Christian Schulte <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Kai Timmer wrote: >> * Maurice <[EMAIL PROTECTED]> [2004-05-29 16:25]: >>> Hat jemand konkrete Beispiele, weshalb von Unstable immer so >>> abgeraten wird?
>> Ich hab mit Sid die Erfahrung gemacht dass, das größte Problem die >> Inkonsistenzen in den Paketabhängigkeiten sind. > Ja genau! Das unstable bezieht sich schließlich auch auf die > Paketverwaltung und nicht auf die in den Paketen enthaltene Software. > Stimmt das soweit eigendlich ? Also bisher meinte ich immer, dass mit > stable/testing/unstable der Zustand der Paketverwaltung bzw. > Distribution gemeint ist. Auch. In unstable fließt schon einmal eine Version einer Software ein, die evtl. nicht zu 100% durchgetestet ist. Aber im ganzen hast du schon recht, der ständige Fluss ist wohl die eigentlich treibende Kraft hinter dem Status "unstable". > Das heisst aber nicht, dass man ein unstable installieren kann, und > sich darauf verlassen kann, niemals irgendwelche Probleme mit den > Paketen _unterneinander_ zu bekommen. Neue Programmversion linkt evtl. > gegen neue und zusätzliche Libraries. Korrekt. Siehe z.B. die derzeitige Situation mit Gnome, Samba, CUPS und gnutls10. S° -- BOFH excuse #235: The new frame relay network hasn't bedded down the software loop transmitter yet. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)