Am Donnerstag, den 03.12.2009, 09:17 +0100 schrieb Martin Roppelt:
> Peter Eberhard ſchrieb:
> > > So fände ich das auch nicht schlecht. Wenn man keine zusätzliche(n) 
> > > Umlauttaste(n) einführt, könnte man die toten Tasten auf die Plätze von 
> > > äöü legen. Wenn man zwei Umlauttasten macht, dann kämen eben diese 
> > > beiden auf die Plätze von äöü (oder eben nur die eine).
> > 
> > Das Problem damit ist, dass tote Tasten, die meistens von Vokalen
> > gefolgt werden, auf der rechten Seite der Tastatur liegen sollten.
> 
> Hm, richtig, habe ich vergessen.

Und das nehme ich auch gleich wieder zurück. Die zwölf häufigsten
Bigramme mit Umlauten oder ß an zweiter Stelle, sind (laut Karls
Bigrammen):
fü, rü, lä, ␣ü, rä, hä, tä, aß, uß, hö, kö, wä.

Eine gute Position für eine Umlauttaste wäre wohl entweder das jetzige
ß, das jetzige p oder, falls man es mit dem Zeigefinger drückt, ä.



Antwort per Email an