Am 28. August 2011 00:30 schrieb Stephan Wolff s.wo...@web.de:
Am 27.08.2011 16:55, schrieb Martin Koppenhoefer:
Allmählich nervt mich diese ewig wiederkehrende, sinnlose Diskussion.
+1
Der key landuse ist in OSM als Gebiet definiert, was üblicherweise
erschließende Straßen und Wege
Christian Müller wrote:
Ich lege zwischen die beiden Straßen einen highway=service, und zwar
da, wo üblicherweise die Belieferung des Marktes erfolgt.
Wenn es diesen highway gar nicht gibt, erfindest Du deine Realität..
Nochmal, es gibt auf jedem Markt den ich kenne nicht nur eine große
Hi,
Original-Nachricht
Datum: Sun, 28 Aug 2011 10:50:24 +0200
Von: Joerg Fischer o...@jfis.de
An: talk-de@openstreetmap.org
Betreff: Re: [Talk-de] wieder mal - Flächen und Wege
Nochmal, es gibt auf jedem Markt den ich kenne nicht nur eine große
asphaltierte und völlig
Original-Nachricht
Datum: Sun, 28 Aug 2011 10:43:34 +0200
Von: Martin Koppenhoefer dieterdre...@gmail.com
An: Openstreetmap allgemeines in Deutsch talk-de@openstreetmap.org
Betreff: Re: [Talk-de] wieder mal - Flächen und Wege
Der key landuse ist in OSM als Gebiet
Am 28. August 2011 23:51 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Der key landuse ist in OSM als Gebiet definiert, was üblicherweise
erschließende Straßen und Wege einschließt.
soweit ich weiss, ist das nirgends so dokumentiert. Das ist wie manche
Leute es gerne hätten, andere machen es
Hallo,
Am Freitag 26 August 2011 09:07:22 schrieb Hartmut Holzgraefe:
Wir kommen da also von einer relativ klaren räumlichen Beziehung
Die Zelle steht irgendwo zwischen Straßenmitte und Park, also
vermutlich am Straßenrand zu Die Zelle könnte am Straßenrand
stehen, oder auch im Park, aber
Am 27. August 2011 14:45 schrieb Wolfgang wolfg...@ivkasogis.de:
Ich habe das Gefühl, dass bei der ganzen Diskussion vergessen wird, dass wir
keine Grundstücke wie beim Kataster erfassen, sondern mit landuse nur Gebiete.
es geht nicht nur um landuse sondern allgemein um Flächen, aber auch
bei
Joerg Fischer o...@jfis.de [Mon, Aug 22, 2011 at 08:30:17PM CEST]:
[...]
Das ist ja _noch_ schlimmer als ich erwartet hätte. Ich befürchte niemand
kann nach einer Weile solche Konstrukte sauber auflösen, ohne sich die
Situation vor Ort anzusehen. Jetzt fällts mir gerade wie Schuppen von den
Am 27.08.2011 19:51, schrieb Johannes Huesing:
footways und residentials auf denselben nodes ist natürlich Unsinn.
+1
___
Talk-de mailing list
Talk-de@openstreetmap.org
http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de
Am 23.08.2011 15:11, schrieb Georg Feddern:
Unscharf begrenzte Flächen wie residential, industrial klebe ich
durchaus an die begrenzende Straße.
Andere, eher scharf begrenzte Flächen wie Weide- oder Ackerflächen,
die durch Zaun oder Knick zur Straße begrenzt sind oder neben einem
ländlichen
Hi,
Am 23.08.2011 17:23, schrieb Joerg Fischer:
Ich lege zwischen die beiden Straßen einen highway=service, und zwar
da, wo üblicherweise die Belieferung des Marktes erfolgt.
Wenn es diesen highway gar nicht gibt, erfindest Du deine Realität..
Solche Hilfswege, die real nicht existieren,
Am 26.08.2011 12:41, schrieb Garry:
Ansonsten führt vielfach jede Genauigkeitsverbesserung eines Objekts
zu Lageungenauigkeiten eines anderen Objektes.
man erstmal erfassen muss oder zu ungenau wenn zu wenig Stützpunkte
vorhanden sind.
Versteh ich nicht
Eine Aussage Die Strassebreite ist
Am 27.08.2011 16:55, schrieb Martin Koppenhoefer:
Allmählich nervt mich diese ewig wiederkehrende, sinnlose Diskussion.
Im Grunde geht es in der Diskussion darum, ob man lieber mehr Details
einträgt oder lieber mehr generalisiert.
Man muss sich nicht zwischen zwei Alternativen entscheiden,
On 08/26/2011 12:49 AM, Garry wrote:
Eben. Wenn die Flächengrenze vom ursprünglichen Mapper nur als
Parallele zur Straßenmitte eingetragen wurde wird damit eine
scheinbare unabhängigkeit sugeriert die nicht existiert.
Die einzige Abhängigkeit die besteht ist dass Strasse- bzw.
Hallo,
Bei welchem Abstand setzt Du den die Grenze wann getrennt getagt werden
muss? 5m? 10m? 50m? 100m?
Das hängt primär nicht von der Entfernung ab, sondern ob es unabhängig
vermessen wurde. Optimal wäre wenn man relative Nodes/Wege definieren
könnte, aber das bietet die OSM-DB nicht. Aber
Am 26.08.2011 02:39, schrieb Dimitri Junker:
Hallo,
Bei welchem Abstand setzt Du den die Grenze wann getrennt getagt werden
muss? 5m? 10m? 50m? 100m?
Das hängt primär nicht von der Entfernung ab, sondern ob es unabhängig
vermessen wurde. Optimal wäre wenn man relative Nodes/Wege definieren
Hallo,
Ansonsten führt vielfach jede Genauigkeitsverbesserung eines Objekts zu
Lageungenauigkeiten eines anderen Objektes.
Nein. Die Ausgangsüberlegung war ja, man hat ein Objekt per GPS gemessen,
z.B. die Straßenmitte und das andere, z.B. Waldrand oder Telefonzelle nur
relativ dazu.
Eine
Am 24. August 2011 14:38 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Am 24.08.2011 10:28, schrieb Hartmut Holzgraefe:
ich glaube nicht das ST_CONTAINS() Josm-Wissen eingebaut hat,
genau so wenig wie ST_TOUCHES() beachtet ob zwei sich berührende
Flächen durch eine ausdehnungslose Straße getrennt
Hallo,
On 08/25/2011 02:40 PM, Martin Koppenhoefer wrote:
Klar kann man sein Modell so gestalten, dass Flächengrenzen nicht
unbedingt an der Stelle liegen, wo man sie zeichnet, sondern eben um
halbe Straßenbreiten verschoben werden müssen, um zu den echten
Grenzen zu kommen.
Echt gibt es bei
Am 25. August 2011 14:55 schrieb Frederik Ramm frede...@remote.org:
Ja, aber die meisten Leute zeichnen zum Beispiel einen Waldweg mitten durch
den Wald, ohne den Wald an der Stelle in zwei Haelften zu zerteilen, obwohl
dort, wo Weg ist, ja kein Wald ist. Oder es wird ein Haus in den Wald
Am 24.08.2011 13:47, schrieb Dimitri Junker:
Hallo,
Dann kommt jemand anderes der den Waldrand korrigiert. In der Praxis ist
es doch so dass der Waldrand nicht konstant der Mittellinie folgt
sondern einen eigenen Verlauf hat der durchaus auch der Orientierung
dienen kann.
Wenn der Waldrand
On 08/23/2011 09:19 PM, Dimitri Junker wrote:
In OSM würde dann die Telefonzelle im Park stehen, eigentlich steht sie
aber auf der Straße.
Nein, denn wenn der Abstand Straßenmittellinie - Telefonzelle kleiner ist
als die Straßenbreite wird sie in der Straße gerendert, nur in Josm wo die
Hallo,
Dann kommt jemand anderes der den Waldrand korrigiert. In der Praxis ist
es doch so dass der Waldrand nicht konstant der Mittellinie folgt
sondern einen eigenen Verlauf hat der durchaus auch der Orientierung
dienen kann.
Wenn der Waldrand nicht im Rahmen der Meßgenauigkeit gleich zum
Hallo,
muss für alle Straßen eine Breite angegeben werden: Breiten habe ich
bisher fast nie an Straßen gesehen, an Wegen schon eher.
Also wenn Du eine Waldgrenze eintragen willst ist es doch für Dich einfacher
die Straße als Grenze zu nutzen und der Straße eine Breite zu geben als eine
Am 24.08.2011 10:28, schrieb Hartmut Holzgraefe:
On 08/23/2011 09:19 PM, Dimitri Junker wrote:
In OSM würde dann die Telefonzelle im Park stehen, eigentlich steht sie
aber auf der Straße.
Nein, denn wenn der Abstand Straßenmittellinie - Telefonzelle kleiner
ist
als die Straßenbreite wird
Hallo,
wieso sollte man es beim Rendern dem Zufall (der
Straßenbreitendarstellung) überlassen, wo eine Fläche aufhört?
bei der 1-Linien Methode sollte der Renderer sie immer bis an die Straße
zeichnen egal wie breit er die Straße zeichnet, man sieht also immer, daß
die Fläche bis an die STraße
Hallo,
Mir ist sehr wohl bewusst, dass das ein Kompromiss sein soll, um die
Flächen mit dem Modell der Straßen in Einklang zu bringen, aber ich
halte es für einen Irrweg, der weitere Verfeinerungen erschwert
Nein ist es nicht, es gibt 2 Methoden die beide ihre Vor und Nachteile
haben. Was Du
Hallo,
allgemein in der Diskussion mit Leuten, die gerne die Details in OSM
begrenzen wollen:
Ich will nichts begrenzen, die Begrenzung kommt durch die Meßungenauigkeit.
Ich habe im Physikstudium gelernt, daß es Unsinn ist Details anzugeben die
unter der Meßungenauigkeit liegen. Details
Hi Jörg,
Am 22.08.2011 20:30, schrieb Joerg Fischer:
Das fiel mir nur auf weil das Routing von openrouteservice
und meinem Garmin merkwürdig und unlogisch war. Da waren dann residentials
und footways übereinander gelegt, Parkpätze und Fußgängerzonen und IIRC
sogar Gebäude, alle fröhlich auf
Am 23.08.2011 02:26, schrieb Martin Koppenhoefer:
Gemeint war:
Flächenausdehnungen bewusst falsch zu zeichnen.
Schon wieder falsch ;-). Wir haben fast keine Möglichkeit, die
Flächenausdehnung korrekt zu erfassen - OSM ist keine Katasterkarte.
Hier ist warum:
1) Oft wissen wir nicht, wem
Hallo,
On 08/23/11 14:41, Christian Müller wrote:
Da OSM keine Katasterkarte ist und vermutlich auch nicht sein wird, hat
/für mich/ topologisch korrektes Mappen (also wie stehen Objekte in
Bezug zu anderen Objekten) einen wesentlich höheren Stellenwert, als das
submetergenaue Taggen der
Am 23. August 2011 13:10 schrieb Dimitri Junker o...@dimitri-junker.de:
allgemein in der Diskussion mit Leuten, die gerne die Details in OSM
begrenzen wollen:
Ich will nichts begrenzen, die Begrenzung kommt durch die Meßungenauigkeit.
Ich habe im Physikstudium gelernt, daß es Unsinn ist Details
Moin,
Christian Müller schrieb:
Am 23.08.2011 02:26, schrieb Martin Koppenhoefer:
Gemeint war:
Flächenausdehnungen bewusst falsch zu zeichnen.
[...]
Falls OSM doch irgendwann zur Katasterkarte mutiert, also fast alles
als Flächen erfasst wird, erübrigt sich der Wunsch nach korrekter
Am 23. August 2011 14:41 schrieb Frederik Ramm frede...@remote.org:
On 08/23/11 14:41, Christian Müller wrote:
Da OSM keine Katasterkarte ist und vermutlich auch nicht sein wird, hat
/für mich/ topologisch korrektes Mappen (also wie stehen Objekte in
Bezug zu anderen Objekten) einen wesentlich
Christian Müller wrote:
Am 22.08.2011 20:30, schrieb Joerg Fischer:
Das fiel mir nur auf weil das Routing von openrouteservice
und meinem Garmin merkwürdig und unlogisch war. Da waren dann residentials
und footways übereinander gelegt, Parkpätze und Fußgängerzonen und IIRC
sogar Gebäude,
Hallo,
Eher geschätzt und aus dem Bezug zu anderen Dingen (Fluchtlinien,
Formen, relative Position, etc.) abgeleitet, was schon ein bisschen was
anderes ist.
Leider nicht, Es wäre dann OK wenn diese Relation erhalten bliebe. Um beim
Standardbsp zu bleiben, wenn Du gemessen oder geschätzt
Am 23.08.2011 21:19, schrieb Dimitri Junker:
Hallo,
Eher geschätzt und aus dem Bezug zu anderen Dingen (Fluchtlinien,
Formen, relative Position, etc.) abgeleitet, was schon ein bisschen was
anderes ist.
Leider nicht, Es wäre dann OK wenn diese Relation erhalten bliebe. Um beim
Standardbsp
Am 23. August 2011 21:19 schrieb Dimitri Junker o...@dimitri-junker.de:
Bing war nicht gemeint ;-)
Verrat doch einfach welche Satbilder wir nutzen dürfen die so genau sind.
in Italien nutze ich die Bilder vom PCN, in Spanien liegen auch gute
Bilder vor, in Frankreich Katasterdaten, in England
Am 22.08.2011 07:10, schrieb Joerg Fischer:
Und der Nächste, der einen fehlenden Weg ergänzt, der mit der bereits
vorhandenen, aber fälschlicherweise an die Fläche gepappten Straße
verbunden ist? Der muß entweder ganz genau hingucken (umständlich) das er
den neuen Weg mit der Straße und nicht
Hallo,
sofern es ausser der Nähe eine Beziehung gibt.
entweder die Fläche grenzt an die Straße, dann ist das eine Beziehung, oder
sie grenzt nicht dran, dann ist aber klar, daß sie eine getrennte Linie
braucht.
Mal ein Bsp. Wir haben einen großen Wald, eine Straße geht mitten durch,
Dann
Am 22. August 2011 08:41 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Am 22.08.2011 07:10, schrieb Joerg Fischer:
Ganz genau hinschauen muss er eher, wenn die Fläche /nicht/ an den Weg
gepappt ist - denn dann ist es fast Zufall bei entsprechender Zoomstufe,
ob der node in den Weg der Fläche
Am 22. August 2011 11:54 schrieb Dimitri Junker o...@dimitri-junker.de:
Aber nenn mir doch mal ein konkretes Bsp wo die getrennten Linien Sinn
machen, also folgende Bedingungen erfüllt sind:
...
Gegenfrage: wieso sollte man es beim Rendern dem Zufall (der
Straßenbreitendarstellung) überlassen,
Am 22. August 2011 11:54 schrieb Dimitri Junker o...@dimitri-junker.de:
sofern es ausser der Nähe eine Beziehung gibt.
entweder die Fläche grenzt an die Straße, dann ist das eine Beziehung, oder
sie grenzt nicht dran, dann ist aber klar, daß sie eine getrennte Linie
braucht.
in der
Christian Müller wrote:
ob der node in den Weg der Fläche eingefügt wird, oder in den Weg. Sind
beide aneinander geklebt, wird der node in beide Wege eingefügt. Da
gibt es überhaupt kein Problem.
Das ist ja _noch_ schlimmer als ich erwartet hätte. Ich befürchte niemand
kann nach einer Weile
Am 22.08.2011 19:35, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 22. August 2011 11:54 schrieb Dimitri Junkero...@dimitri-junker.de:
Aber nenn mir doch mal ein konkretes Bsp wo die getrennten Linien Sinn
machen, also folgende Bedingungen erfüllt sind:
...
Gegenfrage: wieso sollte man es beim Rendern dem
Hallo,
On 08/21/2011 06:59 PM, M?rtin Koppenhoefer wrote:
M.E. sollte man für die Topologie-Fanatiker eine Relation oder
irgendwas einführen, damit die Graphen-Flächen-Inkompatibilität
überwunden wird. Flächen bewusst falsch zu zeichnen,
Es nervt. Ich habe Dir schon *sehr* oft erklaert, dass
Am 23. August 2011 02:02 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Am 22.08.2011 19:35, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Gegenfrage: wieso sollte man es beim Rendern dem Zufall (der
Straßenbreitendarstellung) überlassen, wo eine Fläche aufhört? Was
soll daran besser sein, wenn der Park auf dem
Am 23. August 2011 02:14 schrieb Frederik Ramm frede...@remote.org:
On 08/21/2011 06:59 PM, M?rtin Koppenhoefer wrote:
[ M.E. sollte man für die vor allem auf die Topologie bedachten
Mitmapper] eine Relation oder
irgendwas einführen, damit die Graphen-Flächen-Inkompatibilität
überwunden wird.
Am 14. August 2011 15:57 schrieb Bartosz Fabianowski bart...@fabianowski.eu:
Es gibt hier keinen etablierten Standard.
leider ;-)
Das gängige Argument fürs
Aneinanderkleben ist daß die Landnutzung da anfängt wo die Straße aufhört.
ja, wobei hier m.E. Äpfel mit Birnen gemischt werden.
Am 14. August 2011 16:40 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Am 14.08.2011 15:57, schrieb Bartosz Fabianowski:
Wegesrand an. Ein Aneinanderkleben ist daher IMHO geographisch nicht
korrekt.
Geographisch evtl. nicht, topologisch hingegen schon.
M.E. sollte man für die Topologie-Fanatiker
Am 15. August 2011 02:14 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Um nochmal auf den Zaun zurückzukommen. Einfach gesprochen, wenn der
eine Fläche einsäumt, lassen Mapper m.W. auch keinen Platz zur Fläche -
hier ist das Verkleben ein Automatismus.
Die Ausnahme ist hier nur die Straße, wo
Hallo,
ja, wobei hier m.E. Äpfel mit Birnen gemischt werden. Korrekte Flächen
sind nunmal die, die den wahren Umriss beschreiben.
Die Wlt ist 3D (mit Zeit 4D und wenn man einigen Physikern glaubt auch viel
höher dimensional). Kein vernünftiger Mensch würde aber eine Straße als 3D
Objekt
Am 21.08.2011 18:59, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 14. August 2011 16:40 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Am 14.08.2011 15:57, schrieb Bartosz Fabianowski:
Wegesrand an. Ein Aneinanderkleben ist daher IMHO geographisch nicht
korrekt.
Geographisch evtl. nicht, topologisch hingegen
Am 21.08.2011 19:08, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 15. August 2011 02:14 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Um nochmal auf den Zaun zurückzukommen. Einfach gesprochen, wenn der
eine Fläche einsäumt, lassen Mapper m.W. auch keinen Platz zur Fläche -
hier ist das Verkleben ein
Am 21.08.2011 20:06, schrieb Dimitri Junker:
Also meiner Meinung nach gibt es nur 2 Möglichkeiten, entweder wir bleiben
bei 1D-Straßen und nehmen diese auch als Flächenbegrenzung oder wir zeichnen
die Straßenränder und nehmen diese dann als Grenzen. Bei Flüssen benutzen wi
ja beide
Am 21. August 2011 20:06 schrieb Dimitri Junker o...@dimitri-junker.de:
Zeichnet man dagegen eine parallele Linie
zur Straße als Flächengrenze geht die Beziehung zwischen beiden verloren.
sofern es ausser der Nähe eine Beziehung gibt. Die räumliche Nähe hast
Du ja in jedem Fall, wenn Du aber
Christian Müller wrote:
Es ist nicht umständlicher, es ist nur eine Gewohnheitssache.
Ich finde es nicht nur umständlicher sondern auch fehleranfälliger.
Es ging darum, ob ein Gebiet, dass an einen Wegrand grenzt, an den Weg
zu kleben ist, oder nicht. Wenn auch der Wegrand durch die
Am 14. August 2011 22:34 schrieb Garry garr...@gmx.de:
Ausserdem ist auch zwischen Wiese und Wald häufig noch was zu finden was in
die Kategorie Buschwerk gehört - z.B. die Brombeerhecken über die
sich die Beerensammler freuen.
Das Gebüsch- und Strauchwerk am Waldesrand gehört zum Wald. Es
Hallo,
auch wenn es langsam nervt und eine neue Grundsatzdiskussion nicht nötig
ist, da ja die Argumente ausgetauscht sind, eine Frage zu diesem Thema.
Im Zuge einer kleinen Meinungsverschiedenheit mit einem benachbarten
Mapper wurde mir ziemlich barsch erklärt, dass es inzwischen
Es gibt hier keinen etablierten Standard. Ich selbst habe lange Zeit
Wege und Landnutzungsflächen aneiandergeklebt bis mir die Probleme zu
denen das führt erklärt wurden und ich aufgehört habe. Das gängige
Argument fürs Aneinanderkleben ist daß die Landnutzung da anfängt wo die
Straße aufhört.
Am 14.08.2011 15:57, schrieb Bartosz Fabianowski:
Es gibt hier keinen etablierten Standard. Ich selbst habe lange Zeit
Wege und Landnutzungsflächen aneiandergeklebt bis mir die Probleme zu
denen das führt erklärt wurden und ich aufgehört habe. Das gängige
Argument fürs Aneinanderkleben ist daß
Am 14.08.2011 15:57, schrieb Bartosz Fabianowski:
Wegesrand an. Ein Aneinanderkleben ist daher IMHO geographisch nicht
korrekt. Zudem macht es das Editieren schwieriger. Aber wie gesagt,
einen Standard gibt es da nicht... jeder hat seine eigene Meinung.
aber es ist topologisch korrekt.
Wenn
Absolut unverständlich ist es mir jedoch, wenn Wald und Wiese (ohne Weg
dazwischen) aneinander stoßen und es dennoch keine gemeinsamen Punkte gibt.
Das stimmt. Da klebe ich auch. Ein Fall den ich öfters diskutiert habe
und immer noch nicht sicher bin sind Parkplätze und Gebäude: Reicht ein
Am 14.08.2011 16:50, schrieb Bartosz Fabianowski:
Absolut unverständlich ist es mir jedoch, wenn Wald und Wiese (ohne Weg
dazwischen) aneinander stoßen und es dennoch keine gemeinsamen Punkte
gibt.
Das stimmt. Da klebe ich auch. Ein Fall den ich öfters diskutiert habe
und immer noch nicht
Am 14.08.2011 15:25, schrieb buedner:
Im Zuge einer kleinen Meinungsverschiedenheit mit einem benachbarten
Mapper wurde mir ziemlich barsch erklärt, dass es inzwischen
etablierter Standard sei, Landnutzungsflächen und Wege über gemeinsame
Nodes zu führen.
OSM und etablierter Standard? Hihi,
On 14.08.2011 17:28, Chris66 wrote:
Ich klebe anstoßende Landuses meist aneinander, zwischen landuses
und ways lasse ich i.d.R. eine Lücke.
+1
___
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Am 14.08.2011 16:44, schrieb Thomas Reincke:
Bei Straße - Fläche kann ich Deiner Argumentation nachvollziehen,
auch wenn ich ihr nicht folge.
Absolut unverständlich ist es mir jedoch, wenn Wald und Wiese (ohne
Weg dazwischen) aneinander stoßen und es dennoch keine gemeinsamen
Punkte gibt.
Hallo,
Am 14.08.2011 15:25, schrieb buedner:
Im Zuge einer kleinen Meinungsverschiedenheit mit einem benachbarten
Mapper wurde mir ziemlich barsch erklärt, dass es inzwischen
etablierter Standard sei, Landnutzungsflächen und Wege über
gemeinsame Nodes zu führen.
Alles andere wäre nie
Am 14.08.2011 16:40, schrieb Christian Müller:
Geographisch evtl. nicht, topologisch hingegen schon. Der Wegesrand
beginnt, topologisch gesehen, links und rechts des Weges, welcher in OSM
durch eine Linie repräsentiert wird. Ein Standard ist nicht etabliert,
Was verstehst Du unter Wegrand?
Am 15.08.2011 00:53, schrieb Garry:
Am 14.08.2011 16:40, schrieb Christian Müller:
Geographisch evtl. nicht, topologisch hingegen schon. Der Wegesrand
beginnt, topologisch gesehen, links und rechts des Weges, welcher in OSM
durch eine Linie repräsentiert wird. Ein Standard ist nicht
buedner wrote:
Im Zuge einer kleinen Meinungsverschiedenheit mit einem benachbarten
Mapper wurde mir ziemlich barsch erklärt, dass es inzwischen
etablierter Standard sei, Landnutzungsflächen und Wege über
gemeinsame Nodes zu führen.
Dann irrt er.
Alles andere wäre nie akzeptiert gewesen,
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