[PUG] Linux User/Magazin in Papierform
Moin Liste, bevor ich in meinem Drang Platz zu schaffen die Ausgaben des Linux-User und Linux-Magazin (Jeweils Jahrgang 07, 08 und 09) in die blaue Tonne 'ablege', wollte ich noch die obligatorische Frage stellen ob jemand Interesse daran hat und diese abholen möchte. First come - first serve!!! U.U. kann ich die Zeitschriften auch zum Oktober-Stammtisch mitbringen. Gruß, Klaus -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Netzteil testen
Am 12.09.2010 12:03, schrieb Hartwig Atrops: Moin, moin. Dies führt dazu dass das Netzteil im Leerlauf betrieben wird. Jedoch hat eine Belastung (z.B. mehrere Ampere für die CPU) des Netzteils durchaus einen Einfluss auf die Ausgangsspannungen des NT. Dies kann so nicht geprüft werden!! Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen. ... Hier graust dem Elektriker in mir. KLUGSCHEISS Messinstrumente werden absichtlich mit moeglichst grossem Innenwiderstand gebaut. Jeder Widerstand, den man in den zu messenden Stromkreis bringt, stellt natuerlich eine zusaetzliche Last dar und veraendert damit das Messergebnis. Also will man mit den Messgeraeten den Stromkreis moeglichst wenig belasten - und macht den Innenwiderstand so gross wie moeglich. Was Du da also misst ist die Leerlaufspannung. Ein Lastwiderstand soll genau das Gegenteil bewirken. /KLUGSCHEISS Hmm hier graust dem Schreiber in mir. :-) Ich dachte eigentlich das meine Aussage Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen im Zusammenhang mit Jedoch hat eine Belastung (z.B. mehrere Ampere für die CPU) des Netzteils und in der Praxis klemme ich mein Oszi und mein Voltmeter im Betrieb an die entsprechenden Spannungen an ausreichend darauf hin deutet dass mit 'im Betrieb' der Betrieb des Rechners gemeint ist, welcher somit das Netzteil unter Last setzt!! Was ich also messe ist nicht die Leerlaufspannung (war ja auch eingangs mein Argument warum der Artikel nicht wirklich viel Sinn macht) sondern die Ausgangsspannungen, und somit eventuelle Abweichungen im Betriebszustand, in einer durchaus realitätsnahen Systemumgebung. ;-) Nur mal so nebenbei als Elektroniker. ;-) Gruß, Klaus -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Linux User/Magazin und FreeX in Papierform
Klaus Klein wrote: Moin Liste, bevor ich in meinem Drang Platz zu schaffen die Ausgaben des Linux-User und Linux-Magazin (Jeweils Jahrgang 07, 08 und 09) in die blaue Tonne 'ablege', wollte ich noch die obligatorische Frage stellen ob jemand Interesse daran hat und diese abholen möchte. First come - first serve!!! U.U. kann ich die Zeitschriften auch zum Oktober-Stammtisch mitbringen. Also ich hätte noch etliche FreeX abzugeben, bevor ich sie in die GRÜNE Tonne werfe. Und ich würde Sie sogar zum September Stammtisch mitbringen. Gruß Peter -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] CPPFLAGS Bibliothek entfernen
hi, ich kompiliere OpenLDAP mit ein paar Optionen. Unter anderem möchte ich als Backend unixODBC. Dummerweise ist auf dem Solaris schon ein odbc enthalten, weshalb mein OpenLDAP sich nicht gegen unixODBC linkt, sondern gegen odbc im System: # env CPPFLAGS=-I/usr/local/db-4.8/include/ -I/usr/local/unixODBC-2.3/include LDFLAGS=-L/usr/local/unixODBC-2.3/lib -L/usr/lib -L/lib -L/usr/local/lib -L/usr/local/db-4.8/lib ./configure --prefix=/usr/local/openldap-2.4 \ --enable-wrappers \ --enable-perl=no \ --enable-bdb \ --enable-ndb=no \ --enable-sql \ --enable-crypt \ --with-threads \ --with-odbc=unixodbc \ --enable-monitor=yes \ --sysconfdir=/usr/local/openldap/etc \ --enable-syncprov=mod \ --enable-proxycache=mod \ --enable-ppolicy=mod \ --enable-memberof=mod \ --enable-dynlist=mod \ --enable-dds=mod \ --enable-collect=mod \ --enable-accesslog=mod \ --enable-auditlog=mod \ --enable-overlays=yes \ --enable-ldap=mod \ --enable-rlookups \ --enable-valsort=mod # ldd servers/slapd/slapd libdb-4.8.so = /usr/local/db-4.8/lib//libdb-4.8.so librt.so.1 =/usr/lib/librt.so.1 libpthread.so.1 = /usr/lib/libpthread.so.1 libodbc.so.1 = /opt/csw/lib/libodbc.so.1 libthread.so.1 =/usr/lib/libthread.so.1 libsasl2.so.2 = /usr/pkg/lib/libsasl2.so.2 libdl.so.1 =/usr/lib/libdl.so.1 libssl.so.0.9.7 = /usr/pkg/lib/libssl.so.0.9.7 libcrypto.so.0.9.7 =/usr/pkg/lib/libcrypto.so.0.9.7 libresolv.so.2 =/usr/lib/libresolv.so.2 libgen.so.1 = /usr/lib/libgen.so.1 libnsl.so.1 = /usr/lib/libnsl.so.1 libsocket.so.1 =/usr/lib/libsocket.so.1 libwrap.so.7 = /usr/pkg/lib/libwrap.so.7 libc.so.1 = /usr/lib/libc.so.1 libgcc_s.so.1 = /usr/sfw/lib/libgcc_s.so.1 libaio.so.1 = /usr/lib/libaio.so.1 libmd.so.1 =/usr/lib/libmd.so.1 libmp.so.2 =/usr/lib/libmp.so.2 libscf.so.1 = /usr/lib/libscf.so.1 libdoor.so.1 = /usr/lib/libdoor.so.1 libuutil.so.1 = /usr/lib/libuutil.so.1 libm.so.2 = /usr/lib/libm.so.2 /platform/SUNW,Sun-Fire-V215/lib/libc_psr.so.1 /platform/SUNW,Sun-Fire-V215/lib/libmd_psr.so.1 /usr/pkg habe ich auch nur wegen libsasl2 mit drin. Lasse ich /usr/pkg weg, bindet er auch brav unixODBC ein. Irgendeine Idee? cu denny signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Netzteil testen
Hallo Leute, vielen Dank fuer eure Ratschlaege! Aber alle meine Elkos sind iO. Da das Netzteil sofort wieder Abschaltet sobald ich den Einschaltknopf druecke, vermute ich mal, dass irgendwo ein Kurzschluss ist. Aber wie koennte ich den finden??? Hat dazu jemad eine Idee? Gruesse Veit Am 13.09.2010 11:40, schrieb Klaus Klein: Am 12.09.2010 12:03, schrieb Hartwig Atrops: Moin, moin. Dies führt dazu dass das Netzteil im Leerlauf betrieben wird. Jedoch hat eine Belastung (z.B. mehrere Ampere für die CPU) des Netzteils durchaus einen Einfluss auf die Ausgangsspannungen des NT. Dies kann so nicht geprüft werden!! Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen. ... Hier graust dem Elektriker in mir. KLUGSCHEISS Messinstrumente werden absichtlich mit moeglichst grossem Innenwiderstand gebaut. Jeder Widerstand, den man in den zu messenden Stromkreis bringt, stellt natuerlich eine zusaetzliche Last dar und veraendert damit das Messergebnis. Also will man mit den Messgeraeten den Stromkreis moeglichst wenig belasten - und macht den Innenwiderstand so gross wie moeglich. Was Du da also misst ist die Leerlaufspannung. Ein Lastwiderstand soll genau das Gegenteil bewirken. /KLUGSCHEISS Hmm hier graust dem Schreiber in mir. :-) Ich dachte eigentlich das meine Aussage Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen im Zusammenhang mit Jedoch hat eine Belastung (z.B. mehrere Ampere für die CPU) des Netzteils und in der Praxis klemme ich mein Oszi und mein Voltmeter im Betrieb an die entsprechenden Spannungen an ausreichend darauf hin deutet dass mit 'im Betrieb' der Betrieb des Rechners gemeint ist, welcher somit das Netzteil unter Last setzt!! Was ich also messe ist nicht die Leerlaufspannung (war ja auch eingangs mein Argument warum der Artikel nicht wirklich viel Sinn macht) sondern die Ausgangsspannungen, und somit eventuelle Abweichungen im Betriebszustand, in einer durchaus realitätsnahen Systemumgebung. ;-) Nur mal so nebenbei als Elektroniker. ;-) Gruß, Klaus -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Netzteil testen
Hallo, Als erstes würde ich mal ein anderes Netzteil ausprobieren. Wenn der Rechner startet, hast du das Problem gefunden. grüße Henrik Am 13.09.2010 12:54, schrieb Veit: Hallo Leute, vielen Dank fuer eure Ratschlaege! Aber alle meine Elkos sind iO. Da das Netzteil sofort wieder Abschaltet sobald ich den Einschaltknopf druecke, vermute ich mal, dass irgendwo ein Kurzschluss ist. Aber wie koennte ich den finden??? Hat dazu jemad eine Idee? Gruesse Veit Am 13.09.2010 11:40, schrieb Klaus Klein: Am 12.09.2010 12:03, schrieb Hartwig Atrops: Moin, moin. Dies führt dazu dass das Netzteil im Leerlauf betrieben wird. Jedoch hat eine Belastung (z.B. mehrere Ampere für die CPU) des Netzteils durchaus einen Einfluss auf die Ausgangsspannungen des NT. Dies kann so nicht geprüft werden!! Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen. ... Hier graust dem Elektriker in mir. KLUGSCHEISS Messinstrumente werden absichtlich mit moeglichst grossem Innenwiderstand gebaut. Jeder Widerstand, den man in den zu messenden Stromkreis bringt, stellt natuerlich eine zusaetzliche Last dar und veraendert damit das Messergebnis. Also will man mit den Messgeraeten den Stromkreis moeglichst wenig belasten - und macht den Innenwiderstand so gross wie moeglich. Was Du da also misst ist die Leerlaufspannung. Ein Lastwiderstand soll genau das Gegenteil bewirken. /KLUGSCHEISS Hmm hier graust dem Schreiber in mir. :-) Ich dachte eigentlich das meine Aussage Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen im Zusammenhang mit Jedoch hat eine Belastung (z.B. mehrere Ampere für die CPU) des Netzteils und in der Praxis klemme ich mein Oszi und mein Voltmeter im Betrieb an die entsprechenden Spannungen an ausreichend darauf hin deutet dass mit 'im Betrieb' der Betrieb des Rechners gemeint ist, welcher somit das Netzteil unter Last setzt!! Was ich also messe ist nicht die Leerlaufspannung (war ja auch eingangs mein Argument warum der Artikel nicht wirklich viel Sinn macht) sondern die Ausgangsspannungen, und somit eventuelle Abweichungen im Betriebszustand, in einer durchaus realitätsnahen Systemumgebung. ;-) Nur mal so nebenbei als Elektroniker. ;-) Gruß, Klaus -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Netzteil testen
Klaus Klein schrieb: Am 12.09.2010 12:03, schrieb Hartwig Atrops: Hier graust dem Elektriker in mir. hier graust dem Schreiber in mir. :-) Ich dachte eigentlich das meine Aussage Eigentlich macht es nur Sinn das NT unter Belastung zu testen Moin, So hab ich das auch verstanden, aber... da graust dem Elektriker in mir. denn, was macht es für einen sinn das Board, was ja vermutlich als defekt eingestuft wird, nochmals unter Strom zu setzen. Wenn er es völlig zerstören möchte dann OK, aber schrieb er nicht schon was von geruch. So kann er doch womöglich zusehn wie die einzelnen Baugruppen nach und nach auch noch in mitleidenschaft gezogen werden oder halt gleich aufglühen. Mal für den Fall das irgendwelche Spannungsbegrenzer durch sind, dann schießt er jetzt bei jedem weiteren versuch immer ordendlich saft in gegenen die das beim besten willen nicht ab können und das ganze mit nem PC Netzteil was ja nun auch ordentlich Power hat. Mal grad auf meins geschaut... +3,3V bringt allein schon 20 Ampere +5V macht 25 Ne normale Glühbirne (ja ich weis, gibt kein Leuchtobst) hat 60 Watt, und wir wissen ja alle wie schön die Leuchten ;) -Sven- -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Netzteil testen
Veit schrieb: Hallo Leute, vielen Dank fuer eure Ratschlaege! Aber alle meine Elkos sind iO. Da das Netzteil sofort wieder Abschaltet sobald ich den Einschaltknopf druecke, vermute ich mal, dass irgendwo ein Kurzschluss ist. Aber wie koennte ich den finden??? Hat dazu jemad eine Idee? Glaubst du das die IO sind oder weist du das, nicht jeder defekte wölbt sich, allein durch sichtprüfung ist da nicht viel zu machen. Du erklärst das Netzteil für funktionstüchtig, ja ? Hast du es schonmal unter last versucht? bei der +12V leitung könntest du zB ne glühbirne vom auto dranklemmen. für die 5V und 3,3V fällt mir grad auf die schnelle nichts ein. Ich würde mir eine Brücke zwischen stecker und mainboard buchse basteln, und dort eine glühbirne einbauen, zb in die 12V leitung. Macht das Board dann einen kurzen bei 12V würde die glühbirne voll aufleuchten, und das board nicht allzu schädigen. Hast du das Board denn trocken gelegt? cpu runter, ram raus, hdd ab usw? ggf. springt das board garnicht an ohne cpu, früher™ pipsten die borads dann, wie das heute ist weis ich nicht. vllt hast du ja noch ein altes board rumligen und könntest das dranklemmen um zu sehn ob das netzteil da auch wieder ausgeht. Was hast du denn für möglichkeiten zum testen, Multimeter zur Hand? Oszi vorhanden ? Regelbares Netzteil? -Sven- -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Verzeichnis ohne Namen ... Strange
hi, ich spiele gerade mit rsyslog rum und habe da einen extrem seltsamen Effekt. Ich lasse die Verzeichnisse automatisch erzeugen und nun das: root(logsvr):/var/log/remote# ls -lid * 29509 drwxr-xr-x 2 root root 512 Sep 13 17:06 [normales zeug] Da ist tatsächlich ein Verzeichnis, welches keinen Namen trägt. Ich habe keine Ahnung, wie man so etwas löschen könnte, geschweige denn, wie es überhaupt entstehen kann .. Das Ganze habe ich unter Solaris10 und rsyslog 2.7.2 hinbekommen. Klar, ich kann das übergeordnete Verzeichnis löschen, aber das ist schon abgefahren ;-) cu denny signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Verzeichnis ohne Namen ... Strange
Denny Schierz schrieb: ich spiele gerade mit rsyslog rum und habe da einen extrem seltsamen Effekt. Ich lasse die Verzeichnisse automatisch erzeugen und nun das: root(logsvr):/var/log/remote# ls -lid * 29509 drwxr-xr-x 2 root root 512 Sep 13 17:06 [normales zeug] Da ist tatsächlich ein Verzeichnis, welches keinen Namen trägt. Ich habe keine Ahnung, wie man so etwas löschen könnte, geschweige denn, wie es überhaupt entstehen kann .. Das Ganze habe ich unter Solaris10 und rsyslog 2.7.2 hinbekommen. Klar, ich kann das übergeordnete Verzeichnis löschen, aber das ist schon abgefahren ;-) Pipe die Ausgabe mal durch od -c. Vielleicht steckt da ein nicht druckbares Zeichen drin. -martin signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Verzeichnis ohne Namen ... Strange
hi, Am Montag, den 13.09.2010, 18:18 +0200 schrieb Martin Schmitt: Pipe die Ausgabe mal durch od -c. Vielleicht steckt da ein nicht druckbares Zeichen drin. *damn* - zu spät. Auf dem Radheimweg bin ich auf die Idee gekommen, per inum und find das Verzeichnis zu löschen. Hat auch geklappt... beim nächsten Mal :-) Ich schätze, da ist ein Bugreport fällig. cu denny signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Suche USB zu RS232 Adapter
On 29.08.2010 11:39, Bernhard Guillon wrote: Ja, ich brauche das für den Laptop. Ich habe mittlerweile den Adapter von Reichelt bestellt. Ich sage bescheid wenn der funktioniert. So ich wollte ja schreiben ob der Adapter funktioniert oder nicht. Nach langen suchen habe ich nun endlich eine Adapter gefunden der wirklich funktioniert :) Der FTDI Chip ist super! Hier noch mal die genaue Bezeichung von Reichelt Digitus DA-70156. Gruß Bernhard -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Suche USB zu RS232 Adapter
Bernhard Guillon schrieb: On 29.08.2010 11:39, Bernhard Guillon wrote: Ja, ich brauche das für den Laptop. Ich habe mittlerweile den Adapter von Reichelt bestellt. Ich sage bescheid wenn der funktioniert. So ich wollte ja schreiben ob der Adapter funktioniert oder nicht. Nach langen suchen habe ich nun endlich eine Adapter gefunden der wirklich funktioniert :) Der FTDI Chip ist super! Hier noch mal die genaue Bezeichung von Reichelt Digitus DA-70156. Dann sollten also die dinger mit FTDI / FT232RL chipsatz funktionieren... http://www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm -Sven- -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org