Bjoern Schliessmann:
Christoph Kaminski wrote:
python2.4 + deps
twisted 2.x + twisted-web
BTW: Weiß jemand hier, wann ungefähr Python 2.5 als Paket in Testing
einfließen wird?
$ apt-cache policy python2.5
python2.5:
Installed: (none)
Candidate: 2.5-3
Version table:
2.5-3 0
u knausser:
5 Reallocated_Sector_Ct 0x0013 100 100 036Pre-fail
Always - 15
Nebenbei: solche Ausgaben kann man meistens besser lesen, wenn man sie
(entsprechend der sonstigen Gepflogenheiten) nicht umbricht. Oft kann
man das sowieso kürzen, indem man unnötige
Mike Jankowski:
Ich habe ebnfalls ein Thinkpad, aber das T21. Ich habe auch eine
PCMCIA-Karte von Netgear, die wg511v2.
Die heißt zwar ähnlich, enthält aber ganz andere Hardware als dir
richtigen prism54-Karten.
J.
--
I can tell a Whopper[tm] from a BigMac[tm] and Coke[tm] from Pepsi[tm].
Matthias Alpen:
eth0 NOT READY! ESSID:off/any
Ich hatte auch mal so eine Karte und erinnere mich dunkel an dieses
Verhalten. IIRC kann man die Karte dadurch resetten, dass man sie
explizit in den managed mode bringt, also durch iwconfig eth0 mode
managed.
J.
--
As a child I pulled the
Simon Neumeister:
habe kürzlich ein apt-get dist-upgrade (nach einem apt-get update)
gemacht. Habe heute mit entsetzten festgestellt, dass mein sasl sich
irgenwie von woody??? stammt, ich verwwende sarge:
# dpkg -l | grep sasl
ii libsasl-digest 1.5.27-3.1wood DIGEST-MD5 module for
Andreas Pakulat:
On 14.11.06 21:26:09, Jochen Schulz wrote:
Der Output von dpkg ist übrigens viel informativer, wenn man ihm
vorgaukelt, das Terminal wäre breiter, als es ist:
Aber nur in Sarge, das in Etch erkennt endlich das es ein tty hat und
macht die Ausgabe entsprechend breit
Stefan Neuser @ C4 Design:
Wenn ich echo mem /sys/power/state oder echo 3 /proc/acpi/sleep
verwende fährt der Rechner in den Standby, wacht aber nicht mehr auf.
Probier mal das Paket hibernate. Damit kann man recht bequem alle
möglichen Sleepmodi konfigurieren und ausprobieren.
J.
--
I no
[EMAIL PROTECTED]:
Gibt es eine Möglichkeit Paket mit Status rc nachträglich noch zu purgen?
Oder muss ich die Config-Files von Hand löschen?
dpkg --purge $paketname
J.
--
I wish I was gay.
[Agree] [Disagree]
http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html
Gerhard Wendebourg:
noch einmal die Nachfrage, wie ich an eine verwendbare Paketliste zur
Wiederherstellung eines Systems komme.
Ich hatte bereits den Tip auf dpkg --get-selections aufgenommen, und
bekomme damit die Liste der installierten Pakete.
Gibt es einen Weg diese Liste ohne
[EMAIL PROTECTED]:
habe mir WINSCP angesehen. Es bieten m. E. genau den selben Komfort
wie ein normaler FTP-Client nur zusätzlich eben die Sicherheit des
SSH-Tunnels. Also kann die Lösung nur VPN heißen! Nach dieser
Entscheidung bleiben aber immer noch fragen offen:
- SSH wird m.E. trotzdem
Andre Berger:
* Christian Brabandt (2006-10-31):
Dirk Salva schrieb am Mittwoch, den 25. Oktober 2006:
Auch würde mich interessieren, ob man mutt dazu bringen kann, dass er
automatisch mit der Mailadresse als Absender antwortet, an welche die
Mail hier gegangen ist.
Das sollte
Klaus Becker:
Am Mittwoch 01 November 2006 15:44 schrieb Thorsten Schmidt:
Java geht auch ohne 32-Bit chroot...
(Ein passendes SDK / RE gibt's unter backdown.org)
ich finde nichts derartiges unter backdown.org, die Adresse ist entweder
falsch oder sie hat sich verändert (oder ich bin
I don't like SPAM!:
(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/lib/X11/fonts/misc.
(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/lib/X11/fonts/100dpi.
(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/lib/X11/fonts/75dpi.
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/Type1 does not exist.
I don't like SPAM!:
Am Dienstag, 31. Oktober 2006 20:09 schrieb Jochen Schulz:
Changelogs (oder wenigstens die News) zu lesen ist eine gute Idee, wenn
man kein stable einsetzt. Das Paket apt-listchanges erleichtert das.
Hm, ich würde Deinen Rat gerne befolgen, aber weiß einfach net
Dirk Schleicher:
Ich bekomme nach dem Update auf 6.10 meinen Laptop nicht mehr über
68-69% Akkuleistung geladen.
Das ist wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass Dein Akku nachläßt. Mit
der Zeit verlieren die einfach an Kapazität, damit muß man leider leben.
Falls Du doch ein Softwareproblem
Ralph Bergmann:
So es ist wieder mal so weit. Aptitude möchte nach einem Aktualisieren
der Quellen folgende Aktionen machen, die ich so nicht möchte:
upgrade oder dist-upgrade?
J.
--
After the millenium I would tell lies only to those who deserved them.
[Agree] [Disagree]
Ralph Bergmann:
Jochen Schulz schrieb:
upgrade oder dist-upgrade?
Ich nutze aptitude immer im graphischen Modus. Das, was passiert, wenn
man die u - Taste drückt, im Menü wird dies als Paketliste
aktualisieren beschrieben.
Ach so, ich dachte Du hättest einen Schritt weggelassen
Tilo Schwarz:
Außerdem ist mir nicht ganz klar, wieso das überhaupt ein Problem ist, da
ja die DHCP-Requests von der gleichen MAC-Adresse kommen. Der DHCP-Server
könnte doch einfach der gleichen MAC wieder die gleiche IP-Nummber geben,
wenn noch eine Lease aktiv ist (oder nicht)?
ACK,
Tilo Schwarz:
Komischerweise sieht iwconfig ganz normal aus (und statisch geht's ja
auch), nur DCHP will nich.
Dann wird es das nicht sein, das hatte ich vergessen.
J.
--
At night I go to the kitchen; specifically, the knife drawer.
[Agree] [Disagree]
Hermann Kaiser:
On Oct 29, 2006, at 11:08 AM, Jochen Schulz wrote:
Ich bekomme nach dem Update auf 6.10 meinen Laptop nicht mehr über
68-69% Akkuleistung geladen.
Das ist wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass Dein Akku nachläßt. Mit
der Zeit verlieren die einfach an Kapazität, damit muß
Jochen Schulz:
Hermann Kaiser:
Auch wenn die Kapazitaet nachlaesst werden 100% angezeigt. Der Wert
bezieht sich auf /proc/acpi/battery/BAT0/info: last full capacity.
Das war IIRC bei meinem letzten Akku nicht der Fall. Die Ladeautomatik
hörte bei weniger als 100% auf. Ich probiere
Werner Zacherl:
Habe auch schon gesucht, finde aber keine großen Dateien.
$ du -schx /*
Und von da an das gleiche im jeweils größten Verzeichnis.
Nur /proc hat
runde 450 MB, das sagt mit aber nichts.
Das ist eine irreführende Angabe, weil /proc/kcore Deinen
Arbeitsspeicher darstellt,
Werner Zacherl:
Am Samstag, 28. Oktober 2006 13:04 schrieb Jochen Schulz:
Werner Zacherl:
Habe auch schon gesucht, finde aber keine großen Dateien.
$ du -schx /*
erstmal Danke, aber irgendwie sitze ich noch auf der Leitung.
du -schx /* | sort -n
(1,8G/var)
(1,9G/home
Tilo Schwarz:
DHCPDISCOVER on eth2 to 255.255.255.255 port 67 interval 12
No DHCPOFFERS received.
No working leases in persistent database - sleeping.
Ich hab das Gefühl, daß das dann auftriff, wenn ich relativ kurz vorher XP
gebootet hatte, so daß der DHCP Server (Fritz Box) dann keine
Joerg Schilling:
Da interessanterweise bestimmte Artikel von mir nicht auf
debian-user-german auftauchten, gehe ich mal von Zensue aus.Wer wohl davon
etwas
hat dies vorzuenthalten..
Ach Gottchen. So wichtig bist Du nicht. Ist Dir eigentlich noch bewußt,
was für Schandtaten Du Deinen
Stefan Schilling:
Und dann diese Nacht:
Oct 25 02:16:17 debian kernel: oom-killer: gfp_mask=0x201d2, order=0
^
oom steht für Out of Memory. Mit anderen Worten: der Kernel teilt
Dir mit, dass gerade ein Prozess gekillt wird, weil nicht genug RAM
Stefan Schilling:
Oct 25 02:16:31 debian kernel: Out of Memory: Kill process 15735 (cron)
score 4366 and children.
Oct 25 02:16:31 debian kernel: Out of memory: Killed process 15736
(f-prot).
Same here für cron. Sieht für mich so aus, als wäre f-prot ein Kind von
cron gewesen.
Andreas Schildbach:
ich moechte fuer eine kleine Nutzergruppe (zunaechst 3 Personen) einen
News-Server mit wenigen Newsgroups einrichten. Der Zugriff soll ueber
beliebige NNTP-Clients (hauptsaechlich Thunderbird) moeglich sein,
vorzugsweise mit User/Passwort-Authentifikation und
Andreas Pakulat:
On 26.10.06 22:33:45, Jochen Schulz wrote:
Ich weiß auch nicht, ob der Kernel defekten RAM erkennen und zukünftig
vermeiden kann. So könnte es dann auch zum OOM kommen.
Nein kann er nicht, denn das wuerde bedeuten er muesste permament jedes
Bit das er schreibt pruefen
Dirk Salva:
ich bräuchte für mutt eine Funktionslösung, mit der ich beim Starten
des Schreibens einer Mail entscheiden kann, welche Mailadresse als
Absender benutzt wird.
Nicht ganz, was Du verlangst, aber folder-hooks sind u.a. für sowas gut.
Beispiel:
folder-hook . set from=[EMAIL
Robert Vincenz:
Ulf Volmer wrote:
Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die
Desktops 24/7.
Das glaube ich nicht.
Tu's ruhig. :) Mein Rechner (und die meiner Kollegen in der Iehteh
größtenteils auch) läuft durch, wenn nicht gerade ein Test der
Peter Kuechler:
Am Mittwoch, den 18.10.2006, 08:39 +0200 schrieb Robert Grimm:
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
Kann ich eigentlich nach dem hochfahren irgendwo sehen mit welchen
Komandozeilenparametern der Kernel gestartet wurde?
$ dmesg |grep command
Hat auch
Christian Leicht:
Hallo ich habe eine Netzwerkkarte in meinem Sarge System und will eine
2. Karte hinzufügen.
Sollte eigentlich kein Problem sein. Was ist es denn für eine Karte? Was
sagt lspci über beide Karten? Wenn die baugleich sind, muss man
eventuell dem zuständigen Modul Bescheid geben
Boris Andratzek:
Tobias Großmann wrote:
Aber welche Dateien von Debian selbst sollten noch gesichert werden.
Wie macht ihr das mit der Sicherung?
Ich schlage 'mal das ganze Verzeichnis /etc vor!
ACK. Selbst mein ziemlich verkrustetes /etc ist laut du nur 15MB groß,
als bzip2 nur noch
Patrick Cornelißen:
Mich nervt an der Sache, daß die das so hart durchsetzen und dann auch
noch zu doof sind die Logos unter die richtige Lizenz zu stellen...
AFAIK verliert man (zumindest in .de) die Rechte an eigenen Marken, wenn
man die einem bekannten Verletzungen der Marke toleriert.
Patrick Cornelißen:
Jochen Schulz schrieb:
AFAIK verliert man (zumindest in .de) die Rechte an eigenen Marken, wenn
man die einem bekannten Verletzungen der Marke toleriert. Insofern ist
es nicht so ganz einfach, einfach wegzusehen. Allerdings wäre es sicher
auch möglich gewesen, die
Alexander Stiebing:
- Desktop - Windows 95-ähnlich (Xfce?)
Xfce ist zwar im Gegensatz zu Gnome/KDE schlank, aber vielleicht für
30MB RAM immer noch zu fett. Ich empfehle ja gern IceWM, weil ich den
selbst seit fünf Jahren benutze. Der ist im Normalzustand sehr
Windows-like (was Optik und
Albert Dengg:
On Mon, Oct 16, 2006 at 03:26:51PM +0200, Jochen Schulz wrote:
Allerdings dürfte dieses Problem so gut wie alle Distributionen treffen,
da wahrscheinlich niemand ein vanilla-firefox anbietet.
es gab eine übereinkunft wies aussieht...
siehe auch http://bugs.debian.org/cgi
Jan Kohnert:
Da ich sowas aber auch mache (mit etwa gleich großen Bildern, nicht auf einem
Fileserver), stellt sich für mich jetzt die Frage, was denn besser wäre.
Dateiname, -größe oder -header sind ja wohl genauso ungeeignet wie jeglich
Art
von Hashes (obwohl ich noch keine Probleme
Peter Jordan:
http://www.vi-improved.org/wiki/index.php/VimGpg
--snip
http://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=661
Jetzt weiß ich leider nicht, welches die bessere der beiden Lösungen ist.
Ich benutze gelegentlich das Skript von vim.org und hatte bisher keine
Probleme damit. Der
Jens Kubieziel:
ich habe hier eine Maschine, auf der diverse Java-Prozesse liefen. Das
letzte, was ich von der Kiste sah, war das RAM und Swap vollständig
benutzt wurden.
Wieso 'liefen'? Hast Du keinen Zugriff mehr auf den Rechner, oder wie?
IMHO sollte der OOM-Killer doch ab einer
Jens Kubieziel:
Am 11.10.06 schrieb Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED]:
Naja, wenn RAM+Swap gerade noch so ausreichen, passiert das nicht
unbedingt. ;-)
OK. Das htop zeigte zuletzt knapp 100 MB freien RAM und 0 freien Swap an.
Komisch. Normalerweise sollte ja zuerst der RAM vollgemacht
Rüdiger Noack:
Fast, danke für deine Erklärung. Ich hatte gedacht, ich könnte den
Tunnel im Hintergrund aufbauen.
Geht doch: ssh -N -f -L ...
J.
--
Driving behind lorries carrying hazardous chemicals makes me wish for a
simpler life.
[Agree] [Disagree]
Raimund:
wlan1 802.11b/g NIC ESSID:orion
Mode:Managed Frequency=2.462 GHz Access Point:
Not-Associated
Da steht's doch. Die Karte ist nicht mit dem AP assoziiert. So kriegst
Du natürlich nie eine IP-Adresse per DHCP, das ist wie ein nicht
eingestecktes Kabel im normalen
Raimund:
Jochen Schulz; Freitag, 6. Oktober 2006 12:25:
Raimund:
wlan1 802.11b/g NIC ESSID:orion
Mode:Managed Frequency=2.462 GHz Access Point:
Not-Associated
Da steht's doch. Die Karte ist nicht mit dem AP assoziiert. So
kriegst Du natürlich nie eine IP-Adresse
Stefan Neuser @ C4 Design:
kann es sein, das der ondemand gov, sehr schnell zwischen allen
möglichen Taktfrequenzen pendelt ?
Ja, dafür ist er da.
Das kann doch für die CPU nicht gut sein.
Eine ähnliche Mutmaßung habe ich ich debian-user auch schon gehört, aber
noch keine wirklich
Thomas Gräber:
ich versuche gerade herauszufinden, ob es unter Linux auch möglich ist,
richtige Firewallfunktionen zu integrieren, z.B. Protokollanomalien, Buffer
overflows usw. Also das, was die meisten besseren Hardwarefirewalls auch
können, z.B. Cisco Pix.
Ich kann dazu leider nix
IT Dept. Schaeffer AG:
[...] EDV Fachpersonal muss keine Angst haben das sie da irgendwie
verurteilt werden. Da ist der Freispruch von den Vorwürfen
vorprogrammiert. Es geht primär beispielsweise um Schüler wo sich so
Bücher besorgen.
Ich hätte aber doch schon gern Rechtssicherheit.
Moin,
mein gerade auf Etch upgedatetes (sorry) System macht nach dem ersten
Reboot (wegen Stromausfall) Zicken und ich finde die Ursache leider
nicht. Vielleicht fällt jemandem was dazu ein.
Verhalten: Kernel 2.6.15-1-486 wird gebootet und bis dahin sieht alles
noch gut aus, soweit ich das sehen
Uwe Seitz:
Und ausserdem kannst du mir erzählen was du willst, es gibt keinen Grund
irgendjemandes Rechner/Server whatever mit einem Portscan zu bedenken
wenn der dich nicht darum gebeten hat, erst recht nicht wenn man jenen
nicht kennt. Ausser latürnich deine Neugier aber die ist beim
Daniel Leidert:
Am Montag, den 02.10.2006, 14:47 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
Das kommt halt drauf an wie weitraeumig die das sehen, schliesslich ist
ein Portscan meistens der 1. Schritt bei einem Hackangriff.
Bekannte Sichtweise. Nur ein Messer ist halt eben auch nicht zwingend
eine
Uwe Seitz:
Was du in deinen eigenen vier Wänden machst ist denen wahrscheinlich
ziemlich wurscht.
Nein. Wenn ich in meinen eigenen vier Wänden ein Kilo Gras lagere, ist
denen das auch nicht wurscht. Es geht ja eben darum, schon den Besitz
strafbar zu machen, damit man -- in Ermangelung anderer
Moin moin,
ich habe gerade festgestellt, dass ich auf einem frisch von sarge nach
etch umgestellten System einige Binaries auch in /usr/bin habe, die
eigentlich ausschließlich nach /bin gehören:
afio arch bash bash3 cat chgrp chmod chown cp cpio dash date dd df dir
dmesg dnsdomainname echo ed
Mathias Brodala:
Peter Schütt schrieb:
Aber im Browser gibt es keinen Ton: Weder in Firefox noch im Konqueror.
Es ist auch kein /dev/dsp0 angelegt werden.
Was fehlt mir noch?
Du sprichst nicht zufällig von Flash und verwendest ALSA? Wenn du beide Fragen
positiv beantworten kannst,
Paul Seelig:
Stefan Neuser @ C4 Design wrote:
Alles soweit in Ordnung aber ich bekomme den cpufreqd nicht ans laufen.
Warum willst Du denn partout den cpufreqd herbeizwingen? Er ist doch
vollkommen überflüssig, wenn der Kernel schon alles selbst regelt!?
Nein.
Mit anderen Worten: Die
Stefan Neuser @ C4 Design:
Danke, hat nun alles super funktioniert.
/etc/default/cpufreqd. Ansonsten verstehe ich nicht, was Du mit diesen
Auflistungen sagen wolltest. Versuche, genauer zu sein.
Bis auf das er immer userpace nach dem hochfahren als gov hat. Was muss
ich denn in die
Kai Timmer:
ich suche eine Möglichkeit meinen Newsreader zwischen 2 Rechnern zu
synchronisieren. Das heißt ich würde gerne auf meinem Laptop sehen welche
Nachrichten ich schon auf meinem Desktop gelesen habe und umgekehrt. Also
so etwas ähnlich wie man das mit IMAP für Emails macht.
Das
Stefan Neuser @ C4 Design:
Alles soweit in Ordnung aber ich bekomme den cpufreqd nicht ans laufen.
Ich möchte am liebsten im ondemand Modus meine CPU steuern.
Hier die Kommandos und dessen Ausgabe die mich verzweifeln lassen :
debianT42:/home/stefan# cpufreq
cpufreqd cpufreqd-get
Stefan Neuser @ C4 Design:
Du hast keine gebaut (hat Kai nicht dran gedacht). Sonst ist die aber
die gleiche, wie die des Kernels.
Wie baue ich denn eine ?
Indem Du make-kpkg die Option --initrd mitgibst, wenn ich die manpage
richtig lese. Aber wie gesagt, ich würde das lassen.
J.
--
Elias Oltmanns:
cpufreqd verwende ich übrigens gar nicht, weil der Kernel eigentlich
alles zur Verfügung stellt, was ich brauche. Inwiefern cpufreqd da
jetzt noch zusätzliche Funktionen bietet, weiß ich nicht.
Taktrate abhängig von:
- AC on/off
- Akkuladestatus
- Auslastung der CPU (das
Stefan Neuser @ C4 Design:
debianT42:/# cpufreq-info
cpufrequtils 002: cpufreq-info (C) Dominik Brodowski 2004-2006
Bitte melden Sie Fehler an [EMAIL PROTECTED]
analysiere CPU 0:
kein oder nicht bestimmbarer cpufreq-Treiber aktiv
Das soll Dir wahrscheinlich sagen, dass keine
Kai Wilke:
make menuconfig # ncurses basierte Konfiguration
make make modules_install
Warum erwähnst Du auf einer Debianliste nicht, wie das auf Debian-Art
geht?
Mein Vorschlag:
- einmalig: 'aptitude install kernel-package libncurses-dev'
- Kernelquellen besorgen und zB in
Stefan Neuser @ C4 Design:
was ist dem der /boot/initrd.img-Versionsnr ? Wird die nicht verwendet ?
Du hast keine gebaut (hat Kai nicht dran gedacht). Sonst ist die aber
die gleiche, wie die des Kernels.
Habe Grub so eingerichtet :
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.17-2-686
Andreas Pakulat:
On 28.Jun 2005 - 11:46:43, Jochen Schulz wrote:
xce4-terminal ist hinreichend schnell und mindestens genauso gut
konfigurierbar wie gnome-terminal. Ich suche nur noch nach einer
Möglichkeit, eine Standardgröße eines Terminals festzulegen, daß ich per
Ctrl-(Shift-)?N
Vladislav Vorobiev:
ich habe ein schlechtes bauchgefuehl was mein Server angeht.
top - 09:21:09 up 162 days, 3:59, 3 users, load average: 8.32, 6.12, 4.08
Tasks: 82 total, 1 running, 74 sleeping, 0 stopped, 7 zombie
Martin Reising:
On Mon, Sep 18, 2006 at 11:11:03AM +0200, Jochen Schulz wrote:
Zombies sind Prozesse, denen die Eltern weggestorben sind, ohne selbst
mit drauf gegangen zu sein.
Nö, Zombies sind Prozesse von Rabeneltern, d.h. sie kümmern sich
nicht um den Exitwert ihre verstorbenen Kinder
Philipp v. Thunen:
| LOGABSTRACT=all
| LOGFILE=$HOME/procmail.log
| :0:
| * [EMAIL PROTECTED]
| $HOME/Maildir/.Archiv
^
Maildirs müssen in der procmailrc immer mit einem / am Ende angegeben
werden. Und bei Maildir brauchts den Doppelpunkt nicht rechts von der
Null
Ralph Brugger:
Ralph Brugger:
Python kennt seit einiger Zeit echte boolsche Typen (True, False), die
sollte man benutzen, wenn man wirklich nur die zwei Werte braucht.
Ich muss mir mal ein Pythonbuch zulegen.
Muss man für Boolean als Datentypen irgendwas einbinden?
Ne, ist built-in.
Jan Dinger:
Problems ecountered with the version number noro-alpha-1.0.
The upstream version noro-alpha does not contain a digit
Please re-read the README file and try again.
exit 2
make: *** [sanity_check] Error 2
was ist ein oder eine digit?
Eine Ziffer (siehe zB dict.leo.org oder
Ralph Brugger:
removeattachments.py
Insgesamt hübsch geworden! Kurze Codekritik:
# Sub: Treewalker
Hast Du mal VBA programmiert? ;-)
# Gibt es zu loeschende Parts ?
if part.get_content_type() != text/plain and
part.get_content_type() != multipart/mixed and
Friedhelm Usenet Waitzmann:
Das ist eine Auskunft, die weiterhilft: Dann kann ich es mir also
sparen, die 3.1r3-CDs mit dem neuen Installer herunterzuladen.
Genau. Wenn Du aus irgendwelchen Gründen (zB Neuinstallation ohne
Netzzugang) eine aktuelle CD haben möchtest, solltest Du auch jigdo
Rajko Pietzsch:
mit einem script moechte ich ein program auf einer anderen
arbeitsflaeche starten!
Dafür gibt es leider keinen allgemein anwendbaren Weg. Manche Programme
bieten dafür Parameter, die man einfach beim Start angeben kann. Und
es gibt AFAIK Session-Manager, die sich den Platz von
Torsten Geile:
heute morgen hing unser Server(Sarge3.1rc1). Verbindungen zu Samba
Freigaben waren nicht mehr möglich. Nur ein Neustart brachte Abhilfe.
Leider ist es nun so, dass nach dem Neustart das externe
USB-Laufwerk(Iomega REV) nicht mehr angesprochen werden kann. Es lief
die
Ralph Brugger:
Jetzt würde ich gerne per Script alle Attachments aus den einzelnen
Mails löschen oder abtrennen, wenn die Mails älter als ein definerbares
Datum sind. zB älter als 12 Monate.
Ich kenne da nix Fertiges, aber mit Python und den Modulen email und
mailbox sollte das relativ
Ralph Brugger:
Hallo Jochen,
Ich kenne da nix Fertiges, aber mit Python und den Modulen email und
mailbox sollte das relativ schnell zu bewerkstelligen sein. Eventuell
lohnt auch ein Blick in (das Debianpaket) archivemail.
Mit Python kann ich leider nicht dienen. Mal schaue was es für
Andreas Vögele:
Jochen Schulz schreibt:
[...] Ich versuche gerade ein Windows Update zu machen und das geht
irgendwie nicht voran.
Mit den automatischen Updates habe ich in qemu auch schon Probleme
gehabt. Ich nehme deshalb die Update-Packs, die es zum Beispiel bei
http
ljahn:
gnome-control-center
super, es geht, danke vielmals,
Bei mir ist es so, daß die Einstellungen nur nach dem start vom
gnome-control-center wirksam sind. Also unter z.B. KDE muß ich jedesmal das
gnome-control-center starten, sonst sieht Firefox sehr kränklich aus.
g-c-c
Edward von Flottwell:
nachdem nun leider klar ist, dass ich auf Windows doch nicht ganz
verzichten kann (Scannertreiber, Photoshop, Elster), würde ich gerne
wissen, welche Lösung sich empfiehlt:
Mir fällt irgendwie keine Debian-bezogene ein. Komisch. ;-)
Ich kenne Vmware von der Arbeit,
Mathias Brodala:
Hallo Jochen.
Qemu geht im Prinzip. Aber das ist ohne ein proprietäres,
kostenpflichtiges Kernelmodul zu langsam.
Großer Irrtum: KQEMU[0] ist zwar proprietär, aber nicht
kostenpflichtig.
Danke für den Hinweis, das muß ich flasch gelesen haben.
Installation ist ja
Mathias Brodala:
Bezüglich KQEMU: hattest du nur die standardmäßige
Userland-Beschleunigung oder die Kernel-Beschleunigung im Ring Level 0
(-kernel-kqemu Parameter) ausprobiert? Letzteres bringt noch einmal
einen massiven Geschwindigkeitsgewinn.
Ohne. Ich habe zu qemu auch fast keine Doku
Jan Kohnert:
Da ich vor meiner Flucht von der Telekom in demselben Dilemma steckte, kann
ich als Relayserver Arcor empfehlen. Da kann man mittels SMTP-Auth prima
senden. Und kostenlos noch dazu. (Ich hoffe jetzt mal, das die das noch nicht
abgestellt haben.)
Haben sie nicht, wie man an den
[EMAIL PROTECTED]:
Am Sonntag, 20. August 2006 22:31 schrieb Jochen Schulz:
Was für ein System benutzt Du denn genau? Da Du nichts weiter genannt
hast, tippe ich mal auf Debian stable (aka sarge). Die KDE-Version darin
ist 3.3.2 und das wird sich auch nicht mehr ändern. Warum das so ist
Christian Frommeyer:
Am Montag 21 August 2006 22:51 schrieb Martin Reising:
[Ctrl+Alt+Backspace für X-restart]
AFAIK funktioniert das nicht wenn ein Display Manager ([gkwx]dm)
verwendet wird. Da hilft nur
Beim KDM gehts definitiv.
Bei gdm und den anderen sollte das nicht anders sein.
[EMAIL PROTECTED]:
Jetzt wollte ich mal nachfragen wie ich apt-get dazu bringe ein vollständiges
update zu machen. bzw sollen die wichtigsten Sachen upgedatet werden und KDE
auf die aktuelle Version upgedatet werden.
Was für ein System benutzt Du denn genau? Da Du nichts weiter genannt
Matthias Haegele:
Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das
angegebene Verzeichnis (also .).
z.B. rm -rf /tmp/blablub/
(Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also
stehenbleiben).
Ich sehe nicht ganz das Problem. Mach doch einfach 'rm -rf
Christoph Haas:
Falls Spammer noch Adressen brauchen, hier sind welche:
http://abook.fechner.net/
Ob all die Leute auf der Liste wissen, dass ihre Telefonnummern frei im
Internet herumliegen?
Ist ja nicht so schlimm. Wenn sie es rausfinden, können sie sie selbst
löschen. :)
J.
--
I
Mario 'BitKoenig' Holbe:
Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Rein objektorientiert finde ich aber eigentlich nur Lisp. Nicht,
Lisp ist funktional. Objektorientiert ist SmallTalk.
Im Prinzip ja[tm].
Du kannst Dir aber mit Lisp eine bessere OO-Simulation bauen, als mit
den meisten
Thomas Weber:
Mir liegt ein gemeinsamer lokaler Spiegel der Distributionen Sarge uns
Etch auf einer lokalen Festplatte vor und ich möchte nun gerne einen
lokalen Spiegel auf einem anderen Medium erstellen, der nur die
Distribution Sarge enthält.
Ist die Platte in einem Debian-System
Bjoern Schliessmann:
Christian Frommeyer wrote:
Es gibt in Java auch gar keine Funktionen. Die Dinger heißen in
Java Methoden und gehören untrennbar zur Klasse.
Definitionssache, IMHO sind Methoden Funktionen.
Naja, das kommt halt darauf an, woher man kommt. Blöcke herumreichen
zu
Christian Frommeyer:
Am Montag 14 August 2006 15:14 schrieb Andreas Pakulat:
Dafuer hat man bis 1.5 gebraucht um statische Typsicherheit in
Containern zu gewaehrleisten ;-)
Wenn man Typsicherheit bei expliziten Casts fordert (und das tut man,
wenn man behauptet die alten Container
Evgeni Golov:
TCP/IP ist toll, aber welches Druck-Protokoll kann er?
Probier mal bei cups ipp://ip-des-druckers/ einzugeben - sollte
klappen. Ansonsten lies mal http://localhost:631/help/network.html
Lexmark scheint da lpd://address/ps zu wollen ;-)
Meinen Lexmark C522n spreche ich direkt
Jörg Reuter:
ich benötige für meine Diplomarbeit ein Blog bei dem sich die
Useranmelden müssen (auch zum lesen) und der alle Tätigkeiten
aufzeichnet.
Anmeldung ist ja leicht mit .htaccess zu bewerkstelligen. Und loggen tut
der Apache auch normalerweise. Die Frage ist nur natürlich, wie Du
Christoph Conrad:
ich habe hier einen Download einer Webseite mit wget erstellt, mit depth
1, d.h. ausgehend von der Grundseite wurden noch alle direkt verlinkten
Seiten herunter geladen. Jetzt möchte ich unter debian testing ein PDF
erstellen, das alle HTML-Seiten beinhaltet. Wie mache ich
Jörg Sommer:
Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
Interessant sind vor Allem conservative und ondemand. Bei beiden taktet
der Kernel von sich aus die CPU hoch und runter. Bei conservative nur
langsam, bei ondemand sehr schnell. Soweit ich das sehe, können diese
governors alles
Paul Puschmann:
Ich habe den ondemand-governnor nicht benutzt weil das System
irgendwie traege wirkte. Nach einem Wechsel aud den conservative
liess sich wieder vernuenftig arbeiten.
Das klingt komisch. Eigentlich sollte es ja genau andersrum sein. Bist
Du sicher, dass die erlaubten
Jan Luehr:
Am Dienstag, 8. August 2006 16:38 schrieb Andreas Juch:
Welchen cpufreq Governor verwendest du denn? Als stromsparend würde ich
conservative empfehlen!
Ich verwende powernowd.
Da verwechselst Du was. Ein governor beschreibt in diesem Zusammenhang
das Verhalten des Kernels. Es
Bastian Venthur:
ich bin auf der Suche nach einem einfachem CMS. Die Anforderungen: es
sollte Wikisyntax unterstützen, kein Datenbank-backend haben, möglichst
alle Seiten cleartext im Wikiformat speichern (so wie DokuWiki); evtl.
blogging unterstützen.
Vielleicht ikiwiki?
Bastian Venthur:
Jochen Schulz wrote:
Vielleicht ikiwiki?
http://ikiwiki.kitenet.net/
Das der Vorschlag kommt hab ich befürchtet ;) --
Ich dachte einfach, das ist noch nicht so bekannt und ich hätte da gerne
mal einen Efahrungsbereicht. ;-)
Nein, also Wouters wiki
Du verwexelst Wouter
Peter Jordan:
Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele
nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt:
/home /root /tmp /usr /var und swap.
/usr ist meines Erachtens nicht verschlüsselungswürdig. Die Daten darauf
sind eh statisch (von Updates mal
Peter Velan:
ich Pflege meine Paket mit Synaptic. Heute habe ich (das erste mal) nach
Aufruf von Synaptic folgenden fehler bekommen:
E: Dynamic MMap ran out of room
Welchen der knapp 60.000 Googletreffer zu dieser Fehlermeldung verstehst
Du nicht? ;-)
J.
--
I wish I looked more like a
1 - 100 von 512 matches
Mail list logo