Stefan Keller wrote:
Folgendes fehlt in deiner Zusammenfassung: Mit der OSM-IDs ist die
Gefahr grösser als mit der UUID, dass das Projekt das Objekt
"verliert" (da es einer gelöscht und mit denselben Tags neu erstellt
hat). Wenn jemand das Objekt ändert, dann muss das Projekt so oder so
überprüfen. Daher die UUID, bzw. die Projekt-ID
Eben. Die Tendenz geht dahin, dass ein Mapper ggf. alle Tags übernimmt. Erst
recht auch die, die er nicht kennt.
Aber es ist doch immer ein Objekt an nahezu einer Koordinate, oder? Dann
frag' halt die Overpass-API nach allen Bildstöcken in einer gewissen BBox.
Eine BBox taugt nicht als Identifikator. Wenn das Objekt verschoben
wurde, dann ist es weg, ausserhalb der BBOX.
Nicht nur das. Ich müsste für alle Bildstöcke (ca. 30 Stück) eine BBox ermitteln
und speichern. Zudem gibt es Stellen, an denen Bildstöcke relativ nah
beieinander stehen.
Gruß
Manuel
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