Re: [OT] Bildschirm kaputt
On Sat, Oct 22, 2005 at 09:42:45PM +0200, Evgeni Golov wrote: On Sat, 22 Oct 2005 21:14:49 +0200 Florian [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo! Bildschirm kaputt und ich sehe nicht mehr was ich tun :-( Gibt es irgendwo ein kl. Projekt wo es eine Boot CD gibt und automatisch den ssh (od. netwerk) aufmacht um an den Rechner zwecks Backup zu kommen? Knoppix scheitert an nicht sichtbaren dingen :-( Dein vorhandenes Debian booten, warten bis es wieder 'still' ist. (Wenn *DM installiert Alt+Ctrl+F1 für die erste Konsole drücken) rootEnter ***Enter apt-get install openssh-serverEnter Enter (für Depends: ) Enter (für die Debconf-Frage wegen SSH2-only) Jetzt _sollte_ ein sshd laufen - wenn nicht noch ein paar mal Enter drücken. Hab grad ned alle Debconf Fragen im Kopf. Default sollte fürs Backup reichen. nein, tut's nicht, weil ssh, soweit ich weiss, per default auf _keinem_ exterenn NIC lauscht. Wenn kein ssh installiert ist, kann man eigentlich nur noch den Rechner unter den Arm klemmen und den Nachbarn fragen, oder dem Nachbarn den Monitor entführen. -- The advertisement is the most truthful part of a newspaper. -- Thomas Jefferson -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
verschiede wlans automatisch connecten
Hi! Ich connecte mit meinem Notebook div. WLANs und wuerde gerne es so haben dass es automatisch geschieht sobald ein WLAN erreichbar ist. Es soll auch alles anpassen (Keys, Proxys usw) Da die WLANs verschiedene Zugangsmethoden bitten muss das Prog folgendes koennen: WEP, WPAPSK mit AES, externe Scripte aufrufen (wegen Login ins VPN bzw Proxy setzen) meine Karte (rt2500) kann schon von sich aus WEP und WPAPSK usw Was empfehlt ihr da fuer ein Programm fuer sowas? -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Bildschirm kaputt
Am Samstag 22 Oktober 2005 23:40 schrieb Horst Pflugstaedt: On Sat, Oct 22, 2005 at 09:42:45PM +0200, Evgeni Golov wrote: On Sat, 22 Oct 2005 21:14:49 +0200 Florian [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo! Bildschirm kaputt und ich sehe nicht mehr was ich tun :-( Gibt es irgendwo ein kl. Projekt wo es eine Boot CD gibt und automatisch den ssh (od. netwerk) aufmacht um an den Rechner zwecks Backup zu kommen? Knoppix scheitert an nicht sichtbaren dingen :-( Dein vorhandenes Debian booten, warten bis es wieder 'still' ist. (Wenn *DM installiert Alt+Ctrl+F1 für die erste Konsole drücken) rootEnter ***Enter apt-get install openssh-serverEnter Enter (für Depends: ) Enter (für die Debconf-Frage wegen SSH2-only) Jetzt _sollte_ ein sshd laufen - wenn nicht noch ein paar mal Enter drücken. Hab grad ned alle Debconf Fragen im Kopf. Default sollte fürs Backup reichen. nein, tut's nicht, weil ssh, soweit ich weiss, per default auf _keinem_ exterenn NIC lauscht. Wenn kein ssh installiert ist, kann man eigentlich nur noch den Rechner unter den Arm klemmen und den Nachbarn fragen, oder dem Nachbarn den Monitor entführen. Wenn du meinst, ich konnte jedoch genau das bei jeder ssh installation feststellen. Was ich aber a) wünsche b) auch erwartet habe, weil wozu sollte ich mir einen ssh-server installieren wenn ich nur local darauf zugreifen kann?
Re: [OT] Bildschirm kaputt
On Sat, 22 Oct 2005 23:40:52 +0200 Horst Pflugstaedt [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt _sollte_ ein sshd laufen - wenn nicht noch ein paar mal Enter drücken. Hab grad ned alle Debconf Fragen im Kopf. Default sollte fürs Backup reichen. nein, tut's nicht, weil ssh, soweit ich weiss, per default auf _keinem_ exterenn NIC lauscht. Grade nochmal hier auf meiner Sid Workstation getestet. apt-get remove --purge openssh-server apt-get install openssh-server Er fragt noch nicht mals was, sondern beendet mit: Restarting OpenBSD Secure Shell server: sshd. Und in der /etc/ssh/sshd_config steht auch nix über keine externen Verbindungen Wenn kein ssh installiert ist, kann man eigentlich nur noch den Rechner unter den Arm klemmen und den Nachbarn fragen, oder dem Nachbarn den Monitor entführen. s.o. Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpmsRIOOTYvY.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Bildschirm kaputt
Evgeni Golov wrote: On Sat, 22 Oct 2005 23:40:52 +0200 Horst Pflugstaedt [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt _sollte_ ein sshd laufen - wenn nicht noch ein paar mal Enter drücken. Hab grad ned alle Debconf Fragen im Kopf. Default sollte fürs Backup reichen. nein, tut's nicht, weil ssh, soweit ich weiss, per default auf _keinem_ exterenn NIC lauscht. Grade nochmal hier auf meiner Sid Workstation getestet. apt-get remove --purge openssh-server apt-get install openssh-server Er fragt noch nicht mals was, sondern beendet mit: Restarting OpenBSD Secure Shell server: sshd. Debconf merkt sich einige Antworten und ist so ausgelegt, dass es keine Frage zweimal stellt. apt-get remove --purge openssh-server Ich meine er speichert die irgendwo bei DebConf und nicht eizeln also duerfte das --purge nichts bewirken. Ich bin mir ziemlich sicher, er fragt wegen ssh2_only. Und in der /etc/ssh/sshd_config steht auch nix über keine externen Verbindungen Wenn kein ssh installiert ist, kann man eigentlich nur noch den Rechner unter den Arm klemmen und den Nachbarn fragen, oder dem Nachbarn den Monitor entführen. sshd nur lokal erreichbar?! Was fuer ein Schwachsinn :D Ich hab hier 4 Debian Rechner alle sid und alle mit ssh... und soweit kan ich im LAN alle per ssh erreichen. Anderer Monitor währe vllt ne gute Überlegung :D Auch wenn das mit dem blind confen klappen sollte... Florian Ludwig. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fehlendes Init-Skript
Guten Morgen, ich bin gerade schier am ausrasten. Bevor ich auf meiner Tastatur rum schlage, möchte ich lieber euch noch fragen. Ich habe mir soeben Apache2 mit apt-get installiert und beim entfernen der alten Dateien vom Apache 1.3 das Skript /etc/init.d/apache2 gelöscht. apt-get erstellt diese Datei einfach nicht neu. Auch nicht mit der Option --reinstall. Beim Entfernen von apache2 Komponenten gibt dpkg nun auch noch Fehlermeldungen, da dieses Init-Skript nicht vorhanden ist. Wie bekomme ich apt/dpkg dazu, diese Datei wieder zu erstellen? Danke, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlendes Init-Skript
So nochmal ich, war ich wohl etwas ungeduldig. Ich habe mich nun mit dem Befehl dpkg beschäftigt und die Manpage dazu gelesen und die Option --purge gefunden. Nun habe ich apache2 mit all seinen Abhängigkeiten mit 'dpkg --purge' deinstalliert und hinterhet mit apt-get neu installiet. Nun sind alle Skripte und Konfigurationsdateien wieder im Werkszustand. Mfg, Claus Claus Malter wrote: Guten Morgen, ich bin gerade schier am ausrasten. Bevor ich auf meiner Tastatur rum schlage, möchte ich lieber euch noch fragen. Ich habe mir soeben Apache2 mit apt-get installiert und beim entfernen der alten Dateien vom Apache 1.3 das Skript /etc/init.d/apache2 gelöscht. apt-get erstellt diese Datei einfach nicht neu. Auch nicht mit der Option --reinstall. Beim Entfernen von apache2 Komponenten gibt dpkg nun auch noch Fehlermeldungen, da dieses Init-Skript nicht vorhanden ist. Wie bekomme ich apt/dpkg dazu, diese Datei wieder zu erstellen? Danke, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlendes Init-Skript
Hello Claus, On Sun, 23 Oct 2005 10:19:16 +0200 Claus Malter [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe mir soeben Apache2 mit apt-get installiert und beim entfernen der alten Dateien vom Apache 1.3 das Skript /etc/init.d/apache2 gelöscht. apt-get erstellt diese Datei einfach nicht neu. Auch nicht mit der Option --reinstall. Beim Entfernen von apache2 Komponenten gibt dpkg nun auch noch Fehlermeldungen, da dieses Init-Skript nicht vorhanden ist. Wie bekomme ich apt/dpkg dazu, diese Datei wieder zu erstellen? außer alles (apache2) löschen und wieder installieren wüsste ich keine apt-Lösung (es gibt aber bestimmt eine). Aber versuch mal einfach das deb-Paket zu entpacken (ar -x) und anschließend das dort enthaltende tar.gz File. Damit solltest Du die gewünschte Datei wieder haben. Einfach an die richtige Stelle kopieren und glücklich sein. Jörg -- Jörg Schütter http://www.schuetter.org/joerg [EMAIL PROTECTED]http://www.lug-untermain.de/
Mehrere Displays auf mehrere graf. Konsolen?
Hallo, kann ich weitere grafische Displays wie das auf ALT+F7 angemeldet parallel laufen lassen? So dass bspw. auf ALT+F8/F9 ... andere Benutzer eine grafische Oberfläche mit ihren eigenen, laufenden Programmen bekommen? Sollte doch bei der Mehrbenutzerfähigkeit von Linux kein Problem sein, oder? Mit VNC klappt das ja auch, da sind auch mehrere Benutzer gleichzeitig auf dem System mit graf. Oberfläche. Gibt es sonst so was wie eine Parallele zu dem was unter Windows glaube ich schneller Benutzerwechsel heißt? Viele Grüße Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup Script und Zugriffsrechte
Hermann Kaiser schrieb: On Oct 20, 2005, at 3:49 PM, Matthias Ochs wrote: Jan Kohnert schrieb: Matthias Ochs schrieb: Soll ich das Script als root ausführen? Das wäre eine Möglichkeit, um die Heimatverzeichnisse *aller* deiner $USER mit einem Rutsch sichern zu können. Vergiss dann aber bei deinem rsync die --owner und --group Optionen nicht, sonst mußt du beim Zurückspielen evtl. wieder ein chown ansetzen ;) Sind die Optionen --owner und --group nicht in der Option -a (--archive) enthalten? Ja sind sie. Genau das verursacht die Fehlermeldung permission denied. Da rsync hier versucht auf dem Zielrechner die Datei mit owner root zu speichern was nun als normaler user nicht geht. (Vorausgesetzt die source datei ist fuer den user lesbar)d Guter Hinweis, ich habe mir so beholfen, dass ich das Skript als root und per cronjob ausführen lasse (lassen will). Dazu habe ich einen SSH Schlüssel generiert und so eine passwortlose SSH Verbindung ermöglicht. Bevor ich jetzt das Skript als cronjob ausführen lasse wollte ich es nochmal test. Leider läuft es nicht richtig: [EMAIL PROTECTED]:~/.ssh # /home/oxo/backup building file list ... done deleting home/oxo/.mozilla-thunderbird/57uccla4.default/lock home/oxo/.gconfd/ /home/oxo/.gconfd/saved_state home/oxo/.mozilla-thunderbird/57uccla4.default/ home/oxo/.mozilla-thunderbird/57uccla4.default/Mail/Local Folders/ /home/oxo/.mozilla-thunderbird/57uccla4.default/Mail/Local Folders/Inbox Hier hört es einfach auf! Ohne Fehlermeldung o.ä. Ich muss es mit CTRL-C abbrechen wenn ich wieder auf den prompt kommen will. Wenn ich mit top während der Ausführung 'zuschaue' sehe ich auf beiden Rechnern ssh und rsync Prozesse laufen bis zu dieser Datei und dann einfach aufhören. Kann sich einer von Euch vorstellen was da nicht läuft?? TIA, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Audio CDs abspielen
Hallo, ich kann auf meinem debian testing nur als root audio cds abspielen. ,[ /etc/fstab ] | /dev/hdd/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0 ` sowie root@/home/cc# ll /cdrom lrwxrwxrwx 1 root cdrom 11 2005-02-05 08:44 /cdrom - media/cdrom/ root@/home/cc# ll /media/cdrom lrwxrwxrwx 1 root cdrom 6 2005-02-05 08:44 /media/cdrom - cdrom0/ root@/home/cc# ll -d /media/cdrom0 drwxr-xr-x 2 root cdrom 4096 2005-02-05 08:44 /media/cdrom0/ root@/home/cc# ll /dev/hdd brw-rw 1 root cdrom 22, 64 2005-10-22 12:39 /dev/hdd root@/home/cc# ll /dev/cdrom lrwxrwxrwx 1 root cdrom 3 2005-10-22 12:39 /dev/cdrom - hdd root@/home/cc# Starte ich kscd als user cc, meldet er einen CDROM Zugriffsfehler. Als root funktioniert die Wiedergabe. Im syslog steht kein Hinweis. In kscd ist direkte Wiedergabe eingeschaltet, mit /dev/cdrom. cc ist in /etc/group in der Gruppe cdrom eingetragen. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Bildschirm kaputt
Hallo, wenn du es irgendwie schaffts dir eine Gentoo-Installations CD zu ziehen. Findest Du hier: ftp://ftp-stud.fht-esslingen.de/pub/Mirrors/gentoo/releases/x86/2005.1/installcd/ (für eine x86 Architektur, ansonsten musst du dier die installcd für deine Architektur aussuchen.) Iso ist nur 60MB gross! Diese bootet dann erst einmal als Live-System und dort ist ein sshd dabei. Diesen dann mit /etc/init.d/sshd start starten. Gruss Chris! Florian Ludwig wrote: Evgeni Golov wrote: On Sat, 22 Oct 2005 23:40:52 +0200 Horst Pflugstaedt [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt _sollte_ ein sshd laufen - wenn nicht noch ein paar mal Enter drücken. Hab grad ned alle Debconf Fragen im Kopf. Default sollte fürs Backup reichen. nein, tut's nicht, weil ssh, soweit ich weiss, per default auf _keinem_ exterenn NIC lauscht. Grade nochmal hier auf meiner Sid Workstation getestet. apt-get remove --purge openssh-server apt-get install openssh-server Er fragt noch nicht mals was, sondern beendet mit: Restarting OpenBSD Secure Shell server: sshd. Debconf merkt sich einige Antworten und ist so ausgelegt, dass es keine Frage zweimal stellt. apt-get remove --purge openssh-server Ich meine er speichert die irgendwo bei DebConf und nicht eizeln also duerfte das --purge nichts bewirken. Ich bin mir ziemlich sicher, er fragt wegen ssh2_only. Und in der /etc/ssh/sshd_config steht auch nix über keine externen Verbindungen Wenn kein ssh installiert ist, kann man eigentlich nur noch den Rechner unter den Arm klemmen und den Nachbarn fragen, oder dem Nachbarn den Monitor entführen. sshd nur lokal erreichbar?! Was fuer ein Schwachsinn :D Ich hab hier 4 Debian Rechner alle sid und alle mit ssh... und soweit kan ich im LAN alle per ssh erreichen. Anderer Monitor währe vllt ne gute Überlegung :D Auch wenn das mit dem blind confen klappen sollte... Florian Ludwig. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Bildschirm kaputt
Hallo, wenn du es irgendwie schaffts dir eine Gentoo-Installations CD zu ziehen. Findest Du hier: ftp://ftp-stud.fht-esslingen.de/pub/Mirrors/gentoo/releases/x86/2005.1/installcd/ (für eine x86 Architektur, ansonsten musst du dier die installcd für deine Architektur aussuchen.) Iso ist nur 60MB gross! Diese bootet dann erst einmal als Live-System und dort ist ein sshd dabei. Diesen dann mit /etc/init.d/sshd start starten. Gruss Chris! Florian Ludwig wrote: Evgeni Golov wrote: On Sat, 22 Oct 2005 23:40:52 +0200 Horst Pflugstaedt [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt _sollte_ ein sshd laufen - wenn nicht noch ein paar mal Enter drücken. Hab grad ned alle Debconf Fragen im Kopf. Default sollte fürs Backup reichen. nein, tut's nicht, weil ssh, soweit ich weiss, per default auf _keinem_ exterenn NIC lauscht. Grade nochmal hier auf meiner Sid Workstation getestet. apt-get remove --purge openssh-server apt-get install openssh-server Er fragt noch nicht mals was, sondern beendet mit: Restarting OpenBSD Secure Shell server: sshd. Debconf merkt sich einige Antworten und ist so ausgelegt, dass es keine Frage zweimal stellt. apt-get remove --purge openssh-server Ich meine er speichert die irgendwo bei DebConf und nicht eizeln also duerfte das --purge nichts bewirken. Ich bin mir ziemlich sicher, er fragt wegen ssh2_only. Und in der /etc/ssh/sshd_config steht auch nix über keine externen Verbindungen Wenn kein ssh installiert ist, kann man eigentlich nur noch den Rechner unter den Arm klemmen und den Nachbarn fragen, oder dem Nachbarn den Monitor entführen. sshd nur lokal erreichbar?! Was fuer ein Schwachsinn :D Ich hab hier 4 Debian Rechner alle sid und alle mit ssh... und soweit kan ich im LAN alle per ssh erreichen. Anderer Monitor währe vllt ne gute Überlegung :D Auch wenn das mit dem blind confen klappen sollte... Florian Ludwig. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
An alle Linux-Götter
An alle Linux-Götter, also wenn manchen die Probleme anderer zu trivial erscheinen und sie dann erst einmal von ihrer Wolke im Linux-Götter-Himmel herabsteigen müssen um sich dann zu einer pampigen Antwort herablassen, sollten diese auf ihrer Wolke bleiben und anderen die Antwort überlassen, die vielleicht noch wissen wie es war als man mit Linux angefangen hat und die Probleme und Anliegen noch nachfühlen können. Nicht jeder ist als Linux-Gott geboren, aber manche sind stolz darauf erstmal den Umstieg von Windows geschafft zu haben. Dann müssen sie sich hier im Forum anpampen lassen, weil ihre Frage hier zu trivial ist. Es ist immer einfach einen Einsteiger mit einer einfacheren Frage anzumachen, weil diese Eurem Horizont nicht würdig erscheint. Wahre Grösse zeigt sich jedoch, beim Antworten der einfachsten Fragen und nachfühlen der anfänglichen Problem und dem damit verbundenen erfolgreichen Weiterhelfen eines noch nicht so erfahrenen Users. Ihr wurdet auch nicht als Götter geboren! Gruss Chris! Ein Beispiel seht ihr hier. Noch eines der harmloseren. Da gibt es noch andere. Tobias Krais wrote: Hi Thomas Was ist so schwer an: [EMAIL PROTECTED]:~$ find / -name trash.desktop /usr/share/apps/systemview/trash.desktop [EMAIL PROTECTED]:~$ OK, ist wirklich nicht so schwer. Irgendwie muss ich den Link auf ~/.Trash/trash.desktop gelöscht haben. Danke für den Hint. Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: An alle Linux-Götter
Le Dimanche 23 Octobre 2005 11:56, Christian-M. Bausch a écrit : An alle Linux-Götter, also wenn manchen die Probleme anderer zu trivial erscheinen und sie dann erst einmal von ihrer Wolke im Linux-Götter-Himmel herabsteigen müssen um sich dann zu einer pampigen Antwort herablassen, sollten diese auf ihrer Wolke bleiben und anderen die Antwort überlassen, die vielleicht noch wissen wie es war als man mit Linux angefangen hat und die Probleme und Anliegen noch nachfühlen können. Nicht jeder ist als Linux-Gott geboren, aber manche sind stolz darauf erstmal den Umstieg von Windows geschafft zu haben. Dann müssen sie sich hier im Forum anpampen lassen, weil ihre Frage hier zu trivial ist. Es ist immer einfach einen Einsteiger mit einer einfacheren Frage anzumachen, weil diese Eurem Horizont nicht würdig erscheint. Wahre Grösse zeigt sich jedoch, beim Antworten der einfachsten Fragen und nachfühlen der anfänglichen Problem und dem damit verbundenen erfolgreichen Weiterhelfen eines noch nicht so erfahrenen Users. Ihr wurdet auch nicht als Götter geboren! Gruss Chris! Recht hast du. So etwas kommt leider vor und ist der Sache überhaupt nicht dienlich. Klaus Ein Beispiel seht ihr hier. Noch eines der harmloseren. Da gibt es noch andere. Tobias Krais wrote: Hi Thomas Was ist so schwer an: [EMAIL PROTECTED]:~$ find / -name trash.desktop /usr/share/apps/systemview/trash.desktop [EMAIL PROTECTED]:~$ OK, ist wirklich nicht so schwer. Irgendwie muss ich den Link auf ~/.Trash/trash.desktop gelöscht haben. Danke für den Hint. Grüssle, Tobias
Re: Audio CDs abspielen
Hallo, versuch mal deinen user ind Gruppe Audio aufznehmen! Gruss Chris! Christoph Conrad wrote: Hallo, ich kann auf meinem debian testing nur als root audio cds abspielen. ,[ /etc/fstab ] | /dev/hdd/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0 ` sowie root@/home/cc# ll /cdrom lrwxrwxrwx 1 root cdrom 11 2005-02-05 08:44 /cdrom - media/cdrom/ root@/home/cc# ll /media/cdrom lrwxrwxrwx 1 root cdrom 6 2005-02-05 08:44 /media/cdrom - cdrom0/ root@/home/cc# ll -d /media/cdrom0 drwxr-xr-x 2 root cdrom 4096 2005-02-05 08:44 /media/cdrom0/ root@/home/cc# ll /dev/hdd brw-rw 1 root cdrom 22, 64 2005-10-22 12:39 /dev/hdd root@/home/cc# ll /dev/cdrom lrwxrwxrwx 1 root cdrom 3 2005-10-22 12:39 /dev/cdrom - hdd root@/home/cc# Starte ich kscd als user cc, meldet er einen CDROM Zugriffsfehler. Als root funktioniert die Wiedergabe. Im syslog steht kein Hinweis. In kscd ist direkte Wiedergabe eingeschaltet, mit /dev/cdrom. cc ist in /etc/group in der Gruppe cdrom eingetragen. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
Hallo Chris, versuche mal deinen user auch in die Gruppe audio einzutragen! Leider kein Erfolg. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mehrere Displays auf mehrere graf. Konsolen?
Moin, * Andre Bischof wrote (2005-10-23 11:32): kann ich weitere grafische Displays wie das auf ALT+F7 angemeldet parallel laufen lassen? So dass bspw. auf ALT+F8/F9 ... andere Benutzer eine grafische Oberfläche mit ihren eigenen, laufenden Programmen bekommen? Das ist kein Problem. Mir ist gerade ein nettes Feature aufgefallen, das der XScreensaver hat: Wenn der den Bildschirm sperrt, kannst Du alternativ zum Entsperren auch einen zweiten Server starten. Hier findest Du mehr Informationen: http://www.google.com/search?q=zweiten+X+server+starten Gibt es sonst so was wie eine Parallele zu dem was unter Windows glaube ich schneller Benutzerwechsel heißt? Vielleicht kann Dir gdmflexiserver da helfen. Thorsten -- When a thing has been said and said well, have no scruple. Take it and copy it. - Anatole France pgpdRvsnWIeuj.pgp Description: PGP signature
Re: Mehrere Displays auf mehrere graf. Konsolen?
Andre Bischof schrieb: kann ich weitere grafische Displays wie das auf ALT+F7 angemeldet parallel laufen lassen? So dass bspw. auf ALT+F8/F9 ... andere Benutzer eine grafische Oberfläche mit ihren eigenen, laufenden Programmen bekommen? Ja. Sollte doch bei der Mehrbenutzerfähigkeit von Linux kein Problem sein, oder? Richtig. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
Christoph Conrad wrote: Hallo, ich kann auf meinem debian testing nur als root audio cds abspielen. ,[ /etc/fstab ] | /dev/hdd/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0 versuch mal in deine /etc/fstab anstatt nur cdrom /dev/cdrom einzutragen, dann müsste es eigentlich gehen. Denn so hat dein user kein Zugriffsrecht auf /dev/cdrom. Dann schau mal nach ob dein /dev/hdd auf /dev/cdrom verlinkt ist. Gruss Chris! ` sowie root@/home/cc# ll /cdrom lrwxrwxrwx 1 root cdrom 11 2005-02-05 08:44 /cdrom - media/cdrom/ root@/home/cc# ll /media/cdrom lrwxrwxrwx 1 root cdrom 6 2005-02-05 08:44 /media/cdrom - cdrom0/ root@/home/cc# ll -d /media/cdrom0 drwxr-xr-x 2 root cdrom 4096 2005-02-05 08:44 /media/cdrom0/ root@/home/cc# ll /dev/hdd brw-rw 1 root cdrom 22, 64 2005-10-22 12:39 /dev/hdd root@/home/cc# ll /dev/cdrom lrwxrwxrwx 1 root cdrom 3 2005-10-22 12:39 /dev/cdrom - hdd root@/home/cc# Starte ich kscd als user cc, meldet er einen CDROM Zugriffsfehler. Als root funktioniert die Wiedergabe. Im syslog steht kein Hinweis. In kscd ist direkte Wiedergabe eingeschaltet, mit /dev/cdrom. cc ist in /etc/group in der Gruppe cdrom eingetragen. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
Moin, * Christoph Conrad wrote (2005-10-23 11:40): ich kann auf meinem debian testing nur als root audio cds abspielen. (...) root@/home/cc# ll /dev/hdd brw-rw 1 root cdrom 22, 64 2005-10-22 12:39 /dev/hdd root@/home/cc# ll /dev/cdrom lrwxrwxrwx 1 root cdrom 3 2005-10-22 12:39 /dev/cdrom - hdd root@/home/cc# Steht da ja: Zugriff nur für root und die Gruppe cdrom. Versuch mal, ob ein 'adduser cc cdrom' als root Dein Problem löst. (Wenn nicht, dann vergiß nicht das mit einem 'deluser cc cdrom' wieder aufzuheben. Thorsten -- Everyone has the right to freedom of opinion and expression; this right includes freedom to hold opinions without interference and to seek, receive and impart information and ideas through any media and regardless of frontiers. - Universal Declaration of Human Rights, Article 19 pgp8LoawhQShz.pgp Description: PGP signature
Re: An alle Linux-Götter
Klaus Becker wrote: Le Dimanche 23 Octobre 2005 11:56, Christian-M. Bausch a écrit : An alle Linux-Götter, also wenn manchen die Probleme anderer zu trivial erscheinen und sie dann erst einmal von ihrer Wolke im Linux-Götter-Himmel herabsteigen müssen um sich dann zu einer pampigen Antwort herablassen, sollten diese auf ihrer Wolke bleiben und anderen die Antwort überlassen, die vielleicht noch wissen wie es war als man mit Linux angefangen hat und die Probleme und Anliegen noch nachfühlen können. Nicht jeder ist als Linux-Gott geboren, aber manche sind stolz darauf erstmal den Umstieg von Windows geschafft zu haben. Dann müssen sie sich hier im Forum anpampen lassen, weil ihre Frage hier zu trivial ist. Es ist immer einfach einen Einsteiger mit einer einfacheren Frage anzumachen, weil diese Eurem Horizont nicht würdig erscheint. Wahre Grösse zeigt sich jedoch, beim Antworten der einfachsten Fragen und nachfühlen der anfänglichen Problem und dem damit verbundenen erfolgreichen Weiterhelfen eines noch nicht so erfahrenen Users. Ihr wurdet auch nicht als Götter geboren! Gruss Chris! Recht hast du. So etwas kommt leider vor und ist der Sache überhaupt nicht dienlich. Klaus Das sieht man immer und überall - leider. [keine Entsculdigung dass es hier auch so ist...] Sollte man mal drüber nachdenken. Wissen ist Macht?! ?? Hm,.. wie war das mit den Grundidee von oos? Das Wissen gehört der Welt? Hm,.. Auf der anderen Seite sollte man vllt auch mal drüber nachdenken wie es ist, wenn man sich die Mühe macht und auf einer Mailinglist aktiv zu sein und wenn man dan dauernd die selben (einem sehr trival vorkommenden) Fragen bekommt ist man vllt auch schon mal etwas genervt. (und schreib solche antworten) Florian Ludwig. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
Moin, * Christian-M. Bausch wrote (2005-10-23 12:10): Christoph Conrad wrote: ich kann auf meinem debian testing nur als root audio cds abspielen. ,[ /etc/fstab ] | /dev/hdd/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0 versuch mal in deine /etc/fstab anstatt nur cdrom /dev/cdrom einzutragen, dann müsste es eigentlich gehen. Also so? /dev/hdd/dev/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0 Das wird wohl kaum funktionieren. Denn so hat dein user kein Zugriffsrecht auf /dev/cdrom. Warum spielt die fstab eine Rolle? Audio-CDs haben kein Dateisystem. Dann schau mal nach ob dein /dev/hdd auf /dev/cdrom verlinkt ist. Nein, er sollte besser ausschließlich /dev/cdrom nutzen, dafür sind Symlinks ja da. Mein Eintrag sieht so aus: /dev/dvd/media/dvd iso9660 ro,user,noauto 0 0 Thorsten -- The ability to quote is a serviceable substitute for wit. - Somerset Maugham pgperyJMzWnem.pgp Description: PGP signature
Re: An alle Linux-Götter
Hallo Florian, ich verstehe ja, dass einen die immer gleichen Fragen nerven. Aber es ist halt nun mal oft so, dass Newbies auch an den immer gleichen Problemen hängen bleiben. Aber wenn jemanden die Frage nervt, dann sollte er doch besser nicht antworten, denn bei einer so großen Mailingliste gibt es bestimmt jemanden der etwas mehr Geduld hat und auch eine Antwort auf die Frage weiß. Man sollte doch nicht gleich die Leute die Neu sind mit irgendwelchen arroganten Floskeln wieder vertreiben! Gruss Chris! Florian Ludwig wrote: Klaus Becker wrote: Le Dimanche 23 Octobre 2005 11:56, Christian-M. Bausch a écrit : An alle Linux-Götter, also wenn manchen die Probleme anderer zu trivial erscheinen und sie dann erst einmal von ihrer Wolke im Linux-Götter-Himmel herabsteigen müssen um sich dann zu einer pampigen Antwort herablassen, sollten diese auf ihrer Wolke bleiben und anderen die Antwort überlassen, die vielleicht noch wissen wie es war als man mit Linux angefangen hat und die Probleme und Anliegen noch nachfühlen können. Nicht jeder ist als Linux-Gott geboren, aber manche sind stolz darauf erstmal den Umstieg von Windows geschafft zu haben. Dann müssen sie sich hier im Forum anpampen lassen, weil ihre Frage hier zu trivial ist. Es ist immer einfach einen Einsteiger mit einer einfacheren Frage anzumachen, weil diese Eurem Horizont nicht würdig erscheint. Wahre Grösse zeigt sich jedoch, beim Antworten der einfachsten Fragen und nachfühlen der anfänglichen Problem und dem damit verbundenen erfolgreichen Weiterhelfen eines noch nicht so erfahrenen Users. Ihr wurdet auch nicht als Götter geboren! Gruss Chris! Recht hast du. So etwas kommt leider vor und ist der Sache überhaupt nicht dienlich. Klaus Das sieht man immer und überall - leider. [keine Entsculdigung dass es hier auch so ist...] Sollte man mal drüber nachdenken. Wissen ist Macht?! ?? Hm,.. wie war das mit den Grundidee von oos? Das Wissen gehört der Welt? Hm,.. Auf der anderen Seite sollte man vllt auch mal drüber nachdenken wie es ist, wenn man sich die Mühe macht und auf einer Mailinglist aktiv zu sein und wenn man dan dauernd die selben (einem sehr trival vorkommenden) Fragen bekommt ist man vllt auch schon mal etwas genervt. (und schreib solche antworten) Florian Ludwig. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
Hallo Thorsten, Steht da ja: Zugriff nur für root und die Gruppe cdrom. Versuch mal, ob ein 'adduser cc cdrom' als root Dein Problem löst. (Wenn nicht, dann vergiß nicht das mit einem 'deluser cc cdrom' wieder aufzuheben. Wie ich schrieb: , | cc ist in /etc/group in der Gruppe cdrom eingetragen. ` Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
On Sun, 23 Oct 2005 12:10:35 +0200 Christian-M. Bausch [EMAIL PROTECTED] wrote: Auch Götter sollten vor dem Schreiben Lesen und Denken ;-) Christoph Conrad wrote: Hallo, ich kann auf meinem debian testing nur als root audio cds abspielen. ,[ /etc/fstab ] | /dev/hdd/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0 versuch mal in deine /etc/fstab anstatt nur cdrom /dev/cdrom einzutragen, dann müsste es eigentlich gehen. Denn so hat dein user du meinst so: /dev/hdd /dev/cdrom ... ? Damit würde man /dev/hdd nach /dev/cdrom mounten - Schwachsinn. kein Zugriffsrecht auf /dev/cdrom. ? Dann schau mal nach ob dein /dev/hdd auf /dev/cdrom verlinkt ist. /dev/hdd soll n Link auf /dev/cdrom sein? Dann würde dein vorhaben von vorhin aber nicht gehen ;-) Wenn schon ist /dev/cdrom ein Link auf /dev/hdd: hexenkessel:~# ls -l /dev/cdrom lrwxrwxrwx 1 root root 3 2005-10-23 11:52 /dev/cdrom - hdd hexenkessel:~# ls -l /dev/cdrw lrwxrwxrwx 1 root root 3 2005-10-23 11:52 /dev/cdrw - hdd hexenkessel:~# ls -l /dev/hdd brw-rw 1 root cdrom 22, 64 2005-10-23 11:52 /dev/hdd So darf bei mir jeder User in der Gruppe cdrom AudioCDs abspielen und CDs brennen. Gruss Chris! Gruß Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpTGH4fh6s9u.pgp Description: PGP signature
Re: An alle Linux-Götter
Christian-M. Bausch [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Florian, ich verstehe ja, dass einen die immer gleichen Fragen nerven. Aber es ist halt nun mal oft so, dass Newbies auch an den immer gleichen Problemen hängen bleiben. Wofür gibt es den Google und Dokus? Mit freundlichen Grüßen Claudius -- Claudius Hubig ,= ,-_-. =. 224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger.((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' [EMAIL PROTECTED] jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ claudiushubig.tk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
Moin, * Christoph Conrad wrote (2005-10-23 12:15): Steht da ja: Zugriff nur für root und die Gruppe cdrom. Versuch mal, ob ein 'adduser cc cdrom' als root Dein Problem löst. (Wenn nicht, dann vergiß nicht das mit einem 'deluser cc cdrom' wieder aufzuheben. Wie ich schrieb: , | cc ist in /etc/group in der Gruppe cdrom eingetragen. ` Oops, habe ich übersehen. Was ergibt denn ein 'strace kscd'? Thorsten -- The privacy of correspondence, posts and telecommunications shall be inviolable. - German Grundgesetz, Article 10, Sec. 1 pgpJm15Gmkjsm.pgp Description: PGP signature
Nvidia installieren
Hallo Leute, Ich versuche gerade den Nvidia-Treiber zu installieren. Mein OS: Sarge Das Nvidia Paket heisst: NVIDIA-Linux-x86-1.0-7676-pkg1.run Meine Grafikkarte ist eine Riva TNT 2 Modell64 Ich habe mir den Kernel 2.6.13y geholt und kompiliert. Kernel-Sourcen liegen also unter /usr/src/2.6.13y und sind konfiguriert und kompiliert. Kernel laueft jetzt. Wenn ich nun die Treiberdatei (sh ./NVIDIA-Linux-x86-1.0-7676-pkg1.run) laufen lasse, bricht die Treiberinstallation immer mit folgender Fehlermeldung ab.: ERROR: Unable to load the kernel module 'nvidia.ko'. This is most likely because the kernel module was built using the wrong kernel source files. Please make sure you have installed the kernel source files for your kernel; on Red Hat Linux systems, for example, be sure you have the 'kernel-source' rpm installed. If you know the correct kernel source files are installed, you may specify the kernel source path with the '--kernel-source-path' commandline option. - Kernel module load error: insmod: error inserting './usr/src/nv/nvidia.ko': -1 No such device - Kernel messages: dc395x:AdaptMode=0x0f, Tags=4(16), DelayReset=1s dc395x: Connectors: Termination: Auto Low High dc395x: Performing initial SCSI bus reset scsi0 : Tekram DC395(U/UW/F), DC315(U) - ASIC TRM-S1040 v2.05, 2004/03/08 eth0: link up, 10Mbps, full-duplex, lpa 0x4061 eth1: link down ip_tables: (C) 2000-2002 Netfilter core team ip_conntrack version 2.1 (2048 buckets, 16384 max) - 248 bytes per conntrack nvidia: module license 'NVIDIA' taints kernel. NVRM: The NVIDIA RIVA TNT2 Model 64/Model 64 Pro GPU installed in this system is NVRM: supported through the NVIDIA Legacy drivers. Please NVRM: visit http://www.nvidia.com/object/unix.html for more NVRM: information. The 1.0-7676 NVIDIA driver will ignore NVRM: this GPU. Continuing probe... NVRM: No NVIDIA graphics adapter found! ERROR: Installation has failed. Please see the file '/var/log/nvidia-installer.log' for details. You may find suggestions on fixing installation problems in the README available on the Linux driver download page at www.nvidia.com. Was mache ich falsch.? Gibt es im Internet vieleicht eine gute deutsche Doku.?? Im Internet hab ich nur was voellig veraltetes gefunden. Habe ich vielleicht die falsche Datei fuer meinen Grafikchip erwischt.?? Ich kann leider kein Englisch und versteh die Logdatei deshalb nicht so ganz. :-(( Das ich die falschen Kernel-source dateien verwende kann doch nicht sein.? Anbei die Nvidia-Logdatei: = nvidia-installer log file '/var/log/nvidia-installer.log' creation time: Sun Oct 23 11:49:58 2005 option status: license pre-accepted: false update : false force update: false expert : false uninstall : false driver info : false no precompiled interface: false no ncurses color: false query latest driver ver : false OpenGL header files : true no questions: false silent : false no backup : false kernel module only : false sanity : false add this kernel : false no runlevel check : false no network : false no ABI note : false no RPMs : false force tls : (not specified) force compat32 tls : (not specified) X install prefix: /usr/X11R6 OpenGL install prefix : /usr compat32 install prefix : (not specified) installer install prefix: /usr utility install prefix : /usr kernel name : (not specified) kernel include path : (not specified) kernel source path : (not specified) kernel output path : (not specified) kernel install path : (not specified) proc mount point: /proc ui : (not specified) tmpdir : /tmp ftp mirror : ftp://download.nvidia.com RPM file list : (not specified) Using: nvidia-installer ncurses user interface - License accepted. - No precompiled kernel interface was found to match your kernel; would you li ke the installer to attempt to download a kernel interface for your kernel f rom the NVIDIA ftp site (ftp://download.nvidia.com)? (Answer: No) - No precompiled kernel interface was found to match your kernel; this means that the installer will need to compile a new kernel interface. - Kernel source path: '/lib/modules/2.6.13y/source' - Performing CC test with CC=cc. - Performing rivafb check. - Cleaning kernel module build directory. executing: 'cd ./usr/src/nv; make clean'... rm -f -f nv.o nv-vm.o os-agp.o os-interface.o os-registry.o nv.o nv-vm.o os- agp.o os-interface.o os-registry.o nvidia.mod.o rm -f -f
Re: Audio CDs abspielen
Hallo Chris, versuch mal in deine /etc/fstab anstatt nur cdrom /dev/cdrom einzutragen, dann müsste es eigentlich gehen. Das ist doch der Mountpoint? und dann müsste /dev/cdrom ein Verzeichnis sein? Ich probiere es trotzdem gleich aus. Auf cdrom sollten über die Gruppe Zugriffsrechte bestehen, da ich in der Gruppe bin. Denn so hat dein user kein Zugriffsrecht auf /dev/cdrom. Über die Gruppe? Dann schau mal nach ob dein /dev/hdd auf /dev/cdrom verlinkt ist. Ja. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: An alle Linux-Götter
Moin, erstelle bitte keine Tofumails. * Christian-M. Bausch wrote (2005-10-23 12:18): ich verstehe ja, dass einen die immer gleichen Fragen nerven. Aber es ist halt nun mal oft so, dass Newbies auch an den immer gleichen Problemen hängen bleiben. Dafür hat der liebe Gott FAQs erfunden. Man sollte doch nicht gleich die Leute die Neu sind mit irgendwelchen arroganten Floskeln wieder vertreiben! Noch die Leute, die alt sind, mit Arbeit nerven, die man leicht selbst erledigen kann. Das passiert sicher jedem mal, trotzdem sollte man versuchen, es zu vermeiden. Thorsten -- No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me. pgpSDXps9XYhp.pgp Description: PGP signature
Re: An alle Linux-Götter
Christian-M. Bausch wrote: Hallo Florian, ich verstehe ja, dass einen die immer gleichen Fragen nerven. Aber es ist halt nun mal oft so, dass Newbies auch an den immer gleichen Problemen hängen bleiben. Aber wenn jemanden die Frage nervt, dann sollte er doch besser nicht antworten, denn bei einer so großen Mailingliste gibt es bestimmt jemanden der etwas mehr Geduld hat und auch eine Antwort auf die Frage weiß. Man sollte doch nicht gleich die Leute die Neu sind mit irgendwelchen arroganten Floskeln *wieder vertreiben*! Gruss Chris! Ich wollte auch nicht irgendwen verteidigen. Denn eigentlich (glaube ich) niemand hier moechte igrendwen wieder vertreiben... Grundsätzlich gebe ich dir vollkommen recht, dass die Leute die nur plöde Sprueche abgeben einfach mal nicht antworten sollten. ich sag mal nur: http://de.wikipedia.org/wiki/RTFM Florian Ludwig wrote: Klaus Becker wrote: Le Dimanche 23 Octobre 2005 11:56, Christian-M. Bausch a écrit : An alle Linux-Götter, also wenn manchen die Probleme anderer zu trivial erscheinen und sie dann erst einmal von ihrer Wolke im Linux-Götter-Himmel herabsteigen müssen um sich dann zu einer pampigen Antwort herablassen, sollten diese auf ihrer Wolke bleiben und anderen die Antwort überlassen, die vielleicht noch wissen wie es war als man mit Linux angefangen hat und die Probleme und Anliegen noch nachfühlen können. Nicht jeder ist als Linux-Gott geboren, aber manche sind stolz darauf erstmal den Umstieg von Windows geschafft zu haben. Dann müssen sie sich hier im Forum anpampen lassen, weil ihre Frage hier zu trivial ist. Es ist immer einfach einen Einsteiger mit einer einfacheren Frage anzumachen, weil diese Eurem Horizont nicht würdig erscheint. Wahre Grösse zeigt sich jedoch, beim Antworten der einfachsten Fragen und nachfühlen der anfänglichen Problem und dem damit verbundenen erfolgreichen Weiterhelfen eines noch nicht so erfahrenen Users. Ihr wurdet auch nicht als Götter geboren! Gruss Chris! Recht hast du. So etwas kommt leider vor und ist der Sache überhaupt nicht dienlich. Klaus Das sieht man immer und überall - leider. [keine Entsculdigung dass es hier auch so ist...] Sollte man mal drüber nachdenken. Wissen ist Macht?! ?? Hm,.. wie war das mit den Grundidee von oos? Das Wissen gehört der Welt? Hm,.. Auf der anderen Seite sollte man vllt auch mal drüber nachdenken wie es ist, wenn man sich die Mühe macht und auf einer Mailinglist aktiv zu sein und wenn man dan dauernd die selben (einem sehr trival vorkommenden) Fragen bekommt ist man vllt auch schon mal etwas genervt. (und schreib solche antworten) Florian Ludwig. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
Hallo, betrachte mir zwar noch nicht als "Gott" ;-) , da ich jetzt erst komplett von Windows auf Linux umgestiegen bin. Worauf ich trotz allem sehr stolz bin. Zum Beispiel, das mit den Symlinks passiert mir fters. Dabei verwechsle ich stndig Quelle und Ziel. Mit dem Lesen stimme ich Dir vollkommen zu. Gruss Chris! Evgeni Golov wrote: On Sun, 23 Oct 2005 12:10:35 +0200 "Christian-M. Bausch" [EMAIL PROTECTED] wrote: Auch Gtter sollten vor dem Schreiben Lesen und Denken ;-) Christoph Conrad wrote: Hallo, ich kann auf meinem debian testing nur als root audio cds abspielen. ,[ /etc/fstab ] | /dev/hdd/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0 versuch mal in deine /etc/fstab anstatt nur cdrom /dev/cdrom einzutragen, dann msste es eigentlich gehen. Denn so hat dein user du meinst so: /dev/hdd /dev/cdrom ... ? Damit wrde man /dev/hdd nach /dev/cdrom mounten - Schwachsinn. kein Zugriffsrecht auf /dev/cdrom. ? Dann schau mal nach ob dein /dev/hdd auf /dev/cdrom verlinkt ist. /dev/hdd soll n Link auf /dev/cdrom sein? Dann wrde dein vorhaben von vorhin aber nicht gehen ;-) Wenn schon ist /dev/cdrom ein Link auf /dev/hdd: hexenkessel:~# ls -l /dev/cdrom lrwxrwxrwx 1 root root 3 2005-10-23 11:52 /dev/cdrom - hdd hexenkessel:~# ls -l /dev/cdrw lrwxrwxrwx 1 root root 3 2005-10-23 11:52 /dev/cdrw - hdd hexenkessel:~# ls -l /dev/hdd brw-rw 1 root cdrom 22, 64 2005-10-23 11:52 /dev/hdd So darf bei mir jeder User in der Gruppe cdrom AudioCDs abspielen und CDs brennen. Gruss Chris! Gru Evgeni -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: An alle Linux-Götter
ja auf die Antwort habe ich gewartet. Bei dem Müll den Google immer mehr ausspuckt ... Wozu gibt es solche Mailinglisten? Ich denke nicht nur als Ausstausch für Hacker, sondern auch als Einstieg für Newbies die von der Erfahrung der Mailingliste profitieren. Also diese Mailingliste auf das Niveau von Google herabzusetzen hat sie wahrlich nicht verdient. Gruss Chris! Claudius Hubig wrote: Christian-M. Bausch [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Florian, ich verstehe ja, dass einen die immer gleichen Fragen nerven. Aber es ist halt nun mal oft so, dass Newbies auch an den immer gleichen Problemen hängen bleiben. Wofür gibt es den Google und Dokus? Mit freundlichen Grüßen Claudius -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
Am Sonntag, 23. Oktober 2005 11:40 schrieb Christoph Conrad: Hallo, ich kann auf meinem debian testing nur als root audio cds abspielen. ,[ /etc/fstab ] | /dev/hdd /cdrom iso9660 ro,user,noauto 0 0 Hallo Christop, wie Thorsten schon erwähnte sollte der Eintrag in der fstab bei Dir so aussehen /dev/hdd/media/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0 Andernfalls müßte ja in Deinem Verzeichnissbaum ein Verzeichniss /cdrom existieren, was eher ungewöhnlich wär, und auf dieses Verzeichniss müßte dann der User auch Zugriff haben. So wie Deine fstab jetzt aussieht müßtest Du vermutlich den User der Gruppe disk zuordnen damit Du direkten Zugriff auf das device erhältst ... micha
(SOLVED)Re: Kernel 2.6.8-12 und usb
Am Samstag, 22. Oktober 2005 17:10 schrieb Andreas Pakulat: On 22.10.05 16:44:09, Werner Zacherl wrote: Am Samstag, 22. Oktober 2005 16:16 schrieb Andreas Pakulat: Und ich dachte bei Debian-Kerneln ist die immer gesetzt.. Naja, bei deiner lsmod-Ausgabe ist doch wohl hoffentlich auch das scsi-Zeug dabei oder (Modulnamen weiss ich momentan nicht, aber sollten mit scsi bzw. sd anfangen). Andreas das mit sd war es. Es hat sd_mod gefehlt. Danke cu Werner -- Ein Blitz sollte sich schämen, im Blitzableiter zu enden. -- Stanislaw Jerzy Lec (eig. S. J. de Tusch-Letz)
Re: An alle Linux-Götter
Auf der anderen Seite sollte man vllt auch mal drüber nachdenken wie es ist, wenn man sich die Mühe macht und auf einer Mailinglist aktiv zu sein und wenn man dan dauernd die selben (einem sehr trival vorkommenden) Fragen bekommt ist man vllt auch schon mal etwas genervt. (und schreib solche antworten) Wäre es dann nicht sinnvoller die Fragen und Antworten zu sammeln, schon bestehende FAQs entsprechend zu erweitern und dann auf diese FAQs zu verweisen (und nicht nur auf die FAQ allgemein, sondern geziehlt auf die dortige Antwort)? Viele Fragen werden mehrfach gestellt, aber Antworten in FAQs dazu sind meistens rar bis gar nicht vorhanden. Weil, wenn sie vorhanden wären, würden sie wohl nicht so offt hier gestellt werden (rein theoretisch betrachtet). -- ciao Sven
Re: Audio CDs abspielen
Christoph Conrad wrote: Hallo Chris, versuch mal in deine /etc/fstab anstatt nur cdrom /dev/cdrom einzutragen, dann müsste es eigentlich gehen. Das ist doch der Mountpoint? und dann müsste /dev/cdrom ein Verzeichnis sein? Ich probiere es trotzdem gleich aus. Auf cdrom sollten über die Gruppe Zugriffsrechte bestehen, da ich in der Gruppe bin. Ja das ist der Mountpoint, aber so gewährst du deinem user Zugriff auf das Verzeichnis /dev/cdrom. Wenn in der fstab nur /cdrom steht, dann hat dein user kein Zugriff auf /dev/cdrom. Da aber KSCD standardmäßig in /dev/cdrom nachschaut sollte es so funktionieren. Denn so hat dein user kein Zugriffsrecht auf /dev/cdrom. Über die Gruppe? Dann schau mal nach ob dein /dev/hdd auf /dev/cdrom verlinkt ist. Ja. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nvidia installieren
On Sun, 23 Oct 2005 12:30:48 +0200 HSU [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Leute, Hallo Hermann, Ich versuche gerade den Nvidia-Treiber zu installieren. Mein OS: Sarge Das Nvidia Paket heisst: NVIDIA-Linux-x86-1.0-7676-pkg1.run Meine Grafikkarte ist eine Riva TNT 2 Modell64 Und da ist auch dein Problem. NVIDIA 7676 unterstützt keine Riva TNT 2. (Lies dazu das README unter Appendix A [1]) Du könntest einfach per apt dir nvidia-kernel-source holen und daraus mit Debian-Mitteln ein Modul für dein Kernel erstellen. Oder du holst dir direkt bei Nvidia.com das passende Paket 7174. Ich würde aber zum Debian-Way raten. Gruß Evgeni [1] ftp://download.nvidia.com/XFree86/Linux-x86/1.0-7676/README.txt -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpp0M9a5SoUk.pgp Description: PGP signature
GELÖST: Re: Audio CDs abspielen
Hallo, Die Fehlermeldung von kscd kein Zugriff auf /dev/cdrom ist grob irreführend. artsd wurde bei mir von root gestartet. Beende ich diesen artsd und starte ihn als User cc, läuft auch kscd wunderbar. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
Danke für den Hinweis. Werde mich gleich mal dranmachen. Frisch aufgesetztes System. ´ tschuldigung. Gruss Chris! Thorsten Haude wrote: Moin Christian, * Christian-M. Bausch wrote (2005-10-23 12:33): !DOCTYPE html PUBLIC -//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN Kannst Du bitte mal Dein Mailsystem in den Griff bekommen? Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
Hallo! Christoph Conrad wrote: ich kann auf meinem debian testing nur als root audio cds abspielen. Funktioniert ein $ cat /dev/cdrom /dev/null als User cc? Wenn nein, was gibt $ strace cat /dev/cdrom /dev/null aus? Wolf -- A distributed system is one in which the failure of a computer you didn't even know existed can render your own computer unusable. (Leslie Lamport) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
ja aber wie schon gesagt, muss KSCD dann anders konfiguriert werden, da KSCD standardmässig auf /dev/cdrom nachsieht, ob eine Audio-CD eingelegt ist. Gruss Chris! Michael Schueller wrote: Am Sonntag, 23. Oktober 2005 11:40 schrieb Christoph Conrad: Hallo, ich kann auf meinem debian testing nur als root audio cds abspielen. ,[ /etc/fstab ] | /dev/hdd/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0 Hallo Christop, wie Thorsten schon erwähnte sollte der Eintrag in der fstab bei Dir so aussehen /dev/hdd/media/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0 Andernfalls müßte ja in Deinem Verzeichnissbaum ein Verzeichniss /cdrom existieren, was eher ungewöhnlich wär, und auf dieses Verzeichniss müßte dann der User auch Zugriff haben. So wie Deine fstab jetzt aussieht müßtest Du vermutlich den User der Gruppe disk zuordnen damit Du direkten Zugriff auf das device erhältst ... micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
Hallo Chris, Ja das ist der Mountpoint, aber so gewährst du deinem user Zugriff auf das Verzeichnis /dev/cdrom. /dev/cdrom ist ein symbolischer Link auf /dev/hdd, eine Gerätedatei. Kein Verzeichnis. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: An alle Linux-Götter
Moin, erstelle bitte keine Tofumails. * Christian-M. Bausch wrote (2005-10-23 12:38): ja auf die Antwort habe ich gewartet. Bei dem Müll den Google immer mehr ausspuckt ... Quatsch, die Frage über mehrfache X-Server vorhin habe ich komplett mit Google beantwortet, ich wußte vorher nur, daß es überhaupt geht. Dabei habe ich zwar auch ein einiges gelernt, das entbindet den Frager aber nicht von seiner Pflicht, erst selbst nachzusehen. Wozu gibt es solche Mailinglisten? Um Hilfe in den Fällen zu bieten, wo andere Möglichkeiten versagen, und um dabei zu helfen, die Suchergebnisse zu verstehen. Also diese Mailingliste auf das Niveau von Google herabzusetzen hat sie wahrlich nicht verdient. Eben. Thorsten -- Politik kann man in diesem Lande definieren als die Durchsetzung wirtschaftlicher Zwecke mit Hilfe der Gesetzgebung. - Kurt Tucholsky pgpjcVniQDJZk.pgp Description: PGP signature
Re: An alle Linux-Götter
Christian-M. Bausch [EMAIL PROTECTED] wrote: ja auf die Antwort habe ich gewartet. Schoen :) Bei dem Müll den Google immer mehr ausspuckt ... Es ist nur eine Frage des richtigen Suchbegriffes (in diesem Falle bspw. Mülleimer gelöscht KDE) und schon ist auf der ersten Seite (Hier Punkt 4 [1]) ein Volltreffer. Bisher bin ich mit Google so gut wie immer fündig geworden. Wozu gibt es solche Mailinglisten? Um Probleme zu lösen, die anderweitig nicht gelöst werden können, nehm ich an. Denn jede Google-Suche ist schneller als eine Mail an die ML. Ich denke nicht nur als Ausstausch für Hacker, sondern auch als Einstieg für Newbies die von der Erfahrung der Mailingliste profitieren. Ja, aber diese Newbies sollten v. a. Eigeninitiative zeigen und selbst etwas tun Also diese Mailingliste auf das Niveau von Google herabzusetzen hat sie wahrlich nicht verdient. Ich wüsste nicht, wo ich das getan habe. Endlich möchte ich noch anfügen, dass ich mich durch das Subject nicht gerade angesprochen fühle und auch erst Anfang April auf Linux umgestigen bin (erst SuSE, seit Mai Debian). Mit freundlichen Grüßen Claudius -- Claudius Hubig ,= ,-_-. =. 224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger.((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' [EMAIL PROTECTED] jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ claudiushubig.tk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: An alle Linux-Götter
Claudius Hubig schrieb: Christian-M. Bausch [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Florian, ich verstehe ja, dass einen die immer gleichen Fragen nerven. Aber es ist halt nun mal oft so, dass Newbies auch an den immer gleichen Problemen hängen bleiben. Wofür gibt es den Google und Dokus? Aus meinem Arbeitsalltag weiss ich dass man oft die immer gleichen Fragen gestellt bekommt, nach dem 1xx-ten Mal kann man dann schon mal genervt sein und vielleicht nicht mehr 100%-ig freundlich antworten (aber dafür wird man ja dann schliesslich auch bezahlt). Hier ist es was anderes, dafür opfert man seine Freizeit und wenn dann solche Fragen kommen die ich bei google mit der Fehlermeldung unter den ersten 3 Ergebnissen habe, kann das diejenigen schon ankäsen die hier sehr aktiv sind. Ich sehe es immer so: Ich kann mich glücklich schätzen wenn sich jemand hier die Zeit nimmt sich meiner Probleme anzunehmen und meist bekommt man dann ja auch konstruktive Antworten. Schliesslich kann man von Freiwilligen ja keine Leistung *verlangen*. Just my 2 Cent. (Mit den Linux-Göttern fühle ich mich nicht angesprochen ;-)). Mit freundlichen Grüßen Claudius Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
Christian-M. Bausch [EMAIL PROTECTED] wrote: Christoph Conrad wrote: versuch mal in deine /etc/fstab anstatt nur cdrom /dev/cdrom einzutragen, dann müsste es eigentlich gehen. Das ist doch der Mountpoint? und dann müsste /dev/cdrom ein Verzeichnis sein? Ich probiere es trotzdem gleich aus. Auf cdrom sollten über die Gruppe Zugriffsrechte bestehen, da ich in der Gruppe bin. Ja das ist der Mountpoint, aber so gewährst du deinem user Zugriff auf das Verzeichnis /dev/cdrom. Wenn in der fstab nur /cdrom steht, dann hat dein user kein Zugriff auf /dev/cdrom. Da aber KSCD standardmäßig in /dev/cdrom nachschaut sollte es so funktionieren. Hallo Christian, /dev/cdrom ist normalerweise ein symbolischer Link auf die eigentliche Devicedatei, hier /dev/hdd. Mit mount wird das Dateisystem auf einer CD in das Dateisystem das Rechners eingebunden, zB nach /cdrom oder auch /media/cdrom. Der springende Punkt ist allerdings das Audio-CDs im Allgemeinen gar nicht gemountet werden, da sie kein eigentliches Dateisystem enthalten. AFAIK gab/gibt es zwar einen Kernelpatch der ein Dateisystem für Audio-CDs imlementiert, aber der ist nicht in Standardkerneln enthalten. Es ist möglich das kscd standartmässig auf /dev/cdrom zugreifen will. Das liegt ganz einfach daran das Cdplayer Programme direkt auf das CD-Device zugreifen. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
NFS mit Hostnamen
Hallo, In unserem WG-Lan möchte ich gerne eine NFS freigabe einrichten. IP-Adresse werden per dhcp über einen hardware-router vergeben (und das soll auch so bleiben). Das mounten krieg ich aber nur über IP-Adressen hin. Das Problem ist, dass ich die Rechner nicht mit Ihren hostnamen anpingen kann. Ich könnte die Einträge natürlich manuell in die /etc/hostnames schreiben aber bei der nächsten Adressvergabe sind die wieder u.U. falsch. Brauch ich da jetzt nen eigenen DNS-Server, oder wie mach ich das am besten? Viele Grüße Janosch Peters -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mehrere Displays auf mehrere graf. Konsolen?
Danke Walter. Walter Saner wrote: Andre Bischof schrieb: kann ich weitere grafische Displays wie das auf ALT+F7 angemeldet parallel laufen lassen? So dass bspw. auf ALT+F8/F9 ... andere Benutzer eine grafische Oberfläche mit ihren eigenen, laufenden Programmen bekommen? Ja. Sollte doch bei der Mehrbenutzerfähigkeit von Linux kein Problem sein, oder? Richtig. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux bootet nicht mehr
Christoph Grzeschik schrieb: Als ich heute früh meinen Rechner angeschaltet habe hat sich der Rechner bei Loading Linux. aufgehängt. Keine Fehlermeldung. Ich habe keine Ahnung was das soll. Gestern abend habe ich ihn ganz normal runtergefahren und es war alles wie immer. Sprich ich habe keinen blassen Schimmer was hier auch nur ansatzweise schief läuft. Ich nutze LILO. Windows startet völlig normal. Ich habe mit einem Rettungssystem mir meinen Kernel nochmal installiert. Jetzt funktioniert es. Wahrscheinlich scheint die Festplatte einen Schaden zu haben. Ich werde das mal checken. Danke für die Hilfe! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
Am Sonntag, 23. Oktober 2005 11:40 schrieb Christoph Conrad: cc ist in /etc/group in der Gruppe cdrom eingetragen. Hast du dich danach mal neu angemeldet? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpYmflXzZsgN.pgp Description: PGP signature
Re: An alle Linux-Götter
Eigentlich wollte ich ja nur damit sagen, dass bevor jemanden den anderen arrogant abfällig abfertigt nur weil ihm eine Frage zu trivial erscheint, dann muss er doch nicht antworten. Es wird doch niemanden gezwungen auf alle Fragen zu antworten. Aber manche Antworten halt nur damit sie ihre Herrlichkeit zur Schau stellen können. Klar bin ich auch der Meinung, dass man es trotz allem erst einmal mit GOOGLE, ASK JEEVES oder WIKIPEDIA usw. versuchen sollte. Das schützt aber trotzdem nicht davor, dass man angemacht wird, weil man nämlich dann nicht lange genug bei GOOGLE gesucht hat. Ging mir in diversen Foren und Mailinglisten nämlich auch schon so. Und ich habe gegoogelt usw. und mir letzten Endes dann doch einen dummen Spruch eingehandelt, dass ich nicht lange genug gesucht hätte. Dann fühlt man sich gerade so, als ob man die Mailingliste belästigen würde und dieses Gefühl sollten wir doch jedem Neu-Einsteiger nicht geben, oder? Also meinerseits helfe ich gern! Gruss Chris! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS mit Hostnamen
Also sprach Janosch Peters [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Oct 2005 12:52:45 +0200): Hallo, In unserem WG-Lan möchte ich gerne eine NFS freigabe einrichten. IP-Adresse werden per dhcp über einen hardware-router vergeben (und das soll auch so bleiben). Das mounten krieg ich aber nur über IP-Adressen hin. So istS. Das Problem ist, dass ich die Rechner nicht mit Ihren hostnamen anpingen kann. Ich könnte die Einträge natürlich manuell in die /etc/hostnames schreiben aber bei der nächsten Adressvergabe sind die wieder u.U. falsch. Brauch ich da jetzt nen eigenen DNS-Server, oder wie mach ich das am besten? Der DNS Server (den ich sowieso empfehlen wuerde) alleine bringt dir nix, da sich ja die Namen mit den IP-Adressen aendern. Ich hab's so geloest, dass ich den dhcp-Server vom (wlan-)Router genommen hab und den Debian Server das machen lasse. In /etc/dhcp3/dhcpd.conf dann der MAC eine IP und Namen zugewiesen. Viele Grüße Janosch Peters sl ritch
Re: An alle Linux-Götter
Christian-M. Bausch schrieb am 23.10.2005 12:38: ja auf die Antwort habe ich gewartet. Bei dem Müll den Google immer mehr ausspuckt ... Wozu gibt es solche Mailinglisten? Um Fragen zu beantworten für die andere Quellen keine Lösungen bereit halten. Ich denke nicht nur als Ausstausch für Hacker, sondern auch als Einstieg für Newbies die von der Erfahrung der Mailingliste profitieren. Dafür sind beispielsweise die Archive ein hervorragender Einstieg. Wobei ein Buch dann wahrscheinlich doch weniger Arbeit bereitet. Eigentlich bin ich diese Diskussionen wirklich leid. Aber was glaubst du woher die »ersten« Götter ihr Wissen hatten? Sicherlich nicht aus Mailinglisten. Niemand wird durch das Lesen einer ML oder NG zum Guru. Da gehört einiges mehr an Eigenengagement dazu. Ein Mindestmaß an Eigenengagement darf man auch von Newbies erwarten! Regelmäßig wird vergessen, dass hier Menschen in ihrer *Freizeit* Fragen beantworten. Sicher, ich störe mich auch häufig am Umgangston. Aber ich meckere deshalb nicht rum. Wenn dir Beiträge bestimmter Leute nicht passen, lies deren Beiträge nicht. Nimm sie zumindest nicht persönlich, betrachte nur die Sachebene. Wenn's hilft, ist der Ton egal. Stattdessen forderst du die Helfer auf, sie wollten doch lieber gar nicht antworten, wenn sie nicht freundlich sein könnten. Ändere dich bzw. dein Verhalten und nicht andere. Wenn du dich damit aber auch nicht anfreunden kannst, such dir eine Distribution mit kommerziellem Support. Oder versuch's mal mit Ubuntu. Dort bemüht man sich wirklich um einen immer freundlichen Umgangston (bin gespannt wie es in ein paar Jahren aussieht; erste Ausfälle sind schon zu beobachten). Du hast ja die Wahl. Und wenn du erst mal Jahre lang Antworten in MLs oder NGs beantwortet hast, reagierst du sicherlich auch nicht mehr ganz so geduldig, wenn die gleiche Frage zum 1000. mal gestellt wird. Das ist vollkommen überflüssig. Wer nicht bereit ist etwas Zeit in die Recherche zu stecken, hat auch keine Hilfe verdient. Und man kann eine Frage ja auch mit einem »wo kann ich eine Antwort finden? wo kann ich etwas dazu nachlesen?« abschließen. Auf dieser Liste werden *sehr* viele Fragen beantwortet auf die ein Hinweis zu Abschnitten im Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch (http://debiananwenderhandbuch.de oder auch in Printform bei Addison Wesley) oder Manpages und andere Dokumente reichen würde. Das sollte man vielleicht auch mal erwähnen. Und eine kurze Antwort ist nicht gleichzeitig eine unfreundliche Antwort und ein Hinweis auf andere Dokumente schon mal gar nicht. RTFM darf man auch als `read the fine manual' verstehen. Wenn du etwas verbessern willst, entwickle dich zum Guru, und mach es dann auch besser. Feedback ist zwar immer gut. Aber du gibst nicht bloß Feedback, du verurteilst. Ein solches Verhalten war noch nie produktiv. Denn du tust das Gleiche, wie die, die du meinst kritisieren zu müssen -- nur unter anderem Vorzeichen. Du unterstellst Arroganz, Selbstherrlichkeit ... was selbst, wenn du Recht hättest schon eine Frechheit ist. Oder glaubst du wirklich in andere Menschen hineinsehen zu können? Also komm auch mal von deinem hohen moralischen Ross runter. Also diese Mailingliste auf das Niveau von Google herabzusetzen hat sie wahrlich nicht verdient. Was ist das denn jetzt für ein Unfug? [ToFu entfernt] Bitte sorge selbst dafür, dass du kein ToFu produzierst. Falls du nicht weißt, wovon ich rede und warum das nervt: Google! Und bitte ignoriere diese Bitte jetzt nicht aus Trotzigkeit. Danke! Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix: Relay fü r lokale Rechner abstellen
Moin, ich habe Probleme damit, Mails im lokalen Netz zu verschicken. Postfix leitet diese an den Relay weiter, der die entsprechende Adresse natürlich nicht kennt. Hier ein Beispiel: 1: Oct 22 12:53:12 eumel postfix/pickup[25038]: 6D3C12054D3: uid=1000 from=[EMAIL PROTECTED] 2: Oct 22 12:53:12 eumel postfix/cleanup[27101]: 6D3C12054D3: message-id=[EMAIL PROTECTED] 3: Oct 22 12:53:12 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: from=[EMAIL PROTECTED], size=795, nrcpt=1 (queue active) 4: Oct 22 12:53:12 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: to=[EMAIL PROTECTED], orig_to=[EMAIL PROTECTED], relay=none, delay=0, status=deferred (delivery temporarily suspended: deferred transport) 5: Oct 22 12:57:56 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: from=[EMAIL PROTECTED], size=795, nrcpt=1 (queue active) 6: Oct 22 12:57:57 eumel postfix/smtp[27278]: 6D3C12054D3: to=[EMAIL PROTECTED], orig_to=[EMAIL PROTECTED], relay=post.strato.de[192.67.198.79], delay=285, status=sent (250 2.0.0 j9MAxVEQ015689 Message accepted for delivery) 7: Oct 22 12:57:57 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: removed Auffällig finde ich, daß in Zeile 4 noch steht 'relay=none', in Zeile 6 dann aber doch zu Strato relayed wird. Die Dokumentation ist an der Stelle fast eindeutig und besagt, daß die Variable relayhost nur für nicht-lokale Mails benutzt wird. Die Frage für mich ist nur: Wie mache ich andere Rechner in meinem lokalen Netz zu lokalen Rechnern im Sinne Postfix'? In der Dokumentation wird auf die transport(5)-Tabelle verwiesen. Die habe ich jetzt mit folgendem Inhalt angelegt: tinkerbell.yoo.local : * smtp:post.strato.de Leider ohne Erfolg, darum werde ich die Tabelle wieder abbauen. Hier sind Postfix' relevante Einstellungen (wenn andere Einstellungen eine Rolle spielen, dann laßt es mich bitte wissen): myhostname = eumel.yoo.local myorigin = /etc/mailname mydestination = eumel.yoo.local, eumel, localhost.yoo.local, localhost relayhost = post.strato.de defer_transports = smtp mynetworks = 127.0.0.0/8 10.10.10.0/24 (/etc/mailname enthält eumel.yoo.local.) Wie kann ich hier weiter vorgehen? Eine Suche in meinem schlauen Buch über Postfix und bei Google hat nicht erbracht. Ich kann mir aber kaum vorstellen, daß ich der erste bin, der dieses Problem hat. Was habe ich übersehen? tia, Thorsten -- I can conceive no system more fatal to the integrity and independence of literary man than one under which they should be taught to look for their daily bread to the favor of ministers and nobles. - Thomas Babington Macaulay pgp0k9XjKmfJp.pgp Description: PGP signature
Re: NFS mit Hostnamen
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Oct 2005 13:20:52 +0200): Also sprach Janosch Peters [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Oct 2005 12:52:45 +0200): IP-Adresse werden per dhcp über einen hardware-router vergeben (und das Nachtrag: Manche dieser Router erlauben es, einem Clienten eine fixe IP zuzuweisen - Schau mal Konfig-menue nach, ob due einem momentan Angemeldeten fixieren kannst. Nur die Lease-Time raufzusetzen bringt IMHO aber nichts (Neustart - weg). sl ritch
Re: Mehrere Displays auf mehrere graf. Konsolen?
Hallo Thorsten, Thorsten Haude wrote: Moin, * Andre Bischof wrote (2005-10-23 11:32): kann ich weitere grafische Displays wie das auf ALT+F7 angemeldet parallel laufen lassen? So dass bspw. auf ALT+F8/F9 ... andere Benutzer eine grafische Oberfläche mit ihren eigenen, laufenden Programmen bekommen? Das ist kein Problem. Mir ist gerade ein nettes Feature aufgefallen, das der XScreensaver hat: Wenn der den Bildschirm sperrt, kannst Du alternativ zum Entsperren auch einen zweiten Server starten. Hier findest Du mehr Informationen: http://www.google.com/search?q=zweiten+X+server+starten Danke, es zeigt sich doch immer wieder das es die Suche enorm erleichtert, wenn man die richtigen Suchbegriffe kennt :-) Eine Änderung in der gdm.conf (im Abschnitt [servers] zwei weitere Displays als Standard) und ein Neustart von gdm haben es getan. Gibt es sonst so was wie eine Parallele zu dem was unter Windows glaube ich schneller Benutzerwechsel heißt? Vielleicht kann Dir gdmflexiserver da helfen. Von deinen Tipps ausgehend habe ich einiges gefunden, es gibt im Menü System auch Neu anmelden und es soll wohl auch Neu in Fenster anmelden geben, was dann über XNest läuft. Aber mehrfache gdms reichen mir, das ist genau was ich brauchte. Jetzt muss ich nur noch nach den Variablen recherchieren, die man im Anmeldebildschirm ausgeben kann (z.B. %n für Rechnername), da ich gerne den Namen der Konsole o.ä. zur Unterscheidung ausgeben würde. Danke für deine Hilfe und viele Grüße Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mehrere Displays auf mehrere graf. Konsolen?
Moin, * Andre Bischof wrote (2005-10-23 13:48): Thorsten Haude wrote: Vielleicht kann Dir gdmflexiserver da helfen. Von deinen Tipps ausgehend habe ich einiges gefunden, es gibt im Menü System auch Neu anmelden und es soll wohl auch Neu in Fenster anmelden geben, was dann über XNest läuft. XNest kannte ich vorher auch nicht, ist auf jeden Fall eine coole Idee. Bei mir hat es allerdings nicht funktioniert, E ist beim Starten hängengeblieben. Thorsten -- I propose we leave math to the machines and go play outside. - Calvin pgp4SsIVhYryP.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix: Relay für lokale Rechner abstellen
Thorsten Haude schrieb: Moin, Hallo, ich habe Probleme damit, Mails im lokalen Netz zu verschicken. Postfix leitet diese an den Relay weiter, der die entsprechende Adresse natürlich nicht kennt. Hier ein Beispiel: 1: Oct 22 12:53:12 eumel postfix/pickup[25038]: 6D3C12054D3: uid=1000 from=[EMAIL PROTECTED] 2: Oct 22 12:53:12 eumel postfix/cleanup[27101]: 6D3C12054D3: message-id=[EMAIL PROTECTED] 3: Oct 22 12:53:12 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: from=[EMAIL PROTECTED], size=795, nrcpt=1 (queue active) 4: Oct 22 12:53:12 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: to=[EMAIL PROTECTED], orig_to=[EMAIL PROTECTED], relay=none, delay=0, status=deferred (delivery temporarily suspended: deferred transport) 5: Oct 22 12:57:56 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: from=[EMAIL PROTECTED], size=795, nrcpt=1 (queue active) 6: Oct 22 12:57:57 eumel postfix/smtp[27278]: 6D3C12054D3: to=[EMAIL PROTECTED], orig_to=[EMAIL PROTECTED], relay=post.strato.de[192.67.198.79], delay=285, status=sent (250 2.0.0 j9MAxVEQ015689 Message accepted for delivery) 7: Oct 22 12:57:57 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: removed Auffällig finde ich, daß in Zeile 4 noch steht 'relay=none', in Zeile 6 dann aber doch zu Strato relayed wird. Siehe unten. Die Dokumentation ist an der Stelle fast eindeutig und besagt, daß die Variable relayhost nur für nicht-lokale Mails benutzt wird. Die Frage für mich ist nur: Wie mache ich andere Rechner in meinem lokalen Netz zu lokalen Rechnern im Sinne Postfix'? Lokale Rechner sind alle Rechner in $mydestination; alles andere wird nicht lokal versendet. Über transport kannst du allerdings feiner unterscheiden: Hast du kein transport, wird alles, was nicht in $mydestination ist, versendet, wenn du dann relayhost angibst, geht das alles über den Relay. Hast du eine transport-Tabelle, kanst du deinem smtp sagen, mail an bestimmte Server direkt zu versenden, und nicht über den Relayhost. In der Dokumentation wird auf die transport(5)-Tabelle verwiesen. Die habe ich jetzt mit folgendem Inhalt angelegt: tinkerbell.yoo.local : * smtp:post.strato.de Du sagst doch aber in dieser Tabelle, das Postfix Mail an tinkerbell.yoo.local über post.strato.de lelayen soll... Leider ohne Erfolg, darum werde ich die Tabelle wieder abbauen. Wenn du in deinem lokalen Netz nur einen Server hast (und ich denke mal, du willst nicht mehrere Server administrieren müssen), würde ich sie auch wieder abbauen. Hier sind Postfix' relevante Einstellungen (wenn andere Einstellungen eine Rolle spielen, dann laßt es mich bitte wissen): myhostname = eumel.yoo.local myorigin = /etc/mailname mydestination = eumel.yoo.local, eumel, localhost.yoo.local, localhost ^ Wenn du für tinkerbell Mail akzeptierst, muß das da drin stehen. Bei mir stehen all alle lokalen Rechner, so das mein Server lokale Mail abfängt, und sie dann per POP3 zum Abrufen bereit stellt. Es gibt noch eine zweite Variante: Mach einen trivial-rewrite der lokalen Rechnernamen zur lokalen Domain beim Mailempfang und akzeptieren dann $mydomain. relayhost = post.strato.de defer_transports = smtp Hier mußte ich erst mal in die Doku schauen. Hast du einen Dialup-Rechner, der nur Online gehen darf, wenn du es erlaubst? Wenn ich die Doku und deine Einstellungen richtig verstehe, sagt doch der Parameter nur, daß du sendmail -q ausführen willst, bevor irgendwas gesendet wird... mynetworks = 127.0.0.0/8 10.10.10.0/24 (/etc/mailname enthält eumel.yoo.local.) Das würd ich mir überlegen. Es gibt viele böse[TM] Mailserver da draußen, die solche Mail nicht akzeptieren. Auch wenn da dein Relayhost dazwischen ist, kann es sein, daß der nächste Server die Mail nicht annimmt und dein Relayhost dann einfach die Nachricht entsorgt... Wie kann ich hier weiter vorgehen? Eine Suche in meinem schlauen Buch über Postfix und bei Google hat nicht erbracht. Ich kann mir aber kaum vorstellen, daß ich der erste bin, der dieses Problem hat. Was habe ich übersehen? Nein, du bist nicht der erste. Mein Relay mußte in der Testphase auch so manche lokale Mail verdauen, bis ich wirklich alles abgefangen hatte... ;) tia, HTH, Thorsten MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpncI63p5dTd.pgp Description: PGP signature
Re: NFS mit Hostnamen
Richard Mittendorfer schrieb: Der DNS Server (den ich sowieso empfehlen wuerde) alleine bringt dir nix, da sich ja die Namen mit den IP-Adressen aendern. Ich hab's so geloest, dass ich den dhcp-Server vom (wlan-)Router genommen hab und den Debian Server das machen lasse. In /etc/dhcp3/dhcpd.conf dann der MAC eine IP und Namen zugewiesen. Wenn ich dich richtig verstanden hab, hast du also einen DHCP-Server rumstehe der die ganze Zeit läuft. Sowas hab ich nicht und ich möcht mir wegen dem Problem eigentlich auch nicht sowas anschaffen. Gibts da nicht ne einfachere Lösung _ohne_ client-seitige feste IP-Vergabe? Windows kann das ja auch (*bittenichtschlagen*). Mein Router kann die IPs den MAC-Adressen leider nicht fest zuordnen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: An alle Linux-Götter
ich sag mal nur: http://de.wikipedia.org/wiki/RTFM ... und ich sage mal nur: http://de.wikipedia.org/wiki/ToFu -- ciao Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix: Relay fü r lokale Rechner abstellen
Thorsten Haude schrieb: 1: Oct 22 12:53:12 eumel postfix/pickup[25038]: 6D3C12054D3: uid=1000 from=[EMAIL PROTECTED] 2: Oct 22 12:53:12 eumel postfix/cleanup[27101]: 6D3C12054D3: message-id=[EMAIL PROTECTED] 3: Oct 22 12:53:12 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: from=[EMAIL PROTECTED], size=795, nrcpt=1 (queue active) 4: Oct 22 12:53:12 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: to=[EMAIL PROTECTED], orig_to=[EMAIL PROTECTED], relay=none, delay=0, status=deferred (delivery temporarily suspended: deferred transport) 5: Oct 22 12:57:56 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: from=[EMAIL PROTECTED], size=795, nrcpt=1 (queue active) 6: Oct 22 12:57:57 eumel postfix/smtp[27278]: 6D3C12054D3: to=[EMAIL PROTECTED], orig_to=[EMAIL PROTECTED], relay=post.strato.de[192.67.198.79], delay=285, status=sent (250 2.0.0 j9MAxVEQ015689 Message accepted for delivery) 7: Oct 22 12:57:57 eumel postfix/qmgr[1129]: 6D3C12054D3: removed Dein MTA fühlt sich nicht für tinkerbell.yoo.local zuständig. Auffällig finde ich, daß in Zeile 4 noch steht 'relay=none', in Zeile 6 dann aber doch zu Strato relayed wird. Und was macht Strato mit dieser Mail? Die Dokumentation ist an der Stelle fast eindeutig und besagt, daß die Variable relayhost nur für nicht-lokale Mails benutzt wird. Die Frage für mich ist nur: Wie mache ich andere Rechner in meinem lokalen Netz zu lokalen Rechnern im Sinne Postfix'? mydestination In der Dokumentation wird auf die transport(5)-Tabelle verwiesen. Die habe ich jetzt mit folgendem Inhalt angelegt: tinkerbell.yoo.local : * smtp:post.strato.de Leider ohne Erfolg, darum werde ich die Tabelle wieder abbauen. Die brauchst du auch nicht für einfache Konfigurationen. myhostname = eumel.yoo.local myorigin = /etc/mailname mydestination = eumel.yoo.local, eumel, localhost.yoo.local, localhost relayhost = post.strato.de defer_transports = smtp mynetworks = 127.0.0.0/8 10.10.10.0/24 (/etc/mailname enthält eumel.yoo.local.) mydestination = $mydomain Wie kann ich hier weiter vorgehen? Eine Suche in meinem schlauen Buch über Postfix und bei Google hat nicht erbracht. Ich kann mir aber kaum vorstellen, daß ich der erste bin, der dieses Problem hat. Was habe ich übersehen? apt-get install postfix-doc Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS mit Hostnamen
Am Sonntag 23 Oktober 2005 14:11 schrieb Janosch Peters: Windows kann das ja auch (*bittenichtschlagen*). Mit NFS und gleichen Voraussetzung wohl eher auch nicht. Samba ist ein anderes Protokoll... Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: SSH ohne PAM = english
Am Samstag, 22. Oktober 2005 22:01 schrieb Mario 'BitKoenig' Holbe: Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote: ChallengeResponseAuthentication no zu setzen. Dann kann UsePAM auch anbleiben. Macht dann allerdings nicht mehr viel Sinn. Natuerlich macht das Sinn, weil PAM eben durchaus mehr macht als nur Authentication. recht hast du, Limits setzen und dergleichen wird ja auch via pam gemacht. -- Markus Schulz Wenn manche Leute verstanden hätten, wie Patente erteilt werden würden, als die meisten der heutigen Ideen erfunden wurden, und wenn sie sich dann Patente geholt hätten, wäre unsere Branche heute im kompletten Stillstand. Bill Gates (1991)
Re: VPN
Friedemann Schorer wrote: Warum so viel Umstand? Eine ssh-Verbindung reicht zur Administrierung vollkommen aus, und für die GUI reicht VNC, wenn Deine Mutter Dir mal was vorführen soll. Nein, reicht leider nicht. Das Setup ist so: Der Server läuft ganz normal als Kernel, die IPCop-Firewall hingegen als UML-Kernel. Ich kann mich zwar auf dem IPCop einloogen via ssh, komme von dort aber nicht weiter - die UML-Umgebung hat keinen SSH-Client an Bord oder so - ist auf das nötigste abgespeckt halt. Doch, das geht dennoch. Man kann kann über SSH auch Verbindungen weiterleiten. siehe manpage ssh, Optionen -L und ggf. -R. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Soundystem Architektur
Hallo Leute. Ich habe einen Debian Rechner, der Musik von lokalen Dateien und Internetradio auf seine lokale Soundkarte ausgeben soll. Dabei soll er alle gängigen Formate abspielen können, auch windows media, real media, mp3 usw. Nun möchte ich das gern von 2 anderen (Windows) Rechnern fernsteuern können, so daß jeder andere die momentan laufenden stücke sehen, starten, stoppen und die playlist ändern kann. Es wäre also klasse wenn es da so eine Art Player Daemon auf dem Debian rechener gäbe, der von clients (gern auch gleichzeitig) bedient werden kann. Mit welcher software lässt sich sowas realisieren? Bislang mache ich das mit VNC, doch das frisst viel zu viel leistung von der Debian Maschine. Grüße, Thomas Nutzen Sie Ihr Postfach als virtuelle Festplatte! - Jetzt installieren!
Re: resolvconf benoetigt bei statischer ip? (was: aptitude anpassen)
* Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] [22-10-05 15:07]: Jens Schüßler schrieb: [...] aptitude rdepends existiert nicht, wahrscheinlich meintest du apt-cache rdepends, und das ist ziemlich sinnfrei, denn es listet in Ok. Stimmt natürlich. verwechselt. diesem Fall die Pakete, die resolvconf als 'recommended' führen, aber kein Paket, das wirklich abhängig ist. Besser ist apt-rdepends -r resolvconf, apt-rdepends ist ein eigenes Paket. Oder aber in aptitude resolvconf auswählen und unter Packages which depend on resolvconf nachschauen. Es gibt kein einziges Paket, was von resolvconf abhängig ist. Gut. beruhigt mich noch mehr :-). Aah. Danke für die Ausführungen. Hatte noch ein Phänomen festgestellt: aptitude wollte plötzlich lilo installieren (obwohl grub konfiguriert ist). (nach einem aptitude install -f ... wg. resolv.conf Problem). 1. Kann ich nachvollziehen warum? Hallo Matthias Da es kein Paket (außer webmin-lilo) gibt, das von lilo abhängig ist kann es sich nur um Suggests oder Recommends handeln. Ändere mal diese Einstellungen in der .aptitude/config: aptitude::Suggests-Important false; aptitude::Recommends-Important false; Mal in /var/log/aptitude nachschauen, da sollte drin stehen, aus welchen Grund installiert wurde. 2. Kann ich über die Kommandozeile aptitude sagen dass es gefälligst lilo *nie wieder* installieren soll. Oder s.o, danach 'aptitude update aptitude purge lilo' 3. Muss ich/kann ich das nur über das TUI von aptitude (dass ich nicht beherrsche machen). Der Gebrauch des TUI ist in aptitude-doc-en mit bunten Bildchen gut beschrieben. HTH Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix: Relay fü r lokale Rechner abstellen
Moin, * Jan Kohnert wrote (2005-10-23 14:04): Thorsten Haude schrieb: Auffällig finde ich, daß in Zeile 4 noch steht 'relay=none', in Zeile 6 dann aber doch zu Strato relayed wird. Siehe unten. Auf welchen Punkt beziehst Du Dich? Die Dokumentation ist an der Stelle fast eindeutig und besagt, daß die Variable relayhost nur für nicht-lokale Mails benutzt wird. Die Frage für mich ist nur: Wie mache ich andere Rechner in meinem lokalen Netz zu lokalen Rechnern im Sinne Postfix'? Lokale Rechner sind alle Rechner in $mydestination; alles andere wird nicht lokal versendet. Die Dokumentation zu $mydestination hatte ich mir angesehen, ich habe sie aber anders verstanden: Dort steht, daß die entsprechenden Mails lokal ausgeliefert werden, also per default mit local(8). Von einer Übermittlung zu einem anderen Host kann ich da nichts lesen. Über transport kannst du allerdings feiner unterscheiden: Hast du kein transport, wird alles, was nicht in $mydestination ist, versendet, wenn du dann relayhost angibst, geht das alles über den Relay. So verstehe ich das auch. Hast du eine transport-Tabelle, kanst du deinem smtp sagen, mail an bestimmte Server direkt zu versenden, und nicht über den Relayhost. Hat bei mir nicht geklappt. In der Dokumentation wird auf die transport(5)-Tabelle verwiesen. Die habe ich jetzt mit folgendem Inhalt angelegt: tinkerbell.yoo.local : * smtp:post.strato.de Du sagst doch aber in dieser Tabelle, das Postfix Mail an tinkerbell.yoo.local über post.strato.de lelayen soll... Ähh, wieso? Das sollen schon zwei unterschiedliche Anweisungen sein, eine für lokale Mail, eine für alles andere. Ich hänge die Datei mal an. Leider ohne Erfolg, darum werde ich die Tabelle wieder abbauen. Wenn du in deinem lokalen Netz nur einen Server hast (und ich denke mal, du willst nicht mehrere Server administrieren müssen), würde ich sie auch wieder abbauen. Doch, ich will mehrere Server haben. Das Notebook ist nicht immer im lokalen Netz, darum kann ich mich darauf verlassen, daß ich meine Mail anders erreichen kann. Hier sind Postfix' relevante Einstellungen (wenn andere Einstellungen eine Rolle spielen, dann laßt es mich bitte wissen): myhostname = eumel.yoo.local myorigin = /etc/mailname mydestination = eumel.yoo.local, eumel, localhost.yoo.local, localhost ^ Wenn du für tinkerbell Mail akzeptierst, muß das da drin stehen. Bei mir stehen all alle lokalen Rechner, so das mein Server lokale Mail abfängt, und sie dann per POP3 zum Abrufen bereit stellt. Aha! Das will ich aber nicht, ich will die Mails für tinkerbell eben auch an tinkerbell schicken. Es gibt noch eine zweite Variante: Mach einen trivial-rewrite der lokalen Rechnernamen zur lokalen Domain beim Mailempfang und akzeptieren dann $mydomain. relayhost = post.strato.de defer_transports = smtp Hier mußte ich erst mal in die Doku schauen. Hast du einen Dialup-Rechner, der nur Online gehen darf, wenn du es erlaubst? Wenn ich die Doku und deine Einstellungen richtig verstehe, sagt doch der Parameter nur, daß du sendmail -q ausführen willst, bevor irgendwas gesendet wird... Ja, das soll so sein und funktioniert auch. mynetworks = 127.0.0.0/8 10.10.10.0/24 (/etc/mailname enthält eumel.yoo.local.) Das würd ich mir überlegen. Es gibt viele böse[TM] Mailserver da draußen, die solche Mail nicht akzeptieren. Auch wenn da dein Relayhost dazwischen ist, kann es sein, daß der nächste Server die Mail nicht annimmt und dein Relayhost dann einfach die Nachricht entsorgt... Ich habe noch keine Störung bemerkt. Welche Alternative habe ich denn? Vielen Dank auf jeden Fall! Thorsten -- Guns don't protect freedom, people protect freedom. tinkerbell.yoo.local : * smtp:post.strato.de pgpUiLxAPbDyS.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix: Relay fü r lokale Rechner abstellen
Moin, * Walter Saner wrote (2005-10-23 14:35): Thorsten Haude schrieb: Auffällig finde ich, daß in Zeile 4 noch steht 'relay=none', in Zeile 6 dann aber doch zu Strato relayed wird. Und was macht Strato mit dieser Mail? Schickt sie mir natürlich zurück: - - - Schnipp - - - - The following addresses had permanent fatal errors - [EMAIL PROTECTED] (reason: 550 Host unknown) - Transcript of session follows - 550 5.1.2 [EMAIL PROTECTED]... Host unknown (Name server: tinkerbell.yoo.local.: host +not found) - - - Schnapp - - - myhostname = eumel.yoo.local myorigin = /etc/mailname mydestination = eumel.yoo.local, eumel, localhost.yoo.local, localhost relayhost = post.strato.de defer_transports = smtp mynetworks = 127.0.0.0/8 10.10.10.0/24 (/etc/mailname enthält eumel.yoo.local.) mydestination = $mydomain Ok, ich werd's mal versuchen. Wie kann ich hier weiter vorgehen? Eine Suche in meinem schlauen Buch über Postfix und bei Google hat nicht erbracht. Ich kann mir aber kaum vorstellen, daß ich der erste bin, der dieses Problem hat. Was habe ich übersehen? apt-get install postfix-doc Diese Dokumentation hatte ich tatsächlich schon gefunden. Thorsten -- The existing IP companies have nothing to offer in the new world, and no hope of adopting. Therefore they must fight to the death to maintain the old one. - crucini pgpzrphYPlm09.pgp Description: PGP signature
Re: Backup Script und Zugriffsrechte
Am Sonntag 23 Oktober 2005 11:42 schrieb Matthias Ochs: [EMAIL PROTECTED]:~/.ssh # /home/oxo/backup [...] /home/oxo/.mozilla-thunderbird/57uccla4.default/Mail/Local Folders/Inbox Hier hört es einfach auf! Ohne Fehlermeldung o.ä. Ich muss es mit Kann sich einer von Euch vorstellen was da nicht läuft?? Vielleicht besser, wenn Du uns sagst, wie das Script aussieht. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Soundystem Architektur
thomas.nawrath schrieb: Hallo Leute. Hallo Ich habe einen Debian Rechner, der Musik von lokalen Dateien und Internetradio auf seine lokale Soundkarte ausgeben soll. Dabei soll er alle gängigen Formate abspielen können, auch windows media, real media, mp3 usw. Nun möchte ich das gern von 2 anderen (Windows) Rechnern fernsteuern können, so daß jeder andere die momentan laufenden stücke sehen, starten, stoppen und die playlist ändern kann. Es wäre also klasse wenn es da so eine Art Player Daemon auf dem Debian rechener gäbe, der von clients (gern auch gleichzeitig) bedient werden kann. Mit welcher software lässt sich sowas realisieren? MPD [1] könnte für dich interessant sein. Das habe ich hier auch laufen. Dafür gibt es auch diverse Clients. Ich persönlich nutze phpMP da dies nur einen Browser erfordert, und eine gleichzeitige Nutzung ist damit auch möglich. In wieweit der auch Windows-Media oder Realmedia Sachen abspielen kann weiß ich leider nicht. Ein apt-cache search mpd bringt dir den Daemon und diverse Clients. Bislang mache ich das mit VNC, doch das frisst viel zu viel leistung von der Debian Maschine. Grüße, Thomas Grüße Sven [1] http://www.musicpd.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Soundystem Architektur
Am Sonntag 23 Oktober 2005 15:20 schrieb thomas.nawrath: ändern kann. Es wäre also klasse wenn es da so eine Art Player Daemon auf dem Debian rechener gäbe, der von clients (gern auch gleichzeitig) bedient werden kann.nbsp; Mit welcher software lässt sich sowas realisieren?br br Hi, vielleicht interessiert dich nmm: http://www.networkmultimedia.org Gruß Chris PS: Und stell doch bitte die HTML-Mails ab danke. -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Soundystem Architektur
* thomas.nawrath [EMAIL PROTECTED] [23-10-05 15:20]: Hallo Leute. Ich habe einen Debian Rechner, der Musik von lokalen Dateien und Internetradio auf seine lokale Soundkarte ausgeben soll. Dabei soll er alle gaengigen Formate abspielen koennen, auch windows media, real media, mp3 usw. Nun moechte ich das gern von 2 anderen (Windows) Rechnern fernsteuern koennen, so dass jeder andere die momentan laufenden stuecke sehen, starten, stoppen und die playlist aendern kann. Es waere also klasse wenn es da so eine Art Player Daemon auf dem Debian rechener gaebe, der von clients (gern auch gleichzeitig) bedient werden kann. Mit welcher software laesst sich sowas realisieren? Schau dir das mal an, und schicke bitte keine HTML-Mails mehr. MusicPlayerDaemon http://www.musicpd.org Gruss Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix: Relay fü r lokale Rechner abstellen
Moin, * Thorsten Haude wrote (2005-10-23 15:44): * Walter Saner wrote (2005-10-23 14:35): mydestination = $mydomain Ok, ich werd's mal versuchen. Hat nicht funktioniert, scheinbar wird jetzt keine Mail mehr als lokal angesehen: - - - Schnipp - - - Oct 23 15:49:27 eumel postfix/smtpd[11739]: connect from localhost[127.0.0.1] Oct 23 15:49:27 eumel postfix/smtpd[11739]: D9DF62054D3: client=localhost[127.0.0.1] Oct 23 15:49:27 eumel postfix/cleanup[11740]: D9DF62054D3: message-id=[EMAIL PROTECTED] Oct 23 15:49:27 eumel postfix/cleanup[11740]: D9DF62054D3: resent-message-id=[EMAIL PROTECTED] Oct 23 15:49:27 eumel postfix/qmgr[11547]: D9DF62054D3: from=[EMAIL PROTECTED], size=3580, nrcpt=1 (queue active) Oct 23 15:49:27 eumel fetchmail[1543]: flushed Oct 23 15:49:29 eumel postfix/smtp[11741]: D9DF62054D3: to=[EMAIL PROTECTED], orig_to=[EMAIL PROTECTED], relay=post.strato.de[192.67.198.62], delay=2, status=sent (250 2.0.0 j9NDpA8t016281 Message accepted for delivery) Oct 23 15:49:29 eumel postfix/qmgr[11547]: D9DF62054D3: removed - - - Schnapp - - - Thorsten -- If people could put rainbows in zoos, they'd do it. - Hobbes pgp7bgchmO0tx.pgp Description: PGP signature
eth0 bestimmen
Hallo, ich verwende SID und Kernel 2.6.13. In meinem Rechner habe ich eine 3com Netzwerkkarte und eine Firewire/USB Karte. # cat /etc/modprobe.d/network alias eth0 3c59x alias eth1 eth1394 modprobe eth0 oder eth1 läd jeweils das richtige Modul. Nur beim Systemstart scheint das irgentwie vom Zufall abhängig zu sein. Wie bring ich dem System endgültig bei, das eth0 = 3c59x? TIA sascha
Re: Audio CDs abspielen
On Sun, Oct 23, 2005 at 01:07:24PM +0200, Werner Mahr wrote: Am Sonntag, 23. Oktober 2005 11:40 schrieb Christoph Conrad: cc ist in /etc/group in der Gruppe cdrom eingetragen. Hast du dich danach mal neu angemeldet? Wozu sollte er? Einträge in die group-Datei werden sofort erkannt, ebenso wie z.B. Einträge in sudoers. Zumindest nach meiner Erinnerung. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS mit Hostnamen
Also sprach Janosch Peters [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Oct 2005 14:11:45 +0200): Richard Mittendorfer schrieb: Der DNS Server (den ich sowieso empfehlen wuerde) alleine bringt dir nix, da sich ja die Namen mit den IP-Adressen aendern. Ich hab's so geloest, dass ich den dhcp-Server vom (wlan-)Router genommen hab und den Debian Server das machen lasse. In /etc/dhcp3/dhcpd.conf dann der MAC eine IP und Namen zugewiesen. Wenn ich dich richtig verstanden hab, hast du also einen DHCP-Server rumstehe der die ganze Zeit läuft. Sowas hab ich nicht und ich möcht mir Naja. Hier steht ein Etch 24/7 der Alles macht. Darunter halt auch dhcpd. wegen dem Problem eigentlich auch nicht sowas anschaffen. Gibts da nicht ne einfachere Lösung _ohne_ client-seitige feste IP-Vergabe? * Windows kann das ja auch (*bittenichtschlagen*). Was kann Windows? hau'hau.. ;-) Mein Router kann die IPs den MAC-Adressen leider nicht fest zuordnen. Einen vernuenftigen Router*. sl ritch
Re: Soundystem Architektur
Also sprach thomas.nawrath [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Oct 2005 13:20:23 + (GMT)): Hallo Leute. Hoi. Bitte nicht so lange Zeilen.. Ich habe einen Debian Rechner, der Musik von lokalen Dateien und Internetradio auf .. Mit welcher software lässt sich sowas realisieren? Nachdem du allerlei Formate brauchst, siehts nicht so gut aus. Ich hab hier eine (fast) reine ogg-vorbis Sammlung und als PLayer nutze ich mal mpd, mal mserv und, fuer die Klienten, die nicht an meine Anlage angeschlossen/in meinen Raeumen sind, ampache. Bislang mache ich das mit VNC, doch das frisst viel zu viel leistung von der Debian Maschine. Findest du? Um was handelt es sich - p66? Grüße, Thomas sl ritch
Re: Audio CDs abspielen
Moin, * Dirk Salva wrote (2005-10-23 15:45): On Sun, Oct 23, 2005 at 01:07:24PM +0200, Werner Mahr wrote: Am Sonntag, 23. Oktober 2005 11:40 schrieb Christoph Conrad: cc ist in /etc/group in der Gruppe cdrom eingetragen. Hast du dich danach mal neu angemeldet? Wozu sollte er? Einträge in die group-Datei werden sofort erkannt, ebenso wie z.B. Einträge in sudoers. Zumindest nach meiner Erinnerung. Meine Erinnerung ist da anders. Thorsten -- They that can give up essential liberty to obtain a little temporary safety deserve neither liberty nor safety. - Benjamin Franklin pgpSDK6GeX8ET.pgp Description: PGP signature
Re: eth0 bestimmen
Also sprach Sascha Hüdepohl [EMAIL PROTECTED] (Sat, 22 Oct 2005 18:13:17 +0200): Hallo, Hi, [...] modprobe eth0 oder eth1 läd jeweils das richtige Modul. Nur beim Systemstart scheint das irgentwie vom Zufall abhängig zu sein. Wie bring ich dem System endgültig bei, das eth0 = 3c59x? Schreibe die Module in der richtigen Reihenfolge in die /etc/modules rein. Sollte es Probleme geben, dass ein discover oder hotplug sie zuvor laed, nutz die blacklist bzw. die config. TIA sascha sl ritch
Re: An alle Linux-Götter
Hallo Christian, Am Sonntag, 23. Oktober 2005 13:17 schrieb Christian-M. Bausch: Aber manche Antworten halt nur damit sie ihre Herrlichkeit zur Schau stellen können. Klar bin ich auch der Meinung, dass man es trotz allem erst einmal mit GOOGLE, ASK JEEVES oder WIKIPEDIA usw. versuchen sollte. Aber in der Regel erhält man doch auf eine Frage mehrere Antworten. Und unter denen ist dann häufig eine dabei, die weniger zweckdienlich ist und eine, die zwar grantig ist im Tonfall aber durchaus weiterhilft. Und dann sind noch einige hilfreiche Antworten die sogar neutral bis freundlich sind und oft auch mit sehr viel Geduld, sich des Problems annehmen. An dieser Stelle möchte ich mal ganz besonders die Geduld und Freundlichkeit von Andreas Pakulat herausstellen, aber es gibt auch viele andere. Und als Paradebeispiel für große Hilfsbereitschaft, gepaart mit einem gelegentlich recht bärbeißigem Auftreten lässt sich Michelle Konzack nennen. Es ist ja doch schon alles recht vertraut hier, find ich. Ich denke auch die meisten Newbies sehen das alles nicht so eng und sind dankbar für jede Hilfe die sie kriegen können. Und wenn es Hilfe zur intensiveren Nutzung von Google, also letztendelich Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet. Da braucht man sich doch über die Ausfälle nicht aufregen. Es geht doch auch dem Fragensteller wahrscheinlich in erster Linie um die Lösung seines Problems und nicht um höflichen Small-Talk auf einer Cocktail-Party, oder? Schöne und maßlos entspannte Grüße Jochen. (P.S. Übrigens fühle ich mich natürlich auch nicht angesprochen als Linux-Gott, da kaum einer weiter davon entfernt ist einer zu sein, als ich. Aber hartnäckig genug bin ich, die meisten meiner Probleme selbst zu lösen ;-) ) -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net --- System: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3 ---
Webarchiv der Mailingliste
Moin, ich habe gerade wegen meiner Mailprobleme ein Blick in das Webarchiv geworfen. Da werden ja so einige Mails ausgelassen, weiß jemand, woran das liegt? Einige Beispiele: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] Thorsten -- I'd rather have friends who care than friends who agree with me. - Arlo Guthrie pgpF1ShATnk5U.pgp Description: PGP signature
Re: eth0 bestimmen
Am Samstag 22 Oktober 2005 18:13 schrieb Sascha Hüdepohl: Hallo, ich verwende SID und Kernel 2.6.13. In meinem Rechner habe ich eine 3com Netzwerkkarte und eine Firewire/USB Karte. # cat /etc/modprobe.d/network alias eth0 3c59x alias eth1 eth1394 modprobe eth0 oder eth1 läd jeweils das richtige Modul. Nur beim Systemstart scheint das irgentwie vom Zufall abhängig zu sein. Wie bring ich dem System endgültig bei, das eth0 = 3c59x? TIA sascha Tja eine Möglichkeit, 3c59x fest einbauen und firewire als modul oder Firewire weglassen. Markus
Re: An alle Linux-Götter
Hallo Christian, Hallo Liste, für diesen Zweig kann ich keinen Anlaß erkennen. Wenn ich diese ML mit anderen MLs und NGs vergleiche, ist es eine Wohltat, hier zu lesen und zu schreiben. Es passiert hier sogar, daß sich Leute anpflaumen und hinterher wieder vertragen. Anderswo habe ich gesehen, wie dann viele für ein Leben lang tötlich beleidigt sind. Es ist auch eine Kunst, die gelernt werden will, nicht zu empfindlich zu sein. BTW: Google ist eine ganz zweischneidige Sache. Wenn ihr diese Company längere Zeit betrachtet, werdet ihr merken, daß auch die in einem Ausmaß wie nur noch MS versucht, Kontrolle über Persönliches und persönliche Sachen auf dem Personal Computer zu erlangen. Dabei geht sie genauso im Schneckentempo voran wie MS -- immer schön innerhalb der Gewöhnungsgrenze, die wiederum dadurch, daß keine Absolutheiten gelten, kontinuierlich weitergeschoben werden kann und wird. Grüße, Gerhard
Re: An alle Linux-Götter
* Sven Eichler [EMAIL PROTECTED] [23-10-05 12:41]: Auf der anderen Seite sollte man vllt auch mal drüber nachdenken wie es ist, wenn man sich die Mühe macht und auf einer Mailinglist aktiv zu sein und wenn man dan dauernd die selben (einem sehr trival vorkommenden) Fragen bekommt ist man vllt auch schon mal etwas genervt. (und schreib solche antworten) Wäre es dann nicht sinnvoller die Fragen und Antworten zu sammeln, schon bestehende FAQs entsprechend zu erweitern und dann auf diese FAQs zu verweisen (und nicht nur auf die FAQ allgemein, sondern geziehlt auf die dortige Antwort)? Die FAQ der Mailingliste zu überarbeiten stünde mal wieder an, die ist das letzte mal 12/04 erneuert und auf dem Stand von Woody. Allerdings habe ich Janto Trappe, der das jahrelang betreut hat schon lange nicht mehr auf dieser Liste gesehen, ich werde ihn mal anschreiben. Diese hier http://channel.debian.de/faq/ ist auf jeden Fall aktueller. Allerdings erwarte ich schon, das die Leute fähig sind selbständig in der FAQ nach ihrem Problem zu suchen. Wenn ich mir die Arbeit mache und auch noch den genauen Fundort in der FAQ poste, kann ich es auch gleich hier rein kopieren. Es ist kein Fehler, die FAQ auch mal ganz zu lesen, dabei lernt man was und weiss das nächste MAl, wo man suchen muss. Viele Fragen werden mehrfach gestellt, aber Antworten in FAQs dazu sind meistens rar bis gar nicht vorhanden. Wie gesagt, FAQs bedürfen der Arbeit. Weil, wenn sie vorhanden wären, würden sie wohl nicht so offt hier gestellt werden (rein theoretisch betrachtet). Rein theoretisch betrachtet schon, aber theoretisch findet man auch vieles in /usr/doc und Manpages nach dem gefragt wird. Gruss Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Bildschirm kaputt
On Sat, Oct 22, 2005 at 11:40:52PM +0200, Horst Pflugstaedt wrote: nein, tut's nicht, weil ssh, soweit ich weiss, per default auf _keinem_ exterenn NIC lauscht. Stimmt, ich war falsch. Per default lauscht der sshd auf allen NICs, ich hatte mich nur noch daran erinnert, daß ich meinem Recher explizit sagen mußte/wollte auf welchem NIC er (nicht) lauschen darf... Asche über mein Haupt. Gruß Horst -- Bare feet magnetize sharp metal objects so they point upward from the floor -- especially in the dark. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gerätetreibe r installation
On 23.10.05 18:03:46, Stefan Neuser wrote: Hallo Andreas und vielen Dank für deine Antwort ! Wenn du antwortest, achte bitte darauf, dass die Antwort an die Liste geht. Erhoeht die Chancen schnell eine Loesung zu finden... Kommt drauf an ;-) In welcher Form hast du den Code denn (ich hoffe doch du hast auch ein paar .c-Dateien und ein Makefile dabei)? Es sieht folgendermaßen aus : [EMAIL PROTECTED]:~/driver/rtl8180_1.5_release26$ ls -a .Makefile r8180_type.h wlanup .. r8180_if.hreadme26.txt .r8180_pci_init.o.d r8180_pci_init.c rls_note_1220 8180_26_private.ko r8180_pci_init.h wlandown Ok, also ein Makefile ist dabei.. Ist das .ko-File nach dem Auspacken auch schon dabei? Steht in der readme26.txt keine Anleitung? Wenn ich make ausführe, kommen folgende fehler : an:/home/neuser/driver/rtl8180_1.5_release26# make make -C /lib/modules/2.6.12.3/build SUBDIRS=/home/neuser/driver/rtl8180_1.5_release26 MODVERDIR=/home/neuser/driver/rtl8180_1.5_release26 modules make[1]: Entering directory `/home/neuser/kernel/linux-2.6.12.3' CC [M] /home/neuser/driver/rtl8180_1.5_release26/r8180_pci_init.o /home/neuser/driver/rtl8180_1.5_release26/r8180_pci_init.c: In function 'rtl8180_pci_probe': /home/neuser/driver/rtl8180_1.5_release26/r8180_pci_init.c:146: error: 'struct pci_dev' has no member named 'slot_name' Das sieht mir so aus, als ob der Treiber fuer eine andere Kernelversion gebaut wurde... Nach dem Kernelnamen zu urteilen, vermute ich du benutzt einen selbstgebauten Kernel? Zeigt der Symlink /lib/modules/2.6.12.3/build auch auf das Kernelquellen-Verzeichnis in dem du den Kernel gebaut hast? Andreas -- There is a fly on your nose. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix: Relay für lokale Rechner abstellen
Thorsten Haude schrieb: Moin, * Jan Kohnert wrote (2005-10-23 14:04): Thorsten Haude schrieb: Auffällig finde ich, daß in Zeile 4 noch steht 'relay=none', in Zeile 6 dann aber doch zu Strato relayed wird. Siehe unten. Auf welchen Punkt beziehst Du Dich? Auf die transport Tabelle. Lokale Rechner sind alle Rechner in $mydestination; alles andere wird nicht lokal versendet. Die Dokumentation zu $mydestination hatte ich mir angesehen, ich habe sie aber anders verstanden: Dort steht, daß die entsprechenden Mails lokal ausgeliefert werden, also per default mit local(8). Von einer Übermittlung zu einem anderen Host kann ich da nichts lesen. OK, du willst ein kompizierteres Setup, nun gut. ;) Hast du eine transport-Tabelle, kanst du deinem smtp sagen, mail an bestimmte Server direkt zu versenden, und nicht über den Relayhost. Hat bei mir nicht geklappt. In der Dokumentation wird auf die transport(5)-Tabelle verwiesen. Die habe ich jetzt mit folgendem Inhalt angelegt: tinkerbell.yoo.local : * smtp:post.strato.de Du sagst doch aber in dieser Tabelle, das Postfix Mail an tinkerbell.yoo.local über post.strato.de lelayen soll... Ähh, wieso? Das sollen schon zwei unterschiedliche Anweisungen sein, eine für lokale Mail, eine für alles andere. Ich hänge die Datei mal an. OK, mein Fehler, ich nutze transport nicht. Aber wenn ich man 5 transport richtig verstehe, ist doch das Format der Table Adresspattern transporter:Rechner und da würde die erste zeile deiner Table lauten: tinkerbell.yoo.local smtp:tinkerbell.yoo.local Oder du legst dir einen zweiten smtp in der master.cf an, z.B. smtp_loc, der keinen Relayhost nutzt (wie daß geht, sollte in der Doku stehen, ich weiß es nicht genau) und schreibst für deine lokale Domain: .yoo.local smtp_loc: Die transport-Hash-Tabellen mit postmap hast du aber angelegt? Leider ohne Erfolg, darum werde ich die Tabelle wieder abbauen. Wenn du in deinem lokalen Netz nur einen Server hast (und ich denke mal, du willst nicht mehrere Server administrieren müssen), würde ich sie auch wieder abbauen. Doch, ich will mehrere Server haben. Das Notebook ist nicht immer im lokalen Netz, darum kann ich mich darauf verlassen, daß ich meine Mail anders erreichen kann. Aber warum nimmst du dann nicht den festen Rechner als Mailserver, meinetwegen für dich auch von außen über dyndns.org (und natürlich per sasl abgesichert) zu erreichen und nutzt vom Schleppi aus einen Relayer (z.B. sSMTP) zum Mailserver? Den Sinn deines komplizierten Setup's versteh ich immer noch nicht ganz. (/etc/mailname enthält eumel.yoo.local.) Das würd ich mir überlegen. Es gibt viele böse[TM] Mailserver da draußen, die solche Mail nicht akzeptieren. Auch wenn da dein Relayhost dazwischen ist, kann es sein, daß der nächste Server die Mail nicht annimmt und dein Relayhost dann einfach die Nachricht entsorgt... Ich habe noch keine Störung bemerkt. Welche Alternative habe ich denn? Wie gesagt: dyndns.org. Wenn du noch keine Störungen hattest ist es OK, ich hatte damals[TM] einige Server, die ganz normale Mail nicht akzeptierten, nur weil im HELO eine nichtexistente Domain war. Ansonsten gibt es nur ein Problem: Deine MessageID ist nicht mehr eindeutig, weil auch jemand anders deine lokale Domain nutzen könnte. Wurde hier oder auf der Postfix-Liste auch schon diskutiert. Von daher war es nur ein Warnhinweis, mehr nicht. ;) Vielen Dank auf jeden Fall! Bitte! Thorsten MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpsOe2bqE85d.pgp Description: PGP signature
Re: Backup mit dd auf USB-Festplatte: Geht nicht.
Hallo Michelle, da hatte ich doch glatt die Antwort übersehen. Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb: Am 2005-10-02 14:23:23, schrieb Spiro Trikaliotis: Der Vorgang ist ansonsten wie oben beschrieben, bloß beim dd Befehl wurde der Parameter of auf of=/dev/sda$A geändert. Wieso tuste sowas ? Soll die Backupplatte auch bootfähig sein ? Das ist kein unbedingtes Muß, aber ich fand das ganz praktisch so. Zu 99% sind solche erstellten Platten nicht bootfähig. In diesem Fall klappt es vorzüglich, das habe ich ausprobiert. Besser du speicherst die mitt dd erstellten images als dateien ab. Oder besser, machst TAR archive om inhalt der Partitionen. Irgendwie finde ich es komisch. Einerseits wird tar immer wieder empfohlen, andererseits wird tar auch immer wieder ausdrücklich *nicht* empfohlen, da es (IIRC) Probleme mit zu langen Pfaden hat und damit das Backup zerschießen könnte. Was gilt denn nun? Gerät Boot Start End Blocks Id System /dev/hda21021 19929 151886542+ f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda21021 20022 152633565f W95 Ext'd (LBA) ^ ^ Die ist ne Nummer zu groß... Nicht unbedingt. Die Backup-Platte ist größer als die Original-Platte. Die Partitionen selber sind aber immer am gleichen Ort und mit gleicher Bezeichnung vorhanden, lediglich die Ext'd partition, die die einzelnen erweiterten Partitionen aufnimmt, ist auf dem Backup größer. Da ich diese sda2 aber nie benutze (sondern nur die innenliegenden) macht das keinen Unterschied. Es funktioniert ja auch, bloß eben nicht in dem Tempo wie gewünscht. :) Gruß, Spiro. -- Spiro R. Trikaliotis http://cbm4win.sf.net/ http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re:[SOLVED] NFS mit Hostnamen
Janosch Peters schrieb: Windows kann das ja auch (*bittenichtschlagen*). Mein Router kann die IPs den MAC-Adressen leider nicht fest zuordnen. Ok da hab ich mich wohl geirrt. Im Konfigurationsmenü kann man das tatsächlich nicht machen, aber per telnet schon. Danke für den tipp. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio CDs abspielen
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [23-10-05 15:45]: On Sun, Oct 23, 2005 at 01:07:24PM +0200, Werner Mahr wrote: Am Sonntag, 23. Oktober 2005 11:40 schrieb Christoph Conrad: cc ist in /etc/group in der Gruppe cdrom eingetragen. Hast du dich danach mal neu angemeldet? Wozu sollte er? Einträge in die group-Datei werden sofort erkannt, ebenso wie z.B. Einträge in sudoers. Zumindest nach meiner Erinnerung. Nein, erst bei einem login wird der Eintrag eingelesen, bei sudoers weiss ich es jetzt nicht wirklich. Gruss Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix: Relay fü r lokale Rechner abstellen
Moin, * Jan Kohnert wrote (2005-10-23 16:48): Thorsten Haude schrieb: Die Dokumentation zu $mydestination hatte ich mir angesehen, ich habe sie aber anders verstanden: Dort steht, daß die entsprechenden Mails lokal ausgeliefert werden, also per default mit local(8). Von einer Übermittlung zu einem anderen Host kann ich da nichts lesen. OK, du willst ein kompizierteres Setup, nun gut. ;) Ich will die Mail dahinschicken, wo sie hingehört. Das ist wegen Spam und aus anderen Gründen oft der Relay, im lokalen Netz aber nicht. Wie ist das einfacher zu erreichen? Aber wenn ich man 5 transport richtig verstehe, ist doch das Format der Table Adresspattern transporter:Rechner und da würde die erste zeile deiner Table lauten: tinkerbell.yoo.local smtp:tinkerbell.yoo.local Das kann sein, ich habe den Eintrag aus der Manpage von transport. Ich werd's damit nochmal versuchen. Oder du legst dir einen zweiten smtp in der master.cf an, z.B. smtp_loc, der keinen Relayhost nutzt (wie daß geht, sollte in der Doku stehen, ich weiß es nicht genau) und schreibst für deine lokale Domain: .yoo.local smtp_loc: Aha. Nette Idee, werde ich mir auch mal ansehen. Die transport-Hash-Tabellen mit postmap hast du aber angelegt? Ja. Leider ohne Erfolg, darum werde ich die Tabelle wieder abbauen. Wenn du in deinem lokalen Netz nur einen Server hast (und ich denke mal, du willst nicht mehrere Server administrieren müssen), würde ich sie auch wieder abbauen. Doch, ich will mehrere Server haben. Das Notebook ist nicht immer im lokalen Netz, darum kann ich mich darauf verlassen, daß ich meine Mail anders erreichen kann. Aber warum nimmst du dann nicht den festen Rechner als Mailserver, meinetwegen für dich auch von außen über dyndns.org (und natürlich per sasl abgesichert) zu erreichen und nutzt vom Schleppi aus einen Relayer (z.B. sSMTP) zum Mailserver? Den Sinn deines komplizierten Setup's versteh ich immer noch nicht ganz. So kompliziert ist das aus meiner Sicht nicht: Ich will einfach nur Mail für das Notebook auch an dieses ausliefern können. Wenn Postfix das so ohne weiteres nicht kann, dann wird man vielleicht komplizierte Umwege gehen müssen, die Grundidee ist aber simpel. (/etc/mailname enthält eumel.yoo.local.) Das würd ich mir überlegen. Es gibt viele böse[TM] Mailserver da draußen, die solche Mail nicht akzeptieren. Auch wenn da dein Relayhost dazwischen ist, kann es sein, daß der nächste Server die Mail nicht annimmt und dein Relayhost dann einfach die Nachricht entsorgt... Ich habe noch keine Störung bemerkt. Welche Alternative habe ich denn? Wie gesagt: dyndns.org. Wenn du noch keine Störungen hattest ist es OK, ich hatte damals[TM] einige Server, die ganz normale Mail nicht akzeptierten, nur weil im HELO eine nichtexistente Domain war. Ich spreche ja keine Server an außer meinem Relay. Ansonsten gibt es nur ein Problem: Deine MessageID ist nicht mehr eindeutig, weil auch jemand anders deine lokale Domain nutzen könnte. Wurde hier oder auf der Postfix-Liste auch schon diskutiert. Von daher war es nur ein Warnhinweis, mehr nicht. ;) Das sehe ich nicht als so ernstes Problem an. Die Wahrscheinlichkeit, daß das passiert, ist extrem gering, dafür plage ich mich nicht mit Dynamischem DNS ab. Thorsten -- The welfare of the people in particular has always been the alibi of tyrants, and it provides the further advantage of giving the servants of tyranny a good conscience. - Albert Camus pgpr6r07Oe0Or.pgp Description: PGP signature
Suchmaschine [was: Re: An alle Linux-Götter]
Hi Gerhard, Gerhard Wolfstieg wrote: BTW: Google ist eine ganz zweischneidige Sache. Wenn ihr diese Company längere Zeit betrachtet, werdet ihr merken, daß auch die in einem Ausmaß wie nur noch MS versucht, Kontrolle über Persönliches und persönliche Sachen auf dem Personal Computer zu erlangen. Dabei geht sie genauso im Schneckentempo voran wie MS -- immer schön innerhalb der Gewöhnungsgrenze, die wiederum dadurch, daß keine Absolutheiten gelten, kontinuierlich weitergeschoben werden kann und wird. Das sehe ich zunehmend auch so. Was nutzt Du den so für Alternativen, bzw. auch die anderen? Grüße Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix: Relay fü r lokale Rechner abstellen
Thorsten Haude schrieb: * Thorsten Haude wrote (2005-10-23 15:44): * Walter Saner wrote (2005-10-23 14:35): mydestination = $mydomain Na, das hab' ich ja sauber vermurkst. *grummel* Tastatur+Maus-Führerschein, jetzt! mydestination = $myhostname localhost.$mydomain localhost tinkerbell.$mydomain Ok, ich werd's mal versuchen. Hat nicht funktioniert, scheinbar wird jetzt keine Mail mehr als lokal angesehen: War ja auch Müll. Sorry. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup Script und Zugriffsrechte
Christian Frommeyer schrieb: Am Sonntag 23 Oktober 2005 11:42 schrieb Matthias Ochs: [EMAIL PROTECTED]:~/.ssh # /home/oxo/backup [...] /home/oxo/.mozilla-thunderbird/57uccla4.default/Mail/Local Folders/Inbox Hier hört es einfach auf! Ohne Fehlermeldung o.ä. Ich muss es mit Kann sich einer von Euch vorstellen was da nicht läuft?? Vielleicht besser, wenn Du uns sagst, wie das Script aussieht. Gruß Chris Gute Idee. Das Skript war in der ersten Mail des Threads... Sorry, ich war davon ausgegangen, dass jeder die Liste nacht threads geordnet anzeigt. Hier also das bewusste Skript, es macht eigentlich nicht viel, nur eben rsync via ssh aufrufen: #!/bin/sh #Zu sichernde Daten BUFILES= /home/oxo #Backup-Ziel BUTARGET= 192.168.20.50:~/backup rsync -e ssh -aRvz --delete --ignore-errors $BUFILES $BUTARGET TIA, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suchmaschine [was: Re: An alle Linux-Götter]
[23/10/2005 -- 17:21u] Christian Brehm: BTW: Google ist eine ganz zweischneidige Sache. Wenn ihr diese Company längere Zeit betrachtet, werdet ihr merken, daß auch die in einem Ausmaß wie nur noch MS versucht, Kontrolle über Persönliches und persönliche Sachen auf dem Personal Computer zu erlangen. Dabei geht sie genauso im Schneckentempo voran wie MS -- immer schön innerhalb der Gewöhnungsgrenze, die wiederum dadurch, daß keine Absolutheiten gelten, kontinuierlich weitergeschoben werden kann und wird. Tatsächlich. Mehr dazu etwa hier: http://www.google-watch.org/. Was nutzt Du den so für Alternativen, bzw. auch die anderen? Es gibt die Alternative von oben genannter Site (Scroogle, http://www.scroogle.org/cgi-bin/scraper.htm), und auch Clusty (http://www.clusty.com). Cheers, Tom -- Es bückt sich der Mann, um durch das Tor in das Innere zu sehen. ---(Franz Kafka, Vor dem Gesetz) np: Gridlock - Frantic (Stark-Raving Mad) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suchmaschine [was: Re : An alle Linux-Götter]
Moin! Tom wrote: Tatsächlich. Mehr dazu etwa hier: http://www.google-watch.org/. Da darf http://www.google-watch-watch.org/ natürlich nicht fehlen :-) Wolf -- Eine Horde Einäugiger sucht gerne seinen Blinden. (Hans Bonfigt in d.a.s.r.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Xnicht mehr zu starten
Hallo Liste, ich bin ein Debian-User am Rande des Nervenzusammenbruches... Nach einem update meines Systems (sid) lässt sich X nicht mehr starten. Stattdessen bekomme ich die Fehlermeldung: /etc/X11/X is not executable. X weist auf /usr/bin/X11/XFree86 und XFree86 gibts nicht. Mit xorgcfg komm ich wenigstens so weit, dass das Cursor-Kreuz auf grauem Bildschirm erscheint - das ist dann aber auch schon alles. Mit meinem Latein bin ich am Ende. Kann mir jemand einen Tip geben? Danke! Inzli
Re: Nvidia installieren
On Sun, 23 Oct 2005 14:09:36 +0200 Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Evgeni! Sonntag, 23. Oktober 2005 Ich würde aber zum Debian-Way raten. Jupp! m-a a-i nvidia-kernel-source Oder in meinem Fall fakeroot make-kpkg ... kernel_image modules_image Wobei per pinning die entsprechende Version gelockt werden sollte. Warum? Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgp7uMhzNFCbH.pgp Description: PGP signature