Am 2005-05-13 16:34:05, schrieb Bernd Schwendele: > Wenn man die Dinge alle im Kopf hat - sicher. Es kommt immer drauf an, > wer was machen will bzw. auch wem was zugemutet werden kann.
Also was man bei Windows alles im Kopf haben muß und in welchem Menü, untermenü und den tausenden von tabs eine Option untergebracht ist... Da kann man sich zu tode suchen. > Das liegt daran, dass die GUIs immer noch nicht ausgereift sind, bzw. Und somit lassen sie sich weder intuitiv noch funktionell verwenden. > daran, dass die Shell nicht nur Werkstatt sondern auch Werkzeugschmide > in einem ist. Eine GUI ist auch nur dann was wert, wenn sie eine > (individuelle) Verbesserung darstellt - d.h. meinen Ansprüchen gerecht > wird - und nicht nur ein 1:1 Abklatsch des Tools ist. Es reicht halt > nicht statt den 100 mgl. Optionen 100 Kästchen zu setzen, wie das einige > meinen. Intuitiv bedeutet aber dann auch, das das grafische Tool nicht nur alle 100 Optionen beherrscht, sondern auch die darus paar millionen Kombinationsmöglichkeiten... > Gruß > Bernd Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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