Holger Issle schrieb:
> An einem Punkt (xyz) kreuzen sich St_A und St_B. Aus bestehenden nodes
> auf St_A und St_B kann man die Höhe des Kreuzungspunktes berechnen.
> Und der wird sicher nicht identisch sein, wenn man die Rechnung für
> St_A und dann für St_B macht. Jetzt muß man etwas tun: die Höhe der
> Kreuzung ermitteln. Das geht entweder durch ändern der bestehenden
> Daten am grünen Tisch, oder durch zurückkehren an die Kreuzung und
> nachmessen.

Genau den gleich Fall hast du auch in der X-Y-Ebene, wenn du dich von
zwei Seiten dem selben Punkt annaeherst. Du wirst dann in der
Trackaufzeichnung zwei Punkte haben, die je nach Empfang mehr oder
minder weit entfernt sind.

Und wie loest man dieses doch sehr gaengige Problem? Man bildet mit
gesundem Augenmass (wenn moeglich unter Beruecksichtigung der
Aufzeichnungsqualitaet) einen Mittelwert.

Warum sollte dieses, in der X-Y-Ebene zig-tausendfach angewandte
Verfahren nicht auch bei Hoehenwerten funktionieren?

Gruss
Torsten

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