Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down

2006-11-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Hannes,

Hannes H., 17.11.2006 (d.m.y):

 Am 17.11.06 schrieb Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED]:
 
 Der Ton in dem der Neuling (der einfach nur zu faul war, seinen
 Webmailer korrekt zu bedienen) war, wie Andreas bereits angemerkt hat,
 herzlich, aber korrekt.
 
 Ja, Herr Lehrer.

Jemand fragt, ein anderer antwortet. Wird letzterer dadurch gleich zum
Lehrer?

 BTW: Ich leiste hier Support fuer umsonst.
 
 Man sollte dir einen Orden verleihen!

Wieso? Ulf hat voellig recht.

 Im Gegenzug erwarte ich, dass meine Gespraechspartner sich ueber die
 Grundlagen des verwendeten Kommunikationsmediums informiert haben.

Dem stimme ich absolut zu.

 Du bestätigst genau das, was ich die letzen eineinhalb Jahre hier auf
 dieser Liste immer wieder kritisiert habe und es ist eine der Gründe,
 warum ich hier keine Fragen mehr stelle. Menschlichkeit ist etwas
 anderes ...

Finde ich nicht. Zweck dieser und vieler anderer Mailinglisten ist
Hilfe zur Selbsthilfe. Das hat sehr viel mit Menschlichkeit zu tun.
Ein wenig Eigeninitiative zu zeigen und auch den von Ulf angefuehrten
Grundlagen des verwendeten Kommunikationsmediums ein wenig Beachtung
zu schenken, ist meines Erachtens ein Gebot der Hoeflichkeit.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Ein alter Mann ist ein Kind mit Vergangenheit.
-- Zariko Petan


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Re: [OT] notebook zu verkaufen

2006-11-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Niels,

Niels Jende, 19.11.2006 (d.m.y):

 Offensichtlich aber gibt es doch 1-2 Interessenten. 

Sicherlich gibt es hier auch zig Leute, die ein Auto besitzen.
Trotzdem diskutieren wir hier aber nicht ueber Winterreifen,
Starthilfe oder das Vorgehen beim Wechseln der Radlager.

 Also warum und
 worüber diese Aufregung Deinerseits? Nicht jeder hat einen wohlhabenden
 Dad oder ein Monstermässig gefülltes Portemonaie. Zudem läuft das NB ja
 tadellos und was ist im Endeffekt nun so schlimm daran?

Das hier ist debian-user-german und nicht sell-your-old-laptop oder
http://www.ebay.de.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, die er machte, der Weise
belächelt sie.
-- Curt Goetz


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Re: Apache2 down

2006-11-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Markus,

Markus Braun, 17.11.2006 (d.m.y):

 So. also es lag an dem eaccelerator. Nachdem wohl eine neue php version 
 darauf kam, musste das ganze neu kompiliert werden. Daher hat dann der 
 apache gestoppt. Nur es war halt leider noch in nem anderen log file diese 
 error meldung. :(
 
 ist das zur zeit die aktuelle stable version:
 
 PHP 4.3.10-18 (cli) (built: Nov  3 2006 21:56:29)

Wenn das eine Frage sein soll, dann schau Dir mal man apt-cache an
und suche nach policy. Oder wirf einen Blick auf
http://packages.debian.org.

Und schau Dir bitte mal http://learn.to/quote an, bevor Du weiter
unsere Mailboxen mit sinnlosen Fullquotes zumuellst.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wer sagt, er verachte, fängt's kaum an und hasset noch.
-- Jean Paul


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Re: Apache2 down

2006-11-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Markus,

Markus Braun, 17.11.2006 (d.m.y):

 Wenn das eine Frage sein soll, dann schau Dir mal man apt-cache an
 und suche nach policy. Oder wirf einen Blick auf
 http://packages.debian.org.

 ein einfaches ja oder nein hät es auch gereicht.

Scherzkeks. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass es sich um eine
Frage handelt. Aus Deinem Text ging das leider mangels Fagezeichen am
Ende nicht hervor.

Und falls ich Dir zu ausfuehrlich geantwortet haben sollte, bitte ich
untertaenigst um Verzeihung. Ich werde mein moeglichstes tun, Dir
nicht wieder irgendwelche Hinweise zur Loesung Deiner Probleme zu
geben.

 Und schau Dir bitte mal http://learn.to/quote an, bevor Du weiter
 unsere Mailboxen mit sinnlosen Fullquotes zumuellst.

 Ja chef.  Ich weiss sehr wohl wie das geht. Nur bei hotmail ist das so ein 
 problem.

Jaja.
Immer wieder das gleiche: Fuer lau Hilfe verlangen, aber dann die
Helfer noch dumm anmachen wollen.

 Soll ich dir jetzt nen Euro als Entschädigung für die paar bytes schicken?

Dumme Fragen beantworte ich nur fuer mindestens 20.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich
selbst, sondern ein Sklave des Schicksals.
-- Baruch de Spinoza


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Re: Netzwerkdurchsatz Win-Debian

2006-11-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Udo,

Udo Mueller, 17.11.2006 (d.m.y):

 Dann müsste es doch beide Rechner (Fedora und Debian) betreffen
 oder? Die CPU hat aber bei beiden nichts zu tun und idled nur rum.
 (dstat)

Was fuer NICs sind da im Spiel?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man hundertmal gehört hat,
als eine Wahrheit, die man noch nie gehört hat.
-- Robert Staughton Lynd


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Re: Portierung von Debian auf die neuen Apple Maschinen mit Intel-Prozessoren

2006-11-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat, 12.11.2006 (d.m.y):

 On 12.11.06 22:43:19, David Moerike wrote:
  was muss man tun, wenn man Debian auf einer Apple-Maschine mit 
  Intel-Prozessor(en) laufen lassen will (insbesondere die neue Xserve Server 
  Maschine)? Wird es eine Portierung geben?
 
 Naiver-Weise wuerde ich ja denken dass man einfach mal ne i386 CD saugen
 koennte und dies ausprobieren. Windows laeuft ja schliesslich auch
 einfach so.

Naja, man muss halt der Tatsache Rechnung tragen, dass die Maschinen
kein herkoemmliches BIOS mehr haben...

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Stimmt, ich habe das falsch formuliert
bzw.  die Lösung paßte nicht zum Problem.
-- Klaus Knopper


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Re: Kann nur als Root brennen

2006-11-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Tobias,

Tobias Krais, 13.11.2006 (d.m.y):

  Dumme Frage: Ist dein User in der Gruppe burning?
 
 Gute Frage: aber der Benutzer ist in der Gruppe.
 
  Die gesetzten Rechte sehen nach k3b aus.
 
 Sieht nur so aus. Da K3B die Rechte nicht so gesetzt hat, wie er es
 angezeigt hat, habe ich nachgeholfen :-)

Und wie genau aeussert sich jetzt Dein Problem?

Benutzt Du udev?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Jeder hat für seine Besonnenheit seine besondern Gegenstände; der eine
schweigt darüber, der andere darüber.
-- Jean Paul


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Re: Etch, drucken aus Java: No print service found

2006-11-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Elias,

Elias Gerber, 13.11.2006 (d.m.y):

 Da kommt gar nix rein - bei mir scheint java ja nicht zu begreifen das
 ein print system vorhanden ist - Ich bekomme ja auch nie den Dialog in
 dem man den Drucker auswählen könnte.
 Ich hab in cups den log-level auf debug gestellt - weder in error_log,
 access_log noch page_log kommt irgendwas rein wenn ich auf 'Print Hello
 World' klicke.

Schuss ins Blaue: Hast Du einen default printer definiert?
Gibt lpstat -t etwas von wegen system default destination aus?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Einsamkeit ist das Los aller hervorragenden Geister.
-- Arthur Schopenhauer


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Re: Etch, drucken aus Java: No print service found

2006-11-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Elias,

Elias Gerber, 13.11.2006 (d.m.y):

 On Mon, 2006-11-13 at 18:13 +0100, Christian Schmidt wrote:
  Hallo Elias,
  
  Elias Gerber, 13.11.2006 (d.m.y):
  
   Da kommt gar nix rein - bei mir scheint java ja nicht zu begreifen das
   ein print system vorhanden ist - Ich bekomme ja auch nie den Dialog in
   dem man den Drucker auswählen könnte.
   Ich hab in cups den log-level auf debug gestellt - weder in error_log,
   access_log noch page_log kommt irgendwas rein wenn ich auf 'Print Hello
   World' klicke.
  
  Schuss ins Blaue: Hast Du einen default printer definiert?
 
 Ja. Muss ich den deaktivieren, bzw. keinen default printer definieren?

Keine Ahnung - deswegen war es ja ein Schuss ins Blaue. ;-)

 Ganz dumme Frage: Wie kann ich in cups den default-printer wieder
 rausnehmen? Ich kenne leider nur die weboberfläche von cups, und dort
 kann ich bei meinen printern überall nur 'Set as default' wählen, das
 default rückgangig machen geht irgendwie nicht (??)

Schau mal in man lpadmin.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie
gefunden haben.
-- André Gide


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Re: all spamd servers failed nach spamassassin 3.1.7-1

2006-11-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Marc,

Marc Haber, 11.11.2006 (d.m.y):

 seitdem ich am 7. November meinen Spamassassin-Backport von 3.1.5-1
 auf 3.1.7-1 aktualisiert und auf meinem Mailserver installiert habe,
 häufen sich exims Fehlermeldungen im Paniclog:
 
 2006-11-07 09:38:11 1GhMTD-0002Ym-He spam acl condition: warning - spamd 
 connection to 127.0.0.1, port 783 failed: Connection refused
 2006-11-07 09:38:11 1GhMTD-0002Ym-He spam acl condition: all spamd servers 
 failed
 
 Das Mailsystem scheint aber völlig ordentlich zu laufen, die anderen
 Logs sind unauffällig.
 
 Sieht jemand anders diese Fehlermeldungen (vielleicht sogar unter sid)
 auch? Was passiert da? Gibt es einen Workaround?

Was sagt netstat -tulpen? Mit welchen Optionen startest Du den
SpamAssassin?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und
wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.
-- Marlene Dietrich


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Re: Problem mit Postfix + SASL

2006-11-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andre,

Andre Timmermann, 11.11.2006 (d.m.y):

 # ps aux | grep sasl
 root 18222  0.0  0.1   7216   988 ?Ss   17:52
 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
 root 18223  0.0  0.1   7216   536 ?S17:52
 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
 root 18224  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
 root 18225  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
 root 18226  0.0  0.0   7216   356 ?S17:52
 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5
 root 29799  0.0  0.1   2012   736 pts/1S+   19:24   0:00 grep
 sasl
 
 Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren...

Verwendet postfix denn direkt den saslauthd? Oder eher die SASL, die
dann ihrerseits auf den saslauthd zurueckgreift?
In letztgenanntem Falle muesstest Du noch sicherstellen, dass da eine
Datei in /usr/lib/sasl2 angelegt wird. Ich verwende hier exim und habe
daher /usr/lib/sasl2/exim.conf mit folgendem Inhalt angelegt:

pwcheck_method:saslauthd
log_level:9

So als Schuss ins Blaue...

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten
vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
-- Lord Chesterfield


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Re: all spamd servers failed nach spamassassin 3.1.7-1

2006-11-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Marc,

Marc Haber, 11.11.2006 (d.m.y):

 |$ sudo netstat -tulpen | grep 783
 |tcp0  0 127.0.0.1:783   0.0.0.0:*   LISTEN   
   0  390177 9991/spamd.pid
 
 Oder wolltest Du noch mehr wissen?

Nein.

 Mit welchen Optionen startest Du den
 SpamAssassin?
 
 |OPTIONS=--create-prefs --max-children 5 --helper-home-dir \
 | --virtual-config-dir=/var/spool/spamassassin/bayes --nouser-config

Hm.
Ich haette dem hoechstens noch hinzuzufuegen:
-i 127.0.0.1 -A 127.0.0.1

Was schreibt der spamd denn ins Log, wenn exim ihn zu kontaktieren
versucht?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht
verbietet, wenn er kann, der befiehlt es.
-- Mark Aurel (römischer Kaiser, 121-180)


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Re: all spamd servers failed nach spamassassin 3.1.7-1

2006-11-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Marc,

Marc Haber, 11.11.2006 (d.m.y):

 On Sat, 11 Nov 2006 15:22:04 +0100, Torsten Flammiger
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 12:22 Sat 11 Nov, Marc Haber wrote:
  seitdem ich am 7. November meinen Spamassassin-Backport von 3.1.5-1
  auf 3.1.7-1 aktualisiert und auf meinem Mailserver installiert habe,
  häufen sich exims Fehlermeldungen im Paniclog:
  
  2006-11-07 09:38:11 1GhMTD-0002Ym-He spam acl condition: warning - spamd 
  connection to 127.0.0.1, port 783 failed: Connection refused
 
 ja... lauscht denn der sa auf Port 783? bzw. lauscht er überhaupt?
 
 Ja, er lauscht, er verarbeitet Mails, loggt, dass er Mails verarbeitet
 und die verarbeiteten Mails erhalten entsprechende header.

Wenn das alles klappt, scheint Dein exim einem Trugschluss zu
unterliegen... ;-)

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
* Joey fragt sich, ob in KL eine Bombe eingeschlagen ist.
Joey Seit Stunden schon keine LinuxTag-Mail mehr.


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{SPAM?} Re: Rechnernamen im lokale n Netzwerk können nicht aufgelöst werden

2006-11-06 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Hoeller, 06.11.2006 (d.m.y):

 Oha, der Router ist DHCP Server (kann denn der DHCP Server 
 wirklich kein DNS für das LAN? 

Koennte ein DHCP-Server DNS, dann hiesse er Nameserver.

SCNR.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Jedes Ding erscheint zuerst lächerlich, dann wird es bekämpft,
schließlich ist es selbstverständlich.
-- Arthur Schopenhauer


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Re: Rechnernamen im lokale n Netzwerk können nicht aufgelöst werden

2006-11-06 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Marcell,

Marcell Spies, 06.11.2006 (d.m.y):

 Am Montag, der 06. November 2006 08:27 schrieb Andreas Pakulat:
  Ohne jetzt den Thread verfolgt zu haben: Duerfte ich noch
 
  4) Lass den DHCP Server auf dem Router den auf einem anderen Server
  laufenden DNS-Server die IP's updaten. Ich hatte das hier mal beides auf
  einem Rechner zu laufen, aber man kann auch beide auf getrennten
  Maschinen installieren. Vorraussetzung ist natuerlich das der
  DHCP-Server auf dem Router entsprechende Optionen bietet...
 Leider kann ich bei diesem Gerät nicht wirklich viel konfigurieren. (Hat auch 
 schon einige Jahre auf dem Buckel)
 
 Hier ist ein Auszug aus dem DHCP-Log des Routers:
 . IP=192.168.2.6; MAC=0x0123456789ac; hostname=
 . IP=192.168.2.11; MAC=0x0123456789cb; hostname=
 . IP=192.168.2.4; MAC=0x0123456789ab; hostname=
 
 Sieht so aus, als kann der Router keinen Hostnamen auflösen.
 192.168.2.6 ist der Windows-Rechner.

Versuch doch mal, Deinen DHCP-Client anzuweisen, den Rechnernamen bei
einer DHCP-Anfrage mitzusenden.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen,
den Glauben zum Handeln.
-- Max Planck


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Re: cyrus-saslauth2 und postfix

2006-11-06 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Helga,

Helga Fischer, 06.11.2006 (d.m.y):

 Gibt's jetzt auch noch eine Option, die mir nur nach dem saslauth 
 sucht? Dass ich mir alles installiert hätte, war ja nur eine Krücke.

http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?word=saslauthdsearchmode=searchfilescase=insensitiveversion=stablearch=i386
sucht nach einer Datei namens saslauthd.

Das gesuchte Paket duerfte sals2-bin sein.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig einig sind, ist ein
verlorener Abend.
-- Albert Einstein


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Re: cyrus-saslauth2 und postfix

2006-11-06 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Christian Schmidt, 06.11.2006 (d.m.y):

 Hallo Helga,
 
 Helga Fischer, 06.11.2006 (d.m.y):
 
  Gibt's jetzt auch noch eine Option, die mir nur nach dem saslauth 
  sucht? Dass ich mir alles installiert hätte, war ja nur eine Krücke.
 
 http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?word=saslauthdsearchmode=searchfilescase=insensitiveversion=stablearch=i386
 sucht nach einer Datei namens saslauthd.
 
 Das gesuchte Paket duerfte sals2-bin sein.

Aua.
Ich meinte natuerlich sasl2-bin.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod.
-- Marie von Ebner-Eschenbach


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Re: Drucker läss t sich nicht einrichten

2006-11-04 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Berthold,

Berthold, 03.11.2006 (d.m.y):

 Im Drucker-Kontrollzentrum steht unter  Aktuelles Drucksystem:  CUPS
 Ich habe bei der Installation keine bewußten Angaben bezüglich des 
 Drucksystems gemacht, sondern bin den Vorgaben gefolgt.

Ich wuerde erstmal versuchen, den Drucker mit CUPS alleine zum Laufen
zu bekommen...

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wie alt muß die Fichte sein, die zum Maste dienen soll?
Wie alt? Sie muß hoch genug und muß stark genug sein.
-- Gotthold Ephraim Lessing


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Re: cups

2006-11-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Frank,

Frank Tammer, 03.11.2006 (d.m.y):

 ja so 

Wie?

 habe ich das 

Was?
Dein Quoting-Stil saugt. Siehe http://learn.to/quote.

 auch gedacht. Wir benutzen ja Banner-Pages,
 da bleibt das Feld billing-info leer ausser mit
 
 z.Bsp. lpr -o job-billing=5 -Ptemplar /etc/pam_ldap.conf
 
 Er soll aber bei jedem Ausdruck auf der Banner-Page die 
 billing-info ausgeben . das heisst automatisch die
 gedruckte Anzahl an Seiten ermitteln 

Schau mal in man lpoptions:

When run by the root user, lpoptions gets and sets default options and
instances for all users in the /etc/cups/lpoptions file.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Es ist gesünder, nichts zu hoffen und das Mögliche zu schaffen, als zu
schwärmen und nichts zu tun.
-- Gottfried Keller


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Re: Spamassassin Paket

2006-11-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Markus,

Markus Braun, 03.11.2006 (d.m.y):

 Nur mit einem apt-get upgrade spamasssin installiert er mir trotzdem nichts 
 neues.

Probier's mal mit apt-get install spamassassin.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Das wahre Vaterland ist das Land, wo man die meisten Menschen trifft,
die einem gleichen.
-- Stendhal (eig. Marie-Henri Beyle)


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Re: download der dvds

2006-11-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo D.,

D. de Waal, 03.11.2006 (d.m.y):

 hab es mit jigdo-lite probiert, zunächst falscher weise aus dem knoppix home 
 verzeichniss heraus.
 fehlermeldung (logischer weise) kein platz mehr auf dem datenträger. Klar 
 weil das persitente knoppux.img ist ja nur 2 GB groß.
 dann hab ich schlicht den entpackten jigdo-bin-0.7.3 ordner auf die fat32 
 partition kopiert und über die konsole
 von dort gestartet
 jigdo hat zwar den download begonnen, aber auch hier wird der download 
 abgebrochen mit der fehlermeldung
 maximale dateigröße überschritten 

Auf FAT32 ist bei 2GB grossen Dateien Ende im Gelaende.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Was macht ein Ostfriese mit dem Messer auf dem Deich? 
Er will in See stechen! 


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Re: Drucker läss t sich nicht einrichten

2006-11-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Berthold,

Berthold, 03.11.2006 (d.m.y):

  ich habe Debian installiert und dann über KDE-Kontrollzentrum einen
  Postscript- fähigen Netzwerkdrucker eingerichtet. Hat funktioniert. Wegen
  Festplattenfehler musste ich alles noch mal installieren. Jetzt läuft die
  Drukereinrichtung bis ich bei Test (-Seite drucken) die Fehlermeldung:
  Erstellung eines temporären Druckers nicht möglich bekomme .
  Bei dem Versuch auf einem zweiten PC (auch Debian aufgespielt) einen
  Drucker (Lesmark Optra S 1250) am Parallelport anzuschließen bekam  ich
  die gleiche Fehlermeldung.

Du solltest zumindest mal erwaehnen, welches Drucksystem Du einsetzt.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht
unterschreiben will.
-- Anatole France


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Re: kann keine pdf?s drucken

2006-11-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo ideenpool,

[EMAIL PROTECTED], 02.11.2006 (d.m.y):

 Also, ich öffne die PDF?s mit dem Acrobat, mein System ist testing, 
 Kernel 2.6.17.-2-686 (Standard). Normales drucken tuts problemlos, 
 es genht allerdings ebenso nicht mit kpdf, also KDE ist di grafische 
 Oberfläche.
 Der Cups-Server sagt mir: 
 E [02/Nov/2006:00:18:33 +0100] [Job 52] /undefined in 314,940002
 E [02/Nov/2006:00:18:33 +0100] PID 10985 (/usr/lib/cups/filter/foomatic-rip) 
 stopped with status 3!
 
 Damit kann ich leider nicht viel anfangen, das Problem kam auch von einen 
 auf den anderen Tag ohne jegliches Update. Dieses hab ich grad nachgeholt, 
 gleicher Effekt, nämlich nichts...

Dann setze mal den Log-Level von CUPS auf debug, starte den cupsd
neu, wirf den Druck nochmal an und schau im error.log von CUPS nach,
wo genau es hakt.

 @Wolf Wiegand: ich nutze hier den Onlinemailer von GMX, da läßt sich wenig 
 verstellen 
 leider, 

Glaube ich nicht.

 der Realname steht unter meiner Mail, nämlich Steve. Sollte eigentlich 
 reichen, 
 danke Dir trotzdem für die Antwort, nur was ist BTS?

Das sollte man eigentlich wissen, wenn man sich mit testing oder
unstable einlaesst.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Abstraktion:
  der einzige gedankliche Prozess, der einen befähigt,
  etwas zu erklären, was man selbst nicht versteht.


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Re: cups

2006-11-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Frank,

Frank Tammer, 31.10.2006 (d.m.y):

 kann man dem cups nicht auf eine einfache Art und Weise
 beibringen das er im JobSheet das Feld Billing Info: entweder
 mit der Anzahl der gedruckten Seiten oder einem zu zahlenden
 Betrag fuer die gedruckten Seiten angibt?
 
 Ich weiss das ich es mit z.Bsp.
 
 lpr -o job-billing=5 -Ptemplar /etc/pam_ldap.conf
 
 geht ... jedoch soll er das fuer jeden User und Ausdruck automatisch
 machen 

Ich stecke da noch nicht so richtig drin, aber liesse sich das nicht
durch eine entsprechend individualisierte Banner-Page erreichen?
Wirf mal einen Blick ins Verzeichnis /usr/share/cups/banners.

Oder bin ich da voellig auf dem Holzweg?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Die Tiere fressen, der Mensch ißt, aber nur der Mensch von Geist
versteht zu speisen.
-- Jean-Anthelme Brillat-Savarin


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Re: Problem mit vmware-server-console

2006-11-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Torsten,

Torsten Geile, 02.11.2006 (d.m.y):

 möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686  und KDE 3.3 die vmware 
 console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits 
 heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich 
 das Ding starten  kann. Gebe ich in der bash vmware-server-console 
 ein, dann passiert nichts.

Wohin hast Du den VMware-Krams denn installiert?
Moeglicherweise liegen die Binaries in Verzeichnissen, die nicht in
Deinem $PATH aufgefuehrt sind.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Hüpft Dein Traktor wie ein Wiesel, hast Du Milch getankt, statt Diesel.


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Re: HP LaserJet5 am Parallelport druckt nicht unter Etch [CUPS, gutenprint]

2006-11-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Glaeser, 02.11.2006 (d.m.y):

 Wenn ich versuche mit dem gnome-cups-manager eine Testseite
 auszudrucken, dann passiert überhaupt nichts.

Dein error.log sieht aber anders aus... ;-)

[..]
 Der Druckjob wird
 recht schnell gestoppt und die Statusmeldung lautet:
 Ready:/usr/lib/cups/filter/foomatic-rip failed. 

Muessen es denn die foomatic-Filter sein?

 [Siehe auch
 Anhang: /var/log/cups/error_log(1.Ausschnitt)]. Bei foomatic-gui habe
 ich _zuvor_ den empfohlenen hpijs-Treiber ausgewählt, was aber anstatt
 der Testseite nur die Ausgabe von leeren Blättern bewirkte (siehe
 2.Ausschnitt error_log).

Kann der Drucker nicht mit PostScript umgehen?

 Unter Suse 10.1 ist bei mir ebenfalls keine Drucker-Ausgabe möglich, die
 Fehlermeldungen sind dort aber andere. Fedora Core 3, dagegen druckt
 nach wie vor. 

Und welche Einstellungen, Filter etc. werden auf FC3 verwendet?

 Sollte das als Bug gemeldet werden und bei welchem Paket
 liegt der Fehler ? Oder liegt der Fehler bei mir ? Danke im Voraus für
 Hinweise aller Art.
 
 D [01/Nov/2006:10:44:03 +0100] [Job 20] Process dying with Possible error 
 on renderer command line or PostScript error. Check options., exit stat: 3

Ich denke, da liegt der Hund begraben.

 D [01/Nov/2006:10:44:03 +0100] [Job 20] error: Illegal seek (29)
 D [01/Nov/2006:10:44:03 +0100] [Job 20] Possible error on renderer command 
 line or PostScript error. Check options.

Bitte schau Dir Deine Logfiles beim naechstenmal erstmal selber an.
Dann musst Du uns hier nicht so zuschuetten. ;-)

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Man wird am leichtesten verschwiegen unter Leuten, die es nicht sind.
-- Jean Paul


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Re: Plötzlicher Verlust von der Namensauflösung

2006-11-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Stefan,

bitte bringe Deinem Mailer bei, nach ca. 72 Zeichen mal mit einer
neuen Zeile zu beginnen.

Stefan Frech, 02.11.2006 (d.m.y):

 Plötzlich hat mein Debian Sarge ein Problem mit der DNSauflösung. 
 Zuerst hatte ich den DHCP ( DSL-Router) in Verdacht - so ein 
 Telekom Speed W501V. Aber mit Windows und diversen Live-CD?s gehts. 

Und wie (=bei welchen Nameservern) bittet Dein Debian-System um
Namensaufloesung? Was steht in /etc/resolv.conf?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Richter zum Angeklagten:
Wieso haben Sie die 1000 Kugelschreiber gestohlen?
Ich wollte einfach einen dicken Strich unter meine Vergangenheit
machen!


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Re: Mehrere Jobs gleichzeitig blockieren CUPS

2006-11-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Gerhard,

Gerhard Wolfstieg, 31.10.2006 (d.m.y):

 wenn ich einen Druckjob starte, bevor der letzte abgearbeitet ist,
 blockiert CUPS und ich muß für jeden danach abgesetzten Auftrag den
 Drucker von Hand neu starten.

Was sagt das error-Log, wenn Du das ganze mal mit dem LogLevel debug
versuchst?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser, in einem Taxi zu
weinen als in der Straßenbahn.
-- Marcel Reich-Ranicky


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Re: exim4 bearbeitet Mails zweimal

2006-10-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Clemens,

Dr. Clemens Hardewig, 30.10.2006 (d.m.y):

 Am Montag, 30. Oktober 2006 10:53 schrieb Christian Schmidt:
  Dr. Clemens Hardewig, 29.10.2006 (d.m.y):
 
  Was sagt ein exim4 -brt [EMAIL PROTECTED]?
  Wie genau sieht Dein spamcheck_router aus?
 
  Gruss/Regards,
  Christian Schmidt
 
 Hm - schon die Frage, was die Retry Rules damit zu tun haben könnten 

Grmpff. Vergiss das r. Ich meinte exim -bt 

 Aber hier geht es los:

  spamcheck_router router 
 local_part=user1 domain=localhost
 checking for local user
 finduser used cached passwd data for user1
 checking condition
 calling spamcheck_router router
 spamcheck_router router called for [EMAIL PROTECTED]
   domain = localhost
 set transport spamcheck
 queued for spamcheck transport: local_part = user1
 domain = localhost
   errors_to=NULL
   domain_data=NULL localpart_data=NULL
 routed by spamcheck_router router
   envelope to: [EMAIL PROTECTED]
   transport: spamcheck
 
 After routing:
   Local deliveries:
 [EMAIL PROTECTED]
   Remote deliveries:
   Failed addresses:
   Deferred addresses:
 search_tidyup called
  Local deliveries 
  [EMAIL PROTECTED] 
 locking /var/spool/exim4/db/retry.lockfile
 locked /var/spool/exim4/db/retry.lockfile
 opened hints database /var/spool/exim4/db/retry: flags=0
 dbfn_read: key=T:[EMAIL PROTECTED]
 no retry record exists
 search_tidyup called
 changed uid/gid: local delivery to user1 [EMAIL PROTECTED] 
 transport=spamcheck
   uid=102 gid=102 pid=16952
   auxiliary group list: none
   home=/tmp current=/tmp
 set_process_info: 16952 delivering 1GecpX-0004J7-VY to user1 using spamcheck
 direct command:
   argv[0] = /usr/bin/spamc
 direct command after expansion:
   argv[0] = /usr/bin/spamc
 T: spamassassin_pipe for [EMAIL PROTECTED]
 spamcheck transport entered
 direct command:
   argv[0] = /usr/sbin/exim4
   argv[1] = -oMr
   argv[2] = spam-scanned
   argv[3] = -bS
 direct command after expansion:
   argv[0] = /usr/sbin/exim4
   argv[1] = -oMr
   argv[2] = spam-scanned
   argv[3] = -bS
 set_process_info: 16954 reading output from |/usr/sbin/exim4 -oMr 
 spam-scanned -

OK, hier bekommt Dein exim gesagt, dass der Spam-Check schon durch
ist.

 bS
 Writing message to pipe
 writing data block fd=9 size=0 timeout=3600
 writing data block fd=9 size=35 timeout=3600
 writing data block fd=9 size=28 timeout=3600
 writing data block fd=9 size=5 timeout=3600
 process 16955 running as transport filter: write=10 read=11
 process 16956 writing to transport filter
 writing data block fd=10 size=246 timeout=3600
 copying from the filter
 waiting for filter process
 waiting for writing process
 writing data block fd=9 size=520 timeout=3600
 end of filtering transport writing: yield=1
 writing data block fd=9 size=0 timeout=3600
 writing data block fd=9 size=2 timeout=3600
 spamcheck transport yielded 0
 search_tidyup called
 journalling [EMAIL PROTECTED]
 spamcheck transport returned OK for [EMAIL PROTECTED]
 post-process [EMAIL PROTECTED] (0)
 [EMAIL PROTECTED] delivered
 LOG: MAIN
   = user1 [EMAIL PROTECTED] R=spamcheck_router T=spamcheck
  deliveries are done 
 changed uid/gid: post-delivery tidying
   uid=102 gid=102 pid=16951
   auxiliary group list: none
 set_process_info: 16951 tidying up after delivering 1GecpX-0004J7-VY
 Processing retry items
 Succeeded addresses:
 [EMAIL PROTECTED]: no retry items
 Failed addresses:
 Deferred addresses:
 end of retry processing
 LOG: MAIN
   Completed
 end delivery of 1GecpX-0004J7-VY
 search_tidyup called
 search_tidyup called
  Exim pid=16951 terminating with rc=0 

Bisher sehe ich aber nur einen Durchlauf des SpamAssassin...

 und nun wirds interessant: im /var/log/exim4/mainlog (=LOG: MAIN) steht 
 wieder:
 2006-10-30 20:31:14 1GecpX-0004J7-VY = [EMAIL PROTECTED] U=root P=local 
 S=246 
 2006-10-30 20:31:19 1Gecqo-0004PR-Vh = [EMAIL PROTECTED] U=Debian-exim 
 P=spam-scanned S=664 [EMAIL PROTECTED]
 2006-10-30 20:31:19 1Gecqo-0004PR-Vh = user1 [EMAIL PROTECTED] 
 R=local_user 
 T=cyrus_delivery
 2006-10-30 20:31:19 1Gecqo-0004PR-Vh Completed
 2006-10-30 20:31:19 1GecpX-0004J7-VY = user1 [EMAIL PROTECTED] R=spamcheck_
 router T=spamcheck
 2006-10-30 20:31:19 1GecpX-0004J7-VY Completed
 
 und da sinds dann wieder zwei: 1GecpX-0004J7-VY und 1Gecqo-0004PR-Vh. Die -Vh 
 taucht aber in den debug infos von exim4 gar nicht auf! Wo kann die also 
 herkommen?

Keine Ahnung. Ist da irgendwo eine unseen-Option in den Routern
definiert?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: Email umleiten (weiterleiten) mit alten Empfangsdatum

2006-10-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Schleicher, 30.10.2006 (d.m.y):

 ich möchte Mails die im MailBox Format vorliegen (SylpheedClaws)
 umleiten. SC hat die Möglichkeit des Umleiten. Leider wird dadurch das
 Datum auf den Versandtag neu gesetzt. Gibt es eine einfache Möglichkeit
 die Mails erneut zu versenden und das Datum so zu lassen wie es
 eingetroffen ist?

Falls der zweite Account ein IMAP-Account ist, liesse sich das auch
einfachst durch Einrichten dieses Accounts in SC und anschliessendes
Hochladen der Mails loesen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: Spamassassin: Bayes Filte Autolearn will nicht ...

2006-10-30 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Dr. Clemens Hardewig, 22.10.2006 (d.m.y):

 Unter /var/run habe ich schon ein spamd.pid mit den genannten Zugriffsrechten 
 (0666) - demnach wird  dann das Directory nicht viel bringen ?!?

Hier redest Du von /var/run...

 Am Sonntag, 22. Oktober 2006 21:20 schrieb Thomas Antepoth:
  On Sun, 22 Oct 2006, Dr. Clemens Hardewig wrote:
   [,,, Bayes - Filter unter Spamassassin funktioniert nicht
   mit autolearn=failed ...]
 
  Siehe auch: /usr/share/doc/spamassassin/Readme.Debian:
 
  == cut ==
  Configuring spamd
  -
 
  If you intend to use Bayes sitewide, you will need to create a
  world-writable and world-readable directory. /var/spool/spamassassin
  is recommended as an FHS-compliant path. You will then need to add the
  following lines to /etc/spamassassin/local.cf:
  bayes_path/var/spool/spamassassin/bayes
  
...waehrend hier die Rede von /var/spool ist.

  bayes_file_mode   0666

Dr. Clemens Hardewig, 28.10.2006 (d.m.y):

 Am Montag, 23. Oktober 2006 15:42 schrieb Christian Schmidt:
  Hallo,
 
  Dr. Clemens Hardewig, 22.10.2006 (d.m.y):
   Unter /var/run habe ich schon ein spamd.pid mit den genannten
   Zugriffsrechten (0666) - demnach wird  dann das Directory nicht viel
   bringen ?!?
 
  Du moechtest
  1. die angegebene Datei nochmal gruendlich lesen. Es geht naemlich
 nicht um das PID-File.
  2. http://learn.to/quote/ konsultieren und kuenftig auf TOFU
 verzichten.
 
  Gruss/Regards,
  Christian Schmidt
 
 .. also dazu fällt mir nur der Satz ein: es spricht wirr aber es spricht 

 was ich moechte habe ich glaube ich klar ausgedrückt - schenks Dir einfach 
 das nächste mal!

 ... und ab nach /dev/null 

Wenn es Dich befriedigt...

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Der guten Menschen Hauptbestreben ist, andern auch was abzugeben.
-- Wilhelm Busch


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Re: Spamassassin: immer noch autolearn ....

2006-10-30 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Dr. Clemens Hardewig, 28.10.2006 (d.m.y):

 Allerdings scheint in meiner exim/spamd/Cyrus Kombi nochwas falsch zu sein - 
 viele Mails scheinen hier als Dubletten (?) zu laufen und spamd wird zweimal 
 kontaktiert (interessanterweise einmal als user Debian-exim und einmal mit 
 user nobody (obwohl ich spamd mit definiertem user Debian-exim starte) (hier 
 Auszug aus dem syslog)
[..] 
 Mein Verständnis davon ist: Die Mail wird zweimal gescanned (von 
 unterschiedlichen Instanzen von spamd, bei der ersten als ham autogelernt, 
 die zweite stellt dann fest, dass die Mail schon gelernt wurde und sagt dann 
 autolearn= failed (was gemäß Apache Seite auch korrekt ist, wenn die Mail 
 schon in der db ist). Cyrus lmtpd markiert dann die Mail als ein Duplikat und 
 zeigt den dann die Version mit Header mit autolearn=failed an (obwohl sie ja 
 gelernt wurde), die andere wird verworfen ...
 
 und eh jetzt wieder einer über mich herfällt: nein ich sage nicht ES IST SO, 
 ich sage MEIN VERSTÄNDNIS ...
 
 Ich habe jetzt meine exim4.conf gecheckt, dort scheint die router section und 
 transport section aber korrekt zu sein !? 
 Wer ruft denn den ERSTEN  spamd mit user nobody auf (obwohl spamd mit -u 
 gestartet wird) ?

Das musst Du  nicht uns, sondern Dein System und damit Dich fragen.
;-)

exim bietet prinzipiell mehrere Moeglichkeiten, den SpamAssassin
einzubinden. Der IMO eleganteste Weg ist der, den SpamAssi aus der
smtp_data-ACL heraus aufzurufen.

= Du muesstest etwas mehr Informationen liefern.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Letzte Worte eines Studenten:
  Ich gehe in die Mensa, kommt ihr mit?


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Re: exim4 bearbeitet Mails zweimal

2006-10-30 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Dr. Clemens Hardewig, 29.10.2006 (d.m.y):

 ich habe eine Cyrus/Exim4/fetchmail Konfiguration mit Spamassassin am laufen. 
 Leider läuft jede von fetchmail gezogene Mail zweimal durch exim. 
 exim vergibt auch zwei IDs. Im einen Fall läuft die Mail als User nobody über 
 den router 'local_user' durch spamd via esmtp und endet dann auch artig bei 
 Cyrus. Die gleiche Mail läuft unter dem user Debian-exim mit einer anderen 
 exim ID durch eine zweite Instanz von spamd und läuft über den 
 router 'spamcheck_router' ebenfalls zum cyrus; der erkennt dann eine 
 doublette und schmeisst eine der Mails weg.

Was sagt ein exim4 -brt [EMAIL PROTECTED]?
Wie genau sieht Dein spamcheck_router aus?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Oder soll ich's noch mal im Rahmen meiner wöchentlichen
Best of Knopper-Collection broadcasten?
-- Klaus Knopper


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Re: Faxprinter fü r Office-Anwendung

2006-10-30 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bernd,

Bernd Kloss, 29.10.2006 (d.m.y):

 Etch
 2.6.17-2-k7
 KDE 3.5.5
 Staroffice 8
 AVM PCI-Fritz-Card
 
 Beim Booten wird HiSax installiert - anscheinend ohne Fehlermeldungen.
 
 Capisuite habe ich installiert, aber:
 
 capisuite.log:
 Thu Aug 24 18:48:23 2006 CapiSuite 0xaff73f48: CapiSuite 0.4.5 started.
 
 capisuite.error:
 Thu Aug 24 18:48:23 2006 CapiSuite 0xaff73f48: CapiSuite 0.4.5 started.
 Thu Aug 24 18:48:23 2006 CapiSuite 0xaff73f48: Can't start Capi abstraction. 
 The given error message was: CapiError: Error in CAPI20_ISINSTALLED: CAPI 
 not installed. occured in Capi::getCapiInfo()

Du muesstest halt den CAPI-Krams noch installieren.

 Leider habe ich keine Anleitung gefunden, die mir bei meinem Problem hilft, 

Anleitungen zur CAPI-Einrichtung mit dem von AVM zur Verfuegung
gestellten Code gibt es diverse.
Google wird Dir behilflich sein.

 da da die Threads auf Internet mit ISDN, bzw., dass man unbedingt HiSax 
 aus dem Kernel nehmen muss und und und  Warum ist dann HiSax überhaupt 
 enthalten???

 Frage:
 Was muss ich zusätzlich zu den HiSax-Modulen installieren, damit ich mit 
 spadmin für Staroffice einen Faxdrucker einrichten kann, um Dokumente zu 
 faxen, 
 bzw. zu empfangen und als Datei per Systemmail zu erhalten?
 isdnutils

Nein, die sind IMO nicht noetig.

 Darauf drauf Hylafax oder Capisuite???

Ich wuerde HylaFAX nehmen. Allerdings wuerde ich, wenn moeglich, auch
auf das ganze CAPI-Geraffel verzichten und statt der ISDN-Karte ein
gutes, altes Modem an den Rechner haengen. Das reicht voellig aus und
laesst sich wesentlich einfacher einbinden.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Bill Gates ist Vater geworden. Das Kind kriegt keinen Laufstall
sondern gleich ein ganzes Laufwerk.


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Re: linux-image-2.6.15-1-686-smp

2006-10-27 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Alexander,

Alexander Nagel, 02.10.2006 (d.m.y):

 The link /vmlinuz is a damaged link
 Removing symbolic link vmlinuz
 Unless you used the optional flag in lilo,
  you may need to re-run lilo
 The link /initrd.img is a damaged link
 Removing symbolic link initrd.img
 Unless you used the optional flag in lilo,
  you may need to re-run lilo
 Lösche Konfigurationsdateien von linux-image-2.6.15-1-686-smp ...
 Running postrm hook /sbin/update-grub .
 Searching for GRUB installation directory ... found: /boot/grub
 Testing for an existing GRUB menu.lst file ... found: /boot/grub/menu.lst
 Searching for splash image ... none found, skipping ...
 Found kernel: /boot/vmlinuz-2.6.17-2-686
 Updating /boot/grub/menu.lst ... done
[..]
 Mit apt-get -f install wurde es nicht besser, das Problem ist dass 
 synaptic das Paket als nicht richtig entfernt markiert und deshalb 
 meckert. Wie kann man erfahren warum das Paket nicht richtig entfernt 
 wurde und wie kann man das händisch fixen?

Ich wuerde es mal mit dem Loeschen der angemahnten symbolischen Links
versuchen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Der Atheismus ist eine Form der Religion, vielleicht sogar der echten.
-- Hans F. Geyer


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Re: Suche Funktionserweite rung (script?) für mutt

2006-10-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Salva, 25.10.2006 (d.m.y):

 ich bräuchte für mutt eine Funktionslösung, mit der ich beim Starten
 des Schreibens einer Mail entscheiden kann, welche Mailadresse als
 Absender benutzt wird.
 Beispiel:
 
 Ich will mit m oder r eine Mail schreiben. Bevor der Editor (in
 meinem Fall joe) aufgerufen wird, erscheint in der TUI ein
 PopUp-Fenster, in welchem ich die Auswahl zwischen den hinterlegten
 Mailadressen in durchnumerierter Form habe. Die default-Adresse ist mit
 einem * oder farbig belegt und wird bei einfachem Enter genommen.
 Ansonsten Auswahl über die jeweilige Zifferntaste.
 Am besten wäre, wenn mit dieser Auswahl zusammen auch noch die sig
 ausgewählt würde, das ist aber kein Muss.
 
 Geht das? Wenn ja - wie?

Ohne grossen Aufwand:
Trage Deine verschiedenen Adressen in Dein (mutt-)Adressbuch ein,
schreib' die Mail und druecke anschliessend nacheinander ESC und f.
Dann gibst Du da das jeweilige Kuerzel ein, und schon steht dort die
gewuenschte Absenderadresse.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein
Riesenschritt für die Menschheit.
-- Neil Armstrong


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Re: VMWare Server

2006-10-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Ulf,

Ulf Volmer, 26.10.2006 (d.m.y):

 On Thu, Oct 26, 2006 at 07:17:47PM +0200, Joern Seemann wrote:
  On Thu, 26 Oct 2006 13:07:08 +0200, Boris Höffgen wrote:
  
   hat jemand einen Hardware-Vorschlag für einen
   VMWare-Server?
  
  Du solltest Dir ersteinmal überlegen was darauf laufen soll. Kleiner
  Tipp: Alles mit viel (besonders Schreib) IO kann man mit VMware (gleich
  welcher) vergessen.
 
 In dieser Form ist die Aussage schlicht falsch.

-v bitte.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Manche Menschen sprechen aus Erfahrung, andere sprechen aus Erfahrung
nicht.
-- Christopher D. Morley


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Re: Dienste ausstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Mike,

Mike Jankowski, 18.10.2006 (d.m.y):

 * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2006-10-18 17:48]:
  Hallo Mike,
  
  Mike Jankowski, 13.10.2006 (d.m.y):
  
   * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2006-10-13 16:54]:
Das ist der richtige Weg. Damit werden die symbolischen Links aus den
Runlevel-Verzeichnissen entfernt.

 Aber scheinbar kann das nicht wirklich richtig sein, weil dort nicht
 alles Dienste auftauchen..

Wie meinst Du das? Und um welche Dienste geht es Dir?
   
   Es geht mir um meine Sicherheit Ich habe jetzt hier im LAN einen
   Portscan von einem anderen Rechner auf meine Kiste gemacht, und es waren
   sehr verblueffende Ports, die offen waren.. Diese wuerde ich sehr gerne
   abstellen.. Jedoch weisz ich nicht wie!
  
 
 Wuerde ich gerne, weisz nur noch nicht wie? Was meinst du mit Ross und
 Reiter?

Nenne doch mal die offenen Ports. Und ueberlege Dir, welche Dienste Du
brauchst.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wer nicht zu schweigen weiß, verdient nicht zu herrschen.
-- Fénelon


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Re: Spamassassin: Bayes Filte Autolearn will nicht ...

2006-10-23 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo,

Dr. Clemens Hardewig, 22.10.2006 (d.m.y):

 Unter /var/run habe ich schon ein spamd.pid mit den genannten Zugriffsrechten 
 (0666) - demnach wird  dann das Directory nicht viel bringen ?!?

Du moechtest
1. die angegebene Datei nochmal gruendlich lesen. Es geht naemlich
   nicht um das PID-File.
2. http://learn.to/quote/ konsultieren und kuenftig auf TOFU
   verzichten.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Das Militär ist eine Pflanze, die man sorgfältig pflegen muß, damit
sie keine Früchte trägt.
-- Jacques Tati


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Re: Dienste ausstellen

2006-10-18 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Mike,

Mike Jankowski, 13.10.2006 (d.m.y):

 * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2006-10-13 16:54]:
  Das ist der richtige Weg. Damit werden die symbolischen Links aus den
  Runlevel-Verzeichnissen entfernt.
  
   Aber scheinbar kann das nicht wirklich richtig sein, weil dort nicht
   alles Dienste auftauchen..
  
  Wie meinst Du das? Und um welche Dienste geht es Dir?
 
 Es geht mir um meine Sicherheit Ich habe jetzt hier im LAN einen
 Portscan von einem anderen Rechner auf meine Kiste gemacht, und es waren
 sehr verblueffende Ports, die offen waren.. Diese wuerde ich sehr gerne
 abstellen.. Jedoch weisz ich nicht wie!

Vielleicht solltest Du mal Ross und Reiter nennen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.
-- Volker Finke


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Re: OT?: Putty-Session ü bernehmen

2006-10-18 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Tobias,

Tobias Großmann, 18.10.2006 (d.m.y):

 Denn ich möchte hier noch einen großen Kopiervorgang starten, 
 welcher dann aber weitergeführt werden soll, wenn ich diesen Rechner hier 
 runtergefahren habe.

Schau Dir mal screen oder nohup an.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Manche Frauen gleichen jenen Wesen, die jeder kosten will, keiner aber
täglich auf dem Tisch haben möchte.
-- Sophie de Arnauld


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Re: kernel kompilieren

2006-10-18 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Wohlgemuth, 14.10.2006 (d.m.y):

 Zudem wollte ich das Modul nvram (für IBM Laptops) im Kernel haben. 

Du kannst etwas entweder als Modul _oder_ im Kernel haben.

 Also habe ich es mit dem Sternchen versehen *. Es ist aber leider 
 nicht vorhanden. Ein lsmod zeigt mir das Modul nicht an.

...weil Du es fest in den Kernel eingebaut hast.
Um die entsprechende Modulare Unterstuetzung zu erreichen, musst Du da
nicht etwas ein * setzen, sondern ein M.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Es gibt nichts Schöneres, als dem Schweigen eines Dummkopfes
zuzuhören.
-- Helmut Qualtinger


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Re: Installation fax4CUPS

2006-10-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christian,

mit fax4cups habe ich zwar noch nicht gearbeitet, ich versuche es aber
trotzdem einmal...

Christian Spiegel, 16.10.2006 (d.m.y):

 ich versuche seit zwei Tagen Hylafax mit fax4CUPS zu installieren.
 
 Nach langem Suchen im Web und mehreren Howto's bin ich an einem Punkt 
 immer noch nicht weiter gekommen.
 
 Ich versuche bei CUPS über das Webfrontend einen Drucker einzurichten.
 
 Folgende Schritte habe ich gemacht:
 Drucker hinzufügen
 Name, usw...
 Gerät: LPD/LPR Host or Printer
 Geräte URI: hylafax://localhost   das ist der Punkt an dem ich 
 das Problem liegt vermute ich
 Hersteller: Hylafax
 Modell: Hylafax (en)
 
 Ergebniss: client-error-not-possible
 
 In der error.log von CUPS finde ich folgende Zeilen:
 
 E [16/Oct/2006:15:16:38 +0200] add_printer: bad device-uri attribute 
 'hylafax://localhost'!
 D [16/Oct/2006:15:16:38 +0200] Sending error: client-error-not-possible
 
 Kann mir jemand helfen?

In den Manual Pages  auf
http://vigna.dsi.unimi.it/fax4CUPS/fax4CUPS.html 
habe ich folgenden Satz gefunden:
You have to create a CUPS printer using a URI of the form [..]
hylafax:/local, for a local HylaFAX server; 

Du schriebst etwas von hylafax://localhost...
Vielleicht liegt da ja das Problem...?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: Exim4 Mailcopy an

2006-10-16 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo grolleimer,

grolleimer, 16.10.2006 (d.m.y):

 betreibe einen Mailserver mit exim4 in Verbindung mit einem LDAP-Server. 
 Nun möchte ich für ein einzelnes Postfach jede Mail kopieren und an 
 einen anderen Empfänger senden
 . Die Originalmail soll natürlich auch abgelegt werden.
 
 Eine Mailforwardingaddress im LDAP hat zwar die Folge, das die Mail an 
 die entsprechende Adresse weitergeleitet wird, aber die Mail wird nicht 
 ins Originalverzeichnis gespeichert.
 Mit .forward funzt es auch nicht, da die User nur im LDAP sind.
 
 Hat jemand da eine Idee?

Mach's via /etc/aliases.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: Suche Ticketsystem

2006-10-12 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Wolf,

Wolf Wiegand, 12.10.2006 (d.m.y):

 Thomas Gräber wrote:
  
  Also teilweise kann man das wohl per Mail bedienen. Zumindest bei einer 
  Firma, 
  wo wir einen Teil des technischen Supports hier machen, die nutzen auch 
  OTRS 
  und da scheint das OTRS wohl auch einige E-Mail Adressen zu überwachen, 
  zumindest kommen da Mails gleich als Ticket rein. 
 
 Das ist ein Standardfeature, OTRS ruft Mails per POP3 ab und erstellt
 dazu Tickets. 

RT verfuegt dazu ueber ein Mail-Gateway, in das man eintrudelnde
Mails via /etc/aliases hineinpipen kann.
Man kann auf diese Weise sowohl Tickets erzeugen als auch Kommentare
zu schon existenten Vorfaellen taetigen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
PS: Olli: Nicht immer sauer sein, wenn es jemand schafft
Dich hinters Licht zu führen ...:)
-- Dennis Daniel


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Re: [OT] wie neue MAC im Netz erkennen

2006-10-12 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Orlando,

Orlando Rose, 12.10.2006 (d.m.y):

 Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 09:53 schrieb Wolfgang Friedl:
 
 
  Schau mal im neuen Linuxmagazin (11/06) S. 77, man hat fuer dich einen
  Artikel geschrieben (arpalert)
 
 ok.
 liegt zu hause auf dem Klo.
 Hab sie noch nicht gelesen :-(

Dann wollen wir nur hoffen, dass Du die Seiten ab 77 dort noch nicht
fuer andere Zwecke verwendet hast. ;-)

SCNR!

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Zwerge bleiben Zwerge, auch wenn sie auf den Alpen sitzen.
-- August von Kotzebue


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Re: aliase unter exim4 einrichten

2006-10-12 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bastian,

Bastian Venthur, 12.10.2006 (d.m.y):

 ich möchte auf meinem Mailserver (exim4, dovecot-imap), aliase
 einrichten, so dass der user user auch mails als user foobar, baz,
 usw. senden und empfangen kann.

Das Empfangen  ist kein Problem.

 Ist der offizielle Weg dafür /etc/aliases? 

Zumindest der einfachste.

 Wenn ja, wie sähe der
 entsprechende Eintrag korrekterweise aus:
 
   user: foobar baz
 
 oder für jedes alias ne extra Zeile?

Letzteres:
Christian.Schmidt: christian
Hein.Bloed: christian
root: christian, [EMAIL PROTECTED]

... bewirkt, dass Mails mit den Local Parts Christian.Schmidt und
Hein.Bloed an den Benutzer christian zugestellt werden, waehrend
Mails duer root sowohl an christian (lokal) als auch an
[EMAIL PROTECTED] weitergeleitet werden.

 PS: das Die user sich nur mit ihrem echten Accountnamen via IMAP
 einloggen können stört mich nicht, wichtig ist nur, dass sie unter ihren
 aliasen Senden und Empfangen können.

Die Aliasse zum Versenden muesstest Du dann im MUA auf dem Client einrichten.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie
wieder loszuwerden.
-- Danny Kaye (eig. Daniel David Sominski)


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Re: Dienste ausstellen

2006-10-12 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Mike,

Mike Jankowski, 12.10.2006 (d.m.y):

 Ich moechte ganz gerne einige Dienste, die ich auf meinem Notebook habe,
 abstellen. Es dauert recht lange, und ich moechte einfach keine Dienst
 in Anspruch nehmen, die ich gar nicht brauche... 

Am besten deinstallierst Du dann die entsprechenden Pakete.

 Ich habe derzeit ein
 Debian/Etch installiert. Ich dachte, mit /etc/init.d/DIENST stop kann
 ich einzelne Dienste stoppen. Des Weiteren dachte ich, ich koenne auch
 die Dienste so austellen, dass sie auch nicht mehr beim booten gestertet
 werden. 

Das ist falsch. Damit haeltst Du sie nur temporaer an.

 Ich habe naemlich folgendes eingegeben:
 update-rc.d -f DIENST remove

Das ist der richtige Weg. Damit werden die symbolischen Links aus den
Runlevel-Verzeichnissen entfernt.

 Aber scheinbar kann das nicht wirklich richtig sein, weil dort nicht
 alles Dienste auftauchen..

Wie meinst Du das? Und um welche Dienste geht es Dir?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wer nachts nicht schläft, braucht mittags auch nichts zu essen.
-- Joey


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Re: spamlist

2006-10-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Schuehler, 11.10.2006 (d.m.y):

 ist einem schon mal aufgefallen das die email von der Mailinglist
 bei cb1.abuseat.org gelistet ist. Oder habe ich einen Fehler
 in der Postfixconfig.

Hier mal ein paar Fragezeichen: ?
Einfach kopieren und bei Bedarf verwenden.

 reject_rbl_client cbl.abuseat.org liefert
 
 ct 11 21:57:31 srv1 postfix/smtpd[13974]: connect from 
 murphy.debian.org[70.103.162.31]
 Oct 11 21:57:31 srv1 postfix/smtpd[13974]: NOQUEUE: reject: RCPT from 
 murphy.debian.org[70.103.162.31]: 554 Service unavailable; Client h
 ost [70.103.162.31] blocked using cb1.abuseat.org; 

Der jetzt folgende Satz kommt mir ein wenig seltsam vor:

 Blocked because the system 
 you are trying to mail cannot spell cbl.abuseat.org; 

Was soll das bedeuten?
Wertet Dein postfix da evtl. irgendwelche Ergebnisse von
DNS-Blacklist-Anfragen falsch aus?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Freude beruht auf dem frohen Glauben, daß das Gute überwiegt.


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Re: Limit users per group?

2006-10-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Gerhard,

Gerhard Brauer, 11.10.2006 (d.m.y):

 Gruesse!
 * Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.10.06 20:01]:
  
  Mir sind keine solche Einschränkungen bekannt. Über /proc/sys/kernel
  lassen sich AFAIK lediglich Werte zur max. Group-Anzahl und höchste
  UID/GID einstellen.
 
 Und was ich noch zu schreiben vergaß:
 Ich denke, Ende 2006 wärst du sicher nicht der Erste (auch mit LDAP)
 der auf solch ein evtl. vorhandenes Problem (Bug, Einschränkung,
 schlechter Default,...) stoßen würde.

Googeln und Groups-Googeln nach
LDAP max users per group
legt diesen Eindruck aber fast nahe... ;-)

Ich habe LDAP mal aus dem o.a. Suchbegriff entfernt und dann u.a.
http://groups.google.de/group/comp.unix.admin/browse_thread/thread/1904a8a681291932/eda041237e34d748?lnk=stq=max+%22users+per+group%22rnum=16hl=de#eda041237e34d748
gefunden. Da geht es zwar nicht um Linux und LDAP, aber ein paar
interessante Sachen stehen IMO trotzdem drin Antwort von W. Malloy).

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Sanfte, weiche Menschen beweisen zum Schutz anderer einen größeren
Zorn und Mut als für sich, z.B. Mütter.
-- Jean Paul


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Re: application/x-httpd-php wird nicht richtig erkannt

2006-10-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Kai-Martin,

Kai-Martin Knaak, 11.10.2006 (d.m.y):

 Hallo,
 der Aufruf des Datenbank-Frontend phppgadmin hakt bei mir an einer
 Mime-Geschichte. Egal mit welchem Browser ich es versuche, es wird
 behauptet, dass application/x-httpd-php unbekannt wäre. Ich könnte dann
 das Script irgendwohin speichern. Aber das ist nicht wirklich das, wass
 ich will. 
 
 Die Pakete apache (1.3), php4, php4-common, php4-psql und
 libapache-mod-php4 sind installiert. An welcher Baustelle 
 muss ich graben, damit das Script direkt ausgeführt wird?

Schau in Deine httpd.conf und suche nach php.
Unterhalb des Textes # And for PHP 4.x, use: sollten die Zeilen
AddType application/x-httpd-php .php .phtml
AddType application/x-httpd-php-source .phps
nicht mit einem Kommentarzeichen beginnen.

Neustart des Apache und Force Reload der Seite nicht vergessen!

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Nicht von Nebensächlichkeiten aus der Ruhe bringen lassen.
Bei genauerer Betrachtung ist alles nebensächlich.
-- Oliver Zendel


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Re: Booten über TFTP

2006-10-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Mag.,

Mag. Leonhard Landrock, 11.10.2006 (d.m.y):

 Ich möchte über TFTP booten. :-) In der Folge geht es um FAI, aber zunächst 
 muss ich einmal booten können. ;-)
 
 Derzeit scheint der TFTPd nicht so zu tun, wie er soll.
 
 Habe mir erst einmal aftpd und aftp installiert. Die Installation 
 von aftpd hat noch folgendes gemeldet:
[..] 
 dpkg meint zum Thema xinetd:
 
 dpkg --status xinetd
 Package: xinetd
 Status: install ok installed
 
 Also einen Blick nach /etc/xinetd.conf geworfen. Hilft mir nicht viel 
 weiter. Zur Sicherheit dpkg --status netkit-inetd aufgerufen:
 
 Package: netkit-inetd
 Status: install ok installed
 
 Ein kurzer Blick nach /etc/default/xinetd bringt Klarheit, dass 
 nur XINETD_OPTS=-stayalive gestzt ist.

Die einzelnen Dienste, die der xinetd verwalten soll, musst Du in
einzelnen Dateien in /etc/xinetd.d konfigurieren.

$KOLLEGE hat da gerade auch ein wenig mit gekaempft. Ich klaue einfach
mal die von ihm getaetigten Eintraege:

$ cat /etc/xinetd.d/tftpd
service tftp
{
disable = no
socket_type = dgram
protocol = udp
wait = yes
user = root
server = /usr/sbin/atftpd
server_args =/tftpboot
bind = 1.2.3.4
flags = IPv4
}

Das ganze hat dann auch erst funktioniert, nachdem er /etc/hosts.allow um
folgende Zeilen erweitert hatte:
# Achtung: xinetd und atftpd sehen jeweils anderen Namen fuer
# 'atftpd' = 'atftpd UND 'in.tftpd' MUESSEN *BEIDE* hier definiert
# sein !
in.tftpd: 1.2.3.5. 1.2.3.6
atftpd: 1.2.3.5. 1.2.3.6

Wenn's hilft, bedanke Dich bei ziehe at chemie.uni-hamburg.de. ;-)

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.
-- Niccolò Machiavelli


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Re: shell-scripting

2006-10-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Grassl, 10.10.2006 (d.m.y):

 hallo, ich habe ein an sich triviales problem, aber bevor ich mich in
 irgendwelchen script-monstern versteige möchte ich nach einem einfachen
 weg fragen.
 
 im prinzip muss ich nur files mit falschen permissions aussortieren, die
 noch von windows-partitionen stammen, d.h. sie sind alle 700, sollten
 aber je nach typ 755 oder 644 sein.
 
 mein ansatz
 
 $ chmod 755 $(find -type d)
 
 endet in folgender ausgabe:
 
 bash: /bin/chmod: Argument list too long
 
 erste frage: wie kann ich das einfach umgehen?

find . -type d | xargs befehl

 zweite frage: wie kann ich leerzeichen in dateinamen verarbeiten mit
 dieser methode?

Hatte neulich ein aehnliches Problem im Zusammenhang mit sed.
Da hat es geholfen, den IFS (Input File Separator) temporaer anders zu
definieren. Googeln nach IFS und etwas drumherum sollte Dir auch ein
exemplarisches Skriptschnipsel liefern.

 PS: system ist ein UbuntuDapper, dürfte aber hoffentlich egal sein :-)

Heute machen wir mal 'ne Ausnahme. ;-)

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wenn man nicht glaubt, braucht man eine Bestätigung. Wenn man glaubt,
braucht man keine Bestätigung mehr.
-- Michael Bertschik


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Re: MAC-Partition auf Sarge

2006-10-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Torsten,

Torsten Geile, 09.10.2006 (d.m.y):

 möchte einem Powerbook Speicherplatz zwecks Backup auf Sarge geben. Eine 
 Partition ist dafür noch frei. Meine Frage ist, ob es Sinn macht, diese 
 Partition per hfsplus  (mkfs.hfsplus) zu partitionieren und dann per 
 Samba freizugeben. 

Das macht ueberhaupt keinen Sinn, denn wenn Du ein Verzeichnis oder
eine Partition mit samba freigibst, spielt das zugrundeliegende
Dateisystem nur fuer den (samba-)Server eine Rolle. Das PowerBook
kommt damit gar nicht direkt in Beruehrung - stattdessen sitzt samba
dazwischen.

 Dachte mir, dass MAC OS X sich evtl. dort wohler 
 fühlt, als auf einer normalen ext3 Partition (;-)

Was willst Du denn nun? MacOS X auf dem PowerBook installieren oder
mit dem auf dem PowerBook installierten MacOS X auf das via samba
freigegebene Dateisystem einer anderen Maschine zugreifen?

 Gibt es evtl. andere Mittel, diese Partition MAC OS X zur Verfügung zu 
 stellen, ohne Samba halt? Würde das betreffend der Datenintegrität Sinn 
 machen?

Wenn Du nur mit MacOS (X) auf die Freigabe zugreifen willst, wuerde
ich Dir netatalk empfehlen. Damit parlieren Server und Mac dann AFP
miteinander, und das liegt zumindest dem Mac ein wenig besser als SMB.

Du solltest Dein eigentliches Anliegen aber nochmal etwas klarer
formulieren - zumindest ich bin da nicht so ganz schlau draus
geworden...

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
F: Was ist eine Kuh mit einem Regenschirm?
A: Ein überspanntes Rindvieh.


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Re: Suche Ticketsystem

2006-10-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Putzo, 10.10.2006 (d.m.y):

 On Tuesday 10 October 2006 12:39, Tobias Großmann wrote:
 
  ich suche nach einem Ticketsystem für Supportfälle als Freeware. Kennt
  ihr da gute Lösungen?
 
 Weils noch nicht genannt wurde: Request Tracker[1] (apt-cache show 
 request-tracker3.4).

Waere auch meine Empfehlung gewesen.
Wir setzen es an der Uni seit geraumer Zeit ein und sind recht zufrieden damit,
reizen aber lange nicht alle Moeglichkeiten aus.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen.
-- Johann Wolfgang von Goethe


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Re: Welcher Kernel ist am Fremdsystem

2006-10-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Al,

Al Bogner, 10.10.2006 (d.m.y):

 Mich würde interessieren welcher Kernel auf einem Gastrechner installiert 
 ist, 
 uname ist aber gesperrt.
 
 Kennt wer andere Möglichkeiten?

dmesg|less

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Im Kanal wurde eine in einem Sack fest verschnürte Leiche
gefunden. Selbstmord scheint ausgeschlossen.


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Re: Kernel-Update How-To ? Sorry, Anfänger

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Tobias,

Tobias Großmann, 09.10.2006 (d.m.y):

 ich nutze seid kurzem Debian. Leider habe ich noch eine NTFS-Partition, 
 die ich leider nicht auf EXT umwandeln kann.
 Ich habe mich daher schlau gemacht, ob man auf NTFS irgendwie schreiben kann.
 Mir wurde ein Programm empfohlen, welches aber Ressourcen vom Kernel 2.6 
 verwendet.
 Mein Debian 3.1 verwendet aber noch Kernel 2.4.
 Ich habe im Internet nach einem How-To zum Kernelupdate gesucht, aber leider 
 nur 
 Anleitungen für ein Update auf 2.4 gefunden. Ich hätte aber gerne ein How-To 
 für 
 2.6, da ich Angst habe, dass sich beim Verfahren etwas geändert hat und sich 
 dadurch ein Fehler einschleicht.
 Habt ihr einen Link, welcher mir weiterhelfen kann?

Mit apt-cache search kernel-image 2.6 kannst Du mal nachsehen, was
da an vorkompilierten Kernel-Pakete zur Verfuegung steht und Dir das
zu Deinem System passende aussuchen.
Die Installation erfolgt dann ganz einfach mit apt-get install
paketname. Die Aktualisierung Deines Bootloaders erfolgt auch
automatisch, so dass Du beim folgenden Neustart den neuen Kernel
zusaetzlich angeboten bekommst.

Das ist die einfachste Variante. Natuerlich kannst Du Dir Deinen neuen
Kernel auch selbst kompilieren. Dazu empfehle ich dann das Paket
kernel-package mitsamt seiner Doku im Verzeichnis
/usr/share/doc/kernel-package.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Letztendlich läßt sich jeder Mensch auf Kohlenstoff und Wasserstoff
reduzieren.


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Re: Kernel-Update How-To ? Sorry, Anfänger

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Paul,

Paul Puschmann, 09.10.2006 (d.m.y):

 Wenn du grub als Bootloader nimmst, kannst du bequem per Menü die
 Kernel auswählen.

Das geht auch mit LILO.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Einer Zeit der grenzenlosen Entdeckungen folgt vielleicht eine Zeit
der Entdeckung der Grenzen.
-- Bernd Stoy


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Re: Kernel-Update How-To ? Sorry, Anfänger

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Leicht, 09.10.2006 (d.m.y):

 Paul Puschmann schrieb:

 Wenn du grub als Bootloader nimmst, kannst du bequem per Menü die
 Kernel auswählen.
 
 
 Wie macht man das? Ich habe aber kein X auf dem Server.

X ist zu dem Zeitpunkt noch gar nicht im Spiel.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Hallo Weichei!


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Re: Suche netzwerkfähige n, günstigen Farblaserdrucker?

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Steffen,

Steffen Krapp, 09.10.2006 (d.m.y):

 Nach weiterer Recherche interessieren mich
 - Epson AcuLaser C2600N
 - HP Color LaserJet 3800DN
 - Xerox Phaser 6300V_DN
 - KonicaMinolta Magicolor 5430 DL
 
 Leider sind die nicht alle bei Linuxprinting gelistet. Gedruckt werden 
 soll über TCP/IP von Linux und Mac-Clients aus. 

Auf dem Mac wuerde ich andere Protokolle als LR/LPD zur Kommunikation
mit dem Drucker vorziehen, und auch Linx kann mehr als das.

Einen ColorLaserJet habe ich kuerzlich in einem Mac-Netz (allerdings
mit MacOS9-Rechnern) in Windeseile in Betrieb nehmen koennen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Man findet die Schuld bei einem anderen schneller als bei sich selbst.
-- Wilhelm Gierig


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Re: Debian Etch: X-Server ohne Maus u. Tastatur starten

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Jörg,

Jörg Lensing, 09.10.2006 (d.m.y):

 Auf meinem Laptop habe ich einen X-Server laufen. Wie verbinde ich mich 
 dann remote? 

ssh -X [EMAIL PROTECTED]
xterm 

...und schon kannst Du ein auf server laufendes xterm auf dem
Monitor Deines Laptops befutteln.

 Brauche ich dann noch vnc?

Vermutlich nicht.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wer sich zu sicher ist, gerät leicht in einen alltäglichen Trott.
-- H. und S. Schumacher


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Re: Suche netzwerkfähige n, günstigen Farblaserdrucker?

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Martin,

Martin Reising, 09.10.2006 (d.m.y):

 On Mon, Oct 09, 2006 at 02:43:38PM +0200, Christian Schmidt wrote:
  Steffen Krapp, 09.10.2006 (d.m.y):
   Gedruckt werden soll über TCP/IP von Linux und Mac-Clients aus. 
  
  Auf dem Mac wuerde ich andere Protokolle als LR/LPD zur Kommunikation
  mit dem Drucker vorziehen, und auch Linx kann mehr als das.
 
 Hm, wo siehst du da LR/LPD?
 HP-JetDirect, IPP, FTP und Telnet nutzen auch TCP/IP.

Stimmt. Ich bin aber etwas Apple-geschaedigt, und in Apple-Sprech war
im Zusammenhang mit Drucken der Begriff TCP/IP lange Zeit
gleichbedeutend mit LPR/LPD...

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Was nur gute Chefs entdecken: latente Talente.
-- Thomas Niederreuther


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Re: Fetchmail + Procmail + qpopper Mails holen

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Stefan,

Stefan Bauer, 09.10.2006 (d.m.y):

 Ich betreibe hie einen Debian-exim Mailserver in Kombination mit User
 eigenen .procmailrc Dateien. Am Ende befinden sich die Mails in
 /var/spool/mail/username
 
 Darauf greift qpopper zu und liefert die Mails per pop aus.
 
 Jetzt wollte ich von einem entfernten POP-Account zusätzlich mal Mails
 mit fetchmail holen. Funktioniert auch:
 
 Er holt die Mails und gibt sie an procmail weiter:
 
 .procmailrc
 
 :0fw:
 | /usr/bin/spamc

exim kann auch selbst mit dem spamd reden...

[..] 
 Leider weigert sich nun mein Qpopper, wenn ich Mails abholen will:
 
 -snip-
 Unable to process From lines (envelopes), change recognition modes or
 check for corrupted mail drop
 -snap-
 
 Eigentlich nachvollziehbar aber wie umgehe ich die fehlende From
 Zeile? bzw. wie erhalte ich diese bei der Abholung mit fetchmail?
 
 Der Teil aus der /var/spool/mail/sb was ihm nicht gefällt ist:
 
 -snip-
 
 Return-Path: [EMAIL PROTECTED]
 X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.1.4 (2006-07-26) on sekretariat

IMO fehlt da die einleitende From-Zeile, die AFAIR bei mbox-Dateien
den Beginn einer neuen Mail signalisiert. Hier sieht es bspw. so aus:

From [EMAIL PROTECTED] Sun Oct  1 16:00:27 2006
Return-path: [EMAIL PROTECTED]
Envelope-to: [EMAIL PROTECTED]
Delivery-date: Sun, 01 Oct 2006 16:00:27 +0200

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Meine Manieren sind nur eine Art von Nervosität, mir die Leute vom
Hals zu schaffen.
-- Hugo von Hoffmannsthal


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Re: welchen IMAP-server setzt strato ein?

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bastian,

Bastian Venthur, 09.10.2006 (d.m.y):

 ich hab kürzlich wieder ein paar Mails verloren und der Verdacht
 erhärtet sich, dass entweder Thunderbird (sid) schuld ist oder der
 IMAP-server von Strato defekt ist.
 
 Leider rückt Strato nicht mit server- und Version heraus, so dass ich
 nicht nach bugreports suchen kann.
 
 Ein telnet-login brachte auch nichts.
 
 Weis jemand zufällig welche IMAP-server Strato bei seinen Powerweb
 Paketen einsetzt? Extrapunkte gibts für die entsprechende Version.

Es ist durchaus moeglich, dass Strato einen IMAP-Server Marke Eigenbau
verwendet...

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Mit Debian macht die Arbeit einfach mehr Sinn.
-- Andrew Lord


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Re: Fetchmail + Procmail + qpopper Mails holen

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Stefan,

Stefan Bauer, 09.10.2006 (d.m.y):

 Christian Schmidt schrieb:
  exim kann auch selbst mit dem spamd reden...
 
 ja aber das zieht eine menge unnötiger dinge mit sich. so läuft das
 schön transparent und unabhängig.
 
  IMO fehlt da die einleitende From-Zeile, die AFAIR bei mbox-Dateien
  den Beginn einer neuen Mail signalisiert. Hier sieht es bspw. so aus:
 
 ja, wie biege ich das hin, dass er die zeile anhängt?

Die sollte eigentlich vorhanden sein; also sorgt irgendetwas bei Dir
dafuer, dass das nicht der Fall ist.

 Ich könnte die
 Mail durch irgend ein Script jagen, aber gibt es da nichts out-of-the-box?

$EDITOR /pfad/zur/mailbox. ;-)

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Aus Murphy's Gesetze:
Bei jedem Ereignis kommen die Zuschauer, deren Plätze am weitesten vom
Durchgang entfernt sind, zuletzt.


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Re: Nameserver super langsam

2006-10-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Stefan,

Stefan Neuser @ C4 Design, 09.10.2006 (d.m.y):

 fast jede Domainanfrage dauert bei mir einige Sekunden. Meine
 resolv.conf sieht folgendermaßen aus :
 
 nameserver 10.10.10.252
 nameserver 10.10.10.244

Woher stammen diese Eintraege? Das sind keine offiziellen Server(adressen).
Was sagt host -v www.heise.de?

 Ich habe unter apt gesehen, dass ich BIND9-host und libbind9 installiert
 habe. Meine Frage wäre, liegt es an meinem System oder an den
 Nameservern? Meine Windowskiste löst die Namen sofort auf, was mich
 schon verwundert weils sonst alles so ... unter Windows ist :)

Und was fuer Nameserver sind auf der DOSe eingetragen?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Haben wir einen Ersatz für Manti?
-- Michael Kleinhenz


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Re: Imap offline synchronisations Frage

2006-10-06 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Martin,

Martin Reising, 06.10.2006 (d.m.y):

 Ich würde allerdings eher eine OpenVPN-Lösung mit DynDNS preferieren.

Evtl. reicht auch SSH als VPN fuer Arme... ;-)

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Freude an der Arbeit läßt das Werk trefflich geraten.
-- Aristoteles, 384-322 v. Chr.


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Re: [Etch / KDE] Drucker druckt schlecht

2006-10-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thorsten,

Thorsten Schmidt, 05.10.2006 (d.m.y):

 Am Donnerstag, 5. Oktober 2006 11:56 schrieb Christian Frommeyer:
  Am Donnerstag 05 Oktober 2006 10:20 schrieb Thorsten Schmidt:
   bedauerlicher Weise habe ich derzeit das Problem, dass KDE es nicht
   schafft, in einer vernünftigen Qualität zu drucken. Das betrifft
 
  Schau mal in die Druckereinstellungen, ob da bei der KDE vielleicht so
  was wie ein Draft-Modus aktiviert ist.
 
 Puh - ich kann keinen solchen Modus finden - habe ihn somit auch nicht 
 wissentlich aktiviert.

Vielleicht solltest Du mal Ross und Reiter nennen. Sprich: Um was fuer
einen Drucker geht es? Wie genau hast Du ihn eingebunden?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wer wünscht, daß man ihn fürchte, erreicht nur, daß man ihn haßt.
-- Charles-Louis de Montesquieu


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Re: Ordnerreihenfolge Thunderbird

2006-10-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andre,

Andre Bischof, 05.10.2006 (d.m.y):

  Die Ordner liegen auf einem Cyrus-Imap-Server, aber ich möchte 
  Leer und Sonderzeichen in Ordnernamen gern vermeiden, wenn's anders geht.

Ziffern wuerde ich nun nicht unbedingt als Sonderzeichen bezeichnen...

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Was nützt einem Gesundheit wenn man sonst ein Idiot ist.
-- Theodor W. Adorno (Theodor Ludwig Wiesengrund)


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Re: defekte Platte aus dem System entfernen

2006-10-04 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Jens,

Jens Kubieziel, 04.10.2006 (d.m.y):

 Nun könnte man auf die Idee kommen, den Rechner einfach neu zu starten.
 Aber weit gefehlt, denn die obigen Prozesse lassen sich nicht beenden,
 d.h. auch der Shutdown funktioniert nicht. Der einzige Weg, den ich
 bislang sehe, ist den Rechner über Reset abzuschalten.
 
 Welche Ideen habt ihr noch, um die Platte aus dem System zu entfernen
 bzw. die Prozesse zu beenden?

Ich wuerde den Reset-Schalter bemuehen - nach dem Herunterfahren
moeglichst aller Dienste.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Traditionen gleichen Straßenlaternen, die den Weg ausleuchten sollen.
Nur Betrunkene klammern sich an sie.
-- Gilbert Keith Chesterton


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Re: [Gesetz gegen Verwendung v. Hackertools]

2006-10-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Daniel,

Daniel Leidert, 02.10.2006 (d.m.y):

 Am Montag, den 02.10.2006, 23:12 +0200 schrieb Patrick Cornelißen:
  Jochen Schulz schrieb:
  
   Natürlich kann man jetzt argumentieren, dass man besonderen
   Berufsgruppen eben den Besitz dieser Hackertools erlauben könnte.
   Das stellt aber IMO wiederum die Wirksamkeit des Gesetzes in Frage. Denn
   wer die wirklich bösen Dinge tut, macht ähnliche Dinge wahrscheinlich
   auch beruflich. Und sozusagen einen Giftschrank für Software in Firmen
   einzurichten, halte ich für völlig abwegig.
  
  Ich stelle mir gerade vor, wie man zum Amt geht und sich eine
  Hackertool-Besitzkarte ausstellen lässt. Diese kriegt man natürlich nur,
  wenn man eine entsprechende Ausbildung hat und ein unauffälliges
  polizeiliches Führungszeugnis :-D
 
 Und das bitte auch für alle spitze, stumpfe, stromführende, besonders
 hohe oder auch schnelle Gegenstände. Habe ich etwas vergessen?

Weizenmehl.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Lange Rede - Keinen Sinn.


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Re: Portverschliessung

2006-10-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Vladislav,

Vladislav Vorobiev, 02.10.2006 (d.m.y):

 Du könntest auch mit IPTABLES arbeiten. Z.B so:
 
 iptables -A INPUT -i eth0 -p tcp --dport deinPORT -j REJECT

Sinnvoller ist es aber in jedem Fall, die nicht benoetigten Dienste
abzuschalten: Wo nichts laeuft, muss man auch nichts schuetzen.

Einen Paketfilter kann man dann als doppelten Boden noch
drumherumstricken.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Gibt es auch intelligentes Leben auf anderen Planeten? ... Wieso Auch?? 


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Re: [Gesetz gegen Verwendung v. Hackertools]

2006-10-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bjoern,

Bjoern Schliessmann, 02.10.2006 (d.m.y):

 Matthias Haegele wrote:
 
  http://www.heise.de/security/news/meldung/78448
 
 Da kann ich aber nicht rauslesen, dass Portscans strafbar werden
 sollen. Ein Portscan ist immernoch die einzige Möglichkeit,
 rauszufinden, was sich am anderen Ende befindet.

Solange man sich aber an diesem anderen Ende befindet (wie es beim
OP der Fall ist), braucht man keine Hackertools, sondern kann
einfach mal mit netstat -tulpen nachsehen, was anliegt.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Als Gott den Mann erschuf, übte sie nur.


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Re: [Gesetz gegen Verwendung v. Hackertools]

2006-10-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bjoern,

Bjoern Schliessmann, 02.10.2006 (d.m.y):

 Christian Schmidt wrote:
 
  Solange man sich aber an diesem anderen Ende befindet (wie es
  beim OP der Fall ist), braucht man keine Hackertools, sondern
  kann einfach mal mit netstat -tulpen nachsehen, was anliegt.
 
 Macht das Portscans illegal?

Habe ich das behauptet?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Mathe kann jeder, dpkg nicht.
-- Jens P. Elsner


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Re: Email Vorschau und Bildbetrachterprogramm gesucht

2006-10-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Schleicher, 02.10.2006 (d.m.y):

 ich suche ein kleines Programm mit dem man den Mailsever kontaktieren
 kann und man bekommt die Mails angezeigt und kann den Inhalt lesen.

Das kann man mit so ziemlich jedem Mailclient machen. Eine kleine
Auswahl waeren mutt, Thunderbird, Evolution, KMail.

Wenn Du Deinen Mail-Account via IMAP befuttelst, gehen auch nur die
Mails ueber den Draht, die Du tatsaechlich lesen willst.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Es macht keinen Sinn, präzise zu sein, wenn man überhaupt nicht weiß, 
wovon man spricht.
-- John von Neumann


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Re: KDE für root

2006-10-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Berthold,

Berthold Wunderlich, 02.10.2006 (d.m.y):

 ich habe erstmals versucht Debian auf meinem Rechner (X86) zu installieren; 
 hat weitgehend funktioniert. Zwei Probleme habe ich bis jetzt:
 
 - wo ändere ich für root die Oberfläche von Gnome auf KDE (für die Benutzer 
 funktioniert es)?   und

Gar nicht. Als root will man sich nach Moeglichkeit gar nicht grafisch
anmelden.

 - Firefox sieht anders aus als auf dem Suse 10.1-Rechner obwohl es die 
 gleiche 
 Version ist (1.5.07) 

Dann verwendest Du aber nicht Debian Stable (Sarge).
Ist das jetzt eigentlich in, dass man sich als Debian-Anfaenger gleich
mit Testing oder Unstable anlegen muss?

 und ist englich beschriftet, obwohl ich german (de) 
 eingestellt habe. (in über Firefox wird auch jeweil de bzw us 
 angezeigt) - was muss ich da noch ändern?

Hast Du die entsprechenden locale-Pakete installiert?
apt-cache search firefox locale hilft.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Die ganz ganz Schlauen sehen um fünf Ecken - und sind geradeaus blind.
-- Benjamin Franklin


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Re: Portverschliessung

2006-10-01 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Mike,

Mike Jankowski, 01.10.2006 (d.m.y):

 Kann mir jmd. sagen, wie ich einige meiner Ports schlisse? 

Schalte einfach die nicht benotigten Dienste ab.
Vielleicht hilft netstat -tulpen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Standard Papierformat beim Drucken einstellen?

2006-10-01 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Peter,

Peter Jordan, 01.10.2006 (d.m.y):

 ich habe ein Problem mit dem Papierformat beim Drucken.
 
 Alle Programme haben bei mir als Standard das Papierformat Letter
 eingestellt. Ich drucke aber auf A4.
 
 Wie kann ich in debian etch systemweit festlegen, dass immer auf A4
 gedruckt wird, und zwar sowohl über die bash mit lpr als auch aus
 Programmen in X. Ich drucke mit CUPS.

$EDITOR /etc/papersize
man lpoptions

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
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Re: Daten absichern

2006-10-01 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christoph,

Christoph Kaminski, 01.10.2006 (d.m.y):

 Ich wuerde gerne meine Daten auf nem Homeserver ein bisl. absichern...

Dann erstelle Backups.

 Ich habe mir paar Loesungsmoeglichkeiten ausgedacht:
[RAID]

Ein RAID-Volume erhoeht _NICHT_ die Sicherheit der Daten, sondern
erhoeht bei Verwendung entsprechender RAID-Level (1, 5, 6 10) nur
deren Verfuegbarkeit.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wir brauchen die Demokratie wie dir Luft zum Atmen.
-- Michail Sergejewitsch Gorbatschow


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Re: Daten absichern

2006-10-01 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Albert,

Albert Dengg, 01.10.2006 (d.m.y):

 On Sun, Oct 01, 2006 at 09:00:20PM +0200, Christian Schmidt wrote:
  Hallo Christoph,
  
  Christoph Kaminski, 01.10.2006 (d.m.y):
  
   Ich wuerde gerne meine Daten auf nem Homeserver ein bisl. absichern...
  
  Dann erstelle Backups.
  
   Ich habe mir paar Loesungsmoeglichkeiten ausgedacht:
  [RAID]
  
  Ein RAID-Volume erhoeht _NICHT_ die Sicherheit der Daten, sondern
  erhoeht bei Verwendung entsprechender RAID-Level (1, 5, 6 10) nur
  deren Verfuegbarkeit.
 jein...
 es erhoet insofern die datensicherheit als es die daten gegen hw defekte
 absichert, 

Auch ein Hardware-Defekt: Der Server-Raum brennt mitsamt der Hardware
aus. Wo ist jetzt die Sicherheit?
Richtig: Im Backup.

 zum thema:
 lvm erh?ht in in der standardeinstellung die datensicherheit nicht wenn
 du ueber mehrere platten gehts, sonder vermindert sie.

Nochmal zum Mitmeisseln: RAID erhoeht die Datensicherheit _nicht_.
Es sorgt in entsprechenden Konstellationen (s.o.) lediglich dafuer,
dass die Daten auch beim Tod einer (bzw. bei RAID6 zweier) Platte(n)
verfuegbar bleiben.

 also brauchst du auf jedenfall raid.

Sorry, aber ich halte das fuer aus der Luft gegriffen.

[..]
 raid 6 ist einerseits von der performance her schlecherter, kostet mehr
 speicherkapazitaet aber dafuer ist die ausfallssicherheit hoeher (2
 platten koennen ausfallen) und der code ist im linux kernel meines
 wissens noch nicht 100% ausgereift.

Du sagst es ja selbst: _Ausfall_sicherheit.

 und fuer wichtige daten auf jeden fall auch backups

Eben. Daten_sicherung_.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Axel Haar 


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Re: Kernel fü r Soekris Net4801

2006-09-30 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thorsten,

Thorsten Steinbrenner, 29.09.2006 (d.m.y):

 Christian Schmidt schrieb:
 
 Den Kernel kannst Du ruhig auf dem Ubuntu-System bauen.
 
 Hm, ok. Vielleicht eine blöde Frage, aber wie baue ich auf einem 
 Ubuntu-System einen Kernel (incl. Modulen und auch sowas wie den 
 FRITZ!-Treibern) für Debian Sarge und bekomme den dann auf der 
 Sarge-Maschine installiert?!? 

Genauso wie auf einem originalen Debian-System: Mit Hilfe des Pakets
kernel-package.

 Gibt's dazu ein HOWTO oder sowas? Danke!

Kurzversion:
1. Kernelquellen ziehen und auspacken.
2. Kernelkonfiguration erstellen
3. fakeroot make-kpkg --revision=versionsname+nummer kernel_image baut
   Dir dann ein .deb-Paket, das Du auch auf einen anderen Rechner
   transferieren und dort installieren kannst.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Entweder die Partei zerbricht an Joschka Fischer.
Oder Fischer zerbricht an der Partei.
-- DLF Kommentar


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Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Peter,

Peter Schütt, 30.09.2006 (d.m.y):

  NFS basiert auf Vertrauensbeziehungen zwischen Rechner, Passwörter
  kommen da nicht vor (neuste Entwicklungen mal außen vor).
 
 Bisher mache ich das mit FTP.
 Aber wenn ich mir jetzt einen Film ansehen will, der auf dem Server liegt,
 dann wird der Film erst komplett heruntergeladen, was irgendwie unschön
 ist.
 Gibt es Alternativen zu NFS?
 Von Windows-Clients aus könnte ich das via Samba machen.
 Wie mach ich das von Linux-Clients aus?

Linux kann auch als SMB-Client fungieren. 
Allerdings ist das dann so, als wenn sich zwei des Deutschen Maechtige
auf Franzoesisch unterhalten...

= Ich wuerde NFS nehmen, am besten mit einer zentralisierten
Benutzerverwaltung (via NIS oder LDAP), damit auf allen Rechnern die
numerischen UIDs der Benutzer gleich sind.
Ansonsten bekommt man frueher oder spaeter Probleme mit den
Zugriffsrechten.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man
zurück.
-- Laotse (chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v.Chr.) 


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Re: ip addr von telnet clients

2006-09-29 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Putzo, 29.09.2006 (d.m.y):

 On Sep 28, Christian Schmidt wrote:
  Andreas Putzo, 28.09.2006 (d.m.y):
  
  Kannst Du bitte mal kurz skizzieren, was und warum Du da
  reglementieren willst?
 
 User verbinden sich via telnet zum Server. Es darf aber jeder User nur
 2x eingeloggt sein. 

Das koenntest Du z.B. in /etc/security/limits.conf festlegen.

 Beide telnet sessions müssen von der gleichen IP
 erfolgen, sonst soll dem User eine Meldung angezeigt werden, daß (und
 warum) ein Login nicht möglich ist.

Da muesstest Du Dir IMO selbs einen Wrapper fuer den telnetd
schreiben.

 Großartig Sinn macht das ganze IMHO nicht. Es soll damit verhindert
 werden, daß sich $evil mit Account A und Account B zeitgleich
 anmeldet, da $evil z.B. die Userrechte beider Accounts benötigt, um
 einen bestimmten Prozess durchzuführen.

Das Login duerfte also auch nicht vom gleichen Client aus mit zwei
verschiedenen UIDs geschehen? Oder habe ich da jetzt etwas nicht
geblickt?

 Das ganze hat natürlich ziemlich viele Schwächen:
 - $evil meldet sich einfach von 2 unterschiedlichen IP's an.
 - $evil macht gemeinsame Sache mit A und/oder B.
 - $evil meldet sich mit Account B an, bevor der rechtmäßige User dies
 tut.
 - $evil schmeisst User B aus dem Netz.
 - usw usf.
 
 Trotz diverser Schwächen und dem doch arg begrenzten Nutzen einer
 solchen Reglementierung komme ich leider nicht darum herum, diese
 umzusetzen.

Und was hast Du davon, wenn der Nutzen Deiner Meinung nach arg
begrenzt ist?

In welcher Umgebung steht der Server denn? Ist es da wirklich noetig,
solche Hemmnisse einzubauen? Vielleicht kannst Du da sinnvoller an
anderen Schrauben drehen.

 Möglich wäre vielleicht noch, eine Mail loszuschicken, wenn obiges
 passiert, also den User nicht auszusperren, sondern nur darüber zu
 benachrichtigen. 
 Ich glaube, ich werde das einfach weiterhin mit who machen und ggf.
 einfach noch dns lookups machen, um an die IP zu kommen. Alternativ
 fällt mir nur ein, z.B. pam_limits zu erweitern. Aber soo viel Zeit
 und Umstand wollte ich da eigentlich nicht reinstecken.

Hilft Dir vielleicht der Abschnitt CLIENT USERNAME LOOKUP aus man 5
hosts_access weiter?

Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH.
   
   Ja, das wäre schön. Ist leider nicht gewollt bzw. geht nicht so
   einfach :/
  
  Wieso?
  telnet serverseitig abschalten, sshd starten und auf den Clients putty
  verwenden. Fertig.
 
 Dann funktioniert wegen Terminal Einstellungen die Anwendung nicht
 mehr richtig. 

Aha. Um welche Terminalemulation geht es denn?
(Es gibt ja auch noch andere SSH-Clients fuer Windows.)

 Und das zu fixen ist ziemlich aufwändig.
 
 Danke für deine Hilfe.

Gern geschehen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Man gebe manchem Selbstvertrauen, so ist er ein Weltmann.
-- Jean Paul


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Re: eAccelerator und php

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Jim,

Jim Knuth, 28.09.2006 (d.m.y):

 ich habe jetzt ein downgrade gemacht und alles ist V 4.3.10-16.
 
 server2:~# php -v
 PHP 4.3.10-16 (cli) (built: Aug 24 2005 20:25:01)
 Copyright (c) 1997-2004 The PHP Group
 Zend Engine v1.3.0, Copyright (c) 1998-2004 Zend Technologies
 
 eAccelerator neu kompiliert. Aber beim Starten des Apache kommt
 wieder
 
 PHP Warning: [eAccelerator] This build of eAccelerator was
 compiled for PHP version 4.4.1. Rebuild it for your PHP version
 (4.3.10-16) or download precompiled binaries.
 
 Wo kommt denn jetzt das her?

Fliegt da irgendwo noch eine andere Version herum?
Wie ist der eAccelerator in den Apache eingebunden?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Letzte Worte eines Chemikers:
  Also irgendetwas stimmt hier nicht.


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Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Albert,

Albert Dengg, 28.09.2006 (d.m.y):

 mutt -f mailbox
 wobei mutt normalerwiese von selber erkennt was es is (imap(s),mh,mbox
 und maildir funktionieren bei mir), wobei mutt aber jeden (sub)folder
 als eine mailbox behandelt...

Bei mir nicht.

 es gibt aber irgendwie die möglichkeit alle mailboxen in .muttrc zu
 definieren und dann durchswitchen...

ACK.

 ansonsten kannst du maildir auch mit rsync oder unison über ssh auf den
 lokalen rechner syncen.
 alternativ kannst du auch per sshfs oder shfs das direktory über ssh
 mounten.

Ich halte nicht viel von einer derartigen doppelten
Haushaltsfuehrung, wuerde deshalb entweder die Mailbearbeitung nur
von einem Rechner aus erledigen oder aber den Account als IMAP-Account
einrichten.
Dann muss man sich nur um identische Einstellungen der beteiligten
eMail-Clients kuemmern.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wenn Piranhas an ihm kleben, krault der Bauer um sein Leben.


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Re: ip addr von telnet clients

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Putzo, 28.09.2006 (d.m.y):

 Ich denke, die twist-funktion (Ersetzen des bestehenden
 Prozesses) ist das richtige, da ich hiermit alle notwendigen Aktionen 
 durchführen kann. Also irgendwo merken, wer von wo eingeloggt ist und
 prüfen, ob die ip Adressen identisch sind. 

Kannst Du bitte mal kurz skizzieren, was und warum Du da
reglementieren willst?

 Wenn alles OK ist, wird
 in.telnetd gestartet, sonst eine Meldung angezeigt.
 Leider will der verwendete (win-)telnet client die Meldung nicht anzeigen,
 aber das ist ein anderes Problem.
 
  Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH.
 
 Ja, das wäre schön. Ist leider nicht gewollt bzw. geht nicht so
 einfach :/

Wieso?
telnet serverseitig abschalten, sshd starten und auf den Clients putty
verwenden. Fertig.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Die Kirche segnet den, der ihr zu Diensten fährt.
-- Johann Wolfgang von Goethe (Faust II)


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Re: Rechtsform debian Deutschland

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Boris,

Boris Andratzek, 28.09.2006 (d.m.y):

 Zwei Dinge kann ich für mich aus diesem Thread entnehmen:
 
 1. Wir sind in Deutschland.
 2. Es wird mal wieder Zeit, eine GR zu gründen.
 
 :-)

Na dann: Prost! ;-)

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Und das Ding möchte ich einmal sehen, das die Kirche nicht segnete,
wenn sich das für sie lohnt.
-- Kurt Tucholsky


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Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Wolf,

Wolf Wiegand, 28.09.2006 (d.m.y):

 Al Bogner wrote:
 
  mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail
  .kde/share/apps/kmail/mail ist keine Mailbox.
 
 mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail/inbox/
 
  Unterhalb von mail befinden sich die Struktur, die KMail anlegt und es wäre 
  extrem mühsam, da jedes einzelne Maildir anzusprechen.
 
 Ich hätte jetzt gedacht, dass man die Ordner einfach mit dem Parameter
 'mailboxes' angeben kann, aber irgendwie bringt
 
  mailboxes .kde/share/apps/kmail/mail/sent-mail 
 .kde/share/apps/kmail/mail/inbox
 
 nichts. Hm.

Vermutlich fehlt Dir in der .muttrc die Definition:
set folder=~/.kde/share/apps/kmail/mail

Dann sollte es bspw. mit
mailboxes +inbox +sent-mail
klappen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Für die Frau ist die Ehe immer ein Lotteriespiel. Für den Mann beginnt
mit der Heirat der unwiderrufliche Abstieg.
-- Frank Sinatra


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Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Al,

Al Bogner, 28.09.2006 (d.m.y):

 Am Donnerstag, 28. September 2006 17:47 schrieb Jörg Sommer:
  Hallo Al,
 
  Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:
   ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen
   Rechners
  
   Wie kann ich diese Mails _übersichtlich_ lesen?
   Kann ich das entfernte Verzeichnis per ssh (nicht nfs) in mein KMail
   einbinden?
 
  Mounte einfach das Verzeichnis. man shfs.
 
 Und dann? Wie binde ich das in mein lokales KMail ein? Ich kann mir auch noch 
 ein ssh -X vorstellen. Aber irgendwie gefällt mir das nicht.

Siehe meine andere Mail zum Thema doppelte Haushaltsfuehrung. ;-)

Ich kenne KMail nicht, aber moeglicherweise kannst Du der Software
auch andere Verzeichnisse als Mailfolder unterjubeln - vielleicht
klappt es auch per Symlink.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Du sollst Deinen Systemverwalter ehren wie Dich selbst.


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Re: Server Umstellung nebenbei

2006-09-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christoph,

Christoph Kaminski, 28.09.2006 (d.m.y):

 Im Endeffekt hast du recht, aber der Server SOLL weiter laufen waehrend 
 der Umstellung... 

Und Du willst auch im laufenden Betrieb die neue Platte einbauen oder
was?

 Ich will alle Dienste nach und nach checken und 
 Portieren... solange nicht alles geprueft und abgeschlossen ist sollte 
 die alte Installation laufen (am besten so dass dort die ungeprueften 
 und auf der neuen schon die fertig geprueften usw laufen, wenn moeglich)

Wenn Du es hinbekommst, dass
a) neues und altes System gleichzeitig auf der Maschine laufen und
b) Du die Installation des neuen Systems so hinbekommst, dass Du es
   nach vollstaendiger Umstellung direkt booten kannst,
dann sollte das klappen.

Zumindest a) ist mit Hilfsmitteln wie VMware etc. machbar, Punkt b)
duerfte da aber schwierig werden.

Solange auf dem jetzigen System nicht dutzendweise Spezialitaeten
einkonfiguriert sind, sondern nur ein paar Standard-Dienste laufen,
ist es wirklich einfacher, zunaechst die zusaetzliche Platte
inzubauen, dann das neue System darauf zu installieren, die alte
Platte zu mounten und die Daten sowie Konfigurationsdateien aufs neue
System rueberzuziehen.

Wenn man das im Vorfelde einigermassen sorgfaeltig plant, wird das
Kopieren der Nutzdaten der geschwindigkeitsbestimmende Schritt sein.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Ich verteidige den Atheismus als die notwendige und
selbstverständliche Form menschlicher Intelligenz.
-- Max Bense (Philosoph, Mathematiker, Physiker)


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Re: ip addr von telnet clients

2006-09-27 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Putzo, 27.09.2006 (d.m.y):

 ich habe eine Frage, auf die es eine vermeintlich einfache Antwort
 gibt. Leider stehe ich scheinbar ein wenig auf dem Schlauch.
 
 Hintergrund: Verhindern, dass sich ein User von 2 unterschiedlichen ip
 Adressen über einen proprietären (*sigh*) telnet (*sigh*) Client anmeldet.

Sorge zunaechst dafuer, dass Dein telnet-Server oder der zustaendige
Super-Daemon die libwrap verwendet und gestalte Deine /etc/hosts.allow
bzw. /etc/hosts.deny entsprechend.

Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Je mehr man mit einer Empfindung, Bemerkung vertraut ist: desto
allegorischer und versteckter drückt man sie aus.
-- Jean Paul


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Thunderbird

2006-09-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Raimund,

Raimund Kohl-Füchsle, 26.09.2006 (d.m.y):

 update-alternatives --config x-www-browser
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c update-alternatives --config x-www-browse
 Password:
 No alternatives for x-www-browse.

Du moechtest ein r kaufen: Es heisst Browse_r_.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Knoke, 26.09.2006 (d.m.y):

 Mich würde vor allem interessieren, welche praktischen Folgen das für
 mich als User hat. Das das cdrecord aus Sarge nicht so optimal ist, ist
 sogar mir schon aufgefallen, es dauerte etwas bis ich merkte das es nur
 als root vernünftig tut.

Lies mal man cdrecord. Da steht zu genau dem Thema auch etwas drin.

 Der ideologische Streit ist mir eher egal. Ich finde es nur schade, das
 ein paar Leute immer gleich grob werden - das muß doch nicht sein.

ACK.

Ohne weitere Kenntnis der schon gelaufenen Diskussionen: Joerg hat mit
cdrecord ohne Zweifel eine tolle Software geschrieben, und IMHO muss
man seine Lizenzierungsbedingungen einfach akzeptieren.

 Also rein praktisch: gibt es irgendwo ein für Debian Sarge passendes,
 besseres Paket aus dem aktuellen Code? Oder sollte ich selber
 übersetzen? Gibts dabei Probleme?

Ich habe mit dem in Sarge paketierten cdrecord bisher ohne Probleme
arbeiten koennen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
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Re: Cups und Win2k als Client

2006-09-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thorsten,

Thorsten Schmidt, 23.09.2006 (d.m.y):

 Am Freitag, 22. September 2006 15:28 schrieb Frank Evers:
  Hi
 
  Ich habe hier neuerdings ein Windowsschlepptopp (Win2k) im Wlan, das
  auf einen Drucker über CUPS auf einem Rechner unter debian sid
  zugreifen soll - angeblich kein Problem...
 
  Leider scheint der Windowsrechner den Drucker aber nicht zu finden und
  ich frage mich ob es evt. daran liegt, das ich nach wie vor nicht die
  richtigen Zugriffsrechte zubillige.
 
  Meine cupsd.conf sieht wenig verändert aus, nänlich so:
 
 Funktioniert es eigentlich mit dem Windows-LPR Client? Mit Windows und IPP 
 hatte ich eigentlich nur Ärger - mit dem LPR-Client aber nicht.

Dazu muesste man serverseitig das Paket cupsys-bsd installieren und vi
(x)inetd die LPR/LPD-Emulation von CUPS auf Port 515/tcp klemmen.

Ich habe aber bisher keinerlei Probleme mit Windows als IPP-Client
gehabt. Hier druckt ein XP Home ohne Probleme via IPP auf meinem
LaserJet; an der Uni hat es mit W2k und XP Professional auch immer
problemlos hingehauen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Ich fühle mich nicht alt, weil ich so viele Jahre hinter mir habe,
sondern weil nur noch so wenige vor mir liegen.
-- Ephraim Kishon (alias Ferenc Hoffmann)


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Re: Cups

2006-09-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Raimund,

Raimund Kohl-Füchsle, 24.09.2006 (d.m.y):

 wie in anderer mail berichtet habe ich eine Kiste mit Debian Sarge 
 aufgesetzt und wollte (wie schon immer in den letzten Jahren) cups als 
 Druckserver aufsetzen (single User Machine).  Will aber nedd!
 
 Gefolgt war ich den Paketvorschlägen aus Heike Jurziks Debianbuch:
 
 cupsys
 cupsys-bsd
 cupsys-client
 cupsys-driver-gimpprint
 cupsys-driver-gimpprint-data
 foopmatic-bin
 foomatic-db-gimp-print
 foomatic-filters-ppds
 
 und das Ganze mit Aptitude eingespielt.  

OK.

 Das war einfach.  Konfigurieren 
 wollte ich das über den Browser ... hmmm, aber das will nicht.  die 
 Meldung die ich bekam, bevor ich eine Netzwerkkarte eingebaut hatte, 
 war, Permission denied.  

Such mal in der cupsd.conf nach Eintraegen mit allow und/oder
deny und wirf einen Blick auf das Drumherum.
Moeglicherweise hat es da etwas zerlegt...

 Jetzt, nachdem der Rechner eine Netzwerkkarte 
 hat, kriege ich eine Timeoutmeldung:
 
 snip
 Beim Laden von http://localhost:631 ist folgender Fehler aufgetreten:
 
 Zeitüberschreitung auf dem Server
 Verbindung bestand zu localhost an Port 631
 
 snap

Funktioniert es mit http://127.0.0.1:631/?
Was steht als ServerName in der cupsd.conf? Wie sieht Deine /etc/hosts
aus?

 Das war doch früher eine der leichtesten Übungen.  Hab ich da was 
 verpasst oder einen anderen blöden Fehler gemacht?

Schau mal in die CUPS-Doku. Das Einrichten von Queues geht auch
wunderbar via Kommandozeile mit lpadmin.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wußten Sie schon...
... daß der Krug nur so lange zum Brunnen geht, bis
wieder Bier im Hause ist?


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Re: Kernel fü r Soekris Net4801

2006-09-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thorsten,

Thorsten Steinbrenner, 25.09.2006 (d.m.y):

 Hat von euch vielleicht schon jemand einen Debian Sarge 2.6.8 Kernel mit 
 den Modifikationen aus [1] f.d. Soekris Net4801 kompiliert und würde 
 diesen zur Verfügung stellen? Ich weiß nämlich nicht, ob ich das selbst 
 hinbekomme. Das Kompilieren auf der Soekris dauert wahrscheinlich ewig; 
 ansonsten hätte ich nur einen Rechner mit Ubuntu... 

Den Kernel kannst Du ruhig auf dem Ubuntu-System bauen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Schlanke sind bloß zu doof zum Essen!


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Re: Cups und Win2k als Client

2006-09-22 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Frank,

Frank Evers, 22.09.2006 (d.m.y):

 Ich habe hier neuerdings ein Windowsschlepptopp (Win2k) im Wlan, das 
 auf einen Drucker über CUPS auf einem Rechner unter debian sid 
 zugreifen soll - angeblich kein Problem...
 
 Leider scheint der Windowsrechner den Drucker aber nicht zu finden und 
 ich frage mich ob es evt. daran liegt, das ich nach wie vor nicht die 
 richtigen Zugriffsrechte zubillige.
 
 Meine cupsd.conf sieht wenig verändert aus, nänlich so:
 
  --- cupsd.conf --

Ich wuerde da eine  Location /printers/ hinzufuegen und den Rechnern
aus dem lokalen Netz den Zugriff darauf gestatten

 
 
 Sowohl der Drucker als auch seine Klasse sind laut Web-Interface 
 publiziert.
 Es läuft keine Firewall zwischen den beiden Rechnern.
 
 Ich habe Hinweise gefunden, dass win2k nicht über IP-Adressen und 
 nicht direkt über printers zugreifen kann (wegen Bugs), daher gebe 
 ich Windosseitig als URL an:
 
 http://lulu:631/classes/KyoceraFS1000

Hier klappt es mit http://servername:631/printers/LaserJet6.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Kleine Fehler geben wir gern zu, um den Eindruck zu erwecken, wir
hätten keine großen.
-- François de La Rochefoucault


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Re: vnc

2006-09-22 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Becker, 22.09.2006 (d.m.y):

 ich benutze Sarge und möchte mit einem anderen Rechner unter Mandriva vnc 
 benutzen. Der 2. Rechner steht bei mir in einem lokalen Netz, ssh-Verbindung 
 klappt, vnc aber nicht.

Laeuft denn dort ein VNC-Server?

 Das Problem ist, dass auf Rechner 1 alle Ports geschlossen sind:
 
 $ nmap localhost
 Starting nmap 3.81 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2006-09-22 20:24 CEST
 All 1663 scanned ports on localhost.localdomain (127.0.0.1) are: closed

Der Output von z.B. netstat -ant waere informativer als ein Scan, der
noch dazu auf das looppback-Interface abzielte.

 In /etc/firewall habe ich zwar
 iptables -A INPUT -p tcp --dport 5900 -j ACCEPT
 stehen, aber der Port ist zu und ich weiß nicht mehr, wie man ihn aufmacht.

Tscha, und was willst Du da dann mit einem Paketfilter?

 /etc/init.d/vnc oder sowas habe ich nicht.

Bringt Dein VNC-Server keine Manual Pages mit?

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden; wohl dem, der nicht 
müde wird!
-- Johann Wolfgang von Goethe (Maximen und Reflexionen)


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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-21 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Alexander,

Alexander Syring, 20.09.2006 (d.m.y):

 also ich würde behaupten dein dhcp funktioniert nicht richtig wegen der 
 windows ip adresse 169... ist eine die von windows vergeben wird

Das ist _keine_ Windows-IP-Adresse. Das Verfahren (APIPA) findet man
genauso bei Macs und Unix-Rechnern, die mit ZeroConf arbeiten und sich
quasi selbst IP-Adressen der Form 169.254.x.y zuteilen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Computerkunde: Ich suche noch ein spannendes Grafik-Adventure, das mich so
richtig fordert.
Verkäufer: Haben Sie es schon mal mit Windows XP probiert?


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Re: Kernel optimal kompilieren .config anpassen

2006-09-21 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Stefan,

Stefan Neuser @ C4 Design, 21.09.2006 (d.m.y):

 da ich heute meinen ersten Kernel selbst kompliliert habe, stellen sich
 mir folgende fragen. Ich habe z.B. ein Thinkpad T42 und möchte nun
 wissen, was unter make menuconfig überhaupt notwendig ist :
 
 1. Woher weiß der Kernel welche Treiber geladen werden müssen ? Nur mal
 angenommen ich kompiliere 10 Soundkarten Treiber als [M] in meinen
 Kernel.

Es werden die Treiber geladen (bzw. versucht zu laden), die fest
(=nicht als Module) eingebaut sind, und zusaetzlich werden die Module
geladen, die (AFAIK)
- in /etc/modules stehen
- sowie ggf. von Mechanismen wie hotplug eingebunden werden.

 2. Was ist mit den Paketen/Treiber welche als [M] geladen werden, gibt
 es hier je nach anzahl der Pakete performance einbußen des Kernels ?

Solange sie nicht geladen werden und nur im Dateisystem herumliegen,
vermutlich nicht.

 3. Reicht es nicht aus, genau zu wissen, welche Hardware mein T42 hat
 und alles andere ,sprich [ ], abzuwählen ?

Ja, es geht aber nicht nur um Hardware, sondern auch um Dateisysteme
etc.

 4. Wie kompakt sollte ein Kernel sein ?

So klein wie moeglich und so gross wie noetig.

 Vielleicht hat jemand auch einen interessanten Link hierzu.
 
 Vielen Dank,
 
 Stefan
 
 PS : mein Kernel ist nun ca. 11 MB Groß

Meiner ist kleiner: ;-)
1,6M/boot/vmlinuz-2.6.17.11

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Ganze Sachen sind immer einfach wie die Wahrheit selbst. Nur die
halben Sachen sind kompliziert.
-- Heimito von Doderer (Pseudonym: Stangeler, Reneé)


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