[EMAIL PROTECTED] (Bernd Brodesser) schrieb: > * [EMAIL PROTECTED] schrieb am 19.Aug.2003: > > >> man könnte die Sache von der anderen Seite angehen! Nehmen wir SCO ernst! >> Untersuchen wir wie der deanstandete Code in den Linux-Kernel kam! Der war >> nicht plötzlich da drin, dieses Stück Program muss von jemandem eingepflegt >> worden sein, es sollte möglich sein festzustellen von wem. Und wenn der Name >> >> (die Namen) bekannt sind kann man bei diesenKernelentwicklern nachfragen >> ob/wie sie an die Quellen von SCO Unix kamen! Dieser Quellcode lag ja nicht >> (!) frei auf FTP Servern rum. Nehmen wir an SCO hat Recht: Dann jemand mit >> Zugang zum SCO Quellcode diese Zeilen gestolen und rechtswidrig (oder wie >> auch immer) kopierte dann hat sich eine Person strafbar (oer wie auch immer) >> >> gemacht. Nicht die Nutzer müssen Gebühren von 600 USD zahlen! > > Strafrechtlich ist es kein Problem. Die Nutzer sind auch fein raus, > das ist richtig. Aber wie sieht es mit den Entwicklern aus? > Angenommen, zehn oder meinetwegen auch hundert Entwickler säßen in > Deutschland, und sie erstellten ganz alleine ein Produkt, dann > stellten sie, wenn sie nichts anderes vereinbaren, eine > Gesellschaft öffentlichen Rechts dar und jeder einzelne haftet
GbR, bürgerlichen Rechts, meinst du, oder? Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)