Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down
Hallo Hannes, Hannes H., 17.11.2006 (d.m.y): Am 17.11.06 schrieb Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED]: Der Ton in dem der Neuling (der einfach nur zu faul war, seinen Webmailer korrekt zu bedienen) war, wie Andreas bereits angemerkt hat, herzlich, aber korrekt. Ja, Herr Lehrer. Jemand fragt, ein anderer antwortet. Wird letzterer dadurch gleich zum Lehrer? BTW: Ich leiste hier Support fuer umsonst. Man sollte dir einen Orden verleihen! Wieso? Ulf hat voellig recht. Im Gegenzug erwarte ich, dass meine Gespraechspartner sich ueber die Grundlagen des verwendeten Kommunikationsmediums informiert haben. Dem stimme ich absolut zu. Du bestätigst genau das, was ich die letzen eineinhalb Jahre hier auf dieser Liste immer wieder kritisiert habe und es ist eine der Gründe, warum ich hier keine Fragen mehr stelle. Menschlichkeit ist etwas anderes ... Finde ich nicht. Zweck dieser und vieler anderer Mailinglisten ist Hilfe zur Selbsthilfe. Das hat sehr viel mit Menschlichkeit zu tun. Ein wenig Eigeninitiative zu zeigen und auch den von Ulf angefuehrten Grundlagen des verwendeten Kommunikationsmediums ein wenig Beachtung zu schenken, ist meines Erachtens ein Gebot der Hoeflichkeit. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Ein alter Mann ist ein Kind mit Vergangenheit. -- Zariko Petan signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] notebook zu verkaufen
Hallo Niels, Niels Jende, 19.11.2006 (d.m.y): Offensichtlich aber gibt es doch 1-2 Interessenten. Sicherlich gibt es hier auch zig Leute, die ein Auto besitzen. Trotzdem diskutieren wir hier aber nicht ueber Winterreifen, Starthilfe oder das Vorgehen beim Wechseln der Radlager. Also warum und worüber diese Aufregung Deinerseits? Nicht jeder hat einen wohlhabenden Dad oder ein Monstermässig gefülltes Portemonaie. Zudem läuft das NB ja tadellos und was ist im Endeffekt nun so schlimm daran? Das hier ist debian-user-german und nicht sell-your-old-laptop oder http://www.ebay.de. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, die er machte, der Weise belächelt sie. -- Curt Goetz signature.asc Description: Digital signature
Re: Apache2 down
Hallo Markus, Markus Braun, 17.11.2006 (d.m.y): So. also es lag an dem eaccelerator. Nachdem wohl eine neue php version darauf kam, musste das ganze neu kompiliert werden. Daher hat dann der apache gestoppt. Nur es war halt leider noch in nem anderen log file diese error meldung. :( ist das zur zeit die aktuelle stable version: PHP 4.3.10-18 (cli) (built: Nov 3 2006 21:56:29) Wenn das eine Frage sein soll, dann schau Dir mal man apt-cache an und suche nach policy. Oder wirf einen Blick auf http://packages.debian.org. Und schau Dir bitte mal http://learn.to/quote an, bevor Du weiter unsere Mailboxen mit sinnlosen Fullquotes zumuellst. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wer sagt, er verachte, fängt's kaum an und hasset noch. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Apache2 down
Hallo Markus, Markus Braun, 17.11.2006 (d.m.y): Wenn das eine Frage sein soll, dann schau Dir mal man apt-cache an und suche nach policy. Oder wirf einen Blick auf http://packages.debian.org. ein einfaches ja oder nein hät es auch gereicht. Scherzkeks. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass es sich um eine Frage handelt. Aus Deinem Text ging das leider mangels Fagezeichen am Ende nicht hervor. Und falls ich Dir zu ausfuehrlich geantwortet haben sollte, bitte ich untertaenigst um Verzeihung. Ich werde mein moeglichstes tun, Dir nicht wieder irgendwelche Hinweise zur Loesung Deiner Probleme zu geben. Und schau Dir bitte mal http://learn.to/quote an, bevor Du weiter unsere Mailboxen mit sinnlosen Fullquotes zumuellst. Ja chef. Ich weiss sehr wohl wie das geht. Nur bei hotmail ist das so ein problem. Jaja. Immer wieder das gleiche: Fuer lau Hilfe verlangen, aber dann die Helfer noch dumm anmachen wollen. Soll ich dir jetzt nen Euro als Entschädigung für die paar bytes schicken? Dumme Fragen beantworte ich nur fuer mindestens 20. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern ein Sklave des Schicksals. -- Baruch de Spinoza signature.asc Description: Digital signature
Re: Netzwerkdurchsatz Win-Debian
Hallo Udo, Udo Mueller, 17.11.2006 (d.m.y): Dann müsste es doch beide Rechner (Fedora und Debian) betreffen oder? Die CPU hat aber bei beiden nichts zu tun und idled nur rum. (dstat) Was fuer NICs sind da im Spiel? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man hundertmal gehört hat, als eine Wahrheit, die man noch nie gehört hat. -- Robert Staughton Lynd signature.asc Description: Digital signature
Re: Portierung von Debian auf die neuen Apple Maschinen mit Intel-Prozessoren
Hallo Andreas, Andreas Pakulat, 12.11.2006 (d.m.y): On 12.11.06 22:43:19, David Moerike wrote: was muss man tun, wenn man Debian auf einer Apple-Maschine mit Intel-Prozessor(en) laufen lassen will (insbesondere die neue Xserve Server Maschine)? Wird es eine Portierung geben? Naiver-Weise wuerde ich ja denken dass man einfach mal ne i386 CD saugen koennte und dies ausprobieren. Windows laeuft ja schliesslich auch einfach so. Naja, man muss halt der Tatsache Rechnung tragen, dass die Maschinen kein herkoemmliches BIOS mehr haben... Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Stimmt, ich habe das falsch formuliert bzw. die Lösung paßte nicht zum Problem. -- Klaus Knopper signature.asc Description: Digital signature
Re: Kann nur als Root brennen
Hallo Tobias, Tobias Krais, 13.11.2006 (d.m.y): Dumme Frage: Ist dein User in der Gruppe burning? Gute Frage: aber der Benutzer ist in der Gruppe. Die gesetzten Rechte sehen nach k3b aus. Sieht nur so aus. Da K3B die Rechte nicht so gesetzt hat, wie er es angezeigt hat, habe ich nachgeholfen :-) Und wie genau aeussert sich jetzt Dein Problem? Benutzt Du udev? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Jeder hat für seine Besonnenheit seine besondern Gegenstände; der eine schweigt darüber, der andere darüber. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Etch, drucken aus Java: No print service found
Hallo Elias, Elias Gerber, 13.11.2006 (d.m.y): Da kommt gar nix rein - bei mir scheint java ja nicht zu begreifen das ein print system vorhanden ist - Ich bekomme ja auch nie den Dialog in dem man den Drucker auswählen könnte. Ich hab in cups den log-level auf debug gestellt - weder in error_log, access_log noch page_log kommt irgendwas rein wenn ich auf 'Print Hello World' klicke. Schuss ins Blaue: Hast Du einen default printer definiert? Gibt lpstat -t etwas von wegen system default destination aus? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Einsamkeit ist das Los aller hervorragenden Geister. -- Arthur Schopenhauer signature.asc Description: Digital signature
Re: Etch, drucken aus Java: No print service found
Hallo Elias, Elias Gerber, 13.11.2006 (d.m.y): On Mon, 2006-11-13 at 18:13 +0100, Christian Schmidt wrote: Hallo Elias, Elias Gerber, 13.11.2006 (d.m.y): Da kommt gar nix rein - bei mir scheint java ja nicht zu begreifen das ein print system vorhanden ist - Ich bekomme ja auch nie den Dialog in dem man den Drucker auswählen könnte. Ich hab in cups den log-level auf debug gestellt - weder in error_log, access_log noch page_log kommt irgendwas rein wenn ich auf 'Print Hello World' klicke. Schuss ins Blaue: Hast Du einen default printer definiert? Ja. Muss ich den deaktivieren, bzw. keinen default printer definieren? Keine Ahnung - deswegen war es ja ein Schuss ins Blaue. ;-) Ganz dumme Frage: Wie kann ich in cups den default-printer wieder rausnehmen? Ich kenne leider nur die weboberfläche von cups, und dort kann ich bei meinen printern überall nur 'Set as default' wählen, das default rückgangig machen geht irgendwie nicht (??) Schau mal in man lpadmin. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben. -- André Gide signature.asc Description: Digital signature
Re: all spamd servers failed nach spamassassin 3.1.7-1
Hallo Marc, Marc Haber, 11.11.2006 (d.m.y): seitdem ich am 7. November meinen Spamassassin-Backport von 3.1.5-1 auf 3.1.7-1 aktualisiert und auf meinem Mailserver installiert habe, häufen sich exims Fehlermeldungen im Paniclog: 2006-11-07 09:38:11 1GhMTD-0002Ym-He spam acl condition: warning - spamd connection to 127.0.0.1, port 783 failed: Connection refused 2006-11-07 09:38:11 1GhMTD-0002Ym-He spam acl condition: all spamd servers failed Das Mailsystem scheint aber völlig ordentlich zu laufen, die anderen Logs sind unauffällig. Sieht jemand anders diese Fehlermeldungen (vielleicht sogar unter sid) auch? Was passiert da? Gibt es einen Workaround? Was sagt netstat -tulpen? Mit welchen Optionen startest Du den SpamAssassin? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr. -- Marlene Dietrich signature.asc Description: Digital signature
Re: Problem mit Postfix + SASL
Hallo Andre, Andre Timmermann, 11.11.2006 (d.m.y): # ps aux | grep sasl root 18222 0.0 0.1 7216 988 ?Ss 17:52 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 root 18223 0.0 0.1 7216 536 ?S17:52 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 root 18224 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 root 18225 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 root 18226 0.0 0.0 7216 356 ?S17:52 0:00 /usr/sbin/saslauthd -a pam shadow -c -O -n 5 root 29799 0.0 0.1 2012 736 pts/1S+ 19:24 0:00 grep sasl Er läuft, aber er will mich nicht authentifizieren... Verwendet postfix denn direkt den saslauthd? Oder eher die SASL, die dann ihrerseits auf den saslauthd zurueckgreift? In letztgenanntem Falle muesstest Du noch sicherstellen, dass da eine Datei in /usr/lib/sasl2 angelegt wird. Ich verwende hier exim und habe daher /usr/lib/sasl2/exim.conf mit folgendem Inhalt angelegt: pwcheck_method:saslauthd log_level:9 So als Schuss ins Blaue... Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt. -- Lord Chesterfield signature.asc Description: Digital signature
Re: all spamd servers failed nach spamassassin 3.1.7-1
Hallo Marc, Marc Haber, 11.11.2006 (d.m.y): |$ sudo netstat -tulpen | grep 783 |tcp0 0 127.0.0.1:783 0.0.0.0:* LISTEN 0 390177 9991/spamd.pid Oder wolltest Du noch mehr wissen? Nein. Mit welchen Optionen startest Du den SpamAssassin? |OPTIONS=--create-prefs --max-children 5 --helper-home-dir \ | --virtual-config-dir=/var/spool/spamassassin/bayes --nouser-config Hm. Ich haette dem hoechstens noch hinzuzufuegen: -i 127.0.0.1 -A 127.0.0.1 Was schreibt der spamd denn ins Log, wenn exim ihn zu kontaktieren versucht? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es. -- Mark Aurel (römischer Kaiser, 121-180) signature.asc Description: Digital signature
Re: all spamd servers failed nach spamassassin 3.1.7-1
Hallo Marc, Marc Haber, 11.11.2006 (d.m.y): On Sat, 11 Nov 2006 15:22:04 +0100, Torsten Flammiger [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12:22 Sat 11 Nov, Marc Haber wrote: seitdem ich am 7. November meinen Spamassassin-Backport von 3.1.5-1 auf 3.1.7-1 aktualisiert und auf meinem Mailserver installiert habe, häufen sich exims Fehlermeldungen im Paniclog: 2006-11-07 09:38:11 1GhMTD-0002Ym-He spam acl condition: warning - spamd connection to 127.0.0.1, port 783 failed: Connection refused ja... lauscht denn der sa auf Port 783? bzw. lauscht er überhaupt? Ja, er lauscht, er verarbeitet Mails, loggt, dass er Mails verarbeitet und die verarbeiteten Mails erhalten entsprechende header. Wenn das alles klappt, scheint Dein exim einem Trugschluss zu unterliegen... ;-) Gruss/Regards, Christian Schmidt -- * Joey fragt sich, ob in KL eine Bombe eingeschlagen ist. Joey Seit Stunden schon keine LinuxTag-Mail mehr. signature.asc Description: Digital signature
{SPAM?} Re: Rechnernamen im lokale n Netzwerk können nicht aufgelöst werden
Hallo Christian, Christian Hoeller, 06.11.2006 (d.m.y): Oha, der Router ist DHCP Server (kann denn der DHCP Server wirklich kein DNS für das LAN? Koennte ein DHCP-Server DNS, dann hiesse er Nameserver. SCNR. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Jedes Ding erscheint zuerst lächerlich, dann wird es bekämpft, schließlich ist es selbstverständlich. -- Arthur Schopenhauer signature.asc Description: Digital signature
Re: Rechnernamen im lokale n Netzwerk können nicht aufgelöst werden
Hallo Marcell, Marcell Spies, 06.11.2006 (d.m.y): Am Montag, der 06. November 2006 08:27 schrieb Andreas Pakulat: Ohne jetzt den Thread verfolgt zu haben: Duerfte ich noch 4) Lass den DHCP Server auf dem Router den auf einem anderen Server laufenden DNS-Server die IP's updaten. Ich hatte das hier mal beides auf einem Rechner zu laufen, aber man kann auch beide auf getrennten Maschinen installieren. Vorraussetzung ist natuerlich das der DHCP-Server auf dem Router entsprechende Optionen bietet... Leider kann ich bei diesem Gerät nicht wirklich viel konfigurieren. (Hat auch schon einige Jahre auf dem Buckel) Hier ist ein Auszug aus dem DHCP-Log des Routers: . IP=192.168.2.6; MAC=0x0123456789ac; hostname= . IP=192.168.2.11; MAC=0x0123456789cb; hostname= . IP=192.168.2.4; MAC=0x0123456789ab; hostname= Sieht so aus, als kann der Router keinen Hostnamen auflösen. 192.168.2.6 ist der Windows-Rechner. Versuch doch mal, Deinen DHCP-Client anzuweisen, den Rechnernamen bei einer DHCP-Anfrage mitzusenden. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. -- Max Planck signature.asc Description: Digital signature
Re: cyrus-saslauth2 und postfix
Hallo Helga, Helga Fischer, 06.11.2006 (d.m.y): Gibt's jetzt auch noch eine Option, die mir nur nach dem saslauth sucht? Dass ich mir alles installiert hätte, war ja nur eine Krücke. http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?word=saslauthdsearchmode=searchfilescase=insensitiveversion=stablearch=i386 sucht nach einer Datei namens saslauthd. Das gesuchte Paket duerfte sals2-bin sein. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig einig sind, ist ein verlorener Abend. -- Albert Einstein signature.asc Description: Digital signature
Re: cyrus-saslauth2 und postfix
Christian Schmidt, 06.11.2006 (d.m.y): Hallo Helga, Helga Fischer, 06.11.2006 (d.m.y): Gibt's jetzt auch noch eine Option, die mir nur nach dem saslauth sucht? Dass ich mir alles installiert hätte, war ja nur eine Krücke. http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?word=saslauthdsearchmode=searchfilescase=insensitiveversion=stablearch=i386 sucht nach einer Datei namens saslauthd. Das gesuchte Paket duerfte sals2-bin sein. Aua. Ich meinte natuerlich sasl2-bin. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod. -- Marie von Ebner-Eschenbach signature.asc Description: Digital signature
Re: Drucker läss t sich nicht einrichten
Hallo Berthold, Berthold, 03.11.2006 (d.m.y): Im Drucker-Kontrollzentrum steht unter Aktuelles Drucksystem: CUPS Ich habe bei der Installation keine bewußten Angaben bezüglich des Drucksystems gemacht, sondern bin den Vorgaben gefolgt. Ich wuerde erstmal versuchen, den Drucker mit CUPS alleine zum Laufen zu bekommen... Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wie alt muß die Fichte sein, die zum Maste dienen soll? Wie alt? Sie muß hoch genug und muß stark genug sein. -- Gotthold Ephraim Lessing signature.asc Description: Digital signature
Re: cups
Hallo Frank, Frank Tammer, 03.11.2006 (d.m.y): ja so Wie? habe ich das Was? Dein Quoting-Stil saugt. Siehe http://learn.to/quote. auch gedacht. Wir benutzen ja Banner-Pages, da bleibt das Feld billing-info leer ausser mit z.Bsp. lpr -o job-billing=5 -Ptemplar /etc/pam_ldap.conf Er soll aber bei jedem Ausdruck auf der Banner-Page die billing-info ausgeben . das heisst automatisch die gedruckte Anzahl an Seiten ermitteln Schau mal in man lpoptions: When run by the root user, lpoptions gets and sets default options and instances for all users in the /etc/cups/lpoptions file. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Es ist gesünder, nichts zu hoffen und das Mögliche zu schaffen, als zu schwärmen und nichts zu tun. -- Gottfried Keller signature.asc Description: Digital signature
Re: Spamassassin Paket
Hallo Markus, Markus Braun, 03.11.2006 (d.m.y): Nur mit einem apt-get upgrade spamasssin installiert er mir trotzdem nichts neues. Probier's mal mit apt-get install spamassassin. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Das wahre Vaterland ist das Land, wo man die meisten Menschen trifft, die einem gleichen. -- Stendhal (eig. Marie-Henri Beyle) signature.asc Description: Digital signature
Re: download der dvds
Hallo D., D. de Waal, 03.11.2006 (d.m.y): hab es mit jigdo-lite probiert, zunächst falscher weise aus dem knoppix home verzeichniss heraus. fehlermeldung (logischer weise) kein platz mehr auf dem datenträger. Klar weil das persitente knoppux.img ist ja nur 2 GB groß. dann hab ich schlicht den entpackten jigdo-bin-0.7.3 ordner auf die fat32 partition kopiert und über die konsole von dort gestartet jigdo hat zwar den download begonnen, aber auch hier wird der download abgebrochen mit der fehlermeldung maximale dateigröße überschritten Auf FAT32 ist bei 2GB grossen Dateien Ende im Gelaende. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Was macht ein Ostfriese mit dem Messer auf dem Deich? Er will in See stechen! signature.asc Description: Digital signature
Re: Drucker läss t sich nicht einrichten
Hallo Berthold, Berthold, 03.11.2006 (d.m.y): ich habe Debian installiert und dann über KDE-Kontrollzentrum einen Postscript- fähigen Netzwerkdrucker eingerichtet. Hat funktioniert. Wegen Festplattenfehler musste ich alles noch mal installieren. Jetzt läuft die Drukereinrichtung bis ich bei Test (-Seite drucken) die Fehlermeldung: Erstellung eines temporären Druckers nicht möglich bekomme . Bei dem Versuch auf einem zweiten PC (auch Debian aufgespielt) einen Drucker (Lesmark Optra S 1250) am Parallelport anzuschließen bekam ich die gleiche Fehlermeldung. Du solltest zumindest mal erwaehnen, welches Drucksystem Du einsetzt. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht unterschreiben will. -- Anatole France signature.asc Description: Digital signature
Re: kann keine pdf?s drucken
Hallo ideenpool, [EMAIL PROTECTED], 02.11.2006 (d.m.y): Also, ich öffne die PDF?s mit dem Acrobat, mein System ist testing, Kernel 2.6.17.-2-686 (Standard). Normales drucken tuts problemlos, es genht allerdings ebenso nicht mit kpdf, also KDE ist di grafische Oberfläche. Der Cups-Server sagt mir: E [02/Nov/2006:00:18:33 +0100] [Job 52] /undefined in 314,940002 E [02/Nov/2006:00:18:33 +0100] PID 10985 (/usr/lib/cups/filter/foomatic-rip) stopped with status 3! Damit kann ich leider nicht viel anfangen, das Problem kam auch von einen auf den anderen Tag ohne jegliches Update. Dieses hab ich grad nachgeholt, gleicher Effekt, nämlich nichts... Dann setze mal den Log-Level von CUPS auf debug, starte den cupsd neu, wirf den Druck nochmal an und schau im error.log von CUPS nach, wo genau es hakt. @Wolf Wiegand: ich nutze hier den Onlinemailer von GMX, da läßt sich wenig verstellen leider, Glaube ich nicht. der Realname steht unter meiner Mail, nämlich Steve. Sollte eigentlich reichen, danke Dir trotzdem für die Antwort, nur was ist BTS? Das sollte man eigentlich wissen, wenn man sich mit testing oder unstable einlaesst. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Abstraktion: der einzige gedankliche Prozess, der einen befähigt, etwas zu erklären, was man selbst nicht versteht. signature.asc Description: Digital signature
Re: cups
Hallo Frank, Frank Tammer, 31.10.2006 (d.m.y): kann man dem cups nicht auf eine einfache Art und Weise beibringen das er im JobSheet das Feld Billing Info: entweder mit der Anzahl der gedruckten Seiten oder einem zu zahlenden Betrag fuer die gedruckten Seiten angibt? Ich weiss das ich es mit z.Bsp. lpr -o job-billing=5 -Ptemplar /etc/pam_ldap.conf geht ... jedoch soll er das fuer jeden User und Ausdruck automatisch machen Ich stecke da noch nicht so richtig drin, aber liesse sich das nicht durch eine entsprechend individualisierte Banner-Page erreichen? Wirf mal einen Blick ins Verzeichnis /usr/share/cups/banners. Oder bin ich da voellig auf dem Holzweg? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Die Tiere fressen, der Mensch ißt, aber nur der Mensch von Geist versteht zu speisen. -- Jean-Anthelme Brillat-Savarin signature.asc Description: Digital signature
Re: Problem mit vmware-server-console
Hallo Torsten, Torsten Geile, 02.11.2006 (d.m.y): möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686 und KDE 3.3 die vmware console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich das Ding starten kann. Gebe ich in der bash vmware-server-console ein, dann passiert nichts. Wohin hast Du den VMware-Krams denn installiert? Moeglicherweise liegen die Binaries in Verzeichnissen, die nicht in Deinem $PATH aufgefuehrt sind. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Hüpft Dein Traktor wie ein Wiesel, hast Du Milch getankt, statt Diesel. signature.asc Description: Digital signature
Re: HP LaserJet5 am Parallelport druckt nicht unter Etch [CUPS, gutenprint]
Hallo Andreas, Andreas Glaeser, 02.11.2006 (d.m.y): Wenn ich versuche mit dem gnome-cups-manager eine Testseite auszudrucken, dann passiert überhaupt nichts. Dein error.log sieht aber anders aus... ;-) [..] Der Druckjob wird recht schnell gestoppt und die Statusmeldung lautet: Ready:/usr/lib/cups/filter/foomatic-rip failed. Muessen es denn die foomatic-Filter sein? [Siehe auch Anhang: /var/log/cups/error_log(1.Ausschnitt)]. Bei foomatic-gui habe ich _zuvor_ den empfohlenen hpijs-Treiber ausgewählt, was aber anstatt der Testseite nur die Ausgabe von leeren Blättern bewirkte (siehe 2.Ausschnitt error_log). Kann der Drucker nicht mit PostScript umgehen? Unter Suse 10.1 ist bei mir ebenfalls keine Drucker-Ausgabe möglich, die Fehlermeldungen sind dort aber andere. Fedora Core 3, dagegen druckt nach wie vor. Und welche Einstellungen, Filter etc. werden auf FC3 verwendet? Sollte das als Bug gemeldet werden und bei welchem Paket liegt der Fehler ? Oder liegt der Fehler bei mir ? Danke im Voraus für Hinweise aller Art. D [01/Nov/2006:10:44:03 +0100] [Job 20] Process dying with Possible error on renderer command line or PostScript error. Check options., exit stat: 3 Ich denke, da liegt der Hund begraben. D [01/Nov/2006:10:44:03 +0100] [Job 20] error: Illegal seek (29) D [01/Nov/2006:10:44:03 +0100] [Job 20] Possible error on renderer command line or PostScript error. Check options. Bitte schau Dir Deine Logfiles beim naechstenmal erstmal selber an. Dann musst Du uns hier nicht so zuschuetten. ;-) Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Man wird am leichtesten verschwiegen unter Leuten, die es nicht sind. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Plötzlicher Verlust von der Namensauflösung
Hallo Stefan, bitte bringe Deinem Mailer bei, nach ca. 72 Zeichen mal mit einer neuen Zeile zu beginnen. Stefan Frech, 02.11.2006 (d.m.y): Plötzlich hat mein Debian Sarge ein Problem mit der DNSauflösung. Zuerst hatte ich den DHCP ( DSL-Router) in Verdacht - so ein Telekom Speed W501V. Aber mit Windows und diversen Live-CD?s gehts. Und wie (=bei welchen Nameservern) bittet Dein Debian-System um Namensaufloesung? Was steht in /etc/resolv.conf? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Richter zum Angeklagten: Wieso haben Sie die 1000 Kugelschreiber gestohlen? Ich wollte einfach einen dicken Strich unter meine Vergangenheit machen! signature.asc Description: Digital signature
Re: Mehrere Jobs gleichzeitig blockieren CUPS
Hallo Gerhard, Gerhard Wolfstieg, 31.10.2006 (d.m.y): wenn ich einen Druckjob starte, bevor der letzte abgearbeitet ist, blockiert CUPS und ich muß für jeden danach abgesetzten Auftrag den Drucker von Hand neu starten. Was sagt das error-Log, wenn Du das ganze mal mit dem LogLevel debug versuchst? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn. -- Marcel Reich-Ranicky signature.asc Description: Digital signature
Re: exim4 bearbeitet Mails zweimal
Hallo Clemens, Dr. Clemens Hardewig, 30.10.2006 (d.m.y): Am Montag, 30. Oktober 2006 10:53 schrieb Christian Schmidt: Dr. Clemens Hardewig, 29.10.2006 (d.m.y): Was sagt ein exim4 -brt [EMAIL PROTECTED]? Wie genau sieht Dein spamcheck_router aus? Gruss/Regards, Christian Schmidt Hm - schon die Frage, was die Retry Rules damit zu tun haben könnten Grmpff. Vergiss das r. Ich meinte exim -bt Aber hier geht es los: spamcheck_router router local_part=user1 domain=localhost checking for local user finduser used cached passwd data for user1 checking condition calling spamcheck_router router spamcheck_router router called for [EMAIL PROTECTED] domain = localhost set transport spamcheck queued for spamcheck transport: local_part = user1 domain = localhost errors_to=NULL domain_data=NULL localpart_data=NULL routed by spamcheck_router router envelope to: [EMAIL PROTECTED] transport: spamcheck After routing: Local deliveries: [EMAIL PROTECTED] Remote deliveries: Failed addresses: Deferred addresses: search_tidyup called Local deliveries [EMAIL PROTECTED] locking /var/spool/exim4/db/retry.lockfile locked /var/spool/exim4/db/retry.lockfile opened hints database /var/spool/exim4/db/retry: flags=0 dbfn_read: key=T:[EMAIL PROTECTED] no retry record exists search_tidyup called changed uid/gid: local delivery to user1 [EMAIL PROTECTED] transport=spamcheck uid=102 gid=102 pid=16952 auxiliary group list: none home=/tmp current=/tmp set_process_info: 16952 delivering 1GecpX-0004J7-VY to user1 using spamcheck direct command: argv[0] = /usr/bin/spamc direct command after expansion: argv[0] = /usr/bin/spamc T: spamassassin_pipe for [EMAIL PROTECTED] spamcheck transport entered direct command: argv[0] = /usr/sbin/exim4 argv[1] = -oMr argv[2] = spam-scanned argv[3] = -bS direct command after expansion: argv[0] = /usr/sbin/exim4 argv[1] = -oMr argv[2] = spam-scanned argv[3] = -bS set_process_info: 16954 reading output from |/usr/sbin/exim4 -oMr spam-scanned - OK, hier bekommt Dein exim gesagt, dass der Spam-Check schon durch ist. bS Writing message to pipe writing data block fd=9 size=0 timeout=3600 writing data block fd=9 size=35 timeout=3600 writing data block fd=9 size=28 timeout=3600 writing data block fd=9 size=5 timeout=3600 process 16955 running as transport filter: write=10 read=11 process 16956 writing to transport filter writing data block fd=10 size=246 timeout=3600 copying from the filter waiting for filter process waiting for writing process writing data block fd=9 size=520 timeout=3600 end of filtering transport writing: yield=1 writing data block fd=9 size=0 timeout=3600 writing data block fd=9 size=2 timeout=3600 spamcheck transport yielded 0 search_tidyup called journalling [EMAIL PROTECTED] spamcheck transport returned OK for [EMAIL PROTECTED] post-process [EMAIL PROTECTED] (0) [EMAIL PROTECTED] delivered LOG: MAIN = user1 [EMAIL PROTECTED] R=spamcheck_router T=spamcheck deliveries are done changed uid/gid: post-delivery tidying uid=102 gid=102 pid=16951 auxiliary group list: none set_process_info: 16951 tidying up after delivering 1GecpX-0004J7-VY Processing retry items Succeeded addresses: [EMAIL PROTECTED]: no retry items Failed addresses: Deferred addresses: end of retry processing LOG: MAIN Completed end delivery of 1GecpX-0004J7-VY search_tidyup called search_tidyup called Exim pid=16951 terminating with rc=0 Bisher sehe ich aber nur einen Durchlauf des SpamAssassin... und nun wirds interessant: im /var/log/exim4/mainlog (=LOG: MAIN) steht wieder: 2006-10-30 20:31:14 1GecpX-0004J7-VY = [EMAIL PROTECTED] U=root P=local S=246 2006-10-30 20:31:19 1Gecqo-0004PR-Vh = [EMAIL PROTECTED] U=Debian-exim P=spam-scanned S=664 [EMAIL PROTECTED] 2006-10-30 20:31:19 1Gecqo-0004PR-Vh = user1 [EMAIL PROTECTED] R=local_user T=cyrus_delivery 2006-10-30 20:31:19 1Gecqo-0004PR-Vh Completed 2006-10-30 20:31:19 1GecpX-0004J7-VY = user1 [EMAIL PROTECTED] R=spamcheck_ router T=spamcheck 2006-10-30 20:31:19 1GecpX-0004J7-VY Completed und da sinds dann wieder zwei: 1GecpX-0004J7-VY und 1Gecqo-0004PR-Vh. Die -Vh taucht aber in den debug infos von exim4 gar nicht auf! Wo kann die also herkommen? Keine Ahnung. Ist da irgendwo eine unseen-Option in den Routern definiert? Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: Email umleiten (weiterleiten) mit alten Empfangsdatum
Hallo Dirk, Dirk Schleicher, 30.10.2006 (d.m.y): ich möchte Mails die im MailBox Format vorliegen (SylpheedClaws) umleiten. SC hat die Möglichkeit des Umleiten. Leider wird dadurch das Datum auf den Versandtag neu gesetzt. Gibt es eine einfache Möglichkeit die Mails erneut zu versenden und das Datum so zu lassen wie es eingetroffen ist? Falls der zweite Account ein IMAP-Account ist, liesse sich das auch einfachst durch Einrichten dieses Accounts in SC und anschliessendes Hochladen der Mails loesen... Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: Spamassassin: Bayes Filte Autolearn will nicht ...
Dr. Clemens Hardewig, 22.10.2006 (d.m.y): Unter /var/run habe ich schon ein spamd.pid mit den genannten Zugriffsrechten (0666) - demnach wird dann das Directory nicht viel bringen ?!? Hier redest Du von /var/run... Am Sonntag, 22. Oktober 2006 21:20 schrieb Thomas Antepoth: On Sun, 22 Oct 2006, Dr. Clemens Hardewig wrote: [,,, Bayes - Filter unter Spamassassin funktioniert nicht mit autolearn=failed ...] Siehe auch: /usr/share/doc/spamassassin/Readme.Debian: == cut == Configuring spamd - If you intend to use Bayes sitewide, you will need to create a world-writable and world-readable directory. /var/spool/spamassassin is recommended as an FHS-compliant path. You will then need to add the following lines to /etc/spamassassin/local.cf: bayes_path/var/spool/spamassassin/bayes ...waehrend hier die Rede von /var/spool ist. bayes_file_mode 0666 Dr. Clemens Hardewig, 28.10.2006 (d.m.y): Am Montag, 23. Oktober 2006 15:42 schrieb Christian Schmidt: Hallo, Dr. Clemens Hardewig, 22.10.2006 (d.m.y): Unter /var/run habe ich schon ein spamd.pid mit den genannten Zugriffsrechten (0666) - demnach wird dann das Directory nicht viel bringen ?!? Du moechtest 1. die angegebene Datei nochmal gruendlich lesen. Es geht naemlich nicht um das PID-File. 2. http://learn.to/quote/ konsultieren und kuenftig auf TOFU verzichten. Gruss/Regards, Christian Schmidt .. also dazu fällt mir nur der Satz ein: es spricht wirr aber es spricht was ich moechte habe ich glaube ich klar ausgedrückt - schenks Dir einfach das nächste mal! ... und ab nach /dev/null Wenn es Dich befriedigt... Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Der guten Menschen Hauptbestreben ist, andern auch was abzugeben. -- Wilhelm Busch signature.asc Description: Digital signature
Re: Spamassassin: immer noch autolearn ....
Dr. Clemens Hardewig, 28.10.2006 (d.m.y): Allerdings scheint in meiner exim/spamd/Cyrus Kombi nochwas falsch zu sein - viele Mails scheinen hier als Dubletten (?) zu laufen und spamd wird zweimal kontaktiert (interessanterweise einmal als user Debian-exim und einmal mit user nobody (obwohl ich spamd mit definiertem user Debian-exim starte) (hier Auszug aus dem syslog) [..] Mein Verständnis davon ist: Die Mail wird zweimal gescanned (von unterschiedlichen Instanzen von spamd, bei der ersten als ham autogelernt, die zweite stellt dann fest, dass die Mail schon gelernt wurde und sagt dann autolearn= failed (was gemäß Apache Seite auch korrekt ist, wenn die Mail schon in der db ist). Cyrus lmtpd markiert dann die Mail als ein Duplikat und zeigt den dann die Version mit Header mit autolearn=failed an (obwohl sie ja gelernt wurde), die andere wird verworfen ... und eh jetzt wieder einer über mich herfällt: nein ich sage nicht ES IST SO, ich sage MEIN VERSTÄNDNIS ... Ich habe jetzt meine exim4.conf gecheckt, dort scheint die router section und transport section aber korrekt zu sein !? Wer ruft denn den ERSTEN spamd mit user nobody auf (obwohl spamd mit -u gestartet wird) ? Das musst Du nicht uns, sondern Dein System und damit Dich fragen. ;-) exim bietet prinzipiell mehrere Moeglichkeiten, den SpamAssassin einzubinden. Der IMO eleganteste Weg ist der, den SpamAssi aus der smtp_data-ACL heraus aufzurufen. = Du muesstest etwas mehr Informationen liefern. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Letzte Worte eines Studenten: Ich gehe in die Mensa, kommt ihr mit? signature.asc Description: Digital signature
Re: exim4 bearbeitet Mails zweimal
Dr. Clemens Hardewig, 29.10.2006 (d.m.y): ich habe eine Cyrus/Exim4/fetchmail Konfiguration mit Spamassassin am laufen. Leider läuft jede von fetchmail gezogene Mail zweimal durch exim. exim vergibt auch zwei IDs. Im einen Fall läuft die Mail als User nobody über den router 'local_user' durch spamd via esmtp und endet dann auch artig bei Cyrus. Die gleiche Mail läuft unter dem user Debian-exim mit einer anderen exim ID durch eine zweite Instanz von spamd und läuft über den router 'spamcheck_router' ebenfalls zum cyrus; der erkennt dann eine doublette und schmeisst eine der Mails weg. Was sagt ein exim4 -brt [EMAIL PROTECTED]? Wie genau sieht Dein spamcheck_router aus? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Oder soll ich's noch mal im Rahmen meiner wöchentlichen Best of Knopper-Collection broadcasten? -- Klaus Knopper signature.asc Description: Digital signature
Re: Faxprinter fü r Office-Anwendung
Hallo Bernd, Bernd Kloss, 29.10.2006 (d.m.y): Etch 2.6.17-2-k7 KDE 3.5.5 Staroffice 8 AVM PCI-Fritz-Card Beim Booten wird HiSax installiert - anscheinend ohne Fehlermeldungen. Capisuite habe ich installiert, aber: capisuite.log: Thu Aug 24 18:48:23 2006 CapiSuite 0xaff73f48: CapiSuite 0.4.5 started. capisuite.error: Thu Aug 24 18:48:23 2006 CapiSuite 0xaff73f48: CapiSuite 0.4.5 started. Thu Aug 24 18:48:23 2006 CapiSuite 0xaff73f48: Can't start Capi abstraction. The given error message was: CapiError: Error in CAPI20_ISINSTALLED: CAPI not installed. occured in Capi::getCapiInfo() Du muesstest halt den CAPI-Krams noch installieren. Leider habe ich keine Anleitung gefunden, die mir bei meinem Problem hilft, Anleitungen zur CAPI-Einrichtung mit dem von AVM zur Verfuegung gestellten Code gibt es diverse. Google wird Dir behilflich sein. da da die Threads auf Internet mit ISDN, bzw., dass man unbedingt HiSax aus dem Kernel nehmen muss und und und Warum ist dann HiSax überhaupt enthalten??? Frage: Was muss ich zusätzlich zu den HiSax-Modulen installieren, damit ich mit spadmin für Staroffice einen Faxdrucker einrichten kann, um Dokumente zu faxen, bzw. zu empfangen und als Datei per Systemmail zu erhalten? isdnutils Nein, die sind IMO nicht noetig. Darauf drauf Hylafax oder Capisuite??? Ich wuerde HylaFAX nehmen. Allerdings wuerde ich, wenn moeglich, auch auf das ganze CAPI-Geraffel verzichten und statt der ISDN-Karte ein gutes, altes Modem an den Rechner haengen. Das reicht voellig aus und laesst sich wesentlich einfacher einbinden. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Bill Gates ist Vater geworden. Das Kind kriegt keinen Laufstall sondern gleich ein ganzes Laufwerk. signature.asc Description: Digital signature
Re: linux-image-2.6.15-1-686-smp
Hallo Alexander, Alexander Nagel, 02.10.2006 (d.m.y): The link /vmlinuz is a damaged link Removing symbolic link vmlinuz Unless you used the optional flag in lilo, you may need to re-run lilo The link /initrd.img is a damaged link Removing symbolic link initrd.img Unless you used the optional flag in lilo, you may need to re-run lilo Lösche Konfigurationsdateien von linux-image-2.6.15-1-686-smp ... Running postrm hook /sbin/update-grub . Searching for GRUB installation directory ... found: /boot/grub Testing for an existing GRUB menu.lst file ... found: /boot/grub/menu.lst Searching for splash image ... none found, skipping ... Found kernel: /boot/vmlinuz-2.6.17-2-686 Updating /boot/grub/menu.lst ... done [..] Mit apt-get -f install wurde es nicht besser, das Problem ist dass synaptic das Paket als nicht richtig entfernt markiert und deshalb meckert. Wie kann man erfahren warum das Paket nicht richtig entfernt wurde und wie kann man das händisch fixen? Ich wuerde es mal mit dem Loeschen der angemahnten symbolischen Links versuchen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Der Atheismus ist eine Form der Religion, vielleicht sogar der echten. -- Hans F. Geyer signature.asc Description: Digital signature
Re: Suche Funktionserweite rung (script?) für mutt
Hallo Dirk, Dirk Salva, 25.10.2006 (d.m.y): ich bräuchte für mutt eine Funktionslösung, mit der ich beim Starten des Schreibens einer Mail entscheiden kann, welche Mailadresse als Absender benutzt wird. Beispiel: Ich will mit m oder r eine Mail schreiben. Bevor der Editor (in meinem Fall joe) aufgerufen wird, erscheint in der TUI ein PopUp-Fenster, in welchem ich die Auswahl zwischen den hinterlegten Mailadressen in durchnumerierter Form habe. Die default-Adresse ist mit einem * oder farbig belegt und wird bei einfachem Enter genommen. Ansonsten Auswahl über die jeweilige Zifferntaste. Am besten wäre, wenn mit dieser Auswahl zusammen auch noch die sig ausgewählt würde, das ist aber kein Muss. Geht das? Wenn ja - wie? Ohne grossen Aufwand: Trage Deine verschiedenen Adressen in Dein (mutt-)Adressbuch ein, schreib' die Mail und druecke anschliessend nacheinander ESC und f. Dann gibst Du da das jeweilige Kuerzel ein, und schon steht dort die gewuenschte Absenderadresse. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein Riesenschritt für die Menschheit. -- Neil Armstrong signature.asc Description: Digital signature
Re: VMWare Server
Hallo Ulf, Ulf Volmer, 26.10.2006 (d.m.y): On Thu, Oct 26, 2006 at 07:17:47PM +0200, Joern Seemann wrote: On Thu, 26 Oct 2006 13:07:08 +0200, Boris Höffgen wrote: hat jemand einen Hardware-Vorschlag für einen VMWare-Server? Du solltest Dir ersteinmal überlegen was darauf laufen soll. Kleiner Tipp: Alles mit viel (besonders Schreib) IO kann man mit VMware (gleich welcher) vergessen. In dieser Form ist die Aussage schlicht falsch. -v bitte. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Manche Menschen sprechen aus Erfahrung, andere sprechen aus Erfahrung nicht. -- Christopher D. Morley signature.asc Description: Digital signature
Re: Dienste ausstellen
Hallo Mike, Mike Jankowski, 18.10.2006 (d.m.y): * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2006-10-18 17:48]: Hallo Mike, Mike Jankowski, 13.10.2006 (d.m.y): * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2006-10-13 16:54]: Das ist der richtige Weg. Damit werden die symbolischen Links aus den Runlevel-Verzeichnissen entfernt. Aber scheinbar kann das nicht wirklich richtig sein, weil dort nicht alles Dienste auftauchen.. Wie meinst Du das? Und um welche Dienste geht es Dir? Es geht mir um meine Sicherheit Ich habe jetzt hier im LAN einen Portscan von einem anderen Rechner auf meine Kiste gemacht, und es waren sehr verblueffende Ports, die offen waren.. Diese wuerde ich sehr gerne abstellen.. Jedoch weisz ich nicht wie! Wuerde ich gerne, weisz nur noch nicht wie? Was meinst du mit Ross und Reiter? Nenne doch mal die offenen Ports. Und ueberlege Dir, welche Dienste Du brauchst. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wer nicht zu schweigen weiß, verdient nicht zu herrschen. -- Fénelon signature.asc Description: Digital signature
Re: Spamassassin: Bayes Filte Autolearn will nicht ...
Hallo, Dr. Clemens Hardewig, 22.10.2006 (d.m.y): Unter /var/run habe ich schon ein spamd.pid mit den genannten Zugriffsrechten (0666) - demnach wird dann das Directory nicht viel bringen ?!? Du moechtest 1. die angegebene Datei nochmal gruendlich lesen. Es geht naemlich nicht um das PID-File. 2. http://learn.to/quote/ konsultieren und kuenftig auf TOFU verzichten. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Das Militär ist eine Pflanze, die man sorgfältig pflegen muß, damit sie keine Früchte trägt. -- Jacques Tati signature.asc Description: Digital signature
Re: Dienste ausstellen
Hallo Mike, Mike Jankowski, 13.10.2006 (d.m.y): * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2006-10-13 16:54]: Das ist der richtige Weg. Damit werden die symbolischen Links aus den Runlevel-Verzeichnissen entfernt. Aber scheinbar kann das nicht wirklich richtig sein, weil dort nicht alles Dienste auftauchen.. Wie meinst Du das? Und um welche Dienste geht es Dir? Es geht mir um meine Sicherheit Ich habe jetzt hier im LAN einen Portscan von einem anderen Rechner auf meine Kiste gemacht, und es waren sehr verblueffende Ports, die offen waren.. Diese wuerde ich sehr gerne abstellen.. Jedoch weisz ich nicht wie! Vielleicht solltest Du mal Ross und Reiter nennen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen. -- Volker Finke signature.asc Description: Digital signature
Re: OT?: Putty-Session ü bernehmen
Hallo Tobias, Tobias Großmann, 18.10.2006 (d.m.y): Denn ich möchte hier noch einen großen Kopiervorgang starten, welcher dann aber weitergeführt werden soll, wenn ich diesen Rechner hier runtergefahren habe. Schau Dir mal screen oder nohup an. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Manche Frauen gleichen jenen Wesen, die jeder kosten will, keiner aber täglich auf dem Tisch haben möchte. -- Sophie de Arnauld signature.asc Description: Digital signature
Re: kernel kompilieren
Hallo Christian, Christian Wohlgemuth, 14.10.2006 (d.m.y): Zudem wollte ich das Modul nvram (für IBM Laptops) im Kernel haben. Du kannst etwas entweder als Modul _oder_ im Kernel haben. Also habe ich es mit dem Sternchen versehen *. Es ist aber leider nicht vorhanden. Ein lsmod zeigt mir das Modul nicht an. ...weil Du es fest in den Kernel eingebaut hast. Um die entsprechende Modulare Unterstuetzung zu erreichen, musst Du da nicht etwas ein * setzen, sondern ein M. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Es gibt nichts Schöneres, als dem Schweigen eines Dummkopfes zuzuhören. -- Helmut Qualtinger signature.asc Description: Digital signature
Re: Installation fax4CUPS
Hallo Christian, mit fax4cups habe ich zwar noch nicht gearbeitet, ich versuche es aber trotzdem einmal... Christian Spiegel, 16.10.2006 (d.m.y): ich versuche seit zwei Tagen Hylafax mit fax4CUPS zu installieren. Nach langem Suchen im Web und mehreren Howto's bin ich an einem Punkt immer noch nicht weiter gekommen. Ich versuche bei CUPS über das Webfrontend einen Drucker einzurichten. Folgende Schritte habe ich gemacht: Drucker hinzufügen Name, usw... Gerät: LPD/LPR Host or Printer Geräte URI: hylafax://localhost das ist der Punkt an dem ich das Problem liegt vermute ich Hersteller: Hylafax Modell: Hylafax (en) Ergebniss: client-error-not-possible In der error.log von CUPS finde ich folgende Zeilen: E [16/Oct/2006:15:16:38 +0200] add_printer: bad device-uri attribute 'hylafax://localhost'! D [16/Oct/2006:15:16:38 +0200] Sending error: client-error-not-possible Kann mir jemand helfen? In den Manual Pages auf http://vigna.dsi.unimi.it/fax4CUPS/fax4CUPS.html habe ich folgenden Satz gefunden: You have to create a CUPS printer using a URI of the form [..] hylafax:/local, for a local HylaFAX server; Du schriebst etwas von hylafax://localhost... Vielleicht liegt da ja das Problem...? Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: Exim4 Mailcopy an
Hallo grolleimer, grolleimer, 16.10.2006 (d.m.y): betreibe einen Mailserver mit exim4 in Verbindung mit einem LDAP-Server. Nun möchte ich für ein einzelnes Postfach jede Mail kopieren und an einen anderen Empfänger senden . Die Originalmail soll natürlich auch abgelegt werden. Eine Mailforwardingaddress im LDAP hat zwar die Folge, das die Mail an die entsprechende Adresse weitergeleitet wird, aber die Mail wird nicht ins Originalverzeichnis gespeichert. Mit .forward funzt es auch nicht, da die User nur im LDAP sind. Hat jemand da eine Idee? Mach's via /etc/aliases. Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: Suche Ticketsystem
Hallo Wolf, Wolf Wiegand, 12.10.2006 (d.m.y): Thomas Gräber wrote: Also teilweise kann man das wohl per Mail bedienen. Zumindest bei einer Firma, wo wir einen Teil des technischen Supports hier machen, die nutzen auch OTRS und da scheint das OTRS wohl auch einige E-Mail Adressen zu überwachen, zumindest kommen da Mails gleich als Ticket rein. Das ist ein Standardfeature, OTRS ruft Mails per POP3 ab und erstellt dazu Tickets. RT verfuegt dazu ueber ein Mail-Gateway, in das man eintrudelnde Mails via /etc/aliases hineinpipen kann. Man kann auf diese Weise sowohl Tickets erzeugen als auch Kommentare zu schon existenten Vorfaellen taetigen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- PS: Olli: Nicht immer sauer sein, wenn es jemand schafft Dich hinters Licht zu führen ...:) -- Dennis Daniel signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] wie neue MAC im Netz erkennen
Hallo Orlando, Orlando Rose, 12.10.2006 (d.m.y): Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 09:53 schrieb Wolfgang Friedl: Schau mal im neuen Linuxmagazin (11/06) S. 77, man hat fuer dich einen Artikel geschrieben (arpalert) ok. liegt zu hause auf dem Klo. Hab sie noch nicht gelesen :-( Dann wollen wir nur hoffen, dass Du die Seiten ab 77 dort noch nicht fuer andere Zwecke verwendet hast. ;-) SCNR! Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Zwerge bleiben Zwerge, auch wenn sie auf den Alpen sitzen. -- August von Kotzebue signature.asc Description: Digital signature
Re: aliase unter exim4 einrichten
Hallo Bastian, Bastian Venthur, 12.10.2006 (d.m.y): ich möchte auf meinem Mailserver (exim4, dovecot-imap), aliase einrichten, so dass der user user auch mails als user foobar, baz, usw. senden und empfangen kann. Das Empfangen ist kein Problem. Ist der offizielle Weg dafür /etc/aliases? Zumindest der einfachste. Wenn ja, wie sähe der entsprechende Eintrag korrekterweise aus: user: foobar baz oder für jedes alias ne extra Zeile? Letzteres: Christian.Schmidt: christian Hein.Bloed: christian root: christian, [EMAIL PROTECTED] ... bewirkt, dass Mails mit den Local Parts Christian.Schmidt und Hein.Bloed an den Benutzer christian zugestellt werden, waehrend Mails duer root sowohl an christian (lokal) als auch an [EMAIL PROTECTED] weitergeleitet werden. PS: das Die user sich nur mit ihrem echten Accountnamen via IMAP einloggen können stört mich nicht, wichtig ist nur, dass sie unter ihren aliasen Senden und Empfangen können. Die Aliasse zum Versenden muesstest Du dann im MUA auf dem Client einrichten. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden. -- Danny Kaye (eig. Daniel David Sominski) signature.asc Description: Digital signature
Re: Dienste ausstellen
Hallo Mike, Mike Jankowski, 12.10.2006 (d.m.y): Ich moechte ganz gerne einige Dienste, die ich auf meinem Notebook habe, abstellen. Es dauert recht lange, und ich moechte einfach keine Dienst in Anspruch nehmen, die ich gar nicht brauche... Am besten deinstallierst Du dann die entsprechenden Pakete. Ich habe derzeit ein Debian/Etch installiert. Ich dachte, mit /etc/init.d/DIENST stop kann ich einzelne Dienste stoppen. Des Weiteren dachte ich, ich koenne auch die Dienste so austellen, dass sie auch nicht mehr beim booten gestertet werden. Das ist falsch. Damit haeltst Du sie nur temporaer an. Ich habe naemlich folgendes eingegeben: update-rc.d -f DIENST remove Das ist der richtige Weg. Damit werden die symbolischen Links aus den Runlevel-Verzeichnissen entfernt. Aber scheinbar kann das nicht wirklich richtig sein, weil dort nicht alles Dienste auftauchen.. Wie meinst Du das? Und um welche Dienste geht es Dir? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wer nachts nicht schläft, braucht mittags auch nichts zu essen. -- Joey signature.asc Description: Digital signature
Re: spamlist
Hallo Klaus, Klaus Schuehler, 11.10.2006 (d.m.y): ist einem schon mal aufgefallen das die email von der Mailinglist bei cb1.abuseat.org gelistet ist. Oder habe ich einen Fehler in der Postfixconfig. Hier mal ein paar Fragezeichen: ? Einfach kopieren und bei Bedarf verwenden. reject_rbl_client cbl.abuseat.org liefert ct 11 21:57:31 srv1 postfix/smtpd[13974]: connect from murphy.debian.org[70.103.162.31] Oct 11 21:57:31 srv1 postfix/smtpd[13974]: NOQUEUE: reject: RCPT from murphy.debian.org[70.103.162.31]: 554 Service unavailable; Client h ost [70.103.162.31] blocked using cb1.abuseat.org; Der jetzt folgende Satz kommt mir ein wenig seltsam vor: Blocked because the system you are trying to mail cannot spell cbl.abuseat.org; Was soll das bedeuten? Wertet Dein postfix da evtl. irgendwelche Ergebnisse von DNS-Blacklist-Anfragen falsch aus? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Freude beruht auf dem frohen Glauben, daß das Gute überwiegt. signature.asc Description: Digital signature
Re: Limit users per group?
Hallo Gerhard, Gerhard Brauer, 11.10.2006 (d.m.y): Gruesse! * Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.10.06 20:01]: Mir sind keine solche Einschränkungen bekannt. Über /proc/sys/kernel lassen sich AFAIK lediglich Werte zur max. Group-Anzahl und höchste UID/GID einstellen. Und was ich noch zu schreiben vergaß: Ich denke, Ende 2006 wärst du sicher nicht der Erste (auch mit LDAP) der auf solch ein evtl. vorhandenes Problem (Bug, Einschränkung, schlechter Default,...) stoßen würde. Googeln und Groups-Googeln nach LDAP max users per group legt diesen Eindruck aber fast nahe... ;-) Ich habe LDAP mal aus dem o.a. Suchbegriff entfernt und dann u.a. http://groups.google.de/group/comp.unix.admin/browse_thread/thread/1904a8a681291932/eda041237e34d748?lnk=stq=max+%22users+per+group%22rnum=16hl=de#eda041237e34d748 gefunden. Da geht es zwar nicht um Linux und LDAP, aber ein paar interessante Sachen stehen IMO trotzdem drin Antwort von W. Malloy). Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Sanfte, weiche Menschen beweisen zum Schutz anderer einen größeren Zorn und Mut als für sich, z.B. Mütter. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: application/x-httpd-php wird nicht richtig erkannt
Hallo Kai-Martin, Kai-Martin Knaak, 11.10.2006 (d.m.y): Hallo, der Aufruf des Datenbank-Frontend phppgadmin hakt bei mir an einer Mime-Geschichte. Egal mit welchem Browser ich es versuche, es wird behauptet, dass application/x-httpd-php unbekannt wäre. Ich könnte dann das Script irgendwohin speichern. Aber das ist nicht wirklich das, wass ich will. Die Pakete apache (1.3), php4, php4-common, php4-psql und libapache-mod-php4 sind installiert. An welcher Baustelle muss ich graben, damit das Script direkt ausgeführt wird? Schau in Deine httpd.conf und suche nach php. Unterhalb des Textes # And for PHP 4.x, use: sollten die Zeilen AddType application/x-httpd-php .php .phtml AddType application/x-httpd-php-source .phps nicht mit einem Kommentarzeichen beginnen. Neustart des Apache und Force Reload der Seite nicht vergessen! Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Nicht von Nebensächlichkeiten aus der Ruhe bringen lassen. Bei genauerer Betrachtung ist alles nebensächlich. -- Oliver Zendel signature.asc Description: Digital signature
Re: Booten über TFTP
Hallo Mag., Mag. Leonhard Landrock, 11.10.2006 (d.m.y): Ich möchte über TFTP booten. :-) In der Folge geht es um FAI, aber zunächst muss ich einmal booten können. ;-) Derzeit scheint der TFTPd nicht so zu tun, wie er soll. Habe mir erst einmal aftpd und aftp installiert. Die Installation von aftpd hat noch folgendes gemeldet: [..] dpkg meint zum Thema xinetd: dpkg --status xinetd Package: xinetd Status: install ok installed Also einen Blick nach /etc/xinetd.conf geworfen. Hilft mir nicht viel weiter. Zur Sicherheit dpkg --status netkit-inetd aufgerufen: Package: netkit-inetd Status: install ok installed Ein kurzer Blick nach /etc/default/xinetd bringt Klarheit, dass nur XINETD_OPTS=-stayalive gestzt ist. Die einzelnen Dienste, die der xinetd verwalten soll, musst Du in einzelnen Dateien in /etc/xinetd.d konfigurieren. $KOLLEGE hat da gerade auch ein wenig mit gekaempft. Ich klaue einfach mal die von ihm getaetigten Eintraege: $ cat /etc/xinetd.d/tftpd service tftp { disable = no socket_type = dgram protocol = udp wait = yes user = root server = /usr/sbin/atftpd server_args =/tftpboot bind = 1.2.3.4 flags = IPv4 } Das ganze hat dann auch erst funktioniert, nachdem er /etc/hosts.allow um folgende Zeilen erweitert hatte: # Achtung: xinetd und atftpd sehen jeweils anderen Namen fuer # 'atftpd' = 'atftpd UND 'in.tftpd' MUESSEN *BEIDE* hier definiert # sein ! in.tftpd: 1.2.3.5. 1.2.3.6 atftpd: 1.2.3.5. 1.2.3.6 Wenn's hilft, bedanke Dich bei ziehe at chemie.uni-hamburg.de. ;-) Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist. -- Niccolò Machiavelli signature.asc Description: Digital signature
Re: shell-scripting
Hallo Andreas, Andreas Grassl, 10.10.2006 (d.m.y): hallo, ich habe ein an sich triviales problem, aber bevor ich mich in irgendwelchen script-monstern versteige möchte ich nach einem einfachen weg fragen. im prinzip muss ich nur files mit falschen permissions aussortieren, die noch von windows-partitionen stammen, d.h. sie sind alle 700, sollten aber je nach typ 755 oder 644 sein. mein ansatz $ chmod 755 $(find -type d) endet in folgender ausgabe: bash: /bin/chmod: Argument list too long erste frage: wie kann ich das einfach umgehen? find . -type d | xargs befehl zweite frage: wie kann ich leerzeichen in dateinamen verarbeiten mit dieser methode? Hatte neulich ein aehnliches Problem im Zusammenhang mit sed. Da hat es geholfen, den IFS (Input File Separator) temporaer anders zu definieren. Googeln nach IFS und etwas drumherum sollte Dir auch ein exemplarisches Skriptschnipsel liefern. PS: system ist ein UbuntuDapper, dürfte aber hoffentlich egal sein :-) Heute machen wir mal 'ne Ausnahme. ;-) Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wenn man nicht glaubt, braucht man eine Bestätigung. Wenn man glaubt, braucht man keine Bestätigung mehr. -- Michael Bertschik signature.asc Description: Digital signature
Re: MAC-Partition auf Sarge
Hallo Torsten, Torsten Geile, 09.10.2006 (d.m.y): möchte einem Powerbook Speicherplatz zwecks Backup auf Sarge geben. Eine Partition ist dafür noch frei. Meine Frage ist, ob es Sinn macht, diese Partition per hfsplus (mkfs.hfsplus) zu partitionieren und dann per Samba freizugeben. Das macht ueberhaupt keinen Sinn, denn wenn Du ein Verzeichnis oder eine Partition mit samba freigibst, spielt das zugrundeliegende Dateisystem nur fuer den (samba-)Server eine Rolle. Das PowerBook kommt damit gar nicht direkt in Beruehrung - stattdessen sitzt samba dazwischen. Dachte mir, dass MAC OS X sich evtl. dort wohler fühlt, als auf einer normalen ext3 Partition (;-) Was willst Du denn nun? MacOS X auf dem PowerBook installieren oder mit dem auf dem PowerBook installierten MacOS X auf das via samba freigegebene Dateisystem einer anderen Maschine zugreifen? Gibt es evtl. andere Mittel, diese Partition MAC OS X zur Verfügung zu stellen, ohne Samba halt? Würde das betreffend der Datenintegrität Sinn machen? Wenn Du nur mit MacOS (X) auf die Freigabe zugreifen willst, wuerde ich Dir netatalk empfehlen. Damit parlieren Server und Mac dann AFP miteinander, und das liegt zumindest dem Mac ein wenig besser als SMB. Du solltest Dein eigentliches Anliegen aber nochmal etwas klarer formulieren - zumindest ich bin da nicht so ganz schlau draus geworden... Gruss/Regards, Christian Schmidt -- F: Was ist eine Kuh mit einem Regenschirm? A: Ein überspanntes Rindvieh. signature.asc Description: Digital signature
Re: Suche Ticketsystem
Hallo Andreas, Andreas Putzo, 10.10.2006 (d.m.y): On Tuesday 10 October 2006 12:39, Tobias Großmann wrote: ich suche nach einem Ticketsystem für Supportfälle als Freeware. Kennt ihr da gute Lösungen? Weils noch nicht genannt wurde: Request Tracker[1] (apt-cache show request-tracker3.4). Waere auch meine Empfehlung gewesen. Wir setzen es an der Uni seit geraumer Zeit ein und sind recht zufrieden damit, reizen aber lange nicht alle Moeglichkeiten aus. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen. -- Johann Wolfgang von Goethe signature.asc Description: Digital signature
Re: Welcher Kernel ist am Fremdsystem
Hallo Al, Al Bogner, 10.10.2006 (d.m.y): Mich würde interessieren welcher Kernel auf einem Gastrechner installiert ist, uname ist aber gesperrt. Kennt wer andere Möglichkeiten? dmesg|less Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Im Kanal wurde eine in einem Sack fest verschnürte Leiche gefunden. Selbstmord scheint ausgeschlossen. signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel-Update How-To ? Sorry, Anfänger
Hallo Tobias, Tobias Großmann, 09.10.2006 (d.m.y): ich nutze seid kurzem Debian. Leider habe ich noch eine NTFS-Partition, die ich leider nicht auf EXT umwandeln kann. Ich habe mich daher schlau gemacht, ob man auf NTFS irgendwie schreiben kann. Mir wurde ein Programm empfohlen, welches aber Ressourcen vom Kernel 2.6 verwendet. Mein Debian 3.1 verwendet aber noch Kernel 2.4. Ich habe im Internet nach einem How-To zum Kernelupdate gesucht, aber leider nur Anleitungen für ein Update auf 2.4 gefunden. Ich hätte aber gerne ein How-To für 2.6, da ich Angst habe, dass sich beim Verfahren etwas geändert hat und sich dadurch ein Fehler einschleicht. Habt ihr einen Link, welcher mir weiterhelfen kann? Mit apt-cache search kernel-image 2.6 kannst Du mal nachsehen, was da an vorkompilierten Kernel-Pakete zur Verfuegung steht und Dir das zu Deinem System passende aussuchen. Die Installation erfolgt dann ganz einfach mit apt-get install paketname. Die Aktualisierung Deines Bootloaders erfolgt auch automatisch, so dass Du beim folgenden Neustart den neuen Kernel zusaetzlich angeboten bekommst. Das ist die einfachste Variante. Natuerlich kannst Du Dir Deinen neuen Kernel auch selbst kompilieren. Dazu empfehle ich dann das Paket kernel-package mitsamt seiner Doku im Verzeichnis /usr/share/doc/kernel-package. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Letztendlich läßt sich jeder Mensch auf Kohlenstoff und Wasserstoff reduzieren. signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel-Update How-To ? Sorry, Anfänger
Hallo Paul, Paul Puschmann, 09.10.2006 (d.m.y): Wenn du grub als Bootloader nimmst, kannst du bequem per Menü die Kernel auswählen. Das geht auch mit LILO. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Einer Zeit der grenzenlosen Entdeckungen folgt vielleicht eine Zeit der Entdeckung der Grenzen. -- Bernd Stoy signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel-Update How-To ? Sorry, Anfänger
Hallo Christian, Christian Leicht, 09.10.2006 (d.m.y): Paul Puschmann schrieb: Wenn du grub als Bootloader nimmst, kannst du bequem per Menü die Kernel auswählen. Wie macht man das? Ich habe aber kein X auf dem Server. X ist zu dem Zeitpunkt noch gar nicht im Spiel. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Hallo Weichei! signature.asc Description: Digital signature
Re: Suche netzwerkfähige n, günstigen Farblaserdrucker?
Hallo Steffen, Steffen Krapp, 09.10.2006 (d.m.y): Nach weiterer Recherche interessieren mich - Epson AcuLaser C2600N - HP Color LaserJet 3800DN - Xerox Phaser 6300V_DN - KonicaMinolta Magicolor 5430 DL Leider sind die nicht alle bei Linuxprinting gelistet. Gedruckt werden soll über TCP/IP von Linux und Mac-Clients aus. Auf dem Mac wuerde ich andere Protokolle als LR/LPD zur Kommunikation mit dem Drucker vorziehen, und auch Linx kann mehr als das. Einen ColorLaserJet habe ich kuerzlich in einem Mac-Netz (allerdings mit MacOS9-Rechnern) in Windeseile in Betrieb nehmen koennen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Man findet die Schuld bei einem anderen schneller als bei sich selbst. -- Wilhelm Gierig signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian Etch: X-Server ohne Maus u. Tastatur starten
Hallo Jörg, Jörg Lensing, 09.10.2006 (d.m.y): Auf meinem Laptop habe ich einen X-Server laufen. Wie verbinde ich mich dann remote? ssh -X [EMAIL PROTECTED] xterm ...und schon kannst Du ein auf server laufendes xterm auf dem Monitor Deines Laptops befutteln. Brauche ich dann noch vnc? Vermutlich nicht. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wer sich zu sicher ist, gerät leicht in einen alltäglichen Trott. -- H. und S. Schumacher signature.asc Description: Digital signature
Re: Suche netzwerkfähige n, günstigen Farblaserdrucker?
Hallo Martin, Martin Reising, 09.10.2006 (d.m.y): On Mon, Oct 09, 2006 at 02:43:38PM +0200, Christian Schmidt wrote: Steffen Krapp, 09.10.2006 (d.m.y): Gedruckt werden soll über TCP/IP von Linux und Mac-Clients aus. Auf dem Mac wuerde ich andere Protokolle als LR/LPD zur Kommunikation mit dem Drucker vorziehen, und auch Linx kann mehr als das. Hm, wo siehst du da LR/LPD? HP-JetDirect, IPP, FTP und Telnet nutzen auch TCP/IP. Stimmt. Ich bin aber etwas Apple-geschaedigt, und in Apple-Sprech war im Zusammenhang mit Drucken der Begriff TCP/IP lange Zeit gleichbedeutend mit LPR/LPD... Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Was nur gute Chefs entdecken: latente Talente. -- Thomas Niederreuther signature.asc Description: Digital signature
Re: Fetchmail + Procmail + qpopper Mails holen
Hallo Stefan, Stefan Bauer, 09.10.2006 (d.m.y): Ich betreibe hie einen Debian-exim Mailserver in Kombination mit User eigenen .procmailrc Dateien. Am Ende befinden sich die Mails in /var/spool/mail/username Darauf greift qpopper zu und liefert die Mails per pop aus. Jetzt wollte ich von einem entfernten POP-Account zusätzlich mal Mails mit fetchmail holen. Funktioniert auch: Er holt die Mails und gibt sie an procmail weiter: .procmailrc :0fw: | /usr/bin/spamc exim kann auch selbst mit dem spamd reden... [..] Leider weigert sich nun mein Qpopper, wenn ich Mails abholen will: -snip- Unable to process From lines (envelopes), change recognition modes or check for corrupted mail drop -snap- Eigentlich nachvollziehbar aber wie umgehe ich die fehlende From Zeile? bzw. wie erhalte ich diese bei der Abholung mit fetchmail? Der Teil aus der /var/spool/mail/sb was ihm nicht gefällt ist: -snip- Return-Path: [EMAIL PROTECTED] X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.1.4 (2006-07-26) on sekretariat IMO fehlt da die einleitende From-Zeile, die AFAIR bei mbox-Dateien den Beginn einer neuen Mail signalisiert. Hier sieht es bspw. so aus: From [EMAIL PROTECTED] Sun Oct 1 16:00:27 2006 Return-path: [EMAIL PROTECTED] Envelope-to: [EMAIL PROTECTED] Delivery-date: Sun, 01 Oct 2006 16:00:27 +0200 Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Meine Manieren sind nur eine Art von Nervosität, mir die Leute vom Hals zu schaffen. -- Hugo von Hoffmannsthal signature.asc Description: Digital signature
Re: welchen IMAP-server setzt strato ein?
Hallo Bastian, Bastian Venthur, 09.10.2006 (d.m.y): ich hab kürzlich wieder ein paar Mails verloren und der Verdacht erhärtet sich, dass entweder Thunderbird (sid) schuld ist oder der IMAP-server von Strato defekt ist. Leider rückt Strato nicht mit server- und Version heraus, so dass ich nicht nach bugreports suchen kann. Ein telnet-login brachte auch nichts. Weis jemand zufällig welche IMAP-server Strato bei seinen Powerweb Paketen einsetzt? Extrapunkte gibts für die entsprechende Version. Es ist durchaus moeglich, dass Strato einen IMAP-Server Marke Eigenbau verwendet... Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Mit Debian macht die Arbeit einfach mehr Sinn. -- Andrew Lord signature.asc Description: Digital signature
Re: Fetchmail + Procmail + qpopper Mails holen
Hallo Stefan, Stefan Bauer, 09.10.2006 (d.m.y): Christian Schmidt schrieb: exim kann auch selbst mit dem spamd reden... ja aber das zieht eine menge unnötiger dinge mit sich. so läuft das schön transparent und unabhängig. IMO fehlt da die einleitende From-Zeile, die AFAIR bei mbox-Dateien den Beginn einer neuen Mail signalisiert. Hier sieht es bspw. so aus: ja, wie biege ich das hin, dass er die zeile anhängt? Die sollte eigentlich vorhanden sein; also sorgt irgendetwas bei Dir dafuer, dass das nicht der Fall ist. Ich könnte die Mail durch irgend ein Script jagen, aber gibt es da nichts out-of-the-box? $EDITOR /pfad/zur/mailbox. ;-) Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Aus Murphy's Gesetze: Bei jedem Ereignis kommen die Zuschauer, deren Plätze am weitesten vom Durchgang entfernt sind, zuletzt. signature.asc Description: Digital signature
Re: Nameserver super langsam
Hallo Stefan, Stefan Neuser @ C4 Design, 09.10.2006 (d.m.y): fast jede Domainanfrage dauert bei mir einige Sekunden. Meine resolv.conf sieht folgendermaßen aus : nameserver 10.10.10.252 nameserver 10.10.10.244 Woher stammen diese Eintraege? Das sind keine offiziellen Server(adressen). Was sagt host -v www.heise.de? Ich habe unter apt gesehen, dass ich BIND9-host und libbind9 installiert habe. Meine Frage wäre, liegt es an meinem System oder an den Nameservern? Meine Windowskiste löst die Namen sofort auf, was mich schon verwundert weils sonst alles so ... unter Windows ist :) Und was fuer Nameserver sind auf der DOSe eingetragen? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Haben wir einen Ersatz für Manti? -- Michael Kleinhenz signature.asc Description: Digital signature
Re: Imap offline synchronisations Frage
Hallo Martin, Martin Reising, 06.10.2006 (d.m.y): Ich würde allerdings eher eine OpenVPN-Lösung mit DynDNS preferieren. Evtl. reicht auch SSH als VPN fuer Arme... ;-) Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Freude an der Arbeit läßt das Werk trefflich geraten. -- Aristoteles, 384-322 v. Chr. signature.asc Description: Digital signature
Re: [Etch / KDE] Drucker druckt schlecht
Hallo Thorsten, Thorsten Schmidt, 05.10.2006 (d.m.y): Am Donnerstag, 5. Oktober 2006 11:56 schrieb Christian Frommeyer: Am Donnerstag 05 Oktober 2006 10:20 schrieb Thorsten Schmidt: bedauerlicher Weise habe ich derzeit das Problem, dass KDE es nicht schafft, in einer vernünftigen Qualität zu drucken. Das betrifft Schau mal in die Druckereinstellungen, ob da bei der KDE vielleicht so was wie ein Draft-Modus aktiviert ist. Puh - ich kann keinen solchen Modus finden - habe ihn somit auch nicht wissentlich aktiviert. Vielleicht solltest Du mal Ross und Reiter nennen. Sprich: Um was fuer einen Drucker geht es? Wie genau hast Du ihn eingebunden? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wer wünscht, daß man ihn fürchte, erreicht nur, daß man ihn haßt. -- Charles-Louis de Montesquieu signature.asc Description: Digital signature
Re: Ordnerreihenfolge Thunderbird
Hallo Andre, Andre Bischof, 05.10.2006 (d.m.y): Die Ordner liegen auf einem Cyrus-Imap-Server, aber ich möchte Leer und Sonderzeichen in Ordnernamen gern vermeiden, wenn's anders geht. Ziffern wuerde ich nun nicht unbedingt als Sonderzeichen bezeichnen... Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Was nützt einem Gesundheit wenn man sonst ein Idiot ist. -- Theodor W. Adorno (Theodor Ludwig Wiesengrund) signature.asc Description: Digital signature
Re: defekte Platte aus dem System entfernen
Hallo Jens, Jens Kubieziel, 04.10.2006 (d.m.y): Nun könnte man auf die Idee kommen, den Rechner einfach neu zu starten. Aber weit gefehlt, denn die obigen Prozesse lassen sich nicht beenden, d.h. auch der Shutdown funktioniert nicht. Der einzige Weg, den ich bislang sehe, ist den Rechner über Reset abzuschalten. Welche Ideen habt ihr noch, um die Platte aus dem System zu entfernen bzw. die Prozesse zu beenden? Ich wuerde den Reset-Schalter bemuehen - nach dem Herunterfahren moeglichst aller Dienste. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Traditionen gleichen Straßenlaternen, die den Weg ausleuchten sollen. Nur Betrunkene klammern sich an sie. -- Gilbert Keith Chesterton signature.asc Description: Digital signature
Re: [Gesetz gegen Verwendung v. Hackertools]
Hallo Daniel, Daniel Leidert, 02.10.2006 (d.m.y): Am Montag, den 02.10.2006, 23:12 +0200 schrieb Patrick Cornelißen: Jochen Schulz schrieb: Natürlich kann man jetzt argumentieren, dass man besonderen Berufsgruppen eben den Besitz dieser Hackertools erlauben könnte. Das stellt aber IMO wiederum die Wirksamkeit des Gesetzes in Frage. Denn wer die wirklich bösen Dinge tut, macht ähnliche Dinge wahrscheinlich auch beruflich. Und sozusagen einen Giftschrank für Software in Firmen einzurichten, halte ich für völlig abwegig. Ich stelle mir gerade vor, wie man zum Amt geht und sich eine Hackertool-Besitzkarte ausstellen lässt. Diese kriegt man natürlich nur, wenn man eine entsprechende Ausbildung hat und ein unauffälliges polizeiliches Führungszeugnis :-D Und das bitte auch für alle spitze, stumpfe, stromführende, besonders hohe oder auch schnelle Gegenstände. Habe ich etwas vergessen? Weizenmehl. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Lange Rede - Keinen Sinn. signature.asc Description: Digital signature
Re: Portverschliessung
Hallo Vladislav, Vladislav Vorobiev, 02.10.2006 (d.m.y): Du könntest auch mit IPTABLES arbeiten. Z.B so: iptables -A INPUT -i eth0 -p tcp --dport deinPORT -j REJECT Sinnvoller ist es aber in jedem Fall, die nicht benoetigten Dienste abzuschalten: Wo nichts laeuft, muss man auch nichts schuetzen. Einen Paketfilter kann man dann als doppelten Boden noch drumherumstricken. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Gibt es auch intelligentes Leben auf anderen Planeten? ... Wieso Auch?? signature.asc Description: Digital signature
Re: [Gesetz gegen Verwendung v. Hackertools]
Hallo Bjoern, Bjoern Schliessmann, 02.10.2006 (d.m.y): Matthias Haegele wrote: http://www.heise.de/security/news/meldung/78448 Da kann ich aber nicht rauslesen, dass Portscans strafbar werden sollen. Ein Portscan ist immernoch die einzige Möglichkeit, rauszufinden, was sich am anderen Ende befindet. Solange man sich aber an diesem anderen Ende befindet (wie es beim OP der Fall ist), braucht man keine Hackertools, sondern kann einfach mal mit netstat -tulpen nachsehen, was anliegt. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Als Gott den Mann erschuf, übte sie nur. signature.asc Description: Digital signature
Re: [Gesetz gegen Verwendung v. Hackertools]
Hallo Bjoern, Bjoern Schliessmann, 02.10.2006 (d.m.y): Christian Schmidt wrote: Solange man sich aber an diesem anderen Ende befindet (wie es beim OP der Fall ist), braucht man keine Hackertools, sondern kann einfach mal mit netstat -tulpen nachsehen, was anliegt. Macht das Portscans illegal? Habe ich das behauptet? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Mathe kann jeder, dpkg nicht. -- Jens P. Elsner signature.asc Description: Digital signature
Re: Email Vorschau und Bildbetrachterprogramm gesucht
Hallo Dirk, Dirk Schleicher, 02.10.2006 (d.m.y): ich suche ein kleines Programm mit dem man den Mailsever kontaktieren kann und man bekommt die Mails angezeigt und kann den Inhalt lesen. Das kann man mit so ziemlich jedem Mailclient machen. Eine kleine Auswahl waeren mutt, Thunderbird, Evolution, KMail. Wenn Du Deinen Mail-Account via IMAP befuttelst, gehen auch nur die Mails ueber den Draht, die Du tatsaechlich lesen willst. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Es macht keinen Sinn, präzise zu sein, wenn man überhaupt nicht weiß, wovon man spricht. -- John von Neumann signature.asc Description: Digital signature
Re: KDE für root
Hallo Berthold, Berthold Wunderlich, 02.10.2006 (d.m.y): ich habe erstmals versucht Debian auf meinem Rechner (X86) zu installieren; hat weitgehend funktioniert. Zwei Probleme habe ich bis jetzt: - wo ändere ich für root die Oberfläche von Gnome auf KDE (für die Benutzer funktioniert es)? und Gar nicht. Als root will man sich nach Moeglichkeit gar nicht grafisch anmelden. - Firefox sieht anders aus als auf dem Suse 10.1-Rechner obwohl es die gleiche Version ist (1.5.07) Dann verwendest Du aber nicht Debian Stable (Sarge). Ist das jetzt eigentlich in, dass man sich als Debian-Anfaenger gleich mit Testing oder Unstable anlegen muss? und ist englich beschriftet, obwohl ich german (de) eingestellt habe. (in über Firefox wird auch jeweil de bzw us angezeigt) - was muss ich da noch ändern? Hast Du die entsprechenden locale-Pakete installiert? apt-cache search firefox locale hilft. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Die ganz ganz Schlauen sehen um fünf Ecken - und sind geradeaus blind. -- Benjamin Franklin signature.asc Description: Digital signature
Re: Portverschliessung
Hallo Mike, Mike Jankowski, 01.10.2006 (d.m.y): Kann mir jmd. sagen, wie ich einige meiner Ports schlisse? Schalte einfach die nicht benotigten Dienste ab. Vielleicht hilft netstat -tulpen. Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Standard Papierformat beim Drucken einstellen?
Hallo Peter, Peter Jordan, 01.10.2006 (d.m.y): ich habe ein Problem mit dem Papierformat beim Drucken. Alle Programme haben bei mir als Standard das Papierformat Letter eingestellt. Ich drucke aber auf A4. Wie kann ich in debian etch systemweit festlegen, dass immer auf A4 gedruckt wird, und zwar sowohl über die bash mit lpr als auch aus Programmen in X. Ich drucke mit CUPS. $EDITOR /etc/papersize man lpoptions Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: Daten absichern
Hallo Christoph, Christoph Kaminski, 01.10.2006 (d.m.y): Ich wuerde gerne meine Daten auf nem Homeserver ein bisl. absichern... Dann erstelle Backups. Ich habe mir paar Loesungsmoeglichkeiten ausgedacht: [RAID] Ein RAID-Volume erhoeht _NICHT_ die Sicherheit der Daten, sondern erhoeht bei Verwendung entsprechender RAID-Level (1, 5, 6 10) nur deren Verfuegbarkeit. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wir brauchen die Demokratie wie dir Luft zum Atmen. -- Michail Sergejewitsch Gorbatschow signature.asc Description: Digital signature
Re: Daten absichern
Hallo Albert, Albert Dengg, 01.10.2006 (d.m.y): On Sun, Oct 01, 2006 at 09:00:20PM +0200, Christian Schmidt wrote: Hallo Christoph, Christoph Kaminski, 01.10.2006 (d.m.y): Ich wuerde gerne meine Daten auf nem Homeserver ein bisl. absichern... Dann erstelle Backups. Ich habe mir paar Loesungsmoeglichkeiten ausgedacht: [RAID] Ein RAID-Volume erhoeht _NICHT_ die Sicherheit der Daten, sondern erhoeht bei Verwendung entsprechender RAID-Level (1, 5, 6 10) nur deren Verfuegbarkeit. jein... es erhoet insofern die datensicherheit als es die daten gegen hw defekte absichert, Auch ein Hardware-Defekt: Der Server-Raum brennt mitsamt der Hardware aus. Wo ist jetzt die Sicherheit? Richtig: Im Backup. zum thema: lvm erh?ht in in der standardeinstellung die datensicherheit nicht wenn du ueber mehrere platten gehts, sonder vermindert sie. Nochmal zum Mitmeisseln: RAID erhoeht die Datensicherheit _nicht_. Es sorgt in entsprechenden Konstellationen (s.o.) lediglich dafuer, dass die Daten auch beim Tod einer (bzw. bei RAID6 zweier) Platte(n) verfuegbar bleiben. also brauchst du auf jedenfall raid. Sorry, aber ich halte das fuer aus der Luft gegriffen. [..] raid 6 ist einerseits von der performance her schlecherter, kostet mehr speicherkapazitaet aber dafuer ist die ausfallssicherheit hoeher (2 platten koennen ausfallen) und der code ist im linux kernel meines wissens noch nicht 100% ausgereift. Du sagst es ja selbst: _Ausfall_sicherheit. und fuer wichtige daten auf jeden fall auch backups Eben. Daten_sicherung_. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Axel Haar signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel fü r Soekris Net4801
Hallo Thorsten, Thorsten Steinbrenner, 29.09.2006 (d.m.y): Christian Schmidt schrieb: Den Kernel kannst Du ruhig auf dem Ubuntu-System bauen. Hm, ok. Vielleicht eine blöde Frage, aber wie baue ich auf einem Ubuntu-System einen Kernel (incl. Modulen und auch sowas wie den FRITZ!-Treibern) für Debian Sarge und bekomme den dann auf der Sarge-Maschine installiert?!? Genauso wie auf einem originalen Debian-System: Mit Hilfe des Pakets kernel-package. Gibt's dazu ein HOWTO oder sowas? Danke! Kurzversion: 1. Kernelquellen ziehen und auspacken. 2. Kernelkonfiguration erstellen 3. fakeroot make-kpkg --revision=versionsname+nummer kernel_image baut Dir dann ein .deb-Paket, das Du auch auf einen anderen Rechner transferieren und dort installieren kannst. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Entweder die Partei zerbricht an Joschka Fischer. Oder Fischer zerbricht an der Partei. -- DLF Kommentar signature.asc Description: Digital signature
Re: Suche NFS-Tutorial
Hallo Peter, Peter Schütt, 30.09.2006 (d.m.y): NFS basiert auf Vertrauensbeziehungen zwischen Rechner, Passwörter kommen da nicht vor (neuste Entwicklungen mal außen vor). Bisher mache ich das mit FTP. Aber wenn ich mir jetzt einen Film ansehen will, der auf dem Server liegt, dann wird der Film erst komplett heruntergeladen, was irgendwie unschön ist. Gibt es Alternativen zu NFS? Von Windows-Clients aus könnte ich das via Samba machen. Wie mach ich das von Linux-Clients aus? Linux kann auch als SMB-Client fungieren. Allerdings ist das dann so, als wenn sich zwei des Deutschen Maechtige auf Franzoesisch unterhalten... = Ich wuerde NFS nehmen, am besten mit einer zentralisierten Benutzerverwaltung (via NIS oder LDAP), damit auf allen Rechnern die numerischen UIDs der Benutzer gleich sind. Ansonsten bekommt man frueher oder spaeter Probleme mit den Zugriffsrechten. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. -- Laotse (chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v.Chr.) signature.asc Description: Digital signature
Re: ip addr von telnet clients
Hallo Andreas, Andreas Putzo, 29.09.2006 (d.m.y): On Sep 28, Christian Schmidt wrote: Andreas Putzo, 28.09.2006 (d.m.y): Kannst Du bitte mal kurz skizzieren, was und warum Du da reglementieren willst? User verbinden sich via telnet zum Server. Es darf aber jeder User nur 2x eingeloggt sein. Das koenntest Du z.B. in /etc/security/limits.conf festlegen. Beide telnet sessions müssen von der gleichen IP erfolgen, sonst soll dem User eine Meldung angezeigt werden, daß (und warum) ein Login nicht möglich ist. Da muesstest Du Dir IMO selbs einen Wrapper fuer den telnetd schreiben. Großartig Sinn macht das ganze IMHO nicht. Es soll damit verhindert werden, daß sich $evil mit Account A und Account B zeitgleich anmeldet, da $evil z.B. die Userrechte beider Accounts benötigt, um einen bestimmten Prozess durchzuführen. Das Login duerfte also auch nicht vom gleichen Client aus mit zwei verschiedenen UIDs geschehen? Oder habe ich da jetzt etwas nicht geblickt? Das ganze hat natürlich ziemlich viele Schwächen: - $evil meldet sich einfach von 2 unterschiedlichen IP's an. - $evil macht gemeinsame Sache mit A und/oder B. - $evil meldet sich mit Account B an, bevor der rechtmäßige User dies tut. - $evil schmeisst User B aus dem Netz. - usw usf. Trotz diverser Schwächen und dem doch arg begrenzten Nutzen einer solchen Reglementierung komme ich leider nicht darum herum, diese umzusetzen. Und was hast Du davon, wenn der Nutzen Deiner Meinung nach arg begrenzt ist? In welcher Umgebung steht der Server denn? Ist es da wirklich noetig, solche Hemmnisse einzubauen? Vielleicht kannst Du da sinnvoller an anderen Schrauben drehen. Möglich wäre vielleicht noch, eine Mail loszuschicken, wenn obiges passiert, also den User nicht auszusperren, sondern nur darüber zu benachrichtigen. Ich glaube, ich werde das einfach weiterhin mit who machen und ggf. einfach noch dns lookups machen, um an die IP zu kommen. Alternativ fällt mir nur ein, z.B. pam_limits zu erweitern. Aber soo viel Zeit und Umstand wollte ich da eigentlich nicht reinstecken. Hilft Dir vielleicht der Abschnitt CLIENT USERNAME LOOKUP aus man 5 hosts_access weiter? Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH. Ja, das wäre schön. Ist leider nicht gewollt bzw. geht nicht so einfach :/ Wieso? telnet serverseitig abschalten, sshd starten und auf den Clients putty verwenden. Fertig. Dann funktioniert wegen Terminal Einstellungen die Anwendung nicht mehr richtig. Aha. Um welche Terminalemulation geht es denn? (Es gibt ja auch noch andere SSH-Clients fuer Windows.) Und das zu fixen ist ziemlich aufwändig. Danke für deine Hilfe. Gern geschehen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Man gebe manchem Selbstvertrauen, so ist er ein Weltmann. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: eAccelerator und php
Hallo Jim, Jim Knuth, 28.09.2006 (d.m.y): ich habe jetzt ein downgrade gemacht und alles ist V 4.3.10-16. server2:~# php -v PHP 4.3.10-16 (cli) (built: Aug 24 2005 20:25:01) Copyright (c) 1997-2004 The PHP Group Zend Engine v1.3.0, Copyright (c) 1998-2004 Zend Technologies eAccelerator neu kompiliert. Aber beim Starten des Apache kommt wieder PHP Warning: [eAccelerator] This build of eAccelerator was compiled for PHP version 4.4.1. Rebuild it for your PHP version (4.3.10-16) or download precompiled binaries. Wo kommt denn jetzt das her? Fliegt da irgendwo noch eine andere Version herum? Wie ist der eAccelerator in den Apache eingebunden? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Letzte Worte eines Chemikers: Also irgendetwas stimmt hier nicht. signature.asc Description: Digital signature
Re: KMail-Mails per SSH lesen
Hallo Albert, Albert Dengg, 28.09.2006 (d.m.y): mutt -f mailbox wobei mutt normalerwiese von selber erkennt was es is (imap(s),mh,mbox und maildir funktionieren bei mir), wobei mutt aber jeden (sub)folder als eine mailbox behandelt... Bei mir nicht. es gibt aber irgendwie die möglichkeit alle mailboxen in .muttrc zu definieren und dann durchswitchen... ACK. ansonsten kannst du maildir auch mit rsync oder unison über ssh auf den lokalen rechner syncen. alternativ kannst du auch per sshfs oder shfs das direktory über ssh mounten. Ich halte nicht viel von einer derartigen doppelten Haushaltsfuehrung, wuerde deshalb entweder die Mailbearbeitung nur von einem Rechner aus erledigen oder aber den Account als IMAP-Account einrichten. Dann muss man sich nur um identische Einstellungen der beteiligten eMail-Clients kuemmern. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wenn Piranhas an ihm kleben, krault der Bauer um sein Leben. signature.asc Description: Digital signature
Re: ip addr von telnet clients
Hallo Andreas, Andreas Putzo, 28.09.2006 (d.m.y): Ich denke, die twist-funktion (Ersetzen des bestehenden Prozesses) ist das richtige, da ich hiermit alle notwendigen Aktionen durchführen kann. Also irgendwo merken, wer von wo eingeloggt ist und prüfen, ob die ip Adressen identisch sind. Kannst Du bitte mal kurz skizzieren, was und warum Du da reglementieren willst? Wenn alles OK ist, wird in.telnetd gestartet, sonst eine Meldung angezeigt. Leider will der verwendete (win-)telnet client die Meldung nicht anzeigen, aber das ist ein anderes Problem. Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH. Ja, das wäre schön. Ist leider nicht gewollt bzw. geht nicht so einfach :/ Wieso? telnet serverseitig abschalten, sshd starten und auf den Clients putty verwenden. Fertig. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Die Kirche segnet den, der ihr zu Diensten fährt. -- Johann Wolfgang von Goethe (Faust II) signature.asc Description: Digital signature
Re: Rechtsform debian Deutschland
Hallo Boris, Boris Andratzek, 28.09.2006 (d.m.y): Zwei Dinge kann ich für mich aus diesem Thread entnehmen: 1. Wir sind in Deutschland. 2. Es wird mal wieder Zeit, eine GR zu gründen. :-) Na dann: Prost! ;-) Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Und das Ding möchte ich einmal sehen, das die Kirche nicht segnete, wenn sich das für sie lohnt. -- Kurt Tucholsky signature.asc Description: Digital signature
Re: KMail-Mails per SSH lesen
Hallo Wolf, Wolf Wiegand, 28.09.2006 (d.m.y): Al Bogner wrote: mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail .kde/share/apps/kmail/mail ist keine Mailbox. mutt -f .kde/share/apps/kmail/mail/inbox/ Unterhalb von mail befinden sich die Struktur, die KMail anlegt und es wäre extrem mühsam, da jedes einzelne Maildir anzusprechen. Ich hätte jetzt gedacht, dass man die Ordner einfach mit dem Parameter 'mailboxes' angeben kann, aber irgendwie bringt mailboxes .kde/share/apps/kmail/mail/sent-mail .kde/share/apps/kmail/mail/inbox nichts. Hm. Vermutlich fehlt Dir in der .muttrc die Definition: set folder=~/.kde/share/apps/kmail/mail Dann sollte es bspw. mit mailboxes +inbox +sent-mail klappen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Für die Frau ist die Ehe immer ein Lotteriespiel. Für den Mann beginnt mit der Heirat der unwiderrufliche Abstieg. -- Frank Sinatra signature.asc Description: Digital signature
Re: KMail-Mails per SSH lesen
Hallo Al, Al Bogner, 28.09.2006 (d.m.y): Am Donnerstag, 28. September 2006 17:47 schrieb Jörg Sommer: Hallo Al, Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe per ssh Zugriff auf .kde/share/apps/kmail/mail eines anderen Rechners Wie kann ich diese Mails _übersichtlich_ lesen? Kann ich das entfernte Verzeichnis per ssh (nicht nfs) in mein KMail einbinden? Mounte einfach das Verzeichnis. man shfs. Und dann? Wie binde ich das in mein lokales KMail ein? Ich kann mir auch noch ein ssh -X vorstellen. Aber irgendwie gefällt mir das nicht. Siehe meine andere Mail zum Thema doppelte Haushaltsfuehrung. ;-) Ich kenne KMail nicht, aber moeglicherweise kannst Du der Software auch andere Verzeichnisse als Mailfolder unterjubeln - vielleicht klappt es auch per Symlink. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Du sollst Deinen Systemverwalter ehren wie Dich selbst. signature.asc Description: Digital signature
Re: Server Umstellung nebenbei
Hallo Christoph, Christoph Kaminski, 28.09.2006 (d.m.y): Im Endeffekt hast du recht, aber der Server SOLL weiter laufen waehrend der Umstellung... Und Du willst auch im laufenden Betrieb die neue Platte einbauen oder was? Ich will alle Dienste nach und nach checken und Portieren... solange nicht alles geprueft und abgeschlossen ist sollte die alte Installation laufen (am besten so dass dort die ungeprueften und auf der neuen schon die fertig geprueften usw laufen, wenn moeglich) Wenn Du es hinbekommst, dass a) neues und altes System gleichzeitig auf der Maschine laufen und b) Du die Installation des neuen Systems so hinbekommst, dass Du es nach vollstaendiger Umstellung direkt booten kannst, dann sollte das klappen. Zumindest a) ist mit Hilfsmitteln wie VMware etc. machbar, Punkt b) duerfte da aber schwierig werden. Solange auf dem jetzigen System nicht dutzendweise Spezialitaeten einkonfiguriert sind, sondern nur ein paar Standard-Dienste laufen, ist es wirklich einfacher, zunaechst die zusaetzliche Platte inzubauen, dann das neue System darauf zu installieren, die alte Platte zu mounten und die Daten sowie Konfigurationsdateien aufs neue System rueberzuziehen. Wenn man das im Vorfelde einigermassen sorgfaeltig plant, wird das Kopieren der Nutzdaten der geschwindigkeitsbestimmende Schritt sein. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Ich verteidige den Atheismus als die notwendige und selbstverständliche Form menschlicher Intelligenz. -- Max Bense (Philosoph, Mathematiker, Physiker) signature.asc Description: Digital signature
Re: ip addr von telnet clients
Hallo Andreas, Andreas Putzo, 27.09.2006 (d.m.y): ich habe eine Frage, auf die es eine vermeintlich einfache Antwort gibt. Leider stehe ich scheinbar ein wenig auf dem Schlauch. Hintergrund: Verhindern, dass sich ein User von 2 unterschiedlichen ip Adressen über einen proprietären (*sigh*) telnet (*sigh*) Client anmeldet. Sorge zunaechst dafuer, dass Dein telnet-Server oder der zustaendige Super-Daemon die libwrap verwendet und gestalte Deine /etc/hosts.allow bzw. /etc/hosts.deny entsprechend. Oder verzichte ganz auf telnet und verwende stattdessen SSH. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Je mehr man mit einer Empfindung, Bemerkung vertraut ist: desto allegorischer und versteckter drückt man sie aus. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird
Hallo Raimund, Raimund Kohl-Füchsle, 26.09.2006 (d.m.y): update-alternatives --config x-www-browser [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c update-alternatives --config x-www-browse Password: No alternatives for x-www-browse. Du moechtest ein r kaufen: Es heisst Browse_r_. Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please! signature.asc Description: Digital signature
Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))
Hallo Christian, Christian Knoke, 26.09.2006 (d.m.y): Mich würde vor allem interessieren, welche praktischen Folgen das für mich als User hat. Das das cdrecord aus Sarge nicht so optimal ist, ist sogar mir schon aufgefallen, es dauerte etwas bis ich merkte das es nur als root vernünftig tut. Lies mal man cdrecord. Da steht zu genau dem Thema auch etwas drin. Der ideologische Streit ist mir eher egal. Ich finde es nur schade, das ein paar Leute immer gleich grob werden - das muß doch nicht sein. ACK. Ohne weitere Kenntnis der schon gelaufenen Diskussionen: Joerg hat mit cdrecord ohne Zweifel eine tolle Software geschrieben, und IMHO muss man seine Lizenzierungsbedingungen einfach akzeptieren. Also rein praktisch: gibt es irgendwo ein für Debian Sarge passendes, besseres Paket aus dem aktuellen Code? Oder sollte ich selber übersetzen? Gibts dabei Probleme? Ich habe mit dem in Sarge paketierten cdrecord bisher ohne Probleme arbeiten koennen... Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: Cups und Win2k als Client
Hallo Thorsten, Thorsten Schmidt, 23.09.2006 (d.m.y): Am Freitag, 22. September 2006 15:28 schrieb Frank Evers: Hi Ich habe hier neuerdings ein Windowsschlepptopp (Win2k) im Wlan, das auf einen Drucker über CUPS auf einem Rechner unter debian sid zugreifen soll - angeblich kein Problem... Leider scheint der Windowsrechner den Drucker aber nicht zu finden und ich frage mich ob es evt. daran liegt, das ich nach wie vor nicht die richtigen Zugriffsrechte zubillige. Meine cupsd.conf sieht wenig verändert aus, nänlich so: Funktioniert es eigentlich mit dem Windows-LPR Client? Mit Windows und IPP hatte ich eigentlich nur Ärger - mit dem LPR-Client aber nicht. Dazu muesste man serverseitig das Paket cupsys-bsd installieren und vi (x)inetd die LPR/LPD-Emulation von CUPS auf Port 515/tcp klemmen. Ich habe aber bisher keinerlei Probleme mit Windows als IPP-Client gehabt. Hier druckt ein XP Home ohne Probleme via IPP auf meinem LaserJet; an der Uni hat es mit W2k und XP Professional auch immer problemlos hingehauen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Ich fühle mich nicht alt, weil ich so viele Jahre hinter mir habe, sondern weil nur noch so wenige vor mir liegen. -- Ephraim Kishon (alias Ferenc Hoffmann) signature.asc Description: Digital signature
Re: Cups
Hallo Raimund, Raimund Kohl-Füchsle, 24.09.2006 (d.m.y): wie in anderer mail berichtet habe ich eine Kiste mit Debian Sarge aufgesetzt und wollte (wie schon immer in den letzten Jahren) cups als Druckserver aufsetzen (single User Machine). Will aber nedd! Gefolgt war ich den Paketvorschlägen aus Heike Jurziks Debianbuch: cupsys cupsys-bsd cupsys-client cupsys-driver-gimpprint cupsys-driver-gimpprint-data foopmatic-bin foomatic-db-gimp-print foomatic-filters-ppds und das Ganze mit Aptitude eingespielt. OK. Das war einfach. Konfigurieren wollte ich das über den Browser ... hmmm, aber das will nicht. die Meldung die ich bekam, bevor ich eine Netzwerkkarte eingebaut hatte, war, Permission denied. Such mal in der cupsd.conf nach Eintraegen mit allow und/oder deny und wirf einen Blick auf das Drumherum. Moeglicherweise hat es da etwas zerlegt... Jetzt, nachdem der Rechner eine Netzwerkkarte hat, kriege ich eine Timeoutmeldung: snip Beim Laden von http://localhost:631 ist folgender Fehler aufgetreten: Zeitüberschreitung auf dem Server Verbindung bestand zu localhost an Port 631 snap Funktioniert es mit http://127.0.0.1:631/? Was steht als ServerName in der cupsd.conf? Wie sieht Deine /etc/hosts aus? Das war doch früher eine der leichtesten Übungen. Hab ich da was verpasst oder einen anderen blöden Fehler gemacht? Schau mal in die CUPS-Doku. Das Einrichten von Queues geht auch wunderbar via Kommandozeile mit lpadmin. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wußten Sie schon... ... daß der Krug nur so lange zum Brunnen geht, bis wieder Bier im Hause ist? signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel fü r Soekris Net4801
Hallo Thorsten, Thorsten Steinbrenner, 25.09.2006 (d.m.y): Hat von euch vielleicht schon jemand einen Debian Sarge 2.6.8 Kernel mit den Modifikationen aus [1] f.d. Soekris Net4801 kompiliert und würde diesen zur Verfügung stellen? Ich weiß nämlich nicht, ob ich das selbst hinbekomme. Das Kompilieren auf der Soekris dauert wahrscheinlich ewig; ansonsten hätte ich nur einen Rechner mit Ubuntu... Den Kernel kannst Du ruhig auf dem Ubuntu-System bauen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Schlanke sind bloß zu doof zum Essen! signature.asc Description: Digital signature
Re: Cups und Win2k als Client
Hallo Frank, Frank Evers, 22.09.2006 (d.m.y): Ich habe hier neuerdings ein Windowsschlepptopp (Win2k) im Wlan, das auf einen Drucker über CUPS auf einem Rechner unter debian sid zugreifen soll - angeblich kein Problem... Leider scheint der Windowsrechner den Drucker aber nicht zu finden und ich frage mich ob es evt. daran liegt, das ich nach wie vor nicht die richtigen Zugriffsrechte zubillige. Meine cupsd.conf sieht wenig verändert aus, nänlich so: --- cupsd.conf -- Ich wuerde da eine Location /printers/ hinzufuegen und den Rechnern aus dem lokalen Netz den Zugriff darauf gestatten Sowohl der Drucker als auch seine Klasse sind laut Web-Interface publiziert. Es läuft keine Firewall zwischen den beiden Rechnern. Ich habe Hinweise gefunden, dass win2k nicht über IP-Adressen und nicht direkt über printers zugreifen kann (wegen Bugs), daher gebe ich Windosseitig als URL an: http://lulu:631/classes/KyoceraFS1000 Hier klappt es mit http://servername:631/printers/LaserJet6. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Kleine Fehler geben wir gern zu, um den Eindruck zu erwecken, wir hätten keine großen. -- François de La Rochefoucault signature.asc Description: Digital signature
Re: vnc
Hallo Klaus, Klaus Becker, 22.09.2006 (d.m.y): ich benutze Sarge und möchte mit einem anderen Rechner unter Mandriva vnc benutzen. Der 2. Rechner steht bei mir in einem lokalen Netz, ssh-Verbindung klappt, vnc aber nicht. Laeuft denn dort ein VNC-Server? Das Problem ist, dass auf Rechner 1 alle Ports geschlossen sind: $ nmap localhost Starting nmap 3.81 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2006-09-22 20:24 CEST All 1663 scanned ports on localhost.localdomain (127.0.0.1) are: closed Der Output von z.B. netstat -ant waere informativer als ein Scan, der noch dazu auf das looppback-Interface abzielte. In /etc/firewall habe ich zwar iptables -A INPUT -p tcp --dport 5900 -j ACCEPT stehen, aber der Port ist zu und ich weiß nicht mehr, wie man ihn aufmacht. Tscha, und was willst Du da dann mit einem Paketfilter? /etc/init.d/vnc oder sowas habe ich nicht. Bringt Dein VNC-Server keine Manual Pages mit? Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden; wohl dem, der nicht müde wird! -- Johann Wolfgang von Goethe (Maximen und Reflexionen) signature.asc Description: Digital signature
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Hallo Alexander, Alexander Syring, 20.09.2006 (d.m.y): also ich würde behaupten dein dhcp funktioniert nicht richtig wegen der windows ip adresse 169... ist eine die von windows vergeben wird Das ist _keine_ Windows-IP-Adresse. Das Verfahren (APIPA) findet man genauso bei Macs und Unix-Rechnern, die mit ZeroConf arbeiten und sich quasi selbst IP-Adressen der Form 169.254.x.y zuteilen. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Computerkunde: Ich suche noch ein spannendes Grafik-Adventure, das mich so richtig fordert. Verkäufer: Haben Sie es schon mal mit Windows XP probiert? signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel optimal kompilieren .config anpassen
Hallo Stefan, Stefan Neuser @ C4 Design, 21.09.2006 (d.m.y): da ich heute meinen ersten Kernel selbst kompliliert habe, stellen sich mir folgende fragen. Ich habe z.B. ein Thinkpad T42 und möchte nun wissen, was unter make menuconfig überhaupt notwendig ist : 1. Woher weiß der Kernel welche Treiber geladen werden müssen ? Nur mal angenommen ich kompiliere 10 Soundkarten Treiber als [M] in meinen Kernel. Es werden die Treiber geladen (bzw. versucht zu laden), die fest (=nicht als Module) eingebaut sind, und zusaetzlich werden die Module geladen, die (AFAIK) - in /etc/modules stehen - sowie ggf. von Mechanismen wie hotplug eingebunden werden. 2. Was ist mit den Paketen/Treiber welche als [M] geladen werden, gibt es hier je nach anzahl der Pakete performance einbußen des Kernels ? Solange sie nicht geladen werden und nur im Dateisystem herumliegen, vermutlich nicht. 3. Reicht es nicht aus, genau zu wissen, welche Hardware mein T42 hat und alles andere ,sprich [ ], abzuwählen ? Ja, es geht aber nicht nur um Hardware, sondern auch um Dateisysteme etc. 4. Wie kompakt sollte ein Kernel sein ? So klein wie moeglich und so gross wie noetig. Vielleicht hat jemand auch einen interessanten Link hierzu. Vielen Dank, Stefan PS : mein Kernel ist nun ca. 11 MB Groß Meiner ist kleiner: ;-) 1,6M/boot/vmlinuz-2.6.17.11 Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Ganze Sachen sind immer einfach wie die Wahrheit selbst. Nur die halben Sachen sind kompliziert. -- Heimito von Doderer (Pseudonym: Stangeler, Reneé) signature.asc Description: Digital signature