Re: Knoppix Hardwareerkennung

2003-08-17 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 17 Aug 2003 01:56:31 +0200
Seth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Es ist ja wohl unbestritten, das Knoppix eine sehr gute 
 Hardwareerkennung und Autokonfiguration hat und da diese im Debian
 Paket vorliegen, wer denkt da nicht an apt-get.

Nun die Hardwareerkennung und Knoppix ist schon sehr gut kommt aber
nicht an die von Redhat, SuSE oder Mandrake heran. Ich habe da so einen
netten Soundchip von VIA auf meinen Motherboard. Dieser wurde von
Redhat, SuSE und Mandrake einwandfrei erkannt. Bei Debian mußte ich mir
erst eine aktuelle Version von ALSA besorgen um den Chip zum laufen zu
bekommen und bei Knoppix wollte er gar nicht. Nun alles in Allen ist
aber Knoppix trotzdem ein Meisterwerk!

Grüße
Sascha


--
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Re: Knoppix Hardwareerkennung

2003-08-17 Diskussionsfäden Peter Schubert
Sascha Morr schrieb:

On Sun, 17 Aug 2003 01:56:31 +0200
Seth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Es ist ja wohl unbestritten, das Knoppix eine sehr gute 
Hardwareerkennung und Autokonfiguration hat und da diese im Debian
Paket vorliegen, wer denkt da nicht an apt-get.
   

Nun die Hardwareerkennung und Knoppix ist schon sehr gut kommt aber
nicht an die von Redhat, SuSE oder Mandrake heran. Ich habe da so einen
netten Soundchip von VIA auf meinen Motherboard. 

genau diesen hat bei mir die Knoppix - letzte Ausgabe - auch erkannt. 
Ansonsten Knx mit RH oder SuSE gleichsetzen zu wollen, scheint mir nicht 
gerechtfertigt, weil KNX oder Debian m.E. weit über dem stehen, was 
diese beiden Systeme bis zur Unbrauchbarkeit fabrizieren. Bloß weil die 
Deinen Soundchip erkannt haben? Da spielt wohl alles ne Rolle.

Peter

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Re: Lib-Frage

2003-08-17 Diskussionsfäden Rene Drießel
Am So, 2003-08-17 um 04.23 schrieb Seth:
 Ich hab da eine Verstndnisfrage.
 [...]
 Auf einer Seite die ich hier auch gepostet habe, habe ich gelesen das es 
 Kernel-Code und, uhm, naja, nicht-Kernel-Code gibt. ;)
 
 Somit wren die Libs wiederum Kernelabhngig.

Ich bin zwar kein Kernel Hacker - programmiere aber von Zeit zu Zeit ein
wenig. Ich versuche es mal so zu erklren wie ich es mit denke. Ein
Compiler macht nichts anderes als Quelltext in Maschinencode umzusetzen.
Die folgende Zeile:

$a = 1;

wrde also so aussehen (nur ungefhr meine Assemblerkenntnisse sind
schon sehr eingerostet).

mov DH, Speicheraddresse von $a
mov [DH], 2

Jetzt ist es allerdings so so das es verschiedene Strategien der
Umsetzung von Codekonstrukten gibt. Hierzu sollte man in einem Buch ber
Kompilerbau mal nachlesen. Durch diese Verschiedenen Strategien kommen
bei unterschiedlichen Compilern auch unterschiedliche Binrdateien raus.
Bei einem Aufruf von Funktionen gibt es ebenfalls verschiedene
Strategien (wie die Parameter bergeben werden - von links nach rechts,
rechts nach links usw.). 

Aus diesen Grnden ist es wichtig das derselbe Compiler verwendet wird -
da sonst irgendwas inkonsistent sein kann. 

Bei Bibliotheken bzw. Ausfhrbaren Programmen ist das eine andere Sache
(zumindest theoretisch). Hier sollte der Compiler keine Rolle spielen,
da die Schnittstellen der Kernel vorgibt. Durch das ELF Format ist die
Struktur einer ausfhrbaren Datei ziemlich strikt vorgeschrieben. Diese
Vorgaben kommen vom Kernel. Deswegen kann man auch keine Microsoft
Windows EXE-Dateien unter Linux ausfhren. Erst mit Hilfe von Wine wird
dieses Format verstanden. Hier wrde mich allerdings mal interessieren
wie die Registrierung beim Linux Kernel erfolgt (ein apt-get mono reicht
zum Beispiel aus das .NET Dateien ausgefhrt werden knnen  - das kann
ja nicht ber ein Kernelmodul gemacht werden).

Ich hoffe ich habe das etwas klren knnen.

Ren





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Re: Knoppix Hardwareerkennung

2003-08-17 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 17 Aug 2003 08:19:26 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:

 genau diesen hat bei mir die Knoppix - letzte Ausgabe - auch erkannt. 
 Ansonsten Knx mit RH oder SuSE gleichsetzen zu wollen, scheint mir
 nicht gerechtfertigt, weil KNX oder Debian m.E. weit über dem stehen,
 was diese beiden Systeme bis zur Unbrauchbarkeit fabrizieren. Bloß
 weil die Deinen Soundchip erkannt haben? Da spielt wohl alles ne
 Rolle.

Hallo Peter,

Das sollte eigentlich keineswegs abwertend sein sondern betraf einzig
und allein die Hardwareerkennung. Bei Debian ist eine solche bei der
Installation nicht vorhanden bei Knoppix wird sie immer besser.

Aber ich werde mir niemals anmaßen Debian und Knoppix mit Redhat oder
SuSE zu vergleichen da es sich um unterschiedliche Konzepte handelt.
Redhat und SuSE müssen so ausgelegt sein das jeder User ohne viel
Probleme seine Büchse damit zum laufen bekommt. Bei Debian braucht man
schon ein wenig mehr Wissen und vor allen Durchhaltewillen hat dafür
aber dann auch einen wirklich guten Überblick über sein System und lernt
viel über Linux. Knoppix hingegen ist eine LiveCD! Klar kann ich Knoppix
auch auf die Festplatte installieren und das sogar recht einfach. Doch
für den normalen User für den sich die Installation dann so einfach
gestaltet hat fangen die Probleme an sobald er etwas neu installieren
oder im System verändern will!

Grüße
Sascha


PS. Achso ja der Soundchip wird eigentlich schon seit längeren von Linux
unterstützt und so ist es trotzdem verwunderlich das ich ihn erst
nachdem ich ne aktuelle Version von ALSA installiert habe zum laufen
bekam. Und das wo es doch genau für diesen Chip eigentlich nen
Kernelmodul gibt das ihn auch richtig erkennt aber dann nicht richtig
zum laufen bringt.


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Re: Knoppix Hardwareerkennung

2003-08-17 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Andreas Pakulat wrote:
  (Btw. was für ein Format haben Debian-Packete?)
  (Möchte mir die Scripte gerne mal genauer angucken.)
 
 Am einfachsten guckst du dir die Dinge mit dem mc an. Ich weiss
 momentan nicht was für ein Format die verwenden - könnte cpio sein.

ar und tar.

 Ausserdem kann man Debian-Pakete mmit dpkg -x wunderbar auspacken. Also
 bevor du dich an die Knoppix-Pakete wagst solltest du vielleicht ein
 wenig mehr über die Pakettools lernen.

jo.

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


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Installation misslingt

2003-08-17 Diskussionsfäden Kai Backhaus
Hallo,
ich habe einen PC aus gebrauchten Teilen zusammengeschraubt (P3, 600
in Mainboard GA-BXC) und versuche Debian 3.01 zu installieren.
Die Installation per Netz verläuft normal, nach dem Reboot jedoch
bleibt der Bootvorgang hängen mit:

snip-
.
IBM MCA SCSI: No Microchannel-bus present -- Aborting.
This Machine does not have any IBM MCA-bus or the MCA-Kernel-support
is not enabled!
.
.
Intel ISA/PCI/Cardbus PCIC probe:
 no bridges found.
ds: no socket drivers loaded!

snap

Ich gehe davon aus, das im Installationskernel der MCA-Kernel-support
eincompiliert ist. Ist also das Board kaputt? Kann jemand mit diesen
Bootmeldungen was anfangen, hat jemand eine Idee?
Danke für Antworten,
Kai

Kai Backhaus
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Verzeichnis

2003-08-17 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Bernd Brodesser schrieb:

* Soeren D. Schulze schrieb am 16.Aug.2003:
 

Andreas Pakulat schrieb:
   

On 16.Aug 2003 - 14:30:23, Soeren D. Schulze wrote:
 

 

da Debian ja, wie sich hier kürzlich herausstellte, eine so durchdachte 
Verzeichnis-Philosophie besitzt, wollte ich mal fragen, wo man, um ihr 
gerecht zu werden, solche Sachen wie Fotos, CD-Images, gespiegelte 
Server, usw. dauerhaft hinpacken sollte.
   

 

in dein Home?! Für systemweit benutzbare Sachen unter /usr/local/share
denke ich.
 

 

/usr/local/share ist doch eigentlich eher für lokale Programme gedacht.
   

Dafür ist ehr /usr/local/bin da.

Ja, da kommen die Binaries rein.

Aber alles, was sonst von der Distri in /usr/share abgelegt wird, sollte 
bei lokal installierten Paketen in /usr/local/share abgelegt werden.

Sören

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Re: Verzeichnis

2003-08-17 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Jan Trippler schrieb:

On Sam, 16 Aug 2003 at 17:03 (+0200), Peter Schubert wrote:
[...]
 

ja, aber um Gottes Willen doch nicht sowas wie Bilder oder persönliches 
Zeug, das wird doch ein Verlustgeschäft, wenn das System mal crasht !! 
Entweder eine /home als sperate Partition oder wenns ein echter 
Arbeitsrechner ist, die /home auf eine zweite Festplatte und nur dort 
alles hinein, dann bleibt das alles sicher, egal, was mit dem System 
passiert oder was man auch immer updatet oder sonstwas macht. Wenn es 
nicht gerade Mandrake ist, müsste sogar jedes andere System diese 
separate Platte als /home wieder übernehmen können, d.h. die Daten 
überleben sogar einen Distriwechsel, wenns mal so wäre. Ausser Mandrake, 
das ging bei mir immer daneben, da Mandrake irgendwas in der 
Partitionstabelle überschreibt, was dann die Platte für andere Systeme 
immer unsichtbar machte - weiß auch nicht warum.
   

Es verbietet keiner, sich dafür eine Partition /data oder /work oder
... anzulegen. /home sollte doch die Home-Verzeichnisse der USer
beinhalten, systemweit verfügbare Daten können doch auch ganz
woanders liegen.
 

Würde doch aber Sinn ergeben - sind ja letztendlich alles Daten der 
Benutzer und sollte genauso behandelt werden, als lägen sie in den Homes.

Nur bei Mirrors und sowas trifft das ja nicht ganz zu ...

Das mit /data hab ich auch schon mal in einer Manpage (rsync) gesehen.

Ich hab bei mir im Home ~/data und ~/work angelegt - in ~/work pack ich 
meine Eigenen Dateien rein, in ~/data Sachen, die ich Runtergeladen 
hab und bearbeitete Bilder.

Sören

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Re: Mozilla-Themes

2003-08-17 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Michael Stucki schrieb:

Soeren D. Schulze wrote:

 

gibt es unter Debian außer Standard und Modern eigentlich keine
Mozilla-Themes?
   

Doch. Aber das hat nix mit Debian zu tun...(?!)
 

Ich meinte das anders - gibt es für die anderen Mozilla-Themes keine 
Debian-Pakete?

Sören

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Re: Fetchmail

2003-08-17 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Peter Burggraef [EMAIL PROTECTED] [15-08-2003 19:52]:

 Aug 15 19:23:50 server fetchmail[312]: skipping message
 [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.net:23 (4296 octets) not flushed
 
 Was hat das zu bedeuten?
 
Hallo Peter,

gesehen habe ich so eine Meldung auch schon, nach Abbruch
durch Timeout im Daemon-Mode. Ich vermute, dass dabei die
UID-Listen nicht aktualisiert werden, weil nach der nächsten
Einwahl alles wieder okay ist. Teste mal mit fetchall.
Du bist der ideale Testkandidat, weil bei mir das Problem
eher selten auftritt. Mir fehlt einfach die Testumgebung. :-)
Dreh' den Verbose-Level im Daemon-Mode richtig auf - -avv.

Gruss Uwe


-- 
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Re: Charset in Mutt

2003-08-17 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2003-08-17 02:34]:
On 17.Aug 2003 - 00:55:04, Thorsten Haude wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2003-08-17 00:28]:
 On 17.Aug 2003 - 00:14:17, Thorsten Haude wrote:
  * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2003-08-16 21:57]:
  Du suchst send_charset und das sollte auf einem deutschen System so
  aussehen: 
  
  set send_charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15
  
  Damit immer der kleinstmögliche Zeichensatz benutzt wird.
  
  Warum ist iso-8859-1 kleiner als iso-8859-15? Wie soll Mutt erkennen,
  welchen Du benutzen willst?
 
 Nunja, nicht kleiner im Sinne einer Menge, aber du kannst mit latin9
 (iso-8859-1) ein Zeichen mehr darstellen nämlich das ?.
 
 Und eines weniger, nämlich das ¤.

Da ich momentan über ssh lese und die Zeichen alle nicht ordentlich
dargestellt werden muss ich jetzt mal raten: Das ist das richtige
Währungszeichen?!

Das ist ja der Punkt: Woher soll man es wissen? Die beiden sehen sich
nunmal auf Bitebene sehr ähnlich, wie erkennt Mutt, welches man haben
will.
Dein Eurozeichen (das soll doch eines sein?) sehe ich als Fragezeichen,
ich habe hier ein Währungzeichen eingegeben, weil der Font in meinem
Editor eben kein Euro kennt. Bei einem anderen Font wäre es ein
Eurozeichen gewesen.

Kleiner ist sicherlich keiner der beiden Zeichensätze. Wenn Mutt auf
Latin-9 umstellt, sobald man ein Eurosymbol benutzt, kann man auch
gleich auf Latin-1 verzichten. Der Empfänger macht dann ja eh wieder,
was er will.


 Erkennen tut mutt das einfach indem er die Mail einliest und bei dem
 ? sieht das es der Code des Eurozeichens ist. Das kann aber mit
 iso-8859-1 nicht dargestellt werden, also nutzt mutt latin9.
 
 Also läßt sich das ¤ mit Mutt überhaupt nicht verschicken?

Natürlich, indem du utf-8 nimmst. Bei mir ist 
send_charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 und damit kann ich
eine ganze Menge mehr darstellen als einige Leute hier überhaupt lesen
können.

Stimmt, ich habe mich um Unicode und Co. noch nicht gekümmert, mein
Editor kann das auch nicht. Ich muß mich also entscheiden, ob ich ¤
oder ¤ verschicke.


Thorsten
-- 
You get your education from copyrighted books, you get your news from
copyrighted papers and TV programs, you get your jobs from copyrighted
want ads, you get your entertainment from copyrighted music and motion
pictures - every aspect of life is affected by the law of copyright.
- L. Ray Patterson


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Verzeichnis

2003-08-17 Diskussionsfäden Jan Trippler
On Sam, 16 Aug 2003 at 21:48 (+0200), Peter Schubert wrote:
 Jan Trippler schrieb:
[...]
 Es verbietet keiner, sich dafür eine Partition /data oder /work oder
 ... anzulegen. /home sollte doch die Home-Verzeichnisse der USer
 beinhalten, systemweit verfügbare Daten können doch auch ganz
 woanders liegen.
 
 stimmt, aber in einer separierten Home-Partition ist das doch sicherer, 
 oder? Ansonsten ist nichts verboten, Du kannst auch 5 Gigabyte Bildchen 
 ins Verzeichnis von root reinschmeissen, wenns groß genug ist, doch was 
 soll das dann. willst du ausserhalb von /home noch Verzeichnisse 
 einrichten, auf die dann user Zugriff haben ?

In /home sollten IMHO nur die _benutzer_-spezifischen Daten liegen.
Wenn ein User seine private Bildersammlung verwalten will, dann
sollte das auch innerhalb seines Home-Verzeichnisses liegen. Ich
meinte aber Daten (s. o.), die für alle Benutzer im Zugriff sein
sollen.

 m.E ist
 /home/user/archiv/*.* am besten, da hat *jeder* User *seine* Dateien 
 oder eben eine extra Festplatte, als /mnt/archiv/ wenn Platz im Rechner 
 ist. Das Archiv auf der HDD kann ja dann die entsprechenden Rechte 
 bekommen. Wenn du oben /data oder /work als solche separaten Partitionen 
 oder Platten meinst, stimme ich Dir zu.

Wenn ich *Partition /data oder /work ...* schreibe, meine ich in der
Regel eine Partition ;)

Jan


-- 
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Re: Charset in Mutt

2003-08-17 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Bernd Brodesser [EMAIL PROTECTED] [2003-08-17 05:55]:
Bei mir kommt das Eurozeichen an. Über ssh und screen. Und zwar
kommt es von Thorsten an, wenn ich iso-8859-15 angebe, und Deins
wenn ich iso-8859-1 angebe, wenn ich wie Du oben geschrieben hast
us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15 angebe, so kommt es in beiden Fällen
an. Allerdings kommt Thorstens Zitat von Deinem Zeichen immer als ?
an.

Keine Ahnung, welches meiner Programme zu blöd ist, das Zeichen sauber
weiterzugeben. Ich sehe überall Fragezeichen, wo Andreas' Euros stehen
sollen.


Dein Eurozeichen bekomme ich nur, wenn ich die Orginalmail lese,
während ich Thorstens Eurozeichen auch in Deinem Zitat wiederfinde.
Das Währungszeichen habe ich nie. Kann natürlich an ssh oder
screen liegen. 

Meine Mail ist ja markiert als Latin-9, darum machen Deine Programme
es schon richtig.
Diese Mail enthält keine Währungzeichen mehr, sollte also als Latin-1
verschickt werden.


So, jetzt noch mal ganz langsam zum Verstehen: mutt liest ein
Zeichen. Das ist erst mal kein A oder B oder so, sondern ein Byte.
Also in diesem Fall 65 oder 66 bzw. 0x41 oder 0x42. Das
interpretiert mutt nun als A oder B usw. Wenn da aber nun das Byte
164 bzw. 0xa4 ankommt, was macht mutt dann? Nach iso-8859-1 ist es
das Währungszeichen, einen Kreis mit vier kleinen Strichen in den
Diagonalen. Nach iso-8859-15 ist es das Eurozeichen. Was aber nimmt
mutt nun?

Vermutlich nimmt Mutt iso-8859-1 solange, bis man eines der wenigen
geänderten Zeichen eingibt. Da sich die beiden Zeichen in nichts
unterscheiden, muß es etwas Ähnliches sein.


Im Übrigen habe ich gerade durch lesen der Manpage festgestellt, daß
in meinem xterm immer das Eurozeichen dargestellt wird, auch ohne
ssh und screen. Auch wenn da das Währungszeichen stehen sollte.

Klar, denn auch Dein Xterm kann nicht wissen, was Du haben willst.


Ich habe jetzt in meinem .muttrc folgendes eingetragen:

set   charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8
set   send_charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8

Ich hoffe, daß das Sinnvoll ist. Wobei der ASCII Zeichensatz ja
Bestandteil der drei anderen ist.

Das kann nicht sinnvoll sein, wenn die Erklärung oben stimmt. Wenn Du
eh immer bei erstbester Gelegenheit auf iso-8859-15 ausweichst, kannst
Du auf iso-8859-1 auch gleich verzichten.


Thorsten
-- 
If you couldn't find any weirdness, maybe we'll just have to make some!
- Calvin


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Charset in Mutt

2003-08-17 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/08/[EMAIL PROTECTED]:55 Bernd Brodesser told me:

[Zeichensaetze]

 Das Währungszeichen habe ich nie. Kann natürlich an ssh oder
 screen liegen. 

Nein, das liegt IMHO an der von Dir verwendeten Schrift im Xterm.
Hast Du dort eine Schrift mit -15 konfiguriert, wird halt immer dort
wo -1 ein \_/ anzeigen wuerde ein Eurozeichen gesetzt.
  |_|
  / \

 set   charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8
 set   send_charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8
 
 Ich hoffe, daß das Sinnvoll ist. Wobei der ASCII Zeichensatz ja
 Bestandteil der drei anderen ist.

Das charset wuerde ich fest auf iso-8859-15 oder utf-8 stellen, je
machdem was Deine Terminals verwenden:

---cut---
charset
 Type: string
 Default: 
 Character set your terminal uses to display and enter textual data.
---cut---

Selbst wenn Du dort kanji einstellest, hast nur Du ein Problem.
Anderen tust Du damit nix.

Das send charset wuerde ich so lassen, so wird immer der kleinste
gemeinsame Nenner genommen und das ist IMHO auch gut so.

Just my 0.02 EUR.
 
-- 
bye maik


-- 
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Re: Lib-Frage

2003-08-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Aug 2003 - 08:44:06, Rene Drießel wrote:
 Am So, 2003-08-17 um 04.23 schrieb Seth:
  Ich hab da eine Verständnisfrage.
  [...]
  Auf einer Seite die ich hier auch gepostet habe, habe ich gelesen das es 
  Kernel-Code und, uhm, naja, nicht-Kernel-Code gibt. ;)
  
  Somit wären die Libs wiederum Kernelabhängig.
 
 Ich bin zwar kein Kernel Hacker - programmiere aber von Zeit zu Zeit ein
 wenig. Ich versuche es mal so zu erklären wie ich es mit denke. Ein
 Compiler macht nichts anderes als Quelltext in Maschinencode umzusetzen.
 Die folgende Zeile:
 
 $a = 1;
 
 würde also so aussehen (nur ungefähr meine Assemblerkenntnisse sind
 schon sehr eingerostet).
 
 mov DH, Speicheraddresse von $a
 mov [DH], 2
 
 Jetzt ist es allerdings so so das es verschiedene Strategien der
 Umsetzung von Codekonstrukten gibt. Hierzu sollte man in einem Buch über
 Kompilerbau mal nachlesen. Durch diese Verschiedenen Strategien kommen
 bei unterschiedlichen Compilern auch unterschiedliche Binärdateien raus.

Nicht zwangsläufig. So sind z.B. die GNU C-Compiler alle miteinander
binär kompatibel. Das liegt denke ich auch daran, dass bei C viel mehr
international standadisiert ist als z.B. bei C++. Bei letzterem gabs
mittlerweile 3 Wechsel der sog. ABI (Application Binary Interface)
zwischen den Versionen 2.95, 3.0, 3.1 und 3.2. Welche alle zueinander
inkompatible Binaries erzeuge. Dagegen ist die ABI zwischen 3.3 und 3.2
gleich geblieben.

 Bei einem Aufruf von Funktionen gibt es ebenfalls verschiedene
 Strategien (wie die Parameter übergeben werden - von links nach rechts,
 rechts nach links usw.). 
 
 Aus diesen Gründen ist es wichtig das derselbe Compiler verwendet wird -
 da sonst irgendwas inkonsistent sein kann. 

Ich bin mir nicht ganz sicher warum beim Bauen des NVidia-Kernel-Moduls
unbedingt derselbe Compiler benutzt werden muss. Aber z.B. der Aufruf
von Funktionen ist AFAIK beim gcc festgelegt und für C hat sich das
schon lange nicht mehr geändert.

 Bei Bibliotheken bzw. Ausführbaren Programmen ist das eine andere Sache
 (zumindest theoretisch). Hier sollte der Compiler keine Rolle spielen,
 da die Schnittstellen der Kernel vorgibt.

Doch grade da spielt er eine Rolle, da wie oben beschrieben der Compiler
das Binäre Interface für Bibliotheken festlegt und Programme die eine
Bibliothek benutzen wollen müssen natürlich das Binärinterface
verstehen.

 Durch das ELF Format ist die
 Struktur einer ausführbaren Datei ziemlich strikt vorgeschrieben. Diese
 Vorgaben kommen vom Kernel. Deswegen kann man auch keine Microsoft
 Windows EXE-Dateien unter Linux ausführen. Erst mit Hilfe von Wine wird
 dieses Format verstanden. Hier würde mich allerdings mal interessieren
 wie die Registrierung beim Linux Kernel erfolgt (ein apt-get mono reicht
 zum Beispiel aus das .NET Dateien ausgeführt werden können  - das kann
 ja nicht über ein Kernelmodul gemacht werden).

Nun die machen gar nix mit dem Kernel. Es gibt im Kernel die Möglichkeit
Unterstützung in der Art einzubauen, dass entsprechende Programme
ausgeführt werden indem automatisch der passende Emulator geladen wird.
Für den DosEMU hab ich das schonmal gesehen. Aber man braucht das
natürlich nicht um Dos-Programme im DosEMU ausführen zu können. Ebenso
ist es mit wine, wine setzt einfach nur die Windows-Systemrufe in
Linux-Systemrufe um, macht also nicht viel mehr als Parsen der Eingabe
und erzeugen einer passenden (Linux)Ausgabe. .NET läuft wie Java völlig
unabhängig vom darunterliegenden BS. Es gibt den Interpreter, der
BS-abhängig ist, aber die eigentlichen Programme sind dann in einer
Zwischensprache die vom Interpreter umgesetzt wird in jeweilige
Systemrufe. Deswegen installierst du mondo und der führt dann die .Net
Programme aus.

Andreas

-- 
Welcher Unterschied, ob wir mit dem abgenommenen Hute einen Halbzirkel
beschreiben oder ihn senkrecht bis zur Brust herunternehmen.
-- Jean Paul


--
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woody+mozilla+java

2003-08-17 Diskussionsfäden Frank Evers

Hallo *

Ich brauche einen browser, der mir folgendes anzeigen kann:

application/x-java-vm

Ich habe daher mittels mozilla das Java-Plugin von Sun installiert, der 
Link in Mozillas Plugin-Verzeichnis wurde ebenfalls gesetzt und auch die 
Rechte sollten OK sein. Leider wird das Plugin von Mozilla nicht erkannt.

woody+Backports-Mischmasch (ja, das ist nicht sehr aussagekräftig...)
Mozilla 2:1.2.1-2.bunk
Java-Plugin kam von Sun

Es muß nicht Mozilla sein, ich will nur diesen Javakram zum laufen 
bringen.

Irgendwelche Ideen?

Danke!
-- 
Gruß Frank


-- 
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Re: Mozilla-Themes

2003-08-17 Diskussionsfäden Peter Schubert
Soeren D. Schulze schrieb:


Doch. Aber das hat nix mit Debian zu tun...(?!)
 

Ich meinte das anders - gibt es für die anderen Mozilla-Themes keine 
Debian-Pakete?

Sören


Wozu denn?
Mozilla ist nicht Debian und wenn Du Mozilla von einer der speziellen 
Seiten geholt hast, kannst du aus dem Mozilla heraus die Themes auch 
passend installieren.
Abgesehen davon, habe ich bisher noch keine speziellen Debian-Pakete für 
Mozilla-Themen gesehen.

Peter

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Re: Verzeichnis

2003-08-17 Diskussionsfäden Peter Schubert
Jan Trippler schrieb:

stimmt, aber in einer separierten Home-Partition ist das doch sicherer, 
oder? Ansonsten ist nichts verboten, Du kannst auch 5 Gigabyte Bildchen 
ins Verzeichnis von root reinschmeissen, wenns groß genug ist, doch was 
soll das dann. willst du ausserhalb von /home noch Verzeichnisse 
einrichten, auf die dann user Zugriff haben ?
   

In /home sollten IMHO nur die _benutzer_-spezifischen Daten liegen.
Wenn ein User seine private Bildersammlung verwalten will, dann
sollte das auch innerhalb seines Home-Verzeichnisses liegen. Ich
meinte aber Daten (s. o.), die für alle Benutzer im Zugriff sein
sollen.
 

dann lege sie doch als Unterverzeichnis in /home, meinetwegen als 
/home/daten/ und regle den Zugriff so, dass alle User darauf zugreifen 
können - oder auch nicht, wenn es nur ausgesuchte User sein sollen
Damit sind die Daten auch sicher, wenn Dir mal das System den Geist aufgibt.

Peter

 



--
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Re: Lib-Frage

2003-08-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Aug 2003 - 04:23:07, Seth wrote:
 Ich hab da eine Verständnisfrage.
 
 Als ich meinen nvidia Treiber Compilieren wollte, fragte er nach den 
 Kernel-Headern, da er kein passendes Kernelimage finden konnte.

Nee, so ganz ist das nicht richtig. Du hast einen Kernel per Kernelimage
installiert - also nicht selbst kompiliert. Daher hast du nicht die für
deinen Kernel benutzten C-Headerdateien, welche der Treiber aber
benötigt weil die in dem Quellcode des Treibers benutzt werden. Ja der
Treiber hat Quellcode, obwohl er ClosedSource ist, er muss nämlich für
jeden Kernel für den das Modul installiert werden soll eine
Schnittstelle kompilieren zwischen dem Kernel und dem vorkompilierten
Binary.

 Das kann ich nachvollziehen, da mit einem neuen Kernel neue Funktionen 
 kommen (im wahrsten Sinne des Wortes) und der Treiber, welcher ja 
 kompiliert werden muss, muss diese Kennen.

Muss er auch nicht, der Treiber kennt nur die alten Funktionen. Wie
stellst du dir das vor, das er sämtliche Headerdateien einliest und dann
daraus lernt? Nee, er braucht halt einige Kernelfunktionen, die sog.
Signatur dieser Funktionen stehen in den Headerdateien. Mit Signatur ist
damit gemeint der Name der Funktion, der Rückgabewert und die Parameter
die sie übernimmt. Dass muss man in dem C-Quellcode definieren um die
Funktion nutzen zu können.

 Nun hat der Treiber aber noch rumgemeckert, das die Compiler Version 
 (via CRC-Check überprüft) nicht stimmen würde und das deshalb die 
 installation abgebrochen würde.

Ich weiss leider nicht warum er das macht, denn der Binärcode den die
Gnu-Compiler liefern ist zwischen allen Versionen kompatibel die so im
Einsatz sind. Vielleicht gibts da andere Gründe, jedenfalls hatte ich
bisher noch kein Problem damit den Treiber mit gcc-3.3 und den Kernel
mit gcc-3.2 zu kompilieren.

 Ich habe zuerst nicht verstanden, warum der Compiler dabei eine Rolle 
 spielt.
 
 Ja, ich bin kein Programmierer. ;)
 
 Da ich aber auch nach Informationen für die glibc gesucht habe, da ich 
 herrausfinden wollte, ob ich nicht einfach alle Versionen Installieren 
 kann, und ich irgendwie keine Download-Sourcen gefunden habe UND auch 
 mal kurz nachgedacht habe, bin ich darauf gekommen, das die jeweiligen 
 Libs wohl mit den jeweiligen Compilern kommen, also nichts 
 eigenständiges sind. *pling* :)

So ungefähr, wobei man die libc6 (glibc) nicht in mehreren Versionen
benötigt, die sind untereinander alle voll binär kompatibel. Dagegen
gibts wohl immernoch Programme die die alte libc5 benötigen und die
gibts bei Debian als Paket. Anders hingegen ist das bei den Standard-C++
Bibliotheken, die auch zu dem jeweiligen Compiler gehören. Dort haben
sich in den letzten paar Versionen immer wieder die Binärinterfaces der
damit kompilierten Bibliotheken verändert. Dadurch sind Programme die
mit der Version gcc-2.95 kompiliert wurden nicht mit Bibliotheken
benutzbar die mit dem gcc-3.2 kompiliert wurden. Seit gcc-3.2 ist das
aber wieder stabil, so dass es egal ist ob mit gcc-3.2 oder gcc-3.3
kompiliert. Beim Kernelmodulen ist aber das letztgesagte total egal, da
Kernelmodule in C geschrieben sind, deswegen verstehe ich den Check des
NVidia-Treibers auch nicht.

 Dann stellt sich mir aber noch die Frage, warum der Treiber sich nicht 
 kompilieren ließ, wenn die Funktion an sich, der jeweiligen Funktionen 
 doch die selbe ist.

Was hat er denn an Fehlermeldungen so gebracht?

 Auf einer Seite die ich hier auch gepostet habe, habe ich gelesen das es 
 Kernel-Code und, uhm, naja, nicht-Kernel-Code gibt. ;)

In dem einen Treiber? Nee, es gibt dort allerdings schon fertig
kompilierten Objectcode. Ansonsten ist Kernel-Code genau wie jeder
andere C-Code auch. Allerdings ist es für Programme ein Unterschied ob
sie im sog. Kernelspace oder im Userspace ausgeführt werden. Das heisst
ob es sich um Programme handelt die direkt an den Kernel angebunden sind
und damit auch Kernelinternen Schnittstellen nutzen können oder ob die
Programme die öffentlichen Schnittstellen des Kernel nutzen müssen.

 Somit wären die Libs wiederum Kernelabhängig.

Nö, das wäre ja auch schlimm. Jedesmal wenn eine neue Kernelversion
kommt muss man alle Bibliotheken neu kompilieren iiihhh ;) Der Kernel
definiert halt bestimmte Systemrufe, die z.B. von der Libc6 in
C-Funktionen umgesetzt werden (so ungefähr ist es jedenfalls). Und die
weiteren Bibliotheken nutzen dann die libc6 um z.B. Dateien zu öffnen...

Aber auch die libc6 ist nicht kernel-abhängig, da der Kernel halt
Schnittstellen definiert die sich nicht (oder nur sehr selten) ändern.

 Also, bevor die Mail ein ungewolltes ausmaß annimmt, wäre ich für 
 klärende Links dankbar.

Wüsste ich jetzt so auf Anhieb nix, aber du könntest dir Mal die Doku
unter /usr/share/doc zu gcc und libc6 und die Kernel-Dokumentation
angucken. Auch der Kernelquellcode kann sehr aufschlussreich sein,
natürlich muss man dafür ein wenig C verstehen.

Andreas

-- 
Man glaubt einem Mann von Talent mehr, was er versichert, als was er

Re: woody+mozilla+java

2003-08-17 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Frank Evers schrieb:

Hallo *

Ich brauche einen browser, der mir folgendes anzeigen kann:

application/x-java-vm

Ich habe daher mittels mozilla das Java-Plugin von Sun installiert, der 
Link in Mozillas Plugin-Verzeichnis wurde ebenfalls gesetzt und auch die 
Rechte sollten OK sein. Leider wird das Plugin von Mozilla nicht erkannt.

woody+Backports-Mischmasch (ja, das ist nicht sehr aussagekräftig...)
Mozilla 2:1.2.1-2.bunk
Java-Plugin kam von Sun
Es muß nicht Mozilla sein, ich will nur diesen Javakram zum laufen 
bringen.

Irgendwelche Ideen?

Danke!
 

Welche Version des Plug-ins?

Das Problem ist geradezu typisch.
Aufgrund der Tatsache, dass die alten Versionen noch nicht mit dem GCC 
3.2 kompiliert und damit inkompatibel zu Mozilla sind, funktionieren 
diese nicht.
Version 1.4.2 funktioniert aber 
(jre/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so heißt das Teil, was 
jetzt mit dem GCC 3.2 kompiliert ist).

Sören

--
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Re: Mozilla-Themes

2003-08-17 Diskussionsfäden Patrick Pletscher
Hallo,

 Wozu denn?
 Mozilla ist nicht Debian und wenn Du Mozilla von einer der speziellen 
 Seiten geholt hast, kannst du aus dem Mozilla heraus die Themes auch 
 passend installieren.

Ich denke er sucht ein Paket à la gnome-themes, dass dann vielleicht
mozilla-themes heissen würde und einige wichtige Themes enthält, so wie
man sich das von KDE und Gnome gewöhnt ist...

Grüsse Patrick

-- 
Computers are good at following instructions, but not at reading your
mind. 
-- Donald Knuth


-- 
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Re: Knoppix Hardwareerkennung

2003-08-17 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Sascha Morr schrieb:

On Sun, 17 Aug 2003 01:56:31 +0200
Seth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Es ist ja wohl unbestritten, das Knoppix eine sehr gute 
Hardwareerkennung und Autokonfiguration hat und da diese im Debian
Paket vorliegen, wer denkt da nicht an apt-get.
   

Nun die Hardwareerkennung und Knoppix ist schon sehr gut kommt aber
nicht an die von Redhat, SuSE oder Mandrake heran. 

Verwenden die nicht alle kudzu?

Ich habe da so einen
netten Soundchip von VIA auf meinen Motherboard. Dieser wurde von
Redhat, SuSE und Mandrake einwandfrei erkannt. Bei Debian mußte ich mir
erst eine aktuelle Version von ALSA besorgen um den Chip zum laufen zu
bekommen und bei Knoppix wollte er gar nicht. 

Muss man nicht am Bootprompt angeben, dass man ALSA verwenden will?

Nun alles in Allen ist
aber Knoppix trotzdem ein Meisterwerk!
 

Ganz meiner Meinung.

Sören

--
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Mole-VCD unter Linux erstellen

2003-08-17 Diskussionsfäden Julian Hüper



Moin Moin

Ich möchte unter Linux MVCDs 
erstellen.
kann mir jemand sagen ob es gute Programme gibt, wo 
ich die Templlates für TMPGEnc weiterbenutzen kann?


Vielen Danke im Voraus
Gruß Julian


Re: woody+mozilla+java

2003-08-17 Diskussionsfäden Frank Evers
On Sonntag, 17. August 2003 13:50, Soeren D. Schulze wrote:
 Frank Evers schrieb:

 Ich habe daher mittels mozilla das Java-Plugin von Sun installiert,
  der Link in Mozillas Plugin-Verzeichnis wurde ebenfalls gesetzt und
  auch die Rechte sollten OK sein. Leider wird das Plugin von Mozilla
  nicht erkannt.
 
 woody+Backports-Mischmasch (ja, das ist nicht sehr aussagekräftig...)
 Mozilla 2:1.2.1-2.bunk
 Java-Plugin kam von Sun

 Welche Version des Plug-ins?

 Das Problem ist geradezu typisch.
 Aufgrund der Tatsache, dass die alten Versionen noch nicht mit dem GCC
 3.2 kompiliert und damit inkompatibel zu Mozilla sind, funktionieren
 diese nicht.
 Version 1.4.2 funktioniert aber
 (jre/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so heißt das Teil, was
 jetzt mit dem GCC 3.2 kompiliert ist).

Dann sollte mein Problem wohl sein, daß mein Plugin evt. zu neu ist :)
Da das ein Woody Backport ist sollte mein Mozilla wohl noch mit dem 2.95.4 
kompiliert sein...
Mal schauen ob ich da was älteres auftreiben kann...

-- 
Gruß Frank


-- 
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Re: Arsrock K7VT2

2003-08-17 Diskussionsfäden Matthias Popp
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-

On Mon, 11 Aug 2003 22:42:02 +0200, Klaumi Klingsporn wrote:

Am/At Montag 11 August 2003 22:22 [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED] schrieb/wrote:

 Hallo Jörg,

 On Mon, 11 Aug 2003 18:14:33 GMT
 [EMAIL PROTECTED] (Jörg Volkmann) wrote:

 Hallo NG
 hat einer von euch das MB Arsrock K7VT2 mit Via Chipset KT266A
 unter Debian laufen.
 Wenn ja mit welchem kernel bzw. mit welchem kernelpatch.
 Will mir das obige MB zulegen und es unter Linux (Debian)
 betreiben.

 http://www.schuetter.org/joerg/debian_asrock.html

Ich hab auch so eins laufen und was auf Jörgs Seite, glaube ich nicht
erwähnt war, ist dass der USB 2-Support, den das Ding auf zwei der
USB-Stecker hat, des Ladens des Moduls ehci-hcd in /etc /modules
bedarf. Hier läuft das ganz prima mit kernel 2.4.20
(selbstkompiliert) und 2.4.21 (out of the debian-box).

Da bin ich mir nicht ganz so sicher. Beispielsweise bei mir ist es so
wenn ich USB 2.0 aktiviere, dann funktioniert der ONboard Sound nicht.
Die Onboard Netzwerkkarte (VIA-RHINE) kann ich ganz knicken. Die bringt
bei mir ca. 30 KB Durchsatz  . Also rund ein Drittel DSL Durchsatz.
Und das ist einfach zu mager. Etwas mehr als ein drittel DSL. Was den
Sound anbetrifft scheint das Board nicht defekt zu sein sondern ein
Kernelproblem. Ich habs dann mal mit Kernel 2.6.0 test2 und auch test3
probiert. Und da konnte ich USB 2.0 und Sound zusammen aktivieren.
Eigentlich wollte ich den Rechner auf Kernel 2.6.0 umstellen. (Zu früh
gefreut) Habs dann aber doch sein gelassen , weil der Kernel noch zu
sehr mit Fehlern behaftet ist. Dafür ist hier USB 2.0 und auch Firewire
absolut unbrauchbar.

with best regards from Dortmund

Matthias Popp
+49-163 4289455

- --
Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin

GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59  64DC ECE3 A0D3 6827 1864
PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C  66 1D B8 E8 32 3A AE AB
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: 2.6.3in
Charset: noconv

iQEVAwUBPz+KOqh1Endy0XEdAQFhbggAxmo/8+dv+qPfBoJRNHl5NflGAWDh6w8G
lCToKsZVa9oIG5ubKQ/9NbUHKiDd/Tcdb5WEnUhdSDQ1OvQNu8F4qnaVdBxTtPpd
IVG1E8AgYuiIK6r1SwokRPkNTiycjxxkuFyoLrE9ue45pED1jB1+VWQpSnoJKrB4
jm+98uZnzkgB93C6yhdxfADtM6ZSn2IAjZt8qBBYnrGYFWU/Qf62vOsqxkTg/Wmf
p71TQB+px4T1QAf/ec73sVpbri9tI2GGwv5M+e+nVokhpycFwIv7m1UUPiQc6zDK
2UgGXIsBA+nuEd2cfVAxDZ7dEM9XcRcBZNLJwTp5sy81T+UItvjIXw==
=3CgF
-END PGP SIGNATURE-





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Re: Mole-VCD unter Linux erstellen

2003-08-17 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/08/[EMAIL PROTECTED]:56 Julian Hüper told me:

 Ich möchte unter Linux MVCDs erstellen.

Das ist eine pseudo Bezeichnung IMHO.

 kann mir jemand sagen ob es gute Programme gibt, wo ich die
 Templlates für TMPGEnc weiterbenutzen kann?

Ich habe hier vorgestern die mjpegtools aus dem cvs gezogen:

man mpeg2enc:

---cut---
-K|--custom-quant-matriceskvcd|tmpgenc|default|hi-res|file=inputfile|he
lp
---cut---

Ich kenne tmpgenc nicht, aber wenn Du Dir die templates anschaust
und das mit man mpeg2enc und man mp2enc|toolame vergleichst,
solltest Du auch mit den mjpegtools vcd erstellen koennen die auf
eine CD passen.

-- 
bye maik


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Re: Re: Mole-VCD unter Linux erstellen

2003-08-17 Diskussionsfäden Julian Hüper
Hi

und jetzt nochmal im Klartext.
Wie heisst das Programm?
Wo bekomme ich Templates her?

Danke ;-)


-- 
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Re: woody+mozilla+java

2003-08-17 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Sun, Aug 17, 2003 at 02:00:50PM +0200, Frank Evers wrote:
 On Sonntag, 17. August 2003 13:50, Soeren D. Schulze wrote:
  Welche Version des Plug-ins?
 
  Das Problem ist geradezu typisch.
  Aufgrund der Tatsache, dass die alten Versionen noch nicht mit dem GCC
  3.2 kompiliert und damit inkompatibel zu Mozilla sind, funktionieren
  diese nicht.
  Version 1.4.2 funktioniert aber
  (jre/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so heißt das Teil, was
  jetzt mit dem GCC 3.2 kompiliert ist).
 
 Dann sollte mein Problem wohl sein, daß mein Plugin evt. zu neu ist :)
 Da das ein Woody Backport ist sollte mein Mozilla wohl noch mit dem 2.95.4 
 kompiliert sein...
 Mal schauen ob ich da was älteres auftreiben kann...

Gib bei deinem Mozilla als URL mal (ohne Anführungszeichen) 
about:buildconfig ein, dann müsste bei Build Tools die verwendete 
Compiler Version stehen, z.B. bei mir:

Build tools
CompilerVersionCompiler flags
gcc gcc version 3.3.1 20030626 (Debian prerelease) .
c++ gcc version 3.3.1 20030626 (Debian prerelease) .

Wenn bei dir gcc version 2.95.x steht, verlinkst du das Plugin vom JRE
Verzeichnis ns610/libjava..., bei gcc version 3.x verlinkst du vom
ns610-gcc32/libjava

-- 
LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.de/


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konqueror startet nicht

2003-08-17 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Hallo liste,

mein Konqueror startet nicht mehr. Wenn ich konqueror über den Desktop 
per klick auf das Icon aufrufe startet er nicht. Es passiert nix. 

Ich habe den Aufruf über ein Terminal ausgeführt:

  kfmclient openProfile filemanagement
  bzw.
  kfmclient openProfile webbrowsing

dann bekomme ich folgende Fehlermeldung:

  ERROR: Couldn't start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit konnte 
kfmexec nicht starten.

kfmexec ist vorhanden und kann auch über ein Terminal gestartet werden.

Konqueror selbst kann gestartet werden und läuft auch einwandfrei.

Bin momentan ein wenig ratlos. Google hilft mir nicht, weil ich gar 
nicht so recht weis wonach ich suchen soll. 

Wer weis da Rat? Bin für jeden Tip dankbar.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.3


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Re: Charset in Mutt

2003-08-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Bernd Brodesser schrieb/wrote:

 Ich habe jetzt in meinem .muttrc folgendes eingetragen:
 
 set   charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8

Das steht auch genauso im Header - koennte das den gegnerischen MUA
irgendwie verwirren?

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


versteckter spam.

2003-08-17 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Hallo Liste,

ich will etwas spam mittels procmail filtern. Ich stehe en wenig mit den 
procmail rezepten auf Kriegsfuß. 

Die Mails haben folgenden inhalt

Z.B.  das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als 
Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b:

 Via!--sdfrqkfj324fdj--gra

Jetzt schägt die suche nach 'Viagra' natürlich fehl. Ich müsste den 
Html-Text mit html2text nach Ascii-Text umwandeln und dann suchen. 
Anschließend an den lokalen User spam versenden.

Ich weiß nicht wie ich das anstellen soll. Kann mir jemand einen Tip 
geben?

Grüße
-- 
Roland Kruggel, Lüdenscheid (DE)
tel.: +49-(0)179 4808083
Projekte:   WWS Jana:   Allgemeine Warenwirtschft
http://jana.bbf7.de
WWS Keim:   Warenwirtschaft für Galvaniken


--
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Re: Installation misslingt

2003-08-17 Diskussionsfäden Frank Trenkamp
Hallo,

On Sunday 17 August 2003 10:34, Kai Backhaus wrote:
 Die Installation per Netz verläuft normal, nach dem Reboot jedoch
 bleibt der Bootvorgang hängen mit:

 IBM MCA SCSI: No Microchannel-bus present -- Aborting.
 This Machine does not have any IBM MCA-bus or the MCA-Kernel-support
 is not enabled!

 Ist also das Board kaputt? 

Nein, Dein Board hat einfach kein MCA. MicroChannel als Bus-Architektur hat 
sich trotz technischer Überlegenheit nicht durchgesetzt und ist mittlerweile 
so alt, dass ich es zum letzten Mal in einem 486DX50-IBM-Laptop angetroffen 
habe. Da ist nichts an Deinem Board kaputt, Du brauchst MCA-Support schlicht 
nicht, und GANZ BESTIMMT NICHT bei einem PIII-600 auf BX-Board.. ;)

 Intel ISA/PCI/Cardbus PCIC probe:
  no bridges found.
 ds: no socket drivers loaded!

Wenn es direkt hiernach stoppt, könntest Du erstmal versuchen, Deinen Kernel 
mit nopcmcia als Boot-Parameter zu booten, um PCMCIA zu deaktivieren. Also 
z.B. am LILO-Prompt..

Grüsse,
  Frank
-- 
 Frank Trenkamp frank at trenkamp.org
 GPG fprt: 5A0C 4AE9 74A5 51F0 2D34  E7DC 67FF 32C4 0357 5653
--
lately on /.:
 My record is 55 hours of straight coding.
Followed, no doubt, by six weeks of debugging.


--
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Re: Verzeichnis

2003-08-17 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Peter Schubert schrieb am 17.Aug.2003:

 dann lege sie doch als Unterverzeichnis in /home, meinetwegen als 
 /home/daten/ und regle den Zugriff so, dass alle User darauf zugreifen 
 können - oder auch nicht, wenn es nur ausgesuchte User sein sollen
 Damit sind die Daten auch sicher, wenn Dir mal das System den Geist aufgibt.

Ich würd sie als /usr/local/daten ablegen. Kann selbstverständlich
eine eigene Partition sein.

Bernd


-- 
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Re: Charset in Mutt

2003-08-17 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2003-08-17 14:42]:
Bernd Brodesser schrieb/wrote:

 Ich habe jetzt in meinem .muttrc folgendes eingetragen:
 
 set   charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8

Das steht auch genauso im Header - koennte das den gegnerischen MUA
irgendwie verwirren?

Das ist mit Sicherheit nicht richtig, aber ich frage mich, wie es
zustande kommt. Ich habe $charset auf iso-8859-15 gesetzt, nur
$send_charset hat Alternativen so wie Bernd es beschreibt. Warum
aber beeinflußt $charset das $send_charset?


Thorsten
-- 
All generalizations are false.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: versteckter spam.

2003-08-17 Diskussionsfäden Andreas Kneib
* Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED]:

 ich will etwas spam mittels procmail filtern. Ich stehe en wenig mit den 
 procmail rezepten auf Kriegsfuß. 

 Z.B.  das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als 
 Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b:

  Via!--sdfrqkfj324fdj--gra

Spamassassin erkennt solche Konstrukte als OBFUSCATING_COMMENT. Erspare
Dir die Bastelei und nimm Spamassassin.


Gruss,
Andreas 

-- 
 If it be poison'd, 'tis the lesser sin
That mine eye loves it and doth first 
begin   Shakespeare, Sonett CXIV


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Re: versteckter spam.

2003-08-17 Diskussionsfäden Peter Schubert
Andreas Kneib schrieb:

Z.B.  das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als 
Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b:
   

davon kriege ich täglich mindestens 10 Mails. Ich filtere das einfach 
mit *Viagra* und plebejisch primitiv im Mozilla und lasse es im 
Papierkorb verschwinden, der beim Beenden des Mozilla geleert wird. 
Passiieren kann nichts, da kein vernünftiger Geschäftspartner oder 
Verwandter oder sonstwer solchen Müll verschickt.

Peter

 

 



--
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Re: Fetchmail

2003-08-17 Diskussionsfäden Seth
Norbert Tretkowski schrieb am 17.08.2003 08:11:
* Seth [EMAIL PROTECTED] wrote:

Vielleicht liest Du ja mal bei GMX selbst nach. :)


Vielleicht probierst du es einfach mal aus. Dann wirst du sehen, das
dem nicht so ist.
Norbert

Bei mir scheint dem auch nicht so zu sein, ich habe meinen Account 
allerdings auch schon seit ca. nem Jahr.

MfG,

Wolfgang

--
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Re: versteckter spam.

2003-08-17 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Sun, Aug 17, 2003 at 03:47:40PM +0200, Andreas Kneib wrote:
 * Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED]:
  ich will etwas spam mittels procmail filtern. Ich stehe en wenig mit den 
  procmail rezepten auf Kriegsfuß. 
 
  Z.B.  das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als 
  Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b:
 
   Via!--sdfrqkfj324fdj--gra
 
 Spamassassin erkennt solche Konstrukte als OBFUSCATING_COMMENT. Erspare
 Dir die Bastelei und nimm Spamassassin.

Yepp, oder (zusätzlich noch) bogofilter: http://bogofilter.sourceforge.net/

-- 
LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.de/


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Re: versteckter spam.

2003-08-17 Diskussionsfäden Thorsten von Plotho-Kettner
Am Sonntag, 17. August 2003 15:58 schrieb Peter Schubert:
 Andreas Kneib schrieb:

 Z.B.  das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als
 Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b:

 davon kriege ich täglich mindestens 10 Mails. Ich filtere das einfach
 mit *Viagra* und plebejisch primitiv im Mozilla und lasse es im
 Papierkorb verschwinden, der beim Beenden des Mozilla geleert wird.
 Passiieren kann nichts, da kein vernünftiger Geschäftspartner oder
 Verwandter oder sonstwer solchen Müll verschickt.

Macht bei mir hier Kmail auch, auch im Body wird gefiltert, daher durfte ich 
diese Mails hier erstmal manuell aus dem Papierkorb holen *grmpf*

Thorsten

-- 
.-.  Thorsten von Plotho-Kettner - Fon/SMS 0163-2886981
   /v\   Linuxuser  #275535Linux Machine #168717
 /(   )\  http://aussatz.antville.org  
  ^^  http://www.aus-satz.de 


--
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Re: versteckter spam.

2003-08-17 Diskussionsfäden Martin Hennes
On Sun, 17 Aug 2003 15:47:40 +0200
Andreas Kneib [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED]:
 
  ich will etwas spam mittels procmail filtern. Ich stehe en wenig mit
  den procmail rezepten auf Kriegsfuß. 
 
  Z.B.  das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als 
  Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b:
 
   Via!--sdfrqkfj324fdj--gra
 
 Spamassassin erkennt solche Konstrukte als OBFUSCATING_COMMENT.
 Erspare Dir die Bastelei und nimm Spamassassin.

Hallo,

Hint: bogofilter ist um Groessenordnungen schneller und filtert mit
etwas Training ebenso gut. Ist ein C-Programm und kein Paket
perl-Scripte.

MfG Martin


-- 
carpe diem


--
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Re: Lib-Frage

2003-08-17 Diskussionsfäden Seth
Danke an alle für die Bemühungen, blicke da jetzt ein wenig mehr durch.

C  = Compiler Version egal.
CC = 3 verschiedene (ausgaben), ab 3.2 egal.
Da stellt sich mir aber noch eine ganz dringende frage.
Auch wenn, so glaube ich, die meisten Programme unter Linux in C 
geschrieben sind, unter welcher Version sind die Debian Woody Programme 
Kompiliert und in welcher die SID ?

Wenn Woody 2.95 und SID = 3.2 verwendet, gibt es dann keine Probleme 
wenn sich dann zwei C++ Programme treffen?

Obwohl, wenn man ein Packet installiert, werden ja auch ggf. andere 
Packete geupdated.

Ich nehme an, dass das der Grund dafür ist.

Langsam vergeht mir echt die Lust an einem LFS System...
Dieser ganze Verwaltungsaufwand...
Vielleicht guck ich nicht doch lieber, das ich Debian verstehe und dies 
dann nach meinen Bedürfnissen zusammensetze.

Ich guck jetzt erstmal das ich diesen IGNORE_CRC_MISMATCH setze (wo der 
sich auch versteckt ;) ) und dann meine Hardwarebeschleunigung kriege.

MfG,

Wolfgang :)

--
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Re: Charset in Mutt

2003-08-17 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Sun, Aug 17, 2003 at 02:37:26AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 17.Aug 2003 - 00:56:29, Thorsten Haude wrote:
  übrigens ist Deine Mail als Latin-1 verschickt worden. Absicht?
 
 Definitiv nicht. Kann momentan auch nicht sagen warum dem so ist, wenn
 ich mich nicht täusche passiert das nicht wenn ich lokal vor dem PC
 sitze. Aber momentan schreibe ich per ssh von einem System das nur
 Textmodus kennt und auch noch nicht ausreichend ausgerüstet ist.

Ich vermute mal, daß bei ssh client und host einen charset für das
Terminal aushandeln und sich bei Dir -- ganz richtig -- auf latin1
einigen, wenn das Textmodus-System kein latin9 kann. Ergo wird die
Mail auch in latin1 verfaßt -- ohne Eurozeichen.  Kling aller einwandfrei.
-billy.
-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Charset in Mutt

2003-08-17 Diskussionsfäden Daniel Bayer

--TRYliJ5NKNqkz5bu
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On Sun, Aug 17, 2003 at 05:55:17AM +0200, Bernd Brodesser wrote:
 * Andreas Pakulat schrieb am 17.Aug.2003:
  On 17.Aug 2003 - 00:55:04, Thorsten Haude wrote:
   * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2003-08-17 00:28=
]:
   On 17.Aug 2003 - 00:14:17, Thorsten Haude wrote:
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2003-08-16 21=
:57]:
Du suchst send_charset und das sollte auf einem deutschen System =
so
aussehen:=20

set send_charset=3Dus-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15

Damit immer der kleinstm=F6gliche Zeichensatz benutzt wird.
   =20
Warum ist iso-8859-1 kleiner als iso-8859-15? Wie soll Mutt erkenn=
en,
welchen Du benutzen willst?
   
   Nunja, nicht kleiner im Sinne einer Menge, aber du kannst mit latin9
   (iso-8859-1) ein Zeichen mehr darstellen n=E4mlich das ?.
=20
 Du meinst latin9 (iso-8859-15) iso-8859-1 entspricht doch latin1,
 oder?

Genau. Das war wohl ein Fipptehler.

 Allerdings kommt Thorstens Zitat von Deinem Zeichen immer als ?
 an.

\ /
Andreas hat ein  O verschickt. Thorsten verwendet wahrscheinlich als
/ \
locale [EMAIL PROTECTED] und kann damit dieses Zeichen nicht anzeigen.
Deswegen wurde daraus dann ein Fragezeichen.

 Dein Eurozeichen bekomme ich nur, wenn ich die Orginalmail lese,

In Andreas seiner Mail war kein Euro drin, da sie als latin1 und nicht
als latin9 ausgewiesen war.

   Erkennen tut mutt das einfach indem er die Mail einliest und bei dem
   ? sieht das es der Code des Eurozeichens ist. Das kann aber mit
   iso-8859-1 nicht dargestellt werden, also nutzt mutt latin9.
  =20
   Also l=E4=DFt sich das =A4 mit Mutt =FCberhaupt nicht verschicken?
 ^
 Im Original stand da ein Euro,
 inzwischen ist ein W=E4hrungszeichen drau=DF
 geworden.

  Nat=FCrlich, indem du utf-8 nimmst. Bei mir ist=20
  send_charset=3Dus-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 und damit kann i=
ch
  eine ganze Menge mehr darstellen als einige Leute hier =FCberhaupt lesen
  k=F6nnen. Nur von diesem System per ssh leider nicht, der kriegt gradso
  die Umlaute hin ;(
=20
 So, jetzt noch mal ganz langsam zum Verstehen: mutt liest ein
 Zeichen. Das ist erst mal kein A oder B oder so, sondern ein Byte.
 Also in diesem Fall 65 oder 66 bzw. 0x41 oder 0x42. Das
 interpretiert mutt nun als A oder B usw. Wenn da aber nun das Byte
 164 bzw. 0xa4 ankommt, was macht mutt dann? Nach iso-8859-1 ist es
 das W=E4hrungszeichen, einen Kreis mit vier kleinen Strichen in den
 Diagonalen. Nach iso-8859-15 ist es das Eurozeichen. Was aber nimmt
 mutt nun?

Mutt wei=DF welche locale Du verwendest. Wenn Du [EMAIL PROTECTED] verwendest
ist es ein Euro und wenn Du de_DE verwendest, ist es das
W=E4hrungszeichen.

 Im =DCbrigen habe ich gerade durch lesen der Manpage festgestellt, da=DF
 in meinem xterm immer das Eurozeichen dargestellt wird, auch ohne
 ssh und screen. Auch wenn da das W=E4hrungszeichen stehen sollte.

Mit [EMAIL PROTECTED] und dem entsprechenden Font kannst Du das
W=E4hrungszeichen nicht anzeigen. An der Stelle im Font steht
schlie=DFlich das Euro-Zeichen. Wenn Du beides anzeigen k=F6nnen willst,
mu=DFt Du unicode verwenden.

 Ich habe jetzt in meinem .muttrc folgendes eingetragen:
=20
 set   charset=3Dus-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8
 set   send_charset=3Dus-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8
=20
 Ich hoffe, da=DF das Sinnvoll ist. Wobei der ASCII Zeichensatz ja
 Bestandteil der drei anderen ist.

Das send_charset ist so sicher sinnvoll. Das charset aber nicht.
Charset gibt an, welcher Zeichensatz auf Deinem System verwendet wird.
Das wird bei Dir wahrscheinlich iso-8859-15 sein. Also mu=DFt Du
entweder 'set charset=3Diso-8859-15' verwenden, oder die Variable gar
nicht setzen. Mutt erkennt dann automatisch welchen Zeichensatz Du
verwendest. Die Variable ist nur f=FCr den Fall, da=DF das nicht
funktioniert. Das wird Dir aber auf Linux nicht passieren. Ich habe
das bisher erst einmal gesehen, und das war unter Solaris.

Mit den charset so wie oben passiert dann sowas:
| Content-Type: text/plain;
| charset=3Dus-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8

Und das ist definitiv nicht richtig.


Daniel

--TRYliJ5NKNqkz5bu
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE/P5fMvsTkIkbiCvYRAuZcAJ4jldxqQn8tyEe3kA1NVNc82h1ZNQCeK1Mb
AJy6ru28dFTqgwDJyywsNyo=
=tIhO
-END PGP SIGNATURE-

--TRYliJ5NKNqkz5bu--


-- 
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Re: Verzeichnis

2003-08-17 Diskussionsfäden Jan Trippler
On Son, 17 Aug 2003 at 13:39 (+0200), Peter Schubert wrote:
 Jan Trippler schrieb:
[...]
 In /home sollten IMHO nur die _benutzer_-spezifischen Daten liegen.
 Wenn ein User seine private Bildersammlung verwalten will, dann
 sollte das auch innerhalb seines Home-Verzeichnisses liegen. Ich
 meinte aber Daten (s. o.), die für alle Benutzer im Zugriff sein
 sollen.
 
 dann lege sie doch als Unterverzeichnis in /home, meinetwegen als 
 /home/daten/ und regle den Zugriff so, dass alle User darauf zugreifen 
 können - oder auch nicht, wenn es nur ausgesuchte User sein sollen
 Damit sind die Daten auch sicher, wenn Dir mal das System den Geist aufgibt.

Warum sind die Daten in /home sicher, wenn das System den Geist
aufgibt? Wenn Du damit eine eigene Home-Partition (auf einer eigenen 
Platte im Idealfall) meinst - das ist mit einer eigenen
/data-Partition genauso sicher. Warum soll denn sowas unbedingt nach
/home? Nochmal: In /home sollen die Home-Verzeichnisse der Benutzer
liegen, nicht irgendwelchen zentralen Verzeichnisse! Was ist, wenn
ich oder irgendeine Anwendung mal einen Benutzer daten braucht? 

Deshalb sind bei mir eben die zentralen Daten im eigenen FS /data
bzw. /work. Da liegen sie trocken und warm, kommen dem OS nicht in 
die Quere und können problemlos in einen anderen Rechner schlüpfen.

Jan


-- 
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Re: woody+mozilla+java

2003-08-17 Diskussionsfäden Klaus Maxam
Am Sun, 17 Aug 2003 13:34:39 +0200
fiel Frank Evers [EMAIL PROTECTED] unglücklich in die Tastatur,
dabei entstand der folgende Text:

 Hallo *
Hi,

 Ich brauche einen browser, der mir folgendes anzeigen kann:
 
 application/x-java-vm
 
 Ich habe daher mittels mozilla das Java-Plugin von Sun installiert,
 der Link in Mozillas Plugin-Verzeichnis wurde ebenfalls gesetzt und
 auch die Rechte sollten OK sein. Leider wird das Plugin von Mozilla
 nicht erkannt.
 
 woody+Backports-Mischmasch (ja, das ist nicht sehr aussagekräftig...)
 Mozilla 2:1.2.1-2.bunk
 Java-Plugin kam von Sun
 
 Es muß nicht Mozilla sein, ich will nur diesen Javakram zum laufen 
 bringen.
 
 Irgendwelche Ideen?
funktioniert hat hier auf der Basis woody3.0
Runtimeumgebung: j2re1.3, quelle blackdown
und als eigentliches Plugin: j2se-common, quelle blackdown
es waren keine manuellen eingriffe nötig.

HTH
 Klaus


-- 
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Re: Fetchmail

2003-08-17 Diskussionsfäden Udo Hassbach
Am Sonntag, 17. August 2003 16:01 schrieb Seth:
 Norbert Tretkowski schrieb am 17.08.2003 08:11:
  * Seth [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
 Vielleicht liest Du ja mal bei GMX selbst nach. :)
  
  
  Vielleicht probierst du es einfach mal aus. Dann wirst du sehen, das
  dem nicht so ist.
  
  
  Norbert
 
 Bei mir scheint dem auch nicht so zu sein, ich habe meinen Account 
 allerdings auch schon seit ca. nem Jahr.

Ich habe meinen sogar schon drei Jahre und hatte trotzdem Probleme.
Und ich meine, auch irgendwo mal was diesbezügliches gelesen zu
haben. Da ich allerdings nicht mehr weiß wo, habe ich mir eine
derartige Kommentierung verkniffen.
Jedenfalls gibt's bei mir mit dem GMX-Account auch ständig Probleme
bei der Anfrage via fetchmail.

Bis denn dann
Udo

-- 
Allradantrieb bedeutet, dass man dort stecken bleibt, wo der
Abschleppwagen nicht hinkommt.


-- 
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Re: versteckter spam.

2003-08-17 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Roland,

Am Sonntag, 17. Aug 2003, 14:40:36 +0200 schrieb Roland Kruggel:
 
 Z.B.  das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als 
 Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b:
 
  Via!--sdfrqkfj324fdj--gra

Meistens reicht es, Mails auszufiltern, die *nur* aus
HTML bestehen (Code unten). Damit erwischt man schon
die meisten.

Spamassassin frißt mir zu viel Ressourcen auf meiner lahmen
Krücke.

Mit meiner selbstgebastelten .procmailrc erwische ich 95%.
Wenn Du reinschauen möchtest, kann ich sie Dir auch ganz
PMmen.

Gruß
Bertram

---

:0 fH
* ^Content-Type: *text/html
|formail -A 'X-Caught-Spam: html'

:0 H
* ^Content-Type: multipart/
{
:0 fB
* -1^1 ^Content-Type:
*  2^1 ^Content-Type: *text/html
|formail -A 'X-Caught-Spam: multipart - only html'
}

:0 fH
* ^Content-Transfer-Encoding: *base64
|formail -A 'X-Caught-Spam: alles in base64'

:0 fB
* Content-Type: *text/(plain|html)(;$?[ \t]*charset=.*)?$Content-Transfer-Encoding: 
*base64
|formail -A 'X-Caught-Spam: text/(plain|html) in base64'


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


-- 
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Re: versteckter spam.

2003-08-17 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Am Sonntag August 17 2003 15:47 schrieb Andreas Kneib:
 * Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED]:
  ich will etwas spam mittels procmail filtern. Ich stehe en wenig
  mit den procmail rezepten auf Kriegsfuß.
 
  Z.B.  das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als
  Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b:
 
   Via!--sdfrqkfj324fdj--gra

 Spamassassin erkennt solche Konstrukte als OBFUSCATING_COMMENT.
 Erspare Dir die Bastelei und nimm Spamassassin.

Habe ich auch schon dran gedacht. Habe ich auch installiert, jedoch 
bekomme ich das nicht ans rennen. Entweder filtert er garnicht, oder er 
filtert alles und die Mails verschwinden im Nirwana. Ich habe es nicht 
geschaft das die gefilterten Mails an einen User names spam geschickt 
werden.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.3


--
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Pos1 und End Tage geht nicht in joe

2003-08-17 Diskussionsfäden Joerg Arlandt
Hallo

ich kann in bei dem Editor joe (oder auch vim) die Taste Pos1 und End 
nicht benutzten (springen zum Zeilenanfang oder -ende), wenn ich den 
Editor über die Konsole (KDE3) oder xterm starte.

Innerhalb der Bash (in der Konsole) funktionieren die Tasten aber.
Wenn ich joe im Terminal (1-6) starte, geht es auch.
Und nun?

--
bis dann
 joerg
... powered by debian GNU/Linux

http://www.arlandt.de



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SOLVED: woody+mozilla+java

2003-08-17 Diskussionsfäden Frank Evers
On Sonntag, 17. August 2003 13:34, Frank Evers wrote:
 Hallo *

 Ich brauche einen browser, der mir folgendes anzeigen kann:

 application/x-java-vm

Hab mir von Blackdown j2se installiert, jetzt gehts.

Danke allen Antwortern.
-- 
Gruß Frank


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Mplayer und entsprechende Grafik für Startleiste

2003-08-17 Diskussionsfäden Johannes Meyerle
Hallo NG, ich hab es jetzt geschafft, den mplayer selbst zu bauen. Wo krieg 
ich die Entsprechende Grafik für den Startleisteneintrag bzw. wie integriere 
ich den Mplayer in die Startleiste?

CU BlackSektor


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Re: Charset in Mutt

2003-08-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Aug 2003 - 16:54:36, Philipp Meier wrote:
 On Sun, Aug 17, 2003 at 02:37:26AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  On 17.Aug 2003 - 00:56:29, Thorsten Haude wrote:
   übrigens ist Deine Mail als Latin-1 verschickt worden. Absicht?
  
  Definitiv nicht. Kann momentan auch nicht sagen warum dem so ist, wenn
  ich mich nicht täusche passiert das nicht wenn ich lokal vor dem PC
  sitze. Aber momentan schreibe ich per ssh von einem System das nur
  Textmodus kennt und auch noch nicht ausreichend ausgerüstet ist.
 
 Ich vermute mal, daß bei ssh client und host einen charset für das
 Terminal aushandeln

Nö ssh hat ja eigentlich nicht viel mit dem Terminal zu tun, denn ssh
ist nur eine secure remote shell.

 und sich bei Dir -- ganz richtig -- auf latin1
 einigen, wenn das Textmodus-System kein latin9 kann. Ergo wird die
 Mail auch in latin1 verfaßt -- ohne Eurozeichen.  Kling aller einwandfrei.

Falsch der ssh-host läuft in utf-8 und der client hier auch. Nix latin1
und nix latin9. Deswegen ist das auch richtig, das die Mail in latin1
kam, wie ich jetzt aus einer Mail von Daniel erfahren habe. Denn ich
habe in einer utf-8 kodierten Textdatei ein Währungszeichen erstellt,
deswegen hat mut latin1 genommen, weil das der erste Zeichensatz in
meiner Liste ist das das Währungssymbol enthält. Da hätte ich wohl
latin-15 extra angeben sollen, so wie für diese ??-Mail. Mein UTF-8
System kann nämlich beides darstellen, da das Währungssymbol hier
an anderer Stelle steht.

Andreas

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Indy Reckt 


--
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Re: Lib-Frage

2003-08-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Aug 2003 - 16:35:34, Seth wrote:
 Danke an alle für die Bemühungen, blicke da jetzt ein wenig mehr durch.
 
 C  = Compiler Version egal.
 CC = 3 verschiedene (ausgaben), ab 3.2 egal.

Richtig, zumindestens für Programme

 Da stellt sich mir aber noch eine ganz dringende frage.
 Auch wenn, so glaube ich, die meisten Programme unter Linux in C 
 geschrieben sind,

Ich glaub da täuschst du dich, es gibt mit Sicherheit sehr viele
Programme in C, aber auch andere Programmiersprachen haben einen nicht
unerheblichen Anteil.

 unter welcher Version sind die Debian Woody Programme 
 Kompiliert und in welcher die SID ?

Woody-Programme sind mit gcc-2.95 kompiliert, deswegen ja auch extra
Backports von einigen Programmen.

 Wenn Woody 2.95 und SID = 3.2 verwendet, gibt es dann keine Probleme 
 wenn sich dann zwei C++ Programme treffen?

Tja, das Mischen klappt nur wenn das jeweilige Programm weder die
StandardC++ Bibliotheken noch irgendwelche anderen C++-Bibliotheken
benutzt. Deswegen hat die Umstellung auf gcc-3.2 in Sid auch so lange
gedauert - alle C++ Programme mussten neu kompiliert werden.

 Obwohl, wenn man ein Packet installiert, werden ja auch ggf. andere 
 Packete geupdated.

Richtig, und alle C++Lib's in sid haben deswegen neue Namen, mit einem
c102 hinten dran.

 Langsam vergeht mir echt die Lust an einem LFS System...
 Dieser ganze Verwaltungsaufwand...

Tja das macht die Paketverwaltung,  bzw. die Maintainer in einem
Debiansystem.

 Vielleicht guck ich nicht doch lieber, das ich Debian verstehe und dies 
 dann nach meinen Bedürfnissen zusammensetze.

Ist mit Sicherheit besser wenn du nicht die Zeit investieren willst um
die ein wenig ausgiebiger mit solchen Sachen zu beschäftigen.

 Ich guck jetzt erstmal das ich diesen IGNORE_CRC_MISMATCH setze (wo der 
 sich auch versteckt ;) ) und dann meine Hardwarebeschleunigung kriege.

Die Variable heisst IGNORE_CC_MISMATCH und wird einfach auf 1 gesetzt.
Mit dem NVidida-Skript sieht das dann so aus:

IGNORE_CC_MISMATCH=1 $NVidia-Installer

Andreas

-- 
Man denkt vom Verstand eines Menschen zu hoch, dessen Idiom man nur
halb versteht.
-- Jean Paul


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Re: Charset in Mutt

2003-08-17 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Daniel Bayer [EMAIL PROTECTED] [2003-08-17 16:57]:
On Sun, Aug 17, 2003 at 05:55:17AM +0200, Bernd Brodesser wrote:
 Allerdings kommt Thorstens Zitat von Deinem Zeichen immer als ?
 an.

\ /
Andreas hat ein  O verschickt. Thorsten verwendet wahrscheinlich als
/ \
locale [EMAIL PROTECTED] und kann damit dieses Zeichen nicht anzeigen.
Deswegen wurde daraus dann ein Fragezeichen.

Mache ich wahrscheinlich (keine Ahnung). Die Umwandlung ist mir aber
nicht klar, passiert das beim QP-decoden?

Ist QP also der Schlüssel zur Verwirrung?


Thorsten
-- 
Good intentions will always be pleaded for every assumption of authority.
- Daniel Webster


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Re: Mole-VCD unter Linux erstellen

2003-08-17 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/08/[EMAIL PROTECTED]:16 Julian Hüper told me:

 und jetzt nochmal im Klartext.
 Wie heisst das Programm?

Das Programm heist mpeg2enc. Das Paket mjpegtools.

Das Paket bekommst Du von Christian Marillat:

deb http://marillat.free.fr/ version main

Da kennt aber die Option -K nicht. Dieses bekommst Du nur, wenn Du
die CVS version von sourceforge verwendest.

 Wo bekomme ich Templates her?

Ich dachte die Templates hast Du. Ich meinte, Du sollst Dir die
templates anschauen und sie auf die mpeg2enc/mp2enc Syntax
uebersetzten. Da wird bestimmt was mit video bitrate drin stehen,
das ist bei mpeg2enc der Schalter -b usw.

-- 
bye maik


-- 
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Fehler bei Installation von Packeten

2003-08-17 Diskussionsfäden Johannes Meyerle
Hallo, hab bei der Installation von verschiedenen Packeten eine Fehlermeldung 
von apt bzw. dpkg

Wie kann ich diese Packete installieren?


Code
Unpacking inetutils-syslogd (from 
.../inetutils-syslogd_2%3a1.4.2+20030703-2_i38
6.deb) ...
dpkg: error processing 
/var/cache/apt/archives/inetutils-syslogd_2%3a1.4.2+20030  
  
703-2_i386.deb (--unpack):
 trying to overwrite `/usr/share/man/man1/logger.1.gz', which is also in 
package 
bsdutils
Unpacking inetutils-inetd (from 
.../inetutils-inetd_2%3a1.4.2+20030703-2_i386.de   
 
b) ...
dpkg: error processing 
/var/cache/apt/archives/inetutils-inetd_2%3a1.4.2+2003070  
  
3-2_i386.deb (--unpack):
 trying to overwrite `/usr/share/man/man8/inetd.8.gz', which is also in 
package 
netkit-inetd
Unpacking inetutils-ping (from 
.../inetutils-ping_2%3a1.4.2+20030703-2_i386.deb)  
   
...
dpkg: error processing 
/var/cache/apt/archives/inetutils-ping_2%3a1.4.2+20030703  
  
-2_i386.deb (--unpack):
 trying to overwrite `/usr/share/man/man8/ping.8.gz', which is also in package 
n
etkit-ping
Errors were encountered while processing:
 /var/cache/apt/archives/inetutils-syslogd_2%3a1.4.2+20030703-2_i386.deb
 /var/cache/apt/archives/inetutils-inetd_2%3a1.4.2+20030703-2_i386.deb
 /var/cache/apt/archives/inetutils-ping_2%3a1.4.2+20030703-2_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
Ack!  Something bad happened while installing packages.  Trying to recover:
Press return to continue.
/code


-- 
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Re: Fehler bei Installation von Packeten

2003-08-17 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Johannes Meyerle [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie kann ich diese Packete installieren?

Wenn du das nicht selbst rausfinden kannst, solltest du dir mal
ueberlegen, ob unstable wirklich das richtige fuer dich ist.

Die Loesung steht in dpkg(8).


Norbert

-- 
  .''`.
 : :' :Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED]
 `. `' Debian GNU/Linux Developer - http://www.debian.org/
   `-


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Re: KDE3.1 Zugriff auf CDROM/ZIP

2003-08-17 Diskussionsfäden Markus Raab
Michael Timpe wrote:
 Ich versuche, das Symbol als Benutzer anzulegen. Jedoch ist automatisch als
 Eigentümer root eingetragen. Die Berechtigungen auf unterer Ebene sind
 korrekt angelegt. Ich bin als user der Gruppe cdrom zugehörig. Die Gruppe
 besitzt entsprechende Recht auf auf /dev/scd0 und auf den Mount-Punkt /cdrom

Ich kann nur wiederholen, ich bin Besitzer meiner Festplattensymbole:) Probier
mal ein chown, chgrp als user.

 Markus Raab wrote:
 Linux, the choice  | Terrorismus ist der Krieg der Armen --
 of a GNU generation   -o)  | Krieg ist der Terrorismus der Reichen.  --
 Kernel 2.4.21  /\  | Sir Peter Ustionv, 03. Maerz 2003
 on a i686 _\_v |

Signaturen gibt man weg, auch wenn der Inhalt so wahr ist:)

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Abhängigkeit ist heiser, wagt nicht, laut
of a GNU generation   -o)  | zu reden.  -- Shakespeare, Rome und Julia  
Kernel 2.4.21  /\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: Backup mit Tar oder DD, welcher Befehl ?

2003-08-17 Diskussionsfäden Markus Raab
Christian Schmidt wrote:

 Markus Raab schrieb/wrote:
 Ich hätte eine ähnliche Frage für die ich keinen neuen Thread aufmachen will:
 Welcher Befehl (für mkisofs) wäre geeignet für Backup auf CD?
 Schau mal in dem Abschnitt Examples in man cdrecord nach...;-)

Dort wird eigentlich genau mein Befehl verwendet. (-R)

Aber mkisofs -R -U scheint recht brauchbar zu sein, auch wenn nicht iso9660
kompatibel:)

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Don't blame me, it's a hardware problem.  
of a GNU generation   -o)  | 
Kernel 2.4.21  /\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: KDE3.1 Zugriff auf CDROM/ZIP

2003-08-17 Diskussionsfäden Michael Timpe
Am Sonntag, 17. August 2003 22:32 schrieb Markus Raab:
 Michael Timpe wrote:
  Ich versuche, das Symbol als Benutzer anzulegen. Jedoch ist automatisch
  als Eigentümer root eingetragen. Die Berechtigungen auf unterer Ebene
  sind korrekt angelegt. Ich bin als user der Gruppe cdrom zugehörig. Die
  Gruppe besitzt entsprechende Recht auf auf /dev/scd0 und auf den
  Mount-Punkt /cdrom

 Ich kann nur wiederholen, ich bin Besitzer meiner Festplattensymbole:)
 Probier mal ein chown, chgrp als user.

Ja, es funktioniert jetzt. Die Mount-Punkte hatten nicht alle die richtige 
Berechtigung. Nicht nur die Geräte unter /dev sondern natürlich auch die 
Mount-Punkte sollten korrekte Rechte haben. Hatte ich wohl übersehen.

Gruß und vielen Dank

Michael




  Markus Raab wrote:
  Linux, the choice  | Terrorismus ist der Krieg der Armen --
  of a GNU generation   -o)  | Krieg ist der Terrorismus der Reichen.  --
  Kernel 2.4.21  /\  | Sir Peter Ustionv, 03. Maerz 2003
  on a i686 _\_v |

 Signaturen gibt man weg, auch wenn der Inhalt so wahr ist:)

 mfg Markus

 --
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 Kernel 2.4.21  /\  |
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Re: Knoppix Hardwareerkennung

2003-08-17 Diskussionsfäden uhermann
Am Sonntag, 17. August 2003 08:19 schrieb Peter Schubert:
 Sascha Morr schrieb:
 On Sun, 17 Aug 2003 01:56:31 +0200
 
 Seth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Es ist ja wohl unbestritten, das Knoppix eine sehr gute
 Hardwareerkennung und Autokonfiguration hat und da diese im Debian
 Paket vorliegen, wer denkt da nicht an apt-get.
 
 Nun die Hardwareerkennung und Knoppix ist schon sehr gut kommt aber
 nicht an die von Redhat, SuSE oder Mandrake heran. Ich habe da so einen
 netten Soundchip von VIA auf meinen Motherboard.

 genau diesen hat bei mir die Knoppix - letzte Ausgabe - auch erkannt.
 Ansonsten Knx mit RH oder SuSE gleichsetzen zu wollen, scheint mir nicht
 gerechtfertigt, weil KNX oder Debian m.E. weit über dem stehen, was
 diese beiden Systeme bis zur Unbrauchbarkeit fabrizieren. Bloß weil die
 Deinen Soundchip erkannt haben? Da spielt wohl alles ne Rolle.

 Peter

Hallo Peter,
ich schätzte Debian auch sehr, aber ehrlich gesagt, so genau muß man die 
Details doch doch garnicht kennen, bzw. will man auch garnicht. Es ist doch 
nicht so spannend stundenlang in man-Pages zu suchen? Wenn man diesen hohen 
Anspruch auf allen Gebieten hat, dann bekommt man langsam Probleme. Oder hast 
Du Deinen Wagen auch erst auseinander gebaut bevor Du ihn benutzt hast?

Ich meine nach ca. 2 jährigem Debiangebrauch, daß einwenig mehr 
Computerunterstützung bei der Installation der Debiandistribution 
eine weit größere Popularität bringen könnte, als sie bereits heute besteht. 

Gruß
Ulli

 
 


--
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cups port 631 verweigert Zugriff

2003-08-17 Diskussionsfäden Rainer Lange
Hallo Liste,

bin newdebianer, verwende woody, kernel 2.4.19 auf einer AMD K6 450Mh 586er
Leider komme ich nicht zum Drucken, da cups nicht laufen will
/etc/init.d/cupsys restart oder cupsd -c /etc/cups/cups.conf wird 
ausgeführt

aber: ps x zeigt keinen laufenden cupsd
Im Error_log steht folgendes
localhost:/..# tail /var/log/cups/error_log
I [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] Configured for up to 100 clients.
W [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] AddBanner: Banner topsecret is of an unknown file 
type - skipping!
W [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] AddBanner: Banner secret is of an unknown file type - 
skipping!
W [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] AddBanner: Banner confidential is of an unknown file 
type - skipping!
W [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] AddBanner: Banner unclassified is of an unknown file 
type - skipping!
W [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] AddBanner: Banner standard is of an unknown file type - 
skipping!W [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] AddBanner: Banner classified is of an unknown file 
type - skipping!
I [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] LoadPPDs: Read /etc/cups/ppds.dat, 143 PPDs...
I [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] LoadPPDs: No new or changed PPDs...
E [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] StartListening: Unable to bind socket - Address already 
in use.
netstat -plant zeigt aber, dass port 631 nicht benutzt wird.

netstat -an | grep 631
unix  3  [ ] STREAM CONNECTED 1631
lsof | grep 631
sawfish414raila6u  unix 0xc6009990 1631 socket
lsof | grep ipp
sawfish414raila  memREG3,6696461908 
/usr/lib/sawfish/1.0.1/i386-pc-linux-gnu/sawfish/wm/util/flippers.so
mozilla-b  636raila  memREG3,6   4906051532 
/usr/lib/mozilla/components/libpippki.so
mozilla-b  636raila   24r   REG3,6   9221351843 
/usr/lib/mozilla/chrome/pippki.jarmozilla-b  649raila  mem
REG3,6   4906051532 /usr/lib/mozilla/components/libpippki.so
mozilla-b  649raila   24r   REG3,6   9221351843 
/usr/lib/mozilla/chrome/pippki.jarmozilla-b  650raila  mem
REG3,6   4906051532 /usr/lib/mozilla/components/libpippki.so
mozilla-b  650raila   24r   REG3,6   9221351843 
/usr/lib/mozilla/chrome/pippki.jarmozilla-b  651raila  mem
REG3,6   4906051532 /usr/lib/mozilla/components/libpippki.so
mozilla-b  651raila   24r   REG3,6   9221351843 
/usr/lib/mozilla/chrome/pippki.jarmozilla-b  653raila  mem
REG3,6   4906051532 /usr/lib/mozilla/components/libpippki.so
mozilla-b  653raila   24r   REG3,6   9221351843 
/usr/lib/mozilla/chrome/pippki.jarmozilla-b 1254raila  mem
REG3,6   4906051532 /usr/lib/mozilla/components/libpippki.so
mozilla-b 1254raila   24r   REG3,6   9221351843 
/usr/lib/mozilla/chrome/pippki.jar

Meine cupsd.conf und noch einige weitere Angaben, Ausgaben etc. 
vielleicht helfen sie bei der Lösung.

localhost:/..# cat /etc/cups/cupsd.conf | grep -v ^#|grep [:alnum:]
/var/log/cups/access_log
AccessLog /var/log/cups/access_log
DefaultLanguage de
ErrorLog /var/log/cups/error_log
LogLevel info
PageLog /var/log/cups/page_log
Printcap /etc/printcap.cups
User lp
Group sys
Browsing Off
SystemGroup lpadmin
Location /
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1
/Location
Location /admin
AuthType None
AuthClass System
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1
/Location
localhost:/..# dpkg-preconfigure cupsys
E: Could not open file cupsys - open (2 No such file or directory)
E: Unable to determine the file size - fstat (9 Bad file descriptor)
E: Read error - read (9 Bad file descriptor)
localhost:/..# lpstat
lpstat: Unable to connect to server: Connection refused
erde:/home/raila# ifconfig
eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:06:7B:01:6E:C1
 inet addr:192.168.1.18  Bcast:192.168.1.255  Mask:255.255.255.0
 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
 RX packets:9947 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
 TX packets:3501 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
 collisions:12 txqueuelen:100
 RX bytes:5889004 (5.6 MiB)  TX bytes:315714 (308.3 KiB)
 Interrupt:9 Base address:0xb000
loLink encap:Local Loopback
 inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
 UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
 RX packets:13242 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
 TX packets:13242 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
 collisions:0 txqueuelen:0
 RX bytes:7641281 (7.2 MiB)  TX bytes:7641281 (7.2 MiB)


--
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Re: Knoppix Hardwareerkennung, erweitert fr Debian gut oder nicht?

2003-08-17 Diskussionsfäden Peter Schubert
uhermann schrieb:


genau diesen hat bei mir die Knoppix - letzte Ausgabe - auch erkannt.
Ansonsten Knx mit RH oder SuSE gleichsetzen zu wollen, scheint mir nicht
gerechtfertigt, weil KNX oder Debian m.E. weit über dem stehen, was
diese beiden Systeme bis zur Unbrauchbarkeit fabrizieren. Bloß weil die
Deinen Soundchip erkannt haben? Da spielt wohl alles ne Rolle.
Peter
   

Hallo Peter,
ich schätzte Debian auch sehr, aber ehrlich gesagt, so genau muß man die 
Details doch doch garnicht kennen, bzw. will man auch garnicht. 
Ich meine nach ca. 2 jährigem Debiangebrauch, daß einwenig mehr 
Computerunterstützung bei der Installation der Debiandistribution 
eine weit größere Popularität bringen könnte, als sie bereits heute besteht. 

Gruß
Ulli


Hallo Ulli,
ich lasse die Fullquote diesmal fast komplett absichtlich stehen, weil 
hier ein Missverständnis vorliegt. Mein Einwand bezog sich darauf, dass 
eben kuzdu oder yast2 bei mir *nicht viel mehr* geleistet haben als die 
Knoppix-Hardware-Erkennung, denn ein mehr an Masse, war immer auch mehr 
an Fehlern. Drucker lassen sich m.Erkenntnis nach erst wieder in der RH9 
ordentlich einrichten; die RH war mit der 8 zwar bunter aber labiler 
geworden, SuSe differiert mir zusehr in der Qualität, mal ist eine 
Ausgabe gut, danach wieder alles Schrott. Ich schätze Debian wegen des 
fehlenden Kommerzdruckes ( hier gilt nur - wenn es fertig ist es fertig 
und nicht anderes) und natürlich auch wegen seiner tatsächlichen 
Stabilität gegenüber den Kommerziellen. M.E. ist in dieser Beziehung nur 
noch FreeBSD gleichzusetzen, da stehen auch keine kommerziell relevanten 
Termine dahinter und es ist auch erstaunlich gut (V.5.1 vom Juni 2003)  
So tief in die Details des Rechners gehe ich aber auch nicht, wenngleich 
ich meine, mehr technisch an den Dingern zu basteln, als der 
Normal-User. Ich repariere meist alles ,was ich wirklich kann selbst, 
mehr nicht.
Anfrage Autobasteln - ;-)
Als gelernter DDR-Bürger hatte ich meinen Trabant bei Fahrten nach 
Ungarn immer noch einmal in Einzelteilen im Kofferraum und im Hänger - 
lebensnotwendige Fracht! Nach der Wende kann ich an den Autos auch nur 
noch das, was du wohl auch kannst - den Tankdeckel aufschrauben ;-))

Hundertprozentig Recht gebe ich dir, dass Debian einen Installer oder 
eine Hardware-Erkennung ala Knoppix vertragen könnte, doch was *kann* 
dann passieren? Debian wird vielleicht auf dem Markt plötzlich 
hochinteressant, steht einem anderen Multi im Wege, wie jetzt die 
anderen Distris MS und SCO und weiter? Der nächste Prozess SCO gegen 
Linux, dann vielleicht MS gegen Debian, denn um die Wahrheit geht es 
dann doch nicht mehr, es geht um die Verdrängung des anderen. Denn wer 
sich zu weit aus dem Fenster lehnt, riskiert diesen zu verlieren.
Ich glaube, wir sind in dieser Gesellschaft mit kleinen aber feinen OS 
gut aufgehoben, Leben und Leben lassen. Das macht Aussenseitersysteme im 
Linux und anderen unixoiden Systemen so intereressant. Ich habe gar 
nicht so ein grosses Interesse daran, dass Debian, zu einem System für 
die breite Masse würde.

Gruss
Peter




 



--
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