Systemlog

2003-02-16 Thread David Burau
Hi!

Kann mir jemand sagen, wie ich es einrichten kann, dass
ich die Apache log-Files auf einer Console z.B. tty9 und tty10
anschauen kann?


Vielen Dank im Vorraus!!


David Burau


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Re: Systemlog

2003-02-16 Thread Norbert Tretkowski
* David Burau [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Kann mir jemand sagen, wie ich es einrichten kann, dass ich die
 Apache log-Files auf einer Console z.B. tty9 und tty10 anschauen
 kann?

http://groups.google.com/


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Re: Gnome 2 downgraden

2003-02-16 Thread Norbert Tretkowski
* Dr. Bernd Freistedt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 das war sicher keine so gute Idee von mir, Gnome 2 auszuprobieren ;-(

Nein? Warum nicht?

 Wie bekomme ich die 2er-Pakete aus der Datenbank wieder heraus und
 die Gnome-Pakete aus Woody (CD) fuer ein Downgrade wieder hinein?

Na, entferne die Pakete die zu GNOME2 gehoeren und installiere dann
die von GNOME1 wieder.


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Re: Systemlog

2003-02-16 Thread Jens Schuessler
* David Burau [EMAIL PROTECTED] [16-02-03 08:57]:
 Hi!
 
 Kann mir jemand sagen, wie ich es einrichten kann, dass
 ich die Apache log-Files auf einer Console z.B. tty9 und tty10
 anschauen kann?

Das Paket console-log macht das für syslog und exim mainlog, das ist nur
ein init.d-Skript was du dir ja umschreiben kannst.

Gruss
Jen macht das für syslog und exim mainlog, das ist nur ein init.d-Skript
was du dir ja umschreiben kannst.

Gruss
Jens


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/var/log/ksymoops loeschen?

2003-02-16 Thread Tobias Kraus
Hallo ML,
bin gestern ueber ein relativ grosses Verzeichnis - /var/log/ksymoops 
- gestolpert. Lt. man modprobe werden hier Aktionen von modprobe 
geloggt. Wenn man dies nicht braucht, kann man das Verzeichnis 
loeschen. Was spricht dagegen, dies zu tun? Bis jetzt hab ich dieses 
Verzeichnis noch keines Blickes gewuerdigt :-).

Vielen Dank,
Tobias

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Re: Systemlog

2003-02-16 Thread Jens Schuessler
Hallo David

Sorry, zu früh am Morgen, du musst nur die Datei /etc/console-log.conf
anpassen, nicht das Skript umschreiben.

Jens


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Re: Rosegarden4 installieren, apt-get

2003-02-16 Thread Sebastian Heinlein
Am Sam, 2003-02-15 um 13.05 schrieb Arne Bosien:

 Alle Pakete die ich bisher bei mir installiert habe gehören zu Woody und
 sind stable. Rosegarden4 ist nun aber testing und lässt sich natürlich
 partout nicht installieren.
  
 Wenn ich das Debian APT Howto richtig verstehe, dann sollte ich am
 besten so vorgehen, dass ich mir das Rosegarden4-Quellpacket mit
 apt-get source rosegarden4 runterlade und das anschließend gegen
 stable installiere, wie es dort heißt. Um die benötigten Bibliotheken
 runterzuladen führe ich apt-get build-dep rosegarden4 aus. Dort
 bekomme ich dann die Fehlermeldung E: Unable to find a source package
 for automake1.6 Ich habe dann die Sourcen von automake runtergeladen
 und installiert. Dann kommt die Meldung E: Unable to find a source
 package for  kdeslibs4-dev.
  
 Mein Frage also: Kann man die benötigten Pakete nicht irgendwie alle auf
 einmal rausfinden? Und, bin ich auf dem richtigen Weg um Rosegarden zu
 installieren?

Du hast nicht die testing deb-src in Deine sources.list aufgenommen,
sondern die von unstable.

Da die Version 0.85, welche nur noch auf KDE3 basiert, um Längen besser
als die 0.8er ist, wist Du wohl auf KDE3 umsteigen müssen - falls Du
rosegarden wirklich benutzen willst.

In dem Repository von Ralf Nolden ist auch ein Paket von Rosegarden4
(0.85) für Woody enthalten. Du musst aber hierfür, wie gesagt, dann Dein
ganzes KDE von 2.2 auf 3.1 bringen.

deb http://ktown.kde.org/~nolden/kde stable main

Falls Du doch noch auch KDE2 bleiben willst, solltest Du die testing
Sourcen benutzen.


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Re: Systemlog

2003-02-16 Thread Andreas Metzler
David Burau [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Kann mir jemand sagen, wie ich es einrichten kann, dass
 ich die Apache log-Files auf einer Console z.B. tty9 und tty10
 anschauen kann?

console-log


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Re: alsa OnBoard Sound mit Kernel 2.4.18-686

2003-02-16 Thread Obi Ubani
Am Samstag, 15. Februar 2003 18:36 schrieb Obi Ubani:
 Hallo Liste,
 ich habe bisher vergeblich versucht meinen OnBoard Sound zum ertönen zu
 bringen. Es handelt sich dabei um einen via8233 chip mit ac97 codec ( so
 wird er zumindest unter win angezeigt)

 Habe mich strickt an die Anleitung unter
 http://www.linuxorbit.com/modules.php?op=modloadname=Sectionsfile=indexr
eq=viewarticleartid=541 gehalten. Ich hatte auch keine Schwierigkeiten beim
 komilieren oder Ähnliches. Alsa startet und gibt keine Fehler aus. Nur
 leider macht die Karte keinen Mucks. Am Alsamixer habe ich auch schon
 gedreht :-))
 Hat jemand ne Idee??

 TIA

 oBI

hier ein Auszug von lsmod:

[snip]
Module  Size  Used byNot tainted
snd-seq-oss23424   0  (unused)
snd-seq-midi-event  2792   0  [snd-seq-oss]
snd-seq33100   2  [snd-seq-oss snd-seq-midi-event]
snd-seq-device  3904   0  [snd-seq-oss snd-seq]
snd-pcm-oss34656   0  (unused)
snd-mixer-oss   8576   0  (autoclean) [snd-pcm-oss]
snd-via8233 4768   0 
snd-pcm46880   0  [snd-pcm-oss snd-via8233]
snd-timer   9152   0  [snd-seq snd-pcm]
snd-ac97-codec 22304   0  [snd-via8233]
snd24136   0  [snd-seq-oss snd-seq-midi-event snd-seq 
snd-seq-device snd-pcm-oss snd-mixer-oss snd-via8233 snd-pcm snd-timer 
snd-ac97-codec]
soundcore   3556   5  (autoclean) [snd]
[/snip]

unter modutils hab ich die karte folgendermaßen konfiguriert:

[snip]
# Example Configuration of ALSA 0.9 for Debian GNU/Linux

alias char-major-116 snd
alias char-major-14 soundcore

options snd snd_major=116 snd_cards_limit=1 snd_device_mode=0660 
snd_device_gid=29 snd_device_uid=0

alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
alias sound-service-0-1 snd-seq-oss
alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
alias sound-service-0-8 snd-seq-oss
alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss

alias snd-card-0 snd-via8233
#alias snd-card-1 snd-serial
#alias snd-card-2 snd-share
#alias snd-card-3 snd-virmidi

alias sound-slot-0 snd-card-0
alias sound-slot-1 snd-card-1
alias sound-slot-2 snd-card-2
alias sound-slot-3 snd-card-3

# You must need to add your own card setteings below.
#  or use alsaconf to setup in menu form.
[/snip]

Ich hab mittlerweile alles probiert, bekomme aber keine Ton raus.

TIA

oBi




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Re: Dependencie existiert das Paket jedoch nicht

2003-02-16 Thread Thomas Besser
Hi Yevgen,

Am 15.02.2003 19:55 schrieb Yevgen Reznichenko:

 Gibt es auch eine deutsche Einführung für Gnucash? Insbesondere
 interessiere ich mich für Onlinebanking

Vorneweg, ich habe GnuCash bislang noch nicht richtig eingesetzt. Nur mal 
Version 1.7.x auf Woody installiert und angeschaut. Werde demnächst mit der 
Version 1.8.1 einsteigen und versuchen mein HBCI-Konto damit zu verwalten.

GnuCash liefert separate Dokumentation (deb - gnucash-docs) mit, Teile davon 
sind auch schon übersetzt.

Mit Onlinebanking meinst du HBCI?! Dann ist hier ein guter Einstieg 
http://www.hbci-zka.de/ um herauszufinden, welche Banken das denn überhaupt 
anbieten. Auf der gnucash-de Liste wird seit kurzem auch eine kleine 
Bankenliste aus persönlichen Erfahrungen ab und an ausgetauscht.

HTH
Thomas


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GraKa Tip (War: Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86))

2003-02-16 Thread Thomas Besser
Hi Eduard,

Am 15.02.2003 21:26 schrieb Eduard Bloch:
 dri.sf.net. Im Prinzip eine Treiber-Schicht zwischen GLX (Schnittstelle der
 Anwendungen) und dem Kernel-Treiber für die jeweilige GraKa, d.h. agpgart.
 DRI-Project hat die meisten 3D-Treiber für die GraKas angefertigt, deren
 Schnittstellen vorliegen und die GLX-fähig sind, d.h. können ihr GL-Bild in
 die X11-Umgebung einbetten.
[...]
 Nvidia baut leider eigenes Süppchen und ersetzt System-Libs. Der normale
 Weg für 3D-Architektur wäre:

 Anwendung - libGL (glx) - glx-Modul - DRI-Modul für Nvidia - ggf.
 Kernel-Modul - agpgart

 Nvidia macht:

 Anwendung - libGL (Nvidia-Version) - glx-Modul (Nvidia-Version) -
 Kernel-Treiber (Nvidia-Version, inc. AGP-Anbindung)

Halten sich andere GraKa-Hersteller daran? Weißt du vielleicht welche bzw. mit 
welcher GraKa? 

Ich will demnächst nen neuen Rechner holen und würde gerne solche Hersteller 
bevorzugen.

Thanx
Thomas



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Re: /var/log/ksymoops loeschen?

2003-02-16 Thread Marc Schiffbauer
* Tobias Kraus schrieb am 16.02.03 um 09:28 Uhr:
 Hallo ML,
 bin gestern ueber ein relativ grosses Verzeichnis - /var/log/ksymoops 
 - gestolpert. Lt. man modprobe werden hier Aktionen von modprobe 
 geloggt. Wenn man dies nicht braucht, kann man das Verzeichnis 
 loeschen. Was spricht dagegen, dies zu tun? Bis jetzt hab ich dieses 
 Verzeichnis noch keines Blickes gewuerdigt :-).
 

Hi Tobias,

IMHO nichts.

Gruss
-Marc

-- 
BUGS My programs  never  have  bugs.  They  just  develop  random
 features.  If you discover such a feature and you want it to
 be removed: please send an email to bug at links2linux.de 


-- 
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Re: alsa OnBoard Sound mit Kernel 2.4.18-686

2003-02-16 Thread Jrg Schtter
On Sun, 16 Feb 2003 10:35:47 +0100
Obi Ubani [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Samstag, 15. Februar 2003 18:36 schrieb Obi Ubani:
[...]
 unter modutils hab ich die karte folgendermaßen konfiguriert:
 
 [snip]
 # Example Configuration of ALSA 0.9 for Debian GNU/Linux
[...]
 
 alias snd-card-0 snd-via8233
   ^^^
Tausch dieses Modul mal gegen snd-via82xx aus.
[...]
-- 
Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]




msg36577/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: GraKa Tip (War: Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4(XFree86))

2003-02-16 Thread Kristian Rink

Hi Thomas, Liste...


On Sun, 16 Feb 2003 11:14:12 +0100
Thomas Besser [EMAIL PROTECTED] wrote:
[snip]
  Anwendung - libGL (Nvidia-Version) - glx-Modul
  (Nvidia-Version) - Kernel-Treiber (Nvidia-Version, inc.
  AGP-Anbindung)
 
 Halten sich andere GraKa-Hersteller daran? Weißt du vielleicht
 welche bzw. mit welcher GraKa? 


Für mich ist damals die Lizenz der NVidia-Treiber der Grund dafür
gewesen, mir eine ATI Radeon - basierte Karte in die Kiste zu
schrauben, und ich hab's bis zum heutigen Tage eigentlich auch noch
nicht bereut. Das DRI-Modul für die Radeon's ist schon seit geraumer
Zeit im 2.4.x-Kernel mit drin, und XFree86-seitig funktioniert die
Sache eigentlich seit spätestens XFree86 4.2.0 auch recht gut.

Tschö,
Kris


-- 
Für Freiheit und die Wahrung demokratischer Grundrechte im 
Informationszeitalter - gegen Zensur, Manipulation und digitale
Entmündigung. Schütze Deine Rechte - sag _DEINE_ Meinung! 
--- http://www.stop1984.org --


--
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Re: Empfehlung fr WLan unter Debian gesucht

2003-02-16 Thread Jrg Schtter
On Sun, 16 Feb 2003 11:22:24 +0100
Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Mailingliste,
 
 mein Bruder, der auf der anderen Seite der Straße wohnt möchte gerne 
 über meinen Telefonanschluß ins Internet.
 
 Die Verbindung über die Straße soll per Funk-Lan erfolgen.
 
 Deshalb meine Fragen:
 
 1. Welche guten oder schlechten Erfahrungen habt Ihr denn mit den 
 angebotenen Produkten gemacht?

Vielleicht sollte Dein Bruder zuvor überprüfen, ob es in der Straße
nicht schon Funknetz gibt. Damit könnte er nämlich durch deren Funknetz
ins Internet gelangen. ;-)
So, Saß beiseite. Da Du den Anschluß bestimmt nicht für alle freigeben
möchtest und Dein Bruder wahrscheinlich kein Interesse hat, daß seine
ganzen Daten mitgelesen werden, solltest Du Dir gedanken zum Thema
Verschlüsselung (WEP != Verschlüsselung) machen.
[...]


-- 
Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]




msg36579/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Empfehlung fr WLan unter Debian gesucht

2003-02-16 Thread Weinzierl Stefan


Gerhard Engler schrieb:
[...]

Also, ich fahr hier mit einem Netgear-AP, einer Acer-PCMCIA-WLAN-Karte, 
einem gepatchten 2.4.20-Kernel und OpenVPN recht gut.

Über die Reichweite kann ich leider nicht viel aussagen, da ich das noch 
nicht außerhalb meiner Wochnung ausprobiert habe, ich würde aber 
empfehlen, daß so wenig Mauern wie möglich zwischen den beiden Geräten 
sind. (Vielleicht sogar den AP außerhalb deines eigenen Hauses an die 
Wand nageln?)

Stefan


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Re: Dependencie existiert das Paket jedoch nicht

2003-02-16 Thread Yevgen Reznichenko
Hallo Thomas,

Thomas Besser wrote:

GnuCash liefert separate Dokumentation (deb - gnucash-docs) mit, Teile davon 
sind auch schon übersetzt.

Die habe ich gesehen und dann gleich wieder vergessen ;-) Schau sie mir 
mal an. Ich hoffe es ist nicht das selbe was sie auch online haben.

Mit Onlinebanking meinst du HBCI?! Dann ist hier ein guter Einstieg 
http://www.hbci-zka.de/ um herauszufinden, welche Banken das denn überhaupt 
anbieten. 

Dort habe ich mich schon umgesehen. Meine Bank (Haspa) ist da auch 
aufgeführt.

Auf der gnucash-de Liste wird seit kurzem auch eine kleine 
Bankenliste aus persönlichen Erfahrungen ab und an ausgetauscht.

Subscribed


HTH
Thomas

Gruß, Yevgen.


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-16 Thread Adrian Bunk
On Sat, Feb 15, 2003 at 06:52:19PM +0100, Rainer Ellinger wrote:
...
  Das mag mit Einschraenkungen fuer Leute gelten die fuer Debian Pakete
  entwickeln, aber wenn du ganz normal Software entwickelst dann willst
  du oft ein stabiles System und nicht die allerneueste System-Software
  mit den allerneuesten Bugs.
 
 Wenn ich heute ein Projekt starte, in welcher Software-Umgebung wird 
 das mal laufen müssen? KDE2.2 oder KDE3.+? gcc 2.95 oder gcc 3.+? Ich 
 glaube, die meisten Softwareentwickler brauchen die Versionen aus 
 Unstable. Auch gerade wg. der Bugs. Insbesondere, wenn diese sich bis 
 zum Erscheinen der eigenen Software als Feature halten und man 
 deshalb darum herum arbeiten muss.

Evtl. brauchst du von bestimmten Dingen aktuellere Pakete, aber bei 
_vielen_ Projekten sind die Pakete in woody immer noch vollkommen 
ausreichend.

 Ich sehe auch nicht, dass Unstable so gefährlich oder unbenutzbar ist. 
 Unstable ist nur mehr Arbeit. Wenn Du genug Pakete auf dem Rechner hast 
 knallt es quasi täglich. Dabei geht es im wesentlich nur um's Paket-
 management und ganz simple Bugs, z.B. Überschneidungen bei Dateinamen.
...
 Nur Otto Normalo, den man gerade erst auf die Einfachheit von update; 
 upgrade heiss gemacht hat, kann man damit nicht konfrontieren. Deshalb 
 ist er auch der erste, dem ich Unstable sage, weil er Entwickler 
 sagte. Was nicht ausschliesst darüber hinaus Stable zu verwenden, denn 
 Entwickler haben öfter mehrere Systeme. Schliesslich sollen MailCo. 
 bequem und schmerzfrei funkionieren. 

Zum einen sind Leute die Software entwickeln nicht zwangslaeufig Leute 
die sich mit unstable-Bugs rumplagen moechten. Nur weil jemand seinen 
Lebensunterhalt mit der Entwicklung von Java-Programmen verdient heisst 
das noch lange nicht dass er auch Spass daran hat Stunden damit zu 
verbringen sein System wieder zum Laufen zu bringen wenn z.B. die 
PAM-Pakete in unstable komplett broken sind (ist schon einmal 
vorgekommen).

Daneben scheint mir dass du noch nie selber ernsthaft Software
entwickelt hast. Nichts ist ekliger als eine sich staendig aendernde
Umgebung. Es gibt genuegend Probleme bei der Softwareentwicklung, aber
normalerweise hat man wenn etwas nicht mehr funktioniert einfach die
Moeglichkeit die letzte funktionierende Version aus dem CVS auszuchecken
und dann zwischen den beiden Versionen nach dem Problem zu suchen. Die
Vorstellung dann feststellen zu muessen dass das Problem nicht in der
eigenen Software liegt sondern ein neuer Bug in glibc, Kompiler,
Bibliotheken o.ae. ist ist nicht wirklich schoen.

 [EMAIL PROTECTED]

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-16 Thread Toens Bueker
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] meinte:

 Nö. Wenn ich das Paket einspiele, bin ich auf der Maschine
 eingeloggt und habe ggfs. noch eine weitere root-Shell
 offen.
 
 Nichtsdestotrotz setzen wir cron-apt ein. Unser cron-apt darf
 downloaden und dann dem Admin eine Mail schicken.

Genau. Automatisierung so weit es geht - eingespielt wird
dann selektiv von Hand.

Tschö
Töns 
-- 
There is no safe distance.


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ISDN für 1und1 (puretec) konfigurieren

2003-02-16 Thread matthias
Moin!

Hat hier jemand ne funktionierende Webverbindung mit 1und1 als ISP?

Eigentlich hab ich mit der Einrichtung von ISDN keine Probleme.
Authentifikation und Einwahl ist ja auch nicht so schwer zu
konfigurieren. Aber:

1und1 vergibt dynamische IP-Adressen. Und zwar nicht nur beim
Client, sondern auch auf der Gegenseite. Was muss ich da bei
Debian Woody machen, damit ich über Puretec online gehen kann?
Hab da im Moment keinen Schimmer.

Gruss, Matthias

P.S.: Habe auch die DNS von 1und1 noch nicht wenn jemand
die aktuellen nameserver kennt, her damit!


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gphoto2 und Canon Powershot A40

2003-02-16 Thread Thorsten Stark
Hallo Zusammen,

ich bin vor kurzem von SuSE 8.0 auf Woddy umgestiegen. Hat auch soweit alles 
geklappt. Nun bekomme ich meine Digicam nicht ans laufen.
Ich gebe also folgendes ein:

gphoto2 --port usb --camera Canon Powershot A40 -L

dann bekomme diese meldung:

*** Error ***
An error occurred in the io-library ('Bad parameters'): Could not find USB 
device (vendor 0x4a9, product 0x3058). Make sure this device is connected to 
the computer.
*** Error ('Bad parameters') ***

Ich habe Woddy mit dem Kernel 2.4.20 installiert. Leider bin ich, was Linux 
angeht, nicht sehr fit. Hab halt bisher immer SuSE benutzt und da lief die 
Kamera. Mit Google bin ich leider auch nicht schlauer geworden.

Wer kann mit helfen?

MfG
Thorsten




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via-epia und XFree86

2003-02-16 Thread Matthias Fechner
Hi,

ich dacht daran, mir so ein via-epia-board zu kaufen, aber jetzt weiss
ich leider nicht, ob XFree86 4.1 diese Grafikkarte unterstützt.

Hierbei handelt es sich um eine Trident Blade3D.

Kann mir einer sagen, ob die Xfree 4.1 unterstützt?

-- 
Gruss
Matthias


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ERLEDIGT: alsa OnBoard Sound mit Kernel 2.4.18-686

2003-02-16 Thread Obi Ubani
Am Sonntag, 16. Februar 2003 10:35 schrieb Obi Ubani:
 Am Samstag, 15. Februar 2003 18:36 schrieb Obi Ubani:
  Hallo Liste,
  ich habe bisher vergeblich versucht meinen OnBoard Sound zum ertönen zu
  bringen. Es handelt sich dabei um einen via8233 chip mit ac97 codec ( so
  wird er zumindest unter win angezeigt)
 
  Habe mich strickt an die Anleitung unter
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 r eq=viewarticleartid=541 gehalten. Ich hatte auch keine Schwierigkeiten
  beim komilieren oder Ähnliches. Alsa startet und gibt keine Fehler aus.
  Nur leider macht die Karte keinen Mucks. Am Alsamixer habe ich auch schon
  gedreht :-))
  Hat jemand ne Idee??
 
  TIA
 
  oBI

 hier ein Auszug von lsmod:

 [snip]
 Module  Size  Used byNot tainted
 snd-seq-oss23424   0  (unused)
 snd-seq-midi-event  2792   0  [snd-seq-oss]
 snd-seq33100   2  [snd-seq-oss snd-seq-midi-event]
 snd-seq-device  3904   0  [snd-seq-oss snd-seq]
 snd-pcm-oss34656   0  (unused)
 snd-mixer-oss   8576   0  (autoclean) [snd-pcm-oss]
 snd-via8233 4768   0
 snd-pcm46880   0  [snd-pcm-oss snd-via8233]
 snd-timer   9152   0  [snd-seq snd-pcm]
 snd-ac97-codec 22304   0  [snd-via8233]
 snd24136   0  [snd-seq-oss snd-seq-midi-event snd-seq
 snd-seq-device snd-pcm-oss snd-mixer-oss snd-via8233 snd-pcm snd-timer
 snd-ac97-codec]
 soundcore   3556   5  (autoclean) [snd]
 [/snip]


Mit amixer die Kanäle öffnen. Dachte eigentlich dass das mit dem alsamixer zu 
bewerkstelligen sei.

gReEtz

oBi


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RFC Dokumente ?

2003-02-16 Thread Thomas Reiß
Hallo miteinander,

kann es sein dass es unter Woody kein Packet mit den offiziellen RFC
Dokumenten gibt (oder bin ich zu doof zum suchen) ?

Wo gibt es denn diese zum Downloaden ?

Gruß
Thomas


-- 
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Re: kernel-oops bei Prozessen mit pipe grossen Datenmengen

2003-02-16 Thread Thomas Reiß
Hallo Juergen Descher, am Fri, Feb 14, 2003 at 12:03:10PM +0100 hast du folgendes 
geschrieben:
 
 
 Früher ist es schon einmal passiert das der Rechner morgens stehen
 geblieben ist. (anachron?) Es gab keine log-Einträge.  Seid dem habe
 ich einen neuen kernel und die swap (3 Partitionen) vergrößert. Ob da
 Zusammenhänge bestehen?
 
Wie hast du den swap Erweitert ?
Eine neue Partition als swap deklariert und mit swapon aktiviert ?
Steht in /proc/swaps die Partition drin ?
Hast du mal deine Filesysteme (welche, ext2,ext3,reiserfs,xfs) checken lassen ?

Es sieht für mich eher so aus als ob beim Zugriff auf die Platten
irgendwas nicht stimmt.

Oder ist ein Filesystem read only gemountet o.ä.?

Gruß
Thomas


-- 
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Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread Rainer Unkenstein
Hallo alle.

Ist es eigentlich möglich, Woody auf so einer kleinen Kiste ( ist hier
ein Notebook 486er/8MB Ram/480MB Festplatte Netzwerkkarte vorhanden)
Woody zu installlieren ?
Wie fang ich es am Besten an?

Das Notebook hat kein CD-Rom, kann auch nicht davon booten.
Es kommt eigentlich nur die Netzwerkinstallation in Frage (dürfte kein
Problem sein,Woody liegt hier lokal im Netz auf einem FTP-Server)


Die Installationsdiketten von Woody verlangen ja minimal 12 MB Ram .
Kann ich mit den Disketten von zb. V2.2(Potato?) oder V2.1(Slink?)
installieren ?
Wie komm ich dann wenigstens auf einen 2.2er Kernel ?


Meine bisherigen Bemühungen scheiterten auf dem direkten Wege.

Danke für's Erste 
Rainer


--
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Re: gphoto2 und Canon Powershot A40

2003-02-16 Thread Martin Brauns
Thorsten Stark schrieb:

Hallo Zusammen,

ich bin vor kurzem von SuSE 8.0 auf Woddy umgestiegen. Hat auch soweit alles 
geklappt. Nun bekomme ich meine Digicam nicht ans laufen.
Ich gebe also folgendes ein:

gphoto2 --port usb --camera Canon Powershot A40 -L

dann bekomme diese meldung:

*** Error ***
An error occurred in the io-library ('Bad parameters'): Could not find USB 
device (vendor 0x4a9, product 0x3058). Make sure this device is connected to 
the computer.
*** Error ('Bad parameters') ***

Ich habe Woddy mit dem Kernel 2.4.20 installiert. Leider bin ich, was Linux 
angeht, nicht sehr fit. Hab halt bisher immer SuSE benutzt und da lief die 
Kamera. Mit Google bin ich leider auch nicht schlauer geworden.

Wer kann mit helfen?

MfG
Thorsten




hatte das selbe Problem (abgesehen von der Suse-Vergangenheit) mit der 
IXus v3,
die Kamera, wie auch die A40, wird nicht von gphoto2 aus stable 
unterstützt. Ich hab mir dann aus den Sourcen von 
libgphoto2-2.1.1/gphoto2-2.1.1 die deb.-Pakete gebaut 
(dh_make,bearbeiten des dadurch neu geschaffenen debian-verzeichnises, 
dpkg-buildpackage). könnte auch sein das Du irgenwo nen backport 
findest, oder Du versuchst es mit checkinstall

abgesehen davon mußt du :
1.
Eintrag in die fstab:
'none /proc/bus/usb  usbdevfs devmode=0664,devgid=99 0 0
2.in /etc/group:
'usb::99:deinen_Benutzernamen'
eintragen um als user auf die Kamera zugreifen zu können.
seitem funktioniert die Kameraanbindung bei mir wunderbar

Gruß
Martin


--
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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 16. Februar 2003 14:00 schrieb Rainer Unkenstein:
 Hallo alle.

 Ist es eigentlich möglich, Woody auf so einer kleinen Kiste ( ist hier
 ein Notebook 486er/8MB Ram/480MB Festplatte Netzwerkkarte vorhanden)
 Woody zu installlieren ?
 Wie fang ich es am Besten an?

 Das Notebook hat kein CD-Rom, kann auch nicht davon booten.
 Es kommt eigentlich nur die Netzwerkinstallation in Frage (dürfte kein
 Problem sein,Woody liegt hier lokal im Netz auf einem FTP-Server)


 Die Installationsdiketten von Woody verlangen ja minimal 12 MB Ram .
 Kann ich mit den Disketten von zb. V2.2(Potato?) oder V2.1(Slink?)
 installieren ?
 Wie komm ich dann wenigstens auf einen 2.2er Kernel ?

Hmm... das überrascht mich schon ein wenig.
Ich bin mit 8MB prima hingekommen. Einfachster Weg: Routine starten (ramdisk0 
ging n.p.) Dann sofort partitionieren, swap aktiviern und einhängen. Aber 
woody mit 8MB ist aufgrund des swappens eine Qual. Ich worde doch eher was 
älteres nehmen.

Keep smiling
yanosz


-- 
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Re: RFC Dokumente ?

2003-02-16 Thread Marc Haber
On Sat, 15 Feb 2003 11:45:46 +0100, [EMAIL PROTECTED] (Thomas
Reiß) wrote:
kann es sein dass es unter Woody kein Packet mit den offiziellen RFC
Dokumenten gibt (oder bin ich zu doof zum suchen) ?

Ja, war wegen copyrightproblemen rausgeflogen.

Wo gibt es denn diese zum Downloaden ?

http://www.rfc-editor.org/.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom  | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29


--
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Re: RFC Dokumente ?

2003-02-16 Thread Andreas Metzler
Thomas Rei? [EMAIL PROTECTED] wrote:
 kann es sein dass es unter Woody kein Packet mit den offiziellen RFC
 Dokumenten gibt

Ja. Siehe BTS.

 (oder bin ich zu doof zum suchen) ?

Nein.

 Wo gibt es denn diese zum Downloaden ?

Die Pakete von sid (wenn es sie gibt) muessten sich problemlos auf
woody installieren lassen.
http://ftp.at.debian.org/debian/pool/main/d/doc-rfc/ oder wenn das
ganze inzwischen nach non-free gewandert ist
http://ftp.at.debian.org/debian/pool/non-free/d/doc-rfc/
  cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


-- 
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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-16 Thread Marc Haber
On Sun, 16 Feb 2003 12:31:00 +0100, Toens Bueker
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] meinte:
 Nichtsdestotrotz setzen wir cron-apt ein. Unser cron-apt darf
 downloaden und dann dem Admin eine Mail schicken.

Genau. Automatisierung so weit es geht - eingespielt wird
dann selektiv von Hand.

Irgendwann hat man auch mal die Größe überschritten, in der man jede
Maschine manuell updaten kann.

In so einem Fall hat man aber hoffentlich hinreichend viele identische
Maschinen, dass man die Updates auf einer Kiste testet, und die
Packages dann in einen gesonderten Pool (einer pro Rechnertyp)
schiebt. Aus diesem Pool können die vielen Maschinen sich dann
automatisch updaten (auch wieder mit cron-apt, diesmal aber anders
konfiguriert), und was dann noch auf die Nase fällt, war halt nicht
gleich.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom  | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29


--
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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread Kai Großjohann
Rainer Unkenstein [EMAIL PROTECTED] writes:

 Die Installationsdiketten von Woody verlangen ja minimal 12 MB Ram .
 Kann ich mit den Disketten von zb. V2.2(Potato?) oder V2.1(Slink?)
 installieren ?
 Wie komm ich dann wenigstens auf einen 2.2er Kernel ?

Naja, im Prinzip müsste es reichen, ein minimales potato zu
installieren und dann ein Upgrade zu machen.  Durch den Upgrade
bekommst du dann auch den 2.2er oder 2.4er Kernel.

Aber ich weiß nicht, ob potato schon apt-get kennt.  Wenn ja, bist du
fein raus: in /etc/apt/sources.list die richtigen Einträge für woody
machen, apt-get update; apt-get -u dist-upgrade, fertig.  Wenn
nein, klappt es vielleicht mit dselect.  Aber ich habe schon wieder
vergessen, wie das geht.  Irgendwo im Netz gab es vielleicht eine
Anleitung?  Google, google.  Ah:
http://www.ewetel.net/~florian.zumbiehl/p2w-faq.html
-- 
A turnip curses Elvis


-- 
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Soundeinrichtung

2003-02-16 Thread Raphael Mack
Hallo zusammen,

vor einiger Zeit bin ich auf debian umgestiegen (von Mandrake) und habe nun 
noch das Problem dass meine Soundkarte (Multimedia audio controller: Intel 
Corp. 82801BA/BAM AC'97 Audio (rev 05), 82845 845 (Brookdale) Chipset) in 
meinem Notebook noch keine Töne von sich gibt.
Habe rumgegooglet und rausgedunden, dass es wohl mehrere Soundsystem gibt 
(OSS, ALSA,...) nun ist die Frage, was ich da nehmen soll. Oder brauch ich 
alles? Oder wie richtet man normalerweise seine Soundkarte unter debian ein? 
Gibt es ein Tool?

Danke für eure Hilfe.

Rapha


--
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Re: Empfehlung für WLan unter Debian gesucht

2003-02-16 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 16 Feb 2003, schrieb Gerhard Engler:

 Die Verbindung über die Straße soll per Funk-Lan erfolgen.
 
 Deshalb meine Fragen:
 
 1. Welche guten oder schlechten Erfahrungen habt Ihr denn mit den 
 angebotenen Produkten gemacht?
 
Ich benutze nur Produckte von Avaya,Lucent,Agear (ich glaub so schreibt
man)  Proxim. Stammen alle vom gleichen Hersteller.

Werden voll vom Kernel unterstütz, jede Funklankarte hat einen Anschluß
für eine externe Antenne.

 2. Zu realisieren ist das wohl entweder über Acces-Point + Wlan-Karte 
 oder über Wlan-Karte + Wlan-Karte. Was empfehlt Ihr mir denn?
 
Es geht beides, bei einem AP kann man ein paar Security einstellungen
leichter vornehmen.
Am besten du montierst ein externe Antenne (indoor Version) an den Fenstern, oder noch
besser du arbeitest mit Richtfunkausenantennen. (Yagi)
Die Reichweite schwankt zwischen 30m  7km je nach Sichtverbindung,
Gebäutesubstants  eingesetzte Antenne.

Damit nicht jeder über deinen Funkanschluß ins Netz kann. solltest du
mindesten WEB aktivieren, noch besser ist du hast zusätzlich eine ipsec
Verschlüßelung.
Als Router eignet sich sehr gut das fli4l Projeckt.

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Warum überquerte das Huhn die Straße?
Captain James T. Kirk:
  Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.

-- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html



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Description: PGP signature


Re: Firewall und Samba

2003-02-16 Thread Michael Bramer
On Sun, Jan 26, 2003 at 11:46:50AM +0100, Patrick Hornung wrote:
 ich benutze Debian Linux sarge als Server System, und Windows XP Prof als 
 Clienten. Seit dem ich Samba und meine Firewall auf dem Server am laufen 
 habe, kommt es des öfteren zu Problemen. Diese treten auf, wenn ich von 
 meinem Windows Clienten auf meine Freigegebenen Ordner oder Drucker 
 zugreifen will. Dies funktioniert nur, wenn ich erst die Firewall 
 deaktiviere. Danach kann ich auf alle Samba freigaben einwandfrei 
 zugreifen. Darüber hinaus kann ich dann auch wieder die Firewall aktivieren 
 und dennoch weiterhin auf Samba zugreifen. Erst nach einiger Zeit findet er 
 den Server nicht mehr. Mein Firewall Script habe ich unter 
 http://home.t-online.de/home/patrickhornung/firewall.start Online gestellt. 
 Weiß leider nicht mehr, wo ich den Code her habe. Den Tipp für dieses 
 Script hat mir mal jemand gageben. Samba Version ist 2.2.3a-12. 192.168.1.1 
 ist der Server, 192.168.1.2 der Windows Client.
 Woran liegt diese Problem?
 Weitere Informationen stelle ich gerne auf Anfrage zur Verfügung.

mach mal Port 80 auf dem Samba-Rechner auf...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
 --==   Free Software: Contribute nothing, expect nothing ==--



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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang)

2003-02-16 Thread Kay Ramon Sauter
Auch ich habe an der ETH Zürich 2 Semester lang Informatik studiert.
Damals (vor 2 Jahren) gab es mehrere Professoren, die Linux benutzten.
Sie benutzten aber Linux nie für eine Bildschirmpräsentation à la
Impress (abgesehen davon war Impress noch nicht in einem so
fortgeschrittenen Stadium wie heute). Allerdings wurde von einem
Analysis-Professor Maple unter Linux verwendet. Ein anderer Professor,
der (leider! er war einer der besten Profs) nicht mehr an der ETH ist,
hat für die Prolog-Codes ebenfalls unter Linux auf die Leinwand gebeamt. 

Wer erinnert sich noch an den Unix-Skandal an der ETHZ? Niemand? Vor
etwas mehr als 1 Jahren machte Sun ein vielversprechendes Angebot: Sun
Blades 100 für einige Hundert Franken, mit einem tollen TFT-Bildschirm für
knapp 2000 Franken, das entspricht ungefähr 1300 Euro. Nun, Sun hat wegen
zu vielen Bestellungen das ganze zurückgezogen. Danach gab es eine
regelrechte Welle zu Unix.

Etwas später gab es einen weiteren Skandal. Die Leitung der ETHZ hat
praktisch von einem Tag auf den anderen in mehreren Räumen (über 100 PCs)
von Unix plötzlich auf Windows umgestellt. Es gab dann plötzlich massiv
weniger Unix-Clients. Viele waren dagegen, denn gerade als Informatiker
sollte man so viele Plattformen wie nur möglich kennen lernen. Nach einem
Protest, der darin bestand, dass man sich online in eine Liste eintragen
konnte und etwa 1000 Unterschriften da waren (inkl. einigen Profs) musste
die Leitung nachgeben und stellte einige Rechner in eigenen Räumen zur
Verfügung, auf denen ausschliesslich GNU/Linux Debian lief (und vielleicht heute
noch laufen). Das war alles im Hauptgebäude in der ETH.

Im Institut für Informatik (IFW ich weiss nicht mehr genau, wofür der
Kürzel stand) gab es aber immer schon GNU/Linux, Unix und Windows NT oder
2000 und heute läuft wahrscheinlich auch XP. Die meisten Studis haben
wahrscheinlich entweder Unix oder Linux benutzt, ich jedenfalls auch,
wenn ich mich nicht gerade kurz beeilen musste und irgendein Rechner
nehmen musste.

Mit Oberon war ich und bin ich nie zufrieden gewesen. Oberon hat seine
Existenzberechtigung nur darin, den Studenten in die Welt des
Programmierens optimal einzuführen. Aber dafür braucht es Profs, die auch
wirklich einen in diese Welt einführen können... sonst lassen sies lieber
bei Java oder ähnlichem, da gibts wenigstens genügend Literatur, mit dem
man eben auch noch arbeiten kann.

Kay


-- 
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Re: via-epia und XFree86

2003-02-16 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 16 Feb 2003, schrieb Matthias Fechner:

 Hi,
 
 ich dacht daran, mir so ein via-epia-board zu kaufen, aber jetzt weiss
 ich leider nicht, ob XFree86 4.1 diese Grafikkarte unterstützt.
 
 Hierbei handelt es sich um eine Trident Blade3D.
 
Der Trident Blade3D wird auf jeden Fall von XFree 4.2 unterstützt

ldroll:ldroll  cat /proc/pci |grep T 
VGA compatible controller: Trident Microsystems CyberBlade/XP (rev 99).
CardBus bridge: Texas Instruments PCI1410 PC card Cardbus
Controller (rev 1)

 
-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Viele würden niemals mit vollem Mund sprechen, tun es aber mit leerem Kopf.
-- Orson Welles

-- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html



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UNSUBSCRIBE

2003-02-16 Thread berndi

-- 
berndi [EMAIL PROTECTED]


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Re: via-epia und XFree86

2003-02-16 Thread Matthias Fechner
Hallo Lothar,

* Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] [16-02-03 15:20]:
 Der Trident Blade3D wird auf jeden Fall von XFree 4.2 unterstützt

Danke für die Info.
Auf der XFree86 Seite scheint leider keine Liste zu existieren, welche
Karten unterstützt werden.

-- 
Gruss
Matthias



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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread Rainer Unkenstein
Am Sonntag, 16. Februar 2003 14:36 schrieb Jan Luehr:
 ja hallo erstmal,...


 Hmm... das überrascht mich schon ein wenig.
 Ich bin mit 8MB prima hingekommen. Einfachster Weg: Routine starten
 (ramdisk0 ging n.p.) 
Darüber hinaus kam ich nicht ...

Dann sofort partitionieren, swap aktiviern und
 einhängen. Aber woody mit 8MB ist aufgrund des swappens eine Qual.
 Ich worde doch eher was älteres nehmen.
Ich habe das Problem andersgelöst.

Etwas umständlich, aber es funktionierte .

Slink installiert und auf Potato aktualisiert.
Danach auf Woody aktualisiert.
Dann den Kernel auf 2.2.20 aktualisiert.
Ob ich es wagen sollte X darauf zu installieren ?


 Keep smiling
 yanosz


--
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Re: Ping berall, andere Protokolle nur LAN

2003-02-16 Thread Wolfgang Weisselberg
René Sapetschnig ([EMAIL PROTECTED]) wrote 44 lines:
 
 Wenn ich fragen darf, was ist ECN?

Explicit Congestion Notification.  RFC 3168.
http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc3168.txt
Anstatt Pakete einfach zu droppen, kann ein Router Congestion
Experienced (STAU, schick's mir langsamer!) sagen.

-Wolfgang


-- 
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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-16 Thread Toens Bueker
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] meinte:

 Irgendwann hat man auch mal die Größe überschritten, in der man jede
 Maschine manuell updaten kann.
 
 In so einem Fall hat man aber hoffentlich hinreichend viele identische
 Maschinen, dass man die Updates auf einer Kiste testet, und die
 Packages dann in einen gesonderten Pool (einer pro Rechnertyp)
 schiebt. Aus diesem Pool können die vielen Maschinen sich dann
 automatisch updaten (auch wieder mit cron-apt, diesmal aber anders
 konfiguriert), und was dann noch auf die Nase fällt, war halt nicht
 gleich.

Oder man verwendet Werkzeuge wie system-imager und
aktualisiert die vielen gleichen Maschinen von einem
Golden-Client, den man per cron-apt up-to-date hält.

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


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Re: HPLaserj 1000

2003-02-16 Thread Obi Ubani
Am Sonntag, 16. Februar 2003 15:27 schrieben Sie:


 Hast du schon bei linuxprinting.org vorbeigeschaut:
 http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=HP-LaserJet_1000

Die Seite kannte ich noch nicht. Vielen Dank für die Info.

oBi Ubani


--
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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread Lukas Kolbe
Am Son, 2003-02-16 um 15.50 schrieb Rainer Unkenstein:
 Am Sonntag, 16. Februar 2003 14:36 schrieb Jan Luehr:
[woody, 8mb]
 Ich habe das Problem andersgelöst.
 
 Etwas umständlich, aber es funktionierte .
 
 Slink installiert und auf Potato aktualisiert.
 Danach auf Woody aktualisiert.

Was, das muss doch Stunden gedauert haben? Ich habe auf meinem Laptop
(486 DX2/66, 8MB) Potato installiert - allein das Entpacken der .debs
ist ja schon eine Qual!

 Dann den Kernel auf 2.2.20 aktualisiert.
 Ob ich es wagen sollte X darauf zu installieren ?

uiuiuiuiuiui... Also, wenn du es wagst, wuerde ich mich freuen, davon zu
hoeren. Ich habs noch nicht gewagt :)

  Keep smiling
  yanosz
-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Ping

2003-02-16 Thread Wolfgang Weisselberg
Hi, Sven!

Sven Richter ([EMAIL PROTECTED]) wrote 34 lines:

 Ich hab frueher mal was ueber ping gelesen, das einzige was ich mir gemerkt
 habe ist die Tatsache, das ping nicht mit dem TCP/IP Protokoll arbeitet, 
 sondern mit irgend einem anderen.

IP:  (Internet Protocol[1])
- TCP: Transmission Control Protocol
  - 2-Wege-Verbindung mit Verbindungsaufbau, -abbau,
Uebertragungsgarantie
- UDP: Unidirectional Data Protocol
  - Einweg-Nachricht ohne Empfangsgarantie.  Entwickelt, weil
Voice-over-IP (und manche anderen Anwendungen, z.B. FPS)
Datenverluste besser vertragen als die Verzoegerung des
ganzen Datenstromes durch (gegebenenfalls mehrfaches)
erneutes Versenden des verlorenen Paketes.
- ICMP: Internet Control Message Protocol
  - TCP und UDP uebertragen Daten.  ICMP macht Mitteilungen
ueber das Netz selber: Host lebt (ping),
Host/Netzwerk/Protocol/Port nicht erreichbar,
Fragmentierung notwendig und DF (Don't Fragment) gesetzt,
TTL ueberschritten, etc.

-Wolfgang

[1] daher ist TCP/IP Protokoll eine 'Personal Identifiation PIN
Number'.


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Re: gphoto2 und Canon Powershot A40

2003-02-16 Thread Andre Berger

--8t9RHnE3ZwKMSgU+
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

* Martin Brauns [EMAIL PROTECTED], 2003-02-16 09:28 -0500:
 Thorsten Stark schrieb:
 Hallo Zusammen,
 
 ich bin vor kurzem von SuSE 8.0 auf Woddy umgestiegen. Hat auch soweit=
=20
 alles geklappt. Nun bekomme ich meine Digicam nicht ans laufen.
 Ich gebe also folgendes ein:
 
 gphoto2 --port usb --camera Canon Powershot A40 -L
 
 dann bekomme diese meldung:
 
 *** Error ***
 An error occurred in the io-library ('Bad parameters'): Could not find U=
SB=20
 device (vendor 0x4a9, product 0x3058). Make sure this device is connecte=
d=20
 to the computer.
 *** Error ('Bad parameters') ***
 
 Ich habe Woddy mit dem Kernel 2.4.20 installiert. Leider bin ich, was=20
 Linux angeht, nicht sehr fit. Hab halt bisher immer SuSE benutzt und da=
=20
 lief die Kamera. Mit Google bin ich leider auch nicht schlauer geworden.
 
 Wer kann mit helfen?
 
 MfG
 Thorsten
 
 
 
 
 hatte das selbe Problem (abgesehen von der Suse-Vergangenheit) mit der=20
 IXus v3,
 die Kamera, wie auch die A40, wird nicht von gphoto2 aus stable=20
 unterst=FCtzt. Ich hab mir dann aus den Sourcen von=20
 libgphoto2-2.1.1/gphoto2-2.1.1 die deb.-Pakete gebaut=20
 (dh_make,bearbeiten des dadurch neu geschaffenen debian-verzeichnises,=20
 dpkg-buildpackage). k=F6nnte auch sein das Du irgenwo nen backport=20
 findest, oder Du versuchst es mit checkinstall
=20
 abgesehen davon mu=DFt du :
 1.
 Eintrag in die fstab:
 'none /proc/bus/usb  usbdevfs devmode=3D0664,devgid=3D99 =
0 0
 2.in /etc/group:
 'usb::99:deinen_Benutzernamen'
 eintragen um als user auf die Kamera zugreifen zu k=F6nnen.
 seitem funktioniert die Kameraanbindung bei mir wunderbar
=20
 Gru=DF
 Martin

Hallo Martin!

Koennte ich mir die selbstkompilierten Pakete irgendwo runterladen?
Ich kriege sie nicht kompiliert.=20

-Andre

--8t9RHnE3ZwKMSgU+
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+T7K5mlbrvn+0waMRApfrAKCwloq8i5fcZhyX9PRgeStj/c14SgCgssGY
JTUQ0AG0aBavWY16MZVOkvk=
=h1Lc
-END PGP SIGNATURE-

--8t9RHnE3ZwKMSgU+--


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)





Re: via-epia und XFree86

2003-02-16 Thread Adrian Bunk
On Sun, Feb 16, 2003 at 03:27:18PM +0100, Matthias Fechner wrote:
 Hallo Lothar,
 
 * Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] [16-02-03 15:20]:
  Der Trident Blade3D wird auf jeden Fall von XFree 4.2 unterstützt
 
 Danke für die Info.
 Auf der XFree86 Seite scheint leider keine Liste zu existieren, welche
 Karten unterstützt werden.

Das ist falsch. Gehe z.B. nach

  http://www.xfree86.org/4.1.0/

und folge dann dem Link Driver Status.

Eine andere Moeglichkeitet diese Seite zu finden besteht darin die 
Description des xserver-xfree86 Debian-Pakets zu lesen.

 Gruss
 Matthias

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread Rainer Unkenstein
 [woody, 8mb]

  Ich habe das Problem andersgelöst.
 
  Etwas umständlich, aber es funktionierte .
 
  Slink installiert und auf Potato aktualisiert.
  Danach auf Woody aktualisiert.

 Was, das muss doch Stunden gedauert haben? Ich habe auf meinem Laptop
 (486 DX2/66, 8MB) Potato installiert - allein das Entpacken der .debs
 ist ja schon eine Qual!
Recht hast Du! Lief einen ganzen Tag lang durch
Ist sowieso nur eine Spielerei :-) und nicht mein einziger Rechner.


  Dann den Kernel auf 2.2.20 aktualisiert.
  Ob ich es wagen sollte X darauf zu installieren ?

 uiuiuiuiuiui... Also, wenn du es wagst, wuerde ich mich freuen, davon
 zu hoeren. Ich habs noch nicht gewagt :)
bin gerade dabei...
Das Notebook hat einen Track- dingens, was muß ich denn bei X als gerät 
angeben ?


Rainer


--
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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread frank paulsen
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED] writes:

 Was, das muss doch Stunden gedauert haben? Ich habe auf meinem Laptop
 (486 DX2/66, 8MB) Potato installiert - allein das Entpacken der .debs
 ist ja schon eine Qual!

/tmp und swap auf NFS duerfte das womoeglich beschleunigen, wenn man
nicht gerade nur ueber einen Xircom angebunden ist.

-- 
frobnicate foo


-- 
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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread Rainer Unkenstein
Am Sonntag, 16. Februar 2003 16:58 schrieb frank paulsen:

 /tmp und swap auf NFS duerfte das womoeglich beschleunigen, wenn man
 nicht gerade nur ueber einen Xircom angebunden ist.

Gute Idee,werde ich versuchen.
habe allerdings nur eine 10Mbit Netzwerkkarte


 --
 frobnicate foo


-- 
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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-16 Thread Andreas Pakulat

--EeQfGwPcQSOJBaQU
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 15.Feb 2003 - 12:22:42, Maik Holtkamp wrote:
 Hi,
=20
 0n 03/02/14@11:19 Andreas Pakulat told me:
=20
  On 14.Feb 2003 - 09:21:26, Ruediger Noack wrote:
=20
   Bei mir l=E4uft woody mit selbst gebautem Kernel 2.4.18 inkl. der
   non-free-nvidia-Treiber und XFree86 4.1.
   Da ich mit dem Kernel ein paar Probleme habe, wenn ich per smbmount
   Freigaben von mehr als einer Win-Kiste mounte, m=F6chte ich mal eine =
andere
   Kernel-Version testen.
  =20
   Meine Vorstellung ist das 2.4.20-Source-Paket aus testing. Hier m=F6c=
hte
   ich aber nicht mehr die non-free-nvidia-Treiber einbinden.
  =20
   Muss ich jetzt noch irgendetwas besonderes beachten, damit ich unter =
dem
   neuen Kernel X zum Laufen bekomme (ok., mit kleiner =C4nderung in der
   XF86Config-4 bzgl. nv-Treiber, aber meine Bedenken beziehen sich auf
   _GLX_) und auch noch wahlweise meine bisherige Umgebung booten/starten
   kann, wenn ich mal die Hardwarebeschleunigung brauche?
 =20
  Also AFAIk, m=FCssen dann die Zeilen Load dri und Load GLcore wieder
  in die X11-Config.=20
=20
 Die Zeilen tauchen bei mir weder mit dem nvidia noch mit dem nv
 Treiber auf. Bei nvidia Treibern brauchst Du diese Eintraege nicht.
 Der nv Treiber laeuft auch ohne, ob es dort was ausmacht kann ich
 allerdings nicht sagen.
=20
  Au=DFerdem musst du die GLX Sachen von nvidia wieder
  entfernen.
=20
 Nein, ich kann die stehen lassen.
=20
 Also ich habe in meiner XF86Config zur nvidia Themaik stehen:
=20
 Load glx
 Driver  nvidia
=20
 Wenn ich den nv Treiber nutzen moechte kommentiere ich glx aus und
 nehme nv statt nvidia als driver [1]. (Ruediger: Ja der cursor sieht
 komisch aus ;)[2]).
=20
 Ich aendere nichts an /usr/lib/libGL* und lasse auch meine
 modules.conf so wie sie ist, denn das nvidia modul wird dann ja gar
 nicht geladen und auch /usr/lib/libGL* wird nicht mehr angefasst.

Hmm, und OpenGL Programme laufen auch mit dem nv-Treiber?! Dann scheinen
die Leute von nvidia ja richtig mitgedacht zu haben.

Andreas

--=20
Die schwierigste Turn=FCbung ist, sich selbst auf den Arm zu nehmen.

--EeQfGwPcQSOJBaQU
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+T7v9EeTwtO5zjFYRAuxAAJ9eLEu7ps++Ms+it4nVsBcf1lJCGwCeJHLQ
TyE1b1OoHOiQ6tX1CniB+3I=
=VfHh
-END PGP SIGNATURE-

--EeQfGwPcQSOJBaQU--


-- 
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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread Alexander Gappisch
On Sun, Feb 16, 2003 at 04:21:27PM +0100, Lukas Kolbe wrote:

  Ob ich es wagen sollte X darauf zu installieren ?
 
 uiuiuiuiuiui... Also, wenn du es wagst, wuerde ich mich freuen, davon zu
 hoeren. Ich habs noch nicht gewagt :)

Ich hatte mal auf einem 468er Laptop mit 8MB KDE 1.x installiert :-)

Es ging!
Das starten von KDE dauerte ca. 'ne halbe Stunde.
Kmail, Konsole, Kontrolzentrum, Kwrite - alles ging.
Das System fing an zu swappen, wenn man nur den Mauszeiger bewegt hat 
(warscheinlich war selbst der Maustreiber ausgelagert).
Arbeiten konnte man damit nicht, aber geht nicht, gibt's nicht.


Alexander

PS: der Laptop hat jetzt 24MB und läuft mit Woody und X mit icewm




msg36618/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread Kai Großjohann
Rainer Unkenstein [EMAIL PROTECTED] writes:

 uiuiuiuiuiui... Also, wenn du es wagst, wuerde ich mich freuen, davon
 zu hoeren. Ich habs noch nicht gewagt :)
 bin gerade dabei...
 Das Notebook hat einen Track- dingens, was muß ich denn bei X als gerät 
 angeben ?

Die Dinger verhalten sich wie eine normale PS/2-Maus, glaub ich.

X11 mit 8MB RAM.  Hm.  Hört sich schwierig an.  Gab es nicht mal
irgendwann irgendwo eine Web-Seite über X11 mit 4MB-Laptops?
Hm... Ah, hier: http://www.peepo.com/linux/dell433mc.html

-- 
A turnip curses Elvis


-- 
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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread Lukas Kolbe
Am Son, 2003-02-16 um 16.48 schrieb Rainer Unkenstein:

  Was, das muss doch Stunden gedauert haben? Ich habe auf meinem Laptop
  (486 DX2/66, 8MB) Potato installiert - allein das Entpacken der .debs
  ist ja schon eine Qual!
 Recht hast Du! Lief einen ganzen Tag lang durch
 Ist sowieso nur eine Spielerei :-) und nicht mein einziger Rechner.

:)

  uiuiuiuiuiui... Also, wenn du es wagst, wuerde ich mich freuen, davon
  zu hoeren. Ich habs noch nicht gewagt :)
 bin gerade dabei...
 Das Notebook hat einen Track- dingens, was muß ich denn bei X als gerät 
 angeben ?

Bei mir laeuft das als PS/2-Maus. 
 
 Rainer

-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Gelöst Re: OT: Re: Festplatten vertauschen

2003-02-16 Thread Udo Hassbach
Am Samstag, 15. Februar 2003 18:51 schrieb Rainer Ellinger:
 Udo Hassbach schrieb:
  ich antworte dir erst jetzt, da ich erst jetzt dazu gekommen bin das
  ganze zu testen. :(
 
 Ziel Guiness-Buch? Mit dem längsten seit Monaten laufenden Thread? :-

Warum nicht ;)

   - Ebenso SuSE Root temp. mounten und aus der dortigen lilo.conf die
   Einträge für den SuSE-Kernel in die Debian lilo.conf übernehmen.
  Alles ganau so gemacht, dun siehe da, es funktioniert. Nur mit der
  IDE-SCSI-Emulation unter SuSE klappts jetzt irgendwie nicht mehr :(
 
 Du kannst bei SuSE in /var/log auch eine boot.log oder boot.msg finden, 
 die die Kernel-Meldungen vom Start sichert, wie dmesg.log bei Debian. 
 Ansonsten geht das nach dem Start auch manuell mit dmesg datei.log.
 
 In diesem Protokoll gibt es im ersten Teil eine Zeile Kernel command 
 line:. Vergleiche mal die Angaben zwischen der alten SuSE-Bootmethode 
 und jetzt. Eventuell findest Du den Unterschied auch als append 
 Kommando in der alten SuSE lilo.conf

Danke, danke. Geht schon wieder. Ich hatte nur einen Fehler in die
append-Zeile eingebaut :(

Danke nochmals
Udo

-- 
Noch im 20. Jahrhundert war das Kreiselspiel auch in Deutschland weit
verbreitet. So hieß der Kreisel beispielsweise im Rheinland früher
Dilldopp oder auch Troll.
--Jean Pütz in der Hobbythek zum Thema Spielen


-- 
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Re: Partitionen zusammenführen

2003-02-16 Thread Udo Hassbach
Am Samstag, 15. Februar 2003 18:51 schrieb Rainer Ellinger:
 Udo Hassbach schrieb:
  Nun meine eigentliche Frage: Kann ich die beiden Partitionen wieder
  zusammenführen? Beide sind mit ext2 formatiert.
 
 Liegen die in Folge? Zeige mal fdisk -l

Ja, tun sie:

Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 523 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 bytes

Disk /dev/hdb: 255 heads, 63 sectors, 4866 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 bytes

   Device BootStart   EndBlocks   Id  System
/dev/hdb1   * 1  3123  25085466f  Win95 Ext'd (LBA)
/dev/hdb22185522112+  83  Linux
/dev/hdb5 1 1  7969+  83  Linux
/dev/hdb6 2 3 16033+  83  Linux
/dev/hdb7 420136521   82  Linux swap
/dev/hdb8  2242  3057   6554488+  8e  Linux LVM
/dev/hdb9  3058  3059 16033+  83  Linux
/dev/hdb10 3060  3123514048+  83  Linux
/dev/hdb11   86  2241  17318038+  8e  Linux LVM

hdb5 und hdb6 sind die beiden boot-Partitionen.

Bis denn
Udo

-- 
begin  LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs
Hi, I'm a signature virus. Please help me spread!


-- 
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Re: STRG ALT NUMLOCK ohne virtual Screen

2003-02-16 Thread Frank Kster
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] schrieb:

   Es hindert einen auch niemand, einfach ein weiteres X parallel
   aufzuziehen, falls man nicht deswegen alle seine Programme beenden will.
  
  Oh, wie geht das denn? Ich werde aus den Manpages nicht schlau - soweit
  ich das gesehen habe, geht es immer um Rechner mit mehreren Monitoren
  usw.
 
 Im getty einloggen und den (zweiten) XServer mit 'startx -- :1' starten.

Danke, auch den andren. Es geht natürlich; was nicht geht ist
überraschenderweise

startx xterm -- :1

(weil ich verhindern wollte, dass ein weiteres Mal WMaker und alle
automatisch gestarteten Programme hochfahren). Genau das hatte ich
gestern zunächst versucht und nicht gemerkt, dass es am xterm liegt. Wie
kriege ich es hin, nicht mit meinem default-Windowmanager zu starten?

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread Rainer Unkenstein
Am Sonntag, 16. Februar 2003 17:39 schrieb Kai Großjohann:
 Hm... Ah, hier: http://www.peepo.com/linux/dell433mc.html
Guter Link,ist sehr interessant.

Rainer


--
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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread Eduard Bloch
Moin Rainer!
Rainer Unkenstein schrieb am Sunday, den 16. February 2003:

  /tmp und swap auf NFS duerfte das womoeglich beschleunigen, wenn man
  nicht gerade nur ueber einen Xircom angebunden ist.
 
 Gute Idee,werde ich versuchen.
 habe allerdings nur eine 10Mbit Netzwerkkarte

Ich glaube, Swap auf NFS geht nicht wirklich gut. Dafür wurden das sog.
Network Block Device entwickelt (Kernel-Modul: nbd, apt-cache search nbd).

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Du musst einen Plan haben. Denn wenn Du keinen Plan hast,
wirst Du zum Teil des Planes eines anderen ...


-- 
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Re: gphoto2 und Canon Powershot A40

2003-02-16 Thread Thorsten Stark
Am Sonntag, 16. Februar 2003 16:48 schrieb Andre Berger:
 * Martin Brauns [EMAIL PROTECTED], 2003-02-16 09:28 -0500:
  Thorsten Stark schrieb:
  Hallo Zusammen,
  
  ich bin vor kurzem von SuSE 8.0 auf Woddy umgestiegen. Hat auch soweit
  alles geklappt. Nun bekomme ich meine Digicam nicht ans laufen.
  Ich gebe also folgendes ein:
  
  gphoto2 --port usb --camera Canon Powershot A40 -L
  
  dann bekomme diese meldung:
  
  *** Error ***
  An error occurred in the io-library ('Bad parameters'): Could not find
   USB device (vendor 0x4a9, product 0x3058). Make sure this device is
   connected to the computer.
  *** Error ('Bad parameters') ***
  
  Ich habe Woddy mit dem Kernel 2.4.20 installiert. Leider bin ich, was
  Linux angeht, nicht sehr fit. Hab halt bisher immer SuSE benutzt und da
  lief die Kamera. Mit Google bin ich leider auch nicht schlauer geworden.
  
  Wer kann mit helfen?
  
  MfG
  Thorsten
 
  hatte das selbe Problem (abgesehen von der Suse-Vergangenheit) mit der
  IXus v3,
  die Kamera, wie auch die A40, wird nicht von gphoto2 aus stable
  unterstützt. Ich hab mir dann aus den Sourcen von
  libgphoto2-2.1.1/gphoto2-2.1.1 die deb.-Pakete gebaut
  (dh_make,bearbeiten des dadurch neu geschaffenen debian-verzeichnises,
  dpkg-buildpackage). könnte auch sein das Du irgenwo nen backport
  findest, oder Du versuchst es mit checkinstall
 
  abgesehen davon mußt du :
  1.
  Eintrag in die fstab:
  'none /proc/bus/usb  usbdevfs devmode=0664,devgid=99 0 0
  2.in /etc/group:
  'usb::99:deinen_Benutzernamen'
  eintragen um als user auf die Kamera zugreifen zu können.
  seitem funktioniert die Kameraanbindung bei mir wunderbar
 
  Gruß
  Martin

 Hallo Martin!

 Koennte ich mir die selbstkompilierten Pakete irgendwo runterladen?
 Ich kriege sie nicht kompiliert.

Da habe ich auch ein Problem mit.
libgphoto2 ging aber beim ./configure von gphoto2 bekommen folgende meldung:

checking for libgphoto2 = 2.1.1... Package libgphoto2 was not found in the 
pkg-config search path.
Perhaps you should add the directory containing `libgphoto2.pc'
to the PKG_CONFIG_PATH environment variable
No package 'libgphoto2' found

configure: error: Library requirements (libgphoto2 = 2.1.1) not met; consider 
adjusting the PKG_CONFIG_PATH environment variable if your libraries are in a 
nonstandard prefix so pkg-config can find them.

Die Datei libgphoto2.pc ist aber im Verzeichnis /usr/local/lib/pkgconfig/ 
vorhanden.

Any Ideas?

Gruss
Thorsten


--
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Empfehlung für PCI IDE-Controler benötigt

2003-02-16 Thread Olly








Hallo Liste ,



ich benötige eine Empfehlung für eine PCI-IDE-Controler-Card
die mit

Woody und Kernel 2.4.18 absolut kompatibel ist.



In Hoffnung auf Antwort

Olly 








---
Outgoing mail is certified Virus Free.
Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com).
Version: 6.0.449 / Virus Database: 251 - Release Date: 1/27/2003
 


Re: Problem mit sed und gesetzter LANG, LC_ALL

2003-02-16 Thread Ruediger Noack
Andreas Metzler wrote:


On Sat, Feb 15, 2003 at 08:22:46PM +0100, Ruediger Noack wrote:
 

Andreas Metzler wrote:
   

Ich kann das Problem hier mit de_AT (de_DE habe ich nicht) uebrigens gar
nicht nachvollziehen.
ii  locales2.2.5-11.2 GNU C Library: National Language 
(locale) da
ii  sed3.02-8 The GNU sed stream editor.

 

Und ich nicht mit de_DE bzw. mit de_DE@euro und den von Andreas 
genannten Versionen von locales und sed.
   


Gut zu wissen. Das sollte doch eigentlich an die Liste und nicht an
mich persoenlich gehen, oder?
cu andreas
 

Jo! :-)

--
Gruß
Rüdiger


__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
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wwwoffle und Vernderungen der Netzwerkkonfiguration im laufenden Betrieb (was: Netzwerkeinstellungen im laufenden Betrieb ändern)

2003-02-16 Thread Frank Kster
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) schrieb:

 [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 Wie heisst du eigentlich richtig?
 
  die ueberlegung ist insoweit richtig, dass gewisse dienste, die nicht am
  'localnet' oder an allen verfügbaren IP-Adressen lauschen, natuerlich dann
  auch probleme haben, den dienst bereit zu stellen.
  
  dienste die nicht fest an eine ip-adresse gebunden sind, haben kein
  problem...
  
  'wwwoffle' sollte eigentlich kein problem haben, wenn sich lediglich die
  netzwerkeinstellungen aendern. 
 
 Er hat aber welche. Ich habe das nicht näher untersucht; 

Soviel weiß ich zumindest: wwwoffle schreibt ins syslog

Feb 16 17:25:23 alhambra wwwoffles[7976]: Failed to connect socket to 'www.google.com' 
port '80' [Network is
 unreachable]. 
Feb 16 17:25:23 alhambra wwwoffles[7976]: Cannot open the HTTP connection to 
www.google.com port 80; [Networ
k is unreachable]. 

Obwohl ich von einer shell diesen Rechner erreichen kann. Mich würde
schon interessieren, woran das liegt.

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: STRG ALT NUMLOCK ohne virtual Screen

2003-02-16 Thread Klaus-M . Klingsporn
Am / On 16 Feb 2003 16:51:34 +0100
schrieb [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster):


 Danke, auch den andren. Es geht natürlich; was nicht geht ist
 überraschenderweise
 
 startx xterm -- :1
 
 (weil ich verhindern wollte, dass ein weiteres Mal WMaker und alle
 automatisch gestarteten Programme hochfahren). Genau das hatte ich
 gestern zunächst versucht und nicht gemerkt, dass es am xterm liegt.
 Wie kriege ich es hin, nicht mit meinem default-Windowmanager zu
 starten?

Versuchmal den vollen Pfad anzugeben, also:

startx /usr/X11R6/bin/xterm -- :1

wenn's geht: frag mich nicht warum

-- 
Klaus-M. Klingsporn
[EMAIL PROTECTED]
http://www.klaumikli.de


--
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Re: installieren von Festplatte

2003-02-16 Thread Klaus Becker
Le Samedi 15 Février 2003 20:26, vous avez écrit :
 #include hallo.h

 Klaus Becker wrote on Sat Feb 15, 2003 um 12:23:33PM:
  ich habe eine Mini-CD runtergeladen  will davon Woody installieren.
  Es ist aber unmöglich, die Partition, auf die ich die Mini-CD kopiert
  habe, zu mounten

 Wie hast du sie kopiert? Mit cat/dd/cp einfach so auf die Partition
 geschrieben? Dann musst du in der Tat auf die zweite Console gehen und das
 Dateisystem per Hand mounten (mount /dev/wasauchimmer /mnt). Im Installer
 bei der Quellenauswahl dann mounted angeben und auf /mnt zeigen. Der
 Installer prüft nähmlich das Dateisystem der jeweiligen Partitionen,
 iso9660 wird dabei bei einer Festplatte nicht erwartet.


Ich hab' eine Minimal CD runtergeladen, per mount -o loop gemountet  dann mit 
konqueror auf eine Partition kopiert. Dabei hab' ich folgendes auf 
http://www.debian.org/distrib/netinst übersehen:

Minimal CD: Instead of getting a full 650MB CD image, you just download a CD 
image file which contains the bare essentials necessary to install the rest. 
For the moment, it's necessary to have access to a CD recorder in order to 
use this.

Da ich keinen CD-Brenner habe, ist es also nicht möglich  ich muss per 
Disketten  ftp installieren, das hab' ich schon gemacht: ist sehr 
umständlich, klappt aber.

tschüss
Klaus


--
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afbackup: alte Bänder automatisch recyclen

2003-02-16 Thread Christoph Haas
Hallo, Freunde... (hey, Uli hat Küsschen dabei) ;)

Seit ich auf Debian (um|auf)gestiegen bin, habe ich noch keine völlig
runde Backup-Lösung zum laufen bekommen. taper und kbackup haben mich
schnell im Stich gelassen. amanda kommt nicht in Frage (ich kann kein
Backup-System ernst nehmen, dass höchstens soviele Daten sichern kann,
wie auf ein Band passen) bei meinem (gerade noch erschwinglichen)
DDS1-Laufwerk (2-4 GB). Und bei Arkeia hat man wohl die
Marketing-Abteilung an die Entwickler-Workstations gesetzt - bunt aber
nicht mehr benutzbar.

Genug der Jammerei - ich habe mich am ehesten noch mit afbackup
anfreunden können. Backup und (viel wichtiger) Restore haben prima
funktioniert. Aber ständig passiert es mir, dass ich Tapes manuell
recyclen muss. afbackup scheint sich nicht zu trauen, die Bänder nach
einer gewissen Zeit wiederzuverwenden. Ich erhalte dann lediglich Mails,
dass ich neue Bänder anlegen oder alte recyclen möchte. Allerdings denke
ich eher, dass die Aufgabe des Backup-Systems ist, alte Bänder
wiederzuverwenden. Bei Arkeia gab es dazu eine schöne Option, nach
welcher Zeit die Bänder wieder verfügbar sind (bei mir hatte ich das auf
1 Monat gesetzt).

Den Punkt 34 im FAQ (How to make afbackup reuse/recycle tapes
automatically?) habe ich gelesen und IMHO verstanden. Momentan sieht
mein Setup so aus:

 - HP DDS1-Streamer
 - 12 Bänder im Pool
 - NumIndexesToStore: 3
 - DaysToStoreIndexes ist auskommentiert
   (obwohl ich das auf 14 Tage gesetzt hatte, wurden die alten Bänder
auch nach drei Wochen noch nicht wiederverwendet)
 - einmal wöchentlich Vollbackup (braucht ca. 2 Bänder)
 - zusätzlich einmal wöchentlich inkrementelles Backup

Vielleicht hat jemand von euch etwas Erfahrung mit dem Tuning von
afbackup. Vielleicht kennt ja auch jemand einen Befehl, mit dem ich
prüfen kann, wie alt welche Indizes sind. Die Manpages haben mich
ernsthaft an meinem Verstand zweifeln lassen.

Wäre dankbar für Tipps.

 Christoph

-- 
~
~
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Re: via-epia und XFree86

2003-02-16 Thread Matthias Fechner
Hallo Adrian,

* Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] [16-02-03 16:36]:
 Das ist falsch. Gehe z.B. nach
   http://www.xfree86.org/4.1.0/
 und folge dann dem Link Driver Status.
 
 Eine andere Moeglichkeitet diese Seite zu finden besteht darin die 
 Description des xserver-xfree86 Debian-Pakets zu lesen.

Hm, das mag sein, ich bin halt einfach auf xfree86.org gegangen und da
stand davon überhaupt nichts.
Ich finde, die sollten das ein bischen besser verlinken.

Aber danke für den Tip.

-- 
Gruss
Matthias


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Re: Firewall und Samba

2003-02-16 Thread steph
Am Sonntag, 16. Februar 2003 14:58 schrieb Michael Bramer:
 On Sun, Jan 26, 2003 at 11:46:50AM +0100, Patrick Hornung wrote:
  ich benutze Debian Linux sarge als Server System, und Windows XP Prof als
  Clienten. Seit dem ich Samba und meine Firewall auf dem Server am laufen
  habe, kommt es des öfteren zu Problemen. Diese treten auf, wenn ich von
  meinem Windows Clienten auf meine Freigegebenen Ordner oder Drucker
  zugreifen will. Dies funktioniert nur, wenn ich erst die Firewall
  deaktiviere. Danach kann ich auf alle Samba freigaben einwandfrei
  zugreifen. Darüber hinaus kann ich dann auch wieder die Firewall
  aktivieren und dennoch weiterhin auf Samba zugreifen. Erst nach einiger
  Zeit findet er den Server nicht mehr. Mein Firewall Script habe ich unter
  http://home.t-online.de/home/patrickhornung/firewall.start Online
  gestellt. Weiß leider nicht mehr, wo ich den Code her habe. Den Tipp für
  dieses Script hat mir mal jemand gageben. Samba Version ist 2.2.3a-12.
  192.168.1.1 ist der Server, 192.168.1.2 der Windows Client.
  Woran liegt diese Problem?
  Weitere Informationen stelle ich gerne auf Anfrage zur Verfügung.

versuchs mal mit folgenden regeln (öffnet die interne seite deiner firewall):

# allow local-net traffic
$IPT -A INPUT -i eth0 -j ACCEPT
$IPT -A OUTPUT -o eth0 -j ACCEPT

lg steph.


---
GnuPG key is available at http://homepage.boku.ac.at/h8960431/
---


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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Thread Torsten Wolny
Am Sonntag, 16. Februar 2003 14:42 schrieb Kai Großjohann:
 Aber ich weiß nicht, ob potato schon apt-get kennt.  Wenn ja,
 bist du fein raus: in /etc/apt/sources.list die richtigen
 Einträge für woody machen, apt-get update; apt-get -u
 dist-upgrade, fertig.  Wenn nein, klappt es vielleicht mit

die apt-tools sind im potato schon dabei.


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Re: ISDN für 1und1 (puretec) konfigurieren

2003-02-16 Thread Torsten Wolny
Hallo Matthias

Am Sonntag, 16. Februar 2003 12:26 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Moin!

 Hat hier jemand ne funktionierende Webverbindung mit 1und1 als
 ISP?
Jo, früher als ISDN jetzt als DSL

 1und1 vergibt dynamische IP-Adressen. Und zwar nicht nur beim
 Client, sondern auch auf der Gegenseite. Was muss ich da bei
 Debian Woody machen, damit ich über Puretec online gehen kann?
 Hab da im Moment keinen Schimmer.

In der  device.ipppX muss für LOCALIP 10.0.0.1 und für REMOTEIP 
10.0.0.2 eingetragen werden.
Falls es dir hilft, kann ich dir ja mal meine alten Config-Files 
zumailen.


 Gruss, Matthias

 P.S.: Habe auch die DNS von 1und1 noch nicht wenn jemand
 die aktuellen nameserver kennt, her damit!
Habsch leider auch nicht. Habs nie hinbekommen, diese automatisch 
vom ISP zu beziehen und deshalb selber nen DNS-Server aufgesetzt.

MfG
Torsten


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Re: Compiliertes Perlscript

2003-02-16 Thread Wolfgang Weisselberg
Patrick Schnorbus ([EMAIL PROTECTED]) wrote 38 lines:

 Am Mon, 2003-02-10 um 21.57 schrieb Mario Duve:
  Kann man ein compiliertes perlscript wieder decompilieren?

 nein. bzw. jain. Perl wandelt das Skript in (ziemlich unleserlichen)
 C-Quelltext um,

In Perl-Bytecode.
Du meinst perldoc B::C.

 der dann kompiliert wird. Das urspruengliche Perl-Skript
 wieder herzustellen sollte IMHO unmoeglich sein.

perldoc B::Deparse
perldoc B::Disassembler

Es macht ohnehin wenig Sinn, ein Perlscript nur kompiliert zu
verteilen --- und keinen, wenn man damit 'Sicherheit' erreichen
will.

-Wolfgang


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Welches Paket für firewall nehmen

2003-02-16 Thread Marcus Schopen
Hei,

ich möchte auf einem Server mit mehreren IPs eine Firewall aufsetzen. 
Bei der Debian sind ja mehrere Firewall-Pakete dabei. Kann mir hier 
jemand eins empfehlen?

Saluti
Marcus



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Re: afbackup: alte Bänder automatisch recyclen

2003-02-16 Thread Christoph Haas
Hallo, Ramin...

danke für deine Antwort.

 Da das bei mir klappt, vermute ich mal, daß du einfach zu wenig Bänder
 hast, um drei Vollsicherungen darauf unterzubringen.

Intuitiv wundere ich mich darüber. Ich verbrauche pro Woche 2 Bänder und
habe insgesamt 12 Bänder. Wenn ich pro Woche eine Vollsicherung mache -
und damit einen Index anlege - müssten doch eigentlich nach drei Wochen
wieder alte Bänder zur Verfügung stehen.

 Setz doch mal NumIndexesToStore auf 2. 

Würde das lediglich bedeuten, dass ich nur noch auf die letzten zwei
statt drei Vollsicherungen zugreifen kann? Oder hat das noch weitere
Implikationen?

 Welcher Bänder afbackup nicht überschreiben mag steht  in
 /var/lib/afbackup/precious_tapes. 

Momentan steht my.host.name 11-12,1-5 da drin. Bisher stand da immer
my.host.name 1-12 drin (was wohl bedeutet, dass alle Bänder verbraucht
waren).

 Da würde ich mal reinschauen, ev. steht da noch eine Zeile für nicht
 mehr existenten Client?

Der Hostname in der Datei ist schon korrekt. Daran liegt's nicht.
Falls niemand mehr Ideen hat, werde ich einfach mal mehr Bänder in den
Pool aufnehmen.

Schon mal danke.

 Christoph

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Re: Welches Paket für firewall nehmen

2003-02-16 Thread Christoph Haas
Hallo, Marcus...

 ich möchte auf einem Server mit mehreren IPs eine Firewall aufsetzen. 
 Bei der Debian sind ja mehrere Firewall-Pakete dabei. Kann mir hier 
 jemand eins empfehlen?

Ich bastel meine Firewall-Regelsätze mit dem fwbuilder. Sieht ähnlich
aus wie das GUI der Checkpoint FW-1 Firewall. Du kannst in einem
grafischen Frontend sehr bequem Skripte für iptables/ipchains erstellen
und dann auf der Firewall ausführen. iptables steuert den IP-Filter im
Kernel (nennt sich netfilter).

 Christoph

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Re: b.rootservers.net

2003-02-16 Thread Christoph Haas
On Sun, Feb 16, 2003 at 08:10:45PM +0100, markus decker wrote:
 Hallo keine ahnung wem ich hier schreibe gabe nur ein problem mit meinem pc
 da sich selbstaändig ein fenster öffnet und sich mit dem netzt verbinden
 will.
 Als ich unter google  b.rootservers eingegebn habe hat sich dies e mail
 adresse geöffnet vielleicht kannst du mir sagen was das ist und wie ich das
 ändern kann.

Du hast an eine große öffentliche deutschsprachige Mailingliste für das
Betriebssystem Debian GNU/Linux geschrieben. Ich bin mir zu 99% sicher,
dass du das nicht wolltest. Eigentlich sollte das aus der Email-Adresse
ersichtlich gewesen sein.

Um dir aber ein wenig Hilfe zu geben: die Root-Server sorgen im Internet
dafür, dass du Namen in IP-Adressen umwandeln kannst (Name-Service alias
'DNS'). Irgendein Prozess auf deinem Rechner will aus einem Hostnamen
eine IP-Adresse machen und fragt die Root-Server an.

 Christoph

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Re: Welches Paket für firewall nehmen

2003-02-16 Thread Norbert Tretkowski
* Marcus Schopen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich möchte auf einem Server mit mehreren IPs eine Firewall
 aufsetzen. Bei der Debian sind ja mehrere Firewall-Pakete dabei.
 Kann mir hier jemand eins empfehlen?

Keines. Bei Null anzufangen geht meist einfacher, als irgendwelche
vorgefertigten Scripte anzupassen.


-- 
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Re: Empfehlung für PCI IDE-Controler benötigt

2003-02-16 Thread Eduard Bloch
#include hallo.h
* Olly [Sun, Feb 16 2003, 06:31:52PM]:

 ich benötige eine Empfehlung für eine PCI-IDE-Controler-Card die mit
 Woody und Kernel 2.4.18 absolut kompatibel ist.

Absolut gibt es nicht. Unter den aktuelle gut angebotenen Sachen kann
man nur weniges empfehlen...

 - 3ware 
   Vorteil: schnell, echtes Raid
   Nachteil: teuer
   
 - Highpoint-370 oder darauf basierendes, z.B. Dawicontrol-DC100 
   (nicht hpt-372 oder -374!)
   Vorteil: vergleichsweise billig, es gibt je nach BIOS die
(Software-)RAID-Funktion, die auch mit Windows-Treibern
kompatibel ist
   Nachteil: älteres Model, ATA100, kein echtes Raid, d.h. CPU-lastig
   und kein Hotswap

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Kühlschrankproduzenten klagen über Absatzschwierigkeiten in
Schottland. Die Kunden bezweifeln, daß das Licht ausgeht, wenn die
Türe geschlossen wird.


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Re: afbackup: alte Bänder automatisch recyclen

2003-02-16 Thread Ramin Motakef
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo, Ramin...

 danke für deine Antwort.

 Da das bei mir klappt, vermute ich mal, daß du einfach zu wenig Bänder
 hast, um drei Vollsicherungen darauf unterzubringen.

 Intuitiv wundere ich mich darüber. Ich verbrauche pro Woche 2 Bänder und
 habe insgesamt 12 Bänder. Wenn ich pro Woche eine Vollsicherung mache -
 und damit einen Index anlege - müssten doch eigentlich nach drei Wochen
 wieder alte Bänder zur Verfügung stehen.

Ist schon seltsam, 12 müssten ja eigentlich reichen.

 Setz doch mal NumIndexesToStore auf 2. 

 Würde das lediglich bedeuten, dass ich nur noch auf die letzten zwei
 statt drei Vollsicherungen zugreifen kann? Oder hat das noch weitere
 Implikationen?

Genau.

 Welcher Bänder afbackup nicht überschreiben mag steht  in
 /var/lib/afbackup/precious_tapes. 

 Momentan steht my.host.name 11-12,1-5 da drin. Bisher stand da immer
 my.host.name 1-12 drin (was wohl bedeutet, dass alle Bänder verbraucht
 waren).

Das sieht so ja gut aus (7 belegte Bänder).

 Da würde ich mal reinschauen, ev. steht da noch eine Zeile für nicht
 mehr existenten Client?

 Der Hostname in der Datei ist schon korrekt. Daran liegt's nicht.
 Falls niemand mehr Ideen hat, werde ich einfach mal mehr Bänder in den
 Pool aufnehmen.

Ich würde jetzt erstmal nach jeden Backup lauf in die Datei schauen,
um zu sehen, was da passiert...

Ramin


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Re: Welches Paket für firewall nehmen

2003-02-16 Thread Marcus Schopen
Hei Christoph,

Christoph Haas wrote:

ich möchte auf einem Server mit mehreren IPs eine Firewall aufsetzen. 
Bei der Debian sind ja mehrere Firewall-Pakete dabei. Kann mir hier 
jemand eins empfehlen?


Ich bastel meine Firewall-Regelsätze mit dem fwbuilder. Sieht ähnlich
aus wie das GUI der Checkpoint FW-1 Firewall. Du kannst in einem
grafischen Frontend sehr bequem Skripte für iptables/ipchains erstellen
und dann auf der Firewall ausführen. iptables steuert den IP-Filter im
Kernel (nennt sich netfilter).


hört sich gut an, ich suche aber nur was für die Konsole (hätte ich 
vielleicht sagen sollen).

Saluti
Marcus



--
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Re: Welches Paket fr firewall nehmen

2003-02-16 Thread Marc Schiffbauer
* Marcus Schopen schrieb am 16.02.03 um 20:41 Uhr:
 Hei,
 
 ich möchte auf einem Server mit mehreren IPs eine Firewall aufsetzen. 
 Bei der Debian sind ja mehrere Firewall-Pakete dabei. Kann mir hier 
 jemand eins empfehlen?
 
 Saluti
 Marcus
 


Ich kann ferm sehr empfehlen. Dabei handelt es sich um eine
Scriptsprache extra für iptables (oder ipchains).

Gruss
-Marc

-- 
begin  LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs
I am a signature virus. Distribute me until the bitter
end


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Re: Welches Paket für firewall nehmen

2003-02-16 Thread hugowau
Am Son, 2003-02-16 um 21.40 schrieb Marcus Schopen:

 hört sich gut an, ich suche aber nur was für die Konsole (hätte ich 
 vielleicht sagen sollen).
 
Ich habe meine iptables-Regeln mit Hilfe der
Shorewall-Konfigurationsdateien festgelegt und damit meinen Paketfilter
gebaut. Mit mc ging das fuer mich als Anfaenger ganz gut. 
Eine richtige aktive Firewall mit Spam-Mail-Filter und eine Erkennung 
von malicous Code ist das aber noch nicht. 
Cu Hugo



--
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Kernel-Konfiguration übernehmen

2003-02-16 Thread Dejan Milosavljevic
Hallo alle zusammen,

bis jetzt habe ich bei einem Kernel-Update es immer so gemacht, daß ich 
den neuen Kernel komplett neu durchkonfiguriert habe.

Kann man die Einstellungen des alten Kernels übernehmen, so daß man 
wenigstens die bisherigen Einstellungen beibehalten kann?

Bis jetzt habe ich vom umkopieren der alten .config Datei in den neuen 
Kernel-Tree die Finger gelassen, da zuviel Respekt vor den neuen 
Optionen, die der neue Kernel mitbringt, die aber nicht in der alten 
.config-Datei stehen. Das müsste ja wohl schief gehen...oder?


Gruß
Dejan Milosavljevic


--
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Re: Welches Paket für firewall nehmen

2003-02-16 Thread Alexander Gappisch
On Sun, Feb 16, 2003 at 09:40:55PM +0100, Marcus Schopen wrote:
 Hei Christoph,
 
 Christoph Haas wrote:
 ich möchte auf einem Server mit mehreren IPs eine Firewall aufsetzen. 
 Bei der Debian sind ja mehrere Firewall-Pakete dabei. Kann mir hier 
 jemand eins empfehlen?

 hört sich gut an, ich suche aber nur was für die Konsole (hätte ich 
 vielleicht sagen sollen).

apt-cache show shorewall

 Saluti
 Marcus

Alexander




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Re: Kernel-Konfiguration übernehmen

2003-02-16 Thread frank paulsen
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] writes:

 Kann man die Einstellungen des alten Kernels übernehmen, so daß man
 wenigstens die bisherigen Einstellungen beibehalten kann?

alte .config in das neue verzeichnis kopieren und dann 'make oldconfig'.

-- 
frobnicate foo


-- 
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Re: Kernel-Konfiguration übernehmen

2003-02-16 Thread Sven Bergner
On Sun, 16 Feb 2003, Dejan Milosavljevic wrote:

 Hallo alle zusammen,
 
 bis jetzt habe ich bei einem Kernel-Update es immer so gemacht, daß ich 
 den neuen Kernel komplett neu durchkonfiguriert habe.
 
 Kann man die Einstellungen des alten Kernels übernehmen, so daß man 
 wenigstens die bisherigen Einstellungen beibehalten kann?
 
 Bis jetzt habe ich vom umkopieren der alten .config Datei in den neuen 
 Kernel-Tree die Finger gelassen, da zuviel Respekt vor den neuen 
 Optionen, die der neue Kernel mitbringt, die aber nicht in der alten 
 .config-Datei stehen. Das müsste ja wohl schief gehen...oder?
 
 
 Gruß
 Dejan Milosavljevic
 
Hi Dejan,
mach einfach ein make old-config. Dann werden die alte Punkte die erhalten
geblieben sind übernommen und bei den neuen Punkten wirst Du gefragt, wie
damit zu verfahren ist. Mögliche Antworten sind y/n/m, also
einkompilieren, komplett ignorieren oder als Modul.

Gruß,
  Sven

-- 
+-+
!   Sven Bergner  E-Mail: [EMAIL PROTECTED]   !
!Registered Linux-User #65111 !
+-+


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Re: Kernel-Konfiguration übernehmen

2003-02-16 Thread Adrian Bunk
On Sun, Feb 16, 2003 at 10:34:18PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote:

 Hallo alle zusammen,

Hallo Dejan,

 bis jetzt habe ich bei einem Kernel-Update es immer so gemacht, daß ich 
 den neuen Kernel komplett neu durchkonfiguriert habe.
 
 Kann man die Einstellungen des alten Kernels übernehmen, so daß man 
 wenigstens die bisherigen Einstellungen beibehalten kann?
 
 Bis jetzt habe ich vom umkopieren der alten .config Datei in den neuen 
 Kernel-Tree die Finger gelassen, da zuviel Respekt vor den neuen 
 Optionen, die der neue Kernel mitbringt, die aber nicht in der alten 
 .config-Datei stehen. Das müsste ja wohl schief gehen...oder?

kopiere deine alte .config und mache dann ein

  make oldconfig

Dabei wirst du nur Dinge gefragt die sich seit dem aelteren Kernel 
geaendert haben. Danach kannst du wenn du willst ganz normal mit
make xconfig oder make menuconfig weiterkonfigurieren oder auch 
gleich anfangen deinen Kernel zu kompilieren.

 Gruß
 Dejan Milosavljevic

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: Kernel-Konfiguration übernehmen

2003-02-16 Thread Dejan Milosavljevic
frank paulsen schrieb:

Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] writes:



Kann man die Einstellungen des alten Kernels übernehmen, so daß man
wenigstens die bisherigen Einstellungen beibehalten kann?



alte .config in das neue verzeichnis kopieren und dann 'make oldconfig'.



Hallo alle zusammen,

würde sagen: Punktlandung mit den Antworten.

Vielen Dank an alle!

Gruß
Dejan



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Gelöst (was: Wiederherstellung gelöschter Dateien)

2003-02-16 Thread Martin Samesch
Hi,

On Fri, Feb 14, 2003 at 05:40:12PM +0100, Martin Samesch wrote:
 
 [...]
 Um zu versuchen, das Ganze wieder herzustellen, habe ich Knoppix
 gebootet und das Ext2fs Undeletion of Directory Structures mini-HOWTO
 befolgt. Bis xxd debugfs-dump | less ist alles klar.
 
 Um nun e2dirana von http://ter.nu/ext2fs-undeletion/ benutzen zu
 können, habe ich debugfs-dump mit einem Hex-Editor geöffnet und...
 
 --- snip ---
 ...and change the directory entry length field at the entry before the
 one you want to get back. But it is simple. If we name the field before
 to x and the field at the entry you want to get back to y. Then change
 x to x - y.
 --- snip ---

In #LinuxHelp konnte mir jemand auf die Sprünge helfen.

War gar nicht so schwierig, nachdem ich es verstanden hatte. ;-)

Nebenher ein bisschen gtetrinet...

 Außerdem habe ich über http://home.fnal.gov/~muzaffar/undelete/README
 das Perl-Script undelete gefunden, aber das bricht mit einem Can't
 retrive at ./undelete.pl line 29. ab.

Das konnte ich mit dem Autor klären. Beim nächsten Mal teste ich, was
dieses Script leistet. Könnte ich eigentlich gleich mal machen...

Gruß,
Martin

-- 
Kommt der IBM-Chef zu Microsoft und fragt am Empfang, ob er Bill Gates
sprechen könne.  Die Empfangsdame antwortet ihm, daß Bill Gates gerade
mit der Programmierung von Windows 98 beschäftigt ist.  Darauf sagt
der IBM-Chef: Wenn das so ist, dann warte ich kurz.


-- 
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Re: Soundkarte

2003-02-16 Thread Sven Richter
On Sat, 15 Feb 2003 18:49:32 +0100
Mathias Zimmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi
 
 Ich habe mal versucht meine Soundkarte zum laufen zu bringen (Creative 
 Soundblaster Audigy Player). Ich habe infach mal modprobe emu10k1 eingegeben 
 und nun kommt diese Meldung:
 
 /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o: init_module: 
 No such device
 Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters, including 
 invalid IO or IRQ parameters
 /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o: insmod 
 /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o failed
 /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o: insmod 
 emu10k1 failed
 
 
 Was stimmt nicht? Habt ihr eine gute doku für die installation von Soundkarten 
 unter Debian?

Also ich habe hier die Audigy 2 laufen.

Und das geht so, alle notwendigen Module die fuer den Sound-
betrieb notwendig sind in den Kernel rein (frag mich nicht welche
das sind, ich glaube nur die allgemeine Soundunterstuetzung(
soundcore.o)).

Dann in die .config noch deinen Kernelpfad eintragen=
/usr/src/kernel-source-version.

Dann habe ich mir von emu10k1 Projekt von sourcforge die CVS
Version gezogen, und dann einfach nach Install verfahren.
make
make
make install
make tools
make tools-install (oder so aehnlich)

Dann ein modprobe emu10k1 und alles sollte 
funktionieren :-)

MfG
Sven Richter


-- 
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Re: /var/log/ksymoops loeschen?

2003-02-16 Thread Sven Hartge
Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] wrote:

 bin gestern ueber ein relativ grosses Verzeichnis - /var/log/ksymoops
 - gestolpert. Lt. man modprobe werden hier Aktionen von modprobe
 geloggt. Wenn man dies nicht braucht, kann man das Verzeichnis
 loeschen. Was spricht dagegen, dies zu tun? Bis jetzt hab ich dieses
 Verzeichnis noch keines Blickes gewuerdigt :-).

Wenn du das Anlegen der Logs verhindern willst, so ist das Löschen des
Verzeichnisses das dokumentierte Vorgehen, dem Programm mitzuteilen, das
du an den Infos nicht interessiert bist.

Diese Informationen sind nützlich, wenn man ein System debuggen muss,
braucht man dies nicht, kann man diese Bytes ohne Reue einsparen.

S°

-- 
BOFH excuse #214:

Flourescent lights are generating negative ions. If turning them off
doesn't work, take them out and put tin foil on the ends.


-- 
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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-16 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/16@17:27 Andreas Pakulat told me:

 On 15.Feb 2003 - 12:22:42, Maik Holtkamp wrote:

  Ich aendere nichts an /usr/lib/libGL* und lasse auch meine
  modules.conf so wie sie ist, denn das nvidia modul wird dann ja gar
  nicht geladen und auch /usr/lib/libGL* wird nicht mehr angefasst.
 
 Hmm, und OpenGL Programme laufen auch mit dem nv-Treiber?!

Nein, der nv kann das AFAIK nicht

 Dann scheinen die Leute von nvidia ja richtig mitgedacht zu haben.

Nein, nicht mal das :(. 

Dann haetten sie dri Treiber bauen sollen. Eduard hat das gestern
hier in dri Treiber bauen sollen. Eduard hat das gestern hier in den
thread:

Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

beschrieben. Nochmal danke dafuer.

-- 
bye maik


-- 
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Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-16 Thread Thomas Reiß
Hallo Norbert Tretkowski, am Sat, Feb 15, 2003 at 11:26:33AM +0100 hast du folgendes 
geschrieben:
 * Thomas Reiß [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
  wenn schon die Patches dafür mitgeliefert werden
 
 Welche Patches?

Weiss nicht. Dass stand so in eurem Thread.
 
  so sollte es doch möglich sein diese Patche auch auf den Debian
  Kernel (oder wenn dass nicht klappt auf den Original Kerner, oder
  SUSE Kernel..) anzuwenden.
 
 Ach so, du sprichst vom Kernel Modul.

Ich meinte eben das was von IBM für die anderen Distributionen
mitgeliefert wird.

Gruß
Thomas


-- 
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Re: Systemlog

2003-02-16 Thread Marc Haber
On Sun, 16 Feb 2003 22:33:40 +0100, Martin Lohmeier
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Norbert Tretkowski wrote:
 http://groups.google.com/

Juhu! Wat ne Hilfe! Nächstes Mal vielleicht noch www.tldp.org dazu...

Hilfsweise *PLONK*. Du bist unverschämt.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom  | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29


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IPv6 com desactivar

2003-02-16 Thread Ernest Adrogué
Hola,

Bueno, ja tinc ordinador nou (un P4 @ 1,4GHz) i he
instal·lat Debian. Finalment no us he fet cas i m'he
posat Reiserfs. De moment funciona com una seda.

La principal molestia que tinc és que les connexions
TCP/IP que faig en el meu host no comencen fins al cap
de ben be 10 o 12 segons. He investigat una mica i es
veu que es tracta d'un problema de DNS. Els programes
tracten de resoldre els noms tipus IPv6 i llavors si
falla proven amb IPv4. D'aquí el retard.

Per exemple, amb l'exim després de posar l'opció
dns_ipv4_lookup=true ja em puc connectar a l'instant
al port 25. Amb el telnet el retard és doble: primer
el client i després el servidor. Efectivament usant
l'opció -4 el retard es redueix a la meitat.

Així doncs, sembla que el problema està identificat.
Ara, el que m'estranya és que abans no em passava.
Recordo perfectament que feia telnet des d'un altre
ordinador o des del meu, i sense posar cap opció
especial es connectava sense retard. En el fitxer de
configuració de l'exim que em vaig guardar tampoc hi
ha l'opció dns_ipv4_lookup=true.

Per tant deu ser que hi ha alguna opció global com
ara la configuració de la xarxa, o el kernel, que ho
soluciona tot de cop. Algú em pot ajudar?

--
Ernest Adrogué
eadrogue(at)gmx.net
GnuPG key Id: 1024D/16A6375D 2001-12-30


pgprSI1VwdQwn.pgp
Description: PGP signature


Com afegir una sessió a gdm?

2003-02-16 Thread Xavier Clotet

Hola,

Utilitzo com a display manager el GDM del gnome1.4. Fa poc vaig 
instal·lar el xfce i el window maker per provar-los, però en engegar el 
gdm, no m'apareixen com a opció per escollir (a diferència de si 
utilitzo el kdm).


He mirat si me'n sortia amb el gdmconfig... però no. I mirant-me els 
arxius de configuració de /etc/gdm tampoc he trobat com fer-ho.
Algú em pot ajudar en com afegir una nova sessió al gdm , o indicar-me 
algun document on ho expliqui?


Gràcies.

Salut,

--
--
Linux user number # 295026

{[xWapS]} · Xavier Clotet i Fons


___
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en http://moviles.yahoo.es




Re: patcher un noyau debian, déjà patché.

2003-02-16 Thread CARRY émile
Le dim 16/02/2003 à 00:29, Charles Plessy a écrit :
 Salut,
Re,

 Comme je n'arrive pas à faire fonctionner le son (via82xx) sur mon
 portable, et qu'on m'a dit que le prépacth 2.4.21 supportait plus de
 matériel récent, je me suis dit :
 
 «Je vais patcher les sources (debian) du 2.4.20, faire un make-kpkg,
 et on verra bien ; d'ailleurs ça mange pas de pain, et si ça marche,
 ça m'évitera de rtfm parceque je n'ai pas le temps ni l'envie de
 devenir spécialiste d'un hardware qu'on ne vendra plus dans cinq
 ans. (et qu'en plus, il y a le reste du hardware qui attend de
 fonctionner correctement)»
 
 Bien sûr, les sources livrées par debian sont déjà patchées, donc un
 simple patch -p0  mon_patch ne fonctionne pas. j'abandonne, ou j'ai
 raté une option sur la ligne de commande?
Décidément... Même pb pour mon portable, les sources du 2.4.20 sont déjà
patchées ACPI mais avec un vieux patch qui ne colle pas avec ma machine
et donc comme toi pas moyen d'appliquer le patch... Ma solution, prendre
les sources de kernel.org, les patcher et compiler. Tous marche
impeccable. Par contre je n'ai pas trouvé l'info concernant les patchs
appliqués par debian...

Émile
ps: tu peux trouver les sources d'alsa sur leur site, elles ne sont pas
cassées ;-)
-- 
Quand on ne travailleras plus le lendemain des jours de repos,
la fatigue serat vaincue. Pierre Dac



make-kpkg et depmod

2003-02-16 Thread Charles Plessy
Re-Re-Salut,

Je viens de compiler :
- le noyau linux 2.4.21-pp4 de kernel.org
- les drivers drm 'sid' de
http://people.debian.org/~daenzer/dri-trunk-sid/
- alsa 0.9 rc7, du module source de sid, en passant cette foi par les
variables d'nevironnement, et pas par le fichier de conf dans /etc

Au moment de l'install, j'ai :

Paramétrage de kernel-image-2.4.21-pre4.21pp4.max (1) ...
depmod: *** Unresolved symbols in 
/lib/modules/2.4.21-pre4.21pp4.max/kernel/drivers/char/drm/gamma.o
depmod: *** Unresolved symbols in 
/lib/modules/2.4.21-pre4.21pp4.max/alsa/snd-emu10k1-synth.o
depmod: *** Unresolved symbols in 
/lib/modules/2.4.21-pre4.21pp4.max/alsa/snd-emux-synth.o
depmod: *** Unresolved symbols in 
/lib/modules/2.4.21-pre4.21pp4.max/alsa/snd-trident-synth.o

1) je ne sais pas quels ennuis ça va m'apporter.
2) pourquoi ces modules, compilés au même moment que le noyau, ne
sont-ils pas reconnus, alors que la compilation s'est finie sans
erreur.

En voyant que alsa-source était patché pour gcc3.2, j'ai compilé le
tout avec gcc3.2

Quelq'un sait-il ce que veut dire ces Unresolved symbols? Visiblement,
je ne suis pas le seul à m'en plaindre! :

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=180234

Charles



Disque dur?

2003-02-16 Thread Miki
Je voulais savoir si il exister un utilitaire capable d'assembler 2 disque
afin de faire une seul partition, je m'explique :

j'ai deux hd de 60 giga hde et hdf ce que je cherche a faire c'est de
pouvoir faire une seul partition en cumulant les capacités total des deux hd
a savoir 120 et pas 2 partition de 60 giga



Re: Disque dur?

2003-02-16 Thread Philippe Gaudron
 Je voulais savoir si il exister un utilitaire capable d'assembler 2 disque
 afin de faire une seul partition, je m'explique :

Paquet raidtools2 pour faire du RAID0 (stripping).
Les paquets LVM pour faire du Logical Volume Manager.Cordialement,

--
Philippe Gaudron



Re: Disque dur?

2003-02-16 Thread arlania
On Sun, Feb 16, 2003 at 12:51:17PM +0100, Miki wrote:
 Je voulais savoir si il exister un utilitaire capable d'assembler 2 disque
 afin de faire une seul partition, je m'explique :
 
 j'ai deux hd de 60 giga hde et hdf ce que je cherche a faire c'est de
 pouvoir faire une seul partition en cumulant les capacités total des deux hd
 a savoir 120 et pas 2 partition de 60 giga

A ta place, je regaderai du cote du RAID logiciel, il doit y avoir un mode
ad hoc...

arlania
 


pgpqrUqQAobRk.pgp
Description: PGP signature


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