Re: Error 17 beim Booten von Grub
Am Dienstag 30 August 2005 00:55 schrieb Ralph Kutschera: Siegfried Kerschner wrote: Error 17 ... grub cannot boot selected partition Kann es sein, das sich der Name Deiner Bootpartition verändert hat, weil die Win-Partitionen weggefallen sind? Dann mußt Du Grub das noch mitteilen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Boot-Partition(-en)
Am Montag 29 August 2005 22:53 schrieb Klaus Becker: Ein freundlicher Zeitgenosse hat mich beim Aufsetzen der beiden Festplatten dazu bewogen, Boot-Partitionen einzurichten, und die bereiten mir erhebliche Kopfschmerzen. AFAIK war der Sinn einer Boot-Partition immer der gewesen, das früher (bei älteren Rechnern) der Kernel innerhalb der ersten ?MB der Festplatte liegen musste. Ohne Bootpartition hätte er bei großen Platten fürs booten leicht etwas weit weg liegen können. Da das wohl inzwischen kein Problem mehr ist, braucht man AFAIK auch keine Bootpartitionen mehr. In /boot/grub/menu.lst auf hda1 habe ich u. A.: title Sarge1 (hda) kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hda2 read-only acpi=off initrd (hd0,1)/boot/initrd.img-2.6.8-2-686 Ich kenne mich mit Grub nicht gut aus (hab den erst seit kurzem als Bootmanager) aber das sagt hier glaub ich, das er von hda2 den Kern holt (hd0,1). Also nicht von der Bootpartition hda1! In /etc/fstab auf hda steht u. A.: /dev/hda1 /boot ext3 defaults 0 2 Das sollte wohl die Bootpartition werden. /dev/hda2 / reiserfs defaults 0 1 Die Rootpartition auf der jetzt aber auch der Kern liegt. Grub befindet sich auf hda1, der Kernel hingegen auf hda2, aber: eben nicht. Da Dir die Bootpartitionen ja wohl nicht so schmecken, kannst Du die auch einfach gleich abschaffen (grub auch nach hda2, fstab anpassen und entweder hda1 einfach ruhen lassen, oder mit etwas mehr Aufwand den von hda1 verwendeten Plattenplatz zu hda2 zuzfügen, dann wird aber hda2 wahrscheinlich hda1 und Du musst fstab und menu.lst entsprechend anpassen.) Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: CUPS: Druckjobs werden sofort gelöscht
Am Montag 29 August 2005 21:27 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Eine Testseite wird anstandslos erstellt, landet allerdings nicht auf dem Drucker. Meinem normalen user habe ich die Gruppe lp hinzugefügt. lpstat und lpq liefern auch keine Fehler. Schau mal nach /var/log/cups/error.log Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Mein Kernel hatr Panic?
Am Montag 29 August 2005 20:45 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Heute abend dann dasselbe Bild: Beim Booten hängt sich der Rechner mit folgender Meldung auf: kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unknown block(3,1) Festplatte noch i.o.? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
fax4cups. Faxen von OpenOffice Linux/Win
Hallo zusammen, ich habe auf unserem Server, auf welchem HylaFax bereits seit einer Weile läuft, nun fax4cups installiert und eingerichtet. Ich habe deshalb fax4cups benutzt weil der Server sowohl Windows- wie auch Linux- Clients bedienen soll. Auf den Clients soll dann kein FaxClient zum Einsatz kommen sondern lediglich der Cups-Drucker angebunden werden. Als Treiber wird auf der Client-Seite dann einfach ein PostScript-Treiber benutzt. Das funktioniert auch schon teilweise wenn ich aus einer beliebigen Anwendung auf dem Client auf diesen Drucker drucke und im Dateiname die Faxnummer des Empfängers steckt versendet fax4cups via HylaFax. Das mit der Nummer im Dateiname ist aber nicht praktisch. Laut Manpage bzw. Artikel in der CT' soll es auch funktionieren die Faxnummer über den Jobnamen zu übergeben. Nur wie mache ich das und zwar unter Linux und Windows? Eine weitere Info die ich gefunden habe dürfte wohl OpenOffice spezifisch sein. Dort kann man einstellen welcher der vorhanden Drucker das Fax ist. Angeblich kann man dann die Faxnummer des Empfängers in folgenden Format: @@# 1234567@@ in das Dokument einbetten. Aber leider funktioniert auch das nicht Die Ideal-Lösung wäre natürlich wenn ich die Nummer immer in diesem Format in das Dokument einbetten könnte und fax4cups serverseitig diese Nummer extrahiert. Kann mir jemand sagen was ich ändern muß um nicht immer die Datei unter der Faxnummer abspeichern zu müssen? Bin für jeden Tip dankbar. Viele Grüße Sven
Update Cyrus 1.5.19 auf cyrus21 - Userverzeichnisse?
Hallo zusammen, ich hatte dummerweise die cyrus-Pakete (1.5.19) installiert, da ich cyrus21 nicht gesehen hatte. Jetzt wollte ich updaten, dazu habe ich in /usr/share/doc/cyrus21-doc das UPGRADE.Debian gefunden und befolgt. Allerdings will das nicht klappen, vielleicht habe ich ja nur einen zentralen Punkt übersehen? Vor allem die Migration der Userverzeichnisse auf Berkeley-DB klappt wohl nicht, wobei ich sagen muss das ich zum ersten Mal (zumindest bewußt :) mit Berkeley-DB in Berührung komme. Ich habe das mal um meine Anmerkungen ergänzt (englisch, da auch das Dokument in Englisch ist, soll ich das übersetzen?), vielleicht mögt ihr da mal drüber gucken ob euch was dazu einfällt? Das wäre sehr nett. Ich hab den Text unten zitiert, Attachements sind hier wahrscheinlich nicht angebracht, oder? Viele Grüße André --- UPGRADE.Debian ergänzt - Upgrading cyrus-imapd to cyrus2-imapd on Debian $Id: UPGRADE.Debian,v 1.15 2004/11/23 12:35:35 hmh Exp $ (thanks to David D. Kilzer [EMAIL PROTECTED] for this document) --- For more information, see README.Debian[.gz] in /usr/share/doc/cyrus21-common/ and the web page below, part of the cyrus-utils project at SourceForge: http://cyrus-utils.sourceforge.net/faq This document describes the procedure for upgrading from the old cyrus-imapd (v1.5.x) package to the new cyrus21-imapd (v2.1) package. While this is a manual process, it is very straightforward. The procedure for converting a v1.6 cyrus store to v2.1 is not explained here, but the tools to convert the sieve scripts are in /usr/lib/cyrus/upgrade. Your SASL installation may require further conversion steps, as Cyrus v2.1 uses SASL v2, while Cyrus v1.5 used SASL v1.5. /usr/share/doc/libsasl2 has more information on SASL v2. Do pay attention to your SASL v2 installation, such as permissions and such. When in doubt, read the README.simpleinstall document, as it describes an initial SASLv2 setup. NOTE: If you've already installed the cyrus21 packages, skip to step 5. 1. Become the root user on your local system. $ /bin/su - # 2. Look for any running cyrus daemons using the ps(1) command. Use kill(1) to stop any processes that are found. # /etc/init.d/pwcheck stop # ps auwwx | grep cyr # ps auwwx | grep pop3d # ps auwwx | grep imapd # ps auwwx | grep nntpd 3. Remove the old cyrus packages. # apt-get --purge remove cyrus-common cyrus-admin cyrus-imapd cyrus-pop3d \ cyrus-nntpd or use dselect/aptitude/synaptic/your favorite deb management tool. IMPORTANT: You must answer n to this question: Do you want me to remove the Cyrus mail and news spool (y/n) [n] ? frisco 20050829: no question, directories removed, backup restored NOTE: You could also copy -a the /var/spool/cyrus and /var/lib/cyrus folders somewhere else, just in case. frisco 20050829: This note should be put first to 3., otherwise it could be to late. I know one should read first completly, but you know how users behave ;-) 4. Install the new cyrus21-imapd packages. Make sure no user will try to connect to imapd/pop3d and that no MTA will try to deliver to lmtpd until you do step 5. cyrus21-common [required] cyrus21-admin [required] cyrus21-imapd [optional; must have one of imapd or pop3d] cyrus21-pop3d [optional; must have one of imapd or pop3d] libcyrus-imap-perl21 [required] # apt-get install PACKAGE-NAME [PACKAGE_NAME ...] or use dselect. 5. Stop the cyrmaster process. # /etc/init.d/cyrus21 stop 5a. Make sure Cyrus won't start until the upgrade process is over. # cp -f /usr/lib/cyrus/upgrade/cyrus-db-types.upgrading_from_1.5.txt \ /usr/lib/cyrus/cyrus-db-types.active 6. Install the libdb3-util package. # apt-get install libdb3-util 7. Change to the cyrus user. # /bin/su - cyrus $ 8. Run the rehash program. $ /usr/lib/cyrus/upgrade/rehash basic 9. Run ctl_mboxlist to update the mailboxes file. $ cd /var/lib/cyrus $ /usr/sbin/ctl_mboxlist -u mailboxes frisco 20050829: no mailboxes-file here (updating from 1.5.19-20 deb) 10. Run the cyrreconstruct program from the /var/spool/cyrus directory to reconstruct the mailboxes. $ cd /var/spool/cyrus $ /usr/sbin/cyrreconstruct -r user.* frisco 20050829: This is correct, but it could be worth mentioning why the user-dir from /var/spool/cyrus/mail/user has vanished (rehash did it, right?) - it took me some time, but find . -name user then showed me cyrreconstruct is very fast or does not do anything - no output was given and it ended immediatly (you may need to cyrreconstruct other mailboxes, if you have any system mailboxes or shared mailboxes not in the user hierarchy) 11. Exit the cyrus user, back to root. $ exit # 12. Upgrade all of the db2 files used by Cyrus from to db3. ^^ frisco 20050829: from what: - (see line above) # find /var/lib/cyrus -name \*.db -print -exec /usr/bin/db3_upgrade {} \; frisco 20050829: Seems not to work, output as follows: [EMAIL PROTECTED]:/# find /var/lib/cyrus -name \*.db -print -exec
Re: Swap: Hilfe!!!
Hallo, On Mon, 29 Aug 2005 18:31:14 +0200 Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Der Partitionstyp ist bereits richtig gesetzt. Das ist *sehr* interessant. Das Mounten der Swaps geschieht in /etc/init.d/mountall.sh mit eine swapon -a. D.h., wenn die fstab ok ist (evtl. neu schreiben), ...hmm. Probier mal, ob ein haendisches Unmounten vor dem Reboot eine Besserung, bzw. das kaputte swapon -a eine Fehlermeldung bringt. Die Fehlermeldung von swapon ist ja eben, dass /dev/sdb1, /dev/sdc1 und /dev/sdd1 Invalid arguments seien. Das swapon -a funktioniert ja eigentlich auch (würde es doch nicht, wenn die fstab nicht korrekt wäre, oder irre ich mich da), aber eben nur, wenn alle Swap-Partitionen anhand ihrer Signatur als Swap-Bereich gekennzeichnet sind. Und genau diese Swap-Signatur geht anscheinend bei einem Reboot verloren, so dass mkswap noch einmal aufgerufen werden muss. Gruß Christoph
Re: Xp Passwort vergessen
-- Alcan Airex AG country office Germany - eastern europe Robert Kopietz Speciality Core Materials Vintloh - Ring 32 GER 27389 Fintel Germany Tel.:+49 4265 95409 10 (direct line) Fax.:+49 4265 95409 11 Tel.:+41 41 789 66 00 Head office Switzerland mailto:[EMAIL PROTECTED] http://www.alcanairex.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erfahrungen mit externen Soundkarten
Salve Andreas! Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 29. August 2005 um 23:25h: Hi, da mir die Quaeckerei von meiner internen Soundkarte (i8x0) langsam aber sicher auf den Senkel geht, trage ich mich mit dem Gedanken eine externe Box zuzulegen. Gibts da Erfahrungswerte? Funktionieren alle unter 2.6er Kerneln? Gibts debian-spezifische Problem (damits nicht ganz OT wird)? Ich habe Erfahrung mit einem Egosys U2A http://www.qbik.ch/usb/devices/showdev.php?id=969 Es wird als USB-Sounddevice erkannt. Nicht unterstützt ist die Wahl des Eingangs (Analog/Digital), die Eingangssamplingrate, sowie ein Einstellen des Eingangsingnallevels. Wenn Dich primär/ausschließlich der Ausgang interessiert dürften recht viele USB-Soundkarten funktionieren: http://www.linux-usb.org PS: Auch Empfehlungen bzgl. Klangqualitaet nehme ich gerne entgegen. Egosys U2A ist etwas, wenn man auch gute Aufnahmen machen möchte... Ich nehme an, Du möchtest Tipps 50 Euro, oder? ;) Wer einen netten Händler, einen Laptop und eine Knoppix hat, kann auch mal eben testen. Gruß rob signature.asc Description: Digital signature
Re: /dev Aufräumen nach Umstieg auf udev
Buehl, Reiner (CI EMEA ISG) [EMAIL PROTECTED] wrote: Dein altes dev ist IIRC unter /dev/.static/dev noch sichtbar. Kann ich das löschen ohne größere Probleme beim nächsten reboot befürchten zu müssten? Nein. Das alte /dev wird benötigt, damit der Rechner überhaupt soweit starten kann, das der udevd läuft. Ich hab auch mit udev noch 699 Eintraege, ohne 1644. Allerdings duerfte der ueberwiegende Teil durch pty und tty belegt werden (da sind IIRC 256 im Kernel eingestellt). Momentan hab ich 6800 Einträge (laut find /dev | wc -l), 5456 in /dev/.static/* und 1360 im Rest. Das kommt mir viel vor, oder nicht? Nö. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE wirft CD nicht aus
Was genau soll das suid-Bit bewirken? Ein 'man suid' gibt mir keine Infos, falls du in ein kurzen Worten zusammenfassen könntest was der Zweck ist wäre ich dir dankbar. Ein link auf die entsprechende man-page würde mir evtl. auch schon helfen, nur... diese sind für mich oft in einer Sprache abgefasst die mein Verständniss übersteigen, respektive, in man page A tauchen so viele Fragen auf die ich in man page B nachlesen sollte, dort wiederum so viele Fragen die auf man pages C, D, E, F und G verweisen das mir irgendwann die Geduld ausgeht und ich es sein lasse. - Evtl. eines der Probleme mit Linux die mehr User als nur mich abschrecken sich die (Hinter)grund-Infos anzueignen. ;) Du musst dem program /usr/bin/eject das suid-Bit geben. Standardmäßig ist es wohl aus Sicherheitsgründen nicht gesetzt. Mit dem suid-Bit kann man als User Programme mit root-Rechten ausführen. Flori -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xmms... problem
Hallo Liste, Dann hiermit auch an dich der Hinweis: Realnamen sind hier gern gesehen. Wenn Psydonyme nicht gern gesehen werden hoffe ich ist es in Ordnung wenn ich die email Adresse erstmal so beibehalteund meinen Realnamen benutze als Unterschrift für diesen Thread später kann ich das ja noch ändern, wenn es sein muss. Nicht nur das, dein Mozilla behauptet deine Mail waere UTF-8 kodiert, dabei ist sie Latin-1 kodiert, sieht man sehr schoen an den kaputten Umlauten... So habe auf UTF-8 gestellt und hoffe das es nun nicht wieder zu den kaputten Umlauten kommt. Wieso? Du solltest hier Alsa auswaehlen, insbesondere wenn du Alsa konfiguriert hast. Es ist IMHO gut moeglich das die OSS-Emulation von Alsa bei dem von dir benutzten Treiber Probleme macht und die Abstuerze daher ruehren. Unter Alsa habe ich das gleiche Problem. Wenn du die Alsa-Ausgabe nicht benutzt kann das auch nichts verbessern... Richtig! :) Habt ja recht. Hmm, du koenntest mal probieren nen strace anzulegen, um einen Hinweis darauf zu erhalten wo genau er einfriert, das geht mittels: strace xmms xmms.log 21 Interessant waeren dann wahrscheinlich die letzten 10-30 Zeilen des logs, nachdem sich xmms aufgehaengt hat. Hier ist die Ausgabe aus dem Log (die letzten 30 Zeilen): connect(3, {sa_family=AF_FILE, path=/tmp/.X11-unix/X0}, 19) = 0 uname({sys=Linux, node=clarknova, ...}) = 0 fcntl64(3, F_SETFD, FD_CLOEXEC) = 0 access(/root/.Xauthority, R_OK) = 0 open(/root/.Xauthority, O_RDONLY) = 4 fstat64(4, {st_mode=S_IFREG|0600, st_size=0, ...}) = 0 mmap2(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0x405c7000 read(4, , 4096) = 0 close(4)= 0 munmap(0x405c7000, 4096)= 0 writev(3, [{l\0\v\0\0\0\0\0\0\0\0\0, 12}], 1) = 12 fcntl64(3, F_GETFL) = 0x2 (flags O_RDWR) fcntl64(3, F_SETFL, O_RDWR|O_NONBLOCK) = 0 read(3, \0\26\v\0\0\0\6\0, 8) = 8 read(3, No protocol specified\n\0\0, 24) = 24 write(2, Xlib: connection to \:0.0\ refus..., 52Xlib: connection to :0.0 refused by server Xlib: ) = 52 write(2, No protocol specified\n, 22No protocol specified ) = 22 write(2, \r\n, 2 ) = 2 shutdown(3, 2 /* send and receive */) = 0 close(3)= 0 write(2, \n** , 4 ** )= 4 write(2, CRITICAL **: , 13CRITICAL **: ) = 13 write(2, Unable to open display, 22Unable to open display) = 22 write(2, \n, 1 ) = 1 exit_group(0) = ? Von welchem Dateisystem lädst du deine Musik? Hab derzeit selbes Problem und vermute den Fehler bei meiner FAT32-Partition. Dem muss ich allerdings noch näher nachgehen :-) Ich habe eine NTFS-Partition auf der die Lieder liegen... diese mounte ich beim Systemstart automatisch. Soweit erstmal... Gruss Norman -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xmms... problem
Am Dienstag 30 August 2005 10:16 schrieb finarfin: Dann hiermit auch an dich der Hinweis: Realnamen sind hier gern gesehen. Wenn Psydonyme nicht gern gesehen werden hoffe ich ist es in Ordnung wenn ich die email Adresse erstmal so beibehalte und meinen Realnamen benutze als Unterschrift für diesen Thread später kann ich das ja noch ändern, wenn es sein muss. Die Email-Adresse steht nicht zur Diskussion, sondern der Name, den Du als Identität (oder wie heißt das beim Mozilla?) angegeben hast. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: KDE wirft CD nicht aus
Am Dienstag 30 August 2005 10:13 schrieb Florian Dorpmueller: Du musst dem program /usr/bin/eject das suid-Bit geben. Standardmäßig ist es wohl aus Sicherheitsgründen nicht gesetzt. Mit dem suid-Bit kann man als User Programme mit root-Rechten ausführen. Wenn das das Problem wäre könnte der OP aber auch in der Shell keine CDs auswerfen. Das kann er aber wohl. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Mit Postfix Mails sortieren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Thomas Kosch schrieb: [vacation] Ja, ich habe mit dem entsprechenden User vacation einmal ausgeführt. Er hat dann zwei Dateien angelegt: .vacation.msg und .vacation.db (wenn ich mich nicht irre). Normalerweise hätte er dich auch noch fragen müssen ober er vacation einschalten soll und dann eine ~/.forward erstellen. Ja hat er auch. Ich habe es eben noch einmal probiert. Die .forward wurde angelegt mit folgendem Inhalt: \claus, |/usr/bin/vacation claus Wobei ersteres ja doch der E-Mail Empfänger Name ist und das letztere der Shell Login (wenn ich mich nicht irre). - -rw-r--r-- 1 claus intern39 2005-08-30 10:29 .forward - -rw--- 1 claus intern 12288 2005-08-30 10:30 .vacation.db - -rw-r--r-- 1 claus intern 131 2005-08-29 17:38 .vacation.msg Und syslog meldet auch, dass die .forward verwendet wird: postfix/local[15359]: 49AE872B0D: to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0, status=sent (delivered to command: /usr/bin/vacation claus) Jedoch bekommt der Sender keine Benachrichtigung. Ist mein Pipe-Kommando in der .mailfilter völlig falsch? Nein das Kommando ist im Prinzip richtig. Ich weiß bloß nicht ob das so funktioniert. Der vorgesehene Weg ist über die ~/.forward. Warum versuchst du nicht ersteinmal den vorgesehenen Weg, bevor du versuchst da eigene Sachen daraus zu bauen. Du hast ja recht. Aber da es mit obiger Methode nicht ging, begann ich schon zu baslten. ttyl8er, t.k. Danke, Claus -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFDFBsdrWcftsJSw9ARAprGAJwIhz/5qCiwWc+nYod+XLdqaIzg3wCcD1sr 43ZeVxK0nY2HysX/qwHPThg= =aA/6 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erfahrungen mit externen Soundkarten
On 30.Aug 2005 - 09:45:50, Robert Michel wrote: Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 29. August 2005 um 23:25h: Wenn Dich primär/ausschließlich der Ausgang interessiert dürften recht viele USB-Soundkarten funktionieren: http://www.linux-usb.org Kommt drauf an, wenn der Eingang Stereo-Mic unterstuetzt koennte ich ja noch ein wenig beim Telefonieren sparen (mein Mic ist naemlich Stereo) PS: Auch Empfehlungen bzgl. Klangqualitaet nehme ich gerne entgegen. Egosys U2A ist etwas, wenn man auch gute Aufnahmen machen möchte... Ich nehme an, Du möchtest Tipps 50 Euro, oder? ;) Jupp, die richtige Soundhardware steckt im Rechner, bzw. wird erneuert wenn mal das Geld fuer nen neuen Rechner reicht... Wer einen netten Händler, einen Laptop und eine Knoppix hat, kann auch mal eben testen. Wieso eigentlich Knoppix? Im Normalfall sollte ein Debian-Distri-Kernel eigentlich ausreichen oder? (Ich hab naemlich keine aktuelle Knoppix...) Andreas -- If your life was a horse, you'd have to shoot it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mounten von Windows-Partitionen
Hallo, On 2005.08.30 10:04, Raul Claro wrote: Danke Andreas, aber wo in /fstab? In einer Zeile für sich? (nichts dergleichen finde ich in der Datei); oder vielleicht auf der jeweiligen Zeile, bei den Optionen. z. B. '/dev/hda6.rw,auto,user...' (was jetzt darauf steht)? genau so ist es. Ich habe das bei mir fuer eine NTFS-Partition gemacht, sollte aber fuer vfat auch gehen: /dev/hde5 /win ntfs user,ro,uid=1000,gid=1003,umask=0227,nls=utf8 0 0 Wenn mehrere Benutzer darauf zugreifen koennen sollen, muessen die natuerlich alle in der Gruppe gid= sein... Schoenen Gruss, Andreas PS: Hatte auf die PM urspruenglich auch privat geantwortet. Allerdings kam die Mail mit einem Permanent Delivery Error zurueck, da die Mailbox voll war. Deshalb also nochmal an die Liste... pgpnF5YXmOZGQ.pgp Description: PGP signature
Re: xmms... problem
* finarfin [EMAIL PROTECTED] [30-08-2005 10:16]: access(/root/.Xauthority, R_OK) = 0 open(/root/.Xauthority, O_RDONLY) = 4 ~~ write(2, CRITICAL **: , 13CRITICAL **: ) = 13 write(2, Unable to open display, 22Unable to open display) = 22 Passiert das auch, wenn du xmms als normaler $USER startest? Als root kriege ich das auch hin: $ su -c 'strace xmms' ... access(/root/.Xauthority, R_OK) = 0 open(/root/.Xauthority, O_RDONLY) = 4 ... write(2, CRITICAL **: , 13CRITICAL **: ) = 13 write(2, Unable to open display, 22Unable to open display) = 22 ... Arbeite also nicht als root! signature.asc Description: Digital signature
Re: Mit Postfix Mails sortieren
On Di, 2005-08-30 at 10:38 +0200, Claus Malter wrote: Ja hat er auch. Ich habe es eben noch einmal probiert. Die .forward wurde angelegt mit folgendem Inhalt: \claus, |/usr/bin/vacation claus Wobei ersteres ja doch der E-Mail Empfänger Name ist und das letztere der Shell Login (wenn ich mich nicht irre). - -rw-r--r-- 1 claus intern39 2005-08-30 10:29 .forward - -rw--- 1 claus intern 12288 2005-08-30 10:30 .vacation.db - -rw-r--r-- 1 claus intern 131 2005-08-29 17:38 .vacation.msg Und syslog meldet auch, dass die .forward verwendet wird: postfix/local[15359]: 49AE872B0D: to=[EMAIL PROTECTED], relay=local, delay=0, status=sent (delivered to command: /usr/bin/vacation claus) Jedoch bekommt der Sender keine Benachrichtigung. Weil scheinbar vacation aus irgendeinem Grund meint keine versenden zu müssen. Gut jetzt müssen wir nur noch herausfinden warum keine Mail verschickt wird. Als erstes: vacation verschickt als default nur eine pro Woche. Für die Testphase würde ich das mal auf 0 (-r 0) setzen damit es auf jede Mail Antwortet (es ist dann eine gute Idee den envelope sender der Antwort auf ( -z) zu setzen, sonst baust du dir eine wunderschöne Schleife) Als nächstes: ein echo blafasel | mail claus wird korrekt zugestellt? Wenn ja, vacation verschickt eine Benachrichtigung? Wenn nicht, vergleiche mal den Header mit dem Abschnitt No message will be sent unless... in der man-page. Nebenbei, was sagt eigentlich vacation -l ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Boot-Partition(-en)
Hallo Klaus, * Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]: In /boot/grub/menu.lst auf hda1 habe ich u. A.: title Sarge1 (hda) kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hda2 read-only acpi=off initrd (hd0,1)/boot/initrd.img-2.6.8-2-686 [...] In /etc/fstab auf hda steht u. A.: /dev/hda1 /boot ext3 defaults 0 2 /dev/hda2 / reiserfs defaults 0 1 Ändere mal die Reihenfolge der Einträge, also erst / mounten lassen, dann /boot. So wie's bei dir steht wird /dev/hda1 auf ein unbekanntes Verzeichnis gemountet und dann erst /, welche das Verzeichnis /boot enthält, gemountet. Grub befindet sich auf hda1, der Kernel hingegen auf hda2, aber: /# ls /boot grub Müssten vmlinuz u.s.w. nicht auch unter /boot angezeigt werden? Sie sind offensichtlich da, sonst würde Sarge nicht booten. Gruß christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Boot-Partition(-en)
On 30.Aug 2005 - 11:39:26, Christian Schult wrote: Hallo Klaus, * Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]: In /boot/grub/menu.lst auf hda1 habe ich u. A.: title Sarge1 (hda) kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hda2 read-only acpi=off initrd (hd0,1)/boot/initrd.img-2.6.8-2-686 [...] In /etc/fstab auf hda steht u. A.: /dev/hda1 /boot ext3 defaults 0 2 /dev/hda2 / reiserfs defaults 0 1 Ändere mal die Reihenfolge der Einträge, also erst / mounten lassen, dann /boot. So wie's bei dir steht wird /dev/hda1 auf ein unbekanntes Verzeichnis gemountet und dann erst /, welche das Verzeichnis /boot enthält, gemountet. Ahem, nein. Denn / wird immer als erstes gemountet, egal wo es in der fstab steht. Denn das macht der Kernel beim Booten, die restlichen Partitionen werden von einem init-Skript gemountet (mountall.sh), dann allerdings tatsaechlich in der Reihenfolge wie sie in der fstab stehen. Andreas -- You plan things that you do not even attempt because of your extreme caution. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE wirft CD nicht aus
Florian Dorpmueller wrote: On Monday 29 August 2005 11.53, Markus Raab wrote: Christoph Grzeschik wrote: Ich habe mir mit KDE ein Symbol fÃ? mein CDROM Laufwerk angelegt. Wenn ich die CD mounte und danach wieder unmounte (per Rechtsklick auf das CD Icon) kann ich die CD Schublade nicht öffne. Wenn ich CD Auswerfen aus dem Kontextmenà wÃ?hlekommt die Fehlermeldung Eject /dev/hdc failed. Dieser ganze Mist passiert nicht wenn ich die CD in der Shell mounte oder auswerfe. Es ist also ein Prblem von KDE. Was lÃ?uft hier schief? Hast Du in der fstab das suid-Bit gesetzt? Und was soll das bitte mit dem Problem zu tun haben? Ich wollte nur Anmerken: Auf meinem System gibt es das Problem nicht, obwohl ich konqueror preload aktiviert habe (Debian Sarge). Es dürfte mit der Konfiguration zu tun haben. Auf einem anderen frisch aufgesetzten Rechner (mit Standardkonfiguration) tritt das Problem sehr wohl auf. Weiß jemand vielleicht wie man Kaffeine überreden kann das DVD Laufwerk freizugeben ohne das ganze Programm zu beenden oder einen anderen Film zu starten? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Don't blame me, it's a hardware problem. -o) | -- Sprichwort Kernel 2.6.13 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit Postfix Mails sortieren
Thomas Kosch schrieb: Gut jetzt müssen wir nur noch herausfinden warum keine Mail verschickt wird. Als erstes: vacation verschickt als default nur eine pro Woche. Für die Testphase würde ich das mal auf 0 (-r 0) setzen damit es auf jede Mail Antwortet (es ist dann eine gute Idee den envelope sender der Antwort auf ( -z) zu setzen, sonst baust du dir eine wunderschöne Schleife) Als nächstes: ein echo blafasel | mail claus wird korrekt zugestellt? Wenn ja, vacation verschickt eine Benachrichtigung? Wenn nicht, vergleiche mal den Header mit dem Abschnitt No message will be sent unless... in der man-page. Die Mail wird korrekt zugestellt und vacation meldet sich auch. Nebenbei, was sagt eigentlich vacation -l Und hier das große AHA!. Ich habe jetzt mit vacation -l einen Sender angezeigt bekommen. Und zwar [EMAIL PROTECTED] Der ist von meinem Spamassassin. Vacation findet im Return-Path nur diese Filter-Adresse und schickt somit nur an den die Autoresponse-Mail. Damit wäre ich auch schon mit meinem Latein am Ende und ich denke das sprengt jetzt den Rahmen der Thematik. In der vacation manpage steht: vacation reads the incoming message from standard input, checking the message headers for either the UNIX ``From'' line or a ``Return-Path'' header to determine the sender. If both are present the sender from the ``Return-Path'' header is used. In meinem Fall müsste er das 'From' verwenden, oder ich muss meinen Spamassassin an anderer Stelle einbinden und nicht direkt beim Smtp. ttyl8er, t.k. Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Boot-Partition(-en)
Hallo Chris und alle anderen, Le Mardi 30 Août 2005 08:28, Christian Frommeyer a écrit : Am Montag 29 August 2005 22:53 schrieb Klaus Becker: Ein freundlicher Zeitgenosse hat mich beim Aufsetzen der beiden Festplatten dazu bewogen, Boot-Partitionen einzurichten, und die bereiten mir erhebliche Kopfschmerzen. AFAIK war der Sinn einer Boot-Partition immer der gewesen, das früher (bei älteren Rechnern) der Kernel innerhalb der ersten ?MB der Festplatte liegen musste. Ohne Bootpartition hätte er bei großen Platten fürs booten leicht etwas weit weg liegen können. Da das wohl inzwischen kein Problem mehr ist, braucht man AFAIK auch keine Bootpartitionen mehr. In /boot/grub/menu.lst auf hda1 habe ich u. A.: title Sarge1 (hda) kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz-2.6.8-2-686 root=/dev/hda2 read-only acpi=off initrd (hd0,1)/boot/initrd.img-2.6.8-2-686 Ich kenne mich mit Grub nicht gut aus (hab den erst seit kurzem als Bootmanager) aber das sagt hier glaub ich, das er von hda2 den Kern holt (hd0,1). Also nicht von der Bootpartition hda1! klar In /etc/fstab auf hda steht u. A.: /dev/hda1 /boot ext3 defaults 0 2 Das sollte wohl die Bootpartition werden. /dev/hda2 / reiserfs defaults 0 1 Die Rootpartition auf der jetzt aber auch der Kern liegt. Grub befindet sich auf hda1, der Kernel hingegen auf hda2, aber: eben nicht. wieso nicht? Um wirklich sicher zu sein, was sich wo befindet, werde ich eine Knoppix benutzen, da bin wenigstens sicher, dass alles richtig angezeigt wird und schliesse Fehler von mir aus. Da Dir die Bootpartitionen ja wohl nicht so schmecken, kannst Du die auch einfach gleich abschaffen (grub auch nach hda2, fstab anpassen und entweder hda1 einfach ruhen lassen, oder mit etwas mehr Aufwand den von hda1 verwendeten Plattenplatz zu hda2 zuzfügen, dann wird aber hda2 wahrscheinlich hda1 und Du musst fstab und menu.lst entsprechend anpassen.) Ich habe viele Partitionen mit exakt der gleichen Grösse, um Systeme eventuell mit partimage verlegen zu können. Daher will ich die Grösse von hda2 nicht ändern. Hda1 ruhen lassen würde ich gerne machen. Wenn ich also hda1 leere und die gesamte Boot-Partition (grub, vmlinuz, initrd u.s.w.) auf hda2 verlege, kann ich dann (nach Anpassung von menu.lst und fstab) auf hda2 booten? Muss zumindest /grub nicht auf hda1 liegen? Beim Installieren von Grub habe ich eingegeben: #grub root (hd0,0) setup (hd0) Muss ich das ändern? Obwohl ich einiges zu Grub gelesen habe, ist mir eins nicht klar: liegt der MBR auf der 1. Partition der Festplatte, also hda1, oder noch davor auf einem Bereich, der nicht anzeigbar ist, auch nicht mit cfdisk? Ich dachte bisher, der MBR liegt vor dem partitionnierbaren und benutzbaren Bereich der Platte, Grub ist auf dem MBR installiert, braucht zu seiner Ausführung aber die Dateien, die z. B. auf hda1 unter /boot/grub liegen. Ist das richtig? Wenn mir jemand das klarstellt, werde ich sicher besser damit zurechtkommen. ciao Klaus
HP Deskjet 3845 druckt die Bunte Patone leer
Servus, in /usr/share/doc/hpijs/README.Debian steht etwas von einem rss-Patch, der sicherstellen soll, das schwarz auch nur mit der schwarzen Patrone gedruckt wird. Gestern Abend kam aber immer rot raus, als schwarzer Text gedruckt werden sollte. Die HP-LIP Toolbox zeigt auch brav eine leere Bunte Patrone an, obwohl ich fast ausschliesslich Text gedruckt habe. Muss man dieses Feature separat aktivieren? Im Netz habe ich immer nur den selben Text gefunden, wie er auch in der README steht. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpeYssqlpQGs.pgp Description: PGP signature
Re: Erfahrungen mit externen Soundkarten
Salve Andreas! Andreas Pakulat schrieb am Dienstag, den 30. August 2005 um 10:53h: On 30.Aug 2005 - 09:45:50, Robert Michel wrote: Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 29. August 2005 um 23:25h: Wenn Dich primär/ausschließlich der Ausgang interessiert dürften recht viele USB-Soundkarten funktionieren: http://www.linux-usb.org Kommt drauf an, wenn der Eingang Stereo-Mic unterstuetzt koennte ich ja noch ein wenig beim Telefonieren sparen (mein Mic ist naemlich Stereo) Soundkarten mit Mik-Eingänge (für dynamische, unsymetrische Mikros) sind IMHO ein nur Kompromis und nicht unterstützte Eingangspegelreglung ein großes Problem - jedes Mik/Situation ist anders. Beim Telefonieren würde kein Headset und Soundkarte sondern ein Voip Telefon oder Voip-FON-ATA Adapter und Telefon empfehlen. Bequemer und hat eine bessere Qualität. PS: Auch Empfehlungen bzgl. Klangqualitaet nehme ich gerne entgegen. Egosys U2A ist etwas, wenn man auch gute Aufnahmen machen möchte... Ich nehme an, Du möchtest Tipps 50 Euro, oder? ;) Jupp, die richtige Soundhardware steckt im Rechner, bzw. wird erneuert wenn mal das Geld fuer nen neuen Rechner reicht... Achso, Du suchst eine interne. Wer einen netten Händler, einen Laptop und eine Knoppix hat, kann auch mal eben testen. Wieso eigentlich Knoppix? Im Normalfall sollte ein Debian-Distri-Kernel eigentlich ausreichen oder? (Ich hab naemlich keine aktuelle Knoppix...) Die Knoppix war die erste Distri, bei der ich beim Kernel mit USB-Sounddevice aktiv gesehen hatte - zum nomalen Debian-Ditri-Kernel kann ich nicht ohne nachsehen sagen ob USB-Sounddevice aktiv ist. Gruß rob signature.asc Description: Digital signature
Re: Boot-Partition(-en)
On 30.Aug 2005 - 13:00:01, Klaus Becker wrote: Hda1 ruhen lassen würde ich gerne machen. Wenn ich also hda1 leere und die gesamte Boot-Partition (grub, vmlinuz, initrd u.s.w.) auf hda2 verlege, kann ich dann (nach Anpassung von menu.lst und fstab) auf hda2 booten? Muss zumindest /grub nicht auf hda1 liegen? Wo das Verzeichnis grub liegt ist egal (Partitionstechnisch), es muss nur innerhalb von /boot liegen und die menu.lst muss entsprechend passen... Beim Installieren von Grub habe ich eingegeben: #grub root (hd0,0) Das ist falsch, wenn hda2 dein / enthaelt ist root (hd0,1) richtig. setup (hd0) Also in den MBR installiert. Muss ich das ändern? Mal ne besonders doofe Frage: Wieso laesst du den ganzen Spass eigentlich nicht vom kernel-image-Paket machen? Debian bietet die Moeglichkeit die menu.lst verwalten zu lassen (von Debian), dazu musst du nur mal in die menu.lst gehen und dort die Kommentare lesen. Der Teil unter BEGIN AUTOMAGIC KERNELS LIST ist der interessante, dort gibts einen Kommentar kopt da sollte root=/dev/hda2 bei dir enthalten sein. Weiterhin gibts groot der das root-Device festlegt, da sollte bei dir (hd0,1) drin stehen. Dann update-grub als root aufrufen und es werden Menueintraege fuer alle Kernel in /boot angelegt (natuerlich solltest du vorher dafuer sorgen, dass dein /boot auf hda2 nicht wieder versteckt wird durch ein gemountetes hda1). Das wars dann, denn grub ist ja immernoch im MBR installiert (solange du kein dd if=/dev/zero of=/dev/hda machst) Obwohl ich einiges zu Grub gelesen habe, ist mir eins nicht klar: liegt der MBR auf der 1. Partition der Festplatte, also hda1, oder noch davor auf einem Bereich, der nicht anzeigbar ist, auch nicht mit cfdisk? Letzters, der MBR sind die ersten 512 Byte der Festplatte, die bei normaler Partitionierung nicht zugreifbar sind. Aber dort ist grub ja schon installiert, das musst du nur einmal machen. Bei spaeteren aenderungen an der Konfiguration musst du nichts weiter machen, grub liest selbststaendig die menu.lst ein, wenn er startet. Andreas -- You will be married within a year. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS: Druckjobs werden sofort gelöscht
Wer ich tun :-) Gruß Michael Am Dienstag, 30. August 2005 08:30 schrieb Christian Frommeyer: Am Montag 29 August 2005 21:27 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Eine Testseite wird anstandslos erstellt, landet allerdings nicht auf dem Drucker. Meinem normalen user habe ich die Gruppe lp hinzugefügt. lpstat und lpq liefern auch keine Fehler. Schau mal nach /var/log/cups/error.log Gruß Chris
Re: CUPS: Druckjobs werden sofort gelöscht
Bei mir ist eindeutig (unter CUPS) /dev/lp0 eingestellt. Gruß Michael Am Dienstag, 30. August 2005 00:01 schrieb Ralph Kutschera: Michael Lansche wrote: Am Montag, 29. August 2005 21:44 schrieb Kai Festersen: hpdeskjet940c wird auch auf /dev/lp0 erkannt und da ist er auch? Ja, device ist vorhanden. Soweit mich die HP-Homepage informiert hat, ist es sowohl ein Parallel- wie auch USB-Drucker, ja? Nun ich kenn ihn nicht, jedenfalls gibt es seit kurzer Zeit endlich Linux-Treiber für meinen Canon LBP-810. Und obwohl ich ihn über USB angeschlossen habe, muss ich als Device /dev/lp0 angeben. Keine Ahnung, warum, aber solltest du als Device /dev/usb/lp0 eingestellt haben, versuch das mal auf /dev/lp0 umzuändern. hth, Ralph
Re: xmms... problem
On [Tue, Aug 30 10:16], finarfin wrote: Hallo Liste, Shalom, connect(3, {sa_family=AF_FILE, path=/tmp/.X11-unix/X0}, 19) = 0 [...] access(/root/.Xauthority, R_OK) = 0 open(/root/.Xauthority, O_RDONLY) = 4 [...] read(3, No protocol specified\n\0\0, 24) = 24 write(2, Xlib: connection to \:0.0\ refus..., 52Xlib: connection to :0.0 refused by server Xlib: ) = 52 write(2, No protocol specified\n, 22No protocol specified [...] write(2, Unable to open display, 22Unable to open display) = 22 write(2, \n, 1 Hmm, laß mich raten, du bist als User angemeldet und startest XMMS als root aus einem Xterm heraus? Gruß, -- Markus Meyer - encrypted email preferred - GPG: B87120ED --- Magnus: Bindestriche sucken eh! Zendel: Magnus, Sie sind raus! pgp26o5vTDnfq.pgp Description: PGP signature
scp question
i want to copy a backup via cron to another machine every night ... i figured out that can be done with scp, but since that asks for a password (why isn't there an option to specify it !?) i either have to reate a pair of certificates so no password is asked (don#t really want to do that ...) or use expect and a scmall script ... but didn't get the later working any tips ? or can anyone point out an easier solution ? -- Florian Schnabel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE wirft CD nicht aus
From: Markus Raab [EMAIL PROTECTED] Reply-To: [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Subject: Re: KDE wirft CD nicht aus Date: Tue, 30 Aug 2005 11:20:14 +0200 Hast Du in der fstab das suid-Bit gesetzt? Und was soll das bitte mit dem Problem zu tun haben? Oh - sorry. Da hab ich wohl zu schnell gelesen. Dass das aus der Shell funtioniert habe ich nicht gesehen. Nehme meinen Beitrag damit zurück... Flori -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scp question
On [Tue, Aug 30 14:09], Florian Schnabel wrote: Hallo Florian, wir sprechen auch Deutsch. Immerhine ist das die LOiste debian-user-german. *g* i want to copy a backup via cron to another machine every night ... i figured out that can be done with scp, but since that asks for a password (why isn't there an option to specify it !?) i either have to reate a pair of certificates so no password is asked (don#t really want to do that ...) or use expect and a scmall script ... but didn't get the later working Stichwörter: rsync, ssh, public key Links: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/SSH/SSH.html Shalom, -- Markus Meyer - encrypted email preferred - GPG: B87120ED --- Das Tagtägliche erschöpft mich! -- Ludwig van Beethoven pgphJkRI4smjO.pgp Description: PGP signature
Re: scp question
Markus Meyer wrote: On [Tue, Aug 30 14:09], Florian Schnabel wrote: Hallo Florian, wir sprechen auch Deutsch. Immerhine ist das die LOiste debian-user-german. *g* i want to copy a backup via cron to another machine every night ... i figured out that can be done with scp, but since that asks for a password (why isn't there an option to specify it !?) i either have to reate a pair of certificates so no password is asked (don#t really want to do that ...) or use expect and a scmall script ... but didn't get the later working Stichwörter: rsync, ssh, public key Links: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/SSH/SSH.html Shalom, ups .. sorry, das englisch war gewohnheit leider helfen mir deine tips nicht viel weiter, da der sachverhalt etwas komplizierter ist: ich erstelle mit bacula meine backups, da bacula aber bisher kein synchrones schreiben auf unterschiedliche medien (und rechner) unterstützt würde ich das fertige backup gerne auf einen 2. server schieben also hilft mir rsync schon mal wenig ^^ scp hat das problem der rückfrage nach einem passwort ... ich weis das sich das über entsprechende keys lösen liese würde das aber an dieser stelle eher ungern verwenden. ich habe ein script mit expect gesehen das einfach die passwortfrage automatisch beantwortet, aber das aht für meinen fall nicht gepasst und das anpassen will nicht so recht funktionieren Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scp question
On Tue, Aug 30, 2005 at 02:38:02PM +0200, Florian Schnabel wrote: leider helfen mir deine tips nicht viel weiter, da der sachverhalt etwas komplizierter ist: ich erstelle mit bacula meine backups, da bacula aber bisher kein synchrones schreiben auf unterschiedliche medien (und rechner) unterstützt würde ich das fertige backup gerne auf einen 2. server schieben also hilft mir rsync schon mal wenig ^^ Wieso? Zum Abgleichen von zwei Rechnern ist rsync das Tool der Wahl. Vor allem dann, wenn der Zielrechner eine genaue Kopie der Quelle sein soll. Willst Du in zwei Richtungen Synchronisieren, dann nimm lieber unison. scp hat das problem der rückfrage nach einem passwort ... ich weis das sich das über entsprechende keys lösen liese würde das aber an dieser stelle eher ungern verwenden. Warum? ich habe ein script mit expect gesehen das einfach die passwortfrage automatisch beantwortet, aber das aht für meinen fall nicht gepasst und das anpassen will nicht so recht funktionieren Also bevor ich mir von expect ein Passwort irgendwo eintragen lasse, dass dann wahrscheinlich noch irgendwo im Klartext rum liegt, generiere ich mir lieber einen Key für ssh. Florian Gruß, Sven -- +--+ | .''`. Sven Bergner E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | : :' :Diplom-Informatiker(FH)| | `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/ | | `- Registered Linux-User #65111 | +---www.linuxtaskforce.de--+ -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12 GCS/E/IT/L/MU/P/S/SS/TW d-- s+: a C++ UL+++ P+@ L+++ E+ W++ N+@ K? w--- V PS+++ PE Y++ PGP++ t+@ 5-- X+++ R tv++ b++ DI D++ G++ e+++ h--- r+++ y+++ --END GEEK CODE BLOCK-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vboxes
Matthias Reinhardt wrote: Hallo zusammen, ich weiß nicht wo der fehler is... habe eine isdn karte drin im rechner und wollte diese als voice-box (also Anrufbeantworter nehmen) Nachdem ich alles geconft habe nach besten gewissen und leider keine Annahme in die vbox geschah, hab ich mal kurzerhand dmesg gefragt folgende fehlermeldung: isdn_net: call from xxx - 0 974 ignored isdn_tty: call from xxx - 974 ignored Hm - habe seit ewigkeiten nichts mehr mit vbox gemacht Aber: ist die ISDN-Karte auch so konfiguriert das sie die Nummer annimmt? TK-Anlage kann da auch dazwischenfunken. Klaus Weiß jemand rat? Unter dem ollen Suse war das null Thema nur unterm Debian mag mich des scheinbar nich :( Wo is der Fehler... Falls bedarf kopier ich auch die komplette config rein... gruß Matze. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scp question
Markus Meyer wrote: On [Tue, Aug 30 14:09], Florian Schnabel wrote: Hallo Florian, wir sprechen auch Deutsch. Immerhine ist das die LOiste debian-user-german. *g* i want to copy a backup via cron to another machine every night ... i figured out that can be done with scp, but since that asks for a password (why isn't there an option to specify it !?) i either have to reate a pair of certificates so no password is asked (don#t really want to do that ...) or use expect and a scmall script ... but didn't get the later working Stichwörter: rsync, ssh, public key Links: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/SSH/SSH.html Shalom, hm .. wenn ich das richtig verstanden hab kann ich den SSH-key auf ein kommando einschränken damit darüber keine shell geöffnet werden kann ... worauf muss cihs denn einschränken wenn über scp nur eine datei geschrieben werden soll ?? Florian PS: sorry, bin heute bissl verpeilt ^^ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scp question
On [Tue, Aug 30 14:38], Florian Schnabel wrote: Hi Florian, ups .. sorry, das englisch war gewohnheit Das muß weh tun... ;) ich erstelle mit bacula meine backups, da bacula aber bisher kein synchrones schreiben auf unterschiedliche medien (und rechner) unterstützt würde ich das fertige backup gerne auf einen 2. server schieben Also geht es um _eine_ Datei, halte das gepackte Backup, die du auf einen anderen Server schieben willst? also hilft mir rsync schon mal wenig ^^ Das geht auch mit einer Datei sehr gut und sicher. scp hat das problem der rückfrage nach einem passwort ... ich weis das sich das über entsprechende keys lösen liese würde das aber an dieser stelle eher ungern verwenden. Nix verstehn. Warum das denn? ich habe ein script mit expect gesehen das einfach die passwortfrage automatisch beantwortet, aber das aht für meinen fall nicht gepasst und das anpassen will nicht so recht funktionieren Und dann hast du das Paßwort irgendwo im Klartext stehen. Um genau das zu vermeiden, gibt es ja die Public Key-Variante. Ein verwirrter Markus, -- Markus Meyer - encrypted email preferred - GPG: B87120ED --- Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben. -- Galileo Galilei pgpyyYXYqEs4Y.pgp Description: PGP signature
Re: scp question
* Florian Schnabel [EMAIL PROTECTED] [30-08-05 15:00]: Markus Meyer wrote: On [Tue, Aug 30 14:09], Florian Schnabel wrote: Hallo Florian, wir sprechen auch Deutsch. Immerhine ist das die LOiste debian-user-german. *g* i want to copy a backup via cron to another machine every night ... i figured out that can be done with scp, but since that asks for a password (why isn't there an option to specify it !?) i either have to reate a pair of certificates so no password is asked (don#t really want to do that ...) or use expect and a scmall script ... but didn't get the later working Stichwörter: rsync, ssh, public key Links: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/08/SSH/SSH.html Shalom, hm .. wenn ich das richtig verstanden hab kann ich den SSH-key auf ein kommando einschränken damit darüber keine shell geöffnet werden kann ... worauf muss cihs denn einschränken wenn über scp nur eine datei geschrieben werden soll ?? Vielleicht ist das ja was für dich. apt-cache show scponly Description: Restricts the commands available to scp- and sftp-users scponly is an alternative 'shell' (of sorts) for system administrators who would like to provide access to remote users to both read and write local files without providing any remote execution priviledges. Functionally, it is best described as a wrapper to the mostly trusted suite of ssh applications. HTH Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scp question
On [Tue, Aug 30 15:15], Jens Schüßler wrote: apt-cache show scponly Vorsicht! Dafür mußt du SSH patchen. -- Markus Meyer - encrypted email preferred - GPG: B87120ED --- Klaus, hör auf, die Antwort matcht nicht auf die Frage. -- Joey pgpunsnInhDXK.pgp Description: PGP signature
Gaim 1.5 | Kritische Pakete entfernen?
Hallo Liste, ich nutze als IM-Client Gaim (bisher Version 1.4) und wollte nun auf 1.5 updaten. Version 1.5 ist auch in unstable enthalten, benötigt allerdings noch: snip gaim: Hängt ab: gaim-data (= 1:1.5.0-1) aber 1:1.3.1-2 soll installiert werden Hängt ab: libc6 (= 2.3.5-1) aber 2.3.2.ds1-22 soll installiert werden /snip Ich führe also ein debian:/home/oktober1917# apt-get install gaim/unstable gaim-data/unstable libc6/unstable aus, anscheinend ist auch alles i. O.: snip Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Gewählte Version 1:1.5.0-1 (Debian:unstable) für gaim Gewählte Version 1:1.5.0-1 (Debian:unstable) für gaim-data Gewählte Version 2.3.5-5 (Debian:unstable) für libc6 Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: gaim gaim-data libc6 libgtkspell0 /snip Nur die Liste der zu entfernenden Pakete erschreckt mich ein bisschen: snip Die folgenden Pakete werden ENTFERNT: g++ g++-3.3 language-env libatk1.0-dev libc6-dev libdps-dev libexpat1-dev libfontconfig1-dev libfreetype6-dev libglib2.0-dev libice-dev libjpeg62-dev libncurses5-dev libpng12-dev libpng3-dev libsm-dev libstdc++5-3.3-dev libx11-dev libxaw7-dev libxext-dev libxft-dev libxi-dev libxmu-dev libxmuu-dev libxp-dev libxpm-dev libxrandr-dev libxrender-dev libxt-dev libxtrap-dev libxtst-dev libxv-dev locales localization-config x-window-system-dev xlibmesa-dev xlibmesa-gl-dev xlibmesa-glu-dev xlibosmesa-dev xlibs-static-dev xlibs-static-pic zlib1g-dev /snip Das sind zwar hauptsächlich Entwicklungspakete (wenn ich das mit dem -dev richtig sehe), aber beispielsweise g++ ist doch eine Compilersammlung, oder? Es ist irgendwie schädlich diese Pakete zu entfernen, oder kann ich das bedenkenlos? Bin leider noch nicht so erfahren mit Debian und Linux allgemein, und Google brachte mich auch nicht wirklich weiter :(, für Hilfe wäre ich also wirklich dankbar :) Mit freundlichen Grüßen Claudius -- Claudius Hubig | ,= ,-_-. =. ICQ:224-491-597 | ((_/)o o(\_)) Jabber: [EMAIL PROTECTED] | `-'(. .)`-' http://www.claudiushubig.tk | \_/ License: GPL | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erfahrungen mit externen Soundkarten
On 30.Aug 2005 - 13:29:12, Robert Michel wrote: Andreas Pakulat schrieb am Dienstag, den 30. August 2005 um 10:53h: On 30.Aug 2005 - 09:45:50, Robert Michel wrote: Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 29. August 2005 um 23:25h: Wenn Dich primär/ausschließlich der Ausgang interessiert dürften recht viele USB-Soundkarten funktionieren: http://www.linux-usb.org Kommt drauf an, wenn der Eingang Stereo-Mic unterstuetzt koennte ich ja noch ein wenig beim Telefonieren sparen (mein Mic ist naemlich Stereo) Sag mal kannst du das CC an mich bitte einstellen, ich lese auf der Liste mit. Soundkarten mit Mik-Eingänge (für dynamische, unsymetrische Mikros) sind IMHO ein nur Kompromis und nicht unterstützte Eingangspegelreglung ein großes Problem - jedes Mik/Situation ist anders. Beim Telefonieren würde kein Headset und Soundkarte sondern ein Voip Telefon oder Voip-FON-ATA Adapter und Telefon empfehlen. Bequemer und hat eine bessere Qualität. Das Telefonieren uebers I-Net waere ja auch nur ein interessantes Extra, auf Dauer nutzen wuerd ich das eh nicht, dazu haben zuwenig Gespraechspartner die entsprechenden Moeglichkeiten... Aber ich wollte das halt mal testen. PS: Auch Empfehlungen bzgl. Klangqualitaet nehme ich gerne entgegen. Egosys U2A ist etwas, wenn man auch gute Aufnahmen machen möchte... Ich nehme an, Du möchtest Tipps 50 Euro, oder? ;) Jupp, die richtige Soundhardware steckt im Rechner, bzw. wird erneuert wenn mal das Geld fuer nen neuen Rechner reicht... Achso, Du suchst eine interne. Nein, nein. Ich such ne Externe Soundkarte, fuer meinen Laptop. Aber ebend kein High-End-Geraet, nur ebend etwas mehr Bums hat als die interne - insbesondere die Baesse kommen schlecht rueber - selbst bei sehr guten Kopfhoerern. Die interne wird _irgendwann_ mal angeschafft, wenn ein neuer Desktop-PC kommt - aber das wird noch dauern. Und da suche ich dann auch sehr gute Qualitaet, weil das Ding dann Grundlage fuers Heimkino sein soll... Die Knoppix war die erste Distri, bei der ich beim Kernel mit USB-Sounddevice aktiv gesehen hatte - zum nomalen Debian-Ditri-Kernel kann ich nicht ohne nachsehen sagen ob USB-Sounddevice aktiv ist. Eigentlich ist doch da alles aktiviert (per Modul) was geht oder? Naja, diese Woche werd ich sowieso nicht losstiefeln, dann kann ich ja auch am WochenEnde mir ne brandneue Knoppix holen... Andreas -- Hope that the day after you die is a nice day. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scp question
Hallo, On Tue, Aug 30, 2005 at 03:23:22PM +0200, Markus Meyer wrote: Vorsicht! Dafür mußt du SSH patchen. Nein, muss er nicht. Gruß, Florian pgpSe1crcX0pK.pgp Description: PGP signature
Re: Gaim 1.5 | Kritische Pakete entfernen?
On [Tue, Aug 30 15:24], Claudius Hubig wrote: Hallo Liste, Aloha Claudius. gaim: Hängt ab: gaim-data (= 1:1.5.0-1) aber 1:1.3.1-2 soll installiert werden Hängt ab: libc6 (= 2.3.5-1) aber 2.3.2.ds1-22 soll installiert werden libc6 ist eine der wichtigsten Bibliotheken im System. Laß das besser und schau, ob du einen Backport findest (oder mache es selber), wenn du unbedingt diese Gaim Version brauchst. Nur die Liste der zu entfernenden Pakete erschreckt mich ein bisschen: [..] Das sind zwar hauptsächlich Entwicklungspakete (wenn ich das mit dem -dev richtig sehe), aber beispielsweise g++ ist doch eine Compilersammlung, oder? Am besten läßt du das mischen von Stable und Unstable bleiben. Zu viel Aufwand und man muß schon recht genau wissen, was man da tut. Und du wirst immer wieder Probleme damit kriegen. Gruß, -- Markus Meyer - encrypted email preferred - GPG: B87120ED --- Bücher und Anstalten etc. wirken zwar wenig auf einzelne Menschen, aber dadurch, daß sie zur Sitte arten, auf Völker. -- Jean Paul pgproveqLzGLm.pgp Description: PGP signature
Re: scp question
Hallo Florian, * Florian Schnabel [EMAIL PROTECTED] [20050830 15:00]: hm .. wenn ich das richtig verstanden hab kann ich den SSH-key auf ein kommando einschränken damit darüber keine shell geöffnet werden kann ... worauf muss cihs denn einschränken wenn über scp nur eine datei geschrieben werden soll ?? Nun das mit dem Kommando ist ein Ansatz, nur sicher ist das nicht, denn es ist immer die login-Shell des Users, die es ausführt. Um also mit Sicherheit nur scp zuzulassen brauchst du eine entsprechend eingeschränkte Shell wie rssh oder scponly. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: vboxes
Am Dienstag, 30. August 2005 14:34 schrieb Klaus Zerwes: Matthias Reinhardt wrote: Hallo zusammen, ich weiß nicht wo der fehler is... habe eine isdn karte drin im rechner und wollte diese als voice-box (also Anrufbeantworter nehmen) Nachdem ich alles geconft habe nach besten gewissen und leider keine Annahme in die vbox geschah, hab ich mal kurzerhand dmesg gefragt folgende fehlermeldung: isdn_net: call from xxx - 0 974 ignored isdn_tty: call from xxx - 974 ignored Hm - habe seit ewigkeiten nichts mehr mit vbox gemacht Aber: ist die ISDN-Karte auch so konfiguriert das sie die Nummer annimmt? Ja die isdn karte kennt die nummer... hab ich schon gesucht und diesen fehler behoben :( TK-Anlage kann da auch dazwischenfunken. tut sie demnach nicht mehr. Das Resultat ist leider nach wie vor das selbe. :( Is halt nur schade, weil ich demnächst ins Ausland abhau und trotzdem wissen möcht wer bei mir hier alles anruft und mich quasi nervt .) Klaus Matze
Re: Gaim 1.5 | Kritische Pakete entfernen?
Markus Meyer schrieb: libc6 ist eine der wichtigsten Bibliotheken im System. Laß das besser und schau, ob du einen Backport findest (oder mache es selber), wenn du unbedingt diese Gaim Version brauchst. Aha. Ich werde nun den Source-Tarball verwenden, der braucht sowas nicht (fragt mich nicht warum), aber ich dachte mir eben, dass die Installation mittels apt-get wesentlich bequemer sei - und auch die deinstallation Am besten läßt du das mischen von Stable und Unstable bleiben. Zu viel Aufwand und man muß schon recht genau wissen, was man da tut. Und du wirst immer wieder Probleme damit kriegen. Nun, in der /tec/apt/apt.conf habe ich als Default-Release Testing stehen, jedoch habe ich auch schon einige Unstable-Pakete (v. a. die Gnome-Menüs, -Applets etc. sowie Firefox und Thunderbird) relativ problemlos ins System integrieren können. Natürlich bedanke ich mich bei dir für die antwort und wünsche noch einen schönen Tag Claudius -- Claudius Hubig | ,= ,-_-. =. ICQ:224-491-597 | ((_/)o o(\_)) Jabber: [EMAIL PROTECTED] | `-'(. .)`-' http://www.claudiushubig.tk | \_/ License: GPL | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scp question
Felix M. Palmen wrote: Hallo Florian, * Florian Schnabel [EMAIL PROTECTED] [20050830 15:00]: hm .. wenn ich das richtig verstanden hab kann ich den SSH-key auf ein kommando einschränken damit darüber keine shell geöffnet werden kann ... worauf muss cihs denn einschränken wenn über scp nur eine datei geschrieben werden soll ?? Nun das mit dem Kommando ist ein Ansatz, nur sicher ist das nicht, denn es ist immer die login-Shell des Users, die es ausführt. Um also mit Sicherheit nur scp zuzulassen brauchst du eine entsprechend eingeschränkte Shell wie rssh oder scponly. Grüße, Felix hm ... wenn ich scp mit einem user ohne shell mache geht das nicht ? also ein extrauser der nix darf ausser halt auf den einen ordner schreiben .. und dafür dann ein zertifikat erstellen .. ist das genug paranoia ? *g* Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian-Installer und partman
Title: Nachricht Hallo Ich versuche eine automatische debian installation zu erstellen. Ich folge er Anleitung für das Beispiel einerVoreinstellungsdatei "http://www.debian.org/releases/stable/i386/apcs01.html.de". In diesem Scripttreten Befehle rund um"d-i" und "partman" auf, dazu finde ich keine passendes oder vollständig passendes Gesamtpaket. 1. "d-i" In welchem Paket ist dieserDebian Installer versteckt ? 2.partman : gibt es dazu kein gesamt Paket das sich mit allen Abhängigkeiten ordentlich installieren lässt ? Für Hilfe bin ich sehr dankbar. Danke JürgenVirus checked by G DATA AntiVirusKitVersion: AVK 16.197 from 29.08.2005
Re: Debian-Installer und partman
On [Tue, Aug 30 16:11], gjhermes-GJHCOM wrote: Hallo Hola wer auch immer du bist, ach, Jürgen, 1. d-i In welchem Paket ist dieser Debian Installer versteckt ? http://www.us.debian.org/devel/debian-installer/ 2. partman : gibt es dazu kein gesamt Paket das sich mit allen Abhängigkeiten ordentlich installieren lässt ? Partman gehört zum Debian-Installer. Hier der Text von packages.debian.org: Warning: This package is intended for the use in building debian-installer images only. Do not install it on a normal Debian system. Shalom, -- Markus Meyer - encrypted email preferred - GPG: B87120ED --- Was man auch Gutes über uns sagen mag: Man sagt uns nichts Neues. -- François de La Rochefoucault pgpM56aaUcuBr.pgp Description: PGP signature
Re: Debian-Installer und partman
Am Dienstag 30 August 2005 16:11 schrieb gjhermes-GJHCOM: Ich versuche eine automatische debian installation zu erstellen. Dann willst Du Dir vielleicht FAI anschauen ;) http://www.informatik.uni-koeln.de/fai/ Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Evolution 2-2 läuft nicht unter testing
Hallo, Hat jemand eine Idee, wie ich möglichst einfach Evolution wieder ans Laufen bekomme? [..] ich habe Dir ja schon den Link geschickt, hier schick ich Ihn noch einmal. http://www.sucha.de/pinning.html Bei mir geht auch der Kallender! Ich habe es bei mir genauso gemacht wie beschrieben und das apt-get update findet auch die stable Sachen. Auch eine /etc/apt/preferences habe ich angelegt, bekomme aber folgende Fehlermeldung: apt-get install --reinstall -t stable libgnomecanvas2-0 libgnomecanvas2-common Paketlisten werden gelesen... Fertig E: Ungültiger Eintrag in Einstellungs-Datei, kein »Package«-Header Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
bios kann den PC nicht mehr starten
Hallo, im BIOS kann man ja einstellen, dass der Rechner zu einer bestimmten Zeit startet. Dachte das waere absolut unabhaengig vom OS, scheint aber nicht so. Frueher, mit einem 2.6.7er Kernel, ging es jetzt mit einem 2.6.12er Kernel geht es nicht mehr. Starte ich noch einmal den alten Kernel startet der Computer danach auch wieder brav zur angegebenen Zeit. Der Kernel scheint also, vielleicht beim Herunterfahren, noch irgendetwas zu machen. Leider habe ich keine Ahnung welche Option dieses Verhalten steuert. Kann mir irgend jemand einen Tipp geben? danke juergen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gaim 1.5 | Kritische Pakete entfernen?
On 2005-08-30 15:24:33 +0200, Claudius Hubig wrote: [ gaim aus unstable ] debian:/home/oktober1917# apt-get install gaim/unstable gaim-data/unstable libc6/unstable Nur die Liste der zu entfernenden Pakete erschreckt mich ein bisschen: snip Die folgenden Pakete werden ENTFERNT: g++ g++-3.3 language-env libatk1.0-dev libc6-dev libdps-dev libexpat1-dev ^ libfontconfig1-dev libfreetype6-dev libglib2.0-dev libice-dev libjpeg62-dev libncurses5-dev libpng12-dev libpng3-dev libsm-dev libstdc++5-3.3-dev libx11-dev libxaw7-dev libxext-dev libxft-dev libxi-dev libxmu-dev libxmuu-dev libxp-dev libxpm-dev libxrandr-dev libxrender-dev libxt-dev libxtrap-dev libxtst-dev libxv-dev locales ^^^ localization-config x-window-system-dev xlibmesa-dev xlibmesa-gl-dev xlibmesa-glu-dev xlibosmesa-dev xlibs-static-dev xlibs-static-pic zlib1g-dev /snip Die -dev Pakete werden entfernt, da die von libc6-dev abhängen (bzw. ihre Abhängigkeiten es tun). Die Pakete libc6-dev und locales müssen in der gleichen Version wie die libc6 installiert sein, d.h. du brauchst auch die libc6-dev und locales aus unstable. Dann dürfte kaum noch was entfernt werden wollen. Vor allem wenn du eine deutsch Locale installiert hast, willst du auch die locales aus unstable, sonst ist es Schluß mit deutsch. Unabhängig davon kannst du die -dev-Pakete deinstallieren, falls du sie nicht brauchst. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Swap: Hilfe!!!
Hallo Christoph, Christoph Pleger [EMAIL PROTECTED] wrote: Das swapon -a funktioniert ja eigentlich auch (würde es doch nicht, wenn die fstab nicht korrekt wäre, oder irre ich mich da), aber eben nur, wenn alle Swap-Partitionen anhand ihrer Signatur als Swap-Bereich gekennzeichnet sind. Und genau diese Swap-Signatur geht anscheinend bei einem Reboot verloren, so dass mkswap noch einmal aufgerufen werden muss. Komisch. Was sagt denn fdisk -l nach einem Reboot _vor_ dem mkswap? Sei doch mal so frech und schreib in /etc/init.d/reboot ein fdisk -l und sleep 10 rein. Und schau dir doch mal die Partitionstabelle gleich nach dem Boot an. SULOGIN=yes in /etc/default/rcS. Schöne Grüße, Jörg. -- Unfortunately, the current generation of mail programs do not have checkers to see if the sender knows what he is talking about -- Andrew S. Tanenbaum -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Rescue-Disk selber erstellen
Hallo, ich benutze auf einem Server einen selbst kompilierten Kernel unter Sarge. Das System ist vollständig mit Software-Raid gespiegelt. Es gibt keinen Mountpoint, der sich nicht auf ein /dev/mdX Device bezieht. Ich habe vor kurzem ein wenig Probleme mit der Boot-Platte gehabt und dabei gemerkt, daß ich mit keinem einzigen Installations-Kernel (Woody, Sarge) dieses System sauber gebootet bekomme. Entweder fehlt der Treiber für den SCSI-Controller oder die automatische Erkennung der Software-Raid Partitionen funktioniert nicht. Damit ich in Zukunft auf die Schnelle von einer CD booten kann, wollte ich nun eine bootbare CD mit dem selbst kompilierten Kernel erstellen. Dazu habe ich folgendes gemacht: touch /root/bootdisk.img dd if=/dev/zero of=/root/bootdisk.img bs=1k count=1440 losetup /dev/loop0 /root/bootdisk.img dd if=/boot/vmlinuz-2.4.26-sensors of=/dev/loop0 bs=1k rdev /dev/loop0 /dev/md1 rdev -R /dev/loop0 1 losetup -d /dev/loop0 Wenn ich nun eine bootbare CD brenne und als Image für die Boot-Diskette /root/bootdisk.img verwende kann ich den Kernel nicht booten. Ich sehe noch ein Loading und dann fangen irgendwelche Hex-Zahlen an über den Bildschirm zu laufen. Was mache ich falsch ? -- Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xmms... problem
Hmm Leute, das ist ja seltsam ich starte xmms eigentlich über das kde menu als user. habe nur xmms einmal deinstalliert und mit apt wieder installiert als root. wie kann ich das umstellen das xmms im user mode aus dem kde menu läuft und nicht als root. gruss und dank für die Anteilnahme norman -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Mutt - remote IMAP und gesendete Mails
Christian Schmidt schrieb: Hallo Torsten, Torsten Flammiger, 27.08.2005 (d.m.y): Client (Mutt) sendet per esmpt die Mail an den Postfix, Nein. mutt selbst beherrscht kein SMTP und wirft seine zu versendenden mir bekannt.. Mails durch direkten Aufruf von sendmail beim jeweils vorhandenen MTA ein. falsch verstanden du hast :-) aus .muttrc : set sendmail=/usr/bin/esmtp -f [EMAIL PROTECTED] Gruss, Christian Schmidt Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bios kann den PC nicht mehr starten
Von Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED]: Hallo, im BIOS kann man ja einstellen, dass der Rechner zu einer bestimmten Zeit startet. Dachte das waere absolut unabhaengig vom OS, scheint aber nicht so. Frueher, mit einem 2.6.7er Kernel, ging es jetzt mit einem 2.6.12er Kernel geht es nicht mehr. Starte ich noch einmal den alten Kernel startet der Computer danach auch wieder brav zur angegebenen Zeit. Der Kernel scheint also, vielleicht beim Herunterfahren, noch irgendetwas zu machen. Leider habe ich keine Ahnung welche Option dieses Verhalten steuert. Kann mir irgend jemand einen Tipp geben? Verstellen sich vielleicht die Kernels gegenseitig die Uhrzeit auf der Hauptplatine und der neue Kernel würde schon noch starten, aber mit dem Zeitversatz von Greenwich und MEZ? Gerhard
Re: OT: Mutt - remote IMAP und gesendete Mails
Jochen Schulz schrieb: Torsten Flammiger: Ich schon wieder mit einer Mutt-Frage: :) Wie überede ich den Mutt, beim Senden, Mails im INBOX.Sent-Ordner des Servers als Kopie abzulegen? IMAP wird von mutt nicht anders behandelt, als lokale Mailordner. Wenn Du also sowas wie set folder=imap://localhost hast, dann kannst Du Deine Outbox mit set record=+outbox deklarieren. In Deinem Fall also 'set record=+INBOX.Sent' (wobei ich es etwas widersinnig finde, die Outbox unterhalb der Inbox zu halten). Ist'n cyrus-Ding... Man kann das natürlich abstellen aber ich mag Hirarchien :-) Torsten
Re: bios kann den PC nicht mehr starten
Am Dienstag 30 August 2005 18:14 schrieb Gerhard Wolfstieg: Von Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Verstellen sich vielleicht die Kernels gegenseitig die Uhrzeit auf der Hauptplatine und der neue Kernel würde schon noch starten, aber mit dem Zeitversatz von Greenwich und MEZ? Gerhard Hallo, das hatte ich vergessen zu schreiben, aber als erstes habe ich getestet, ob die Batterie leer ist und die Uhrzeit erst durch ntp gesetzt wird. Daran liegt es nicht. Die Bios Uhr geht bei beiden Kernel nach GMT und der Rechner startet nie, auch nicht nach einem Zeitversatz. trotzdem Danke juergen
Re: Gaim 1.5 | Kritische Pakete entfernen?
Michael Bienia schrieb: Vor allem wenn du eine deutsch Locale installiert hast, willst du auch die locales aus unstable, sonst ist es Schluß mit deutsch. Nunja, zuviel unstable is mir dann auch nix - und irgendwann stehen die Änderungen ja auch in Testing ins Haus Unabhängig davon kannst du die -dev-Pakete deinstallieren, falls du sie nicht brauchst. Die werden ja nur zum Kompilieren eigener Programme gebraucht? Mit freundlichen Grüßen Claudius -- Claudius Hubig | ,= ,-_-. =. ICQ:224-491-597 | ((_/)o o(\_)) Jabber: [EMAIL PROTECTED] | `-'(. .)`-' http://www.claudiushubig.tk | \_/ License: GPL | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Mutt - remote IMAP und gesendete Mails
Michelle Konzack schrieb: Kacke! Am 2005-08-27 17:02:16, schrieb Michelle Konzack: set folder=~/Maildir Ist natürlich: set folder=imaps://server/ Greetings Michelle Hab ich gemacht/versucht und bin gleich auf ein noch größeres Problem gestoßen: in .muttrc auf dem Client steht dazu: set folder=imap://server/ set record=+INBOX.Sent Und die Fehlermeldung des Cyrus beim Versenden lautet: cyrus/imapd[3310]: badlogin: [192.168.1.13] plaintext [EMAIL PROTECTED] SASL(-13): authentication failure: cross-realm login [EMAIL PROTECTED] denied Da geht also grundsätzlich etwas nicht.. Hmm... Ich hab die letzten Tage gegoogled und mit den raren Infos an /etc/imapd.conf herum experimentiert: keine Besserung Die Userbase ist LDAP und die Authentifizierung klappt ja auch ohne Probleme... In /etc/imapd.conf haben Zeilen wie loginrealms: flammiger.org defaultdomain: flammiger.org nicht geholfen. Ich hab auch ein @ davor versucht... tia Torsten
Re: Update Cyrus 1.5.19 auf cyrus21 - Userverzeichnisse?
Andre Bischof schrieb: Hallo zusammen, ich hatte dummerweise die cyrus-Pakete (1.5.19) installiert, da ich cyrus21 nicht gesehen hatte. Jetzt wollte ich updaten, dazu habe ich in /usr/share/doc/cyrus21-doc das UPGRADE.Debian gefunden und befolgt. Allerdings will das nicht klappen, vielleicht habe ich ja nur einen zentralen Punkt übersehen? Vor allem die Migration der Userverzeichnisse auf Berkeley-DB klappt wohl nicht, wobei ich sagen muss das ich zum ersten Mal (zumindest bewußt :) mit Berkeley-DB in Berührung komme. Hallo nochmal, das Hauptproblem habe ich lösen können: Mit cyradm die User wieder angelegt, ebenso für SASL, dann als User cyrus mit cyrreconstruct -f user.name für jeden User die Mails wiederhergestellt. user.* klappt leider bei mir nicht. Dabei ist aber ein anderes Problem aufgetaucht: Fetchmail lasse ich in mail.log schreiben, was nur klappt wenn ich mail.log auf den Eigentümer fetchmal chown'e :-) oder fetchmail in die Gruppe mail mit aufnehme und der Gruppe Schreibrechte gebe - ich habe zweiteres getan. Nach dem morgendlichen Logrotate gehört aber enweder mail.log wieder root.adm oder die Gruppenschreibrechte sind wieder weg. Dann holt aber fetchmail keine Mails mehr, weil er nicht ins Log schreiben kann. Wo kann ich das ändern, das die Gruppenschreibrechte erhalten bleiben? Viele Grüße, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Update Cyrus 1.5.19 auf cyrus21 - Userverzeichnisse?
Andre Bischof schrieb: Hallo zusammen, ich hatte dummerweise die cyrus-Pakete (1.5.19) installiert, da ich cyrus21 nicht gesehen hatte. Jetzt wollte ich updaten, dazu habe ich in /usr/share/doc/cyrus21-doc das UPGRADE.Debian gefunden und befolgt. Allerdings will das nicht klappen, vielleicht habe ich ja nur einen zentralen Punkt übersehen? Vor allem die Migration der Userverzeichnisse auf Berkeley-DB klappt wohl nicht, wobei ich sagen muss das ich zum ersten Mal (zumindest bewußt :) mit Berkeley-DB in Berührung komme. Hallo nochmal, das Hauptproblem habe ich lösen können: Mit cyradm die User wieder angelegt, ebenso für SASL, dann als User cyrus mit cyrreconstruct -f user.name für jeden User die Mails wiederhergestellt. user.* klappt leider bei mir nicht. Dabei ist aber ein anderes Problem aufgetaucht: Fetchmail lasse ich in mail.log schreiben, was nur klappt wenn ich mail.log auf den Eigentümer fetchmal chown'e :-) oder fetchmail in die Gruppe mail mit aufnehme und der Gruppe Schreibrechte gebe - ich habe zweiteres getan. Nach dem morgendlichen Logrotate gehört aber enweder mail.log wieder root.adm oder die Gruppenschreibrechte sind wieder weg. Dann holt aber fetchmail keine Mails mehr, weil er nicht ins Log schreiben kann. Wo kann ich das ändern, das die Gruppenschreibrechte erhalten bleiben? Viele Grüße, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*
Moin, Am Sonntag, den 28.08.2005, 00:17 +0200 schrieb Wolf Wiegand: On Sat, Aug 27, 2005 at 08:46:30PM +0200, Felix M. Palmen wrote: * Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] [20050827 20:42]: Deswegen sollte man Mozilla/Firefox konsequent aus der Distri werfen, und zwar am Besten in Absprache mit anderen Distributionen. Auch eine mögliche Lösung, die ich ja auch schon erwähnt hatte. Das wäre, mit Verlaub, der Tod von Debian als Mainstream-Distro: Eine Distribution, die es nicht schafft, einen (den?) aktuellen Browser mitzuliefern. (Was gäbe es denn als Alternative? Opera ist nicht frei, und Dillo ist zwar nett, aber nur für Idealisten brauchbar.) Och, das Weglassen von Java war schon der Tod von Debian, und am Weglassen des mplayers isses dann endgültig krepiert... na hoppla! Es ist ja noch da! :-) Frage: Warum sollte das so sein? Debian hat auch bisher nicht den aktuellen Browser geliefert. Woody/Mozilla1.0 - ich bitte Dich. Es hat also ohnehin keiner (oder kaum einer, irgendwer kann immer den Finger heben) den aktuellen Mozilla bekommen. Aber erschreckenderweise haben die Leute immer geglaubt, ihr Mozilla sei sicher und dicht. Ist ja das gute Debian, da achten die auf sowas... Pustekuchen! Und das muss aufhören. Das Problem mit dem unwartbaren Mozilla haben alle Distris. Es geht also eigentlich gar nicht darum, Mozilla rauszukicken, es geht darum, von den Mozilla-Entwicklern endlich ein wartbares Stück Software zu bekommen. Was die da treiben, geht so einfach nicht. Wenn man alle naslang ein nicht nachvollziehbares Pflichtupgrade vorgesetzt bekommt - wieso benutze ich denn dann überhaupt Linux - da kann ich ja gleich Windows verwenden. Da weiss der Upstream auch besser als die User, was gut ist. Ack. Leider ist Debian diesbezüglich in einem Deadlock: Die Policy verbietet es, neue Versionen nach Stable zu schieben, die Praxis verbietet/verhindert das Fixen von Sicherheitslücken der Stable-Version. Da gibt's glaubich gar keinen Diskussionsbedarf - ALLES ist besser als es derzeit gehandhabt wird. Finger inne Ohren und Mozilla nicht mehr anfassen. Wegen Policy. .oO(Stable als Server- und Testing als offizielle Desktop-Distribution wäre doch gar keine _so_ dumme Idee, oder? Ja, Testing kann ziemlich kaputt sein, da müsste man dann 'Testing ist jetzt gerade brauchbar'-Snapshots einführen.) Doch, dumme Idee. :-) Das Debakel für Mozilla hatte z.B. auch Samba. Auch das war unter Woody zum Schluss mehr eine Autobahnauffahrt als bloß ein Scheunentor. Hat sich was mit stable. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: xmms... problem
Hallo finarfin, komisches Nom, :-P Am 2005-08-30 10:16:20, schrieb finarfin: Hier ist die Ausgabe aus dem Log (die letzten 30 Zeilen): connect(3, {sa_family=AF_FILE, path=/tmp/.X11-unix/X0}, 19) = 0 uname({sys=Linux, node=clarknova, ...}) = 0 fcntl64(3, F_SETFD, FD_CLOEXEC) = 0 access(/root/.Xauthority, R_OK) = 0 open(/root/.Xauthority, O_RDONLY) = 4 write(2, Xlib: connection to \:0.0\ refus..., 52Xlib: connection to :0.0 refused by server Xlib: ) = 52 write(2, CRITICAL **: , 13CRITICAL **: ) = 13 write(2, Unable to open display, 22Unable to open display) = 22 ^ Sag was Du willst, aber Dein X-Server läuft als $USER und Du willst xmms als root starten. Starte xmms mal als $USER. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: [OT] Maximal Anzahl der Argumente in der Shell
Moin, Am Sonntag, den 28.08.2005, 20:18 +0200 schrieb Markus Meyer: und was es damit auf sich hat. Naja, prinzipiell ist jede Puffergröße potentiell zu klein. Irgendwann wird man schon stolpern. dafür gibt es dann xargs: find ./ -print0 | xargs -0 ls -lad Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: [OT] Maximal Anzahl der Argumente in der Shell
On [Tue, Aug 30 19:59], Joerg Rossdeutscher wrote: Moin, Moinmoin, Naja, prinzipiell ist jede Puffergröße potentiell zu klein. Irgendwann wird man schon stolpern. Und warum werden solche Werte gesetzt? Erfahrung, oder gibts es da feste Anhaltspunkte? dafür gibt es dann xargs: find ./ -print0 | xargs -0 ls -lad Und unter *NIXen ohne GNU-Programme nimmt man einen for-Loop oder ähnliches. Aber es geht mir ja nicht darum, wie man so was umgeht, sondern warum es das gibt. Z.B. sind bei Solaris die Werte viel höher, sowohl für 32-Bit- als auch für 64-Bit-Anwendungen. Shalom, -- Markus Meyer - encrypted email preferred - GPG: B87120ED --- Hühneraugen bekämpft man am besten mit ihrem natürlichen Feind, mit dem Fuchsschwanz. pgpOiOLyv6v35.pgp Description: PGP signature
Re: was zum geier verstell mit die uhr?
Am Sonntag, den 28.08.2005, 10:18 + schrieb Kaminski Christoph: Hi! Komisches Problem: jeden Tag verstellt mir irgendwas die Uhr um ca. 20min vor und killt meinen ntpd! WAS ZUM TEUFEL KANN ES SEIN? Es könnte sein, dass deine /etc/adjtime extreme Werte enthält - damit steuert der Kernel selbstständig gegen durchdrehende Uhren an. Der ntpd weigert sich ab einer bestimmten Differenz, an der Uhr rumzudrehen, weil er glaubt, hier sei irgendwas nicht in Ordnung, wenn eine Rechneruhr viele Stunden danebenliegt. Also: /etc/adjtime löschen, neustarten, gucken, nächstesmal ein vernünftiges Subject wählen UND NICHT SCHREIEN. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Scanner mit ADF für Linux
Hallo Markus (und auch Jörg), Markus Boas [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ich hab einen aus der 6000er Serie. Vor einem Jahr hat der ADF das Blattende nicht erkannt, das Problem war bei dem orginal Modul schon mal vorhanden. War für ein anders Gerät. Dort würde es auch behoben. Ich weiß nicht ob es noch vorhanden ist. Danke euch beiden für die Hinweise. Ich schaue mal, was ich da vernünftiges finde. Gruß, Spiro. -- http://www.trikaliotis.net/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS: Druckjobs werden sofort gelöscht
Danke, hab's hinbekommen. Falls jemand mal das gleiche Problem hat: Das cups-Log hat sich beschwert, dass ghostscript ESP nicht installiert war. Komisch, dass es hierfür keine Anbhängigkeit beim Installieren von CUPS gab. Jedenfalls nach o.g. Installation von gs ESP hat es funktioniert. Danke nochmals! Michael Am Dienstag, 30. August 2005 08:30 schrieb Christian Frommeyer: Am Montag 29 August 2005 21:27 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Eine Testseite wird anstandslos erstellt, landet allerdings nicht auf dem Drucker. Meinem normalen user habe ich die Gruppe lp hinzugefügt. lpstat und lpq liefern auch keine Fehler. Schau mal nach /var/log/cups/error.log Gruß Chris
OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer
Hallo Liste, es ist sicher nicht debianspezifisch, aber vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. In letzer Zeit weigert sich mein Firefox Links nach einem Klick mit der mittleren Maustaste in einem neuen Tab zu öffnen, wenn diese _fett_geschrieben sind. Mir ist das bei Google aufgefallen, dort werden die Suchbegriffe in den Links mit b ... /b Tags hervorgehoben. Bei normalen Links funktioniert es. Auch bei CSS formatierten Links scheint es zu funktionieren. Ist das nur bei mir so, oder ist das ein generelles Problem? Christopher signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Keyboard unter X
* Eckhard Maass [EMAIL PROTECTED]: Nachtrag Weiter habe ich (mit etwas Hilfe von #debian.de auf freenode) herausgfeunden, das die Ausgabe von xmodmap wohl nciht die wahre ist: shift Shift_L (0x32), Shift_R (0x3e) lockCaps_Lock (0x9) control Control_L (0x25), Control_R (0x6d) mod1Alt_L (0x40) mod2Num_Lock (0x4d) mod3 mod4 mod5 Die AltGr-Taste soltle wohl auf mod5 lauschen; allerdings kommt nach einen xmodmap -e 'add mod5 = ISO_Level3_Shift' auch nichts sinnvolles zu stande - dann wird das zwar aufgeführt, aber die AltGr-Taste funktioniert nicht wie gewünscht. SEcki -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fax4cups. Faxen von OpenOffice Linux/Win
benutz doch den capi-proxy mtg-Capri http://www.mtg.de/servlet?do=un_dls_softlang=germ dann kannst du jede capi Software unter Linux nutzen ansonsten könntest du deine Frage auch auf www.ctserver.org posten (falls du den ctserver benutzt) Sven Gehr [EMAIL PROTECTED] wrote in message news:[EMAIL PROTECTED] Hallo zusammen, ich habe auf unserem Server, auf welchem HylaFax bereits seit einer Weile läuft, nun fax4cups installiert und eingerichtet. Ich habe deshalb fax4cups benutzt weil der Server sowohl Windows- wie auch Linux- Clients bedienen soll. Auf den Clients soll dann kein FaxClient zum Einsatz kommen sondern lediglich der Cups-Drucker angebunden werden. Als Treiber wird auf der Client-Seite dann einfach ein PostScript-Treiber benutzt. Das funktioniert auch schon teilweise wenn ich aus einer beliebigen Anwendung auf dem Client auf diesen Drucker drucke und im Dateiname die Faxnummer des Empfängers steckt versendet fax4cups via HylaFax. Das mit der Nummer im Dateiname ist aber nicht praktisch. Laut Manpage bzw. Artikel in der CT' soll es auch funktionieren die Faxnummer über den Jobnamen zu übergeben. Nur wie mache ich das und zwar unter Linux und Windows? Eine weitere Info die ich gefunden habe dürfte wohl OpenOffice spezifisch sein. Dort kann man einstellen welcher der vorhanden Drucker das Fax ist. Angeblich kann man dann die Faxnummer des Empfängers in folgenden Format: @@# 1234567@@ in das Dokument einbetten. Aber leider funktioniert auch das nicht Die Ideal-Lösung wäre natürlich wenn ich die Nummer immer in diesem Format in das Dokument einbetten könnte und fax4cups serverseitig diese Nummer extrahiert. Kann mir jemand sagen was ich ändern muß um nicht immer die Datei unter der Faxnummer abspeichern zu müssen? Bin für jeden Tip dankbar. Viele Grüße Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*
Joerg Rossdeutscher schrieb: Das wäre, mit Verlaub, der Tod von Debian als Mainstream-Distro: Eine Distribution, die es nicht schafft, einen (den?) aktuellen Browser mitzuliefern. (Was gäbe es denn als Alternative? Opera ist nicht frei, und Dillo ist zwar nett, aber nur für Idealisten brauchbar.) Nun, ich nutze Opera ganz gern, und um genau zu sein beschwert sich nichtmal vrms über das Vorhandensein der entsprechenden Installation. Ausserdem gibts ja noch epiphany und galeon für Gnome sowie den Konqueror (den find ich ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber wer KDE mag...) für KDE. superidealist Achso, und dann noch Lynx und w3m. /superidealist Es geht also eigentlich gar nicht darum, Mozilla rauszukicken, es geht darum, von den Mozilla-Entwicklern endlich ein wartbares Stück Software zu bekommen. Was die da treiben, geht so einfach nicht. Und wie will man das dann ändern? Ich denke nicht, dass da etwas geändert wird, solange - wie Joerg schon sagte - der Schwanz mit dem Hund wedelt .oO(Stable als Server- und Testing als offizielle Desktop-Distribution wäre doch gar keine _so_ dumme Idee, oder? Ja, Testing kann ziemlich kaputt sein, da müsste man dann 'Testing ist jetzt gerade brauchbar'-Snapshots einführen.) Nunja, teils *etwas* aktuellere Programmversionen wären schon gut .oO - egal obs jetzt Mozilla, Gaim oder sonstwas ist - und wenn man sich mal die Situation von vor 4 Monaten angeguckt hat, das damalige Stable (woody) war ja nun wirklich zu alt - mit allem drum und dran. Claudius -- Claudius Hubig | ,= ,-_-. =. ICQ:224-491-597 | ((_/)o o(\_)) Jabber: [EMAIL PROTECTED] | `-'(. .)`-' http://www.claudiushubig.tk | \_/ License: GPL | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mein Kernel hatr Panic?
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote: Festplatte noch i.o.? Gruß Chris Das habe ich mich auch gefragt. Allerdings hab ich keine Anzeichen dafür gefunden, dass hier etwas nicht in Ordnung sei.
Re: [OT] Maximal Anzahl der Argumente in der Shell
Moin, Am Dienstag, den 30.08.2005, 20:07 +0200 schrieb Markus Meyer: On [Tue, Aug 30 19:59], Joerg Rossdeutscher wrote: Naja, prinzipiell ist jede Puffergröße potentiell zu klein. Irgendwann wird man schon stolpern. Und warum werden solche Werte gesetzt? Erfahrung, oder gibts es da feste Anhaltspunkte? Ich nehme mal an, es wird eine sinnvolle Zahl gewählt, und entsprechend Speicher alloziert. Egal wieviel das ist - wenn man sich n Bytes reserviert, kommt früher oder später eine Anforderung von n+1 Bytes. Wolf postete ja, es seien 128KB. Wenn ich jetzt mal willkürlich sage, eine Dateiname hat, mit Umbruch, im Schnitt 16 Zeichen, dann reicht das für 8192 Files. Im Normalfall kommt sowas nicht vor. Im Unnormalfall, z.B. bei IMAP-Maildirs oder Porno-Download-Ordnern, ist nicht nur dieser Wert schnell überschritten, sondern auch das doppelte, vierfache, achtfache. Da brauch man also sowieso entsprechende Tools wie xarg. Ich habe Rechner im Einsatz, die haben 64MB RAM. Andere Leute haben mit Sicherheit noch was kleineres. Da stellt sich natürlich die Frage, ob man davon sagenwirmal 1MB abknappsen möchte für den Ausnahmefall. Und unter *NIXen ohne GNU-Programme nimmt man einen for-Loop oder ähnliches. Aber es geht mir ja nicht darum, wie man so was umgeht, sondern warum es das gibt. Z.B. sind bei Solaris die Werte viel höher, sowohl für 32-Bit- als auch für 64-Bit-Anwendungen. Möglicherweise läuft Solaris seltener als Linux auf Geräten wie Eigenbau-Routern auf 80er-Jahre-Altmetall. Möglicherweise ist es deswegen sinnvoll, alle auf dem kleinsten Nenner festzunageln, um zu verhinden, dass der Crash auf meinem 7600/160er PPC-Mac auf dem brandneuen MultiMegaSchickiMicki+ 9000 des Maintainers nicht nachvollziehbar ist. Can't reproduce, report invalid. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Update Cyrus 1.5.19 auf cyrus21 - Userverzeichnisse?
On Di, 2005-08-30 at 19:40 +0200, Andre Bischof wrote: der Gruppe Schreibrechte gebe - ich habe zweiteres getan. Nach dem morgendlichen Logrotate gehört aber enweder mail.log wieder root.adm oder die Gruppenschreibrechte sind wieder weg. Dann holt aber fetchmail keine Mails mehr, weil er nicht ins Log schreiben kann. Wo kann ich das ändern, das die Gruppenschreibrechte erhalten bleiben? RTMF ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bios kann den PC nicht mehr starten
Juergen Doenitz schrieb: im BIOS kann man ja einstellen, dass der Rechner zu einer bestimmten Zeit startet. Dachte das waere absolut unabhaengig vom OS, scheint aber nicht so. Frueher, mit einem 2.6.7er Kernel, ging es jetzt mit einem 2.6.12er Kernel geht es nicht mehr. Starte ich noch einmal den alten Eventuell liegt es daran, dass WOL beim Booten vom neuen Kernel deaktiviert wird... Jedenfalls bei mir war das so. Habe mich an diese Anleitung gehalten: http://www.g-tec.co.at/weblog/index.php?p=30 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit security-update
Hallo, kann mir jemand sagen was hier mit meinem apt-get update los ist? Failed to fetch http://security.debian.org/dists/stable/updates/main/binary-i386/Packages.gz rename failed, No such file or directory (/var/lib/apt/lists/partial/security.debian.org_dists_stable_updates_main_binary-i386_Packages.decomp - /var/lib/apt/lists/security.debian.org_dists_stable_updates_main_binary-i386_Packages). Failed to fetch http://security.debian.org/dists/stable/updates/main/binary-i386/Release rename failed, No such file or directory (/var/lib/apt/lists/partial/security.debian.org_dists_stable_updates_main_binary-i386_Release - /var/lib/apt/lists/security.debian.org_dists_stable_updates_main_binary-i386_Release). Failed to fetch http://security.debian.org/dists/stable/updates/contrib/binary-i386/Packages.gz rename failed, No such file or directory (/var/lib/apt/lists/partial/security.debian.org_dists_stable_updates_contrib_binary-i386_Packages.decomp - /var/lib/apt/lists/security.debian.org_dists_stable_updates_contrib_binary-i386_Packages). Danke Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache2 und rekursive Includes
meinst du im html code?? Andreas Rabus [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] Hallo Liste, anscheined kann man in Apache2 2.0.54 keine Includes in Includes mehr verwenden. Aber ich finde in der Doku nichts dazu... Und in den Quellen steht was, das darauf hindeutet, das ab 2.0.52 das wieder möglich sei. Da ich das aber gerade dringend bräuchte: Kann mir da jemand weiterhelfen? Mit bestem Dank, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
debian auf eine Targa Notebook mit defektem Grafikchip
Hallo an euch, habe hier einen Targa Notebook mit der Typenbezeichnung N251C2 auf der Unterseite (lt.$Suchmaschine ein Visionary 2000+, den es mal beim Lidl gab). Bei diesem Gerät hat es anscheinend den Grafikchip geerdet. Jedenfalls kommen gleich nach dem Einschalten nur noch farbige, senkrechte Streifen auf dem Display und auch auf einem ext. Monitor. Da das Gerät bis auf die Anzeige noch zu funktionieren scheint. Beim Einlegen einer Linux-Boot-CD scheint es soweit normal zu booten (die CD macht entsprechende Geräusche und die Streifen ändern ihr Aussehen). Jetzt zu meinen eigentlichen Fragen (lässt sich ohne Display leider schlecht ausprobieren): - wer hat einen Tipp welches Modul genau für die Netzwerkkarte geladen werden muß, lt. [1] ist da ein VIA Rhine VT6103 Chip drin und lt. Kernelsource 2.6.11 könnte da evtl. sis900 zuständig sein - gibt es ein Live Linux welches diesen Chip unterstützt und automatisch einen SSH Server startet, dann könnte man sich ja per Netz schonmal auf das Gerät bewegen und dann über den weiteren Verwendungszweck nachdenken - vielleicht hat jemand einen Tipp wie man evtl. das Problem mit den Streifen beheben und wieder zu einem Bild kommen könnte, das wäre natürlich die non plus ultra Lösung ;-) Auch andere hilfreiche Antworten oder Tipps zur Verwendung des Gerätes werden entgegengenommen. ;-) Danke Frank [1] http://www.uniwill.com/products/other/n251c2/N251C2.htm -- A: Because it breaks the logical sequence of discussion Q: Why is top posting bad?
Re: bios kann den PC nicht mehr starten
Von Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED]: Daran liegt es nicht. Die Bios Uhr geht bei beiden Kernel nach GMT und der Rechner startet nie, auch nicht nach einem Zeitversatz. Wenn sonst niemand eine bessere Idee hat: in der Kernelkonfiguration einstellen, daß sich das BIOS selbst um seine Initialisation kümmern soll (und eventuell Ähnliches) und den K. dann neu erstellen. Seit ich weiß nicht wann ist so etwas in den Kernelquellen drin. Bei nicht allzu neuen BIOSsen gibt es ja auch im Setup die Möglichkeit dem OS die Drecksarbeit zu überlassen oder eben nicht (ich weiß jetzt nicht, wie der Punkt z.B. bei Award wörtlich heißt). Da hat sich möglicherweise ein ganz übler Bug in .12 eingeschlichen. Gruß, Gerhard
Re: [OT] Maximal Anzahl der Argumente in der Shell
Moin, On Tue, Aug 30, 2005 at 08:07:32PM +0200, Markus Meyer wrote: On [Tue, Aug 30 19:59], Joerg Rossdeutscher wrote: Naja, prinzipiell ist jede Puffergröße potentiell zu klein. Irgendwann wird man schon stolpern. Und warum werden solche Werte gesetzt? Erfahrung, oder gibts es da feste Anhaltspunkte? Ich würde mal tippen, dass Linus dem Wert damals aus bestehenden Systemen übernommen hat. Auch scheint der Wert nicht sonderlich relevant zu sein (googlen im lkml-Archiv bringt nicht so wirklich viel), da sich diese Grenze leicht durch xargs etc. umgehen lässt. Wenn ich http://uwsg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0003.0/0801.html richtig verstanden habe, muss der Kernel Speicherseiten für die Argumente reservieren und sie auf dem (in der Größe begrenzten) Kernelstack verwalten, was verhindert, dass ARG_MAX beliebig groß gesetzt werden kann. (Der Thread scheint sich auf Kernelversion 2.2 oder 2.3 zu beziehen.) Wolf -- Von Emacs hat mich bisher immer die übertriebene Benutzerfreundlichkeit abgehalten. (Peter Lemken in d.c.o.u.a.m.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit security-update
* On 30.08. Thomas Sommer ([EMAIL PROTECTED]) muttered: kann mir jemand sagen was hier mit meinem apt-get update los ist? Nicht unbedingt. Aber Dein MUA erzeugt Zeilen, die zu lang sind. Bitte begrenze die Zeilenlänge auf 70 Zeichen. Gib uns mal Dein /etc/apt/sources.list . Failed to fetch http://security.debian.org/dists/stable/updates/main/binary-i386/Packages.gz QUOTE [EMAIL PROTECTED]:~ - wget --output-document=/dev/null http://security.debian.org/dists/stable/updates/main/binary-i386/Packages.gz --22:08:58-- http://security.debian.org/dists/stable/updates/main/binary-i386/Packages.gz = /dev/null' Resolving security.debian.org... 194.109.137.218 Connecting to security.debian.org|194.109.137.218|:80... connected. HTTP request sent, awaiting response... 200 OK Length: 53.562 (52K) [text/plain] 100%[==] 53.562 96.47K/s 22:08:59 (96.23 KB/s) - /dev/null' saved [53562/53562] / Existieren tut die Datei jedenfalls. Gruß Til -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Update Cyrus 1.5.19 auf cyrus21 - Userverzeichnisse?
Thomas Kosch schrieb: On Di, 2005-08-30 at 19:40 +0200, Andre Bischof wrote: der Gruppe Schreibrechte gebe - ich habe zweiteres getan. Nach dem morgendlichen Logrotate gehört aber enweder mail.log wieder root.adm oder die Gruppenschreibrechte sind wieder weg. Dann holt aber fetchmail keine Mails mehr, weil er nicht ins Log schreiben kann. Wo kann ich das ändern, das die Gruppenschreibrechte erhalten bleiben? RTMF ttyl8er, t.k. RTMF kann ich ja noch deuten, auch wenn ich es als RTFM kenne - der Rest sagt mir nichts - ist das ein Hinweis, wo im Handbuch ich gucken soll? Sonst hätte ich gern einen Hinweis, dann lese ich auch gern im Handbuch. grmbl, André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit security-update
On 30.Aug 2005 - 21:38:39, Thomas Sommer wrote: kann mir jemand sagen was hier mit meinem apt-get update los ist? Nicht ohne ein paar mehr Infos von deiner Seite... Failed to fetch http://security.debian.org/dists/stable/updates/main/binary-i386/Packages.gz rename failed, No such file or directory (/var/lib/apt/lists/partial/security.debian.org_dists_stable_updates_main_binary-i386_Packages.decomp - /var/lib/apt/lists/security.debian.org_dists_stable_updates_main_binary-i386_Packages). Failed to fetch http://security.debian.org/dists/stable/updates/main/binary-i386/Release rename failed, No such file or directory (/var/lib/apt/lists/partial/security.debian.org_dists_stable_updates_main_binary-i386_Release - /var/lib/apt/lists/security.debian.org_dists_stable_updates_main_binary-i386_Release). Failed to fetch http://security.debian.org/dists/stable/updates/contrib/binary-i386/Packages.gz rename failed, No such file or directory (/var/lib/apt/lists/partial/security.debian.org_dists_stable_updates_contrib_binary-i386_Packages.decomp - /var/lib/apt/lists/security.debian.org_dists_stable_updates_contrib_binary-i386_Packages). Ist die Partition voll? Irgendwelche Rechte kaputt? Schonmal als root probiert entsprechende Dateien anzulegen (einfach als leere Dateien)? Andreas -- Beware the one behind you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
courier-imap in sarge
Hi, mal eine Frage. Vor ein paar Tagen gabe es in Sarge ein Security Update vom courier-imap. Jetzt habe ich zufällig bei der Durchsicht der Logs in mail.info tonnenweise: Aug 30 22:02:32 slytherin imapd-ssl: malloc: Input/output error gefunden, welche zum Zeitpunkt des Update begonnen haben. Im BTS konnte ich nichts finden, andererseits kann ich mir nicht vorstellen, das dies bisher keinem aufgefallen sein könnte. Könnte es sein das ich da was bei mir versaut habe oder hat der courier-imap da wirklich ein Problem? ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer
Hallo! On Tue, Aug 30, 2005 at 08:59:46PM +0200, Christopher Hübner wrote: In letzer Zeit weigert sich mein Firefox Links nach einem Klick mit der mittleren Maustaste in einem neuen Tab zu öffnen, wenn diese _fett_geschrieben sind. Benutzt Du zufällig die Firefox-Version 1.0.4-2sarge2? Diese Version ist kaputt. Wenn man momentan nicht mit heruntergelassenem Firefox erwischt werden will, sollte man sich eine aktuelle Version bei mozilla.org besorgen. Wolf -- Ich empfehle, vor persoenlichem Engagement in juristischen Diskussionen, erst einmal Jurist zu sein. (Patrick Schaaf in d.c.s.f) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian auf eine Targa Notebook mit defektem Grafikchip
ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 30. August 2005 22:01 schrieb Frank Dietrich: Hallo an euch, habe hier einen Targa Notebook mit der Typenbezeichnung N251C2 auf der Unterseite (lt.$Suchmaschine ein Visionary 2000+, den es mal beim Lidl gab). Bei diesem Gerät hat es anscheinend den Grafikchip geerdet. Jedenfalls kommen gleich nach dem Einschalten nur noch farbige, senkrechte Streifen auf dem Display und auch auf einem ext. Monitor. Serieller Anschluss? Keep smiling yanosz
Re: Neuen Kernel installieren
Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ja warum den nicht? Wahrscheinlich bekommen ich jetzt ganz viel Haue, aber: Warum will man auf seinem _Privatrechner_ unbedingt den Kernel per make-kpkg bauen? Welchen Vorteil hat es, wenn ich den Kernel per dpkg -i installieren kann? Ich kann meinen alten selbstgeschrotteten Kernel bequem entfernen. Die Vanillamethode ist IMHO was für Leute, die sich gerne quälen. Angenommen, ich mache ein Kernelupdate: Neuen bauen, via dpkg installieren, testen. Wenn es geht, kann der alte samt Modulen bequem entfernt werden. Ich finde das sehr praktisch. Dazu kommt, dass man so auch sehr bequem zusätzliche Module, wie die alsa-module oder cloop bauen kann. -- MFG, Johannes http://home.arcor.de/jstarosta -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: langsames cdrom
Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] schrieb: Also, das ist grundsätzlich nur beim Auslesen. Brennen und normales kopieren geht sehr flott. Ich habe selbst keine Ahnung von KDE, ich installier Linux nur auf dem Rechner von meiner Freundin und da solls halt erstmal benutzerfreundlich sein. Es scheint aber ein Poblem von k3b zu sein. Was passiert denn, wenn du im Terminal es mit readcd, cdparanoia oder cdda2wav probierst (K3B ruft die IIRC ja nur auf)? Damit könnte man Fehlerquellen ausschließen... -- MFG, Johannes http://home.arcor.de/jstarosta -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Update Cyrus 1.5.19 auf cyrus21 - Userverzeichnisse?
On Di, 2005-08-30 at 22:03 +0200, André Bischof wrote: Thomas Kosch schrieb: On Di, 2005-08-30 at 19:40 +0200, Andre Bischof wrote: Wo kann ich das ändern, das die Gruppenschreibrechte erhalten bleiben? RTMF ttyl8er, t.k. RTMF kann ich ja noch deuten, auch wenn ich es als RTFM kenne - der Rest Ist ja schon gut. Wie war das mit dem Schaden und dem Spott. sagt mir nichts - ist das ein Hinweis, wo im Handbuch ich gucken soll? http://www.acronymfinder.com/af-query.asp?acronym=TTYL8ER behauptet zwar Talk to You Later aber die ursprüngliche Bedeutung war teletype you later (und ja ich weiß selber was für ein alter Knochen ich bin). Sonst hätte ich gern einen Hinweis, dann lese ich auch gern im Handbuch. Wie wäre es mit der man page von logrotate. So in der Gegend von Zeile 195 wäre ein guter Anfang. ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bios kann den PC nicht mehr starten
Am Dienstag, 30. August 2005 17:38 schrieb Juergen Doenitz: im BIOS kann man ja einstellen, dass der Rechner zu einer bestimmten Zeit startet. Dachte das waere absolut unabhaengig vom OS, scheint aber nicht so. Frueher, mit einem 2.6.7er Kernel, ging es jetzt mit einem 2.6.12er Kernel geht es nicht mehr. Starte ich noch einmal den alten Kernel startet der Computer danach auch wieder brav zur angegebenen Zeit. Der Kernel scheint also, vielleicht beim Herunterfahren, noch irgendetwas zu machen. Leider habe ich keine Ahnung welche Option dieses Verhalten steuert. Kann mir irgend jemand einen Tipp geben? Hast Du evtl. nvram-wakeup installiert? In der Package-Beschreibung steht: Description: A tool to read/write the WakeUp time from/to the BIOS nvram-wakeup can read and write the wake up time in the BIOS (via /dev/nvram on recent 2.4.x kernels or direct I/O port access). On this wake up time the computer will be powered on automatically from the soft-off state. For the video disc recorder VDR, nvram-wakeup installs a hook script, that allows VDR to set a wake up time, when it powers down. Möglicherweise verstellt Dir das irgendwas... Ansonsten könntest Du nvram-wakeup evtl. nutzen, um zu gucken, wann und wo sich das Problem einschleicht. Viele Grüße, Ole
Re: Wie baut man ein eigenes Debian-Paket aus einem .tgz?
On Mon, Aug 29, 2005 at 11:30:27PM +0200, Daniel Leidert wrote: Das solltest du unbedingt tun, wenn du dein Paket veröffentlichen oder gar der Debian-Distribution hinzufügen willst (z.B. mittels Sponsor). Danke, das habe ich momentan sicher noch nicht vor. Ich wollte nur eine aktuelle Version von aircrack haben, weil ich whoppix/whax nicht auf eine 2GB-Partition kopiert kriege und das IMHO so ziemlich das einzige ist, was ich davon brauche. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gaim 1.5 | Kritische Pakete entfernen?
On 2005-08-30 18:49:05 +0200, Claudius Hubig wrote: Michael Bienia schrieb: Vor allem wenn du eine deutsch Locale installiert hast, willst du auch die locales aus unstable, sonst ist es Schluß mit deutsch. Nunja, zuviel unstable is mir dann auch nix - und irgendwann stehen die Änderungen ja auch in Testing ins Haus Ich meinte das vor dem Hintergrund, dass du die libc6 aus unstable für das gaim brauchst. Nur hängt locales von der genauer Paketversion von libc6 ab. Wenn du nun nur libc6 aus unstable holst, wird folglich die locales gelöscht, da die Versionen nicht zueinanderpassen (die, die du brauchst ist in unstable, du installierst es aber nicht mit). Wenn du aber eine andere Locale als POSIX (oder C) nutzt, dann brauchst du das locales-Paket. Und dass kriegst du nur in der gleichen Version installiert, wie deine libc6. Da aber deine libc6 aus unstable kommt, muss auch locales aus unstable kommen (da hier beide Pakete in der gleichen Version vorliegen). Unabhängig davon kannst du die -dev-Pakete deinstallieren, falls du sie nicht brauchst. Die werden ja nur zum Kompilieren eigener Programme gebraucht? Ja. Die libc6-dev brauchst du aber auch, falls du einen eigenen Kernel bauen willst. Du könntest dir auch alternativ das gaim aus unstable backporten: du holst dir die gaim-Sourcen aus unstable und baust neue debs auf deinem System und brauchst auch so keine neue libc6 aus unstable. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer
Einmal mehr habe ich ein PM als Reply geschickt. Ich werde mich bessern. Sorry Wolf... Wolf Wiegand schrieb: Hallo! On Tue, Aug 30, 2005 at 08:59:46PM +0200, Christopher Hübner wrote: In letzer Zeit weigert sich mein Firefox Links nach einem Klick mit der mittleren Maustaste in einem neuen Tab zu öffnen, wenn diese _fett_geschrieben sind. Benutzt Du zufällig die Firefox-Version 1.0.4-2sarge2? Diese Version ist kaputt. Wenn man momentan nicht mit heruntergelassenem Firefox erwischt werden will, sollte man sich eine aktuelle Version bei mozilla.org besorgen. Nun ja, erwischt werden ist bei Browsern IMO ein bisschen relativ. Ich weiss das es 1.06 gibt. Aber die Fehler der Vorgängerversionen werden wohl nur durch aktives Surfen auf dubiosen Seiten wirklich interessant. Richtige Spannung kommt wohl auch nur unter Windows auf. Den wahren Thrill erlebt aber wohl unter Windows mit IE auf dubiosen Seiten (derzeit noch...). So gesehen fühle ich mich ziemlich sicher. Ich frage mich aber immer noch ob das (mit der mittleren Maustaste) jetzt an der (kaputten) Version liegt (ich benutze debian-testing, was ja auch noch ohne 1.06 ist), oder ob es an mir liegt? Christopher signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: scp question
Markus Meyer [EMAIL PROTECTED] wrote: On [Tue, Aug 30 15:15], Jens Schüßler wrote: apt-cache show scponly Vorsicht! Dafür mußt du SSH patchen. Falsch. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: courier-imap in sarge
Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] wrote: Aug 30 22:02:32 slytherin imapd-ssl: malloc: Input/output error gefunden, welche zum Zeitpunkt des Update begonnen haben. Dieser Fehler kommt dann, wenn du den famd nicht aktiv hast und ist als harmlos anzusehen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)