von YOPER zu WOODY wechseln

2005-05-02 Thread Bastian Ebeling
Hallo Newsgroup,

ich bin auf der Suche nach der einfachsten Möglichkeit ein
lauffähiges
System mit YOPER 2.1 nach debian stable WOODY zu portieren. Ideal wäre
es, wenn es per SSH ginge, damit ich nicht erst einen Monitor etc...
anschließen muß.
Ich hatte schonmal so als schnellschuß probiert, einfach die
Debian-Quellen in die /etc/apt/sources.list einzutragen, aber das
YOPER-apt kennt keine deb-Quellen.

Okay, ich freue mich auf Eure Nachricht.
Dank schon vorab,

Bastian



Re: postgresql installation

2005-05-02 Thread Markus Raab
Matthias Houdek wrote:

 Am Sonntag, 1. Mai 2005 20:22 schrieb Markus Raab:
 Peter Wiersig wrote:
  On Sun, May 01, 2005 at 10:42:37AM +0200, Markus Raab wrote:
  Matthias Houdek wrote:
   Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server Y
 
  Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen?
 
  Nach meinen Erfahrungen mit pgsql wird dort ein Verzeichnis
  ausgegeben. Ich tippe mal, das du eine der debconf Fragen
  unguenstig beantwortet hast.

 Wie komme ich da wieder in einen Ursprungszustand? Aus debconf-show
 werd ich nicht ganz schlau.

 Die erste Frage ist ob ich die Konfigurationsdatei restaurieren will,
 obwohl, wie gesagt ich eigentlich keine vorige Installation von
 postgresql hatte. Warum ist das so?

 Hinten dran, das Frage Antwort Spiel[0].

 mfg Markus

 [0]
 root:~# apt-get install postgresql
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 [...]
 Das Standardverzeichnis ist /var/lib/postgres/data.

 Wo soll die PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden? ja
 
 Aha, und was hast du heute zum Abendbrot gegessen? - ja *g*
 
 Du solltest hier /var/lib/postgres/data angeben (oder ggf. auch was
 anderes oder leer lassen, dann müsste automatisch der Default-Wert
 genommen werden.

Ok, vielen vielen Dank :-)
Kein Wunder dass der Server mal ja, y und yes geheißen hat. Und als in
der Root plötzlich ein Ordner /ja war hab ich mich auch ein bisschen
gewundert ;)

Ich habe die Frage aufgefasst als:
Soll eine PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden?, naja wer lesen kann ist
klar im Vorteil.

 [...]
 Starting PostgreSQL database server: postmaster(FAILED)
 ERROR: There is no PostgreSQL database framework in ja.
 
 Genau ;-)
 
 Es sollte aber reichen, den richtigen Pfad in der
 PostgreSQL-Konfiguration nachzutragen und dann die Datenbank neu zu
 initialisieren.

Vielen Dank für die Hilfe, postgresql läuft jetzt einwandfrei. Den
ersten SQL Gehversuchen steht jetzt nichts mehr im Wege...

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Beim Spiel kann man einen Menschen in einer
  -o)  | Stunde besser kennenlernen als im Gespräch 
Kernel 2.6.11  /\  | in einem Jahr.  -- Platon   
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern

2005-05-02 Thread Florian (flobee)
Wolf Wiegand wrote:
On Mon, May 02, 2005 at 12:11:10AM +0200, Bernd Schwendele wrote:

Außerden kanns doch wohl nicht möglich sein, dass man im Jahre 2005 noch auf die Kommandozeile 
zurück muss, um einfache Aufgaben zu erledigen - oder doch?
Hm, die Kommandozeile kann man skripten, bei der Maus wird das schwierig
:-)

hallo, wenn auch nicht ganz zum thema (oder vielleicht doch):
gibt es denn kein alround programm das framework artig arbeitet und in 
das man komandozeilen tools ala plugin/ formular builder 
programmieren kann?

vielleicht bin ich noch zu unerfahren, vielleicht gibt es das ja schon?
aber wenn ich mir die programme ansehe ist es oftmals so ein ein oneway 
ding
~# programm -[parameter XYZ] rein raus path_etc_xy
mit anschliessender text/ergebniss ausgabe.

als vergleich wäre das ein html formular.
eine klasse mit der man das produziert wäre beispielsweise pear 
(php)-htmlform oder auch smarty. (options, select felder, radio, text 
eingaben, textareas).

bei php gibts das GTK mir dem man das machen könnte.
hth, Wolf
gruß florian
--
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Disk Read Error sector ...

2005-05-02 Thread Florian
Hallo
Ich habe schon wieder ein Problem mit meinen Disks :-(
Ein Tool, (Tool: [1] Threat [2]), welches ich ausprobiert habe um Linux 
Partitionen unter Windows zu mounten hat die Festplatte scheinbar 
zerschossen.
Ich frage mich mittlerweile ob hier ggf. auch ein Hardware schaden 
zufällig zur gleichen zeit aufgetaucht ist oder ob das die Ursache eines 
möglicherweise nicht gut funktionierenden Tools ist?
Egal welches Programm ich verwende um die Platte zu analysieren: Read 
Error sector 123456.. ohne ende.
Was bedeutet das für mich?
Disk im Eimer oder Folge einer zeschossenen Partitionstabelle?
Tools wie gpart, testdisk melden alle diese Fehler.
Sie können zwar noch feststellen das es sich um eine völlständige ntfs 
Partition handelt aber ich traue mich nicht weitere aktionen durch zu 
führen oder bekomme nichts die entsprechenden optionen (z.b reparieren 
bei testdisk).

Frage: Habe ich noch eine Chance Daten zu retten? Welches Tool verwende 
ich am besten?
Mit einem Windows Tool konnte ich 100% der Datein wieder herstellen aber 
75% davon sind defekt.  (Hier wurden auch entsprechend oder die gleichen 
leser fehler an sectoren gemeldet.)

(Warum das entstanden ist: Eigentlich wollte ich alle Daten von windows 
aus auf meine Linux Festplatte schieben um dann windows abschalten zu 
können. tolle wurst).

bin für jede hilfe dankbar!
gruß Florian
[1] http://www.fs-driver.org
[2] http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/04/msg03595.html
--
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Re: [OT] Authentifizierungs Möglchkeiten

2005-05-02 Thread Andreas Vögele
Am 02.05.2005 um 00:03 schrieb Daniel Wagner:
Was gibt es für Möglichkeiten das Passwort durch einen Key zu
ersetzen, was würde ich an Software und Hardware benötigen.
Bei URL:http://www.kernel.org/pub/linux/libs/pam/modules.html findest 
Du eine Liste der verfügbaren PAM-Module. Für Deine Zwecke scheinen die 
Module Bluetooth, OpenPGP, pam_epass, voiceauth und iButtons in Frage 
zu kommen. Näher beschäftigt, habe ich mich mit diesen Modulen 
allerdings noch nicht.

ePass hört sich interessant an, da man nur einen USB-Anschluss und kein 
zusätzliches Lesegerät benötigt. Allerdings kostet das Starterkit, das 
5 USB-Keys enthält, 170 bzw. 250 EUR.

Meine Idee wäre, eine Signatur auf einen USB-Stick zu legen und mich
mit dessen Hilfe zu authentifizieren.
Aber wie schützt Du die Signatur auf einem normalen USB-Stick? Ich 
habe meinen USB-Stick eine Zeit lang genutzt, um Systeme, deren 
Dateisysteme mit loop-aes verschlüsselt waren, hochzufahren. Die 
GnuPG-Keys auf dem Stick waren allerdings mit einem Kennwort geschützt.



Re: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern

2005-05-02 Thread Sven Bergner
On Mon, May 02, 2005 at 08:27:19AM +0200, Florian (flobee) wrote:
 Wolf Wiegand wrote:
 
 On Mon, May 02, 2005 at 12:11:10AM +0200, Bernd Schwendele wrote:
 
 
 Außerden kanns doch wohl nicht möglich sein, dass man im Jahre 2005 noch 
 auf die Kommandozeile zurück muss, um einfache Aufgaben zu erledigen - 
 oder doch?
 
 Hm, die Kommandozeile kann man skripten, bei der Maus wird das schwierig
 :-)
 
 
 hallo, wenn auch nicht ganz zum thema (oder vielleicht doch):
 gibt es denn kein alround programm das framework artig arbeitet und in 
 das man komandozeilen tools ala plugin/ formular builder 
 programmieren kann?
Doch, Kommander kann so was. Da kann man relativ einfach ein GUI um ein
Kommandozeilentool basteln.
Man sollte aber nicht vergessen, dass es in dem Thread ursprünglich mal
um Administratoren ging und die sollten IMHO unter Linux/Unix mit der
Kommandozeile schon umgehen können.
Siehe zu dem Thema auch Die Dikatatur des schönen Scheins von Neal
Stephenson.

Gruß,
  Sven

-- 
+--+
|  .''`.  Sven Bergner   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |   
| : :' :Diplom-Informatiker(FH)|
| `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/  |
|   `-  Registered Linux-User #65111   |
+---www.linuxtaskforce.de--+
-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GCS/E/IT/L/MU/P/S/SS/TW d-- s+: a C++ UL+++ P+@ L+++ E+ W++ N+@ K? w--- V
PS+++ PE Y++ PGP++ t+@ 5-- X+++ R tv++ b++ DI D++ G++ e+++ h--- r+++ y+++
--END GEEK CODE BLOCK--


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Re: postgresql installation

2005-05-02 Thread Matthias Houdek
Am Montag, 2. Mai 2005 07:28 schrieb Markus Raab:
 Matthias Houdek wrote:
  Am Sonntag, 1. Mai 2005 20:22 schrieb Markus Raab:
  Peter Wiersig wrote:
   On Sun, May 01, 2005 at 10:42:37AM +0200, Markus Raab wrote:
   Matthias Houdek wrote:
Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server Y
  
   Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen?
  
   Nach meinen Erfahrungen mit pgsql wird dort ein Verzeichnis
   ausgegeben. Ich tippe mal, das du eine der debconf Fragen
   unguenstig beantwortet hast.
 
  Wie komme ich da wieder in einen Ursprungszustand? Aus
  debconf-show werd ich nicht ganz schlau.
 
  Die erste Frage ist ob ich die Konfigurationsdatei restaurieren
  will, obwohl, wie gesagt ich eigentlich keine vorige Installation
  von postgresql hatte. Warum ist das so?
 
  Hinten dran, das Frage Antwort Spiel[0].
 
  mfg Markus
 
  [0]
  root:~# apt-get install postgresql
  Paketlisten werden gelesen... Fertig
  Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
  [...]
  Das Standardverzeichnis ist /var/lib/postgres/data.
 
  Wo soll die PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden? ja
 
  Aha, und was hast du heute zum Abendbrot gegessen? - ja *g*
 
  Du solltest hier /var/lib/postgres/data angeben (oder ggf. auch
  was anderes oder leer lassen, dann müsste automatisch der
  Default-Wert genommen werden.

 Ok, vielen vielen Dank :-)

Naja, irgen wann sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ich 
glaube, das ist jedem schon mal passiert ;-)

 Kein Wunder dass der Server mal ja, y und yes geheißen hat. Und als
 in der Root plötzlich ein Ordner /ja war hab ich mich auch ein
 bisschen gewundert ;)

_Das_ hätte mich nicht nur gewundert, _das_ hätte mich nervös gemacht.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: isdnutils /isdnlog mit capi, FritzCard pci (fcpci.ko), Kernel 2.6.11.7: Geht nich

2005-05-02 Thread Jens Koegler
Am Freitag, den 29.04.2005, 23:36 +0200 schrieb Tim Boneko:
 Tach zusammen,
Hallo,

 Ich habe schon probiert, in /etc/modprobe.conf aliase von
 char-major-(43-45) auf fcpci anzulegen (war so mal hier in der Liste

alias char-major-43 capidrv
alias char-major-44 capidrv
alias char-major-45 capidrv

wäre richtig.

 vorgeschlagen worden) - kein Erfolg.  Das Alias sollte auf capidrv
 verweisen, aber den  Treiber scheint es im 2.6.11er kernel nicht mehr zu

Doch gibt es:
unter CAPI2.0 support(M) - CAPI2.0 capidrv interface support(M)
anwählen, Kernel neu übersetzen, fertig.
-- 
Jens Koegler [EMAIL PROTECTED]
sebnitzer fensterbau GmbH



was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Thread Andreas Pakulat
Hi,

heute hab ich mal wieder ne Anfängerfrage... Ich wollte meinen Router
entrümpeln und hab dabei fast das gesamte X entfernt (bis auf
xfree86-common und xlibs-data, brauch ich fuer xisdnload). Leider setzt
ssh -X nun keine Display-Variable mehr :-( 

Frage ist also: Welche Pakete brauche ich um ssh -X nutzen zu können,
xlibs will ich so nicht installieren, da es ja mittlerweile ein
Metapacket ist und ich z.B. libxft nicht brauche...

Andreas

-- 
Your temporary financial embarrassment will be relieved in a surprising manner.


-- 
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Re: was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Thread Michael Kaaden
  Hallo Andreas,

On Mon, May 02, 2005 at 09:39:15AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 Frage ist also: Welche Pakete brauche ich um ssh -X nutzen zu können,

das Problem hatte ich auch mal. Du brauchst auf jeden Fall das Paket
xbase-clients wegen des Binarys von xauth. Außerdem muss in
/etc/ssh/sshd_config X11Forwarding yes eingetragen sein.

Bye
  Michael
-- 
Dipl.-Inf. Michael Kaaden  MID GmbHFon +49-911-96836-62
Software Engineer RD  Eibacher Hauptstr. 141  Fax +49-911-96836-10
E-Mail [EMAIL PROTECTED] D-90451 Nuernberg   WWW http://www.mid.de
  It's a book about a Spanish guy called Manual, you should read it.
  -- Dilbert


pgpm6SmDTgASw.pgp
Description: PGP signature


Re: hdparm -F

2005-05-02 Thread Joerg Sommer
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wie gesagt verwende ich aber /etc/hdparm.conf fuer die konfiguration,
 nicht /etc/default/hdparm (dessen existenz mir gar nicht bewusst war) :)

Die Datei gab es anfangs, wurde aber später nach /etc/ geschoben, weil
sie in /etc/default/ nicht der Policy enspricht.

Jörg.

-- 
Hey, dad, you see how this man can twist his fingers? Amazing, isn't
it? No, son, not really. He's been using Emacs for ten years...


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Re: was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 09:52:26, Michael Kaaden wrote:
   Hallo Andreas,
 
 On Mon, May 02, 2005 at 09:39:15AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  Frage ist also: Welche Pakete brauche ich um ssh -X nutzen zu können,
 
 das Problem hatte ich auch mal. Du brauchst auf jeden Fall das Paket
 xbase-clients wegen des Binarys von xauth. Außerdem muss in
 /etc/ssh/sshd_config X11Forwarding yes eingetragen sein.

Letzteres ist klar, aber xbase-clients will ich nicht installieren. Da
kommt ja dann gleich wieder ein Riesenschwung Pakete mit :-( 

Erstmal Wishlist-Report schreiben, dass xauth separat angeboten wird...

Andreas

-- 
You will live a long, healthy, happy life and make bags of money.


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Re: [OT] Authentifizierungs Möglchkeiten

2005-05-02 Thread Andreas Vögele
Am 02.05.2005 um 08:48 schrieb Andreas Vögele:
ePass hört sich interessant an, [...]
Auf der OpenSC-Mailingliste wird von ePass abgeraten. Die Sticks sind 
technisch veraltet und die Dokumentation soll mangelhaft sein. Unter 
URL:http://www.opensc.org/files/doc/openct.html#openct.supported gibt 
es eine Liste der unterstützten Geräte.



Re: Disk Read Error sector ...

2005-05-02 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Florian [EMAIL PROTECTED] schrieb am [02.05.05 08:12]:

...

Ein paar mehr sinnvole Infos wären ganz nett:
a) Ist auf der Platte nur diese eine ntfs Partition drauf, oder auch
andere Partitionen?
b) Sind diese evtl. anderen Partitionen auch von Fehlern betroffen?

  Egal welches Programm ich verwende um die Platte zu analysieren:
 Read Error sector 123456.. ohne ende.  Was bedeutet das für mich?
 Disk im Eimer oder Folge einer zeschossenen Partitionstabelle?  Tools
 wie gpart, testdisk melden alle diese Fehler.  Sie können zwar
 noch feststellen das es sich um eine völlständige ntfs Partition
 handelt aber ich traue mich nicht weitere aktionen durch zu führen
 oder bekomme nichts die entsprechenden optionen (z.b reparieren bei
 testdisk).
 
 Frage: Habe ich noch eine Chance Daten zu retten? Welches Tool
 verwende ich am besten?  Mit einem Windows Tool konnte ich 100% der
 Datein wieder herstellen aber 75% davon sind defekt.  (Hier wurden
 auch entsprechend oder die gleichen leser fehler an sectoren
 gemeldet.)

Read error ohne Ende heißt, das du für mehrere unterschiedliche
Sektoren Lesefehler bekommst? Wenn ja, geht IMHO die Platte hinüber.

Ich weiß ja nicht, *wie* relevant die Daten sind, aber...
Ich würde als erstes unter Linux mit dd bzw. ddrescue (apt-cache show
ddrescue) mir ein Binär-Image der betroffenen Partition(en) ziehen
und/oder auch mit ddrescue eine *komplette* Kopie der gesamten Platte
auf eine andere ziehen.

Und mit allen Tools etc. nur mit diesen Kopien arbeiten. Je weniger du
die Original-Platte nutzt, desto länger hält sie noch durch und evtl.
falsch angewandte Tools schädigen nur die Kopie.

Das ist IMHO das allerwichtigste, auch bei allen Tips die du hier noch
kriegen wirst.

Ansonsten würde ich dir dringend raten, dir vor Ort jemand zu suchen der
sich a) mit den notwendigen Tools auskennt (Du wohnst IMHO doch in
Hamburg, die dortige LUG hat sicher fähige Leute). Oder gleich die
Platte zu einer Daten-Rettungsfirma geben. Kostet halt jede Menge Asche,
aber wenn es das wert ist...

Ich persönlich würde als erstes die betroffene Partition bzw. die Kopie
unter Linux mounten (ro, geht ja bei ntfs normalerweise nicht anders)
und von dort versuchen, ob ich einzele Daten/Ordner kopieren kann. Und
das bevor ich irgendwelche global agierende Rettungsprogramme loslasse,
die nicht die Relevanz von Daten unterscheiden können.

 (Warum das entstanden ist: Eigentlich wollte ich alle Daten von
 windows aus auf meine Linux Festplatte schieben um dann windows
 abschalten zu können. tolle wurst).

Hm, da hätte ich die Partition auch eher unter Linux gemountet und die
Daten einfach kopiert, ohne unter Windows irgendein artfremdes Tool zu
benutzen... Aber das höchstwahrscheinlich die Platte defekt ist wird nur
ein ungünstiges, murpyanisches, Zuammentreffen sein.

 bin für jede hilfe dankbar!  gruß Florian

Sowas kann man nicht per Email reparieren, schon garnicht in einer
Mailing-Liste. Viele Köche verderben in diesem Fall wirklich den Brei,
wobei ich nichts gegen die Köche sage sondern gegen die Anzahl.

Gruß Gerhard

-- 
HAL is running Windows...


-- 
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Re: Was ist mit http://ddtp.debian.org/ ?

2005-05-02 Thread Sven Hartge
Mario Scheel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wollte mal wieder mich ein bischen umsehen auf Debian.org und da sehe ich das 
 der Link statt zum 
 Debian-Beschreibungs-Übersetzungs-Projekt (DDTP)
 zu 
 Debian aus dem Internet holen
 führt. 
 Irgendwie habe ich das Gefühl das beim DDTP nichts mehr läuft.
 Kann mir jemand genaueres sagen?

DDTP ist tot. Grisu hat scheinbar das Interesse verloren und der
Controller-Tod von Gluck letztens hat DDTP den Rest gegeben.

Derzeit formiert sich gerade in den süd-amerikanischen Developern ein
neues Projekt dazu, aber bisher mit wenig Greifbarem.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Thread Florian (flobee)
Andreas Pakulat wrote:
On 29.Apr 2005 - 15:25:41, Florian (flobee) wrote:
Andreas Pakulat wrote:
On 29.Apr 2005 - 12:59:12, Florian (flobee) wrote:
Andreas Pakulat wrote:
fstab mal kopiert) mehr passieren kann ich nicht prüfen :-)  da hier 
alles, wie es soll, angezeigt wird!
knoppix fstab:
/dev/hda4 /mnt/hda4 ntfs 
noauto,users,exec,ro,umask=000,uid=knoppix,gid=knoppix 0 0
mach ich das jetzt auf meinem debian rechner habe ich keine umlaute :-(
fehlt mir ggf ein paket?
Genau dasselbe? Benutzt du unter Sarge UTF-8 als locale? Dann musst du
nls=utf8 angeben, Knoppix benutzt doch IIRC latin1...
hmm, habe mehrer gefunden und mehr weiss ich zu dem thema nicht wirklich:
dpkg-reconfigure locales
sagt (markiert): [EMAIL PROTECTED] iso-8859-15 ,de_DE iso-8859-1 ,de_DE.UTF-8 
UTF-8
und als default habe ich [EMAIL PROTECTED] gewählt.
Hmm, IIRC sollte da kein nls notwendig sein - ausser evtl.
nls=iso8859-1...
beim setup habe ich es ausgewählt weil es mir am nächsten bekannt vorkam.
und bis auf dieses mount problem habe ich noch nichts nachteiliges entdeckt.
nls=utf8
funktioniert, aber warum? habs nicht in der duku gesehen (oder doch?) und ich 
habe ein anderes chartset oder wie jetzt?
Schoen wenn es funktioniert, warum kann ich dir nicht sagen...
man mount sagt dir durchaus, dass es nls gibt (im Abschnitt ueber ntfs)
Andreas

also langsam habe ich die vermutung einen bug im mount selbst zu haben!
dieser threat und mein heute morgen geschriebener (Disk Read Error 
sector ...) haben irgendwie einen zusammenhang.

wenn ich mit nls=utf8 mounte habe ich unter linux utf8 codierte zeichen 
für sonderzeichen und über samba lese ich unter windows wieder alles so 
wie es soll! hmm...

jetzt habe ich mal iocharset=iso8859-15 im mount und im linux sieht 
alles richtig aus nur unter samba bekomme ich sonderzeichen als _ 
angezeigt.

was muss ich dahingehend denn nun in der samba config bearbeiten ?

mounte ich mit iocharset=iso8859-1 kann ich die partition erst nach 
einem reboot wieder anfassen! hier hängt sich irgendetwas auf. (wrong 
fs type, bad option, ... too many mounted)

ich habe mal meine bashrc angesehen und sehe das ich versucht habe hdb 
mit iocharset=iso8859-1 zu mounten.
dannach war die platte defekt bzw. die tabelle zerschossen!
infos scheibe ich gleich zu meinem threat Disk Read Error sector ... 
wo ich den fehler eines windows programms unter verdacht hatte.
die platte ist bereits repariert und ich lasse gerade ein backup laufen 
und teste das dahingehend noch mal ob ich den schaden noch mal 
rekonstruieren kann um einen bugreport zu schreiben. (oder wurde bei 
testing in den letzten 2 tagen etwas erneuert?)

gruß florian

--
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Re: was braucht man fr ssh -X

2005-05-02 Thread frank paulsen
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 Frage ist also: Welche Pakete brauche ich um ssh -X nutzen zu können,
 xlibs will ich so nicht installieren, da es ja mittlerweile ein
 Metapacket ist und ich z.B. libxft nicht brauche...

xbase-clients zieht alles notwendige an, in /etc/sshd_config muss
dann nur noch das X-forwarding eingeschaltet werden.

-- 
frobnicate foo



Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 11:15:08, Florian (flobee) wrote:
 also langsam habe ich die vermutung einen bug im mount selbst zu haben!

Ich glaube nicht Florian ;-) Davon abgesehen: Kannst du bitte deine
Shift-Taste reparieren, deutsche Texte lesen sich mit aktivierter
Gross/Kleinschreibung deutlich leichter.

 dieser threat und mein heute morgen geschriebener (Disk Read Error sector 
 ...) haben irgendwie einen zusammenhang.

Ja, wohl den, dass die Platte im Sterben liegt... 

 wenn ich mit nls=utf8 mounte habe ich unter linux utf8 codierte zeichen für 
 sonderzeichen und über samba lese ich unter windows wieder alles so wie es 
 soll! hmm...

Das verstehe ich nicht so ganz, du hast also eine ntfs-Partition
gemountet mit nls=utf8 und dann kannst du die Umlaute dort sehen
richtig? Und dann exportierst du diese Partition mit Samba und schaust
sie unter Windows an? Hmm, sowas hab ich noch nicht gemacht, da müsste
man mal sehen mit welcher locale Samba eigentlich laeuft - ich schätze
mal C und demzufolge müsstest du Samba mit ner anderen Locale (die
Umlaute unterstützt) starten..

 jetzt habe ich mal iocharset=iso8859-15 im mount und im linux sieht alles 
 richtig aus nur unter samba bekomme ich sonderzeichen als _ angezeigt.

Hast du den SMB-Mount auch mit ner passenden iocharset-Option versehen?

Wie sieht deine fstab denn nun eigentlich aus, bzw. welche mount-Befehle
setzt du ab?

 was muss ich dahingehend denn nun in der samba config bearbeiten ?

Gar nix. Samba läuft normalerweise mit LANG=C IIRC und es muss nur eine
passende Codierung für den Client (auf demselben) gesetzt werden. Die
smb.conf hat keine locale-spezifischen Einstellungen (AFAIK)

 
 mounte ich mit iocharset=iso8859-1 kann ich die partition erst nach einem 
 reboot wieder anfassen! hier hängt sich irgendetwas auf. (wrong fs type, bad 
 option, ... too many mounted)

Fehlermeldungen im Syslog? Was genau machst du da? Was meinst du mit
anfassen.

 ich habe mal meine bashrc angesehen und sehe das ich versucht habe hdb mit 
 iocharset=iso8859-1 zu mounten.
 dannach war die platte defekt bzw. die tabelle zerschossen!

Du kannst hdb nicht mounten, weil hdb die Platte ist und keine
Partition. Weiterhin solltest du dir im klaren sein, dass iocharset und
nls nur und ausschliesslich für NTFS Partitionen gedacht sind (sowie
iocharset für Samba-Mounts).

Andreas

-- 
Good day for overcoming obstacles.  Try a steeplechase.


-- 
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unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Richard Mittendorfer
angenehmen montag.

gleich zur (anfaenger)frage:
gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein kleines perl script, aber
apt / apropos gibt mir nichts aus. flasch gesucht?

[EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768
12:46:08 02.05.2005

thx, ritch.


-- 
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Re: ifconfig problem

2005-05-02 Thread raf_kimmig
On Wed, Apr 13, 2005 at 12:04:06PM +0200, Christoph Wegscheider wrote:
 Martin Wegmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich würde ich gerne wissen, wo ich die config files finde, in denen ich 
  WLAN 
  komplett deaktivieren kann bzw. meine komplette Netzwerk Konfiguration auf 
  Null zurücksetzen kann und dann wieder netcardconfig laufen lassen kann. 
 /etc/network/interfaces 
 
 man interfaces 
 hilft auch gewaltig durch viele Beispiele, ich habe damit jetzt eine
 Config, die mir WLAN nur dann hochfährt wenn kein Kabel an eth0
 angeschlossen ist.
 
   Christoph
 
 
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Tag auch,

du hättest nicht zufällig Lust, mir diese Config zukommen zu lassen?


Grüße

raf


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Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Marc Deichmann
Moin!

% apt-cache search libdate
libdate-calc-perl - Perl library for accessing dates
libdate-ical-perl - Perl extension for ICalendar date objects
libdate-leapyear-perl - Simple module to determine whether or not a year is a 
leapyear
libdate-manip-perl - a perl library for manipulating dates
libdate-pcalc-perl - Perl module for Gregorian calendar date calculations
libdate-simple-perl - a simple date object for Perl
libdatetime-calendar-discordian-perl - Perl extension for the Discordian 
Calendar
libdatetime-locale-perl - perl DateTime::Locale - Localization support for 
DateTime
libdatetime-perl - perl DateTime - Reference implementation for Perl DateTime 
objects
libdatetime-timezone-perl - perl DateTime::TimeZone - Time zone object base 
class and factory

Bye,
Marc

-- 
For the sake of argument I'll ignore all your fighting words.
 -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Marc Deichmann
und noch was:

my ($sec,$min,$hour,$mday,$mon,$year,$wday,$yday,$isdst) = 
localtime(1115030768);
print $sec,$min,$hour,$mday,$mon,$year,$wday,$yday,$isdst\n;

-- 
: But for some things, Perl just isn't the optimal choice.

(yet)   :-)
 -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Thread Markus Schulz
Am Montag, 2. Mai 2005 09:15 schrieb Florian (flobee):

[...]

 also langsam habe ich die vermutung einen bug im mount selbst zu haben!
 dieser threat und mein heute morgen geschriebener (Disk Read Error
 sector ...) haben irgendwie einen zusammenhang.

Die Disk Read Erros können auch von einem fehlerhaftem IDE Kabel herrühren. 
Mir sind in den letzten zwei Monaten zwei 80 adrige IDE Kabel kaputt 
gegangen. Obwohl optisch nichts zu sehen war, bekam ich ebenfalls im syslog 
ständig solche Disk-Errors. 
Daher einfach mal mit einem anderen Kabel ausprobieren.

Markus Schulz



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-05-02 13:28:56, schrieb Richard Mittendorfer:
 angenehmen montag.
 
 gleich zur (anfaenger)frage:
 gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
 format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein kleines perl script, aber
 apt / apropos gibt mir nichts aus. flasch gesucht?
 
 [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768
 12:46:08 02.05.2005

Angeblich soll ein neues date das können.
Ich hatte einen BUG (wishlist) gegen das paket date gepostet,
da ich sehr oft die function serialdate=humanreadable benötige.

 thx, ritch.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: backup auf server

2005-05-02 Thread Martin Wegmann
On Friday 29 April 2005 12:25, Bernhard Wehmann wrote:
[...]
 Hallo Martin,
 im Linux-Magazin gab es 9/2004 einen recht gut lesbaren Artikel zu
 rsync, mit Beispielskripts:

 http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html?pr
int=y

das sieht exakt nach dem aus, was ich suche! Leider verstehe ich das script 
nicht. 
Wo gebe ich nun genau mein /home/martin and bzw. mein 
111.222.33.44/backup/martin an?

SERVER=$1 sieht danach aus, aber $ bezieht sich doch auf irgendeinen vorher 
angebenen servername, oder?

Oder ist es DATA_PATH=/DATA?

Grüsse, Martin



#!/bin/bash
 #
 # Das Skript zieht per Rsync Backups
 # http://www.heinlein-partner.de
 #
 # Aufruf: backup-rsync FQDN-Servername
 #
 
 # ### Aufrufparameter des Skripts ist ein FQDN-Hostname
 if [ -n $1 ] ; then
 SERVER=$1
 else
 echo Error: Usage $0 fqdn-hostname
 exit
 fi
 
 # ### Konfiguration
 # Pruefen, ob noch ein gewisser Prozentsatz
 # an Plattenplatz und Inodes frei ist?
 CHECK_HDMINFREE=true
 HDMINFREE=90
 
 # Soll die Daten-Partition readonly gemountet werden,
 # wenn sie nicht in Gebrauch ist?
 MOUNT_RO=false
 MOUNT_DEVICE=/dev/hdc1
 
 # Unter welchem Pfad wird gesichert?
 DATA_PATH=/DATA
 
 # Liste von Dateipattern, die nicht gesichert werden sollen
 EXCLUDES=/etc/rsync-excludes
 
 # Weitere Optionen für Rsync. Eventuell ist eine Limitierung
 # der Bandbreite sinnvoll, Angabe in Kbyte/s:
 # EXTRAOPT=--bwlimit=256
 EXTRAOPT=
 
 # ### Let's Rock`n`Roll
 
 # Pruefe auf freien Plattenplatz
 GETPERCENTAGE='s/.* \([0-9]\{1,3\}\)%.*/\1/'
 if $CHECK_HDMINFREE ; then
 KBISFREE=`df /$DATA_PATH | tail -n1 | sed -e $GETPERCENTAGE`
 INODEISFREE=`df -i /$DATA_PATH | tail -n1 | sed -e $GETPERCENTAGE`
 if [ $KBISFREE -ge $HDMINFREE -o $INODEISFREE -ge $HDMINFREE ] ; then
 echo Fatal: Not enough space left for rsyncing backups!
 logger Fatal: Not enough space left for rsyncing backups!
 exit
 fi
 fi
 
 # Festplatte rw remounten falls gewuenscht!
 if $MOUNT_RO ; then
 if `mount -o remount,rw $MOUNT_DEVICE $DATA_PATH` ; then
 echo Error: Could not remount $MOUNT_DEV readwrite
 logger Error: Could not remount $MOUNT_DEV readwrite
 exit
 fi
 fi
 
 # Gegebenenfalls Verzeichnis anlegen
 if ! [ -d $DATA_PATH/$SERVER/daily.0 ] ; then
 mkdir -p $DATA_PATH/$SERVER/daily.0
 fi
 
 # Los geht`s: Rsync zieht ein Vollbackup
 echo Starting rsync backup from $SERVER...
 logger Starting rsync backup from $SERVER...
 
 rsync  -avz --numeric-ids -e ssh --delete --delete-excluded  \
 --exclude-from=$EXCLUDES  $EXTRAOPT\
 $SERVER:/ $DATA_PATH/$SERVER/daily.0
 
 # Rückgabewert pruefen.
 # 0 = fehlerfrei,
 # 24 ist harmlos; tritt auf, wenn waehrend der Laufzeit
 # von Rsync noch (/tmp?)-Dateien verändert oder geloescht wurden.
 # Alles andere ist fatal -- siehe man (1) rsync
 if ! [ $? = 24 -o $? = 0 ] ; then
 echo Fatal: rsync finished $SERVER with errors!
 logger Fatal: rsync finished $SERVER with errors!
 fi
 
 # Verzeichnis anfassen, um Backup-Datum zu speichern
 touch $DATA_PATH/$SERVER/daily.0
 
 # Fertig!
 echo Finished rsync backup from $SERVER...
 logger Finished rsync backup from $SERVER...
 
 # Sicher ist sicher...
 sync
 
 # Festplatte ro remounten falls gewuenscht!
 if $MOUNT_RO ; then
 if `mount -o remount,ro $MOUNT_DEVICE $DATA_PATH` ; then
 echo Error: Could not remount $MOUNT_DEV readonly
 logger Error: Could not remount $MOUNT_DEV readonly
 exit
 fi
 fi



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Robert Müller
On 5/2/05, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 gleich zur (anfaenger)frage:
 gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
 format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein kleines perl script, aber
 apt / apropos gibt mir nichts aus. flasch gesucht?

Ich nutz awk 
awk '{ print strftime(%H:%M:%S, $1)}'

MfG Robert Müller



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Reinhold Fischer
Hi!

Am Montag, 2. Mai 2005 13:28 schrieb Richard Mittendorfer:
 gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
 format zu konvertieren.
 [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768
 12:46:08 02.05.2005

$ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
11:46:08 02.05.2005

-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Reinhold Fischer



Re: S3 Vision964-Grafikkarte: no screens found

2005-05-02 Thread Sebastian Niehaus
Walther, Christoph [EMAIL PROTECTED] writes:

 Michelle Konzack schrieb:
 
  Frage:  Wäre es Dir möglich KEINE HTML Mails zu schreiben und
 
 Ich habe Outlook von HTML-Format auf jetzt nur Text-Format umgestellt

Ich wünsche mir noch korrekte References-Header. Da ihr ja einen
Vertrag mit dem Hersteller Eurer Software habt, solltest Du Dich mal
um eine Nachbesserung bemühen :-)


Fup





-- 
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Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Mon, 2 May 2005
13:55:08 +0200):
 Hi!

danke fuer die hinweise. aber
 
 Am Montag, 2. Mai 2005 13:28 schrieb Richard Mittendorfer:
  gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
  format zu konvertieren.
  [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768
  12:46:08 02.05.2005

 $ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
 11:46:08 02.05.2005
--^^
aha, so geht's natuerlich auch. da fehlt mir eine stunde. warum? 
unix time ist doch sec's ab 1.jan'70.

Also sprach Marc Deichmann [EMAIL PROTECTED] (Mon, 2 May 2005
13:52:40 +0200):
 und noch was:
 
 my ($sec,$min,$hour,$mday,$mon,$year,$wday,$yday,$isdst) = 
 localtime(1115030768);
 print $sec,$min,$hour,$mday,$mon,$year,$wday,$yday,$isdst\n;

script-out = 8,46,12,2,4,105,1,121,1
--^^
da und in meinem perlscript ist die stunde dabei. 

== es sollte aber nicht unbedingt mit perl geloest werden. ==

hab' mich gerade durch die units units.dat gegraben: schuhgroessen,
julianischer  islamischer kalender, marsjahre, ... aber nix unixtime.
gibt's das?


???, ritch.


-- 
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Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Robert Müller [EMAIL PROTECTED] (Mon, 2 May 2005
14:07:50 +0200):
 On 5/2/05, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  gleich zur (anfaenger)frage:
  gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
  format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein kleines perl script,
  aber apt / apropos gibt mir nichts aus. flasch gesucht?
 
 Ich nutz awk 
 awk '{ print strftime(%H:%M:%S, $1)}'

da  bekomme ich:
awk: line 2: function strftime never defined

sollte awk strftime von haus aus koennen oder muss ich da irgendwie
nachhelfen? hier ist mawk 1.3.3-11 installiert (sarge). 

 MfG Robert Müller

sl ritch.



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Robert Müller
On 5/2/05, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Also sprach Robert Müller [EMAIL PROTECTED] (Mon, 2 May 2005
 14:07:50 +0200):
  On 5/2/05, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
   gleich zur (anfaenger)frage:
   gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
   format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein kleines perl script,
   aber apt / apropos gibt mir nichts aus. flasch gesucht?
 
  Ich nutz awk
  awk '{ print strftime(%H:%M:%S, $1)}'
 
 da  bekomme ich:
 awk: line 2: function strftime never defined
 
 sollte awk strftime von haus aus koennen oder muss ich da irgendwie
 nachhelfen? hier ist mawk 1.3.3-11 installiert (sarge).
 
Wird an den Alternativen liegen, bei mir ist für awk gawk definiert:

14:58:25 [EMAIL PROTECTED]:/home/commander
[!526]$echo 1115038928 | awk '{ print strftime(%H:%M:%S, $1)}'
15:02:08
14:58:50 [EMAIL PROTECTED]:/home/commander
[!529]$l `which awk`
lrwxrwxrwx  1 root root 21 2004-11-29 12:31 /usr/bin/awk -
/etc/alternatives/awk*
14:59:02 [EMAIL PROTECTED]:/home/commander
[!530]$l /etc/alternatives/awk
lrwxrwxrwx  1 root root 13 2005-02-28 10:26 /etc/alternatives/awk -
/usr/bin/gawk*
14:59:34 [EMAIL PROTECTED]:/home/commander
[!531]$wajig policy gawk
gawk:
  Installiert:1:3.1.4-2
  Mögliche Pakete:1:3.1.4-2
  Versions-Tabelle:
 *** 1:3.1.4-2 0
500 http://ftp.de.debian.org testing/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Vielleicht sollte man dann ja explizit gawk angeben, werde ich gleich
mal in meinen Script anpassen.



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Martin Dickopp
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Mon, 2 May 2005
 13:55:08 +0200):
 Am Montag, 2. Mai 2005 13:28 schrieb Richard Mittendorfer:
  gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
  format zu konvertieren.
  [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768
  12:46:08 02.05.2005

 $ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
 11:46:08 02.05.2005
 --^^
 aha, so geht's natuerlich auch. da fehlt mir eine stunde. warum? 
 unix time ist doch sec's ab 1.jan'70.

Richtig wre: date -d '1 jan 1970 utc + 1115030768 secs'

Der Epochenbeginn liegt nicht bei 01-Jan-1970 lokaler Zeit, sondern bei
01-Jan-1970 UTC.

Martin



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Robert Müller [EMAIL PROTECTED] (Mon, 2 May 2005
15:06:56 +0200):
   On 5/2/05, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
gleich zur (anfaenger)frage:
gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein
lesbar(er)es format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein
kleines perl script, aber apt / apropos gibt mir nichts aus.
flasch gesucht?
  
   Ich nutz awk
   awk '{ print strftime(%H:%M:%S, $1)}'
  
  da  bekomme ich:
  awk: line 2: function strftime never defined
  
 [...]
 gawk:
   Installiert:1:3.1.4-2
   Mögliche Pakete:1:3.1.4-2
   Versions-Tabelle:
  *** 1:3.1.4-2 0
 500 http://ftp.de.debian.org testing/main Packages
 100 /var/lib/dpkg/status

 Vielleicht sollte man dann ja explizit gawk angeben, werde ich gleich
 mal in meinen Script anpassen.

mit dem gnu-awk kein problem:
[EMAIL PROTECTED]:~/scripts# echo 1115030768 | gawk '{ print 
strftime(%H:%M:%S, $1)}'
12:46:08

thx, sowas hatt' ich gesucht. im script wird 'eh genug geawk't :)

sl ritch.



Re: backup auf server

2005-05-02 Thread Thomas Grieder
Martin Wegmann wrote:
On Friday 29 April 2005 12:25, Bernhard Wehmann wrote:
[...]
Hallo Martin,
im Linux-Magazin gab es 9/2004 einen recht gut lesbaren Artikel zu
rsync, mit Beispielskripts:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html?pr
int=y

das sieht exakt nach dem aus, was ich suche! Leider verstehe ich das script 
nicht. 
Wo gebe ich nun genau mein /home/martin and bzw. mein 
111.222.33.44/backup/martin an?

SERVER=$1 sieht danach aus, aber $ bezieht sich doch auf irgendeinen vorher 
angebenen servername, oder?

Oder ist es DATA_PATH=/DATA?
Grüsse, Martin

#!/bin/bash
 #
 # Das Skript zieht per Rsync Backups
 # http://www.heinlein-partner.de
 #
 # Aufruf: backup-rsync FQDN-Servername
 #
 
 # ### Aufrufparameter des Skripts ist ein FQDN-Hostname
 if [ -n $1 ] ; then
 SERVER=$1
 else
 echo Error: Usage $0 fqdn-hostname
 exit
 fi
 
 # ### Konfiguration
 # Pruefen, ob noch ein gewisser Prozentsatz
 # an Plattenplatz und Inodes frei ist?
 CHECK_HDMINFREE=true
 HDMINFREE=90
 
 # Soll die Daten-Partition readonly gemountet werden,
 # wenn sie nicht in Gebrauch ist?
 MOUNT_RO=false
 MOUNT_DEVICE=/dev/hdc1
 
 # Unter welchem Pfad wird gesichert?
 DATA_PATH=/DATA
 
 # Liste von Dateipattern, die nicht gesichert werden sollen
 EXCLUDES=/etc/rsync-excludes
 
 # Weitere Optionen für Rsync. Eventuell ist eine Limitierung
 # der Bandbreite sinnvoll, Angabe in Kbyte/s:
 # EXTRAOPT=--bwlimit=256
 EXTRAOPT=
 
 # ### Let's Rock`n`Roll
 
 # Pruefe auf freien Plattenplatz
 GETPERCENTAGE='s/.* \([0-9]\{1,3\}\)%.*/\1/'
 if $CHECK_HDMINFREE ; then
 KBISFREE=`df /$DATA_PATH | tail -n1 | sed -e $GETPERCENTAGE`
 INODEISFREE=`df -i /$DATA_PATH | tail -n1 | sed -e $GETPERCENTAGE`
 if [ $KBISFREE -ge $HDMINFREE -o $INODEISFREE -ge $HDMINFREE ] ; then
 echo Fatal: Not enough space left for rsyncing backups!
 logger Fatal: Not enough space left for rsyncing backups!
 exit
 fi
 fi
 
 # Festplatte rw remounten falls gewuenscht!
 if $MOUNT_RO ; then
 if `mount -o remount,rw $MOUNT_DEVICE $DATA_PATH` ; then
 echo Error: Could not remount $MOUNT_DEV readwrite
 logger Error: Could not remount $MOUNT_DEV readwrite
 exit
 fi
 fi
 
 # Gegebenenfalls Verzeichnis anlegen
 if ! [ -d $DATA_PATH/$SERVER/daily.0 ] ; then
 mkdir -p $DATA_PATH/$SERVER/daily.0
 fi
 
 # Los geht`s: Rsync zieht ein Vollbackup
 echo Starting rsync backup from $SERVER...
 logger Starting rsync backup from $SERVER...
 
 rsync  -avz --numeric-ids -e ssh --delete --delete-excluded  \
 --exclude-from=$EXCLUDES  $EXTRAOPT\
 $SERVER:/ $DATA_PATH/$SERVER/daily.0
 
 # Rückgabewert pruefen.
 # 0 = fehlerfrei,
 # 24 ist harmlos; tritt auf, wenn waehrend der Laufzeit
 # von Rsync noch (/tmp?)-Dateien verändert oder geloescht wurden.
 # Alles andere ist fatal -- siehe man (1) rsync
 if ! [ $? = 24 -o $? = 0 ] ; then
 echo Fatal: rsync finished $SERVER with errors!
 logger Fatal: rsync finished $SERVER with errors!
 fi
 
 # Verzeichnis anfassen, um Backup-Datum zu speichern
 touch $DATA_PATH/$SERVER/daily.0
 
 # Fertig!
 echo Finished rsync backup from $SERVER...
 logger Finished rsync backup from $SERVER...
 
 # Sicher ist sicher...
 sync
 
 # Festplatte ro remounten falls gewuenscht!
 if $MOUNT_RO ; then
 if `mount -o remount,ro $MOUNT_DEVICE $DATA_PATH` ; then
 echo Error: Could not remount $MOUNT_DEV readonly
 logger Error: Could not remount $MOUNT_DEV readonly
 exit
 fi
 fi

$1 steht für das 1. Argument das man an der Kommandozeile mitgibt.
Ohne das ich das jetzt genau gelesen habe: script_name server_name
--
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remount als user mit Schreibzugriff

2005-05-02 Thread Thomas Eichert
Hallo,

Ich möchte eine Partition als /backup normalerweise schreibgeschützt
mounten.
Schreibzugriff soll nur kurzzeitig während des Backups per Script ermöglicht
werden.

Eintrag in der /etc/fstab:
/dev/hdd5   /backup reiserfs users,ro  0   2

Dann kann ich als User unmounten:
umount /backup

aber wenn ich dann wieder mit rw mounten will,
mount -rw /backup

bekomme ich mitgeteilt, das nur root das darf.
Ich will das Backup aber nur als user laufen lassen (es geht nur um
persönliche Daten, nicht das ganze System).

Auch mit 
mount -o remount,ro /backup
komme ich nicht weiter.

was mache ich falsch?

Danke schon mal für Eure Tips!

Gruß
Thomas


-- 
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Re: Irgendwie nervt das Eintragen von Modulen in /etc/modules

2005-05-02 Thread Thomas Jahns
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] writes:
 in Sarge-64Bit nervts so langsam:
 in meine /etc/modules muß ich mittlerweile
 rtc
 ppp_generic
 pcspkr
 
 und sogar floppy eintragen, damit die Module geladen und die Devices
 erstellt werden, trotz udev und hotplug. In Sarge-32Bit ist das nicht
 so;-(

Das Problem ist einfach, daß für diverse Bussysteme noch niemand Skripte
geschrieben hat, die hotplug beim booten ausführen könnte, um den
Hot-Plug zu simulieren. Da gehört eben ISA mit diversen PC-Nostalgika
dazu.

Dabei ist das Problem nicht so sehr, daß man das nicht könnte, sondern
vielmehr, daß man für diverse Hardware nicht sicher proben kann: sprich
wenn man's versucht schmiert evtl. die ganze Kiste ab, weil man z.B. die
NE2000 mit der Initialisierung für eine SB16 geärgert hat. All diese
Geräte lassen sich nur statisch konfigurieren, und das bedeutet eben
manuellles Laden oder statisch in den Kernel einbinden. Das ist unter
Windows nichtmal anders, dort erzeugt man für alte ISA-Karten auch
entsprechende Registry-Einträge, die Windows dazu veranlassen, den
Treiber zu laden, geprobt wird nur beim einmal Installieren, und mit
bestimmter Hardware hängt sich dann auch Windows auf.

Daß pcspkr jetzt geladen werden muss, hängt übrigens nicht damit
zusammen, daß hotplug den neuerdings vernachlässigt, sondern daß der
Treiber erst in jüngster Zeit als Modul kompiliert werden kann.

Thomas 'man möge mir verzeihen keinen Ersatz für proben gefunden zu
haben' Jahns
-- 
Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind.
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


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PDNS - Bind zone nicht xfer`ed

2005-05-02 Thread Daniel
Hallo,


ich habe folgendes problem. Auf meinem master DNS (PDNS) administiere
ich mein DNS über das Webinterface.
Der sec. DNS ist ein bind. Wenn ich nun im PDNS eine domain update
ändern sich die serial ja automatisch allerdings holt sich der bind (
trotz serial update) nicht die aktuelle Zone nach einem restart.

Wisst ihr vielleicht ein auswegen?




-- 
Mit freundlichen Grüßen
Daniel
mailto:[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Martin Dickopp [EMAIL PROTECTED] (Mon, 02 May 2005
15:07:18 +0200):
 Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:
  Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Mon, 2 May
  2005 13:55:08 +0200):
  [...]
  $ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
  11:46:08 02.05.2005
  --^^
  aha, so geht's natuerlich auch. da fehlt mir eine stunde. warum? 
  unix time ist doch sec's ab 1.jan'70.
 
 Richtig wäre: date -d '1 jan 1970 utc + 1115030768 secs'
 
 Der Epochenbeginn liegt nicht bei 01-Jan-1970 lokaler Zeit, sondern
 bei 01-Jan-1970 UTC.

/* licht ein */

klar!

[EMAIL PROTECTED]:~$ date
Mon May  2 15:18:55 CEST 2005
[EMAIL PROTECTED]:~$ date -u
Mon May  2 13:18:57 UTC 2005

/* licht aus */

erm..

[EMAIL PROTECTED]:~$ date -R
Mon, 02 May 2005 15:19:10 +0200
--^

..muesste ich da nicht _2_ stunden daneben liegen? immerhin rennt meine
lokale zeit 2 hrs vor utc. ich blick da momentan nicht so recht durch :(

sommer-/winterzeit? nein? arggh!

$ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs'
Mon May  2 11:46:08 CEST 2005

$ date -d '1 jan 1970 utc + 1115030768 secs'
Mon May  2 12:46:08 CEST 2005

..stimmt aber wieder - das reicht mir. thx.

 Martin

sl ritch.



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Reinhold Fischer
Hi!

Am Montag, 2. Mai 2005 14:42 schrieb Richard Mittendorfer:
  Am Montag, 2. Mai 2005 13:28 schrieb Richard Mittendorfer:
   gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
   format zu konvertieren.
   [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768
   12:46:08 02.05.2005
 
  $ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
  11:46:08 02.05.2005
 --^^
 aha, so geht's natuerlich auch. da fehlt mir eine stunde. warum? 
 unix time ist doch sec's ab 1.jan'70.
 

$ date -d '1 jan 1970 utc + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
12:46:08 02.05.2005


-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Reinhold Fischer



Routingprobleme

2005-05-02 Thread Christian Lehmann
Hi,

ich habe mit Debian Sarge einen Router laufen der alle Rechner im
lokalen Netz ins Internet lässt.
Soweit so gut, die Namensauflösung klappt auch und der großteil der
Webseiten lässt sich wunderbar laden. Nur leider spinnen manche Seiten -
so z.B. Ebay und werden einfach nicht angezeigt. Der Browser wartet ewig
auf Daten die aber scheinbar alle am Router hängen bleiben.
Bisher habe ich folgende Regel genutzt um die Packet im LAN zu verteilen:
iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o ppp0 -j
MASQUERADE

So bekamen die Rechner im LAN wenigstens eine Antwort wenn sie eine
Anfrage ins WWW schickten. Ich verstehe nur nicht, wieso Seiten wie ebay
(oder auch unsere uni-bibo-suchseite) nicht angezeigt werden. Der
Browser schreibt dann ewig nur: waiting for ebay.de - d.h. die
Namensauflösung war okay. Ping zum Server stimmt auch, und auf dem
Router direkt lässt sich die Seite unter X mit Mozilla anwählen.
Bei den Rechnern im LAN ist es egal welcher Browser und welches OS das
ist. Sowohl Linux als auch Windowsclients empfangen dann einfach nichts
mehr.
Seiten wie google.de oder so funktionieren aber bei allen.

Ich hoffe da kann mir einer helfen, denn ich bin einfach nur noch
verwirrt. Denn der Befehl da oben reichte bei meiner vorherigen woody
Installation schon aus um an alle Seiten zu kommen :(


mfg
Christian


-- 
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Re: backup auf server

2005-05-02 Thread Bernhard Wehmann
Am Montag, 2. Mai 2005 13:44 schrieb Martin Wegmann:
 On Friday 29 April 2005 12:25, Bernhard Wehmann wrote:
...

 das sieht exakt nach dem aus, was ich suche! Leider verstehe
 ich das script nicht.
 Wo gebe ich nun genau mein /home/martin and bzw. mein
 111.222.33.44/backup/martin an?
===^ Vorsicht: HOST:/PFAD
Auf Rechner SERVER sicherst du, von Rechner CLIENT willst du 
sichern.
Also ist auf beiden rsync installiert. Auf SERVER liegt das script 
backup-rsync

Dieses Skript rufst du mit 
backup-rsync CLIENT:/ 
oder
backup-rsync CLIENT:/home/martin/
auf.
In diesem Skript mußt du das Verzeichnis angeben in welches die 
Sicherung auf dem Server statfinden soll. 

Also:
DATA_PATH=/Verzeichnispfad/auf/deinem/Server

Wenn du eine extra-Partition für die Sicherung hast, sind auch 
noch die Zeilen:
MOUNT_RO=false
MOUNT_DEVICE=/dev/hda3
interessant.

 SERVER=$1 sieht danach aus, aber $ bezieht sich doch auf
Nein $1 ist das erste dem Skript übergebene Argument, also siehe 
oben, die Adresse des CLIENT.
In deiner /etc/hosts hast du ja hoffentlich eine Zeile der Form:
192.168.XXX.YYY Rechnername_des_CLIENT

Grüsse Bernhard



Re: Routingprobleme

2005-05-02 Thread Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Christian Lehmann wrote:
 Hi,
 
 ich habe mit Debian Sarge einen Router laufen der alle Rechner im
 lokalen Netz ins Internet lässt.
 Soweit so gut, die Namensauflösung klappt auch und der großteil der
 Webseiten lässt sich wunderbar laden. Nur leider spinnen manche Seiten -
 so z.B. Ebay und werden einfach nicht angezeigt. Der Browser wartet ewig
 auf Daten die aber scheinbar alle am Router hängen bleiben.
 Bisher habe ich folgende Regel genutzt um die Packet im LAN zu verteilen:
 iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o ppp0 -j
 MASQUERADE
 
 So bekamen die Rechner im LAN wenigstens eine Antwort wenn sie eine
 Anfrage ins WWW schickten. Ich verstehe nur nicht, wieso Seiten wie ebay
 (oder auch unsere uni-bibo-suchseite) nicht angezeigt werden. Der
 Browser schreibt dann ewig nur: waiting for ebay.de - d.h. die
 Namensauflösung war okay. Ping zum Server stimmt auch, und auf dem
 Router direkt lässt sich die Seite unter X mit Mozilla anwählen.
 Bei den Rechnern im LAN ist es egal welcher Browser und welches OS das
 ist. Sowohl Linux als auch Windowsclients empfangen dann einfach nichts
 mehr.
 Seiten wie google.de oder so funktionieren aber bei allen.
 
 Ich hoffe da kann mir einer helfen, denn ich bin einfach nur noch
 verwirrt. Denn der Befehl da oben reichte bei meiner vorherigen woody
 Installation schon aus um an alle Seiten zu kommen :(
 
Die Stichworte sind MRU und MTA. Diese Werte sollten auf 1492 oder
kleiner stehen. Wenn du mal danach googelst oder im Archiv kramst
dürftest du schnell was finden.

Paul

- --
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkJ2M6sACgkQqErKtBWD7VRRpQCfZgNwjlal9NXCCUZR9Tafky0k
1uwAoIe0uODMStziI/o17gYXWDGDnSRJ
=k4mH
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Routingprobleme

2005-05-02 Thread Volker Katz
Moin,
Am Montag 02 Mai 2005 15:57 schrieb Christian Lehmann:
 ich habe mit Debian Sarge einen Router laufen der alle Rechner im
 lokalen Netz ins Internet lässt.
 Soweit so gut, die Namensauflösung klappt auch und der großteil der
 Webseiten lässt sich wunderbar laden. Nur leider spinnen manche Seiten -
 so z.B. Ebay und werden einfach nicht angezeigt. Der Browser wartet ewig
 auf Daten die aber scheinbar alle am Router hängen bleiben.
 Bisher habe ich folgende Regel genutzt um die Packet im LAN zu verteilen:
 iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o ppp0 -j
 MASQUERADE

 So bekamen die Rechner im LAN wenigstens eine Antwort wenn sie eine
 Anfrage ins WWW schickten. Ich verstehe nur nicht, wieso Seiten wie ebay
 (oder auch unsere uni-bibo-suchseite) nicht angezeigt werden. Der
 Browser schreibt dann ewig nur: waiting for ebay.de - d.h. die
 Namensauflösung war okay. Ping zum Server stimmt auch, und auf dem
 Router direkt lässt sich die Seite unter X mit Mozilla anwählen.
 Bei den Rechnern im LAN ist es egal welcher Browser und welches OS das
 ist. Sowohl Linux als auch Windowsclients empfangen dann einfach nichts
 mehr.
 Seiten wie google.de oder so funktionieren aber bei allen.
merkwürdige Probleme mit einigen Webseite lassen sich oft auf falsche 
Paketgrößen zurückführen. Leider kann ich Dir aus dem Stegreif auf nicht 
sagen, wo Du da etwas ändern mußt. Gerade bei T-DSL gab es da zumindest 
früher Probleme mit Linux-Router. 
Google mal nach DSL, Router, MTU usw. da solltest Du etwas finden. 

HTH!

Gruß Volker



Re: remount als user mit Schreibzugriff

2005-05-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 15:08:24, Thomas Eichert wrote:
 aber wenn ich dann wieder mit rw mounten will,
 mount -rw /backup
 
 bekomme ich mitgeteilt, das nur root das darf.
 Ich will das Backup aber nur als user laufen lassen (es geht nur um
 persönliche Daten, nicht das ganze System).
 
 Auch mit 
 mount -o remount,ro /backup
 komme ich nicht weiter.
 
 was mache ich falsch?

1. Wieso muss das Backup gemountet sein, wenn du es nicht brauchst
(sprich kein Backup machst)? Das ist kein Backup, sondern nur ein
Spiegel deines Homes.

2. AFAIK darf nur root Kommandozeilenoptionen bei mount angeben. Abhilfe
schafft sudo.

Andreas

-- 
Lady Luck brings added income today.  Lady friend takes it away tonight.


-- 
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Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Martin Dickopp
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Also sprach Martin Dickopp [EMAIL PROTECTED] (Mon, 02 May 2005
 15:07:18 +0200):
 Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:
  Also sprach Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] (Mon, 2 May
  2005 13:55:08 +0200):
  [...]
  $ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
  11:46:08 02.05.2005
  --^^
  aha, so geht's natuerlich auch. da fehlt mir eine stunde. warum? 
  unix time ist doch sec's ab 1.jan'70.
 
 Richtig wre: date -d '1 jan 1970 utc + 1115030768 secs'
 
 Der Epochenbeginn liegt nicht bei 01-Jan-1970 lokaler Zeit, sondern
 bei 01-Jan-1970 UTC.

 /* licht ein */

 klar!

 [EMAIL PROTECTED]:~$ date
 Mon May  2 15:18:55 CEST 2005
 [EMAIL PROTECTED]:~$ date -u
 Mon May  2 13:18:57 UTC 2005

 /* licht aus */

 erm..

 [EMAIL PROTECTED]:~$ date -R
 Mon, 02 May 2005 15:19:10 +0200
 --^

 ..muesste ich da nicht _2_ stunden daneben liegen? immerhin rennt meine
 lokale zeit 2 hrs vor utc. ich blick da momentan nicht so recht durch :(

 sommer-/winterzeit? nein? arggh!

Im Moment herrscht Sommerzeit, so da die lokale Zeit bei UTC plus zwei
Stunden liegt. Am 01. Januar 1970 war aber keine Sommerzeit in Kraft, so
da die Differenz zwischen lokaler Zeit und UTC damals nur eine Stunde
betrug:

date -R -d '1 jan 1970 utc'
Thu, 01 Jan 1970 01:00:00 +0100
  ^
Martin



Re: Routingprobleme

2005-05-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 15:57:53, Christian Lehmann wrote:
 ich habe mit Debian Sarge einen Router laufen der alle Rechner im
 lokalen Netz ins Internet lässt.
 Soweit so gut, die Namensauflösung klappt auch und der großteil der
 Webseiten lässt sich wunderbar laden. Nur leider spinnen manche Seiten -
 so z.B. Ebay und werden einfach nicht angezeigt. Der Browser wartet ewig
 auf Daten die aber scheinbar alle am Router hängen bleiben.
 Bisher habe ich folgende Regel genutzt um die Packet im LAN zu verteilen:
 iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o ppp0 -j
 MASQUERADE

Also das -d kannst du weglassen.

 So bekamen die Rechner im LAN wenigstens eine Antwort wenn sie eine
 Anfrage ins WWW schickten. Ich verstehe nur nicht, wieso Seiten wie ebay
 (oder auch unsere uni-bibo-suchseite) nicht angezeigt werden. Der
 Browser schreibt dann ewig nur: waiting for ebay.de - d.h. die
 Namensauflösung war okay. Ping zum Server stimmt auch, und auf dem
 Router direkt lässt sich die Seite unter X mit Mozilla anwählen.
 Bei den Rechnern im LAN ist es egal welcher Browser und welches OS das
 ist. Sowohl Linux als auch Windowsclients empfangen dann einfach nichts
 mehr.
 Seiten wie google.de oder so funktionieren aber bei allen.

Hast du noch irgendwelche iptables-Regeln definiert (iptables -nL) ?

Und ich schätze mal ip_forward ist auch auf yes gesetzt?
(/etc/network/options)

Andreas

-- 
A visit to a fresh place will bring strange work.


-- 
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Re: Routingprobleme

2005-05-02 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Christian Lehmann [EMAIL PROTECTED] (Mon, 02
May 2005 15:57:53 +0200):
 Hi,
 
 ich habe mit Debian Sarge einen Router laufen der alle Rechner im
 lokalen Netz ins Internet lässt.
 Soweit so gut, die Namensauflösung klappt auch und der großteil der
 Webseiten lässt sich wunderbar laden. Nur leider spinnen manche Seiten
 - so z.B. Ebay und werden einfach nicht angezeigt. Der Browser wartet
 ewig auf Daten die aber scheinbar alle am Router hängen bleiben.
 Bisher habe ich folgende Regel genutzt um die Packet im LAN zu
 verteilen: iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o
 ppp0 -j MASQUERADE

iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o ppp0 -j
---^^^

-s 192.168.0.0/24 

die letzte zahl bezeichnet mit 1 ein host. /24 aber das subnetz.
192.168.0.xxx

 So bekamen die Rechner im LAN wenigstens eine Antwort wenn sie eine
 Anfrage ins WWW schickten. Ich verstehe nur nicht, wieso Seiten wie
 ebay (oder auch unsere uni-bibo-suchseite) nicht angezeigt werden. Der
 Browser schreibt dann ewig nur: waiting for ebay.de - d.h. die
 Namensauflösung war okay. Ping zum Server stimmt auch, und auf dem
 Router direkt lässt sich die Seite unter X mit Mozilla anwählen.
 Bei den Rechnern im LAN ist es egal welcher Browser und welches OS das
 ist. Sowohl Linux als auch Windowsclients empfangen dann einfach
 nichts mehr.
 Seiten wie google.de oder so funktionieren aber bei allen.
 
 Ich hoffe da kann mir einer helfen, denn ich bin einfach nur noch
 verwirrt. Denn der Befehl da oben reichte bei meiner vorherigen woody
 Installation schon aus um an alle Seiten zu kommen :(

koennte auch sein das deine verbindungs MRU oder so nicht passt.
moeglich dass sich was in den logfiles /var/log/daemon od. messages
sowie *syslog* findet. 

$ ifconfig

konfiguriert wird das in /etc/ppp/

$ cat /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn  - unwahrscheinlich dass ebay probleme
hat wenn das auf 1 steht. es gibt aber firewall's / router die damit
probleme haben.   

 mfg
 Christian

sl ritch.



Re: was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Thread Peter Wiersig
On Mon, May 02, 2005 at 09:39:15AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 
 Welche Pakete brauche ich um ssh -X nutzen zu können,

aptitude show ssh oder apt-cache show ssh haetten dir einen
Hinweis gegeben.

-- 
Peter


-- 
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Thread Florian (flobee)
Andreas Pakulat wrote:
...
Ja, wohl den, dass die Platte im Sterben liegt... 


hmm.. Wirklich? (Anderer Threat)
wenn ich mit nls=utf8 mounte habe ich unter linux utf8 codierte zeichen für 
sonderzeichen und über samba lese ich unter windows wieder alles so wie es 
soll! hmm...
Das verstehe ich nicht so ganz, du hast also eine ntfs-Partition
gemountet mit nls=utf8 und dann kannst du die Umlaute dort sehen
richtig? Und dann exportierst du diese Partition mit Samba und schaust
sie unter Windows an? Hmm, sowas hab ich noch nicht gemacht, da müsste
man mal sehen mit welcher locale Samba eigentlich laeuft - ich schätze
mal C und demzufolge müsstest du Samba mit ner anderen Locale (die
Umlaute unterstützt) starten..
jetzt habe ich mal iocharset=iso8859-15 im mount und im linux sieht alles 
richtig aus nur unter samba bekomme ich sonderzeichen als _ angezeigt.
Hast du den SMB-Mount auch mit ner passenden iocharset-Option versehen?
smb.conf eintrag, derzeit nur Klienten die auf Samba zugreifen.
/dev/hdb1 /mnt/win ntfs 
users,exec,ro,umask=000,iocharset=iso8859-15,uid=flobee,gid=users0 0

Jetzt _mit_ iocharset damit ich linux intern Umlaute habe und die daten 
sauber auf ext2 kopieren kann.
Gehe ich mit Windows auf einen Samba Share sehe ich keine Umlaute. (mit 
nls=uf8 im mount ist es umgedreht: utf8 Codiert im linux und sauber im 
Samba Share)

Wie sieht deine fstab denn nun eigentlich aus, bzw. welche mount-Befehle
setzt du ab?
was muss ich dahingehend denn nun in der samba config bearbeiten ?
Gar nix. Samba läuft normalerweise mit LANG=C IIRC und es muss nur eine
passende Codierung für den Client (auf demselben) gesetzt werden. Die
smb.conf hat keine locale-spezifischen Einstellungen (AFAIK)
Aber welche Einstellung wäre dann richtig? Locale umstellen? Hier fragen 
ja viele dannach Ich will utf8 haben hab den Grund noch nicht ganz raus.



mounte ich mit iocharset=iso8859-1 kann ich die partition erst nach einem 
reboot wieder anfassen! hier hängt sich irgendetwas auf. (wrong fs type, bad 
option, ... too many mounted)
Fehlermeldungen im Syslog? Was genau machst du da? Was meinst du mit
anfassen.
Kein fehler gefunden. :-(

ich habe mal meine bashrc angesehen und sehe das ich versucht habe hdb mit 
iocharset=iso8859-1 zu mounten.
dannach war die platte defekt bzw. die tabelle zerschossen!
Du kannst hdb nicht mounten, weil hdb die Platte ist und keine
Partition. Weiterhin solltest du dir im klaren sein, dass iocharset und
nls nur und ausschliesslich für NTFS Partitionen gedacht sind (sowie
iocharset für Samba-Mounts).

Weiss ich, kann den Fehler auch nicht mehr rekonstruieren da ich den 
Bootsektor der Platte wieder repariert habe. Muss damit wohl unmittelbar 
zusammengehangen haben. Und ich weiss es jetzt auch nicht mehr genau wie 
und wann welche aktion! Bin schon ne weile wach.
Wenn ich es noch mal bewust rekonstrieren kann geb ich laut von mir :-) 
Hab noch einen Testrechner und ne olle platte aus dem letzten jahr für 
so etwas.

Andreas

Lieben Gruß Florian
--
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[OT] - Wie ist den Yoper so? [was:] von YOPER zu WOODY wechseln

2005-05-02 Thread Jochen Heller
Hallo Bastian,

entschuldige, dabei helfen kann ich Dir natürlich nicht wirklich, durch 
Dich habe ich jetzt erst etwas von Yoper gehört. Ich würde grundlegend 
wohl die /etc und /var vielleicht backuppen, Debian frisch 
aufspielen, die /home-Partition unberührt mit einbinden und dann die 
Dateien aus /etc wo es geht zurückkopieren und wo nicht anpassen.

Bestimmt würde das ein Fachmann ganz anders machen, aber für mich Laien 
wäre es die einfachste Lösung.

Aber kannst Du mir wohl sagen, wie Dein Eindruck von Yoper ist. 
Anscheinend stört Dich daran wohl etwas. Was mich interessieren würde, 
wie Windows-User-verträglich ist das? Also, ich bin bislang ganz gut 
damit gefahren, meinen Bekannten ein funktionierendes Sarge drauf zu 
spielen. Aber wenn ich auch die Installationsroutine sehr mag - von 
Woody genauso wie von Sarge - so würde mich mal interessieren, wie so 
der Ansatz bei Yoper ist. Richtet sich das mehr an Eingeweihte oder ist 
das ein gutes Kennenlern-System à la SuSE und ist es Deiner Meinung 
nach, obwohl Du jetzt auf stable umsteigst, ok?

Ich freu mich auf Deine Antwort und

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Disk Read Error sector ...

2005-05-02 Thread Florian (flobee)
Danke Gerhard!
Auf Dich und/oder diese Liste ich echt verlass :-)
Man wird nach Eckdaten gefragt und bietet Hilfe. Spitze!!!
Mein Ausflug in eine Windows liste heute morgen war extrem ernüchternd.
Anstelle von mehr Infos bitte sagt man mir doch glatt ich solle ein 
backup aufspielen oder mir über sicherungssysteme gedanken machen. pahh. 
eXPertWindumm.

Primäres Problem glösst/begrenzt, dennoch habe ich ein paar Fragen! 
Präventiv :-)
(der ausflug im november mit meinem debian einstieg und 
festplatten-crashes zum start schlummerte noch ein wenig im gedächniss. 
danke auch noch mal! die disk von damals ist auf einem test rechner 
wieder im einsatz und tut was sie soll. :-)

Gerhard Brauer wrote:
Gruesse!
* Florian [EMAIL PROTECTED] schrieb am [02.05.05 08:12]:
...
Ein paar mehr sinnvole Infos wären ganz nett:
a) Ist auf der Platte nur diese eine ntfs Partition drauf, oder auch
andere Partitionen?
hdb1 auf volle grösse ntfs
b) Sind diese evtl. anderen Partitionen auch von Fehlern betroffen?
nein
 Egal welches Programm ich verwende um die Platte zu analysieren:
Read Error sector 123456.. ohne ende.  Was bedeutet das für mich?
Disk im Eimer oder Folge einer zeschossenen Partitionstabelle?  Tools
wie gpart, testdisk melden alle diese Fehler.  Sie können zwar
noch feststellen das es sich um eine völlständige ntfs Partition
handelt aber ich traue mich nicht weitere aktionen durch zu führen
oder bekomme nichts die entsprechenden optionen (z.b reparieren bei
testdisk).
Frage: Habe ich noch eine Chance Daten zu retten? Welches Tool
verwende ich am besten?  Mit einem Windows Tool konnte ich 100% der
Datein wieder herstellen aber 75% davon sind defekt.  (Hier wurden
auch entsprechend oder die gleichen leser fehler an sectoren
gemeldet.)
Read error ohne Ende heißt, das du für mehrere unterschiedliche
Sektoren Lesefehler bekommst? Wenn ja, geht IMHO die Platte hinüber.
In der Anlage habe ich den letzten Durchlauf von testdisk als Log.
testdisk war trotz der fehler die ich dort nicht verstehe in der lage 
den fehler anzuzeigen.( die anzahl der fehler varierte. in der text 
datei sieht das wesentlich weniger aus als an der konsole :-o
bei einem weiteren test (analyse) kommen diese fehler nicht mehr.
fragen:
- testdisk bot an, den bootsector mit einer gesicherten kopie zu 
ersetzen. gibt es auf jeder partition/disk soetwas oder ist das ein 
feature von testdisk ? dies ist mir neu.
habe ich aber mal gemacht und schwupdiwup dat flupte wieder.
die frage nur: wie lange? hat es aufgrund irgendeiner tatsache möglicher 
weise nur den bootsector zerlegt oder besteht weiterer gefahr daten zu 
verlieren/ einen neuen crsh zu erleben? (nach erfolgreichem backup gehe 
ich dem aber mal auf den grund, habe 3 ideen den fehler ggf noch mal zu 
re-produzieren mount,mount e2fs f. win, echtes hardware problem (weil 
gleicher rechner wie im nov.) aber anderer ide controller)

Ich weiß ja nicht, *wie* relevant die Daten sind, aber...
materiell gesehen: j/nein! primär meine ganzen vhs kassetten und tv 
aufnahmen (der rechner ist mein video recorder), fotos und so zeug. 
backup der dort wichtigen daten, ja!

Ich würde als erstes unter Linux mit dd bzw. ddrescue (apt-cache show
ddrescue) mir ein Binär-Image der betroffenen Partition(en) ziehen
und/oder auch mit ddrescue eine *komplette* Kopie der gesamten Platte
auf eine andere ziehen.
250 GB, bzw. 200GB in use ? au weia! kann man die komprimieren? eher 
nicht oder?
ich habe eine identische platte (backup platte, aber noch leer bzw. 
derzeit ein wenig belegtes linux /home was ich dann alles hier hin 
kopieren wollte, das war eh der plan)
die daten habe ich jetzt einmal 1/1 kopiert und gehe die qualität mal 
durch ob es ausschliesslich an diesem boot sector gelegen hat.
diagnose fehler von den test utils bekomme ich keine mehr.

Und mit allen Tools etc. nur mit diesen Kopien arbeiten. Je weniger du
die Original-Platte nutzt, desto länger hält sie noch durch und evtl.
falsch angewandte Tools schädigen nur die Kopie.
Yo! ok, komprimieren ist wohl eher nich.
hab jetzt ein paar stunden vor mir die daten zu prüfen :-)
Das ist IMHO das allerwichtigste, auch bei allen Tips die du hier noch
kriegen wirst.
Ansonsten würde ich dir dringend raten, dir vor Ort jemand zu suchen der
sich a) mit den notwendigen Tools auskennt (Du wohnst IMHO doch in
Hamburg, die dortige LUG hat sicher fähige Leute). Oder gleich die
yo, habs immer noch nicht geschaft! zu einer UG ja, aber keiner reine 
LUG :-)

Platte zu einer Daten-Rettungsfirma geben. Kostet halt jede Menge Asche,
aber wenn es das wert ist...
alle star trek serien die im tv liefen. das kann man nicht durch dvds 
ersetzen :-)

Ich persönlich würde als erstes die betroffene Partition bzw. die Kopie
unter Linux mounten (ro, geht ja bei ntfs normalerweise nicht anders)
ging dieses mal gar nicht! blödes ding, da kamen mit den libdosutils? 
programmen ganz viele fehler als ich nach dem warum suchte bis ich dann 
testdisk gefunden habe!

und von dort versuchen, ob 

init respawning too fast

2005-05-02 Thread Stephan Windmüller
Hallo!

Derzeit habe ich hier ein Problem mit meinem Server, welches nach und
nach meine Logfiles anwachsen lässt. Bei Google fand ich mehrere
Hinweise, jedoch keine Lösung.

Und zwar erhalte ich im syslog diese Meldungen:

| init: Id 3 respawning too fast: disabled for 5 minutes
| init: Id 1 respawning too fast: disabled for 5 minutes
| init: Id 4 respawning too fast: disabled for 5 minutes
| init: Id 2 respawning too fast: disabled for 5 minutes
| init: Id 5 respawning too fast: disabled for 5 minutes
| init: Id 6 respawning too fast: disabled for 5 minutes

In /var/log/auth.log steht dazu:

| getty[1003]: /dev/tty1: cannot open as standard input: No such device
| getty[1004]: /dev/tty2: cannot open as standard input: No such device
| getty[1008]: /dev/tty4: cannot open as standard input: No such device
| getty[1007]: /dev/tty3: cannot open as standard input: No such device
| getty[1012]: /dev/tty6: cannot open as standard input: No such device
| getty[1011]: /dev/tty5: cannot open as standard input: No such device

Die Grafikkarte des Servers wird mit lspci angezeigt, das Modul serial
ist geladen. Ein Auszug aus der Kernel-Config:

| CONFIG_VT=y
| CONFIG_VT_CONSOLE=y
| CONFIG_SERIAL=m
| CONFIG_UNIX98_PTYS=y
| CONFIG_UNIX98_PTY_COUNT=256

Weiß jemand, wo ich noch suchen könnte?

Danke für jede Hilfe
 Stephan


-- 
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Parallel Boot

2005-05-02 Thread Maximilian Federle
Grüße die Gemeinde,

ich habe vor einiger Zeit mal was interessantes gelesen zum Thema Parallel - 
Seriell Boot. Da war die Rede von einer make Steuerdatei die nach 
Abhängigkeiten schon beim Boot verschiedene Sachen parallel laufen lässt. 
Dabei gingen zwar die Meldungen verloren, aber interessant wärs schon.
(btw. kann es sein dass MS diese Technik einsetzt? Weil das bootet zum 
Vergleich an einem anderen, langsameren, (nicht meiner) Computer doch 
schneller als mein Debian)
Leider finde ich das ganze nicht mehr. Jetzt würd ich gern wissen, ob ich da 
gänzlich falsch bin, irgendwas total falsch verstanden habe und natürlich ob 
es eine Umsetzung dieser Technik schon gibt.

Danke schonmal.

Gruß, Max



Re: Courier-MTA

2005-05-02 Thread Reinhold Fischer
Hi!

Am Freitag, 29. April 2005 13:36 schrieb Volker Katz:
 Am Freitag 29 April 2005 13:06 schrieb Reinhold Fischer:
  Am Freitag, 29. April 2005 12:41 schrieb Volker Katz:
   Am Freitag 29 April 2005 10:27 schrieb Reinhold Fischer:
Am Freitag, 29. April 2005 08:47 schrieb Volker Katz:
 ich versuche mich gerade daran den Courier als MTA und IMAP-Server zu
 installieren. Leider bin ich mit Debian nicht sehr vertraut, was mir
 hier
 
  Ich bin gerade dabei mir Packages für Sarge zu basteln, da
  ich vchkpw benötige.
 
  Wenn es funktioniert, kann ich dann die Anleitung zum
  Package-Bau posten.
 Das wäre super! 

Hier ist die Anleitung, wie ich für Sarge die Packages baue:

root# apt-get install \
  libgdbm-dev \
  libvpopmail-dev \
  vpopmail-bin \
  openssl \
  libssl-dev \
  libmysqlclient10 \
  libvpopmail-freecdb \
  libvpopmail1 \
  mysql-common \
  libmysqlclient12-dev \
  libpam0g-dev \
  mgetty-fax \
  libldap2-dev \
  libsasl2-dev \
  libfam-dev \
  postgresql-dev

user$ mkdir debbuild
user$ cd debbuild

user$ apt-get source courier

user$ cd courier-[0-9]*

user$ NEWVERSION=`dpkg-parsechangelog | sed -n 's/^Version: //p'`.rf.1
user$ [EMAIL PROTECTED] dch -v $NEWVERSION created packages for additional auth 
methodes

user$ cd debian

user$ cp -a rules rules.orig
user$ sed -e 's/--without-authpwd/--with-authpwd/g' \
  -e 's/--without-authshadow/--with-authshadow/g' \
  -e 's/--without-authvchkpw/--with-authvchkpw/g' \
  -e 's|\([[:space:]]*\)dh_movefiles.*|## Install additional auth 
modules\n\1cd authlib \\ cp authpwd authshadow authvchkpw authcustom 
authuserdb authcram authtest authinfo authenumerate authdaemontest 
$(BUILD)/usr/lib/courier/authlib/ \n\1find $(BUILD)/usr/lib/courier/authlib/ 
-perm +u+x -type f \| xargs chmod u+rwx,go+rx\n\n|' \
  -e 's/#*\([[:space:]]*\)dh_installchangelogs -p 
courier-authdaemon.*/\n\1dh_installchangelogs -p 
courier-authpwd\n\1dh_installchangelogs -p 
courier-authshadow\n\1dh_installchangelogs -p 
courier-authvchkpw\n\1dh_installchangelogs -p 
courier-authcustom\n\1dh_installchangelogs -p 
courier-authuserdb\n\1dh_installchangelogs -p courier-authcram/' \
  -e 's/.*File(s) found not belonging to any package*/#/' \
  rules.orig  rules
user$ diff rules.orig rules

user$ echo usr/lib/courier/authlib/authpwd courier-authpwd.files
user$ echo usr/lib/courier/authlib/authshadow  courier-authshadow.files
user$ echo usr/lib/courier/authlib/authvchkpw  courier-authvchkpw.files
user$ echo usr/lib/courier/authlib/authcustom  courier-authcustom.files
user$ echo usr/lib/courier/authlib/authuserdb  courier-authuserdb.files
user$ echo usr/lib/courier/authlib/authcramcourier-authcram.files
user$ echo usr/lib/courier/authlib/authtestcourier-authtest.files
user$ echo usr/lib/courier/authlib/authinfocourier-authtest.files
user$ echo usr/lib/courier/authlib/authenumerate   courier-authtest.files
user$ echo usr/lib/courier/authlib/authdaemontest  courier-authtest.files

user$ cat'__EOF__' control

Package: courier-authpwd
Architecture: any
Depends: ${shlibs:Depends}, courier-base (= ${RELUP}), courier-authdaemon (= 
${RELUP})
Suggests: courier-doc
Description: Courier Mail Server - Pwd Authentication
 This package contains the pwd authentication module for
 the Courier Mail Server.

Package: courier-authshadow
Architecture: any
Depends: ${shlibs:Depends}, courier-base (= ${RELUP}), courier-authdaemon (= 
${RELUP})
Suggests: courier-doc
Description: Courier Mail Server - Shadow Authentication
 This package contains the shadow authentication module for
 the Courier Mail Server.

Package: courier-authvchkpw
Architecture: any
Depends: ${shlibs:Depends}, courier-base (= ${RELUP}), courier-authdaemon (= 
${RELUP})
Suggests: courier-doc
Description: Courier Mail Server - VPopMail Authentication
 This package contains the vpopmail authentication module for
 the Courier Mail Server.

Package: courier-authcustom
Architecture: any
Depends: ${shlibs:Depends}, courier-base (= ${RELUP}), courier-authdaemon (= 
${RELUP})
Suggests: courier-doc
Description: Courier Mail Server - Custom Authentication
 This package contains the custom authentication module for
 the Courier Mail Server.

Package: courier-authuserdb
Architecture: any
Depends: ${shlibs:Depends}, courier-base (= ${RELUP}), courier-authdaemon (= 
${RELUP})
Suggests: courier-doc
Description: Courier Mail Server - UserDB Authentication
 This package contains the userdb authentication module for
 the Courier Mail Server.

Package: courier-authcram
Architecture: any
Depends: ${shlibs:Depends}, courier-base (= ${RELUP}), courier-authdaemon (= 
${RELUP})
Suggests: courier-doc
Description: Courier Mail Server - CRAM Authentication
 This package contains the cram authentication module for
 the Courier Mail Server.

Package: courier-authtest
Architecture: any
Depends: ${shlibs:Depends}, courier-base (= ${RELUP}), courier-authdaemon (= 

vbox und Modem aud /dev/ttyIn

2005-05-02 Thread Stefan Pampel
Hallo,

ich möchte gerade vbox einrichten. Ich bekomme aber auf den log Dateien 
/var/log/vboxgetty-ttyI0.log usw.
die Meldung
'Can't open/setup modem device (Can't open modem device)'. Habe schon
ttyI0 und ttyI4 - 5 gestestet. Immer das selbe.
Wie bekomme ich heraus auf welchem /dev/ttyI? die ISDN Karte läuft
(AVM Fritz PCI) bzw. wo kann ich das konfigurieren.
Sie Karte läuft an sich korrekt (c2faxsen usw.)


Verbindlichsten Dank

Stefan Pampel



Re: Parallel Boot

2005-05-02 Thread Wolf Wiegand
On Mon, May 02, 2005 at 07:11:13PM +0200, Maximilian Federle wrote:
 
 ich habe vor einiger Zeit mal was interessantes gelesen zum Thema Parallel - 
 Seriell Boot. Da war die Rede von einer make Steuerdatei die nach 
 Abhängigkeiten schon beim Boot verschiedene Sachen parallel laufen lässt. 

Suchst Du evtl. minit? 

http://www.fefe.de/minit/
 
hth, Wolf
-- 
Alle Buchstaben dieses Beitrages wurden durch Folter von anderen News-
group-Beiträgen abgepresst. Es mag dabei bedauerlicherweise zu Kasuali- 
täten unter den Buchstaben gekommen sein, aber solange es meiner Defini-
tion von Freiheit dient, ist das in Ordnung. (Ich spiele heute mal USA)


-- 
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Re: Routingprobleme

2005-05-02 Thread Alexander Nagel
Hi Christian,
ich habe zwar keine Ahnung von Routing etc. aber vielleicht hilft dir 
das ipmasq Packet weiter. Ich hab kein Schimmer was es genau macht aber 
zumindest klappts ohne Probleme.
Vielleicht konfiguriert das auch die Paketgröße.

Alex
--
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User beim Einrichten zu verschiedenen Gruppen hinzufgen - skel ??

2005-05-02 Thread Klaus Bogotz
Hallo Liste,
wie automatisiere ich beim User einrichten die Zugehörigkeit zu 
verschiedenen Gruppen? Beim adduser wird ja wohl ein Skript ausgeführt 
das verschiedene Aktionen veranlasst, auch dieses (wo ist das?).
Will das aber in Webmin machen, da dort auch gleich die Samba User mit 
eingerichtet werden. Wo kann ich da die Linux User weiteren Gruppen 
zuweisen? Habe dort auch einen Hinweis auf ein Skript gesehen (wo ist 
das und wie verändere ich das?)
Bin ziemlich neu, daher bitte nicht zu kurz erklären!

Vielen Dank im Voraus, Klaus
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Re: hdparm -F

2005-05-02 Thread Dirk Salva
On Sun, May 01, 2005 at 10:01:35PM +, Joerg Sommer wrote:
 Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  wie gesagt verwende ich aber /etc/hdparm.conf fuer die konfiguration,
  nicht /etc/default/hdparm (dessen existenz mir gar nicht bewusst war) :)
 Die Datei gab es anfangs, wurde aber später nach /etc/ geschoben, weil
 sie in /etc/default/ nicht der Policy enspricht.

Kann nicht sein, sie ist bei mir mit dem Upgrade auf die neue Version
(von 5.9 auf 6.1) überhaupt erst erstellt worden, vorher gabs keine
/etc/default/hdparm.

ciao, Dirk
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Re: Irgendwie nervt das Eintragen von Modulen in /etc/modules

2005-05-02 Thread Dirk Salva
On Mon, May 02, 2005 at 03:30:57PM +0200, Thomas Jahns wrote:
  in Sarge-64Bit nervts so langsam:
  in meine /etc/modules muß ich mittlerweile
  rtc
  ppp_generic
  pcspkr
  und sogar floppy eintragen, damit die Module geladen und die Devices
  erstellt werden, trotz udev und hotplug. In Sarge-32Bit ist das nicht
  so;-(
 Daß pcspkr jetzt geladen werden muss, hängt übrigens nicht damit
 zusammen, daß hotplug den neuerdings vernachlässigt, sondern daß der
 Treiber erst in jüngster Zeit als Modul kompiliert werden kann.

Aha. Und wieso muß ich seit einiger Zeit in 64-Bit floppy extra
laden, in 32-Bit aber nicht? Seit wann das genau der Fall ist, kann
ich noch nichtmal sagen, da ich die Floppy extrem selten nutze, aber
dennoch weiß ich, daß das anfangs, beim Aufsetzen des Systems, noch
nicht so war...

ciao, Dirk
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Re: backup auf server

2005-05-02 Thread Martin Wegmann
On Monday 02 May 2005 16:03, Bernhard Wehmann wrote:
[...]
 ===^ Vorsicht: HOST:/PFAD
 Auf Rechner SERVER sicherst du, von Rechner CLIENT willst du
 sichern.
 Also ist auf beiden rsync installiert. Auf SERVER liegt das script
 backup-rsync

 Dieses Skript rufst du mit
 backup-rsync CLIENT:/
 oder
 backup-rsync CLIENT:/home/martin/
 auf.
 In diesem Skript mußt du das Verzeichnis angeben in welches die
 Sicherung auf dem Server statfinden soll.

 Also:
 DATA_PATH=/Verzeichnispfad/auf/deinem/Server
[...]

Danke! alles soweit hergerichtet nun stellt sich leider ein letztes grösseres 
Problem ein: der server läuft auf Suse 8.0, weil der Kernel extra auf den 
raid controler eingerichtet wurde und niemand hat Lust, dies durch eine rsync 
Installation und ihre Abhängigkeiten zu gefährden. 

Gibt es eine Möglichkeit, rsync nur von client Seite aus zu betreiben? 

Martin



Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-02 Thread Thorsten Strusch
Hi Evengi,
Evgeni -SargentD- Golov schrieb:
Guten Morgen $LISTE,
ich spiele gerade mit dem Gedanken mir bei eBay ein oder zwei IBM
NetVista 2800 zu kaufen, gibts für 20E das Stück.
20¤ ist sehr günstig, ich habe meine für 59¤ inkl. 16MB cf-card gekauft.
Die Idee dahinter ist,
meine derzeitige Arbeitskiste (Sarge) aus meinem Zimmer zu verbannen und
stattdessen ein remote X auf dem ThinCLient zu nutzen. Leider habe ich
nicht so die Ahnung von der Sache und wollte mich deshalb an euch
wenden.
 

das ist auch eine meiner geplanten Anwendungen :)
Die NetVista hat eine 233MHz CPU (Pentium MMX), 64MB RAM (würd ich aber
aufstocken) und eine S3 Trio Grafikkarte mit 4MB. Ich würde sie per PXE
booten und mich auf meiner eigentlichen Maschine einloggen. Soweit die
Theorie.
Jetzt die eigentliche Frage: würde so ein Setup auch mal ein Video
(XViD, DVD) abspielen können? Die Daten werden ja auf der entfernten
Maschine aufgearbeitet und per Netzwerk an mein ThinClient
weitergegeben, sprich der muss sich nur noch um die Ausgabe kümmern.
Denk ich da richtig? Oder muss ich noch was berücksichtigen, oder kann
jemand direkt sagen 'Nein, das wird nicht gehen' ?
 

Neulich wurde im vdrportal.de berichtet, dass die gute alte dxr3 Karte, 
die alte Pentium I und
frühe Pentium II PCs beim DVD Abspielen Beine machte, hier brauchbare 
Ergebnisse liefern soll.
So eine Karte bekommst du bei ibäj für ca. 20¤.

Meine NetVista 2800 ist leider noch nicht eingetroffen, sodaß ich dir 
nur die graue Theorie an
die Hand geben kann (die dxr3 wartet hier aber schon auf ihren Einsatz 
als streaming client).

u.U. können wir uns ja nochmal in einigen Wochen über den jeweiligen 
Kentnisstand unterhalten
und ein Wiki mit den Infos bevölkern. Ich denke das wird auch andere 
interessieren.

Grüße
Thorsten
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Re: Routingprobleme

2005-05-02 Thread Christian Lehmann
Ich danke vielmals.
Ich hatte einfach nur den Standardeintrag in der
/etc/ppp/peers/dsl-provider gelassen und jetzt noch -m 1452 angehängt.
Schon geht das wieder alles Problemlos *freu*.
Hätte echt nicht gedacht, dass es darauf zurückzuführen ist :( - dachte
nur dann würde gar nichts gehen, aber okay man lernt nie aus :)


Paul Puschmann schrieb:

 Die Stichworte sind MRU und MTA. Diese Werte sollten auf 1492 oder
 kleiner stehen. Wenn du mal danach googelst oder im Archiv kramst
 dürftest du schnell was finden.

 Paul

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 Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



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PC Name ber DHCP?

2005-05-02 Thread Markus Perl
Hallo Leute,
ich habe mehrere PC's in einem Netzwerk (6 Stück).
Diese werden regelmäßig per Hand von mir mit neuen Images versehen, d.h. 
ich kopiere mit partimage die systempartitionen auf die entsprechenden 
Rechner. Das klappt auch alles wunderbar nur durch das kopieren haben 
die Rechner dann alle den gleichen Namen.

IP Adresse wird per DHCP zugewiesen. Bind ist der Computername bekannt. 
Setze ich einen Rechner neu auf, wird auch der richtige Name dafür von 
Bind ausgelesen, nur nicht nach dem Clonen, da bleibt der Computername 
statisch!

Meine Frage ist nun, wie bekommen ich die Rechner dazu, bei jedem 
Neustart sich den aktuellen Namen zu ziehen?

Eine Möglichkeit, die ich mir schon überlegt habe, ist, über ifconfig 
die IP zu ermitteln, die letzten beiden Stellen zu nehmen und dann per 
script den Namen daraus zu generieren (z.B. W02), dass müsste eigentlich 
gehen kann mir nur nicht vorstellen, dass das die sauberste Lösung ist?

Als System verwende ich Debian Sarge.
beste Grüße
Markus
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Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Martin Dickopp [EMAIL PROTECTED] (Mon, 02 May 2005 16:11:46 
+0200):
 Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:
  [EMAIL PROTECTED]:~$ date -R
  Mon, 02 May 2005 15:19:10 +0200
  --^
 
  ..muesste ich da nicht _2_ stunden daneben liegen? immerhin rennt meine
  lokale zeit 2 hrs vor utc. ich blick da momentan nicht so recht durch :(
 
  sommer-/winterzeit? nein? arggh!
 
 Im Moment herrscht Sommerzeit, so daß die lokale Zeit bei UTC plus zwei
 Stunden liegt. Am 01. Januar 1970 war aber keine Sommerzeit in Kraft, so
 daß die Differenz zwischen lokaler Zeit und UTC damals nur eine Stunde
 betrug:
 
 date -R -d '1 jan 1970 utc'
 Thu, 01 Jan 1970 01:00:00 +0100
   ^

dacht' ich's mir doch. allerdings hab ich, um das zu ueberpruefen, einen 
unnuetzen versuchsaufbau verwendet. :|   

 Martin

thx, ritch.



Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-02 Thread Thomas Kosch
On Day 47 of Discord 3171, Michelle Konzack wrote:

 Am 2005-04-29 19:22:03, schrieb Thomas Kosch:
 On Day 46 of Discord 3171, Michelle Konzack wrote:
 
  Wenn 640x480 dann sind da pro Bild 900kByte zu übertragen da
  geht selbst ne 100 Mbit Netzwerkkarte in die Knie.
 
 Du ist so Blödsinn. Bei X11 werden keine Bildpunkte übertragen sondern
 Graphikprimitive zum Zeichnen von Linien, Punkten und Füllungen, den
 sogenannten op-codes.

 Bei XViD und DVD und TrueColor ?

Was willst du mir jetzt damit sagen?

 Also bei mir kommt da ganz schöne traffic zusammen.

Wenn wir vom gleichen Reden eientlich nicht. Las es uns doch mal
durchrechnen. Bei Ethernet hast du so ungefähr 2.3ms pro Roundtrip,
macht Rund 4300 Roundtrips pro Sekunde. Bei Ethernet hast du eine
maximale Größe von 1500 Octetts, ergibt rund 6.3MB/s. Mehr bekommst du
einach nicht drüber( in Wirklichkeit ist es deutlich weniger, da die
OP-Codes viel kleiner sind)

 Und wie ich schon gesagt habe, ThinClients/Terminals eignen sich fürs
 Büro und Internet aner nicht für applicationen die Streams verursachen.

Moment, wir sind hier immer noch bei remote-X und nicht beim abspielen
von Streams.

ttyl8er, t.k.

-- 
Thank goodness modern convenience is a thing of the remote future.
-- Pogo, by Walt Kelly



Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Thread Rüdiger Noack
Florian (flobee) schrieb:
Hier fragen 
ja viele dannach Ich will utf8 haben hab den Grund noch nicht ganz raus.

Volkssport. Mit Kanonen auf Spatzen schießen ist in. Noch.
--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Thread Rüdiger Noack
Peter Wiersig schrieb:
aptitude show ssh oder apt-cache show ssh haetten dir einen
Hinweis gegeben.
Kannst du dies mal genauer erklären? Wenn ich das aufrufe, sehe ich 
einfach keinen Hinweis auf die notwendigen Pakete für ssh -X.

--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: ssh Meldung in auth.log

2005-05-02 Thread Michael Gunsch
Wolf Wiegand wrote:
Das Problem hatte ich auch mal. weiß leider nicht mehr genau, was ich da
gemacht habe :-) IIRC habe ich in /etc/pam.d/ssh was geändert. Vergleich
mal das hier mit den Einträgen bei Dir:
auth   required pam_nologin.so
auth   required pam_unix.so
auth   required pam_env.so # [1]
accountrequired pam_unix.so
sessionrequired pam_unix.so
sessionoptional pam_lastlog.so # [1]
sessionoptional pam_motd.so # [1]
sessionoptional pam_mail.so standard 
Bei mir stand da:
sessionoptional pam_mail.so standard noenv # [1]
sessionrequired pam_limits.so
password   required pam_unix.so
Ich habe also noenv # [1] gelöscht und das funtioniert so, wie 
ich mir das vorstelle. Was ich da genau wegkonfiguriert habe, 
bleibt ein Rätsel ...

Besten Dank für deine Hilfe
Gruss, Michael
--
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Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Thread Ingo Blechschmidt
Hi,

Richard Mittendorfer wrote:
 [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# echo 1115030768 | gawk '{ print
 strftime(%H:%M:%S, $1)}' 12:46:08

FWIW, %c statt %H:%M:%S gibt noch ein bisschen mehr aus:
Mo 02 Mai 2005 12:46:08 CEST


--Ingo

-- 
Linux, the choice of a GNU | I am a signature virus. Distribute me until
generation on a dual AMD   | the bitter end.  
Athlon!| 


-- 
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Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-02 Thread Michelle Konzack
Am 2005-05-02 19:01:38, schrieb Thomas Kosch:
 On Day 47 of Discord 3171, Michelle Konzack wrote:

  Bei XViD und DVD und TrueColor ?
 
 Was willst du mir jetzt damit sagen?

Weil der OP das machen wollte

 Wenn wir vom gleichen Reden eientlich nicht. Las es uns doch mal
 durchrechnen. Bei Ethernet hast du so ungefähr 2.3ms pro Roundtrip,
 macht Rund 4300 Roundtrips pro Sekunde. Bei Ethernet hast du eine
 maximale Größe von 1500 Octetts, ergibt rund 6.3MB/s. Mehr bekommst du
 einach nicht drüber( in Wirklichkeit ist es deutlich weniger, da die
 OP-Codes viel kleiner sind)

Deswegen kann er ja auch keine XViD und DVD und TrueColor übertragen.

  Und wie ich schon gesagt habe, ThinClients/Terminals eignen sich fürs
  Büro und Internet aner nicht für applicationen die Streams verursachen.
 
 Moment, wir sind hier immer noch bei remote-X und nicht beim abspielen
 von Streams.

Nee, eben doch, denn der OP wollte XViD und DVD angucken...
Da kann er vergessen, wenn er nur 233MHz hat

Der ThinClient ist ja nur ein Terminal und die sind
NICHT für deratige Video-Übertragungen gedacht.

 ttyl8er, t.k.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 23:54:58, Rüdiger Noack wrote:
 Florian (flobee) schrieb:
 Hier fragen ja viele dannach Ich will utf8 haben hab den Grund noch nicht 
 ganz raus.
 Volkssport. Mit Kanonen auf Spatzen schießen ist in. Noch.

In gewissem Masse stimme ich zu (bei mir z.B. war wirklich nur
Neugierde), allerdings gibts auch genug Anwendungsfälle wo UTF-8 das
Leben erleichtert...

Davon abgesehen, halte ich es schon für sinnvoll UTF-8 als
Standardkodierung zumindestens unter Linux zu fördern, denn damit
braucht man sich ebend nicht mehr mit 20 verschiedenen Kodierungen
rumschlagen, wenn man mal ausländische Daten verarbeiten will.

Andreas

-- 
Be different: conform.


-- 
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Re: Disk Read Error sector ...

2005-05-02 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] schrieb am [02.05.05 17:25]:

 Read error ohne Ende heißt, das du für mehrere unterschiedliche
 Sektoren Lesefehler bekommst? Wenn ja, geht IMHO die Platte hinüber.
 In der Anlage habe ich den letzten Durchlauf von testdisk als Log.
 testdisk war trotz der fehler die ich dort nicht verstehe in der lage
 den fehler anzuzeigen.( die anzahl der fehler varierte. in der text
 datei sieht das wesentlich weniger aus als an der konsole :-o bei
 einem weiteren test (analyse) kommen diese fehler nicht mehr.  fragen:
 - testdisk bot an, den bootsector mit einer gesicherten kopie zu
 ersetzen. gibt es auf jeder partition/disk soetwas oder ist das ein
 feature von testdisk ? dies ist mir neu.  habe ich aber mal gemacht
 und schwupdiwup dat flupte wieder.  

Konntedenndieplattenichtmehrbooten? Davonhastdunichtsgeschrieben. 
Wennsienichtmehrbootenkonntewardieursachesicherlicheindefekterbootsektor. 
Aberdaseigentlichedateisystemsolltedavonnichtbetroffensein.

;-)

Will sagen: auch ohne Bootsektor kann ich jede beliebige Partition mit
intaktem Filesystem unter Linux mounten. Wenn das *nicht* geht ist die
Ursache meistens fehlerhafte Partitions-Tabelle, logische Fehler des
jeweiligen Filesystems-Typ oder halt Hardware-seitige Fehler (Platte,
Controller, Kabel, RAM, Board, ...)

Wenn also nach dem testdisk Lauf (ich kenne dieses Tool nicht) alles
wieder funktioniert würde mich das doch wundern. Meine bisherige
Erfahrungen mit read errors waren bisher immer ein bestehender bzw.
sich ankündigender Defekt der Platte (oder halt Kabel,RAM,etc).

Aber nachdem ich jetzt das testdisk-Log gesehen habe vermute ich, daß
deine Angaben zu read errors nur von Ausgaben dieses Programms
herrühren? Ich dachte, die kämen vom Kernel und aus der /var/log/syslog.
Wenn sich bei testdisk die read error Ausgaben nur auf einen
fehlerhaften bzw. nicht vorhandenen Bootsektor beziehen dann erhält das
Ganze einen vollkommen neuen Sinn.

Dann hätte aber trotzdem ein:
mount -t ntfs /dev/hdb1 /wohinauchimmer
funktionieren müssen.

 die frage nur: wie lange? hat es
 aufgrund irgendeiner tatsache möglicher weise nur den bootsector
 zerlegt oder besteht weiterer gefahr daten zu verlieren/ einen neuen
 crsh zu erleben? (nach erfolgreichem backup gehe ich dem aber mal auf
 den grund, habe 3 ideen den fehler ggf noch mal zu re-produzieren
 mount,mount e2fs f. win, echtes hardware problem (weil gleicher
 rechner wie im nov.) aber anderer ide controller)

Um zu sehen, ob du der Platte noch trauen kannst (an deine Daten kommst
du ja scheinbar wieder ran) würde ich alles auf die zweite Platte
packen/sichern. Wenn die Problem-Platte dann frei ist zum Testen würde
ich:

a) mit den smartmontools diverse SMART-Tests über die Platte jagen

b) die Platte mit badblocks (aus dem Packet e2fsprogs) einem
destruktivem Badblock-Scan unterziehen.

Wenn beides keine ersichtlichen Fehler (v.a. Read/Write Errors) erzeugt,
dann ist die Platte wohl doch in Ordnung.

 Gruß Gerhard
 
 lieben gruß zurück Florian

Gruß Gerhard

-- 
DSSP - Deutschland sucht den Super Papst
Casting mit Fliege


-- 
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 19:47:08, Florian (flobee) wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 
 ...
 Ja, wohl den, dass die Platte im Sterben liegt... 
 hmm.. Wirklich? (Anderer Threat)

Nun, also wenn eine Platte quasi von selbst Daten verliert und dort
Sektoren kaputt sind, ist das ein ziemlich gutes Anzeichen. Ein
einfaches mounten einer existierenden Partition _sollte_ jedenfalls
keine Auswirkungen auf die Datenintegrität haben (erst Recht nicht bei
ro-gemounteten NTFS-Partitionen).

 wenn ich mit nls=utf8 mounte habe ich unter linux utf8 codierte zeichen für 
 sonderzeichen und über samba lese ich unter windows wieder alles so wie es 
 soll! hmm...
 Das verstehe ich nicht so ganz, du hast also eine ntfs-Partition
 gemountet mit nls=utf8 und dann kannst du die Umlaute dort sehen
 richtig? Und dann exportierst du diese Partition mit Samba und schaust
 sie unter Windows an? Hmm, sowas hab ich noch nicht gemacht, da müsste
 man mal sehen mit welcher locale Samba eigentlich laeuft - ich schätze
 mal C und demzufolge müsstest du Samba mit ner anderen Locale (die
 Umlaute unterstützt) starten..
 jetzt habe ich mal iocharset=iso8859-15 im mount und im linux sieht alles 
 richtig aus nur unter samba bekomme ich sonderzeichen als _ angezeigt.
 Hast du den SMB-Mount auch mit ner passenden iocharset-Option versehen?
 smb.conf eintrag, derzeit nur Klienten die auf Samba zugreifen.
 /dev/hdb1 /mnt/win ntfs 
 users,exec,ro,umask=000,iocharset=iso8859-15,uid=flobee,gid=users0 0
 
 Jetzt _mit_ iocharset damit ich linux intern Umlaute habe und die daten 
 sauber 
 auf ext2 kopieren kann.
 Gehe ich mit Windows auf einen Samba Share sehe ich keine Umlaute. (mit 
 nls=uf8 
 im mount ist es umgedreht: utf8 Codiert im linux und sauber im Samba Share)

Aha, jetzt verstehe ich zumindestens was du meinst. Wenn ichs schaffe
kann ich das ja morgen mal hier testen. 

Nur mal so zur Kurzinfo: nls bzw. iocharset geben an, in welcher
Kodierung Dateinamen und ähnliches angezeigt werden sollen. Sprich, wenn
ich eine UTF-8 Umgebung habe nehme ich nls=utf8, wenn ich eine Latin9
Umgebung habe dann ebend nls=iso8859-15. 

Wie Samba dann da mit reinspielt weiss ich nicht, ich hab noch keine
NTFS-Partitionen mit Samba freigegeben...

 Wie sieht deine fstab denn nun eigentlich aus, bzw. welche mount-Befehle
 setzt du ab?
 was muss ich dahingehend denn nun in der samba config bearbeiten ?
 Gar nix. Samba läuft normalerweise mit LANG=C IIRC und es muss nur eine
 passende Codierung für den Client (auf demselben) gesetzt werden. Die
 smb.conf hat keine locale-spezifischen Einstellungen (AFAIK)
 Aber welche Einstellung wäre dann richtig? Locale umstellen?

Das ist ebend die Frage, du könntest ja mal probieren, was passiert wenn
du im Samba-Startskript 

export [EMAIL PROTECTED]

einträgst und dann mit nls=iso8859-15 mountest.

 Hier fragen ja 
 viele dannach Ich will utf8 haben hab den Grund noch nicht ganz raus.

Weil manche Leute nich nur deutsch schreiben, sondern vielleicht auch
noch Hindu, Japanisch, Arabisch, Ungarisch usw... Und da jedesmal die
locale umzustellen und dann neu anzumelden, damit die Programme die
entsprechenden Zeichen ordentlich darstellen ist sehr mühselig. UTF-8
als Unicode-Kodierung enthält die meisten Zeichen vieler Sprachen und so
muss man zum gleichzeitigen Lesen von Texten mit verschiedenen
Zeichensätzen nur noch ein UTF-8 fähiges Programm haben.

Andreas

-- 
Cold hands, no gloves.


-- 
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Re: was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 23:51:01, Rüdiger Noack wrote:
 Peter Wiersig schrieb:
 aptitude show ssh oder apt-cache show ssh haetten dir einen
 Hinweis gegeben.
 Kannst du dies mal genauer erklären? Wenn ich das aufrufe, sehe ich einfach 
 keinen Hinweis auf die notwendigen Pakete für ssh -X.

apt-cache show ssh | grep Suggests:
Suggests: ssh-askpass, xbase-clients

Andreas

-- 
Beware of a tall blond man with one black shoe.


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Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-02 Thread Ulf Volmer
On Tue, May 03, 2005 at 01:22:22AM +0200, Michelle Konzack wrote:

 Deswegen kann er ja auch keine XViD und DVD und TrueColor übertragen.
 
   Und wie ich schon gesagt habe, ThinClients/Terminals eignen sich fürs
   Büro und Internet aner nicht für applicationen die Streams verursachen.
  
  Moment, wir sind hier immer noch bei remote-X und nicht beim abspielen
  von Streams.
 
 Nee, eben doch, denn der OP wollte XViD und DVD angucken...
 Da kann er vergessen, wenn er nur 233MHz hat

$Wir reden hier von $Player auf dem Server und Bildübertragung via X.

Da sind die 233MHz ausreichend. Die Problematik versucht Thomas dir
gerade zu vermitteln.

cu
ulf


-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: PC Name über DHCP?

2005-05-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 18:55:41, Markus Perl wrote:
 Hallo Leute,
 
 ich habe mehrere PC's in einem Netzwerk (6 Stück).
 
 Diese werden regelmäßig per Hand von mir mit neuen Images versehen, d.h. ich 
 kopiere mit partimage die systempartitionen auf die entsprechenden Rechner. 
 Das 
 klappt auch alles wunderbar nur durch das kopieren haben die Rechner dann 
 alle 
 den gleichen Namen.
 
 IP Adresse wird per DHCP zugewiesen. Bind ist der Computername bekannt. Setze 
 ich einen Rechner neu auf, wird auch der richtige Name dafür von Bind 
 ausgelesen, nur nicht nach dem Clonen, da bleibt der Computername statisch!
 
 Meine Frage ist nun, wie bekommen ich die Rechner dazu, bei jedem Neustart 
 sich 
 den aktuellen Namen zu ziehen?

Die erste Frage die ich mir hier stelle: Wieso bügelst du da überhaupt
regelmässig ein Image drüber?

Hmm, ich hab zwar selbst mit sowas keine Erfahrung, aber normalerweise
baut man DHCP und DNS-Server dann so zusammen, dass der DHCP die neue IP
dem DNS-Server meldet und dieser dann anhand eindeutiger Merkmale (z.B.
MAC-Adresse des Clients) den Namen mit der IP verbindet. Auf den Clients
musst du dann die /etc/resolv.conf nur noch so anlegen, dass der Bind
immer befragt wird (ausser für localhost).

Andreas

-- 
You will be awarded the Nobel Peace Prize... posthumously.


-- 
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Re: User beim Einrichten zu verschiedenen Gruppen hinzufügen - skel ??

2005-05-02 Thread Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 19:22:53, Klaus Bogotz wrote:
 Hallo Liste,
 
 wie automatisiere ich beim User einrichten die Zugehörigkeit zu verschiedenen 
 Gruppen? Beim adduser wird ja wohl ein Skript ausgeführt das verschiedene 
 Aktionen veranlasst, auch dieses (wo ist das?).
 Will das aber in Webmin machen, da dort auch gleich die Samba User mit 
 eingerichtet werden.

Wozu? Soweit ich weiss kann man Samba so konfigurieren dass mit
smbpasswd -a neuer User auch automatisch ein Systemnutzer angelegt
wird. Die smb.conf Manpage sowie Samba-Doku hilft dir da gerne weiter.

 Wo kann ich da die Linux User weiteren Gruppen zuweisen? 

Das steht bestimmt in der Webmin Doku.

 Habe dort auch einen Hinweis auf ein Skript gesehen (wo ist das und wie 
 verändere ich das?)

Dafür müssten wir wenigstens den Namen des Skripts kennen (den du leider
verschweigst) oder den Textabschnitt der das Skript beschreibt. Es sei
denn natürlich jemand hier hat eine funktionierende Glaskugel ;-)

 Bin ziemlich neu, daher bitte nicht zu kurz erklären!

Dann solltest du dich schonmal damit anfreunden, manpages und
Dokumentationen zu lesen, sowie die bekannten Suchmaschinen zu bedienen.

Im Normalfall soll man hier nämlich erst fragen, wenn weder
Doku/Manpages noch Google weiterhelfen.

Andreas

-- 
Your motives for doing whatever good deed you may have in mind will be
misinterpreted by somebody.


-- 
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cdrdao unter Sarge?

2005-05-02 Thread Robert Rakowicz
Hi,


ich habe auf zwei Rechnern das gleiche Phänomen mit cdrdao unter
Sarge. Beim lesen der CD ist noch alles O.K beim schreiben wird immer
mehr Speicher verbraucht bis eben es alle ist und die Kiste hängen
bleibt. Sieht nach einem Memoryleak aus. Ich habe allerdings nichts
drüber gefunden. Ist das also eine unglückliche Konstellation bei mir
oder hat Debian Paket ein Problem oder    

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

-- 
Robert Rakowicz
URL: www.rjap.de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Thread Rüdiger Noack
Andreas Pakulat schrieb:
apt-cache show ssh | grep Suggests:
Suggests: ssh-askpass, xbase-clients
So habe ich die Bemerkung von Peter nicht verstanden. Dir ging es doch 
um das hinreichende Minimum für ssh -X.

--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: cdrdao unter Sarge?

2005-05-02 Thread Thomas Kosch
On Day 50 of Discord 3171, Robert Rakowicz wrote:

 Hi,

 ich habe auf zwei Rechnern das gleiche Phänomen mit cdrdao unter
 Sarge. Beim lesen der CD ist noch alles O.K beim schreiben wird immer
 mehr Speicher verbraucht bis eben es alle ist und die Kiste hängen
 bleibt. Sieht nach einem Memoryleak aus. Ich habe allerdings nichts
 drüber gefunden. Ist das also eine unglückliche Konstellation bei mir
 oder hat Debian Paket ein Problem oder    

Darf ich raten? Kernel 2.6.8?
Willkommen im Jahr 2005. 2.6.8 hat ein bekanntes Speicherleck, das beim
brennen von Audio-CDs zuschlägt. Als erstes solltest du mal den Kernel
updaten (updaten, nicht upgraden). Falls das dann immer noch ist, kippe
einen *deutlichen* Report ins BTS damit das endlich gefixt wird oder
2.6.8 endlich fliegt und nicht der Standardkernel für Sarge wird.


ttyl8er, t.k.

-- 
The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism. -- Paul Tomblin



Have You Had UR Pills Today?

2005-05-02 Thread Shirley Cole
100 Assorted Life Fixers 
http://www.xi4.net/p/coupon/paigeisabell   


No longer want to be contact xi4.netu.php

The only thing we have to fear is fear itself. 


com augmentar la lletra

2005-05-02 Thread marc furtia
Bones, he instalat enlightenment, amb l'engage i tot això, i m'he trobat
que m'ha reduit el tamany de la lletra, algú sap com es pot augmentar el
tamany de la lletra ?
Gràcies i fins ara
-- 
marc furtia [EMAIL PROTECTED]



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Re: reinstal.lar apt-get

2005-05-02 Thread Ivà
Ho has provat?
En/na Ernest Adrogué ha escrit:
Hola,
El divendres 22/04/05, a les 18:46 (+0200), Robert Garrigós va escriure:
apt-get no em connecta tot i que el pc té connexió i funcionant. 
'dkpg-reconfigure apte-get' em diu que apt-get no està instal.lat 
plenament. Com el reinstal.lo correctament? Voldria evitar d'instal.lar 
de nou tot el sistema, naturalment.

Pots fer això:
  dpkg --purge apt
(no sé si és imprescindible...)
Et baixes el paquet apt de la web de Debian.
I quan el tinguis al disc dur, o en un disquet, etc:
  dpkg --install apt-XYZ-blah-blah.deb
On apt-XYZ-blah-blah.deb és el fitxer que has baixat.
Salut,

--
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Un consell sobre servidors de correu...

2005-05-02 Thread March gmail
Bones a tota la llista,

Tinc que instal·lar un servidor de correu en una màquina debian, a on
hi he de tenir aproximadament unes 200 comptes de correu, i realment
no sé per quin servidor de correu començar, no n'he instal·lat mai cap
i s'haurà de consultar principalment via webmail, que tampoc sé per
quin començar tot i que el que més he vist comentat és el
squirrelmail.

A més he trobat un manual a es.tldp.org sobre com configurar un
servidor amb postfix+squirrelmail i ldap, courier, etc... però abans
de fer res voldria saber l'opinió d'algú que en tingui experiència,
que s'hi haigi trobat, i hem pugui aconsellar una mica per on
començar...:P

Moltes gràcies per endavant,

-- 
March.
-
Linux registered user: #356760
-



Re: courier + thunderbird

2005-05-02 Thread mess-mate
NaiosKAE{FR} [EMAIL PROTECTED] wrote:
| mess-mate a écrit :
| Bonjour,
| j'aimerais utiliser en plus de ma mutt, thunderbird avec mon courier-imap.
| Courier-imap est installé sur un serveur local et les mails sont rapatrié
| par fetchmail, passant par mailfilter et distribué par procmail.
| Le transport est assuré par postfix.
| J'ai donc un rép. 'Maildir' ( au 192.168.10.12)où sont stockés tous les 
messages.
| Comment configurer thunderbird afin d'accéder aux messages ?
| merci d'avance. mess-mate--

| tu cofigure un compte mail dans tbird : serveur ip de ton serveur hebergeant 
courier-imap, 
| protocole imap ;), utilisateur : nom du compte local, mot de passe celui 
associé au compte 
| local
| 
Le problème c'est que je peux pas accéder aux mails :(
J'ai donc le serveur:(courier-imap) 192.168.10.12 dans lequel j'ai un rép.
/home/masterpost/Maildir (accessible à tous). Tbird va voir dans un rép. 'Mail' 
il me semble..
J'ai maintenant ( pour un test) transférer ce rép. Maildir dans mon
localhost et je vois que tbird crée un rép. 'Mail' et ne prend absolument
pas le rép. 'Maildir'. En plus les sous-rép. sont du type ../Debian ( sans
le dot) alors que les sous-rép. du rép. 'Maildir' sont du type ../.Debian (
avec la dot).

Ce que je veux au fait, c'est de rester indépendant d'un window-manager
comme kde ou gnome par exemple. Sylpheed-claws fait des problèmes de switch
entre mutt et sylpheed-claws. J'avais donc pensé à tbird comme client mail
graphique.

mess-mate
--
It is often the case that the man who can't tell a lie thinks he is the best
judge of one.
-- Mark Twain, Pudd'nhead Wilson's Calendar


-- 
Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench

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[AC97] problème chip son

2005-05-02 Thread Pierre Mauduit
Bonjour,
Voila, j'ai une Asus A7V comme carte mère avec un chip son intégré.
un `lspci -v` donne :
:00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. 
VT8233/A/8235/8237 AC97 Audio Controller (rev 50)
Subsystem: ASUSTeK Computer Inc. A7V600/K8V Deluxe motherboard 
(ADI AD1980 codec [SoundMAX])
Flags: medium devsel, IRQ 22
I/O ports at e400 [size=256]
Capabilities: [c0] Power Management version 2

J'ai le même chip (AC97) sur mon portable sur lequel le son fonctionne 
très bien. Toutefois, je n'ai jamais réussi à le faire fonctionner sur 
mon serveur. J'ai vérifié que tout était bien chargé coté modules, que 
le son n'était pas muté. Mais à la lecture d'un fichier genre mp3, la 
carte reste muette.

J'ai toutefois noté ceci dans mes logs :
ALSA sound/pci/via82xx.c:582: codec_read: codec 0 is not valid [0xfe]
Après de multitudes recherches sur google je n'ai pas réussi à arriver à 
une conclusion. En effet, pour certains, ce chip fonctionnait avant les 
noyaux 2.6.4 (je suis sur un 2.6.11.8), pour un autre sous openbsd, il a 
du patcher à la main son driver son (ca ressemblait à du alsa), afin 
d'arriver à sortir quelquechose, etc ...

D'après le site d'alsa, il faut essayer de charger le driver pour intel 
(snd-intel8x0). Mais cela ne fonctionne toujours pas.

Vous me direz, sur un serveur, le son ca ne sert pas à grand chose, mais 
en fait j'en ai besoin pour faire serveur de stream avec une carte TV 
(tout fonctionne avec vlc de ce coté la, manque plus que le son). Donc 
si des gens ici avaient des pistes ou des infos, ca serait sympa d'en 
faire part :)

Bonne journée
--
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convertir la db debian en db rpm

2005-05-02 Thread Jean-Damien Durand
Bonjour,

Je n'utilise jamais rpm pour le management des paquets mais neanmoins j'ai 
besoin que
la base de donnees rpm soit a jour (synchro avec apt, si vous preferez) pour 
tester la
creation de packets a partir de fichiers *.spec. C'est a cause des flags tels 
que
%Requires et %BuildRequires quand on fait rpmbuild. Sans eux, je sais deja que 
mon spec
marche nickel -; mais pour etre propre il me les faut!

A moins que rpm puisse interroger la base de donnee de apt (!?), j'ai fouille 
et je n'ai
pas trouve... Programmer ca, je ne sais pas le temps que ca me prendra, alors 
je me demandais
si quelqu'un a deja eu ce genre d'outil sous la main...

Merci!

JD.
-- 
Jean-Damien Durand CERN/IT/ADC/CA - Geneva, Switzerland
PGP PUBLIC KEY: http://home.cern.ch/~jdurand/public_key.asc
This mail is signed using CERN CA, please use my PGP key otherwise
CERN CA root certificate: http://cern.ch/service-grid-ca/crt/root_crt.html


-- 
Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench

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Recompilation noyau pour module ACPI

2005-05-02 Thread Sylvain D
Hello, 

je veux utiliser le module ACPI de ma Debian. Mon ordi portable me dit
alors qu'ils doit être installé pendant la compilation de noyau.

Il va donc falloir que je recompile ce dernier.

Comment dois-je faire ? quelles sont les commandes essentielles ?
(make menuconfig ?)

Va-il falloir que je fasse un APT-GET pour installer le module ACPI ?

Merci .



Re: Recompilation noyau pour module ACPI

2005-05-02 Thread Jean-Damien Durand
Verifie si tu ne les a pas deja sous forme de module!? par example:
modprobe ac
modprobe battery
modprobe button
modprobe container
modprobe fan
modprobe processor
modprobe thermal

Si oui mets les dans /etc/modules.

Sinon, dans make menuconfig (ou xconfig si tu as le display), tu coches la ou 
il y
a ACPI. Tu peux ensuite verifier le fichier .config qui est genere, le mien
contient:

% gzip -d -c /proc/config.gz | grep CONFIG_ACPI
CONFIG_ACPI=y
CONFIG_ACPI_BOOT=y
CONFIG_ACPI_INTERPRETER=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y
# CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_SLEEP is not set
CONFIG_ACPI_AC=m
CONFIG_ACPI_BATTERY=m
CONFIG_ACPI_BUTTON=m
CONFIG_ACPI_VIDEO=m
CONFIG_ACPI_FAN=m
CONFIG_ACPI_PROCESSOR=m
CONFIG_ACPI_THERMAL=m
CONFIG_ACPI_ASUS=m
CONFIG_ACPI_IBM=m
CONFIG_ACPI_TOSHIBA=m
CONFIG_ACPI_BLACKLIST_YEAR=0
# CONFIG_ACPI_DEBUG is not set
CONFIG_ACPI_BUS=y
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_PCI=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
CONFIG_ACPI_CONTAINER=m

Ensuite make-kpkg etc...

A+, JD.

On Monday 02 May 2005 10:40, Sylvain D wrote:
SD  Hello, 
SD  
SD  je veux utiliser le module ACPI de ma Debian. Mon ordi portable me dit
SD  alors qu'ils doit être installé pendant la compilation de noyau.
SD  
SD  Il va donc falloir que je recompile ce dernier.
SD  
SD  Comment dois-je faire ? quelles sont les commandes essentielles ?
SD  (make menuconfig ?)
SD  
SD  Va-il falloir que je fasse un APT-GET pour installer le module ACPI ?
SD  
SD  Merci .
SD  
SD  



Re: Pb sur MAJ de Debian en automatique...

2005-05-02 Thread Laurent CARON
David BERCOT a écrit :
Leopold BAILLY a écrit :
 

David BERCOT [EMAIL PROTECTED] writes:
   

Bonjour,
Frédéric Bothamy a écrit :
 

[...]
   

Note : c'est une bonne idée de récupérer les mises à jour
automatiquement (avec apt-get -d dist-upgrade par exemple), par
contre, l'exécution automatique est plus risquée.
   

Oui, je me suis aussi posé la question mais je pense que le risque est
minime. Au pire, la seule chose pourrait être l'écrasement de fichiers
de config...
 

Et si une mise à jour redescend subitement un nouveau paquet (nouvelle 
dépendance)
dont la configuration nécessite de répondre à des questions, que ce passe-t-il ?
Et comment diagnostiquer facilement une régression ?
   

En fait, le cron m'envoie un mail m'expliquant tout ce qu'il vient de
faire. Donc, si un problème survient, je sais quand même ce qui vient de
se passer...
 

Léo.
   

David.
 

si une mise à jour de pam de passe mal et que tu ne peux plus te logguer 
sur la machine??? ;)

--
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Re: GNU/Linux et SVG

2005-05-02 Thread Vincent Lefevre
On 2005-05-01 17:42:24 +0200, Sylvain Sauvage wrote:
  - recompiler soi-même firefox à partir d'un cvs (ou équivalent) alors
qu'installer un petit paquet suffit, c'est peut-être exagéré
(vendredi-insideon est pas sur {gentoo,lfs,...}-user-french,
  ici ;o) /).

Quel paquet? Si tu parles du plugin fourni par librsvg2-bin, sache
qu'il ne supporte pas Javascript et rend donc une page blanche pour

  http://www.croczilla.com/svg/samples/arcs1/arcs1.svg

D'autre part, le plugin trappe tout ce qui passe au clavier; en
particulier, impossible de revenir à la page précédente avec le
clavier. Bref, le plugin a ses limitations, et avoir un support
SVG natif est hautement préférable.

-- 
Vincent Lefèvre [EMAIL PROTECTED] - Web: http://www.vinc17.org/
100% accessible validated (X)HTML - Blog: http://www.vinc17.org/blog/
Work: CR INRIA - computer arithmetic / SPACES project at LORIA


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Re: [troll] Proffesseur avec un grand P

2005-05-02 Thread Benot Sote
Giraud Jean-Louis a écrit :
On Wed, 27 Apr 2005 10:50:18 +0200
Bastien François [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Je ne crois pas avoir utilisé un ton condescendant à l'égard d'Etienne
Chouard. Je respecte bien sûr tous mes collègues, qu'ils enseignent en
maternelle ou au lycée. Je trouve même que leur boulot est bien plus dur
que le mien, à l'université. Mais il est vrai que j'ai été passablement
énervé de recevoir via un ami, comme vous sans doute, un texte truffé
d'erreurs et d'approximations juridiques (comme lorsqu'il nous explique que
le Conseil des ministres européen n'est pas responsable devant le Parlement
: ce qui n'a pas de sens puisque le Conseil des ministres dans
l'architecture institutionnelle de l'UE est en fait une chambre législative
représentant les Etats) et utilisant comme argument d'autorité la prétendue
mission de professeur de droit d'éclairer ses concitoyens. M. Chouard,
sous la déferlante des critiques, a d'ailleurs fini par avouer qu'il avait
comme tout bagage universitaire une maîtrise de droit, qu'il était
totalement incompétent en matière de droit européen, et qu'il n'avait eu
comme expérience d'enseignement en droit que quelques heures de cours jadis
dans un lycée.
Les constitutionnalistes n'ont assurément pas le monopole de la discussion
sur les questions constitutionnelles (heureusement !), mais cela ne veut pas
dire que tout le monde peut se sentir autorisé à asséner d'autorité (et avec
l'autorité que confère, vis à vis des profanes, le titre de professeur de
droit) des arguments qui non seulement sont inexacts ou approximatifs mais
témoignent avant tout d'une incompétence technique. Je n'ai donc répondu à
M. Chouard que sur les arguments qui me semblaient juridiquement faux.
Bastien François
--
Centre de recherches politiques de la Sorbonne (CNRS, UMR 8057)
Département de science politique de la Sorbonne
Université Paris I Panthéon-Sorbonne
14, rue Cujas, 75231 Paris Cedex 05
Tel. : 01 40 46 28 28
Fax : 01 40 46 31 65
Mèl : [EMAIL PROTECTED]
--
Ce message a été vérifié par MailScanner
pour des virus ou des polluriels et rien de
suspect n'a été trouvé.
   

Juste un petit mot pour applaudir des deux mains à ce qui précède : il est déjà 
extrêmement difficile pour le citoyen lambda de se faire une opinion en lisant 
le texte du traité ; si en plus, des analyses techniques (contenant des erreurs 
manifestes) sont diffusées par des gens dont l'expertise n'est pas avérée, nous 
n'avons plus qu'à jouer notre vote à pile ou face. Ces dérives doivent 
absolument être dénoncées même si, et c'est très justement souligné par M. 
François, le débat sur la constitution n'est pas réservé aux 
constitutionnalistes.
Jean-Louis Giraud
 

Juste pour applaudir la mauvaise foi de ce qui précède : quand on lit un 
argumentaire, on peut aller jusqu'à lire l'introduction de l'auteur, 
essayer d'en saisir ses motivations et prendre en compte ses mises en 
garde... non ?

Ce texte était initialement destiné aux collègues et élèves de l'auteur 
afin de prolonger un débat qu'il n'a pu poursuivre ds son lycée. Et 
c'est suite au débat interne de ce lycée qu'il place cette interrogation 
(n'est-ce pas là (...) ?) Il le précise ainsi que sa volonté de gommer 
progressivement ses erreurs, en s'ouvrant à la critique... Il invite 
également tout lecteur à ne pas avaler ses propos comme vérité mais 
comme une réflexion qu'il voudrait partager... Il a d'ailleurs continué 
son travail et rectifié beaucoup de détails, excusez moi du terme mais 
je l'utilise car àmha, rien dans ces erreurs ne remets en cause les 
arguments qui font sa trame de fond.

Quand on lit Bastien François, on ressend bien plus fort la position 
d'autorité qu'en lisant Etienne, surtout quand on se présente comme 
détenteur de la vérité en remettant en cause celle de l'auteur et en 
signant de sa position dominante.

Désolé d'être intervenu sur un fil qui n'a pas sa place ici, mais ceci 
me choque profondément, du fait de la forme et non du fond, que je ne me 
permettrait pas d'aborder ici...

--
Amicalement,
Ben
--
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Re: Webcam labtec

2005-05-02 Thread Basile STARYNKEVITCH
Le Mon, May 02, 2005 at 03:10:56PM +0200, Maladrie Julien écrivait/wrote:
 Désolé d'etre insistant... mais personne n'a une idée 
 
 
 Le Samedi 30 Avril 2005 22:16, Maladrie Julien a écrit :
  Salut!!!
 
  J'ai depuis plusieurs mois tenté toutes les procédures trouvées sur le net
  pour installer ma webcam labtec. Le probleme est que je n'arrive pas a
  charger le module. Lors du :  modprobe spca50x  (spca50x est mon module)
  j'obtiens cette erreur :
 
  FATAL: Error inserting spca50x
  (/lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/usb/media/spca50x.ko): Unknown symbol
  in module, or unknown parameter (see dmesg)
 
 
  Voici la sortie du dmesg :
 
   spca50x: Unknown symbol video_devdata
   spca50x: Unknown symbol video_unregister_device 
[...]

En general, quand j'ai ce genre de messages, une petite recherche dans
les sources du noyau est bien utile...

un grep -rn video_devdata /usr/src/Kernel/linux/ (mon arborescence
source du noyau) me trouve le fichier
où sont définis  ces symboles:

/usr/src/Kernel/linux/drivers/media/video/videodev.c

il faudrait donc configurer votre noyau pour que ce fichier y soit
compilé. J'ignore les détails, mais ca devrait donner une piste. Et je
pense que lire les fichiers dans
/usr/src/Kernel/linux/Documentation/video4linux vous serait utile.

Mais je n'en sais pas plus (n'ayant ni video, ni webcam)

Cordialement

-- 
Basile STARYNKEVITCH http://starynkevitch.net/Basile/ 
email: basileatstarynkevitchdotnet 
aliases: basileattunesdotorg = bstarynkatnerimdotnet
8, rue de la Faïencerie, 92340 Bourg La Reine, France


-- 
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Re: Sortie TV - ATI Radeon RV100 QY (7000/VE) PCI

2005-05-02 Thread Xavier Poinsard
space2d wrote:
 Bonjour à toute la liste,
 
 J'ai pas eu de réponse la dernière fois je retente.
 
 J'ai récupéré une carte vidéo PCI ATI Radeon RV100 QY.
 J'aimerai pouvoir utiliser la sortie TV.
 Si quelqu'un à réussi à le faire, j'aimerai bien avoir sa configuration
 de XFree.

Voici quelques éléments :
http://lists.debian.org/debian-user-french/2003/09/msg01036.html

Si cela ne suffit pas, réponds et je t'enverrais mes fichiers ce soir.

 
 Merci D'avance
 
 


-- 
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Re: Webcam labtec

2005-05-02 Thread Jean-Damien Durand
L'insertion de spca5xx s'est deroulee ok pour moi, avec videodev en module 
(videodev.ko).
Mais j'ai pas ton modele de webcam; je ne peux pas tester.

May  2 15:19:14 jddportable kernel: usbcore: registered new driver spca5xx
May  2 15:19:14 jddportable kernel: 
/tmp/spca5xx-20050501/drivers/usb/spca5xx.c: spca5xx driver 00.56.02 registered

Regarde encore du cote de videodev, je ne vois que ca pour l'instant.

A+, JD.

On Monday 02 May 2005 15:10, Maladrie Julien wrote:
MJspca50x: Unknown symbol video_devdata
./..

-- 
Jean-Damien Durand CERN/IT/FIO/DS - Geneva, Switzerland
PGP: http://home.cern.ch/~jdurand/public_key.asc
CERN CA: http://cern.ch/service-grid-ca/crt/root_crt.html
WWW: http://home.cern.ch/~jdurand


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: Shorewall ne bloque pas tous les ports.

2005-05-02 Thread Xavier Poinsard
Laurent Huet wrote:
 Ok, j'explique.
 
 Le serveur est sur un réseau local avec IP en 192.168.0.X
 Ce réseau est derrière un routeur Linksys WRT54G (soit dit en passant,
 les meilleurs firwares ne sont pas ceux que l'on paye).
 Pour être sûr de ne laisser passer que du traffic vers le serveur web,
 le serveur ftp et le serveur ssh, j'ai installé shorewall sur mon
 serveur. Il parrait qu'il simplifie la configuration d'iptables.
 Ce serveur n'a qu'une interface eth0 sur le réseau local. Je l'ai
 déclarée en net dans /etc/shorewall/interfaces mais j'aurais aussi bien
 pu la déclarer en loc. Je ne pense pas que ça aurait changé grand chose.
 Pourquoi, alors que j'interdit tout traffic dans les deux sens dans
 policy avec
 allallDROP
 et que j'autorise explicitement dans rules le trafic entrant vers les
 ports 21, 22 et 41210 avec
 ACCEPTnetfwtcp21,22,41210
 et tout le traffic sortant du serveur avec
 ACCEPTfwnetall
 Pourquoi Nessus, lancé à partir d'une autre machine du réseau, voit-il
 les ports 110, 119, 143 et 25 ouverts ?
 
 Ca m'intrigue
 

Le contenu de ton fichier /etc/shorewall/interfaces ?
Le resultat de iptables -L ?




-- 
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Re: GNU/Linux et SVG

2005-05-02 Thread Sylvain Sauvage
lundi 2 mai 2005, 13:44:42 CEST, Vincent Lefevre a écrit :
 
 On 2005-05-01 17:42:24 +0200, Sylvain Sauvage wrote:
   - recompiler soi-même firefox à partir d'un cvs (ou équivalent) alors
 qu'installer un petit paquet suffit, c'est peut-être exagéré
 (vendredi-insideon est pas sur {gentoo,lfs,...}-user-french,
   ici ;o) /).
 
 Quel paquet? Si tu parles du plugin fourni par librsvg2-bin, sache
 qu'il ne supporte pas Javascript et rend donc une page blanche pour
 
   http://www.croczilla.com/svg/samples/arcs1/arcs1.svg
 
 D'autre part, le plugin trappe tout ce qui passe au clavier; en
 particulier, impossible de revenir à la page précédente avec le
 clavier. Bref, le plugin a ses limitations, et avoir un support
 SVG natif est hautement préférable.

Que n'avais-tu dit plus tôt que ce greffon était limité plutôt que de
directement proposer la recompilation ?

-- 
Sylvain Sauvage



Inkscape segfault

2005-05-02 Thread Txo
Bonjour

J'ai découvert que mon inkscape sous testing ne fonctionnait plus. 
J'ai ce message au démarrage :

«One or more extensions failed to load

The failed extensions have been skipped.  Inkscape will continue to run
normally but those extensions will be unavailable.  For details to
troubleshoot this problem, please refer to the error log located at:
/home/dieu/.inkscape/extension-errors.log»

Tourner normalement signifie ici :

«Emergency save activated!
Emergency save completed. Inkscape will close now.
If you can reproduce this crash, please file a bug at www.inkscape.org
with a detailed description of the steps leading to the crash, so we can
fix it. Erreur de segmentation»
juste après avoir entrevu la fenêtre d'Inkscape.

extension-errors.log donne :

«Le chargement de l'extension Windows Metafile Input failed to load
because une dépendance est manquante.
Dépendance :
  type : executable
  emplacement : path
  chaîne : wmf2svg»

apt-cache reste muet.

Quelqu'un a eu ça ?

-- 
-+-  NON Dominique Marin http://txodom.free.frNON  -+-
«Celui qui veut tout comprendre, risque de mourir de colère.»
-+- Proverbe arabe -+-



RE : Partage imprimante (résolu)

2005-05-02 Thread Denis


-Message d'origine-
De : Jean-Bernard Dubois [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Envoyé : mercredi 27 avril 2005 15:08
À : Debian Users French
Objet : Re: Partage imprimante

Denis a écrit :
 Bonjour à tous,
 
 J'ai installé un serveur d'impression sur une machine debian (2.6).
 Je souhaite partager cette imprimante avec client (debian également).
 J'ai installé sur ce client les paquets cupsys-bsd et cupsys-client.
 Sur le serveur, Voici un extrait de /etc/cups/cupsd.conf du serveur
 d'impression :
 
 Location /
 Encryptation IfRequested
 Satisfy All
 Order deny,allow
 # Deny From All
 Allow From 127.0.0.1
 Allow From All
 
 Ma question est donc de savoir comment importer le driver de l'imprimante
 sur mon client afin d'imprimer (sans installer Samba pour ce partage).
sur le client dans /etc/cups/client.conf
servername mon_serveur
Samba n'interviens a aucun moment dans cette affaire.Il est également 
inutile d'importer un driver.
Si le client est en environnement graphique, il est sans doute 
necessaire de lui dire que le système d'impression choisi est cups.



J'avais déjà modifié mon fichier /etc/cups/client.conf, mais je n'avais pas
précisé au système d'utiliser cups.
Merci donc pour ce dépannage express

Denis Bertrand
 

-- 
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Version: 7.0.308 / Virus Database: 266.11.0 - Release Date: 29/04/2005
 



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