qbert biker schrieb:
>
> Dann geh doch mit einer Priorisierung ran. Werte maxspeed 
> aus und suche danach nach Zusatzinformationen. Sollte sich
> das mit den Schildern durchsetzen werden die Anwendungsentwickler
> das vielleicht mal drehen, wenn sie einen Vorteil darin 
> sehen. Wo ist das grosse Problem mit dem 'muessen'?
>
> Keine OSM-App _muss_ alle Daten verwerten koennen und ich 
> halte es auch nicht fuer moeglich so eine App zu bauen.
>   
Das erzwingst Du aber quasi wenn Du Hotspots fabrizierst die ortsabhänging
(im Wirkungsbereich des jeweiligen Mappers) mal die  eine, mal die 
andere Methode
verwenden.
>
> Es ist schoen und anzustreben, wenn eine Information
> von Anfang an vollstaendig ist, aber es kann keine Pflicht
> geben. Jemand der ein Wohngebiet abfaehrt und keine
> Namen aufnimmt, liefert auch wertvolle Daten, auch wenn
> sie (noch) nicht fuer die Adresssuche sichtbar sind.
>   
Darum sollte man dafür sorgen dass man es dem Mapper einfach macht 
vollständige
Informationen zu erfassen. Ein einzelnes Tempo 30 'Schild sagt nichts 
darüber aus
für welchen Anschnitt das Schild gültig ist. Wenn er vor Ort war hat er 
aber vielleicht
mitbekommen dass es von Querstrasse A bis C gilt und kann es vollständig 
beschreibend
eintragen
> Jemand der an einem Schild vorbeispaziert und es bei
> Gegegenheit vermisst, leistet Basisarbeit. Ein anderer
> verbesserts dann. Normalzustand bei OSM, oder nicht?
>   
Nur dass das tausende machen können und Du kannst immer noch keine 
Aussage darüber
machen ob von A nach B alle Beschränkungen durch die Schilder 
dargestellt werden.
Fährt aber nur ein einiger die Strecke ab und notiert sich genau die 
Punkte an denen
sich die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit ändert kann er mit das 
mit dem maxspeed tag vollständig
beschreiben.

Garry



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