Wolfgang Bornath schrieb:




Und es gehört ja noch nicht einmal viel offizielles Recht oder Verbot dazu, dem im Corporate Market noch recht zarten Pflanzchen Linux nachhaltig zu schaden. Man mag es sehen, wie man will, aber als verantwortlicher Leiter einer Unternehmen-IT-Abteilung würde ich mich z.Zt. hüten, Investitionen in Open Source zu stecken, solange dieser Lizenzstreit nicht beigelegt ist. Keiner dieser Manager kann es sich leisten, langfristige Investitionen zu *riskieren*, selbst wenn jeder Experte die rechtliche Lage als klar bezeichnen würde. Allein die Tatsache, dass es überhaupt eine rechtliche Diskussion gibt, reicht.



wobo


Ich höre genau die Worte unseres Allgewaltigen für Computer etc. im Unternehmen. Genau mit dieser Begründung - nahezu wörtlich - wurden alle laufenden Linuxprojekte, genauer gesagt zwei Versuchsrechner und viele Absichtserklärungen, auf Eis gelegt. Der letzte Satz könnte vom Chef selbst sein.

Peter


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