aighes wrote:
Folgendes fehlt in deiner Zusammenfassung: Mit der OSM-IDs ist die
Gefahr grösser als mit der UUID, dass das Projekt das Objekt
"verliert" (da es einer gelöscht und mit denselben Tags neu erstellt
hat). Wenn jemand das Objekt ändert, dann muss das Projekt so oder so
überprüfen. Daher die UUID, bzw. die Projekt-ID
Kannst du mal ein konkretes Beispielszenario nennen, wo das so ist?
$GEBAEUDE ist aktuell noch als "Node" eingezeichnet und jemand zeichnet den
Gebäudeumriss ein und überträgt alle Tags vom Node auf den neu geschaffenen Way.
Beispiele gibt es viele. Problem ist und bleibt, dass man, wenn man direkt Daten
von der OSM-Datenbank in einem Projekt verwenden will, irgendwie eine Referenz
auf bestimmte Objekte benötigt.
Prinzipiell ist es nämlich in zweierlei Hinsicht praktisch, Geodaten direkt in
der OSM-DB zu pflegen. Zum einen gibt es hier gute Tools um die via GPS
ermittelten Daten in der Karte einzutragen und auch zu benennen und/oder mit
weiteren Infos zu versehen. Zum anderen profitiert auch die OSM gleich mit, wenn
solche Daten direkt in deren DB gepflegt und verwaltet werden. Auch andere
Projekte könnten so die Daten (z.B. alle Bildstöcke) anzeigen.
Gruß
Manuel
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