Re: [Rubyonrails-ug] State of the RoR-Nation?!

2012-03-22 Diskussionsfäden Marco Scholl
moin,

fang ich mal mit dem durchzählen an 1 :D

für mich gibt es aktuell 3 themen die mir in rails fehlen:

* ordentliches validationsystem für models. ich will dass das system nur
mit typen intern z.B. :invalid oder :blank arbeitet und nicht bei error.add
das kürzel nimmt und es direkt übersetzt. das ist z.b. wichtig für apis, wo
man die kürzel wieder ausliefern muss, aber auch für Übersetzungen im form
system.
* ordentliches Fehlerhandling im form system. Ich hab sowas mal für 2.3
gebaut. https://github.com/traxanos/better_form_builder. Hier kann man sich
anschauen wie die API aussehen sollten imho.
* HAML Support in Rails per default, so dass devise und die anderen plugins
auf haml umstellen.


mfg marco


Am 22. März 2012 07:34 schrieb Stefan Frank s.fr...@vierundsechzig.de:

  Liebe RUGler,

 es ist still geworden auf dieser Liste und ich frage mich momentan, woran
 das liegt. Vielleicht gibt es ja noch Leben da draußen und ich fände es
 spannend von euch zu hören, wie Ihr die Lage der Ruby/RoR-Nation
 einschätzt: Ich habe mal ein paar Punkte/Hypothesen zusammengefasst, über
 die ich in der letzten Zeit öfter gestolpert bin:


- alle Rails-Probleme sind gelöst. Oder alle sind zu anderen Listen
abgewandert entweder zu den englisch-sprachigen Listen oder zu den Listen
für Spezial-Themen wie deployment/cloud, mongoDB/Mongoid usw.? Oder viele
haben mittlerweile Rails wieder aufgegeben?!
 - die Verbreitung von Ruby/RoR beschränkt sich weitgehend auf die
Startup- und Webszene: Es gibt sehr viele Social-Something-Anwendungen,
CMS-Lösungen, Backends für Mobile-Apps aber ich habe noch nicht viel davon
gehört, dass eine Versicherung jetzt Ihre Fallbearbeitung auf Rails
umgestellt hätte oder ein Logistik-Konzern seine Lagerverwaltung mit Rails
macht. Natürlich ist Rails nicht für alles geeignet, aber ich habe genügend
Projekte in diesen altmodischen Brick-and-Mortar-Unternehmen gesehen, bei
denen reflexartig Java/JEE eingesetzt wird und nicht mal eine Millisekunde
über irgend etwas anderes nachgedacht wird - von Rails bei BMW oder Allianz
oder Siemens habe ich noch nix gehört. Man kann diese Projekte vielleicht
langweiliger als Social-Somethings finden, aber sie sorgen für einen
erheblichen Teil des IT-Job-Markts. Und hier findet Ruby/RoR einfach nicht
statt: Oder täuscht mich mein Eindruck da?! Oder ist das auch gut so und
Rails gehört da auch gar nicht hin und wenn Versicherung dann bitte COBOL
oder wenigstens Java?!
 - wohin entwickelt sich Rails? In letzter Zeit stolpere ich immer mal
wieder über Rants mit so schönen Überschriften wie The Sun is setting on
Rails style MVC Frameworks (

 http://caines.ca/blog/programming/the-sun-is-setting-on-rails-style-mvc-frameworks/),
dann gibt es ein paar, die sich darüber beschweren, dass der Merb-Merger
alles nur langsamer und unübersichtlicher gemacht hat, dann gibt es
LightRails (https://github.com/lightness/lightrail/), das Rails wieder
verschlanken will, oder die Leute, die sagen, dass man sowieso nur noch
APIs braucht und deswegen am besten gleich alles mit Sinatra machen sollte.
Oder gleich mit node, weil ist schneller und in 2 Jahren reden wir sowieso
alle nur noch JavaScript (

 http://gilesbowkett.blogspot.de/2012/02/rails-went-off-rails-why-im-rebuilding.htmloder
http://blog.nodejitsu.com/scaling-isomorphic-javascript-code). Ist da
was dran? Taugt Rails noch für die schöne neue App/HTML5/1-Page-App-Welt?
Oder ist es mittlerweile Bloat-ware, weil es versucht alles für alle zu
sein?
 - Ich selber ertappe mich dabei, dass ich Features, die ich zuerst
noch zweifelhaft fand, plötzlich nicht mehr missen möchte. Die
Asset-Pipeline ist so ein Fall: Ich fand das dubios und hatte das Gefühl
das gehört eigentlich nicht da reines gibt schon tausend Alternativen
dazu, aber mittlerweile sind fast alle größeren JavaScript-Libraries in
gems eingepackt (z.B. https://github.com/anjlab/bootstrap-rails),
natürlich ist coffeescript netter als rohes JS, precompiler für
JavaScripts-Templates (z.B. für handlebars) gibt's als Bonus und rails
funktioniert so als Rundum-Sorglos-build-System für JavaScript-Apps. Es ist
praktisch, aber ist es auch der richtige Weg? Oder sieht für mich die ganze
Welt wie ein Nagel aus weil ich nur einen Hammer habe? Ist das nur ein
temporärer Hack, der den Umstand kaschiert, dass es für JavaScript (noch)
kein Modul-Konzept gibt und ist node.js nicht auf lange Sicht besser als
Build-System geeignet, wenn sowieso alles nur noch JS ist?! Oder ist das
Ganze wirklich eine gute Idee und Rails entwickelt sich zu einer Art
Integrations-Ökosystem für Webtechnologien (und klärt dann auch irgendwann
die Frage welche Version der JavaScript-Bibliothek in dieser Version des
gems verbaut ist)?


 Wie seht Ihr das? Geht es Rails gut oder müssen wir uns Sorgen 

Re: [Rubyonrails-ug] State of the RoR-Nation?!

2012-03-22 Diskussionsfäden Marco Scholl
mfg marco


Am 22. März 2012 08:35 schrieb Stefan Frank s.fr...@vierundsechzig.de:

 moinmoin,

 schön, dass es Leben da draußen gibt :)

 --

   Marco Scholl deve...@marco-scholl.de
  22. März 2012 08:17
 moin,

 fang ich mal mit dem durchzählen an 1 :D

 für mich gibt es aktuell 3 themen die mir in rails fehlen:

 * ordentliches validationsystem für models. ich will dass das system nur
 mit typen intern z.B. :invalid oder :blank arbeitet und nicht bei error.add
 das kürzel nimmt und es direkt übersetzt. das ist z.b. wichtig für apis, wo
 man die kürzel wieder ausliefern muss, aber auch für Übersetzungen im form
 system.

 und dann weiß ich nicht, ob man Thema client-seitige Validierung im Core
 drin haben will oder lieber nicht. Oder doch lieber nur als plugin (
 https://github.com/bcardarella/client_side_validations). Am schönsten
 wäre eine API, um Validations/Feldbeschreibungen auch an einen JSON-Client
 schicken zu können ...

  * ordentliches Fehlerhandling im form system. Ich hab sowas mal für 2.3
 gebaut. https://github.com/traxanos/better_form_builder. Hier kann man
 sich anschauen wie die API aussehen sollten imho.

 ohne das jetzt im Detail zu kennen, aber inwiefern unterscheidet sich das
 jetzt von formtastic(https://github.com/justinfrench/formtastic) und dem
 ganzen Gesummse, dass sich mittlerweile darum gebildet hat? Scheint
 irgendwie immer die Frage zu sein, was ist Core und was ist plugin/gem...


das problem ist formtastic versucht alles erstmal generisch zu lösen, das
will ich aber nicht, da es in 90% aller Fälle nicht zu dem passt was der
Kunde will. wobei formtastic gut für ein backend ist. Ich will ja
eigentlich bessere Basisfunktionen haben. z.B. das Form fragen eb es einen
Fehler auf dem Feld xy gibt. Das geht in dem ich das Model frage, das will
ich aber nicht. Ich will das Form fragen, da es das Model kennt und ich so
eine Fehlerquelle weniger habe und lesbaren/wartbareren Code entsteht.




  * HAML Support in Rails per default, so dass devise und die anderen
 plugins auf haml umstellen.

 **seufz** fänd ich auch schön, aber das scheint den Leuten wohl zu
 opinionated zu sein, sonst wär das schon längst drin...



 mfg marco




 ___
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   Stefan Frank s.fr...@vierundsechzig.de
  22. März 2012 07:34
  Liebe RUGler,

 es ist still geworden auf dieser Liste und ich frage mich momentan, woran
 das liegt. Vielleicht gibt es ja noch Leben da draußen und ich fände es
 spannend von euch zu hören, wie Ihr die Lage der Ruby/RoR-Nation
 einschätzt: Ich habe mal ein paar Punkte/Hypothesen zusammengefasst, über
 die ich in der letzten Zeit öfter gestolpert bin:


- alle Rails-Probleme sind gelöst. Oder alle sind zu anderen Listen
abgewandert entweder zu den englisch-sprachigen Listen oder zu den Listen
für Spezial-Themen wie deployment/cloud, mongoDB/Mongoid usw.? Oder viele
haben mittlerweile Rails wieder aufgegeben?!
 - die Verbreitung von Ruby/RoR beschränkt sich weitgehend auf die
Startup- und Webszene: Es gibt sehr viele Social-Something-Anwendungen,
CMS-Lösungen, Backends für Mobile-Apps aber ich habe noch nicht viel davon
gehört, dass eine Versicherung jetzt Ihre Fallbearbeitung auf Rails
umgestellt hätte oder ein Logistik-Konzern seine Lagerverwaltung mit Rails
macht. Natürlich ist Rails nicht für alles geeignet, aber ich habe genügend
Projekte in diesen altmodischen Brick-and-Mortar-Unternehmen gesehen, bei
denen reflexartig Java/JEE eingesetzt wird und nicht mal eine Millisekunde
über irgend etwas anderes nachgedacht wird - von Rails bei BMW oder Allianz
oder Siemens habe ich noch nix gehört. Man kann diese Projekte vielleicht
langweiliger als Social-Somethings finden, aber sie sorgen für einen
erheblichen Teil des IT-Job-Markts. Und hier findet Ruby/RoR einfach nicht
statt: Oder täuscht mich mein Eindruck da?! Oder ist das auch gut so und
Rails gehört da auch gar nicht hin und wenn Versicherung dann bitte COBOL
oder wenigstens Java?!
 - wohin entwickelt sich Rails? In letzter Zeit stolpere ich immer mal
wieder über Rants mit so schönen Überschriften wie The Sun is setting on
Rails style MVC Frameworks (

 http://caines.ca/blog/programming/the-sun-is-setting-on-rails-style-mvc-frameworks/),
dann gibt es ein paar, die sich darüber beschweren, dass der Merb-Merger
alles nur langsamer und unübersichtlicher gemacht hat, dann gibt es
LightRails (https://github.com/lightness/lightrail/), das Rails wieder
verschlanken will, oder die Leute, die sagen, dass man sowieso nur noch
APIs braucht und deswegen am besten gleich alles mit Sinatra machen sollte.
Oder gleich mit node, weil ist schneller und in 2 Jahren reden wir sowieso
alle nur noch JavaScript (

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Re: [Rubyonrails-ug] Rails produktiv auf SLES 11

2011-11-24 Diskussionsfäden Marco Scholl
hä warum soll rvm auf sles an grenzen stoßen? an welche grenzen?

die sles pakete willste nicht, aber die sles'less möglichkeiten stoßen
immer an irgendwelche grenzen.

 Es fehlen zlib, openssl und gnu readline.
dann installiere sie doch? wenn das nicht möglich ist, dann kannste rails
knicken. man muss schon die software abhängikeiten Installieren können.

wenn sollte es damit auch probleme geben, dann nutze jruby mit nem tomcat
oder so.


mfg marco


Am 24. November 2011 11:22 schrieb Bastian Bührig ra...@bastian-buehrig.de
:

 Hallo Thomas, hallo Jan,

 vielen Dank für eure Antworten.

 RVM soll auch nicht mit drauf, sondern eine bestimmte Rails-Version.
 Auch bei REE stoße ich an die Grenzen von SLES, dass keine Quellpakete
 mitgeliefert werden. Es fehlen zlib, openssl und gnu readline.

 Ich persönlich schrecke auch nicht vor selbstkompilieren zurück, aber
 der spätere Hoster möchte halt hauptsächlich von Novell/SuSE supportete
 Pakete nutzen. Daher meine Frage, ob es da überhaupt eine Möglichkeit
 gibt so wenig wie möglich selbst zu installieren.

 Sollte es nur an den Headern liegen, die könnten ja nachgelegt werden.
 Oder sollten die betroffenen Pakete dann eher deinstalliert und von Hand
 kompiliert werden?

 Grüße

 Bastian




 Am 24.11.2011 11:08, schrieb Jan Maximilian Alexander Schulz:
  Hallo Bastian,
 
  also vorweg ist ja überhaupt zu klären ob du RVM brauchst. Denn wenn es
 nur eine App ist, würde ich mir den zusätzlichen Aufwand sparen. Und Rails
 aus den Quellen von SLES zu installieren wäre eh eine schlechte Wahl. Schau
 lieber, dass Webserver, Datenbanken und Libs wie ImageMagick mit dem
 Paketmanager installiert werden.
 
  Sobald ruby läuft kannst du dann ja einfach mit gem bundler alles
 vorbereiten und mit bundle install alle Abhängigkeiten inklusive rails
 runterladen (sofern du natürlich bundler verwendest).
 
  Und schrecke nicht davor zurück das eine oder andere Paket selber zu
 kompilieren. Mit ein bisschen Suchen findet man meist recht ordentliche
 Anleitungen im Netz.
 
  Max
 
 
  On 24.11.2011, at 10:51, Bastian Bührig wrote:
 
  Hallo zusammen,
 
  ich verzweifele hier. Ich muss einen Rails-Server unter SLES 11 zum
  Laufen bringen, da das die vorgegebene Umgebung ist. Das Ganze über
  Apache und dem Phusion Passenger.
 
  Leider komme ich so mit den SuSE Paketen nicht weiter. Für RVM fehlen
  Quellen, für Rails fehlen Quellen. Und so zieht sich das komplett durch.
 
  Hat jemand für mich einen heißen Tipp, wie ich auf diesem verdammten
  Ding mein Rails-Projekt zum laufen kriege?
 
 
  Verzweifelte Grüße...
 
  Bastian
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Re: [Rubyonrails-ug] Bilder in Mailertemplate einbetten

2011-10-09 Diskussionsfäden Marco Scholl
er hat doch gesagt er will das bild einbetten. somit gehe ich davon aus, das
er ein bild anhängen möchte und dann diese bild einbetten will in die email.
ich kenne nur leider die syntax nicht. aber im prinzip läuft es so ab, dass
ein bild angehangen wird. jeder anhang hat eine boundary-id und diese wird
in einem format das ich nicht mehr weis, als url verwendet. hoffe das hilft
beim suchen.

mfg marco

---
https://github.com/phatworx/easy_captcha
https://github.com/phatworx/rails_email_validator
https://github.com/phatworx/devise_security_extension


Am 9. Oktober 2011 16:13 schrieb Torsten Flammiger nos...@airpost.net:

 On Sunday, October 09, 2011 12:11 PM, Guido Pesch
 guido.pe...@netcologne.de wrote:
  Hallo Liste,
 
  wie werden Bilder (upload via paperclip) in ein Mailertemplate
  eingebunden?

 wenns nach mir gehen würde: überhaupt nicht!
 Aber gegen einen Link, generiert über einen
 Aufruf von %= link_to ... % im Template,
 hätte ich nichts einzuwenden ;)

 Für HTML-Mails gilt entsprechend ein
 %= image_tag ... %

 Wo ist das Problem?
 Gruß, Torsten
 ___
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Re: [Rubyonrails-ug] Bilder in Mailertemplate einbetten

2011-10-09 Diskussionsfäden Marco Scholl
cid: war es

hier ein diskussion dazu
http://groups.google.com/group/rubyonrails-talk/browse_thread/thread/b0a61d6affdec07c?pli=1

img src=cid:test.jpg
img src=cid:test.jpg@ID


mfg marco


Am 9. Oktober 2011 20:35 schrieb Kuraiko Yoshikawa kura...@gmx.net:

  Hm, man könnte die bilder doch auch direkt als 
 data:urihttp://de.wikipedia.org/wiki/Data-URL#Beispiele
 im img einbinden oder nicht?

 mfg
 kuraiko


 On 09.10.2011 19:25, Marco Scholl wrote:

 er hat doch gesagt er will das bild einbetten. somit gehe ich davon aus,
 das er ein bild anhängen möchte und dann diese bild einbetten will in die
 email. ich kenne nur leider die syntax nicht. aber im prinzip läuft es so
 ab, dass ein bild angehangen wird. jeder anhang hat eine boundary-id und
 diese wird in einem format das ich nicht mehr weis, als url verwendet. hoffe
 das hilft beim suchen.

 mfg marco

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 https://github.com/phatworx/rails_email_validator
 https://github.com/phatworx/devise_security_extension


 Am 9. Oktober 2011 16:13 schrieb Torsten Flammiger nos...@airpost.net:

 On Sunday, October 09, 2011 12:11 PM, Guido Pesch
 guido.pe...@netcologne.de wrote:
  Hallo Liste,
 
  wie werden Bilder (upload via paperclip) in ein Mailertemplate
  eingebunden?

  wenns nach mir gehen würde: überhaupt nicht!
 Aber gegen einen Link, generiert über einen
 Aufruf von %= link_to ... % im Template,
 hätte ich nichts einzuwenden ;)

 Für HTML-Mails gilt entsprechend ein
 %= image_tag ... %

 Wo ist das Problem?
 Gruß, Torsten
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Re: [Rubyonrails-ug] Falsche ThinkingSphinx-Suchergebisse bei Suche nach Begriffen mit Umlauten

2011-07-02 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi,

klar gibt es alternativen. Du verwendest am besten eine eine richtige
Datenbank wie PostgreSQL und nutzt dann

https://github.com/phatworx/phat_pgsearch

Das läuft ohne irgendwelche Hintergrund-Daemons und sonder Zeichen
gehen damit auch Problemlos.

mfg marco



Am 2. Juli 2011 16:25 schrieb Torsten Flammiger nos...@airpost.net:
 On Sat, 02 Jul 2011 15:48 +0200, Michael Schuerig
 michael.li...@schuerig.de wrote:
 On Saturday 02 July 2011, Torsten Flammiger wrote:
  vielleicht hat das schon mal jemand beobachtet:
  (Rails 3.0.9, thinking-sphinx 2.0.3, Sphinx 0.9.9)
 
  Alles funktioniert prima bis ich nach Begriffen suche,
  die Umlaute enthalten. Dann werden Einträge aufgelistet,
  die den Suchbegriff nicht enthalten!

 Ich kenne das Problem nicht, es ist aber auch schon eine Weile her, dass
 ich mit TS gearbeitet habe und damals habe ich Umlaute nicht explizit
 getestet. Meine starke Vermutung ist, dass du ein Problem mit der
 Zeichenkodierung hast. Arbeiten alle Teile -- App, Datenbank, (Thinking)
 Sphinx -- mit der selben Kodierung? Eigentlich sollte es überall UTF-8
 sein, ist es aber vielleicht nicht.

 config/database.yml:

 development:
  adapter: mysql2
  database: bks
  username: xxx
  password: xxx
  host: localhost
  encoding: utf8

 In jeder der 3 konfigurierten Sourcen wird UTF-8 verwendet:
 sql_query_pre = SET NAMES utf8 und
 charset_type = utf-8

 Seltsam ist das schon etwas. Und das es im Jahr 11 nach der
 Jahrtausendwende noch immer Probleme mit Multibytezeichensätzen
 gibt, verstimmt mich einigermaßen ;)

 Gibt es denn vielleicht ein Alternative zu TS?
 Vielleicht kann man ja die FullText-Engine von MySQL nutzen?

 Gruß
 Torsten
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Re: [Rubyonrails-ug] Rails und mobile Geräte (Iphone usw.)

2011-06-09 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi

das sind 2 gute Frameworks zum bauen von mobilen Anwendungen.

http://jquerymobile.com/
http://www.sencha.com/products/touch/


mfg marco

--
Rails-Plugins: https://github.com/phatworx (Captcha, EmailValidator,
SecurityExtensions)

Am 9. Juni 2011 12:12 schrieb Guido Pesch guido.pe...@netcologne.de:


 Hallo Liste,



 Ich muss eine Anwendung Rails 2.3 anpassen, so das diese von mobilen Geräten
 (iPhone) aufgerufen werden kann.

 So nun gibt es ja viele Frameworks und Plugins die mir das anpassen
 erleichtern.

 Jetzt gibt es aber die Anforderung eine Photo Gallery einzubauen.

 Frage? Welches Framework und/oder Plugin nimmt man da?



 Danke
 Guido

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Re: [Rubyonrails-ug] Vergessliche Session für :js?!

2011-05-24 Diskussionsfäden Marco Scholl
beachte das änderungen an der session nur übernommen werden, wenn kein
fehler auftritt.

mfg marco



Am 24. Mai 2011 10:07 schrieb Stefan Frank s.fr...@vierundsechzig.de:
 Hi Liste,

 ich habe gerade ein seltsames Verhalten einer Session: Ich will mir mir
 zuletzt angesehene ID's in der Session merken, dazu wird in einer action ein
 array in die Session gelegt:


 class TryoutController  ApplicationController

 respond_to :js, :html

 def stack
    ...
    session[:stack_session] = []
    ...
 end


 und in einer anderen action werden id's in dieses Array gepackt:

 def remember
   session[:stack_session]  params[:card_id] if session[:stack_session]
   render :json = :ok, :status = 200
 end

 Und genau das funktioniert nicht wirklich vorhersehbar: mal wird die id
 hinzugefügt, mal nicht, mal klappt es dreimal hintereinander, mal gar nicht.
 Merkwürdig ist, dass er den von stack in die Session gelegten Array immer
 findet, auch der AJAX-Call lokalisiert also die richtige Session, nur
 Änderungen an dieser Session werden nicht über den Request hinaus
 gespeichert.

 Der entsprechende Test dazu läuft durch, das ganze funktioniert nur nicht,
 wenn man es durchklickt. Kurioserweise kann man den Controller per :html
 aufrufen, dann geht's reproduzierbar, nur wenn man den Call per :js macht,
 dann wird die session vergesslich - hat irgendjemand eine Idee, woran das
 liegen könnte?!

 Grüße
 Stefan



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Re: [Rubyonrails-ug] https / http Kuriosität

2010-12-16 Diskussionsfäden Marco Scholl
zum ersten gilt das was alex gerade geschrieben hat, zum aderen warum
gibst du ein wert protocol mit https beim rendern mit. das hat keine
Auswirkung.

mfg marco



Am 16. Dezember 2010 14:37 schrieb Alexander Melle ame...@meffex.de:
 Hallo,
 ich habe folgendes Setup : Nginx - Proxy  mit SSL und thin
 nun bin ich dabei eine API für eine Mobilanwendung zu erstellen und es
 existiert ein mobile controller.
 im controller gibt es folgende methode:
 def branding_colors
    colors = {
  red = 0.92156862745098,
  green = 0.945098039215686,
  blue = 0.952941176470588
    }
    render :json = colors, :protocol = 'https://'
  end

 der Aufruf folge über https://mydomain.de/mobile/branding_colors
 ich bekomme auch die korrekte Antwort zurück:

 {green: 0.945098039215686, blue: 0.952941176470588, red:
 0.92156862745098}

 In der Logdatei gib es aber folgenden Eintrag:
 Processing MobileController#branding_colors (for 192.168.19.65 at 2010-12-16
 15:11:50) [GET]
  Session ID: 6be291ade8cb8e360aabd28f19c71073
  Parameters: {action=branding_colors, controller=mobile}
 green0.945098039215686blue0.952941176470588red0.92156862745098
 Completed in 0.00478 (209 reqs/sec) | Rendering: 0.00065 (13%) | DB: 0.0
 (0%) | 200 OK [http://mydomain.de/mobile/branding_colors]

 Warum logt er http://mydomain... statt https://mydomain..??
 Gruss
 Alexander

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Re: [Rubyonrails-ug] Plugin fancy_box_rails_plugin mit Paperclip

2010-12-06 Diskussionsfäden Marco Scholl
Ich habe das ganze nur flüchtig mitgelesen, ABER:

fancy_gallery {} ist ein Block aufgruf

hier muss immer! eine klammer gesetzt werden

fancy_gallery({})

lg marci




Am 6. Dezember 2010 09:59 schrieb  marco.doh...@nachneun.de:
 Hi,

 hast du es denn schon ausprobiert? Der Code hier in der Mail ist ja aus der
 Doku?!
 Spiel doch einfach mal ein bisschen damit rum. Pack 2 Bilder irgendwohin und
 ruf die Methode in einem deiner Views auf:

 fancy_gallery {:thumb = 1t.jpg, :main = 1.jpg, :title = first
 pic},{:thumb = 2t.jpg, :main = 2.jpg, :title = second pic}

 Ich hab das Plugin noch nicht genutzt, aber so schwer kann es doch nicht
 sein...
 Wenn du mal Code und Fehler aus einem eigenen Versuch hast, poste den mal.
 Daran lässt sich meist mehr ablesen als an einer allgemeinen Frage.

 Viele Grüße,
 Marco

 Zitat von Guido Pesch guido.pe...@netcologne.de:

 Hallo Liste,

 ich möchte das Plugin nutzen.

 https://github.com/vanntastic/fancy_box_rails_plugin

 wie es scheint bin ich zu blöd dazu :-(

 Installiert ist es.
 Ich möchte eine image gallery with fancy boxes bauen.
 Dazu soll diese Methode genutzt werden:
 fancy_gallery [array of hashes]

 fancy_gallery {:thumb = first-thumb.jpg, :main = first.jpg, :title
 = first pic}
  Hash options:
    :thumb = The thumbnail for the pic,
    :main = The main picture to open in the fancy box,
    :title = The title for your picture
 Kennt sich da wer mit aus?Wie rufe ich die Methode korrekt auf.Ich nutze
 PaperclipGrußGuido

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Re: [Rubyonrails-ug] Plugin fancy_box_rails_plugin mit Paperclip

2010-12-06 Diskussionsfäden Marco Scholl
NEIN!

so: fancy_gallery({})

weil {} ein! Hashparameter sein soll und kein Blockargument!




2010/12/6 Thomas von Deyen tho...@vondeyen.com:
 Marco:
 wenn dann so ;)
 fancy_gallery(){}

 Thomas von Deyen

 mobile  +49 (0)179 492 3992
 mail    tho...@vondeyen.com
 web     thomas.vondeyen.com
 twitter twitter.com/tvdeyen
 Save the environment:
 Before printing this email,
 please assess if it is really
 needed!
 Am 06.12.2010 um 10:07 schrieb Marco Scholl:

 fancy_gallery({})

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Re: [Rubyonrails-ug] Plugin fancy_box_rails_plugin mit Paperclip

2010-12-06 Diskussionsfäden Marco Scholl
ich finde solche helper nicht verkehrt. gerade was das escapen oder
das testen angeht.

swf_objects als rails helper ist z.b. super. außedem testet man
plugins nicht die sollten sich selber testen, so das man nur den weg
zum plugin testen muss. somit kann man tests schreiben die testen obs
zum plugin geht und fertig. leider sind die meisten helper plugins
nicht stark genug aus gearbeitet. so das selber schreiben oft
schnellerer und einfacher ist. aber verkehrt ist sowas nicht.

lg marco



Am 6. Dezember 2010 10:17 schrieb Thomas von Deyen tho...@vondeyen.com:
 Sorry, mein Fehler.
 Ich dachte Du meinst dass man die fancyboy mit Block aufrufen soll,
 dann wäre das fancy_gallery(){} so richtig zu klammern gewesen.
 Aber wenn das ein Hash als Paramter sein soll, hast Du natürlich Recht!
 Trotzdem noch mal mal Aufruf:
 Kein Plugin! Selber implementenieren:
 In den Head des layouts:
 head
 %= stylesheet_link_tag 'fancybox-1.3.4', :media = 'screen' %
 %= javascript_include_tag [jquery-1.4.3.min,
 jquery.mousewheel-3.0.4.pack, jquery.easing-1.3.pack,
 jquery.fancybox-1.3.4.pack], :cache = 'fancybox' %
 /head
 Einem Bild dann einfach nur die Klasse geben:
 %= image_tag('bild.jpg', :class = 'zoomable')
 Dann in den body:
 script type=text/javascript charset=utf-8
 $(document).ready(function() {
 $(a.zoomable).fancybox({'titlePosition' : 'inside'});
 });
 /script
 Fertig. Bei Bedarf noch gerne anpassen.
 Dafür ein Plugin? Ich weiß nicht ;)


 Thomas von Deyen

 mobile  +49 (0)179 492 3992
 mail    tho...@vondeyen.com
 web     thomas.vondeyen.com
 twitter twitter.com/tvdeyen
 Save the environment:
 Before printing this email,
 please assess if it is really
 needed!
 Am 06.12.2010 um 10:10 schrieb Marco Scholl:

 NEIN!

 so: fancy_gallery({})

 weil {} ein! Hashparameter sein soll und kein Blockargument!




 2010/12/6 Thomas von Deyen tho...@vondeyen.com:

 Marco:

 wenn dann so ;)

 fancy_gallery(){}

 Thomas von Deyen

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 mail    tho...@vondeyen.com

 web     thomas.vondeyen.com

 twitter twitter.com/tvdeyen

 Save the environment:

 Before printing this email,

 please assess if it is really

 needed!

 Am 06.12.2010 um 10:07 schrieb Marco Scholl:

 fancy_gallery({})

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Re: [Rubyonrails-ug] Verfügbare Envirionments auflisten?

2010-09-08 Diskussionsfäden Marco Scholl
Nein. Rails.root liefert ein Pathname object. Da kann man einfach addieren.

Am 8. September 2010 10:55 schrieb Michael Schuerig mich...@schuerig.de:
 On Wednesday 08 September 2010, Marco Scholl wrote:
 Dann sollte man aber Rails.root auch sauber verwenden:

 environments = Dir.entries(Rails.root + 'config' +
 'environments').map{ |env| env[/(.+)\.rb$/, 1] }.compact

 Dann aber so, oder?

 Dir.entries(File.join(Rails.root, 'config', 'environments')).map{ |env|
  env[/(.+)\.rb$/, 1]
 }.compact

 Michael

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Re: [Rubyonrails-ug] Verfügbare Envirionments auflisten?

2010-09-08 Diskussionsfäden Marco Scholl
Aber bei Ruby geht es doch um eine einfach und lesbare Schreibweise.
Und das Wort join ist ja nicht so sinnvoll.

Daher find ich immer noch das Rails.root + 'config' + 'environments'
die schönste und einfachste Schreibweise ist und
#{Rails.root}/config/environments/ die schlechteste.
Und da die meisten nicht wissen, dass Rails.root ein Pathname-Objekt
zurück gibt, finde ich dies auch erwähnenswert.

Aber im Endeffekt kann sich ja jeder selber überlegen was er macht.

Am 8. September 2010 11:29 schrieb Thomas R. Koll tom...@gmx.de:
 Jetzt mach ich bei dem Unsinn mal auch noch mit:
 Das hier geht auch:

 Rails.root.join('config', 'environments')


 Am 08.09.2010 um 11:12 schrieb Marco Scholl:

 Nein. Rails.root liefert ein Pathname object. Da kann man einfach addieren.

 Am 8. September 2010 10:55 schrieb Michael Schuerig mich...@schuerig.de:
 On Wednesday 08 September 2010, Marco Scholl wrote:
 Dann sollte man aber Rails.root auch sauber verwenden:

 environments = Dir.entries(Rails.root + 'config' +
 'environments').map{ |env| env[/(.+)\.rb$/, 1] }.compact

 Dann aber so, oder?

 Dir.entries(File.join(Rails.root, 'config', 'environments')).map{ |env|
  env[/(.+)\.rb$/, 1]
 }.compact

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[Rubyonrails-ug] negativer validates_format_of

2010-08-07 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi

ich muss eben einen validator auf ein vor- und nachname feld das keine
zahl im text enthalten sein darf. ich bekomm das regex im
validates_format_of nicht negativ.jemand eine idee?

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Re: [Rubyonrails-ug] negativer validates_format_of

2010-08-07 Diskussionsfäden Marco Scholl
hi werner,

ne ich will nur verbieten das bestimmte zeichen (0-9) nicht vorkommen.

ps am rande: dein regex ist nicht sicher:

Das ^ und $ bezieht sich immer auf eine Zeile.

validates_format_of :name, :with = /\A[\w-]+\Z/

Das \A und \Z bezieht sich immer auf den kompletten String.

lg marco




Am 7. August 2010 12:52 schrieb Werner Laude newsgr...@wernerlaude.de:

 Am 07.08.2010 um 12:38 schrieb Marco Scholl:

 Hi

 ich muss eben einen validator auf ein vor- und nachname feld das keine
 zahl im text enthalten sein darf. ich bekomm das regex im
 validates_format_of nicht negativ.jemand eine idee?


 sowas..?

 validates_format_of :name, :with = /^[\w-]+$/ ,:message = Nur 
 Buchstaben/Leerzeichen/Bindestrich, :on = :create


 Werner Laude
 http://www.webagentur-laude.de





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Re: [Rubyonrails-ug] negativer validates_format_of

2010-08-07 Diskussionsfäden Marco Scholl
hi werner,

also in der doku steht es so drinne:

Note: use \A and \Z to match the start and end of the string, ^ and $
match the start/end of a line.

Man kann zwar nur 1 Zeile eingeben in so ein Textfeld, aber ich
verlass mich ungern auf Clientdaten, daher verwende ich immer \A und
Z.

hi michael,

jo so hatte ich das auch schon gelöst, aber gehofft es gibt ne bessere
variante. aber rails3 mit RC läßt hoffen :D

lg marco


Am 7. August 2010 13:17 schrieb Werner Laude newsgr...@wernerlaude.de:

 Am 07.08.2010 um 12:59 schrieb Marco Scholl:

 Hallo Marco..

 danke für den Comment. habe das geändert.

 Meinst du mit Zeile einen Teil einer z.b. text_area ?
 Im konkreten Fall ging es um ein einzeiliges Eingabefeld = name

 Gruß




 hi werner,

 ne ich will nur verbieten das bestimmte zeichen (0-9) nicht vorkommen.

 ps am rande: dein regex ist nicht sicher:

 Das ^ und $ bezieht sich immer auf eine Zeile.

 validates_format_of :name, :with = /\A[\w-]+\Z/

 Das \A und \Z bezieht sich immer auf den kompletten String.

 lg marco




 Am 7. August 2010 12:52 schrieb Werner Laude newsgr...@wernerlaude.de:

 Am 07.08.2010 um 12:38 schrieb Marco Scholl:

 Hi

 ich muss eben einen validator auf ein vor- und nachname feld das keine
 zahl im text enthalten sein darf. ich bekomm das regex im
 validates_format_of nicht negativ.jemand eine idee?


 sowas..?

 validates_format_of :name, :with = /^[\w-]+$/ ,:message = Nur 
 Buchstaben/Leerzeichen/Bindestrich, :on = :create


 Werner Laude
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Re: [Rubyonrails-ug] Geschachtetest Formular über eine Tabellenzeile

2010-06-09 Diskussionsfäden Marco Scholl
Warum so kompliziert bezog sich darauf das du versuchst es scheinbar
in 2 Formularen abzubilden.
Ich hab dir ja nen Weg gezeigt, dass es sehr einfach mit nur 1
Formular geht, oder ich verstehe dein Problem nicht.
Ich habe es so verstanden, dass du 2 Aktion-Buttons brauchst die
getrennt arbeiten und das geht auch mit nur einem Formular.

LG Marco




Am 9. Juni 2010 09:59 schrieb Michael Schuerig mich...@schuerig.de:
 On Tuesday 08 June 2010, Marco Scholl wrote:
 Warum so kompliziert. Mach ein Form für beides und eine extra Action
 für das Kombiform. Diese Action prüft welcher Button gedruckt wurde
 und führt dann die passende Aktion aus.

 Hi Marco,

 warum so kompliziert? Weil sich der Kunde das so ausgedacht hat.

 Michael

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Re: [Rubyonrails-ug] Geschachtetest Formular über eine Tabellenzeile

2010-06-08 Diskussionsfäden Marco Scholl
Warum so kompliziert. Mach ein Form für beides und eine extra Action
für das Kombiform. Diese Action prüft welcher Button gedruckt wurde
und führt dann die passende Aktion aus.

LG Marco

Am 8. Juni 2010 19:31 schrieb Michael Schuerig mich...@schuerig.de:
 On Tuesday 08 June 2010, Daniel Schweighoefer wrote:
 Huhu,

 öhm, du könntest das vielleicht so machen. Der Einfachheit halber in
 haml beschrieben:

 - form_for @bla do |f|
   = render :partial = 'tabelle', :locals = { :f = f }
   = render :partial = 'new_one'
   = select :action
   = submit_tag mach


 Ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine.

 Nein, ist es leider nicht, weil mir nicht klar ist, wie das HTML
 aussieht, das du damit erzeugen würdest. Der Kern meiner Frage ist ja,
 wie man gültiges HTML schreiben kann, dass meine Anforderungen erfüllt.

 Michael

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Re: [Rubyonrails-ug] Automatischer Sammler von online-Rechnungen

2010-06-08 Diskussionsfäden Marco Scholl
Das ist echt mal eine super Idee :D Schau ich mir mal an.

Am 8. Juni 2010 18:15 schrieb  julia...@gmx.de:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

 Hallo zusammen,

 viele Firmen bieten inzwischen über Online-Zugänge den Download von
 Rechnungen im PDF-Format an. Weil das Sammeln dieser Rechnungen einer
 sehr nervige Angelegenheit ist, hab ich ein kleines Rails-Projekt
 gebastelt, welches sich automatisiert per Mechanize bei verschiedenen
 Anbietern einloggt und alle vorgefundenen Rechnungen in ein lokales
 Archiv speichert. Je nach Anbieter werden auch Datum, Nummern und
 Betrags der Rechnung gespeichert.

 Hab absichtlich erstmal auf CSS und AJAX verzichtet.
 Viel Spaß beim Ausprobieren und Erweitern!

 http://github.com/digineo/invoice_collector/

 Viele Grüße
 Julian Kornberger
 -BEGIN PGP SIGNATURE-
 Version: GnuPG v1.4.10 (GNU/Linux)
 Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org/

 iEYEARECAAYFAkwObJMACgkQ91RURhsygUhGQACgrDJ+Nq/5HhL92YPDS709mOSs
 y6cAnRbyscUBBDeAbj5+eN8EFENjQm49
 =N4RE
 -END PGP SIGNATURE-
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Re: [Rubyonrails-ug] einzelnes GEM einfrieren

2010-05-01 Diskussionsfäden Marco Scholl
hi das problem hatte ich auch. wir haben zwar nen imagick noch /opt
installiert aber man kann auch Versionsnummern mit bei config.gem
hinterlegen das geht aber nicht, da die alten gems nicht mehr
existieren und nur händisch instaliert werden kann. zumindest hab ich
keine andere Möglichkeit gefunden.

Am 1. Mai 2010 18:56 schrieb Torsten Flammiger nos...@airpost.net:
 Servus beinander

 derzeit hab ich eine Problem mit rmagick.
 Ich möchte gezielt dieses eine GEM während eines
 'gem update' nicht aktualisieren. Mein VServer
 fährt Debian/Lenny und das GEM will eine aktuellere
 Version haben, was ich ihm aber nicht spendieren will:
 Die Installation schlägt fehlt und alle weiteren GEM's
 werden dann natürlich auch nicht aktualisiert - nicht gut!

 Ich habe schon zigmal $SUCHE bemüht aber alles was da
 ausgespuckt wird ist, wie man RAILS selbst 'freezed'...

 Hat einer einen Tip?
 Torsten
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[Rubyonrails-ug] passenger und timeout

2010-03-30 Diskussionsfäden Marco Scholl
hi,

hab nen passenger und bei actions die ne lange laufzeit haben bekomme
ich nen 500er.
ich denke das es ein timeout ist evtl im rack oder so. jemand ne idee
wie ich das verlängern kann.


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Re: [Rubyonrails-ug] passenger und timeout

2010-03-30 Diskussionsfäden Marco Scholl
das das geht weis auch, und nutze es sogar in diesem projekt. das ist
eine liveauswertung fürs backend, daher ist es keine background
prozess lösung. die müsste auch erstmal gebaut werden und
programmieren kostet zeit. ein flag umstellen und den browser laufen
lassen ist günstiger. denn umbau bezahlt mir keiner.

2010/3/30 Daniel Schweighoefer a...@acidforce.org:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA224

 Hallo,

 Am 30.03.10 11:54, schrieb Marco Scholl:
 hab nen passenger und bei actions die ne lange laufzeit haben bekomme
 ich nen 500er.
 ich denke das es ein timeout ist evtl im rack oder so. jemand ne idee
 wie ich das verlängern kann.

 Hmm, andere Idee: du schickst Laufzeitintensive Jobs in ne Quece, z.B.
 mit delayed_job. Das ist auch viel angenehmer für deine Nutzer.

        Beste Grüße,

                Daniel


 - --

 acidforce.org - IT-Services
 Daniel Schweighöfer
 c/o weXelwirken
 Mühlenstraße 20
 33098 Paderborn

 05251/ 364 22
 0151/ 211 58 328
 mailto: i...@acidforce.org
 http://www.acidforce.org
 jabber: a...@jabber.ccc.de
 -BEGIN PGP SIGNATURE-
 Version: GnuPG/MacGPG2 v2.0.12 (Darwin)
 Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org/

 iFYEARELAAYFAkux5BoACgkQBCmB9LBcgGBO7ADeI6Js4SyaSwov/cVBfr4ctOgx
 YHV2m9/OZ94eoQDffUAoE82yyQ45lIbCGpSyWDeUI/znKCB9abI7FQ==
 =dAlJ
 -END PGP SIGNATURE-
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Re: [Rubyonrails-ug] Duplicates in Scope

2010-03-10 Diskussionsfäden Marco Scholl
Ja PostgreSQL arbeite mit GROUP richtig im Gegensatz zu MySQL :D
Ich habe jetzt nicht akles im Detail gelesen, aber DISTINCT arbeitet
auch unterschiedlich.

DISINCT(disinct_felder) sonstige_felder vllt hilft dir das ja, aber
du scheinst ja direkt auf mysql gewechselt zu sein.

MySQL selektiert beim GroupBy einfach auch die nicht gegroupten Felder
mit was Inhaltlich falsch ist, aber öfters gewollt ist.
Dafür ist eigentlich der DISTINCT Befehlt gedacht, dieser ist aber
unter MySQL wie der GROUP ByBefehlt implementiert. Dieser beachtet
dann auch unter PostgreSQL sortierungen!!

lg marco


Am 10. März 2010 09:10 schrieb Tim Keller tim.kel...@innoq.com:
 Hi Tobias,

 habe nicht gesehen das Du mit PostgreSQL arbeitest. Auf die Schnelle
 habe ich folgenden Forumsbeitrag gefunden:

 http://railsforum.com/viewtopic.php?id=36104

 Vielleicht hilft diese Lösung - kann ich aber nicht beurteilen da ich kein
 PostgreSQL nutze.

 Viele Grüße
 Tim

 Am 10.03.2010 um 08:52 schrieb Tobias Weiß:

 Unter Postgres funktioniert das group so nicht. Ich habe die ganze
 Anwendung mal auf MySql umgezogen, da gibt es keine Probleme. Sollte
 sich die Datenbankabstraktion nicht eigentlich darum kümmern, dass
 sowas nicht passiert?

 Grüße, Tobi

 Am 09.03.10 schrieb Tim Keller tim.kel...@innoq.com:

 Hi Tobias,

 Hallo zusammen,

 ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch, vielleicht kann mir jemand
 weiterhelfen:

 Ich habe zwei Models:

 Author.rb

 Book.rb
  has_many :authors

 In book.rb habe ich einen named_scope, um die gefundenen Bücher nach
 einem bestimmten Parameter zu sortieren. (Später wird der noch mit
 anderen Scopes zu einer Filterkette verknüpft)

 named_scope :sorted, lambda {|sort,order| {
   :joins = :authors,
   :order = [LOWER( + sort  + )  + order.upcase]}
 }

 Mein Problem:
 Ich möchte eine Liste mit allen Büchern haben, aber jedes Buch soll
 nur einmal in der Liste erscheinen, egal wieviel Autoren es hat.
 Book.sorted liefert mir jedoch Duplikate, sobald ein Buch mehrere
 Autoren hat, was augenscheinlich am join liegt. Hat jemand ne Idee,
 wie man das verhindern kann?

 Grüße, Tobi

 pack mal ein :group = books.id mit in den Scope.

 Viele Grüße
 Tim

 Am 09.03.2010 um 14:27 schrieb Tobias Weiß:

 Hallo zusammen,

 @Daniel: Ich arbeite mit PostgreSQL und das mit dem DISTINCT habe ich
 auch schon probiert. Wenn ich das so realisiere:

 named_scope :legal, lambda { |*args|
  { :select = DISTINCT books.*,authors.*,
 :joins = :authors,
 :order = [LOWER( + sort  + )  + order.upcase]}
 }

 und nach dem Namen des Autors sortieren will, meckert die Datenbank,
 dass sie das entsprechende Attribut nicht finden kann.

 @Rainer:

 Ich verstehe dein Problem nicht ganz.
 Du möchtest nach Author sortieren, aber trotzdem Bücher mit mehreren
 Autoren nur einmal anzeigen!?

 Genau so soll es sein. Ein Eintrag in meiner Liste sieht dann so aus
 (alle Autoren sind gleichwertig):
 1. Autor1, Autor2, Autor3 | Titel1
 2. Autor1 | Titel2
 3. Autor2, Autor3 | Titel3

 Man könnte auch eine habtm-Relation anlegen, da hast Du recht. So habe
 ich etwas Redundanz in der DB, aber das ist nicht weiter dramatisch.

 Mit include statt joins funktioniert das ganze, ich muss allerdings
 explizit den Namen der Autoren-Tabelle anhängen, wenn ich nach einem
 Attribut aus dieser Tabelle sortieren will:

 named_scope :sorted, lambda {|sort,order|
  sort = authors. + sort if sort.downcase.eql?(last_name)
  {
  :include = :authors,
  :order = sort +   + order.upcase
  }
 }

 Bei welchem der Autoren soll es denn dann in der Sortierung angezeigt
 werden!? Du musst schon einen eindeutigen Autoren definiert haben,
 damit
 das funktioniert.
 Du musst mit mehreren Autoren eh eine habtm-Relation haben, da
 Autoren
 im Normalfall mehr als ein Buch schreiben. In dem Falle würde ich
 keine
 Join-Tabelle verwenden sondern eine JoinClass mit boolean
 main_author.
 So ganz logisch klingt deine Anfrage nicht.

 Generelll könntest du dir einfach überlegen nach deinen NamedScopes
 einfach ein .uniq anzuhängen, damit kannst du doppelte Einträge
 ausfiltern.

 Das .uniq nach dem NamedScope werde ich mal testen.

 Danke für die Hilfe,
 Tobias



 Gruesse, Rainer

 On Mon, Mar 08, 2010 at 08:39:03PM +0100, Tobias Weiß wrote:

 Hallo zusammen,

 ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch, vielleicht kann mir jemand
 weiterhelfen:

 Ich habe zwei Models:

 Author.rb

 Book.rb
  has_many :authors

 In book.rb habe ich einen named_scope, um die gefundenen Bücher nach
 einem bestimmten Parameter zu sortieren. (Später wird der noch mit
 anderen Scopes zu einer Filterkette verknüpft)

 named_scope :sorted, lambda {|sort,order| {
   :joins = :authors,
   :order = [LOWER( + sort  + )  + order.upcase]}
 }

 Mein Problem:
 Ich möchte eine Liste mit allen Büchern haben, aber jedes Buch soll
 nur einmal in der Liste erscheinen, egal wieviel Autoren es hat.
 Book.sorted liefert mir jedoch Duplikate, sobald ein Buch mehrere
 Autoren hat, was augenscheinlich am join liegt. Hat jemand ne Idee,

[Rubyonrails-ug] JRuby + Daemons und Crons

2010-03-09 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi,

ich überlege evtl. künftige Railsapplikationen auf JRuby aufzusetzten.
Allerdings stellt sich die Frage für mich, wie siehst mit so Plugins aus
wie whenever oder deleay_jobs. Das was warble mir später rauswirft,
sind ja nur war-Dateien. Wie komme ich an die Console auf einer Live
oder Staging-Maschine.

Wer verwendet von euch JRuby und wie zufrieden ist er damit und was
verwendet ihr so als Plugins.


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Re: [Rubyonrails-ug] JRuby + Daemons und Crons

2010-03-09 Diskussionsfäden Marco Scholl
Torquebox hab ich mal auf die schnelle überflogen, und sieht nicht schlecht aus.
Wie lösst du den Crons und Hintergrundprozesse aktuell?


Am 9. März 2010 13:47 schrieb Marco Dohnke marco.doh...@nachneun.de:
 Hi,

 ich verwende in einem Forschungsprojekt jruby. Momentan bin ich auf dem
 Glassfish unterwegs, wobei ich gerade Torquebox ausprobiere.
 Die Gründe: Glassfish hat eine gute Unterstützung JRoR-Apps zu deployen. Es
 gibt dabei zwei Wege:
 1. Deployen per warbler. Warbler ist ein gem, welches aus einer Rails-App
 eine War-Datei macht. Diese kann man dann auf jedem Application Server
 deployen.
 2. Deployen per Ruby Container (glassfish v3). Einfaches deployen des
 Rails-Verzeichnisses. Das ganze erspart einem das warblen und deployen. Jede
 Änderung im Ordner (an Controllern etc. wirkt sich direkt aus). Allerdings
 ist es mir bei dieser Variante noch nicht gelungen, Jar-Dateien aus dem
 lib-Verzeichnis vernünftig einzubinden. Ich bin aber in aktivem Kontakt mit
 den Jruby- und Glassfish-Entwicklern.
 Torquebox funktioniert soweit ganz gut. Allerdings habe ich hier Probleme
 mit Spring (meine Jars benötigen noch Spring). Wenn ich dieses Problem lösen
 kann, werde ich wohl auf Tb wechseln.

 In der Firma ziehen wir grad mehrere Projekte auf JRuby (glassfish).
 Plugins/gems kann man hinsichtlich ihrer Tauglichkeit normalerweise auf
 http://isitjruby.com/ prüfen, momentan ist die Seite aber offline.
 Wir nutzen einige gems und auch einen Scheduler, und zwar den
 QuartzScheduler. Die von dir genannten Plugins haben wir nicht im Einsatz.

 Was allgemein gut ist an JRuby, ist die Unterstützung der Entwickler. Man
 bekommt viel Support auf der Mailingliste. Die Community scheint zu wachsen,
 die Aktivität steigt stetig.

 Man muss halt überlegen, was seine Anwendungen eigentlich tun und ob man
 jedes Detail davon auch im ApplicationServer nutzen kann. Gerade bei
 CronJobs und Authentifizierungstickets usw. muss man genügend testen.

 Grüße,
 Marco

 Marco Scholl schrieb:

 Hi,

 ich überlege evtl. künftige Railsapplikationen auf JRuby aufzusetzten.
 Allerdings stellt sich die Frage für mich, wie siehst mit so Plugins aus
 wie whenever oder deleay_jobs. Das was warble mir später rauswirft,
 sind ja nur war-Dateien. Wie komme ich an die Console auf einer Live
 oder Staging-Maschine.

 Wer verwendet von euch JRuby und wie zufrieden ist er damit und was
 verwendet ihr so als Plugins.




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Re: [Rubyonrails-ug] JRuby + Daemons und Crons

2010-03-09 Diskussionsfäden Marco Scholl
Das weis ich so nicht, das Problem wird ja aber nicht JRuby sein. Zieh
ist es War-Container zu nutzen, und in War-Container wird es keine
Crontab geben. Zumindest versuche ich das ja gerde raus zu finden. Ich
bräuchte ja auch ein Console um Migrationen durch zu führen. Hierfür
weis ich halt nicht wie das mit den JavaServern aussieht. Ich will
vermeiden, das ich 2x Deployen muss. Einmal das War-File und einemal
normal auf nem Server um nen Console, Crons etc zu haben. Das wäre ja
soweit möglich aber keine schöne Lösung.

Am 9. März 2010 14:09 schrieb Micha micha...@gmx.net:
 Funktioniert denn 'whenever' nicht mit jruby?

 Am Dienstag, 9. März 2010 13:55:34 schrieb Marco Scholl:
 Torquebox hab ich mal auf die schnelle überflogen, und sieht nicht schlecht
 aus. Wie lösst du den Crons und Hintergrundprozesse aktuell?

 Am 9. März 2010 13:47 schrieb Marco Dohnke marco.doh...@nachneun.de:
  Hi,
 
  ich verwende in einem Forschungsprojekt jruby. Momentan bin ich auf dem
  Glassfish unterwegs, wobei ich gerade Torquebox ausprobiere.
  Die Gründe: Glassfish hat eine gute Unterstützung JRoR-Apps zu deployen.
  Es gibt dabei zwei Wege:
  1. Deployen per warbler. Warbler ist ein gem, welches aus einer Rails-App
  eine War-Datei macht. Diese kann man dann auf jedem Application Server
  deployen.
  2. Deployen per Ruby Container (glassfish v3). Einfaches deployen des
  Rails-Verzeichnisses. Das ganze erspart einem das warblen und deployen.
  Jede Änderung im Ordner (an Controllern etc. wirkt sich direkt aus).
  Allerdings ist es mir bei dieser Variante noch nicht gelungen,
  Jar-Dateien aus dem lib-Verzeichnis vernünftig einzubinden. Ich bin aber
  in aktivem Kontakt mit den Jruby- und Glassfish-Entwicklern.
  Torquebox funktioniert soweit ganz gut. Allerdings habe ich hier Probleme
  mit Spring (meine Jars benötigen noch Spring). Wenn ich dieses Problem
  lösen kann, werde ich wohl auf Tb wechseln.
 
  In der Firma ziehen wir grad mehrere Projekte auf JRuby (glassfish).
  Plugins/gems kann man hinsichtlich ihrer Tauglichkeit normalerweise auf
  http://isitjruby.com/ prüfen, momentan ist die Seite aber offline.
  Wir nutzen einige gems und auch einen Scheduler, und zwar den
  QuartzScheduler. Die von dir genannten Plugins haben wir nicht im
  Einsatz.
 
  Was allgemein gut ist an JRuby, ist die Unterstützung der Entwickler. Man
  bekommt viel Support auf der Mailingliste. Die Community scheint zu
  wachsen, die Aktivität steigt stetig.
 
  Man muss halt überlegen, was seine Anwendungen eigentlich tun und ob man
  jedes Detail davon auch im ApplicationServer nutzen kann. Gerade bei
  CronJobs und Authentifizierungstickets usw. muss man genügend testen.
 
  Grüße,
  Marco
 
  Marco Scholl schrieb:
  Hi,
 
  ich überlege evtl. künftige Railsapplikationen auf JRuby aufzusetzten.
  Allerdings stellt sich die Frage für mich, wie siehst mit so Plugins aus
  wie whenever oder deleay_jobs. Das was warble mir später rauswirft,
  sind ja nur war-Dateien. Wie komme ich an die Console auf einer Live
  oder Staging-Maschine.
 
  Wer verwendet von euch JRuby und wie zufrieden ist er damit und was
  verwendet ihr so als Plugins.
 
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Re: [Rubyonrails-ug] Page Caching für URL mit Parametern

2010-02-12 Diskussionsfäden Marco Scholl
hi,

naja das ist ja kein Rails Problem sondern die Einschränkung der Umgebung.
? ist und bleibt ein QueryString das an die Datei über geben wird. Und
die gecachte Datei ist nunmal
/controller_name/action_name/12

Pass doch deine Route an, so dass die Wert im Dateinamen sind, und gut:
/controller_name/action_name/12_:x_:y



Am 12. Februar 2010 10:07 schrieb Peter Schröder phoetm...@googlemail.com:
 wenn ich mich recht entsinne, dann sagen die docs, dass alle parameter 
 ignoriert werden...

 damit hab ich mich auch schon mal rumgeärgert.

 Am 12.02.2010 um 09:56 schrieb rubyonrails...@galt.de:

 Hallo,

 ist es eigentlich möglich, eine Seite, deren URL Parameter enthält per page 
 caching zu cachen?

 So was zum Beispiel:

 http://domain_name.de/controller_name/action_name/12?x=120y=1200

 Bei mir wir die Seite immer im Dateipfad

 /controller_name/action_name/12

 abgelegt. Die Parameter werden ignoriert.

 Viele Grüße

 Michael Kastner
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Re: [Rubyonrails-ug] Page Caching für URL mit Parametern

2010-02-12 Diskussionsfäden Marco Scholl
Der PageCache speichert eine Seite. Wenn du eine Schnittstelle
anbietest wie du das vorhast und hierfür PageCache verwendest, dann
hast du einfach nicht verstanden wofür der PageCache da ist. Der
PageCache ist zum Cachen von Seiten! Und wie soll der Rails überhaupt
Einfluss darauf haben, da dieser ja garnicht den PageCache ausliefert
sondern der Webserver. Nimm die passende Cachemethode für das passende
Problem. Bei dir dürfte das der Fragmentcache sein.

LG marco




Am 12. Februar 2010 10:53 schrieb rubyonrails...@galt.de
rubyonrails...@galt.de:
 Ich dachte, da Rails die Parameter so schön als Hash aufdröselt, daß es 
 vielleicht auch für URLs mit Parametern eine Lösung anbietet.

 Eine ähnliche Lösung habe ich bisher auch immer verwendet. Es erscheint mir 
 halt etwas Redungdant, wenn ich Werte übergeben möchte, und http bereits ein 
 Format zur Paramterübergabe anbietet, ein eigenes Parameterformat zu 
 verwenden, nur damit das Caching funktioniert.

 Das führt regelmäßig zu Problemen. Webentwickler sind eigentlich gewohnt, das 
 http-Parameter-Format zu verwenden, um Werte an Schnittstellen zu übergeben 
 und die Javascript-Framworks bauen für get-Requests eben auch http-konforme 
 parameter zusammen.

 Und man selbst will ja schließlich halbwegs standard-konforme Schnittstellen 
 entwickeln.

 So kann ich sagen, daß der Entwickler Parameter x mit entsprechendem Wert 
 übergeben soll. Da weiß er, was gemeint ist.

 Bei diesen Behelfslösungen ist das nicht so einfach. Da muß man dann immer 
 das Format erklären.

 Wie bereits erwähnt: ist irgendwie uncool.

 Am 12.02.2010 um 10:24 schrieb Marco Scholl:

 hi,

 naja das ist ja kein Rails Problem sondern die Einschränkung der Umgebung.
 ? ist und bleibt ein QueryString das an die Datei über geben wird. Und
 die gecachte Datei ist nunmal
 /controller_name/action_name/12

 Pass doch deine Route an, so dass die Wert im Dateinamen sind, und gut:
 /controller_name/action_name/12_:x_:y



 Am 12. Februar 2010 10:07 schrieb Peter Schröder phoetm...@googlemail.com:
 wenn ich mich recht entsinne, dann sagen die docs, dass alle parameter 
 ignoriert werden...

 damit hab ich mich auch schon mal rumgeärgert.

 Am 12.02.2010 um 09:56 schrieb rubyonrails...@galt.de:

 Hallo,

 ist es eigentlich möglich, eine Seite, deren URL Parameter enthält per 
 page caching zu cachen?

 So was zum Beispiel:

 http://domain_name.de/controller_name/action_name/12?x=120y=1200

 Bei mir wir die Seite immer im Dateipfad

 /controller_name/action_name/12

 abgelegt. Die Parameter werden ignoriert.

 Viele Grüße

 Michael Kastner
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Re: [Rubyonrails-ug] Page Caching für URL mit Parametern

2010-02-12 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi,

genau deswegen habe ich bereits geschrieben das der FragmentCache
interessant ist.
Der ActionCache speichert die Action und geht davon aus das sich die
Action nicht ändert,
so wie der PageCache davon ausgeht, das die Seite sich nicht ändert.

Cachen ist ein sehr schwieriges Problem. Es gibt soviel was evtl
beachtet werden muss.

LG Marco


Am 12. Februar 2010 11:31 schrieb Till Schulte-Coerne
till.schulte-coe...@innoq.com:
 Hallo,
 ich habe just in diesem Moment Ärger mit diesem Thema. Daher hier mal kurz
 meine vermeintlichen Erkenntnisse:
 Wie schon mehrfach gesagt ist Page Caching dazu gedacht, statische
 HTML-Dateien anzulegen, die dann direkt vom vorgeschalteten Webserver
 ausgeliefert werden ohne das Rails davon irgend etwas mitbekommt. Daher sind
 AFAIK URL-Parameter dabei technisch nicht möglich. Eine Alternative bietet
 im Kontext von Fragment Caching das Action Caching
 (http://ap.rubyonrails.org/classes/ActionController/Caching/Actions.html)
 Dieses vermeidet im Gegensatz zum Page Caching nur, dass die Action (+
 View Rendering) ausgeführt wird, wenn Sie schon einmal ausgeführt wurde.
  D.h. der Aufruf geht immer durch das Rails Framework und er passiert
 immer alle before_filter (wichtig z.B. für authentication). Cool dabei ist
 z.B. dass dieses per :if Ein- und Ausschaltbar ist (z.B. für Inline
 Editing).
 Blöd dabei ist nur, dass auch Action Caching die Parameter frisst. Ich
 habe nur gerade gesehen, dass Parameter, die via default_url_options
 (http://api.rubyonrails.org/classes/ActionController/Base.html#M000661)
 definiert sind, sehr wohl im Action Caching berücksichtigt werden (Rails
 2.3.4 / development / Caching: ein). Kann das jemand bestätigen oder als
 völlig Blödsinnige Behauptung in der Luft zerreissen ;-) ?
 Ganz allgemein habe ich mittlerweile die Einstellung, das explizite Caching
 eher aus der ganzen Rails-Thematik heraus zu halten. Besser ist es IMO,
 sauber RESTful zu arbeiten, ordentlich mit dem etag und last_modified
 umzugehen (s. stale?:
 http://api.rubyonrails.org/classes/ActionController/Base.html#M000664) und
 dann ggf. einen Reverse Proxy vor seinen Webserver zu schalten, der einem
 dann die Last vom Server weg hält (wenn er denn durch die obigen Maßnahmen
 dazu in der Lage ist).
 Viele Grüße,
 Till
 Am 12.02.2010 um 09:56 schrieb rubyonrails...@galt.de:

 Hallo,

 ist es eigentlich möglich, eine Seite, deren URL Parameter enthält per page
 caching zu cachen?

 So was zum Beispiel:

 http://domain_name.de/controller_name/action_name/12?x=120y=1200

 Bei mir wir die Seite immer im Dateipfad

 /controller_name/action_name/12

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 Viele Grüße

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Re: [Rubyonrails-ug] Page Caching für URL mit Parametern

2010-02-12 Diskussionsfäden Marco Scholl
Ach nochwas, bevor man ein Reverse Proxy vor den RailsServer schlatet,
sollte sich mal die Rack::Middleware anschauen,
damit kann man sehr schöne Caching sachen selber bauen, die dann z.B.
die Parameter beachten kann. Die läuft auch vor dem Rails.
Damit könnte man schön das Problem vom 1 Post lösen, und hätte dennoch Power.

Am 12. Februar 2010 11:39 schrieb Marco Scholl deve...@marco-scholl.de:
 Hi,

 genau deswegen habe ich bereits geschrieben das der FragmentCache
 interessant ist.
 Der ActionCache speichert die Action und geht davon aus das sich die
 Action nicht ändert,
 so wie der PageCache davon ausgeht, das die Seite sich nicht ändert.

 Cachen ist ein sehr schwieriges Problem. Es gibt soviel was evtl
 beachtet werden muss.

 LG Marco


 Am 12. Februar 2010 11:31 schrieb Till Schulte-Coerne
 till.schulte-coe...@innoq.com:
 Hallo,
 ich habe just in diesem Moment Ärger mit diesem Thema. Daher hier mal kurz
 meine vermeintlichen Erkenntnisse:
 Wie schon mehrfach gesagt ist Page Caching dazu gedacht, statische
 HTML-Dateien anzulegen, die dann direkt vom vorgeschalteten Webserver
 ausgeliefert werden ohne das Rails davon irgend etwas mitbekommt. Daher sind
 AFAIK URL-Parameter dabei technisch nicht möglich. Eine Alternative bietet
 im Kontext von Fragment Caching das Action Caching
 (http://ap.rubyonrails.org/classes/ActionController/Caching/Actions.html)
 Dieses vermeidet im Gegensatz zum Page Caching nur, dass die Action (+
 View Rendering) ausgeführt wird, wenn Sie schon einmal ausgeführt wurde.
  D.h. der Aufruf geht immer durch das Rails Framework und er passiert
 immer alle before_filter (wichtig z.B. für authentication). Cool dabei ist
 z.B. dass dieses per :if Ein- und Ausschaltbar ist (z.B. für Inline
 Editing).
 Blöd dabei ist nur, dass auch Action Caching die Parameter frisst. Ich
 habe nur gerade gesehen, dass Parameter, die via default_url_options
 (http://api.rubyonrails.org/classes/ActionController/Base.html#M000661)
 definiert sind, sehr wohl im Action Caching berücksichtigt werden (Rails
 2.3.4 / development / Caching: ein). Kann das jemand bestätigen oder als
 völlig Blödsinnige Behauptung in der Luft zerreissen ;-) ?
 Ganz allgemein habe ich mittlerweile die Einstellung, das explizite Caching
 eher aus der ganzen Rails-Thematik heraus zu halten. Besser ist es IMO,
 sauber RESTful zu arbeiten, ordentlich mit dem etag und last_modified
 umzugehen (s. stale?:
 http://api.rubyonrails.org/classes/ActionController/Base.html#M000664) und
 dann ggf. einen Reverse Proxy vor seinen Webserver zu schalten, der einem
 dann die Last vom Server weg hält (wenn er denn durch die obigen Maßnahmen
 dazu in der Lage ist).
 Viele Grüße,
 Till
 Am 12.02.2010 um 09:56 schrieb rubyonrails...@galt.de:

 Hallo,

 ist es eigentlich möglich, eine Seite, deren URL Parameter enthält per page
 caching zu cachen?

 So was zum Beispiel:

 http://domain_name.de/controller_name/action_name/12?x=120y=1200

 Bei mir wir die Seite immer im Dateipfad

 /controller_name/action_name/12

 abgelegt. Die Parameter werden ignoriert.

 Viele Grüße

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Re: [Rubyonrails-ug] Page Caching für URL mit Parametern

2010-02-12 Diskussionsfäden Marco Scholl
Wenn du weist, das Rails nicht involviert ist, wie soll Rails den das
Ganze beeinflussen. Klar könnte Rails die Datei mit den Parametern im
Dateinamen ablegen, aber welcher Parameter kommt zu erst (reihen
folge), was ist mit GET POST  PUT DELETE? Damit sowas geht, müsste man
dem Webserver selber wieder ne Logik geben, damit der weis, wie er die
Dateien findet/suchen muss. Das macht den Cache aber wieder langsam.
Und wäre nicht das was inhaltlich ein PageCache machen soll.

Für dich dürfte die MiddleWare Lösung das beste sein, das wäre dann
sozusagen der Webserver mit Logik. Hier könntest du ein Listener auf
der /7 machen,
und dann den GetParameter selber auswerten und die Daten in /tmp
zwischen sperichern. z.b..

Ryan Bates hat hier mal ein super ScreenCast geschrieben:
http://railscasts.com/episodes/151-rack-middleware

LG Marco


Am 12. Februar 2010 11:27 schrieb rubyonrails...@galt.de
rubyonrails...@galt.de:
 Sobald eine Datei also gecached ist, wird Rails gar nicht mehr involviert! 
 Deshalb ist das auch so schnell. Seite Page-Gecached = Hat nix mehr mit 
 Rails zu tun. Rails kann demnach auch keine Parameter aufdröseln

 Daß Rails nach dem Ablegen der Seite nicht mehr involviert ist, das ist mir 
 schon bewußt. Das habe ich auch verstanden, auch wenn Du etwas anderes 
 fühlst. Ich hatte gehofft, daß Rails vielleicht die Möglichkeit hat, die 
 Datei so abzulegen, daß die Parameter Teil des Dateinamens sind. Daß man dann 
 eventuell was am URL-Rewriting ändern muß, kann ich mir auch vorstellen. Aber 
 daran sollte es nicht scheitern.

 Bei Contents, die sich alle paar Tage mal ändern, bietet sich Page-Caching 
 geradezu an.



 Am 12.02.2010 um 11:04 schrieb Ralph von der Heyden:

 Hallo Michael,

 ich habe das Gefühl, dass du Page Caching noch nicht vollständig verstanden 
 hast. Beim Page Caching wird eine statische HTML-Datei im Dateisystem 
 angelegt, die anschließend von Apache oder Nginx einfach so rausgerotzt 
 wird. Und statische HTML-Dateien können von Natur aus recht wenig mit 
 GET-Parametern anfangen.

 Sobald eine Datei also gecached ist, wird Rails gar nicht mehr involviert! 
 Deshalb ist das auch so schnell. Seite Page-Gecached = Hat nix mehr mit 
 Rails zu tun. Rails kann demnach auch keine Parameter aufdröseln. Du kannst 
 also nur die Routen so anpassen, dass die erzeugten Dateien die 
 GET-Parameter im Dateinamen oder Pfad enthalten, wie von Marco beschrieben. 
 Oder ein ganz anderes Caching verwenden. Eine Übersicht findest du hier:
 http://guides.rubyonrails.org/caching_with_rails.html
 --
 Viele Grüße
 Ralph


 Am 12.02.2010 um 10:53 schrieb rubyonrails...@galt.de:

 Ich dachte, da Rails die Parameter so schön als Hash aufdröselt, daß es 
 vielleicht auch für URLs mit Parametern eine Lösung anbietet.

 Eine ähnliche Lösung habe ich bisher auch immer verwendet. Es erscheint mir 
 halt etwas Redungdant, wenn ich Werte übergeben möchte, und http bereits 
 ein Format zur Paramterübergabe anbietet, ein eigenes Parameterformat zu 
 verwenden, nur damit das Caching funktioniert.

 Das führt regelmäßig zu Problemen. Webentwickler sind eigentlich gewohnt, 
 das http-Parameter-Format zu verwenden, um Werte an Schnittstellen zu 
 übergeben und die Javascript-Framworks bauen für get-Requests eben auch 
 http-konforme parameter zusammen.

 Und man selbst will ja schließlich halbwegs standard-konforme 
 Schnittstellen entwickeln.

 So kann ich sagen, daß der Entwickler Parameter x mit entsprechendem Wert 
 übergeben soll. Da weiß er, was gemeint ist.

 Bei diesen Behelfslösungen ist das nicht so einfach. Da muß man dann immer 
 das Format erklären.

 Wie bereits erwähnt: ist irgendwie uncool.

 Am 12.02.2010 um 10:24 schrieb Marco Scholl:

 hi,

 naja das ist ja kein Rails Problem sondern die Einschränkung der Umgebung.
 ? ist und bleibt ein QueryString das an die Datei über geben wird. Und
 die gecachte Datei ist nunmal
 /controller_name/action_name/12

 Pass doch deine Route an, so dass die Wert im Dateinamen sind, und gut:
 /controller_name/action_name/12_:x_:y



 Am 12. Februar 2010 10:07 schrieb Peter Schröder 
 phoetm...@googlemail.com:
 wenn ich mich recht entsinne, dann sagen die docs, dass alle parameter 
 ignoriert werden...

 damit hab ich mich auch schon mal rumgeärgert.

 Am 12.02.2010 um 09:56 schrieb rubyonrails...@galt.de:

 Hallo,

 ist es eigentlich möglich, eine Seite, deren URL Parameter enthält per 
 page caching zu cachen?

 So was zum Beispiel:

 http://domain_name.de/controller_name/action_name/12?x=120y=1200

 Bei mir wir die Seite immer im Dateipfad

 /controller_name/action_name/12

 abgelegt. Die Parameter werden ignoriert.

 Viele Grüße

 Michael Kastner
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Re: [Rubyonrails-ug] Page Caching für URL mit Parametern

2010-02-12 Diskussionsfäden Marco Scholl
Dann schick im Anschluss wenn's geht mal die ModRewrite Rule,
würde gerne sehen wie du es schaffst die Parameter zuvor zu sortieren.
Damit er auch immer schön die Datei findet. Wenn man das wirklich
neutral gebaut bekommt was ich nicht glaube, könnte man daraus ja ein
Plugin machen.

Alles andere hat dir Michael ja schon geschrieben was du alles anpassen musst.

LG Marco


Am 12. Februar 2010 12:10 schrieb Michael Schuerig mich...@schuerig.de:
 On Friday 12 February 2010, rubyonrails...@galt.de wrote:
  Sobald eine Datei also gecached ist, wird Rails gar nicht mehr
  involviert! Deshalb ist das auch so schnell. Seite Page-Gecached =
  Hat nix mehr mit Rails zu tun. Rails kann demnach auch keine
  Parameter aufdröseln

 Daß Rails nach dem Ablegen der Seite nicht mehr involviert ist, das
  ist mir schon bewußt. Das habe ich auch verstanden, auch wenn Du
  etwas anderes fühlst. Ich hatte gehofft, daß Rails vielleicht die
  Möglichkeit hat, die Datei so abzulegen, daß die Parameter Teil des
  Dateinamens sind. Daß man dann eventuell was am URL-Rewriting ändern
  muß, kann ich mir auch vorstellen. Aber daran sollte es nicht
  scheitern.

 Genn du meinst, dass du das URL-Rewriting entsprechend anpassen kannst,
 dann gibt es vielleicht eine Lösung. Überschreib die Methode

 ActionController::Caching::Pages::ClassMethods::page_cache_file

 und eventuell

 ActionController::Caching::cache_page

 in geeigneter Weise, sodass die Request-Parameter in den Dateinamen
 kodiert werden.

 Michael

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Re: [Rubyonrails-ug] Page Caching für URL mit Parametern

2010-02-12 Diskussionsfäden Marco Scholl
Naja wenn es eine Schnittstelle ist, könnte jemand x und y auch
andersrum senden und dann findet er die Datei nicht.

Am 12. Februar 2010 12:25 schrieb rubyonrails...@galt.de
rubyonrails...@galt.de:
 Wieso willst Du denn unbedingt die Parameter sortieren?

 Am 12.02.2010 um 12:19 schrieb Marco Scholl:

 Dann schick im Anschluss wenn's geht mal die ModRewrite Rule,
 würde gerne sehen wie du es schaffst die Parameter zuvor zu sortieren.
 Damit er auch immer schön die Datei findet. Wenn man das wirklich
 neutral gebaut bekommt was ich nicht glaube, könnte man daraus ja ein
 Plugin machen.

 Alles andere hat dir Michael ja schon geschrieben was du alles anpassen 
 musst.

 LG Marco


 Am 12. Februar 2010 12:10 schrieb Michael Schuerig mich...@schuerig.de:
 On Friday 12 February 2010, rubyonrails...@galt.de wrote:
 Sobald eine Datei also gecached ist, wird Rails gar nicht mehr
 involviert! Deshalb ist das auch so schnell. Seite Page-Gecached =
 Hat nix mehr mit Rails zu tun. Rails kann demnach auch keine
 Parameter aufdröseln

 Daß Rails nach dem Ablegen der Seite nicht mehr involviert ist, das
  ist mir schon bewußt. Das habe ich auch verstanden, auch wenn Du
  etwas anderes fühlst. Ich hatte gehofft, daß Rails vielleicht die
  Möglichkeit hat, die Datei so abzulegen, daß die Parameter Teil des
  Dateinamens sind. Daß man dann eventuell was am URL-Rewriting ändern
  muß, kann ich mir auch vorstellen. Aber daran sollte es nicht
  scheitern.

 Genn du meinst, dass du das URL-Rewriting entsprechend anpassen kannst,
 dann gibt es vielleicht eine Lösung. Überschreib die Methode

 ActionController::Caching::Pages::ClassMethods::page_cache_file

 und eventuell

 ActionController::Caching::cache_page

 in geeigneter Weise, sodass die Request-Parameter in den Dateinamen
 kodiert werden.

 Michael

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Re: [Rubyonrails-ug] Page Caching für URL mit Parametern

2010-02-12 Diskussionsfäden Marco Scholl
Das war doch das was ich gesagt habe :D Weil von alleine wird der das
Pattern nicht kennen.

Am 12. Februar 2010 14:17 schrieb rubyonrails...@galt.de
rubyonrails...@galt.de:
 Bei der Anwendung, um die es geht, da sind es, wie ich ja bereits geschrieben 
 habe, max. 7 Parameter, die übergeben werden.

 In diesem Rahmen halte ich das u.g. für eine pragmatische Lösung. Es würde 
 auch ansonsten mindestens 90% meiner grundsätzlichen API-Bedürfnisse 
 abdecken. Nicht alle, aber viele.

 Warum sollte der CacheSweeper die falsche Datei killen? Ich kann doch 
 clear_cache überschreiben und das entsprechende Dateipattern definieren.

 Rails ist ein Framework, kein Gefängnis.

 Am 12.02.2010 um 13:48 schrieb Marco Scholl:

 Also wenn das für dich reicht bitte, für mich ist sowas eher ne
 Frickel-Lösung (nicht böse gemeint), und gehört nicht in Rails direkt
 rein.
 Dafür gibt es wie gesagt bessere Lösungen. Ich stell mir gerade eine
 API mit 10-20 Optionen vor :D Aber auch so sachen wie Sauber machen,
 musst du wahrscheinlich selber machen, da Rails bestimmt die falsche
 Datei (ohne param) versucht zu sweepen.


 Am 12. Februar 2010 12:39 schrieb rubyonrails...@galt.de
 rubyonrails...@galt.de:
 Doch klar. Wenn die Datei nicht gefunden wird, dann geht's halt ab zu Rails 
 und dann wird eben die gleiche Datei unter einem zweiten Namen nochmal 
 gecacht, der die Parameter in umgekehrter Reihenfolge enthält. So what? Das 
 wird die Festplatte nicht killen:

 - test.html%3Fx%3D1%26y%3D2

 - test.html%3Fy%3D2%26x%3D1



 Am 12.02.2010 um 12:26 schrieb Marco Scholl:

 Naja wenn es eine Schnittstelle ist, könnte jemand x und y auch
 andersrum senden und dann findet er die Datei nicht.

 Am 12. Februar 2010 12:25 schrieb rubyonrails...@galt.de
 rubyonrails...@galt.de:
 Wieso willst Du denn unbedingt die Parameter sortieren?

 Am 12.02.2010 um 12:19 schrieb Marco Scholl:

 Dann schick im Anschluss wenn's geht mal die ModRewrite Rule,
 würde gerne sehen wie du es schaffst die Parameter zuvor zu sortieren.
 Damit er auch immer schön die Datei findet. Wenn man das wirklich
 neutral gebaut bekommt was ich nicht glaube, könnte man daraus ja ein
 Plugin machen.

 Alles andere hat dir Michael ja schon geschrieben was du alles anpassen 
 musst.

 LG Marco


 Am 12. Februar 2010 12:10 schrieb Michael Schuerig mich...@schuerig.de:
 On Friday 12 February 2010, rubyonrails...@galt.de wrote:
 Sobald eine Datei also gecached ist, wird Rails gar nicht mehr
 involviert! Deshalb ist das auch so schnell. Seite Page-Gecached =
 Hat nix mehr mit Rails zu tun. Rails kann demnach auch keine
 Parameter aufdröseln

 Daß Rails nach dem Ablegen der Seite nicht mehr involviert ist, das
  ist mir schon bewußt. Das habe ich auch verstanden, auch wenn Du
  etwas anderes fühlst. Ich hatte gehofft, daß Rails vielleicht die
  Möglichkeit hat, die Datei so abzulegen, daß die Parameter Teil des
  Dateinamens sind. Daß man dann eventuell was am URL-Rewriting ändern
  muß, kann ich mir auch vorstellen. Aber daran sollte es nicht
  scheitern.

 Genn du meinst, dass du das URL-Rewriting entsprechend anpassen kannst,
 dann gibt es vielleicht eine Lösung. Überschreib die Methode

 ActionController::Caching::Pages::ClassMethods::page_cache_file

 und eventuell

 ActionController::Caching::cache_page

 in geeigneter Weise, sodass die Request-Parameter in den Dateinamen
 kodiert werden.

 Michael

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Re: [Rubyonrails-ug] Problem mit PostgreSQL

2010-02-08 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi,

ich verwende auf dem Mac das gleiche Setup wie du. Auf Live läuft
Debian 5 als Standardsetup und einmal mit RubyEnterpiseEdition.
Überall habe ich das Problem. Die Defaultvalues in der DB sind aber
auch diese gecasteten Wert. Rails übernimmt die scheinbar einfach so.
Das Betriff auch nur die Felder wo man einen Defaultwert gesetzt hat.

Am 8. Februar 2010 09:16 schrieb Jürgen Walter juwal...@gmail.com:
 Hi Marco,

 ich verwende auch PostgreSQL, aber mein schema.rb sieht anders aus bzw. 
 character varying kommt da nirgends vor.
 Auf welcher Platform bist du denn, und welchen PostgreSQL Treiber verwendest 
 du?

 Ich bin auf Mac OSX 10.6 (Snow Leopard), PostgreSQL 8.4 von den MacPorts, 
 ruby 1.8.7 und verwende pg als den Postgres Adapter, wie im Wiki und in 
 dieser  Übersicht empfohlen.

 http://railsonpostgresql.com/2009/09/04/rails-postgresql-and-database-drivers

 Laut diesem Post 
 http://archives.postgresql.org/pgsql-interfaces/2007-12/msg3.php sollte 
 bei gem install postgres seit längerem eigentlich pg als default 
 installiert werden, war bei mir aber nicht der Fall. Ich habe pg dann 
 explizit angegeben, allerdings muss du vorher noch ARCHFLAGS setzten, sonst 
 klappt die Kompilierung nicht.
 http://www.icoretech.org/2009/08/how-to-install-pg-postgresql-gem-on-snow-leopard-64-bit/

 (ich habe es mit ARCHFLAGS='-arch i386' gemacht, und dieser Anleitung 
 gefolgt: 
 http://blog.programmanstalt.de/articles/rails-postgres-snow-leopard-and-64bit-a-word-of-warning/
  )

 Viel Erfolg!!

 On Feb 8, 2010, at 12:59 AM, Marco Scholl wrote:

 Hi

 ich habe schon länger ein Problem mit PostgreSQL. In den Schemas wird
 so was hier eingetragen:
 t.string    notice,     :default = ''::character varying, :null = false

 Das sorgt dafür, das Formulare mit ''::character varying vorausgefüllt 
 werden.
 Hat jemand ein Erklärung warum in der Schema immer der String mit dem
 Casting der DB eingetragen wird,
 sowie nen Tipp wie ich das ausschalte, bzw umgehe? Kann ja nicht immer
 die Schemas nach jeder Migration,
 mit Suchen und Ersetzen aufräumen.


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[Rubyonrails-ug] Problem mit PostgreSQL

2010-02-07 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi

ich habe schon länger ein Problem mit PostgreSQL. In den Schemas wird
so was hier eingetragen:
t.stringnotice, :default = ''::character varying, :null = false

Das sorgt dafür, das Formulare mit ''::character varying vorausgefüllt werden.
Hat jemand ein Erklärung warum in der Schema immer der String mit dem
Casting der DB eingetragen wird,
sowie nen Tipp wie ich das ausschalte, bzw umgehe? Kann ja nicht immer
die Schemas nach jeder Migration,
mit Suchen und Ersetzen aufräumen.


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Re: [Rubyonrails-ug] Datums Localisierung im mailer

2009-12-14 Diskussionsfäden Marco Scholl
Das in das DE Yaml

de:

  date:

formats:
  default: %d.%m.%Y
  short: %e. %b
  long: %e. %B %Y
  only_day: %e
  month_only: %m.%Y

day_names: [Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag,
Freitag, Samstag]
abbr_day_names: [So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa]
month_names: [~, Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli,
August, September, Oktober, November, Dezember]
abbr_month_names: [~, Jan, Feb, Mär, Apr, Mai, Jun, Jul, Aug, Sep,
Okt, Nov, Dez]
order: [ :day, :month, :year ]

  time:
formats:
  default: %A, %d. %B %Y, %H:%M Uhr
  short: %d. %B, %H:%M Uhr
  long: %A, %d. %B %Y, %H:%M Uhr
  time: %H:%M

am: vormittags
pm: nachmittags

  datetime:
distance_in_words:
  half_a_minute: 'eine halbe Minute'
  less_than_x_seconds:
zero: 'weniger als 1 Sekunde'
one: 'weniger als 1 Sekunde'
other: 'weniger als {{count}} Sekunden'
  x_seconds:
one: '1 Sekunde'
other: '{{count}} Sekunden'
  less_than_x_minutes:
zero: 'weniger als 1 Minute'
one: 'weniger als eine Minute'
other: 'weniger als {{count}} Minuten'
  x_minutes:
one: '1 Minute'
other: '{{count}} Minuten'
  about_x_hours:
one: 'etwa 1 Stunde'
other: 'etwa {{count}} Stunden'
  x_days:
one: '1 Tag'
other: '{{count}} Tage'
  about_x_months:
one: 'etwa 1 Monat'
other: 'etwa {{count}} Monate'
  x_months:
one: '1 Monat'
other: '{{count}} Monate'
  about_x_years:
one: 'etwa 1 Jahr'
other: 'etwa {{count}} Jahre'
  over_x_years:
one: 'mehr als 1 Jahr'
other: 'mehr als {{count}} Jahre'
prompts:
  second: Sekunden
  minute: Minuten
  hour: Stunden
  day: Tag
  month: Monat
  year: Jahr

  number:
format:
  precision: 2
  separator: ','
  delimiter: '.'
currency:
  format:
unit: 'EUR'
format: '%n %u'
separator:
delimiter:
precision:
percentage:
  format:
delimiter: 
precision:
  format:
delimiter: 
human:
  format:
delimiter: 
precision: 1
  storage_units:
# Storage units output formatting.
# %u is the storage unit, %n is the number (default: 2 MB)
format: %n %u
units:
  byte:
one:   Byte
other: Bytes
  kb: KB
  mb: MB
  gb: GB
  tb: TB

  support:
array:
  words_connector: , 
  two_words_connector:  und 
  last_word_connector:  und 

Am 14. Dezember 2009 14:19 schrieb Werner Laude newsgr...@wernerlaude.de:
 Kunde will deutsche Bezeichnungen im Bestätigungsformular haben..

 bisher habe ich dort:
 %= @seminar.start.strftime( %d %B %Y, %H:%M)%
 dann steht da December

 Scheinbar kann ich im booking_mailer keine helper nutzen..

 Wie könnte man das angehen?

 class BookingMailer  ActionMailer::Base

  helper :application

 klappt nicht...


 Danke+Gruß

 Werner Laude
 no-s...@wernerlaude.de




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Re: [Rubyonrails-ug] Geschachtelte Routes mit Default?

2009-11-30 Diskussionsfäden Marco Scholl
@tobias
Ich denke das diese Anleitung Micheal bekannt sein dürfte :D

@michael
Ich löse so was immer mit 2 verschiedenen Routergruppen

 Der aktuelle User ergibt sich aus der Session:
 foo/users  - Foo::UsersController#show
 foo/users/articles - Foo::Users::ArticlesController#index
 foo/users/articles/1   - Foo::Users::ArticlesController#show

foo/user
foo/user/articles
...

hier resource (singular)

 foo/users/1- Foo::UsersController#show
 foo/users/1/articles   - Foo::Users::ArticlesController#index
 foo/users/1/articles/1 - Foo::Users::ArticlesController#show

hier hier die normalen resoruces

So kannst auch die Berechtigungen besser prüfen

lg marco

Am 30. November 2009 12:05 schrieb Tobias Weiß tobias.we...@gmail.com:
 Hier bin ich bisher immer fündig geworden:
 http://guides.rails.info/routing.html
 Grüße, Tobi

 Am 30. November 2009 11:41 schrieb Michael Schuerig mich...@schuerig.de:

 Ich suche ein Beispiel, wie ich folgende Routes erreichen kann

 Der aktuelle User ergibt sich aus der Session:
 foo/users              - Foo::UsersController#show
 foo/users/articles     - Foo::Users::ArticlesController#index
 foo/users/articles/1   - Foo::Users::ArticlesController#show

 Alternativ foo/user statt foo/users.

 Der aktuelle User wird explizit angegeben (nur für Admins)
 foo/users/1            - Foo::UsersController#show
 foo/users/1/articles   - Foo::Users::ArticlesController#index
 foo/users/1/articles/1 - Foo::Users::ArticlesController#show

 Michael

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 Michael Schuerig
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 http://www.schuerig.de/michael/
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Re: [Rubyonrails-ug] Geschachtelte Routes mit Default?

2009-11-30 Diskussionsfäden Marco Scholl
war nicht böse gemeint :D lg marco

Am 30. November 2009 12:48 schrieb Tobias Weiß tobias.we...@gmail.com:
 @marco: war mein erster gedanke, ich hatte die mail nur kurz überflogen.
 grüße, tobias

 ---
 Am 30. November 2009 12:09 schrieb Marco Scholl deve...@marco-scholl.de:

 @tobias
 Ich denke das diese Anleitung Micheal bekannt sein dürfte :D

 @michael
 Ich löse so was immer mit 2 verschiedenen Routergruppen

  Der aktuelle User ergibt sich aus der Session:
  foo/users              - Foo::UsersController#show
  foo/users/articles     - Foo::Users::ArticlesController#index
  foo/users/articles/1   - Foo::Users::ArticlesController#show

 foo/user
 foo/user/articles
 ...

 hier resource (singular)

  foo/users/1            - Foo::UsersController#show
  foo/users/1/articles   - Foo::Users::ArticlesController#index
  foo/users/1/articles/1 - Foo::Users::ArticlesController#show

 hier hier die normalen resoruces

 So kannst auch die Berechtigungen besser prüfen

 lg marco

 Am 30. November 2009 12:05 schrieb Tobias Weiß tobias.we...@gmail.com:
  Hier bin ich bisher immer fündig geworden:
  http://guides.rails.info/routing.html
  Grüße, Tobi
 
  Am 30. November 2009 11:41 schrieb Michael Schuerig
  mich...@schuerig.de:
 
  Ich suche ein Beispiel, wie ich folgende Routes erreichen kann
 
  Der aktuelle User ergibt sich aus der Session:
  foo/users              - Foo::UsersController#show
  foo/users/articles     - Foo::Users::ArticlesController#index
  foo/users/articles/1   - Foo::Users::ArticlesController#show
 
  Alternativ foo/user statt foo/users.
 
  Der aktuelle User wird explizit angegeben (nur für Admins)
  foo/users/1            - Foo::UsersController#show
  foo/users/1/articles   - Foo::Users::ArticlesController#index
  foo/users/1/articles/1 - Foo::Users::ArticlesController#show
 
  Michael
 
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[Rubyonrails-ug] Formular mit Relationen und Uniqpr üfung

2009-11-09 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hallo Zusammen,

also ich habe folgendes Problem:

Ich habe eine Preisliste und die Preisliste hat Einträge.
Die Einträge sind mit einer „Arbeitsart“ verknüpft.
Die Einträge haben zusätzlich den Preis für diese Arbeitart hinterlegt.
Die Einträge habe eine Uniq-Prüfung mit Preisliste als Scope.

class PriceList  ActiveRecord::Base
 has_many :items, :class_name = PriceListItem, :dependent = :destroy
 has_many :budgets
 has_many :customers

 accepts_nested_attributes_for :items, :allow_destroy = true
end

class PriceListItem  ActiveRecord::Base
 belongs_to :price_list
 belongs_to :work_type

 validates_presence_of :work_type_id
 validates_presence_of :price_list_id
 validates_associated :work_type
 validates_associated :price_list

 validates_uniqueness_of :work_type_id, :scope = :price_list_id
end

Und jetzt kommt das komplizierte:

Ich möchte gerne in der Preisliste die „Einträge“ editierbar machen
mit Preiseingabe für new und edit - Action. Außerdem sollen mehrere
„Einträge“ hinterlegt werden, sowie wieder entfernt werde können, um
Sie zum Schluss gemeinsam zu speichern. Im Fehlerfall müssen die Boxen
entsprechend markiert werden können. Sollte oben ein Arbeitstyp zum
löschen markiert werden, und weiter unten wieder angelegt werden, wird
vom validates_uniqueness_of ein Fehler geworfen, da ja bereits ein
Eintrag vorhanden ist, welches aber gelöscht wird. Fehler müssen
sauber im Formular kentlich gemacht werden, was bei field_for
scheinbar nicht wirklich sauber funktioniert.

Jemand eine Idee wie man ein solches simples Standardverhalten in
Rails bauen kann?
Irgend irgendwie scheint so was überhaupt nicht abbildbar zu sein.

-- 
mfg marco
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Re: [Rubyonrails-ug] Verküpfung

2009-10-29 Diskussionsfäden Marco Scholl
nein, nimm einfach self.send(#{pathname}_path) eval ist immer
sicherheits kritisch und langsamer!

Am 29. Oktober 2009 12:34 schrieb Ralph von der Heyden ralph.hey...@xing.com:
 Hallo Werner,

 Wenn du die url helper verwenden willst, dann musst du einen string
 zusammenbasteln und dann mit eval ausführen, so wie hier in script/console:

 eval(app.events_url) # hier kannst du natürlich deinen ar.type.downcase
 reinbasteln
 = http://www.example.com/events;

 Eval ist aber ziemlich dirty, deshalb würde ich in diesem Fall das alte
 URL-System mit :controller = “bla”, :action = “blubb” nehmen, oder eine
 Hilfsmethode schreiben, die je nach Typ die richtige Route aufruft (mit case
 oder so).
 --
 Viele Grüße
 Ralph von der Heyden


 Am 29.10.09 11:47 schrieb Werner Laude unter newsgr...@wernerlaude.de:

 Hallo.
 Wie bekomme ich die beiden Teile zusammen:


 ar.type.downcase + _path

 %=link_to('ansehen', #käme dann hier rein , :class='') %

 Ich versuche die db Info type bei einer STI zu nutzen um bei einer
 Sammlung von links(Archiv)
 gleich zum richtigen show zu routen.

 Gruß




 Werner Laude
 newsgr...@wernerlaude.de

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 Viele Grüße
 Ralph


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Re: [Rubyonrails-ug] Verküpfung

2009-10-29 Diskussionsfäden Marco Scholl
hi,

die argumente werden dannach angeben

self.send('methodname', arg1, arg2, arg3 .)

also

self.send(#{ar.controller}_path, {:id=ar.d})

lg marco

Am 29. Oktober 2009 16:37 schrieb Werner Laude newsgr...@wernerlaude.de:

 Am 29.10.2009 um 13:12 schrieb Marco Scholl:

 nein, nimm einfach self.send(#{pathname}_path)

 Hallo Marco

 brauche natürlich noch die id
 Das klappt leider gar nicht...


 self.send(#{ar.controller}_path(:id = #{ar.id}))

 und ähnliche Versuche scheitern.. ne Idee?

 Danke+Gruß




 Am 29.10.09 11:47 schrieb Werner Laude unter
 newsgr...@wernerlaude.de:

 Hallo.
 Wie bekomme ich die beiden Teile zusammen:


 ar.type.downcase     + _path

 %=link_to('ansehen', #käme dann hier rein , :class='') %

 Ich versuche die db Info type bei einer STI zu nutzen um bei einer
 Sammlung von links(Archiv)
 gleich zum richtigen show zu routen.

 Gruß




 Werner Laude
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 Ralph


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Re: [Rubyonrails-ug] controller problem

2009-10-13 Diskussionsfäden Marco Scholl
Also bitte!

Man kann jemanden nicht erklären wie er einen 5 Gänge-Menü zaubert,
wenn er nicht einmal weis was Salz und Pfeffer ist.
Ich glaube du weist nichtmal was Nil bedeutet. Du musst erstmal
Programmieren lernen, dann musst du Ruby lernen und dann kannst du
Rails lernen. Aber ohne Grundbegriffe der Programmierung zu kennen
kann man dir hier nicht helfen!

Ich weis aller Anfang ist schwer, aber du scheinst dich hier absolut
über schätzt zu haben bei diesem Projekt.
Ruby und Rails ist eine schöne Sprache, wenn du sie in den
Grundkenntnisse gelernt hast,
bist du hier mit deinen Frage gern gesehen!



LG Marco

Am 13. Oktober 2009 13:30 schrieb hamid i. al_caponei...@hotmail.com:
 warte mal bitte kurz ! gib mir bitte 5 min. zeit um dir zu erklären was ich
 überhaupt vor habe dann kannst du mir bitte sagen ob ich richtig an die
 sache rangehe oder nicht ok??? könntest du das bitte machen?

 danke

 
 From: li...@serverinfo24.de
 To: rubyonrails-ug@headflash.com
 Date: Tue, 13 Oct 2009 13:27:58 +0200
 Subject: Re: [Rubyonrails-ug] controller problem

 also pass auf.

 @source = params[:book][:source] unless params[:book].nil?

 diese zeile bedeutet, dass wenn params[:book] NICHT nil also leer ist,
 bekommt @source den wert von params[:book][:source]
 deine probleme am anfang haben aber gezeigt, dass da evt. manchmal irgendwas
 leer ist. deshalb hast du die unless nil? sachen ja eingebaut. ist jetzt
 irgendwas davon leer, dann wird auch @source oder @depth leer sein und deine
 meke_ready_for_export bekommt dann leere variablen...
 dein freund ist erst mal der logger
 logger.warn Soruce: #...@soruce}, Depth: #...@depth}
 das kannst du auch mit allen anderen variablen machen. damit du hier
 niemanden weiter nerven musst, solltest du einfach mal googlen, wie man eine
 rails app debugged und vielleicht wirklich mal ne kleine einführung in rails
 lesen... das sind nun wirklich basics die was mit der sprache an sich zu tun
 haben und keine wirklichen probleme sind sondern einfach eigenheiten der
 sprache (zum beispiel deine nil probleme...)
 hoffe das war die letzte mail zu diesem thema!
 manuel

 Am 13.10.2009 um 12:45 schrieb hamid i.:

 @source = params[:book][:source] unless params[:book].nil?
 @depth = params[:book][:depth] unless params[:book].nil?

 x = Little_Helpers_spezial.make_ready_for_export(confluence, @source ,
 @depth)

 
 Windows Live: Keep your friends up to date with what you do online.
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Re: [Rubyonrails-ug] Lazy loading von Rails Sessions

2009-09-13 Diskussionsfäden Marco Scholl
hi,

also ich hab jetzt selber mal ein Test gemacht. Es scheint ein Problem
mit active resource zu  geben.
Legt man für die resource eine collection an wird die session nicht
gestartet. cih durch suche gerde den source evtl finde ich den fehler.

lg marco


Am 13. September 2009 13:04 schrieb Stefan Botzenhart - basiszwo
s...@basiszwo.com:
 Hallo Marco,

 auch wenn ich im ApplicationController protect_from_forgery auskommentiere
 bekomme ich den Set-Cookie Header.

 Mir ist hier völlig unklar, wo und wie man dieses Verhalten beeinflussen
 kann. Auch Google hilft mir nicht weiter.

 Ich frage mich nur, wie es dann generell möglich sein soll eine Rails App
 hinter einen Varnish zu legen.

 Abgesehen davon, dass man auch per Apache oder Varnish Config die
 entsprechenden Header entfernen kann. Das habe ich für Tests gemacht, um
 herauszufinden, ob meine Seiten von Varnish gecached werden ...

 Das kann aber nicht das Ziel sein, da das eigentlich die Aufgabe der
 Applikation ist!


 Grüße


 On 12.09.09 21:06, Marco Scholl wrote:

 Hi,

 ich denke das liegt an der RequestForgeryProtection Implementierung.
 Die legt in der Session ja nen Key ab. Hab's zwar nicht getestet obs
 daran liet, aber evtl hilft dir die Idee weiter bzw kannst da ja mal
 prüfen.

 lg marco

 Am 12. September 2009 10:52 schrieb Stefan Botzenharts...@basiszwo.com:

 Hallo alle zusammen,

 ich habe ein massives Problem mit den Rails Sessions. Vor Rails 2.3
 konnte
 man die Rails Sessions mit session :off auf Controller und Action Ebene
 explizit deaktivieren.

 Seit Rails 2.3 werden ist anscheinend eine Lazy Loading für die Sessions
 eingebaut worden, welches die Sessions erst dann benutzt, wenn ein
 Session
 Wert gelesen oder geschrieben wird. Resultierend wird der Set-Cookie
 Header gesetzt.

 Nun stelle ich mir die Frage, warum auch nach der Ausführung folgender
 Kommandos ein Cookie gesetzt wird?

 rails foo
 script/generate scaffold post
 rake db:create
 rake db:migrate

 Das erzeugt ja bekanntermaßen eine Dummy-Applikation, die nichts kann und
 macht. Auf Sessions wird hier nicht zugegriffen. Trotzdem spuckt ein
 curl -i http://localhost:3000/posts|head
 den Set-Cookie Header aus.

 Hier der Output des Curl Befehls:

 macpro:~ sb$ curl -i http://localhost:3000/posts|head
 HTTP/1.1 200 OK
 Connection: close
 Date: Sat, 12 Sep 2009 08:45:15 GMT
 ETag: d4bcc2cd6f3cadc40f3ad42515c9dc3a
 X-Runtime: 7
 Cache-Control: private, max-age=0, must-revalidate
 Content-Type: text/html; charset=utf-8
 Set-Cookie:

 _foo_session=BAh7BjoPc2Vzc2lvbl9pZCIlYjNiYTY5ODg5NWZjMDMyNmQzNmIwMWIyNTI5N2UyZGU%3D--7afc4772ae20df404dea1f1b7264d55a2ccc320b;
 path=/; HttpOnly
 Content-Length: 573


 Da frage ich mich doch, warum? Siehe

 http://guides.rubyonrails.org/2_3_release_notes.html#rack-based-lazy-loaded-sessions

 Mache ich etwas falsch? Auch ein explizites deaktivieren der Sessions mit
 session :disabled =  true im Posts Controller schafft keine Abhilfe.

 Für diejenigen, die sich jetzt fragen, Warum frägt der das?. Ich möchte
 für eine TV Aktion meine Applikation hinter einem Varnish verstecken.
 Dieser
 cached aber nichts, wenn Cookies übergeben werden. Somit muss ich für
 alle
 Seiten, die in den Varnish Cache sollen der Set-Cookie Header raus.

 Über eine Antwort oder Hilfestellungen freue ich mich. Unsere Scaling
 Spezialisten müssten doch am ehesten wissen, wie das Problem zu lösen ist
 und ich meine App mit vorgeschaltetem Varnish betreiben kann.


 Grüße Stefan

 --
 Stefan Botzenhart
 s...@basiszwo.com
 blog.stefanbotzenhart.com
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Re: [Rubyonrails-ug] Lazy loading von Rails Sessions

2009-09-13 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi,

protect_from_forgery muss du dennoch auskommentieren für die
entsprechenden Controller/Actions, da dieser im form Fall oder delete
link etc ja auch ein Session Call macht. Hoffe das ich dir jetzt
helfen konnte und du deinen Umbau entsprechend hinbekommst.

lg marco



Am 13. September 2009 13:54 schrieb Stefan Botzenhart - basiszwo
s...@basiszwo.com:
 Tatsache ...

 In meiner Testapp Foo war auch ein 'flash[:notice]' im Layout. Dieses
 auskommentiert und nun wird der Header 'Set-Cookie' nicht mehr gesetzt.

 Es hat somit auch nichts mit protect_from_forgery zu tun. Das Anlegen einer
 Collection hatte bei mir auch keine Abhilfe gebracht.

 Jetzt weiß man wenigstens was alles zu tun ist:
 - jegliche Session Zugriffe (explizite und implizite) aus den Requests
 entfernen

 Ein Umbau meiner bestehenden Applikation wird somit wohl etwas an
 Umbau-Maßnahmen mit sich ziehen ... Ich werde hier nach dem Umbau nochmal
 etwas dazu schreiben. Vielleicht hilft das dem ein oder anderen auch weiter.

 Vielen Dank für die Hilfe!!



 On 13.09.09 13:46, Marco Scholl wrote:

 So ich habe den Grund gefunden. Hast du in deinem Layout ein
 Flashoutput? Der prüft ja ob es ein eine Nachricht gibt und das über
 die Session. Ich hofe das hilft dir.

 LG Marco

 Am 13. September 2009 13:38 schrieb Marco Scholldeve...@marco-scholl.de:

 hi,

 also ich hab jetzt selber mal ein Test gemacht. Es scheint ein Problem
 mit active resource zu  geben.
 Legt man für die resource eine collection an wird die session nicht
 gestartet. cih durch suche gerde den source evtl finde ich den fehler.

 lg marco


 Am 13. September 2009 13:04 schrieb Stefan Botzenhart - basiszwo
 s...@basiszwo.com:

 Hallo Marco,

 auch wenn ich im ApplicationController protect_from_forgery
 auskommentiere
 bekomme ich den Set-Cookie Header.

 Mir ist hier völlig unklar, wo und wie man dieses Verhalten beeinflussen
 kann. Auch Google hilft mir nicht weiter.

 Ich frage mich nur, wie es dann generell möglich sein soll eine Rails
 App
 hinter einen Varnish zu legen.

 Abgesehen davon, dass man auch per Apache oder Varnish Config die
 entsprechenden Header entfernen kann. Das habe ich für Tests gemacht, um
 herauszufinden, ob meine Seiten von Varnish gecached werden ...

 Das kann aber nicht das Ziel sein, da das eigentlich die Aufgabe der
 Applikation ist!


 Grüße


 On 12.09.09 21:06, Marco Scholl wrote:

 Hi,

 ich denke das liegt an der RequestForgeryProtection Implementierung.
 Die legt in der Session ja nen Key ab. Hab's zwar nicht getestet obs
 daran liet, aber evtl hilft dir die Idee weiter bzw kannst da ja mal
 prüfen.

 lg marco

 Am 12. September 2009 10:52 schrieb Stefan Botzenharts...@basiszwo.com:

 Hallo alle zusammen,

 ich habe ein massives Problem mit den Rails Sessions. Vor Rails 2.3
 konnte
 man die Rails Sessions mit session :off auf Controller und Action
 Ebene
 explizit deaktivieren.

 Seit Rails 2.3 werden ist anscheinend eine Lazy Loading für die
 Sessions
 eingebaut worden, welches die Sessions erst dann benutzt, wenn ein
 Session
 Wert gelesen oder geschrieben wird. Resultierend wird der Set-Cookie
 Header gesetzt.

 Nun stelle ich mir die Frage, warum auch nach der Ausführung folgender
 Kommandos ein Cookie gesetzt wird?

 rails foo
 script/generate scaffold post
 rake db:create
 rake db:migrate

 Das erzeugt ja bekanntermaßen eine Dummy-Applikation, die nichts kann
 und
 macht. Auf Sessions wird hier nicht zugegriffen. Trotzdem spuckt ein
 curl -i http://localhost:3000/posts|head
 den Set-Cookie Header aus.

 Hier der Output des Curl Befehls:

 macpro:~ sb$ curl -i http://localhost:3000/posts|head
 HTTP/1.1 200 OK
 Connection: close
 Date: Sat, 12 Sep 2009 08:45:15 GMT
 ETag: d4bcc2cd6f3cadc40f3ad42515c9dc3a
 X-Runtime: 7
 Cache-Control: private, max-age=0, must-revalidate
 Content-Type: text/html; charset=utf-8
 Set-Cookie:


 _foo_session=BAh7BjoPc2Vzc2lvbl9pZCIlYjNiYTY5ODg5NWZjMDMyNmQzNmIwMWIyNTI5N2UyZGU%3D--7afc4772ae20df404dea1f1b7264d55a2ccc320b;
 path=/; HttpOnly
 Content-Length: 573


 Da frage ich mich doch, warum? Siehe


 http://guides.rubyonrails.org/2_3_release_notes.html#rack-based-lazy-loaded-sessions

 Mache ich etwas falsch? Auch ein explizites deaktivieren der Sessions
 mit
 session :disabled =    true im Posts Controller schafft keine
 Abhilfe.

 Für diejenigen, die sich jetzt fragen, Warum frägt der das?. Ich
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 Über eine Antwort oder Hilfestellungen freue ich mich. Unsere Scaling
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 Grüße Stefan

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Re: [Rubyonrails-ug] Lazy loading von Rails Sessions

2009-09-12 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi,

ich denke das liegt an der RequestForgeryProtection Implementierung.
Die legt in der Session ja nen Key ab. Hab's zwar nicht getestet obs
daran liet, aber evtl hilft dir die Idee weiter bzw kannst da ja mal
prüfen.

lg marco

Am 12. September 2009 10:52 schrieb Stefan Botzenhart s...@basiszwo.com:
 Hallo alle zusammen,

 ich habe ein massives Problem mit den Rails Sessions. Vor Rails 2.3 konnte
 man die Rails Sessions mit session :off auf Controller und Action Ebene
 explizit deaktivieren.

 Seit Rails 2.3 werden ist anscheinend eine Lazy Loading für die Sessions
 eingebaut worden, welches die Sessions erst dann benutzt, wenn ein Session
 Wert gelesen oder geschrieben wird. Resultierend wird der Set-Cookie
 Header gesetzt.

 Nun stelle ich mir die Frage, warum auch nach der Ausführung folgender
 Kommandos ein Cookie gesetzt wird?

 rails foo
 script/generate scaffold post
 rake db:create
 rake db:migrate

 Das erzeugt ja bekanntermaßen eine Dummy-Applikation, die nichts kann und
 macht. Auf Sessions wird hier nicht zugegriffen. Trotzdem spuckt ein
 curl -i http://localhost:3000/posts|head
 den Set-Cookie Header aus.

 Hier der Output des Curl Befehls:

 macpro:~ sb$ curl -i http://localhost:3000/posts|head
 HTTP/1.1 200 OK
 Connection: close
 Date: Sat, 12 Sep 2009 08:45:15 GMT
 ETag: d4bcc2cd6f3cadc40f3ad42515c9dc3a
 X-Runtime: 7
 Cache-Control: private, max-age=0, must-revalidate
 Content-Type: text/html; charset=utf-8
 Set-Cookie:
 _foo_session=BAh7BjoPc2Vzc2lvbl9pZCIlYjNiYTY5ODg5NWZjMDMyNmQzNmIwMWIyNTI5N2UyZGU%3D--7afc4772ae20df404dea1f1b7264d55a2ccc320b;
 path=/; HttpOnly
 Content-Length: 573


 Da frage ich mich doch, warum? Siehe
 http://guides.rubyonrails.org/2_3_release_notes.html#rack-based-lazy-loaded-sessions

 Mache ich etwas falsch? Auch ein explizites deaktivieren der Sessions mit
 session :disabled = true im Posts Controller schafft keine Abhilfe.

 Für diejenigen, die sich jetzt fragen, Warum frägt der das?. Ich möchte
 für eine TV Aktion meine Applikation hinter einem Varnish verstecken. Dieser
 cached aber nichts, wenn Cookies übergeben werden. Somit muss ich für alle
 Seiten, die in den Varnish Cache sollen der Set-Cookie Header raus.

 Über eine Antwort oder Hilfestellungen freue ich mich. Unsere Scaling
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[Rubyonrails-ug] Many-To-Many mit Position

2009-09-07 Diskussionsfäden Marco Scholl
hi,
ich habe mal eine Frage wie Ihr das Problem löst, ich brauche eine
Many-To-Many Relation die aber sortiert ist.
Wenn ich jetzt mit has_many_belongs_to arbeite kann ich keine
Positionsangabe einpflegen.
Kennt jemand ein Plugin für das Problem? Google spuckt wie 1000 Themen aus
die nicht passen aus :D

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Re: [Rubyonrails-ug] Many-To-Many mit Position

2009-09-07 Diskussionsfäden Marco Scholl
hi,
alternativ überege ich schon mit has_many zu arbeiten auf beiden seiten. und
mit through zu arbeiten das glaube ich ist noch schöner. acts_as_list kann
ich dann vlt auf der relation tabelle verwenden. muss ich mal ausprobieren.

aber vielleicht kennt ja jemand auch ein schönes plugins :D


Am 7. September 2009 14:34 schrieb Codeblogger codeblog...@gmail.com:

 Hallo Marco,

 schau Dir mal acts_as_list und den :scope-Parameter an.
 Am besten, Du exponierst die Join-Tabelle als explizites Modell.

 Viele Grüße
 Nicolai
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Re: [Rubyonrails-ug] duplicate key bei find_or_create

2009-08-21 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi,

also erstmal ich habe als erstes google verwendet.
Zweitens dass was du da zeigst hat nichts mit dem zu tun wonach ich gefragt 
habe.

Das was du zeigst ist ein validator!!! Ich nutze aber eine Funktion die einen 
neuen Datensatz anlegt falls dieser noch nicht existiert!

LG Marco




 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Niko Dittmann m...@niko-dittmann.de
 Gesendet: 21.08.09 09:20:08
 An: Mailingliste der Rails-Usergroup-Deutschland 
 rubyonrails-ug@headflash.com
 Betreff: Re: [Rubyonrails-ug] duplicate key bei find_or_create


 Hi,
 
 http://lmgtfy.com/?q=active+record+validates_uniqueness_of+index
 
 ;)
 
 Am 21.08.2009 um 09:08 schrieb Marco Scholl:
 
  Hi,
 
  ich verwende für Statistiktracking die find_or_create helper von AR.
  Leider erhielt ich heute einen duplicate key- Fehler von der DB.  
  Somit scheint
  diese Funktion nicht Thread sicher zu sein, was ich leider schon  
  befürchtet hatte.
  Ich verwende  Rails 2.3 und Postgres 8.3
 
  Jemand eine Idee wie ich das verhindern kann?
 
  lg marco
 
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Re: [Rubyonrails-ug] Felder einer Assoziation addieren

2009-07-20 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi,

du rufst die sum(column_name, options = {}) Methode von AR auf.

lg marco

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Michael Kastner rubyonrails...@galt.de
 Gesendet: 20.07.09 16:27:09
 An: Mailingliste der Rails-Usergroup-Deutschland 
 rubyonrails-ug@headflash.com
 Betreff: [Rubyonrails-ug] Felder einer Assoziation addieren


 Hallo,
 
 ich verstehe gerade die Fehlermeldung nicht. Ich möchte die Spalte quantity 
 der 
 Assoziation inventories addieren, aber ich erhalte die Fehlermeldung wrong 
 number of arguments (1 for 2).
 
 Was mache ich denn hier falsch?
 
   Product.first.inventories.sum{|i| i.quantity}
 ArgumentError: wrong number of arguments (1 for 2)
 ...
 
 Vielen Dank schon mal im Voraus.
 
 Viele Grüße
 
 Michael Kastner
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[Rubyonrails-ug] Locking

2009-07-12 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi,

ich beschäftige mich gerade mit Locking und habe paar Probleme.

Das erste Problem was ich habe ist, dass Rails beim Update immer alle Felder in 
die Datenbank schreibt.

Ich habe eine Tabelle mit complete:boolean der mit attr_protected geschützt ist 
(readonly geht ja nicht wills ja noch ändern)
Ein Cron schaut nun nach dem Ersten mit false und macht ein lock! innerhalb 
einer Transaction auf diesen.
Jetzt geht jemand anderes hin und ändert den Namen. Dieser muss zwar warten mit 
seinem Update, bis
das lock! wieder aufgehoben ist, überschreibt mir dennoch mein complete Wert.
Hindern könnte ich das mit Serializable auf der DB, aber so etwas hat 
activerecord scheinbar nicht.
Eine weitere alternative ist, optimistic lock, allerdings bekomme ich dann 
andere Probleme.
Zb. Habe ich eine Artikel Tabelle mit Beständen. Dazu habe ich Reservierungen 
mit mittels counter_cache
den Reservierungsbestand updated. Wenn ich jetzt aber bestelle fliegt ein 
StaleObjectError.

- Transaction begind
- Lock Produkt mit Bestand
- Hebe Reservierung auf mit Counter Cache auf Produkt
- Buche mit increment! den Bestand der Bestellung
- Schreibe Bestellung
- Commit

Das ganze funktioniert ohne lock_version, inhaltlich also in Ordnung.

Irgend jemand eine Idee wie ich sauber locken kann? Um spätere Fehlbestände zu 
vermeiden?

mfg marco

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Re: [Rubyonrails-ug] Locking

2009-07-12 Diskussionsfäden Marco Scholl
hi,

ich habe glaub ich eine gute Lösung

- Transaction begind
- Lock Produkt mit Bestand
- Hebe Reservierung auf mit Counter Cache auf Produkt

-- Hier ein Reload

- Buche mit increment! den Bestand der Bestellung
- Schreibe Bestellung
- Commit

Dann scheint alles zu klappen zumindest zeigen meine Cucumbertests jetzt keine 
Fehler mehr :D
Seht Ihr denn noch einen Unschönheit wo ich Probleme bekommen könnte?

Und ich hab noch eine Frage eben vergessen zu schreiben. Gibt es eine 
Möglichkeit ein Select zu machen,
welches alle gelockten Rows nicht selektiert. Da könnte ich alle noch nicht in 
Arbeit befindlichen Datensätze erfragen.

LG Marco





 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Marco Scholl deve...@marco-scholl.de
 Gesendet: 12.07.09 10:11:11
 An: rubyonrails-ug@headflash.com
 Betreff: [Rubyonrails-ug] Locking


 Hi,
 
 ich beschäftige mich gerade mit Locking und habe paar Probleme.
 
 Das erste Problem was ich habe ist, dass Rails beim Update immer alle Felder 
 in die Datenbank schreibt.
 
 Ich habe eine Tabelle mit complete:boolean der mit attr_protected geschützt 
 ist (readonly geht ja nicht wills ja noch ändern)
 Ein Cron schaut nun nach dem Ersten mit false und macht ein lock! innerhalb 
 einer Transaction auf diesen.
 Jetzt geht jemand anderes hin und ändert den Namen. Dieser muss zwar warten 
 mit seinem Update, bis
 das lock! wieder aufgehoben ist, überschreibt mir dennoch mein complete Wert.
 Hindern könnte ich das mit Serializable auf der DB, aber so etwas hat 
 activerecord scheinbar nicht.
 Eine weitere alternative ist, optimistic lock, allerdings bekomme ich dann 
 andere Probleme.
 Zb. Habe ich eine Artikel Tabelle mit Beständen. Dazu habe ich Reservierungen 
 mit mittels counter_cache
 den Reservierungsbestand updated. Wenn ich jetzt aber bestelle fliegt ein 
 StaleObjectError.
 
 - Transaction begind
 - Lock Produkt mit Bestand
 - Hebe Reservierung auf mit Counter Cache auf Produkt
 - Buche mit increment! den Bestand der Bestellung
 - Schreibe Bestellung
 - Commit
 
 Das ganze funktioniert ohne lock_version, inhaltlich also in Ordnung.
 
 Irgend jemand eine Idee wie ich sauber locken kann? Um spätere Fehlbestände 
 zu vermeiden?
 
 mfg marco
 
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Re: [Rubyonrails-ug] Locking

2009-07-12 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi,

also das die jetzt nur noch das geänderte senden ist erstmal super.
Aber aus irgend einem Grund wurde bei mir das complete Feld überschrieben.
Naja jetzt habe ich ich lock_version im Einsatz.

 ActiveRecord::Base.connection.execute(SET TRANSACTION ISOLATION LEVEL 
 SERIALIZABLE)

Das kenne ich das war mir klar das dies geht, aber dann müsste ich auch noch 
eine Abfrage machen ob es sich um einen Postgresql Adapter handelt.
Da meine Tests mit Sqlite3 laufen und da laufen keine Request parallel :D


 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Michael Schuerig mich...@schuerig.de
 Gesendet: 12.07.09 12:47:03
 An: rubyonrails-ug@headflash.com
 Betreff: Re: [Rubyonrails-ug] Locking


 On Sunday 12 July 2009, Marco Scholl wrote:
 
 Hi Marco,
 
  Das erste Problem was ich habe ist, dass Rails beim Update immer alle
  Felder in die Datenbank schreibt.
 
 das stimmt seit Rails 2.1 nicht mehr:
 
 http://ryandaigle.com/articles/2008/4/1/what-s-new-in-edge-rails-
 partial-updates
 http://github.com/rails/rails/commits/master/activerecord/lib/active_record/dirty.rb
 
 Es könnte aber sein, dass es in deinem Projekt explizit deaktiviert ist.
 
  Ich habe eine Tabelle mit complete:boolean der mit attr_protected
  geschützt ist (readonly geht ja nicht wills ja noch ändern) Ein Cron
  schaut nun nach dem Ersten mit false und macht ein lock! innerhalb
  einer Transaction auf diesen. Jetzt geht jemand anderes hin und
  ändert den Namen. Dieser muss zwar warten mit seinem Update, bis das
  lock! wieder aufgehoben ist, überschreibt mir dennoch mein complete
  Wert. Hindern könnte ich das mit Serializable auf der DB, aber so
  etwas hat activerecord scheinbar nicht.
 
 ActiveRecord::Base.connection.execute(SET TRANSACTION ISOLATION LEVEL 
 SERIALIZABLE)
 
 Achtung: Das wirkt nur auf die aktuelle Transaktion.
 
 Michael
 
 -- 
 Michael Schuerig
 mailto:mich...@schuerig.de
 http://www.schuerig.de/michael/
 
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[Rubyonrails-ug] capistrano fragt nach passwort

2009-06-30 Diskussionsfäden Marco Scholl
hi,

ich versuche capistrano zu nuntzen habe aber ein problem. ich habe auf dem 
server ein pubkey hinterlegt. normales ssh login geht wunderbar. mach ich jetzt 
ein deploy:setup nutzt er auch den pubkey. mach ich danach aber ein cold oder 
ein update, fragt er mich immer nach einem passwort. geben ich das pw vom 
server ein arbeitet er weiter. gerde eben ging es zwischen zeitlich für 2-3 
deployes. dann wieder nicht. ich habe auch den ssh-agent selber gestartet und 
und das identfile selber geadded. witzig ist auch wenn ich das deploy anstarte, 
und das passwort eingeben nutzt er dennoch meinen ssh-key auf dem server um das 
projekt auszuchecken, also scheint der agent ja zu klappen sonst würde dies ja 
nicht gehen.

aber ich hab noch ein problem. capistrano findet auf dem server rake nicht. wir 
wollten Passenger nutzen daher liegt rake in /opt. ich habe auch schon eine 
.bash_profile mit dem passenden path export hinterlegt. funktioniert auch mit 
ssh direkt. jemand eine idee?

danke im vorraus
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[Rubyonrails-ug] Rails Entwickler im Raum Bonn

2009-06-19 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi,

ich hoffe dass die Suche nach Entwicklern hier auf der Liste erlaubt ist. Ich 
habe jedenfalls nirgends ein Verbot gefunden.
Wir suchen noch Railsentwickler für Bonn. Wir sind eine Internet-Agentur und 
entwicklen einige Webanwendungen.

Unsere Webseite ist www.i22.de

lg marco


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Re: [Rubyonrails-ug] Attribute in extra Model

2009-06-02 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hi,

auch ich bin seit Jahren als Entwickler tätig und mir sind die Risiken sehr
bewusst. Ich habe mich auch noch garnicht festgelegt, sondern Versuche
erneut das alte leidige Thema nochmals zu durch denken. Allerdings teile ich
die Meinung über ich die Massiven Performenceproblem nicht, da ich sowiso
alle Attribute mit 1 Select pro User laden würde. 

Nun nochmal zum Problem selbst:

Eigentlich werden keine Datenfelder/Attribute zur Laufzeit geändert,
aber ich habe mir erhofft, da es sich um einen railsbasierendes Framework 
handelt,
die Felder schön in einer Yaml die beim Serverstart geladen wird zu verwalten.
Brauche ich kurzfristig ein neues Feld, so lege ich es in der Yaml-File an,
sage auch noch ob dieser Wert im Profil angezeigt werden soll,
ob er über die Privatsphäreneinstellung sichbar/unsichbar gemacht werden soll.

Würde ich das ganze nun schön sauber in Spalten trennen, was definitiv schöner 
wäre,
müsste ich mehrere Migrations anlegen um überall die Felder anzulegen.

Gut jetzt könnte ich dafür Generatoren bauen :D

Kurz gesagt ich muss A flexible bleiben, und B es sollte DRY ML bleiben.
Ich will vermeiden um 1 Feld anzulegen nachher 3-4 Tabellen anzupassen.

Zum Thema View:

Ich denke das ist unnötig, da der View auch nur ein Select ist, und mein Problem
weniger das laden der Attribute byUserId ist. Immer diese Designentscheidung :D

Vtl hab Ihr ja noch weitere Ideen wie man das Problem sauberer lösen kann oder
also tipps wie man das Vorhaaben so sauber umsetzten kann.

Erstmal danke Michael für deinen Post

lg marco




 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Michael Schuerig mich...@schuerig.de
 Gesendet: 02.06.09 20:55:07
 An: rubyonrails-ug@headflash.com
 Betreff: Re: [Rubyonrails-ug] Attribute in extra Model


 On Tuesday 02 June 2009, Marco Scholl wrote:
  Ich bau gerade an einem Portal in dem es User gibt. Die User sollen
  Informationen/Attribute haben. Diese Attribute sollen aber in einer
  extra Tabelle gespeichert werden. (z.B. user_id, key, value). Grund
  ist, es soll später ein weitere Liste geben wo gesagt werden darf wer
  darf welche Attribute sehen. Die Attribute selbst sollen aber über
  ein 1 Formular gepflegt werden und will vermeiden jedes Attribute
  selbst zu setzten, da es nicht Dry wäre. Wie würdet Ihr das am
  sinnvollsten machen. Dieses Attributkonzept benötige ich noch an mehr
  stellen, daher erstmal das ganze allgemein gefragt.
 
 Bist du sicher, dass du ein solches Datenmodell brauchst? Selbst wenn du 
 in der Datenbankstruktur extrem flexibel bist, mußt du irgendwo oben 
 drüber irgendwie das Schema deiner Daten definieren, sonst kannst du 
 damit nichts anfangen.
 
 Für einen vermeintlichen Gewinn an Flexibilität zahlst du einen hohen 
 Preis für die Entwicklung eines eigenen Systems in dem das Schema in 
 Metadaten definiert werden kann. Und du handelst dir massive 
 Performance-Nachteile ein, weil du für jeden Zugriff auf eines deiner 
 Objekte die Bestandteile in vielen Joins zusammenpuzzlen mußt.
 
 Da halte ich es für sehr fraglich, ob der Vorteil an Flexibilität 
 gegenüber dem ohnehin schon sehr flexiblen Rails das wert ist. Falls du 
 während der Laufzeit des Systems das virtuelle Datenmodell ändern mußt 
 (wirklich mußt, nicht nur gerne würdest), dann führt kein Weg an deinem 
 System vorbei. Ansonsten würde ich darauf verzichten.
 
 Als Zwischending könntest du prüfen, ob es sinnvoll möglich ist die 
 generische Key-Value-Speicherung hinter einem Datenbank-View zu 
 verstecken. Vielleicht bist du ja auch mit einem der derzeit angesagten 
 Key-Value-Stores besser bedient als mit einer relationalen Datenbank.
 
 Ich schreibe das mit einem Projekt im Hinterkopf, an dem ich vor 10 
 Jahren beteiligt war. Wir dachten auch, wir bräuchten ein derartig 
 flexibles Datenmodell. Tatsächlich war es aber so, dass wir keine 
 ausreichende Ahnung hatten, was die tatsächlichen Anforderungen waren, 
 und sind darüber in die Generizität geflüchtet. Typisch für Techniker, 
 aber die falsche Lösung.
 
 Michael
 
 -- 
 Michael Schuerig
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[Rubyonrails-ug] Year/Month/Day verarbeitung aus URL

2009-01-24 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hallöchen,

ich habe folgende Route

  map.blog_by_date '/blog/:year/:month/:day', :controller = 'blog', :action = 
'show_date', :conditions = { :method = :get },
:requirements = { :year  = /(19|20)\d\d/,  
  :month = /[01]?\d/,  
  :day   = /[0123]?\d/
},  
:month = nil,  
:day = nil

Jetzt suche ich die Lösung wie ich die params als condition verwenden kann.
Wenn alle 3 Parameter angegeben sind ist das recht einfach mit Date.new aber
sobald nur ein Jahr mit Monat bzw nur ein Jahr angegeben wurde brauche ich ja 
einen Range .

Hat jemand hierfür eine elegante Lösung

Gruß Marco
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[Rubyonrails-ug] Mehrere Views in Layout

2008-11-21 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hallo und danke erstmal,

ich versuche mal den Aufbau zu erklären. Ich hab 1 Layout. Links habe ich als 
Menü Kategorien. Diese sollen als Kontroller erstellt werden da ich diese auch 
später für AJAX Request und XML Export nutzen möchte. In der Mitte habe ich die 
Top/Latest Produkte zur Kategorieauswahl bzw in letzer Ebene die Produkte der 
Kategorie. Die Produkte (ist Zubehör) / Kategorien können eingegrenzt werden. 
Dazu dient Rechts eine Produktauswahl. Wählt man nun ein Produkt aus, sollen 
Links und in der Mitte die Anzeige angepasst werden. Zusätzlich gibt es Rechts 
als Box eine Suche, Merkliste und ein Wolke mit Suchbegriffen. Somit haben 
einige Boxen eigene Controller und eigene Logics. Verwende ich nun AJAX 
funktioniert das Konzept. Will ich aber nun eine Nonajax Version anbietet stehe 
ich blöd dar. Ich möchte halt nicht meine ganze Logic aus den Controllern raus 
ziehen und dann per before-filter  abarbeiten. Das wäre ja nicht DRY. Daher die 
Frage wie ich mehrere Controller ins Layout bekomme. Für bessere Lösungen bin 
ich dankbar.

Gruß Marco
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[Rubyonrails-ug] Mehrere Views in Layout

2008-11-20 Diskussionsfäden Marco Scholl
Hallo,

ich möchte folgendes machen. Ich habe eine Seite. Diese soll links ein Menü 
haben, in der Mitte soll der normale Content erscheinen und rechtes kommen 
Infoboxen. Jetzt wollte ich das Menü und die rechten Boxen in Views auslagern, 
da jam hier meist DB Logik dahinter steckt, doch wie kann ich diese im Layout 
integrieren. Oder gibt es bessere Lösungen?

Mfg Marco
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