Content-Transfer-Encoding: 7bit

2003-11-12 Thread Thomas Ulrich Nockmann

Hallo,

ich habe hier ein Problem mit meinen Emails die ich versende. Es 
klappt einfach nicht, dass ich sie in 8bit versende. Zuerst dachte 
ich es laege an Kmail, dem ist aber nicht so - auch Mutt verschickt 
sie in 7bit.
Wenn ich jedoch auf eine 8bit-Mail antworte, wird sie ebenfalls in 
8bit verschickt. Ich komme einfach nicht drauf, woran es liegen 
koennte:-(



\|||/
`@|@`thomas
  -



-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Content-Transfer-Encoding: 7bit

2003-11-12 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Thomas Ulrich Nockmann:
 
 Hallo,
 
 ich habe hier ein Problem mit meinen Emails die ich versende. Es 
 klappt einfach nicht, dass ich sie in 8bit versende. Zuerst dachte 
 ich es laege an Kmail, dem ist aber nicht so - auch Mutt verschickt 
 sie in 7bit.
 Wenn ich jedoch auf eine 8bit-Mail antworte, wird sie ebenfalls in 
 8bit verschickt. Ich komme einfach nicht drauf, woran es liegen 
 koennte:-(
 

Hast Du bei Mutt mal den Parameter allow_8bit ausprobiert? Bei KMail
habe ich keine Ahnung. 

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer 
christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235


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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Thomas Ulrich Nockmann

[...]

Moin,


 | Die E-Mail-Adresse [EMAIL PROTECTED] an die
 | Sie eine Mail geschickt haben, hat sich geändert.  Bitte
 | benutzen Sie zukünftig ...

kann man den Bastard nicht daran hindern, diesen Dreck weiter zu 
praktizieren? Das wird ja immer widerlicher:-(
Ich hoffe doch sehr, dass seitens des Listenbetreibers gegen dieses 
Ar... vorgegangen wird!


\|||/
`@|@`thomas
  ^



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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Thomas Ulrich Nockmann:
 
 [...]
 
 Moin,
 
 
  | Die E-Mail-Adresse [EMAIL PROTECTED] an die
  | Sie eine Mail geschickt haben, hat sich geändert.  Bitte
  | benutzen Sie zukünftig ...
 
 kann man den Bastard nicht daran hindern, diesen Dreck weiter zu 
 praktizieren? Das wird ja immer widerlicher:-(
 Ich hoffe doch sehr, dass seitens des Listenbetreibers gegen dieses 
 Ar... vorgegangen wird!
 

Man kann ihn rausschmeißen, wenn er ganz dreist ist, meldet er sich
dann mit ner anderen Adresse wieder an. Ist aber Sache des
list-owners. Hat der diesen Sachverhalt schon von jemandem
mitgeteilt bekommen? 

Gruß

Christoph 


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Christoph Maurer 
christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235


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Transparenter Squid

2003-11-12 Thread Andreas Kretschmer
Moin

ich stehe hier etwas auf dem Schlauch.
Was habe ich getan?

Auf dem Router:
iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s ! $PROXY  --dport 80 -j DNAT --to $PROXY:3128

Der Proxy-Rechner ist ein anderer im Netz. Dieser ist ein Squid
2.4.sonstwas (Debian/Stable).

Die squid.conf enthält:
,[  squid.conf  ]
| debug_options ALL,1 33,2
| http_port 3128
| httpd_accel_port 80
| httpd_accel_host virtual
| httpd_accel_with_proxy on
| httpd_accel_uses_host_header on
| hierarchy_stoplist cgi-bin ?
| acl QUERY urlpath_regex cgi-bin \?
| no_cache deny QUERY
| emulate_httpd_log on
| redirect_rewrites_host_header off
| acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0
| acl manager proto cache_object
| acl localhost src 127.0.0.1/255.255.255.255
| acl SSL_ports port 443 563
| acl Safe_ports port 80  # http
| acl Safe_ports port 21  # ftp
| acl Safe_ports port 443 563 # https, snews
| acl Safe_ports port 70  # gopher
| acl Safe_ports port 210 # wais
| acl Safe_ports port 1025-65535  # unregistered ports
| acl Safe_ports port 280 # http-mgmt
| acl Safe_ports port 488 # gss-http
| acl Safe_ports port 591 # filemaker
| acl Safe_ports port 777 # multiling http
| acl Safe_ports port 901 # SWAT
| acl purge method PURGE
| acl CONNECT method CONNECT
| http_access allow manager localhost
| http_access deny manager
| http_access allow purge localhost
| http_access deny purge
| http_access deny !Safe_ports
| http_access deny CONNECT !SSL_ports
| acl heynitz src 192.168.1.0/24
| acl porn url_regex /etc/squid/verboten.txt
| acl noporn url_regex /etc/squid/erlaubt.txt
| acl exefiles urlpath_regex /etc/squid/exefiles.txt
| acl noexe urlpath_regex /etc/squid/noexe.txt
| http_access allow heynitz
| http_access allow noexe
| http_access deny exefiles !noexe
| http_access deny porn !noporn
| http_access deny all
| icp_access allow all
| httpd_accel_single_host off
| httpd_accel_uses_host_header on
`


Der Proxy arbeitet korrekt, wenn ich im Client-Browser ihn angebe. Aber
er soll ja transparent sein, und das geht nicht.
Er bekommt zwar Pakete via dem DNAT, aber er stellt sich doof.
Lasse ich in der iptable-Zeile '-s ! $PROXY' weg, nörgelt er in
cache.log über eine Schleife, was mir auch logisch erscheint, daher
dieser Zusatz. Nur - nun reagiert er gar nicht mehr, obwohl Pakete
kommen. Im Squid-Log steht nix, auch nicht im iptables-Log.


Was genau ist mein Denkfehler?


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Lilo nach Installation

2003-11-12 Thread Andreas Messer
Peter Burggräf wrote:
Hallo,

ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um 
hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse 
insatalliert und auf der anderen Win2000.
Hängen die SCSI-Platten an einem bootfähigem SCSI-Ctrl? Wenn ja, musst 
Du, um von IDE zu booten auf jeden Fall das SCSI-Bios abschalten. Dann 
hat jedoch der Bootmanager keinen Zugriff auf die SCSI-Platten. Das 
Problem hier besteht darin, dass der SCSI-Ctrl mit Bios der Meinung ist 
wichtiger zu sein, als ein IDE-Ctrl. Deswegen schiebt er seine 
Festplatten vor die IDE-Platten(anschaulich: Die Platten werden 
durchnummeriert).

Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große 
Partition /hdd2 für /.

Wenn ich den letzten Schritt wähle, das System bootfähig zu machen, 
wähle ich Lilo in MBR aud /hdd. Ich habe auch schon versucht, eine 
weiter Option zu wählen und zwar auf /hdd1.

Vorher findet die Installation noch die beiden anderen bootfähigen Systeme.

Leider klappt beides nicht. Ich erhalte nur L 01 01  Ich habe das 
Bios umgestellt auf die entsprechende Festplatte.
Wenn Lilo 01 ausgibt, dann ist er schon in der ersten Stufe 
hängengeblieben: In der Ersten Stufe versucht der 512-Byte große Teil 
von Lilo(der wird vom Bios geladen) den Rest von Lilo von der Platte zu 
laden. Wenn er diesen Rest nicht findet oder der nicht vollständig 
ist, dann sieht man nur noch 01 auf dem Bildschirm.

[...]
Eine Frage noch: Wenn ich die Datei verändern möchte, könnte ich doch 
ein chroot ausführen und dann /bib/lilo ausführen. Wie geht das genau?
Du musst sogar ein chroot ausführen. Also: Du suchst Dir ein 
Verzeichnis(bei der Debian-Installation /target oder irgendsowas). Falls 
noch nicht geschehen, mountest Du die Debian-Partitionen exakt so auf 
das Verzeichnis, als ob es das / Verzeichnis ist.(dev/hdd2 auf 
Verzeichnis und dev/hdd1 auf Verzeichnis/boot) Bei der Installation ist 
das schon der Fall, da brauchst Du das alles nicht zu machen. Nun gehst 
Du in /Verzeichnis/etc und editierst dort deine lilo.conf 
(wahrscheinlich mit nano). Nun führst ein:
chroot /Verzeichnis lilo
ausführen. Dies führt lilo mit dem Verzeichnis als / aus. Man könnte auch:
chroot /Verzeichnis
lilo
machen, da hab ich allerdings noch keine gute Möglichkeit gefunden 
wieder zurück zu kommen, die braucht man aber, weil man ja nach alledem 
die Partitionen wieder ordentlich unmounten sollte, damit es auch keine 
Probleme beim nächsten Boot gibt. (Auf der Debian CD dann einfach 
shutdown -r now eingeben, das startet den Rechner neu)

Hier ist meine lilo.conf
 [...]
# Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS'
# harddisk order. Use with caution.
#disk=/dev/hde
#bios=0x81
#disk=/dev/sda
#bios=0x80
Informiere Dich mal ein bischen über diese Optionen, ich denke, dass man 
damit Dein Problem lösen kann.

[...]
image=/vmlinuz
   label=Linux
   read-only
#   restricted
#   alias=1
image=/vmlinuz.old
   label=LinuxOLD
   read-only
   optional
#   restricted
#   alias=2
# If you have another OS on this machine to boot, you can uncomment the
# following lines, changing the device name on the `other' line to
# where your other OS' partition is.
#
# other=/dev/hda4
#   label=HURD
#   restricted
#   alias=3
other=/dev/sda1
 label=WinNT(sda1)
other=/dev/sdb1
 label=Linux(sdb1)
other=/dev/hdd1
 label=Linux(hdd1)
  ^^^
Das ist Schrott. Oder ist etwa in hdd1 ein Bootloader oder soetwas 
installiert? Außerdem stehen oben doch schon zwei Einträge, die für den 
Debian-Kernel gedacht sind.



mfg
andi
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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-12 Thread Wilko Fokken
On Mon, Nov 10, 2003 at 11:58:33AM +0100, Steffen Hey wrote:
 ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im
 home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc.
 
 Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden.
 ... 
 Ist mein Vorhaben alle fetchmailrc in den home-Verzeichnissen abzuarbeiten
 mit fetchmail lösbar?
 
 Gruß Steffen
 

falls die Mail unter der ID der jeweiligen Anwender abgeholt werden
sollen (unter root):

for i in user1 user2 ... usern; do
su - $i -c fetchmail
done

eventuell die interessierenden Anwender aus '/etc/passwd' generieren
oder aus einer Textdatei nehmen.


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KDE 3.1.4

2003-11-12 Thread Jan Henrik Helmuth Lühr
ja hallo erstmal,

von heute auf morgen startet das KDE (3.1.4, download.kde.org built) auf
unserem Terminalserver (woody) nicht mehr. Egal ob lokal oder remote. Nach
der
Anmeldung am kdm sehe ich nur den Hintergrund, mehr passiert nicht. Fehler
in
den logs (messages, kdm.log, xsession-errors) habe ich nicht gefunden. Woran
kann das liegen?

Keep smiling
yanosz

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Re: nfs-client starten

2003-11-12 Thread David Baer
On Tuesday 11 November 2003 20:38, Michael Schulz wrote:
 wie sehen /etc/hosts.deny u. /etc/hosts.allow auf dem Server aus?

/etc/hosts.deny:
http-rman : ALL EXCEPT LOCAL

/etc/hosts.allow:
portmap: 192.168.1.4

/etc/exports:
/home/david   192.168.1.4(rw)


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Re: Content-Transfer-Encoding: 7bit

2003-11-12 Thread Andreas Metzler
Thomas Ulrich Nockmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe hier ein Problem mit meinen Emails die ich versende. Es 
 klappt einfach nicht, dass ich sie in 8bit versende. Zuerst dachte 
 ich es laege an Kmail, dem ist aber nicht so - auch Mutt verschickt 
 sie in 7bit.
 Wenn ich jedoch auf eine 8bit-Mail antworte, wird sie ebenfalls in 
 8bit verschickt. Ich komme einfach nicht drauf, woran es liegen 
 koennte:-(

Wenn du keine 8-Bit Zeichen wie z.B. Umlaute verwendest, besteht kein
Grund das Mail als Content-Transfer-Encoding 8-Bit zu kennzeichnen.
cu andreas


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Re: nfs-client starten

2003-11-12 Thread David Baer
danke für deine antwort!

On Wednesday 12 November 2003 02:18, Gerhard Brauer wrote:
 Ist der Client überhaupt installiert?
 apt-cache policy nfs-common

ja:
suriananda:/usr/local/mozilla# apt-cache policy nfs-common
nfs-common:
  Installed: 1:1.0-2woody1
  Candidate: 1:1.0-2woody1

  
  der server ist sichtbar:
  suriananda:/home/david# ping 192.168.1.3
  PING 192.168.1.3 (192.168.1.3): 56 data bytes
  64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.8 ms
  64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=1.4 ms (DUP!)
  64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.5 ms (DUP!)
  64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.8 ms (DUP!)

ich kriege die duplicates nur zwischen client - server. auch nicht in die 
andere richtung. beim router ( der einzigen anderen maschine im netz) kriege 
ich die auch nicht. das oben war nur ein ausschnitt. pro sequenz kriege ich 
jeweils drei DUPs - er zählt also schon hoch.

david


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NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Thomas Schnhoff
Hallo,
ich würde gerne den aufdringlichen Splash Screen von NVidia loswerden.
In der XF86Config-4 sind im Abschnitt:  Device  folgende Einträge zu 
finden:

   IdentifierElsaErazor II LT
   Drivernvidia
   Option NoLogo boolean
Allerdings scheint dieser Eintrag den Splash Screen nach einem 
durchgeführten Reboot überhaupt nicht zu beeindrucken!??

Hat jemand etwas mehr Erfolg damit gehabt? Hab' ich die entsprechende 
NVidia-README möglicherweise nicht richtig verstanden?

Gruß
Thomas


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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Patrick Cornelissen
Thomas Schönhoff wrote:

   IdentifierElsaErazor II LT
   Drivernvidia
   Option NoLogo boolean
Boolean ist der Typ des erwarteten Wertes und kein Wert an sich.
Probier mal true
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
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Re: kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)

2003-11-12 Thread Andreas Dondera
Jan Lühr wrote:
 ja hallo erstmal,...

Ich vergaß in ..gcc-lib/i486-linux zu schauen. Dort liegt
der verwendete gcc 3.3.2

 
 Was meinst du? Worauf liegt der gcc-link?
 
Ich hatte nur einen Blick auf die gcc-libs geworfen und dabei das
Verzeichnis gcc-lib/i486-linux übersehen in dem die 3.3.2 libs liegen.
Der gcc ist auf gcc-3.3.2 gelinkt.
Ein Bekannter meinte übrigens, dass das Problem mit den aktuellen
binutils zusammenhängt und nicht mit der gcc-Version.

Andreas


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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Heimo Ponnath
Hallo Thomas,

Am Mittwoch, 12. November 2003 11:02 schrieb Thomas Schönhoff:
 Option NoLogo boolean

boolean bedeutet, daß ein logischer Wert hier eingetragen werden muß. Bei 
meiner alten Konfiguration stand an dieser Stelle:

Option  NoLogo  on

und das funktionierte. 

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/


--
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Re: IMAP, Cyrus oder Courier?

2003-11-12 Thread Michael Hilscher
On Wed, Nov 12, 2003 at 03:11:46AM +0100, Sacher Khoudari wrote:
 Ich habe mir jetzt den Courier angeschaut und finde die Administration 
 über das Webinterface ganz angenehm.
Was für ein Webinterface?


greetinXs,  Telefon: 07222/506178
Michael HilscherTelefax: 07222/506179
--
Would Mozart have been more productive if he had scribes to help him, a
secretary and a CEO to lead his way? -- Linus Torvalds


-- 
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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Michael Koch
On Wed, Nov 12, 2003 at 11:02:03AM +0100, Thomas Schönhoff wrote:
 Hallo,
 ich würde gerne den aufdringlichen Splash Screen von NVidia loswerden.
 In der XF86Config-4 sind im Abschnitt:  Device  folgende Einträge zu 
 finden:
 
IdentifierElsaErazor II LT
Drivernvidia
Option NoLogo boolean
 
 Allerdings scheint dieser Eintrag den Splash Screen nach einem 
 durchgeführten Reboot überhaupt nicht zu beeindrucken!??
 
 Hat jemand etwas mehr Erfolg damit gehabt? Hab' ich die entsprechende 
 NVidia-README möglicherweise nicht richtig verstanden?

Es muss heissen:

   Option NoLogo true


Michael


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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Björn Beckmann
On Wed, Nov 12, 2003 at 11:02:03AM +0100, Thomas Sch,Av(Bnhoff wrote:
 Hallo,
 ich w,A|(Brde gerne den aufdringlichen Splash Screen von NVidia loswerden.
 In der XF86Config-4 sind im Abschnitt:  Device  folgende Eintr,Ad(Bge zu 
 finden:
 
IdentifierElsaErazor II LT
Drivernvidia
Option NoLogo boolean

Hallo!

boolean heißt, daß Du entweder eine 0 oder 1 eintragen sollst - je
nachdem, ob das Logo angezeigt werden soll oder nicht.

Gruß,
Björn


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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Thomas Schnhoff
Hallo Michael,
Michael Koch schrieb:
On Wed, Nov 12, 2003 at 11:02:03AM +0100, Thomas Schönhoff wrote:
 

Hat jemand etwas mehr Erfolg damit gehabt? Hab' ich die entsprechende 
NVidia-README möglicherweise nicht richtig verstanden?
   

Es muss heissen:

  Option NoLogo true
 

Danke, ist ja irgendwie auch logisch. Weißt Du zufällig, was boolean 
in diesem Zusammenhang bedeutet? Die ursprüngliche Zeile hatte ich aus 
der README übernommen, einen Reim konnte ich mir nicht daruaf machen!

Danke
Thomas
--
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AW: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend) - Ursache gefunden

2003-11-12 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
vielen Dank für die Tipps!
Inzwischen habe ich die Ursache gefunden. Es waren die Berechtigungen für /. Ich 
wollte ursprünglich die Berechtigungen eines /home/user Verzeichisses ändern und habe 
wahrscheinlich chmod xxx / home/... eingetippt und damit / auf 750 gesetzt. Das 
fällt bei ls -l kaum auf - hat aber weitreichende Auswirkungen - wie ich jetzt weiß ;-)

Gruß
Michael

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Jan Lühr [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 19:31
 An: [EMAIL PROTECTED]; [EMAIL PROTECTED]
 Betreff: Re: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)
 
 
 ja hallo erstmal,..
 
 Am Dienstag, 11. November 2003 10:37 schrieb Michael Achtzehn:
  Hallo,
  beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen 
 kam zunächst die
  Meldung: cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim 
 Versuch mit
  su zum jeweiligen user zu wechseln kommt die Meldung no shell
 
  Betroffen sind auch die user für den ftp, www und 
 mailserver - d.h. es ist
  z.B. kein Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: 
 Forbidden You don't
  have permission to access / on this server.
 
  Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so 
 zu sein wie sie
  sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von 
 verschiedenen
  Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert. 
 Scheinbar bin ich
  damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt beim 
 Loginversuch z.B.
  unable to cd to /home/michael - /bin/bash scheint jetzt 
 erreichbar zu
  sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, dass mit dem
  richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird  
 (gebe ich ein
  falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix 
 meldet z.B. ständig
  das es kein Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert 
 aber (zum Glück)
  noch. Irgendwie habe ich den Verdacht, das die Verbindung zwischen
  Benutzerkonten und Berechtigungen im Dateisystem 
 verlorengegangen sind (?).
 
  Was kann ich tun?
  Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann 
 ich damit
  einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache 
 ich damit neue 
  Probleme?
 
  Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher 
 habe ich mich
  mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders 
 auseinandergesetzt. Ich
  hoffe irgendjemand kann mir helfen! Ach so - ich verwende die
  Standardinstallation mit shadow-Passwörtern.
 
 
  P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem 
 Crash versucht
  habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser?
 
 Wäre möglich. Drei fragen, die uns das Leben einfacher machen:
 a) Wie sieht die entsprechnende Zeile der /etc/passwd eines 
 benutzers aus?
 b) Was genau hast du gemacht, bevor es nicht mehr 
 funktionierte? Nur webmin 
 oder hast du auch ein PAM gebastelt?
 c) /bin/bash ist nur ein link auf /bin/sh. Ist diese Datei 
 ausführbar? Wie 
 sind überhaupt die Rechte in /usr?
 
 Keep smiling
 yanosz
 -- 
 Die Datenschützer bitten um Mithilfe
 https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg
 
 
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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Patrick Cornelissen
Thomas Schönhoff wrote:

Danke, ist ja irgendwie auch logisch. Weißt Du zufällig, was boolean 
in diesem Zusammenhang bedeutet? Die ursprüngliche Zeile hatte ich aus 
der README übernommen, einen Reim konnte ich mir nicht daruaf machen!
Boolean kommt von Boole (mit oder ohne e hinten, bin gerade nicht 
sicher) das war einer der Mitbegründer der Boolschen Algebra. Denen 
haben wir so Dinge zu verdanken wie
not (a and b) = not a or not b
usw.

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
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Lsung: Auf entferntes X display schreiben

2003-11-12 Thread Andreas Tille
On Tue, 11 Nov 2003, [ISO-8859-1] Rüdiger Noack wrote:

 Ja. 1. und 2. ausgeführt und schon kann ich von einer HP-UX-Kiste per

 xclock -display X-Server
...

Dank einer PM von Juergen Salk mit der entscheidenden Idee hier die Lösung:

  Da ich X per gdm starte, muß ich natürlich dort das -nolisten tcp
  abstellen und nicht im xinit Skript.  ... War ja einfach. ;-)

Vielen Dank an alle Helfer

  Andreas.

--
Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden.
-- Publius Cornelius Tacitus (55-120)


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Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]

2003-11-12 Thread Weinzierl Stefan
Johannes Volkmann schrieb:
[...]
Nebenbei finde ich die Struktur etwas verwirrend. So stellt sich das im
cyradm dar:
# cyradm -user idler 192.168.0.1
192.168.0.1 password: 
192.168.0.1 lm
INBOXINBOX.outbox INBOX.spam
INBOX.backup INBOX.postponed  
Sollte die Verzeichnisse nicht so heißen:
user.idler  --- das ist deine INBOX
user.idler.outbox
user.idler.spam
usw.
Sehe ich das richtig, dass INBOX nicht wirklich eine INBOX ist, sondern eher
der Mailordner des Users?
INBOX ist INBOX  Ordner zugleich

Stefan

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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-12 Thread Stephan Hakuli
On Wednesday 12 November 2003 00:51, Sven Hartge wrote:

 Stephan Hakuli [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Tuesday 11 November 2003 11:11, Ulrich Mietke wrote:
  Kannst Du nur am Verteiler (Switch) feststellen.
  An dem einen Port darf nur die eine MAC.
 
  was einen Switch der gehobenen Preisklasse voraussetzt, der ein
  Management-Interface hat. Auch das ist aber nur bedingt
  zuverlässig, da das Abhören von MAC-Adressen nicht so wahnsinnig
  anspruchsvoll ist.

 Wenn an Port 5 nur die MAC AA:BB:CC:DD:EE:FF darf, dann kann der User
 dahinter von mir aus 00:01:02:03:04:05 einstellen, der Switch wird das
 abblocken und den Port dichtmachen.

Es steht selbstverständlich außer Frage, dass managebare Switches 
obenstehendes leisten können. Sicherheit bietet das aber nur in 
Umgebungen, wo man an Rechner, Kabel und Switch nicht rankommt. 
Andernfalls organisiere ich mir die MAC des Opfers, ifconfige meine 
Karte um, klemme mich an seinen Port (oder verwende einfach sein 
Kabel), bekomme vom DHCP seine Adresse und mache Traffic auf seine 
Kosten. Das wollte ich oben in verkürzter Form sagen. ;-) Mag sein, 
dass das nun ein wenig konstruiert klingt, aber der OP sagte nichts 
über die Topologie seines Netzes.

Schöne Grüße,
Stephan

-- 
/* Stephan Hakuli   //   http://www.hakuli.net  //   GPG-ID 4006A977 
   Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged,  my public key 
   is  available  on  my  website  or on  common  public  keyservers. */


-- 
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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Heimo Ponnath
Hallo Thomas,

Am Mittwoch, 12. November 2003 10:25 schrieb Thomas Schönhoff:
 Weißt Du zufällig, was boolean
 in diesem Zusammenhang bedeutet?

boolean bedeutet, daß es sich beim geforderten Wert um einen logischen Wert 
handeln soll, also einen Wert aus der Boole-schen Algebra. Solche Werte sind 
z.B. true/false, 1/0, on/off, yes/no, ja/nein, wahr/falsch etc. Welche davon 
im erwähnten Zusammenhang funktionieren, das hängt von den (hier NVIDIA-) 
Programmieren ab und unter Umständen von der gewählten Programmiersprache.

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/


--
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Re: Transparenter Squid

2003-11-12 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch November 12 2003 08:43 schrieb Andreas Kretschmer:
 Moin

 ich stehe hier etwas auf dem Schlauch.
 Was habe ich getan?

 Auf dem Router:
 iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s ! $PROXY  --dport 80 -j DNAT
 --to $PROXY:3128

Versuch das mal.

iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -j DNAT --to-destination 
$PROXY:3128

Bei mir funktioniert das einwandfrei. Zwingt den Client einen Proxy zu 
verwenden. Bei einer direct connection kommt eine Fehlermeldung.


cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4


-- 
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VPN und resolver

2003-11-12 Thread Michael Renner
Moin,

eher eine grundsätzliche Frage als ein Debain Problem, doch durchaus 
interessant.

Gegeben sei ein internes Netzwerk (nennen wir es 'Uni'), das über einen 
VPN-Server (egal ob IPsec, PPTP etc) erreicht werden kann. Dieses interne 
Netz hat interne Adressen und natürlich einen eigenen Nameserver dafür.

Ein weiteres internes Netz (nennen wir es WG) hat ebenfalls interne Adressen 
und einen eigenen Nameserver.

Nun baut ein Client aus dem WG-Netz heraus ein VPN in die Uni auf und legt die 
Route für das entsprechende Netzsegment auf das VPN Interface. Somit sind 
alle Rechner über ihre IP erreichbar.
Für die Namensauflösung fällt mir jedoch keine Lösung ein! Verwendet man den 
Nameserver der Uni kann man die Host der WG nichtmehr auflösen. Verwendet man 
den Nameserver der WG sind die Uni-Rechner unbekannt.

Gibt es alternative resolver die mehrere Nameserver alternativ abfragen? Oder 
gibt es eine andere Lösung mal den einen, mal den anderen Nameserver 
anzusprechen?

Dankbar für Hinweise
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


--
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AW: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)

2003-11-12 Thread Michael Achtzehn
Hallo,
danke für die Bemühungen, inzwischen habe ich den Fehler gefunden - siehe Mail AW: 
kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend) - Ursache gefunden. 
Es funktioniert fast alles wieder.

Leider hat mein Herumbasteln an den Berechtigungen einige Nebenwirkungen 
hinterlassen. So kommt jetzt die Meldung: 
/etc/cron.daily/man-db:
start-stop-daemon: Unable to start /bin/sh: Permission denied
run-parts: /etc/cron.daily/man-db exited with return code 2

Die Berechtigungen der Dateien unter /usr sind für Dateien rwxr-xr-x und für Links 
lrwxrwxrwx
(was mich etwas wundert) - ist das richtig so. Waran kan es noch liegen? Die 
Berechtigungen der meisten Systemordner sind auf 755 gestellt - ist das richtig?

Gruß
Michael


 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Jan Lühr [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 19:31
 An: [EMAIL PROTECTED]; [EMAIL PROTECTED]
 Betreff: Re: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)
 
 
 ja hallo erstmal,..
 
 Am Dienstag, 11. November 2003 10:37 schrieb Michael Achtzehn:
  Hallo,
  beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen 
 kam zunächst die
  Meldung: cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim 
 Versuch mit
  su zum jeweiligen user zu wechseln kommt die Meldung no shell
 
  Betroffen sind auch die user für den ftp, www und 
 mailserver - d.h. es ist
  z.B. kein Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: 
 Forbidden You don't
  have permission to access / on this server.
 
  Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so 
 zu sein wie sie
  sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von 
 verschiedenen
  Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert. 
 Scheinbar bin ich
  damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt beim 
 Loginversuch z.B.
  unable to cd to /home/michael - /bin/bash scheint jetzt 
 erreichbar zu
  sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, dass mit dem
  richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird  
 (gebe ich ein
  falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix 
 meldet z.B. ständig
  das es kein Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert 
 aber (zum Glück)
  noch. Irgendwie habe ich den Verdacht, das die Verbindung zwischen
  Benutzerkonten und Berechtigungen im Dateisystem 
 verlorengegangen sind (?).
 
  Was kann ich tun?
  Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann 
 ich damit
  einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache 
 ich damit neue 
  Probleme?
 
  Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher 
 habe ich mich
  mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders 
 auseinandergesetzt. Ich
  hoffe irgendjemand kann mir helfen! Ach so - ich verwende die
  Standardinstallation mit shadow-Passwörtern.
 
 
  P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem 
 Crash versucht
  habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser?
 
 Wäre möglich. Drei fragen, die uns das Leben einfacher machen:
 a) Wie sieht die entsprechnende Zeile der /etc/passwd eines 
 benutzers aus?
 b) Was genau hast du gemacht, bevor es nicht mehr 
 funktionierte? Nur webmin 
 oder hast du auch ein PAM gebastelt?
 c) /bin/bash ist nur ein link auf /bin/sh. Ist diese Datei 
 ausführbar? Wie 
 sind überhaupt die Rechte in /usr?
 
 Keep smiling
 yanosz
 -- 
 Die Datenschützer bitten um Mithilfe
 https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg
 
 
 -- 
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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch November 12 2003 11:02 schrieb Thomas Schönhoff:
 Hallo,
 ich würde gerne den aufdringlichen Splash Screen von NVidia
 loswerden. In der XF86Config-4 sind im Abschnitt:  Device  folgende
 Einträge zu finden:

 IdentifierElsaErazor II LT
 Drivernvidia
 Option NoLogo boolean
   ^^^
Das muß ein Wert hin. Versuch mal 'true' oder 'on'.

cu

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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Torsten Schneider
On Wed, Nov 12, 2003 at 10:25:14AM +0100, Thomas Schönhoff wrote:

 Danke, ist ja irgendwie auch logisch. Weißt Du zufällig, was boolean 
 in diesem Zusammenhang bedeutet? Die ursprüngliche Zeile hatte ich aus 
 der README übernommen, einen Reim konnte ich mir nicht daruaf machen!

boolean ist normalerweise eine Variable, die Wahrheitswerte annehmen
kann. In vielen Programmiersprachen existiert ein Datentyp bool oder
boolean. Die Wahrheitswerte werden dabei oft durch true und false, 1
und 0 oder was auch immer repräsentiert.

Benannt wurde das nach dem Mathematiker George Boole (1814-1864), der
die Boolesche Algebra entwickelt hat.


Grüße, Torsten


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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Thomas Ulrich Nockmann

Das ist doch wirklich zum ko.
Es ist keine 3 Stunden her, dass ich eine Frage an die Liste 
geschickt habe und schon muellt mich so ein Penner aus Russland mit 
seinem Dreck zu.
Bis jetzt hatte ich mit dieser Adresse Glueck gehabt - das war's 
dann wohl:-(

Aber um Anderen dieses Schicksal zu ersparen, empfehle ich genau 
zu ueberlegen, ob es momentan ratsam ist, an die Liste zu 
schreiben.



\|||/
`@|@`thomas
  ^


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Re: Transparenter Squid

2003-11-12 Thread Andreas Kretschmer
am  12.11.2003, um 10:48:09 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 Am Mittwoch November 12 2003 08:43 schrieb Andreas Kretschmer:
  Moin
 
  ich stehe hier etwas auf dem Schlauch.
  Was habe ich getan?
 
  Auf dem Router:
  iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s ! $PROXY  --dport 80 -j DNAT
  --to $PROXY:3128
 
 Versuch das mal.
 
 iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -j DNAT --to-destination 
 $PROXY:3128
 
 Bei mir funktioniert das einwandfrei. Zwingt den Client einen Proxy zu 
 verwenden. Bei einer direct connection kommt eine Fehlermeldung.

Die iptables-Systax läßt beides zu.

Ansonsten bin ich auch soweit, daß beim Versuch, ohne Proxy eine
Fehlermeldung kommt. Sinn sollte aber sein, daß man _NIX_ am Client
einstellt und man _dennoch_ über den Proxy _OHNE_ Fehlermeldung surfen
kann.

Ich will doch einfach nur *FAUL* sein können bei der Konfiguration der
Clients ;-)


Den Proxy auf den Router zu packen wäre eine Option, die aber bei
relativ geringer Platte der Kiste nicht so dolle wäre...
Es muß doch irgendwie gehen, wird ja auch auf netfilter.org so
beschrieben. Ich vermute das Problem auf Squid-Seite, kann es aber nicht
lokalisieren...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Patrick Cornelissen
Thomas Ulrich Nockmann wrote:

Aber um Anderen dieses Schicksal zu ersparen, empfehle ich genau 
zu ueberlegen, ob es momentan ratsam ist, an die Liste zu 
schreiben.
Ich bin gerade dabei Mozilla auf die blöden Neue AdresseMails zu 
trainieren...

--
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 Patrick Cornelissen
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Re: SCSI-Adapter Module

2003-11-12 Thread Vorname=Thomas Nachname=Gies
Und so sprach Andreas Messer am 11.11.2003 um 07:45:00 +0100:
 Ich denke, dass mit dem scsi_hostadapter1 funktioniert nicht, weil
 der Kernel ja nicht weis, welches Gerät Du ansprechen möchtest. Er
 weis nur, dass Du es mit sg ansprechen willst. Nun ist es natürlich
 unsinnig, sg ohne ein Lowlevel scsi-modul geladen zu haben zu laden.
 Also lädt der Kernel falls nötig scsi_adapter. Doch woher soll er
 denn wissen, das dein Gerät an scsi_adapter1 hängt? Dazu müsste man
 dem sg-Modul einen zusätzlichen Parameter übergeben, so dass der
 Kernel ein zweites scsi LowLevel Modul lädt. Ich glaube aber, dass
 so etwas noch nicht implementiert ist.
 

Das sehe ich eigentlich alles genauso. Ist halt nur, dass ich beim
googlen häufiger darauf gestossen bin, dass man für den zweiten
Hostadapter auch ein alias anlegen kann. Und das er dann beim Laden
des Mid-Level drivers die beiden Module mit reinzieht.

Das steht aber so nicht im SCSI-Howto. Da ist nur die Rede von einem
alias scsi_hostadapter und nicht von alias scsi_hostadapter1. Das hat
mich halt ein wenig verwirrt.

 [...]
 
 Du meintest, es dauert solange, bis die Erkennung fertig ist. Hast du 
 den Scanner auch richtig terminiert?

Ja der Scanner ist richtig terminiert. Ohne Terminierung läuft er
nämlich nur mit der mitgelieferten Karte ohne Terminierung. Ich hatte
auch mal einen anderen Scanner (AGFA Snapscan) dran und da war die
Ladezeit des Moduls wesentlich kürzer.

Bis dann...
Thomas



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: k3b und cdrecord, die zweite

2003-11-12 Thread Guenther Theilen
Moin,

Am Samstag, 1. November 2003 09:37 schrieb ich:
 auf meinem Woody-System habe ich k3b (0.10-1 von planet-moll) und cdrecord
 (2.0+a19-1 von backports.org) installiert.
 Leider gibt es Probleme, hier das zweite: ;-)
 Ich möchte eine bin/cue-Imagedatei brennen und bekomme folgenden Fehler:

 Unsupported sector size 2352 for data on line 2 in 'pfad/zu/image.cue'

 Die Zeile 2 in der Datei sieht wie folgt aus:
 TRACK 01 MODE1/2352

Mittlerweile hab ich einige Leidensgenossen mit dem selben Problem gefunden, 
eine Lösung ist wohl nicht in Sicht.
Allerdings funktioniert der Workaround mit cdrdao auf der Konsole wunderbar.

Wollte ich nur noch mal gesagt haben... ;-)

Gruesse und Danke
Günther


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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-12 Thread Marko Schulz
On Wed, Nov 12, 2003 at 07:45:03AM +0100, Rainer Wiener wrote:
 On Wed, 12 Nov 2003, Sven Hartge wrote:
 
  Du brauchst kein VPN, du brauchst nur einen Switch, der port security
  kann. (So heißt das Feature bei Cisco.)
  
  Sobald auf einem Port eine MAC ankommt, die dort nicht konfiguriert ist,
  fällt der Port zu und es wird ein Trap ausgelöst, auf den du reagieren
  kannst.
 
 Das Problem ist nur das sich das Netz in einem StuWo befindet und ich
 dann mal eben 16 Switches tauschen müsste. Und dafür haben wir (wie so
 oft) leider kein Geld. :(

Ja, da wurde bei Euch wohl in die falsche Technik investiert. In
unserem Wohnheim gibt es extra solche Switches.

Ist das Problem bei Euch sehr real oder soll mehr präventiv gehandelt
werden? 

Was für Strafen drohen Leuten, die per gefälschter MAC-Adresse die
Volumengrenze umgehen? Eventuell kann man das Problem schon
begrenzen, wenn man drakonische Strafen ankündigt (Rauswurf aus
Hausnetz bis Rauswurf aus Wohnheim) und bei Verstößen die Leute
gezielt aufspürt. Zum Aufspüren würde es vielleicht reichen, wenn man
_einen_ Switch mit port security anschafft und diesen gezielt
anstatt eines unsicherern Switches einsetzt.

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


-- 
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Re: k3b und cdrecord, die erste

2003-11-12 Thread Guenther Theilen
Moin,

dann mach ich mal die Ingrid:

Am Samstag, 1. November 2003 09:32 schrieb Guenther Theilen:

 auf meinem Woody-System habe ich k3b (0.10-1 von planet-moll) und cdrecord
 (2.0+a19-1 von backports.org) installiert.
 Wenn ich aus mp3-Dateien eine Audio-CD brenne, wird die CD ohne
 Fehlermeldungen gebrannt, ich kann sie im Audio-CD-Player abspielen und sie
 läuft fehlerfrei von Anfang bis Ende durch. Allerdings kann ich keine Titel
 einzeln anspringen.
 Zwar zeigt der Player die Anzahl der Stücke an, wenn ich dann aber z.B. zu
 Song 2 springen möchte, rödelt der Player minutenlang vor sich hin und
 bricht dann ab.
 Getestet mit diversen mp3-Kombinationen, allen vier in Reichweite
 befindlichen CD-Playern und mehreren Rohlingen.

Das Problem konnte ich mittlerweile dadurch lösen, dass ich die Audio-CD im 
TAO Modus brenne. Allerdings scheint es dann nicht möglich zu sein, Pregap 
auf 0 zu stellen.
Mit anderen Worten: zwischen den Songs ist immer eine Pause von zwei Sekunden, 
was insbesondere bei Liveaufnahmen nicht so toll ist... ;-)

Deswegen nochmal eine Frage:
Wie/Womit brennt ihr Audio-CDs aus mp3-Dateien?
Wichtig ist mir halt, dass nicht Pausen zwischen den Songs produziert werden, 
wo eigenlich keine sein sollen.
Ich habe mittlerweile neben k3b noch gcombust und mp3burn probiert, ohne 
zufriedenstellende Ergebnisse.

Evtl. hat ja jemand ein kleines Skript rumliegen, daß das kann... ;-)

Gruesse
Günther


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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Marko Schulz
On Tue, Nov 11, 2003 at 11:33:12PM +0100, Mathias Klein wrote:
 
 Das ist definitiv ein Versuch gültige Email-Adressen zu sammeln.

Wie kommst Du zu der Annahme? Ich würde auch zunächst (zugunsten des
Angeklagten) vermuten, daß hier nur jemand eine Weiterleitung
falsch konfiguriert hat.

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


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Re: kein Login fr Benutzer (ausser root) mglich (dringend)

2003-11-12 Thread Torsten Schneider
On Wed, Nov 12, 2003 at 10:50:17AM +0100, Michael Achtzehn wrote:

 Leider hat mein Herumbasteln an den Berechtigungen einige
 Nebenwirkungen hinterlassen. So kommt jetzt die Meldung:
 /etc/cron.daily/man-db:
 start-stop-daemon: Unable to start /bin/sh: Permission denied

Welche Permission hat die Shell? Kannst Du sie manuell aufrufen?
Partition mit noexec gemountet?

 Die Berechtigungen der Dateien unter /usr sind für Dateien rwxr-xr-x
 und für Links lrwxrwxrwx
 (was mich etwas wundert)

Softlinks haben immer diese Permissions, da das File, auf das sie
verweisen, entscheidend ist.

 Waran kan es noch liegen? Die Berechtigungen der meisten Systemordner
 sind auf 755 gestellt - ist das richtig?

Ja. Ergibt vielleicht ldd /bin/sh etwas Sinnvolles?


Grüße, Torsten


PS: Eine Zeilenlänge von 72 und keine TOFUs wären der Lesbarkeit extrem
förderlich.


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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-12 Thread Rainer Wiener
Hi Stephan!

On Wed, 12 Nov 2003, Stephan Hakuli wrote:

 Es steht selbstverständlich außer Frage, dass managebare Switches 
 obenstehendes leisten können. Sicherheit bietet das aber nur in 
 Umgebungen, wo man an Rechner, Kabel und Switch nicht rankommt. 
 Andernfalls organisiere ich mir die MAC des Opfers, ifconfige meine 
 Karte um, klemme mich an seinen Port (oder verwende einfach sein 
 Kabel), bekomme vom DHCP seine Adresse und mache Traffic auf seine 
 Kosten. Das wollte ich oben in verkürzter Form sagen. ;-) Mag sein, 
 dass das nun ein wenig konstruiert klingt, aber der OP sagte nichts 
 über die Topologie seines Netzes.

Also ein umstecken is nicht möglich. Die Switches stehen in einem
Schrank, der abgeschlossen wird. Nur werden die Kosten für solche
Switches zu hoch sein, als das wir die anschaffen könnten.

cu
Rainer
-- 
You're ugly and your mother dresses you funny.
-- GPG Key available, send request to me with send key in the Subject --


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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-12 Thread Rainer Wiener
On Wed, 12 Nov 2003, Marko Schulz wrote:

 Ja, da wurde bei Euch wohl in die falsche Technik investiert. In
 unserem Wohnheim gibt es extra solche Switches.

Ja leider.

 Ist das Problem bei Euch sehr real oder soll mehr präventiv gehandelt
 werden? 

Es gibt Gerüchte das manche das versuchen.

 Was für Strafen drohen Leuten, die per gefälschter MAC-Adresse die
 Volumengrenze umgehen? Eventuell kann man das Problem schon
 begrenzen, wenn man drakonische Strafen ankündigt (Rauswurf aus
 Hausnetz bis Rauswurf aus Wohnheim) und bei Verstößen die Leute
 gezielt aufspürt. Zum Aufspüren würde es vielleicht reichen, wenn man
 _einen_ Switch mit port security anschafft und diesen gezielt
 anstatt eines unsicherern Switches einsetzt.

Auf alle Verstöße gegen die Netzwerkordnung droht der Rauswurf aus dem Netz.

cu
Rainer
-- 
How apt the poor are to be proud.
-- William Shakespeare, Twelfth-Night
-- GPG Key available, send request to me with send key in the Subject --


--
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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Wed, 12 Nov 2003 10:49:37 +0100
Thomas Ulrich Nockmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Aber um Anderen dieses Schicksal zu ersparen, empfehle ich genau 
 zu ueberlegen, ob es momentan ratsam ist, an die Liste zu 
 schreiben.

und damit wuerde auch diese mailinglist wie schon zu viele vorher den weg
alles irdischen gehn - waer schade, wenn sich die leute hier von ein paar
wildgewordenen spinnern ins boxhorn jagen lassen wuerden...

gruss
Sven


-- 
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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-12 Thread Heiko Schlittermann
Und wie wäre es mit VLANs?  Je Switch-Port ein eigenes VLAN und
VLAN-Tagging, so daß Du auf dem Server/Firewall ein eigenes
Interface je VLAN hast, welches Du dann entsprechend sichern kannst.

Oder liege ich voll daneben?

Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
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 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
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Description: Digital signature


PCMCIA-to-PCI Bridge + Orinoco Gold Problem

2003-11-12 Thread Christian Link
Hallo,

ich habe ein Problem mit einer Ricoh r5c475 PCMCIA-to-PCI Karte und
meiner Avaya Gold PCMCIA Karte.
Unter XP funzt alles, aber unter linux bekomme ich :

eth1: Tx timeout! Resetting card. ALLOCFID=01f6, TXCOMPLFID=01e2,
EVSTAT=808c NETDEV WATCHDOG: eth1: transmit timed out

Hab schon mit google gesucht, aber alle Vorschläge z.B. im lilo unter
append pci=biosirq hinzuzufügen hat auch nicht funktioniert.
Ich sehe meinen Accesspoint, aber sobald ich z.B. pinge kommt o.g.
Fehlermeldung.
Benutze 2.4.18-ck3, pcmcia-cs 3.2.1 (gepatchter Orinoco Treiber) mit
einem Asus A7V-266 EX. Auch in anderen PCI-Slots funktionierts nicht.

Hat noch jemand eine Idee?

Gruß

Christian


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spamassassin: white- und blacklist für alle Benutzer

2003-11-12 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Server läuft u.a. fetchmail, exim, procmail, spamassassin. 
Diese Kombination funktioniert auch ohne Schwierigkeiten.

Jeder Benutzer hat unter ~/.spamassassin/user_prefs eine individuelle 
spamassassin-Konfigurationsdatei. Das soll auch so bleiben!
In dieser Konfigurationsdatei hat jeder User seine eigene Whitelist 
und Blacklist definiert. Die darin enthaltenen E-Mail-Adressen sind 
aber bei allen Benutzern zu 90% identisch!

Meine Idee:
- Ich möchte gerne erreichen, dass eine _allgemeine_ White- bzw. 
Blacklist in die individuelle Konfigurationsdatei von spamassassin 
eingebunden wird.
- Zusätzlich soll dann jeder User noch seine ganz eigene White- und 
Blacklist sowie die required_hits-Zahl definieren können.

Hat jemand eine Lösung, einen Tipp oder eine entsprechende URL für mich?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß,

Thilo

--
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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Thomas Ulrich Nockmann
On Mittwoch, 12. November 2003 11:52, Sven 'Rae the Git' Grounsell 
wrote:

Moin Sven,

  Aber um Anderen dieses Schicksal zu ersparen, empfehle ich
  genau zu ueberlegen, ob es momentan ratsam ist, an die Liste zu
  schreiben.

 und damit wuerde auch diese mailinglist wie schon zu viele vorher
 den weg alles irdischen gehn - waer schade, wenn sich die leute
 hier von ein paar wildgewordenen spinnern ins boxhorn jagen
 lassen wuerden...


da hast Du wohl recht; ist eventuell ein bisschen uebertrieben;-)



\|||/
`@|@`thomas
  -



-- 
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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Heimo Ponnath
Hallo Sven,

Am Mittwoch, 12. November 2003 11:52 schrieb Sven 'Rae the Git' Grounsell:
 und damit wuerde auch diese mailinglist wie schon zu viele vorher den weg
 alles irdischen gehn - waer schade, wenn sich die leute hier von ein paar
 wildgewordenen spinnern ins boxhorn jagen lassen wuerden...

Abgesehen davon, daß man sich ja schnell effektive Filter bauen kann, die 
unerwünschte Mails nach /dev/nul senden: Soweit ich informiert bin, läuft 
diese Liste parallel auch als NewsGroup. Und darin sehe ich das Problem.

Die Betreiber sollten die NewsGroup schliessen und lediglich die Liste 
weiterlaufen lassen. Dann würde sich das Spam-Aufkommen und ähnlicher Unsinn 
deutlich reduzieren.

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/


--
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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Dirk Prsdorf
Sven 'Rae the Git' Grounsell [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Thomas Ulrich Nockmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Aber um Anderen dieses Schicksal zu ersparen, empfehle ich genau 
 zu ueberlegen, ob es momentan ratsam ist, an die Liste zu 
 schreiben.

 und damit wuerde auch diese mailinglist wie schon zu viele vorher den weg
 alles irdischen gehn - waer schade, wenn sich die leute hier von ein paar
 wildgewordenen spinnern ins boxhorn jagen lassen wuerden...

Ne, ich betrachte das eher als Test, ob die Leute ihr Mailsystem so
konfiguieren können, dass wildgewordene Bots, Swen und seine Freunde
ihnen nichts antun. Wer das nicht schafft, aber lieber hier rum flamt,
auf den, bzw. seine Beiträge, kann ich gerne auch verzichten.
IMHO bewahrt dies eher die Liste davon, den Weg alles irdischen zu
gehen. ;-)


-- 
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Re: nfs-client starten

2003-11-12 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* David Baer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [12.11.03 09:55]:

 danke für deine antwort!
 
 On Wednesday 12 November 2003 02:18, Gerhard Brauer wrote:
  Ist der Client überhaupt installiert?
  apt-cache policy nfs-common
 
 ja:
 suriananda:/usr/local/mozilla# apt-cache policy nfs-common
 nfs-common:
   Installed: 1:1.0-2woody1
   Candidate: 1:1.0-2woody1
 
   
   der server ist sichtbar:
   suriananda:/home/david# ping 192.168.1.3
   PING 192.168.1.3 (192.168.1.3): 56 data bytes
   64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.8 ms
   64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=1.4 ms (DUP!)
   64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.5 ms (DUP!)
   64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.8 ms (DUP!)
 
 ich kriege die duplicates nur zwischen client - server. auch nicht in die 
 andere richtung. beim router ( der einzigen anderen maschine im netz) kriege 
 ich die auch nicht. das oben war nur ein ausschnitt. pro sequenz kriege ich 
 jeweils drei DUPs - er zählt also schon hoch.

Also ich vermute immer noch dass du, zumindest vom Laptop aus, ein
Netzproblem hast und keines mit dem nfs-Protokoll.
Bevor wir uns aber da aber verrennen sollten wir klären:

a) dein Laptop (192.168.1.4)
   produziert DUPs beim ping zum server.
   Auch zum Router?
   Kriegst du auch DUPs wenn du dein lokales Interface anpingst, also
   ping 192.168.1.4 ?

b) dein (nfs)Server (192.168.1.3)
   kannst du den Laptop *vom* Server ohne DUPs pingen?
   gleiches *vom* Server zum Router? DUPs?

c) dein Router (192.168.1.???)
   geht *vom* Router der Ping zum Server und zum Laptop ohne DUPs?

d) funktionieren andere netz-Programme ohne Fehler bzw. nennenswerte
   Verzögerungen?
   Kannst du vom Laptop z.B. eine ssh session zum Server machen?

Ich klammere mich deswegen so hartnäckig ;-) an diese Fragen weil DUPs
beim Ping eigentlich nicht vorkommen dürfen.
Siehe: man ping = DUPLICATE AND DAMAGED PACKETS

Evtl. ist deine Broadcast-Adresse falsch gesetzt?
Poste doch mal die Ausgabe von
ifconfig eth0 (oder wie dein interface heißt)

Bitte auch nochmal die Ausgabe von:
ping -c 3 192.168.1.0

Ansonsten...
   ... ist nfs eigentlich vollkommen unkompliziert ;-)

Wenn du feststellen solltest, das du kein Netzproblem haben solltest,
dann prüfe doch bitte nochmal folgendes:

a) Sicherheitshalber auf Laptop und Server die nfs Dienste noch mal
   starten, also auf der suse sowas wie:
/etc/init.d/nfs-server restart
so auch den portmap noch mal neu starten

   Auch am Laptop noch mal.

b) am Server (als root) poste bitte mal die Ausgaben von
   nfsstat -s
   exportfs

c) vom Laptop:
   starte mal eine telnet session auf den portmapper vom server, also
 telnet 192.168.1.3 111
   Es sollte kein Abbruch oder Timeout kommen.
   Abbrechen kannst du mit STRG-C
   Mach das 2-3 mal.
   Dann poste noch mal vom Server die Ausgabe von
   nfsstat -s

d) Wie andere dir schon geraten haben: kannst du (nach entsprechender
   Konfiguration /etc/exports) vom Router oder anderer Rechner eine
   nfs-Freigabe mounten?  also z.B. am Router:
   mount -t nfs 192.168.1.3:/home/david /mnt

Keine Bange, wir kriegen das schon hin ;-)

 david
 

Ciao
Gerhard


--
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Re: spamassassin: white- und blacklist fr alle Benutzer

2003-11-12 Thread Norbert Preining
On Mit, 12 Nov 2003, Thilo Engelbracht wrote:
 Hat jemand eine Lösung, einen Tipp oder eine entsprechende URL für mich?

spamassassin als daemon, exim ruft spamc -u user auf, liest auch
/etc/spamassassin/local.cf, dort white/black list reinschreiben.

Exim3 Konfig nachlesen in spamassassin sourcen README.Exim3

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
VENTNOR (n.) One who, having been visited as a child by a mysterious
gypsy lady, is gifted with the strange power of being able to operate
the air-nozzles above aeroplane seats.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Gefaelschte MAC-Addys finden

2003-11-12 Thread Marko Schulz
On Wed, Nov 12, 2003 at 11:32:33AM +0100, Rainer Wiener wrote:
 On Wed, 12 Nov 2003, Marko Schulz wrote:
 
  Ist das Problem bei Euch sehr real oder soll mehr präventiv gehandelt
  werden? 
 
 Es gibt Gerüchte das manche das versuchen.

Nur Gerüchte oder konkretere Anzeichen? Gibt es User die meinen,
andere Surfen auf ihre Kosten? Gibt es irgendwas, dem man nachgehen
könnte? 

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


-- 
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Re: spamassassin: white- und blacklist fr alle Benutzer

2003-11-12 Thread Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Wed, 12 Nov 2003 12:16:39 +0100
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Meine Idee:
 - Ich möchte gerne erreichen, dass eine _allgemeine_ White- bzw. 
 Blacklist in die individuelle Konfigurationsdatei von spamassassin 
 eingebunden wird.
 - Zusätzlich soll dann jeder User noch seine ganz eigene White- und 
 Blacklist sowie die required_hits-Zahl definieren können.

ich hab leider nur eine globale konfiguration von spamassassin, aber meines
wissens nach duerfte das was du willst so funktionieren, dass du die
allgemeine white-  blacklist in /etc/spamassassin/local.cf pflegst.

gruss
Sven


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Ursache für Abbruch von Compiler-Läufen

2003-11-12 Thread Tobias Hilbricht
Liebe Leser dieser Liste,

ich habe mir ein paar Debian-Pakete im Eigenbau gestrickt. Bei manchen (etwas 
größeren, wie LyX) ist mir aufgefallen, das der Compiler-Lauf manchmal 
abbrach. Die Fehlermeldung war meist internal compiler error. Wenn man den 
Vorgang dann ein zweites Mal (manchmal war auch ein drittes Mal erforderlich) 
anstieß, wurde das Programm letztendlich erfolgreich kompiliert. Woran liegen 
denn solche Abbrüche eines Compilers? Ist die Ursache mehr bei der Hardware 
zu suchen (RAM? Datentransfers?) oder mehr beim Compiler?

Ich verwende Woody mit dem darin enthaltenen gcc 2.95.

Diese Frage ist vielleicht nicht Debian-spezifisch, aber ich bin Leser 
*dieser* Liste, und hier vermute ich Experten und Expertinnen, die so etwas 
wissen.

Vielen Dank für hilfreiche Hinweise im Voraus

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht


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grdb und gtk2

2003-11-12 Thread Kristian Rink

Hallo alle,...

...hat jemand eine schnelle Idee, wie ich innerhalb eines
GTK2-basierten Desktops (XFCE4) die Farb-Einstellungen der GTK auf
Non-GTK-Applikationen (genauer: altes Motif) überstülpen kann?
Google war leider nicht allzu hilfreich, und sowas wie grdb
scheint's für GTK2 wohl noch nicht zu geben...

Thx und bye,
Kris

-- 
man ist nicht nur verantwortlich für das, was man tut,
 sondern auch für das, was man nicht tut. (lao-tse)
gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen
und mitmachen:  http://www.stop1984.org


--
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Re: spamassassin: white- und blacklist für alleBenutzer

2003-11-12 Thread Lutz Kittler
Am Mittwoch, 12. November 2003 12:16 schrieb Thilo Engelbracht:
 Hallo Liste!

 Auf meinem Server läuft u.a. fetchmail, exim, procmail, spamassassin.
 Diese Kombination funktioniert auch ohne Schwierigkeiten.

 Jeder Benutzer hat unter ~/.spamassassin/user_prefs eine individuelle
 spamassassin-Konfigurationsdatei. Das soll auch so bleiben!
 In dieser Konfigurationsdatei hat jeder User seine eigene Whitelist
 und Blacklist definiert. Die darin enthaltenen E-Mail-Adressen sind
 aber bei allen Benutzern zu 90% identisch!

 Meine Idee:
 - Ich möchte gerne erreichen, dass eine _allgemeine_ White- bzw.
 Blacklist in die individuelle Konfigurationsdatei von spamassassin
 eingebunden wird.
 - Zusätzlich soll dann jeder User noch seine ganz eigene White- und
 Blacklist sowie die required_hits-Zahl definieren können.


 Hat jemand eine Lösung, einen Tipp oder eine entsprechende URL für mich?

 Vielen Dank für Eure Mühe!

 Gruß,

 Thilo

Da die whitelist und blacklist mehrmals angegeben werden können, sollte es
kein Problem sein, die für alle gültigen Adressen in die zentral 
Konfigurationsdatei ( /etc/spamassassin/local.cf ) aufzunehmen und die
User brauchen dann nur Änderungen in ihren user_prefs.

 lutz


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Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-12 Thread Johannes Bedenbender
Hallo,

Ich habe ein Problem, mir einen Kernel von www.kernel.org (2.4.23) als
Debian-Packet zu bauen.
Mit den Kernel-Sourcen von Debian klappt alle hervoragend, mit den
orinalen Quellen eigentlich auch. Das Problem ist nur, dass über eine
halbe Stunde kompiliert wird, aber nirgendwo ein .deb Kernel-Image zu
finden ist.
Laut diversen HowTos müsste es aber mit den Quellen von kernel.org
genauso klappen wie mit den Debian-Sourcen.

Kann mir jemand verraten woran das liegt?

Danke im Vorraus,

Johannes
-- 
Powerd by GNU/Debian Linux: http://www.debian.de


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Re: spamassassin: white- und blacklist fr alle Benutzer

2003-11-12 Thread Thilo Engelbracht
Am 12.11.2003 hat Norbert Preining ([EMAIL PROTECTED]) folgendes 
geschrieben:

On Mit, 12 Nov 2003, Thilo Engelbracht wrote:
 

Hat jemand eine Lösung, einen Tipp oder eine entsprechende URL für mich?
   

spamassassin als daemon, exim ruft spamc -u user auf, liest auch
/etc/spamassassin/local.cf, dort white/black list reinschreiben.
 

Hallo Norbert!

Erstmal vielen Dank für Deine Antwort.

Ich glaube, dass ich irgendwo mal gelesen habe, dass es für mein Problem 
einen Befehl in der Art include dateiname gibt, den man einfach in die 
~/.spamassassin/user_prefs-Datei hinzufügt.

Stimmt das? Oder bin ich auf dem Holzweg?

Exim3 Konfig nachlesen in spamassassin sourcen README.Exim3

Herzliche Grüße

Norbert
 

Gruß,

Thilo

--
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Re: spamassassin: white- und blacklist fr alle Benutzer

2003-11-12 Thread Torsten Schneider
On Wed, Nov 12, 2003 at 12:16:39PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:

 - Ich möchte gerne erreichen, dass eine _allgemeine_ White- bzw. 
 Blacklist in die individuelle Konfigurationsdatei von spamassassin 
 eingebunden wird.

Das wäre dann aber nichts anderes als eine globale Konfiguration in
der local.cf. Jeder User kann immer noch nach Belieben seine
Einstellungen vornehmen, da diese vor den Per-User-Einstellungen
ausgewertet wird.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: Videos mit hoher Auflsung schauen

2003-11-12 Thread Jens Lehmann
Sven Hartge wrote:
Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ich habe auch einen 1280x1024 TFT-Monitor und kann mit mplayer ohne
Probleme Videos (egal welches Format) im Vollbild schauen.
Welche Versionen haben bei Dir die videorelevanten Pakete? Benutzt Du
unstable? Kannst Du die /etc/mplayer/mplayer.conf anhängen (falls Du 
keine benutzerspezifischen Einstellungen gemacht hast). Wenn ich bei 
gmplayer (mplayer mit grafischer Benutzeroberfläche) auf Fullscreen 
gehe, wird lediglich das Bild in der Mitte zentriert und der Rest darum 
blau gefärbt. Das ist natürlich kein wirklicher Fullscreen-Modus.

Meine Konfiguration ist sogar noch extremer, da ich noch einen 1024x768
Screen via Xinerama drankleben habe.
Was für eine Graphikkarte hast du?
GeForce4 Ti4200 und aktuelle NVidia-Treiber.

Jens



--
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Re: spamassassin: white- und blacklist für alle Benutzer

2003-11-12 Thread Thilo Engelbracht
Am 12.11.2003 hat Thilo Engelbracht ([EMAIL PROTECTED]) folgendes 
geschrieben:

Hallo Liste!

Auf meinem Server läuft u.a. fetchmail, exim, procmail, spamassassin. 
Diese Kombination funktioniert auch ohne Schwierigkeiten.

Jeder Benutzer hat unter ~/.spamassassin/user_prefs eine 
individuelle spamassassin-Konfigurationsdatei. Das soll auch so bleiben!
In dieser Konfigurationsdatei hat jeder User seine eigene Whitelist 
und Blacklist definiert. Die darin enthaltenen E-Mail-Adressen sind 
aber bei allen Benutzern zu 90% identisch!

Meine Idee:
- Ich möchte gerne erreichen, dass eine _allgemeine_ White- bzw. 
Blacklist in die individuelle Konfigurationsdatei von spamassassin 
eingebunden wird.
- Zusätzlich soll dann jeder User noch seine ganz eigene White- und 
Blacklist sowie die required_hits-Zahl definieren können.

Hat jemand eine Lösung, einen Tipp oder eine entsprechende URL für mich?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß,

Thilo


Gerade habe ich festgestellt, dass ich die allgemeine White- bzw. 
Blacklist doch einfach in der Datei /etc/spamassassin/60_whitelist.cf 
angeben kann.

Die E-Mail-Adressen, die in diesem File definiert sind, werden doch 
stets beachtet. Oder?

Gruß,

Thilo

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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Jakob Lenfers
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] writes:

 Boolean kommt von Boole (mit oder ohne e hinten, bin gerade nicht
 sicher) das war einer der Mitbegründer der Boolschen Algebra. Denen
 haben wir so Dinge zu verdanken wie
 not (a and b) = not a or not b
 usw.

Wobei lustigerweise das Beispiel das Du gebracht hast der Satz von
de Morgan ist. :-)

Jakob


--
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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Patrick Cornelissen
Jakob Lenfers wrote:

Wobei lustigerweise das Beispiel das Du gebracht hast der Satz von
de Morgan ist. :-)
Der auf der boolschen Algebra basiert *g*

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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BOCHS stürzt ab

2003-11-12 Thread Pierre Gillmann
Hi Leutz.

Also ich versuch mir grad BOCHS einzurichten (bzw. habs grad versucht) und 
sobald ich versuche Einstellungen dafür zu machen stürzt mir das Programm ab.

Hier die Terminalausgabe (ein wenig am Anfang gekürzt):

000i[DMA  ] channel 1 used by SB16
000i[PLGIN] reset of 'harddrv' plugin device by virtual method
000i[PLGIN] reset of 'keyboard' plugin device by virtual method
000i[PLGIN] reset of 'serial' plugin device by virtual method
000i[PLGIN] reset of 'parallel' plugin device by virtual method
000i[PLGIN] reset of 'sb16' plugin device by virtual method
0001000p[WX   ] PANIC POWER button turned off.
0001000i[SYS  ] Last time is 1068639324
0001000i[WX   ] bx_wx_gui_c::exit() not implemented yet.
0001000i[CPU0 ] real mode
0001000i[CPU0 ] CS.d_b = 16 bit
0001000i[CPU0 ] SS.d_b = 16 bit
0001000i[CPU0 ] | EAX=f000  EBX=0171  ECX=  EDX=0300
0001000i[CPU0 ] | ESP=ffbc  EBP=ffbc  ESI=  EDI=0500
0001000i[CPU0 ] | IOPL=0 NV UP DI PL NZ NA PE NC
0001000i[CPU0 ] | SEG selector baselimit G D
0001000i[CPU0 ] | SEG sltr(index|ti|rpl) baselimit G D
0001000i[CPU0 ] |  DS:( | 0|  0)   0 0
0001000i[CPU0 ] |  ES:( | 0|  0)   0 0
0001000i[CPU0 ] |  FS:( | 0|  0)   0 0
0001000i[CPU0 ] |  GS:( | 0|  0)   0 0
0001000i[CPU0 ] |  SS:( | 0|  0)   0 0
0001000i[CPU0 ] |  CS:f000( | 0|  0) 000f  0 0
0001000i[CPU0 ] | EIP=059d (059d)
0001000i[CPU0 ] | CR0=0x6010 CR1=0x CR2=0x
0001000i[CPU0 ] | CR3=0x CR4=0x
0001000i[ ] restoring default signal behavior
0001000i[CTRL ] quit_sim called with exit code 1
13:15:29: Simulation stopped
/usr/bin/bochs: line 19:  3377 Speicherzugriffsfehler  GUEST=$GUEST bochs-bin 
-q $@

Ich wollte Boch zum emulieren eines Netzwerkes verwenden, um so effizienter 
das künftige Netzwerk einrichten zu können.

Ich nutze die testing-Version von Bochs. Mein System ist ein Pinning aus 
stable/testing/unstable und nen paar diversen Quellen.

Danke für jede Hilfe/Ratschläge
Pierre


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Re: Ursache fr Abbruch von Compiler-Lufen

2003-11-12 Thread Torsten Schneider
On Wed, Nov 12, 2003 at 12:43:48PM +0100, Tobias Hilbricht wrote:

 abbrach. Die Fehlermeldung war meist internal compiler error. Wenn man den 
 Vorgang dann ein zweites Mal (manchmal war auch ein drittes Mal erforderlich) 
 anstieß, wurde das Programm letztendlich erfolgreich kompiliert. Woran liegen 
 denn solche Abbrüche eines Compilers? Ist die Ursache mehr bei der Hardware 
 zu suchen (RAM? Datentransfers?) oder mehr beim Compiler?

Fast immer ist das ein Hardwareproblem. Neben dem RAM würde ich mal
checken, ob der CPU-Lüfter ordentlich funktioniert und eventuelle
Übertaktungen zurück nehmen.


Grüße, Torsten


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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Jens Lehmann
Heimo Ponnath wrote:
Die Betreiber sollten die NewsGroup schliessen und lediglich die Liste 
weiterlaufen lassen. Dann würde sich das Spam-Aufkommen und ähnlicher Unsinn 
deutlich reduzieren.
Wie begründest Du das? Ich lese die Liste wesentlich lieber als 
Newsgroup als als Mailingliste.

Jens



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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-12 Thread Andreas Janssen
Hallo

Johannes Bedenbender ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Ich habe ein Problem, mir einen Kernel von www.kernel.org (2.4.23) als
 Debian-Packet zu bauen.
 Mit den Kernel-Sourcen von Debian klappt alle hervoragend, mit den
 orinalen Quellen eigentlich auch. Das Problem ist nur, dass über eine
 halbe Stunde kompiliert wird, aber nirgendwo ein .deb Kernel-Image zu
 finden ist.
 Laut diversen HowTos müsste es aber mit den Quellen von kernel.org
 genauso klappen wie mit den Debian-Sourcen.
 
 Kann mir jemand verraten woran das liegt?

Dazu müsstest Du schon sagen, was genau Du gemacht hast, insbesondere
mit welchen parametern Du make-kpgk aufgerufen hast, ob der Kernel
richtig konfiguriert war und ob es eventuell Fehlermeldungen gegeben
hat.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Dirk Prsdorf
Heimo Ponnath [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Soweit ich informiert bin, läuft 
 diese Liste parallel auch als NewsGroup. Und darin sehe ich das Problem.

a) Ich würde eher sagen, sie wird in zwei Newsgroups gespiegelt.
b) Das ist kein Problem, den ob ich unerwünschte Mail erhalte, weil
irgend welche Software das Adressbuch von MUAs abgreift oder aber
Adressen aus Newsservern ausliest, ist mir letztlich relativ egal, da
der Hintergrund, Absender hat sein System lsachf konfiguiert, der
Gleiche ist.

 Die Betreiber sollten die NewsGroup schliessen

Der Betreiber (Das Debian Projekt) betreibt keine Newsgroups.

 und lediglich die Liste weiterlaufen lassen.

Auch darüber kommt unerwünschte Mail (gerade der Auslöser dieser
Diskussion kommt ja über die Mailverbreitung der Liste) und somit müsste
die Liste auch geschlossen werden. Da wäre es doch sinnvoller, wenn die
Leute, die mit den Kollateralschäden von öffentlicher Diskussion nicht
umgehen können, diese öffentliche Diskussion dann doch lieber ganz 
einstellen.

 Dann würde sich das Spam-Aufkommen und ähnlicher Unsinn 
 deutlich reduzieren.

Ne, vernüftig konfiguierte Systeme bei den Absendern würde dies
erreichen. Aber auch als Empfänger kann ich da einiges über ein
vernüftig konfiguiertes System erreichen (Tipps dazu sind ja in den
letzten Wochen hier zu genüge verbreitet worden).


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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-12 Thread Torsten Schneider
On Wed, Nov 12, 2003 at 01:00:00PM +0100, Johannes Bedenbender wrote:

 Laut diversen HowTos müsste es aber mit den Quellen von kernel.org
 genauso klappen wie mit den Debian-Sourcen.
 
 Kann mir jemand verraten woran das liegt?

Solange Du nicht verrätst, was Du tust und was passiert, sehe ich da
ziemlich schwarz.


Grüße, Torsten


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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-12 Thread Petr Zavor
Hallo,

ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im
home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc.
Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden.

Ich schicke fetchmail im ip_up in den daemon-mode und beende diesen beim
trennen der Verbindung, allerdings wird immer nur die .fetchmailrc von
root abgearbeitet.
Ist mein Vorhaben alle fetchmailrc in den home-Verzeichnissen abzuarbeiten
mit fetchmail lösbar?
Das ist sicherlich moeglich. Ich habe das allerdings anders gemacht:
Auf der entsprechenden Maschine bekommt jeder Benutzer ein Verzeichnis
/var/mailsettings/users/user/
Dort besitzt jeder Benutzer eine Datei accounts der Form
address [EMAIL PROTECTED] {
 in pop3.host.de
 out smtp.host.de
 user benutzername
 pass passwort
 asmtp (required|try|) ;ob smtpverbindungen zu diesem server mit 
authentifizierung passieren sollen
 active (true|false) ; soll fuer diesen account mail abgeholt werden
 aliases [EMAIL PROTECTED],[EMAIL PROTECTED]
}

Hier koennen im Prinzip beliebig viele solcher externen emailaccounts 
eingestellt werden.

Per cronjob wird dann geprueft, ob eine dieser Dateien sich geaendert hat, 
und
falls das der Fall ist, wird der Inhalt mit ca. 50g perl in eine globale
fetchmailrc sowie eine Datei mit smtp-Accounts fuer exim gegossen, so dass
neben dem globalen Mailabruf auch die Verwendung des lokalen smtp-servers 
mit
externen Adressen moeglich ist (auf diese Weise kann man dann auch den 
Zugriff
auf internetmaschinen nach port 25 beschraenken, was wie man seit einigen 
Wochen weiss
sicherlich Sinn macht, wenn man auch Windowsmaschinen im Netz hat ;)

Bei Interesse koennte ich das auch sicherlich mal (per PM) verbreiten.

--
Petr Zavor
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Partition mit 2 verschiedenen Gren?

2003-11-12 Thread Christoph Bohm
Hallo!

Ich habe ein Notebook, das mit Debian testing läuft, sowie eine Frage.

Seinerzeit lief auf diesem Notebook Wind. auf einer 6GB-Partition (hda1) und SuSE mit 
drei Partitionen hda5 (boot, 100MB), hda6 (swap, 256 MB) und hda7 (/, ca. 2,5 GB). 
Boot lief unter ReiserFS und / unter ext3.

Danach habe ich Windows geplättet und Debian auf der 6-GB-Partition installiert.

Jetzt wollte ich die Suse töten und bin wie folgt vorgegangen:

1) cfdisk, alle Suse-Partitionen gelöscht, eine neue 83er auf hda5 angelegt und 
geschrieben.

2) mke2fs -j /dev/hda5

Tja, da hebb ich mir dächt, daß das eigentlich reichen sollte, um eine neue feine 
3GB-ext3-Partition zu erstellen, die ich unter Debian nutzen kann.

Aber folgendes ist der Fall:

cfdisk zeigt mir alle drei Partitionen (6GB ext3, 256 MB Swap und 3235,93 MB ext3):


NameFlags  Part. Typ  Dateisystemtyp   [Bezeichner]   Size (MB)
 --
hda1BootPrimäre   Linux ext36564,75 
hda3Primäre   Linux swap 255,47
hda5Logische  Linux ext33235,93



wenn ich hda5 jedoch mounte, dann gibts folgendes:

[debian:~]
13:38 # df -h
Filesystem   Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/hda1 6,1G  4,7G  1,2G  81% /
/dev/hda5 101M  4,1M   91M   5% /mnt
  

???


fdisk /dev/hda ergibt:

Befehl (m für Hilfe): p

Platte /dev/hda: 10.0 GByte, 10056130560 Byte
240 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 1299 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 15120 * 512 = 7741440 Bytes

Gerät Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   1 848 6410848+  83  Linux
/dev/hda2 8821299 31600805  Erweiterte
/dev/hda3 849 881  249480   82  Linux Swap
/dev/hda5 8821299 3160048+  83  Linux

Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge



Jetzt bin ich etwas verwirrt...

a) Warum hat /dev/hda5 beim Mounten nur 101 MB (das entspricht der alten 
Bootpartition, die ja auch auf hda5 lag)?
b) Warum zeigt mir cfdisk alles so an, wie ich es haben wollte?
c) Woher kommt die unmountbare Partition hda2? Ich würde es ja noch verstehen, wenn 
das die komplette erweiterte Partition wäre, aber die hätte ich unter hda4 vermutet...

und last not least:

d) Wie krieg ich die Sache denn nun in den Griff?

Vielen Dank für alle hilfe,
Christoph


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Bizare E-Mails in meiner Box !!!

2003-11-12 Thread Michelle Konzack
Hallo Leute, 

von wenigen Minuten habe ich meine E-Mails angesehen und rund ein 
halbes dutzend der nachfilgenden Mails bekommen:

- Forwarded message from [EMAIL PROTECTED] -

Return-path: [EMAIL PROTECTED]
Delivery-date: Tue, 11 Nov 2003 14:30:03 +0100
Received: from [194.97.50.135] (helo=mx2.freenet.de)
by mbox47.freenet.de with asmtp (ID exim) (Exim 4.24 #2)
id 1AJYao-0005sD-Jr
for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 11 Nov 2003 14:30:02 +0100
Received: from bird.de.uu.net ([193.101.111.15])
by mx2.freenet.de with esmtp (Exim 4.24 #2)
id 1AJYao-0002uO-6L
for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 11 Nov 2003 14:30:02 +0100
Received: (from [EMAIL PROTECTED])
by bird.de.uu.net (8.9.3p2/5.5.5) id OAA00823
for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 11 Nov 2003 14:30:02 +0100 (MET)
Date: Tue, 11 Nov 2003 14:30:02 +0100 (MET)
Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
From: [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Precedence: junk
Subject: Re:  Re: mailmain und autoresponder
Delivered-To: [EMAIL PROTECTED]
Envelope-to: [EMAIL PROTECTED]


   Dies ist eine automatisch erzeugte E-Mail


Die E-Mail-Adresse  [EMAIL PROTECTED] an die Sie eine Mail geschickt haben, hat sich 
geändert.
Bitte benutzen Sie zukünftig [EMAIL PROTECTED] statt  [EMAIL PROTECTED]
Die von Ihnen gesendete Mail wurde an den richtigen Empfänger weitergeleitet.

- End forwarded message -

Hallo smarty !!!

Wie währe es, wenn Du Deine Kiste mal richtig konfigurierst ?
Für mich ist das schlichtweg SPAM !!!

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-12 Thread Johannes Bedenbender
Am Mit, 2003-11-12 um 13.17 schrieb Torsten Schneider:
 Solange Du nicht verrätst, was Du tust und was passiert, sehe ich da
 ziemlich schwarz.

Ich habe die Quellen von kernel.org entpackt, mit Hilfe von make xconfig
die Konfiguraton meines laufenden 2.4.18-Kernels geladen und dann

make-kpkg kernel_image --revision=opt.0

eingegeben.
Darauf hin ist dir Kompilieungsvorgang für mich ohne ersichtliche Fehler
abgelaufen.
-- 
Powerd by GNU/Debian Linux: http://www.debian.de


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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-12 Thread Steffen Hey
On Tue, 11 Nov 2003 20:07:13 +0100, Roland M. Kruggel wrote:

 Am Montag November 10 2003 11:58 schrieb Steffen Hey:
 Hallo,

 ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im
 home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc.

 Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden.

 Installier doch eine /etc/fetchmalrc un hol die mails für alle user ab. 
 Ist wesentlich einfacher und das Ergebnis ist das gleiche.

Dann muß root sich aber um jede Änderung kümmern, das kann sicher
nervig werden.

Gruß Steffen



-- 
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Re: nfs-client starten

2003-11-12 Thread David Baer
On Wednesday 12 November 2003 12:30, Gerhard Brauer wrote:

 a) dein Laptop (192.168.1.4)
produziert DUPs beim ping zum server.
Auch zum Router?
nein:
suriananda:/etc# ping 192.168.1.1
PING 192.168.1.1 (192.168.1.1): 56 data bytes
64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=0 ttl=254 time=1.0 ms
64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=1 ttl=254 time=0.9 ms


Kriegst du auch DUPs wenn du dein lokales Interface anpingst, also
ping 192.168.1.4 ?
nein:
suriananda:/etc# ping 192.168.1.4
PING 192.168.1.4 (192.168.1.4): 56 data bytes
64 bytes from 192.168.1.4: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.0 ms
64 bytes from 192.168.1.4: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.0 ms

 
 b) dein (nfs)Server (192.168.1.3)
kannst du den Laptop *vom* Server ohne DUPs pingen?
gleiches *vom* Server zum Router? DUPs?
ja
 
 c) dein Router (192.168.1.???)
geht *vom* Router der Ping zum Server und zum Laptop ohne DUPs?
schwer zu sagen, der router gibt dies hier zurück (bei beiden mit entspr. 
IPs):Resolving 192.168.1.4 ... 192.168.1.4 
Reply from 192.168.1.4
Reply from 192.168.1.4
Reply from 192.168.1.4
Ping Host Successful

 
 d) funktionieren andere netz-Programme ohne Fehler bzw. nennenswerte
Verzögerungen?
Kannst du vom Laptop z.B. eine ssh session zum Server machen?
ja

 
 Ich klammere mich deswegen so hartnäckig ;-) an diese Fragen weil DUPs
 beim Ping eigentlich nicht vorkommen dürfen.
 Siehe: man ping = DUPLICATE AND DAMAGED PACKETS
wo die wohl her kommen?
 
 Evtl. ist deine Broadcast-Adresse falsch gesetzt?
 Poste doch mal die Ausgabe von
 ifconfig eth0 (oder wie dein interface heißt)suriananda:/etc# ifconfig eth0
eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:0D:60:38:9B:E2
  inet addr:192.168.1.4  Bcast:192.168.1.7  Mask:255.255.255.248
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:191603 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:110894 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:72 txqueuelen:100
  RX bytes:101720010 (97.0 MiB)  TX bytes:8042653 (7.6 MiB)
  Interrupt:11 Base address:0x8000 Memory:c022-c024


 
 Bitte auch nochmal die Ausgabe von:
 ping -c 3 192.168.1.0
suriananda:/etc# ping -c 3 192.168.1.3
PING 192.168.1.3 (192.168.1.3): 56 data bytes
64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.4 ms
64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.9 ms (DUP!)
64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.1 ms (DUP!)
64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.4 ms (DUP!)
64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.4 ms
64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.9 ms (DUP!)
64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=1 ttl=63 time=1.0 ms (DUP!)
64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=1 ttl=63 time=1.3 ms (DUP!)
64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.5 ms

--- 192.168.1.3 ping statistics ---
3 packets transmitted, 3 packets received, +6 duplicates, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 0.4/0.8/1.4 ms
suriananda:/etc# ping -c 3 192.168.1.0
PING 192.168.1.0 (192.168.1.0): 56 data bytes
64 bytes from 192.168.1.4: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.0 ms
64 bytes from 192.168.1.4: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.0 ms
64 bytes from 192.168.1.4: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.0 ms

--- 192.168.1.0 ping statistics ---
3 packets transmitted, 3 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 0.0/0.0/0.0 ms

 
 Ansonsten...
... ist nfs eigentlich vollkommen unkompliziert ;-)
 
 Wenn du feststellen solltest, das du kein Netzproblem haben solltest,
 dann prüfe doch bitte nochmal folgendes:
 
 a) Sicherheitshalber auf Laptop und Server die nfs Dienste noch mal
starten, also auf der suse sowas wie:
   /etc/init.d/nfs-server restart
   so auch den portmap noch mal neu starten
 
Auch am Laptop noch mal.
 
 b) am Server (als root) poste bitte mal die Ausgaben von
nfsstat -s
compuJAH:/home/david/da/la/doc # nfsstat -s
Server rpc stats:
calls  badcalls   badauthbadclntxdrcall
0  0  0  0  0
Server nfs v2:
null   getattrsetattrroot   lookup readlink
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0%
read   wrcachewrite  create remove rename
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0%
link   symlinkmkdir  rmdir  readdirfsstat
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0%

Server nfs v3:
null   getattrsetattrlookup access readlink
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0%
read   write  create mkdir  symlinkmknod
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0%
remove rmdir  rename link   readdirreaddirplus
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0%
fsstat fsinfo pathconf   commit
0   0% 0   0% 0   0% 0   0%
exportfs
compuJAH:/home/david/da/la/doc # exportfs
/home/david 192.168.1.4
 
 c) 

Re: nfs-client starten

2003-11-12 Thread David Baer
sorry,
On Wednesday 12 November 2003 14:35, David Baer wrote:
 ausserdem bin ich mir nicht sicher, ob ich auf debian seite irgendwelche 
 firewalls hab.  auf suse seite hab ich die ports 111 und 2048 geöffnet.
ist natürlich 2049 (der nfs-port, so glaube ich)


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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-12 Thread Steffen Hey
Zunächst einmal Danke für Eure Antworten.

On Mon, 10 Nov 2003 11:58:33+0100, fragte ich:

 Hallo,
 
 ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im
 home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc.
 
 Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden.
 
 Ich schicke fetchmail im ip_up in den daemon-mode und beende diesen beim
 trennen der Verbindung,...

Ich werde wohl in ip-up die home-dirs aller user nach einer .fetchmailrc
absuchen und fetchmail dann in den daemonmode schicken.
Beim trennen der Verbindung werde ich alle daemons wieder beenden.

Gruß Steffen




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AW: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-12 Thread Pampel
Kernels von kernel.org habe das bis dato immer selbst 
an die richtige Stelle kopiert und überhaupt ohne debian-
spezifische rules/skripts mit Erfolg gebaut.
ausgehend von:
./make menuconfig (bereits durchgeführt)
make dep  make clean bzImage modules modules_install (prüfen und
zusammenbasteln)
cp System.map /boot/System.map-[kernelversion] (nach /boot/ kopieren)
cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-[kernelversion] (dito)

In /boot/ habe ich dann symbol. Links System.map und vmlinuz die jeweils zur
aktuellen Datei-[kernelversion] zeigen:
ln -s /boot/System.map-[kernelversion] /boot/System.map

lilo ausführen und fertig

MfG

Stefan Pampel


 Mit den Kernel-Sourcen von Debian klappt alle hervoragend, mit den
 orinalen Quellen eigentlich auch. Das Problem ist nur, dass über eine
 halbe Stunde kompiliert wird, aber nirgendwo ein .deb Kernel-Image zu
 finden ist.
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AW: Partition mit 2 verschiedenen Gren?

2003-11-12 Thread Schlosserei
Hallo


Hast du nach dem Partitionieren rebootet ?
Und nach dem Reboot dein Filesystem angelegt ?

Mfg Matthias



Wenn Sie mich direkt erreichen möchten, müssen Sie das .NO-SPAM aus der
E-Mail-Adresse entfernen.

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Christoph Bohm [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Mittwoch, 12. November 2003 13:53
An: Debian-User-German
Betreff: Partition mit 2 verschiedenen Größen?


Hallo!

Ich habe ein Notebook, das mit Debian testing läuft, sowie eine Frage.

Seinerzeit lief auf diesem Notebook Wind. auf einer 6GB-Partition (hda1) und
SuSE mit drei Partitionen hda5 (boot, 100MB), hda6 (swap, 256 MB) und hda7
(/, ca. 2,5 GB). Boot lief unter ReiserFS und / unter ext3.

Danach habe ich Windows geplättet und Debian auf der 6-GB-Partition
installiert.

Jetzt wollte ich die Suse töten und bin wie folgt vorgegangen:

1) cfdisk, alle Suse-Partitionen gelöscht, eine neue 83er auf hda5 angelegt
und geschrieben.

2) mke2fs -j /dev/hda5

Tja, da hebb ich mir dächt, daß das eigentlich reichen sollte, um eine neue
feine 3GB-ext3-Partition zu erstellen, die ich unter Debian nutzen kann.

Aber folgendes ist der Fall:

cfdisk zeigt mir alle drei Partitionen (6GB ext3, 256 MB Swap und 3235,93 MB
ext3):


NameFlags  Part. Typ  Dateisystemtyp   [Bezeichner]   Size
(MB)
 ---
---
hda1BootPrimäre   Linux ext3
6564,75
hda3Primäre   Linux swap
255,47
hda5Logische  Linux ext3
3235,93



wenn ich hda5 jedoch mounte, dann gibts folgendes:

[debian:~]
13:38 # df -h
Filesystem   Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/hda1 6,1G  4,7G  1,2G  81% /
/dev/hda5 101M  4,1M   91M   5% /mnt
  

???


fdisk /dev/hda ergibt:

Befehl (m für Hilfe): p

Platte /dev/hda: 10.0 GByte, 10056130560 Byte
240 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 1299 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 15120 * 512 = 7741440 Bytes

Gerät Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   1 848 6410848+  83  Linux
/dev/hda2 8821299 31600805  Erweiterte
/dev/hda3 849 881  249480   82  Linux Swap
/dev/hda5 8821299 3160048+  83  Linux

Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge



Jetzt bin ich etwas verwirrt...

a) Warum hat /dev/hda5 beim Mounten nur 101 MB (das entspricht der alten
Bootpartition, die ja auch auf hda5 lag)?
b) Warum zeigt mir cfdisk alles so an, wie ich es haben wollte?
c) Woher kommt die unmountbare Partition hda2? Ich würde es ja noch
verstehen, wenn das die komplette erweiterte Partition wäre, aber die hätte
ich unter hda4 vermutet...

und last not least:

d) Wie krieg ich die Sache denn nun in den Griff?

Vielen Dank für alle hilfe,
Christoph


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-12 Thread Torsten Schneider
On Wed, Nov 12, 2003 at 02:21:25PM +0100, Johannes Bedenbender wrote:

   make-kpkg kernel_image --revision=opt.0
 
 eingegeben.
 Darauf hin ist dir Kompilieungsvorgang für mich ohne ersichtliche Fehler
 abgelaufen.

Und weiter? An welcher Stelle treten denn die Probleme in welcher Form
auf?


Grüße, Torsten


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AW: BadRam Kernel-Patch-2.4.20

2003-11-12 Thread Schlosserei

Hallo,

das Problem bin ich erstmal los. Der Patch von Debian ist unvollständig.
Auf http://badmem.sourceforge.net ist der richtige Patch nebst Utils.

Mfg Matthias

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Jan Lühr [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 19:41
An: Schlosserei; Debian-User (German)
Betreff: Re: BadRam Kernel-Patch-2.4.20


ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 11. November 2003 08:28 schrieb Schlosserei:
 Hallo Liste,

 Wenn ich den Kernel mit BadRam kompilieren will bekomme ich jedesmahl
 folgende Fehlermeldungen:

 page_alloc.c: In function `badram_markpages´:
 page_alloc.c:897: warning: long unsigned int format, int arg (arg 2)
 page_alloc.c: At top level:
 page_alloc.c.919:error: badram_custom causes a section type conflict

 Ich habe meinen Abeisspeicher mit Memtest86 überprüft.
 Den report habe ich auf BadRam eingestellt und diese werte in
badram_custom
 eingegeben.
 Abr auch ohne diese eingabe bekomme ich die Fehlermeldungen.
 Das gleiche passiert bei kernel-2.4.19

Der patch ist wohl nur für eine begrenzte Anzahl an Kernelversionen  idR.
eine
gedacht.
Das ist ein Bug im Patch. Setz dich mit den Entwicklern in Verbindung.

Keep smiling
yanoszu
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Re: spamassassin: white- und blacklist fr alle Benutzer

2003-11-12 Thread Thilo Engelbracht
Am 12.11.2003 hat Dirk Prösdorf ([EMAIL PROTECTED]) folgendes geschrieben:

Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Meine Idee:
- Ich möchte gerne erreichen, dass eine _allgemeine_ White- bzw. 
Blacklist in die individuelle Konfigurationsdatei von spamassassin 
eingebunden wird.
   

Die gibt es schon:
/usr/share/spamassassin/60_whitelist.cf
Die solltest du aber nicht ändern, da sie bei jedem Update überschrieben
würde. Für eigene systemweite Einstellung kannst du eine Datei in 
/etc/spamassassin/ anlegen.

 

In der /etc/spamassassin/60_whitelist.cf kann ich also eine white- und 
blicklist angeben, die für alle Benutzer gelten soll. So weit, so gut.
Jetzt ist es so (lt. der Aussage von Dirk), dass diese Datei bei jedem 
Update überschrieben wird. Das ist natürlich weniger schön.

Wenn ich die allgemeine white- und blicklist in dem File 
/etc/spamassassin/local.conf  angebe, wird diese Datei dann ebenfalls 
bei einem Update überschrieben?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß,

Thilo

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Re: Bizare E-Mails in meiner Box !!!

2003-11-12 Thread Werner Scharinger
Hallo,

Am Mittwoch, 12. November 2003 13:43 schrieb Michelle Konzack:
 von wenigen Minuten habe ich meine E-Mails angesehen und rund ein
 halbes dutzend der nachfilgenden Mails bekommen:
 Hallo smarty !!!

 Wie währe es, wenn Du Deine Kiste mal richtig konfigurierst ?
 Für mich ist das schlichtweg SPAM !!!

Ich würde ziemlich sicher von einer Virenmail ausgehen,
vor allem, wenn dann noch ein gut gemeinter Anhang dran ist,
der in der Regel eine ausführbare Datei ist. 

Seit ich in den debian-listen gepostet habe, werde ich von
Patches, ReturnMails, Guten Ratschlägen, alle mit ausführbaren
Anhang zugemüllt (100-200 pro Tag ?). Der Filter tut hier
seinen guten Dienst. Ich habe keine Ahnung, ob der Versuch
Sinn macht, der Sache nachzugehen...

Gruß
   Werner

-- 
Werner Scharinger
Geschäftsführender Gesellschafter der
soft  hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau
Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de

Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau
Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland
c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau


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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-12 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Steffen Hey:
 Zunächst einmal Danke für Eure Antworten.
 
 On Mon, 10 Nov 2003 11:58:33+0100, fragte ich:
 
  Hallo,
  
  ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im
  home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc.
  
  Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden.
  
  Ich schicke fetchmail im ip_up in den daemon-mode und beende diesen beim
  trennen der Verbindung,...
 
 Ich werde wohl in ip-up die home-dirs aller user nach einer .fetchmailrc
 absuchen und fetchmail dann in den daemonmode schicken.
 Beim trennen der Verbindung werde ich alle daemons wieder beenden.
 

Ich bastele mir in ip-up aus den .fetchmailrcs aller Benutzer eine
/etc/fetchmailrc, starte dann /etc/init.d/fetchmail und stoppe das
im ip-down wieder. Wahlweise kann man das natürlich so machen, dass
die /etc/fetchmailrc nur 1x täglich o.ä. neu gemacht wird. 

Der Vorteil ist, dass die Benutzer, ohne den Daemon zu beeinflussen,
wenn sie z.B. dringend auf eine Mail warten, noch mal
fetchmail aufrufen können. 

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer 
christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235


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Re: Partition mit 2 verschiedenen Gren?

2003-11-12 Thread Pierre Gillmann
Hi

 a) Warum hat /dev/hda5 beim Mounten nur 101 MB (das entspricht der alten
 Bootpartition, die ja auch auf hda5 lag)? b) Warum zeigt mir cfdisk alles
Da haben wir den Knackpunkt, ich hatte das selbe Problem gehabt. Bei mir half 
das hier: verkleinere die Partition um etwa 7 MB, dann wird es richtig 
erzeugt. Wenn du Bock hast, kannst du ja deine Partition dannach wieder 
vergrößern.

 c) Woher kommt die unmountbare Partition hda2? Ich würde es ja noch
 verstehen, wenn das die komplette erweiterte Partition wäre, aber die hätte
 ich unter hda4 vermutet...
Leider falsch, Linux setzt nach die Bezeichnungen nach Entdeckung/nach 
Reihenfolge wies da steht, bei mir liegt die erweiterte Partition auch nicht 
auf /dev/hda4. /dev/hda4 ist eigentlich logischer, aber man kann auch hinter 
einer erweiterten Partition wieder eine Primärpartition erstellen. Die 
erweiterte Partition ist eine Primärpartition in der logische Partitionen 
geschrieben werden (können).

 und last not least:

 d) Wie krieg ich die Sache denn nun in den Griff?
Ich hoffe nun wird es klappen


 Vielen Dank für alle hilfe,
 Christoph
Pierre


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Re: spamassassin: white- und blacklist fr alle Benutzer

2003-11-12 Thread Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Wed, 12 Nov 2003 14:59:21 +0100
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:

 In der /etc/spamassassin/60_whitelist.cf kann ich also eine white- und 
 blicklist angeben, die für alle Benutzer gelten soll. So weit, so gut.
 Jetzt ist es so (lt. der Aussage von Dirk), dass diese Datei bei jedem 
 Update überschrieben wird. Das ist natürlich weniger schön.
 
 Wenn ich die allgemeine white- und blicklist in dem File 
 /etc/spamassassin/local.conf  angebe, wird diese Datei dann ebenfalls 
 bei einem Update überschrieben?

nein, ueberschrieben wird ausschliesslich in /usr/share/spamassassin.
/etc/spamassassin/ ist der einzige und richtige platz, um eigene
globale konfigurationen abzulegen (siehe kommentar-header in der
package-version von /etc/spamassassin/local.cf)

gruss
Sven


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Anzeigefehler von df ?

2003-11-12 Thread Patrick Petermair
Hi!

Nachdem ich genug mit meinen Daten jongliert habe, durfte ich nun 
endlich eine neue 200GB Platte in meinem Rechner begrüßen.

Der erste Schock gleich nach dem Partitionieren/Formatieren: aus den 
200GB Marketing-Geschwätz (1 Byte sind 1024 Bits) wurden 187GB.

Doch dann kam ich über ein einfaches ausführen von df -h ins Grübeln:

FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
/dev/hda1  19G   17G  510M  98% /
/dev/hdb1 187G   33M  177G   1% /mnt/newdisk
Die neue Disk hat 187GB Kapazität, ist nagelneu formatiert mit nur 
33MB belegt und trotzdem nur noch 177GB frei? Wie kann das sein, wenn 
ich doch noch gar keine Daten drauf habe, dass 10GB weg sind?

Auf hda1 siehts genauso aus, viel mir bis jetzt jedoch noch nie wirklich 
auf, da die Differenz mit kleineren Platten ja auch nicht so 
offensichtlich sind.

Ich denke mal, es gibt dafür eine einfach Erklärung?

MfG
Patrick
--
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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-12 Thread Johannes Bedenbender
Am Mit, 2003-11-12 um 14.39 schrieb Torsten Schneider:
 Und weiter? An welcher Stelle treten denn die Probleme in welcher Form
 auf?
Wie in der ersten Mail beschrieben: Nirgends lässt sich ein neues
Debian-Kernelimage finden, als wäre nach dem kompilieren alles verpufft.

Dann werde ich es einfach mal auf die klassische Art und Weise
probieren.
-- 
Powerd by GNU/Debian Linux: http://www.debian.de


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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-12 Thread frank paulsen
Johannes Bedenbender [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich habe die Quellen von kernel.org entpackt, mit Hilfe von make xconfig
 die Konfiguraton meines laufenden 2.4.18-Kernels geladen und dann

wenn du eine alte konfiguration uebernimmst, solltest du erst 
'make oldconfig' durchfuehren, und danach mit 'make xconfig' weitermachen.

das gilt uebrigens _nicht_ fuer einen umstieg auf 2.6-testing, da
sollte man keinesfalls eine alte konfiguration uebernehmen, sondern
von scratch starten.

-- 
frobnicate foo


-- 
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Re: Anzeigefehler von df ?

2003-11-12 Thread Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Wed, 12 Nov 2003 15:17:56 +0100
Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] wrote:

 FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
 /dev/hda1  19G   17G  510M  98% /
 /dev/hdb1 187G   33M  177G   1% /mnt/newdisk
 
 Die neue Disk hat 187GB Kapazität, ist nagelneu formatiert mit nur 
 33MB belegt und trotzdem nur noch 177GB frei? Wie kann das sein, wenn 
 ich doch noch gar keine Daten drauf habe, dass 10GB weg sind?
 
 Auf hda1 siehts genauso aus, viel mir bis jetzt jedoch noch nie wirklich 
 auf, da die Differenz mit kleineren Platten ja auch nicht so 
 offensichtlich sind.
 
 Ich denke mal, es gibt dafür eine einfach Erklärung?

ja gibt es
linux reserviert default 5% des partitionsplatzes fuer root, damit das system
nicht in bedraengnis kommt, wenn die platte voll ist.
bei den heutigen plattengroessen solltest du mit folgendem voll und ganz
bedient sein:
tune2fs -m 1 /dev/$systempartition (oder wo auch immer /var und /etc bei dir
liegen)
tune2fs -m 0 /dev/$alle_anderen_partitionen

schalter -m gibt die groesse in % an, wieviel platz fuer root reserviert
werden soll

gruss
Sven


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Re: kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)

2003-11-12 Thread Andreas Dondera
Problem erledigt.
Es war tatsächlich ein Compilerproblem. Die Kernel 2.4.19 und 2.4.21
lassen sich zumindest in (meinem) Sarge nicht mit dem gcc-3.3.2
fehlerfrei kompilieren. Eine Änderung des gcc-links auf 3.2.3 führte zu
einer fehlerfreien Kompilierung.
Andreas


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Re: Anzeigefehler von df ?

2003-11-12 Thread Remo Giermann
 Hi!
Heya

 Der erste Schock gleich nach dem Partitionieren/Formatieren: aus den 
 200GB Marketing-Geschwätz (1 Byte sind 1024 Bits) wurden 187GB.

Vielleicht ist die Platte ZU groß? ;)
 
 Doch dann kam ich über ein einfaches ausführen von df -h ins Grübeln:
 
 FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
 /dev/hda1  19G   17G  510M  98% /
 /dev/hdb1 187G   33M  177G   1% /mnt/newdisk
 
Ich hab das mal eben bei mir gemacht. Zum größten Teil stimmen die
Rechnungen. Aber:

FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
[...]
/dev/hda2  19G   11G  7.4G  58% /home

19GB - 11GB sind doch 8, oder? Da werden bei 0.6 GB unterschlagen :(
Na gut, dein Problem ist natürlich schwerwiegender. Aber komisch ist es
trotzdem. Helfen kann ich dir leider auch nicht. 
Vllt liegt es ja tatsächlich an der Größe der Platte, an den 200GB.. ?!?

 MfG
 Patrick
Remo..

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Remo Giermann  [EMAIL PROTECTED]
 http://jabh.ath.cx/~mo
ICQ#156661947  AIM: MisterCrashO


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Re: Bizare E-Mails in meiner Box !!!

2003-11-12 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 12. November 2003 15:01 schrieb Werner Scharinger:
 Hallo,

 Am Mittwoch, 12. November 2003 13:43 schrieb Michelle Konzack:
  von wenigen Minuten habe ich meine E-Mails angesehen und rund ein
  halbes dutzend der nachfilgenden Mails bekommen:
  Hallo smarty !!!
 
  Wie währe es, wenn Du Deine Kiste mal richtig konfigurierst ?
  Für mich ist das schlichtweg SPAM !!!

 Ich würde ziemlich sicher von einer Virenmail ausgehen,
 vor allem, wenn dann noch ein gut gemeinter Anhang dran ist,
 der in der Regel eine ausführbare Datei ist.

 Seit ich in den debian-listen gepostet habe, werde ich von
 Patches, ReturnMails, Guten Ratschlägen, alle mit ausführbaren
 Anhang zugemüllt (100-200 pro Tag ?). Der Filter tut hier
 seinen guten Dienst. Ich habe keine Ahnung, ob der Versuch
 Sinn macht, der Sache nachzugehen...

Für mich sieht das eher so aus, als hätte einer seine Liste falsch abnoniert 
und jeder bekommt so ein Nachricht - ich auch. Der Typ hat noch 1 Tag Zeit 
das zu fixen. Dann landet er - für immer und ewig - in /dev/null. (Bis er mit 
seinem Anwalt vor meiner Tür stehen sollte)

Keep smiling
yanosz
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lockd läuft Amok, War: Re: KDE 3.1.4

2003-11-12 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

für das ganze Theater ist anscheinend der lockd verantwortlich, auch wenn ich 
eine Lösung noch nicht habe: Vorweg: Auf der Terminalserver werden die homes 
per NFS eingehangen. Betreibe ich sie nicht über NFS (kleiner Test mit einem 
lokalen home) so habe ich keine Probeleme. Die Platte ist auch soweit 
schreibbar und es ist genügend Platz verhonden. Obwohl ich inzwischen die 
Verbindung zwischen Terminal- und Fileserver über ein gekreuztes Kabel 
inzwischen laufen lasse (das Problem existierte vorher auch schon) scheint 
der lockd scheinbar die Verbindung zu verlieren. Der lockd auf dem Fileserver 
beschwert sich über ein umögliches monitoring bzw. unmonitoring, und der 
Client des Terminalservers über einen nicht vorhandene Verbindung zum lockd.
Dabei ist das Netzwerk intakt und ich kann Problemlos auf die Daten zugreifen. 
Scheinbar will KDE die aber irgendwie besonders locken.
Auch ein rausschmeißen von NFSv3 aus der Kernel des Terminalservers hat keine 
Lösung gebracht. Woran kann das liegen?

Keep smiling
yanosz
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Re: AW: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-12 Thread Andreas Dondera
Pampel wrote:
 ./make menuconfig (bereits durchgeführt)
 make dep  make clean bzImage modules modules_install (prüfen und
 zusammenbasteln)
 cp System.map /boot/System.map-[kernelversion] (nach /boot/ kopieren)
 cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-[kernelversion] (dito)
 
 In /boot/ habe ich dann symbol. Links System.map und vmlinuz die jeweils zur
 aktuellen Datei-[kernelversion] zeigen:
 ln -s /boot/System.map-[kernelversion] /boot/System.map

Einfach so eine Zwischenfrage interessehalber ;-)
Genau so mache ich es auch, nur schenke ich mir die System.map. Dieses
hat auch noch nie irgendwelche erkennbaren Probleme bereitet.
Kannst Du mir sagen, wofür die System.map erforderlich ist?
MfG
Donde



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Re: Bizare E-Mails in meiner Box !!!

2003-11-12 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Jan Lühr:
 Am Mittwoch, 12. November 2003 15:01 schrieb Werner Scharinger:
  Hallo,
 
  Am Mittwoch, 12. November 2003 13:43 schrieb Michelle Konzack:
   von wenigen Minuten habe ich meine E-Mails angesehen und rund ein
   halbes dutzend der nachfilgenden Mails bekommen:
   Hallo smarty !!!
  
   Wie währe es, wenn Du Deine Kiste mal richtig konfigurierst ?
   Für mich ist das schlichtweg SPAM !!!
 
  Ich würde ziemlich sicher von einer Virenmail ausgehen,
  vor allem, wenn dann noch ein gut gemeinter Anhang dran ist,
  der in der Regel eine ausführbare Datei ist.
 
  Seit ich in den debian-listen gepostet habe, werde ich von
  Patches, ReturnMails, Guten Ratschlägen, alle mit ausführbaren
  Anhang zugemüllt (100-200 pro Tag ?). Der Filter tut hier
  seinen guten Dienst. Ich habe keine Ahnung, ob der Versuch
  Sinn macht, der Sache nachzugehen...
 
 Für mich sieht das eher so aus, als hätte einer seine Liste falsch abnoniert 
 und jeder bekommt so ein Nachricht - ich auch. Der Typ hat noch 1 Tag Zeit 
 das zu fixen. Dann landet er - für immer und ewig - in /dev/null. (Bis er mit 
 seinem Anwalt vor meiner Tür stehen sollte)
 

Hat irgendjemand auf der Welt ein Recht darauf, dass Du seine Mails
liest? Gegen ein ganz privates PLONK kann doch wohl niemand etwas
einwenden...noch gibt es ja wohl keine amtlich zugestellten Emails
:-)

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer 
christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235


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Re: Anzeigefehler von df ?

2003-11-12 Thread Remo Giermann
Hey..

 linux reserviert default 5% des partitionsplatzes fuer root, damit das system
 nicht in bedraengnis kommt, wenn die platte voll ist.

Irgendwie habe ich so etwas geahnt. :)
Damit wären dann auch meine 600MB geklärt.
 
 gruss
 Sven

Bye, Remo .oO(Ich sollte erst posten wenn ich eine antwort hab)

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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-12 Thread Michelle Konzack
Am 2003-11-11 15:09:05, schrieb Torsten Schneider:
On Tue, Nov 11, 2003 at 02:15:09PM +0100, Michelle Konzack wrote:

Steht doch oben. Du hast gesagt, ein reines find durch Deine Platten
dauert 4,5 Stunden.

Achso...

Das Problem, dass die ganzen gefundenen .fetchmailrc-Files abgearbeitet
werden müssen, hast Du immer. Es geht mir darum, dass ich Dir nicht so
recht glaube, dass Du so viele Files auf der Platte hast, dass
meinetwegen ein find /home -name .fetchmailrc 270 Minuten auf dem
Rechner dauert.

Ich habe ein mailarchiv seit 01/1999 mit mehr als 3 millionen Messages 
(Maildir) dazu kommen drei devel-user bei denene mehrere dutzend GBytes 
an sourcecodes in den Verzeichnissen liegen. 

Nimm einfach NUR mal den 2.4.22er Kernel und zähle mal die Dateien...
Kanll mal rund 400 Source Pakete drauf und Du hast gleich eine halbe 
millionen Dateien.

Habe übrigends 24 millionen INODES.

Grüße, Torsten

Grüße
Michelle

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Re: Partition mit 2 verschiedenen Gren?

2003-11-12 Thread Christoph Bohm
Schlosserei schrieb:

 Hallo
 
 
 Hast du nach dem Partitionieren rebootet ?
 Und nach dem Reboot dein Filesystem angelegt ?
 
 Mfg Matthias
 

Hmm. Nein. Ich hab erst das Filesystem angelegt und danach (als die Anzeige so war, 
wie beschrieben) erst rebootet. Leider ohne Änderungen...

Gruß
Christoph


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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-12 Thread Michelle Konzack
Am 2003-11-10 23:43:16, schrieb Uwe Kerstan:

Ich hatte mal so etwas im Einsatz:

#! /bin/sh
for i in /home/*/.fetchmailrc ; do
k=$(expr $i : '.*/\(.*\)/.fetchmailrc.*')
su $k -c /usr/bin/fetchmail -f $i  /home/$k/mail_log
done

Je nach Dauer der Verbindungen könntest du das noch mit 
--daemon XXX starten und/oder bei vielen Usern jeweils 
mit  in den Hintergrund schieben.

Nix find, nix passwd, nix depth... using 'man bash' ;-)

Gruss Uwe

Hallo Uwe, 

ich finde die Lösung interesant.
Durch die diversen Vorschläge kann man ziehmlich gut lernen...

Bin auch ziehmlich am ausprobieren...

Grüße
Michelle

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Re: Partition mit 2 verschiedenen Gren?

2003-11-12 Thread Christoph Bohm
Pierre Gillmann schrieb:

 Hi
 
  a) Warum hat /dev/hda5 beim Mounten nur 101 MB (das entspricht der
  alten Bootpartition, die ja auch auf hda5 lag)? b) Warum zeigt mir
  cfdisk alles
 Da haben wir den Knackpunkt, ich hatte das selbe Problem gehabt. Bei
 mir half das hier: verkleinere die Partition um etwa 7 MB, dann wird
 es richtig erzeugt. Wenn du Bock hast, kannst du ja deine Partition
 dannach wieder vergrößern.

Hmm. Das ist es? Ich werds gleich mal versuchen (wenn der neue Kernel fertig ist :)). 
Aber das kapier ich nicht. Ich hatte die alten Partitionen doch gelöscht, und eine 
neue angelegt - woher stammen die alten Informationen?


  c) Woher kommt die unmountbare Partition hda2? Ich würde es ja noch
  verstehen, wenn das die komplette erweiterte Partition wäre, aber
  die hätte ich unter hda4 vermutet...
 Leider falsch, Linux setzt nach die Bezeichnungen nach
 Entdeckung/nach Reihenfolge wies da steht, bei mir liegt die
 erweiterte Partition auch nicht auf /dev/hda4. /dev/hda4 ist
 eigentlich logischer, aber man kann auch hinter einer erweiterten
 Partition wieder eine Primärpartition erstellen. Die erweiterte
 Partition ist eine Primärpartition in der logische Partitionen
 geschrieben werden (können).

Man lernt nie aus - ich dachte immer, hda4 wäre fix als Bezeichnung für die 
erweiterte P. und man könnte dahinter keine Primäre mehr anlegen...

  und last not least:
 
  d) Wie krieg ich die Sache denn nun in den Griff?
 Ich hoffe nun wird es klappen

Wünsch mir Glück :)

Gruß
Christoph


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