Ich als Übersetzungs-Anfänger finde das eine gute Idee. Da kommt dann mal richtig Ordnung rein in die Sache.
Sebastian Heinlein schrieb: > Liebe Mitübersetzer, > > ich habe bereits vor ein paar Wochen mal den Gedanken eingebracht, dass > wir vorübergehend uns von der Web-Oberfläche von Rosetta abwenden. Grund > hierfür ist sind die nur unzureichenden oder fehlenden Möglichkeiten zur > Anleitung neuer Übersetzer, Qualitätssicherung und Koordination. > > http://www.mail-archive.com/translators-de%40ubuntu-eu.org/msg00071.html > > Rosetta möchte die technische Barriere für neue Übersetzer möglichst > niedrig halten. Jedoch gibt es keine Möglichkeiten sich mit den > Übersetzern in Rosetta über ihre Übersetzungen zu unterhalten. Und es > gibt fast immer einen Grund zum Diskutieren: Wenn ein Fehler oder eine > unschöne Formulierung scheinbar einfach grundlos abgelehnt und durch > eine andere ersetzt wird, sehe ich das nicht als Fortschritt an. Neue > Übersetzer brauchen eine Anleitung und Hilfestellung. Zur Zeit habe ich > das Gefühl, dass alle eher mehr vor sich alleine in Rosetta hinwerkeln. > > Einen weiterer von Rosetta ist der fehlende Review der Übersetzungen. > Wir können in Rosetta nicht zwischen unseren und den Übersetzungen von > Upstream unterscheiden, weshalb es unmöglich ist neue Übersetzungen > nochmals zu überprüfen. Es sei denn der Übersetzer hat sie entsprechend > markiert. > > Zudem habe ich den Eindruck, dass Rosetta dazu verleitet eine große > Anzahl von Übersetzungen abzuliefern, aber die Qualität oft auf der > Strecke bleibt. Die Übersetzungen werden einfach kontextlos der Reihe > nach angeboten. Von der fehlenden Rechtschreibprüfung gar nicht zu reden > - sie hätte wohl diverse Tippfehler vermeiden helfen können. > > Da wir keine Möglichkeit haben unsere von Upstream-Übersetzungen zu > unterscheiden hat dies zu einigen Problemen mit KDE und OO.o geführt - > von wie vielen Problemen wir nicht mal etwas wissen ist eine andere > Sache. Siehe hierzu auch meine E-Mails mit dem KDE-Projekt, diverse > Fehlerberichte. > > Daher mein Vorschlag: > > Wir etablieren ein eigenes Team ubuntu-de-admin. Dieses alleine ist > berechtigt Übersetzungen in Rosetta vorzunehmen. Übersetzungen werden > lokal mit KBabel und gTranslator vorgenommen, an die Liste zum Review > gesendet und dann von den Admins eingespielt. > > Darüber hinaus würde ich noch gerne eine WerMachtWas-Seite im Wiki > anlegen. Auf dieser Liste können sich Leute als Verantwortliche bei > Fragen und Reviews für bestimmte Pakete eintragen. Da in Rosetta sehr > viele Pakete verwaltet werden und bald wohl auch noch Universe dazu > kommt, wäre es sinnvoll nur solche Pakete aufzuführen, denen sich jemand > speziell verpflichtet fühlt. Ein Beispiel wären die Handbücher oder > Projekte, an denen man selbst als Upstream tätig ist. > > Eine entsprechende Anleitung für unser neues vorgehen würde ich im Wiki > anlegen. > > Das niederländische Übersetzungs-Team hat bereits diesen Weg > eingeschlagen und ist zufrieden damit. > > Ich möchte die Liste hier noch zur Diskussion nutzen, bevor ich wir eine > entsprechende Abstimmung einleiten. > > Grüße, > > Sebastian > > P.S.: Wer es nicht auf ubuntu-translators gelesen hat - ich habe ein > Tool zum Vergleichen von po-Dateien geschrieben > http://launchpad.net/products/podiff oder hier herunter laden > http://pimpzkru.dyndns.org/~sebi/devel/podiff--sebi/podiff > > > _______________________________________________ > Translators-de mailing list > Translators-de@ubuntu-eu.org > http://master.ubuntu-eu.org/mailman/listinfo/translators-de > > >
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