[PUG] Linux User/Magazin in Papierform

2010-09-13 Diskussionsfäden Klaus Klein

Moin Liste,

 bevor ich in meinem Drang Platz zu schaffen die Ausgaben des Linux-User und 
Linux-Magazin (Jeweils Jahrgang 07, 08 und 09) in die blaue Tonne 'ablege', 
wollte ich noch die obligatorische Frage stellen ob jemand Interesse daran hat 
und diese abholen möchte.

First come - first serve!!!

U.U. kann ich die Zeitschriften auch zum Oktober-Stammtisch mitbringen.

Gruß,
Klaus
--

PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org


Re: [PUG] Netzteil testen

2010-09-13 Diskussionsfäden Klaus Klein

Am 12.09.2010 12:03, schrieb Hartwig Atrops:

Moin, moin.


Dies führt dazu dass das Netzteil im Leerlauf betrieben wird.

Jedoch hat eine Belastung (z.B. mehrere Ampere für die CPU) des Netzteils
durchaus einen Einfluss auf die Ausgangsspannungen des NT. Dies kann so
nicht geprüft werden!!

Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen.


...

Hier graust dem Elektriker in mir.

KLUGSCHEISS
Messinstrumente werden absichtlich mit moeglichst grossem Innenwiderstand
gebaut. Jeder Widerstand, den man in den zu messenden Stromkreis bringt,
stellt natuerlich eine zusaetzliche Last dar und veraendert damit das
Messergebnis. Also will man mit den Messgeraeten den Stromkreis moeglichst
wenig belasten - und macht den Innenwiderstand so gross wie moeglich.

Was Du da also misst ist die Leerlaufspannung.

Ein Lastwiderstand soll genau das Gegenteil bewirken.
/KLUGSCHEISS


Hmm 

 hier graust dem Schreiber in mir. :-)

Ich dachte eigentlich das meine Aussage

Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen

im Zusammenhang mit

Jedoch hat eine Belastung (z.B. mehrere Ampere für die CPU) des Netzteils

und

in der Praxis klemme ich mein Oszi und mein Voltmeter im Betrieb an die 
entsprechenden Spannungen an

ausreichend darauf hin deutet dass mit 'im Betrieb' der Betrieb des Rechners 
gemeint ist, welcher somit das Netzteil unter Last setzt!!

Was ich also messe ist nicht die Leerlaufspannung (war ja auch eingangs mein 
Argument warum der Artikel nicht wirklich viel Sinn macht) sondern die 
Ausgangsspannungen, und somit eventuelle Abweichungen im Betriebszustand, in 
einer durchaus realitätsnahen Systemumgebung. ;-)

Nur mal so nebenbei als Elektroniker. ;-)

Gruß,
Klaus
--

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Re: [PUG] Linux User/Magazin und FreeX in Papierform

2010-09-13 Diskussionsfäden Peter Lang

Klaus Klein wrote:

Moin Liste,

 bevor ich in meinem Drang Platz zu schaffen die Ausgaben des Linux-User 
und Linux-Magazin (Jeweils Jahrgang 07, 08 und 09) in die blaue Tonne 
'ablege', wollte ich noch die obligatorische Frage stellen ob jemand 
Interesse daran hat und diese abholen möchte.


First come - first serve!!!

U.U. kann ich die Zeitschriften auch zum Oktober-Stammtisch mitbringen.



Also ich hätte noch etliche FreeX abzugeben, bevor ich sie in die GRÜNE 
Tonne werfe.


Und ich würde Sie sogar zum September Stammtisch mitbringen.

Gruß Peter
--

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[PUG] CPPFLAGS Bibliothek entfernen

2010-09-13 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich kompiliere OpenLDAP mit ein paar Optionen. Unter anderem möchte ich
als Backend unixODBC. Dummerweise ist auf dem Solaris schon ein odbc
enthalten, weshalb mein OpenLDAP sich nicht gegen unixODBC linkt,
sondern gegen odbc im System:

# env CPPFLAGS=-I/usr/local/db-4.8/include/
-I/usr/local/unixODBC-2.3/include
LDFLAGS=-L/usr/local/unixODBC-2.3/lib -L/usr/lib -L/lib
-L/usr/local/lib -L/usr/local/db-4.8/lib ./configure
--prefix=/usr/local/openldap-2.4 \
--enable-wrappers \
--enable-perl=no \
--enable-bdb \
--enable-ndb=no \
--enable-sql \
--enable-crypt  \
--with-threads \
--with-odbc=unixodbc \
--enable-monitor=yes \
--sysconfdir=/usr/local/openldap/etc \
--enable-syncprov=mod \
--enable-proxycache=mod \
--enable-ppolicy=mod \
--enable-memberof=mod \
--enable-dynlist=mod \
--enable-dds=mod \
--enable-collect=mod \
--enable-accesslog=mod \
--enable-auditlog=mod \
--enable-overlays=yes \
--enable-ldap=mod \
--enable-rlookups \
--enable-valsort=mod


# ldd servers/slapd/slapd
libdb-4.8.so =  /usr/local/db-4.8/lib//libdb-4.8.so
librt.so.1 =/usr/lib/librt.so.1
libpthread.so.1 =   /usr/lib/libpthread.so.1

libodbc.so.1 =  /opt/csw/lib/libodbc.so.1

libthread.so.1 =/usr/lib/libthread.so.1
libsasl2.so.2 = /usr/pkg/lib/libsasl2.so.2
libdl.so.1 =/usr/lib/libdl.so.1
libssl.so.0.9.7 =   /usr/pkg/lib/libssl.so.0.9.7
libcrypto.so.0.9.7 =/usr/pkg/lib/libcrypto.so.0.9.7
libresolv.so.2 =/usr/lib/libresolv.so.2
libgen.so.1 =   /usr/lib/libgen.so.1
libnsl.so.1 =   /usr/lib/libnsl.so.1
libsocket.so.1 =/usr/lib/libsocket.so.1
libwrap.so.7 =  /usr/pkg/lib/libwrap.so.7
libc.so.1 = /usr/lib/libc.so.1
libgcc_s.so.1 = /usr/sfw/lib/libgcc_s.so.1
libaio.so.1 =   /usr/lib/libaio.so.1
libmd.so.1 =/usr/lib/libmd.so.1
libmp.so.2 =/usr/lib/libmp.so.2
libscf.so.1 =   /usr/lib/libscf.so.1
libdoor.so.1 =  /usr/lib/libdoor.so.1
libuutil.so.1 = /usr/lib/libuutil.so.1
libm.so.2 = /usr/lib/libm.so.2
/platform/SUNW,Sun-Fire-V215/lib/libc_psr.so.1
/platform/SUNW,Sun-Fire-V215/lib/libmd_psr.so.1

/usr/pkg habe ich auch nur wegen libsasl2 mit drin. Lasse ich /usr/pkg
weg, bindet er auch brav unixODBC ein.

Irgendeine Idee?

cu denny



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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
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Re: [PUG] Netzteil testen

2010-09-13 Diskussionsfäden Veit
Hallo Leute,
vielen Dank fuer eure Ratschlaege!

Aber alle meine Elkos sind iO.
Da das Netzteil sofort wieder Abschaltet sobald ich den Einschaltknopf
druecke, vermute ich mal, dass irgendwo ein Kurzschluss ist.
Aber wie koennte ich den finden???

Hat dazu jemad eine Idee?

Gruesse
Veit

Am 13.09.2010 11:40, schrieb Klaus Klein:
 Am 12.09.2010 12:03, schrieb Hartwig Atrops:
 Moin, moin.

 Dies führt dazu dass das Netzteil im Leerlauf betrieben wird.

 Jedoch hat eine Belastung (z.B. mehrere Ampere für die CPU) des
 Netzteils
 durchaus einen Einfluss auf die Ausgangsspannungen des NT. Dies kann so
 nicht geprüft werden!!

 Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen.

 ...

 Hier graust dem Elektriker in mir.

 KLUGSCHEISS
 Messinstrumente werden absichtlich mit moeglichst grossem
 Innenwiderstand
 gebaut. Jeder Widerstand, den man in den zu messenden Stromkreis bringt,
 stellt natuerlich eine zusaetzliche Last dar und veraendert damit das
 Messergebnis. Also will man mit den Messgeraeten den Stromkreis
 moeglichst
 wenig belasten - und macht den Innenwiderstand so gross wie moeglich.

 Was Du da also misst ist die Leerlaufspannung.

 Ein Lastwiderstand soll genau das Gegenteil bewirken.
 /KLUGSCHEISS
 
 Hmm 
 
  hier graust dem Schreiber in mir. :-)
 
 Ich dachte eigentlich das meine Aussage
 
 Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen
 
 im Zusammenhang mit
 
 Jedoch hat eine Belastung (z.B. mehrere Ampere für die CPU) des Netzteils
 
 und
 
 in der Praxis klemme ich mein Oszi und mein Voltmeter im Betrieb an die
 entsprechenden Spannungen an
 
 ausreichend darauf hin deutet dass mit 'im Betrieb' der Betrieb des
 Rechners gemeint ist, welcher somit das Netzteil unter Last setzt!!
 
 Was ich also messe ist nicht die Leerlaufspannung (war ja auch eingangs
 mein Argument warum der Artikel nicht wirklich viel Sinn macht) sondern
 die Ausgangsspannungen, und somit eventuelle Abweichungen im
 Betriebszustand, in einer durchaus realitätsnahen Systemumgebung. ;-)
 
 Nur mal so nebenbei als Elektroniker. ;-)
 
 Gruß,
 Klaus
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Re: [PUG] Netzteil testen

2010-09-13 Diskussionsfäden Henrik Schneider
Hallo,

Als erstes würde ich mal ein anderes Netzteil ausprobieren.
Wenn der Rechner startet, hast du das Problem gefunden.

grüße
Henrik


Am 13.09.2010 12:54, schrieb Veit:
 Hallo Leute,
 vielen Dank fuer eure Ratschlaege!
 
 Aber alle meine Elkos sind iO.
 Da das Netzteil sofort wieder Abschaltet sobald ich den Einschaltknopf
 druecke, vermute ich mal, dass irgendwo ein Kurzschluss ist.
 Aber wie koennte ich den finden???
 
 Hat dazu jemad eine Idee?
 
 Gruesse
 Veit
 
 Am 13.09.2010 11:40, schrieb Klaus Klein:
 Am 12.09.2010 12:03, schrieb Hartwig Atrops:
 Moin, moin.

 Dies führt dazu dass das Netzteil im Leerlauf betrieben wird.

 Jedoch hat eine Belastung (z.B. mehrere Ampere für die CPU) des
 Netzteils
 durchaus einen Einfluss auf die Ausgangsspannungen des NT. Dies kann so
 nicht geprüft werden!!

 Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen.

 ...

 Hier graust dem Elektriker in mir.

 KLUGSCHEISS
 Messinstrumente werden absichtlich mit moeglichst grossem
 Innenwiderstand
 gebaut. Jeder Widerstand, den man in den zu messenden Stromkreis bringt,
 stellt natuerlich eine zusaetzliche Last dar und veraendert damit das
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 moeglichst
 wenig belasten - und macht den Innenwiderstand so gross wie moeglich.

 Was Du da also misst ist die Leerlaufspannung.

 Ein Lastwiderstand soll genau das Gegenteil bewirken.
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 Hmm 

  hier graust dem Schreiber in mir. :-)

 Ich dachte eigentlich das meine Aussage

 Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen

 im Zusammenhang mit

 Jedoch hat eine Belastung (z.B. mehrere Ampere für die CPU) des Netzteils

 und

 in der Praxis klemme ich mein Oszi und mein Voltmeter im Betrieb an die
 entsprechenden Spannungen an

 ausreichend darauf hin deutet dass mit 'im Betrieb' der Betrieb des
 Rechners gemeint ist, welcher somit das Netzteil unter Last setzt!!

 Was ich also messe ist nicht die Leerlaufspannung (war ja auch eingangs
 mein Argument warum der Artikel nicht wirklich viel Sinn macht) sondern
 die Ausgangsspannungen, und somit eventuelle Abweichungen im
 Betriebszustand, in einer durchaus realitätsnahen Systemumgebung. ;-)

 Nur mal so nebenbei als Elektroniker. ;-)

 Gruß,
 Klaus
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Re: [PUG] Netzteil testen

2010-09-13 Diskussionsfäden lano

Klaus Klein schrieb:

Am 12.09.2010 12:03, schrieb Hartwig Atrops:


Hier graust dem Elektriker in mir.




 hier graust dem Schreiber in mir. :-)

Ich dachte eigentlich das meine Aussage

Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen


Moin,
So hab ich das auch verstanden, aber...

da graust dem Elektriker in mir.

denn, was macht es für einen sinn das Board, was ja vermutlich als 
defekt eingestuft wird, nochmals unter Strom zu setzen.
Wenn er es völlig zerstören möchte dann OK, aber schrieb er nicht schon 
was von geruch.
So kann er doch womöglich zusehn wie die einzelnen Baugruppen nach und 
nach auch noch in mitleidenschaft gezogen werden oder halt gleich aufglühen.
Mal für den Fall das irgendwelche Spannungsbegrenzer durch sind, dann 
schießt er jetzt bei jedem weiteren versuch immer ordendlich saft in 
gegenen die das beim besten willen nicht ab können und das ganze mit nem 
PC Netzteil was ja nun auch ordentlich Power hat.

Mal grad auf meins geschaut...
+3,3V bringt allein schon 20 Ampere
+5V macht 25

Ne normale Glühbirne (ja ich weis, gibt kein Leuchtobst) hat 60 Watt, 
und wir wissen ja alle wie schön die Leuchten ;)


-Sven-


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Re: [PUG] Netzteil testen

2010-09-13 Diskussionsfäden lano

Veit schrieb:

Hallo Leute,
vielen Dank fuer eure Ratschlaege!

Aber alle meine Elkos sind iO.
Da das Netzteil sofort wieder Abschaltet sobald ich den Einschaltknopf
druecke, vermute ich mal, dass irgendwo ein Kurzschluss ist.
Aber wie koennte ich den finden???

Hat dazu jemad eine Idee?

  
Glaubst du das die IO sind oder weist du das, nicht jeder defekte wölbt 
sich, allein durch sichtprüfung ist da nicht viel zu machen.


Du erklärst das Netzteil für funktionstüchtig, ja ?
Hast du es schonmal unter last versucht?
bei der +12V leitung könntest du zB ne glühbirne vom auto dranklemmen.
für die 5V und 3,3V fällt mir grad auf die schnelle nichts ein.
Ich würde mir eine Brücke zwischen stecker und mainboard buchse basteln, 
und dort eine glühbirne einbauen, zb in die 12V leitung.
Macht das Board dann einen kurzen bei 12V würde die glühbirne voll 
aufleuchten, und das board nicht allzu schädigen.

Hast du das Board denn trocken gelegt? cpu runter, ram raus, hdd ab usw?
ggf. springt das board garnicht an ohne cpu, früher™ pipsten die borads 
dann, wie das heute ist weis ich nicht.


vllt hast du ja noch ein altes board rumligen und könntest das 
dranklemmen um zu sehn ob das netzteil da auch wieder ausgeht.


Was hast du denn für möglichkeiten zum testen, Multimeter zur Hand? Oszi 
vorhanden ?

Regelbares Netzteil?

-Sven-

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[PUG] Verzeichnis ohne Namen ... Strange

2010-09-13 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

ich spiele gerade mit rsyslog rum und habe da einen extrem seltsamen
Effekt. Ich lasse die Verzeichnisse automatisch erzeugen und nun das:

root(logsvr):/var/log/remote# ls -lid *
 29509 drwxr-xr-x   2 root root 512 Sep 13 17:06 
[normales zeug]

Da ist tatsächlich ein Verzeichnis, welches keinen Namen trägt. Ich
habe keine Ahnung, wie man so etwas löschen könnte, geschweige denn,
wie es überhaupt entstehen kann .. Das Ganze habe ich unter Solaris10
und rsyslog 2.7.2 hinbekommen.

Klar, ich kann das übergeordnete Verzeichnis löschen, aber das ist schon 
abgefahren ;-)

cu denny




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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
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Re: [PUG] Verzeichnis ohne Namen ... Strange

2010-09-13 Diskussionsfäden Martin Schmitt
Denny Schierz schrieb:

 ich spiele gerade mit rsyslog rum und habe da einen extrem seltsamen
 Effekt. Ich lasse die Verzeichnisse automatisch erzeugen und nun das:
 
 root(logsvr):/var/log/remote# ls -lid *
  29509 drwxr-xr-x   2 root root 512 Sep 13 17:06 
 [normales zeug]
 
 Da ist tatsächlich ein Verzeichnis, welches keinen Namen trägt. Ich
 habe keine Ahnung, wie man so etwas löschen könnte, geschweige denn,
 wie es überhaupt entstehen kann .. Das Ganze habe ich unter Solaris10
 und rsyslog 2.7.2 hinbekommen.
 
 Klar, ich kann das übergeordnete Verzeichnis löschen, aber das ist schon 
 abgefahren ;-)

Pipe die Ausgabe mal durch od -c. Vielleicht steckt da ein nicht
druckbares Zeichen drin.

-martin



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Re: [PUG] Verzeichnis ohne Namen ... Strange

2010-09-13 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Montag, den 13.09.2010, 18:18 +0200 schrieb Martin Schmitt:
 Pipe die Ausgabe mal durch od -c. Vielleicht steckt da ein nicht
 druckbares Zeichen drin. 

*damn* - zu spät. Auf dem Radheimweg bin ich auf die Idee gekommen, per
inum und find das Verzeichnis zu löschen. Hat auch geklappt...

beim nächsten Mal :-)

Ich schätze, da ist ein Bugreport fällig.

cu denny


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Re: [PUG] Suche USB zu RS232 Adapter

2010-09-13 Diskussionsfäden Bernhard Guillon

On 29.08.2010 11:39, Bernhard Guillon wrote:


Ja, ich brauche das für den Laptop. Ich habe mittlerweile den Adapter 
von Reichelt bestellt. Ich sage bescheid wenn der funktioniert.




So ich wollte ja schreiben ob der Adapter funktioniert oder nicht. Nach 
langen suchen habe ich nun endlich eine Adapter gefunden der wirklich 
funktioniert :) Der FTDI Chip ist super! Hier noch mal die genaue 
Bezeichung von Reichelt Digitus DA-70156.


Gruß
Bernhard
--

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Re: [PUG] Suche USB zu RS232 Adapter

2010-09-13 Diskussionsfäden lano

Bernhard Guillon schrieb:

On 29.08.2010 11:39, Bernhard Guillon wrote:


Ja, ich brauche das für den Laptop. Ich habe mittlerweile den Adapter 
von Reichelt bestellt. Ich sage bescheid wenn der funktioniert.




So ich wollte ja schreiben ob der Adapter funktioniert oder nicht. 
Nach langen suchen habe ich nun endlich eine Adapter gefunden der 
wirklich funktioniert :) Der FTDI Chip ist super! Hier noch mal die 
genaue Bezeichung von Reichelt Digitus DA-70156.



Dann sollten also die dinger mit FTDI / FT232RL chipsatz funktionieren...
http://www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm


-Sven-
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