Am 02.03.2011 17:10, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
> Am 2. März 2011 17:04 schrieb Christian Müller<cmu...@gmx.de>:
>> Nochmal, es geht mir nicht darum, smoothness=* abzuschaffen, oder dessen
>> Definition in Frage zu stellen.  Fakt ist, dass es sich nicht selbst
>> erklärt, so wie es aber fast jedes andere tag in OSM tut (..erm.. tun
>> sollte).
>
> Dein Vorschlag widerspricht allerdings diversen Regeln:
>
> 1.<Beförderungsmittel>=yes/no/designated ist eine legale
> Attributierung. Von daher erklärt es sich auch nicht selbst, sondern
> verleitet zu Fehlinterpretationen.

Ich schätze Du meinst "rechtlich" (engl. "legal"). Ja, Fehlinterpretationen möglich, in demselben etablierten Maße, wie für bestehende <Beförderunsmittel> - das ist ja gerade der Vorteil. Die meisten Mapper müssen nichts hinzulernen, denn sie kennen den Katalog rechtlicher Attribute bereits.

> 2. Tags sind auf Englisch.

Welches meiner Tags ist nicht auf Englisch?


> 3. Wir verwenden keine Abkürzungen.

Das wurde schon erklärt. Man muss sich nicht daran aufhängen, ob nun "trek" oder "trekking" verwendet wird. Ansonsten ist mir nicht klar, was Du mit 3. meinst.


>> Zum Beispiel wird wheelchair=* doch auch direkt getaggt, dagegen hat
>> komischerweise niemand was - obwohl es auch aus smoothness=* hervorgeht.
>
> da drückt man ein Auge zu, ganz korrekt im Sinne des Schemas ist das auch nicht.

Ich verstehe nicht, wie Du darauf kommst - was sonst wäre denn im Sinne des Schemas? Das "OSM-Schema" ist ein evolutionäres Produkt und wächst mit den Anforderungen, wenig daran wurde wirklich durch-designed - it just-works (tm) or not, abhängig davon, was Du damit anfangen willst.


Gruß


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