Hallo liebe Mitdenker,
ich habe diese Woche wieder mal einen verzweifelten Versuch gestart,
meiner Schulleitung klar zu machen, dass auch auf den Clients Ubuntu das
praktischere Betriebssystem ist.
Auf dem Server darf ich zumindest machen, was ich will, weil sich da
sonst eh niemand auskennt.
Auf den Clients sieht es anders aus. Da gibt es so viele Experten wie
bei einem Fußballspiel.
Bei diesen netten Gesprächen kommen mir Fragen auf, bei denen mir auch
offizielle Antworten sicher sehr hilfreich wären.
1) Gibt es eine Aufstellung, wie die prozentuale Verteilung zwischen Win
und Linux an Schulen ist (ich rede nur von den Clients wohlgemerkt)
Angeblich seien nämlich alle anderen Schulen, mit denen meine
Schulleitung gesprochen hat, nur Windows Schulen und damit wir die
einzige weit und breit, die auf Ubuntu umsteigen möchte.
2) Warum heißt der Netzwerkberater Netzwerkberater, wenn er gar nicht
beraten darf? Sondern nur realsieren soll, was gewünscht ist?
und daraus
3) Wer legt fest (wenn man mal den finanziellen Apekt außen vor läßt),
welches Betriebssystem eingeführt wird? Wenn schon demokratisch, muss es
dann nicht eigentlich in der GLK abegstimmt werden?
Ich bin über alles froh, was einen möglichst offiziellen Charakter hat.
Stadt München und dei ein oder andere Polizeidienststelle hilft da nicht
mehr, aber vielleicht eine Aufstellung von Schulen, die Linuxclients im
Einsatz haben.
Liebe Grüße
Michael
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