Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
Am Die, 2003-08-05 um 14.34 schrieb Peter Bartosch: Hi! On 2003-08-04 17:17:01, Werner Gast wrote: ich habe es gerade mit meiner alten Xi520 von der Telekom ausprobiert: cat /dev/ttyS0 liefert mir die Gespraechsdaten. Das laesst sich doch auch in eine Datei umleiten. Ist das nicht das, was gesucht wird? Hallo Werner, das haben wir alles ausprobiert... Das kommt nur teilweise an, sprich zehacksückelt und mit jede menge Fehlermeldungen. riecht für mich nach fehlerhaften Parametern (Boude-Rate, Stoppbits, Parität oder Flow-Control) Fuer One-Way Kommunikation empfiehlt sich: Keine Parity, Keine Flusskontrolle. und der Rechner bei dem die Daten auflaufen, sollte nicht ausgelastet sein, sonst muss man mit 'nice' der seriellen Kommunikation Vorrang verschaffen. Die Daten muessen laufend vom Port abgeholt werden bevor der Buffer ueberlaeuft. -- Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] Der Verteidigungsminister: Deutschland wird am Hindukusch verteidigt. Hindukusch-Initiative der CSU: Auch Hindelang wird verteidigt werden. Vorschlag: Dann holt doch den Hindukusch nach Bayern oder verlegt Hindelang zwecks Verteidigung (gegen Touristen) an den Hindukusch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
Moin Werner, alle... On 04 Aug 2003 17:17:01 +0200 Werner Gast [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo beisammen, ich habe es gerade mit meiner alten Xi520 von der Telekom ausprobiert: cat /dev/ttyS0 liefert mir die Gespraechsdaten. Das laesst sich doch auch in eine Datei umleiten. Ist das nicht das, was gesucht wird? Das ist auch der Ansatz der Lösung. Klappt nur leider nicht immer so, wie ich das erhofft hatte... :/ Cheers, Kris -- unschuldig? nicht verdächtig? unbeobachtet? vergiß es ... gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen und mitmachen: http://www.stop1984.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
On 2003-08-05 14:34:18, Peter Bartosch wrote: On 2003-08-04 17:17:01, Werner Gast wrote: Am Mon, 2003-08-04 um 16.45 schrieb Marcus Jodorf: riecht für mich nach fehlerhaften Parametern (Boude-Rate, Stoppbits, Parität oder Flow-Control) Hallo Peter, Habe auch irgendwie das gefühl, aber wenn Du eine (Telekom) Anlage kaufst, wirste unter Linux nicht darum herumkommen, den Telekümmelservice anzurufen und eine Fernwartung mit einer millionen gewünschter Parameter durchführen zu lassen... Alles kostenpflichig... Vieleicht kann man danach auf die ISDN-Kiste zugreifen... Wenn man per Fernwartung sich nen seriellen Drucker hat einrichten lassen... Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
Am Die, 2003-08-05 um 14.34 schrieb Peter Bartosch: Hi! On 2003-08-04 17:17:01, Werner Gast wrote: ich habe es gerade mit meiner alten Xi520 von der Telekom ausprobiert: cat /dev/ttyS0 liefert mir die Gespraechsdaten. Das laesst sich doch auch in eine Datei umleiten. Ist das nicht das, was gesucht wird? Hallo Werner, das haben wir alles ausprobiert... Das kommt nur teilweise an, sprich zehacksückelt und mit jede menge Fehlermeldungen. riecht für mich nach fehlerhaften Parametern (Boude-Rate, Stoppbits, Parität oder Flow-Control) Fuer One-Way Kommunikation empfiehlt sich: Keine Parity, Keine Flusskontrolle. und der Rechner bei dem die Daten auflaufen, sollte nicht ausgelastet sein, sonst muss man mit 'nice' der seriellen Kommunikation Vorrang verschaffen. Die Daten muessen laufend vom Port abgeholt werden bevor der Buffer ueberlaeuft. -- Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] Der Verteidigungsminister: Deutschland wird am Hindukusch verteidigt. Hindukusch-Initiative der CSU: Auch Hindelang wird verteidigt werden. Vorschlag: Dann holt doch den Hindukusch nach Bayern oder verlegt Hindelang zwecks Verteidigung (gegen Touristen) an den Hindukusch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
Moin Michelle, Liste,... On Tue, 5 Aug 2003 13:52:06 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Das groeste problem an der Anlage ist, das sie meistns nur die lezten 1000 Verbindungen speichern können... Stimmt. Wobei das in unserem Falle eigentlich reicht. :) ;-)) Hab' übrigens nochmal geguggt - die c88 kann meines Wissens nach 2000 Datensätze vorhalten. Naja, damit hab' ich zumindest einen Spieldatenbestand für meinen Parser. ;) ich hatte win Win95 Lizeznz und mich auf eBay bemüht eine Win95B mit Lizenz für 3 ¤ zu bekommen. ;-)) Mehr war es nicht wert, - naja, plus 3,68 ¤ Versand und 5 ¤ Postgebühren Hmmm, business as usual - der Transport kostet mehr als die eigentliche Ware. :/ (über seriell, USB oder TCP/IP - wie auch immer das funktionieren mag) auszugeben. Mal sehen, ob wir so ein Teil 'rankriegen. Ist eingentlich für Stand-Alone Messdaten-Erfassungssysteme die nur gelegentlich im Vorbeiflug mit Laptops angezapft werden. Habe meins von BMC (???) hat TCP-Protocol und funktioniert nut mit einer Speziellen Software unter Win32 (wie ich die Welt Hasse !!!) Naja, diese Box hat wohl glücklicherweise nicht nur TCP/IP an Bord, also hoffe ich mal, daß dort am seriellen Port brauchbarere Sachen als an der elmeg selbst rauskommen. Mal sehen, was die Woche noch bringt.. :) Cheers Grüße, Kris -- unschuldig? nicht verdächtig? unbeobachtet? vergiß es ... gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen und mitmachen: http://www.stop1984.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
Moin,... On Mon, 04 Aug 2003 18:03:17 +0200 Marcus Jodorf [EMAIL PROTECTED] wrote: ^^^ Coole Domain, das. :) [snip] können. Aber Entwicklerdoku zu der Anlage bekommt man nicht. Elmeg sagt, das verbieten die Verträge mit der Telekom und diese wiederum rückt keine Doku raus, weil sie nicht der Hersteller ist und die Verträge mit Elmeg das verbieten würden. Oh ja, das ist _sooo_ lästig. Der elmeg-Mann wollte sehen, ob er uns zumindest einen Tip dahingehend geben könnte, was die Fehlernummern (NOK: 1, NOK: 2, NOK: 8) bedeuten, aber passiert ist dort bislang nix. Einfach zum Kotzen, was für Schwachmatenfirmen sich so auf dem Markt tummeln. Eine Elmeg Anlage werde ich jedenfalls in Zukunft eher nicht mehr in Betracht ziehen, wenn ich dadurch praktisch gezwungen werde, mir Windows anzutun. Ärgerlicherweise sind die zumindest im Kundenkreis (sowohl native wie auch getarnte Elmegs) enorm verbreitet, da ist auch der Umstand, daß vielleicht neue Sachen dank der Insolvenz der Bande nicht mehr nachkommen, nur ein schwacher Trost. Cheers, Kris -- unschuldig? nicht verdächtig? unbeobachtet? vergiß es ... gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen und mitmachen: http://www.stop1984.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
On 2003-08-04 17:17:01, Werner Gast wrote: Am Mon, 2003-08-04 um 16.45 schrieb Marcus Jodorf: Hallo beisammen, ich habe es gerade mit meiner alten Xi520 von der Telekom ausprobiert: cat /dev/ttyS0 liefert mir die Gespraechsdaten. Das laesst sich doch auch in eine Datei umleiten. Ist das nicht das, was gesucht wird? Hallo Werner, das haben wir alles ausprobiert... Das kommt nur teilweise an, sprich zehacksückelt und mit jede menge Fehlermeldungen. Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
Hi! On 2003-08-04 17:17:01, Werner Gast wrote: Am Mon, 2003-08-04 um 16.45 schrieb Marcus Jodorf: Hallo beisammen, ich habe es gerade mit meiner alten Xi520 von der Telekom ausprobiert: cat /dev/ttyS0 liefert mir die Gespraechsdaten. Das laesst sich doch auch in eine Datei umleiten. Ist das nicht das, was gesucht wird? Hallo Werner, das haben wir alles ausprobiert... Das kommt nur teilweise an, sprich zehacksückelt und mit jede menge Fehlermeldungen. riecht für mich nach fehlerhaften Parametern (Boude-Rate, Stoppbits, Parität oder Flow-Control) Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
On 2003-08-04 09:03:49, Kristian Rink wrote: Moin Michelle, alle... On Mon, 4 Aug 2003 00:00:02 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Das groeste problem an der Anlage ist, das sie meistns nur die lezten 1000 Verbindungen speichern können... Stimmt. Wobei das in unserem Falle eigentlich reicht. :) ;-)) *grins* Es wäre noch nerviger, in unserem Falle für die Kiste eine Windoze-Lizenz zu kaufen und das Zeugs auch noch installieren zu müssen, nur für _diese_ Übung. $CHEF hat mittlerweile eine andere ich hatte win Win95 Lizeznz und mich auf eBay bemüht eine Win95B mit Lizenz für 3 ¤ zu bekommen. ;-)) Mehr war es nicht wert, - naja, plus 3,68 ¤ Versand und 5 ¤ Postgebühren Idee, die er verfolgt: Die elmeg-Leute haben uns sowas wie einen seriellen Buffer empfohlen, ein Stück Hardware, was de facto an den seriellen Port der TK-Anlage gehängt wird, die Daten abfaßt und soweit programmierbar ist, die Daten auch halbwegs sinnvoll (über seriell, USB oder TCP/IP - wie auch immer das funktionieren mag) auszugeben. Mal sehen, ob wir so ein Teil 'rankriegen. Ist eingentlich für Stand-Alone Messdaten-Erfassungssysteme die nur gelegentlich im Vorbeiflug mit Laptops angezapft werden. Habe meins von BMC (???) hat TCP-Protocol und funktioniert nut mit einer Speziellen Software unter Win32 (wie ich die Welt Hasse !!!) Grüße Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
Moin Michelle, alle... On Mon, 4 Aug 2003 00:00:02 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: [Verbindungsdaten] Also ich habe hier die Telekon-Software und die Elmeg-Software und kann den Speicher der Telefonanlage auslesen. Hatte leztes Jahr glaube ich schon mal nachgefragt, ob jemand weis wie mans unter Linux machen kann, aber leider gibt es sowas nur für die XI321... Naja, damit, dort selbst was zu bauen, hab ich ja gar kein Problem... wenn's denn nur ginge. Hmmm, mit der elmeg-Software wär's vielleicht einen Versuch wert, einen Rechner anstelle der TK-Anlage hintenran zu hängen und zu gucken, was diese Software auf dem serielle Port so alles anstellt... Das groeste problem an der Anlage ist, das sie meistns nur die lezten 1000 Verbindungen speichern können... Stimmt. Wobei das in unserem Falle eigentlich reicht. :) Bin gerade dabei mir eine Serielle Karte von Cyclades zu kaufen, um mit dem Programmieren/Hacken der Teflonanlage weiterzumachen... Ist echt nervig in Win95 Booten zu muessen, nur um an *grins* Es wäre noch nerviger, in unserem Falle für die Kiste eine Windoze-Lizenz zu kaufen und das Zeugs auch noch installieren zu müssen, nur für _diese_ Übung. $CHEF hat mittlerweile eine andere Idee, die er verfolgt: Die elmeg-Leute haben uns sowas wie einen seriellen Buffer empfohlen, ein Stück Hardware, was de facto an den seriellen Port der TK-Anlage gehängt wird, die Daten abfaßt und soweit programmierbar ist, die Daten auch halbwegs sinnvoll (über seriell, USB oder TCP/IP - wie auch immer das funktionieren mag) auszugeben. Mal sehen, ob wir so ein Teil 'rankriegen. die dranhängen (weil ich mir im Nachgang auch die Möglichkeit eines defekten UARTs und/oder COM-Ports vom Halse schaffen wollte). Das haben wir also beide hinter uns... Jepp. Wir arbeiten bisweilen ältere Rechner für diese Zwecke (Router, Mini-IMAP-Server,...) auf, und in den späten 486ern / frühen Pentiums sind bisweilen recht eigenartige UARTs drin. Sowas ist _immer_ Mist. verdächtiges... Auc unter Debian gibt es in 'comm' ein Packet namens 'snooper' (WOODY) - ebenfals nichts verdächtiges... Ich weiß. ;) Ach, noch ein Dresdener Mehr oder weniger. :) Tschö, Kris -- unschuldig? nicht verdächtig? unbeobachtet? vergiß es ... gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen und mitmachen: http://www.stop1984.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
Am Mon, 2003-08-04 um 16.45 schrieb Marcus Jodorf: Nanu? Es gibt Linuxsoftware, die mit der XI321 zusammenarbeitet? Hallo beisammen, ich habe es gerade mit meiner alten Xi520 von der Telekom ausprobiert: cat /dev/ttyS0 liefert mir die Gespraechsdaten. Das laesst sich doch auch in eine Datei umleiten. Ist das nicht das, was gesucht wird? Gruss Werner -- Werner Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide http://www.heidefewo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
Am Mon, 2003-08-04 um 18.03 schrieb Marcus Jodorf: Werner Gast [EMAIL PROTECTED] schrieb: cat /dev/ttyS0 Mit der XI321 habe ich das noch nicht probiert, Was ich wirklich gebrauchen könnte, wäre eine Konfigurationssoftware für die Anlage (als Krönung noch in Version für den S0 Bus). Die Anlage ist an sich wirklich nicht schlecht, aber sie ist leider auch der einzige Grund, warum ich immer noch eine alte 1GB Platte mit einem Windows in der Schublade liegen habe, um sie halt alle paar Jahre auch mal konfigurieren zu können. Aber Entwicklerdoku zu der Anlage bekommt man nicht. Elmeg sagt, das verbieten die Verträge mit der Telekom und diese wiederum rückt keine Doku raus, weil sie nicht der Hersteller ist und die Verträge mit Elmeg das verbieten würden. Fuer undokumentierte serielle Kommunikation unter Win$ nutze ich die spy Funktion einer Serial-Port-Monitor Software unter Win$, die es z.B. als downloadbare Shareware gibt. Die Kommunikation, die ueber die RS232 geht, kann man ja in der Regel nachvollziehen und in Linux nachbauen. Man kann auch Glueck haben und die Win$ Software mit wine zum Laufen bringen. In ganz schwierigen Faellen habe ich schon gesplittete Kabel gebaut und vom PC den ersten Port zum Senden und den zweiten Port zum Empfangen verwendet, das ist aber schon lange her und nur in ganz schwierigen Faellen. -- Werner Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide http://www.heidefewo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
On 2003-07-31 06:34:00, Kristian Rink wrote: Hallo Michelle, alle... [Verbindungsdatenerfassung] Naja, das ist bei uns nicht so das Problem - wir vertreiben im wesentlichen EDV-Anwendungen für Rechtsanwälte, dort gibt's ein oder zwei verschiedene branchenspezifische Anwendung, wo die Erfassung der Telefonkosten theoretisch möglich ist, praktisch aber kaum gemacht wird, weil entweder das Wissen der Kunden fehlt, daß das mit der eigenen Anlage geht, oder aber eine gewisse Hemmschwelle da ist, irgendwelche (bisweilen, wie ich gesehen habe, nicht wirklich billige) proprietäre Software zu kaufen, die die Datenerfassung und - Auswertung macht. Also ich habe hier die Telekon-Software und die Elmeg-Software und kann den Speicher der Telefonanlage auslesen. Hatte leztes Jahr glaube ich schon mal nachgefragt, ob jemand weis wie mans unter Linux machen kann, aber leider gibt es sowas nur für die XI321... Das groeste problem an der Anlage ist, das sie meistns nur die lezten 1000 Verbindungen speichern können... Bin gerade dabei mir eine Serielle Karte von Cyclades zu kaufen, um mit dem Programmieren/Hacken der Teflonanlage weiterzumachen... Ist echt nervig in Win95 Booten zu muessen, nur um an Verbindungsdaten heranzukommen. Hm, die elmeg is' eine C88 oder C68 - eine von den beiden auf jeden Fall. Großanlage würde ich nicht sagen. :) ;-) Reproduzierbar, wie gesagt, sowohl bei der richtigen als auch der getarnten elmeg, und auch mit zwei verschiedenen Rechnern, die dranhängen (weil ich mir im Nachgang auch die Möglichkeit eines defekten UARTs und/oder COM-Ports vom Halse schaffen wollte). Das haben wir also beide hinter uns... Nur ich habe multiboot und mit Win95 kann ich auslesen... Habe einen Portanalyser auf Win95 installiet und es ist nichts verdächtiges... Auc unter Debian gibt es in 'comm' ein Packet namens 'snooper' (WOODY) - ebenfals nichts verdächtiges... Auf jeden Fall erstmal danke für die Tips. :) Viele Grüße aus Dresden, Kris Ach, noch ein Dresdener Gruesse aus Strasbourg Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
hallo, also zunächst mal: ich habe selber keine elmeg, mache aber sowas mit den seriellen ports von auerswald anlagen.. Hat irgendwer brauchbare Tips, wo ich in dieser Situation nochmal drehen bzw. wie ich meine serielle Schnittstelle dazu bringen kann, die Daten sauber zu übernehmen? ich nehme mal an, du hast den port mit seterial entsprechend richtig engestellt.. mir hat bei der analye von tty daten auch immer mal logserial weitergeholfen, das proggy liest daten-worter von er seriellen verbindung. http://www.ibiblio.org/pub/Linux/system/serial/logserial-0.4.2.tar.gz hast du mal versucht, ob daten direkt nach der initialisierun durch duch den windows-rechner unter linux richtig ankommen? vielleicht hilft das dir weiter. /jan. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
On 2003-07-30 09:38:58, Kristian Rink wrote: Hallo alle,... ...$CHEF hat die glorreiche Idee, Telefonanlagen, die ihre Verbindungsdaten über einen seriellen Port ausgeben, auf einem GNU/Linux-Server auffangen, in eine Datenbank stopfen und dann nach Wunsch weiterbearbeiten zu wollen. Idee, so weit, so gut. Hmmm, ich bin auch $CHEF (mein eigener) und habe auch so eine idee gehabt, genaugenommen mir der T-Concept XI721 der Deutschen Telekümmel AG... ist eine getarnte Elmeg C46xe (oder so aehnlich), naja, hat aufgrüstet 3 externe S0 und 7 interne S0 sowie 6 analoge ports... Ansatz meinerseits: Ein Perl-Script, welches kontinuierlich Daten von der jeweiligen seriellen Schnittstelle (oder, genauer, aus einer Pipe, die von cat /dev/ttyS0 gefüttert wird) holt, holt aus dem das geht auch, nur zur Weiterverarbeitung habe ich keine ideen. Mit zwei anderen Anlagen (verschieden gelabelt, aber im Grunde der Technik elmeg-Fabrikate) klappt das gar nicht. Ist das ne Großanlage ? Erkenntnisse: - Die elmeg-Anlagen geben, so sie am seriellen Port der GNU/Linux-Maschine hängen, verschiedene Fehlermeldungen aus, machen dann intern einen Reset und beenden die Datenausgabe. Konte ich bei der C48xe nicht feststellen. - Diesselben Anlagen, an den seriellen Port eines Windows-NT-Notebooks gehängt und mit hyperterminal abgelauscht, geben exakt die Datensätze aus, die erwartet werden; dasselbe klappt bei Anschluß eines seriellen Druckers. Bei mir mit CommPlus unter WfW 3.11 und geht auch... - Laut Aussage der elmeg-Leute (Telefonat mit demjenigen, der für die Interfaces der Anlagen zuständig ist *staun*), besagen die Fehlermeldungen, die die Anlage an der GNU/Linux-Kiste liefert, daß seitens des Rechners irgendwelche Daten über den seriellen Port _geschickt_ worden sind. Eigentlich nicht möglich, denn wenn irgendwas gesendet wird, würde es ja den Datenstrom stören... Hast Du schon mal minicom versucht ? Das geht sehr gut... Da mich die Dokumentation (insbesondere das Serial-HOWTO und die manpages zu stty und setserial sowie die Perldocs zu Device::SerialPort) langsam nicht mehr weiterbringen: Hat irgendwer brauchbare Tips, wo ich in dieser Situation nochmal drehen bzw. wie ich meine serielle Schnittstelle dazu bringen kann, die Daten sauber Frage: Hast Du die Sache mit dem 'cat /dev/ttyS0' eigentlich ausprobiert ? Also bei mir kommt was rüber... Zeile für Zeile Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telefonanlagen und der serielle Port...
Hallo Michelle, alle... [Verbindungsdatenerfassung] AG... ist eine getarnte Elmeg C46xe (oder so aehnlich), naja, hat aufgrüstet 3 externe S0 und 7 interne S0 sowie 6 analoge ports... Daß die Telekom - Maschinen teilweise getarnte elmegs sind, hab' ich kürzlich auch lernen dürfen, nachdem dort am seriellen Port diesselben Fehler gewesen sind (s.u.). :) Pipe, die von cat /dev/ttyS0 gefüttert wird) holt, holt aus dem das geht auch, nur zur Weiterverarbeitung habe ich keine ideen. Naja, das ist bei uns nicht so das Problem - wir vertreiben im wesentlichen EDV-Anwendungen für Rechtsanwälte, dort gibt's ein oder zwei verschiedene branchenspezifische Anwendung, wo die Erfassung der Telefonkosten theoretisch möglich ist, praktisch aber kaum gemacht wird, weil entweder das Wissen der Kunden fehlt, daß das mit der eigenen Anlage geht, oder aber eine gewisse Hemmschwelle da ist, irgendwelche (bisweilen, wie ich gesehen habe, nicht wirklich billige) proprietäre Software zu kaufen, die die Datenerfassung und - Auswertung macht. Mit zwei anderen Anlagen (verschieden gelabelt, aber im Grunde der Technik elmeg-Fabrikate) klappt das gar nicht. Ist das ne Großanlage ? Hm, die elmeg is' eine C88 oder C68 - eine von den beiden auf jeden Fall. Großanlage würde ich nicht sagen. :) GNU/Linux-Maschine hängen, verschiedene Fehlermeldungen aus, machen dann intern einen Reset und beenden die Datenausgabe. Konte ich bei der C48xe nicht feststellen. Reproduzierbar, wie gesagt, sowohl bei der richtigen als auch der getarnten elmeg, und auch mit zwei verschiedenen Rechnern, die dranhängen (weil ich mir im Nachgang auch die Möglichkeit eines defekten UARTs und/oder COM-Ports vom Halse schaffen wollte). Fehlermeldungen, die die Anlage an der GNU/Linux-Kiste liefert, daß seitens des Rechners irgendwelche Daten über den seriellen Port _geschickt_ worden sind. Eigentlich nicht möglich, denn wenn irgendwas gesendet wird, würde es ja den Datenstrom stören... Richtig. Tut es auch - ich hab' spaßeshalber mal versucht, sinnlos Daten auf den seriellen Port der elmeg zu packen; die Fehler sind da _deutlich_ anderer Natur. :) Hast Du schon mal minicom versucht ? Das geht sehr gut... Jepp. :) Funktioniert genauso gut/schlecht wie die cat - Lösung. Prinzipielles Problem: Die Anlage schickt einen Datensatz, teilweise auch mehrere Datensätze am Stück 'raus, gefolgt von etlichen Zeilen Fehlermeldung der Art NOK: 1 bzw. NOK: 2 Ich hab' gemerkt, daß sich das mit Spielereien am seriellen Port (gewisse Delays massiv 'runtersetzen, Spielereien mit Flußkontrolle und Parität usw. usf.) die Art der Fehler, die kommen, etwas verändern, nicht aber deren Menge. Es ist etwas schwierig, aus den elmeg-Leuten die konkrete _Bedeutung_ der Fehlernummern 1 respektive 2 'rauszukitzeln... :( ich meine serielle Schnittstelle dazu bringen kann, die Daten sauber Frage: Hast Du die Sache mit dem 'cat /dev/ttyS0' eigentlich ausprobiert ? Also bei mir kommt was rüber... Zeile für Zeile Jepp - das _scheint_ sauber zu gehen, und geht vor allem auch bei einigen anderen Anlagen (Panasonic, Auerswald) problemlos, weswegen ich dort auch am Konzept keine Zweifel habe / hatte. :) Auf jeden Fall erstmal danke für die Tips. :) Viele Grüße aus Dresden, Kris -- COMPUTERBILD 15/03: Premium-e-mail-Dienste im Test -- 1. GMX TopMail - Platz 1 und Testsieger! 2. GMX ProMail - Platz 2 und Preis-Qualitätssieger! 3. Arcor - 4. web.de - 5. T-Online - 6. freenet.de - 7. daybyday - 8. e-Post -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)