-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Sat, 04 Jul 2009 21:18:01 +0200
> Von: Frederik Ramm <frede...@remote.org>
> An: Openstreetmap allgemeines in Deutsch <talk-de@openstreetmap.org>
> Betreff: Re: [Talk-de] OSM als Beispiel für gescheiterte Basisdemokratie


> Wer immer schon mit oneway=yes getaggt hat, war auf jeden Fall auf der 
> sicheren Seite ;-)

Und hat einen Fehler gemacht, wenns kein oneway ist. 
Klassischer Fall von Wurschtelmodellierung, drei Schritte nach vorn
denken, was die Router machen würden, nur um dann die Auffahrt
unrealistisch abzubilden. 

> Ferner ist dies mitnichten ein Beispiel, das es erfordern wuerde, Daten 
> neu aufzunehmen - zeig mir ein kaputtes Autobahnkreuz, und ich repariere 
> es vom Sessel aus.

Seit wann ist das ein Thema von Autobahnkreuzen? Das ist ein Thema
von Tausenden von Ein- und Ausfahrten, deren Gegenverkehrsbereiche
man jetzt plötzlich mit oneway=no versorgen soll, oder sie gleich
entgegen der Realität auf zwei Ways aufteilt. Autobahnkreuze haben
extrem selten solche Bereiche, aber das solltest du doch eigentlich
wissen, oder?

So jetzt los und bitte alle Ein-Ausfahrten der Welt mal schnell vom
Sessel aus überprüfen ;)

Viel Spass dabei und Gruesse Hubert
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