[PUG] Xinetd und permissions

2010-04-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz

Hallo Liste,

lange ist es her, dass ich hier was geschrieben habe und hoffe, dass es 
Euch allen gut geht.


Nun aber zu meinem Anliegen:
Ich habe einen service für xinetd konfiguriert, der als user test 
gestartet wird.
Allerdings ist test nicht der Owner des Server Programms. Dennoch hat 
er ausführende Berechtigung darauf.


Wenn ich nun den Service ansprechen möchte kommt immer nur eine 
Fehlermeldung

execv( /anonymous/path/to/file ) failed: Permission denied (errno = 13)

Wenn test Owner der Datei ist, dann funktioniert das.

Meine Frage nun: Woran liegt das? Wie kann ich das realisieren, dass 
test nicht der Owner ist, aber dennoch diesen Service ausführt?




Gruß
Patrick
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Re: [PUG] Xinetd und permissions

2010-04-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz

-rwxr-xr-x 1 test test 12197  4. Mar 13:13 /anonymous/path/to/file

;-)


Am 27.04.2010 17:38, schrieb Silvério Santos:

Am 27.04.2010 12:16, schrieb Patrick Schulz:

Hallo Liste,

lange ist es her, dass ich hier was geschrieben habe und hoffe, dass
es Euch allen gut geht.

Nun aber zu meinem Anliegen:
Ich habe einen service für xinetd konfiguriert, der als user test
gestartet wird.
Allerdings ist test nicht der Owner des Server Programms. Dennoch
hat er ausführende Berechtigung darauf.

Wie hat der diese Berechtigung erhalten?

Wenn ich nun den Service ansprechen möchte kommt immer nur eine
Fehlermeldung
execv( /anonymous/path/to/file ) failed: Permission denied (errno = 13)

Wenn test Owner der Datei ist, dann funktioniert das.

Meine Frage nun: Woran liegt das? Wie kann ich das realisieren, dass
test nicht der Owner ist, aber dennoch diesen Service ausführt?

Poste doch mal die Ausgabe von ls -l /anonymous/path/to/file

Gruß
Silvério
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Re: [PUG] Bentuzerrechte / und ganz entfernt Magento

2009-08-02 Diskussionsfäden Patrick Schulz

Am 29.07.2009 23:44, schrieb Sven:

also ich würde in dem fall mod_fcgid einsetzen.
damit kannste den webserver mit den rechten des benutzers laufen lassen,
das problem mit dem schreiben hat sich damit erledigt, weil die user im
ftp + webserver identisch sind...
ist auch echt einfach einzurichten, da gibs n haufen guter anleitungen zu.


Hi Sven,

das wollte ich eigentlich nicht machen (frage mich aber jetzt bloß nicht 
nach den Gründen :-) ). Die Idee kam mir zwar auch schon, ich war aber 
auch immer der Meinung, dass das auch irgendwie mit mod_php5 gehen muss. 
Jedenfalls interessiert mich dieser Weg mehr. Wie ist es denn mit 
mod_setuid oder mod_setgid (ich glaube so hießen die doch)? Wie 
funktioniert das? Weiß das jemand von Euch?


Patrick
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Re: [PUG] Bentuzerrechte / und ganz entfernt Magento

2009-08-02 Diskussionsfäden Patrick Schulz

Hi Martin

Am 30.07.2009 07:43, schrieb Martin Schmitt:

Patrick Schulz schrieb:


Magento muss da selbst in den Verzeichnissen rumschreiben, was es
wiederum über den Apache Prozess macht, der wiederum als
www-data.www-data unterwegs ist.


Was wäre denn, wenn Du www-data in die Gruppe magento-admin packst?
Allerdings müßtest Du dann auch noch die umask des Apache anpassen, was
ziemlich schwierig wird, wenn es ein shared Webserver ist.


Klingt spannend, wie geht das? Also www-data in die Gruppe magento-admin 
zu packen ist schon einfach, aber die Umask des Apachen? Ah, 
/etc/apache2/envars.

Danke für den Tipp.


Was mir im Übrigen noch dazwischen Funkt ist die Umask von 022, die bei
den meisten der User (die alle per WinSCP auf den Server zugreifen)
gesetzt ist. Es wäre richtig toll wenn man das auch für einen
Verzeichnisbaum einzeln einstellen könnte, da 022 für die üblichen
Tätigkeiten eigentlich ganz toll ist.

022 führt aber dazu, dass die meisten User vergessen, der Gruppe wieder
schreibende Rechte zu geben.


umask ist keine Eigenschaft des Dateisystems, sondern der User-Session.
Die Leute sollen halt in ihrem WinSCP einmal das passende Häkchen
setzen, wenn sie ihre Session abspeichern.

http://www.pug.org/mediawiki/index.php/Bild:Winscp-umask.jpg


Gut sich das noch einmal ins Gedächtnis zu rufen.
Besten Dank für den Scrrenshot, genau das sollte das Problem lösen können.


Wie machen das andere?


chmod 777 ist in diesem Bereich doch eigentlich recht gängig, oder?


:-D Und genau deswegen möchte ich das nicht so machen.


Wie machen das Hoster (z.B.)?


Wo gibts denn einen Hoster, der sich für Gruppen interessiert? Nirgends.
So machen das Hoster. ;-)


Da hast Du Recht. Meistens gibt es da für jeden Kunden einen einzignen 
eigenen User und damit hat sich die Sache.
Dennoch interessiert mich das wie man den Owner einer Datei in einem 
Verzeichnis explizit automatisch setzen lassen kann, ohne chown zu 
bemühen, und das per SSH bzw. Console Session. Bei FTP wäre es ja kein 
Problem, da kann man ja den User maskieren, aber wie gesagt, das ist 
nicht das Szenario. Das SetGID bit verhält sich so wie man es erwartet. 
Jetzt hätte ich gerne noch das gleiche Verhalten für den Owner.


Gruß
Patrick



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Re: [PUG] Bentuzerrechte / und ganz entfernt Magento

2009-08-02 Diskussionsfäden Patrick Schulz

Am 31.07.2009 12:51, schrieb Mathias Lustig:

Oder einfach mal auf dem Dateisystem mit ACL experimentieren. Ich
erledige ein analoges Problem mit MPD und meiner Musiksammlung, auf die
mehrere User zugreifen und dort lesen und schreiben sollen, mit Access
Control Lists .


Hi Mathias,

ich habe mit den ACLs unter Linux bisher noch nicht gearbeitet, da ich 
auch immer der Meinung war, dass das auch irgendwie mit den 
althergebrachten Mitteln geht. Daher sind ACLs für mich auch eher eine 
der letzten Möglichkeiten. ACLs sind für Fileserver etc. echt gut (und 
auch wichtig) aber für das geschilderte Szenario, hoffe ich, geht das 
auch ohne. Aber dennoch danke für den Hinweis.


Gruß
Patrick
--

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Re: [PUG] Bentuzerrechte / und ganz entfernt Magento

2009-08-02 Diskussionsfäden Patrick Schulz

Am 02.08.2009 12:28, schrieb tho...@reifferscheid.org:

setfacl(1)


Dann scheinen doch ACLs das richtige zu sein, auch wenn ich das in 
meinem vorigen Post eigentlich vermeiden wollte.

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Re: [PUG] Bentuzerrechte / und ganz entfernt Magento

2009-07-29 Diskussionsfäden Patrick Schulz

Am 28.07.2009 13:15, schrieb Tobias C. Rittweiler:

FreeBSD interpretiert SETUID an Verzeichnissen analog zu SETGID.

Jetzt müsste das unter Ubuntu Linux genauso sein.


Wieso müssen die Dateien dem Benutzer www-data gehören?

Naja, das habe ich jetzt mal so behauptet.

Magento muss da selbst in den Verzeichnissen rumschreiben, was es 
wiederum über den Apache Prozess macht, der wiederum als 
www-data.www-data unterwegs ist.
Jetzt könnte ich natürlich versuchen sowas wie suexec dort anzuwenden, 
da bin ich allerdings überhaput nicht firm mit, ist aber bestimmt auch 
eine Möglichkeit (wobei, wenn ich es mir genauer überlege kann man damit 
auch genug Unfug anstellen).


Was mir im Übrigen noch dazwischen Funkt ist die Umask von 022, die bei 
den meisten der User (die alle per WinSCP auf den Server zugreifen) 
gesetzt ist. Es wäre richtig toll wenn man das auch für einen 
Verzeichnisbaum einzeln einstellen könnte, da 022 für die üblichen 
Tätigkeiten eigentlich ganz toll ist.


022 führt aber dazu, dass die meisten User vergessen, der Gruppe wieder 
schreibende Rechte zu geben.


Hat jemand einen adäquaten Vorschlag?
Wie machen das andere?
Wie machen das Hoster (z.B.)?


Gruß
Patirck
--

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[PUG] Bentuzerrechte / und ganz entfernt Magento

2009-07-28 Diskussionsfäden Patrick Schulz

Hallo Pug,

habe zwar schon lange nichts mehr von mir hören lassen und komme aber 
auch schon gleich mit dem ersten Problem daher.
Es geht um ein Szenario, bei dem mehrere User / Entwickler gemeinsam 
Zugriff auf einen Magentoshop haben (also dessen Dateisystem).
Jeder der User soll sich mit einem eigenen SSH Zugang am Server 
authentifizieren können und dort auch andere Aktionen durchführen, als 
nur an dem Shop zu arbeiten.


Die Dateien des Magento Systems müssen allerdings dem User www-data 
gehören und der Gruppe magento-admin zugewiesen sein  (letzteres habe 
ich schon durch das SetGID bit geschafft), aber der Owner ist am Ende 
(bei neuen Dateien oder so) immer der User der sich angemeldet hat.


Hat jemand von Euch einen Tipp wie ich das auf die Reihe bekommen kann?


Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Magento Workshop ?

2009-07-28 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Wir verwenden Magento in unseren Projekten, allerdings betreue ich das 
mehr auf der fachlichen und nich auf der technischen Seite. Insofern bin 
ich nicht unbedingt der richtige Tutor.


Aber ein paar Infos beisteuern kann ich bestimmt.
Die Veranstaltung ist für mich aber uach interessant um auch etwas mehr 
technisches Wissen zu bekommen.


Gruß
Patrick

Am 23.07.2009 23:43, schrieb Stefan Jakob:

Wäre auch dabei, wenn es  unter der Woche ab 18:30 für ~3 h wäre...

Gruß, Stefan
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Re: [PUG] DiskEditor

2006-11-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Klaus Klein schrieb:
 Kuberczyk Manfred wrote:
 Guckst Du hier: 
 http://lists.infodrom.org/linux-stammtisch/2001/0242.html
 
 Geguckt und für nicht gut befunden. :-(
 
 vche kann zwar Informationen von Platte oder Partition lesen, aber es
 fehlt ihm die Steuerungsfunktionen eines DiskEdit. So z.B. lesen von
 Sektoren über Cylinder/Head/Sector Angabe, und das durchblättern von 6GB
 um einen Sektor gezielt anzusehen ist nicht ganz so prickelnd. :-(
 
 Trotzdem vielen Dank für den Hinweis.
 
 Gruß,
 Klaus

Wie wäre es hiermit?
http://lde.sourceforge.net/

-- 
Gruß
Patrick

-= Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen =-
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Re: [PUG] gaestebuch rueckverfolgen

2006-11-24 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi Michael,
Hi Ernst,

es gab im Linuxmagazin vom Perlmeister Michael Schilli dazu einen sehr
interessanten Beitrag, der auch online verfügbar ist.
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2006/09/perl/perl.html

Da untersucht ein Script alle neuen Forumseinträge und sendet
entsprechend ein Mail an den Board Betreiber.

Wenn der Moderator den Beitrag für Spam hält, antwortet er einfach auf
das Mail und schickt es direkt ab. Ein spezieller Mailaccount erhält
dieses Mail und triggert einen Löschprozess an.

Wer will kann das dort vorgestellte Konzept noch nach Belieben
erweitern, indem er z.B. auf diese Mails einen Spamfilter anwendet und
ab einem gewissen Level z.B. automatisch eine Antwort erzeugen läßt.
Sowas geht z.B. mit Sieve.

Das beschriebene Szenario ist an PHP-BB angepasst, man kann das aber
auch an andere Systeme anpassen. Wenn das was selbst programmiertes ist,
dann sollte man die Einträge eher als gelöscht markieren, als sie zu
löschen (nur für den Fall, dass man sich mal vertut).

Es gibt aber noch ein paar andere Möglichkeiten:
- Moderation: Wenn das Board / Gästebuch es unterstützt, dann können die
Einträge moderiert werden, dh. der Moderator muss erst explizit
zustimmen bevor ein Posting aktiv wird.
- Man verwendet Filter: Da gibt es Projekte wie Akismet, die das können.


-- 
Gruß
Patrick

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Ernst May-Jung schrieb:
 Hallo Michael,
 
 
 Am Thursday 23 November 2006 18:51 schrieb Denny Schierz:
 Board umbauen - ich bin Laie. Was heißt das?
 Ein Board (Gästebuch) verwenden, welches Kommentare zuerst in eine
 Warteschlange schickt und dann vom Betreiber (deinem Freund/Schüler)
 freigeschaltet werden muss.
 
 Wenn Du links reingeschmiert bekommst, kannst Du diese Wertlos machen, indem 
 Du den HTML rauswirfst. Dann werden die für den PageRank uninteressant. 
 
 Außerdem ist es nützlich, wenn Du alle Einträge per Mail zugesendet bekommst. 
 Dann kannst Du sehr schnell reagieren. Wenn die Halbwertszeit von solchen 
 Schmierereien bei wenigen Minuten liegt, dann haben die irgendwann auch keine 
 Lust mehr.
 
 Die härteste Kontrolle ist dann das Freischalten einzelner Einträge. Davor 
 kommt noch das Freischalten einzelner Nutzer. 
 
 Gruß
 Ernst 


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[PUG] HILFE!!!! Unsere Datein scheinen verloren zu sein

2006-11-19 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi, wir haben hier gestern ein Firmware Update auf einer EMC Clarion
AX100 gemacht. Nach deren Reboot schien alles ganz sauber zu laufen bis
sich 5 Minuten später die erste Festplatte aus dem RAID 5 verabschiedete.

Das Hotspare sprang ein und begann die Funktion der defekten Platte zu
übernehmen und begann die replizierung.

Ca. eine halbe Stunde später verabschiedete sich eine zweite Platte aus
dem Array.

In der Storage Unit befinden sich 6 Platten - eine davon ist ein Hotspare.
Über die ersten drei ist ein RAID5 gespannt, das das OS der AX100 trägt.
Größe ca. 1-2GB (ich nenne es mal OS-Array).
Über den Rest dieser 3 Platten und zusammen mit 2 weiteren spannt sich
ein weiteres RAID5 (Daten-Array). Die Hardware scheint sowas zu
unterstützen.

So, die erste Platte die ausfiel gehört zu dem Daten-Array und war eine
der zwei zusätzlichen.

Die zweite Platte gehörte zum OS-Array.
Dass der zweite Fehler _nur_ zu dem  OS-Array gehörte läßt sich aus
folgendem ableiten:
Nach mehrmaligem herausziehen und wieder hineinstecken dieser zweiten
Platte begannen nur die ersten drei Platten sich zu synchronisieren. Das
OS-Array schien wieder zu laufen. Das Daten-Array setzte die
Sychronisation mit dem Hotspare fort.

Das Daten-Array war auch während dieser synchronisation online und
konnte gemountet werden.

Nach zwei weiteren Tests dieser Art (Kann der Server das Volume wieder
mounten?!?) fiel während des reiserfsck beim Boot wieder die Platte zwei
aus


Auch hier half Platte raus und rein.


Jetzt haben wir über Nacht alles schön brav weiter laufen lassen. Die
anfänglich defekte erste Platte wurde (leider) wieder als fehlerfrei
erkannt und bekam seine Daten vom Hotspare zurück.


Jetzt sagt mir allerdings mein Server, dass das reiserfs auf dem
Datenarray BadBlocks habe. Ich komme nicht mehr ran.
850GB...


Bitte, helft mir.
Das Dateisystem liegt also auf der StorageUnit angebunden über
FibreChannel - LVM - ReiserFS.


Wenn jemand kann, bitte ich um einen Rückruf:
0163 - 8793143

Ich rufe dann zurück.


-- 
Gruß
Patrick

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[PUG] Achtung Mailadmin: Der ISP Sipport braucht etwas

2006-11-18 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi,

ich habe en Problem, das ich schon in dem Thread Guden aus Hong Kong
beschrieben hatte. So ist die Originalnachricht von Chris bei mir nicht
angekommen. Der Support unseres ISP behauptet, dass diese Mail von deren
Virenscanner abgewiesen wurde (s.u.).

Kann mit der Admin hier bitte weiter helfen?

Gruß
Patrick

 Original-Nachricht 

Sehr geehrter Herr Schulz,

für eine erfolgreiche Behebung dieser Störung benötigen wir Ihre
Unterstützung.

Laut unseren Logfiles wurde die eMail vom Virenscanner abgewiesen. Eine
entsprechende eMail ging laut unserem Logfile an der Absender
[EMAIL PROTECTED] zurück. Um eine Aussage treffen zu können warum die
eMail abgewiesen wurde benötigen wir diese eMail mit der Fehlermeldung.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

--
Diese Mail dient als zusätzliche Information für eine neue Nachricht in
Ihrem oben genannten Ticket 421718.
Bei Rückfragen oder Nachrichten Ihrerseits können Sie über das
Kundenportal direkt mit unserer technisch ausführenden Abteilung
kommunizieren.

Bitte klicken Sie hierzu auf den nachfolgenden Link

https://www.broadnet.de/goto/Ticket/421718

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen


Ihr Broadnet Team





-- 

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Re: [PUG] Achtung Mailadmin: Der ISP Sipport braucht etwas

2006-11-18 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Chris Ruehl schrieb:
 Patrick Schulz wrote:
 Hi,

 ich habe en Problem, das ich schon in dem Thread Guden aus Hong Kong
 beschrieben hatte. So ist die Originalnachricht von Chris bei mir nicht
 angekommen. Der Support unseres ISP behauptet, dass diese Mail von deren
 Virenscanner abgewiesen wurde (s.u.).
   
 Dann sind jetzt also alle die von der Liste meine Mail bekommen haben
 VERSÄUCHT :-)
 ..
 warscheinlich hat eine Kombination der Bytes im Header bei genau
 deiner Email zu einem False-Positiv geführt.
 
 tja, Technik die begeistert
 ..
 

Ich finde das ist trotzdem ein Unding einem Mails stillschweigend
vorzuenthalten.
Klar, Viren will keiner haben, aber in Deinem Fall war es ja absolut
plain text, nehme ich mal an. Besser wäre es, z.B. den ominösen Anhang
(sofern Vorhanden) zu entfernen und auch den Empfänger zu informieren...


-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Achtung Mailadmin: Der ISP Sipport braucht etwas

2006-11-18 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Udo Neist schrieb:
 Am Samstag, 18. November 2006 16:37 schrieb Henrik Schneider:
 Aus der Mail vom ISP lese ich, das des ISP Antivirus die mail
 abgewiesen hat. Wie ich mich errinnern kann, ist das lesen,
 auswerten und filtern ohne Einverständnis des Account Owners
 unrechtens. Du solltest deinen ISP darauf aufmerksam machen, das
 du ein Recht hast, das deine mails nicht analysiert und eventuell
 gebockt werden. Zumal du nicht sicher sein kannst, welche
 wichtigen mails denn noch so geblockt wurden, ohne das du
 jemals davon erfahren hast.

 Wenn jemand die genaue Rechtlage kennt, würde ich gerne erfahren
 ob das noch aktuelles Recht ist. (Datenschutz, Brief und
 Postgeheimniss usw)

 gruss Henrik
 
 Das ist nur dann richtig, wenn es sich um einen privat 
 abgeschlossenen Vertrag handelt. Wenn der ISP vom Arbeitgeber/ von 
 einer Institution beauftragt ist dessen Mailverkehr zu 
 bewerkstelligen, kann der Arbeitgeber/die Institution auch ein 
 Filtern der Mails wegen Schädlingen und Spam veranlassen. Hier 
 müssen die Arbeitnehmer nur informiert werden. Ob es 
 Mitbestimmungspflichtig ist, das kann ich nicht sagen.
 
 Gruß
 Udo

Wir lassen die Mails schon scannen, das ist hier auch jedermann klar.
Allerdings sollen keine Mails vorenthalten werden - vor allem nicht ohne
Info.

Der Virenschutz ist exklusiv aktiviert worden. Der ISP weist aber nicht
darauf hin, dass dadurch Mails vorenthalten werden _können_.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Reinigungsdiskette (Trockenreinigung)

2006-11-18 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Florian Jomrich schrieb:
 Hi zusammen,
 wollte mal eine Reinigungsdiskette für mein Keyboard kaufen ( bei meinem Pc 
 würde ich ja einfach ein neues Laufwerk einbauen) habe aber nur Nassreinigung 
 gefunden. Hat jemand Ahnung wo man eine Trockenreinigungsdiskette erbekommt ?

Hi Florian,

ich habe jetzt sage und schreibe 2 Stunden gebraucht, um darauf zu
kommen, dass Du das Keyboard zwecks Musik machen meintest :-) *eieieiei*

Also ich habe bisher noch nichts von Trockenreinigungsdisketten gehört.
Oder auch nur eine gesehen... - würde mich aber nicht wundern wenn es
auch so etwas gibt.
Ich denke aber, dass man eine gute Reinigung der Schreib-/Leseköpfe nur
hin bekommt, wenn man auch ebbes an Stöffche dazu dud...

Im Zweifelsfall ausbauen, mit Spiritus und Wattestäbchen reinigen und
wieder einbauen, sofern machbar...
Oder einfach eine Diskette für die Nassreinigung nehmen und keine
Flüssigkeit drauf träufeln - ich würde sagen, dann ist die trocken ;-)


Patrick
-- 

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Re: [PUG] Guden aus Hong Kong

2006-11-17 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Martin Schmitt schrieb:
 Chris Ruehl schrieb:
 
 Ich bin vom 14.12 - 4,1 in Deutschland .. leider liegt das genau in
 einer Zeit wo kein PUG
 ist .. darum meine Frage :  Können wir nicht mal zwischen den Jahren nen
 Sondertreffen veranstalten?
 
 Also, wenn ihr eine Jahresabschlußkundgebung zwischen Weihnachten und
 Neujahr veranstaltet, komm ich vielleicht auch. :-)
 
 -martin
 
 

Also ich würde auch kommen.

Das einzige was mich wundert; ich vermisse die Original Nachricht von
Chris in meinem Posteingang - da ist auch nix im SPAM.

Die MessageID war [EMAIL PROTECTED] ?

Ich habe das Gefühl, dass mir mein Provider Nachrichten vorenthält...

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Sondertreffen

2006-11-17 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Manfred Kuberczyk schrieb:
 PS: Habt ihr auch so viele Minifliegen? Hier oben im Kohlheck gibt's
 Milliarden.

Verbanne sämtliches Obst aus Deinem Garten (am besten auch aus dem
Deiner Nachbarn) und Du bist sie los.
Lacke o.ä. ziehen die Viecher aber auch irgendwie magisch an.

Falls das bei Dir aber alles nicht zutrifft, dann interessiert mich
wirklich was die anzieht (wer das herausfindet und dann eine
Lockmischung herstellt kann in der Landwirtschaft damit reich werden).

Aber Apfelsaft + Essig + Wasser in einen Becher und den möglichst weit
weg gestellt kann auch schon helfen.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Apache und Tomcat Spezialität

2006-11-16 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi Markus,

sorry wegen der späten Rückmeldung...

Markus Schönhaber schrieb:
 Patrick Schulz wrote:
 
 ich habe einen Apachen sowie einen per mod_jk angebundenen Tomcat.
 Der Apache soll Anfragen an http://www.domain.tld an den Tomcat
 weiterleiten, das macht er auch ganz brav.

 Jetzt möchte ich allerdings, dass auch ein http://domain.tld
 funktioniert - das sollte eigentlich über URL rewriting oder Umleitungen
 möglich sein nur weiß ich gerade nicht wie...

 Außerdem (und das ist das Spezielle) sollten nun alle Anfragen an eine
 Subdomain wie http://app1.domain.tld an den selben Tomcat Host wie oben
 aber zum Applikationskontext /app1 weitergeleitet werden, was
 prinzipiell das selbe wie http://www.domain.tld/app1 wäre.
 
 Du könntest das bspw. so machen:
 
 RewriteEngine on
 RewriteCond %{HTTP_HOST} ^app1\.domain\.tld
 RewriteRule ^/ http://www.domain.tld/app1/
 
 Das setzt allerdings voraus, daß die Clients per HTTP/1.1 auf den Apachen 
 zugreifen, denn sonst fehlt das Host-Headerfield im Request. Wenn Du also z. 
 B. Kunden hast, die über einen Squid auf Deinen Server zugreifen, wird das 
 damit nicht funktionieren.
 
Oha. Ist das ein generelles Problem mit Benutzern hinter einem Proxy?
Ich denke Du sprichst damit die Sache mit NameVirtualHost an, die auch
nur mit HTTP/1.1 und somit vorhandenem Host Header funktioniert.
Die meisten der mir bekannten Hoster verwenden allerdings genau dieses
Vorgehen, um mehrere Sites unter einer IP zu bedienen.

Ich frage mich ob an der Stelle der Admin des Squid nicht eher dafür
sorgen sollte, dass seine User auch HTTP/1.1 vollwertig nutzen können
oder ob ich das zu meinem Problem machen sollte...

 Was spricht dagegen, daß Du virtuelle Hosts auf dem Apache anlegst und darin 
 die entsprechenden Umleitungen konfigurierst?
 
Also, $Kunde soll beim Zugriff auf app1.domain.tld auch geanu auf dieser
Domain bleiben. Das widerspricht zwar der vorher genannten Schilderung
(oder doch nicht?), aber er sollte genau diese Domain in seinem Browser
sehen...

Kann es aber sein, dass genau da mein Verständnisproblem besteht?
Gibt der Apache bei einer RewriteRule die so umgeschriebene Anfrage nur
intern weiter oder sendet er diese URL an den Browser zurück?

 Hat da jemand 'ne Ahnung wie man sowas macht?
 Und zwar so, dass auch der Tomcat der Meinung ist, dass der Request auf
 www.domain.tld geht - ansonsten würde er nämlich keinen zugehörigen Host
 finden.
 
 Das Problem verstehe ich nicht. Leg' doch einfach den Host für www.domain.tld 
 als defaultHost in der Engine des Tomcat fest.
 
Den default Host brauche ich aber schon für Fallbacks.



-- 
Gruß
Patrick

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-- 

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Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer

2006-11-10 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Bernhard Guillon schrieb:
 Ernst May-Jung wrote:

 Ich werde mir das nächste mal die Hand vor das Gesicht halten.
 Schließlich müssen die Jungs bei Kondition bleiben.

   
 Auch auf die Gefahr hin in Guantanamo zu landen, die Kinos haben eine
 Technik entwickelt um das mitfilmen von Filmen zu verhindern. Vieleicht
 kann man so etwas ja so klein bauen, dass es als Mütze auf den Kopf passt.
 
Wenn es in den Kühlerbereich meines Wagen passt, würde mir das schon
reichen... ;-)

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] O.T. :Der Wirt von der Strassenmühle

2006-11-10 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Ridvan Agar schrieb:
 Hallo,
 
 Wie heisst nochmal der junge Mann der uns gestern Abend bedient hat?
 Ist er der Entscheidungsträger?
 
 Gruß
 
 Ridvan

Der Entscheidungsträger ist meinem letzten Kenntnisstand nach der Dusko
(sprich: Duschko). Und das Quasi-Impressum seiner Website spricht das
gleiche:
http://www.diestrassenmuehle.de/kontakt.html

-- 
Gruß
Patrick

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[PUG] Apache und Tomcat Spezialität

2006-11-10 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi Liste,

ich habe einen Apachen sowie einen per mod_jk angebundenen Tomcat.
Der Apache soll Anfragen an http://www.domain.tld an den Tomcat
weiterleiten, das macht er auch ganz brav.

Jetzt möchte ich allerdings, dass auch ein http://domain.tld
funktioniert - das sollte eigentlich über URL rewriting oder Umleitungen
möglich sein nur weiß ich gerade nicht wie...

Außerdem (und das ist das Spezielle) sollten nun alle Anfragen an eine
Subdomain wie http://app1.domain.tld an den selben Tomcat Host wie oben
aber zum Applikationskontext /app1 weitergeleitet werden, was
prinzipiell das selbe wie http://www.domain.tld/app1 wäre.


Hat da jemand 'ne Ahnung wie man sowas macht?
Und zwar so, dass auch der Tomcat der Meinung ist, dass der Request auf
www.domain.tld geht - ansonsten würde er nämlich keinen zugehörigen Host
finden.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Apache und Tomcat Spezialität

2006-11-10 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Ridvan Agar schrieb:
 Ich hatte den App.-Namen editiert (:
 
 RewriteRule ^/applikation(.*) http://30.113.10.252:8080/applikation$1 [P]
 
 Ridvan Agar wrote:
 So mache ich es:

 RewriteRule ^/application(.*) http://30.113.10.252:8080/applikation$1 [P]


Das ist schön, aber so wollte ich das nicht.
Über das Stadium bin ich hinaus ;-)
...wie gesagt, ich baue die Verbindung via mod_jk auf.

Trotzdem danke!

-- 
Gruß
Patrick

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Re: AW: [PUG] von Suse 9 auf WinServer2003 umstellen

2006-11-09 Diskussionsfäden Patrick Schulz
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 hi martin,
 hast du das schon mal durchgeführt ?
 grüße
 h1 
 
 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Martin Schmitt
 Gesendet: Donnerstag, 9. November 2006 11:13
 An: Mailingliste der Penguin User Group
 Betreff: Re: [PUG] von Suse 9 auf WinServer2003 umstellen
 
 [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 wenn man einen Linux Server auf Win2003 Server umstellen will/soll ...
 also samba tomcat rsync etc ...
 wieviel zeit sollte man da rechnen ?
 hat das jemand schon mal machen müssen ?
 
 6 Personenmonate.
 
 Teuer genug? ;-) --- bitte keine beileidbekundungen ... mir schwillt bei dem 
 gedanken der kamm ...
 
 -martin
 

Tach Heinz,

darf man mal Fragen was der Beweggrund für diesen fatalen Schritt ist?
Wenn noch nicht alle Hoffnung verloren und der Hauptgrund ADS ist, dann
könnte man als Alternative den SLES10 ins Spiel bringen...

Ich weiß jetzt nicht genau was da alles umgestellt werden soll, aber
sowas wie rsync unter Windows...?!? Eieiei.
Wie viele Shell-Skripten müssen denn dann noch redmondifiziert werden...

Du bist echt nicht zu beneiden...


-- 
Gruß
Patrick

-= Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen =-
-- 

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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hallo Ihr beiden,

erst einmal Danke für die Hilfe.

 Meinem Verständnis nach geht es um folgendes: Mit resource-ref 
 refernzierst 
 Du ja eine externe Ressource via JNDI. Wenn diese Ressource nun bspw. eine 
 SQL-Datenbank darstellt, mußt Du Dich im Zweifel erst anmelden, bevor Du 
 tatsächlich auf die Daten zugreifen kannst. res-auth legt nun fest, wer 
 für 
 die Anmeldung zuständig ist, der Code Deiner WebApp selbst (Application) 
 oder der Servlet-Container (Container). In letzterem Falle muß natürlich 
 der Container die zur Anmeldung nötigen Credentials kennen, d. h. Du mußt 
 sie 
 ihm auf irgendeine (Container-spezifische) Weise mitgeteilt haben.
 

Ah :-)
^- ich versuche gerade den Effekt auch akkustisch zu untermalen, was
aber per Mail leider nicht möglich ist

 Selbst habe ich allerdings resource-ref noch nie verwendet, sondern immer 
 das Tomcat-spezifische Resource. Das hat den Vorteil, daß der Tomcat 
 gleich 
 einen Connection-Pool aufbaut.
 Der Code, um den JNDI-Lookup zu machen und sich dann bspw. die 
 javax.sql.Connction zu holen, ist in beiden Varianten i. w. identisch.
Naja, die Empfehlung lautet, dass man bei beabsichtigter J2EE
Kompatibilität eben genau resource-ref verwendet.

Die Tomcat spezifische Resource (empfohlener Maßen wird die in der
context.xml festgelegt) ist eigentlich nur eine Art Vorkonfiguration des
Tomcat während des Deployments. Damit wird automatisch eine Resource im
Container angelegt, damit man nicht das Admin Interface dazu bemühen muss.

resource-ref signalisiert dem J2EE kompatiblen Container Cheffe, ich
brauche unbedingt diese bestimmte Resource, die Du mir bitte zur
Verfügung stellst, weil ich sonst nicht arbeiten werde. (Ähnlichkeiten
mit der Realität sind eher zufällig - aber ich wußte ja schon immer,
dass Computer auch nur Menschen sind).

Der Container hat dann die Möglichkeit entsprechend zu reagieren...

 Ich würde diese Erklärung von Markus mit einem Beispiel bestätigen:
 resource-ref
 descriptionCreator generated DataSource Reference/description
 res-ref-namejdbc/meine_db_verbindung/res-ref-name
 res-typejavax.sql.DataSource/res-type
 res-authContainer/res-auth
 /resource-ref

 Referenz jdbc/meine_db_verbindung wird vom Container
 -in o.g. Fall SJSAS 8.2 verwaltet. Ich habe diese Verbindung im Server
 eingerichtet (host,db,user,pwd usw) und meine Applikation sucht sich
 diese Verbindung über den Namen jdbc/meine_db_verbindung:

Genau, eben eine container managed resource.
Das wäre sie aber auch wenn res-auth auf Application steht ;-)
Sorry wegen dieses kleinen Verwirrspiels.
Die Authentifizierung gegenüber der Resource erfolgt aber über den
Container, okay.


 Hm, mir fällt gerade auf, daß wir beide es geschickt vermieden haben, den für 
 die Praxis vielleicht interessantesten Aspekt zu erwähnen, nämlich welchen 
 Einfluß der Wert von res-auth konkret auf den zu schreibenden Code hat.
 
Ja, genau darauf wollte ich hinaus...

 Damit man tatsächlich mit der Datenbank arbeiten kann, benötigt es ja noch 
 eine java.sql.Connection. In Deinem Beispiel (res-authContainer/res-auth, 
 Host, DB, User, Paßwort im Container konfiguriert) würde also noch etwas wie
 java.sql.Connection conn = ds.getConnection();
 gebraucht.
 Im Falle von res-authApplication/res-auth wäre stattdessen etwa
 java.sql.Connection conn = ds.getConnection(username, password);
 erforderlich.
 
Mich würde da mal interessieren, wie man das prüfen kann, ob die
Connection schon authentifiziert ist. Wahrscheinlich gibt es nur eine
Exception wenn man das erste Mal was von der Resorce will...

 Mein langes Geschreibsel und Dein Beispielcode lassen sich im Prinzip so 
 zusammenfassen:
 Der Wert von res-auth legt fest, wo sich Benutzername und Paßwort für die 
 Datenbank befinden - in der Konfiguration des Containers oder direkt im Code 
 der WebApp (also mehr oder weniger direkt im Aufruf von 
 javax.sql.DataSource#getConnection) selbst.
 
Dann ergänze ich dazu mal folgendes Beispiel:
Man stelle sich einen Web basierten Reportgenerator vor, der die
aktuellen Geschäftsdaten ausgeben soll. Die Benutzer müssen sich (wie
sich das ja auch eigentlich gehört) direkt an einer bestimmten Datenbank
authentifizieren (die ist als Resource festgelegt), damit sie auch nur
das sehen können, was ihnen der DB-Admin erlaubt hat.
Dann sollte in genau diesem Fall res-auth den Wert Application haben...

 Sehr interessante Frage übrigens, Patrick! Wieder was gelernt.
 
Es freut mich immer wieder wenn andere von meinem Hirngulasch
profitieren :-)
Aber auch ich habe da wieder was gelernt.

Danke nochmal.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Rıdvan Ağar schrieb:
 public static final String CAS_INT_DSN=jdbc/cas_int;
 public static final String AUTH_DSN=jdbc/hs_access;
Oho, da verwendet scheinbar jemand ja-sig CAS für Single-Sign-On...
Sehr interessantes Thema - da könnte man glatt ein neues OT draus machen.

Ich hatte mir da auch schon Alternativen wie JOSSO angeschaut, aber
irgendwie war ich mir nie richtig sicher, was da am besten für mich
ist... Vielleicht können wir mal bei Gelegenheit über das Thema
philosophieren.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Markus Schönhaber schrieb:
 Sehr interessante Frage übrigens, Patrick! Wieder was gelernt.
 

Da hatte ich ja noch was vergessen...
Zwischen Tomcat 5 und 5.5 gibt es einen Unterschied bei der
Konfiguration von DataSource-Resourcen.

In TC 5 hat man eine Resource angelegt und diese dann über die
ResourceParams konfiguriert [1+2]). So habe ich z.B. das
Connectionpooling per DBCP [3] konfiguriert.

Seit TC 5.5 wird standardmäßig die
org.apache.tomcat.dbcp.dbcp.BasicDataSourceFactory als data source
resource factory verwendet. Und diese erhält dann ihre Parameter als
Attibute der Resource Konfiguration [4+5] und nicht mehr per
ResourceParams.

Diese Tatsache hat mich über einen Tag Kopfschmerzen gekostet.

Beispiel:
TC 5:
=
  Resource name=jdbc/EmployeeDB auth=Container
type=javax.sql.DataSource/
  ResourceParams name=jdbc/EmployeeDB
parameter
  nameusername/name
  valuedbusername/value
/parameter
parameter
  namepassword/name
  valuedbpassword/value
/parameter
parameter
  namedriverClassName/name
  valueorg.hsql.jdbcDriver/value
/parameter
parameter
  nameurl/name
  valuejdbc:HypersonicSQL:database/value
/parameter
parameter
  namemaxActive/name
  value8/value
/parameter
parameter
  namemaxIdle/name
  value4/value
/parameter
  /ResourceParams
=

TC 5.5:
=
  Resource name=jdbc/EmployeeDB
auth=Container
type=javax.sql.DataSource
username=dbusername password=dbpassword
driverClassName=org.hsql.jdbcDriver
url=jdbc:HypersonicSQL:database
maxActive=8 maxIdle=4/
=

[1]
http://tomcat.apache.org/tomcat-5.0-doc/jndi-datasource-examples-howto.html
[2] http://tomcat.apache.org/tomcat-5.0-doc/jndi-resources-howto.html
[3] http://jakarta.apache.org/commons/dbcp/configuration.html
[4]
http://tomcat.apache.org/tomcat-5.5-doc/jndi-datasource-examples-howto.html
[5] http://tomcat.apache.org/tomcat-5.5-doc/jndi-resources-howto.html

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Markus Schönhaber schrieb:
 Patrick Schulz wrote:
 
 Selbst habe ich allerdings resource-ref noch nie verwendet, sondern
 immer das Tomcat-spezifische Resource. Das hat den Vorteil, daß der
 Tomcat gleich einen Connection-Pool aufbaut.
 Der Code, um den JNDI-Lookup zu machen und sich dann bspw. die
 javax.sql.Connction zu holen, ist in beiden Varianten i. w. identisch.
 Naja, die Empfehlung lautet, dass man bei beabsichtigter J2EE
 Kompatibilität eben genau resource-ref verwendet.
 
 Sicher, das ist schon klar. Allerdings war ich eben noch nie in einer 
 Situation, in der diese Kompatibilität wichtig war. Und wenn ich weiß, daß 
 die Sache nur mit dem Tomcat funktionieren muß, kann ich auch ein 
 Tomcat-Spezifikum verwenden, denn das hat ja auch Vorteile, z. B.:
 
Du weißt allerdings auch nicht wie lange das bei Tomcat noch so ist,
dass man dort auf die resource-ref verzichten darf...

 Die Tomcat spezifische Resource (empfohlener Maßen wird die in der
 context.xml festgelegt) ist eigentlich nur eine Art Vorkonfiguration des
 Tomcat während des Deployments. Damit wird automatisch eine Resource im
 Container angelegt, damit man nicht das Admin Interface dazu bemühen muss.
 
 ...und man kann sich das resurce-ref sparen, erschlägt also zwei Klappen 
 mit 
 einer Fliege. Stimmt, *das* ist der eigentliche Vorteil.
 

Falsch, da es hier nicht um das Sparen, sondern um die Korrektheit geht.
Die context.xml ist Tomcat-spezifisch während die web.xml durch die
Servlet Spezifikation geregelt ist.

 Im Falle von res-authApplication/res-auth wäre stattdessen etwa
 java.sql.Connection conn = ds.getConnection(username, password);
 erforderlich.
 Mich würde da mal interessieren, wie man das prüfen kann, ob die
 Connection schon authentifiziert ist. Wahrscheinlich gibt es nur eine
 Exception wenn man das erste Mal was von der Resorce will...
 
 Exception?

Fehlerbehandlung unter Java?
In diesem Fall ist es eigentlich eher eine SQLException.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Markus Schönhaber schrieb:
 Patrick Schulz wrote:
 Markus Schönhaber schrieb:
 Sicher, das ist schon klar. Allerdings war ich eben noch nie in einer
 Situation, in der diese Kompatibilität wichtig war. Und wenn ich weiß,
 daß die Sache nur mit dem Tomcat funktionieren muß, kann ich auch ein
 Tomcat-Spezifikum verwenden, denn das hat ja auch Vorteile, z. B.:
 [...]
 ...und man kann sich das resurce-ref sparen, erschlägt also zwei
 Klappen mit einer Fliege. Stimmt, *das* ist der eigentliche Vorteil.
 Falsch, da es hier nicht um das Sparen, sondern um die Korrektheit geht.
 
 Richtig, da es mir in diesem Fall eben nicht um die Korrektheit geht. Das 
 habe 
 ich doch oben auch deutlich gesagt.
 
Ich wollte das nur noch mal verdeutlichen, falls das auch noch andere
lesen :-) - Meine persönliche Meinung ist halt sich so nah wie möglich
an den Standards zu orientieren...

 Die context.xml ist Tomcat-spezifisch während die web.xml durch die
 Servlet Spezifikation geregelt ist.
 
 Vollkommen richtig - und nie von mir bestritten. Deswegen sprach ich auch 
 von Tomcat-Spezifikum.
 
Jaja, ist ja gut ;-)

 Mich würde da mal interessieren, wie man das prüfen kann, ob die
 Connection schon authentifiziert ist. Wahrscheinlich gibt es nur eine
 Exception wenn man das erste Mal was von der Resorce will...
 Exception?
 Fehlerbehandlung unter Java?
 In diesem Fall ist es eigentlich eher eine SQLException.
 
 Isses wahr?
 Ich wollte wissen, warum Deiner Meinung nach beim ersten Zugriff auf die 
 Ressource überhaupt eine Exception auftreten sollte.
 
Ach so :-) (hätte ich mir ja auch denken können...)
Ich meinte eigentlich nicht die Recource sondern die DataSource bzw. die
daraus resultierende Connection.

Wenn res-auth auf Application steht, ich aber nur ein simples
DataSource.getConnection() ohne user und password verwende, wann kommt
dann der Knall?
Wenn ich getConnection ohne Parameter aufrufe? Wahrscheinlich nicht,
sondern eben erst beim ersten Aufruf von Methoden der Connection, die
eine korrekte Verbindung brauchen...


-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Schulz
René F. Franke schrieb:
 Am Mittwoch, 8. November 2006 17:38 schrieb Klaus Klein:
 
 Den Kommentar verstehe ich nicht ganz. Wenn Du nur noch Knöpfe drücken
 kannst und eben kein Kreuz mehr (nicht) machen kannst, ist es für das
 'mitdenken' zu spät!

 soweit hast Du recht. allerdings unterstellst Du implizit, dass wahlen 
 manipuliert würden. dieweil ich der meinung bin, dass die leute auch ohne 
 beschiss so deppert wählen. im zweifelsfall gilt doch das gute alte qui 
 bono?: wer hätte denn von fälschungen etwas? bislang reduziert sich die 
 ganze nummer doch eher darauf, dass man im gefühl der sicheren niederlage 
 (ohne überhaupt angetreten zu sein) schon mal sagt, dass es irregulär war.
 

Jetzt muss ich mich aber auch einmal zu Wort melden.
Ich hatte vor ein paar Tagen genau das gleiche Thema mit einem Kollegen.
Es gibt einige die Interesse an einem bestimmten Ausgang einer Wahl
haben. Ich schmeiße jetzt einfach mal den Begriff Lobbyismus [1]. So
mancher Industrielle oder Konzern würde es bestimmt gerne sehen, dass
durch die Gesetzesnovelle XYZ sein eigenes Monopol weiter besteht oder
gar gestärkt wird. Dabei kann es in der Wirtschaft um Milliarden von
Euros gehen. Man denke dabei auch nur mal an die Softwarepatente oder
das Kyoto-Protokoll, aber das ist hier nicht das Thema...
So würde dieser Konzern gerne den Politiker an der Spitze sehen, der
sein Anliegen entsprechend vertritt und wenn es um Kopf und Kragen geht
wird er auch alles dafür tun.

Fakt ist nun an diesen Wahlmaschinen, dass sie manipulierbar sind.
Zwar wird ein gewisses Prozedere um diese Maschinen zum Wahlzeitpunkt
veranstaltet, wodurch Manipulationen nicht möglich gemacht werden sollen
- die Dinger werden besser bewacht als die Queen oder der POTUS, sollte
man jedenfalls vermuten.

Doch was passiert vorher?
Wer ist denn gut mit dem Gerätehersteller oder dem Chip-Lieferanten
befreundet? Oder wer will gerade sein bester Freund werden?
Apotheke - Pferde - kotzen... sage ich da nur...

So jetzt mal Schluss mit Verschwörungen und so weiter...

Meinen Kollegen wunderte es, dass bei der Auszählung der Stimmen (er
musste Knöpfchen drücken) so viel Zeit vergangen war. Das Auslesen der
Geräte dauerte über zwei Stunden...

Also, Wahlen sind dem deutschen Grundgesetz nach frei und offen.
Die Auszälung der Stimmen hat unter den Augen der Öffentlichkeit
stattzufinden - jeder darf dabei stehen und beobachten wie Maschinen
Zettel und Codes ausspucken oder Menschen sich andauernd verzählen und
immer wieder von vorn beginnen...

Denny hatte schon recht - eine Briefwahl ist nicht von einer Maschine
abhängig.

Soll aber jeder das tun was er / sie für richtig hält. Ich stehe diesen
Maschinen bzw. deren Umfeld jdenfalls kritisch gegenüber.

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Lobbyismus
-- 
Gruß
Patrick

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Re: AW: Re: [PUG] testmail

2006-11-07 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Christian Schmitt schrieb:
 Hi...
 
 Ich meinte die absenderadresse, welche da angezeigt wurde...
 
 @,[EMAIL PROTECTED] 
 

Also bei mir kam das Mail nicht so an.
Der Header war einwandfrei:

==snip==
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
Date: Mon, 06 Nov 2006 16:25:50 +0100
From: Manfred Kuberczyk [EMAIL PROTECTED]
User-Agent: Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; de-AT;
rv:1.7.13) Gecko/20060717 Debian/1.7.13-0.2ubuntu1 Mnenhy/0.7.4.0
X-Accept-Language: en
MIME-Version: 1.0
To: Mailingliste der Penguin User Group talk@pug.org
Subject: Re: [PUG] testmail
References: [EMAIL PROTECTED]
In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
X-BeenThere: talk@pug.org
X-Mailman-Version: 2.1.5
Precedence: list
Reply-To: Mailingliste der Penguin User Group talk@pug.org
List-Id: Mailingliste der Penguin User Group talk.pug.org
List-Unsubscribe: https://www.pug.org/mailman/listinfo.cgi/talk,
mailto:[EMAIL PROTECTED]
List-Archive: https://www.pug.org/mailman/private.cgi/talk
List-Post: mailto:talk@pug.org
List-Help: mailto:[EMAIL PROTECTED]
List-Subscribe: https://www.pug.org/mailman/listinfo.cgi/talk,
mailto:[EMAIL PROTECTED]
Content-Type: multipart/mixed; boundary0190674666==
Sender: [EMAIL PROTECTED]
Errors-To: [EMAIL PROTECTED]
==snap==

-- 
Gruß
Patrick

-= Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen =-
-- 

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[PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-07 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi,

jetzt werde ich einmal etwas OT.
Wenn jemand von Euch Erfahrung in J2EE hat, dann sollte die Frage recht
einfach zu beantworten sein.

Der Servlet 2.4 Spezifikation zu Folge werden im web.xml
Deployment-Descriptor externe Resourcen über resource-ref deklariert.
Darin enthalten ist eine Definition namens res-auth, deren genauer
Sinn sich mir nicht direkt erschließt.

Die Spezifikation schreibt dazu:
The res-auth specifies whether the deployment component code signs on
programmatically to the resource manager, or whether the container will
sign on to the resource manager on behalf of the deployment component.
In the latter case, the container uses the information supplied by the
deployer.

Die möglichen Werte für diese Definition sind Container und Application.

Kann mir jemand erklären wie das genau zu verstehen ist oder es Anhand
eines Beispiels verdeutlichen?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: AW: [PUG] linksys firewall ausreichend?

2006-11-03 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Ralph Scherer schrieb:
 Am Freitag, den 03.11.2006, 10:04 +0100 schrieb
 [EMAIL PROTECTED]:
 Ja, die sollte reichen.
 Die ist auf jeden fall besser, als eine firewall auf der Kiste, auf der du 
 arbeitest.
 Dieses Persona Firewall Zeugs, das man von Windows her kennt, kann man sich 
 unter Linux meiner meinung nach sparen.

 (Falls dus noch nicht hast, Ralph, installier dir mal DD-WRT auf der Linksys 
 Büchse, das geht ab die wie Luzzy *g*)
 Hi Mathias,
 
 werde mich noachmal an dich wenden, wenn ich DD-WRT ausprobiere. Möchte
 nicht meinen Router lahmlegen. :-)
 

Hm, abgesehen davon, dass Du die meisten Einstellungen wieder neu setzen
mußt ist die Installation von DD-WRT absolut problemlos.
Jedefalls beim WRT54GL.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Routing Problemchen

2006-11-02 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Uli Kleemann schrieb:
 Hallo Liste,
 
 ich habe ein kleines Routingproblem, welches ich nicht gelöst bekomme.
 
 In meinem Netz gibt es zwei Adressbereiche 192.168.1/24 und
 192.168.178/24 wobei sich im 178-er Bereich das default GW (FritzBox
 WLAN 3030) befindet. 192.168.1/24 ist mittels eines Linksys BEFSR41
 angeschlossen, zwischen beiden Adressbereichen läuft keine Firewall.
 
 Nun die Verbindung von 192.168.1/24 nach 192.168.178/24 als auch nach
 draußen läuft einwandfrei, jedoch von 192.168.178/24 nach 192.168.1/24
 nicht. Ping liefert nexthop 192.168.1.xxx Redirection host not reachable.
 
 Die Routingtabelle der FritzBox sieht so aus:
 
 Aktiv
 Netzwerk 192.168.1.0
 Subnetzmaske 255.255.255.0
 Gateway
 192.168.178.xxx
 
 
 
 Weis jemand, ob diese FritzBox dynamisches Routing unterstützt?
 
 Danke für euere Hilfe im Voraus.
 
 --Uli Kleemann
 debian/rules!
 

Allen anderen zum Trotz behaupte ich, dass das Problem an der FritzBox
liegt.

Ich fasse mal zusammen:
Linksys (1er Netz) -- FritzBox (178er) -- Internet   = Funzt.
Impliziert: FritzBox (178er) -- Internet   = Funzt.

FritzBox (178er) -- Linksys(1er Netz)   = Funzt nicht.

In der Pseudo Routingtable / den statische Routingeinstellungen steht
für das 1er Netz das Gateway aus dem 178er Fritzbox Netz drin?!?
Das korrekte Gateway wäre hier die IP des Linksys Routers!!!


-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Routing Problemchen

2006-11-02 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Klaus Klein schrieb:
 Allen anderen zum Trotz behaupte ich, dass das Problem an der FritzBox
 liegt.
 
 Was sich eigentlich schon dadurch ausschliesst das Antwortpakete bei
 einer Verbindung aus dem Netzwerk 192.168.1.0/24 problemlos von der
 Fritzbox über den Linksys zurückgeroutet werden!!
 
Darauf habe ich gar nicht geachtet...

 FritzBox (178er) -- Linksys(1er Netz)   = Funzt nicht.
 
 Genau dies hat keiner behauptet!!
...im Gegenteil:
 Nun die Verbindung von 192.168.1/24 nach 192.168.178/24 als auch nach draußen 
 läuft einwandfrei, jedoch von 192.168.178/24 nach 192.168.1/24
 nicht. 

Allerdings könnte der Folgende Satz
 Ping liefert nexthop 192.168.1.xxx Redirection host not reachable. 
vermuten lassen, dass es sich tatsächlich nur um _einen_ Host handelt.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Routing Problemchen

2006-11-02 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Klaus Klein schrieb:
 Patrick Schulz wrote:
 FritzBox (178er) -- Linksys(1er Netz)   = Funzt nicht.
 Genau dies hat keiner behauptet!!
 ...im Gegenteil:
 Nun die Verbindung von 192.168.1/24 nach 192.168.178/24 als auch nach
 draußen läuft einwandfrei, jedoch von 192.168.178/24 nach 192.168.1/24
 nicht. 
 
 In diesem Satz hat Uli nicht behauptet das mit 192.168.178/24 die
 Fritzbox gemeint ist. In deiner Aussage 'FritzBox  (178er)... = Funzt
 nicht' wird dies allerdings so dargestellt. Und deshalb mein Statement.
 

Ich widerspreche Dir wirklich ungern (mag an den Nachwirkungen der
Diskussion über extra Listen wg. Workshop und so liegen - da fällt mir
ein, wir haben immer noch nicht darauf angestoßen... beim nächsten
Stammtisch...), aber:
 [...] wobei sich im 178-er Bereich das default GW (FritzBox
 WLAN 3030) befindet. 192.168.1/24 ist mittels eines Linksys BEFSR41
 angeschlossen, [...]
besagt das genau.

Vielleicht hätte ich aber noch dazu sagen sollen, dass die FritzBox per
default das Netz 192.168.178.0/24 für den internen DHCP verwendet (hab'
selbst so'n Ding)...

Diese Sache mit den Antwortpaketen läßt mir gerade keine Ruhe...
Du hast ja wie gesagt schon recht, die Daten müssen ja wieder in das 1er
Netz übertragen worden sein, sonst wäre ja kein Empfang von Daten
(sprich Darstellung einer Internetseite) möglich...

Momendema...
Gateway
192.168.178.xxx

Könnte es eventuell sein, dass der Linksys (was weiß ich - der
Internetport läßt sich ja einzeln konfigurieren...) eine IP vom Fritbox
(FB) DHCP zugwiesen bekommen hat?
Vielleicht ist die Gateway IP an der Stelle einfach nicht mehr
aktuell, da sie sich inzwischen geändert hat.

Für die FB käme ja dann ein Request von 192.168.178.linksysrouter an den
sie ja auch wieder zurück routen kann... Aber ein direkter Zugriff auf
das 1er Netz ist dann nicht möglich.

Oder (mein Ursprungsstatement): Der Linksys ist garnicht mit einer IP
aus dem 178er Netz an der Fritzbox angeschlossen - dann muß in der FB
das Gateway zum 1er Netz 192.168.1.linksysrouter lauten (was an sich
erst einmal unlogisch klingt - und auch mich selbst dabei etwas verwirrt)...

Da aber die FB netzwerktechnisch kein echter Router sondern eine
Switch/Router Kombi ist, würde das wieder passen:
Der Linksys spricht zum Port xyz des Switches an der FB: Hallo ich das
Gerät mit der MAC 00:11:22:33:44:55 und habe die IP
192.168.1.linksysrouter. Weil die FB so gut drauf ist (hat ja in der
Switchingschule gut aufgepasst) merkt sie sich das und kennt die IP
192.168.1.linksysrouter bzw. weiß an welchem Port sie sich mit ihrer MAC
befindet... das würde auch wieder erklären warum die Pakete in das 1er
Netz zurück kommen - der Linksys macht dann das restliche NAT.


-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Installierte Windows innerhalb Linux booten

2006-11-01 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Denny Schierz schrieb:
 hi,
 
 Am Mittwoch, den 01.11.2006, 11:35 +0100 schrieb Rıdvan Ağar:
 
 Ich kann aber immer noch nich mein Prog in die virtual machine 
 nehmen(ein Verzeichnis mit über 2GB)
 Ich habe mit winscp probiert aberschaft's nicht; 4KB/s, host und vm 
 liegen auf der selben Platte.
 Habt ihr eine Idee?
 
 Ist doch einfach. Du bindest dein Windows Verzeichnis ein, und gibst
 vmware dieses Verzeichnis als weitere Festplatte mit. Ich glaube, das
 ging. Wenn nicht, und ich mir das eingebildet habe, dann mach es einfach
 per Samba.
 
 Aber ich glaube es wird dir nicht helfen. Wenn das Programm die Lizenz
 irgendwo im System/Reg ablegt, kommst du mit einer Neuinstall nicht sehr
 weit. Du wirst das vorhandene System nehmen müssen.
 

Eine weitere Möglichkeit wäre, sich bei http://www.sysinternals.com/ den
Registry- und FileMonitor zu verwenden und sich dort anzuschauen auf
welche Dateien oder Einträge zugegriffen wird.

Dann solltest Du die sinnigste Auswahl davon exportieren und in Dein
neues Windows importieren. Wahrscheinlich wird die Software bzw. deren
Lizenzalgorithmus aber einen Wert Deiner Maschine als ID abfragen, um
damit die Maschine einseutig zu identifizieren - dann hilft das alles
hier auch nicht weiter.

Teilweise ist der Key den Du gerade suchst auch dort irgendwo abgelegt,
dann könntest Du das Programm ganz normal installieren.

Eine weitere Möglichkeit:
Nimm http://www.sysresccd.org/ und erzeuge Dir ein Image - beachte die
Hinweise zu NTFS für Partimage.
Dann solltest Du VMWare Server nehmen und eine mindestens genau so große
Harddisk einrichten wie auch die Win Partition vorher war.
Hier startest Du zunächst auch wieder die SystemRescueCD und spielst das
Image zurück.

Aber auch hier wird Dir wahrscheinlich Windows um die Ohren fliegen,
weil Du es ja quasi auf einen ganz anderen Rechner kopiert hast, und
auch wieder eine erneute Registrierung einfordern.
Allerdings könnte dann eventuell das gewünschte Programm weiter laufen.

Wie Du siehst: Alles ist aufwändig und hat so seine Tücken.
-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Installierte Windows innerhalb Linux booten

2006-11-01 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Rıdvan Ağar schrieb:
 Denny, ich war bis heute Morgen 6:00 Uhr im I-Net und habe nicht
 gefunden wie ich es mit vmware player anstellen kann.
 Kanns Du mir den *.vmx-Eintrag dazu basteln? Die Partition ist /dev/sda1
 oder Mount-Point /media/sda1.

Rıdvan,

der Player ist der Player.
Der kann keine eigenen Umgebungen erstellen.

Das ist wie mit dem Acrobat Reader, der keine PDFs schreiben kann.

WMWare Server oder Workstation heißt die Alternative, wobei der Server
kostenfrei ist. Damit erstellte VMs kannst Du dann auch wieder im Player
laufen lassen.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: AW: AW: [PUG] SQL/MySQL-Frage

2006-10-30 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Max Trense schrieb:
 Gibt es heute wirklich noch irgendwelche Datenbanken, die keine Views können?
 
Ja, gibt es.
Views gibt es erst ab MySQL = 5.1
Subselects gibt es erst ab = 4.1.

Die sind immer noch stark verbreitet und produktiv im Einsatz.
Jedenfalls muß Martins Version = 4.1.1 sein, da er die DATE() Funktion
zur Datumsausgabe verwendet, die es erst seit dieser Version gibt.

Das impliziert auch wieder die Verwendung von Subselects.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Inode /home und /

2006-10-28 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Denny Schierz schrieb:
 hi,
 
 Patrick Schulz schrieb:
 
 Bist Du Dir sicher, dass Du den Inode und nicht den Linkcounter (die
 Zahl hinter den Dateiberechtigungen) meinst? Ich denke eher, dass Du das
 vertauscht hast.
 
 also erst habe ich gedacht, du hast Recht, und wollte mich schon in die
 Ecke stellen, aber ich habe es richtig gelesen. Die erste Zahl von ls
 -li ist meine Inode. Wenn ich nur ls -i ausführe, sieht man es besser.
 Aber egal. Mein Home in der Firma und .. . haben die selbe Inode
 (eben 2). Wenn ich aber bei mir zuhause das gleiche Probiere, haben
 die unterschiedliche Inodes, ebenso mein /bla.
 
 Der Hintergrund des Ganzen: Ich sitze hier vor einer älteren LPI Doku
 und dort wird gefragt, warum bei einem ls -i / .. und . die selbe
 Inode haben, wie /home.
 
 Dieses Phänomen soll ich erklären ;-)
 

Ohne es tatsächlich zu wissen, würde ich einmal behaupten, dass in dem
beschriebenen Fall /home ein Mountpoint ist - somit liegen die Daten auf
einer eigenen Partition - und somit werden wieder eigene Inodes (nämlich
die der /home Partition) vergeben.

Will heißen, bei
/  = /dev/hda1
/home  = /dev/hdb1


2 .   - Inode von hdb1
2 ..  - Inode von hda1

;-)
Ich glaube fast das ist richtig.

Mich würde es aber einmal interessieren, warum bzw. ob bei Partitionen
der erste Inode immer 2 ist.

/proc und /sys tragen z.B. immer die Inode 1. Scheint so zu sein, dass 1
immer dem Kernel gehört.
Liege ich da richtig?


Gruß
Patrick
-- 

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Re: [PUG] Re: [Shellscript] Länge von Date inamen ermitteln

2006-10-28 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Jochen Hein schrieb:
 Patrick Schulz [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 Allerdings scheint es da ein Problem mit Namen zu geben, die ein
 Leerzeichen enthalten.
 Wie kann man das umgehen?
 
 Etwa find . -print0 | xargs -0 ... als Schleifenkonstrukt.
 Wird dann aber wieder unübersichtlich...
 
Nö nicht unbedingt, solange es das tut was es soll.
Ich habe allerdings einmal gelesen, dass xargs in nur eine gewisse Länge
an Zeichen weitergeben kann. Diese Grenze sei durch Linux bestimmt.
Stimmt das?
-- 

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Re: [PUG] Re: [Shellscript] Länge von Dateiname n ermitteln

2006-10-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Jochen Hein schrieb:
 Patrick Schulz [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 ich würde gerne herausfinden, welche Dateien oder Verzeichnisse
 unterhalb eines Startverzeichnisses einen Namen länger als x Zeichen
 habe. Wie mache ich das?
 
 man bash liefert den wichtigsten Trick:
 
 for i in $(find .); do
name=$(basename $i)
[ ${#name} -gt 10 ]  echo $i
 done
 

Das ist soweit fast das wonach ich gesucht habe.
Allerdings scheint es da ein Problem mit Namen zu geben, die ein
Leerzeichen enthalten.
Wie kann man das umgehen?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Re: [Shellscript] Länge von Datei namen ermittel

2006-10-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Markus Wolf schrieb:
 Hallo Patrick,
 
 for i in $(find .); do
name=$(basename $i)
[ ${#name} -gt 10 ]  echo $i
 done

 
 Jochen's Lösung ist schön kurz (++), aber:
 
 for i in $(find .); do
 
 wenn das 'inline' expandiert wird, also $(find .) durch ./a ./a/b.txt
 .. ersetzt wird, kann es bei vielen Dateien zu Fehlern kommen (hatte
 ich mal, ist das noch so?). Die Lösung mit find | while read ist
 dagegen sicherer, aber wohl auch langsamer :-))
 
 name=$(basename $i) = name=$(basename $i);
 
 (${#name} vielleicht auch) Aus dem Kopf, also vorsicht,
 
 Grüsse markus
 
 -- Martin, wo ist die Perl-Lösung ? :-))

Okay, ein
find . | while read; do name=$(basename $REPLY); echo ${#name}; done

macht alles wie erwartet (die Längenprüfung usw. lasse ich der Übersicht
halber mal weg). Wichtig sind hierbei nur die  für $REPLY.

Eine generelle Frage die sich mir dabei allerdings stellt ist, in wie
weit read buffert. Ich stelle mir gerade das Szenario vor, dass das was
innerhalb des Loops passiert evtl. mal ganz ganz lange dauern könnte.
Die Ausgabe von find läuft aber derweil schön weiter. Oder wird die
Ausgabe verzögert?

Im Beispiel von Jochen ist der Ablauf etwas anders, dort läuft zunächst
find vollständig durch bis der Rest des Loops aktiv wird.

Sehe ich das richtig?
Oder sind meine Befürchtungen grundlos?
Kann das was verloren gehen?

Mein fertiges Skript sieht nun so aus:
#!/bin/bash

for x
do
  find $x | while read
  do
name=$(basename $REPLY)
[ ${#name} -gt 31 ]  echo $i
  done
done


Wen es interessiert: Unter MacOS 9 und X, die ein älteres AFP sprechen
als 3.1 kann AFP nur Dateien mit maximal 31 Zeich darstellen.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Re: [Shellscript] Länge von Datei namen ermittel

2006-10-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Halt: Noch eine Korrektur:

#!/bin/bash

for x
do
  find $x | while read
  do
name=$(basename $REPLY)
[ ${#name} -gt 31 ]  echo $REPLY
  done
done


-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Re: [Shellscript] Länge von Datei namen ermittel

2006-10-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Okay, jetzt wird es nochmal spannend.
Einige der Dateien tragen Namen im UTF-8 Format.
Nun scheint die Bash damit nicht umgehen zu können. Naja, oder sie geht
verdammt gut damit um, je nach dem wie man es sieht - sie zeigt nämlich
bei der Parametersubstitution ${#param}die tatsächliche Anzahl der
Character an, anstelle der Länge des Strings... - somit behandelt sie
Zeichenketten immer gleich egal wie die Umgebung aussieht, was aber
nicht transparent für den User ist...

Jetzt habe ich einmal spaßeshalber eine solche Datei deren Name länger
als 31 Zeichen war per SSH auf einen anderen Rechner kopiert. Das
Resultat ist, dass hier der Dateiname nun exakt 31 Zeichen hat. Damit
bin ich nun noch verwirrter als vorher.

Kann mich jemand aufklären?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Inode /home und /

2006-10-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Denny Schierz schrieb:
 hi,
 
 kann es mir jemand genau erklären, wann ein Verzeichnis die selbe Inode
 bekommt, wie /.
 
 Durch probieren kam ich zu dem Schluß, solang /bla leer ist, hat es
 die selbe Indod. Wird darin aber ein weiteres Verzeichnis erstellt, geht
 der Inode Zähler von /bla hoch.
 
 Warum?
 
 

ls -lai listet die Inodes auf.
Wenn ich ein neues Verzeichnis in / anlege, dann erhalte ich dazu einen
neuen Inode.

Bist Du Dir sicher, dass Du den Inode und nicht den Linkcounter (die
Zahl hinter den Dateiberechtigungen) meinst? Ich denke eher, dass Du das
vertauscht hast.

Die Zahl die Du meinst, ist der Hard-Linkcounter. Nachdem ein neues
Verzeichnis erstellt wird hat dieser den Wert 2, da in dem Verzeichnis
selbst das Pseudo-Verzeichnis . auf den selben Inode zeigt - ein
Hardlink also.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] dbus notification, Anr ufmonitor für die FritzBox

2006-10-26 Diskussionsfäden Patrick Schulz
...und wenn Du per Jabber informiert werden möchtest, dann schaue Dir
das hier an:
http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Hilfsprogramme_/_Tipps__Tricks


Ronny Becker schrieb:
 Hallo,
 anbei das Perl Script. Versucht es einfach mal. Der Code könnte bestimmt
 schöner sein, aber es funktioniert und ich finde es gut. Vielleicht kann
 die ein oder andere Erweiterung eingebaut werden.
 
 Für das Script ist das Paket libnotify-bin nötig und Perl. Ansonsten
 muss der Anrufmonitor der FritzBox aktiviert sein (ich glaube per Tel.
 #96*5*). Also Script speichern, ausführbar machen und ausprobieren.
 
 
 Gruß
 Ronny
 
 
 Am Mittwoch, den 25.10.2006, 21:06 +0200 schrieb Ernst May-Jung:
 
 Hallo Ronny,

 Am Wednesday 25 October 2006 20:21 schrieb Ronny Becker:
 Das Script kann:
 - Signalisierung über dbus (Meldung im Systembereich (Sprechblase)
 - Suche der Nummer zur Anzeige des Namens in einem Lokalen Adressbuch
 - Suche der Nummer zur Anzeige des Namens per Rückwärtssuche

 Hat jemand interesse ?
 Darauf warte ich schon lange!

 Ich hab allerdings Probleme mit der Verbindung zur Fritz Box, seit ich auf 
 UDEV umgestellt habe.


 Gruß
 Ernst
 
 
 


-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] dbus notification, Anr ufmonitor für die FritzBox

2006-10-26 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Patrick Schulz schrieb:
 ...und wenn Du per Jabber informiert werden möchtest, dann schaue Dir
 das hier an:
 http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Hilfsprogramme_/_Tipps__Tricks
 
 

Ach ja, wenn man jemandem Bier holen auf das ISDN Display schreiben
lassen will, dann sollte man hier nachschauen:
http://wiki.ip-phone-forum.de/voip:avm:fbf:codes

-- 
Gruß
Patrick

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[PUG] [Shellscript] Länge von Dateinamen ermitteln

2006-10-26 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi Liste,

ich würde gerne herausfinden, welche Dateien oder Verzeichnisse
unterhalb eines Startverzeichnisses einen Namen länger als x Zeichen
habe. Wie mache ich das?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Alte PC-Hardware im Angebot ;)

2006-10-19 Diskussionsfäden Patrick Schulz
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Hi Leute,
 
 Ich hab demletzt schon mal nen Teil meiner alten Hardware an Ubuntu-Jünger 
 aus dem deutschen Freenode-Ubuntu-Channel verschenkt, und jetzt hab ich noch 
 immer bissl was über.
 
 Vielleicht kann das ja jemand von euch brauchen ...
 
 
 Athlon Thunderbird 1 GHz
 Dazu passendes Mainboard Asus A7v133
 MSI GeForce FX 5200 mit 128 MB RAM / AGP
 GeForce 2 MX 400 mit *glaub* 64 MB / AGP
 Diverse RAM-Module
 Logitech Elite-Keyboard / USB / ist schon ein paar Jahre bei mir im Einsatz 
 gewesen, geht noch einwandfrei
 Ne optische Logitech USB-Maus mit Scrollrad
 Soundblaster Live! Value
 Relativ billig PC-Gehäuse - da hatte ich mal nen Fileserver drinne
 Ich glaub, es gibt auch noch ein Netzteil - das sollte das Netzteil sein, das 
 früher den Athlon befeuert hat.
 Ein altes LiteOn-CD-Laufwerk hab ich auch noch - glaube, das LW hat 48x speed 
 oder so.
 Diverse Netzwerkkarten hab ich auch noch, vornehmlich Realtek-Zeugs.
 
 
 
 Mit sicherheit hab ich noch mehr altes Zeugs, als das, woran ich mich grad 
 spontan auf Arbeit erinnern kann.
 
 Wer was sucht für nen alten Rechner oder aus dem Zeugs nen rechner gebaut 
 haben möchte, der kann sich ja mal bei mir melden - ich will für das Zeugs 
 keine Kohle. Ihr könnts gerne bei mir im Rheingau abholen *g*
 
 Grüße,
 
 Mathias
 

1x MSI GeForce FX 5200 mit 128 MB RAM / AGP
1x Maus

Bitte!
-- 
Gruß
Patrick

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-- 

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Re: AW: [PUG] Alte PC-Hardware im Angebot ;)

2006-10-19 Diskussionsfäden Patrick Schulz
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Hm, okay, sollte kein Problem sein *g*
 
 Wo wohnste denn? Ich wohn in Oestrich-Winkel *g*
 

Ja wo jetzt? In Oestrich oder in Winkel? ;-)
Ich wohne in Frauenstein.
Schade, dass ich das schon am Sonntag gewußt habe, da war ich nämlich
auf dem Derby Winkel - Frauenstein und gerade in der Nähe.
Das wäre dann die willkommene Freude zu dem schlechten Spiel gewesen...


Die Hardware ist für nen Bekannten. Ich gucke mal wie wir das machen und
sage Dir dann nochmal bescheid.

-- 
Gruß
Patrick

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-- 

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Re: [PUG] VERY OT, Ms COM+ und Server in Domain/g eänderte SID

2006-10-18 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Markus Wolf schrieb:
 Hallo zusammen,
 
 tschuldigung für die OT Frage, kennt sich jemand mit COM+ aus? Wir
 bekommen einen Fehler 'ERROR  Could not load the BaseXML files from
 the repository (icdocq), Error =Classfactory cannot supply requested
 class'.
 
 meine Kollegen sagen, der Server, auf dem das läuft, wurde aus der
 Domäne heraus- und wieder hineingetan, mit neuer SID natürlich.
 
 Kann das COM+ Problem darauf zurückgeführt werden? Das
 aus-der-Domäne, in-die-domäne war wohl unbedingt nötig.
 

Nach so einigem gegoogle wie
http://groups.google.de/groups?lnk=hpsghl=deq=Classfactory+cannot+supply+requested+class+com%2B

oder einer Suche nach
http://www.google.de/search?lnk=hpsghl=deq=Classfactory%20cannot%20supply%20requested%20class%20com%2Bsa=Ntab=gw

würde ich einmal behaupten: ja. Auch wenn ich auf die Schnelle keine
direkte Bestätigung dafür bekommen habe - scheinbar haben M$ Entwickler
mehr Fragen als Antworten ;-)

Also soweit ich weiß werden diese Komponenten doch Server-mäßig
registriert. Desweiteren laufen sie in einem Sicherheitskontext mit
einer gewissen Benutzeridentität.

Wenn sich nun die SID geändert hat, dann gehen auch diese Identitäten
flöten, da ja Benutzer nicht nur anhand der Benutzernamen, sondern in
der Kombi mit der SID authentifiziert werden.

Also (sofern das geht - bin mir da nicht sicher...), würde ich es einmal
versuchen da einen Benutzer zu verwenden, der auch existiert (zur Not
einen neuen anlegen).

1.) Prüfe ob die Dienste COM+ Ereignissystem und COM+ Systemanwendung
gestartet sind und laufen und als welcher Benutzer

2.) Prüfe die Rollen in der Komponentendienste Konsole (Systemsteuerung
- Verwaltung - Komponentendienste


Sag mir mal ob das funktioniert hat...


-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] OpenOffice + JDBC + MySQL

2006-10-17 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Martin Schmitt schrieb:
 Ernst May-Jung schrieb:
 
 ich hab es mit ODBC hinbekommen.Nutze es aber nur lesend. Mit JDBC bin
 ich gar nicht klar gekommen.

 Was nicht geht sind Tabellen anzeigen. Hier hab ich Abfragen definiert
 fuer alles was ich brauche. Besonderheit bei mir: Die Datenbank ist
 auf einem anderen Rechner. Das heisst mysql muss mit einer exta option
 gestartet werden, damit sie auf andere Rechner ausliefert. Ueber
 Konfigurationsdateien ist das nicht einstellbar.
 
 Bei mir läuft die DB auch auf einem Server und das funktioniert auch
 alles. Das schwierigste war, die Umlaute mit JDBC sauber auf die Reihe
 zu bekommen, und sogar das hat nur ca. 30 Minuten gekostet.
 
 Mein Problem ist das Formular, das ich gestaltet habe. Ich habe ca. 200
 Datensätze in der DB. Wenn ich in der Formularansicht die Taste
 nächster Datensatz anklicke und gedrückt halte (also blättern will),
 stürzt OpenOffice nach 2-3 Sekunden ab. Unter Windows kann ich da
 beliebig von Anfang bis Ende und wieder zurück blättern, das Ding stürzt
 nie ab.
 
 -martin
 
 

Hast Du das mal an OOo reportet oder in der Bug Database gesucht?
In welcher Komponente ist denn das der Fall?
Writer, Base, Calc?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: Aw: Re: [PUG] offizieller IRC-Channel

2006-10-17 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Mathias Baran schrieb:
 Grüße,
 
 Mathias, der gerade den oberbesch*ssenen SLES hier auf Arbeit inkl. Novell 
 verflucht,  weil der SLES ständig nur Scheisse baut und desssen Doku von 
 Seiten Novell her einfach nur total f*cked up ist ... 

Muahaha, Willkommen im Club! :-)
Der 10er?
SLES9 läuft bei mir eigentlich gut... außer, dass ich mich ständig über
alte Pakete ärgere...

Kann man helfen?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] OpenOffice + JDBC + MySQL

2006-10-17 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Martin Schmitt schrieb:
 Patrick Schulz schrieb:
 
 Hast Du das mal an OOo reportet oder in der Bug Database gesucht?
 In welcher Komponente ist denn das der Fall?
 Writer, Base, Calc?
 
 Wenn ich so weit wäre, daß ich wüßte, wo der Fehler liegt, könnte ich
 _vielleicht_ in irgendeinem Bugtracker rumsuchen. In Calc liegt er
 definitiv nicht, aber die Grenze zwischen Base und Writer ist fließend,
 denn Base öffnet seine Formulare im Writer.
 
 Außerdem kommen noch Java und der MySQL-Connector in Frage. Herzlichen
 Glückwunsch. :-/
 
 -martin
 
 

Also, dann würde ich erst einmal schauen welche Java Version Du nutzt
und vor allem von wem...
Ich denke die von SUN ist die beste Wahl, da OOo ja mehr oder weniger
aus dem selben Hause kommen.

Okay, der Connector kann es natürlich auch noch sein, allerdings denke
ich, dass auf dem Layer nix passiert (Prämisse - es ist der selbe den
Du auch unter Win verwendest und der dort ja läuft).

Hast Du irgendwelche Debug files o.ä.?
Wenn die Java Engine abraucht, dann sollten irgendwo hs_err* Files
vorhanden sein, die den Crash schildern.

Ich weiß leider nicht, wie man OOo dazu veranlasst zu loggen, aber ggf.
hilft das weiter (Viel Spass beim Suchen ;-) - ...und mein Beileid)

Aber lass mich das nochmal revue passieren:
Du hältst* den Datensatznavigationsbutton gedrückt und dann stürzt OOo
vollständig ab?

Gib mir bitte mal so ein paar Infos zu den Versionen der einzelnen
Komponenten: Java, OOo, Connector, MySQL, Kernel, WM usw...
Vielleicht finden wir was...

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] [X-treme Flamewaring] Mailserver ...

2006-09-29 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Carsten Senger schrieb:
 Hallo Sascha,
 hallo Patrick,
 
Tach auch,

 kein vernünftiger Flamewar ohne Gegenrede und unkontrollierte
 Beschimpfungen!
 
Rischtisch...

 Der Hintergrund:
 Ein Mailserver auf mehrere Maildomains mit verschiedenen Usern verwaltet
 werden, ohne dass zwangsweise Systemaccounts angelegt werden müssen.
 Dazu SPAM und Virenschhutz.

 Ein nettes Beispiel gibt es hier (und das ist das eigententlich
 Interessante an dier Mail):
 https://help.ubuntu.com/community/PostfixCompleteVirtualMailSystemHowto


 Keine Frage:

 - MTA: Postfix mit Amavid-new über SQL Anbindung
 Ja, läuft auch bei uns super.
 - MDA: Dovecot - schnell, klein und robust
 Hier läuft cyrus auf sarge auf einem System ohne jegliche
 System-accounts für die Mail-User. Skaliert gut, hat eine gute
 Dokumentation für die stabilen Features. Ahnung von E-Mail-Gedöns (incl.
 Authentifizierung) brauchts aber, sonst fängt man schnell das Fluchen an.
Okay, das nehmen wir mal hiermit in Angriff ;-)

Wie sieht das allerdings mit Backups / Restore aus?
Cyrus läuft doch überwiegend in einem eigenen Format.
Maildir ist ganz toll um Backups zu machen.

 - Webmail: UebiMiau! - Klein und schnuckelig ;)
 Hier läuft Horde/IMP. Nicht klein, häßlich wie die Nacht, aber mit den
 Sarge-Paketen brauchbar und stabil.
 
Naja, Webmail ist eigentlich zweitrangig.
Im Endeffekt werden die meisten User eh mit ihrem Client der Wahl
arbeiten. Da gibt es bestimmt haufenweise Alternativen, die alle ihre
Vor- und Nachteile haben - wie die nativen Clients eben auch.

 Die Konfig-Tools für eine Kombi mit Cyrus habe ich vor nicht allzu
 langer Zeit im Thread „Neuer Server - welche Distri?“ geposted.
 
Jo, merci!
Da würde es mich allerdings einmal interessieren mit welchen der
beschriebenen Server welches Tool zusammenarbeitet.
Bei Openmailadmin erschließt sich mir die Sache nicht direkt.
Web-cyradm behaupte ich mal läuft nur mit Cyrus.

Es gab dann noch dem Postfixadmin, der aber nur alleine für Postfix ist.
Scheinbar kann der allerdings vacation, was ich bei den anderen Tools
nicht sehe (da sie ja auch andere Zwecke erfüllen).


 Spamschutz: Neben den üblichen UCE-Maßnahmen (Blacklists etc, bei
 Postfix -http://jimsun.linxnet.com/misc/postfix-anti-UCE.txt; definitiv
 dspam! Statistischer Filter, der von den Usern selbst gepflegt wird und
 damit Ihren Mailgewohnheiten entspricht. Möglichkeiten für Gruppen,
 global users, ...
 

Auch hier gibt es wieder eine wahre Flut von Möglichkeiten.
dspam oder Spamassasin? Oder beides mit rbls?

Wo setzt man am besten an?
Wie trainiert man den Filter?
Schick wäre es wenn man z.B. Thunderbird als Client hat, eine Mail als
SPAM markiert, die im Spamordner landet (da man das vorher IMAP mässig
so eingestellt hat) und dieser Ordner mit in die SPAM Statistik
serverseitig aufgenommen wird. Wie macht man das aber mit HAM, um
false-positives zu vermeiden?

Bei Webmail sollte dann ein Button SPAM oder HAM klarheit schaffen.

Und apropos Filter, wie schaut es mit Sieve aus?



-- 
Gruß
Patrick

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[PUG] Ubuntu: Postfix abhängig von Emacs?!?

2006-09-29 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi,

kann mir einer erklären warum es Paketabhängigkeiten zwischen Postfix
und Emacs gibt?
Ich möchte einen Mailserver einrichten und keinen Server mit 2 Editoren.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Wlan-Karten Treiber

2006-09-28 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Florian Jomrich schrieb:
 Ich würde aber die Aussage Für Debian, Suse, Fedora und Redhat sind
 Treiber dabei. zurückziehen: Die Treiber sind im Source-Code enthalten
 und du musst sie erst selbst bauen!
 Steht so auf der Verpackung drauf und wie gesagt, ich habe dies bezüglich 
 keine Ahnung. Wie müsste ich sie also zusammenbauen ? 

Florian,

auf der Verpackung steht zwar etwas von Debian, Fedora und Redhat, das
bedeutet aber nur, dass der Hersteller die Treiber unter den genannten
Distributionen (wahrscheinlich) getestet hat.
Wenn der Treiber unter Debian läuft, dann sollte er es eigentlich auch
unter Knoppix tun, da Knoppix auf Debian aufsetzt.

Aber generell zur Erklärung:
Laurence sagte schon, dass der Treiber in seinen Sourcen (Quellcode)
vorliegt. Mit selbst bauen (dem sogenannten Build) meint er, die
Quellen zu kompilieren (d.h. sie maschinenlesbar zu machen). Die
Anleitung dazu wie das geht steht in der Readme. Ich kopiere Dir diesen
Teil nochmal hier rein.

Mit dem Kommando
uname -r
erhältst Du die Release Version des Kernels.

===
Build Instructions:

For 2.4 series kernel:
a. $tar -xvzf RT61_Linux_STA_Drv_x.x.x.x.tar.gz
go to ./RT61_Linux_STA_Drv_x.x.x.x/Module directory.

b. Use 'chmod' command to change access right of following script files :
   'load', 'unload', 'Configure'

c. run 'cp ../2.4x/Makefile .'
d. $make config # config build linux os version

e. $make all# compile driver source code

f. $cp RT2561.bin /etc/Wireless/RT61STA/# copy firmware
   $cp RT2561S.bin /etc/Wireless/RT61STA/
   $cp RT2661.bin /etc/Wireless/RT61STA/

g. $load# load/insmod module(rt61.o)

Note: Script functionality:
loadload module to kernel
unload  unload module from kernel
Configure   retrieve linux version


For 2.6 series kernel:
a.  run 'cd STA/Module'
'cp ../2.6x/Makefile .'

b. $make all

c. $cp RT2561.bin /etc/Wireless/RT61STA/# copy firmware
   $cp RT2561S.bin /etc/Wireless/RT61STA/
   $cp RT2661.bin /etc/Wireless/RT61STA/

d.  run '/sbin/insmod rt61.ko'  (as root)
'/sbin/ifconfig ra0 inet YOUR_IP up'


For big endian platform:
a.  replace Makefile with Makefile.RTL865x

===

Anmerkung:
Die unten genannte big endian platform bezieht sich auf den Prozessor
Typ und das trifft meistens auf PowerPC Architekturen wie beim
klassischen Mac zu. Ich behaupte mal, dass Du das also ignorieren kannst.

Hilfe zu den einzelnen Kommandos bekommst Du mit (z.B. chmod):
man chmod

Das $ vor den Kommandos hast Du nicht mit einzugeben.
Es signalisiert nur, dass das Kommando als nicht-root-user ausgeführt
wird / werden kann.


-- 
Gruß
Patrick

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-- 

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Re: [PUG] OT: suche HUB mit RJ45 und BNC

2006-09-28 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Patrick Glanz schrieb:
 Dann jetzt schnell reagieren:
 
 http://cgi.ebay.de/Levelone-EVT-0100TB-Media-Converter-10BaseT-RJ45-to-BNC_W0QQitemZ280030639600QQihZ018QQcategoryZ11182QQrdZ1QQcmdZViewItem
 
Wow, real_donmartin war ja echt schnell auf Zack :-)

-- 
Gruß
Patrick

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[PUG] [X-treme Flamewaring] Mailserver ...

2006-09-28 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Weil wir sowas schon lange nicht mehr hatten und ich keinen Bock mehr
auf die Frage nach der bessesren Distri habe starte ich mal nen Flamewar
zum Thema Mailserver:

MTA:
Postfix oder
Qmail oder
Exim oder
Courier?

MDA:
Cyrus oder
Dovecot oder
Exim oder
Courier oder
procmail oder
maildrop?

Webmail:
Squirrelmail oder
Usermin oder
Horde?

Wem noch mehr einfällt, der darf hier noch weiteres hinzufügen.


Der Hintergrund:
Ein Mailserver auf mehrere Maildomains mit verschiedenen Usern verwaltet
werden, ohne dass zwangsweise Systemaccounts angelegt werden müssen.
Dazu SPAM und Virenschhutz.

Ein nettes Beispiel gibt es hier (und das ist das eigententlich
Interessante an dier Mail):
https://help.ubuntu.com/community/PostfixCompleteVirtualMailSystemHowto

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Shorewall Konfiguration

2006-09-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Maximilian schrieb:
 Patrick Schulz schrieb:
 Hi Liste,
 
 ich bastele gerade ein wenig mit shorewall herum.
 Allerdings steige ich nicht so ganz durch die Konfiguration.
 Ich verwende einen Ubuntu Dapper Server.
 
 Mal so ne Frage: wozu brauchst du die eigentlich?
 
 (Mir fällt da nur eine hitzige Diskussion auf ubuntuusers.de über
 firewalls und deren Notwendigkeit/Nutzen ein -
 http://forum.ubuntuusers.de/topic/9494/)
 
 deshalb interessiert mich mal deine Meinung dazu...
 

Nun, ich denke, dass eine Firewall mit zum guten Ton gehört.
Wenn ich einem Kunden erzähle, dass wir einen Server betreben, der nicht
durch eine Firewall geschützt ist, dann wird der sich eventuell Gedanken
darüber machen wie sicher seine Daten bei uns sind.

Mein Chef alleine wird sich auch schon für ein paar
Sicherheits-Intentionen bedanken (auch wenn er selbst keine Ahnung davon
hat).

Ein anderer Vorteil liegt meiner Meinung nach in der Möglichkeit den
Traffic zu loggen. Natürlich bringt eine Firewall auch absolute
Nachteile mit sich. Der Konfigurations- und Pflegeaufwand steigt enorm.
Meistens liegen die Probleme, wenn mal etwas netzwerktechnisches nicht
auf Anhieb funktioniert, auch genau an dieser Stelle.

Andererseits läßt sich mit einer Firewall aber auch einiges über
Netzwerktechnik lernen, was man ansonsten nur einfach als gegeben
hinnehmen würde.

Im Übrigen ist das der erste Linux-Server, der bei einem externen
Dienstleister steht, den ich mit einer Firewall ausstatte. Ohne lief das
auch ganz prima.

Es fallen mir eine ganze Reihe Für und Wider ein, unterm Strich ist aber
ein wachsames Auge immer gut...

- --
Gruß
Patrick

- -= Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen =-
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFGi920tZRehVyVwYRAoGZAKDLiftR1ECP5r/XQUIYq8zy7JoCTACeJ+iP
PKvmCSR7XySWKk/NLuRMcsg=
=qqH5
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [PUG] LTSP Interesse?

2006-09-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Denny Schierz schrieb:
 hi,
 
 da ich ein Fan vom Terminal Server Project (LTSP.org) bin, wollte ich
 mal so aus Langeweile wieder so etwas aufbauen, mit dem dazugehörigem
 HowTo auf pug.org. Da ich aber noch viel fauler bin, als ursprünglich
 geplant, mal die Frage: Bestünde denn Interesse daran? Ich meine jetzt
 nicht: Och ja, warum nicht, kann nicht schaden. Sondern mehr so in
 Richtung: Oh, super cool. Wir wollen soetwas bei unserem Kunden / in
 der Schule, etc. aufbauen. ;-)
 
 Die Anleitung [DE] auf ltsp.org ist von 2005 und für Version 4.1 von
 LTSP. Ein weiteres HowTo würde der PUG Seite sicherlich gut gefallen :-)
 
 Also, wie stehts?
 
 cu denny
 
 

Jo wollte ich schon immer mal machen.
Da gab es letztens einen Bericht in der c't oder dem Linuxmagazin.
Das ganze hat mich ziemlich angefixt.
Ausserdem habe ich vor bei einem Bekannten sowas aufzubauen und damit so
eine Art Warenwirtschaft / Kassensystem zu realisieren.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Shorewall Konfiguration

2006-09-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Maximilian,

noch was...
Du scheinst Dich ziemlich gut in der Ubuntu Community auszukennen...
Gibt es da so etwa wie Best Practises oder Become a Ubuntu
Administrator oder ähnliches?
Links?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] .rnd

2006-09-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Denny Schierz schrieb:
 hi,
 
 Patrick Schulz schrieb:
 Hi,

 was hat es mit einer .rnd Datei im Homeverzeichnis auf sich, die
 obendrein root gehört?!?
 
 ich bin mir sicher, dass ich auch mal solche Dateien hatte. Ich meine,
 sie stammen von einer Verschlüsselung (VPN/Keys etc.)
 
 Schau doch mal rein, od. werf sie file zum Fraß vor.
 

das Ding ist rein binär.
file sagt:
writeable, regular file, no read permission

Könnte das mit aptitude o.ä. zusammenhängen?

Ich habe absolut keinen Schimmer wo das Ding her kommt.

Es muss jedoch irgendwo rund um den Installationszeitpunkt erstellt
worden sein. Kann das evtl. bei der Installation von OpenSSH bei der
Generierung des Host-Keys entstanden sein?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] .rnd

2006-09-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Patrick Schulz schrieb:
 Denny Schierz schrieb:
 hi,

 Patrick Schulz schrieb:
 Hi,

 was hat es mit einer .rnd Datei im Homeverzeichnis auf sich, die
 obendrein root gehört?!?
 ich bin mir sicher, dass ich auch mal solche Dateien hatte. Ich meine,
 sie stammen von einer Verschlüsselung (VPN/Keys etc.)

 Schau doch mal rein, od. werf sie file zum Fraß vor.

 
 das Ding ist rein binär.
 file sagt:
 writeable, regular file, no read permission
 
 Könnte das mit aptitude o.ä. zusammenhängen?
 
 Ich habe absolut keinen Schimmer wo das Ding her kommt.
 
 Es muss jedoch irgendwo rund um den Installationszeitpunkt erstellt
 worden sein. Kann das evtl. bei der Installation von OpenSSH bei der
 Generierung des Host-Keys entstanden sein?
 
 

Nö, das kommt von OpenSSL:

[EMAIL PROTECTED]:/etc/ssl$ sudo grep .rnd *
openssl.cnf:RANDFILE= $ENV::HOME/.rnd


Aber wofür das file gut ist weiß ich nicht...

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Shorewall Konfiguration [OT]

2006-09-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Thorsten Gowik schrieb:
 Patrick Schulz schrieb:
 Become a Ubuntu Administrator
 
 
 :-) you made my day. Klingt irgendwie, wie die Frage nach dem wie werde
 ich Hacker Howto oder ähnlichem.
 
 
 :-)
Eigentlich wollte ich wissen wie man Word 97 als Betriebssystem
installierem und hochfahren kann ;-)

Okay, danke für den Hinweis.
Also:
Canonical bietet Zertifizierungen für Ubuntu an.
Sowohl für Software als auch für User / Admins (wenn ich das richtig
verstanden habe).
Gibt es die vermittelten Inhalte der User-/Adminzertifizierung auch
iregendwo im Web?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] LTSP Interesse?

2006-09-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Denny Schierz schrieb:
 hi,
 
 da die GMX SMTP Server wohl Probleme haben (es werden keine Mails
 versandt, aber angenommen), mal per Webmail:
 
 Also, LTSP funktioniert gründsätzlich über tft, NFS und Co. Das
 bedeutet, wenn ich fertig bin, mit der Anleitung, wird dort drinstehen,
 wie ich ohne Festplatte, über Diskette od. PXE die Rechner boote.
 Desweiteren bin ich gespannt, ob das mit den USB Sticks mittlerweile gut
 funktioniert, denn dann könnte man sich das mit dem Diskettenlauferk
 sparen. Denn die gute alte Floppy gehört mit zu den Geräten, die sich
 auch Remote verwenden lassen. Ob das mit dem CD-Rom Laufwerk auch
 funktioniert, werde ich sehen.
 
 Sound funktioniert grundsätzlich auch, über ESD (die anderen Daemonen
 haben zu 3.x'er Zeiten mies bis garnicht funktioniert). Für Xmms und
 Konsorten wird es reichen.
 
 Dann werde ich mal schauen, ob ich einen halbwegs brauchbaren Testserver
 zusammen bekomme.
 

Wie wäre es mit einer LTSP Installationsparty?

-- 
Gruß
Patrick

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[PUG] Shorewall Konfiguration

2006-09-26 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi Liste,

ich bastele gerade ein wenig mit shorewall herum.
Allerdings steige ich nicht so ganz durch die Konfiguration.
Ich verwende einen Ubuntu Dapper Server.
Die Shorewall Version ist 3.0.4.

Nach der Installation liegt unter /etc/shorewall nur die shorewall.conf
- den minimalen Rest der configs für eine brauchbare Installation
(interfaces, policies, rules und zones) habe ich mir aus
/usr/share/doc/shorewall/default-config kopiert.

Shorewall / Iptables wird verwendet um einen einzigen Rechner (nämlich
den auf dem Shorewall installiert ist) zu schützen. Der Rechner wird
nicht als Router verwendet!

So wie sieht nun eine einfache Konfiguration dafür aus, die mir einfach
nur ein paar Ports für SSH, HTTP usw. zur Verfügung stellt?

Kann mir da jemand einen Tip geben?

Momentan scheitere ich an der Tatsache, dass es keine Verbindung von der
Zone net zu fw gibt...

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Shorewall Konfiguration

2006-09-26 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Da muß ich mir mal fullquotemässig selbst antworten.
Ein Blick in die Beispiele in /usr/share/doc/shorewall/examples bringt
echt viel

Mir war dieses Macron Konzept nicht so ganz schlüssig, aber unterm
Strich ist das echt toll...


Patrick Schulz schrieb:
 Hi Liste,
 
 ich bastele gerade ein wenig mit shorewall herum.
 Allerdings steige ich nicht so ganz durch die Konfiguration.
 Ich verwende einen Ubuntu Dapper Server.
 Die Shorewall Version ist 3.0.4.
 
 Nach der Installation liegt unter /etc/shorewall nur die shorewall.conf
 - den minimalen Rest der configs für eine brauchbare Installation
 (interfaces, policies, rules und zones) habe ich mir aus
 /usr/share/doc/shorewall/default-config kopiert.
 
 Shorewall / Iptables wird verwendet um einen einzigen Rechner (nämlich
 den auf dem Shorewall installiert ist) zu schützen. Der Rechner wird
 nicht als Router verwendet!
 
 So wie sieht nun eine einfache Konfiguration dafür aus, die mir einfach
 nur ein paar Ports für SSH, HTTP usw. zur Verfügung stellt?
 
 Kann mir da jemand einen Tip geben?
 
 Momentan scheitere ich an der Tatsache, dass es keine Verbindung von der
 Zone net zu fw gibt...
 
 


-- 
Gruß
Patrick

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[PUG] .rnd

2006-09-26 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi,

was hat es mit einer .rnd Datei im Homeverzeichnis auf sich, die
obendrein root gehört?!?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Kernelsourcen unter Debian und Derivaten

2006-09-25 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Kuberczyk Manfred schrieb:

 Ich fahre im Moment mit Sid dort kommt das leider häufiger vor, aber mit 
 dem module-assistant wird einem schon etwas Arbeit abgenommen.

Oh, was ist das?
Dieser module-assistant?

Ich erwähne hier mal ein Phänomen unter SuSE SLES9:
Wir mußten damals das Kernelmodul für eine Emulex Fibre Channel LC101
Karte kompilieren, da die Treiber zum damaligen Zeitpunkt noch niicht
von SuSE kamen.

Nach den diversen Security Kernel Updates waren die Module, trotz dass
eir die nicht neu kompiliert hatten, immer noch einsatzfähig...
Zufall?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Kernelsourcen unter Debian und Derivaten

2006-09-25 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Danke Frau Rieger, jetzt habe ich das verstanden ;-)

Im Ernst, danke für die Info!


Mathias Baran schrieb:
 Eventuell hätte es gereicht, das bereits kompillierte Modul einfach in das 
 Modul-Verzeichnis des neuen Kernels zu schieben, aber ich wollte kein Risko 
 eingehen und ned viel frickeln, daher hab ich es mit dem Module Assistant 
 (siehe unten) schnell neu gebaut und installiert-
Ich gucke unten, aber finde nichts...

-- 
Gruß
Patrick

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[PUG] Kernelsourcen unter Debian und Derivaten

2006-09-22 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi,

ich bin gerade dabei einen Ubuntu Server unter VMWare Server zu testen.
Bei der Installation der VMWare Tools benötigt vmware-config-tools.pl
die Kernelsourcen um diese ganzen Module für den Kernel zu kompilieren.

Ich persönlich bin ein verwöhnter SuSE User. Wenn ich dort das
kernel-sources RPM installiere, dann landet alles schön entpackt
unterhalb des /usr/src/linux Symlinks.

Ich dachte mir nun hey, das geht per aptitude bestimmt auch ganz toll...:
[EMAIL PROTECTED]:/~$ sudo aptitue install linux-source

Ein paar Augenblicke später war aptitude fertig.
Allerdings finde ich nun nur unterhalb von /usr/src die Datei
linux-source-2.6.15.tar. Nichts ist entpackt.
Ist das so unter Debian üblich, dass nur die Archive installiert/kopiert
werden? Oder habe ich ggf. das falsche Paket installiert, um an die
Kernel includes zu kommen?

Und so nebenbei: Unter Aptitude findet man einige Pakete, die als
virtuelle Pakete dargestellt werden. Was hat das zu bedeuten?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Kernelsourcen unter Debian und Derivaten

2006-09-22 Diskussionsfäden Patrick Schulz
hkemal schrieb:
 Hallo,
 
 leider kann ich nicht 100% sicher sagen. Ich nutze seit einem Jahr
 Debian Stock Kernel und für das Module-kompilieren habe ich nur
 linux-headers installiert. Aber so weit ich mich erinnere, damals
 wurde dir tar Datei entpackt.
 Kommst du auch nicht nur mit den Headers klar?
 

Müßte ich mal testen. Wäre ein Versuch wert.
Moment..

Nein, geht nicht.
Die Header sind installiert (sofern die in /usr/include liegen).

Andere Ideen?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Kernelsourcen unter Debian und Derivaten

2006-09-22 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Dieter Ries schrieb:
 Entpack doch das archiv einfach und setz den symlink.
 
 
 tar xvzf bla.tar.gz
 ln -s bla linux
 
 feddisch!

Ja schon klar, ist ja auch schon passiert, trotzdem hatte mich das
verwirrt...


-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Kernelsourcen unter Debian und Derivaten

2006-09-22 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Dieter Ries schrieb:
 Ich meine mich auch daran zu erinnern, dass das unter Debian so ist. Ich 
 nutze aber halt schon seit einiger Zeit ausschließlich gentoo, von daher mag 
 das auch inzwischen anders sein.
 
 Alle Angaben wie immer ohne Gewehr!
 

Ich weiß auch nicht...
Leider habe ich nach 2,5 h Kompilierzeit (VM mit 256 MB RAM)
festgestellt, dass die Sourcen, die ich per aptitude installiert habe,
garnicht auf meine Kernelversion passen. Grr.
Wie kann ich das sicherstellen?
YaST hat mir bei Updates auch immer die richtigen Sourcen mitgeliefert.

Ich tendiere fast dazu Debian / Ubuntu trotz aller anderen Vorzüge zu
verbannen, da ich das bei SuSE doch um einiges besser gelöst finde...

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Kernelsourcen unter Debian und Derivaten

2006-09-22 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Ernst May-Jung schrieb:
 Am Friday 22 September 2006 17:28 schrieb Patrick Schulz:
 Leider habe ich nach 2,5 h Kompilierzeit (VM mit 256 MB RAM)
 festgestellt, dass die Sourcen, die ich per aptitude installiert habe,
 garnicht auf meine Kernelversion passen. Grr.
 Wie kann ich das sicherstellen?
 
 Bei Gentoo geht das ganz einfach: Erst ziehst Du Dir die Sourcen. Dann mußt 
 Du 
 den Kernel backen. Und glaub mir, Kernel und Sourcen passen hinterher 
 garantiert!
 
 Agh... *'#+*~§$%
Ich will nicht wissen wie das unter Gentoo so toll läuft, sondern wie
das unter Debian richtig geht.

Sorry für den Tobsuchtsanfalls ;-)

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Re: Kernelsourcen unter Debian und Derivaten

2006-09-22 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Heiner Faber schrieb:
 Hallo Patrick,
 
 am 22.09.2006 um 15:18 Uhr schriebst Du:
 
 [...]
 
 
 Ein paar Augenblicke später war aptitude fertig.
 Allerdings finde ich nun nur unterhalb von /usr/src die Datei
 linux-source-2.6.15.tar. Nichts ist entpackt.
 Ist das so unter Debian üblich, dass nur die Archive installiert/kopiert
 werden? Oder habe ich ggf. das falsche Paket installiert, um an die
 Kernel includes zu kommen?
 
 Versuch's mal mit dem kernel-headerxxx Paket...
 
Okay, und da dann auch so ein make oldconfig und so?
Oder sind die Header auch schon vorkompiliert?

Das VMWare Tool Dingens schaut z.B. immmer nach der
${linux_src}/include/linux/version.h
und prüft ob die Angaben mit dem aktuellen Kernel übereinstimmen...


Ach und noch was.
Kernel Updates werden nicht automatisch von aptitude durchgeführt?
Ich sehe nämlich beim Update die Meldung
...
The following packages have been kept back:
  linux-image-server
...

 Und so nebenbei: Unter Aptitude findet man einige Pakete, die als
 virtuelle Pakete dargestellt werden. Was hat das zu bedeuten?
 
 Daß sie nur Links auf andere Pakete sind?
 

Okay, das wäre eine Erklärung.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Kernelsourcen unter Debian und Derivaten

2006-09-22 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Kemal Hajvazovic schrieb:
 Na ja, ich dachte Patrick hat das schon gemacht. Bei mir sind
 Kernel-Head. in /usr/src. Ich habe Etch auf dem Laptop...
 

Also ich habe den Tipp von Heiner verfolgt und explizit nur die Kernel
Header installiert. Und siehe da, alles ist gleich da wo es sein soll.

Meine Vermutung, dass sich die Header schon installiert hatte kam von
einem Paket namens linux-header ohne weitere Angaben...
Naja, vielleicht hatte ich auch nur Tuxe auf den Augen

Was ich ein wenig schade finde ist, dass aptitude bei diesen Pseudo
Paketen wie linux-header oder linux-source nicht genau DIE Dinge
installiert, die auch zum installierten Kernel passen. Ich galube ich
muss die Philosophie da noch verstehen lernen...

Was mich noch fuchst ist die Sache, dass ein Kernelupdate nicht
ausgeführt wird.
Ich sehe nämlich beim aptitude upgrade die Meldung
...
The following packages have been kept back:
  linux-image-server
...

Was kann ich damit anfangen bzw. wie bekomme ich das installiert?

Wenn ich schon Module gegen die Header des älteren Kernels kompiliert
und installiert habe, muss ich dann nach einem solchen Upgrade alle
Module neu kompilieren (im konkreten Fall die Module zu den VMWare
Config Tools)? Meinem Verständnis nach ja, da sich ja Schnittstellen
geändert haben könnten... aber gibt es da nicht irgendetwas wie ein
SuperCow Debian Script, dass mir die Arbeit erleichtert und ich nicht
alles händisch machen muss? So nach dem Motto: Kernelupdate per Aptitude
rein und fertig

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Vorstellung Mathias Baran

2006-09-21 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Rıdvan Ağar schrieb:
 Ich wohne in Schierstein aber kenne ihn nicht.
 Wer ist er?
 

Der Betreiber der genannten Website ;-)
...ist aber nicht wirklich wichtig.
-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] chown: operation not permitted

2006-09-20 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Henrik Schneider schrieb:
 moin,
 ich bin gerade am auf mein mysteriöses Problem gestoßen.
 ich kann mit keinem Benutzer den Owner der eigenen Datei ändern.
 

Dieses Recht, den Eigentümer einer Datei zu ändern, obliegt dem Superuser.

 [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -la
 drwx-x  13 user1 users 4096 2006-09-20 08:58 ./
 drwxr-xr-x  18 root   root 4096 2006-08-22 13:11 ../
 -rw-r--r--   1 user1 users84469 2006-09-15 20:25 eggdrop.zip
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ chown user1:nobody eggdrop.zip
 chown: ändern des Eigentümers von ,,eggdrop.zip: Die Operation ist
 nicht erlaubt
 

Sieht so aus, als wolltest Du nur die Gruppe (GID) und nicht den
Eigentümer (UID) ändern, da die Datei eggdrop.zip schon dem user1 gehört.
In diesem Fall darf ein User die GID nur auf eine Gruppe hin ändern, der
er selbst auch angehört.


-- 
Gruß
Patrick

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[PUG] Neuer Server - welche Distri?

2006-09-20 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi Liste,

meine Firma mietet sich demnächst bei (voraussichtlich) Hetzner einen
Server. Laufen werden die Dienste DNS, Mail, WWW.
Ggf. kommen so Dinge wie Tomcat dazu... das ist aber irrelevant.

Meine bisherigen Erfahrungen liegen überwiegend bei SuSE und da
besonders beim SLES9.
Nun kann man bei Hetzner folgende Distris bestellen:
- Debian 3.1
- SuSE 9.3
- SuSE 10.0
- SuSE 10.1

Das ganze gibt es dann schon als LAMP Grundsystem inklusive Webmin oder
alternativ als Minimalsystem, auf dem nur SSH läuft.

So, bei SLES9 vermisse ich die Aktualität der Softwarepakete, man kann
zwar auch andere RPMs einspielen, entzieht sich damit den Security
Patches durch YaST / YOU. Das wird sich bei den o.g. SuSEs evtl. ein
wenig anders verhalten, da es dafür schon mehrere offene Repositories
gibt. YaST finde ich recht komfortabel, da es viele Konfigurationen
unter einer einheiltichen Oberfläche vereint. Das kenne ich von Debian
bisher nicht. Allerdings (so behaupte ich jetzt mal) gibt es bei Debian
mehr Auswahl an Paketen, die auch neuer sind... oder?

Hintergrund:
Ich stecke hier in einem kleinen Schlamassel. Ich möchte ganz gerne eine
Distribution einsetzen, die auch jemand ohne große Linuxkenntnisse
verwalten kann, für den Fall dass ich hier mal meinen Hut nehme (es ist
zwar toll sich unentbehrlich zu machen, aber da weiß ich garnicht ob ich
das will...).
Bisher gab es einen Server / Webspace... den man per Confixx und
Konsorten administrieren konnte. Confixx gibt es bei Hetzner nicht und
ich brauche sowas auch nicht, aber die anderen hier...

Im Endeffekt geht es darum:
- Man soll schnell mal einen neuen Mailaccount einrichten können
- Man sollte DNS Einträge ändern können, auch ohne BIND Guru zu sein
- Man sollte ein Webmailinterface für die eigentlichen User haben
- Man sollte ggf. einen neuen Hostingbereich für andere Domains / Kunden
einrichten können

Das ging bisher mit Confixx alles prima. Geht das auch mit Webmin /
Usermin? Mit denen zwei habe ich bisher keine Erfahrung...

Desweiteren sollten folgende Faktoren erfüllt werden:
- Sicherheit
- Aktualität
- Zukunftssicherheit (neue Version der Distri...)

Wozu könntet Ihr mir da raten?

-- 
Gruß
Patrick


-- 

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Re: [PUG] Vorstellung Mathias Baran

2006-09-20 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Manfred Kuberczyk schrieb:
 Thorsten Gowik schrieb:
 
 Ist Walluf nicht das Tor zum Rheingau? :-)
 
 Raeusper, als gebuertiger Schiersteiner moechte ich die geneigte
 Leserschaft bitten, sich folgende Seite anzuschauen:
 http://www.schierstein24.de/modules/tinycontent/index.php?id=9
 
Huch, wie kommst Du denn an die Website von Herrn Weckesser?


-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Re: Linux / HP-UX: wie prüfen, ob ein Dateisystem gemountet ist?

2006-09-20 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Henrik Schneider schrieb:
 cat /proc/mounts | grep /path/to/fs

*klugscheiß*
cat /proc/mounts | grep /mount/point | wc -l

0 - Nicht gemountet
1 - gemountet
1 - ?!?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Neuer Server - welche Distri?

2006-09-20 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Denny Schierz schrieb:
 hi,
 
 ich verwende nur noch Ubuntu auf Desktop und Client. Keine Distrie ist
 so schnell mit dem Patchen, wie Ubuntu.
 
 Confixx kannst du käuflich erwerben und nachinstallieren. Alternativ
 Webmin entsprechend vorbereiten. Desweiteren gibt es da auch ein Tool,
 um virtuelle Server (Apache/DNS/Mail) zu verwalten, ebenfalls gegen eine
 entsprechende Summe.
 

Ja, Ubuntu Server gibt es ja auch als LTS Variante (hat damit schon
jemand Erfahrung? - Aktuelles Linuxmagazin hat eine CD dabei).
Leider nur nicht bei dem genannten Dienstleister...

Hast Du Erfahrung in der Webmin Konfiguration, sodass Webmin auch
anwendbar ist?
Es gab ja hier schon kritische Stimmen...

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Neuer Server - welche Distri?

2006-09-20 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Thorsten Gowik schrieb:
 Confixx ist eigentlich nicht mehr State of the Art, mittlerweile sollte
 man wohl lieber Plesk nehmen. Beide Produkte kommen aus dem Hause SWSoft
 und Confixx wird auf kurz oder lang wohl nicht mehr gepflegt werden.
 

Plesk ist für 2-3 weitere Kunden zu teuer (1200€).
-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Neuer Server - welche Distri?

2006-09-20 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Thorsten Gowik schrieb:

 Da hast du wohl recht, bin eigentlich kein Fan von solcher Software
 immerhin schränkt sie die Freiheit deiner Produkt Auswahl doch deutlich
 ein (bei Plesk zb. ist qmail dabei auch wenn ich lieber Postfix machen
 würde). Allerdings ist die Oberfläche für Kunden, Reseller und Server
 Admins schon nicht gerade verkehrt.
 
Naja, Confixx kann man auch für 400 noch bestellen, aber mhh nunja...
Diese Reseller Geschichte kommt wahrscheinlich nie zum Tragen, da wir
der Seller sind.

 Wenn man nur zwei Kunden hat, kann man sich eigentlich noch recht gut
 selber etwas basteln und mit ein wenig Handarbeit leben.
 
Darauf wollte ich auch hinaus...
Was ist da sicher und empfehlenswert?

 Alternativen zu Confixx/Plesk sind dann wohl auch noch SysCP und VHCS,
 haben mir aber beide nicht gefallen. Wollte das nur mal hier erwähnen ;)
VHCS kommt mir ein wenig supekt vor...
SysCP ist ganz nett, allerdings bin ich Confixx-verwöhnt und vermisse so
einfache Features wir Autoresponder usw.

Aber die beiden Tools sind auch mehr in die Reseller Richtung
orientiert. Und das ist schon wieder etwas overdosed.

Ein Admin - viele Anwender - das reicht...

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Neuer Server - welche Distri?

2006-09-20 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Peter Lang schrieb:
 
 Bei Hetzner gibt es auch Ubuntu, siehe: 
 http://wiki.hetzner.de/index.php/Standardimages
 

Jawohl! Genau das habe ich gesucht :-) Danke!

 Hab mir just dort auch einen Server bestellt. 
 
 Hast Du Erfahrung in der Webmin Konfiguration, sodass Webmin auch
 anwendbar ist?
 Es gab ja hier schon kritische Stimmen...
 
 Webmin hatte ich vor Jahren auch mal in Benutzung, ist aber nicht das was du 
 suchst, Usermin kenne ich nicht.
 
Usermin ist eine Art Mini-Webmin.
Es orientiert sich mehr an den Usern als an einem Admin.
http://www.usermin.com

 Von diesen Integrierten Tools ala Confix, VHCS halte ich nichts. Vielleicht 
 ein Tool um Mailboxen anzulegen, aber sonst...
 
Ja, genau sowas soll das werden, mehr nicht.
Was gibt es denn da so?

 Als Distri empfehle ich Debian stable, evtl. mit ein bissel backports.org, 
 hat 
 sich bestens bewährt.

Hast Du Dich schonmal mit dem Ubuntu Server versucht? Oder irgendwer
anderes?

-- 
Gruß
Patrick

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[PUG] FTP Betrieb: inetd server oder standalone?

2006-09-19 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi,

mal so eine generelle Frage:
Welchen Weg sollte man beim FTP Betrieb oder auch für andere Dienste
einschlagen? Inetd oder Standalone?

Wo liegen da die Vor- und Nachteile?

Im konkreten Fall betreibe ich den Proftd im Standalone Modus. Damit
kann ich ganz wunderbar leben. Mich würde es nur mal interessieren wofür
der Inetd Betrieb dann generell gut sein soll...

Dass einzelne FTP Sessions als eigene Kindprozesse laufen finde ich
klasse. Wie wäre das aber dann bei Inetd?

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] Vorstellung Mathias Baran

2006-09-18 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Markus Wolf schrieb:
 Mit Dir und Ralph Scherer sind wir jetzt schon drei Rheingauer; oder
 habe ich noch jemanden vergessen? Ich komme aus Hattenheim, also
 gerade mal um die Ecke bei Dir :-))
 

Also ich zähle Frauenstein ganz einfach auch zum Rheingau, was
geografisch ans sich auch korrekt ist...

Auch von mir ein herzliches Willkommen.

-- 
Gruß
Patrick


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Re: [PUG] suse online-update

2006-09-04 Diskussionsfäden Patrick Schulz
René F. Franke schrieb:
 moin zusammen!
 ich hätt da mal ne kleine frage: weiss jemand spontan wohin das automatische 
 online-update von yast (suse 10.1) protokolliert, was es wann (nicht) getan 
 hat?
 
 besten dank schon mal,
 
 rené

Im Zweifelsfall würde ich mich mal unter /var/log/YaST2 durchwühlen...

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] [VOTE] Abstimmund Distri und WM

2006-08-27 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Klaus Klein schrieb:
 Nein, hier geht es um die Auslagerung der Diskusion in eine separate
 Liste bzw. meine Meinung dies eben nicht 'auszulagern'.

 Zitat: Ich bin klar gegen eine Auslagerung, meiner Meinung nach,
 elementarer Themen der Liste.

 Hmm.., eigentlich meine, diesmal und auch in der ersten Aussage. ;-)
 
 Zitat: Sinnvoller ist es diese Entscheidung unter anderem am Knowhow
 der Mitwirkenden auszurichten

 Vorsicht: Stahlkappen. ;-)

 Zu 'aus der Hüfte geschossen' gehört für mich nicht nur der Start ohne
 umfassende Diskussion, sondern insbesondere das Ende nach zwei Tagen und
 das dann auch noch in der Urlaubszeit.

 1. Workload / Urlaubszeit
 2. Ich muss nicht posten um zu posten. Manchmal ist 'Zuhören' oder
 'Mitlesen' auch schon Beteiligung.
 3. 'Aktiv' eingegriffen habe ich natürlich als das mit dem Voteing gegen
 meine Überzeugung lief.
Ich denke das es nicht ok ist mit einem zeitlich so begrenzten
 Voteing 'Fakten' zu schaffen.

 Da haben wir dann warscheinlich ein unterschiedliches Verständnis von
 'demokratisch'.
 Aber das ist dann wirklich eine Diskusion für fortgeschrittene
 Stammtischabende. :-)

 Ich denke eben nicht dass eine seperate Liste mehr oder weniger
 Entscheidungsfreiheit bedeutet. Auch das technische Hilfsmittel
 verändert sich nicht. Das einzige was sich mit einer separaten Liste
 ändert ist der Einfluß und die Teilnahme der 'normalen' Liste.
 Und ein Einfluß sehe ich als soweit nützlich als das hierbei der Faktor
 'Betriebsblindheit' mininiert wird.

Okay, das sind alles Argumente, die ich soweit gelten lasse (vor allem
das mit dem Urlaub und den Stahlkappen ;-) )

Und um mich selbst in Schutz zu nehmen, ich wollte die ganze Sache nur
ein wenig forcieren, damit insgesamt das Vorhaben voran geht (Deinen
Thread Teambildung für Ein/Umsteigerworkshop hatte ich vorher leider
nicht gelesen - insofern nehme ich mich mit meiner Kritik auch zurück).
Ausgrenzen wollte ich mit dem Vorschlag absolut niemanden. Der Vorschlag
ist ja auch insgesamt (mehr oder weniger demokratisch) abgelehnt worden
und das ist für mich auch absolut okay. Wie man das dann allerdings mit
der Entscheidungsfindung oder Orga hält muss man dann eben noch sehen...

Klaus, die nächste Hopfenkaltschorle beim Stammtisch trinken wir auf
diesen Thread :-)

Gruß
Patrick
-- 

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Re: [PUG] [VOTE] Abstimmund Distri und WM

2006-08-25 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Kuberczyk Manfred schrieb:
  
 Es macht meiner Meinug nach keinen Sinn mit Leuten über Ihre 
 Vorlieben abzustimmen, die sich nachher dann doch nicht mit 
 einbringen.
 
 Da hast Du meine Zustimmung.
 
 Sinnvoller ist es diese Entscheidung unter anderem am Knowhow 
 der Mitwirkenden auszurichten.
 
 Dazu auch!
 

Zustimmung auch von mir. Das war einer der Gründe weshalb eine eigene
Liste dafür ggf. doch besser gewesen wäre... Da hätte man nämlich genau
DIE Personen gehabt, die das gescheit hätten abstimmen können und
entsprechend zu diesem Kreis gehören.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] [VOTE] Abstimmund Distri und WM

2006-08-25 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Dieter Ries schrieb:
 Hi,
 das würde das Problem auch nicht lösen, dass Abstimmungen immer von der 
 Anzah/Mengenverteilung er User abhängen.
Mit der Mengenverteilung hast Du ja recht, da jeder sein System
bevorzugt. Aber ich zitiere Dich nochmal...
 Es macht meiner Meinug nach keinen Sinn mit Leuten über Ihre
 Vorlieben abzustimmen, die sich nachher dann doch nicht mit
 einbringen.[...]
 Sinnvoller ist es diese Entscheidung unter anderem am Knowhow
 der Mitwirkenden auszurichten.
Das war der Punkt der für meine Argumentation relevant war. Und der
Meinung bin ich nach wie vor. Wenn solche Entscheidungen von der
gesamten Liste getroffen werden, wird das Ergebnis verzerrt.
Das hat auch das letzte Voting gezeigt. Die Stimmen gegen diese Listen
basierten auf Argumenten wie:
- Man kann die Mails aber auch nach ihrem Betreff filtern.
- Die Themen Workshops und Tutorials sollten von allen diskutiert werden.

Der letzte Punkt ist ja toll und auch wünschenswert, nutzt aber der
Durchführung als solcher weniger. Wie gesagt, die Beiträge brauchen wir
ja. Wir brauchen die Diskussionen. Wir brauchen aber auch die
Entscheidungen. Und um die nochmal zu zitieren, sind ...diese
Entscheidung unter anderem am Knowhow der Mitwirkenden auszurichten.

 Ich denke wir sollten, wie schon angefangen, auf der liste DISKUTIEREN, was 
 für anfänger mehr sinn macht und warum. nicht nach dem motto ich finde KDE 
 blöd und gnome stinkt, lass uns XFce nehmen.
Korrekt!

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] [VOTE] Abstimmund Distri und WM

2006-08-25 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Thomas Gersdorf schrieb:
 Nur Abstimmen soll ja auch nicht sein, nur man muss einen Mittelweg zwischen 
 Diskussion und Entscheidung finden, damit wir vorankommen. 
 
 Ich denke, wir müssen jetzt mal irgendwie trennen, wer den gerne am Workshop 
 mitmachen will und wer nicht.
 Diese Gruppe sollte dann auch die Distri festlegen, und da ich fürchte,
 dass wir hier auf der List nicht so grossartig weiterkommen, schlage ich
 mal vor, das sich also Workshop-Mitwirkende mal treffen, zb in der
 Strassenmühle und so. Dann können wir und gemeinsam die verschiedenen
 Distris angucken, ich zum Beispiel kenne mich weder mit aktuellen SuSE
 noch mit nem aktuellen Kanotix/Ubuntu/Kubuntu oder so aus, da ich Gentoo
 nutze. Wenn dann noch ein paar kommen würden, für die Linux neu ist,
 fände ich das optimal.
 

ACK.
Wie schon etliche Male vorher gesagt: Das war mit einer der Gründe für
die Einführung anderer Listen...

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] [VOTE] Abstimmund Distri und WM

2006-08-25 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Von der PC Welt gibt es z.Z. ein Linux Sonderheft mit DVD auf der
insgesamt 10 Distris drauf sind. Das Ding kostet 8 Euronen. Ich schaue
mal ob ich die irgendwo finde.

Das Sonderheft erschlägt einen schon fast, wenn man auf
http://www.pcwelt.de/ geht, die Details findet man hier:
http://www.pcwelt.de/news/unterhaltung/55278/index.html

Enthalten sind: Suse 10.1, Ubunto (Live  installierbar) und die
Linux-Live-CDs: Backtrack, Insert, Gentoo Live, PCLinuxOS, Slax, Puppy
Linux und Damn Small Linux.

Debian GNU/Linux vermisse ich dabei leider.

-- 
Gruß
Patrick

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Thomas Gersdorf schrieb:
 Ich kann einen Beamer mitbringen, np.
 
 
 On Fri, 2006-08-25 at 11:33 +0200, Ernst May-Jung wrote:
 Hi,


 Am Friday 25 August 2006 11:02 schrieb Thomas Gersdorf:
 mal vor, das sich also Workshop-Mitwirkende mal treffen, zb in der
 Strassenmühle und so. 
 Ich hab nix dagegen, wenn das der nächste Stammtisch ist. Mit den vielen 
 Laptops haben wir sowieso schon Workshopatmosphäre.

 Wenn wir den Beamer bekommen und ich meinen Daneben stelle, können wir Gnome 
 und KDE gegenüber stellen.

 Das wäre auch für mich sehr interessant. Ich kenne mich mit Gnome fast nicht 
 mehr aus. 

 Dann können wir und gemeinsam die verschiedenen 
 Distris angucken, ich zum Beispiel kenne mich weder mit aktuellen SuSE
 noch mit nem aktuellen Kanotix/Ubuntu/Kubuntu oder so aus, da ich Gentoo
 nutze. Wenn dann noch ein paar kommen würden, für die Linux neu ist,
 fände ich das optimal.
 Ich kann die Neuen (K)UBUNTU beisteuern. UBUNTU hab ich vom Stammtisch und 
 KUBUNTU hab ich mir schicken lassen, da muß ich noch drei CDs verteilen.

 Mein Testrechner zum Wild ruminstallieren bringe ich auch mit, wenn es 
 gewünscht wird.


 Ich finde (K)UBUNTU -also beide- wirklich gut. Diese Distris sind sehr 
 schlank. Das heißt Installieren und noch was sinvolles nachinstallieren auf 
 dem Workshop. Hier findet auch jemand, der den Rechner nur für 
 Textverarbeitung und Internet braucht genau das richtige.
 Wer dann unter den Haube tunen will ist herzlich eingeladen

 Ernst.

-- 

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[PUG] [OT] Mnenhy und X-Face in Thunderbird

2006-08-25 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Kann mir einer verraten wie ich per default einen X-Face (oder auch
andere) Header in TB setze?

Kann das über Mnenhy gesetzt werden?

Apropos Mnenhy...
Diese kleinen Text Encoder/Decoder sind ja durchaus nützlich...

So sieht meine Signatur im Kenny-Algorithmus aus :-)

-- 
Mfmpfffmffmmffp
Pffmppffmffmmfpmp

-= Fpmmpppfffmmfmpmppmfpmpp mpmmffmpp Fmpmppmmfmfmffpmp fmfpppmpm
Mpmfmf mpfmffpppmpmmppfmmfmp mppmffpppmp Fppmppmfm fmmmffmpp ffpfmf
fmfppmmfmmppmfpmp =-
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Re: [PUG] [VOTE] Abstimmund Distri und WM

2006-08-25 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Klaus Klein schrieb:
 Patrick Schulz wrote:
 Mit der Mengenverteilung hast Du ja recht, da jeder sein System
 bevorzugt. Aber ich zitiere Dich nochmal...
  
 [Zitat]
   
 Das war der Punkt der für meine Argumentation relevant war. Und der
 Meinung bin ich nach wie vor. Wenn solche Entscheidungen von der
 gesamten Liste getroffen werden, wird das Ergebnis verzerrt.
   
 Nack,
 Da dies ein PUG-Workshop werden soll, sollte die Liste hier schon
 involviert sein!!
Es geht hierbei um die Entscheidung und nicht um die Diskussion...

 Die Diskusion sollte schon auf der Liste stattfinden, schon um jede
 Mögliche Anregung mit in die Diskusion aufzunehmen.
Das ist ja auch ausdrücklich erwünscht...

 Eine 'Entscheidung' sollte, und wird wohl, von den Leuten getroffen,
 welche den Workshop am Ende durchführen.
 
Das waren doch genau meine Worte...

 Das hat auch das letzte Voting gezeigt. Die Stimmen gegen diese Listen
 basierten auf Argumenten wie:
 - Man kann die Mails aber auch nach ihrem Betreff filtern.
 - Die Themen Workshops und Tutorials sollten von allen diskutiert werden.
   
 Irgenwie kommen diese Votings sowieso zu schnell (Aus der Hüfte
 geschossen) und wenn Du dir die Argumente die Du hier Zitierst
 anschaust, ist der gemeinsame 'Nenner' wohl eher diese Themen nicht
 'auszugrenzen'.
Ich hoffe Du nimmst es mir jetzt nicht übel wenn ich mir ein wenig auf
die Füße getreten vorkomme und ich das jetzt auch mit Dir tue...

Zu schnell und aus der Hüfte geschossen kam zumindest das Voting über
die Listen nicht. Es hat immerhin die Diskussion richtig ins Rollen
gebracht, da einige Angst hatten ausgeschlossen zu werden und plötzlich
haben sie sich beteiligt... Von Dir z.B. lese ich nicht einen einzigen
Beitrag zu den Threads Anfänger-WS, anfaenger-erste schritte oder
anfaengerthema - erst als es um die Abstimmung ging kam etwas von
Dir... Ein wenig Zurückhaltung mit so scharfer Kritik wäre daher
angebracht...

Der gemeinsame Nenner wurde klar und deutlich herausgestellt und das
habe ich auch nie kritisiert - es war eine demokratische Entscheidung.
Ich zitiere mich noch einmal selbst:
 - Die Themen Workshops und Tutorials sollten von allen diskutiert werden.

Es entspricht allerdings einer Tatsache (auch das lässt sich in den
Kommentaren des Votings nachvollziehen), dass scheinbar einige Ihre
Stimme auf Grund technischer Gegebenheiten (man kann doch filtern...)
getroffen haben und eben nicht auf der Überlegung ob es eventuell auch
sinnvoll ist einer Hand voll Leuten (die, (Zitat von Dir:) welche den
Workshop am Ende durchführen) damit eine gewisse Entscheidungsfreiheit
und ein weiteres technisches Hilfsmittel (neben dem Wiki) einzuräumen.

Wen das falsch verstanden wurde, hoffe ich hiermit Klarheit geschaffen
zu haben.

 Der letzte Punkt ist ja toll und auch wünschenswert, nutzt aber der
 Durchführung als solcher weniger. Wie gesagt, die Beiträge brauchen wir
 ja. Wir brauchen die Diskussionen. Wir brauchen aber auch die
 Entscheidungen. Und um die nochmal zu zitieren, sind ...diese
 Entscheidung unter anderem am Knowhow der Mitwirkenden auszurichten.
   
 Und das wird dann wohl im Rahmen der Mitwirkenden geschehen. (vieleicht
 sogar ganz ohne Voting ;-) )
 
So soll es denn auch geschehen...


-- 
Gruß
Patrick

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[PUG] [VOTE-RESULT] Ergebnis der Abstimmung über die Einfürung neuer Listen für Workshops und Tutorials

2006-08-24 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hi Liste,

das Voting ist nun beendet.
Ich danke Euch für die Teilnahme an der Abstimmung.

Hier das Ergebnis:

[EMAIL PROTECTED]:
- Stimmen: 15
- Ja: 4
- Nein: 11
- keine Enthaltungen

[EMAIL PROTECTED]:
- Stimmen: 15
- Ja: 3
- Nein: 12
- keine Enthaltungen

Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass es diese beiden Listen nicht
geben wird.
Allerdings hat man sich indirekt auf die Kennzeichnung der
entsprechenden Threads im Subject: geeinigt (das wurde 4 mal direkt
befürwortet und nicht abgelehnt). Wie man diese Threads kennzeichnet
wurde nicht beschlossen.
Die Tendenz geht ganz klar in die Richtung, dass diese Themen die
gesamte Liste betreffen und entsprechend auch hier weiter diskutiert
werden sollen.


Ich persönlich begrüße das Ergebnis, auch wenn ich anders gestimmt habe.
Immerhin zeigt sich ein großes Interesse an diesen Themen.
Was ich ein wenig schade finde ist, dass sich dadurch nicht unbedingt
gezeigt hat, wer direkt solche Workshops organisiert und sich an deren
Durchfürung beteiligt - auch in Hinblick darauf, dass man diese
Workshops eben nicht nur PUG-intern durchführt (dazu müssen ja
schließlich die Leute erst einmal auf die Liste gekommen sein), sondern
man sie auch der Öffentlichkeit anbietet. Da hätte eine Liste wie die
orga@ eine entsprechende Klarheit verschafft.
Die Erarbeitung der Themen kommen aber von der gesamten Liste und das
finde ich extrem gut.

-- 
Gruß
Patrick

-- 

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Re: [PUG] [VOTE-RESULT] Ergebnis der Abstimmung über die Einfürung neuer Listen für Workshops und Tutorials

2006-08-24 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Jawid Mahmoodzada schrieb:
 Am Donnerstag, den 24.08.2006, 14:46 +0200 schrieb Michael Bischof:
 
 - Einigung auf eine (!) Distribution, die man bei der geplanten Veranstaltung
 installieren sollte. Die Idee dazu kam von Klaus Klein; mein Vorschlag wäre 
 Kanotix.
 
 Ich würde ein typische und verbreitete Desktop Linux Distribution
 Vorschlagen. Dann sind sicherlich auch leichter Problemlösungen und
 Dokus im Netz zu finden sind. Auch sollte man ein wenig auf die
 Usability achten. Mein Vorschlag daher (K|X)Ubuntu.
 
Da kommen wir aber auch wieder an einem Punkt an, ob man die (Windows)
User in ihrem einfachen Glauben läßt und verwöhnt oder ihnen die
wichtigen Grundlagen mit einer nicht ganz so simplen Distri vermittelt,
sie aber möglicher Weise damit vergrault und abschreckt...

Allerdings gibt es bei (K|X)Ubuntu ja auch den Alternate Installer, der
eben einem genau das abverlangt. Den braucht man auch wenn man mehr als
nur ein System booten möchte...

+1

-- 
Gruß
Patrick

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