Am 07.04.2010 16:40, schrieb Dennis Heidsiek:
> Frank Stähr ſchrieb am 07.04.2010 12:19 Uhr:
>> Also statt dead_gravis oder so einfach nur d`.

d` oder d̀ ? Was ist mit unsichtbaren Zeichen? ;)

> Wir werden für die verschiedenen Treiber/Grafiken/Plaintextdarstellungen
> eh’ in verschiedene Formate konvertieren müssen, also sollte man sich
> bei der abstrakten Referenz ruhig für die ›schönste‹ – sprich für einen
> Menschen am besten lesbare – Variante entscheiden.

Das sehe ich genau anders.

Gerade bei der Referenz sollten wir bei der eindeutigsten Lösung bleiben.
Ich fände eine Darstellung wie
Scancode  (Capslockflag,Mod4Lockflag)(E₁,E₂,E₃ …) gut, mit Eₓ als
Unicode wenn Zeichen und passenden keysym wenn Funktion, da eindeutig,
gerne als »d« (dead) oder »k« (Numpad) geflaggt.

Eine Zeile könnte dann z.B. so aussehen:
156 (C|4) (U1234, U5678, U9098, <pos1>, k|U7654, U3212)

Für mich(!) liest sich das auch viel besser, als die ewig lange
Schreibweise mit den Unicode-Namen, bzw. den Keysyms. Keysyms gibt es
außerdem auch nicht für alle Unicodes und man hat dann doch wieder einen
Mischmasch.

Diese Darstellung hat auch den Vorteil, dass sie selbst mit US-ASCII
lesbar ist und die Darstellung nicht von der Schriftart abhängt (selbst
deja vu fehlt immernoch das ẞ!).

Die für Menschen lesbare kann daraus erzeugt werden, birgt aber
Fehlerquellen.

So lässt sich dein Beispiel
„♫poi=⌘ # point of interest“ kaum von
„♫pοi= kein Eintrag“ unterscheiden.

Verwechlungen sind hier vorprogrammiert, so wie letztens die
Verwechslung von Bullet und Bullet Operator (den es IIRC nur auf meinem
Keyboard gibt).

Gruß Florian

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