On 28.03.2016 12:29, Christoph Günschmann wrote:
Lieber Ulf,

beim Wiederlesen meiner eMail ist mir eine sprachliche Unklarheit meiner Antwort aufgefallen:


"> Also erstens: > Ein unbeschädigtes "jungfräuliches" Image findet sich bereits lokal auf > den clients und kann per Tastendruck von JEDEM Benutzer (es sei denn, > eine Konfigurationsdatei hat hier eine andere Einstellung) restauriert > werden. Je nach Größe des Images, Prozessor und Festplatte /SSD dauert > dieser Prozess zwischen 2 und 20 Minuten. Wenn Du also einem Benutzer > (eingeschränkte) Admin-Rechte gibst, kann der nächste den Rechner wieder > restaurieren, sofern der Administrator vor ihm zuviel verändert / Mist > gebaut hat. > Überzeugt mich vom Lesen noch nicht direkt. Aber zumindest etwas was ich mir anschauen werde. "

Hier habe ich mit "Admin-Rechten" natürlich nicht irgendwelche Eingriffe ins linuxmuster-System gemeint, sondern Admin-Rechte beim client-Betriebssystem Windows.
Davon bin ich ausgegangen.
Wenn Dich das NICHT überzeugt: Wie willst Du denn ansonsten einerseits ein System schaffen, das einerseits "zum Spielen" geöffnet ist, aber andererseits wiederhergestellt werden muss ? Zudem ist der lokale Wiederherstellungsprozess eminent schnell. Ich habe zum Vergleich Microsoft Netzwerk an Schulen (MNS+) in RLP erlebt: Wenn da ein Windows-Rechner "refresht" werden musste, war der Unterricht erst mal gelaufen...
Ich glaube der Unterschied liegt hier im Detail. Du sprichst hier von "[...]aber andererseits wiederhergestellt werden muss ?" Das klang bzw klingt danach, dass das eine Aktion sein muss. Vom Benutzer auszuführen. Meine Erfahrung (und darüber lässt sich vortrefflich streiten) ist, dass dies auf Dauer mehr Arbeit bedeutet. Nach tieferer Recherche scheint man jedoch die Default-Aktion auf Refresh setzen zu können. Und erst bei Interaktion des Nutzers etwas anderes bekommt. Dieser Umstand ist wiederum sehr cool. ;)
Fazit also. Alles gut.


Noch etwas zu Linux als Client-Betriebssystem:
Ich denke, dass hier ALLE umdenken müssen - nicht nur die Firmen etc. Früher hieß es einmal, dass an Schulformen < Gymnasium ohnehin nur Windows als Betriebssystem in Frage käme, weil es Unsinn sei, auf etwas zu setzen, was sich nicht als Quasi-Standard etabliert hätte. Aber spätestens seit dem Siegeszug der Android-Tablets ist doch klar, dass sich user durchaus an neue Bedienkonzepte gewöhnen können. Und umgekehrt: Windows 8 / 8.1 zeigt ja, dass selbst bei etablierten Betriebsssytemen user aussteigen, wenn sie bestimmte Aspekte nicht mögen - vielleicht wäre ein geschickt angepasstes kde erfolgreicher für Windows7->8-Umsteiger gewesen als das besagte Win8.
In Teilen stimme ich dir zu. Den Umstieg von Windows 7 auf damals noch Windows 8 habe ich im privaten Umfeld genommen und dann eben nicht Windows 8 sondern ein Linux Derivat installiert. Da war die Hemmschwelle geringer etwas Neues auszuprobieren. Das ging dann.

Wie auch schon in meiner anderen Mail beschrieben sitzen wir als Schule am so ziemlich kleinsten Hebel. Wenn einer auf Softwareentwickler Druck ausüben kann, dann sind es wohl Firmen die eben für diese Software zahlen. Und schon da klappt es nicht oder nur minimal.
Da bleibt dann als Schule nur noch wenig Spielraum in dem Feld.

Daher sehe ich die Aufgabe der Systembetreuer auch darin, auf technisch, ökonomisch und übrigens auch "ideologisch" interessante Betriebssystemalternativen hinzuweisen oder die mal mitzuinstallieren. Wir stellen gerade problemlos von Win7 auf Hulc um.
100% Agree. Obwohl aus oben beschriebenen Gründen das Hauptsystem vermutlich noch einige Zeit Windows sein wird, sehe ich das zur Verfügung stellen alternativer Systeme als Pflicht an. Wir haben das in der Vergangenheit mit VMs unter Windows gemacht (mal mehr, mal weniger performant), aber dieses Auswahlmenü für mehrer Betriebssysteme beim Boot finde ich gut.


herzlich,
Christoph

Danke also dir und all den Anderen für den guten Input.



Am 26. März 2016 um 08:28 schrieb Ulf Weikert <w...@bbs-haarentor.de <mailto:w...@bbs-haarentor.de>>:

    Christoph Günschmann:
    > Lieber Ulf, > > noch eine Bitte: Wenn Du einen neuen beginnst, bitte nicht
    eine > vorgefundene eMail "beantworten", weil sie aufgrund ihrer
    ID sonst bei > der thread-Darstellung im Mailprogramm (bei mir
    thunderbird) in einen > thematisch anderen Zusammenhang "rutscht".
    Viele von uns sortieren aber > die eMails hier in Zweige, damit
    wir die Übersicht behalten.
    Sorry. Das war eigentlich mein Ziel. Hatte gedacht das reicht,
    wenn ich an die Liste schreibe und Sortierung erfolgt über
    Betreff. Ich wusste nicht, dass dort noch eine ID mit drin ist.
    Nächstes mal.
    >> Ich hatte nun nicht den Eindruck, dass Du die LML 6.x
    "verreißt", aber > Du solltest wissen, welche Möglichkeiten sie
    hat (vielleicht einfach mal > in zwei bis drei virtuelle Maschinen
    zuhause ausprobieren, so mache ich > das auch).

    Danke.
    >> Also erstens: > Ein unbeschädigtes "jungfräuliches" Image findet
    sich bereits lokal auf > den clients und kann per Tastendruck von
    JEDEM Benutzer (es sei denn, > eine Konfigurationsdatei hat hier
    eine andere Einstellung) restauriert > werden. Je nach Größe des
    Images, Prozessor und Festplatte /SSD dauert > dieser Prozess
    zwischen 2 und 20 Minuten. Wenn Du also einem Benutzer >
    (eingeschränkte) Admin-Rechte gibst, kann der nächste den Rechner
    wieder > restaurieren, sofern der Administrator vor ihm zuviel
    verändert / Mist > gebaut hat.
    Überzeugt mich vom Lesen noch nicht direkt. Aber zumindest etwas
    was ich mir anschauen werde.
    >> Zweitens: > Das Rückspielen übers Netz geht natürlich auch,
    entweder dezentral oder > zentral, bnutzergesteuert oder durch
    einen Admin erzwungen.
    ok
    >> Drittens: > Wenn Du virtualisierst, hast Du noch mehr Optionen,
    die hier kaum > aufzuzählen sind, die aber alle den Vorteil der
    sehr schnellen > Wiederherstellung haben. Erfordernis hier: Ein
    hardwaremäßig gut > ausgerüsteter Client.
    Ja performante Clients ist so ne Sache. Haben wir teilweise.
    Teilweise auch nicht. Bei 700 Clients versuchen wir pro Jahre ca.
    100 zu besorgen. Um dann einen 7-8 Jahreszyklus einzuhalten. Wobei
    die ersten 4 Jahre für Fachbereiche bestimmt sind die laut Vorgabe
    einen PC haben müssen. Die restlichen 4 für Fachbereiche von denen
    wir der Meinung sind, dass die einen PC haben sollten.
    >> Viertens: > Kombinationen aus linbo, leoclient machen alle Deine
    Vorstellungen auch > ohne Phantosys möglich. > > Wie wäre es
    überdies mit Linux-Clients ? Die sind wesentlich mehr sexy > als
    die Windows-Clients und ermöglichen Dir durch selbstgeschriebene >
    Skripte alle erdenklichen Szenarien ! Denn das sehr Coole bei der
    LML > ist, dass aus Linbo heraus Änderungen der Clients möglich
    sind, BEVOR > diese ihr Betriebssystem starten. Denk da mal drüber
    nach !
    Wird auf absehbare Zeit nicht passieren. Grund ist folgender.
    Wirtschafts- und damit Ausbildungsbetriebe arbeiten mit Microsoft
    Windows und fast immer Microsoft Office. Diese Betriebe fordern
    (zu Recht), dass die Prüfungen der Realität des Wirtschafslebens
    entsprechen. Sprich in der Prüfung wird mit Windows geprüft. Und
    damit sind Clients die ein OS fahren welches nicht Windows ist,
    nicht machbar. Selbstverständlich ist dann zusätzlich noch
    LibreOffice etc. installiert. Aber der Kampf für freie Software
    muss an dieser Stelle auf Seiten der Betriebe gekämpft werden.
    >> > Herzlich, > Christoph

    Am 25.03.2016 um 20:29 schrieb Ulf Weikert:
    Moin Moin,


    es fällt mir ehrlich gesagt schwer, eine vernünftige Einleitung
    zu schreiben, weil meine Anfrage bestimmtes Wissen voraussetzt.
    Deshalb werde ich einfach meine Erfahrungen niederschreiben die
    ich in den letzten Monaten gesammelt habe. Ich hoffe daraus wird
    dann klar, wieso ich auf der Suche nach einer neuen Lösung bin.
    Und wieso mich linuxmuster.net <http://linuxmuster.net> in
    seiner jetzigen Form nicht überzeugt. Ich entschuldige mich im
    Vorfeld dafür, dass der Text so lang ist. TL;DR ist am Ende zu
    finden.


    Ich bin verantwortlich für die IT der BBS Haarentor in Oldenburg
    mit ca. 700 Clients.

    Im letzten Jahr half ich dabei einen Neubau einer anderen BBS,
    ebenfalls in Oldenburg, mit IT Infrastruktur auszustatten. Dort
    bin ich das erste mal mit den sogenannten pädagogischen Systemen
    in Berührung gekommen. In besagter BBS wurde die paedML 3.0
    Windows Variante eingesetzt. Ich half bei Installation und
    später Wartung sowohl der Server sowie Client Seite.

    Ohne zuviel ins Detail gehen zu wollen; Das Prinzip hinter
    paedML 3.0 Windows finde ich spannend. Hat seine Vor- und
    Nachteile. Alleine von der Idee her sehe ich aber definitiv
    Einsatzorte.


    Die Umsetzung und Qualität des Systems bzw. der ausgelieferten
    Software ist imho jedoch miserabel! Ich rede hier nicht vom
    klassischen "Das ist Windows und damit sowieso doof" Geflame.
    Das ist mir zu einfach und nicht zielführend. Ich rede von 6
    Monaten Erfahrung mit paedML 3.0 Windows und deren
    Administration. Von aufwendig anzulegenden Benutzerprofilen. Von
    nicht zu löschenden Benutzeraccounts. Von Supportmitarbeitern
    die sich von außen ohne mein Zutun auf meine Firewall schalten
    können (WTF! Hallo geht’s noch?).

    Wäre ich gezwungen ein Fazit in einem Satz abzugeben, würde es
    vermutlich „Frickeliges Bastelsystem mit Interessanten Aspekten,
    jedoch nicht für Produktivsysteme geeignet“ lauten. Oder so
    ähnlich...


    Da mich aber wie gesagt die Idee hinter diesem System durchaus
    interessiert habe ich weiter recherchiert. Nach meinem
    bisherigen Kentnisstand gibt es neben der paedML 3.0 Windows
    noch weitere Systeme die Funktionen wie Dokumente verteilen,
    Internet sperren, Klassenarbeitsmodus etc. zur Verfügung stellen
    und damit für mich als „pädagogische Lösung“ gelten.

    Momentane Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

    - paedML 3.0 Windows

    - paedML 3.0 Linux

    - Iserv Schulserver

    - linuxmuster.net <http://linuxmuster.net>

    Alle diese Systeme ähnlich sich. In der Regel gibt es einen
    Hauptserver, eine Dateiablage und eine Firewall. Durch welche
    Software diese Punkte letztlich realisiert sind ist zum jetzigen
    Zeitpunkt nicht weiter wichtig. Es wird idR eine Kontrollinstanz
    geschaffen (z.B. der Domainkontroller), alle Nutzeraccounts
    erhalten standardmäßig so gut wie gar keine Rechte (zumindest
    war das der Fall in der paedML 3.0 Windows) und über die
    Firewall werden Zugriffe nach außen kontrolliert etc.
    Entscheidend für mich an dieser Ecke ist die Tatsache wie
    Nutzeraccounts behandelt werden. Charakteristisch erscheint mir
    die Tatsache, dass diese in der Standardkonfiguration eben keine
    Rechte besitzen und damit auf den Clients keine Software
    installieren können. Um die Clients davor zu schützen verhunzt
    werden, kann ich techisch diesen Schritt auch nachvollziehen.
    Unserer Ansatz ist jedoch ein anderer. Wir möchten, dass der
    User – nicht nur, aber hauptsächlich in den IT-Klassen - auf dem
    Client alle Software installieren kann die er möchte. Ohne aber
    den Rechner zu verhunzen.
    Hier schlage ich jetzt die Brücke zu Phantosys.
    Um den Nutzer die maximale Freiheit am Client zu geben, ohne
    aber diesen jede Woche neu installieren zu müssen, setzen wir
    auf eine Software namens Phantosys. Diese stammt ursprünglich
    aus Japan. Wird dort u.a. von Foxconn eingesetzt und wird hier
    in Deutschland von einem Softwarehaus namens Copac vertrieben.

    Phantosys arbeitet im Groben wie folgt:
    Man installiert sich einen Client. Ganz normale Desktop
    Installation. Keine PC Aufnahme wie mit opsi. Von diesem Client
    wird mittels Phantosys Client-Software ein Festplattenabbild
    erstellt, dieses auf den Phantosys Server übertragen und dort
    gespeichert. Nun lassen sich über die Server-Software beliebig
    viele Clients mit diesem Image betanken und haben anschließend
    alle den selben Stand. Die Sicherung der Clients gegen Verhunzen
    kann man sich in etwa wie ein inkrementelles Backup vorstellen.
    Der Nutzer hat zur Laufzeit alle Rechte. Kann alles
    installieren, löschen, whatever. Nach einem Reboot ist das
    System wieder frisch. Hierfür wird über PXE gebootet, beim
    Phantosysserver ein Abgleich zum Festplattenabbild durchgeführt
    und anschließend über Netzwerk nur die Daten neu geladen die
    vorher im Betrieb geändert wurden. So erhällt man ein frisches
    System in normal bzw. etwas verlängerter Bootzeit. Diese ist
    natürlich von Alter, Modell und Netzwerkanbindung abhängig.
    Bei paedML 3.0 Windows und ich vermute es ist bei allen Lösungen
    die mit opsi als Softwareverteilung arbeiten so, muss eine
    komplette Neuinstallation durchgeführt werden wenn der Rechner
    frisch sein soll. Entweder über Netzwerk oder über eine extra
    angelegte Partition auf dem Client. Diese Installation dauert
    dann eben so lange wie sie dauert. Je nach Rechner 30min, 60min,
    120min. An dieser Stelle sehe ich klare Vorteile von Phantosys.
    Zumindest für uns.

    Wir haben an unserer Schule keine Domäne. Lediglich einen
    Fileserver. Damit umgehen wir das “Problem” der serverseitigen
    Domänenprofile. Bei Einführung von Phantosys (war vor meiner
    Zeit) gab es wohl keine Möglichkeit Profile serverseitig zu
    lagern. Arbeiten mit Domänenprofilen hätten zur Folge gehabt,
    dass bei jeder Anmeldung eines Users das gesamte Nutzerprofil
    auf den Client übertragen wird. Die zu erwartende Netzlast war
    nicht tragbar und daher wurde der Fileserver als Alternative
    aufgebaut. Nun hab ich aber bei paedML 3.0 Windows gesehen, dass
    man Nutzeraccounts doch komplett und vor allem transparent für
    den Nutzer auf das Netzlaufwerk mappen kann. Ohne den ganzen
    Schmu jedes mal in Gänze übers Netz ziehen zu müssen. Und wenn
    ich die Doku von linuxmuster.net <http://linuxmuster.net>
    richtig verstehe, dann ist das hier nicht anders.

    Ok wow. Nach dem ganzen Geschreibe hoffe ich, ich hab euch nicht
    verloren. Aber es war mir wichtig, zu erklären was meine
    Beweggründe sind. Ich möchte also letztlich ein System haben was
    die Vorteile aus beiden Welten vereint.
    Die pädagogischen Fähigkeiten wie Dokumente austeilen,
    Klassenarbeitsmodus etc. mit den administrativen Feinheiten wie
    einfacher und schneller SheilA Modus. Ich will dass der Nutzer
    auf der lokalen Maschine alle Rechte besitzt und trotzdem nichts
    wirklich kaputt machen kann. Er soll sein eigenes Verzeichnis
    bekommen was beim einloggen am Client automatisch gemappt wird.
    Diese LoginDaten sollen ebenfalls für den WLAN Zugriff gelten.
    Ob wir eine Owncloud Anbindung nach außen ermöglichen ist noch
    nicht entschieden, aber Interesse besteht.
    Daher meine zugegeben sicherlich schwierige Frage. Seht ihr die
    Möglichkeit hier beide Systeme irgendwie zu kombinieren? Lohnt
    es sich in so ein Projekt Arbeit reinzustecken? Hat vielleicht
    sogar schon jemand mit dieser Idee Erfahrungen und kann berichten?

    Wenn irgend etwas unklar geblieben ist, bitte nachfragen.

    Vielen Vielen Dank, frohe Ostern und Gruß aus Oldenburg

    Ulf
    --
    Freundliche Grüße
    Im Auftrag
    Ulf Weikert
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