Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-08-14 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Die, 2003-08-05 um 14.34 schrieb Peter Bartosch:
 Hi!
  On 2003-08-04 17:17:01, Werner Gast wrote:
  ich habe es gerade mit meiner alten Xi520 von der Telekom ausprobiert:
  cat /dev/ttyS0 
  liefert mir die Gespraechsdaten. Das laesst sich doch auch in eine Datei
  umleiten. Ist das nicht das, was gesucht wird?
  
  Hallo Werner, 
  
  das haben wir alles ausprobiert...
  Das kommt nur teilweise an, sprich zehacksückelt und mit jede menge 
  Fehlermeldungen.
 
 riecht für mich nach fehlerhaften Parametern (Boude-Rate, Stoppbits,
 Parität oder Flow-Control)

Fuer One-Way Kommunikation empfiehlt sich: 
Keine Parity, 
Keine Flusskontrolle. 
und der Rechner bei dem die Daten auflaufen, sollte nicht ausgelastet
sein, sonst muss man mit 'nice' der seriellen Kommunikation Vorrang
verschaffen. Die Daten muessen laufend vom Port abgeholt werden bevor
der Buffer ueberlaeuft.
-- 
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]

Der Verteidigungsminister: Deutschland wird am Hindukusch verteidigt.
Hindukusch-Initiative der CSU: Auch Hindelang wird verteidigt werden.
Vorschlag: Dann holt doch den Hindukusch nach Bayern oder verlegt
Hindelang zwecks Verteidigung (gegen Touristen) an den Hindukusch.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-08-14 Diskussionsfäden Kristian Rink

Moin Werner, alle...

On 04 Aug 2003 17:17:01 +0200
Werner Gast [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo beisammen,
 ich habe es gerade mit meiner alten Xi520 von der Telekom
 ausprobiert:
 
 cat /dev/ttyS0 
 
 liefert mir die Gespraechsdaten. Das laesst sich doch auch in eine
 Datei umleiten. Ist das nicht das, was gesucht wird?

Das ist auch der Ansatz der Lösung. Klappt nur leider nicht immer
so, wie ich das erhofft hatte... :/

Cheers,
Kris

-- 
unschuldig? nicht verdächtig? unbeobachtet? vergiß es ...

gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen
und mitmachen:  http://www.stop1984.org


--
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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-08-14 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-05 14:34:18, Peter Bartosch wrote:
 On 2003-08-04 17:17:01, Werner Gast wrote:
 Am Mon, 2003-08-04 um 16.45 schrieb Marcus Jodorf:

riecht für mich nach fehlerhaften Parametern (Boude-Rate, Stoppbits,
Parität oder Flow-Control)

Hallo Peter, Habe auch irgendwie das gefühl, aber wenn Du eine 
(Telekom) Anlage kaufst, wirste unter Linux nicht darum herumkommen, 
den Telekümmelservice anzurufen und eine Fernwartung mit einer 
millionen gewünschter Parameter durchführen zu lassen...

Alles kostenpflichig... 

Vieleicht kann man danach auf die ISDN-Kiste zugreifen...
Wenn man per Fernwartung sich nen seriellen Drucker hat 
einrichten lassen...

Michelle


-- 
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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-08-06 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Die, 2003-08-05 um 14.34 schrieb Peter Bartosch:
 Hi!
  On 2003-08-04 17:17:01, Werner Gast wrote:
  ich habe es gerade mit meiner alten Xi520 von der Telekom ausprobiert:
  cat /dev/ttyS0 
  liefert mir die Gespraechsdaten. Das laesst sich doch auch in eine Datei
  umleiten. Ist das nicht das, was gesucht wird?
  
  Hallo Werner, 
  
  das haben wir alles ausprobiert...
  Das kommt nur teilweise an, sprich zehacksückelt und mit jede menge 
  Fehlermeldungen.
 
 riecht für mich nach fehlerhaften Parametern (Boude-Rate, Stoppbits,
 Parität oder Flow-Control)

Fuer One-Way Kommunikation empfiehlt sich: 
Keine Parity, 
Keine Flusskontrolle. 
und der Rechner bei dem die Daten auflaufen, sollte nicht ausgelastet
sein, sonst muss man mit 'nice' der seriellen Kommunikation Vorrang
verschaffen. Die Daten muessen laufend vom Port abgeholt werden bevor
der Buffer ueberlaeuft.
-- 
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]

Der Verteidigungsminister: Deutschland wird am Hindukusch verteidigt.
Hindukusch-Initiative der CSU: Auch Hindelang wird verteidigt werden.
Vorschlag: Dann holt doch den Hindukusch nach Bayern oder verlegt
Hindelang zwecks Verteidigung (gegen Touristen) an den Hindukusch.


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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-08-05 Diskussionsfäden Kristian Rink

Moin Michelle, Liste,...


On Tue, 5 Aug 2003 13:52:06 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Das groeste problem an der Anlage ist, das sie meistns nur die
  lezten 1000 Verbindungen speichern können... 
 
 Stimmt. Wobei das in unserem Falle eigentlich reicht. :)
 
 ;-))

Hab' übrigens nochmal geguggt - die c88 kann meines Wissens nach
2000 Datensätze vorhalten. Naja, damit hab' ich zumindest einen
Spieldatenbestand für meinen Parser. ;)

 ich hatte win Win95 Lizeznz und mich auf eBay bemüht eine Win95B 
 mit Lizenz für 3 ¤ zu bekommen. ;-)) 
 
 Mehr war es nicht wert, - naja, plus 3,68 ¤ Versand und 5 ¤
 Postgebühren

Hmmm, business as usual - der Transport kostet mehr als die
eigentliche Ware. :/

 (über seriell, USB oder TCP/IP - wie auch immer das funktionieren
 mag) auszugeben. Mal sehen, ob wir so ein Teil 'rankriegen.
 
 Ist eingentlich für Stand-Alone Messdaten-Erfassungssysteme die
 nur gelegentlich im Vorbeiflug mit Laptops angezapft werden. Habe
 meins von BMC (???) hat TCP-Protocol und funktioniert nut mit
 einer Speziellen Software unter Win32 (wie ich die Welt Hasse !!!)

Naja, diese Box hat wohl glücklicherweise nicht nur TCP/IP an Bord,
also hoffe ich mal, daß dort am seriellen Port brauchbarere Sachen
als an der elmeg selbst rauskommen. Mal sehen, was die Woche noch
bringt.. :)

Cheers  Grüße,
Kris

-- 
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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-08-05 Diskussionsfäden Kristian Rink

Moin,...

On Mon, 04 Aug 2003 18:03:17 +0200
Marcus Jodorf [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ^^^
Coole Domain, das. :)

[snip]
 können. Aber Entwicklerdoku zu der Anlage bekommt man nicht. Elmeg
 sagt, das verbieten die Verträge mit der Telekom und diese
 wiederum rückt keine Doku raus, weil sie nicht der Hersteller ist
 und die Verträge mit Elmeg das verbieten würden.

Oh ja, das ist _sooo_ lästig. Der elmeg-Mann wollte sehen, ob
er uns zumindest einen Tip dahingehend geben könnte, was die
Fehlernummern (NOK: 1, NOK: 2, NOK: 8) bedeuten, aber passiert
ist dort bislang nix. 

 Einfach zum Kotzen, was für Schwachmatenfirmen sich so auf dem
 Markt tummeln. Eine Elmeg Anlage werde ich jedenfalls in Zukunft
 eher nicht mehr in Betracht ziehen, wenn ich dadurch praktisch
 gezwungen werde, mir Windows anzutun.

Ärgerlicherweise sind die zumindest im Kundenkreis (sowohl native
wie auch getarnte Elmegs) enorm verbreitet, da ist auch der
Umstand, daß vielleicht neue Sachen dank der Insolvenz der Bande
nicht mehr nachkommen, nur ein schwacher Trost.

Cheers,
Kris

-- 
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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-08-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-04 17:17:01, Werner Gast wrote:

Am Mon, 2003-08-04 um 16.45 schrieb Marcus Jodorf:

Hallo beisammen,
ich habe es gerade mit meiner alten Xi520 von der Telekom ausprobiert:

cat /dev/ttyS0 

liefert mir die Gespraechsdaten. Das laesst sich doch auch in eine Datei
umleiten. Ist das nicht das, was gesucht wird?

Hallo Werner, 

das haben wir alles ausprobiert...
Das kommt nur teilweise an, sprich zehacksückelt und mit jede menge 
Fehlermeldungen.

Michelle


-- 
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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-08-05 Diskussionsfäden Peter Bartosch
Hi!


 On 2003-08-04 17:17:01, Werner Gast wrote:
 
 Am Mon, 2003-08-04 um 16.45 schrieb Marcus Jodorf:
 
 Hallo beisammen,
 ich habe es gerade mit meiner alten Xi520 von der Telekom ausprobiert:
 
 cat /dev/ttyS0 
 
 liefert mir die Gespraechsdaten. Das laesst sich doch auch in eine Datei
 umleiten. Ist das nicht das, was gesucht wird?
 
 Hallo Werner, 
 
 das haben wir alles ausprobiert...
 Das kommt nur teilweise an, sprich zehacksückelt und mit jede menge 
 Fehlermeldungen.

riecht für mich nach fehlerhaften Parametern (Boude-Rate, Stoppbits,
Parität oder Flow-Control)


Peter


-- 
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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-08-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-04 09:03:49, Kristian Rink wrote:

Moin Michelle, alle...

On Mon, 4 Aug 2003 00:00:02 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das groeste problem an der Anlage ist, das sie meistns nur die
 lezten 1000 Verbindungen speichern können... 

Stimmt. Wobei das in unserem Falle eigentlich reicht. :)

;-))

*grins* Es wäre noch nerviger, in unserem Falle für die Kiste eine
Windoze-Lizenz zu kaufen und das Zeugs auch noch installieren zu
müssen, nur für _diese_ Übung. $CHEF hat mittlerweile eine andere

ich hatte win Win95 Lizeznz und mich auf eBay bemüht eine Win95B 
mit Lizenz für 3 ¤ zu bekommen. ;-)) 

Mehr war es nicht wert, - naja, plus 3,68 ¤ Versand und 5 ¤ Postgebühren

Idee, die er verfolgt: Die elmeg-Leute haben uns sowas wie einen
seriellen Buffer empfohlen, ein Stück Hardware, was de facto an
den seriellen Port der TK-Anlage gehängt wird, die Daten abfaßt und
soweit programmierbar ist, die Daten auch halbwegs sinnvoll (über
seriell, USB oder TCP/IP - wie auch immer das funktionieren mag)
auszugeben. Mal sehen, ob wir so ein Teil 'rankriegen.

Ist eingentlich für Stand-Alone Messdaten-Erfassungssysteme die nur 
gelegentlich im Vorbeiflug mit Laptops angezapft werden. Habe meins 
von BMC (???) hat TCP-Protocol und funktioniert nut mit einer 
Speziellen Software unter Win32 (wie ich die Welt Hasse !!!)

Grüße
Michelle


-- 
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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-08-04 Diskussionsfäden Kristian Rink

Moin Michelle, alle...


On Mon, 4 Aug 2003 00:00:02 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

[Verbindungsdaten]
 Also ich habe hier die Telekon-Software und die Elmeg-Software und
 kann den Speicher der Telefonanlage auslesen. Hatte leztes Jahr
 glaube ich schon mal nachgefragt, ob jemand weis wie mans unter
 Linux machen kann, aber leider gibt es sowas nur für die XI321...

Naja, damit, dort selbst was zu bauen, hab ich ja gar kein
Problem... wenn's denn nur ginge. Hmmm, mit der elmeg-Software wär's
vielleicht einen Versuch wert, einen Rechner anstelle der TK-Anlage
hintenran zu hängen und zu gucken, was diese Software auf dem
serielle Port so alles anstellt...

 Das groeste problem an der Anlage ist, das sie meistns nur die
 lezten 1000 Verbindungen speichern können... 

Stimmt. Wobei das in unserem Falle eigentlich reicht. :)

 Bin gerade dabei mir eine Serielle Karte von Cyclades zu kaufen,
 um mit dem Programmieren/Hacken der Teflonanlage weiterzumachen...
 Ist echt nervig in Win95 Booten zu muessen, nur um an

*grins* Es wäre noch nerviger, in unserem Falle für die Kiste eine
Windoze-Lizenz zu kaufen und das Zeugs auch noch installieren zu
müssen, nur für _diese_ Übung. $CHEF hat mittlerweile eine andere
Idee, die er verfolgt: Die elmeg-Leute haben uns sowas wie einen
seriellen Buffer empfohlen, ein Stück Hardware, was de facto an
den seriellen Port der TK-Anlage gehängt wird, die Daten abfaßt und
soweit programmierbar ist, die Daten auch halbwegs sinnvoll (über
seriell, USB oder TCP/IP - wie auch immer das funktionieren mag)
auszugeben. Mal sehen, ob wir so ein Teil 'rankriegen.


 die dranhängen (weil ich mir im Nachgang auch die Möglichkeit
 eines defekten UARTs und/oder COM-Ports vom Halse schaffen
 wollte).  
 Das haben wir also beide hinter uns...

Jepp. Wir arbeiten bisweilen ältere Rechner für diese Zwecke
(Router, Mini-IMAP-Server,...) auf, und in den späten 486ern /
frühen Pentiums sind bisweilen recht eigenartige UARTs drin. Sowas
ist _immer_ Mist.

 verdächtiges... Auc unter Debian gibt es in 'comm' ein Packet 
 namens 'snooper' (WOODY) - ebenfals nichts verdächtiges...

Ich weiß. ;)


 Ach, noch ein Dresdener

Mehr oder weniger. :)

Tschö,
Kris


-- 
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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-08-04 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Mon, 2003-08-04 um 16.45 schrieb Marcus Jodorf:
 Nanu?
 Es gibt Linuxsoftware, die mit der XI321 zusammenarbeitet?

Hallo beisammen,
ich habe es gerade mit meiner alten Xi520 von der Telekom ausprobiert:

cat /dev/ttyS0 

liefert mir die Gespraechsdaten. Das laesst sich doch auch in eine Datei
umleiten. Ist das nicht das, was gesucht wird?

Gruss

Werner
-- 
Werner

Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide
http://www.heidefewo.de


-- 
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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-08-04 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Mon, 2003-08-04 um 18.03 schrieb Marcus Jodorf:
 Werner Gast [EMAIL PROTECTED] schrieb:

  cat /dev/ttyS0 
  
 Mit der XI321 habe ich das noch nicht probiert, 
 Was ich wirklich gebrauchen könnte, wäre eine Konfigurationssoftware für
 die Anlage (als Krönung noch in Version für den S0 Bus).
 Die Anlage ist an sich wirklich nicht schlecht, aber sie ist leider auch
 der einzige Grund, warum ich immer noch eine alte 1GB Platte mit einem
 Windows in der Schublade liegen habe, um sie halt alle paar Jahre auch
 mal konfigurieren zu können.
 Aber Entwicklerdoku zu der Anlage bekommt man nicht. Elmeg sagt, das
 verbieten die Verträge mit der Telekom und diese wiederum rückt keine
 Doku raus, weil sie nicht der Hersteller ist und die Verträge mit Elmeg
 das verbieten würden.
Fuer undokumentierte serielle Kommunikation unter Win$ nutze ich die
spy Funktion einer Serial-Port-Monitor Software unter Win$, die es
z.B. als downloadbare Shareware gibt. Die Kommunikation, die ueber die
RS232 geht, kann man ja in der Regel nachvollziehen und in Linux
nachbauen. Man kann auch Glueck haben und die Win$ Software mit wine zum
Laufen bringen. In ganz schwierigen Faellen habe ich schon gesplittete
Kabel gebaut und vom PC den ersten Port zum Senden und den zweiten Port
zum Empfangen verwendet, das ist aber schon lange her und nur in ganz
schwierigen Faellen.
-- 
Werner

Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide
http://www.heidefewo.de


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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-08-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-07-31 06:34:00, Kristian Rink wrote:

Hallo Michelle, alle...


[Verbindungsdatenerfassung]

Naja, das ist bei uns nicht so das Problem - wir vertreiben im wesentlichen
EDV-Anwendungen für Rechtsanwälte, dort gibt's ein oder zwei verschiedene
branchenspezifische Anwendung, wo die Erfassung der Telefonkosten theoretisch
möglich ist, praktisch aber kaum gemacht wird, weil entweder das Wissen der
Kunden fehlt, daß das mit der eigenen Anlage geht, oder aber eine gewisse
Hemmschwelle da ist, irgendwelche (bisweilen, wie ich gesehen habe, nicht
wirklich billige) proprietäre Software zu kaufen, die die Datenerfassung und -
Auswertung macht. 

Also ich habe hier die Telekon-Software und die Elmeg-Software und kann 
den Speicher der Telefonanlage auslesen. Hatte leztes Jahr glaube ich 
schon mal nachgefragt, ob jemand weis wie mans unter Linux machen kann, 
aber leider gibt es sowas nur für die XI321...

Das groeste problem an der Anlage ist, das sie meistns nur die lezten 
1000 Verbindungen speichern können... 

Bin gerade dabei mir eine Serielle Karte von Cyclades zu kaufen, um mit 
dem Programmieren/Hacken der Teflonanlage weiterzumachen... Ist echt 
nervig in Win95 Booten zu muessen, nur um an Verbindungsdaten 
heranzukommen.

Hm, die elmeg is' eine C88 oder C68 - eine von den beiden auf jeden
Fall. Großanlage würde ich nicht sagen. :)

;-)

Reproduzierbar, wie gesagt, sowohl bei der richtigen als auch der
getarnten elmeg, und auch mit zwei verschiedenen Rechnern, die dranhängen (weil ich
mir im Nachgang auch die Möglichkeit eines defekten UARTs und/oder COM-Ports
vom Halse schaffen wollte). 

Das haben wir also beide hinter uns...
Nur ich habe multiboot und mit Win95 kann ich auslesen... 
Habe einen Portanalyser auf Win95 installiet und es ist nichts 
verdächtiges... Auc unter Debian gibt es in 'comm' ein Packet 
namens 'snooper' (WOODY) - ebenfals nichts verdächtiges...

Auf jeden Fall erstmal danke für die Tips. :)


Viele Grüße aus Dresden,
Kris

Ach, noch ein Dresdener

Gruesse aus Strasbourg
Michelle


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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-07-30 Diskussionsfäden Jan Sporbeck
hallo,

also zunächst mal: ich habe selber keine elmeg, mache aber sowas mit den 
seriellen ports von auerswald anlagen..

 Hat irgendwer
brauchbare Tips, wo ich in dieser Situation nochmal drehen bzw. wie
ich meine serielle Schnittstelle dazu bringen kann, die Daten sauber
zu übernehmen?
ich nehme mal an, du hast den port mit seterial entsprechend richtig 
engestellt..

mir hat bei der analye von tty daten auch immer mal logserial 
weitergeholfen, das proggy liest daten-worter von er seriellen verbindung.

http://www.ibiblio.org/pub/Linux/system/serial/logserial-0.4.2.tar.gz

hast du mal versucht, ob daten direkt nach der initialisierun durch duch 
den windows-rechner unter linux richtig ankommen?

vielleicht hilft das dir weiter.

/jan.

--
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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-07-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-07-30 09:38:58, Kristian Rink wrote:

Hallo alle,...

...$CHEF hat die glorreiche Idee, Telefonanlagen, die ihre
Verbindungsdaten über einen seriellen Port ausgeben, auf einem
GNU/Linux-Server auffangen, in eine Datenbank stopfen und dann nach
Wunsch weiterbearbeiten zu wollen. Idee, so weit, so gut. 

Hmmm, ich bin auch $CHEF (mein eigener) und habe auch so eine idee 
gehabt, genaugenommen mir der T-Concept XI721 der Deutschen Telekümmel 
AG... ist eine getarnte Elmeg C46xe (oder so aehnlich), naja, hat 
aufgrüstet 3 externe S0 und 7 interne S0 sowie 6 analoge ports...

Ansatz meinerseits: Ein Perl-Script, welches kontinuierlich Daten
von der jeweiligen seriellen Schnittstelle (oder, genauer, aus einer
Pipe, die von cat /dev/ttyS0 gefüttert wird) holt, holt aus dem

das geht auch, nur zur Weiterverarbeitung habe ich keine ideen. 

Mit zwei anderen Anlagen (verschieden gelabelt, aber im Grunde der
Technik elmeg-Fabrikate) klappt das gar nicht. 

Ist das ne Großanlage ?

Erkenntnisse: 
- Die elmeg-Anlagen geben, so sie am seriellen Port der
  GNU/Linux-Maschine hängen, verschiedene Fehlermeldungen aus,
  machen dann intern einen Reset und beenden die Datenausgabe.

Konte ich bei der C48xe nicht feststellen.

- Diesselben Anlagen, an den seriellen Port eines
  Windows-NT-Notebooks gehängt und mit hyperterminal abgelauscht,
  geben exakt die Datensätze aus, die erwartet werden; dasselbe
  klappt bei Anschluß eines seriellen Druckers.

Bei mir mit CommPlus unter WfW 3.11 und geht auch...

- Laut Aussage der elmeg-Leute (Telefonat mit demjenigen, der für
  die Interfaces der Anlagen zuständig ist *staun*), besagen die
  Fehlermeldungen, die die Anlage an der GNU/Linux-Kiste liefert,
  daß seitens des Rechners irgendwelche Daten über den seriellen
  Port _geschickt_ worden sind.

Eigentlich nicht möglich, denn wenn irgendwas gesendet wird, 
würde es ja den Datenstrom stören... 

Hast Du schon mal minicom versucht ?
Das geht sehr gut...

Da mich die Dokumentation (insbesondere das Serial-HOWTO und die
manpages zu stty und setserial sowie die Perldocs zu
Device::SerialPort) langsam nicht mehr weiterbringen: Hat irgendwer
brauchbare Tips, wo ich in dieser Situation nochmal drehen bzw. wie
ich meine serielle Schnittstelle dazu bringen kann, die Daten sauber

Frage:  

Hast Du die Sache mit dem 'cat /dev/ttyS0' eigentlich ausprobiert ?
Also bei mir kommt was rüber... Zeile für Zeile

Michelle


-- 
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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...

2003-07-30 Diskussionsfäden Kristian Rink

Hallo Michelle, alle...


[Verbindungsdatenerfassung]
 AG... ist eine getarnte Elmeg C46xe (oder so aehnlich), naja, hat 
 aufgrüstet 3 externe S0 und 7 interne S0 sowie 6 analoge ports...

Daß die Telekom - Maschinen teilweise getarnte elmegs sind, hab' ich
kürzlich auch lernen dürfen, nachdem dort am seriellen Port diesselben Fehler
gewesen sind (s.u.). :)

 Pipe, die von cat /dev/ttyS0 gefüttert wird) holt, holt aus dem
 
 das geht auch, nur zur Weiterverarbeitung habe ich keine ideen. 


Naja, das ist bei uns nicht so das Problem - wir vertreiben im wesentlichen
EDV-Anwendungen für Rechtsanwälte, dort gibt's ein oder zwei verschiedene
branchenspezifische Anwendung, wo die Erfassung der Telefonkosten theoretisch
möglich ist, praktisch aber kaum gemacht wird, weil entweder das Wissen der
Kunden fehlt, daß das mit der eigenen Anlage geht, oder aber eine gewisse
Hemmschwelle da ist, irgendwelche (bisweilen, wie ich gesehen habe, nicht
wirklich billige) proprietäre Software zu kaufen, die die Datenerfassung und -
Auswertung macht. 


 Mit zwei anderen Anlagen (verschieden gelabelt, aber im Grunde der
 Technik elmeg-Fabrikate) klappt das gar nicht. 
 
 Ist das ne Großanlage ?

Hm, die elmeg is' eine C88 oder C68 - eine von den beiden auf jeden
Fall. Großanlage würde ich nicht sagen. :)


   GNU/Linux-Maschine hängen, verschiedene Fehlermeldungen aus,
   machen dann intern einen Reset und beenden die Datenausgabe.
 
 Konte ich bei der C48xe nicht feststellen.

Reproduzierbar, wie gesagt, sowohl bei der richtigen als auch der
getarnten elmeg, und auch mit zwei verschiedenen Rechnern, die dranhängen (weil ich
mir im Nachgang auch die Möglichkeit eines defekten UARTs und/oder COM-Ports
vom Halse schaffen wollte). 

   Fehlermeldungen, die die Anlage an der GNU/Linux-Kiste liefert,
   daß seitens des Rechners irgendwelche Daten über den seriellen
   Port _geschickt_ worden sind.
 
 Eigentlich nicht möglich, denn wenn irgendwas gesendet wird, 
 würde es ja den Datenstrom stören... 

Richtig. Tut es auch - ich hab' spaßeshalber mal versucht, sinnlos Daten auf
den seriellen Port der elmeg zu packen; die Fehler sind da _deutlich_
anderer Natur. :)

 Hast Du schon mal minicom versucht ?
 Das geht sehr gut...

Jepp. :) Funktioniert genauso gut/schlecht wie die cat - Lösung.
Prinzipielles Problem: Die Anlage schickt einen Datensatz, teilweise auch mehrere
Datensätze am Stück 'raus, gefolgt von etlichen Zeilen Fehlermeldung der Art

NOK: 1

bzw.
 
NOK: 2


Ich hab' gemerkt, daß sich das mit Spielereien am seriellen Port (gewisse
Delays massiv 'runtersetzen, Spielereien mit Flußkontrolle und Parität usw.
usf.) die Art der Fehler, die kommen, etwas verändern, nicht aber deren Menge.
Es ist etwas schwierig, aus den elmeg-Leuten die konkrete _Bedeutung_ der
Fehlernummern 1 respektive 2 'rauszukitzeln... :(

 ich meine serielle Schnittstelle dazu bringen kann, die Daten sauber
 
 Frage:
 
 Hast Du die Sache mit dem 'cat /dev/ttyS0' eigentlich ausprobiert ?
 Also bei mir kommt was rüber... Zeile für Zeile

Jepp - das _scheint_ sauber zu gehen, und geht vor allem auch bei einigen
anderen Anlagen (Panasonic, Auerswald) problemlos, weswegen ich dort auch am
Konzept keine Zweifel habe / hatte. :)

Auf jeden Fall erstmal danke für die Tips. :)


Viele Grüße aus Dresden,
Kris

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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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