Am -10.01.-28163 20:59, schrieb Volker Merschmann:

Was W2K betrifft: Ich hatte das schon beim Testen der ersten RCs von
OOo 3.3 festgestellt und Wolfgang Pechlaner hat es bestätigt
http://wiki.services.openoffice.org/w/index.php?title=3_Release_Test&oldid7151#Testmatrix

Ich werde das nochmal auf die internationalen Listen schreiben damit
es überall rausgenommen wird.

Gruß

Volker


Vielleicht sollte man sich doch eher Gedanken darüber machen, warum LibreOffice auf Windows2000 nicht läuft und ob das so sein sollte. Das kommt mir so vor wir der Hersteller, die nach Feststellung gefährlicher Inhaltsstoffe in seinem Produkte eine Warnmeldung aufklebt, statt diese Stoffe zu entfernen. Win2K ist nach wie vor ein gut funktionierendes Betriebssystem, was gerade im kommerziellen Umfeld noch in relevantem Umfang verwendet wird. Ich administriere in meinem Büro z.B. ein Netzwerk, auf dem überall Win2K läuft und habe eigentlich auch keinen Anlaß, das zu ändern. Auf den Clients läuft überall OOO 3.2. Ein Umstieg auf LO kommt somit überhaupt nicht in Frage. Technisch scheint mir das auch überhaupt nicht zwingend zu sein, es gibt nach wie vor viele gute Software, die so geschrieben ist, daß sie problemlos auf Win2K und teilweise sogar noch auf WinNT läuft. Gerade von einem freien Projekt erwarte ich eigentlich, daß es das Spiel der Software- und Hardware-Hersteller, die Kunden durch immer neue Betriebssystem-Versionen dazu zu zwingen, eigentlich noch funktionierende System aufzugeben, damit neue Software und Hardware verkauft werden kann, nicht mit macht.

Günter

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