  Moritz Lenz schrieb:
   Was meinst mit Nun werden die WLAN-Verbindungen aber bei ifdown
   nicht geschlossen.?
 
  Die TCP-Verbindung (ist der Begiff eigentlich korrekt?) wird beendet
  (ifconfig), die WLAN-Verbindung Notebook - AP bleibt bestehen
  (iwconfig). Ich weiß zwar nicht, ob dies potentielle Probleme bringen
  kann, unschön ist es allemal.
 
 Ja, kenne ich auch.
 
 Ich hab ein kleines Script, das - je nach dem, ob das logische Device 
 existiert - entweder das Modul manuell läd (das Interface wird dann 
 automatisch eingerichtet und die Verbindung gesucht und ggf. aufgebaut) 
 oder aber das Interface stoppt und danach das Modul entläd (ifdown 
 dev  rmmod -s modul).
 
 So kann ich mit einem einzigen Befehl das WLAN ein bzw. ausschalten.

Ubuntu hat ein Script wireless.sh für ACPI. Darin testen sie auf das
Vorhandensein von 

/sys/class/net/$DEVICE/wireless

Wenn es das findet, kann man mittels 

echo -n 3  /sys/class/net/$DEVICE/device/power/state

WLAN deaktivieren und mit 

echo -n 0  /sys/class/net/$DEVICE/device/power/state

das Ganze wieder aktivieren.
Damit wird auch jede Verbindung zu einem AP getrennt:

nb-lan:/home/mueller# iwconfig eth2
eth2  unassociated  ESSID:linksys  
  Mode:Managed  Channel=0  Access Point: Not-Associated   
  Bit Rate=0 kb/s   Tx-Power=20 dBm   Sensitivity=8/0  
  Retry limit:7   RTS thr:off   Fragment thr:off
  Encryption key:off
  Power Management:off
  Link Quality:0  Signal level:0  Noise level:0
  Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
  Tx excessive retries:0  Invalid misc:0   Missed beacon:0

nb-lan:/home/mueller# echo -n 3  /sys/class/net/eth2/device/power/state 
nb-lan:/home/mueller# iwconfig eth2
eth2  no wireless extensions.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: WLAN-Verbindungen beenden

2006-10-07 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Matthias,

* Matthias Houdek schrieb [07-10-06 12:20]:
 
 Ich hab ein kleines Script, das - je nach dem, ob das logische Device 
 existiert - entweder das Modul manuell läd (das Interface wird dann 
 automatisch eingerichtet und die Verbindung gesucht und ggf. aufgebaut) 
 oder aber das Interface stoppt und danach das Modul entläd (ifdown 
 dev  rmmod -s modul).
 
 So kann ich mit einem einzigen Befehl das WLAN ein bzw. ausschalten.

In Debian gibt es acpi-support, welches das Script wireless.sh
enthält. Damit kann man WLAN auch wunderbar deaktiveren.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Speicherplatzverbrauch LVM

2006-09-25 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Rüdiger,

* Rüdiger Noack schrieb [24-09-06 21:42]:
 Udo Mueller schrieb:
  
  # du -sm /var/
  161431  /var/   =   161431
  # du -sm /var/exports/scm/
  1723/var/exports/scm/   = -   1723
  # du -sm /var/exports/samba/
  31460   /var/exports/samba/ = -  31460
  # du -sm /var/exports/backup/
  127581  /var/exports/backup/= - 127581
  
  667
  
 wie man hier sieht. Und genau unter diesen Verzeichnissen sind
 möglicherweise deine belegten Datenblöcke versteckt.
 
 Umounte /var/exports/scm etc. und schaue nach, was du in diesem Zustand
 unter diesen Verzeichnissen findest. All das ist ja im gemounteten
 Zustand verborgen.

Ohne deine Email gelesen zu haben, war ich heute morgen beim Kunden,
um /var zu backuppen und neu zu formatieren. Beim rsync ist mir dann
aufgefallen, dass sich rsnapshot irgendwann bei der Vergößerung der
LVM-Partition backup dazwischen geschaltet hat und Daten nach /var
statt nach /var/exports/backup schrieb.

Nachdem ich diese Dateien gelöscht habe, ist wieder alles in
Ordnung.

Danke für deine/Eure Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Marc,

* Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]:
 Thomas Halinka schrieb:
  Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
  mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
  habe..
 
 Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
 normalen Linux-Datei-Rechte?
 
 Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch
 über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis
 arbeitet es auch (es benutzt rsync).

Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Speicherplatzverbrauch LVM

2006-09-22 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo alle,

ich bin hier auf ein Phänomen gestossen, welches ich mir nicht
erklären kann:

# du -xsm /var/
668 /var/
# df -m | grep var
/dev/mapper/okspace-var
 10080  8495  1073  89% /var

Nach du sind unter /var 670 MB von Dateien und Verzeichnissen
belegt. Nach df sind es 8500 MB.

Das Filesystem weisst keine Fehler auf. Wurde mich fsck.ext3 -f
geprüft.

Hat jemand nen Hinweis, wo ich noch suchen kann?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Speicherplatzverbrauch LVM

2006-09-22 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Rüdiger,

* Rüdiger Noack schrieb [22-09-06 22:38]:
 Udo Mueller schrieb:
  
  Nach du sind unter /var 670 MB von Dateien und Verzeichnissen
  belegt. Nach df sind es 8500 MB.
  
  Hat jemand nen Hinweis, wo ich noch suchen kann?
  
 Beende alle Prozesse, die auf /var zugreifen (praktisch also downtime)
 und rufe danach df auf.

Habe ich gemacht. Gleiches Ergebnis.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Speicherplatzverbrauch LVM

2006-09-22 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Rüdiger,

* Rüdiger Noack schrieb [22-09-06 23:43]:
 Udo Mueller schrieb:
 
  Beende alle Prozesse, die auf /var zugreifen (praktisch also downtime)
  und rufe danach df auf.
  
  Habe ich gemacht. Gleiches Ergebnis.
  
 Erstaunlich. LVM würde ich (nach meinen LVM-Erfahrungen) trotzdem eher
 weniger verdächtigen.

Ok. Ich hab nämlich annähernd keine LVM Erfahrungen.

 Mein Vorschlag wäre jetzt die Holzhammermethode: Single Modus - Backup
 von /var - mke2fs - Restore

:) Würde ich gerne vermeiden, zumal die Kiste nicht vor Ort, sondern
beim Kunden steht.

 Was mir noch einfällt: Du hast anscheinend irgendwo unter /var noch
 weitere FS gemountet. Wie sieht es denn aus, wenn du diese umountest?

Die Option -x von du besagt ja, dass es auf einem Filesystem bleiben
soll.

Aber:

# du -sm /var/
161431  /var/   =   161431
# du -sm /var/exports/scm/
1723/var/exports/scm/   = -   1723
# du -sm /var/exports/samba/
31460   /var/exports/samba/ = -  31460
# du -sm /var/exports/backup/
127581  /var/exports/backup/= - 127581

667

# df -m ( Überlänge )
Filesystem   1M-blocks  Used Available Use% Mounted on
[...]
/dev/mapper/okspace-var
 10080  8496  1072  89% /var
/dev/mapper/okspace-scm
100794  1911 93764   2% /var/exports/scm
/dev/mapper/okspace-samba
100794 31492 64182  33% /var/exports/samba
/dev/mapper/okspace-backup
181762127771 46605  74% /var/exports/backup

Eine Mehr-Platz-Anzeige von 5-10% könnte ich nachvollziehen, aber
keine von 1273%.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: SSL-Zert. generieren - nicht interaktiv

2006-09-09 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Michelino,

* Michelino Caroselli schrieb [09-09-06 07:48]:
 
 Du suchst 'openssl ca -batch -passin file:pathname ...' (aus der manpage;)?

Da hast du Recht. Funktioniert jetzt auch. 

Aber das -batch findet sich in meiner man nicht?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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SSL-Zert. generieren - nicht interaktiv

2006-09-08 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo,

ich möchte gerne SSL-Client Zertifikate nicht interaktiv generieren.
Das Ganze soll über eine Weboberfläche (PHP) bedient werden.

Meine bisherigen Tests a la

$ echo 




common name


...  | openssl ...

schlugen leider fehl. Mit den Leerzeilen will ich openssl einfache
ENTER vorgaukeln.

1. Der Schlüssel der CA ist mit einem Passwort versehen
2. Ich brauche unterschiedliche Common names

Letzteres wird in der Weboberfläche vorgegeben.

Hat jemand Ideen zur Umsetzung?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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debconf: DbDriver templatedb: could not sync

2006-09-06 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo alle,

ich habe gestern auf einem etch System ein dist-upgrade gemacht.
Die meisten der Pakete wurden einwandfrei installiert, jedoch bekam
ich bei einigen folgenden Fehler:

DbDriver templatedb: could not sync /var/cache/debconf/templates.dat-new: 
Eingabe-/Ausgabefehler

Das Dateisystem auf /var ist ein LVM mit ext3. 
fsck.ext3 meldet keine Fehler.
Ich kann einwandfrei auf /var Dateien erzeugen, editieren und löschen.
sync funktioniert auch.

Die folgenden Pakete sind installiert/aktualisiert worden.

[INSTALLIEREN, ABHÄNGIGKEITEN] librpcsecgss3
[INSTALLIEREN, ABHÄNGIGKEITEN] libssp0
[INSTALLIEREN, ABHÄNGIGKEITEN] python2.4
[INSTALLIEREN, ABHÄNGIGKEITEN] python2.4-minimal
[ENTFERNEN, ABHÄNGIGKEITEN] librpcsecgss2
[AKTUALISIERUNG] base-files 3.1.14 - 3.1.16
[AKTUALISIERUNG] cpp-4.1 4.1.1-5 - 4.1.1-11
[AKTUALISIERUNG] cupsys 1.2.2-1 - 1.2.2-2
[AKTUALISIERUNG] cupsys-bsd 1.2.2-1 - 1.2.2-2
[AKTUALISIERUNG] cupsys-client 1.2.2-1 - 1.2.2-2
[AKTUALISIERUNG] cupsys-common 1.2.2-1 - 1.2.2-2
[AKTUALISIERUNG] foomatic-db 20060712-1 - 20060822-1
[AKTUALISIERUNG] foomatic-filters 3.0.2-20060712-1 - 3.0.2-20060712-3
[AKTUALISIERUNG] g++-4.1 4.1.1-5 - 4.1.1-11
[AKTUALISIERUNG] gcc-4.1 4.1.1-5 - 4.1.1-11
[AKTUALISIERUNG] gcc-4.1-base 4.1.1-5 - 4.1.1-11
[AKTUALISIERUNG] ifupdown 0.6.7 - 0.6.7-0.1
[AKTUALISIERUNG] initramfs-tools 0.75 - 0.77b
[AKTUALISIERUNG] libc6 2.3.6-15 - 2.3.6.ds1-4
[AKTUALISIERUNG] libc6-amd64 2.3.6-15 - 2.3.6.ds1-4
[AKTUALISIERUNG] libc6-dev 2.3.6-15 - 2.3.6.ds1-4
[AKTUALISIERUNG] libc6-i686 2.3.6-15 - 2.3.6.ds1-4
[AKTUALISIERUNG] libcompress-zlib-perl 1.41-1 - 1.42-1
[AKTUALISIERUNG] libcupsimage2 1.2.2-1 - 1.2.2-2
[AKTUALISIERUNG] libcupsys2 1.2.2-1 - 1.2.2-2
[AKTUALISIERUNG] libgcc1 1:4.1.1-5 - 1:4.1.1-11
[AKTUALISIERUNG] libio-socket-ssl-perl 0.994-1 - 0.999-1
[AKTUALISIERUNG] libkrb53 1.4.3-9 - 1.4.4~beta1-1
[AKTUALISIERUNG] libpci2 2:2.1.11-2 - 2:2.1.11-3
[AKTUALISIERUNG] libstdc++6 4.1.1-5 - 4.1.1-11
[AKTUALISIERUNG] libstdc++6-4.1-dev 4.1.1-5 - 4.1.1-11
[AKTUALISIERUNG] libwrap0 7.6.dbs-9 - 7.6.dbs-11
[AKTUALISIERUNG] locales 2.3.6-15 - 2.3.6.ds1-4
[AKTUALISIERUNG] manpages 2.34-1 - 2.39-1
[AKTUALISIERUNG] manpages-dev 2.34-1 - 2.39-1
[AKTUALISIERUNG] nfs-common 1:1.0.9-5 - 1:1.0.9-10
[AKTUALISIERUNG] pciutils 1:2.2.1-2 - 1:2.2.4~pre4-1
[AKTUALISIERUNG] python 2.3.5-11 - 2.4.3-11
[AKTUALISIERUNG] python-minimal 2.3.5-11 - 2.4.3-11
[AKTUALISIERUNG] reportbug 3.21.2 - 3.29.3
[AKTUALISIERUNG] tcpd 7.6.dbs-9 - 7.6.dbs-11
[AKTUALISIERUNG] ucf 2.0013 - 2.0014

Problem ist nun, dass ich keine weiteren Pakete mehr installieren
kann, weil einige noch nicht konfiguriert sind.

dpkg --configure -a bricht jedoch mit obigem Fehler ab.

Google kennt das could not sync nur aus den Sourcen von debconf.

Weiss jemand eine Lösung für mich?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Rüdiger,

* Rüdiger Noack schrieb [04-09-06 08:45]:
 Matthias Houdek schrieb:
  (z.B. das automatische Umschalten zwischen WLAN und LAN klappt bei mir 
  prima: Wird das Kabel gesteckt, wird automagisch die WLAN-Karte 
  abgeschaltet und umgekehrt).
   
 Und wie funktioniert bei dir die automatische Erkennung von einem WPA-WLAN?

Seitdem ich auf den network-manager umgeschwenkt bin, habe ich mit
keiner Netzverbindung Einrichtungsprobleme.

apt-cache search network-manager

Anmerkung: LAN wird sofort eingerichtet, falls Kabel eingesteckt.
WLAN funktioniert erst nach Anmeldung, da die Daten für WLAN
Userbezogen abgespeichert werden.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: apt-get remove apache2

2006-09-04 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Stefan,

* Stefan Neuser schrieb [04-09-06 10:35]:
 
 ich habe ausversehen den apache2 mit apt-get installieren lassen wobei
 ich den apache1 verwenden möchte. Jetzt habe ich mit apt-get remove
 apache2 versucht apache2 komplett zu entfernen. Aber wenn ich jetzt mit
 apt-get install php4 installieren möchte, wird php4
 mit /etc/php4/apache2 installiert. Die files /etc/apache2 existieren
 auch noch. Löscht apt-get remove apache2 nicht alles von Apache2 ?

Konfigurationsdateien bleiben erhalten. Wenn die auch runter sollen,
verwende die Option --purge.

Die Konfigurationsdateien bereits deinstallierter Pakete kannst du
mit Hilfe von 

  dpkg -P paket

deinstallieren.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: apt-get remove apache2

2006-09-04 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Stefan,

* Stefan Neuser schrieb [04-09-06 10:50]:
 
  Konfigurationsdateien bleiben erhalten. Wenn die auch runter sollen,
  verwende die Option --purge.
 
 Ok aber was ist mit den Dateien wie apache2ctl usw. Die sind nach den
 beiden Methoden immernoch da.

man dpkg:

# dpkg -S /usr/sbin/apache2ctl 
apache2-common: /usr/sbin/apache2ctl

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Ubuntu ist überall , oder?

2006-08-28 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Michelle,

* Michelle Konzack schrieb [26-08-06 21:20]:
 
 Ich bin trotz Diplomatenausweis von den israelischen terror Behörden
 festgenommen worden, wurde zusammengeschlagen und war 8 Tage in einem
 Gefängnist mit unbekannten Ort...  Danach urde ich aus Israel
 ausgewiesen.
 
 Auch wenn ich mein Laptop, Canon-Photoausrüsting HDTV-Videocamera und
 Globelsatanlage verloren habe, die Videos und Bilder haben Sie nicht
 erwischt.

Und was hat das mit Debian oder Linux zu tun?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Ubuntu ist überall , oder?

2006-08-28 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Michelle,

* Michelle Konzack schrieb [26-08-06 21:28]:
 
 Ich wünsche Dir, das Du auch mal Bekanntschaft mit nem israelischen
 Knast machst und durch die mangel gedreht wirst, weil Du Photsos
 gemacht hast, als gerade mal ein israelische Sniper AUS VERSEHEN
 eine schwangere Palesitinenserin erschossen hat...  Das lößte sich
 noch mal AUS VERSEHN aun Schuß und tötete ihre 4 jährige Tochter.
 
 Das sind Kriegsverbrechen und ich habe eine Datenbank damit voll!
 
 Ich habe jede menge selbst gesammeltes Material (das ist der Grund,
 warum ich gelegentlich mehere Wochen keine E-Mails auf der Liste
 schreiben kann. Bin halt PMC.)
 
 Wenn Dumehr erfahren willst, gehe mal auch den Server des
 Internationalen Gerichtshost Den Haag, AI, oder Human Rights Watch.
 
 Ich stehe mit denen in engen kontakt, weil diese die Empfanger meine
 Dokumentationen sind.
 
 Vergiß nicht, das ich gebürtige Iranerin bin!
 
 Konzack ist meine ILLEGALER Adoptivname und Michelle mein französischer
 Wahlvorname.
 
 Anm.:   Mein Geburtsname ist Tamay Dogan.

Und was hat das mit Debian zu tun?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Ubuntu ist überall , oder?

2006-08-28 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Michelle,

* Michelle Konzack schrieb [26-08-06 21:32]:
 Am 2006-08-25 12:51:51, schrieb Uwe Seitz:
 
  Kannst du dir eigentlich bei deiner Gesinnung noch selbst im Spiegel in
  die Augen sehen
 
 Ja, sogar om Oktober einem Richter, denn ich habe angefangen alle
 deutschjuden zu verklagen die ihren 3-jährigen Wehrdienst in Israel
 geleistet haben und bei masakern an Palestinensern beteiligt waren.
 
 Mit den französischen werde ich auch noch abrechnen...
 
 Die Liste der Namen ist ewig lang!

Und was hat das mit Debian zu tun?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: TB Mails sichern ?

2006-08-28 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo niels,

* niels jende schrieb [28-08-06 21:43]:
 Hi Martin aka bootlog ;-) ,
 
 bootlog schrieb:
 ähm... du meinst nicht zufällig '.thunderbird' bzw.
 '.mozilla-thunderbird'  im home-verzeichnis?
 da dürfte alles drin sein. aber wozu kopieren?  was meinst du mit neuem
 thunderbird?
   
 
 ich muss das System hier kpl. neu ausetzen, also auch die Platte putzen, 
 aber meine mails würd ich halt alle gerne danach wieder haben wollen. 
 Das meinte ich mit neuem TB!

Dann sichere dein gesamtes Home und spiele es nach der Installation
an gleiche Stelle wieder ein. Evtl. noch UID/GID anpassen und gut
ist.

Alles wieder da.

Backup (wegen der Rechte) am Besten mit tar, wenn es gepackt werden
soll) oder mit rsync (1:1 Kopie).

Bei der Neuinstallation gleich eine Partition für das Home
reservieren, dann brauchst du bei einer Neuinstallation die Daten
nicht mehr sichern und wieder einspielen.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Debian testing InstallDVD

2006-08-25 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Maurice,

* Maurice Schmidt schrieb [25-08-06 20:49]:
 
 Reicht für eine Desktop Installation die erste DVD alleine aus oder muss ich 
 alle 3 runterladen damit ich KDE oder Gnome zum laufen bekomme?

Auf der ersten DVD sind die Pakete drauf, die am meisten auf den
Rechnern installiert werden (man popularity-contest).

Demnach sollte da auch KDE und Gnome vorhanden sein. Die waren sogar
auf der 1. CD von Sarge mit drauf.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: ldap und root

2006-08-03 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Klemens,

* Klemens Kittan schrieb [03-08-06 13:55]:
 
 Ich wollte mich mit dem lokalen User root einloggen und 
 nachsehen was los ist. Leider konnte ich mich als root nicht einloggen. 

Hast du die Dateien in /etc/pam.d geprüft. IIRC hatte ich da auch
mal Probleme, weil ich die Sortierung von pam_ldap und pam_unix
verkehrt hatte.

Siehe meine common-* auf http://www.cs-ol.de/upload/pam-common.tar.gz

 Daraufhin habe ich im Internet gesucht und leider keine Antwort bekommen. Die 
 PAM-Module habe ich mehrfach geprüft. Wenn der LDAP-Server erreichbar ist 
 habe ich keine Probleme mit den lokalen wie mit den Accounts aus LDAP. Hat 
 jemand einähnliches Problem? Ich habe jetzt zwei Tage mit der nsswitch.conf 
 experimentiert und keinen Erfolg gehabt.

Weil es daran wahrscheinlich nicht liegt.

 Hier meine nsswitch .conf:
 
 passwd:   compat

Bei mir: passwd:compat ldap

 passwd_compat:  ldap

Fehlt bei mir.

 shadow:   files

Bei mir: shadow:files ldap

HTH

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: sudo ohne Passwort

2006-07-28 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Ulf,

* Ulf Volmer schrieb [28-07-06 15:05]:
 On Fri, Jul 28, 2006 at 02:54:54PM +0200, Ulf Volmer wrote:
  On Fri, Jul 28, 2006 at 12:35:11PM +, Marco wrote:
 
   ich will als root sudo ohne Passwortaufforderung verwenden. Dazu habe ich 
   in
   /etc/sudoers die Zeile
  
  Damit darf _root_ ohne Paßwort zu jeder id wechseln.
 
 2myself: erst lesen, dann posten ;)
 
 Die genannte Zeile ist imho korrekt.

Sie ist korrekt. Und deine Erklärung auch.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: [OT] Normale Webadresse kostenfgünstig auf dyndns mappen

2006-07-27 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Daniel,

* Daniel Musketa schrieb [27-07-06 22:25]:
 Am Donnerstag, 27. Juli 2006 22:13 schrieb Jörg Reuter:
  Jetzt möchte ich etwa 10 .de, 2 eu, 2 com 2 org und 1 .at-Adressen
  kostengünstig auf meinen DynDNS-Server umleiten. 

Wie und wo werden die Emails gehandhabt? Auch von diesem Server aus?
Dann wirst du wahrscheinlich arge Probleme bekommen beim
Emailversand.

Mal abgesehen von der für Web und Email zur Verfügung stehenden
Bandbreite (Upload deines Internetzuganges).

 Mmh, ich bin nicht gerade der DNS-Guru, aber ich glaube, man kann einen 
 Domainnamen immer nur auf eine IP-Adresse auflösen.

Hmm:

[EMAIL PROTECTED]:~$ host google.de
google.de has address 216.239.39.104
google.de has address 216.239.57.104
google.de has address 216.239.59.104

Dann läuft da sicher was falsch ;)

  Gibt es hier eine kostengünstigen Anbieter?

Ich könnte dir vllt. was kostengünstiges anbieten. Meld dich bei
Interesse.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
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Re: Ubuntu ist überall , oder?

2006-07-25 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Uwe,

* Uwe Seitz schrieb [25-07-06 18:54]:
 Am Tue, 25 Jul 2006 18:40:09 +0200 schrieb Tim Boneko:
  
  PS Dirk, mit Ubuntu ist es fast so penetrant wie mit VW Touran. Reine
  Landplage...
 
 Das sind Sprüche eines pubertierenden.

Das das auch ein Ubuntu-User ist, hast du verstanden?

 Eigentlich für einen der Debian nutzt ziemlich unwürdig.
 
 Gruss

Unwürdig und unhöflich empfinde ich es, wenn jemand es nicht
schafft, seinen Namen unter seine Email zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Benötige serverseitig e Kommandozeile (was: Anyterm oder Ajaxterm ausprobieren)

2006-07-24 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Dirk,

* Dirk Salva schrieb [15-06-06 11:21]:
 
 Ich suche also eine Möglichkeit, eine Kommandozeile zu bekommen, welche
 unabhängig vom gerade benutzten Client ist.

Webshell: http://www.konetzka.de/webshell.html

Damit kannst du aber nur deinen Server browsen und Befehle absetzen.
mutt oder ähnliches kann man damit nicht benutzen ;)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: [OT] Antworttön e in Emails

2006-07-22 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Hannes,

* Hannes H. schrieb [22-07-06 19:24]:
 Am 22.07.06 schrieb Frank Küster [EMAIL PROTECTED]:
 
 Bitte höre auf, deine verquere Wahrnehmung einer etwas ruppigen Mail als
 gehässig zur Grundlage eines fruchtlosen Threads zu machen.  Ich habe
 hier lange nichts mehr gehässiges gelesen.
 
 So kann man auch eine Diskussion beenden. Ich werde mir gerne von dir
 vorschreiben lassen, wie ich etwas warzunehmen habe.

Eine Bitte an dich Hannes: Lies dir die obigen beiden Blöcke vllt.
nächste Woche nochmal durch und versuche herauszufinden, wo Frank
dir vorschreibt, wie du etwas wahrzunehmen hast.

Ursache - Wirkung:

Mail gelesen - verquer wahrgenommen - Grundlage für
unfruchtloser Thread

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: [OT] Antworttön e in Emails (was: Re: [postfix] To: wird umgeschrieben)

2006-07-22 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Hannes,

* Hannes H. schrieb [22-07-06 09:53]:
 Am 22.07.06 schrieb Udo Mueller [EMAIL PROTECTED]:
 
 Wie man an deiner Ausführung erkennen kann, interpretierst du das
 Verhalten der Antworter. Dies ist somit eine rein subjektive
 Auffassung und spiegelt nur das wieder, wie der Lesende die
 Antworten sehen möchte.
 
 Ich möchte festhalten, dass ich selbigen (sicher ebenfalls
 subjektiven) Eindruck habe. Und da bin ich ganz sicher nicht alleine.
 Wie erklärst du dir sonst, dass viele Debian-User lieber Hilfe in
 Foren anderer Distributionen holen als in einschlägigen
 Debian-Gruppen?

Das liegt wohl daran, dass sich in Foren eher die Antwortenden
rumtreiben, die gerne an die Hand nehmen wollen.

Im Forum werden normalerweise die Anzahl der Beiträge gezählt und
darüber ein gewisser Status festgemacht. Aber wohlgemerkt: Quantität
!= Qualität.

 Eben das sehe ich anders. Deine obige Aussage stellt die Sichtweise
 des Fragestellers schön dar. Aber: Der Antworter nimmt sich vllt die
 Zeit, um mehreren Hilfe zu geben, anstatt nur wenigen.
 
 Wie in allen Bereichen der zwischenmenschlichen Beziehungen macht ganz
 alleine der Ton die Musik.

la li lu = hast du die Töne gehört, die ich beim schreiben gesummt
habe? Nein? Siehste, dass liegt daran, daß bei plain text keine Töne
übertragen werden.

Plain halt.

 Die Hilfe, die mit Zaunpfählen gegeben wird, ist nachhaltiger, als
 diejenige, die eine Schritt-für-Schritt-Anleitung an die Hand gibt.
 Wie schon geschrieben, wird diese einfach nachvollzogen ohne sich
 das nötige Hintergrundwissen anzueignen.
 
 Wenn ich
 einmal weiß, um was es geht, helfen MAN-Pages weiter, da ich dort die
 Parameter aufgelistet finde. Wenn ich aber keine Ahnung über den
 Hitnergrund habe, dann helfen mir auch die dort zu findenden
 Kurzerklärungen absolut nichts. Das ist wie in der Schule mit

Man soll ja auch nicht _nur_ die man's benutzen. /usr/share/doc
enthält viele Information und oft auch Beispiele. Google z.B.
findet auch viele Beispiele und sogar Howtos, hab ich eben
festgestellt.

 Formelheften: Wenn einem ein Lehrer niemals erklärt hat, was ein Kreis
 ist und was es mit ihm auf sich hat, bringt die dickste Formelsammlung
 nichts, weil man mit den enthaltenen Informationen nichts anfangen
 kann.

Dann sollte man später lieber Philosophie, Geschichte oder Deutsch
(o.ä.) studieren und nicht Mathematik oder Physik.
Oder sich die nötigen Informationen beschaffen. Aktiv und nicht
passiv.

 Dann sollte der Fragesteller einfach mit der Einstellung an die
 Antwort gehen, daß sich, unter Berücksichtigung weiteren Aufwandes,
 ihm der Hinweis auf Doku, das Problem lösen lässt.
 
 Diese Aussage bestätigt genau das, was ich schon zuvor gesagt habe:
 Man muss halt auf dieser Liste einfach mit diesem Ton rechnen und man
 ist selber schuld, wenn man es wagt eine Frage zu stellen und sich
 dann nicht auf das Level eines Bittstellers reduzieren lassen will. Es

Versuch doch mal nicht als Angegriffener zu denken, sondern wie
jemand, der mit so einer Antwort Hilfe bei der Lösung seiner
Problemes bekommen hat. Derjenige ist froh über den Hinweis, weil es
endlich (enthusiastisch?) weiter forschen kann.

 geht nämlich auch in anderem Ton, wie man in Foren und Listen manch
 anderer Distribution sehen kann. Warum nicht hier?

Weil hier anscheinend Menschen versammelt sind, die unbedingt Töne
in Emails lesen oder hören wollen anstelle der sich im Text
befindlichen Informationen.

 So wie du es beschreibst, hat der Fragesteller den Anspruch, den
 Fisch bereits filettiert und gebraten auf den Teller zu bekommen und
 will es nicht selber machen. Ich persönlich lehne eine solche
 Einstellung ab.
 
 Nein, hat er nicht. Der Frageteller sollte aber zumindest den Anspruch
 haben, dass er auf die Kräten im Fisch - die ihm das Leben kosten
 könnten - hingewiesen wird.

Das wird er auch hier.

 Offenbar gibt es hier sehr viele Leute die sich anmaßen, welche
 Postings essentiell und welche unnötig sind. Wenn du nicht antworten
 möchtest, dann lass es doch einfach. Außerdem kann ich mir nicht

Tu ich auch. Ich antworte nur auf Emails aus mir interessanten
Threads. Ich habe zu wenig Zeit um jede Email zu lesen und muss halt
filtern.

 vorstellen, dass dir ein Stein aus der Krone fallen würde, wenn du
 statt irgend einer RTFM- oder Google-Antwort ein wenig kongreter
 werden würdest. Denn a) du kennst dich mit dem Problem aus - dann
 kannst du ja auch antwort geben. Oder b) du kennst dich nicht aus,
 dann lass das Antworten.

Du sitzt vergrellt vor dem Rechner, schreibst deine Email und
verteilst Seitenhiebe, wo sie nicht hingehören. Steineschmeisser
erreichen meist nie ihr Ziel. Du solltest dir evtl. überlegen, mit
besserem Beispiel voranzugehen. Im Moment ist dein (von mir
interpretierter) Ton recht aggressiv. Vor allem mir gegenüber.

 Damit will ich niemandem, gerade Neulingen, vorschreiben, wie er
 sich zu verhalten hat. Ich persönlich habe aber die Erfahrung
 gemacht, daß eine Problemlösung nachhaltig im Hirn

[OT] Antworttön e in Emails (was: Re: [postfix] To: wird umgeschrieben)

2006-07-21 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Wolfgang,

* Wolfgang Lasch schrieb [21-07-06 16:46]:
 
 Weil man auf derlei Art und Weise sein eigenes Ego Pflegen kann und sich 
 gleichzeitig dem Frage-Steller gegenüber in eine Position stellt die der 
 eines dominanten Oberlehrers entspricht dem man gefälligst mit Respekt und 
 Ehrfurcht zu begegnen hat. Ersteres liegt manchmal an der Persönlichkeit des 
 Anwortenden, zweites liegt innerhalb von Gruppen wie dieser oft in einem 
 unreflektiert nachgeahmten Verhalten anderer die einen Platzhirsch Status 
 einnehmen. Wenn man so will das typische in sozialen Gruppen oft zu 
 beobachtende gruppendynamische Verhalten. 

Wie man an deiner Ausführung erkennen kann, interpretierst du das
Verhalten der Antworter. Dies ist somit eine rein subjektive
Auffassung und spiegelt nur das wieder, wie der Lesende die
Antworten sehen möchte.

Das Verhalten ist aber nicht bijektiv, lässt also keinen Rückschluss
auf die Intention des Antworters zu.

 Argumente wie jenes von Matthias Haegele, 'dass Menschen ihre (Frei)-Zeit 
 kostenlos zur Problemlösung zur Verfügung stellen' sind meiner Meinung nach 
 ebenfalls wenig hilfreich. Wenn man wenig Zeit hat dann soll man sich besser 
 auf wenige Antworten beschränken und die dann besser formulieren.

Eben das sehe ich anders. Deine obige Aussage stellt die Sichtweise
des Fragestellers schön dar. Aber: Der Antworter nimmt sich vllt die
Zeit, um mehreren Hilfe zu geben, anstatt nur wenigen.

Die Hilfe, die mit Zaunpfählen gegeben wird, ist nachhaltiger, als
diejenige, die eine Schritt-für-Schritt-Anleitung an die Hand gibt.
Wie schon geschrieben, wird diese einfach nachvollzogen ohne sich
das nötige Hintergrundwissen anzueignen.

Wenn du tauchen willst, hälst du ja nicht die Luft an, weil andere
dir das gesagt haben. Spätestens, wenn du einmal unter Wasser Luft
holen willst, wirst du dahinterkommen und/oder dich schlau machen,
waren es besser gewesen wäre, sich darüber vorher Gedanken zu
machen.

 Das Argument von Frank Küster, wenn es um einen Mailserver geht, also eine 
 potentiell 'gefährliche Waffe'. sehe ich nicht als statthafte Begründung 
 einer für den Fragesteller abschreckende und arrogant wirkende Antwort an. 

Dann sollte der Fragesteller einfach mit der Einstellung an die
Antwort gehen, daß sich, unter Berücksichtigung weiteren Aufwandes,
ihm der Hinweis auf Doku, das Problem lösen lässt.

So wie du es beschreibst, hat der Fragesteller den Anspruch, den
Fisch bereits filettiert und gebraten auf den Teller zu bekommen und
will es nicht selber machen. Ich persönlich lehne eine solche
Einstellung ab.

 Gerade _weil_ es sich bei einem Mailserver um eine potentiell gefährliche 
 Waffe handelt wäre in diesem Fall eine ausführlichere und konkretere Antwort 
 sicherlich besonders angebracht gewesen. 

Ja und nein. Ausführlicher, was falsch gemacht werden kann: Ja.
Ausführlicher, was die Problemlösung angeht: Nein!

  Die Umgangsformen die auf dieser Liste zeitweise an den Tag gelegt
  werden sind wirklich erschreckend, ich kann oft nur den Kopf schütteln
 Du hast meine 100%ige Zustimmung.

Und von mir gibt ein klares Nein zu obigem. Der Ton dieser Liste ist
konstant. Was zunimmt, sind die OT-Postings und überflüssige Postings,
die mit $Suchmaschine und  /usr/share/doc leicht lösbar sind.

Aber Faulheit setzt sich durch.

Damit will ich niemandem, gerade Neulingen, vorschreiben, wie er
sich zu verhalten hat. Ich persönlich habe aber die Erfahrung
gemacht, daß eine Problemlösung nachhaltig im Hirn bleibt, wenn man
sie selbsterarbeitet hat als eine Lösung, die man abgeschrieben hat.

 Ich habe mir von einer vielzahl von Leuten, Privat-Anwender und 
 Firmenvertreter, immer wieder anhören müssen wie abschreckend der Tenor von 
 Antworten wie diese auf sie wirken.

Ist doch klar, woran das liegt: Falsche Grundeinstellung.

 Ich würde jetzt gerne ein Beispiel auf die ursprüngliche Frage von Daniel 
 Musketa geben wie eine gute Antwort aussehen sollte aber leider sind meine 
 Postfix Kenntnisse dafür nicht ausreichend. 

Ändere beim nächsten Mal nur bitte gleich das Subjekt der Mail, da
sie mit dem ursprünglichen Postings ja nichts mehr zu tun hat.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Passwort cracken?

2006-07-19 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat schrieb [19-07-06 01:15]:
 
 8-10 Zeichen, Brute-Force mit a-zA-Z0-9; und weiteren Sonderzeichen?
 Ich glaube das koennte ne _ganze_ Weile dauern (ohne dafuer Zahlen
 vorweisen zu koennen und ohne die Hardware zu kennen wuerde ich mal auf
 mehrere Monate tippen wollen). 

Pro Zeichen stehen dann also 26 + 26 + 10 + 2 = 64 Zeichen zur
Verfügung.

Bei 10 Zeichen Passwortlänge müssten es dann 64^10 Möglichkeiten sein.
Das entspricht bei 10.000 Versuchen pro Sekunde einer maximalen Prüfzeit 
von 3.655.890 Jahren.

Naja, hoffen wir für den OP, dass es nur 8 Zeichen lang war, denn
dann sind nur 64^8 Möglichkeiten vorhanden und die probiert man innerhalb 
von 892,5 Jahren durch.

Lass den Rechner mal laufen ;) Ist ja nur der Maximalfall ;)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Probleme mit screen in putty

2006-07-02 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Dirk,

* Dirk Salva schrieb [02-07-06 16:22]:
 
 Alternativ: wie erreiche
 ich, daß dann auch vorher ein su gemacht wird, so daß der mc als root
 gestartet wird?

man sudo

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Munin apcupsd Plugin=?

2006-06-29 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Lars,

* Lars Schimmer schrieb [29-06-06 10:57]:
 
 Nachdem ich gestern voller Freude Munin installiert habe und dieses
 sogar recht gut funktioniert (ok, eine 100Mbit line kann nicht 2 gb/s
 erreichen, aber...), wollt ich auch unsere APC USV damit �berwachen.
 Aber ich habe kein Plugin f�r apcupsd f�r debian gefunden.
 Hat da jmd. eine?

Ich hab keins, aber die Plugins für munin sind schnell selbst geschrieben. 

Schau dir vorhandene Plugins an, welche Rückgabewerte die haben:

/usr/share/munin/plugins# ./uptime 
uptime.value 15.29

/usr/share/munin/plugins# ./processes 
processes.value 118

Recht einfach oder?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: hostname -f: localhost

2006-06-27 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Thomas,

* Thomas Kosch schrieb [27-06-06 00:23]:
 
 Ich weiß nicht wer sich diesen Schwachsinn ausgedacht hat, aber der  
 begegnet mir in letzter Zeit immer häufiger.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~# head -n 2 /etc/hosts
 127.0.0.1 localhost.localdomain   localhost

Dann korrigiere auch gleich mal deine /etc/hosts, denn das
localhost.localdomain gehört da auch nicht hin.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: [Halb OT] Minilinuxkern mit Shell starten

2006-06-27 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Sandro,

* Sandro Frenzel schrieb [26-06-06 23:09]:
 
 Ich bräuchte einfach nur eine Shell wo ich die Platten mounten kann. Wenn ich 
 die Debian Install mit ALT + F2 abbreche, bekomm ich auch eine Shell. Aber 
 die erkennt meine Platten nicht und ist alles andere als brickelend zu 
 bedienen (kein echo, kein automatisches Rücken nach unten).

Wieso brichst du die Installation mittels ALT-F2 ab? Du wechselst
nur auf eine Shell.

Damit die Festplatte erkannt wird, muss du die Module dafür laden
(lassen), danach kannst du mit den Tools, die bei der Sarge-Netinst
dabei sind, all möglichen Unsinn auf der Platte anstellen.

Aber erst die Module laden (lassen, durch den Installer).

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Was ist los mit ftp.nerim.net

2006-06-21 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Andreas,

* Andreas Brillisauer schrieb [21-06-06 23:43]:
 
 ich beziehe seit eh und je die Marillat-Pakette von ftp.nerim.net. Seit
 gestern scheint das entsprechende Verzeichnis nicht mehr auf dem Server
 zu existieren. Das hier sagt apt-get:
 
 ---8---
 Failed to fetch
 ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/dists/sarge/main/binary-i386/Packages.gz  
 Unable to fetch file, server said 'Can't open 
 /debian-marillat/dists/sarge/main/binary-i386/Packages.gz: No such file or 
 directory  ' [IP: 62.4.17.14 21]
 ---8---
 
 Wurde da die Verzeichnis-Struktur geändert oder ähnliches?

Nur so als Info:

http://www.google.de/search?q=marillat

= 1. Link: http://debian.video.free.fr/

Lesen, und zwar ganz oben:

07/05/2006 :
Why Marillat's repository doesn't work ? Because now the repository
is here debian-multimedia.org
See at the bottom for news sources.list entries.
Now you can use the distro name or the alias name (stable -- sarge
or etch -- testing).

Nur mal so für die Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Warum smart statt aptitude?

2006-06-16 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Hannes,

* Hannes H. schrieb [16-06-06 21:21]:
 2006/6/16, Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED]:
 (und damit meine ich nicht die Möglichkeit, Minesweeper spielen zu 
 können :-) )
 
 Das geht? Wobei: ich hab das Spiel eh nie wirklich verstanden *g*

Einfach so schnell wie möglich eine Bombe finden! ;)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Screen

2006-06-15 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Maier,

* Maier Alex schrieb [15-06-06 11:27]:
 
 @Kretschmer
 so besser?

Beantworte selbst: http://de.wikipedia.org/wiki/TOFU

[TOFU entsorgt]

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: [mutt] Auch anderer Edi tor (z. B. nano) möglich?

2006-06-15 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Daniel,

* Daniel Musketa schrieb [15-06-06 15:28]:
 
 kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail nehmen 
 als 
 vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)?

man muttrc
/editor

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Installation und Konfiguration

2006-06-14 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Thomas, hallo OP,

* Thomas Halinka schrieb [15-06-06 01:00]:
 
 Falls kein xserver-xorg ist - einfach apt-get install xserver-xorg

Warum gibst du ihm nicht gleich den Hinweis, dass das nur bei
testing bzw. unstable geht?

Debian Sarge:

$ apt-cache search xorg 
$

Nix gefunden.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Netzwerkkonfiguration umschalten

2006-06-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat schrieb [12-06-06 10:40]:
 
 Das einzige was bisher nicht so geht ist WPA, oder gibts da schon etwas
 das mit /etc/network/interfaces arbeitet? Der wpa_supplicant ist ja mehr
 oder minder eigenstaendig, auch wenn man ihn ueber die interfaces
 starten kann...

Also ich persönlich habe whereami und wpa_supplicant laufen. Im
wpa_supplicant verwalte ich alle WLAN-Netze (Offen, WEP und WPA).

Whereami started als init-Script und testet bei mir zuerst, ob ein
Netzwerkkabel eingesteckt ist. Wenn ja, dhclient starten und sonst
wpa_supplicant und dhclient.

Den einzelnen Konfigurationen sind Prioritäten zugeordnet, heisst,
wenn mehrere Netze gleichzeitig verfügbar sind, wird das mit der
höchsten Priorität genutzt.

Allerdings habe ich noch nicht gesucht, wie ich die Netze manuell
umschalten kann. Ich habe nämlich 2 Kunden in einem Haus und beide
haben WLAN. Insgesamt sind dort 3 Netze vertreten, in die ich alle
rein muss. Bei gleicher Prio wird AFAIK das Netz mit der größten
Signalstärke genommen. Ich kann mich aber auch irren.

Damit habe ich alle für mich relevanten Bereiche abgedeckt, daß ich
mich in keinem Netz befinde, wo Laptops statische IPs haben müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Netzwerkkonfiguration umschalten

2006-06-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat schrieb [12-06-06 14:07]:
 On 12.06.06 13:42:59, Udo Mueller wrote:
  
  Also ich persönlich habe whereami und wpa_supplicant laufen. Im
  wpa_supplicant verwalte ich alle WLAN-Netze (Offen, WEP und WPA).
 
 Bei whereami war auch irgendwas. Ausserdem kann ich wpa_supplicant
 nicht benutzen, da prism54 damit nicht funktioniert. WPA geht hier IIRC
 gleich gar nicht (weder mit der prism, noch mit dem internen ipw2100)

Stimmt, Prism und WPA geht noch nicht. Aber ipw2100 und ipw2200
beherrschen AFAIK WPA. Also ipw2200 definitiv.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: datein sicher löschen

2006-06-11 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Sebastian,

* Sebastian Opitz schrieb [11-06-06 23:13]:
 red ribbon:
  Hm...
  gut verwendbar wenn ich daten löschen will, gibt es auch die möglichkeit,
  bereits  gelöschten datein unwiederherstellbar zu löschen? (oder alle
  bereits gelöschten datein?)
 
 Ist sicherlich keine gute Lösung, aber wie wäre es mit:
 cat /dev/zero /pfad/zur/partition/bigfile  rm /pfad/zur/partition/bigfile
   ^
Hier fehlt das 

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: [Postingstatistik] Mai 2006

2006-06-08 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Frank,

* Frank Lanitz schrieb [08-06-06 09:48]:
 Am Donnerstag 08 Juni 2006 08:12 schrieb Christian Frommeyer:
  Am Mittwoch 07 Juni 2006 18:59 schrieb Robert Giebel:
   Da muss eher noch mehr rein, ich tauch ja nirgends auf! ;)
 
  Das hilft Dir zwar nicht... aber vielleicht Poster mit dem meisten
  TOFU/HTML... ;)
 
 Ein statistischer Pranger sozusagen  

Hoffentlich findet sich jemand, der diese nützliche Funktion in das
Script einbauen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Laser Maus

2006-06-08 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Marcus,

* Marcus Walther schrieb [08-06-06 10:11]:
 Udo Mueller schrieb:
  Also soll man dir lieber nix empfehlen?
  Doch, aber nicht hab $Programm auf $URI gefunden (das kann ich
  selbst).
  
  Dann kann man dir auf obige Frage aber nur antworten:
  
  Dafür braucht man ein Programm. Welches, das findest du sicher bei
  google.
 
 Erstens kann man sich eine solche Antwort hier nun wirklich ersparen

Also erwartest du lieber keine Antwort als einen Hinweis auf die
Lösung deines Problems? Warum dann überhaupt hier posten?

 und zweitens kann man auch so wie du antworten.

Ich hab nur so geantwortet, da du anscheinend zu faul warst, die
angegeben Befehle in die Konsole zu hacken.

  Also ich persönlich bin auch für allgemeine Programmhinweise
  dankbar. Dann kann ich selber herausfinden, obs das tut, was ich
  will.
 
 Du bist dafür dankbar, ich nicht.

Dann gib in deiner nächsten Anfrage bitte mit an, daß sich nur
diejenigen melden sollen, die praktische Erfahrung mit dem
empfohlenen Programm haben. Dann musst du niemanden für seine
gegebene Antwort beleidigen. Ich persönlich habe das nämlich so
aufgefasst.

 Unsere Standpunkte sind da nicht so
 richtig kompatibel. ;)

Ack.

 Ich habe hier ein altes Sarge mit einigen Backports. Da gibt es
 lomoco nicht als Paket. Somit steigt der Aufwand, dass mal schnell
 zu testen.

Stimmt. Da kommen noch 2 weitere Kommandozeilen dazu ;)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Laser Maus

2006-06-07 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Marcus,

* Marcus Walther schrieb [07-06-06 09:02]:
 Udo Mueller schrieb:
  * Marcus Walther schrieb [06-06-06 14:48]:
  Wolfgang Lasch schrieb:
  [...]
  Was braucht man eigentlich, um den Batteriestand abfragen zu können?
 
  Ich mag solche Empfehlungen. locomo erwähnt das Thema nicht und die
  anderen beiden sind mehr oder weniger tot.
  
  Also soll man dir lieber nix empfehlen?
 
 Doch, aber nicht hab $Programm auf $URI gefunden (das kann ich
 selbst).

Dann kann man dir auf obige Frage aber nur antworten:

Dafür braucht man ein Programm. Welches, das findest du sicher bei
google.

Also ich persönlich bin auch für allgemeine Programmhinweise
dankbar. Dann kann ich selber herausfinden, obs das tut, was ich
will.

  [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo lomoco -i | grep Battery
  Battery status: 7 (full)
  
  mit MX1000
 
 Prima. Solche praktischen Erfahrungen hatte ich gesucht. Danke.

Diese praktische Erfahrung habe ich so gemacht:

apt-get install lomoco
lomoco -i
apt-get --purge reomve lomoco

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Laser Maus

2006-06-06 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Marcus,

* Marcus Walther schrieb [06-06-06 14:48]:
 Wolfgang Lasch schrieb:
 [...]
  Was braucht man eigentlich, um den Batteriestand abfragen zu können?
  Schlag nach bei Freshmeat...
   unter logitech
  
 [...]
 
 Ich mag solche Empfehlungen. locomo erwähnt das Thema nicht und die
 anderen beiden sind mehr oder weniger tot.

Also soll man dir lieber nix empfehlen?

[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo lomoco -i | grep Battery
Battery status: 7 (full)

mit MX1000

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: apache2 mehrere https rewriterule 's

2006-06-06 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo stefan,

[ ] Ich weiss, dass man eine neue Email schreiben soll für ein neues
Problem und nicht einfach auf eine vorhandene antworten.
Dadurch geht meine Frage unter.
[ ] Ich bin ein Thread-Hijacker
[ ] Ich suche bei google, was das ist
[ ] Ich mache das nie wieder

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Traffic monitoring mit iptables

2006-06-04 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Sven,

* Sven Hartge schrieb [04-06-06 14:06]:
 Michael Liebl [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Munin habe ich mir gerade schonmal angeschaut, die Datenaufbereitung
  ist ganz nett. Ohne mich näher damit beschäftigt zu haben, besteht die
  Möglichkeit die Trafficstatistik stundengenau zu bekommen? Standard
  ist wohl die Tagesansicht.
 
 Nein. Das wäre auch unsinnig, da der Server den Node dann jede Sekunde
 pollen müßte. Die RRDs sind auf 5 Minuten Genauigkeit für einen Bereich
 von 24 Stunden eingestellt, was der Pollingfrequenz entspricht.
 
 Eine sekundengenaue Darstellung der Netzbelastung wirst du mit keinem
 mir bekannten (verteilten) Statistik-Tool bekommen.

_stundengenau_

Ich denke, daß man munin so verändern könnte, daß es auch die
Stundenansicht anzeigt. Gemittelt über die 5 Minuten abfragen.

Du musst dazu einfach nur den Darstellungszeitraum entsprechend
verkleinern, so dass du per Stunde ablesen kannst.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Traffic monitoring mit iptables

2006-06-02 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Michael,

* Michael Liebl schrieb [02-06-06 13:08]:
 
 ich stehe vor der Aufgabe, dass ich für einen Router die aktuelle
 Auslastung angezeigt bekommen muss und benötige dafür eure
 Unterstützung.

Schau dir mal munin an.

 Folgende Werte sollen angezeigt werden können:
 Traffic in/out eth0, eth1 und eth2.
 Details zu einzelnen Adressen, Ports brauche ich im ersten Schritt noch 
 nicht, würde ich mir als Option aber gerne offen halten.

munin ist durch eigene Scripte leicht erweiterbar.

 Die Auswertung der Rohdaten soll dann durch mrtg übernommen werden,
 sodass ich eine grafische Anzeige über einen Webbrowser bekomme.

Tja, das macht munin selber.

 Vermieden werden sollen Schreibzugriffe auf den Router selber, da das
 Filesystem *readonly* ist. Syslog wird schon jetzt auf einen Rechner im
 LAN2 umgeleitet mit syslog-ng.

munin besteht aus Server und Client. Der Server fragt periodisch den
Client ab, welcher bei Anfrage die entsprechenden Scripte ausführt
und die Werte an den Server übergibt.

 Ebenfalls möchte ich vermeiden, dass auf dem Router nachher
 irgendwelche Tools laufen, denn iptables sollte alles können was man
 dafür braucht. Letzteres ist aber kein Muss, wenn es nicht anders geht.

apt-get install munin-node muss aber dafür sein.

munin beobachtet aber mehr als nur den Traffic.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Userverwaltung/Datensynchro/LDAP/PDC/BDC ... Grundsatzfragen

2006-06-01 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Daniel,

* Daniel Musketa schrieb [31-05-06 23:22]:
 
 Ich denke, ich müßte einen slapd auf dem jetzigen Server einrichten.

Du solltest slapd auf einem Server pro Netzwerksegment einrichten,
also z.B. auf beiden Seiten des VPN-Tunnels. Reisst der Tunnel ab,
klappt die Anmeldung dann trotzdem noch auf beiden Seiten.

 Ist die Einrichtung eines slurpd auf den jeweiligen entfernten Samba- bzw. 
 LTSP-Servern sinnvoll oder gar nötig?

Kommt drauf an:

Willst du pro Standort auf dem dort vorhandenen Server die
Zugangsdaten in einer Quelle verwalten? = Kein slurpd

Willst du am Haupstandort zusätzlich zu den lokalen Accounts auch
die Nebenstandorte verwalten? = slurpd

 Die entfernten Samba-Server stellen eigentlich dieselben Dateien zur 
 Verfügung 
 wie auch der Haupt-Server. Zur Zeit läuft da nachts eine 
 unison-Synchronisierung.
 Geht das auch eleganter? Also beispielsweise mit einem globalen File-Locking 
 bei Zugriff und einem Abgleich nach Abspeichern im Hintergrund, ggf. mit 
 Traffic-Shaping, um die Anbindungsbandbreite nicht so zu strapazieren?

Du kannst dich an fam und rsync wenden.

 Käme an dieser Stelle vielleicht ein Samba-BDC ins Spiel oder macht der was 
 ganz anderes?

Letzteres. Der Samba-PDC/BDC ist nur ein reiner
Authentifikationsserver für Windows.

 Können die LTSP-Server (z. Z. alle Ubuntu) ihre komplette Benutzerverwaltung 
 an LDAP hänegn?

Ja. sieheapt libpam_ldap+libnss-ldap.

 Wie läuft das dann mit den Homeverzeichnissen ...?

Manuell oder mittels fam synchronisieren.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: [screen] multiuser mode wirklich für verschiedene User

2006-05-30 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Daniel,

* Daniel Musketa schrieb [30-05-06 17:04]:
 
 $ man suid
 Kein Manual-Eintrag für suid vorhanden

Heisst ausgeschrieben setuid:

http://de.wikipedia.org/wiki/Setuid
http://www.rz.uni-bayreuth.de/lehre/unix_rz/vorlesung/dateibaum/setuid.html

Das sind die ersten beiden Treffer zu setuid bei google.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: HTTP ueber ssh mittels Proxy tunneln

2006-05-30 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Christoph,

* Christoph Haas schrieb [30-05-06 21:02]:
 On Tue, May 30, 2006 at 08:57:00PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  vorhin hat sich mal wieder der Zwangsproxy von Vodafone aufgehaengt
  und saemtlicher HTTP-Verkehr war damit lahmgelegt. 
 
 Der Umweg über localhost erscheint mir
 ein Schritt zuviel zu sein.

Lies oben die Worte Zwangsproxy, aufgehängt, lahmgelegt.

Wenn er einen Proxy in seinem Browser einstellt, geht sämtlicher
Verkeht trotzdem über den Zwangsproxy und wenn der down ist, gar
nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Uuups - Platte voll

2006-05-28 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Heino,

* Heino Tiedemann schrieb [27-05-06 19:45]:
 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Falls du nicht alle auf dem Rechner (mit den Paketen gekommenen)
  locales brauchst:
 
  $ apt-get install localepurge
  locales auswählen, die bleiben sollen
  $ sudo localepurge 
  localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 158868K
  localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 3848K
 
  Total disk space freed by localepurge: 162716K
 
  Damit sind bei mir soeben 162 MB freigeworden.
 
 Wow:
 ,
 | localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 104536K
 | localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 2264K
 | 
 | Total disk space freed by localepurge: 106800K
 `
 
 Dankeschön. Immerhin rund 104MB.
 
 Komisch, ich hatte dochnur meine drei de_DE... locales
 installiert. Trotzdem so viel Plattenplatz verschwendet bisher. Ich
 frage mich wofür... 100MB für einfach mal so.. tztztzt

Ich hab mich wohl falsch ausgedrückt. Die meisten Programme kommen
mit Lokalisierungen für diverse Sprachen auf deinen Rechner.
Ich z.B. will aber nur C und [EMAIL PROTECTED] haben.
Localepurge löscht nun alle Programmlokalisierungen, die != C und !=
[EMAIL PROTECTED] sind, runter.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Uuups - Platte voll

2006-05-27 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Heino,

* Heino Tiedemann schrieb [27-05-06 16:36]:
 
 Ich habe eben ein aptitude clean gemacht. Davor waren 100%
 belegt. Gibts noch was, wo ich mal die Luft rauslassen könnte?

Falls du nicht alle auf dem Rechner (mit den Paketen gekommenen)
locales brauchst:

$ apt-get install localepurge
locales auswählen, die bleiben sollen
$ sudo localepurge 
localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 158868K
localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 3848K

Total disk space freed by localepurge: 162716K

Damit sind bei mir soeben 162 MB freigeworden. Ausserdem wird
localepurge automatisch nach der Installation eines neuen Paketes
ausgerufen.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Langl?ufiger Linux Laptop?

2006-05-27 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Rene,

* Rene Engelhard schrieb [27-05-06 17:46]:
 
 Ansonsten bin ich v�llig zufrieden mit meinem iBook G4 12 1.33Ghz.
 
 Gr��e,

Einzig an der richtigen Kodierung deiner Mails arbeitest du noch.

SCNR.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Verzögert e Mails auf dieser ML: Debian-user-german

2006-05-26 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Moritz,

* Moritz Lenz schrieb [26-05-06 22:05]:
 
 Ich habe das gleiche Problem. Bei meinem Mailserver wird aber (u.a.) der
 korrekte hostname geliefert:

Ach ja?

 [EMAIL PROTECTED]:~dig faui2k3.org +short
 213.95.10.24
 [EMAIL PROTECTED]:~dig -x 213.95.10.24 +short
 24.casella.verplant.org.
 faui2k3.org.

[EMAIL PROTECTED]

Da fehlt dann aber ne 24. oder oben ist sie zuviel.

$ host 213.95.10.24
24.10.95.213.in-addr.arpa is an alias for 24.casella.verplant.org.
24.casella.verplant.org domain name pointer faui2k3.org.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
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Re: Mutt Konfiguration

2006-05-25 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Juergen,

* Juergen Christoffel schrieb [25-05-06 11:07]:
 On Wed, May 24, 2006 at 10:28:34AM +0200, Udo Mueller wrote:
  Bitte ändere Zeile 35 von
  
  if (m/([EMAIL PROTECTED])/) {
  
  nach
  
  if (m/.*([EMAIL PROTECTED]).*/) {
 
 OK, ich sehe was Du machst, aber ich weiss noch nicht, warum (s.u.).
 
 Mit dem initialen .* schiebst Du den Match ganz nach rechts, findest also
 das am weitesten rechts stehende Paar  Das .* am Ende ist
 ueberfluessig, weil es nicht geklammert ist, um etwas zu extrahieren.

Ack. Ich habe die .* auf beide Seiten geschrieben, damit ich greedy
auf beiden Seiten der  bin.

 Die nicht-gierige Variante *? von * nimmst Du, um zu vermeiden, dass Du bei
 Strings wie foobar alles zwischen dem ersten  und dem letzten 
 in der Klammer matchst. Besser (weil selbst-dokumentierender) waere statt
 dessen
 
   if (m/.*([^[EMAIL PROTECTED]]+)/)

Ack.

 Bei Regexps ist es sehr oft hilfreich, genau zu sagen, was man _nicht_ will
 (auch fuer den NFA bzw. DFA unten drunter, der dann nicht so viele
 Alternativen ausprobieren muss, um zu sagen klappt nicht!).

Rexexp sind schön, aber leider nicht wirklich leicht lernbar...

  Es gibt in meinem Keyring Einträge, in denen 2  und 2  vorkommen.
  Dann greift deine Rexexp nicht.
 
 Hmmm, in meinem Keyring kommt das nicht vor. Wie sehen diese Eintraege denn
 aus? Wenn Du mir das sagst, kann ich eine bessere Regexp angeben.

uid   Joachim Schlöffel (unsigniert) [EMAIL PROTECTED]
 
 Das erste Beispiel war ad hoc (d.h. ich gebe zu: habe mir nicht die Specs
 fuer den Keyring angesehen ;-). Die Eintraege nach UID ... scheinen mir
 aber das zu sein, was in Emails in der From-Zeile steht, ggf. mit runden
 Klammern fuer Kommentare, auch ohne ... wie ich gerade sehe, aber wohl
 kaum mit zwei Paar spitzen Klammern, ... hmm, ... es sei denn, die stehen
 in (...) im Kommentar?

Genau.

 Um also auch Zeilen zu parsen, die gar keine ... enthalten, muss das
 Pattern aufwendiger werden. Wir naehern uns dann bald dem klassischen
 Problem, Adressen nach RFC-2822 zu parsen. Die Loesung dazu geht in Jeffrey
 Friedls hervorragendem Buch Mastering Regular Expressions ueber eine
 komplette Buchseite ;-0

Sollte ich mir auch mal besorgen.

 Wir koennen also zumindest schreiben:
 
   m/?([^[EMAIL PROTECTED]\s]+\.[^\s]+)?/
 
 Damit matchen wir Email-artige Zeichenketten, vorzugsweise innerhalb der
 spitzen Klammern, aber auch ohne diese. Auf jeden Fall aber nicht mehr
 ueber zwei Klammerpaare hinweg.

Klappt hier. Danke!

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Mutt Konfiguration

2006-05-24 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Juergen,

* Juergen Christoffel schrieb [24-05-06 09:48]:
 
 P.S. Und im Anhang ein Script, dass die Eintraege fuer .muttrc erzeugt.

mutt wirft nach Ausführung bei mir einen Fehler:

Bitte ändere Zeile 35 von

if (m/([EMAIL PROTECTED])/) {

nach

if (m/.*([EMAIL PROTECTED]).*/) {

Es gibt in meinem Keyring Einträge, in denen 2  und 2  vorkommen.
Dann greift deine Rexexp nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Mutt Konfiguration

2006-05-23 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Juergen,

* Juergen Christoffel schrieb [23-05-06 10:41]:
 
 Wenn Du nun z.B. ueber alle Adressen in Deiner Keychain iterierst, ...

... dürfte das Starten mutt einiges länger dauern, wenn die Trust-DB
dabei gebaut bzw. aktualisiert wird.

Bei mir sind aktuell etwa 2000 Schlüssel im Keyring. Das Listen
(ohne Trust-DB) dauert etwa 

$ time gpg --list-keys | grep ^pub | wc -l
1918

real0m1.604s
user0m1.349s
sys 0m0.175s

Also doch noch akzeptabel.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Security-Update?

2006-05-22 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo kai-martin,

* kai-martin knaak schrieb [22-05-06 20:41]:
 
 Bisher schaue ich immer in den wöchentlichen Debian-News 
 (http://www.debian.org/News/weekly/) und lade dann händisch die neuste 
 Version mit apt-get. Gibt es einen Weg, das zu automatisieren, oder
 wenigstens die Pakete angezeigt zu bekommen, zu denen es einen
 Security-Update gibt?

apt-get install cron-apt

oder

apt-get install apticron

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: mail bomb schutz

2006-05-21 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Mike,

* Mike Przygoda schrieb [21-05-06 09:18]:
 
 ich habe gerade festgestellt das alle mails (ausser withelist) in die 
 greylist fallen ..dann gehen die mit fehler 450 zum sender zurück ... 
 wenn der sender-server die mail nun nochmal schickt dann vertraut gld 
 diesen sender ...ist das so korrekt?

Ja. Das ist der Sinn dahinter.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Thread-Hijacking

2006-05-21 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Frank,

* Frank Terbeck schrieb [21-05-06 02:59]:
 Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED]:
  Udo Mueller wrote:
  Was für Gründe gibt es denn, einen GUI-MUA und nicht mutt einzusetzen?
  Wie scrollst du mit mutt?
 
 Ist das eine ernste Frage?
 Also mutt hat einige Scrollfunktionen. Die ich regelmässig nutze:
   + mit Enter und Backspace zeilenweise scrollen
   + mit Space und - seitenweise scrollen
   + mit ALT-x gequotete Blöcke überspringen.

Du hast Page-Up und Page-Down noch vergessen.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
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Re: Thread-Hijacking

2006-05-21 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Frank,

* Frank Terbeck schrieb [21-05-06 14:42]:
 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED]:
  * Frank Terbeck schrieb [21-05-06 02:59]:
   Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED]:
Udo Mueller wrote:
Was für Gründe gibt es denn, einen GUI-MUA und nicht mutt einzusetzen?
Wie scrollst du mit mutt?
   
   Ist das eine ernste Frage?
   Also mutt hat einige Scrollfunktionen. Die ich regelmässig nutze:
 + mit Enter und Backspace zeilenweise scrollen
 + mit Space und - seitenweise scrollen
 + mit ALT-x gequotete Blöcke überspringen.
  
  Du hast Page-Up und Page-Down noch vergessen.
 
 Nein, hab ich nicht. Seitenweise scrolle ich mit Space und '-'.
 Page{Up,Down} liegen mir zu weit weg. :)

Naja, so gesehen nicht, aber der Vollständigkeit halber sei es
erwähnt, da es die Default-Einstellung ist.

Und auf meinem Laptop ist das nicht sehr weit entfernt ;)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: MUA Glaubenskrieg ;-) [war: Thread-Hijacking]

2006-05-21 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Frank,

* Frank Dietrich schrieb [21-05-06 02:59]:
 
 da bei Deinem Beitrag kein Smiley war geh ich davon aus Du meinst das
 alles tot ernst. Wenn nicht, dann vergiss diese Mail. Anderen falls
 muss ich da auch mal meine Meinung zu sagen.

Na, dann sollte ich von nun an in meine Signatur eine Reihe von
Smileys aufnehmen, die jeder dann beliebig verteilen kann ;)

 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 - Hand an der Maus festgewachsen
 
 Meinen MUA kann ich perfekt und komplett per Tastatur bedienen.

Ich auch.

 - man mag die Unflexibilität seines MUA
 
 Woher glaubst Du zu wissen das anderen was fehlt? Wo ist eine
 Auflistung _der_ Vorzüge von mutt die jeden sofort zum Umstieg bewegen
 sollen?

Soll doch keiner. Es dreht sich um das hohle Geplenkel, dass man im
21.Jhdt. keinen Konsolen-MUA mehr nutzen sollte.

 - man braucht gewissen Funktionalität nicht
 
 Da geb ich Dir Rech. Jeder erwartet was anderes von seiner Software.
 Ich bin mit meiner zufrieden, sie macht all das was ich mit meinem MUA
 machen will. 
 Und das ist mir wichtig:
 - komplette Tastaturbedienung
 - muss für mich übersichtlich sein
 - schnell sein, auch bei Ordnern mit x.000 Mails
 - Mails da einsortieren wo sie hin sollen [1]

Mir auch. Was mir aber bei diesen wichtig ist, ist die Flexibilität,
den MUA an mich anpassen zu können. Wenn ein Programm schon per
Tasten komplett bedienbar ist, ist das toll. Aber es ist dann eher
so, dass ich die Tastenkürzel des Programmes lernen muss, um es
bedienen zu können.

Bzgl. der Übersichtlichkeit habe ich als Anforderung, dass ich z.B.
auch zwingend Teile des Mailheaders lesen möchte, sofern vorhanden.
Und die Art der Anzeige der Emailübersicht bzw. der Email selber
möchte ich auch frei bestimmen können und nicht zwingend eine feste
einprogrammierte Übersicht übernehmen müssen.

Und zur Featuritis mancher Programme: Ich lege Wert darauf, dass ein
Programm seine Hauptaufgabe gut erfüllt und ich andere
Funktionalität durch andere Programme bekomme.

 - man will sich nicht umgewöhnen
 
 Ist ja auch immer eine Frage von Aufwand und Nutzen.

Ack. Wenn die Anforderungen eher gering sind und durch den aktuell
genutzten MUA gedeckt werden, ist ein Wechsel nicht erforderlich.

 - man hat Scheuklappen auf und denkt, die Kommandozeile ist das
   Gleiche wie damals bei DOS
 
 Oder man hat Scheuklappen auf und meint es gäbe nur eine
 glückseeligmachende Software, die für alle und jeden gleich gut
 geeignet ist. ;-)

Du sprichst hoffentlich von Windows ;)

 Solange jemand eine Software verwendet die keine defekte Mails
 erstellt, dann soll doch jeder das nehmen dürfen womit er persönlich
 am besten zurecht kommt.

Soll auch jeder. Wenn das vorgeschrieben wäre, hätten wir gleiche
Sitten wie bei Windows mit IE, OE und Media Player.

 Eine Empfehlung kann man ihm ja trotzdem
 abgeben, wenn man davon überzeugt ist das der andere dadurch einen
 Zugewinn hat.

Ist so eine Sache. Damit man sicher sein kann, dass der andere einen
Vorteil aus der empfohlenen Software hat, muss man erst die
Anforderungen des anderen kennen. Da dieser damit aber von sich aus
selten rausrückt, ist das eher mühselig, diese zu erfragen.

 PS: So ohne Smiley fand ich Deinen Beitrag ziemlich flach, vor allem
 für jemanden der eine eigene Firma hat. 

Vllt. ist das manchmel auch wichtig, um Gedankengänge anzustossen,
die man bei einem mit Smileys versehenen Beitrag unterlassen hätte.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
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Re: Thread-Hijacking

2006-05-21 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Frank,

* Frank Terbeck schrieb [21-05-06 17:10]:
 
 Warum das Drehen an einem Mausrad (oder das Reiben am Touchpad)
 zeitgemässer macht, verschliesst sich mir.

Ich denke, man kann das so verstehen:

  Man kann es _mittlerweile_. Vor 20 Jahren ging das noch nicht.

Warum das dann aber zeitgemäßer sein soll, erschliesst sich mir auch
nicht, denn das eine kann man jetzt und das andere auch.

Vor zwanzig Jahren sind die Autos mit Benzin und Diesel gefahren.
Heute fahren Sie schon mit Gas oder Wasserstoff.

Ist doch aber trotzdem kein Grund, auf die alte, stetig verbesserte
Technik zu verzichten.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Hannes,

* Hannes H. schrieb [20-05-06 15:39]:
 Am 20.05.06 schrieb Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]:
 
 Ich bin halt der Meinung, dass es im 21. JH keinen Grund mehr gibt,
 auf seinem _Arbeits_-Rechner auf eine GUI zu verzichten oder ein
 Consolen-Programm zum Mailen einzusetzen. Ich spreche hier nur von MUA
 - wie schon die ganze Zeit alle anderen auch ;-)

Was für Gründe gibt es denn, einen GUI-MUA und nicht mutt einzusetzen?

- Hand an der Maus festgewachsen
- man mag die Unflexibilität seines MUA
- man braucht gewissen Funktionalität nicht
- man will seine Email nicht remote lesen, sondern lokal oder per
  Webmail
- man hat ja schon immer nen GUI-MUA gehabt
- man will sich nicht umgewöhnen
- man hat Scheuklappen auf und denkt, die Kommandozeile ist das
  Gleiche wie damals bei DOS

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: svn server

2006-05-19 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Stefan,

* Stefan Riedel schrieb [20-05-06 00:04]:
 
 meintest du nicht selber zu mir, dass es für solche Sachen manpages und Dokus 
 gibt? Ich meine verteh das nicht... wollte nen Tipp (Brainstorming kann man 
 das denke ich auch nen bissel nennen)  und werd hier angefahren... 

Das BRainstorming hättest du dir doch aber auch sparen können, wenn
du svn subversion oder ähnliches bei google eingegeben hättest und
nicht gleich nach der ersten Trefferseite die anderen fragst, oder?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: nach welcher Uhr richtet sich ps?

2006-05-18 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Bjoern,

* Bjoern Schliessmann schrieb [19-05-06 02:37]:
 Daniel Musketa wrote:
 
  Woher kommt das 01:36 Uhr?
 
 Nix Uhr, Laufzeit des Prozesses. man ps!

man auge, man brille

$ ps u
USER   PID %CPU %MEMVSZ   RSS TTY  STAT START   TIME COMMAND
mueller   8755  0.0  0.2   3892  1080 pts/0R+   07:39   0:00 ps u

Das 01:36 des OP ist die Uhrzeit, denn die Laufzeit war 00:00

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Debian als kleinen Heimserver

2006-05-17 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Omega,

Realnamen sind hier _sehr_ erwünscht.

* Omega schrieb [17-05-06 22:21]:
 
 um das projekt nun aber nicht gleich wieder scheitern zu lassen wollte 
 ich mal fragen ob es gute infoquellen im netz gibt in deutscher sprache 
 außer das debian.onlinebuch.

Meinst du http://www.debiananwenderhandbuch.de?

Daneben gibt es noch

http://www.debian-administration.org
http://www.debianhowto.de/
http://www.debianforum.de/
http://www.debianplanet.org/
http://www.debianhelp.org/

(Sortierung willkürlich, Sprachen englisch und deutsch gemixt)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: apt Fehler im chroot

2006-05-14 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Klaus,

* Klaus Becker schrieb [14-05-06 20:46]:
 
 Warning: gnupg does not seem to be installed.
 Warning: apt-key requires gnupg for most operations.

apt-get --print-uris install gnupg
wget $AUSGABE
dpkg -i gnupg*.deb

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)

2006-05-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Frank,

* Frank Küster schrieb [12-05-06 00:03]:
 Thomas Weiss [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Anschlüsse für DSL (inzwischen 48KB/s) und das Netzwerk da liegen. Da
 
 Entschuldigung dass ich so blöd frage, aber ich bin halt dummer
 Cablecom-User:  Gibt man bei DSL die Übertragungsraten wirklich in
 KByte/s an, dann wären das ordentliche 380kbit/s?  Oder ist das ein
 Fipptehler, und mit DSL kriegt man nur 48kbit/s?
 
 Hierzulande jedenfalls wird weiter in kbit/s gerechnet, und man kann
 300, 600, 3000 und wasweissich bekommen.

Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.

Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt
etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
als mit ISDN surfen können.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)

2006-05-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Jan,

* Jan Kohnert schrieb [12-05-06 09:52]:
 On Fri, 12 May 2006 08:37:29 +0200, Udo Mueller wrote
 
  Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
  Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
  Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
  
  Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt
  etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
  als mit ISDN surfen können.
 
 Notloesung???
 
 Ich nenne das Abzocke, denn seltsamerweise bezahlt man bei dem Vergnuegen
 dasselbe wie der Nachbar, der noch das richtige DSL 1000 hat (also
 1024kbit/s). Nur man hat weniger davon...

Für den betroffenen ist es wohl keine Abzocke, weil so wenigstens in
den Genuss eines schnelleren Zugangs kommt.
Aber du hast natürlich Recht: Weniger Leistung sollte auch weniger
bezahlt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Thomas,

* Thomas Weiss schrieb [12-05-06 10:28]:
 Udo Mueller schrieb:
 
  Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
  Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
  Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
  
  Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt
  etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
  als mit ISDN surfen können.
  
  Mit freundlichen Grüßen
  
  Udo Müller
  
 
 Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
 waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
 Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
 haben jetzt halt definierte Kosten. :-/

Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass.

DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
hat DSL4000 :(

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Christian,

* Christian Knoke schrieb [12-05-06 13:24]:
 Udo Müller schrieb am 12. May um 12:37 Uhr:
 
   Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
   waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
   Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
   haben jetzt halt definierte Kosten. :-/
  
  Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
  definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass.
 
 Verwendest Du einen Proxy?

Natürlich. apt-cacher und squid.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Ulrich,

* Ulrich Mietke schrieb [12-05-06 17:33]:
 Udo Mueller schrieb ...
 ... Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
 definierte Kosten, ...
 
 für Datenverkehr? Welcher Carrier?

EWE Tel. Lokaler Anbieter. http://www.ewetel.de

 DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
 hat DSL4000 :(
 
 ??? Wie weit ist der Nachbar denn weg?

ca. 50m Luftlinie. Hab aber schon gefragt, ob der teilen will.
Aussage:

  Nee, da wenden Sie sich mal an die Telekom, die sind dafür
  zuständig.

Egal, wenn alles klappt, ziehen wir in ein paar Monaten in ein
DSL4000er Gebiet.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Debian und VLC / Fernsteuerung???

2006-05-10 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Brian,

* Brian Schmalisch schrieb [11-05-06 00:05]:
 
 Ich habe nun versucht von zu Hause über SSH (Putty) den VLC wieder zu
 starten - funktioniert auch. Sobald aber Putty beendet wird wird auch die
 Ausführung logischerweise beendet.

man screen

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Korrektur

2006-05-09 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Dirk,

* Dirk Salva schrieb [09-05-06 00:06]:
 On Mon, May 08, 2006 at 10:24:59PM +0200, Udo Mueller wrote:
  
  Ist diese Frage ernst gemeint oder bist du zu faul, apt-cache search
  crack attack  apt-cache show crack-attack einzugeben?
 
 Letzteres:-P Ich bin allerdings davon ausgegangen, daß es sich um
 irgendsoein Online-Spiel handelt.

tststs ;)

Man kann es aber auch online spielen. Z.B. im LAN oder per VPN
oder Portweiterleitung auch übers Internet. Macht Spass im
Zweispielermodus.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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zu alt für s spielen (was: Re: Korrektur)

2006-05-08 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Chrissie,

* Chrissie Brown schrieb [07-05-06 22:20]:
 
 Btw: Ich liebe Crack-Attack. Das Spiel rockt einfach, und ist für alle 
 Plattformen verfügbar. Was anderes spiele ich z. Zt. nicht (mehr). 
 Vielleicht bin ich aus dem Alter auch raus :-)

bzflag. In der Liga, in der ich spiele, ist der Älteste 78. Also ist
man irgendwie nie zu alt ;)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Korrektur

2006-05-08 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Dirk,

* Dirk Salva schrieb [08-05-06 20:38]:
 On Sun, May 07, 2006 at 10:20:51PM +0200, Chrissie Brown wrote:
  Btw: Ich liebe Crack-Attack. Das Spiel rockt einfach, und ist für alle 
  Plattformen verfügbar. Was anderes spiele ich z. Zt. nicht (mehr). 
  Vielleicht bin ich aus dem Alter auch raus :-)
 
 Was ist das?

Ist diese Frage ernst gemeint oder bist du zu faul, apt-cache search
crack attack  apt-cache show crack-attack einzugeben?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Update von Sarge nach Sid

2006-05-06 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Björn,

* Björn Keil schrieb [06-05-06 21:28]:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 On 06.05.06 18:27:45, Björn Keil wrote:
 
 ich wollte mal hören wie ein Update von Sarge nach Sid so läuft. Auf 
 
 Wenn du das noch fragen musst solltest du IMHO nicht unstable nehmen.
 Such dir lieber Backports fuer die Software von der du aktuelle
 Versionen brauchst oder installiere diese aus den Quellen.
 
 hmm... eigentlich wollte ich nicht nach unstable sondern zurück nach 
 testing... immerhin habe ich sarge auch schon benutzt als es noch 
 testing war. Komisch... war Sid nicht schon unstable als sarge testing 
 war? Ist es von etch überholt worden?

Sid bleibt sid. Immer, ewig, auf immer.

Wenn du testing willst, egal welchen Namen das gerade trägt (etch
atm), dann tausche sarge in der sources.list gegen testing.

Egal wann ein neues Release gemacht wird, bleibst du bei testing.

 Backports kommen nicht in Frage. Das Problem dabei ist, das es eine 
 Menge Software gibt die nicht mit veralteten Libraries klarkommt. 
 Backports haben nur bei kritischen live-Systemen Sinn.

Nicht wirklich. Will jemand ein auf seinem Desktop ein System, was
stabil läuft, mit dem er möglichst wenig Arbeit hat, aber in seinem
Mailprogramm $NEUE_TECHNIK haben will, sind Backports ne feine
Sache.

 Tja... eigentlich war genau das aber meine Frage... bevor man blind was 
 versucht ist es doch sinnvoll zu fragen, ob jemand schon Erfahrung damit 
 hat eine Workstation derartig zu aktualisieren. Wenn Du sowas noch nicht 
 gemacht hast - warum dann Dein Post?

Aktualisiere nach einem apt-get update erst einmal apt* und dpkg.
Erst danach das dist-upgrade versuchen. Aber ob das klar geht, weiss
ich auch nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: DNS Domain einrichten

2006-05-03 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Markus,

* Markus Braun schrieb [03-05-06 08:50]:
 
 VIelleicht kann ja jemand auch mal eine beispiel hier posten, dass wäre 
 super :)

[EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/bind/db.domain.de 
;
; Zonendatei domain.de
;
$TTL86400

@   IN  SOA www.domain.de. postmaster.domain.de. (
2006033101
1; refresh, Sekunden
1800 ; retry, Sekunden
1W   ; expire, Sekunden
3600 )   ; minimum, 
;
@   NS  ns.domain.de. ; Rechnername des Nameserver
@   NS  ns.backupns.de.   ; Backup-DNS

@   MX  10 mail.domain.de.; erster Mailserver
;
localhost   A   127.0.0.1
@   A   123.456.789.10
www A   123.456.789.10
mailA   123.456.789.10


Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: Keine neuen Samba-Verbi ndungen möglich

2006-05-03 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Andreas,

* Andreas Vögele schrieb [03-05-06 15:00]:
 Ich habe seit ich von Sarge r1 auf Sarge r2 umgestellt habe, massive 
 Probleme mit Samba. Nach einigen Stunden laufen sehr viele tote 
 smbd-Prozesse, die verhindern, dass neue Verbindungen aufgebaut werden 
 können und sich nur mit kill -9 beenden lassen. Die Samba- und 
 LDAP-Konfiguration ist seit Monaten unverändert. Ich bin mir nicht 
 sicher, ob es tatsächlich an der Aktualisierung liegt. Es würde mich 
 aber interessieren, ob jemand von Euch dieses Problem ebenfalls 
 beobachtet hat.

Ich hatte bis vor kurzem ganz grosse Probleme mit smbd Prozessen,
die sich nicht beendet haben, sondern fleissig weiter an der CPU
genuckelt haben. Load von 15 oder grösser war da teilweise kein
Problem.

Setup wie bei dir mit LDAP als Backend.

Ich habe lange getüftelt, woran es liegen könnte, hab dann
irgendwann die Nase voll gehabt und mir ein aktuelles Samba von der
Samba-Webseite (als deb für Sarge) geholt und installiert.

Nu läuft es wieder.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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Re: cups disabled drucker automatisch

2006-05-03 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Hiro,

* Hiro Protagonist schrieb [03-05-06 22:09]:
 
 Ich würde gerne entweder die timeout-Zeit hochsetzen oder aber diese
 Automatik abschalten, finde aber in der Cups-Doku keinen Parameter
 dafür.
 
 Wer weiß, wie das geht?

Ich nicht. Aber ich hab mir nen Workaround gebastelt, da Cups die
Drucker auch deaktiviert, wenn man kein Papier oder Papierstau im
Drucker war.

#!/bin/bash

OUT=$(lpstat -p | grep disabled | awk '{print $2}')

for printer in $OUT
do
echo -n Starte $printer neu: 
/usr/bin/cupsenable $printer
echo done
done

Das Ganze läuft bei meinen Kunden als halbstündiger Cronjob. Wegen
der echo's bekomme ich dann sogar ne Info, wenn ein Drucker neu
gestartet wurde.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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