Re: bind - wo ist db.cache bzw. named.cache?

2003-08-21 Thread Martin Reising
On Wed, Aug 20, 2003 at 06:11:24PM +0200, Marcus Schopen wrote:

 Ich rede nicht von den einzelnen Zonen im speziellen (Domains), sondern 
 von den A-Rootnameservereinträgen, also das, was ein dig 
 @a.root-servers.net . n zutage fördert. Wo und in welches File trägt 
 man das unter Debian ein? Bisher habe ich bind immer aus den Sourcen 
 gebaut und das händisch in db.cache eingetragen:
 
 zone . {
 type hint;
 file db.cache;
 };
 
 Unter Debian finde ich ein solches File mit entsprechenden Einträgen 
 nicht. Wieso?

Manchmal, aber wirklich nur manchmal, soll es helfen sich den Inhalt eine
Packtes anzusehen. In /etc/bind/named.conf steht doch unübersehbar folgendes:

// prime the server with knowledge of the root servers
zone . {
type hint;
file /etc/bind/db.root;
};

Sogar mit Kommentar!

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Martin Reising  mailaddress see header
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Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
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Re: [OT] Haben SCO...

2003-08-21 Thread Peter Schubert
Hugo Wau schrieb:

Aber ein freier Vogel ist schwer wieder einzufangen.

 

ein guter Satz, er könnte fast in die philosophische Literatur eingehen ;-)
so neben Freiligrath, der ja zur Freiheit der Gedanken auch das Seine 
dazugab und das bis heute an Aktualität nichts verloren hat.
Ich hoffe, dass Du Recht hast.

Peter

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Re: Schon wieder, bitte endlich aufhören!!

2003-08-21 Thread Peter Schubert

Man kann Absender und Reply fälschen, es sei denn man ist bei 
T-Online und nutzt deren SMTP-Server. ;)

MfG,

Wolfgang

Hallo,
wie meinst du das? Der Satz ist für, so wie er hier steht, mich ein 
Widerspruch in sich selbst !

1. Man kann Absender und Reply fälschen, es sei denn man ist bei 
T-Online und nutzt deren SMPT-Server
oder
Man kann Absender und Reply fälschen, es sei denn man ist bei 
T-Online und nutzt deren SMPT-Server, dann geht es nicht
oder
Man kann Absender und Reply fälschen, vorausgesetzt man ist bei 
T-Online und nutzt.

Gruss
Peter


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Re: APM

2003-08-21 Thread Peter Schubert
Andreas Pakulat schrieb:

On 20.Aug 2003 - 19:00:34, Frederik wrote:
 

Hallo, 

nachdem ich es eigentlich aufgegeben hatte meinem System ein Abschalten
nach dem Runterfahren beizubringen, 

Schonmal auf der Knoppix geguckt ob dort der apmd läuft? Wenn ja,
installier den auch auf dem Debian System und lass ihn laufen. Mein
Rechner hier macht das ohne zu meckern.
Andreas

Hallo Andreas,
u.U. gehört da auch etwas Glück dazu, denn
das scheint aber auch von Rechner zu Rechner verschieden zu sein. Ein 
älterer Highscreen-Computer macht das wie beschrieben bei mir auch, die 
neueren Typen (ein DELL Dimension und namenloser Chinese) reagieren gar 
nicht drauf.

Peter

 



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Re: APM

2003-08-21 Thread Soeren D. Schulze
Peter Schubert schrieb:

Andreas Pakulat schrieb:

On 20.Aug 2003 - 19:00:34, Frederik wrote:
 

Hallo,
nachdem ich es eigentlich aufgegeben hatte meinem System ein Abschalten
nach dem Runterfahren beizubringen,
Schonmal auf der Knoppix geguckt ob dort der apmd läuft? Wenn ja,
installier den auch auf dem Debian System und lass ihn laufen. Mein
Rechner hier macht das ohne zu meckern.
Andreas

Hallo Andreas,
u.U. gehört da auch etwas Glück dazu, denn
das scheint aber auch von Rechner zu Rechner verschieden zu sein. Ein 
älterer Highscreen-Computer macht das wie beschrieben bei mir auch, 
die neueren Typen (ein DELL Dimension und namenloser Chinese) 
reagieren gar nicht drauf.

Mein alter Computer macht das noch geschickter:

Er schaltet den Kühler ab, Netzschalter muss man aber selber betätigen.

Sören

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Re: APM

2003-08-21 Thread Peter Schubert
Soeren D. Schulze schrieb:


Hallo Andreas,
u.U. gehört da auch etwas Glück dazu, denn
das scheint aber auch von Rechner zu Rechner verschieden zu sein. Ein 
älterer Highscreen-Computer macht das wie beschrieben bei mir auch, 
die neueren Typen (ein DELL Dimension und namenloser Chinese) 
reagieren gar nicht drauf.

Mein alter Computer macht das noch geschickter:

Er schaltet den Kühler ab, Netzschalter muss man aber selber betätigen.

Sören 


Toll, damit ist der Kasten ja suizidgefährdet ;-))





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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Thorsten von Plotho-Kettner
Am Mittwoch, 20. August 2003 23:12 schrieb Alexander Ptok:

 Aus aktuellem Anlass möchte ich mal fragen wie sieht es eigentlich mit
 Viren unter GNU/Linux aus. Gibt es die wircklich nicht, und wenn doch, hat
 jemand Erfahrung.

Schau mal hier vorbei:
http://www.linuxenterprise.de/itr/online_artikel/psecom,id,405,nodeid,9.html

Thorsten


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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Sascha Morr
On Thu, 21 Aug 2003 09:00:45 +0200
Thorsten von Plotho-Kettner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Schau mal hier vorbei:
 http://www.linuxenterprise.de/itr/online_artikel/psecom,id,405,nodei
 d,9.html

Hallo Thorsten,

Da kommt dann leider nur:

Warning: Failed opening '/var/httpd/htdocsindex.php3' for inclusion
(include_path='.:/var/httpd/powerslave/ps/inc:/var/httpd/powerslave/ps/
inc/auth:/var/httpd/htdocs/ps/:/var/httpd/powerslave/ps/inc/intern') in
/var/httpd/htdocs/itr/rewrite.php on line 34

Grüße
Sascha


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Re: Schon wieder, bitte endlich aufhören!!

2003-08-21 Thread Konrad Neitzel
On Thu, 21 Aug 2003 08:06:23 +0200, Peter Schubert wrote

  Man kann Absender und Reply fälschen, es sei denn man ist bei
  T-Online und nutzt deren SMTP-Server. ;)

 Hallo,
 wie meinst du das? Der Satz ist für, so wie er hier steht, 
 mich ein Widerspruch in sich selbst !

Wieso denn das? Die Aussage ist IMHO so vollkommen korrekt. es sei 
denn gibt ja ganz klar an, dass nun etwas Gegenteiliges folgt.

Somit ist die Bedeutung des obrigen Satzes im Deutschen:

Generell kann man Absender und Reply fälschen. Bei der Benutzung 
des T-Online SMTP Servers geht dieses jedoch nicht!

Mit den besten Grüßen,

Konrad

-- 
Konrad Neitzel
Mobile: +49 (172) 689 31 45


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Re: Sicherheitslücken (war: was an debian so toll ist)

2003-08-21 Thread Rainer Ellinger
Martin Schmitz schrieb:
 Subject: SuSE Security Announcement: postfix (SuSE-SA:2003:033)
 Date: Mon, 4 Aug 2003 14:15:39 +0200 (CEST)
 Subject: [DSA-363-1] New postfix packages fix remote denial of
 service [...] Date: Sun, 3 Aug 2003 18:25:40 -0400
 Meiner Erfahrung nach hat SuSE bei *wichtigen* Updates oft die Nase
 vorn, ist zeitgleich mit Debian oder sogar schneller.

Ganz toll, ich erkenne es an Deinen Fakten. Kannst Du bitte als derart 
erfahrener Experte bei Heise weiter trollen? Danke!

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Re: bind - wo ist db.cache bzw. named.cache?

2003-08-21 Thread Rainer Ellinger
Marcus Schopen schrieb:
 Ich kann das db.cache bzw. named.cache file von bind nicht finden?
 Muss ich das selbst in die /etc/bind/named.conf einfügen

Nein. Die Daten eines DNS-Servers sind grundsätzlich im RAM. Auf Platte 
käme er bei Anfragen nicht schnell genug dran. Einen Inhalt des Cache 
vorzugeben (technisch möglich) braucht man eigentlich gar nicht. Man 
kann aber mit rndc den Inhalt des RAMs in eine Datei protokollieren.

  type hint;
  file db.cache;

Ich denke, Du verwechselst Cache mit db.root.

 und dann händisch updaten?
 Version: 1:8.3.3-0.woody.1

Wenn's geht ja, bitte auf Version 9 - alleine schon aus 
sicherheitstechnischen Erwägungen.

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Re: bind - wo ist db.cache bzw. named.cache?

2003-08-21 Thread Rainer Ellinger
Daniel E. Atencio Psille schrieb:
 BIND der Cache zunächst leer sein sollte (denn afaik werden nur
 erfolgreiche Queries der Vergangenheit gecacht).

Die meisten DNS-Server folgen RFC 2308 und cachen auch negativ.

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Re: bind - wo ist db.cache bzw. named.cache?

2003-08-21 Thread Rainer Ellinger
Marcus Schopen schrieb:
 Und wie kriegt der Bind mit, wenn sich die A-Root Server ändern? 

Er kann ihn nicht erreichen... ;-)

Danach würde er versuchen die Root-Zone bei den anderen ihm bekannten 
Root-Servern abzufragen. Es ist davon auszugehen, dass diese eine 
aktuelle Kopie der Root-Zone und damit die aktuelle IP des A haben.

Bei den Root-Servern ändert sich alle paar Jahre mal eine IP. Zuletzt 
gab es über 5 Jahre keine Änderung. Neuere Techniken sorgen zumal schon 
auf Routing-Ebene dafür, dass die Anfragen an einen logischen 
Root-Server auf verschiedene physikalische Lokationen verteilt werden.

Das ist also völlig unproblematisch, solange auch nur _ein_ Root-Server 
erreichbar ist und von dort die Root-Zone aktualisiert werden kann.

 Und was ist dann nach einem Neustart des bind? Dann muss er sich erst
 alles wieder selbst zusammencachen. Das kann's irgendwie nicht sein.

Die Zahl der Clients am Forwarder müsste schon verdammt gross sein, als 
dass der entstehende Traffic bemerkbar wäre. In einem kleinen Netz sind 
das ein paar dutzend Anfragen, sprich nur ein paar KByte Traffic und 
wenige Sekunden und er ist wieder da.

Der Verlust des Caches spielt meistens keine grosse Rolle. Vieles wird 
durch assoziale TTLs der Zonenverantwortlichen eh nicht lange gehalten. 

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Re: kbdrate beim systemstart setzen, aber wo ?

2003-08-21 Thread Rainer Ellinger
Peter Blancke schrieb:
 Und ich wuerde mich dennoch nicht dran halten.
 Bei mir werden Dateien, die das System angelegt hat, nicht gerne
 angefasst 

Sehe ich genauso, ist aber falsch! *lach* 

Alles unter /etc (und auch /etc/init.d) wird als Configs gesehen, die 
der Benutzer/Admin ändern kann/soll/muss/darf. Die DDs können jetzt 
irgend einen Policy-Paragraphen dazu hevor zaubern. Sollte von einem 
Installationsprozess daran ungefragt gefummelt werden, wäre das ein 
Bug.

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Re: Installation misslingt

2003-08-21 Thread Rainer Ellinger
Kai Backhaus schrieb:
 in Mainboard GA-BXC) und versuche Debian 3.01 zu installieren.
 Die Installation per Netz verläuft normal, nach dem Reboot jedoch
 bleibt der Bootvorgang hängen mit:
 IBM MCA SCSI: No Microchannel-bus present -- Aborting.

Welches Medium hast Du denn? Auf den offiziellen CDs sind verschiedene 
Kernel (alle probiert?) und auch Erklärungen zu Boot-Optionen.

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Re: System friert ein - Fehlersuche

2003-08-21 Thread Rainer Ellinger
Guenther Theilen schrieb:
 Ausschliessen kann ich ein Temperatur-Problem: Der Rechner ist gut
 belüftet und das Bios zeigt eine maximale CPU-Temperatur von 51 Grad.
 Memtest-86 hab ich auch bereits stundenlang laufen lassen, ohne das
 ein Fehler gefunden wurde.

Das ist schon mal der richtige Weg. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das 
ein Hardware-Problem. Nächste Stationen wären Netzteil/Stromversorgung 
und munteres Komponententauschen, um den Ort einzugrenzen.

Bei Neugeräten habe ich auch schon öfter Wackelkontakte gehabt, z.B. 
bei der Grafikkarte. Nach einigen Ein-/Aussteckvorgängen hat sich dort 
die Kontaktsituation dann stabilisiert. 

Sonst kämen noch Mainboard-Macken in Frage. Neuestes BIOS drauf?

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Re: fehlermeldung bei lspci

2003-08-21 Thread Rainer Ellinger
Bernhard Kleine schrieb:
 Hallo, bei mir läuft lspci nicht erfolgreich durch:
 pcilib: Cannot open /proc/bus/pci/03/00.0
 lspci: Unable to read 64 bytes of configuration space

Ganz ohne jede Versionsangabe zu pciutils und Kernel bringt das nichts. 
Und solange das Asbach-Uralt-Versionen sind bringt das auch nichts.

Dein Fahrplan:

1) Als Root update-pciids aufrufen, um sich die neuesten IDs aus dem 
Netz zu holen.

2) Aktuellen Kernel installieren, möglichst Debian-Image.

3) Version aus Unstable kompilieren und ausprobieren.

Dazu deb-src Einträge für Unstable in /etc/apt/sources.list eintragen 
und dann:

apt-get install gcc 
mkdir /usr/src/debian
cd /usr/src/debian
apt-get build-dep pciutils
apt-get -b source pciutils
dpkg -i pciutils*.deb

4) lspci hat eine Manpage und noch ein paar Optionen: -v -vv -M

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Re: Devices und SCSI-ID verbinden?

2003-08-21 Thread Rainer Ellinger
Christian Hoppe schrieb:
 Ich habe hier einen Server mit drei SCSI-Host-Adaptern. Sobald ich an
 Adapter 0 eine weitere Platte haenge, werden die Devices der
 nachfolgenden Platten verschoben. Ist es moeglich dies zu verhindern?

Mal wieder der Klassiker: Du hast ein Problem (Devicenamen), weil Du 
Dich von vorne herein auf diese Lösung fixiert hast, die prinzpiell 
nicht funktioniert. Oder anders gesagt: nenne das wirkliche Problem.

Ich hätte das Problem gar nicht, weil ich bei so einer Menge an Platten 
LVM verwende. Dort spielen die Devicenamen keine Rolle. Sie werden 
intern nicht verwendet und dürfen sich daher auch ändern. 

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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Thorsten von Plotho-Kettner
Am Donnerstag, 21. August 2003 09:00 schrieb Sascha Morr:
 On Thu, 21 Aug 2003 09:00:45 +0200
 Thorsten von Plotho-Kettner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Schau mal hier vorbei:
  http://www.linuxenterprise.de/itr/online_artikel/psecom,id,405,nodei
  d,9.html

 Warning: Failed opening '/var/httpd/htdocsindex.php3' for inclusion
 (include_path='.:/var/httpd/powerslave/ps/inc:/var/httpd/powerslave/ps/
 inc/auth:/var/httpd/htdocs/ps/:/var/httpd/powerslave/ps/inc/intern') in
 /var/httpd/htdocs/itr/rewrite.php on line 34

Hast du es in einer Zeile im Browser *feix*?
http://www.linuxenterprise.de/itr/online_artikel/psecom,id,405,nodeid,9.html

Bei mir heir geht es, hab eben nochmal geschaut, wunderbar. Ansonsten geh 
einfach auf http://www.linuxenterprise.de und klick den Artikel manuell.

Gruß,

Thorsten


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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Peter Schubert
Thorsten von Plotho-Kettner schrieb:

Am Mittwoch, 20. August 2003 23:12 schrieb Alexander Ptok:

 

Aus aktuellem Anlass möchte ich mal fragen wie sieht es eigentlich mit
Viren unter GNU/Linux aus. Gibt es die wircklich nicht, und wenn doch, hat
jemand Erfahrung.
   

Schau mal hier vorbei:
http://www.linuxenterprise.de/itr/online_artikel/psecom,id,405,nodeid,9.html
Thorsten

 

Hallo Thorsten,

interessant finde ich die Aussage des Verhaltens von Computerviren 
analog biologischer Viren, obwohl ich das geistig nicht nachvollziehen 
kann, wie ein Haufen integrierter Schaltkreise letztendlich wie ein 
biologischer Organismus reagieren soll. Doch noch die Erschaffung des 
Homunkulus, wenn auch nicht aus einem faulenden Pferdemagen ? Oder der 
denkende RoboMan mit heraushängendem Elektronik-Auge und wild um sich 
schießendem rechten Kampfarm aus den amerikanischen Verdummungsfilmen? 
Seltsame Aussage, vielleicht für die Pharma-Industrie ein neues 
Betätigungsfeld, Pillen für Computer und Virenschutz-Impfungen.

Trotzdem erscheint mir der  Artikel wirklich wertvoll, gut sind die 
Hinweise darauf, wie man sein System absichern soll, um den Virus, wenn 
er schon mal da sein sollte auch rechtlos verhungern zu lassen. Da 
werde ich bei mir auch nochmal prüfen, ob ich an der einen anderen 
Stelle aus Bequemlichkeit nicht doch irgendwann mal leichtsinnig 
geworden bin.

Was ist denn wenn man den user als sudo eingetragen hat? Kann der Virus 
dann über diese Hintertür Root-Rechte erlangen.

Gruss
Peter
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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Andreas Kneib
* Alexander Ptok [EMAIL PROTECTED]:

 Aus aktuellem Anlass möchte ich mal fragen wie sieht es eigentlich mit
 Viren unter GNU/Linux aus.

http://www.kryptocrew.de/archiv/viren/texte/snake13.html
http://cybersoft.com/whitepapers/papers/print/networks_print.html
http://cybersoft.com/whitepapers/papers/plausibility.shtml
http://virus.enemy.org/virus-writing-HOWTO/_html/index.html
http://www.securityfocus.com/archive/1/280009


Gruss,
Andreas

-- 
Und am achten Tage gab er dem Menschen das Scorefile


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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschlge fr Erweiterung der FAQ

2003-08-21 Thread Uwe Laverenz
Daniel E. Atencio Psille wrote:

Wenn es denn (vor allem) fr die Anfnger berhaupt mal  mglich wre, 
konsistente Doku zu den relevanten Themen zu finden!
Unsinn, gerade Debian bietet _Tonnen_ von Dokumentation. Das Problem mit 
einigen Zeitgenossen ist nur, da sie das Selberlesen als zu anstrengend 
empfinden.

Wie soll ein Anfnger der vll. noch nicht alle Anlaufstellen in Bezug auf Doku 
sowie die hohe Schule der Suche nicht kennt denn bitte anders Informationen 
erhalten als sich an Leute zu wenden die sich damit auskennen?
Wenn er es zunchst selbst versucht, ist das schon der erste Schritt in 
die richtige Richtung. Wenn es dann Fragen/Probleme gibt, wird ihm auch 
gerne geholfen.

Das Truman-Zitat halte ich in diesem Zusammenhang fr mehr als nur 
unangebracht.
Klar, wenn man es aus dem Kontext reit...

cu,
Uwe
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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Uwe Kerstan
* Alexander Ptok [EMAIL PROTECTED] [20-08-2003 23:12]:

 Aus aktuellem Anlass möchte ich mal fragen wie sieht es eigentlich mit Viren 
 unter GNU/Linux aus. Gibt es die wircklich nicht, und wenn doch, hat jemand 
 Erfahrung.
 
Es gibt schon welche, erlebt habe ich aber noch keinen.
Mein Eindruck ist aber, dass es immer mehr werden.

$ antivir --info | grep -i linux | wc -l
110


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] Haben SCO...

2003-08-21 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, 20. August 2003 14:17 schrieb Peter Schubert:

 Thomas Rösch wrote:
  Hoffen wir das Beste. Eines hat SCO aber erreicht, auch in unserer
  Firma steht Linux nach anfänglicher Euphorie nicht mehr zur Debatte.
  Der Zustand ist derart unsicher für die Firmen, denn denen kann SCO
  ja erzählen, im Himmel sei Jahrmarkt, wer dort kann definitiv das
  Gegenteil behaupten. Es gab schon Linux-Computer sozusagen als
  Test-Ballons in der Firma, mit Mandrake und Debian - jetzt hieß es
  definitiv - weiter mit MS Windows oder Apple.
 
  Ist doch Blödsinn.
 
  a) Genau das wollen die doch erreichen (FUD ala MS)

 Wem sagst Du das? Aber Vorstände haben eine eigene Logik, da ist die
 Einzelmeinung, noch dazu wenn sie von unten kommt, unerheblich.

Da hast Du recht, ich kenne das.

 Zumindest kann ich sagen, wir waren schon mal dicht dran und ich hatte
 dazu auch etwas beigetragen. Nun kam es halt anders.

Mir sagt das eher, das es eigentlich nie _wirklich_ gewollt war. Denn wenn man 
das wirklich will und überzeugt davon ist, dann informiert man sich auch 
richtig. Und dann würde man sehen, das da noch lange kein Grund zur Panik 
besteht.

-- 

mfg

Peter Küchler 



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Nach Adressumstellung keine default route mehr

2003-08-21 Thread Thorsten Busse
Moinsen,

habe gestern mein internes Netz von 192.168.0.0 auf 192.168.1.0
umgestellt. Habe dort einen Deb-Server stehen, der nun plötzlich nach dem
Booten keine default route mehr für mein Gateway einrichtet. Händisch per

route add default gw 192.168.1.100

geht es aber.

Kann den Fehler nicht finden, sieht hier jemand etwas, was ich nicht sehe?
Anbei die Konfigs, die für potentiell relevant halte:

/etc/network/interfaces:
---
# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback

# The first network card - this entry was created during the Debian
installation
# (network, broadcast and gateway are optional)
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.1.222
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
broadcast 192.168.1.255
gateway 192.168.1.100

#
---

/etc/networks:
---
localnet 192.168.1.0
---

/etc/dhcp3/dhcpd.conf:
---

ddns-update-style none;

# option definitions common to all supported networks...
option domain-name bla.blubb.org;
option domain-name-servers xxx.xxx.xxx.xxx, xxx.xxx.xxx.xxx;

default-lease-time 600;
max-lease-time 7200;

authoritative;

log-facility local7;

subnet 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 {
   range 192.168.1.10 192.168.1.20;
   option routers 192.168.1.100;
}



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Re: Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-21 Thread thomas schoenhoff
Hallo,
Daniel E. Atencio Psille [EMAIL PROTECTED] schrieb am 21.08.03 06:33:33:
 

 Hi,



 Wenn es denn (vor allem) für die Anfänger überhaupt mal  möglich wäre, 
 konsistente Doku zu den relevanten Themen zu finden!

Wir reden doch über Probleme, die bei der Arbeit mit Debain auftreten, oder?
Für Anfängerfragen reicht das Anwenderhandbuch von F.Ronneburger allemal, das zudem 
den Vorteil hat viele Informationen an einem Ort bereitzustellen!!? Es läßt sich sogar 
auf dem eigenen Rechner installieren.
Das  gleiche gilt ebenso für die FAQ der Liste, auf die in jeder EMail hingewiesen 
wird.
 
 Ich bin selber schon seit einigen Jahren mit u.a. mit Linux unterwegs, habe 
 aber bei kaum einem andern OS und bei wenigen anderen Anwendungen auch heute 
 noch das Problem, zunächst anständige Dokumentation zu finden. Und wenn ich 
 sie dann gefunden habe ist sie oftmals wenig aussagekräftig und vor allem 
 weit über das Netz verstreut :(

Ja, ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht. Aber i.d. Regel handelt es sich dabei 
wohl kaum um Anfängerthemen der Debian-Distri!
 
 Wie soll ein Anfänger der vll. noch nicht alle Anlaufstellen in Bezug auf Doku 
 sowie die hohe Schule der Suche nicht kennt denn bitte anders Informationen 
 erhalten als sich an Leute zu wenden die sich damit auskennen?

Hmm, also bei der Installation von Mozilla Co finden sich auf der voreingestellten 
Startseite viele wichtige Ressource-Seiten zu Debian?

Also der Verweis auf fehlende oder versteckte Ressourcen bei Betrieb von Debian ist, 
zumindest was Anfängerprobleme betrifft, sehr schwach!

Aber, um nicht mißverstanden zu werden! Damit will ich aber keineswegs andeuten, dass 
der manchmal ruppige Umgangston auf dieser Liste wünschenswert ist.
Allerdings finde ich einen Verweis auf eine entsprechende Hilfeseite völlig in 
Ordnung! Dabei ist auch nicht zu vergessen, dass es auch ein Mailarchiv für diese 
Liste gibt.
Möglicherweise könnte man wöchentlich oder monatlich eine allgemeine EMail an die 
Liste senden, die einen Verweis, neben der FAQ, auch auf das DAHB und das Mailarchiv 
der Liste enthielte???

BTW: Stellt bitte die HTML-Mails ab, da hier dauernd Virenalarm anspringt. Ist ja 
eigenltich gut, aber auf Dauer ziemlich nervig!


MfG
Thomas
__
Die sicherste Form der Kommunikation: E-Mails verschluesseln, Spam-Filter,
Adressverifizierung, digitale Unterschrift: http://freemail.web.de


--
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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Hugo Wau
Am Don, 2003-08-21 um 07.46 schrieb Soeren D. Schulze:
 Viren für Linux zu schreiben ist ziemlich ineffizient:
 
 Gegen einen Großteil der Viren ist Linux nämlich ziemlich immun, 
 
 Aber schon allein die Infektion sollte ein Problem sein.
 Es ist mir kein E-mail-Programm bekannt, das so dumm wie Outlook ist und 
 entweder freiwillig oder mit etwas Nachhilfe ausführbare Anhänge einfach 
 öffnet.
 Hallo Soeren, 
das wird kommen, weil, dort wo Linux am Arbeitsplatz eingesetzt werden
soll, Umsteiger von Win$ kontinuitaet suchen und Admins unter Druck
geraten koennten solche Moeglichkeiten einzurichten.
- Bitte bleibt standhaft. -

 Ebenso ist es unwahrscheinlich, dass man sich einen Virus mit einem 
 heruntergeladenen Programm besorgt;
 wer schreibt schon einen Virus mit offenen Quellen?!
Virenschreiber werden sich kaum an Regeln halten. Sie werden auf die
Veroeffentlichung von Sourcen verzichten. Und welcher Anwender will
schon Sourcen, kontrolliert, ob es sie gibt oder liest sie gar?
Nein, die Verpflichtung zur Sourceveroeffentlichung ist kein Schutz.
Ein im Klartext lesbares Script mit Virencode ist ein Virus, auch wenn
lesbar.
Gruss
-- 
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]


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Re: Devices und SCSI-ID verbinden?

2003-08-21 Thread Heiko Schlittermann
On Wed, Aug 20, 2003 at 06:13:54PM +0200, Christian Hoppe wrote:
 Hallo!
 
 Ist es moeglich, SCSI-Devices an eine bestimmte
 SCSI-Host-Adapter/SCSI-ID-Kombination zu binden?
 
 Ich habe hier einen Server mit drei SCSI-Host-Adaptern. Sobald ich an
 Adapter 0 eine weitere Platte haenge, werden die Devices der
 nachfolgenden Platten verschoben. Ist es moeglich dies zu verhindern?

Wenn's nur um die Filesysteme geht, kannst Du denen ein Label verpaßen
und in der FSTAB dann das Filesystem über sein Label adressieren und
nicht über den Device-Namen.

Wenn's Dir um die Geräte geht, kannst Du mit 'scsidev' Devicenamen
erzeugen, in denen sich Adapter/Kanal/ID/Lun wiederspiegelt.

Oder Du nimmst LVM oder MD wie hier schon an anderer Stelle erwähnt.


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
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 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Peter Schubert
Hugo Wau schrieb:

Am Don, 2003-08-21 um 07.46 schrieb Soeren D. Schulze:
 

Viren für Linux zu schreiben ist ziemlich ineffizient:

Gegen einen Großteil der Viren ist Linux nämlich ziemlich immun, 

Aber schon allein die Infektion sollte ein Problem sein.
Es ist mir kein E-mail-Programm bekannt, das so dumm wie Outlook ist und 
entweder freiwillig oder mit etwas Nachhilfe ausführbare Anhänge einfach 
öffnet.
   

Hat das Outlook nicht schon mal abgestellt gehabt???
Mir jammerte mal einer vor, dass die neueren Outlook-Versionen ab XP 
schlichtweg die Anhänge, die nicht im doc-Format wären, einfach 
wegkappte - wegen des Virenschutzes. Virenschutz ala BillyBoy. Wieso 
öffnet dann Outlook noch immer sowas? Oder meint Ihr nur die älteren 
Versionen?

Peter

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Re: Problem mit RAID-Controller

2003-08-21 Thread Weinzierl Stefan
Torben Viets wrote:
[...]
IT8212F PCI ATA133 RAID Controller (mit Silicon Image Chip 0649)
2 * 60 GB IBM HD 7200 RPM 2 MB Cache im RAID 0 Verbund.


Such mal in der Kernel-Configuration nach CONFIG_BLK_DEV_CMD64X, das 
müsste das sein was du suchst.

Stefan

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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Kai Mattern
Alexander Ptok wrote:

Aus aktuellem Anlass möchte ich mal fragen wie sieht es eigentlich mit Viren 
unter GNU/Linux aus. Gibt es die wircklich nicht, und wenn doch, hat jemand 
Erfahrung.

Afaik gibt es auch die - aber da
1) Sie sie sich erst root Rechte verschaffen müssten, um wirklich etwas 
anzurichten
2) Dazu eine Menge KnowHow gehört
3) Linux Systeme untereinander viel unterschiedlicher sind
4) Linuxe weniger verbreitet sind
5) Die User mehr aus Sicherheit achten

Wirst Du da in naher Zukunft nicht so viel zu befürchten haben, wie 
unter Windows.

Daher suchen die meisten Virenkiller für Linux auch weiterhin eigentlich 
nach Windows Schädlingen, damit
diese nicht via Samba irgendwo hin gelangen, wo sie auch was anrichten 
können... :-)

Grundsätzlich wird es aber mit zunehmender Verbreitung von Linux auch 
mehr Leute geben, die Linux
als lohnendes Ziel ansehen und dann auch Wege finden werden, Viren 
hierfür zu ersinnen.

Kai

--
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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Andreas Kneib
* Soeren D. Schulze [EMAIL PROTECTED]:

 Gegen einen Großteil der Viren ist Linux nämlich ziemlich immun, und
 das sind die Viren, die nach Ausführen entweder sofort oder nach
 einiger Zeit erst die Festplatte formatieren.
 Das sollte nicht gehen, weil man als normaler Benutzer einfach keine
 Schreibrechte auf eine rohe Platte und Verzeichnisse, die einem nicht
 gehören, hat (haben sollte).

Ein kaputtes $HOME ist für die meisten Anwender oft schon ärgerlich
genug.


 Aber schon allein die Infektion sollte ein Problem sein.
 Es ist mir kein E-mail-Programm bekannt, das so dumm wie Outlook ist
 und entweder freiwillig oder mit etwas Nachhilfe ausführbare Anhänge
 einfach öffnet.

Kommt auch auf das Attachment an:
http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=8192


 Ebenso ist es unwahrscheinlich, dass man sich einen Virus mit einem
 heruntergeladenen Programm besorgt;
 wer schreibt schon einen Virus mit offenen Quellen?!

http://real.irssi.org/?page=backdoor


Gruss,
Andreas

-- 
begin  at the beginning, the King said gravely, and go on till you come to the
end: then stop.
   [Lewis Carroll: Alice's Adventures in Wonderland]


--
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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Martin Samesch
On Thu, Aug 21, 2003 at 09:00:45AM +0200, Thorsten von Plotho-Kettner wrote:
 Am Mittwoch, 20. August 2003 23:12 schrieb Alexander Ptok:
 
  Aus aktuellem Anlass möchte ich mal fragen wie sieht es eigentlich mit
  Viren unter GNU/Linux aus. Gibt es die wircklich nicht, und wenn doch, hat
  jemand Erfahrung.
 
 Schau mal hier vorbei:
 http://www.linuxenterprise.de/itr/online_artikel/psecom,id,405,nodeid,9.html

---
[...]Auf eine Schadensroutine wird dabei verzichtet. Eine solche
einzubringen ist jedoch mit dem Hinzufügen weniger Zeilen möglich (z.
B. rm -rf /var/www)[...]
---
 
*lol*...

Für 'rm -rf /var/www' habe ich vor ein paar Monaten keinen Virus
gebraucht. Bin ich nun eine Schadensroutine? ;-)

Martin

-- 
Oberst: Achtung! Rechts um! Das gilt auch für den kleinen Roten dahinten.
Soldat: Aber Herr Oberst, das ist doch ein Hydrant.
Oberst: Ist mir scheißegal, was der studiert hat.


-- 
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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Sascha Morr
On Thu, 21 Aug 2003 09:10:04 +0200
Thorsten von Plotho-Kettner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hast du es in einer Zeile im Browser *feix*?
 http://www.linuxenterprise.de/itr/online_artikel/psecom,id,405,nodeid,9.html
 
 Bei mir heir geht es, hab eben nochmal geschaut, wunderbar. Ansonsten
 geh einfach auf http://www.linuxenterprise.de und klick den Artikel
 manuell.

Hallo Thorsten,

Asche auf mein Haupt! Es war wirklich nen fehler in der URL, also von
meiner Seite her. Aber im Browser (Firebird) hat es ganz normal
ausgesehen. Danke auf jeden Fall! ;-) Interessanter Artikel auch wen
ich die meisten Fakten schon kannte!

Viren auf Linux sind durchaus denkbar und sicher auch existent. Doch ist
deren Programmierung ungleich schwieriger als jene für ein Windowsvirus.
Der Programmierer muß davon ausgehen das der infizierte Account ein
Useraccount mit nur sehr eingeschränkten Rechten ist. Das extremste was
er als normaler User machen kann ist andere Rechner via Netzwerk und
Internet zu infizieren (so entsprechende Rechte vorhanden) oder die
Daten des Users zu löschen. Deshalb kann er eigentlich nur hoffen das
der betreffende User auch der Administrator(root) des Rechners ist und
der Virus die Passworteingabe abfangen kann wen sich der Benutzer mit
einen Programm oder auf einer Konsole (su) als root anmeldet. Wen er das
Paßwort jedoch hat kann er auf dem System walten wie er will. Auf großen
Multiusersystemen (Firmen, Behörden etc. sehe ich dafür jedoch keine
große Möglichkeit, eher in Privatsystemen). Das andere Problem für den
Virenprogrammierer ist zudem wie er das Virus auf das System des Users
schmuggeln und dafür sorgen soll das der Virencode ausgeführt wird. Es
gibt auf Linux nicht solche Lücken wie sie z. B. Outlook und Outlook
Express darstellen und auch keine netten Dinge wie ActiveX. Aus diesem
Grund bleiben IMHO zwei Möglichkeiten übrig. Zum einen das man Auf den
FTP-Server eines verbreiteten Projekts (z. B. KDE) eindringt und dort
die zum Download bereitgestellte Software manipuliert oder das man eine
Seite ins Netz stellt und dort ein Programm zum Download anbietet das
für den User interessant erscheint und den Virus enthält.

So bitte korrigiert mich wen ich falsch liege.

Achso ja zum Thema Würmer. Der W32.BLASTER Wurm hat sich auch ohne Zutun
der User verbreitet und dabei auf eine Lücke in Windows gesetzt. Die
Frage ist nun ob so etwas nicht auch bei Linux möglich wäre???

Grüße
Sascha


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Re: Sicherheitslücken (war: was an debian so toll ist)

2003-08-21 Thread Norbert Tretkowski
* Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Subject: SuSE Security Announcement: postfix (SuSE-SA:2003:033)
 Date: Mon, 4 Aug 2003 14:15:39 +0200 (CEST)
 
 Subject: [DSA-363-1] New postfix packages fix remote denial of service [...]
 Date: Sun, 3 Aug 2003 18:25:40 -0400
 
 Meiner Erfahrung nach hat SuSE bei *wichtigen* Updates oft die Nase
 vorn, ist zeitgleich mit Debian oder sogar schneller.

Ja, genau. Waehrend ich Postfix auf den Debian Kisten noch Sonntag
nacht gefixed habe, musste ich mit den SuSE Kisten bis Montag
nachmittag warten.


-- 
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Re: fehlermeldung bei lspci

2003-08-21 Thread Bernhard Kleine
On Don, 2003-08-21 at 09:02, Rainer Ellinger wrote:
 Bernhard Kleine schrieb:
  Hallo, bei mir läuft lspci nicht erfolgreich durch:
  pcilib: Cannot open /proc/bus/pci/03/00.0
  lspci: Unable to read 64 bytes of configuration space
 
 Ganz ohne jede Versionsangabe zu pciutils und Kernel bringt das nichts. 
 Und solange das Asbach-Uralt-Versionen sind bringt das auch nichts.


Es handelt sich um Debian Woody mit einigen Backports von A. Bunk, also
eigentlich nicht uralt-Version und Schnaps (Weinbrand) hat mein PC noch
nicht bekommen, den trinke ich lieber selber.

Bernhard
 
 Dein Fahrplan:
 
 1) Als Root update-pciids aufrufen, um sich die neuesten IDs aus dem 
 Netz zu holen.
 
 2) Aktuellen Kernel installieren, möglichst Debian-Image.
 
 3) Version aus Unstable kompilieren und ausprobieren.
 
 Dazu deb-src Einträge für Unstable in /etc/apt/sources.list eintragen 
 und dann:
 
 apt-get install gcc 
 mkdir /usr/src/debian
 cd /usr/src/debian
 apt-get build-dep pciutils
 apt-get -b source pciutils
 dpkg -i pciutils*.deb
 
 4) lspci hat eine Manpage und noch ein paar Optionen: -v -vv -M
 
 -- 
 [EMAIL PROTECTED]
 
 
 
 -- 
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signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Andreas Kneib
* Thorsten von Plotho-Kettner [EMAIL PROTECTED]:

 Schau mal hier vorbei:
 http://www.linuxenterprise.de/itr/online_artikel/psecom,id,405,nodeid,9.html

Ich denke, wenn man das ganze undurchsichtiger macht und mit den
üblichen Versprechungen würzt, würde es leider schon was werden, mit der
Virenverbreitung unter Linux:

#!/bin/sh
# 
# Hallo, dieses Script läd Dir die tollsten KDE-Backgrounds
# aus dem Netz! Folgende Schritte sind dafür notwendig:
# Root werden, mit dem Kommando sh.
# Diese Script ausführbar machen: chmod 755 kde-background.sh
# Das Script ausführen: ./kde-background.sh
# 
# VIEL SPASS!
#
KDE_BACKG=`perl -e 'use MIME::Base64; 
   print MIME::Base64::decode_base64 (eG1lc3NhZ2UgSURJT1Qh);'`
$KDE_BACKG
#

Gruss,
Andreas 

-- 
Last Exit autoexec.bac =
echo y | format c:


--
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Problem mit dselect

2003-08-21 Thread Boris Trenn
Hallo Gemeinde,

beim ausführen von dselect, bzw innerhalb bekomme ich beim installieren folgenden fehler :

Reading Package Lists... DoneBuilding Dependency Tree... Doneliveserver:/var/lib/apt/lists/partial# apt-get upgradeReading Package Lists... DoneBuilding Dependency Tree... Done12 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.1 packages not fully installed or removed.Need to get 0B/29.4MB of archives. After unpacking 317kB will be used.Do you want to continue? [Y/n] yE: Sub-process /bin/gzip received a segmentation fault.Setting up gzip (1.3.2-3woody1) ...gzip: invalid option -- cinstall-info(/usr/share/info/gzip.info.gz): read gzip -cd /usr/share/info/gzip.info.gz |: 35584dpkg: error processing gzip (--configure):subprocess post-installation script returned error exit status 139Errors were encountered while processing:gzipE: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
das system bekommt immer den selben Fehler bei gzip.
Auch ein deinstallieren und eine neuinstallation schlägt fehl.
Nun meine Frage wer hat schön das gleiche oder ähnliche problem gehabt und kann mir da weiterhelfen ??

Danke im vorraus

Boris Trenn
Gesendet von http://mail.yahoo.de
Schneller als Mail - der neue Yahoo! Messenger.

Re: Problem mit dselect

2003-08-21 Thread Boris Trenn
weiter im Abenteur 
ein :dpkg -i gzip_1.3.2-3_i386.deb
bringt das zum vorschein 
(Reading database ... 21931 files and directories currently installed.)Preparing to replace gzip 1.3.2-3 (using gzip_1.3.2-3_i386.deb) ...cp: ÿÿÀtzüïÿÿPèoýÿÿÇÄÿteÿ×Àu_ÿµüïÿÿWèÿÿÿjè-ñÿÿÄ ÀuEhinstall-info(/usr/share/info/gzip.info): couldn't backup /usr/share/info/dir in /var/backups/infodir.bak:Unpacking replacement gzip ...Setting up gzip (1.3.2-3) ...cp: ÿÿÀtzüïÿÿPèoýÿÿÇÄÿteÿ×Àu_ÿµüïÿÿWèÿÿÿjè-ñÿÿÄ
 bsp;
 ÀuEhinstall-info(/usr/share/info/gzip.info.gz): couldn't backup /usr/share/info/dir in /var/backups/infodir.bak: Illegal seekcp: ÿÿÀtzüïÿÿPèoýÿÿÇÄÿteÿ×Àu_ÿµüïÿÿWèÿÿÿjè-ñÿÿÄ ÀuEhinstall-info(/usr/share/info/gzip.info): couldn't backup /usr/share/info/dir in /var/backups/infodir.bak: Illegal seek
googeln bringt auch nichts und ich bin mit meinem latain am ende :)
kann mir hier wer weiterhelfen bitte , denkansatz für zugekleisterte synapsen liefern ?

Danke
Boris Trenn
Boris Trenn [EMAIL PROTECTED] wrote:


Hallo Gemeinde,

beim ausführen von dselect, bzw innerhalb bekomme ich beim installieren folgenden fehler :

Reading Package Lists... DoneBuilding Dependency Tree... Doneliveserver:/var/lib/apt/lists/partial# apt-get upgradeReading Package Lists... DoneBuilding Dependency Tree... Done12 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.1 packages not fully installed or removed.Need to get 0B/29.4MB of archives. After unpacking 317kB will be used.Do you want to continue? [Y/n] yE: Sub-process /bin/gzip received a segmentation fault.Setting up gzip (1.3.2-3woody1) ...gzip: invalid option -- cinstall-info(/usr/share/info/gzip.info.gz): read gzip -cd /usr/share/info/gzip.info.gz |: 35584dpkg: error processing gzip (--configure):subprocess post-installation script returned error exit status 139Errors were encountered while processing:gzipE: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
das system bekommt immer den selben Fehler bei gzip.
Auch ein deinstallieren und eine neuinstallation schlägt fehl.
Nun meine Frage wer hat schön das gleiche oder ähnliche problem gehabt und kann mir da weiterhelfen ??

Danke im vorraus

Boris Trenn



Gesendet von http://mail.yahoo.deSchneller als Mail - der neue Yahoo! Messenger.Gesendet von http://mail.yahoo.de
Schneller als Mail - der neue Yahoo! Messenger.

Re: Problem mit dselect

2003-08-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.Aug 2003 - 11:41:58, Boris Trenn wrote:
 weiter im Abenteur 
 ein :dpkg -i gzip_1.3.2-3_i386.deb
 bringt das zum vorschein 
 
 (Reading database ... 21931 files and directories currently installed.)
 Preparing to replace gzip 1.3.2-3 (using gzip_1.3.2-3_i386.deb) ...
 cp: ÿÿÀtzüïÿÿPèoýÿÿÇÄÿteÿ×Àu_ÿµüïÿÿWèÿÿÿjè-ñÿÿÄ
ÀuEh
 install-info(/usr/share/info/gzip.info): couldn't backup /usr/share/info/dir in 
 /var/backups/infodir.bak:

Bitte stell das ToFu ab(Text Oben, Full Quote unten) und kürze deine
Zeilen auf ungefähr 72 Zeilen.

Woher hast du das Debianpaket? Wieso eigentlich dselect? Du hast in
deiner Mail nur apt-get upgrade stehen. Hast du woody oder sid?

Das ganze sieht so aus als ob entweder die .deb's bei dir kaputt sind
oder das dein FS hinüber ist. Mach doch mal e2fsck auf deinen
Partitionen - natürlich im Single User Mode (init 1).

Andreas

-- 
Das Genie entdeckt die Frage, das Talent beantwortet sie.
-- Karl Heinrich Waggerl


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Re: Nach Adressumstellung keine default route mehr

2003-08-21 Thread Thorsten Busse
 habe gestern mein internes Netz von 192.168.0.0 auf 192.168.1.0
 umgestellt. Habe dort einen Deb-Server stehen, der nun plötzlich nach
dem  Booten keine default route mehr für mein Gateway einrichtet.

Kleiner Nachtrag: Nach dem Booten wirft route folgendes aus:

255.255.255.255 *   255.255.255.255 UH
localnet*   255.255.255.0   U

Nach  /etc/init.d/networking restart aber:

255.255.255.255 *   255.255.255.255 UH
localnet*   255.255.255.0   U
default 192.168.1.100   0.0.0.0 UG

Merkwürdig oder?


Gruß, Thorsten


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Re: apt-get Problem

2003-08-21 Thread Johannes Bedenbender
Am Mit, 2003-08-20 um 13.13 schrieb Werner Gast:
 Hallo Johannes,
Hallo Werner,

 diese Meldungen hatte ich gestern auch. Ich bin dann auf Adrian Bunk's
 Download-Seite gegangen und habe die angemeckerten Pakete mit der
 Vorgabe 'ohne Versionscheck' einzeln installiert. 
 Manchmal braucht man halt -f oder --force.
 Evolution laueft bei mir trotz der Fehlermeldung.
 Cu
Evolution lief bei mir auch problemlos. Der Haken war da, dass ich keine
weitere Software mehr installieren konnte. 

BTW, habe grade festgesellt dass einige Programme die sich mit den
Backports installieren anscheinend noch auf GTK 1.X basieren. Ist etwas
ärgerlich, wei man für die die tollen neuen Themes nicht benutzen kann.
Hat jemand einen Tip wie ich das Aussehen dieser Anwendungen
beeinflussen kann?

Johannes
-- 
Powerd by Debian Linux - http://www.debian.org


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Re: Problem mit dselect

2003-08-21 Thread Boris Trenn
 --- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]

 Bitte stell das ToFu ab(Text Oben, Full Quote unten)
 und kürze deine Zeilen auf ungefähr 72 Zeilen.
wird gemacht :)
 
 Woher hast du das Debianpaket? 
http://security.debian.org/debian-security/pool/updates/main/g/gzip/
http://ftp.debian.org/pool/main/g/gzip/

Wieso eigentlich dselect? 
nun der herr der mir debian empfohlen hatte sagt mir
einmal dselect heisst dein freund :)
hab mir mittlerweile die sourcen gezogen und gzip
selbst gebastelt, doch auch hier kommen bei der
installation immer wieder seg-faults zu tage :(

Du hast in deiner Mail nur apt-get upgrade stehen.
Hast du woody oder sid?
woody 

werd mal gleich das FS checken, danke für die Antwort

Gruss
Boris



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Fehler in Email-Ordnern / mbox vs. maildir

2003-08-21 Thread Simon Schweizer
Hallo Liste,

ich benutze KMail von KDE 3.1.3
und habe die Emails im  maildir-Formt im
Verzeichnis ~/Mail gespeichert.
Vor einigen Tagen wollte ich mal Mutt ausprobieren,
und dieses Mail - Verzeichnis beim Start von Mutt
angegeben. Dabei konnte ich wie erwartet
nur die Emails im Posteingang
sehen, und die anderen Ordner nicht,
da Mutt ja das mbox-Format benutzt.
Allerdings sind auch einige Emails
in diesem Verzeichnis kaputtgegangen.
Ich habe jetz Emails, die weder Betreff, Absender oder Datum
haben,
und beinhalten Fetzen von anderen Emails.

Kann ich das irgendwie rückgängig machen ?

Auch wenn ich jetzt auf Emails gehe,
die ich vor dem Datum, an dem ich 
die emails mit Mutt angesehen habe,
bekommen habe, wandeln sie sich um in Fetzen.

Es wäre mir recht, wenn ich sowohl KDE als auch
Mutt zum Bearbeiten der Mails  benutzen könnte.
Müsste ich dazu nicht die emails vom maildir ins
mbox-Format umwandeln ? Wie macht man das?


Vielen Dank schon mal im Voraus !

Gruß,
Simon

Nebenbei gemerkt:
Ich hole mit fetchmail meine Mails ab,
sie liegen dann in /var/mail/username.
Mit Mutt kann ich diese Mails dann wunderbar
und schnell anzeigen. Mit KMail schließlich
hole ich die mails in diesem Verzeichnis ab
und sie werden dann in ~/Mail abgelegt.


-- 
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Re: Fehlende Zeichen auf der Tastatur (unter X bzw. KDE)

2003-08-21 Thread Peter Baumgartner
Am Mittwoch, 20. August 2003 15:26 schrieb Gerhard Hotz:
 On Wed, Aug 20, 2003 at 01:07:49PM +0200, Alois Stöckl wrote:
  Hallo liebe Listenleser,
 
  eine bescheidene Frage.
  Wie bekomme ich in einem laufendenSystem die Tastaturbelegung für
  die graphische Oherfläche  umgestellt.
[..]

 Lies doch mal in den Manpages von xkbsel, xkbseldb, xmodmap,
 mk_modmap, dumpkeys usw.

 Könnte hilfreich sein...

Mach's nicht so kompliziert! Lesen bildet zwar, aber
Schau erst mal, ob Du als Keyboard-Typ 104 oder 105 Tasten eingestellt hast. 
Wenn Du auf einem 105'er 104 einstellst, fehlt logischerweise ein scancode.
Peter


--
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Re: Nach Adressumstellung keine default route mehr

2003-08-21 Thread Martin Reising
On Thu, Aug 21, 2003 at 12:10:33PM +0200, Thorsten Busse wrote:
 
 Kleiner Nachtrag: Nach dem Booten wirft route folgendes aus:
 
 255.255.255.255 *   255.255.255.255 UH
 localnet*   255.255.255.0   U
 
 Nach  /etc/init.d/networking restart aber:
 
 255.255.255.255 *   255.255.255.255 UH
 localnet*   255.255.255.0   U
 default 192.168.1.100   0.0.0.0 UG
 
 Merkwürdig oder?

Wo kommt denn /etc/networks her (dpkg -S /etc/networks)? 
Ist das nicht ein überbleibsel von potato?
Was passiert wenn du /etc/networks löscht/umbenennst?
Such mal nach einen Script in /etc/init.d, das dieses Datei verwendet.

-- 
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


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Thank You For Your Feedback

2003-08-21 Thread betabugs
Thank you for providing your feedback regarding the beta firmware/software.
Your feedback will be reviewed by the Netgear engineering team for possible
inclusion into current and future releases.  Please be advised that you will
not be receiving further responses from [EMAIL PROTECTED]
mailto:[EMAIL PROTECTED] .  If additional information is requested,
someone will contact you directly.  You are encouraged to check the Support
website periodically for new versions of firmware and software.  
 
Please also note that [EMAIL PROTECTED] mailto:[EMAIL PROTECTED]
should not be used for any technical inquiries regarding current NETGEAR
shipping products.  For all technical or pre-sales inquiries, please email
[EMAIL PROTECTED] mailto:[EMAIL PROTECTED] , and include your NETGEAR
product model number as well as a brief description of your technical issue
or questions.  
 
Thank you again for your participation and valued contribution.  


-- 
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Solved: Komische Fonts in KDE

2003-08-21 Thread Peter Baumgartner
Am Mittwoch, 20. August 2003 12:53 schrieb Andreas Pakulat:
 On 20.Aug 2003 - 11:26:10, Peter Baumgartner wrote:
  Am Dienstag, 19. August 2003 23:53 schrieb Andreas Pakulat:
   On 19.Aug 2003 - 21:52:38, Peter Baumgartner wrote:
Am Dienstag, 19. August 2003 20:31 schrieb Andreas Pakulat:
 On 19.Aug 2003 - 19:26:42, Peter Baumgartner wrote:
  Mann, was bin ich blöd, natürlich war es das. Muß man aber als
  root machen, damit's erhalten bleibt.

 Nö, das stellt das nur für root um. Ich hab das als normaler Nutzer
 gemacht, denn das ist ne nutzerdefinierte Einstellung und wird in
 $HOME/.kde gespeichert. Natürlich ist das für alle Konsolen erst
 nach dem nächsten X11 Neustart aktiv.
   
Das ging bei mir nicht für alle, weil da wohl ein Schreibrecht fehlt
( trotz su), als root hat er es dann systemweit gesetzt.
  
   Mag mit der Knoppix zusammenhängen. Ist aber schon merkwürdig, das du
   eine Schriftart nicht auswählen kannst ohne root zu sein.
 
  Auswählen schon, aber nicht dauerhaft, nach Neustart war die Änderung
  weg.  in den .files in /home/user war user-user rw-r-r bzw rw
  gesetzt, in /etc root-root r-r-r. Das kapier ich jetzt nicht ganz, weil
  dann ja root nicht schreiben kann??? Da muß ich erst mal lesen und drüber
  nachdenken!

 Hmm, das ist wirklich merkwürdig, wie sahen denn die Dateien in
 $HOME/.kde/share/config aus? Wenn du keine Fehlermeldung vom
 Control-Center bekommen hast, sollte das eigentlich gespeichert sein.

die stehen - zumindest jetzt - auf user-user rw bzw user-user rw-r-r
Der komische Font war übrigens A.d. Mono, der als einziger aus der Reihe 
fiel. Nachdem ich das als root einmal umgestellt hatte, ging es auch für die 
User. Möglicherweise wird da beim Installieren der Knoppix-Ramdisk auf die HD 
irgendein Recht nicht gesetzt (defaultbenutzer ist ja auch Knoppix). 
Egal, jetzt läuft es ja dank Deinem Tip, in bester Mac-User-Manier das 
KDE-Control-Center zu benutzen ts, ts ;-)) 

Peter


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Re: ifconfig und full duplex

2003-08-21 Thread Andreas Schmidt
Hallo, Martin,

habe jetzt schon einige Stunden mit mii-diag rumgespielt, aber es
scheint nicht viel zu bringen.

syslog sagt:
kernel: eth0: Setting 100mbps full-duplex based on auto-negotiated
partner ability 41e1.
kernel: eth1: Setting half-duplex based on auto-negotiated partner
ability .

mii-diag bringt:
Using the default interface 'eth0'.
Basic registers of MII PHY #32:        
.
 Basic mode control register 0x: Auto-negotiation disabled, with
 Speed fixed at 10 mbps, half-duplex.
 Basic mode status register 0x ... .
   Link status: not established.
 Link partner information information is not exchanged when in fixed
speed mode.
   End of basic transceiver informaion.
(nichts ueber eth1, auch nicht mit Option -a)

und rtl8139-diag -eeam:
rtl8139-diag.c:v2.03 5/15/2001 Donald Becker ([EMAIL PROTECTED])
 http://www.scyld.com/diag/index.html
Index #1: Found a RealTek RTL8139 adapter at 0xe000.
The RealTek chip appears to be active, so some registers will not be
read.
To see all register values use the '-f' flag.
RealTek chip registers at 0xe000
 0x000: 41843000 cb43 8000  0008a03c 0008a03c 0008a062
0008a03c
 0x020: 10a7 10a70600 10a70c00 10a71200 1f42 0d0a 18701860
c07f
 0x040: 74000680 f78e 94531e96  000d10c6  008cd110
0010
 0x060: 1100f00f 01e1782d 000141e1  0004 000207c8 b0f243b9
8a36df43.
  No interrupt sources are pending.
 The chip configuration is 0x10 0x0d, MII half-duplex mode.
EEPROM size test returned 6, 0x204a7 / 0x2e000.
Parsing the EEPROM of a RealTek chip:
  PCI IDs -- Vendor 0x10ec, Device 0x8139, Subsystem 0x1259.
  PCI timer settings -- minimum grant 32, maximum latency 64.
  General purpose pins --  direction 0x00  value 0x00.
  Station Address 00:30:84:41:43:CB.
  Configuration register 0/1 -- 0x0d / 0xc2.
 EEPROM active region checksum is 0734.
EEPROM contents:
  8129 10ec 8139 1259 2503 4020  3000
  4184 cb43 0d10 ffc2 8c01 43b9 b0f2 061a
  df43 8a36 df43 8a36 43b9 b0f2  
         2000
         
         
         
         b800
 The word-wide EEPROM checksum is 0x1ce8.
 The RTL8139 does not use a MII transceiver.
 It does have internal MII-compatible registers:
   Basic mode control register   0x782d.
   Basic mode status register0x1100.
   Autonegotiation Advertisement 0x01e1.
   Link Partner Ability register 0x41e1.
   Autonegotiation expansion 0x0001.
   Disconnects   0x.
   False carrier sense counter   0x.
   NWay test register0x0004.
   Receive frame error count 0x.
Index #2: Found a RealTek RTL8139 adapter at 0xe400.
RealTek chip registers at 0xe400
 0x000: 3b843000 aa5f 8000  2000 2000 2000
2000
 0x020: 10442000 10442600 10442c00 10443200 1043 0100 fff0

 0x040: 7400  94555bdd  000d10c0  008cd11c
0010
 0x060: 100f 01e17809   0004 000ff3c0 b0f243b9
7a36d743.
  No interrupt sources are pending.
 The chip configuration is 0x10 0x0d, MII half-duplex mode.
EEPROM size test returned 6, 0x204a6 / 0x30c00.
Parsing the EEPROM of a RealTek chip:
  PCI IDs -- Vendor 0x10ec, Device 0x8139, Subsystem 0x1259.
  PCI timer settings -- minimum grant 32, maximum latency 64.
  General purpose pins --  direction 0x00  value 0x00.
  Station Address 00:30:84:3B:5F:AA.
  Configuration register 0/1 -- 0x0d / 0xc2.
 EEPROM active region checksum is 0729.
EEPROM contents:
  8129 10ec 8139 1259 2503 4020  3000
  3b84 aa5f 0d10 ffc2 8c01 43b9 b0f2 061a
  df43 8a36 df43 8a36 43b9 b0f2  
         2000
         
         
         
         c300
 The word-wide EEPROM checksum is 0x0104.
 The RTL8139 does not use a MII transceiver.
 It does have internal MII-compatible registers:
   Basic mode control register   0x7809.
   Basic mode status register0x1000.
   Autonegotiation Advertisement 0x01e1.
   Link Partner Ability register 0x.
   Autonegotiation expansion 0x.
   Disconnects   0x.
   False carrier sense counter   0x.
   NWay test register0x0004.
   Receive frame error count 0x.

Auch mit Option -F 100baseTx-FD aendert sich weder bei mii-diag noch
bei rtl8139-diag etwas.
Mache ich da jetzt etwas grundsaetzlich verkehrt, oder liegt es an der
Hardware?


On 8/20/2003 at 8:58 PM Martin Samesch wrote:
On Wed, Aug 20, 2003 at 02:46:19PM +0200, A. Schmidt wrote:
 [...]
 Es gaebe zwei Moeglichkeiten, das Problem zu loesen: entweder, indem
ethX ohne auto-negotiation auf Full Duplex gesetzt wird, oder indem
das
Logging dieser MEldungen unterbunden wird.
 

Einstellung Default Loginmanager

2003-08-21 Thread Torsten Rudolph
Hi Liste,

habe bis vor kurzem XDM und Windowmaker benutzt.
Nun habe ich KDE 3.1.0 eingespielt und da wird KDM automatisch mitinstalliert.
Ich möchte aber XDM weiterhin nutzen. (alles unter Debian 3.0r1)
Wo kann ich dies einstellen? Welche Datei(en) werden geändert?

Mfg
Torsten


--
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Re: Einstellung Default Loginmanager

2003-08-21 Thread ray
On Thu, 21 Aug 2003, Torsten Rudolph wrote:

 Hi Liste,

 habe bis vor kurzem XDM und Windowmaker benutzt.
 Nun habe ich KDE 3.1.0 eingespielt und da wird KDM automatisch mitinstalliert.
 Ich möchte aber XDM weiterhin nutzen. (alles unter Debian 3.0r1)
 Wo kann ich dies einstellen? Welche Datei(en) werden geändert?

Wenn ich das richtig erinnere in /etc/X11/default-desplay-manager

Gruß, Raimund


-- 
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Re: Nach Adressumstellung keine default route mehr

2003-08-21 Thread Frank Kster
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Thu, Aug 21, 2003 at 12:10:33PM +0200, Thorsten Busse wrote:
 
 Kleiner Nachtrag: Nach dem Booten wirft route folgendes aus:
 
 255.255.255.255 *   255.255.255.255 UH
 localnet*   255.255.255.0   U
 
 Nach  /etc/init.d/networking restart aber:
 
 255.255.255.255 *   255.255.255.255 UH
 localnet*   255.255.255.0   U
 default 192.168.1.100   0.0.0.0 UG
 
 Merkwürdig oder?

 Wo kommt denn /etc/networks her (dpkg -S /etc/networks)? 

Ergibt nichts - die Datei wird wohl erst erzeugt. Dummerweise ergibt
auch eine Suche in /var/lib/dpkg/info/*postinst und *config nichts. Auch
nicht in /usr/sbin/debootstrap oder /usr/lib/debootstrap/scripts.

Aber jedenfalls beschreibt die manpage die Syntax von /etc/networks. 

 Ist das nicht ein überbleibsel von potato?

Nein.

 Was passiert wenn du /etc/networks löscht/umbenennst?
 Such mal nach einen Script in /etc/init.d, das dieses Datei verwendet.

man 5 networks:

,
| This file is read by route or netstat utilities.  Only Class A, B or C
| networks are sup­ ported, partitioned networks (i.e. network/26 or
| network/28) are not supported by this facility.l
`

ziemlich prähistorisch...

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Soeren D. Schulze
Hugo Wau schrieb:

Am Don, 2003-08-21 um 07.46 schrieb Soeren D. Schulze:
 

Viren für Linux zu schreiben ist ziemlich ineffizient:

Gegen einen Großteil der Viren ist Linux nämlich ziemlich immun, 

Aber schon allein die Infektion sollte ein Problem sein.
Es ist mir kein E-mail-Programm bekannt, das so dumm wie Outlook ist und 
entweder freiwillig oder mit etwas Nachhilfe ausführbare Anhänge einfach 
öffnet.
Hallo Soeren, 
   

das wird kommen, weil, dort wo Linux am Arbeitsplatz eingesetzt werden
soll, Umsteiger von Win$ kontinuitaet suchen und Admins unter Druck
geraten koennten solche Moeglichkeiten einzurichten.
- Bitte bleibt standhaft. -
 

Was bitte hat das mit Admins zu tiun?
Jeder Benutzer kann sein Programm zu einreichten, wie er es für richtig 
hält!

Ebenso ist es unwahrscheinlich, dass man sich einen Virus mit einem 
heruntergeladenen Programm besorgt;
wer schreibt schon einen Virus mit offenen Quellen?!
   

Virenschreiber werden sich kaum an Regeln halten. Sie werden auf die
Veroeffentlichung von Sourcen verzichten. Und welcher Anwender will
schon Sourcen, kontrolliert, ob es sie gibt oder liest sie gar?
Ich lese sie zwar nicht, aber ich kompiliere sie.

Wenn das Programm proprietär ist, dann muss es was weit verbreitetes von 
einem einigermaßen vertrauenswürdigen Hersteller sein (z.B. Java JDK von 
Sun).

Wenn man Linuxprogramme ohne Quellen privat verbreitet, macht das schon 
(meiner Meinung) äußerst merkwürdig (die meisten Anwender von GPL- (oder 
ähnlicher) Software vertreten diese Lizenz auch).

Nein, die Verpflichtung zur Sourceveroeffentlichung ist kein Schutz.
Ein im Klartext lesbares Script mit Virencode ist ein Virus, auch wenn
lesbar.
Ich glaube aber nicht, dass jemand den Quellcode veröffentlich, wenn er 
Böses im Schilde führt.
Früher oder später guckt doch jemand darein, und dann dürfte der Spaß 
aus sein.

Zumal die einfachsten Viren ja Shell-Skripts sind, deren Quelltext ja 
sowieso einsehbar ist (kompiliertes Perl ist schon spannender).

Sören

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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Soeren D. Schulze
Peter Schubert schrieb:

Hugo Wau schrieb:

Am Don, 2003-08-21 um 07.46 schrieb Soeren D. Schulze:
 

Viren für Linux zu schreiben ist ziemlich ineffizient:

Gegen einen Großteil der Viren ist Linux nämlich ziemlich immun,
Aber schon allein die Infektion sollte ein Problem sein.
Es ist mir kein E-mail-Programm bekannt, das so dumm wie Outlook ist 
und entweder freiwillig oder mit etwas Nachhilfe ausführbare Anhänge 
einfach öffnet.
  

Hat das Outlook nicht schon mal abgestellt gehabt??? 
Wenn dem so sei, wieso gibt es dann immer noch massenhaft Outlook-Würmer?

Sören

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Re: Nach Adressumstellung keine default route mehr

2003-08-21 Thread Joerg Zimmermann
Hi,

Am 21.08.2003 14:01 schrieb Frank Küster:
 Martin Reising [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 On Thu, Aug 21, 2003 at 12:10:33PM +0200, Thorsten Busse wrote:
 
 Kleiner Nachtrag: Nach dem Booten wirft route folgendes aus:
 
 255.255.255.255 *   255.255.255.255 UH
 localnet*   255.255.255.0   U
 
 Nach  /etc/init.d/networking restart aber:
 
 255.255.255.255 *   255.255.255.255 UH
 localnet*   255.255.255.0   U
 default 192.168.1.100   0.0.0.0 UG
 
 Merkwürdig oder?

 Wo kommt denn /etc/networks her (dpkg -S /etc/networks)? 
 
 Ergibt nichts - die Datei wird wohl erst erzeugt. Dummerweise ergibt
 auch eine Suche in /var/lib/dpkg/info/*postinst und *config nichts. Auch
 nicht in /usr/sbin/debootstrap oder /usr/lib/debootstrap/scripts.

gibt es bei Dir eine ISDN-Einwahl, oder sonstige temporaeren
Verbindungen. Was sagt ifconfig?

-Joerg


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Firewire

2003-08-21 Thread Matthias Popp
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-

Hallo,

Der Ärger mit Firewire reißt nicht ab. So langsam keimt nämlich in mir
der Verdacht, die Kernelsourcen die auf ftp.nl.debian.org liegen, haben
nichts mit den Kerneln zu tun. (Aber schon länger) Wie läßt es sich
sonst erklären das der Firewire-Treiber vom Kernel 2.4.20-3-tsc586 mit
der Revision 1.80 meldet. In den Sourcen kernel-source-2.4.20 findet
sich Revision 578. Wer weiß näheres?



with best regards from Dortmund

Matthias Popp
+49-163 4289455

- --
Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin

GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59  64DC ECE3 A0D3 6827 1864
PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C  66 1D B8 E8 32 3A AE AB
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: 2.6.3in
Charset: noconv

iQEVAwUBP0TcuKh1Endy0XEdAQGPHQgApj8dekYJPqxd3U7bP+/p7PEdYAEV8FNf
wqtceLb0XIctLxePEIVWZ3vguRPyHa9sirNSkyAYg9I/4euRXqtTEEtuWXPbG2Cx
iUAuWp6kNpQbxEwvjY0LcDPj4Bi6SY7CEkS8bjWYZPP3qoXRAN/ePSYI0P0yyDNo
tvfuWrKu0N6xI1Bz4DOuQRe7NQXOMjJRgOUZDWo2H47mekVsxIvFmhPzuf9w62Nb
KuQUHMTY4sNA8RqCFSN+9IXuoxPZA3LfZPMXGg2NSEj4NPXxxItkFlUxlMiPwt6H
s56+dQHzBpP2YLJ8J2kusaddtegbiOcj4Upk30XN8vzMzcAY29XT8w==
=7rxq
-END PGP SIGNATURE-





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Re: Problem mit dselect

2003-08-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.Aug 2003 - 12:43:42, Boris Trenn wrote:
  --- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
 
  Bitte stell das ToFu ab(Text Oben, Full Quote unten)
  und kürze deine Zeilen auf ungefähr 72 Zeilen.
 wird gemacht :)
  
  Woher hast du das Debianpaket? 
 http://security.debian.org/debian-security/pool/updates/main/g/gzip/
 http://ftp.debian.org/pool/main/g/gzip/

Also die sollten in Ordnung sein. Wollte nur sichergehen, das das nicht
von irgendeiner dubiosen Quelle ist, so das Fehler im Paket
ausgeschlossen werden können.

 Wieso eigentlich dselect? 
 nun der herr der mir debian empfohlen hatte sagt mir
 einmal dselect heisst dein freund :)

Hmm, nur hast du in deiner Mail nirgendwo was von deselect-Problemen
gezeigt. Was du gemacht hast war ein apt-get upgrade, das hat nix mit
deselect zu tun. Übrigens, ist dselect IMHO schwer zu bedienen und
veraltet, die neue Text-Oberfläche für APT heisst aptitude.

 hab mir mittlerweile die sourcen gezogen und gzip
 selbst gebastelt, doch auch hier kommen bei der
 installation immer wieder seg-faults zu tage :(

Dann such dir nach dem FS-Check mal das Binary von memtest86 und pack
das auf Platte. Die lilo.config um 

other=/pfad/zum/memtest86.bin
Name=Memtest86

Ein Aufruf von lilo und dann ein Reboot und lasse memtest86 mal den
Speicher überprüfen. Ausserordentlich häufige Segfaults sind nicht
selten auf kaputte, bzw. nicht ordentlich funktionierende Ram-Riegel
zurückzuführen. Solltest du tatsächlich Speicherfehler erhalten, dann
man austesten welcher deiner Riegel das Problem ist. Dann überprüf die
Timings, falls diese zu hoch eingestellt sind, können RAM's Fehler
produzieren. Ich hab auch schon erlebt das manch ein Riegel in einem
Sockel ging und in einem anderen nicht.

Andreas

-- 
Kapernsauce:
  Bestandteil jeder guten enternationalen Küche


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2003-08-21 Thread Thorsten Busse
Moin.
 Hi,

 Am 21.08.2003 14:01 schrieb Frank Küster:
 Martin Reising [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Thu, Aug 21, 2003 at 12:10:33PM +0200, Thorsten Busse wrote:

 Kleiner Nachtrag: Nach dem Booten wirft route folgendes aus:

 255.255.255.255 *   255.255.255.255 UH
 localnet*   255.255.255.0   U

 Nach  /etc/init.d/networking restart aber:

 255.255.255.255 *   255.255.255.255 UH
 localnet*   255.255.255.0   U
 default 192.168.1.100   0.0.0.0 UG

 Merkwürdig oder?

 Wo kommt denn /etc/networks her (dpkg -S /etc/networks)?

 Ergibt nichts - die Datei wird wohl erst erzeugt. Dummerweise ergibt
 auch eine Suche in /var/lib/dpkg/info/*postinst und *config nichts. Auch
 nicht in /usr/sbin/debootstrap oder /usr/lib/debootstrap/scripts.

 gibt es bei Dir eine ISDN-Einwahl, oder sonstige temporaeren
 Verbindungen. Was sagt ifconfig?

Ich habe da noch ein ippp rumgeistern, das ich für meinen ISDN-AB brauche.
Das Netz läuft aber nur über eth0. ifconfig wirft mir lo, ippp und eth0
raus, eth0 sieht auch wie erwartet aus (sorry, habe den betroffenen
Rechner gerade nicht in erreichbarer Nähe, kann deswegen gerade keine
Ausgabe liefern). bei ippp ist, wenn ich mich recht entsinne ein 10er Netz
eingestellt.

Ich finde ja vor allem komisch, das es jetzt auf einmal nicht mehr
funktioniert, außer den drei erwähnten Dateien habe ich nichts geändert
bei der Umstellung. Gibt es noch irgendwelche ppp-Dateien, in die ich mal
ein Blick werfen müsste?


Gruß, Thorsten


-- 
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Re: fehlermeldung bei lspci

2003-08-21 Thread Frank Kster
Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Bernhard Kleine schrieb:
 Hallo, bei mir läuft lspci nicht erfolgreich durch:
 pcilib: Cannot open /proc/bus/pci/03/00.0
 lspci: Unable to read 64 bytes of configuration space

 Ganz ohne jede Versionsangabe zu pciutils und Kernel bringt das nichts. 
 Und solange das Asbach-Uralt-Versionen sind bringt das auch nichts.

 Dein Fahrplan:

 1) Als Root update-pciids aufrufen, um sich die neuesten IDs aus dem 
 Netz zu holen.

Das gibt's aber nicht in stable. Allerdings gibt's auf apt-get.org einen
Backport der pciutils.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Fehler in Email-Ordnern / mbox vs. maildir

2003-08-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.Aug 2003 - 12:46:53, Simon Schweizer wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich benutze KMail von KDE 3.1.3
 und habe die Emails im  maildir-Formt im
 Verzeichnis ~/Mail gespeichert.
 Vor einigen Tagen wollte ich mal Mutt ausprobieren,
 und dieses Mail - Verzeichnis beim Start von Mutt
 angegeben.

Schlechte Idee, siehe unten.

 Dabei konnte ich wie erwartet
 nur die Emails im Posteingang
 sehen, und die anderen Ordner nicht,
 da Mutt ja das mbox-Format benutzt.

Falsch, mutt unterstützt auch maildir, allerdings funktioniert das bei
mutt etwas anders, du müsstest in der Variable mailboxes in deiner
.muttrc eine Liste der maildir-Folder angeben die du hast, dann klappts
auch. Oder du benutzt innerhalb von mutt c um in das Verzeichnis zu
wechseln. Siehe aber dazu die Manpage von mutt.

 Allerdings sind auch einige Emails
 in diesem Verzeichnis kaputtgegangen.
 Ich habe jetz Emails, die weder Betreff, Absender oder Datum
 haben,
 und beinhalten Fetzen von anderen Emails.

Falsch, die Emails sind nicht kaputtgegangen, such mal in Google nach
KMail mutt und kaputte Emails. Oder auch im Archiv nach KMail Problemen.
Das Problem ist, das KMail seine anzen Metadaten in extra Dateien in
~/Mail verwaltet, mach mal ls -d .* in deinem Ordner. Wenn du die
dot-Files löschst ist dein KMail wieder in Ordnung. Das Problem ist,
dass KMail nicht damit umgehen kann,, wenn ein anderes Programm in den
Mailboxen arbeitet.

 Kann ich das irgendwie rückgängig machen ?

s.o. Löschen der dot-Files in deinem Mailverzeichniss.

 Es wäre mir recht, wenn ich sowohl KDE als auch
 Mutt zum Bearbeiten der Mails  benutzen könnte.
 Müsste ich dazu nicht die emails vom maildir ins
 mbox-Format umwandeln ? Wie macht man das?

Dann must du jedesmal bevor du KMail startest, die dot-Files löschen.
Uwandeln brauchst du wie gesagt nichts, mutt kann maildir. Du solltest
aber unbedingt in das Mutt-Handbuch gucken. Das kannst du mit F1 aus
mutt heraus aufrufen. 

Wenn du doch mal maildir in mbox umwandeln willst: frag Google.

Ach ja: in KMail kann man die Ordner auch als mbox erzeugen!

Andreas

-- 
Stell dir vor du kaufst Ochsen und die geben Milch.


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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Soeren D. Schulze
Andreas Kneib schrieb:

* Soeren D. Schulze [EMAIL PROTECTED]:

 

Gegen einen Großteil der Viren ist Linux nämlich ziemlich immun, und
das sind die Viren, die nach Ausführen entweder sofort oder nach
einiger Zeit erst die Festplatte formatieren.
Das sollte nicht gehen, weil man als normaler Benutzer einfach keine
Schreibrechte auf eine rohe Platte und Verzeichnisse, die einem nicht
gehören, hat (haben sollte).
   

Ein kaputtes $HOME ist für die meisten Anwender oft schon ärgerlich
genug.
 

Ärgerlich für den Anwender, aber will ein Virenautor das erreichen?

Plattenformatierungen und Abstürze von Web-Servern sind sicherlich um 
Einiges attracktiver ...

Aber schon allein die Infektion sollte ein Problem sein.
Es ist mir kein E-mail-Programm bekannt, das so dumm wie Outlook ist
und entweder freiwillig oder mit etwas Nachhilfe ausführbare Anhänge
einfach öffnet.
   

Kommt auch auf das Attachment an:
http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=8192
 

Nun gut ...
So, wie ich es aus dem Artikel entnehmen kann, geht das aber auch nur im 
eigenen Home.
Wird wohl auch eher die Seltenheit bleiben und bei Weitem nicht so große 
Ausmaße annehmen wie z.B. bei Outlook, wo regelmäßig neue 
Sicherheitslücken auffliegen.

Ebenso ist es unwahrscheinlich, dass man sich einen Virus mit einem
heruntergeladenen Programm besorgt;
wer schreibt schon einen Virus mit offenen Quellen?!
   

http://real.irssi.org/?page=backdoor

Veröffentlichung unter fremden Namen ist schon was ganz anderes.

Ich meinte, wenn man nun einen (als nützliches, kleines und total 
unverdächtiges Programm getarnten) Virus schriebe und unter seinem Namen 
veröffentlichte, wär man dann so blöd, auch noch die Quellen beizulegen, 
die auch noch belegten, dass es sich um einen solchen handelte?!

Sören

--
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OT: Hat MS sich dafür von SCO die Unix-Lizenz geholt?

2003-08-21 Thread Peter Schubert
Interessant,
Microsoft greift zum Linux um seiner Viren zu erwehren!!!
http://www.theinquirer.net/?article=11099

Peter

--
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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

On Thursday 21 August 2003 10:29, Sascha Morr wrote:
 Viren auf Linux sind durchaus denkbar und sicher auch existent. Doch ist
 deren Programmierung ungleich schwieriger als jene für ein Windowsvirus.
 Der Programmierer muß davon ausgehen das der infizierte Account ein
 Useraccount mit nur sehr eingeschränkten Rechten ist. Das extremste was
 er als normaler User machen kann ist andere Rechner via Netzwerk und
 Internet zu infizieren (so entsprechende Rechte vorhanden) oder die
 Daten des Users zu löschen. Deshalb kann er eigentlich nur hoffen das

... und Backdoors zu installieren, local exploits auszunutzen?

 der betreffende User auch der Administrator(root) des Rechners ist und
 der Virus die Passworteingabe abfangen kann wen sich der Benutzer mit
 einen Programm oder auf einer Konsole (su) als root anmeldet. Wen er das
 Paßwort jedoch hat kann er auf dem System walten wie er will. Auf großen
 Multiusersystemen (Firmen, Behörden etc. sehe ich dafür jedoch keine
 große Möglichkeit, eher in Privatsystemen). Das andere Problem für den
 Virenprogrammierer ist zudem wie er das Virus auf das System des Users
 schmuggeln und dafür sorgen soll das der Virencode ausgeführt wird. Es
 gibt auf Linux nicht solche Lücken wie sie z. B. Outlook und Outlook
 Express darstellen und auch keine netten Dinge wie ActiveX. Aus diesem
 Grund bleiben IMHO zwei Möglichkeiten übrig. Zum einen das man Auf den
 FTP-Server eines verbreiteten Projekts (z. B. KDE) eindringt und dort
 die zum Download bereitgestellte Software manipuliert oder das man eine
 Seite ins Netz stellt und dort ein Programm zum Download anbietet das
 für den User interessant erscheint und den Virus enthält.

Jau - die gute alte Trojaner-Masche ...

Vor einiger Zeit gab es (mal wieder) den Fall, dass die DNS-Einträge für einen 
DL-Server gefälscht wurden und den Usern manipulierte Quellen untergeschoben 
wurden. Wer anschließend (es sah ja alles normal aus) ein tar -xzvf , 
gefolgt vom obligaten ./configure und make  make install veranstaltete, 
hatte sich spätestens beim make eine Backdoor installiert. Die Anweisungen 
dazu (grob 5 Zeilen) waren im Makefile zu erkennen, die Quellen für die 
Backdoor lagen neben den übrigen Sourcen.

Ich weiss nicht mehr, um welche Software es sich damals handelte, aber es war 
kein Exot sondern einigermaßen bekannt und verbreitet. Glücklicherweise flog 
der Schwindel sehr schnell auf, aber ich möchte nicht wissen, wie viele noch 
heute mit ihrer Backdoor durch die Gegend rennen ...


 So bitte korrigiert mich wen ich falsch liege.

 Achso ja zum Thema Würmer. Der W32.BLASTER Wurm hat sich auch ohne Zutun
 der User verbreitet und dabei auf eine Lücke in Windows gesetzt. Die
 Frage ist nun ob so etwas nicht auch bei Linux möglich wäre???

Jau, es gab auch bereits Meldungen, dass einige kommerzielle UNIXe bzw. deren 
DCOM-Implementierung (denn darum ging's bei Blaster eigentlich) davon 
betroffen sind. Und es sind immer noch nicht alle betroffenen Derivate gefixt 
(bezeichnend ...). Wenn Du also DCOM auf Deiner Linux-Büxe einsetzt kann es 
durchaus sein, dass auch die von Dir eingesetzte DCOM-Implementation 
verwundbar ist.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE/RNKXcVAcx24saqoRArJVAKCSTYsUYbotUYlQPgbceSZiWqguDgCgh7K9
wwQkgvfuLbX89BcCULj0XkU=
=f7xP
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Schon wieder, bitte endlich aufhren!!

2003-08-21 Thread Frank Kster
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) schrieb:

 Hallo,
 schon wieder!

 *Auf jedes Mail* an die Liste kriege ich neuerdings seit ca. einer
 Stunde so einen Schrott als automatisches Antwortmail zurück.
 Das ist ja unerträglich, Weiß jemand, was das ist? Ich habe an meinem
 Computer *NICHTS* verändert ! Bis vor etwa einer Stunde war so etwas
 noch nie aufgetreten.

Das ist, soweit ich das sehe, ein wildgewordener Mailserver in
Verbindung mit der aktuellen Virusattacke. Sehr ärgerlich, und
vielleicht ein Anlass, die Liste anders einzustellen; aber kein Grund
sich aufzuregen oder sich über den eigenen Linux-Rechner Gedanken zu
machen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: [OT] Haben SCO...

2003-08-21 Thread Frank Kster
[EMAIL PROTECTED] (Bernd Brodesser) schrieb:

 * [EMAIL PROTECTED] schrieb am 19.Aug.2003:


 man könnte die Sache von der anderen Seite angehen! Nehmen wir SCO ernst! 
 Untersuchen wir wie der deanstandete Code in den Linux-Kernel kam! Der war 
 nicht plötzlich da drin, dieses Stück Program muss von jemandem eingepflegt 
 worden sein, es sollte möglich sein festzustellen von wem. Und wenn der Name
 
 (die Namen) bekannt sind kann man bei diesenKernelentwicklern nachfragen 
 ob/wie sie an die Quellen von SCO Unix kamen! Dieser Quellcode lag ja nicht 
 (!) frei auf FTP Servern rum. Nehmen wir an SCO hat Recht: Dann jemand mit 
 Zugang zum SCO Quellcode diese Zeilen gestolen und rechtswidrig (oder wie 
 auch immer) kopierte dann hat sich eine Person strafbar (oer wie auch immer)
 
 gemacht. Nicht die Nutzer müssen Gebühren von 600 USD zahlen! 

 Strafrechtlich ist es kein Problem. Die Nutzer sind auch fein raus,
 das ist richtig. Aber wie sieht es mit den Entwicklern aus?
 Angenommen, zehn oder meinetwegen auch hundert Entwickler säßen in
 Deutschland, und sie erstellten ganz alleine ein Produkt, dann
 stellten sie, wenn sie nichts anderes vereinbaren, eine
 Gesellschaft öffentlichen Rechts dar und jeder einzelne haftet

GbR, bürgerlichen Rechts, meinst du, oder?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschlge fr Erweiterung der FAQ

2003-08-21 Thread Frank Kster
Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Diese Liste wird nicht durch die berechtigte Kritik einiger Teilnehmer
 immer unlesbarer, sondern eben genau durch die Dinge, die so oft
 kritisiert werden:

 - HTML-Mails
 - OffTopic Diskussionen
 - ToFu, Kammquotings und andere unnötige Ärgernisse
 - Mails ohne Realname
 - usw...
  
Full ACK, auch ansonsten.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Aaargh! Jigdo bricht bei CD 10 ab

2003-08-21 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

mit Jigdo habe ich mir 9 CD's von der Offiziellen
Testing-Distibution gezogen und gebrannt.

Die 10. weigert er sich nun hartnäckig herunterzuladen
und meldet:

--
Aaargh - 5 files could not be downloaded. This should not
happen! Depending on the problem, it may help to retry downloading
the missing files.
...
--

Und davor jede Menge von dem:

--
--18:35:36--  
http://gluck.debian.org/cdimage/testing/jigdo-area/i386/snapshot/pool/main/s/sendpage/sendpage-common_0.9.13-3_all.deb
   = 
`sarge-i386-10.iso.tmpdir/gluck.debian.org/cdimage/testing/jigdo-area/i386/snapshot/pool/main/s/sendpage/sendpage-common_0.9.13-3_all.deb'
Verbindungsaufbau zu gluck.debian.org[192.25.206.10]:80... verbunden.
HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 404 Not Found
18:35:36 FEHLER 404: Not Found.
...
--

Was ist da passiert?

Kann ich gefahrlos die CD ohne Jigdo von einem der Server in
Bremen oder in Saarbrücken herunterladen und mit den anderen
zusammen benutzen?

Danke im voraus für jede Aufklärung.

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


-- 
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das neue OOfice via Cups imDebian

2003-08-21 Thread Peter Schubert
Hallo,
mir ist noch nicht klar, woran es liegt, am OpenOffice, am Cups oder am 
Debian ?
Seit gestern, nachdem ich OpenOffice 1.1.rc3 installiert habe, *kippt* 
mein Drucker (HP 845c) die Buchstaben beim Druck regelrecht aufs Papier!!
Ein irrer Tintenverbrauch, das Papier kommt richtig feuchtklamm aus dem 
Drucker und man muss die Schreiben im wahrsten Sinne des Wortes erstmal 
in den Wind hängen !? :-( Mit der OO 1.0.1 ist das nicht so, da ist der 
Druck ganz fein und sauber.
Hat schon jemand die die neue rc3 in Verwendung, eventuell mit dem 
gleichen Drucker? Drucksystem Cups, natürlich Debian ?

Peter

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Re: Tastatur und Sound

2003-08-21 Thread Jan
On Wed, 20 Aug 2003 14:56:39 +0200
Soeren D. Schulze [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Jan schrieb:
 
 Moin moin Liste, 
 
 Ich hab da eine Schwierigeit unter Gnome, und zwar bin ich nur unter Gnome nicht in 
 der Lage, 
 die mit der Alt-Gr-Taste gebildeten Sonderzeichen darzustellen, auf der Konsole und 
 unter
 KDE geht das allerdings. Was kann ich da machen ?
 
   
 
 Allgemein unter GNOME (wenn GNOME läuft) oder mit GNOME-Programmen?
 
 Außerdem bin ich nicht in der Lage, mneinen VIA8233 Soundchip(onboard) zu nutzen 
 unter Woody. 
 Gibt es denn da nicht auch eine Möglichkeit ? 
   
 
 ALSA
 
 Sören
 
 
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Sören, die Schwierigkeiten treten unter Gnome allgemein auf, somit auch bei jedem 
Programm, das unter Gnome läuft.
Jan


-- 
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Re: Einstellung Default Loginmanager

2003-08-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.Aug 2003 - 14:07:36, Torsten Rudolph wrote:
 Hi Liste,
 
 habe bis vor kurzem XDM und Windowmaker benutzt.
 Nun habe ich KDE 3.1.0 eingespielt und da wird KDM automatisch mitinstalliert.
 Ich möchte aber XDM weiterhin nutzen. (alles unter Debian 3.0r1)
 Wo kann ich dies einstellen? Welche Datei(en) werden geändert?

Das hast du selbst verbrochen, denn beim installieren des Paketes kdm
mittels apt-get, wirst du gefragt welcher Displaymanager genutzt werden
soll. Da hättest du ja xdm auswählen können. Nachholen kannst du das mit
dpkg-reconfigure xdm, oder aber indem du den Pfad zum xdm in
/etc/X11/default-display-manager einträgst.

Andreas

-- 
Was wäre, wenn Jesus nicht gekreuzigt, sondern ertränkt worden wäre?
Dann müßte heute in jedem bayrischen Klassenzimmer ein Aquarium
aufgestellt werden.


--
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Re: Problem mit sources.list bei Update mit backport-Paketen

2003-08-21 Thread Dennis Dlugosch
Ruediger Noack wrote:

 Dennis Dlugosch wrote:
W: You may want to run apt-get upgrade to correct these problems

Hast du das abgetippt? Bei mir kommt in solchen Fällen nämlich eine
andere letzte Zeile:

W: You may want to run apt-get update to correct these problems

 irgendwie stehe ich im Moment total auf der Leitung. Ja ich hab es
 abgetippt, aber meine letzte Zeile ist doch mit dem identisch was du als
 letzte Zeile hingeschrieben hast, oder???
 Naja, immer wenn ich apt-get upgrade ausführe bekomme ich diese
 Fehlermeldung. Arrgh, ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht...
 
 Dann schlage ich copy 'n' paste vor.
 Schon wirst du feststellen, upgrade != update ;-)
 
 Gruß
 Rüdiger
Hi,
ja danke, wie gesagt, ich hab' den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen :-(
Ciao


-- 
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[no subject]

2003-08-21 Thread Dominik Lindemann



MFG

D. Lindemann


C h r i s t
Logistik Umzug Service
IT Manager
Austrasse 137
74076 Heilbronn
FON 07131-94 32 90
FAX 07131-94 32 95
Mobil 01705177401
mailto  [EMAIL PROTECTED]
www.christ-logistik.de
 


-- 
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Re: Einstellung Default Loginmanager

2003-08-21 Thread Thomas Templin
On Thursday 21 August 2003 14:07, Torsten Rudolph wrote:
[...]
 habe bis vor kurzem XDM und Windowmaker benutzt.
 Nun habe ich KDE 3.1.0 eingespielt und da wird KDM automatisch
 mitinstalliert. Ich möchte aber XDM weiterhin nutzen. (alles
 unter Debian 3.0r1) Wo kann ich dies einstellen? Welche
 Datei(en) werden geändert?
[...}
Als root auf einer Konsole dpkg-reconfigure xfm eingeben und den 
entsprechenden X-Display Manager auswählen.
Tschüss,
Thomas


--
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Problem mit Xserver,Graka,Auflösung...

2003-08-21 Thread Dennis Dlugosch
Hi,
also vor einer Woche hab ich meine Debian-Woody vom Rechner geschmissen, 
weil ich einiges verhunzt hatte. Nun installiere ich neu und hab ein 
Problem mit meiner Graka (Matrox G550). Ich bekomm einfach nix besseres 
außer 800x600 zum laufen. Obwohl ich die gleichen Schritte wie auf meinem 
alten Debian-Woody-System gemacht habe:

1.) Debian-Woody mit VESA Treibern installiert - 800x600
2.) XServer mit backported-Paketen auf 4.2.1 upgedated (hat gefunkt, 
zumindest apt-cache show xserver-common zeigt mir als Version 4.2.1-6 an)
3.) Matrox G550 Linux Treiber installiert, hat auch problemlos geklappt
4.) Dann nehm ich meine alte Xf86Config-4 und setz die anstelle der 
jetzigen mit den VESA-Treibern rein und normal müsste ich jetzt mga-Treiber 
nutzen und bei 1024x768 und 24Bit arbeiten können, aber startx sagt mir 
No screens found.
Was mache ich falsch?

Hier meine Xf86Config-4 (wo dann eigentlich 1024x768 rauskommen sollte):

### BEGIN DEBCONF SECTION 
# XF86Config-4 (XFree86 server configuration file) generated by dexconf, 
the 
# Debian X Configuration tool, using values from the debconf database. 
# 
# Edit this file with caution, and see the XF86Config-4 manual page. 
# (Type man XF86Config-4 at the shell prompt.) 
# 
# If you want your changes to this file preserved by dexconf, only make 
changes 
# before the ### BEGIN DEBCONF SECTION line above, and/or after the 
# ### END DEBCONF SECTION line below. 
# 
# To change things within the debconf section, run the command: 
#   dpkg-reconfigure xserver-xfree86 
# as root.  Also see How do I add custom sections to a dexconf-generated 
# XF86Config or XF86Config-4 file? in 
/usr/share/doc/xfree86-common/FAQ.gz. 
 
Section Files 
FontPathunix/:7100# local font server 
# if the local font server has problems, we can fall back on these 
FontPath/usr/lib/X11/fonts/Type1 
FontPath/usr/lib/X11/fonts/CID 
FontPath/usr/lib/X11/fonts/Speedo 
FontPath/usr/lib/X11/fonts/misc 
FontPath/usr/lib/X11/fonts/cyrillic 
FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi 
FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi 
EndSection 
 
Section Module 
LoadGLcore 
Loadbitmap 
Loaddbe 
Loadddc 
Loaddri 
Loadextmod 
Loadfreetype 
Loadglx 
Loadint10 
Loadrecord 
Loadspeedo 
Loadtype1 
Loadvbe 
EndSection 
 
Section InputDevice 
Identifier  Generic Keyboard 
Driver  keyboard 
Option  CoreKeyboard 
Option  XkbRules  xfree86 
Option  XkbModel  pc104 
Option  XkbLayout de 
Option  XkbVariantnodeadkeys 
EndSection 
 
Section InputDevice 
Identifier  Configured Mouse 
Driver  mouse 
Option  CorePointer 
Option  Device/dev/psaux 
Option  Protocol  PS/2 
Option  Emulate3Buttons   true 
Option  ZAxisMapping  4 5 
EndSection 
 
Section InputDevice 
Identifier  Generic Mouse 
Driver  mouse 
Option  SendCoreEventstrue 
Option  Device/dev/input/mice 
Option  Protocol  ImPS/2 
Option  Emulate3Buttons   true 
Option  ZAxisMapping  4 5 
 
EndSection 
 
Section Device 
Identifier  g550 
Driver  mga 
BusID   PCI:01:00:00 
VideoRam32668 
Option  hw cursor  off 
Option  nohale 
EndSection 
 
Section Monitor 
Identifier  miro 
HorizSync   30-95 
VertRefresh 50-160 
Option  DPMS 
EndSection 
 
Section Screen 
Identifier  Default Screen 
Device  g550 
Monitor miro 
DefaultDepth24 
SubSection Display 
Depth   1 
Modes   1024x768 800x600 
EndSubSection 
SubSection Display 
Depth   4 
Modes   1024x768 800x600 
EndSubSection 
SubSection Display 
Depth   8 
Modes   1024x768 800x600 
EndSubSection 
SubSection Display 
Depth   15 
Modes   1024x768 800x600 
EndSubSection 
SubSection Display 
Depth   16 
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EndSubSection 
EndSection 
 
Section 

Re: [OT] Haben SCO...

2003-08-21 Thread Bernd Brodesser
* Frank Küster schrieb am 20.Aug.2003:
 [EMAIL PROTECTED] (Bernd Brodesser) schrieb:

  Strafrechtlich ist es kein Problem. Die Nutzer sind auch fein raus,
  das ist richtig. Aber wie sieht es mit den Entwicklern aus?
  Angenommen, zehn oder meinetwegen auch hundert Entwickler säßen in
  Deutschland, und sie erstellten ganz alleine ein Produkt, dann
  stellten sie, wenn sie nichts anderes vereinbaren, eine
  Gesellschaft öffentlichen Rechts dar und jeder einzelne haftet
 
 GbR, bürgerlichen Rechts, meinst du, oder?

Äh, ja.

Bernd


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Einstellung Default Loginmanager

2003-08-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.Aug 2003 - 14:17:42, Thomas Templin wrote:
 On Thursday 21 August 2003 14:07, Torsten Rudolph wrote:
 [...]
  habe bis vor kurzem XDM und Windowmaker benutzt.
  Nun habe ich KDE 3.1.0 eingespielt und da wird KDM automatisch
  mitinstalliert. Ich möchte aber XDM weiterhin nutzen. (alles
  unter Debian 3.0r1) Wo kann ich dies einstellen? Welche
  Datei(en) werden geändert?
 [...}
 Als root auf einer Konsole dpkg-reconfigure xfm eingeben und den 
 entsprechenden X-Display Manager auswählen.

s/f/d, siehst du den Fehler?!

Andreas

-- 
Und der erste Taxifahrer hieß bekanntlich Schlimmes, denn es steht
geschrieben: Schlimmes wird euch widerfahren!


--
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Danke. (was: Re: Woody: Programme von CDROM ausführen)

2003-08-21 Thread Phillip Richdale
Danke für die Tips. Ich glaube ich werd' mal einen Debian/Woody 'Annoyances' 
Guide in Angriff nehmen um nachkommenden diese ganzen Standartfummeleien zu 
ersparen

Phillip


--
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Woody: KMail (1.5/KDE 3.1) - crash nach update

2003-08-21 Thread Phillip Richdale
Hi.
Nach dem ich diverse Pakete mit einem upgrade versehen hab' - z.T. vom Kaliber 
libc6 und so - crashed kmail mit folgender Fehlermeldung:

kmail: relocation error: kmail: undefined symbol: _80xString.npos

Alles außer Coreldraw (irgendein Fontserver problem) scheint ohne Probleme zu 
laufen.

Kennt irgendjemand diese Fehlermeldung und weiß die Lösung zu dem Problem?

Notlösungen mit besonderen Libversionen für Kmail, etc. sind auch willkommen.

Phillip


--
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Re: Woody: KMail (1.5/KDE 3.1) - crash nach update

2003-08-21 Thread Peter Schubert
Phillip Richdale schrieb:

Alles außer Coreldraw (irgendein Fontserver problem) scheint ohne Probleme zu 
laufen.

Phillip

 

Hallo Phillip,
ist das ein Schreibfehler? Gibt es CorelDraw für Linux ?
Peter



--
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Woody: Konsole Tastatur/Zeichensatz (???) auf deutsch umstellen

2003-08-21 Thread Phillip Richdale
Seit diversen Updates ist bei mir auf dem Terminal Root Login die englische 
Tastatur/der englische Zeichensatz eingestellt. Wie kann ich das wieder 
zurückstellen? Ich weiß das das bei der Installation mit einer 
Konsolenbasierten Eingabemaske ging, aber irgendein update hat mir das was 
zerschossen (genau wie meine XF86Config :-( ).

In welcher Konfigurationsdatei wird das eingestellt?

Phillip


--
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Re: Woody: KMail (1.5/KDE 3.1) - crash nach update

2003-08-21 Thread Phillip Richdale
Am Donnerstag, 21. August 2003 21:25 schrieb Peter Schubert:
 Phillip Richdale schrieb:
 Alles außer Coreldraw (irgendein Fontserver problem) scheint ohne Probleme
  zu laufen.

 Hallo Phillip,
 ist das ein Schreibfehler? 

Nein.

Gibt es CorelDraw für Linux ?

Ja.
Wärend des ersten Linuxbooms hatte Corel ein beachtliches Linuxengagement am 
Start. Es gab ein debianbasiertes Corel Linux (gut für n00bs) - davon kommt 
auch der grafische Debianinstaller von Progeny an dem ja jetzt weitergebaut 
wird - und auch eine Linuxversion von Corel Draw 9, genannt Corel Draw für 
Linux. Ich hab' noch eines der letzten Originale in Deutschland vor etwa 
einem Jahr für 350 Euro (*Stöhn*) kaufen können.

Es ist winebasiert und hat ein paar kleine Macken aber läuft ansonsten flüssig 
und hat auch alle Features der Windowsversion (außer dem Corelscripteditor). 
Was stört ist das mit dem fehlenden Corelscript Editor auch die Corelscript 
Doku nicht da ist. Die muß man sich von einem Windowsversion 'klauen'.

Interessant ist auch der beigefügte 'btX' Bitstream Fontserver und der 'ftfi 
Fontastic Font Installer. Sehr geiles Tool der das leide Linux-Font Problem 
ganz gut angeht. Auch die .deb Pakete und der grafische Coreldraw Installer 
für Debian sind sehr hübsch.

Ein Program aus der Coreldraw Paket ist übrigens eine ganze Weile kostenlos 
zum Download angeboten worden, bzw. wird wahrscheinlich noch angeboten: Das 
Pixelgrafikprogramm 'Photopaint'. Google mal danach, eventl. kriegt man noch 
die .deb oder .rpm Pakete.

Phillip


--
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Systemzeit falsch?

2003-08-21 Thread Sascha Morr
Kann es sein das bei einigen der Leute hier auf der Mailingliste die
Systemzeig vollkommen falsch eingestellt ist? Ich bekomme immer neue
Mails deren Absendedatum in der Vergangenheit liegt und das nervt enorm!

Oder liegt es an der Mailingliste selbst das sie einige Mails
verschluckt und dann erst später weitergibt???

Grüße
Sascha


--
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Re: Devices und SCSI-ID verbinden?

2003-08-21 Thread Christian Hoppe
Hallo !

 Ich habe hier einen Server mit drei SCSI-Host-Adaptern. Sobald ich an
 Adapter 0 eine weitere Platte haenge, werden die Devices der
 nachfolgenden Platten verschoben. Ist es moeglich dies zu verhindern?

Mal wieder der Klassiker: Du hast ein Problem (Devicenamen), weil Du 
Dich von vorne herein auf diese Lösung fixiert hast, die prinzpiell 
nicht funktioniert. Oder anders gesagt: nenne das wirkliche Problem.

Wenn ich es kennen wuerde, koennte ich das Problem nennen und evt.
auch selbst loesen. Ich kenne aber eben nur Devicenamen.

Ich hätte das Problem gar nicht, weil ich bei so einer Menge an Platten 
LVM verwende. Dort spielen die Devicenamen keine Rolle. Sie werden 
intern nicht verwendet und dürfen sich daher auch ändern. 

Die Platten haengen in einem RAID 5 an SCSI-Hostadapter 1 und 2, der
Hostadapter 0 ist nur fuer die Bootplatte und CDRom zustaendig. Wenn
ich nun eine weiter Platte mal eben schnell an Adapter 0 haenge, mag
mein RAID nicht mehr.
Kann man das Problem mit LVM loesen (ja oder nein wuerde mir schon
reichen).

Ciao

Christian


-- 
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Re: Systemzeit falsch?

2003-08-21 Thread Joerg Keller
hallo sascha!

also eigenlich ist es ja normal, dass die abesendzeit in der
vergangenheit liegt. schlimmer finde ich, wenn die absendezeit in der
zukunft liegt.
aber auch die liste hat ihre probs. meine letzte mail kam erst mit 8
stunden verzoegerung an.

gruss

joerg
-- 
... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen!
 
www.kleinhoern.de
www.i-am-root.de.vu

-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.1
GCM/IT d(--) s:+: a C+++$ UL+$ P$ L+++$ E---
W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+)
5+(++) X- R+ tv++(-) b+++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+
--END GEEK CODE BLOCK--


-- 
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Re: Woody: Konsole Tastatur/Zeichensatz (???) auf deutsch umstellen

2003-08-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.Aug 2003 - 21:30:30, Phillip Richdale wrote:
 Seit diversen Updates ist bei mir auf dem Terminal Root Login die englische 
 Tastatur/der englische Zeichensatz eingestellt. Wie kann ich das wieder 
 zurückstellen? Ich weiß das das bei der Installation mit einer 
 Konsolenbasierten Eingabemaske ging, aber irgendein update hat mir das was 
 zerschossen (genau wie meine XF86Config :-( ).

Die wird bei upgrades überschrieben, wenn man die einmal mit debconf
konfiguriert hat. Der speichert die Einstellungen die man da gemacht hat
unter /var ab und bei einem upgrade ersetzt er alles zwischen den 2
Zeilen mit  DEBCONF, also eigene X11-Einstellungen vor der ersten
Zeile einfügen (da X11 immer die erste nimmt die er findet).

 In welcher Konfigurationsdatei wird das eingestellt?

Weiss ich leider nicht, aber du könntest mal gucken ob du im $HOME
irgendwelche dot-Files hast die das ändern könnten - bashrc, profile,...

Andreas

-- 
Graf Bobby liest in der Zeitung das in München jede Stunde ein Fußgänger
überfahren wird. Erschüttert meint er: Wie der das nur aushält!


--
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Re: Woody: KMail (1.5/KDE 3.1) - crash nach update

2003-08-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.Aug 2003 - 21:21:13, Phillip Richdale wrote:
 Hi.
 Nach dem ich diverse Pakete mit einem upgrade versehen hab' - z.T. vom Kaliber 
 libc6 und so - crashed kmail mit folgender Fehlermeldung:
 
 kmail: relocation error: kmail: undefined symbol: _80xString.npos

Tja, sieht so aus, als ob irgendeine Bibliothek für KMail in der
falschen Version installiert ist. Da steht nicht noch zufällig dazu
welche Lib das ist oder?

Versuch mal mit strace oder dem gdb die Library rauszufinden.

Allerdings: Was hast du denn so alles upgegradet? Vielleicht vertragen
sich einige der Backports die du installiert hast nicht miteinander.
Wieso eigentlich die libc6 aus woody upgegradet?

Andreas

-- 
Die 11. Gefälligkeit für den, dem du 10 erwiesen, ist die Gelegenheit,
dir eine zu vergelten.
-- Jean Paul


--
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Re: Einstellung Default Loginmanager

2003-08-21 Thread Thomas Templin
Sorry Fipptehler
On Thursday 21 August 2003 14:17, Thomas Templin wrote:
 On Thursday 21 August 2003 14:07, Torsten Rudolph wrote:
 [...]

  habe bis vor kurzem XDM und Windowmaker benutzt.
  Nun habe ich KDE 3.1.0 eingespielt und da wird KDM automatisch
  mitinstalliert. Ich möchte aber XDM weiterhin nutzen. (alles
  unter Debian 3.0r1) Wo kann ich dies einstellen? Welche
  Datei(en) werden geändert?

 [...}
 Als root auf einer Konsole dpkg-reconfigure xfm eingeben und

dpkg-reconfigure xdm
So ists richtig

 den entsprechenden X-Display Manager auswählen.
Tschüss,
Thomas


--
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XFree 4.3.0 Debian Erfahrungsberichte?

2003-08-21 Thread Michael Lehmeier
Hi!

Wegen eines Bugs im 3D von 4.2 möchte ich eher heute als morgen einen
Upgrade auf 4.3.0 durchführen.

Anscheinend steht bereits ein Source-Paket zur Verfügung aber bevor ich
damit anfange, würde ich gerne wissen, ob hier schon jemand diese Pakete
ausprobiert hat.

Ging alles soweit?

Wenn bis morgen keine dringenden Warnungen eintreffen werde ich es dann
probieren.

Nebenbei, der Bug führte auf meinem System mit einer ATI Xpert2000
(r128) zu einem Hänger von X wenn ich einige GTK-Menus öffne.
Seltsamerweise scheint der Bug nur GTK zu betreffen.
Was benutzt denn GTK von X was sonst kaum eine Library benutzt?


-- 
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Re: Systemzeit falsch?

2003-08-21 Thread Sascha Morr
On Thu, 21 Aug 2003 22:31:59 +0200
Joerg Keller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 hallo sascha!
 
 also eigenlich ist es ja normal, dass die abesendzeit in der
 vergangenheit liegt. schlimmer finde ich, wenn die absendezeit in der
 zukunft liegt.
 aber auch die liste hat ihre probs. meine letzte mail kam erst mit 8
 stunden verzoegerung an.

Naja nachdem ich ja via PM schon nen Schuß vor den Bug bekommen habe muß
ich doch mal schreiben. Acht Stunden sind ja offenbar noch recht
harmlos. Ich habe vorhin als ich meine Mail verfaßte Mails über die
Liste reinbekommen die noch das Datum von gestrigen Tag getragen haben.

Grüße
Sascha


--
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Re: Systemzeit falsch?

2003-08-21 Thread Peter Schubert
Joerg Keller schrieb:

hallo sascha!

also eigenlich ist es ja normal, dass die abesendzeit in der
vergangenheit liegt. schlimmer finde ich, wenn die absendezeit in der
zukunft liegt.
aber auch die liste hat ihre probs. meine letzte mail kam erst mit 8
stunden verzoegerung an.
gruss

joerg
 

tragt Euch doch einen automatischen Abgleich mit einem Zeit-Server in 
die Datei bootmisc.sh ein, dann stimmt die Zeit immer.
Etwa so:
/etc/init.d/bootmisc.sh
dort die Zeilen aufnehmen:
ntpdate -s ptbtime1.ptb.de ptbtime2.ptb.de
hwclock --systhoc --localtime

Um ehrlich zu sein, ich habe das auch nur aus dem Grossen Buch der 
Knoppix abgeschrieben, geht aber prima!

Gruss
Peter
--
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Re: Systemzeit falsch?

2003-08-21 Thread Christian Schmidt
Sascha Morr schrieb/wrote:

 Kann es sein das bei einigen der Leute hier auf der Mailingliste die
 Systemzeig vollkommen falsch eingestellt ist? Ich bekomme immer neue
 Mails deren Absendedatum in der Vergangenheit liegt und das nervt enorm!

Wieso? Das ist nun mal die Natur der Sache: Du kannst eine eMail
eigentlich erst erhlten, nachdem sie abgeschickt worden ist. ;-)

Du hast Dich aber vermutlich etwas unklar ausgedrueckt. ;-)

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Systemzeit falsch?

2003-08-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.Aug 2003 - 21:57:28, Sascha Morr wrote:
 Kann es sein das bei einigen der Leute hier auf der Mailingliste die
 Systemzeig vollkommen falsch eingestellt ist? Ich bekomme immer neue
 Mails deren Absendedatum in der Vergangenheit liegt und das nervt enorm!

Das Absendedatum sollte IMHO auch in der Vergangenheit liegen. Probleme
gibts immer mal wieder mit Mails die aus der Zukunft kommen, guck mal
ins Archiv, eine stammt aus dem Jahr 2007 wenn ich mich jetzt nicht
täusche(wenn nicht wars auf ner anderen ML).

Manche Leute die hier schreiben haben vielleicht ihre Hardwareclock
nicht auf GMT, und das kann u.U. Probleme machen.

Andersrum bringen auch Leute falsche Uhrzeiten die mit Windows schreiben
und ihre HardwareUhr auf GMT gestellt haben. Da Windows nicht in der
Lage ist, anhand der eingestellten Zeitzone aus GMT die MEZ zu
berechnen, haben die Mails dann falsche Zeiten.


 Oder liegt es an der Mailingliste selbst das sie einige Mails
 verschluckt und dann erst später weitergibt???

Verschlucken nicht, aber manchmal dauert es etwas bis Mails durchkommen,
z.B. hab ich heute zwischen 19 und 23 Uhr kaum Mail bekommen. Es muss
aber nicht unbedingt der ML-Server sein, auch jeder andere Server den
die Mail auf dem Weg zu dir passiert kann diese aufhalten - musst dir
mal den Header der Mails angucken, da legt jeder Server einen
Zeitstempel rein.

Andreas

-- 
Manchmal hilft nur noch: Zähne hoch und den Kopf zusammenbeißen.
-- Heinz Erhardt


--
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Re: Systemzeit falsch?

2003-08-21 Thread Marcus Frings
* [EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:

 tragt Euch doch einen automatischen Abgleich mit einem Zeit-Server in
 die Datei bootmisc.sh ein, dann stimmt die Zeit immer.
 Etwa so:
 /etc/init.d/bootmisc.sh
 dort die Zeilen aufnehmen:
 ntpdate -s ptbtime1.ptb.de ptbtime2.ptb.de
 hwclock --systhoc --localtime
 Um ehrlich zu sein, ich habe das auch nur aus dem Grossen Buch der
 Knoppix abgeschrieben, geht aber prima!

Dann machen wir es doch lieber gleich richtig und nehmen chrony für
Dialupsysteme und xntpd für Standleitungen.

Gruß,
Marcus
-- 
Fight fight fight, just push it away, fight fight fight, just push it
until it breaks, fight fight fight, don't cry at the pain, fight fight
fight, or watch yourself burn again, fight fight fight, don't howl like
a dog and never never never stop.


-- 
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Re: Systemzeit falsch?

2003-08-21 Thread Sascha Morr
On Thu, 21 Aug 2003 23:29:50 +0200
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wieso? Das ist nun mal die Natur der Sache: Du kannst eine eMail
 eigentlich erst erhlten, nachdem sie abgeschickt worden ist. ;-)
 
 Du hast Dich aber vermutlich etwas unklar ausgedrueckt. ;-)

Wohl war. Ich meinte das die Mails z. T. mit nen Tag Verspätung usw.
hier eintreffen. Entweder das Problem liegt bei der Liste oder bei der
Systemzeit der betreffenden Absender.

Grüße
Sascha


--
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Out of Office AutoReply: Your application

2003-08-21 Thread Info
Thank you for your message.

We are currently out of the office for the Christmas break and will not be
able to deal with general queries until January 2nd, 2001.

For UK service issues you can either email us at: [EMAIL PROTECTED] or
call our 24 hour service centre. The service centre can be contacted on
19855 (from a Vodafone mobile phone) or on 08700 725654 (calls are charged
at local rate).

Happy New Year

regards

Infocentre Vizzavi Europe


Vodafone Global Content Services Limited 
Registered Office:  Vodafone House, The Connection, Newbury, Berkshire  RG14 2FN

Registered in England No. 4064873 

This e-mail is for the addressee(s) only.  If you are not an addressee, you
must not distribute, disclose, copy, use or rely on this e-mail or its
contents, and you must immediately notify the sender and delete this e-mail
and all copies from your system.  Any unauthorised use may be unlawful.  The
information contained in this e-mail is confidential and may also be legally
privileged.


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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Sven Hartge
Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Achso ja zum Thema Würmer. Der W32.BLASTER Wurm hat sich auch ohne
 Zutun der User verbreitet und dabei auf eine Lücke in Windows gesetzt.
 Die Frage ist nun ob so etwas nicht auch bei Linux möglich wäre???

Natürlich. Google einmal nach dem sendmail wurm, der Damals[tm] das
Internet lahmlegte.

S°

-- 
Erst wenn man eine Person verloren hat, erkennt man ihren wahren Wert.


-- 
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.deb-Pakete aus System extrahieren

2003-08-21 Thread Joachim Eikenbusch
Hi NG,
ich bin stolzer Besitzer einer Knoppix-CD (ct-Edition) auf der Programme, 
enthalten sind, namentlich OpenOffice 1.0, die ich gern auf meinem 
Woody-System installieren möchte. Irgendwie müsste man doch die Pakete 
daraus herausziehen können! Beim üblichen Deinstallieren werden ja die 
Dateien gelöscht (statt ins Paket zurückgestopft) - vielleicht existiert 
ja doch die Möglichkeit, aus einem installierten Programm wenn schon nicht 
ein völlig jungfräuliches, so doch ein instllierbares Package zu ziehen.
Gruß
Joachim Eikenbusch 


-- 
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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Thread Markus Raab
Alexander Ptok wrote:

 Hallo liebe Liste
 Aus aktuellem Anlass möchte ich mal fragen wie sieht es eigentlich mit Viren
 unter GNU/Linux aus. Gibt es die wircklich nicht, und wenn doch, hat jemand
 Erfahrung.

Es gibt Viren, aber dank vorzüglicher Benutzer/Administratortrennung (+ andere
Gründe) ist es kein Problem. Folgendes solltest du beachten:

- nur vertrauenswürdige Pakete installieren (checksummen benützen,...)
- nie als root arbeiten, immer nur für bestimmte Aktionen sudo o.ä. verwenden
- immer schon updaten (ptrace,...)

Punkt 1 und 3 ist fast überhaupt nicht bedenklich, da Debian das fast
vollständig für dich abnimmt (Bugs fixen + sicherstellen, dass Pakete nicht mit
Viren infiziert sind). Punkt 2 sollte kein Problem sein.

Wenn du diese Punkte beachtest, ist es fast unmöglich einen Virus einzufangen,
dass hat folgende Gründe:

- Der Virus hat gar nicht das Recht irgendwelche Dateien zu ändern (da user
keine globalen Programme modifizieren können)
- Das ELF Format kann nicht so leicht für Viren verwendet werden. [0]
- Selbst als Root hat er nicht so einfache Möglichkeiten sich zu verbreiten, da:
  + verschiedenste Software auf jeden PC verwendet wird (dadurch kann man nicht
einfach auf Verdacht auf andere PCs Exploits verwenden)
  + man hat Probleme den Virus an ein Kontaktbuch zu verschicken (da kde, gnome,
ldap, sql usw. anders anzusprechen sind)


Weitere Probleme sind:
- dynamisch gelinkt funktioniert er fast nirgends (libc, ...)
- statisch gelinkt ist er riesengroß
- geht nur auf eine Plattform (Linux rennt ja nicht nur auf i386)

+ unendlich viele andere Gründe, vorallem aber:

Es ist den meisten Linuxusern Security *nicht* egal, den Windowsusern eher
schon.

Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Überblick verschaffen.

mfg Markus

[0] http://virus.bartolich.at/virus-writing-HOWTO/_html/index.html

-- 
Linux, the choice  | In jedem Dinge muß die Absicht mit der
of a GNU generation   -o)  | Torheit auf die Waagschale gelegt werden.  
Kernel 2.4.21  /\  | -- Shakespeare, Heinrich IV.  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: dd-Image Mount - Probleme bei ganzer Festplatte

2003-08-21 Thread Markus Raab
Ralf Moll wrote:

 Hallo,
 
 mit dd mal schnell ein Image erstellen klappt ganz gut.
 
 Aber wie kann ich so ein Image anschauen, wenn das Image nicht nur aus
 einer Partition, sondern aus der ganzen physikalischen Platte besteht?
 Und will kann man so was mounten?

Mach bitte ein richtiges (tm) Backup, schau dir:

rsync
cpio
afio
tar

Reihenfolge ist wie ich es empfehlen würde, ist aber Geschmakssache.

Wenn du damit Probleme hast, nochmal nachfragen.

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der
of a GNU generation   -o)  | Dritte Weltkrieg geführt werden wird, doch 
Kernel 2.4.21  /\  | der Vierte Weltkrieg wird mit Stöcken und
on a i686 _\_v | Steinen ausgefochten.  -- A. Einstein  


-- 
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Re: APM

2003-08-21 Thread Frederik Fuest
 Schonmal auf der Knoppix geguckt ob dort der apmd läuft? Wenn ja,
 installier den auch auf dem Debian System und lass ihn laufen. Mein
 Rechner hier macht das ohne zu meckern.
 
also der läuft dort nicht und bei mir bringt er auch nichts...

Ich weiß es wirklich nicht, warum dieses Knoppix ohne es in irgendeiner
Art und Weise zu konfigurieren einfach meinen Rechner ausmacht und ich
nach dem 97. Mal Kernel kompilieren nicht dazu in der Lage bin!!!?!

Also geladene/nicht geladene Module oder Dienste sind es nicht, denk
ich. Aber was sonst?

Der apmd wird doch auch bevor es zu dem eigentlichen Abschalten kommt
gestoppt, oder seh ich das falsch?

Frederik


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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