Re: Bug in libpam-cracklib

2004-09-22 Thread Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Dirk Salva wrote:
Hallo, Dirk!
| Ich versteh nicht so ganz, was Du mir sagen willst.
Ich wollte eigentlich auf die auskommentierte erste Zeile hinaus -
aber Du kannst natürlich auch versuchen, mal anstellen von minlen
minlength einzutragen, vielleicht geht es dann?
Die Zeilen stammen wie gesagt aus meinem einen Rechner und dort
klappt das wunderbar..
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBURX3vvmCkIIgH8QRAiNYAJoDlg5Qn3Hos/WB4thi/r4Q+d3wUgCgq5XF
tkhbguI51OUB/1ne08xUNYQ=
=Keex
-END PGP SIGNATURE-
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Re: beim Monitor Ausschalten Script aufrufen?

2004-09-22 Thread Jochen Schulz
* Michael Flaig:

 man müsste swap abschalten, oder auf eine cf-karte / usb stick legen,
 genauso auch /tmp, /var usw... dann könnte es gehen.

Auf einen USB-Stick will man swap auf keinen Fall tun, weil die Dinger 
a) ziemlich langsam sind und
b) nur eine recht begrenzte Anzahl von Schreibvorgängen erlauben.

Bei Compact Flash weiß ich es nicht.

J.
-- 
I have been manipulated and permanently distorted.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


-- 
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Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft löschen?

2004-09-22 Thread Küchler, Peter
Am Di, den 21.09.2004 schrieb Michael Flaig um 23:31:
 Servus,
 
 wenn du ein file mit shred löscht, dann iss das file auch weg. 
 bereits gelöschte zu shreddern könnte schwierig werden.
 
 wenn du shred testen möchtest:
   apt-get install shred
   man shred
 
 ABER!
 
 dies funktioniert nur zuverlässig auf einem filesystem ohne journal und

Sicher?
Ein journal ist eigentlich kein Backupsystem. Es werden lediglich nicht
beendete Transaktionen vermerkt, damit sie im Ernstfall auf den letzten
sauberen Zustand zurückgesetzt werden können.

 ganz wichtig: shred funktioniert nicht auf einem raid verbund, kann es
 technisch auch nicht, da der raid controller das management der platten
 komplett übernimmt und selber entscheidet, wann er was löscht.

Das er es intern nicht  _sofort_ durchführt, kann schon sein. Aber
durchführen muß er alle Aufträge.


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



Re: Abenteuerliche Spekulationen (war: M$-Verhalten mit Sarge?)

2004-09-22 Thread Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michelle Konzack wrote:
| Diese Message-ID sollte in der References auftauchen, aber Dirk
| hat eben nicht die Message-ID verwendet sondern irgendwas min
| bogh.it weshalb der Faden zerfetzt wurde.
Es stimmt schon, aber auch so hat unter anderem auch Thunderbird
keinerlei Problem mit diesem Thread - er wird ordentlich
zusammengebaut und ist auch schön anzusehen.
Aber irgendwo in mutt gibt es die Option strict_threads (und wenn
die gesetzt ist, dann geht er nur nach den References und nach sonst
nichts) :-)
Cheers,
Jan
- --
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ybtP6dVXgPvNV0C0e+sJRdQ=
=M+/C
-END PGP SIGNATURE-
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Suche Raidcontroler

2004-09-22 Thread Jean Fiedler
Hallo Liste


Suche einen Raidcontroller, der Unter Debian (Sarge) gut läuft, und vor
allem sehr billig ist.

Er sollte ohne zutun direkt lauffähig sein, ohne das man irgendwelche Pakete
noch reinfummeln muß.

Schreibt mal bitte eure Erfahrungen.

Danke

-- 
GMX ProMail mit bestem Virenschutz http://www.gmx.net/de/go/mail
+++ Empfehlung der Redaktion +++ Internet Professionell 10/04 +++


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Re: UnrealIRCd

2004-09-22 Thread schnfeld / in-medias-res
Moin,
Dominique-Holger SCHRAMM wrote:
Obwohl ich die Fragen beim Start von ./Config bei SSL mit Yes
beantworte, bekomme ich beim Start des UnrealIRCd die Meldung das er
angeblich ohne SSL compiliert worden ist.
Sicher, dass ./Config die OpenSSL Header Files gefunden hat,
und sprich das libssl-dev etc. auch installiert sind?
Denn das bezweifele ich zugegebenermaßen.
OpenSSL ist installiert und auch der Pfad wird richtig erkannt. Ich habe
aber auch schon probiert, dass ich den Pfad angebe, deswegen aber keine
Änderung.
Du wärst der erste bei dem sich unrealircd nicht mit SSL verlinken lässt
trotz installierter Header (*-dev Pakete). Schau das du alle ssl-dev 
Pakete hast und versuchs noch mal. Achso und schau mal in das config.log
da müsste er irgendwo zwangsläufig monieren, dass er irgendwas in Bezug
auf SSL nicht gefunden hat.

Gruß
Patrick
--
UnrealIRCD Supporter
[EMAIL PROTECTED]


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: beim Monitor Ausschalten Script aufrufen?

2004-09-22 Thread Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michael Flaig schrieb:
| Servus,
|
| also afaik funktioniert das platten stoppen unter linux noch fast
| garnicht, da dies sehr stark vom dateisystem abhängt.
|
| wie gut der laptop-mode-patch ist, kann ich nicht sagen, da ich mich
| damit schon eine weile nichtmehr beschäftigt habe...
|
| mit ext2 hast du gute chancen, aber mit ext3 schreibt er das journal,
| mit viel aufwand bekommt man es hin, dass ext3 nicht ständig schreibt,
| aber das ist auch suboptimal...
|
| geh mal google und schau mal nach S.M.A.R.T und harddisk suspend
|
| man müsste swap abschalten, oder auf eine cf-karte / usb stick legen,
| genauso auch /tmp, /var usw... dann könnte es gehen.
Also ich hab' bisher eigentlich ganz gute Zeiten mit meinen
Einstellungen zusammengebracht: Während einer Zeit wo ich nicht am
Rechner war (absichtlich mal einfach länger stehen lassen), ergab sich
74% sleep und 26% active (Festplatte).
Nun tritt eben noch folgender Effekt auf: Wenn er nach angegebener Zeit
die HDD schlafen schickt, bleibt sie nur für relativ kurze Zeit aus. So
nach 10, 15 oder 20 min geht sie wieder an, dann macht er nochmal was
und braucht dann natürlich wieder solange bis die eingestellte Zeit
aubgelaufen ist (hdparm -S) bis er wieder schläft (und dann aber
meistens wirklich lange).
Da kommt jetzt mein Gedanke mit dem Script ins Spiel: Wenn der Monitor
aus ist, sitzt niemand am Rechner, d.h. ich stelle die Standby Zeit
ziemlich minimal ein (eine Minute oder so) Effekt: Die
zwischenzeitlichen Uptimes werden möglichst gering gehalten.
Sobald der Monitor wieder an ist, setze ich wieder einen höhren Wert
(hdparm -S).
Müsste doch gehen? Wenn man irgendwie eben ein Script ausführen könnte,
sobald X den Bildschirm abschaltet/einschaltet.
~ Joachim
PS: Ich verwende BTW ext2, habe mit ext3 nicht weiter getestet. Zudem:
man müsste doch bei ext3 die commit-Zeit hochstellen, aber was bringt
mir das Journal dann, wenn es nicht mehr oft geschrieben wird ...
deshalb ext2, oder übersehe ich da was?
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBUSqCZY86bR8HqNwRAqU1AJ94av5U7spC3u/7BHdeNvuzhN8sVgCeJllR
hxiah5e0+TNa/TzYPaFxh1U=
=g8F2
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Re: xserver ohne mauszeiger..sarge

2004-09-22 Thread Robin Haunschild
Hallo,

am Mittwoch, 22. September 2004 00:12 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo,
 ich hab ein neues Notebook(Toshiba Qosmio E10) mit einer NVIDIA GeForce FX
 Go 5200 Grafikkarte. Damit der xserver lief musste ich das ATI RAGE128
 display support (aty128fb) modul in den kern laden. Der Xserver

Bei meinem Geforce FX Go5700 läuft der XServer auch Sarge sowohl mit vesa 
alsoauch mit dem nvidia (nicht hauen ;) ohne das ATI-Modul. Benutzt Du nv 
oder vesa als Treiber?

Wie sieht denn Deine Graphics-Device-Section aus?

 funktioniert jetz fast einwandfrei. Nur kann ich keinen Mauszeiger sehen.
 Ich kann in fluxbox mit der rechten Maustaste das fluxboxmeü starten und
 darin navigieren, aber ich seh einfach keinen Mauszeiger. Das kann einen in
 den Wahnsinn treiben. Hatt jemand eine Idee wie ich das Problem lösen kann?

 PS: Bevor ichs vergess: ich benutz sarge

Bevor ich es vergeß: Mein Mauszeiger ist sichtbar. ;)


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 

Ich bin entschieden gegen Softwarepatente!
Weitere Informationen unter http://www.ffii.org

Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



Re: beim Monitor Ausschalten Script aufrufen?

2004-09-22 Thread Sven Hartge
Joachim Förster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich hab' da mal wieder eine Frage ;-): Gibt es ein Möglichkeit
 irgendwie zu sagen, dass sobald z.B. der Monitor vom X-Server
 ausgeschaltet wird (Energiesparmodus, Standby, ...), ein bestimmtes
 Script ausgeführt wird?  Und beim Einschalten erneut?

Bei einem normalen Rechner? Nein, der XServer bekommt nicht mit, das der
Monitor abgeschaltet wird und IIRC gibt es auch keine Hooks im Server,
um das zu erfahren, sollte es vom Server selbst ausgeführt werden.

S°

-- 
Letzte Worte eines Fallschirmspringers: Welcher Notfallschirm?


-- 
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RE: Kein apt-get update möglich nach Router-Wechsel

2004-09-22 Thread Matthias Haegele
Hallo Lutz!
 Lutz Lennardt, 18.09.2004 (d.m.y):
 
  Die Adresse des alten Routers war 192.168.1.1, die der 
 Fritz Box ist 
  192.168.178.1.

Hat die Fritzbox keine separate Adresse?. (ich kenn das Ding nicht, ist
das ein vollwertiger Router?)
Wenn ja sollte sich diese Adresse von der Adresse deines Rechners
unterscheiden also z.B. 
192.168.178.2 für die Box und
  
  In die /etc/hosts habe ich zusätzlich eingetragen:
  
  192.168.178.1localhost lutz

Der Eintrag für deinen PC:
127.0.0.1   localhost
192.168.178.1   lutz
# Der localhost eintrag für das loopback sollte nicht verändert werden.

 
 Das localhost darin kann nicht stimmen. localhost ist in aller
 Regel immer der Rechner selbst bzw. der Name fuer das
 Loopback-Interface.
 
 
 [..]
  Wo kann  der Fehler liegen?

Kannst Du denn den Router als separates Gerät anpingen?
Funktioniert nslookup?

Gruß 
Matthias Hägele



Re: Debian Sarge Kernel 2.7.6 Brennproblem

2004-09-22 Thread Patrick Wunderlich
Thorsten Grothe wrote:
ich versuche seit einiger Zeit verzweifelt auf meinem Debian Sarge k3b
einzurichten. Weder Xcdroast noch k3b finden einen Brenner in meinem System.
Soweit ich weiß ist beim Kernel 2.6.7 die Scsi Emulation ja nicht mehr
nötig. Ich habe schon ein wenig gegoogelt, komme aber überhaupt nicht
weiter. 
Schau mal hier (per google gefunden):
http://k3b.plainblack.com/index.pl/news2
Scheinbar funktioniert K3B nicht mit Kernel 2.6.8.
Vielleicht trifft das auch auf den kernel 2.6.7 zu?
Scheinbar gibt's aber keine Lösung, außer auf den
nächsten Kernel zu warten :(
Grüsse,
Patrick
--
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Evolution + Acroread

2004-09-22 Thread Mariusz Rakowski
Hallo listies,

möchte meinem evolution beibringen pdf Dateien grundsätzlich in Acroread
und nicht im gnome pdf viewer aufzumachen. Der grund dafür ist daß ich
desöfteren pdf dateien erhalte bei denen der viewer irgendwas von einem
passwort fasselt, diese jedoch mit acroread ohne weitere lesbar ist.

Leider habe ich keine ahnung wie ich das bewerkstelligen soll, hoffe ihr
könnt mir helfen


Gruß

Marius



Re: Sarge, Mozilla, Zahlenblock und Komma.

2004-09-22 Thread Andreas L.
Hallo Andreas, dann führen wir doch mal ein kleines Selbstgespräch:

Am Samstag, 4. September 2004 11:44 schrieb Andreas L.:
 ich glaube das Thema ging schon mal über die Liste, ohne dass mir dabei
 eine Lösung aufgefallen war.

HEUREKA, HEUREKA, ich habs gefunden :)


 ich hab hier bei einem Debian Sarge den Effekt, dass mit dem Mozilla die
 'Komma' Taste des Ziffernblocks nicht funktioniert, normalerweise (alle
 anderen mir bewussten programme liefern korrekt ein ','  nur Mozilla
 liefert ein '|'. 


 die Hauptfrage ist jetzt: Wie kann ich das abstellen?

Antwort: im Prinzip stimmt die Lösung, wie sie in dem anderen Thread 
(http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/08/msg04522.html) gepostet 
wurde! bis auf die zu ändernde Datei.

in der damaligen Lösung war von /etc/X11/xkb/symbols/de die Rede, das hilft 
leider nicht :( die richtige Antwort ist   /etc/X11/xkb/symbols/pc/de

hier muss
key KPDL{ [ KP_Delete, KP_Separator  ]};
durch
key KPDL  { [ KP_Delete, comma ]};

ersetzt werden.

dann passts zumindest für meine Tastatur, die wie folgt definiert ist:
Section InputDevice
Identifier  ez_keyboard
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules  xfree86
Option  XkbModel  pc105
Option  XkbLayout de
Option  XkbVariantnodeadkeys
EndSection



Gruss Andreas



Video schneiden unter Linux

2004-09-22 Thread Martin Röhricht
Hallo beisammen,
gestern habe ich das erste Mal einen DVD Recorder benutzt, um eine 
Sendung im Fernsehen aufzunehmen. Der Recorder erstellt *.vob Dateien, 
die ich auch ohne Probleme von Festplatte aus ansehen kann. Mich würde 
jetzt brennend interessieren, wie man ein Teilstück aus diesen Dateien 
extrahieren kann, so dass sich Ton und Video nicht verändern. Ich habe 
einige Zeit jetzt recherchiert und einiges ausprobiert, aber nichts hat 
so out-of-the-box funktioniert, selbst das kommerzielle MainActor unter 
SuSE konnte die Audiospur wohl nicht finden. Broadcast2000 stürzte 
laufend ab, kino akzeptiert das Format anscheinend nicht, für transcode 
wusste ich die zu verwendenden Parameter nicht (und weiß auch gar nicht, 
ob man damit das Video kürzen kann), für cinelerra scheint es kein 
Debian Paket zu geben, mpgtx konnte zwar die Datei kürzen, verliert aber 
auch irgendwie das Aduio.

Bin etwas ratlos.
Martin
--
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Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft löschen?

2004-09-22 Thread Stefan Bund
Michael Flaig [EMAIL PROTECTED] writes:
 Servus,

 wenn du ein file mit shred löscht, dann iss das file auch weg. 
 bereits gelöschte zu shreddern könnte schwierig werden.

na, erstmal ein 

   dd if=/dev/zero of=/_HUGE_FILE_
   shred /_HUGE_FILE

sollte doch gehen (ok, es könnte einzelne Daten geben, die nicht
absolut hundertprozentig gelöscht werden, weil sie als metablöcke und
nicht datenblöcke in _HUGE_FILE_ verwendet werden ...). Und wenn man
danach noch ein

   dd if=/dev/zero of=/_HUGE_FILE_
   rm /_HUGE_FILE_

packt, ist das ganze sogar noch richtig gut komprimierbar, weil dann
die lehren Bereiche mit Nullen gefüllt sind :-)

(Die Idee mit dem dd habe ich irgendwo schonmal gesehen ... absolut
genial ...)

Stefan.



Re: OpenAFS 1.3.70, Debian Sarge Kernel 2.6.8?

2004-09-22 Thread Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Steffen Hitschke wrote:
| [...]
|
|
|Ist dieser Zweig aus dem Source-Paket mit herkömmlichen Mitteln
|kompiliert oder hast Du ihn gar debianisiert?
|
|
| Jupp, habe ganz normal kompiliert. Mit den OpenAFS Modulen hab ich
noch nie
| das 'make-kpkg' benutzt. Da ich noch ziemlich frisch mit AFS bin, habe
| ich mich lieber strikt an die AFS Doku gehalten, allein um Schwierigkeiten
| aus dem Wege zu gehen, bei denen ich spaeter eventuell nicht mehr
| nachvollziehen kann, an welcher Stelle was fehlt/nicht funktioniert.
| Ging bisher so auch immer ganz gut.
Also unter 2.4.27 hab ich das DebPaket genommen und mit make-kpkg
installiert. Sowohl Client als auch Fileserver waren schnell, sicher und
stabil installiert. Angenehmer als unter RedHat :-)
Einzig das verschieben von /usr/vice gen /etc ist gewöhnungsbedürftig.
|Der ursprüngliche Fragesteller Lars Schimmer hatte ja bekanntlich
|seine liebe Last mit der Verwendung von 'make-kpkg'; mithin der
|debianisierten Form, die letztlich auf ein Verzeichnis
|/usr/src/modules/openafs zugreift, welches wiederum aus einem
|ursprünglichen Paket 'openafs-modules-source-Versions-Nr.deb'
|angelegt wird.
|
|
| Lars hat es mittlerweile mit dem aktuellen CVS-Modul (ohne Probleme) zum
| Laufen bekommen. Jedenfalls das Kompilieren und Laden der Module.
Lars, was
| macht der Rest der Installation (hab im Zeitstress vergessen mich zu
| melden)??
Es gibt im experimental Zweig von Debian ein 1.3.70 OpenAFS Source
Paket, welches ich bisher immer genutzt habe.
Dieses kompiliert unter 2.4.x sorgenfrei durch, unter 2.6.8 bricht
dieses ab, obwohl der 26er Zweig im Source vorhanden ist.
Weiterhin hab ich vorgestern auf einem PII mal das 1.3.71 Source von
openafs.org geholt (nicht die CVS) und der kompilierte mit Fehlern auch
durch. Nach dem .configure, make, make install jedoch war kein
Kernel-Modul vorhanden :-( Und Mir fehlte bisher die Zeit, da weiter zu
forschen. Mußte erstmal den Datenbankserver reparieren und dann
duplizieren ;-)
|So wie ich das bisher in Erfahrung bringen konnte, gibt es aber von
|der Versions-Nr. 1.3.7x noch keine debianisierten Pakete.
|
|
| Mist, jetzt hab ich es gerade aus der Mail geloescht. Ohne
nachzusehen, bin
| ich gerade davon ueberzeugt, dass Lars ein *.deb der 1.3.70 genommen
hatte.
| Da er mit dem Maintainer des Paketes im Kontakt steht, sollte aber
lieber er
| etwas dazu sagen...
Man schaue in den Expermintal Zweig:
tetris:/etc/openafs# apt-cache policy openafs-modules-source
openafs-modules-source:
~  Installiert:1.3.70-1
~  Mögliche Pakete:1.3.70-1
~  Versions-Tabelle:
~ *** 1.3.70-1 0
~100 http://debian.tu-bs.de experimental/main Packages
Ja, ich weiß wohl nun auch, warum experimental ;-)
Der Maintainer hat nur noch nicht geantwortet... *still waiting*
Grüße
Lars
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
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Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org
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rS0exQvtHwxIT5dO/C75cws=
=oa/7
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Re: stable sarge

2004-09-22 Thread Michelle Konzack
Am 2004-09-21 21:13:37, schrieb Marcus Frings:
 * Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Marcus Frings wrote:

  Du weißt aber schon, dass es früher bei Debian auch Releasezyklen gab,
  die wesentlich kürzer waren, oder?
  Früher gab es wesentlich weniger Pakete in Debian.
 
 Dafür aber auch weniger DDs. Also kein Argument! Und die reine
 Paketanzahl ist ohnehin kein Kriterium, da etliche Programme entweder in
 zahlreiche, kleinere Unterpakete aufgeteilt sind oder nur kleiner
 Pillepalle-Kram ist, der recht wenig Pflege bedarf.

Die DD/DM haben sich verdoppelt und die Pakete ver-5-facht...

Du kannst SLINK einfach nicht mit SARGE oder ETCH vergleichen.

Ich habe meine eignen 14 Programme auch fast fertig, aber ich 
überlege mir, ob ich die Debian-Pakete selber betreue... sind 56.

 Gruß,
 Marcus

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: stable sarge

2004-09-22 Thread Michelle Konzack
Am 2004-09-21 23:11:38, schrieb Heino Tiedemann:

 Was sind DDs?

DD  =   Debian Developer
jemand der speziell für Debian entwickelt

DM  =   Debian Maintainer 
jemand der für die Upstream-Autoren die Pakete macht

 Heino

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Description: Digital signature


unsubscribe

2004-09-22 Thread Nick Harold



-- 
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Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft löschen?

2004-09-22 Thread Ulrich Mietke
Küchler, Peter schrieb:
 Am Di, den 21.09.2004 schrieb Michael Flaig um 23:31:
 
 Ein journal ist eigentlich kein Backupsystem. Es werden lediglich nicht
 beendete Transaktionen vermerkt, damit sie im Ernstfall auf den letzten
 sauberen Zustand zurückgesetzt werden können.
 
kommt drauf an, wie man das Journal einstellt!

# man mount
...
Mount options for ext3
   ...
   data=journal / data=ordered / data=writeback
  Specifies the journalling mode for file data.  
  Metadata  is  always  journaled.

  journal
 All  data is committed into the journal prior 
 to being written into the main file system.

  ordered
 This is the default mode.  All data is forced
 directly out  to  the main file system prior
 to its metadata being committed to the journal.

  writeback
 Data ordering is not preserved - data may be
 written into the main file system after its
 metadata has been committed to the journal. This
 is rumoured to be the highest-throughput option.
 It guarantees internal file system integrity,
 however it can allow old data to appear in files
 after a crash and journal recovery.

Gruß Uli


-- 
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Re: Abenteuerliche Spekulationen (war: M$-Verhalten mit Sarge?)

2004-09-22 Thread Michelle Konzack
Am 2004-09-21 19:36:18, schrieb Martin Schmitz:

 Ja, z.B. Du mit Deiner Krücke von mutt. Weder in Gnus, noch in KMail ist 

Neee, GNUS und KMail sind die Krücken, denn die können die Header nicht
richtig setzen... a la Outlook (Express), obwohl man ldie beiden M$
richtig konfigurieren kann. 

Jaja, es gibt Leute die dieses Microsoft Monster konfiguriert haben.
Steht ja auch alles im Handbuch zu MS Windows drin :-)

Nur keiner ließt es.

 der Faden zerrissen, die können nämlich beide gleichzeitig sowohl nach 
 Referenzes, wie auch nach Subject 'fädeln'.

Lezteres kann mutt auch, aber mit curiosen ergebnissen.

Ich jese meine Messages über eine Imap ind habe derzeit über 300.000
Messages im Folder. Denn ich nach Subject den Thread gestallte, hängen
sich neue Messages and alte von 2002...

Alles schon ausprobiert.

Auf meinem IMAP Server habe ich auch ein kleines Programm laufen, das
versucht, kaputte Threads unfähiger Poster zu reparieren, indem es
inhaltsanalysen macht.

 scnr,
 Martin

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Description: Digital signature


Re: Video schneiden unter Linux

2004-09-22 Thread Andreas L.
Am Mittwoch, 22. September 2004 10:45 schrieb Martin Röhricht:
 Hallo beisammen,

 gestern habe ich das erste Mal einen DVD Recorder benutzt, um eine
 Sendung im Fernsehen aufzunehmen. Der Recorder erstellt *.vob Dateien,
 die ich auch ohne Probleme von Festplatte aus ansehen kann. 

AFAIR sind VOBs eine spezielle Form von MPEG-2-Programm-Streams, d.h. die 
enthalten z.B. spezielle weitere Sync-Blöcke oder andere zusatzinfos) hier 
müsste es helfen, das VOB erst mal mit transcode (frag bitte nicht nach 
parametern) in ein reines MPEG-Video zu überführen, dann sollten alle anderen 
MPEG-Tools damit klarkommen.

Gruss Andreas



Re: Abenteuerliche Spekulationen (war: M$-Verhalten mit Sarge?)

2004-09-22 Thread Michelle Konzack
Am 2004-09-21 19:41:56, schrieb Rüdiger Noack:

 Dirk hat nur das verwendet, was ihm von bofh.it angeboten wird. Nicht 
 mehr und nicht weniger.

Aber er ist nicht der einzige der über bofh.it sendet.
Warum geht es bei anderen ?  -  Gleiches gillt auch für gmane.

 Desweiteren sind die meisten Poster auf der Mailingliste.
 
 Woher weißt du das? Beweise bitte.

Sieht man an den Headern.

 Ebend, denn mutt macht das Perfect,
 
 Ist mutt ein news-reader? Oder vergleichst du Äpfel mit Mäusen?

Die Debian-Mailinglisten werden nur als zusatzservice in NEWS 
eingespeist. Weshalb ich nicht auf nntp angewiesen bin. 

Abgesehen kann 'mutt' mit einem patch ebenfals nntp

Nur ich brauche es nicht. 

 Nur durch stumpsinniges Wiederholen wird Unsinn nicht warer (wat 'n 
 deutsch ;-) ). Lerne doch erst einmal den Unterschied zwischen M(ail) 
 und N(ews).

Und wie machen ed die anderen bei denen es einwandfrei funktioniert ?
Es war bereits vor ein paar Monaten auf der liste, wie man das
konfiguriert

 Ketzermodus
 Man sollte einen Reader benutzen, mit dem man umgehen kann. Bei mir ist 
 das Threading _nicht_ kaputt (trotz unsauberer Message-IDs). Da fehlen 
 auch keine Beiträge (Stichwort: die von Christian Frommeyer). Und nu?
 /Ketzermodus

Mutt kann das auch, nur finde ich es nicht lustig, wenn das gleiche 
Subject zwei dutzend mal in  2 1/2 jahren auftaucht und es einen 
einzigen Thread bildet  :-/

Ich kann über meinen Imap-Server eine Thread abonieren, aber wenn 
ich strict_treads=no setze habe ich chaos. 

Das ist ja schon so wie bei Microsoft, wo Software Hersteller um 
die Bugs von Microsoft herum programmieren müssen. Um beim bächsten 
build von Windows feststellen zu müssen, das das Programm nicht 
mehr läuft. 

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Drucker druckt keine Schrift

2004-09-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Marc,

Marc Meyer, 21.09.2004 (d.m.y):

 Hab jetzt meine Canon BJC6200 am Parallelport zum laufen bekommen, die 
 Testseite druckt er unter Cups auch perfekt, aber wenn ich bei OOffice 
 meinen Lebenslauf ausdrucke, denn druckt er nur mein Foto und die 
 Kopiene, welche als Bilder eingefügt sind.
 Die Schrift lässt er weg, rödelt aber die ganze Zeit wie wild hin und her.
 Wenn ich von Thunderbird aus drucke, denn macht er vorsichtshalber gar 
 nichts.
 Hat jemand ne Idee zur Abhilfe? Danke!

Irgendwelche Auffaelligkeiten im Error-Log von CUPS, wenn Du den
LogLevel auf debug stellst und (nach Neustart des cupsd) eine Seite
zu drucken versuchst?

Gruss,
Christian
-- 
Alles was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch.
-- René Descartes


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Re: Backups auf DVD

2004-09-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Schult, 21.09.2004 (d.m.y):

 Ich kenne k3b und growisofs, ich bin auch in der Lage, mittels
 growisofs ein Image mit ext2-Dateisystem auf ne DVD zu ziehen.
 
 Ich suche nur ein Programm, welches mir ein Backup automatisch auf
 *mehrere* DVDs verteilt. Das hatte ich in der Ursprungsmail wohl
 nicht deutlich betont.

split?

Gruss,
Christian
-- 
Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne selbst Schaden zu
nehmen.
-- Robert Musil


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Re: Komplette man-pages installieren?

2004-09-22 Thread Michelle Konzack
Am 2004-09-21 16:46:44, schrieb Jan Kesten:

 Hallo zusammen!
 
 Kurze Frage am Rande: Gibt es eine (einfache) Möglichkeit auf einem
 speziellen Server alle existierenden Man-Pages zu installieren (also
 im Prinzip einen Server aufsetzen mit kompletter Doku) ohne die
 entsprechende Software dazu?

Ja, habe ich auf meinem http://doc.tamay-dogan.homelinux.net/ gemacht.
(zur Zeit offline, weil mein reverse-proxy schwierigkeiten macht)

Das mußte dann aber mit einem Script machen. und vor allem 
Deine lists mit den dateien selber verwalten. Sprich, wenn 
Du Dokumentation von einem Paket updaten willst, muß das 
Script die alten Dateien löschen und die neuen installieren...

Habe ewigkeiten gebraucht, bis es funktioniert hatte.

Ach ja, ich extrahiere alles, was in /usr/share/(doc,man) ist

 Cheers,
 Jan

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Re: ip nummer einer Person zuordnen?

2004-09-22 Thread Michelle Konzack
Am 2004-09-21 20:46:51, schrieb redtiger:
 habe den selben müll seit tagen in den log-dateien von meiner firewall 
 gruss [EMAIL PROTECTED]

Von was redest Du ?


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Video schneiden unter Linux

2004-09-22 Thread Küchler, Peter
Am Mi, den 22.09.2004 schrieb Martin Röhricht um 10:45:
 Hallo beisammen,
 
 gestern habe ich das erste Mal einen DVD Recorder benutzt, um eine 
 Sendung im Fernsehen aufzunehmen. Der Recorder erstellt *.vob Dateien, 
 die ich auch ohne Probleme von Festplatte aus ansehen kann. Mich würde 
 jetzt brennend interessieren, wie man ein Teilstück aus diesen Dateien 
 extrahieren kann, so dass sich Ton und Video nicht verändern. Ich habe 
 einige Zeit jetzt recherchiert und einiges ausprobiert, aber nichts hat 
 so out-of-the-box funktioniert, selbst das kommerzielle MainActor unter 
 SuSE konnte die Audiospur wohl nicht finden. Broadcast2000 stürzte 
 laufend ab, kino akzeptiert das Format anscheinend nicht, für transcode 
 wusste ich die zu verwendenden Parameter nicht (und weiß auch gar nicht, 
 ob man damit das Video kürzen kann), für cinelerra scheint es kein 
 Debian Paket zu geben, mpgtx konnte zwar die Datei kürzen, verliert aber 
 auch irgendwie das Aduio.
 
 Bin etwas ratlos.

Ich habe in deiner Aufzählung avidemux nicht gefunden, versuch das mal.

mainactor hab ich mir auch gekauft und funktioniert bei mir auch recht
gut. In dem von dir erwähnten Fall kannst du es nutzen, in dem du erst
einen demultiplexer über die vobs laufen lässt, dann hast du Ton und
Video wieder getrennt. 

Kann dein Recorder auch andere Formate als .vob erzeugen?



-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



Re: Drucker druckt keine Schrift

2004-09-22 Thread Marc Meyer
Christian Schmidt wrote:
Hallo Marc,
Marc Meyer, 21.09.2004 (d.m.y):
 

Irgendwelche Auffaelligkeiten im Error-Log von CUPS, wenn Du den
LogLevel auf debug stellst und (nach Neustart des cupsd) eine Seite
zu drucken versuchst?
Gruss,
Christian
 

Da steht leider nichts weiter drin, außer den üblichen 
Änderungsmitteilungen. (root macht das und das usw.)

Marc
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Drucker druckt keine Schrift

2004-09-22 Thread Bernhard Kleine
On Wed, 22 Sep 2004 11:59:50 +0200, Christian Schmidt wrote:

 Hallo Marc,
 
 Marc Meyer, 21.09.2004 (d.m.y):
 
 Hab jetzt meine Canon BJC6200 am Parallelport zum laufen bekommen, die
 Testseite druckt er unter Cups auch perfekt, aber wenn ich bei OOffice
 meinen Lebenslauf ausdrucke, denn druckt er nur mein Foto und die
 Kopiene, welche als Bilder eingefügt sind. Die Schrift lässt er weg,
 rödelt aber die ganze Zeit wie wild hin und her. Wenn ich von
 Thunderbird aus drucke, denn macht er vorsichtshalber gar nichts.
 Hat jemand ne Idee zur Abhilfe? Danke!
 
 Irgendwelche Auffaelligkeiten im Error-Log von CUPS, wenn Du den LogLevel
 auf debug stellst und (nach Neustart des cupsd) eine Seite zu drucken
 versuchst?
 
 Gruss,
 Christian

Habe den gleichen Drucker und kann in Sarge ohne Probleme drucken,
allerdings ging in Woody einige Zeit die Kommunikation nicht.

Bernhard


-- 
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Re: Postfix authentifiziert nicht am relayhost

2004-09-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Wilfried,

Wilfried Essig, 21.09.2004 (d.m.y):

 Dein Problem scheint zunächst mal nicht beim Postfix oder dem SMTP-Auth
 zu liegen. Du kriegst wohl schon gar keine Verbindung über smtp zu der
 Kiste hin. Bevor Du über smtp-auth nachdenkst, brauchst Du erst mal eine
 funktionierende Port 25-Verbindung.

ACK.

  Sep 21 12:24:23 server postfix/smtp[26023]: smtp_virtual_bind: bind 
  192.168.0.10

 bind 192.168.0.10 ??? Bindest Du den smtp an eine private Adresse? 
 Stell Dir vor, wenn das Richtung Internet nicht masquiert wird. Dann
 geht die 192.168.0.10 raus - und kommt nie wieder zurück, weil im
 Internet keiner weiß wo er denn nun die Antwort hinschicken soll.
 Was macht Dein Firewall wenn solche Päckchen ins Internet wollen? Hast
 Du eine entsprechende MASQ-Regel im Firewall? 
 Oder weiß Dein Firewall nur noch nichts davon, daß ausser der
 192.168.0.5 jetzt auch die 192.168.0.10 smtp-Zugriff ins Internet
 wünscht? (Entschuldige bitte ich war so frei einen Blick in die Header
 Deiner Mail zu werfen...)

Wenn der Rechner in einem LAN steht und ueber eine Einwahlverbindung
ins Netz geht, ist das wurscht: Die smtp_bind_address legt nur fest,
unter welcher Adresse der SMTP-Server fuer _eingehende_ Verbindungen
erreichbar ist.
Meinen exim4 habe ich beispielsweise auch auf 127.0.0.1 und
192.168.2.1 festgenagelt, kann aber trotzdem ohne Probleme mit den
von mir genutzten Relays draussen im Internet kommunizieren.

 Evtl. steht in Deiner main.conf oder master.conf irgendwo ein
 smtp_bind_address = 192.168.0.10. Kommentiere das doch mal aus und
 mach ein postfix reload. Wenn die sarge-Kiste direkt im Internet
 hängt, also ohne einen vorgeschalteten Router, dann könnte das schon das
 Problem lösen.

Aber auch nur dann.

 Manche Provider sperren Port 25-Verbindungen aus dem Dialup-Bereich
 Richtung Internet (das Win32-Virenproblem an der Wurzel packen, könnte
 man das nennen..). Evtl. hast Du ja so einen Provider für Deinen
 Internetzugang erwischt. Manchmal hilft dann Port 465 zu nehmen - das
 funktioniert aber evtl. nur mit TLS o. SSL.

Er schrieb doch, dass er einen Relay-Server benutzen will. Und dass
ein Provider auf einem Relay DULs verwendet, halte ich fuer recht
unwahrscheinlich: Schliesslich soll ein Relay den in der Regel mit
einer IP-Adresse aus einem Dialup-Pool arbeitenden Kunden dienen...

Gruss,
Christian
-- 
Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser.
-- Albert Schweizer


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Re: Video schneiden unter Linux

2004-09-22 Thread Martin Rhricht
On 22.09.2004 12:23 Küchler schrieb:
Ich habe in deiner Aufzählung avidemux nicht gefunden, versuch das mal.
Gibt es dafür ein Debian Paket (unstable)? apt-cache search avidemux 
gibt nix aus. Ansonsten kompiliere ich mir das wohl mal.

mainactor hab ich mir auch gekauft und funktioniert bei mir auch recht
gut. In dem von dir erwähnten Fall kannst du es nutzen, in dem du erst
einen demultiplexer über die vobs laufen lässt, dann hast du Ton und
Video wieder getrennt. 
Und der Demultiplexer wäre ein externes Programm wie dieses avimux, oder 
gibt es da etwas im Mainactor integriert?

Kann dein Recorder auch andere Formate als .vob erzeugen?
Tsja, müsste ich mal die Anleitung durchlesen. Habe einfach auf Record 
gedrückt und er hat das richtige aufgenommen. Immerhin funktioniert das 
Abspielen ja schonmal unter Linux.
Übrigens kann ich die Länge zumindest insofern beschneiden, als dass ich 
den Kopiervorgang abbreche, so dass die Datei nicht so groß wird. So 
könnte man das Ende einigermaßen einstellen. Nur wie könnte man die 
ersten x MB einer binären Datei leicht wegschneiden (mal so als Versuch)?

Martin
--
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Mails werden weitergeleitet

2004-09-22 Thread Lars Behrens
Hallo, Liste,

ich habe hier ein Postfix 2.1.3 auf Debian Woody, snapshot 20040616. 

Mails an einen bestimmten User werden an einen externen weitergeleitet - was ja eigentlich nicht weiter schlimm wäre; es ist für den lokalen User aber gar kein Weiterleitungseintrag vorhanden!

Eine Mail an [EMAIL PROTECTED] wird vom Server angenommen, dann aber an [EMAIL PROTECTED] weitergeleitet:

Sep 22 11:51:59 webmail postfix/smtp[12940]: 074F625ADE3: to=[EMAIL PROTECTED]>, orig_to=[EMAIL PROTECTED]>, relay=mail.ganz-woanders.de[212.162.13.80], delay=5, status=sent (250 OK id=1CA3hL-00086Q-MK)

Kommt dann auch bei [EMAIL PROTECTED] an mit folgendem Header:

Envelope-To: 	[EMAIL PROTECTED]
Delivery-Date: 	Wed, 22 Sep 2004 11:46:03 +0200
Received: 	from [1.2.3.4] (helo=webmail.bei-uns.local) by ganz-woanders-mailer.de with esmtp (Exim 4.24) id 1CA3hL-00086Q-MK for [EMAIL PROTECTED]; Wed, 22 Sep 2004 11:46:03 +0200
Received: 	by webmail.bei-uns.local (Postfix) id 074F625ADE3; Wed, 22 Sep 2004 11:51:54 +0200 (CEST)
Received: 	from localhost (localhost [127.0.0.1]) by webmail.bei-uns.local (Postfix) with ESMTP id EEBD525ADE4 for [EMAIL PROTECTED]>; Wed, 22 Sep 2004 11:51:53 +0200 (CEST)
Received: 	from webmail.bei-uns.local ([127.0.0.1]) by localhost (webmail.bei-uns.local [127.0.0.1]) (amavisd-new, port 10024) with ESMTP id 12963-02 for [EMAIL PROTECTED]>; Wed, 22 Sep 2004 11:51:43 +0200 (CEST)
Received: 	from mail.einlieferer.de (mail.einlieferer.de [217.110.149.90]) by webmail.bei-uns.local (Postfix) with ESMTP id 7E5F225ADE3 for [EMAIL PROTECTED]>; Wed, 22 Sep 2004 11:51:43 +0200 (CEST)
Delivered-To: 	[EMAIL PROTECTED]
Message-Id: 	[EMAIL PROTECTED]>
Mime-Version: 	1.0
Content-Type: 	text/plain; charset=us-ascii
X-Sender: 	[EMAIL PROTECTED]>


In /etc/aliases, /etc/postfix/virtual und canonical sind keine Einträge für w.werk vorhanden; in /var/spool/postfix/etc/aliases ebenfalls nicht.: 

postconf -n:

append_dot_mydomain = no
biff = no
canonical_maps = hash:/etc/postfix/canonical
config_directory = /etc/postfix
content_filter = smtp-amavis:[127.0.0.1]:10024
home_mailbox = Maildir/
inet_interfaces = all
local_recipient_maps = 
luser_relay = [EMAIL PROTECTED]
mydestination = bei-uns.local, postfix.bei-uns.local, webmail.bei-uns.local
myhostname = webmail.bei-uns.local
mynetworks = 1.2.22.0/23, 172.16.0.0/16, 127.0.0.0/8
myorigin = bei-uns.local
sender_canonical_maps = hash:/etc/postfix/canonical
smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (WindowsNT)
smtpd_client_restrictions = permit_mynetworks check_client_access hash:/etc/postfix/sender_access reject_unknown_client
smtpd_helo_required = yes
smtpd_helo_restrictions = permit_mynetworks, reject_invalid_hostname, reject_unauth_pipelining
smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks   check_sender_access hash:/etc/postfix/sender_access check_recipient_access hash:/etc/postfix/recipient_access  reject_unauth_destination
smtpd_sender_restrictions = permit_mynetworks check_sender_access hash:/etc/postfix/sender_accessreject_unknown_sender_domain, reject_unauth_pipelining 

Etwas seltsam - es geschieht offensichtlich auch nur bei diesem User.

Hat jemand einen Tipp?

danke und gruss

lars
-- 
___
Postfixbuch-users mailingliste
JPBerlin - Mailbox und Politischer Provider
[EMAIL PROTECTED]
http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/postfixbuch-users

Re: unsubscribe

2004-09-22 Thread Magnus D. Klein
Hallo Nick!

Austragen kannst Du Dich unter dem unten genannten link.

Mag
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 [EMAIL PROTECTED]
 mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an
 [EMAIL PROTECTED] (engl)
 

-- 
GMX ProMail mit bestem Virenschutz http://www.gmx.net/de/go/mail
+++ Empfehlung der Redaktion +++ Internet Professionell 10/04 +++


-- 
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Rsync und die Uhrzeit.

2004-09-22 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

ich habe hier zwei Server stehen (Sarge, Sarge) die beide als Dateiserver
fungieren. Beide sollen die gleichen Dateien vorrätig halten, mitdenen die
Benutzer arbeiten. Beide Server sind mit einer relativ dünnen (50 kB)
Leitung verbunden. Da die Größe der Änderungen jedoch ebnfalls minimal ist,
steckt in jedem eine IDE-Platte und Nachts wird mit rsync synchronisiert.
(Ein Aufruf für die eine, ein Aufruf für die andere Richtung)
Eigentlich so weit so gut...
Das Problem ist jedoch, das Löschen von Dateien.
Wird eine Datei geändert, so wird die neuste Version in der Nacht verteilt
(-u Option bei rsync).
Wird eine Datei jedoch gelöscht, so denkt einer der Server, dass die Datei
auf ihm erstellt wurde und schreibt sie wieder auf den anderen Server.
Wie könnte ich dieses lösen? Meine Idee war zunächst eine Art
Mindestalteralter abzuspeichern und rsync zu bitten, keine Dateien, die
jünger als dieses Datum sind zu synchronisieren und nicht vorhandene Dateien
zu löschen, jedoch habe ich nicht annährend so eine Option gefunden...

Gibt es so etwas (mindestalter) in rsync? Gibt es andere Programme, die ich
besser nutze?

Keep smiling
yanosz


-- 
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Re: IRQ Sharing Probleme

2004-09-22 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] schrieb am [21.09.04 20:38]:

 Okay, ich habe den Recher aufgeschraubt, die TV-Karte rausgerupft, die 
 eth0-Karte versetzt, jetzt ist kein IRQ mehr doppelt belegt. 
 
 Ich habe die Maus in einen USB-Port gesteckt (im anderen steckt ein HUB) und 
 alle anderen USB-Geräte in den HUB gesteckt. Die Fehlerrate ist extrem 
 gesunken, denke einmal die paar gehen auf eth0 zurück. Tastatur geht auf 
 Anhieb. Alles USB-Geräte werden angezeigt (usbview, scanner ist aber rot), 
 aber funktionieren tut immer noch nicht alles.

Du willst sagen, das dein Scanner nicht (mehr) funktioniert?

Mit USB-Scannern kenne ich mich nicht besonders aus, dazu evtl. besser 
einen eigenen Thread aufmachen. Aber, da mir das bei einem Bekannten 
letztens selbst passiert ist:

Kann es vielleicht sein, das der Scanner jetzt mit mehrerern Geräten am 
USB-Hub einfach nicht genug Strom bekommt?

  MaxPower Needed: 100mA

Kann dein Hub das auch mit anderen Geräten dran liefern?

Nur so ein Gedanke...


Gruß
Gerhard



Re: Drucker druckt keine Schrift

2004-09-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Marc,

Marc Meyer, 22.09.2004 (d.m.y):

 Christian Schmidt wrote:
 
 Irgendwelche Auffaelligkeiten im Error-Log von CUPS, wenn Du den
 LogLevel auf debug stellst und (nach Neustart des cupsd) eine Seite
 zu drucken versuchst?

 Da steht leider nichts weiter drin, außer den üblichen 
 Änderungsmitteilungen. (root macht das und das usw.)

Dann steht der LogLevel in der cupsd.conf nict auf debug.

Gruss,
Christian
-- 
Wie gut wäre es, wenn man die Stimmen, anstatt sie zu zählen, wägen
könnte.
-- Georg Christoph Lichtenberg


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Re: Programmaufruf bei Anmeldung (XDM, KDM, GDM)

2004-09-22 Thread Spiro Trikaliotis
Hallo,

Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 wo/wie kann ich ein Programm aufrufen, damit es bei/neben der graphischen 
 User-Anmeldung auf dem Schirm läuft?

 Ideal wäre eine Lösung, die sogar unabhängig vom verwendeten 
 Anmelde-Manager funktioniert.

Damit kann ich nicht dienen, allerdings mit einer gdm-spezifischen
Lösung: Schau dir mal das Verzeichnis /etc/X11/gdm/Init/ geholfen.
Einfach in das File Default das Programm eintragen, was gestartet
werden soll.

Allerdings wird das Programm wieder beendet, wenn die Session gestartet
wird. Macht aber nichts, da man in /etc/X11/gdm/PreSession das gleiche
Programm eingeben kann, welches dann nach der Anmeldung gestartet wird.

Mehr Infos: man gdm

*Möglicherweise* (habe ich *NICHT* getestet) hilft ja auch die
/etc/X11/xinit/xinitrc weiter, um es sogar unabhängig vom Anmeldemanager
zu erreichen.

Übrigens: Beinahe die gleiche Frage habe ich hier vor ein paar Tagen
gestellt gehabt.

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/
http://www.viceteam.org/


-- 
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Re: Rsync und die Uhrzeit.

2004-09-22 Thread Daniel Bauer
On 22 Sep 2004 at 12:33, Jan Lühr wrote:
 ja hallo erstmal,...

 ich habe hier zwei Server stehen (Sarge, Sarge) die beide als
 Dateiserver fungieren. Beide sollen die gleichen Dateien vorrätig
 halten, mitdenen die Benutzer arbeiten. Beide Server sind mit einer
 relativ dünnen (50 kB) Leitung verbunden. Da die Größe der Änderungen
 jedoch ebnfalls minimal ist, steckt in jedem eine IDE-Platte und
 Nachts wird mit rsync synchronisiert. (Ein Aufruf für die eine, ein
 Aufruf für die andere Richtung) Eigentlich so weit so gut... Das
 Problem ist jedoch, das Löschen von Dateien. Wird eine Datei geändert,
 so wird die neuste Version in der Nacht verteilt (-u Option bei
 rsync). Wird eine Datei jedoch gelöscht, so denkt einer der Server,
 dass die Datei auf ihm erstellt wurde und schreibt sie wieder auf den
 anderen Server. Wie könnte ich dieses lösen? Meine Idee war zunächst
 eine Art Mindestalteralter abzuspeichern und rsync zu bitten, keine
 Dateien, die jünger als dieses Datum sind zu synchronisieren und nicht
 vorhandene Dateien zu löschen, jedoch habe ich nicht annährend so eine
 Option gefunden...

 Gibt es so etwas (mindestalter) in rsync? Gibt es andere Programme,
 die ich besser nutze?

Hallo Jan,

die Option --delete ist das was Du suchst ...

rsync -azrucve ssh --delete /platte1/ anderer-rechner:/platte1/


Gruß
Daniel



Re: Mails werden weitergeleitet

2004-09-22 Thread Joerg Zimmermann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi,
Lars Behrens wrote:
| Hallo, Liste,
|
| ich habe hier ein Postfix 2.1.3 auf Debian Woody, snapshot 20040616.
|
| Mails an einen bestimmten User werden an einen externen
weitergeleitet -
| was ja eigentlich nicht weiter schlimm wäre; es ist für den
lokalen User
| aber gar kein Weiterleitungseintrag vorhanden!
|
| Eine Mail an [EMAIL PROTECTED] wird vom Server angenommen, dann
aber
| an [EMAIL PROTECTED] weitergeleitet:
[..].
| In /etc/aliases, /etc/postfix/virtual und canonical sind keine
Einträge
| für w.werk vorhanden; in /var/spool/postfix/etc/aliases ebenfalls
nicht.:
Was ist mit ~/.procfilerc ~./forward respektive mit
/etc/sieve/w/user/w.werk
- -Joerg
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBUXprmqHiQ0kmP14RAupWAJ43Ji0Yq/s/5SIH4bUvLmKF/NDY5wCgr177
BYvla3L66ANYVaE6800sUnQ=
=5Gbx
-END PGP SIGNATURE-
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Xmodmap für xdm

2004-09-22 Thread Adonis Amore
Hallo Michelle,
Michelle Konzack wrote:
Aber wo ist da die custom modmap ?
Die sollte eigentlich Custom sein und somit $USER spezifisch
Das was Du da mit dem Script aufrufst ist doch eine globale...
Ja, genau deswegen. Ich dachte es wird so frühzeitig ausgeführt, dass 
ich das spezifische Xmodmap bereits im xdm-login nutzen kann. Aber ich 
denke ich habe da einiges durcheinander gebracht.
Egal, jetzt weiß ich, was zu tun ist. Ich habe einfach eine 
/etc/X11/xdm/Xsetup Datei mit folgendem Inhalt erstellt:
xmodmap /etc/X11/Xmodmap
Sag nur RTFM! In der man xdm stand alles drinne.

Nochmals Danke für Deine/Eure Hilfe.
--
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Re: Video schneiden unter Linux

2004-09-22 Thread Andreas L.
Am Mittwoch, 22. September 2004 12:41 schrieb Martin Röhricht:
 On 22.09.2004 12:23 Küchler schrieb:

  mainactor hab ich mir auch gekauft und funktioniert bei mir auch recht
  gut. In dem von dir erwähnten Fall kannst du es nutzen, in dem du erst
  einen demultiplexer über die vobs laufen lässt, dann hast du Ton und
  Video wieder getrennt.

 Und der Demultiplexer wäre ein externes Programm wie dieses avimux, oder
 gibt es da etwas im Mainactor integriert?


transcode sollte hier auch weiterhelfen 
(http://zebra.fh-weingarten.de/~transcode/man1/tcdecode.1.html)

Gruss Andreas



Re: CD-Brenner-Probleme mit selbst gebautem Kernel

2004-09-22 Thread Michael Liebl
Am Dienstag, den 21. September 2004 schrubte Wolfgang Jeltsch:

 Interessanterweise kann ich trotz der Meldungen CDs mounten und lesen. 
 (Zumindest lässt das ein kurzer Test vermuten.) Brennen habe ich noch nicht 
 probiert, da ich noch keine Brennsoftware eingerichtet habe.

Passiert das mit jeder CD?
Ich vermute entweder die CD ist defekt... oder der Brenner.

-- 
) .--.   Bei E-Mail Antworten muss der Betreff
)#=+  '  mit 'USENET' beginnen, sonst  /dev/null
   /## | .+.Liebe Grüsse,
,,/###,|,,| Michael


-- 
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Re: Video schneiden unter Linux

2004-09-22 Thread Andreas Schmidt
Hallo,
On 2004.09.22 12:41, Martin Röhricht wrote:
On 22.09.2004 12:23 Küchler schrieb:
Ich habe in deiner Aufzählung avidemux nicht gefunden, versuch das  
mal.
Gibt es dafür ein Debian Paket (unstable)? apt-cache search  
avidemux gibt nix aus. Ansonsten kompiliere ich mir das wohl mal.

trag mal das hier in /etc/apt/sources.list ein:
deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ unstable main
Schoenen Gruss,
Andreas
--
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Re: CD-Brenner-Probleme mit selbst gebautem Kernel

2004-09-22 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Mittwoch, 22. September 2004 13:44 schrieb Michael Liebl:
 Am Dienstag, den 21. September 2004 schrubte Wolfgang Jeltsch:
  Interessanterweise kann ich trotz der Meldungen CDs mounten und lesen.
  (Zumindest lässt das ein kurzer Test vermuten.) Brennen habe ich noch
  nicht probiert, da ich noch keine Brennsoftware eingerichtet habe.

 Passiert das mit jeder CD? Ich vermute entweder die CD ist defekt... oder
 der Brenner.

Hallo,

die Fehlermeldungen kommen beim Booten des Kernels, also bevor überhaupt init 
gestartet wird. Da liegt ja typischerweise überhaupt keine CD im Laufwerk. 
Beim Mounten der CD habe ich keine Fehlermeldungen entdeckt.

Ich sollte vielleicht hinzu fügen, dass ich die beschriebenen Probleme nicht 
mit 2.4.18-bf24 hatte. Daher vermute ich, dass das Laufwerk in Ordnung ist.

Viele Grüße
Wolfgang



Re: Mails werden weitergeleitet

2004-09-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Lars,

Lars Behrens, 22.09.2004 (d.m.y):

 ich habe hier ein Postfix 2.1.3 auf Debian Woody, snapshot 20040616.  
 
 Mails an einen bestimmten User werden an einen externen weitergeleitet 
 - was ja eigentlich nicht weiter schlimm wäre; es ist für den lokalen 
 User aber gar kein Weiterleitungseintrag vorhanden! 
 
 Eine Mail an [EMAIL PROTECTED] wird vom Server angenommen, dann aber 
 an [EMAIL PROTECTED] weitergeleitet: 
[..] 
 In /etc/aliases, /etc/postfix/virtual und canonical sind keine Einträge 
 für w.werk vorhanden; in /var/spool/postfix/etc/aliases ebenfalls 
 nicht.:  
[..] 
 Etwas seltsam - es geschieht offensichtlich auch nur bei diesem User. 
 
 Hat jemand einen Tipp? 

Schau doch mal nach, ob der User in seinem Home-Verzeichnis eine Datei
.forward liegen hat.

Gruss,
Christian
-- 
Sprachlexikon-Namen: EBERHARD - bes. zäher Schweinebraten


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[OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Liste,

gerade tueftele ich an einem Wrapper fuer vacation herum, der ein
~/.forward-File in folgendem Format erzeugen soll:
benutzername, | vacation -A alias benutzername

Der Alias stellt dabei das Konstrukt Vorname.Nachname dar; die Aliasse
aller Benutzer liegen in _einer_ Datei:
Vorname.Nachname: benutzername
Also beispielsweise:
Christian.Schmidt: schmidtc

Was mir vorschwebt, ist folgendes:
- Ich suche nach dem Benutzernamen in der aliases-Datei.
- Beim entsprechenden Match extrahiere ich die erste Spalte, entferne
  den Doppelpunkt, haenge -A vornedran und echoe das Ergebnis
  zusammen mit dem Rest in die .forward-Datei.

Was ich bisher habe, ist folgendes:

awk '($2==schmidtc) {print $1}' ${ALIASFILE}
liefert mir Christian.Schmidt: zurueck.

awk '($2==schmidtc) {print $1}' ${ALIASFILE} | sed -e 's/\://'
liefert mir Christian.Schmidt zurueck.
Irgendwie kann ich das Entfernen des abschliessenden Doppelpunkts doch
sicher auch von awk erledigen lassen, oder?

Wenn ich das bisher erwaehnte in einem Shellskript formuliere:

#!/bin/bash
  #
  ALIASFILE=aliases.ls
  USERNAME=${1}
  #
  awk '($2==${USERNAME}) {print $1}' ${ALIASFILE} | sed -e 's/\://'

...dann passiert nichts - ich bekomme keine Ausgabe.
Beissen sich die Variablendeklarationen mit den intern
von awk verwendeten?
Kann mir jemand einen Stoss in die richtige Richtung verpassen?
Manual Pages und Googeln haben mir nicht wirklich weitergeholfen...

Gruss, Danke  sorry fuer OT,
Christian
-- 
Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen
Impuls der Freiheit.
-- Susan Brownell Anthony


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Re: Verschiedene Versionen einer Bibliothek

2004-09-22 Thread Michael Bienia
On 2004-09-22 00:20:06 +0200, Martin Wanke wrote:
 Hi;
Hallo,

 [On Tue Sep 21 23:17:50 2004 +0200, Michael Bienia wrote:]
   Es wäre zumindest umständlicher: Du müßtest Dir eine passende
   Verzeichnisstruktur, analog zu der oben erklärten, anlegen, dort ein
   Packages.gz erzeugen (z.B. mit dpkg-scanpackages) und das dann, wiederum
   analog der o.g. Erklärung, zu Deinen apt-sources hinzufügen.
   Wenn man sowas nicht regelmäßig macht oder lokal Pakete speichern will, ist
   'dpkg -i' einfacher...
  
  Viel zu kompliziert. Das deb in ein Verzeichnis schmeissen, im
  Verzeichnis selber dpkg-scanpackages . /dev/null  Packages ausführen,
  in die sources.list den folgenden Eintrag hinzufügen:
  deb file:/dein/verzeichnis/ ./
  apt-get update aufrufen und wenn man nichts falsch gemacht hat ist man
  fertig und kann das Paket mittels apt installieren.
 
 Ok, die Struktur braucht man nicht, stimmt (habe ich hier trotzdem,
 allerdings versorgt die Kiste sowohl sarge- als auch woody-Clients).
 Ansonsten ist das aber doch genau das, was ich geschrieben habe...?

Ja, ich wollte nur betonen, dass man die Verzeichnisstruktur nicht
umbedingt braucht, wenn man nur ein paar Pakete hat. Nicht dass sich
jemand abkämpft die FTP Struktur nachzubauen für seine 2 Pakete.
Bei vielen Paketen oder mehereren Distributionen sieht es wiederum
anders aus. Da ist es vorteilhaft, wenn man es passend strukturiert.

Michael


-- 
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Re: Xmodmap für xdm

2004-09-22 Thread Michelle Konzack
Am 2004-09-22 13:12:52, schrieb Adonis Amore:
 Hallo Michelle,

 Ja, genau deswegen. Ich dachte es wird so frühzeitig ausgeführt, dass 
 ich das spezifische Xmodmap bereits im xdm-login nutzen kann. Aber ich 
 denke ich habe da einiges durcheinander gebracht.
 Egal, jetzt weiß ich, was zu tun ist. Ich habe einfach eine 
 /etc/X11/xdm/Xsetup Datei mit folgendem Inhalt erstellt:
 xmodmap /etc/X11/Xmodmap
 Sag nur RTFM! In der man xdm stand alles drinne.

:-)

Es rentiert sich, die Dinger von zeit zu Zeit mal durchzulesen :-)

 Nochmals Danke für Deine/Eure Hilfe.


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Thread Frank Dietrich
Hallo Christian,

Christian Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 gerade tueftele ich an einem Wrapper fuer vacation herum, der ein
 ~/.forward-File in folgendem Format erzeugen soll:
 benutzername, | vacation -A alias benutzername
 
 Was mir vorschwebt, ist folgendes:
 - Ich suche nach dem Benutzernamen in der aliases-Datei.
 - Beim entsprechenden Match extrahiere ich die erste Spalte,
 entferne
   den Doppelpunkt, haenge -A vornedran und echoe das Ergebnis
   zusammen mit dem Rest in die .forward-Datei.

Vielleicht als Lösungsansatz 

echo Christian.Schmidt: schmidtc | sed -n \
's/^\(.*\)\.\(.*\):\(.*schmidtc.*\)/-A \1.\2/p'

Mit awk geht sicher auch, aber damit kenn ich mich nicht sonderlich
gut aus.

Frank



Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Thread Michelle Konzack
Hallo Christian, 

Am 2004-09-22 14:01:42, schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Liste,
 
 gerade tueftele ich an einem Wrapper fuer vacation herum, der ein
 ~/.forward-File in folgendem Format erzeugen soll:
 benutzername, | vacation -A alias benutzername
 
 Der Alias stellt dabei das Konstrukt Vorname.Nachname dar; die Aliasse
 aller Benutzer liegen in _einer_ Datei:
 Vorname.Nachname: benutzername
 Also beispielsweise:
 Christian.Schmidt: schmidtc

also ich würde das umgedreht schreiben also

schmidtc:Christian.Schmidt

und dann:

 Was mir vorschwebt, ist folgendes:
 - Ich suche nach dem Benutzernamen in der aliases-Datei.
 - Beim entsprechenden Match extrahiere ich die erste Spalte, entferne
   den Doppelpunkt, haenge -A vornedran und echoe das Ergebnis
   zusammen mit dem Rest in die .forward-Datei.

ALIASFILE=aliases.ls
grep $1 $ALIASFILE |sed -e s/^$1\://


 #!/bin/bash
   #
   ALIASFILE=aliases.ls
   USERNAME=${1}
   #
   awk '($2==${USERNAME}) {print $1}' ${ALIASFILE} | sed -e 's/\://'
 
 ...dann passiert nichts - ich bekomme keine Ausgabe.

 Gruss, Danke  sorry fuer OT,
 Christian

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Drucker druckt keine Schrift

2004-09-22 Thread Marc Meyer
Christian Schmidt wrote:
Hallo Marc,
 

Dann steht der LogLevel in der cupsd.conf nict auf debug.
Gruss,
Christian
 

Moin Moin!
Stimmt, hatte das zwar geändert, aber denn wohl vergessen zu speichern,,,
so, nun steht das drin:
I [22/Sep/2004:06:27:31 +0200] Listening to 0:631
I [22/Sep/2004:06:27:31 +0200] Loaded configuration file 
/etc/cups/cupsd.conf
I [22/Sep/2004:06:27:31 +0200] Configured for up to 100 clients.
I [22/Sep/2004:06:27:31 +0200] Allowing up to 100 client connections per 
host.
I [22/Sep/2004:06:27:31 +0200] Full reload is required.
I [22/Sep/2004:06:27:32 +0200] LoadPPDs: Read /etc/cups/ppds.dat, 237 
PPDs...
I [22/Sep/2004:06:27:32 +0200] LoadPPDs: No new or changed PPDs...
I [22/Sep/2004:06:27:32 +0200] Full reload complete.
I [22/Sep/2004:14:39:59 +0200] Adding start banner page none to job 19.
I [22/Sep/2004:14:39:59 +0200] Adding end banner page none to job 19.
I [22/Sep/2004:14:39:59 +0200] Job 19 queued on 'Canon' by 'skuromis'.
I [22/Sep/2004:14:39:59 +0200] Started filter 
/usr/lib/cups/filter/pstops (PID 2296) for job 19.
I [22/Sep/2004:14:39:59 +0200] Started filter 
/usr/lib/cups/filter/pstoturboprint (PID 2297) for j$
I [22/Sep/2004:14:39:59 +0200] Started backend 
/usr/lib/cups/backend/parallel (PID 2298) for job 1$
I [22/Sep/2004:14:41:39 +0200] Adding start banner page none to job 20.
I [22/Sep/2004:14:41:39 +0200] Adding end banner page none to job 20.
I [22/Sep/2004:14:41:39 +0200] Job 20 queued on 'Canon' by 'skuromis'.
I [22/Sep/2004:14:41:39 +0200] Started filter 
/usr/lib/cups/filter/pstops (PID 2321) for job 20.
I [22/Sep/2004:14:41:39 +0200] Started filter 
/usr/lib/cups/filter/pstoturboprint (PID 2322) for j$
I [22/Sep/2004:14:41:39 +0200] Started backend 
/usr/lib/cups/backend/parallel (PID 2325) for job 2$

Ich kann da nichts außergewöhnliches finden, hab aber auch sozusagen 
keine Ahnung von. Sieht hier jemand was?
Danke fürs gucken!

Marc
--
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Re: Video schneiden unter Linux

2004-09-22 Thread Martin Rhricht
On 22.09.2004 13:22 Andreas L. schrieb:
Am Mittwoch, 22. September 2004 12:41 schrieb Martin Röhricht:
On 22.09.2004 12:23 Küchler schrieb:
 mainactor hab ich mir auch gekauft und funktioniert bei mir auch recht
 gut. In dem von dir erwähnten Fall kannst du es nutzen, in dem du erst
 einen demultiplexer über die vobs laufen lässt, dann hast du Ton und
 Video wieder getrennt.
Und der Demultiplexer wäre ein externes Programm wie dieses avimux, oder
gibt es da etwas im Mainactor integriert?
transcode sollte hier auch weiterhelfen 
(http://zebra.fh-weingarten.de/~transcode/man1/tcdecode.1.html)
Ja, ich habe es mittlerweile hinbekommen, auch wenn es ganz schöne 
Frickelei ist ;-) Folgender Befehl half letztendlich:
[EMAIL PROTECTED]:~$ transcode -x mplayer -i test.vob -o test.mpg -V -y xvid -B 
6,0,32 -X 0,5,32 -c 8050-21520

Die Einstellung ist auf eine Framegröße von 512 x 384 gesetzt, was 
schonmal recht schwer über die Optionen (-B  -X) zu skalieren ist. Dann 
die Frames heraus zu nehmen aus dem ganzen Film ist nicht so leicht. Ich 
habe jetzt den mplayer von einem xterm aus geladen und dort von Hand 
gestoppt, wann welcher Frame überschritten wurde (-c 8050-21520). Zum 
Enkodieren habe ich xvid verwendet. Die Datei ist jetzt immerhin stolze 
124MB groß und fast 9 Minuten lang.

Gibt es denn noch Möglichkeiten, wie man die Dateigröße weiterhin 
minimieren kann? Ist vielleicht xvid noch zu ersetzen? Die Fenstergröße 
von 512 x 384 sollte nicht unbedingt verringert werden.

Danke für die zahlreichen Hilfen,
Martin
--
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Re: Video schneiden unter Linux

2004-09-22 Thread Küchler, Peter
Am Mi, den 22.09.2004 schrieb Martin Röhricht um 12:41:
 On 22.09.2004 12:23 Küchler schrieb:
  Ich habe in deiner Aufzählung avidemux nicht gefunden, versuch das mal.
 
 Gibt es dafür ein Debian Paket (unstable)? apt-cache search avidemux 
 gibt nix aus. Ansonsten kompiliere ich mir das wohl mal.

Brauchst Du nicht, siehe Mail von Andreas Schmidt.
Das gleiche wollte ich dir auch vorschlagen;-)

  mainactor hab ich mir auch gekauft und funktioniert bei mir auch recht
  gut. In dem von dir erwähnten Fall kannst du es nutzen, in dem du erst
  einen demultiplexer über die vobs laufen lässt, dann hast du Ton und
  Video wieder getrennt. 
 
 Und der Demultiplexer wäre ein externes Programm wie dieses avimux, oder 
 gibt es da etwas im Mainactor integriert?

Bei Mainactor müsste es auch gehen, zumindest kann man einen separaten
Audiostrom erzeugen. Ist aber ein wenig umständlich zu bedienen, finde
ich. Ich benutze zum Teil auch ProjectX:

http://www.lucike.info/

Ist halt auch ein wenig Bastelarbeit, man muß halt das für einen selbst
beste Gespann herausfinden.

  Kann dein Recorder auch andere Formate als .vob erzeugen?
 
 Tsja, müsste ich mal die Anleitung durchlesen. Habe einfach auf Record 
 gedrückt und er hat das richtige aufgenommen. Immerhin funktioniert das 
 Abspielen ja schonmal unter Linux.

Es geht halt darum:
Meine Hauppauge WinTV PVR350 erzeugt beim speichern eines Films schon
fertige Dateien, die für die DVD passen. Die kann ich mit avidemux
laden, schneiden und entweder als fertige Datei sichern (wenn die
Dateien unkomprimiert auf DVD passen) oder aber Audio und Video
getrennt. Dann lasse ich ein selbstgeschriebenes Script laufen, das mit
Hilfe div. anderer Programme den Videostream requantisiert, multiplext
(bei Bedarf mit Zeitverschieben zur Syncronisation), ein fertiges
DVD-Verzeichnis erzeugt und noch ein brennfertiges DVD-Image erzeugt.
Das kann man dann mit K3B bequem brennen;-) 

 Übrigens kann ich die Länge zumindest insofern beschneiden, als dass ich 
 den Kopiervorgang abbreche, so dass die Datei nicht so groß wird. So 
 könnte man das Ende einigermaßen einstellen. Nur wie könnte man die 
 ersten x MB einer binären Datei leicht wegschneiden (mal so als Versuch)?

Nee, also das ist nicht das gelbe vom Ei. versuch mal die netten
Programme hier, da geht es dir besser:-))


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Thread Juergen Salk
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 #!/bin/bash
   #
   ALIASFILE=aliases.ls
   USERNAME=${1}
   #
   awk '($2==${USERNAME}) {print $1}' ${ALIASFILE} | sed -e 's/\://'


Das kann nicht gehen, weil ${USERNAME} innerhalb des Quotings nicht
expandiert wird. Wenn ich mich jetzt nicht selbst mit dem Quoting
verhampelt habe, sollte es mit folgendem Dreizeiler funktionieren:

#!/bin/bash

ALIASFILE=aliases.ls
ALIAS=`awk -F ': ' '($2=='$1') {print $1}' $ALIASFILE`
echo $1 aliased to $ALIAS

Beste Grüße - Jürgen


-- 
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Re: Video schneiden unter Linux

2004-09-22 Thread Richard Verwayen

 Ja, ich habe es mittlerweile hinbekommen, auch wenn es ganz schöne 
 Frickelei ist ;-) Folgender Befehl half letztendlich:
 [EMAIL PROTECTED]:~$ transcode -x mplayer -i test.vob -o test.mpg -V -y xvid -B 
 6,0,32 -X 0,5,32 -c 8050-21520
 
 Die Einstellung ist auf eine Framegröße von 512 x 384 gesetzt, was 
 schonmal recht schwer über die Optionen (-B  -X) zu skalieren ist. Dann 
 die Frames heraus zu nehmen aus dem ganzen Film ist nicht so leicht. Ich 
 habe jetzt den mplayer von einem xterm aus geladen und dort von Hand 
 gestoppt, wann welcher Frame überschritten wurde (-c 8050-21520). Zum 
 Enkodieren habe ich xvid verwendet. Die Datei ist jetzt immerhin stolze 
 124MB groß und fast 9 Minuten lang.
 
 Gibt es denn noch Möglichkeiten, wie man die Dateigröße weiterhin 
 minimieren kann? Ist vielleicht xvid noch zu ersetzen? Die Fenstergröße 
 von 512 x 384 sollte nicht unbedingt verringert werden.
 
 Danke für die zahlreichen Hilfen,
 Martin

Hallo Martin,

schau dir mal Mencoder genauer dann, mit den passenden Optionen kannst
du noch einiges an Platz sparen

Vielleicht hilft dir
http://www.dulug.de/archiv/2004/16-07-2004-mplayer-mencoder.html
ein wenig weiter

Gruß Richard




Evolution und Zeilenumbruch

2004-09-22 Thread Küchler, Peter
Hallo!

weis jemand, wie man in Evolution im Maileditor den Zeilenumbruch
verstellen kann. Hab ja nix gegen kurze Zeilen, aber das hier ist etwas
zu kurz finde ich...


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



Re: X.org Pakete

2004-09-22 Thread Heino Tiedemann
Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Di, den 21.09.2004 schrieb Heino Tiedemann um 23:03:
 Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Di, den 21.09.2004 schrieb Heino Tiedemann um 20:28:
  Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote:
   http://thread.gmane.org/gmane.org.user-groups.linux.dresden/7789
  
  Wow! Wie macht man denn das? ich meine Threads in Gmane finden?
 
  In dem man auf der Mailingliste mitliest, die bei Gmane archiviert wird
  :-)
 
 Nein, ich meine, wie kommt man auf diesen URL? Mitlesen allein reicht
 ja nicht. Ich lese auch einige Groups - in meinem Newsreader. Aber
 diese Threads dann im _WEB_ finden, wie gaht das?

 Die URL bekommst du, wenn du unter http://news.gmane.org/Gruppen-Name
 (unter gmane.org  Reading kannst du die Gruppe auch suchen) eine
 Nachricht des $Threads auswählst und dann den verlinkten Subject-Namen
 klickst. Egal an welcher Stelle des Threads du gerade gelesen hast, mit
 diesem Link wird dir der komplette Thread allein angezeigt. War es das,
 was du wissen wolltest?

Yo, klasse, danke.

Heino


-- 
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Re: Video schneiden unter Linux

2004-09-22 Thread Andreas L.
Am Mittwoch, 22. September 2004 14:53 schrieb Martin Röhricht:
 Ja, ich habe es mittlerweile hinbekommen, auch wenn es ganz schöne
 Frickelei ist ;-) Folgender Befehl half letztendlich:
 [EMAIL PROTECTED]:~$ transcode -x mplayer -i test.vob -o test.mpg -V -y xvid -B
 6,0,32 -X 0,5,32 -c 8050-21520

 Zum
 Enkodieren habe ich xvid verwendet. Die Datei ist jetzt immerhin stolze
 124MB groß und fast 9 Minuten lang.


Du gibtst ein test.mpg aus verwendest aber xvid?  xvid ist IMHO an sich 
ein AVI-Codec und mpg sollten MPEG Kodiert sein

BTW: xvid oder divx ist bei gleicher Filmlänge und Auflösung kleiner als mpeg 
aber nur die mpegs kannst Du idr wieder auf Deinem Standalone-Player 
abspielen.

Gruss Andreas



Re: Evolution und Zeilenumbruch

2004-09-22 Thread Heino Tiedemann
Küchler, Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 weis jemand, wie man in Evolution im Maileditor den Zeilenumbruch
 verstellen kann. Hab ja nix gegen kurze Zeilen, aber das hier ist etwas
 zu kurz finde ich...
-|-|-|-|-|-|-|---
 10203040506070

Wieso, sind genau 73 zeichen. Ist doch super. 

Heino




-- 
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Re: Evolution und Zeilenumbruch

2004-09-22 Thread Michelino Caroselli
Hallo

Küchler wrote:
 weis jemand, wie man in Evolution im Maileditor den Zeilenumbruch
 verstellen kann. Hab ja nix gegen kurze Zeilen, aber das hier ist etwas
 zu kurz finde ich...

Ich habe zwar kein Evolution, aber wie kommst du darauf, dass die Zeilen
zu kurz sind?


Gruss, Michel
-- 
Laufen zwei Prozesse gleichzeitig, wird der unwichtige dem wichtigeren
Rechenzeit wegnehmen.


-- 
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Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Thread Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 22 Sep 2004 at 14:01 +0200, Christian Schmidt wrote:

 gerade tueftele ich an einem Wrapper fuer vacation herum, der ein
 ~/.forward-File in folgendem Format erzeugen soll:
 benutzername, | vacation -A alias benutzername

 Der Alias stellt dabei das Konstrukt Vorname.Nachname dar; die Aliasse
 aller Benutzer liegen in _einer_ Datei:
 Vorname.Nachname: benutzername

 Beissen sich die Variablendeklarationen mit den intern von awk
 verwendeten?

Ja. Wenn man Shellvariablen an AWK übergeben will, muss man entweder mit
Quotingakrobatik arbeiten oder (komfortabler) awk die Variablen per
'-v'-Parameter übergeben, der für diesen Zweck vorgesehen ist.

Für deine konkrete Problemstellung würde ich etwas à la

#!/bin/sh

ALIASFILE=aliases.ls

awk -F:  -v USERNAME=${1} \
'$2 ~ USERNAME { print $2 , \| vacation -A  $1   $2 \ }' $ALIASFILE

probieren. Das '~' bewirkt ein Regex-Matching, d.h. du kannst bei Bedarf
den Skriptparameter leer lassen und somit eine Gesamtübersicht bekommen
oder mit einem beliebige regulären Ausdruck arbeiten. Wenn natürlich
einige Benutzernamen als Teilstring von anderen vorkommen können, wäre
'==' besser.

Übrigens: Wenn das Leerzeichen nach dem ':' nicht garantiert ist,
arbeitest du besser mit : an Stelle von :  als Feldtrenner und
trimmst wenn nötig das Leerzeichen in $2 mit gsub o.ä. weg.

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  There is no sadder sight than a young pessimist.


pgpEwLmWCC4wt.pgp
Description: PGP signature


Re: Suche Raidcontroler

2004-09-22 Thread Philipp Meier
Am Mittwoch, den 22.09.2004, 09:00 +0200 schrieb Jean Fiedler:
 Hallo Liste
 
 
 Suche einen Raidcontroller, der Unter Debian (Sarge) gut läuft, und vor
 allem sehr billig ist.

Wenn Du RAID zur Erhöhung der Datensicherheit einsetzen möchtest, dann
streiche bitte den Teilsatz und vor allem sehr billig ist.

-billy.

-- 
3-2-1 Verkaufsagentur ***   Wir verkaufen für Sie! ***
Herrmann-Köhl-Str. 5  *** Petrusplatz neben der Marienapotheke ***
89231 Neu-Ulm ***  http://www.321-verkaufsagentur.de/  ***



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Evolution und Zeilenumbruch

2004-09-22 Thread Michelle Konzack
Am 2004-09-22 15:15:52, schrieb Küchler, Peter:
 Hallo!
 
 weis jemand, wie man in Evolution im Maileditor den Zeilenumbruch
 verstellen kann. Hab ja nix gegen kurze Zeilen, aber das hier ist 
 etwas
 zu kurz finde ich...

Finde ich nicht... Die mittlere Zeile war zu lang, weshalb sie sogar
umgebrochen wurde...

72 Zeichen pro Zeile an die Mailingliste ist OK.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: X.org Pakete

2004-09-22 Thread Norbert Preining
On Die, 21 Sep 2004, Daniel Leidert wrote:
 http://thread.gmane.org/gmane.org.user-groups.linux.dresden/7789

Huu, hat gut funktioniert, überraschend gut. Nur braucht man dafür
anscheinend einen schnellen Rechner. Mein laptop mit 2.2GHz hat bei
shadows und transparency schon ziemlich gestöhnt. Wenn man dann noch
Fenster verschieben möchte. Uff.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
BUDBY
A nipple clearly defined through flimsy or wet material.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Video schneiden unter Linux

2004-09-22 Thread Maik Holtkamp
Hy,

Andreas L. schrieb:

 Am Mittwoch, 22. September 2004 14:53 schrieb Martin Röhricht:
  Ja, ich habe es mittlerweile hinbekommen, auch wenn es ganz schöne
  Frickelei ist ;-) Folgender Befehl half letztendlich:
  [EMAIL PROTECTED]:~$ transcode -x mplayer -i test.vob -o test.mpg -V -y xvid 
  -B 6,0,32 -X 0,5,32 -c 8050-21520
 
  Zum
  Enkodieren habe ich xvid verwendet. Die Datei ist jetzt immerhin stolze
  124MB groß und fast 9 Minuten lang.

Wenn Du da dran drehen willst versuch -w. Standard bitrate ist IIRC 1800. 
Je nach Deinen Qualtitätsansprüchen sollte es bei Deiner Bildgröße ab 800
kbit/sec was brachbares geben. Eine leichter verständliche Option zum
skalieren ist vielleicht -Z x*y,fast. Dann sollte transcode die Werte
entsprechende selber finden (ich weiss klappt nicht immer).

 Du gibtst ein test.mpg aus verwendest aber xvid?  xvid ist IMHO an
 sich ein AVI-Codec und mpg sollten MPEG Kodiert sein

Nein. AVI ist kein codec sondern ein container für video Daten und 
dazu noch ein rel. beschissener, IMHO. Was in diesem container für 
ein codec verpackt wird ist erstmal offen.

 BTW: xvid oder divx ist bei gleicher Filmlänge und Auflösung kleiner als
 mpeg  aber nur die mpegs kannst Du idr wieder auf Deinem 
 Standalone-Player abspielen.

Ja mpeg-4 (AKA divx, xivd) liefert bei gleicher Bildgröße und Bitrate
ein optisch besseres Bild als mpeg-2 (DVD, svcd).

Beim OP, kommt aber noch hinzu, dass er bei dvb einen mpeg transport 
stream (mpeg TS)aufzeichnet. Dieser ist AFAIK noch um ein bischen 
Gedönse aufgebläht, weshalb der schon Erwähnte Schritt die Umwandlung
in Progamm Streams (PS) auch noch was bringen kann. Sowas macht dann
AFAIK vorzugsweise mit projectX. 

Einen mpeg-ps könnte transcode dann auch nativ behandeln (ohne den Umweg
über -x mplayer). 

-- 
- bye maik

GMX ProMail mit bestem Virenschutz http://www.gmx.net/de/go/mail
+++ Empfehlung der Redaktion +++ Internet Professionell 10/04 +++


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Re: Evolution und Zeilenumbruch

2004-09-22 Thread Thomas Wegner
Am Mi, den 22.09.2004 schrieb Küchler, Peter um 15:15:
Hallo!

 weis jemand, wie man in Evolution im Maileditor den Zeilenumbruch
 verstellen kann. Hab ja nix gegen kurze Zeilen, aber das hier ist etwas
 zu kurz finde ich...
Habe ich mich auch schon gefragt, aber bisher auch nichts gefunden. Es wundert mich 
schon, dass man es in der Config nicht einstellen kann.

Gruß

Thomas



Re: Evolution und Zeilenumbruch

2004-09-22 Thread Heino Tiedemann
Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Mi, den 22.09.2004 schrieb Küchler, Peter um 15:15:
 weis jemand, wie man in Evolution im Maileditor den Zeilenumbruch
 verstellen kann. Hab ja nix gegen kurze Zeilen, aber das hier ist etwas
 zu kurz finde ich...

 Habe ich mich auch schon gefragt, aber bisher auch nichts gefunden. Es wundert mich 
 schon, dass man es in der Config nicht einstellen kann.

Anscheinend hat Peters Evolution eine andere *default* einstellung als
Dein Evolution. Peters Zeilen sind nämlich Usenet- und Mailinglisten
konforme 73 Zeichen lang, während bei deinem Evolution die Zeilen
unerträglich lang sind. OjE-like ;-)

Heino




-- 
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Re: Video schneiden unter Linux

2004-09-22 Thread Andreas L.
Am Mittwoch, 22. September 2004 16:01 schrieb Maik Holtkamp:


  BTW: xvid oder divx ist bei gleicher Filmlänge und Auflösung kleiner als
  mpeg  aber nur die mpegs kannst Du idr wieder auf Deinem
  Standalone-Player abspielen.

 Ja mpeg-4 (AKA divx, xivd) liefert bei gleicher Bildgröße und Bitrate
 ein optisch besseres Bild als mpeg-2 (DVD, svcd).


jau, Du hast recht... ich mach irgendwie zuwenig mit Video :) egal der 
Unterschied mpeg1/2 zu mpeg4 bleibt :)

Andreas



Re: Bug in libpam-cracklib

2004-09-22 Thread Dirk Salva
On Wed, Sep 22, 2004 at 08:04:39AM +0200, Jan Kesten wrote:
 Ich wollte eigentlich auf die auskommentierte erste Zeile hinaus -
 aber Du kannst natürlich auch versuchen, mal anstellen von minlen
 minlength einzutragen, vielleicht geht es dann?

Du kannst mir das ruhig nur hier in der ML senden, zusaetzlich als
Mail ist nicht wirklich vonnoeten.

 Die Zeilen stammen wie gesagt aus meinem einen Rechner und dort
 klappt das wunderbar..

Das Problem ist ja nicht, dass sie nicht beachtet werden. Wuerden sie
das nicht, wuerde nicht aufs dictionary verwiesen und es wuerde auch
nicht ueber ein zu kurzes Passwort gemeckert. Er nimmt halt nur nicht
den Wert aus der Zeile, sondern einen darunterliegenden Wert.
BTW: die Zeilen standen da vorher schon so drin und sind nur nochmal
von mir auskommentiert/einkommentiert worden. Ausserdem decken sie
sich mit diversen secure-howtos. Da kann ich bisher keine Fehler
finden.

ciao, Dirk
-- 
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Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Thread Heike C. Zimmerer
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Wenn ich das bisher erwaehnte in einem Shellskript formuliere:

 #!/bin/bash
   #
   ALIASFILE=aliases.ls
   USERNAME=${1}
   #
   awk '($2==${USERNAME}) {print $1}' ${ALIASFILE} | sed -e 's/\://'

 ...dann passiert nichts - ich bekomme keine Ausgabe.

Das gibt nur was aus, wenn $2 exakt den String ${USERNAME} enthält.
Was du meinst, ist vermutlich:

   awk '($2=='${USERNAME}') {print $1}' ${ALIASFILE} | sed -e 's/\://'
  ^ ^  

Die Klammern um USERNAME sind überflüssig - sowohl die geschweiften
als auch die runden (um den ganzen Ausdruck).  Aber sie stören
natürlich nicht.

Die Shell kann aber schließlich selbst splitten und ersetzen.
Insgesamt würde ich es daher eher so in dieser Art probieren:

#!/bin/bash
set $(egrep .*: +$USERNAME$) $ALIASFILE
echo $USERNAME, | vacation -A ${1/:/} $USERNAME

soweit ich bei deiner Beschreibung auf die Schnelle durchgestiegen
bin (ungetestet).

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: Rsync und die Uhrzeit.

2004-09-22 Thread Jan Lühr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 22. September 2004 13:26 schrieben Sie:
 Hi,

 du machst 2 rsync Aufrufe??? Wenn ich das richtig verstehe, sind Probleme
 vorprogrammiert. Z.B. wenn Datei a auf beiden Maschinen geändert wird,
 welche Änderung ist denn nun relevant? 

Die neuere.

 Evtl. ist ja die ältere Änderung 
 relevant?

Der benutzer weiß, dass es nur die neueste relevant ist.

 Beim Löschen/Anlegen von Dateien kann müßte rsync die Info 
 vorhalten, wann die Löschung passiert ist, weil das evtl. relevant ist.

Ok, genau darum ging es mir.

 Das 
 wird aber nicht gemacht... Etc. etc.

Das ist meine Problem

 Hast Du keine Möglichkeit mit einem Master/Slave Prizip zu arbeiten? Also
 auf einer Maschine wird gearbeitet, die andere ist als reines Backupsystem
 da. 

Nein. Beide Server sind File-Server für Arbeitsgruppen und stehen an zwei 
verschiedenen Orten, d.h. gleichberechtigt. Da eine gemeinsame 
Nutzerdatenbank für beide Orte exisitiert (und weiter exisitieren wird) ist 
das nicht möglich.

 Dann machst Du nur einen rsync Aufruf und hast viele möglichen Probleme 
 umgangen...

Ja... hilft hier aber nicht.

 Evtl. ist NFS (ggf. mit Dateilocking in den zugreifenden Applikationen)
 ebenfalls die Lösung, um mehrere Maschinen synchron zu halten.

Nein. Aufgrund der sehr niedriegen Bandbreite ist dies sehr unpraktikabel.

 Ok, das war nicht die Antwort um die Du gebeten hast. Aber ich habe den
 Eindruck das Problem ist prinzipieller Natur.

Ok - wie aber würdest du das lösen? Prinzipiell wäre ein NFS-Disk-Cache mit 
festgelegten synchronisations-Intervallen gut. Da löschen nahezu keine 
Bandbreite verbraucht sogar ideal.
Gibt es hierzu ein nettes FS / einen netten FS-Server?

Keep smiling
yanosz
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQVGO5NAHMQ8GQaYRAQKDHw//Tx4f77ETmKDP/LSAxS+vlFyqPE05EQbD
cJ1L6kUj5AvwerhBiTM/h2D+JncTfSZ82e5QmWF1o9W0epra5LeAQEriABHbWckr
CqS+lfyl8nw+PRTOUh2binq3pqArPHS62YIXUVzw/WRvrtWHnr2kwT7orUmSa5d+
t9GfQDUp502MG7E/3k7PheKD4pY17WAj7YkcXdP95PCu+vGQdDNiYTC9vwxB+CHX
wxkuooX7qng4Lmjx9PWzq8U74i6/FO9wrs5T51uDBrlTgWHUWLezm42cz0oCkHre
V4KKU/SkDPfwQSHab5ZjSYIAEtq3QD3eMAIKEXlqq2PSFs1R25GrO6AJL1O4tu30
EGzQB/8+uOX7BZf3H0BMNZp6lFLtmMKnH/k66h4ESMkVGu+D1FLKNC73Gv4Tr/I4
t1bZoHjFZfeuhagdCICBjbIsKR4uq67v8MZpQ140MaRujfR/vXO5++WDWfG9NU+E
jW59xjPL8HQ3hNPB1as8rCG40RSTiKgc9WnzuehpDrx6yKedu/ueuq8Zh7Srm8Rn
fPViu0G270pZ59I34ED1Bz+oG3sszIhdF5515LoG5SQniRF7qdg8EPDUfu1oun0I
GMsqdsjARVFf9xVm+K43E/d1FJqWDldA0EHMKk185sj+1ebaVTpUfCCKvsTYzbrI
SW6CegXwvbA=
=P2PN
-END PGP SIGNATURE-



Re: Evolution und Zeilenumbruch

2004-09-22 Thread Thomas Wegner
Am Mi, den 22.09.2004 schrieb Heino Tiedemann um 16:15:
 Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Am Mi, den 22.09.2004 schrieb Küchler, Peter um 15:15:
  weis jemand, wie man in Evolution im Maileditor den Zeilenumbruch
  verstellen kann. Hab ja nix gegen kurze Zeilen, aber das hier ist etwas
  zu kurz finde ich...
 
  Habe ich mich auch schon gefragt, aber bisher auch nichts gefunden. Es wundert 
  mich schon, dass man es in der Config nicht einstellen kann.
 
 Anscheinend hat Peters Evolution eine andere *default* einstellung als
 Dein Evolution. Peters Zeilen sind nämlich Usenet- und Mailinglisten
 konforme 73 Zeichen lang, während bei deinem Evolution die Zeilen
 unerträglich lang sind. OjE-like ;-)
Interessanterweise erfolgt der Umbruch anders, wenn ich eine neue Mail
erstelle oder häufig antworte. Hier klappt es jetzt ja auch. Frag mich
bitte nicht, warum.

Gruß

Thomas



Re: Video schneiden unter Linux

2004-09-22 Thread Martin Röhricht
On 22.09.2004 16:01 Maik Holtkamp schrieb:
Am Mittwoch, 22. September 2004 14:53 schrieb Martin Röhricht:
 Ja, ich habe es mittlerweile hinbekommen, auch wenn es ganz schöne
 Frickelei ist ;-) Folgender Befehl half letztendlich:
 [EMAIL PROTECTED]:~$ transcode -x mplayer -i test.vob -o test.mpg -V -y xvid 
 -B 6,0,32 -X 0,5,32 -c 8050-21520

 Zum
 Enkodieren habe ich xvid verwendet. Die Datei ist jetzt immerhin stolze
 124MB groß und fast 9 Minuten lang.
Wenn Du da dran drehen willst versuch -w. Standard bitrate ist IIRC 1800. 
Je nach Deinen Qualtitätsansprüchen sollte es bei Deiner Bildgröße ab 800
kbit/sec was brachbares geben. Eine leichter verständliche Option zum
skalieren ist vielleicht -Z x*y,fast. Dann sollte transcode die Werte
entsprechende selber finden (ich weiss klappt nicht immer).
Sehr cool. Das hat die Größe schon auf die Hälfte (60MB) reduziert. Die 
Option mit -Z 512*384,fast klappte auch.

Beim OP, kommt aber noch hinzu, dass er bei dvb einen mpeg transport 
stream (mpeg TS)aufzeichnet. Dieser ist AFAIK noch um ein bischen 
Gedönse aufgebläht, weshalb der schon Erwähnte Schritt die Umwandlung
in Progamm Streams (PS) auch noch was bringen kann. Sowas macht dann
AFAIK vorzugsweise mit projectX. 
Irgendwie kann ich Dir in Bezug auf erwähnter Schritt nicht folgen. 
Was meintest Du damit?

Die Sache ist jetzt, dass der Stream manchmal schon recht verzerrte 
Bilder produziert, wenn viel Bewegung reinkommt. Es handelt sich hier um 
die Aufnahme einer Fußballzusammenfassung. Da kommen dann viele dünne 
Querstreifen zustande. Gibt es da noch irgendwas, wie man mit Parametern 
an dessen Qualität tricksen kann?

Martin
--
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Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Thread Heike C. Zimmerer
Kleine Ergänzung:

Falls das Argument zu set leer sein kann (der Username also nicht
existiert):


#!/bin/bash
set x$(egrep .*: +$USERNAME$) $ALIASFILE
^
echo $USERNAME, | vacation -A ${2/:/} $USERNAME
 ^

Fiel mir noch ein. 


Gruß,

 Heike


-- 
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Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 22.09.2004 (d.m.y):

 
 Am 2004-09-22 14:01:42, schrieb Christian Schmidt:
 
  Der Alias stellt dabei das Konstrukt Vorname.Nachname dar; die Aliasse
  aller Benutzer liegen in _einer_ Datei:
  Vorname.Nachname: benutzername
  Also beispielsweise:
  Christian.Schmidt: schmidtc
 
 also ich würde das umgedreht schreiben also
 
 schmidtc:Christian.Schmidt

Wirf doch mal bitte einen Blick in Deine /etc/aliases. Dann wirst Du
feststellen, dass in der ersten Spalte der Alias und in der zweiten
der Benutzername steht, an den entsprechende Mails weitergeleitet
werden sollen. Vielleicht verstehst Du dann, warum es so herum
funktionieren muss...

Gruss,
Christian
-- 
Die Erde erwärmt sich immer mehr, die Sommer werden immer wärmer und länger,
aber die Ferien bleiben so kurz!


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Description: Digital signature


Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Frank,

Frank Dietrich, 22.09.2004 (d.m.y):

 Vielleicht als Lösungsansatz 
 
 echo Christian.Schmidt: schmidtc | sed -n \
 's/^\(.*\)\.\(.*\):\(.*schmidtc.*\)/-A \1.\2/p'
 
 Mit awk geht sicher auch, aber damit kenn ich mich nicht sonderlich
 gut aus.

Es geht mir darum, das Heraussuchen der richtigen Zeile mit den
anderen Aufgaben zusammen in einem Aufwasch (bzw. awk-Aufruf) zu
erledigen...

Sollte awk dafuer nicht das Werkzeug der Wahl sein, so bin ich auch
gerne offen fuer Alternativen. ;-)

Gruss  Dank,
Christian
-- 
Der Reiche hat nie das schöne Gefühl, die letzte Rate zu zahlen.
-- Peter Gall


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Drucker druckt keine Schrift

2004-09-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Marc,

Marc Meyer, 22.09.2004 (d.m.y):

 so, nun steht das drin:
 
 I [22/Sep/2004:06:27:31 +0200] Listening to 0:631
 I [22/Sep/2004:06:27:31 +0200] Loaded configuration file 
 /etc/cups/cupsd.conf
 I [22/Sep/2004:06:27:31 +0200] Configured for up to 100 clients.
[..]
 Ich kann da nichts außergewöhnliches finden, hab aber auch sozusagen 
 keine Ahnung von. Sieht hier jemand was?

Schreibe ich eigentlich Kesuaheli?
Du musst nach der Aenderung des LogLevel-Eintrages in der cupsd.conf
auch den cupsd neustarten.
Erst _danach_ wird er maximal geschwaetzig.

Wenn Du das durch hast, dann verschone uns aber bitte mit tausenden
Logmeldungen des cupsd. Schau Sie Dir erstmal selbst durch; wenn Dir
dann etwas komisch vorkommt, kannst Du immer noch hier nachfragen.

Gruss,
Christian
-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  E. Ruption 


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Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Juergen,

Juergen Salk, 22.09.2004 (d.m.y):

 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  #!/bin/bash
#
ALIASFILE=aliases.ls
USERNAME=${1}
#
awk '($2==${USERNAME}) {print $1}' ${ALIASFILE} | sed -e 's/\://'
 
 
 Das kann nicht gehen, weil ${USERNAME} innerhalb des Quotings nicht
 expandiert wird.

Ich ahnte so etwas schon... ;-)

 Wenn ich mich jetzt nicht selbst mit dem Quoting
 verhampelt habe, sollte es mit folgendem Dreizeiler funktionieren:
 
 #!/bin/bash
 
 ALIASFILE=aliases.ls
 ALIAS=`awk -F ': ' '($2=='$1') {print $1}' $ALIASFILE`
 echo $1 aliased to $ALIAS

Klappt:
./test.sh schmidtc
schmidtc aliased to Christian.Schmidt

Danke Dir vielmals!!

Bleibt nur noch das Voranstellen des -A und das Knuepfen der ganzen
Aktion an die Bedingung, dass $1 bzw. der betreffende Benutzername
auch in der Aliases-Datei gefunden wird...

Gruss,
Christian
-- 
Denn alles Vornehme ist eigentlich ablehnend.
-- Johann Wolfgang von Goethe (Dichtung und Wahrheit III)


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Description: Digital signature


Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Elmar,

Elmar W. Tischhauser, 22.09.2004 (d.m.y):

 On 22 Sep 2004 at 14:01 +0200, Christian Schmidt wrote:
 
  Beissen sich die Variablendeklarationen mit den intern von awk
  verwendeten?
 
 Ja. Wenn man Shellvariablen an AWK übergeben will, muss man entweder mit
 Quotingakrobatik arbeiten oder (komfortabler) awk die Variablen per
 '-v'-Parameter übergeben, der für diesen Zweck vorgesehen ist.

Ahja.

 Für deine konkrete Problemstellung würde ich etwas à la
 #!/bin/sh
 ALIASFILE=aliases.ls
 awk -F:  -v USERNAME=${1} \
 '$2 ~ USERNAME { print $2 , \| vacation -A  $1   $2 \ }' $ALIASFILE
 
 probieren. Das '~' bewirkt ein Regex-Matching, d.h. du kannst bei Bedarf
 den Skriptparameter leer lassen und somit eine Gesamtübersicht bekommen
 oder mit einem beliebige regulären Ausdruck arbeiten. Wenn natürlich
 einige Benutzernamen als Teilstring von anderen vorkommen können, wäre
 '==' besser.

..also in der zweiten Zeile des o.a. awk-Aufrufs $2==USERNAME anstelle von 
$2 ~ USERNAME?
Es waere schon wichtig, dass awk bei Angabe von schmidt nicht auch
schmidtc hervorpult...

[einige Minuten spaeter]
...was in der Variante mit den beiden Gleichheitszeichen auch erreicht
wird:
 $ ./test2.sh schmidtc
 schmidtc, | vacation -A Christian.Schmidt schmidtc
Dagegen:
 $ ./test2.sh schmidt
 $

Vielen Dank, Elmar. Das ist so auf den ersten Blick genau das, was ich
gesucht habe!

 Übrigens: Wenn das Leerzeichen nach dem ':' nicht garantiert ist,
 arbeitest du besser mit : an Stelle von :  als Feldtrenner und
 trimmst wenn nötig das Leerzeichen in $2 mit gsub o.ä. weg.

Ich muss noch einmal nachsehen, meine aber, dass das Leerzeichen
garantiert ist. Die aliases.ls wird auf von einem anderen Skript generiert...

Gruss,
Christian
-- 
Angenehm sind die erledigten Arbeiten.
-- Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.)


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Description: Digital signature


Re: Rsync und die Uhrzeit.

2004-09-22 Thread Jan Lühr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...
Am Mittwoch, 22. September 2004 13:11 schrieb Daniel Bauer:
 On 22 Sep 2004 at 12:33, Jan Lühr wrote:
  ja hallo erstmal,...
 
  ich habe hier zwei Server stehen (Sarge, Sarge) die beide als
  Dateiserver fungieren. Beide sollen die gleichen Dateien vorrätig
  halten, mitdenen die Benutzer arbeiten. Beide Server sind mit einer
  relativ dünnen (50 kB) Leitung verbunden. Da die Größe der Änderungen
  jedoch ebnfalls minimal ist, steckt in jedem eine IDE-Platte und
  Nachts wird mit rsync synchronisiert. (Ein Aufruf für die eine, ein
  Aufruf für die andere Richtung) Eigentlich so weit so gut... Das
  Problem ist jedoch, das Löschen von Dateien. Wird eine Datei geändert,
  so wird die neuste Version in der Nacht verteilt (-u Option bei
  rsync). Wird eine Datei jedoch gelöscht, so denkt einer der Server,
  dass die Datei auf ihm erstellt wurde und schreibt sie wieder auf den
  anderen Server. Wie könnte ich dieses lösen? Meine Idee war zunächst
  eine Art Mindestalteralter abzuspeichern und rsync zu bitten, keine
  Dateien, die jünger als dieses Datum sind zu synchronisieren und nicht
  vorhandene Dateien zu löschen, jedoch habe ich nicht annährend so eine
  Option gefunden...
 
  Gibt es so etwas (mindestalter) in rsync? Gibt es andere Programme,
  die ich besser nutze?

 Hallo Jan,

 die Option --delete ist das was Du suchst ...

 rsync -azrucve ssh --delete /platte1/ anderer-rechner:/platte1/

Nein, definitiv nicht.
Da beide Server gleichberechtigt sind, bedeutet die Nichtexisitenz einer 
Datei, nicht dass diese Datei gelöscht werden muss. Nur, wenn eine Datei nur 
auf einem Rechner nicht existiert, die betreffende Datei jedoch bereits bei 
einem sync-Vorgang berücksichtigt wurde, kann auf sie verzichtet werden.
Wahrscheinlich müsste meine Frage anders lauten:

Rsync synchronisiert Dateien bekanntlich in einer client-Server architektur. 
Welches FS / Programm synchronisiert Dateien in einer P2P Architektur?

Keep smiling
yanosz
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQVGUq9AHMQ8GQaYRAQJmsRAAt3oUTyYvgNcH5jifPgfzdrQQHJp5Ws67
mD4nTRv99Rqby1Zzk5MLo9G4qCwHhfryUcxkseMt801EDkZYJ1E+RiiFbmH3MAJg
hje2/xuj/rMxQXlh6ADzkZoKOQJ2sYvJTmHjCifP0zoftvbvc0nvMyuquwQ57YPj
2p02dHd4x/IaTLP2t090GSkT9efrnfCqGBrCGr/otEjf69z8CpGFip16AFWXcM/0
SxXKi0SpwVzDKeilgL5kFhOJ9V8XHyg/Z73jYBAPuPBY83UJoXi4Cr2ZPlRHyw1S
8f7twT8aFnwuTlpujzpD44gBKSfbJq1mWPrtko6S0R2mtW7xFBgDAOKYcuh77InV
fOYn470Qk/wwUNllr3T1vOf5ZauWVEv9hhb5ovHfGzelotpbDfkibr2Z4tafGTW6
nOVPxZLmfe4tpgw2VMO5UoJUpC86V2fmHUULmZG3Acx0rT5TmT/Bsl7xogPLoQ4n
IotY6TVSIIaCAYfVbfa1xQihdJKApgPsQ4kw3sPsCCWaMCqOFiOx29uKXNPqv3bV
xC49c3qvmldWAhkzLQYWOqScxApYLW9m0KGrJRXMEUjblXhdWoy9SZaoyYO4aC/u
F6IgkXjrc8/G7isIXBQv9xfvI6zLtKwxFErGyXz/tbv1qfD7CT6OaVzjo7gMchmD
XUohQN6eswU=
=XxZ/
-END PGP SIGNATURE-



Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Thread Michelle Konzack
Am 2004-09-22 16:36:46, schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Michelle,
 
 Michelle Konzack, 22.09.2004 (d.m.y):
 
  
  Am 2004-09-22 14:01:42, schrieb Christian Schmidt:
  
   Der Alias stellt dabei das Konstrukt Vorname.Nachname dar; die Aliasse
   aller Benutzer liegen in _einer_ Datei:
   Vorname.Nachname: benutzername
   Also beispielsweise:
   Christian.Schmidt: schmidtc
  
  also ich würde das umgedreht schreiben also
  
  schmidtc:Christian.Schmidt
 
 Wirf doch mal bitte einen Blick in Deine /etc/aliases. Dann wirst Du
 feststellen, dass in der ersten Spalte der Alias und in der zweiten

Sowas habe ich nicht :-)

 der Benutzername steht, an den entsprechende Mails weitergeleitet
 werden sollen. Vielleicht verstehst Du dann, warum es so herum
 funktionieren muss...

Christian.Schmidt: schmidtc

Dann mach ebend:

grep : schmidtc$ alias.ls | sed -e s/\:.*[a-z0-9]$//

 Gruss,
 Christian

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.Z

2004-09-22 Thread warnung
Warnung! 
Wir haben eine E-Mail mit Ihrem Absender abgefangen, die einen Virus enthält. Diese 
E-Mail muss nicht unbedingt von Ihrem Computer aus versandt worden sein, da 
Computer-Viren und Würmer oft die Adresse des Absenders fälschen. Möglicherweise 
erreicht diese Warnung daher nicht den eigentlichen Verursacher. In diesem Falle 
können Sie diese Meldung ignorieren. 

Warning! 
We received an e-mail with your sender adress containing a virus. This e-mail was not 
necessarily sent from your computer, because viruses and worms are often able to fake 
the senders adress. Therefore it is possible, that this warning reaches not the right 
originator of the infected e-mail. In such occasions please ignore this warning. 

Sender: [EMAIL PROTECTED] 
Empfänger: [EMAIL PROTECTED]  
Betreff: [VIRUS] Re: Msg reply 
Datum: Wed, 22 Sep 2004 17:01:39 +0100 
 
Grund : Es wurde eine Schadfunktion z.B. Virus entdeckt. 

Reason: It contained a virus infected attachment. 

Viren Name(n): WORM_BAGLE.Z 
Anhang Name(n): UNBEKANNT! 
 



Re: Rsync und die Uhrzeit.

2004-09-22 Thread Norbert Preining
On Mit, 22 Sep 2004, Jan Lühr wrote:
 Rsync synchronisiert Dateien bekanntlich in einer client-Server architektur. 
 Welches FS / Programm synchronisiert Dateien in einer P2P Architektur?

Schau dir mal drsync an, vielleicht hilft das (apt-get install drsync).

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
CLOVIS (q.v.)
One who actually looks forward to putting up the Christmas decorations
in the office.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Drucker druckt keine Schrift

2004-09-22 Thread Marc Meyer
Christian Schmidt wrote:
Hallo Marc,
Marc Meyer, 22.09.2004 (d.m.y):
 

so, nun steht das drin:
I [22/Sep/2004:06:27:31 +0200] Listening to 0:631
I [22/Sep/2004:06:27:31 +0200] Loaded configuration file 
/etc/cups/cupsd.conf
I [22/Sep/2004:06:27:31 +0200] Configured for up to 100 clients.
   

[..]
 

Ich kann da nichts außergewöhnliches finden, hab aber auch sozusagen 
keine Ahnung von. Sieht hier jemand was?
   

Schreibe ich eigentlich Kesuaheli?
Du musst nach der Aenderung des LogLevel-Eintrages in der cupsd.conf
auch den cupsd neustarten.
Erst _danach_ wird er maximal geschwaetzig.
Wenn Du das durch hast, dann verschone uns aber bitte mit tausenden
Logmeldungen des cupsd. Schau Sie Dir erstmal selbst durch; wenn Dir
dann etwas komisch vorkommt, kannst Du immer noch hier nachfragen.
Gruss,
Christian
 

Hehe, nee natürlich nicht, aber irgendwas vergess ich immer, big sorry!
Nunja, auf dem ersten Blick kann ich leider wieder nichts finden.. ich 
danke aber jedem dem im unten stehen Auszug was auffällt, danke!

Marc
P.S.: jetzt mit D's davor /var/log/cups/error_log:
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] AcceptClient: 6 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] CloseClient: 6
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] AcceptClient: 6 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] ReadClient: 6 POST /printers/ HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] ProcessIPPRequest: 6 status_code=1
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] CloseClient: 6
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] AcceptClient: 6 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] ReadClient: 6 POST /printers/ HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] ProcessIPPRequest: 6 status_code=1
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] CloseClient: 6
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] AcceptClient: 6 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] ReadClient: 6 POST /classes/ HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] ProcessIPPRequest: 6 status_code=1
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] CloseClient: 6
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] AcceptClient: 6 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] ReadClient: 6 POST /printers/ HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] ProcessIPPRequest: 6 status_code=1
D [22/Sep/2004:17:06:28 +0200] CloseClient: 6
D [22/Sep/2004:17:06:29 +0200] AcceptClient: 6 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:29 +0200] ReadClient: 6 POST /printers/ HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:29 +0200] ProcessIPPRequest: 6 status_code=1
D [22/Sep/2004:17:06:29 +0200] CloseClient: 6
D [22/Sep/2004:17:06:29 +0200] AcceptClient: 6 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:29 +0200] ReadClient: 6 POST / HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:29 +0200] ProcessIPPRequest: 6 status_code=0
D [22/Sep/2004:17:06:29 +0200] ReadClient: 6 GET /printers/Canon.ppd 
HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:29 +0200] SendFile: 6 file=8
D [22/Sep/2004:17:06:29 +0200] AcceptClient: 8 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:29 +0200] ReadClient: 8 POST / HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:29 +0200] ProcessIPPRequest: 8 status_code=1
D [22/Sep/2004:17:06:29 +0200] CloseClient: 8
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] AcceptClient: 8 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] CloseClient: 8
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] AcceptClient: 8 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ReadClient: 8 POST /printers/ HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ProcessIPPRequest: 8 status_code=1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] CloseClient: 8
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] AcceptClient: 8 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ReadClient: 8 POST /printers/ HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ProcessIPPRequest: 8 status_code=1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] CloseClient: 8
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] AcceptClient: 8 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ReadClient: 8 POST /classes/ HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ProcessIPPRequest: 8 status_code=1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] CloseClient: 8
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] AcceptClient: 8 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ReadClient: 8 POST /printers/ HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ProcessIPPRequest: 8 status_code=1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] CloseClient: 8
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] AcceptClient: 8 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ReadClient: 8 POST /printers/ HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ProcessIPPRequest: 8 status_code=1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] CloseClient: 8
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ReadClient: 6 POST / HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ProcessIPPRequest: 6 status_code=0
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ReadClient: 6 GET /printers/Canon.ppd 
HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] SendFile: 6 file=8
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] AcceptClient: 8 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ReadClient: 8 POST / HTTP/1.1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] ProcessIPPRequest: 8 status_code=1
D [22/Sep/2004:17:06:40 +0200] CloseClient: 8
D [22/Sep/2004:17:06:44 +0200] CloseClient: 6
D [22/Sep/2004:17:07:18 +0200] AcceptClient: 6 from localhost:631.
D [22/Sep/2004:17:07:18 

Re: Rsync und die Uhrzeit.

2004-09-22 Thread Norbert Preining
On Mit, 22 Sep 2004, Norbert Preining wrote:
  Rsync synchronisiert Dateien bekanntlich in einer client-Server architektur. 
  Welches FS / Programm synchronisiert Dateien in einer P2P Architektur?
 
 Schau dir mal drsync an, vielleicht hilft das (apt-get install drsync).

Und dann ist da noch unison ..., auch in debian.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
CANNOCK CHASE (n.)
In any box of After Eight Mints, there is always a large number of
empty envelopes and no more that four or five actual mints. The
cannock chase is the process by which, no matter which part of the box
often, you will always extract most of the empty sachets before
pinning down an actual minot, or 'cannock'. The cannock chase also
occurs with people who put their dead matches back in the matchbox,
and then embarrass themselves at parties trying to light cigarettes
with tree quarters of an inch of charcoal. The term is also used to
describe futile attempts to pursue unscrupulous advertising agencies
who nick your ideas to sell chocolates with.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Rsync und die Uhrzeit.

2004-09-22 Thread Tim Ruehsen
 Ok - wie aber würdest du das lösen? Prinzipiell wäre ein NFS-Disk-Cache mit
 festgelegten synchronisations-Intervallen gut. Da löschen nahezu keine
 Bandbreite verbraucht sogar ideal.
 Gibt es hierzu ein nettes FS / einen netten FS-Server?

Ich kann Dir keine 'allgemeine' Lösung nennen, dazu fehlen mir grundsätzliche 
Eckdaten. Ich mache es immer gerne 'radikal' :
1. Wenn das Projekt finanziel lohnend ist: Bandbreite erhöhen und NFS (oder 
ähnliches) nutzen.
2. Wenn es nicht finanziell lohnend ist: einen Server rauswerfen (Problem 
erledigt)

Grundsätzlich kannst Du Dir auch für wenig Geld im Monat 1 oder 2 
(Web/File)Server mieten, die ggf. untereinander mit hoher Bandbreite vernetzt 
sind. Deine beiden Standorte greifen per DSL darauf zu (evtl. verschlüsselt). 
Das ist garantiert preisgünstiger als eigene Server an 2 Standorten zu 
betreiben (inkl. Klimatisierung, USVs etc).

Mfg, Tim



Re: Rsync und die Uhrzeit.

2004-09-22 Thread Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 22. September 2004 17:27 schrieb Norbert Preining:
 On Mit, 22 Sep 2004, Norbert Preining wrote:
   Rsync synchronisiert Dateien bekanntlich in einer client-Server
   architektur. Welches FS / Programm synchronisiert Dateien in einer P2P
   Architektur?
 
  Schau dir mal drsync an, vielleicht hilft das (apt-get install drsync).

Danke, scheinbar genau das hatte ich gesucht. Unison hatte ich schon, jedoch 
erweckt es auf mich eher den Eindruck ein graphisch aufgemotztes rsync, dass 
über den Client-Server mode nicht hinauskommt.

Keep smiling
yanosz
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQVGextAHMQ8GQaYRAQIa6w//XW0vWiABfcDWmHcxDDA78Z1vYkR/iymF
ZZoJXI3CWHFnwnCoyHk5a2i8woEdQaSjO43/mAP7lBNPgW8aabg+OdlJ3AMwPFn9
O1B+gz0L/cgr/4ZHHJw7ISQjMn0YzxyuzsjKGQbOnNRgKOF7b15l5rMPD/2F+eV1
qhRlwsf5NKSN8IyBoMjdS3NoFxE5tsbJ0G8rddrj9WGcKPbZfG8N7DBLYbNLD5sc
7OqgfM0Hx7GJuV1/pWfJdNOYz31ad6HBuXXN0I9S+cX4ovK/bSg9+KfteZm4P66G
lZ/6TlqjriL/puB6mNiQ6ZOgpwyu9jWIeuNakAMPgUFePBbKpVq1epH5w5PPqswf
1do/07UT2OlQGUuzhnJ6RL+btmIlnqmD930jYgyYxZ8a8S/SoRlVivUk4yddc9iM
EeAYC+agudHCy59ayipaay4UrgRgA50JUbRSEH8ZwIbE1xgi6M09Cgi1tSJNQZ6f
rsRjQtJhlc5siZoteMn0AwI7hqaOQ2ejWB7S8f6hPQqHS3eWPlPV9/0GxyBQUeau
xGPyhiJ1nNTenqILXkHhhYAeNN0EL+CzeNS1CEsQdz9CDFn4RDDHAqz8sauQMNQ6
3mjvaHUXknlst750gtbCF8gNxU7KQ289HRDO6d5zRx9S66ucnK/OcLZ5Qje/X7e1
ok9lC4J5ltA=
=xlV3
-END PGP SIGNATURE-



Re: Rsync und die Uhrzeit.

2004-09-22 Thread Norbert Preining
On Mit, 22 Sep 2004, Jan Lühr wrote:
 Danke, scheinbar genau das hatte ich gesucht. Unison hatte ich schon, jedoch 
 erweckt es auf mich eher den Eindruck ein graphisch aufgemotztes rsync, dass 
 über den Client-Server mode nicht hinauskommt.

unison ist cmd-line. Du meinst unison-gtk.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
ARDSCULL (n.)
Excuse made by rural Welsh hairdresser for deep wounds inflicted on
your scalp in an attempt to rectify whatever it was that induced the
ardscalpsie (q.v.).
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Rsync und die Uhrzeit.

2004-09-22 Thread Jan Lühr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 22. September 2004 17:22 schrieb Norbert Preining:
 On Mit, 22 Sep 2004, Jan Lühr wrote:
  Rsync synchronisiert Dateien bekanntlich in einer client-Server
  architektur. Welches FS / Programm synchronisiert Dateien in einer P2P
  Architektur?

 Schau dir mal drsync an, vielleicht hilft das (apt-get install drsync).

Meine Anfangseuphorie ist ein wenig verflogen - es kann sein, dass ich das 
Programm nicht ganz verstehe.

Ich beziehe mich einfach mal auf ein Beispiel in der Doku:

drsync --verbose --rsh=ssh --exclude=BACKUP --recursive \
--state-file=.mail.desktop.drsync.bz2 desktop:mail ~
  drsync --verbose --rsh=ssh --recursive \
--state-file=.mail.notebook.drsync.bz2 mail desktop:

Ich denke, dass lässt sich ohne große Sinnververschiebung zusammenschrumpfen 
als

dsync --state-file=status.dat desktop:mail ~
und
dsync --state-file=status.dat mail desktop:

Ok... soweit so gut, dass könnte sinn machen. Mit der Erklärung:

In the first step drsync copies the new mails from the desktop to the 
notebook, and in the second, it copies the changes from the notebook back to 
the desktop. 
Werden diese beiden Kommandos direkt hintereinanderaufgerufen? (Imho wohl 
kaum, denn es müssen sich Änderungen ergeben.) Was aber, wenn es durch einen 
Fehler nicht möglich war, und der 2. Befehl nicht ausgeführt werden konnte, 
bevor der erste ein 2. Mal aufgerufen wurde? Werden hier nicht die Änderungen 
gelöscht? (Der Einfachheit halber, will ich hoffen, dass bei Änderungen an 
ein und der selben Datei die letzte Version als akuelle gilt, was ist aber 
bei Änderungen (löschen, etc.) der Verzeichnisstruktur.
Was wäre also, wenn ich Mails bearbeite, aber neue eintreffen? Werden nach dem 
2. Befehl nicht alle in der Zeit ankommenden Mails gelöscht?

Die Doku verstehe ich so...

HOW IT WORKS
 
rsync made the majority of the work, so rsync is required in both sides of the 
synchronization. drsync is required only in the caller side. 

 First, it loads the file-list from the file, which is specified by the 
--state-file command-line argument. 

 Then it generates the current filelist (by calling rsync -n), and compares 
the two state. 

 Then it deletes the deleted files and creates the newly created files in the 
destination place, using rsync-rsh if necessary. The new files are created 
with 1970-01-01 timestamp (unix epoch), and they are 0 bytes long. 

 Then the new filelist is written back to the disk. Note: the filelist must be 
in the machine, where drsync runs. 

 Last, but not least we call rsync (again) to do the synchronization works, 
with --existing and --update. Then it copies the files which are 
necessary to be copied. 

 The state-file can be compressed with gzip or bzip2, it is detected by the 
extension of the file. 

Ich finde das irgendwie total konfus. Woher kommt die --state-file Datei?
Im nächsten Schritt sollen neue Dateien angelegt und gelöschte gelöscht 
werden.
Ist eine zu löschende Datei eine in der Statelist nicht-vorkommende aber 
trotzdem vorhandene Datei?
Und falls ja, wie wird das state-file geändert? Wenn ich einfach mal annehme, 
dass das Beispiel abegesehen von den know-issues funktioniert, wäre es das 
Programm was ich brauche.
Die Doku ist jedoch nicht mein Ding.
Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Programm?

Keep smiling
yanosz


Gehe ich aber weiter, wird es nicht ganz so klar.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQVGjRdAHMQ8GQaYRAQIUdxAAgXzMUFTJAvZ2HRBn84cKqH18bwByIwPn
WWshmNwObXKbHtSmzZWq/T27JAYij9PVM/k+QDDKY+SrQg4+T2rSheyggkivhu75
C+3zQe+9Njmq1WHXTlt+hLqi5yBuydo1lkP7JulBiB6M7WwTFS2xKYBlCxUPxr+8
xdaWI/9aEUvbCT5fKpreI4X2SqYORtL/io7/vin/ngnDety1SvP9w9N7Clb4BACg
gnilM4tc3bu1fFoVjTVIeak2KA3LYur7m1/+Qq2rCC/15BtvYBe0TH7QDCNReq2q
pWrJR0hjwVEND45THLc8Onc6HqGYrIh9ByDts+f+UzT1SnLDgmhJxNbIIXjQX+ZL
i4cFLXO6kcwCeJBzgbxOdm/4k69tkT+C+Dt8w6SneQ5OH6ikqV63FwadoVWPK/WI
X1wX/5iLCMrAPqyOElnG3b6zB37L1IL6yBBuhrz84mwmrOy3XmCQIn1yaeDO3SzD
KTIr8FTilVqTTuAlPnMZIpRfg8vLIKwadyGAvIvzEfPPpG+9ALuQrnGecwcpG6rP
qxqLTuqFQbWrLg1pZDwZ2szEET17apm6K/eb6buO2BgmchvctqaZMcY4AnjKAnoh
PydNN7/7uCARNRmY7eumPmE36P7Bu4oTsNwJIM6K2m3loOJ9aoaOixk0OHKJU9s9
6vwPqMyq4lQ=
=E/jK
-END PGP SIGNATURE-



Re: xserver ohne mauszeiger..sarge

2004-09-22 Thread sansara
On Wed, 22 Sep 2004 10:08:32 +0200
Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] wrote:


 Bei meinem Geforce FX Go5700 läuft der XServer auch Sarge sowohl mit vesa 
 alsoauch mit dem nvidia (nicht hauen ;) ohne das ATI-Modul. Benutzt Du nv 
 oder vesa als Treiber?
 
 Wie sieht denn Deine Graphics-Device-Section aus?
 

Meine ConfigFile:

# XF86Config-4 (XFree86 X Window System server configuration file)
#
# This file was generated by dexconf, the Debian X Configuration tool, using
# values from the debconf database.
#
# Edit this file with caution, and see the XF86Config-4 manual page.
# (Type man XF86Config-4 at the shell prompt.)
#
# This file is automatically updated on xserver-xfree86 package upgrades *only*
# if it has not been modified since the last upgrade of the xserver-xfree86
# package.
#
# If you have edited this file but would like it to be automatically updated
# again, run the following commands as root:
#
#   cp /etc/X11/XF86Config-4 /etc/X11/XF86Config-4.custom
#   md5sum /etc/X11/XF86Config-4  /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum
#   dpkg-reconfigure xserver-xfree86

Section ServerLayout
Identifier Default Layout
Screen Default Screen 0 0
InputDeviceGeneric Keyboard
InputDeviceConfigured Mouse
EndSection

Section Files

# local font server
# if the local font server has problems, we can fall back on these
FontPath unix/:7100
FontPath /usr/lib/X11/fonts/misc
FontPath /usr/lib/X11/fonts/cyrillic
FontPath /usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
FontPath /usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
FontPath /usr/lib/X11/fonts/Type1
FontPath /usr/lib/X11/fonts/CID
FontPath /usr/lib/X11/fonts/Speedo
FontPath /usr/lib/X11/fonts/100dpi
FontPath /usr/lib/X11/fonts/75dpi
EndSection

Section Module
Load  GLcore
Load  bitmap
Load  dbe
Load  ddc
Load  dri
Load  extmod
Load  freetype
Load  glx
Load  int10
Load  record
Load  speedo
Load  type1
Load  vbe
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules xfree86
Option  XkbModel pc102
Option  XkbLayout de
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device /dev/input/mice
Option  Protocol Auto
Option  Emulate3Buttons true
Option  ZAxisMapping 4 5
EndSection

Section Monitor
Identifier   Standardbildschirm
HorizSync28.0 - 49.0
VertRefresh  43.0 - 72.0
Option  DPMS
EndSection

Section Device
Identifier  NVIDIA Corporation NV34M [GeForce FX Go 5200]
Driver  nv
EndSection

Section Screen
Identifier Default Screen
Device NVIDIA Corporation NV34M [GeForce FX Go 5200]
MonitorStandardbildschirm
DefaultDepth 24
SubSection Display
Depth 1
Modes1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth 4
Modes1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth 8
Modes1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth 15
Modes1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth 16
Modes1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth 24
Modes1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
EndSection

Section DRI
Mode 0666
EndSection


Ohne das ati-framebuffer-modul funktionierte mein xserver nicht.

mfg
Wolfgang



Re: Suche Raidcontroler

2004-09-22 Thread Michael Flaig
Servus,

bitte öffne in zukunft einen eigenen thread

Am Mittwoch, den 22.09.2004, 09:00 +0200 schrieb Jean Fiedler:
 Hallo Liste
 
 
 Suche einen Raidcontroller, der Unter Debian (Sarge) gut läuft, und vor
 allem sehr billig ist.

billig iss scheisse ... günstig meintest du wohl.
preis/leistung finde ich bei 3ware raid controllern sehr gut.
www.3ware.com

 
 Er sollte ohne zutun direkt lauffähig sein, ohne das man irgendwelche Pakete
 noch reinfummeln muß.
du musst dein raid array einrichten :-) treiber iss im vanilla kernel...

cu,

mfl


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Michael Flaig [EMAIL PROTECTED]


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft löschen?

2004-09-22 Thread Michael Flaig
Moin,
 
Am Mittwoch, den 22.09.2004, 08:12 +0200 schrieb Küchler, Peter:
 Am Di, den 21.09.2004 schrieb Michael Flaig um 23:31:
  Servus,
  
  wenn du ein file mit shred löscht, dann iss das file auch weg. 
  bereits gelöschte zu shreddern könnte schwierig werden.
  
  wenn du shred testen möchtest:
  apt-get install shred
  man shred
  
  ABER!
  
  dies funktioniert nur zuverlässig auf einem filesystem ohne journal und
 
 Sicher?
 Ein journal ist eigentlich kein Backupsystem. Es werden lediglich nicht
 beendete Transaktionen vermerkt, damit sie im Ernstfall auf den letzten
 sauberen Zustand zurückgesetzt werden können.

korrekt, aber (man shred hätte es auch getan, aber hier nochmal der
auszug):

--- snip ---
CAUTION:  Note  that  shred relies on a very important assumption: that
the filesystem overwrites data in place.  This is the  traditional  way
to  do  things,  but many modern filesystem designs do not satisfy this
assumption.  The following are examples of filesystems on  which  shred
is not effective:

* log-structured or journaled filesystems, such as those supplied with

   AIX and Solaris (and JFS, ReiserFS, XFS, Ext3, etc.)

*  filesystems  that  write  redundant  data  and carry on even if some
   writes

fail, such as RAID-based filesystems

* filesystems that make snapshots,  such  as  Network  Appliance's  NFS
  server

* filesystems that cache in temporary locations, such as NFS

version 3 clients

* compressed filesystems

In  addition, file system backups and remote mirrors may contain copies
of the file that cannot be removed, and that will allow a shredded file
to be recovered later.
--- snap ---

  ganz wichtig: shred funktioniert nicht auf einem raid verbund, kann es
  technisch auch nicht, da der raid controller das management der platten
  komplett übernimmt und selber entscheidet, wann er was löscht.
 
 Das er es intern nicht  _sofort_ durchführt, kann schon sein. Aber
 durchführen muß er alle Aufträge.

stimmt, wer sagt dir, dass er:
a) definitiv die blöcke auf denen das file lag nullt
b) dies auch auf den backup blöcken tut (z.B. bei raid5)

vergiss nicht, du sagst dem dateisystem lösche mir und hast nur
zugriff auf viruelle blocks des raid array.

cu,

mfl

-- 
Michael Flaig [EMAIL PROTECTED]


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Re: [OT] awk-Akrobatik

2004-09-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Heike,

auch an Dich ein Dankeschoen!

Ich habe jetzt folgendes Skript zusammen, in das ich einige Eurer
Vorschlaege habe einfliessen lassen:

#!/bin/bash
#
ALIASFILE=aliases.ls
# 
# Usernamen als Argument:
USER=${1}
#
# Alias extrahieren, sofern vorhanden.
# Gibt wenn vorhanden, den Alias und sonst nichts zurueck:
#
ALIAS=`awk -F:  -v USER=${USER} \
'$2==USER { print $2 , \| /usr/bin/vacation -A  $1   $2 \ }' $ALIASFILE`
#
# Teste $ALIAS auf Laenge 0:
#
if [ ! {$ALIAS}=\n ];
  then echo ${ALIAS}
  else echo ${USER}, \| /usr/bin/vacation ${USER}\
fi

Es funktioniert auch fast:
- Gibt man als Argument einen nicht in $ALIASFILE existenten Namen an,
  so wird der erste Zweig der if..then-Verknuepfung verwendet:

  $ ./test4.sh schmidt 
  schmidt, | /usr/bin/vacation schmidt

- Gebe ich nun aber einen in $ALIASFILE existenten Benutzernamen an,
  so kommt zwar das richtige Ergebnis heraus, zunaechst aber eine
  Fehlermeldung:

  $ ./test4.sh schmidtc
  ./test4.sh: line 16: [: too many arguments
  schmidtc, | /usr/bin/vacation schmidtc

Ansonsten bin ich mal wieder beeindruckt, was man mit ein wenig
Geskripte so alles erreichen kann... ;-)

Gruss  Dank,
Christian
-- 
Ein Kaufmann macht durch allzu großes Rühmen die Ware, die ihm feil
ist, nur verdächtig.
-- Quintus Flaccus Horaz (65-8 v.Chr.)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Evolution + Acroread

2004-09-22 Thread Michael Flaig
servus,

evo nutzt mimetypes wie jedes moderne programm auch :-)
du musst also pdf´s nur mit acroread verknüpfen
z.B. über nautilus kann man das einstellen.
oder in gnome2.8 gibts dafür wieder extra was.

cu,
mfl

Am Mittwoch, den 22.09.2004, 10:11 +0200 schrieb Mariusz Rakowski:
 Hallo listies,
 
 möchte meinem evolution beibringen pdf Dateien grundsätzlich in Acroread
 und nicht im gnome pdf viewer aufzumachen. Der grund dafür ist daß ich
 desöfteren pdf dateien erhalte bei denen der viewer irgendwas von einem
 passwort fasselt, diese jedoch mit acroread ohne weitere lesbar ist.
 
 Leider habe ich keine ahnung wie ich das bewerkstelligen soll, hoffe ihr
 könnt mir helfen
 
 
 Gruß
 
 Marius
 
 
-- 
Michael Flaig [EMAIL PROTECTED]


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test

2004-09-22 Thread lines
ich kann nicht an die Liste schicken


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Re: test

2004-09-22 Thread Marcus Thiesen
On Wednesday 22 September 2004 12:59, lines wrote:
 ich kann nicht an die Liste schicken
 Kannst du doch !!! :-)

Grüße,
 Marcus

-- 
 :: Marcus Thiesen :: www.thiesen.org :: ICQ#108989768 :: 0x754675F2 :: 

The most important thing, darling, is to live a fabulous life. As long as it's 
fabulous, I don't care how long it is. 
  Freddie Mercury



Re: test

2004-09-22 Thread J-T Krug
lines schrieb:
ich kann nicht an die Liste schicken
 

Lügner!

--
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Re: test

2004-09-22 Thread Peter Lutzli
 ich kann nicht an die Liste schicken

jaja, manchen trifft das schicksal hart :-P


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1/2-OT: Alsa-Problem

2004-09-22 Thread Peter Lutzli
Guten Abend,

meine Anfrage ist ein wenig OT, aber vielleicht kann mir
jemand ja sonst off-list unter die Arme greifen...

Bei mir läuft ein sid unter 2.6.8.1 mit einem Nvidia2. Alsa
erkennt zwar alles, sowohl mit alsamixer als auch mit
gnome-alsamixer; ich habe *mute* deaktiviert. und trotzdem
kommt aus den monitorboxen kein *pling*. nix. nada.

unter 2.4.26/sid liess sich das aber bewerkstelligen... hat
jemand dieses problem schon gehabt UND gelöst?

und nein, ich bin kein linux-crack, nur ein user :-(

danke

pelu



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