Hi Manfred, Guenter, *,

Um das Missverständniskarussell weiter anzuheizen auch noch mein Senf.
;o))

Ich denke das Missverständnis liegt darin, dass Entwickler und Benutzer
verschiedene Vorstellungen von "Testversion" haben:

Für den Benutzer fängt die Testversion da an, wo sie beim Entwickler
aufhört, und ich würde in diesem Zusammenhang auch bei endgültig
freigegeben Releases von - sagen wir mal: "Usertestversionen" sprechen.

Erst ab diesem Stadium kann ein echter Anwender testen, ob die Vorteile
der hinzugekommenen Features (ich meine hier "echte" :o))) die Nachteile
bei den Änderungen an den bekannten für seine Arbeit aufwiegen können.

Von daher heißt Guenters Aussage für mich:
Die aktuelle Praxis bei der Installation, ohne _offenliegende_
Vorwarnung und Eigriffsmöglichkeit die aktuell laufende Version außer
Betrieb zu nehmen, ist ein Bärendienst für die Akzeptanz von
OpenOffice.org - egal jetzt, ob die "Konkurrenz" das anders macht oder
nicht.

Ich stimme ihm hier unumwunden zu - es muss ja nicht so sein, und ich
glaube es ist von seiten der Entwicklung ein überschaubares Problem, das
zu ändern.


Manfred Usselmann schrieb am Mittwoch, 13. Dezember 2006 10:49:

[.. Berechtigte Bedenken bei einem RC vor der Freigabe nochmal
Änderungen an der Installationsroutine vorzunehmen ..]

Gruß
-- 
Friedrich

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