Re: Hässliche Schatten bei Opera-9-Widge ts

2006-06-22 Thread Manfred Kuberczyk

Andreas Brillisauer schrieb:

Hallo Leute,

hat von euch schon jemand den neuen Opera 9 installiert. Ich hab mir
gestern die neuen Widgets angesehen. Allerdings wird der Schatten aller
bisher getesteten Widgets nicht richtig dargestellt. Da erscheint kein
richtiger Schatten. Dort wo der Schatten sein sollte bekomme ich nur
eine blaue Fläche angezeigt. Das schaut nicht sehr brauchbar aus.


Bei mir ist alles einwandfrei.


Habt ihr das Problem auch bzw. hat es schon jemand gelöst? Zur Info: Bei
mir läuft Sarge.


Sid

ciao Manfred


--
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Re: Ldap und adduser

2006-06-22 Thread Markus Boas
Am Mittwoch 21 Juni 2006 22:49 schrieb Jörg Sommer:
 Hallo Markus,

 Markus Boas [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo Liste
  meine OpenLdap installation funktioniert jetzt halbwegs. Nur hab ich ein
  Problem, das apt-get keine User mehr anlegen kann weil adduser nicht
  gegen Ldap schreiben kann. Useradd konnte ich durch cpu useradd ersetzen.
  Aber wie mach ich das mit adduser? Ich selbst kann kein Perl und der
  letze ldap-patch gegen adduser ist aus dem Jahre 2003, sprich nicht mehr
  brauchbar. Weiß jemand weiter?

 Kann man PAM nicht dahingehend konfigurieren, dass das normale passwd und
 useradd mit LDAP funktionieren?

Das ja, das hab ich ja auch hinbekommen, nur verwenden die .deb Pakete leider 
adduser. Sprich ich muss die Aufrufe von adduser umbiegen. Da adduser nicht 
nach ldap schreiben kann.

Gruß Markus
 Schöne Grüße, Jörg.
 --
 Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser in einem Taxi zu
 weinen, als in der Straßenbahn.
   (Marcel Reich-Ranicki)



Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Norbert Harz
Hallo alle,

gibt es eine Möglichkeit (Programm...?) den Kidis nur ein bestimmtes
Zeitfenster zu gewähren, in dem sie sich am (Linux-/Samba-) Server
anmelden dürfen?
Eventuell sie sogar zu einer bestimmten Zeit (mit einer Meldung vorher)
wieder abzumelden?

Danke für Tipps,
Norbert
-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz



-- 
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Re: Neues Problem mit RegExp (was Re: suche regexp)

2006-06-22 Thread Matthias Houdek
Hallo Michael Bienia, hallo auch an alle anderen

Mittwoch, 21. Juni 2006 12:34 - Michael Bienia wrote:

 Mit Lookaround-Zusicherungen wie sie z.B. Perl kennt:
   s/(?:^|(?=\|))(\d+)\.(\d\d?\|)/\1,\2/g
 Hier wird eine Lookbehind-Zusicherung genutzt, um nachzusehen, ob vor
 den Zahlen ein | ist. Eine andere Möglichkeit wäre über eine
 Lookahead-Zusicherung nachzusehen, ob nach dem Punkt eine oder zwei
 Ziffern und ein | folgen:
   s/((^|\|)\d+)\.(?=\d\d?\|)/\1,/g

 sed kennt wowas nicht, also wirst du wohl auf Perl umsteigen müssen.

OK, danke.

Lookahead und Lookbehind kannte ich noch nicht. Ist aber sehr 
interessant und wird mir sicherlich auch in Perl-Scripten sehr nützlich 
werden. Hoffentlich wird es bald auch von anderen Toola mit 
aufgenommen, da der Verbrauch von Zeichen, auf die man später wieder 
zugreifen will, doch ab und zu mal vorkommt. Und so kann man den ja 
wunderbar unterbinden.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: 2-Soundkarten-Problematik

2006-06-22 Thread Robert Grimm
Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Du musst nur dem entsprechenden Programm mitteilen, welche
 Soundkarte es verwenden soll. Konqueror müsste am arts hängen, den
 kann man per kcontrol an die ALSA-Soundkarte 0 oder 1 hängen (in
 das Feld für Gerät default:0 oder default:1 eintragen, je nach
 Karte). Mit Firefox kenne ich mich leider nicht aus, aber sofern er
 OSS benutzt, könnte man mit aoss weiterkommen.

Firefox benutzt, was man Ihm sagt.

,[ /etc/firefox/firefoxrc ]
| # which /dev/dsp wrapper to use
| FIREFOX_DSP=none
`

siehe auch man firefox - ENVIRONMENT

Rob
-- 
Um sich als Idiot zu qualifizieren, muß man eine Frage stellen, die trivial 
in unter einer halben Stunde eigener Recherche zu klären gewesen wäre.
-- Felix von Leitner


-- 
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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Torsten Geile

Hallo Norbert,

Norbert Harz schrieb:

Hallo alle,

gibt es eine Möglichkeit (Programm...?) den Kidis nur ein bestimmtes
Zeitfenster zu gewähren, in dem sie sich am (Linux-/Samba-) Server
anmelden dürfen?
Eventuell sie sogar zu einer bestimmten Zeit (mit einer Meldung vorher)
wieder abzumelden?

  


ich habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber es könnte wohl mit PAM 
funktionieren. Schau mal unter /etc/security/time.conf


Gruß

Torsten




--
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Re: ATI X700

2006-06-22 Thread Klaus Becker
Am Dienstag 20 Juni 2006 16:21 schrieb Daniel Leidert:
 Am Dienstag, den 20.06.2006, 15:46 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
  On 20.06.06 12:11:39, Klaus Becker wrote:

   (WW) fglrx(0): board is an unknown third party board, chipset is
   supported (EE) fglrx(0): === [R200PreInitDAL] === DALEnableInstance
   failed (EE) fglrx(0): PreInitDAL failed
   (EE) fglrx(0): R200PreInit failed
   (II) fglrx(0): === [R200PreInit] === end
 
  Das sieht so aus als ob er denkt er findet eine R200, aber eine X700
  sollte einen RV410 Chip haben.

 Kann man via ChipID-Option überschreiben. Wie das geht, ist in der
 Manpage zu fglrx(4) beschrieben
 (http://debian.wgdd.de/temp/fglrx_man/fglrx.4x.html#configuration_details)

auf http://pciids.sourceforge.net/pci.ids steht u. A.:
5e4b  RV410 [Radeon X700 Pro (PCIE)]

Versucht habe ich also:

Section Device
Identifier   Standardgrafikkarte
Driver   fglrx
VideoRam256
ChipID  ChipID  0x5e4b
EndSection

ChipID  0x5e4b isn't valid for this driver. 

In Xlog steht u. A.:

=
(--) PCI:*(5:0:0) ATI Technologies Inc RV410 [Radeon X700 Pro (PCIE)] rev 0, 
Mem @ 0xe000/28, 0xf100/16, I/O @ 0xb000/8

(--) Assigning device section with no busID to primary device
(WW) fglrx: No matching Device section for instance (BusID PCI:5:0:1) found
(--) Chipset RADEON X700 PRO (RV410 5E4B) found

(--) fglrx(0): Chipset: RADEON X700 PRO (RV410 5E4B) (Chipset = 0x5e4b)
(--) fglrx(0): (PciSubVendor = 0x174b, PciSubDevice = 0x2800)
(--) fglrx(0): board vendor info: third party graphics adapter - NOT original 
ATI
=

lspci:
:05:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc: Unknown device 
5e4b
:05:00.1 Display controller: ATI Technologies Inc: Unknown device 5e6b

Auf der Ati-Site habe ich nur die Driver gefunden, aber keine Infos zu meinem 
Problem.

tschüs
Klaus



Re: Ldap und adduser

2006-06-22 Thread Reinhold Plew
Hallo Markus,

- original Nachricht 
Von: Markus Boas [EMAIL PROTECTED]

 Am Mittwoch 21 Juni 2006 22:49 schrieb Jörg Sommer:
  Hallo Markus,
 
  Markus Boas [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Hallo Liste
   meine OpenLdap installation funktioniert jetzt halbwegs. Nur hab ich
 ein
   Problem, das apt-get keine User mehr anlegen kann weil adduser nicht
   gegen Ldap schreiben kann. Useradd konnte ich durch cpu useradd
 ersetzen.
   Aber wie mach ich das mit adduser? Ich selbst kann kein Perl und der
   letze ldap-patch gegen adduser ist aus dem Jahre 2003, sprich nicht
 mehr
   brauchbar. Weiß jemand weiter?
 
  Kann man PAM nicht dahingehend konfigurieren, dass das normale passwd und
  useradd mit LDAP funktionieren?
 
 Das ja, das hab ich ja auch hinbekommen, nur verwenden die .deb Pakete
 leider 
 adduser. Sprich ich muss die Aufrufe von adduser umbiegen. Da adduser nicht
 nach ldap schreiben kann.

vielleicht hilft Dir hiervon etwas weiter:

http://radom.org/lostfound.php?id=179
http://www.hbg-bremen.de/~roland/code/adduser.xhtml

hth
Reinhold




Re: Ldap und adduser

2006-06-22 Thread Andreas Vögele

Markus Boas schreibt:


Am Mittwoch 21 Juni 2006 22:49 schrieb Jörg Sommer:

Hallo Markus,

Markus Boas [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo Liste
meine OpenLdap installation funktioniert jetzt halbwegs. Nur hab ich ein
Problem, das apt-get keine User mehr anlegen kann weil adduser nicht
gegen Ldap schreiben kann. [...]

Kann man PAM nicht dahingehend konfigurieren, dass das normale passwd und
useradd mit LDAP funktionieren?


Das ja, das hab ich ja auch hinbekommen, nur verwenden die .deb Pakete leider 
adduser. Sprich ich muss die Aufrufe von adduser umbiegen. Da adduser nicht 
nach ldap schreiben kann.


Warum sollen die Systemkonten, die bei der Paketinstallation angelegt 
werden, überhaupt ins LDAP-Verzeichnis? Warum läßt Du die Pakete diese 
Systemkonten nicht lokal anlegen?



--
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Re: apt-get scheitert an der MD5 Summe

2006-06-22 Thread Eduard Bloch
#include hallo.h
* Thorsten Hamester [Thu, Jun 22 2006, 07:14:20AM]:
 Hallo,
 seit einigen Tagen habe ich das Problem ein Debian Paket (mysql-4.1) zu  
 installieren, weil der download an der MD5 Summe scheitert.
 Die genaue Fehlermeldung lautet:
 Konnte  
 http://security.debian.org/pool/updates/main/m/mysql-dfsg-4.1/mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge4_i386.deb
   
 nicht holen  MD5-Summe stimmt nicht
 E: Konnte einige Archive nicht herunterladen, vielleicht »apt-get update« 
 oder mit »--fix-missing« probieren?
 
 apt-get update und --fix-missing habe ich probiert. Bringt aber nix.

Lösch die alte Datei im Cache (/var/cache/apt/archives/...*deb) oder in
.../partial dort. Wenn es dann nicht geht, lad die Datei mit wget runter
und check die Prüfsumme (md5sum und apt-cache show mysql-server-4.1).
Könnte ein transparenter Zwangsproxy sein, der kaputt ist.

Eduard.


-- 
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Re: ATI X700

2006-06-22 Thread Klaus Becker
Am Dienstag 20 Juni 2006 16:21 schrieb Daniel Leidert:
 Am Dienstag, den 20.06.2006, 15:46 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
  On 20.06.06 12:11:39, Klaus Becker wrote:

  Das sieht so aus als ob er denkt er findet eine R200, aber eine X700
  sollte einen RV410 Chip haben.
 Kann man via ChipID-Option überschreiben. 

Also, ich hab's gerade nochmal probiert mit:

Driver   fglrx
ChipID  0x5e4b

und es hat tatsächlich geklappt! Aber nur nachdem ich Videoram 
auskommentiert hatte. Probieren geht hier über studieren.

Damit hab' ich erstmal eine funktionnierende Datei, die viel kürzer und 
einfacher als die von aticonfig erstellte ist:

Der Bildschirm ist relativ korrekt und nicht mehr wie bei der 
Ati-Konfiguration stark nach links verschoben, nur die Schriften sind immer 
noch winzig.

Darauf komme ich noch zurück.

Klaus



Inkonsistente Dateisystemgrößen nach resi ze2fs

2006-06-22 Thread Andreas Vögele
Ich habe unter Sarge ein Dateisystem mit resize2fs verkleinert. Das ging 
soweit ohne Fehlermeldung, mir fällt aber auf, dass die Größe des 
Dateisystems nicht mit der Summe des belegten und freien Speicherplatzes 
übereinstimmt:


FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
/dev/mapper/vg00-home 114G   85G   23G  80% /home

Ich hatte das Dateisystem vor dem Aufruf von lvresize auf 108 GB 
verkleinert. Nach dem Aufruf von lvresize habe ich resize2fs noch einmal 
ohne Angabe einer Größe aufgerufen, um das Dateisystem auf die 
endgültige Größe von 114 GB zu bringen. df gibt als Gesamtgröße jetzt 
auch diese 114 GB aus. Die Summe von Used und Avail ergibt aber noch 
immer 108 GB. fsck -f läuft fehlerfrei durch.


Ich werde das Dateisystem jetzt komplett neu anlegen und eine 
Datensicherung zurückspielen. Es würde mich aber interessieren, ob Ihr 
dieses Problem auch schon beobachtet habt und was die Ursache dieses 
Fehlers sein könnte.


Ich bin beim Verkleinern der Partition folgendermaßen vorgegangen: 
umount, Journal mit tune2fs entfernt, fsck -f, resize2fs auf 108 GB, 
lvresize auf 114 GB, resize2fs ohne Angabe der Größe, Journal angelegt, 
sicherheitshalber noch einmal fsck -f, mount.


Ich habe schon öfters Dateisysteme verkleinert oder vergrößert. Das oben 
geschilderte Problem habe ich aber noch nie beobachtet. Diesesmal habe 
ich allerdings zum ersten Mal die Größe eines Logical-Volumes und keiner 
Partition verändert.



--
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iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Peter Velan
Hallo,

seit einigen Tagen verursacht iptables folgende regelmäßige - exakt alle
10 Minuten - Einträge in messages:

Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1 OUT=
MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0
DST=255.255.255.255 LEN=328 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=51016 PROTO=UDP
SPT=68 DPT=67 LEN=308

eth1 ist die nach aussen gerichtete Karte:

Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:08:54:37:AE:3A
inet Adresse:212.114.84.48  Bcast:212.114.84.255
Maske:255.255.255.0

Meine einfache iptables-Konfiguration erlaubt nur ftp/www über die eth1.

Kann mir jemand bitte bei der Deutung der Logeinträge helfen?

Gruß,
Peter


-- 
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Re: apt-get scheitert an der MD5 Summe

2006-06-22 Thread Thorsten Hamester

Hallo
habe ich gemacht. Die Summen sind wirklich unterschiedlich.

--
server:~# md5sum mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge4_i386.deb
5ef0952105164b252e0422f3f6d0e465  mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge4_i386.deb
server:~# apt-cache show  mysql-server-4.1
Package: mysql-server-4.1

Architecture: i386
Source: mysql-dfsg-4.1
Version: 4.1.11a-4sarge4

Conflicts: mysql-server
Filename:  
pool/updates/main/m/mysql-dfsg-4.1/mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge4_i386.deb

Size: 14558102
MD5sum: 591c67e79d72dd63e02dc166d0cb5300


Package: mysql-server-4.1

Filename:  
pool/main/m/mysql-dfsg-4.1/mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge2_i386.deb

Size: 14556498
MD5sum: 45421b845326a2e40a720dc44b64985d


Ein Download mit wget und install mit dpkg -i scheitert auch

server:~# dpkg -i mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge4_i386.deb
(Lese Datenbank ... 48054 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit  
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von mysql-server-4.1 4.1.11a-4sarge2 (durch  
mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge4_i386.deb) ...

Stopping MySQL database server: mysqld.
Stopping MySQL database server: mysqld.
Entpacke Ersatz für mysql-server-4.1 ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge4_i386.deb  
(--install):

 defektes Tar-Dateisystem - Paketarchiv ist defekt: Erfolg
dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe  
unterbrochen (broken pipe))

Stopping MySQL database server: mysqld.
Starting MySQL database server: mysqld.
Checking for crashed MySQL tables in the background.
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge4_i386.deb


Gibt es einen anderen security update server den ich einstellen koennte?

Mit freundlichen Gruessen




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* Thorsten Hamester [Thu, Jun 22 2006, 07:14:20AM]:

Hallo,
seit einigen Tagen habe ich das Problem ein Debian Paket (mysql-4.1) zu
installieren, weil der download an der MD5 Summe scheitert.
Die genaue Fehlermeldung lautet:
Konnte
http://security.debian.org/pool/updates/main/m/mysql-dfsg-4.1/mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge4_i386.deb
nicht holen  MD5-Summe stimmt nicht
E: Konnte einige Archive nicht herunterladen, vielleicht »apt-get  
update«

oder mit »--fix-missing« probieren?

apt-get update und --fix-missing habe ich probiert. Bringt aber nix.


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Könnte ein transparenter Zwangsproxy sein, der kaputt ist.

Eduard.






--
Thorsten Hamester
Systemadministrator
APE GmbH
Plauener Str. 163-165 Haus 13
D 13053 Berlin

Tel.: +49 30 986011-59
Fax: +49 30 98697885
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Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Andreas Vögele

Peter Velan schreibt:


seit einigen Tagen verursacht iptables folgende regelmäßige - exakt alle
10 Minuten - Einträge in messages:

Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1 OUT=
MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0
DST=255.255.255.255 LEN=328 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=51016 PROTO=UDP
SPT=68 DPT=67 LEN=308

[...] Kann mir jemand bitte bei der Deutung der Logeinträge helfen?


Da scheint noch irgendein Gerät im Netz zu sein, dass alle zehn Minuten 
versucht, per DHCP eine IP-Adresse zu bekommen.



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Re: Inkonsistente Dateisystemgrößen nach resize2fs

2006-06-22 Thread Michael Windelen

Hallo,

Andreas Vögele schrieb:
Ich habe unter Sarge ein Dateisystem mit resize2fs verkleinert. Das ging 
soweit ohne Fehlermeldung, mir fällt aber auf, dass die Größe des 
Dateisystems nicht mit der Summe des belegten und freien Speicherplatzes 
übereinstimmt:


FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
/dev/mapper/vg00-home 114G   85G   23G  80% /home

Ich hatte das Dateisystem vor dem Aufruf von lvresize auf 108 GB 
verkleinert. Nach dem Aufruf von lvresize habe ich resize2fs noch einmal 
ohne Angabe einer Größe aufgerufen, um das Dateisystem auf die 
endgültige Größe von 114 GB zu bringen. df gibt als Gesamtgröße jetzt 
auch diese 114 GB aus. Die Summe von Used und Avail ergibt aber noch 
immer 108 GB. fsck -f läuft fehlerfrei durch.


bevor du nun dein Dateisystem da Platt machst:
Bei mir sieht das genauso aus bei EXT2 bzw. EXT3. Auch ohne vergrößern 
bzw. verkleinern... Kann es sein das die Platzdifferenz der Platz ist 
den das  Dateisystem für sich braucht (Inoden und sowas)?



/dev/mapper/system-home
   15G  5.5G  9.2G  38% /home
/dev/mapper/system-Multimedia
   99G   45G   49G  49% /public


VG

Michael


--
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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Frank Küster
Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo alle,

 gibt es eine Möglichkeit (Programm...?) den Kidis nur ein bestimmtes
 Zeitfenster zu gewähren, in dem sie sich am (Linux-/Samba-) Server
 anmelden dürfen?

Ja, das Tool heisst Eltern.

 Eventuell sie sogar zu einer bestimmten Zeit (mit einer Meldung vorher)
 wieder abzumelden?

Nun aber ab zu den Hausaufgaben/zum Abtrocknen/Spülmaschine
ausräumen/in den Garten.

Ich finde, man sollte soziale Probleme nicht technisch zu lösen
versuchen.  Schließlich müssen die Kinder auch lernen, selbständig
aufzuhören. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Andreas Vögele

Andreas Vögele wrote:


Peter Velan schreibt:


seit einigen Tagen verursacht iptables folgende regelmäßige - exakt alle
10 Minuten - Einträge in messages:

Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1 OUT=
MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0
DST=255.255.255.255 LEN=328 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=51016 PROTO=UDP
SPT=68 DPT=67 LEN=308

[...] Kann mir jemand bitte bei der Deutung der Logeinträge helfen?


Da scheint noch irgendein Gerät im Netz zu sein, dass alle zehn Minuten 
versucht, per DHCP eine IP-Adresse zu bekommen.


BTW, laut URL: http://standards.ieee.org/regauth/oui/index.shtml 
stammt die Ethernetkarte dieses Geräts von einer gewissen FLOWPOINT 
CORPORATION. Googelt man nach diesem Unternehmen, landet man bei 
Siemens auf einer Webseite zum Thema Broadband Access. Kann es sein, 
dass in den letzten Tagen ein zusätzlicher Router installiert worden ist?



--
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Re: Inkonsistente Dateisyst emgrößen nach resize2fs

2006-06-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.06.06 10:33:04, Andreas Vögele wrote:
 Ich habe unter Sarge ein Dateisystem mit resize2fs verkleinert. Das ging 
 soweit 
 ohne Fehlermeldung, mir fällt aber auf, dass die Größe des Dateisystems 
 nicht mit der Summe des belegten und freien Speicherplatzes übereinstimmt:
 
 FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
 /dev/mapper/vg00-home 114G   85G   23G  80% /home
 
 Ich hatte das Dateisystem vor dem Aufruf von lvresize auf 108 GB verkleinert. 
 Nach dem Aufruf von lvresize habe ich resize2fs noch einmal ohne Angabe einer 
 Größe aufgerufen, um das Dateisystem auf die endgültige Größe von 114 GB 
 zu bringen. df gibt als Gesamtgröße jetzt auch diese 114 GB aus. Die Summe 
 von Used und Avail ergibt aber noch immer 108 GB. fsck -f läuft 
 fehlerfrei durch.

Merkwuerdig.

 Ich werde das Dateisystem jetzt komplett neu anlegen und eine Datensicherung 
 zurückspielen. Es würde mich aber interessieren, ob Ihr dieses Problem auch 
 schon beobachtet habt und was die Ursache dieses Fehlers sein könnte.

Nein hatte ich noch nie und ich hab schon haeufiger LV's resized.
Allerdings noch keine so grossen... 

Ist aber schon merkwuerdig. Groessentechnisch passt das im Uebrigen zu
dem 5%-Sicherheitsplatz fuer root. Sehen deine anderen Partitionen
normal aus, sprich passt es dort?

Andreas

-- 
You may be gone tomorrow, but that doesn't mean that you weren't here today.


-- 
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Re: apt-get scheitert an der MD5 Summe

2006-06-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.06.06 10:49:50, Thorsten Hamester wrote:
 habe ich gemacht. Die Summen sind wirklich unterschiedlich.
 
 Gibt es einen anderen security update server den ich einstellen koennte?

Nein, das sind AFAIK bereits 2 Server dahinter die sich die Last teilen.
Aber erstmal solltest du sicherstellen dass das Problem nicht bei dir
bzw. zwischen dir und dem Server besteht. Lad doch mal von irgendeinem
Debian-Mirror ein deb herunter mit wget und vergleiche dessen md5 Summe.
Wenn die auch unterschiedlich sind, dann hast du ein Problem auf deiner
Seite, siehe auch Eduards Anmerkung bzgl. Zwangsproxy...

Ansonsten moechte ich noch anmerken dass hier niemand ToFu lesen
moechte. (Text Oben Fullquote Unten)

Andreas

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Re: Inkonsistente Dateisystemgrößen nach resize2fs

2006-06-22 Thread Andreas Vögele

Michael Windelen schreibt:


Hallo,

Andreas Vögele schrieb:
Ich habe unter Sarge ein Dateisystem mit resize2fs verkleinert. Das 
ging soweit ohne Fehlermeldung, mir fällt aber auf, dass die Größe des 
Dateisystems nicht mit der Summe des belegten und freien 
Speicherplatzes übereinstimmt: [...]


bevor du nun dein Dateisystem da Platt machst:
Bei mir sieht das genauso aus bei EXT2 bzw. EXT3. Auch ohne vergrößern 
bzw. verkleinern... Kann es sein das die Platzdifferenz der Platz ist 
den das  Dateisystem für sich braucht (Inoden und sowas)?


Oh, Mann. Du hast natürlich recht :-) Es ist mehr oder weniger Zufall, 
dass die Summe genau diese 108 GB ergibt, auf die ich das Dateisystem 
zeitweilig verkleinert hatte. Ich solle morgen vielleicht doch mal 
ausschlafen :-)



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Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Peter Velan
am 2006-06-22 10:54 schrieb Andreas Vögele:
 Peter Velan schreibt:
 
 seit einigen Tagen verursacht iptables folgende regelmäßige - exakt alle
 10 Minuten - Einträge in messages:
 
 Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1 OUT=
 MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0
 DST=255.255.255.255 LEN=328 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=51016 PROTO=UDP
 SPT=68 DPT=67 LEN=308
 
 [...] Kann mir jemand bitte bei der Deutung der Logeinträge helfen?
 
 Da scheint noch irgendein Gerät im Netz zu sein, dass alle zehn Minuten 
 versucht, per DHCP eine IP-Adresse zu bekommen.

Guter Hinweis.

Sch...-Automatismen! Im selben Segment hängt ein Windows 2003 Server,
bei dem ich schon zigmal die DHCP-Sucherei abgeschaltet habe. Also dann,
aufs neue mit der Ratte irgendwelche Häckchen angeklickt (und nach dem
nächsten Neustart hat der Windows Server bestimmt wieder den DHCP-Sucher
aktiviert).

Danke für den Hinweis,
Peter


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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Tim Richter
Frank Küster schrieb:
 Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 
Hallo alle,

gibt es eine Möglichkeit (Programm...?) den Kidis nur ein bestimmtes
Zeitfenster zu gewähren, in dem sie sich am (Linux-/Samba-) Server
anmelden dürfen?
 
 
 Ja, das Tool heisst Eltern.
 

:-) :-)

Stimmt schon. Nur sind nicht alle Eltern in der priveligierten
Situation ständig für ihren Nachwuchs da sein zu können. Von daher
hätte so ein Tool bei unbeaufsichtigter PC Nutzung schon seine
Berechtigung

 
Eventuell sie sogar zu einer bestimmten Zeit (mit einer Meldung vorher)
wieder abzumelden?
 
 
 Nun aber ab zu den Hausaufgaben/zum Abtrocknen/Spülmaschine
 ausräumen/in den Garten.
 
 Ich finde, man sollte soziale Probleme nicht technisch zu lösen
 versuchen.  Schließlich müssen die Kinder auch lernen, selbständig
 aufzuhören. 

Stimmt auch. Trotzdem lernen sie es nur wenn man es Ihnen beibringt.
 Und dabei darf ruhig, wenn es nicht anders geht!!!, auch die
Technik behilflich sein.

Grüße,

 Tim


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Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Peter Velan
am 2006-06-22 11:28 schrieb Peter Velan:
 am 2006-06-22 10:54 schrieb Andreas Vögele:
 Peter Velan schreibt:
 
 seit einigen Tagen verursacht iptables folgende regelmäßige - exakt alle
 10 Minuten - Einträge in messages:
 
 Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1 OUT=
 MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0
 DST=255.255.255.255 LEN=328 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=51016 PROTO=UDP
 SPT=68 DPT=67 LEN=308
 
 [...] Kann mir jemand bitte bei der Deutung der Logeinträge helfen?
 
 Da scheint noch irgendein Gerät im Netz zu sein, dass alle zehn Minuten 
 versucht, per DHCP eine IP-Adresse zu bekommen.
 
 Guter Hinweis.
 
 Sch...-Automatismen! Im selben Segment hängt ein Windows 2003 Server,
 bei dem ich schon zigmal die DHCP-Sucherei abgeschaltet habe. Also dann,
 aufs neue mit der Ratte irgendwelche Häckchen angeklickt (und nach dem
 nächsten Neustart hat der Windows Server bestimmt wieder den DHCP-Sucher
 aktiviert).

Ja, DHCP-Sucherei war auf dem Windows Server aktiviert, ausgeknippst.

Leider kommen die Logeinträge immer noch. Letzten Freitag hatten wir
hier einen satten Stromausfall und es wurden viele rechner neu
gestartet, und da in dem Segment auch andere Leute ihre Rechner
(vermutlich in der Mehrzahl mit MS-Betriebssystem) haben, nehme ich an,
dass die DHCP-Sucherei von einer anderen Kiste kommt.

Gibt es eine Möglichkeit dem Knilch auf die Schliche zu kommen, also
quasi irgendwas das MAC - IP auflöst?

Peter


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Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Peter Velan
am 2006-06-22 11:10 schrieb Andreas Vögele:
 Andreas Vögele wrote:
 
 Peter Velan schreibt:
 
 seit einigen Tagen verursacht iptables folgende regelmäßige - exakt alle
 10 Minuten - Einträge in messages:

 Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1 OUT=
 MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0
 DST=255.255.255.255 LEN=328 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=51016 PROTO=UDP
 SPT=68 DPT=67 LEN=308

 [...] Kann mir jemand bitte bei der Deutung der Logeinträge helfen?
 
 Da scheint noch irgendein Gerät im Netz zu sein, dass alle zehn Minuten 
 versucht, per DHCP eine IP-Adresse zu bekommen.
 
 BTW, laut URL: http://standards.ieee.org/regauth/oui/index.shtml 

Interessant! Welchen Part der MAC gebe ich da ins Suchfenster ein?

Peter


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Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 22 Jun 2006 11:48:59
+0200):
  Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1
 OUT=  MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0
 ^
  DST=255.255.255.255 LEN=328 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=51016
 PROTO=UDP  SPT=68 DPT=67 LEN=308
  
  [...] 
 Gibt es eine Möglichkeit dem Knilch auf die Schliche zu kommen, also
 quasi irgendwas das MAC - IP auflöst?

Das ist die MAC der sendenden Karte. 

# arp

 Peter

sl ritch



Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Peter,

Peter Velan, 22.06.2006 (d.m.y):

 Gibt es eine Möglichkeit dem Knilch auf die Schliche zu kommen, also
 quasi irgendwas das MAC - IP auflöst?

Eine Moeglichkeit waere arp. Dazu muesstest Du aber die IP-Adresse
kennen.
Falls Ihr da managebare Switches einsetzt, koennte man auch da
nachsehen (lassen), an welchem Interface der Delinquent haengt.
Dann muss man nur noch die Kabel verfolgen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Hallo Virtueller Kuschler!


signature.asc
Description: Digital signature


Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Peter Velan
am 2006-06-22 12:05 schrieb Christian Schmidt:
 Peter Velan, 22.06.2006 (d.m.y):
 
 Gibt es eine Möglichkeit dem Knilch auf die Schliche zu kommen, also
 quasi irgendwas das MAC - IP auflöst?
 
 Eine Moeglichkeit waere arp. Dazu muesstest Du aber die IP-Adresse
 kennen.
 Falls Ihr da managebare Switches einsetzt, koennte man auch da
 nachsehen (lassen), an welchem Interface der Delinquent haengt.
 Dann muss man nur noch die Kabel verfolgen...

Naja unser ISP Mann ist schon gut ausgelastet und mein Problem ist eher
eine kleine Unpässlichkeit.

Ich schneide jetzt mal die DHCP-Sucherei mit Ethereal mit und mal sehen
ob da nicht ein Hinweis auf den verzweifelt suchenden zu finden sein wird.

Ciao,
Peter


-- 
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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Robert Michel
Salve Tim!

Tim Richter schrieb am Donnerstag, den 22. Juni 2006 um 11:39h:

  Ja, das Tool heisst Eltern.
 :-) :-)
 
 Stimmt schon. Nur sind nicht alle Eltern in der priveligierten
 Situation ständig für ihren Nachwuchs da sein zu können. Von daher
 hätte so ein Tool bei unbeaufsichtigter PC Nutzung schon seine
 Berechtigung

Das bei Regenwetter wie bei super Sonnenschein die PC Nutzung
auf eine feste Zeit limitiert? Wenn ich Kinder hätte würde ich
eher darüber nachden ihnen ein automatisches Log einzurichten,
das den Kindern aufzeigt, wieviele Stunden sie 
heute/dieseWoche/diesenMonat vor dem PC verbracht haben und
statt etwas zu limitieren Alternativen fördern, besonders
ihr Können im RL (Sport, selber Musik machen, andere Sprachen 
lernen) gefordert/gefördert wird.
Ohne Kinder ist es vielleicht leicht zu reden - ich werde mich
aber an meine Wort in einpaar Jahren erinnern:
Das tool Eltern sollte auch Beispiel sein - geh' doch mal raus,
mach doch mal Sport... ist nicht glaubwürdig wenn man soetwas
selber nicht macht.

Ob PC oder nicht, ständige Beaufsichtigung von Kindern ist ab
einen gewissen Alter weder nötig, günstig noch von den Kindern
gewünscht (Traum Baumhaus - das ist mein Raum).

Vielleicht etwas sehr theoretisch - ich hab eben einen sehr
interesanten Telepolis Artikel aus dem Bereich Verhaltensforschung
gelesen:
Wer nicht kooperiert, wird ignoriert 
Putzerfische müssen auf ihr Prestige achten
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22949/1.html 
IMHO ist es sehr wichtig das die Kinder gute Freundschaften pflegen
- was sie dann gemeinsam machen, ob mit PC oder nicht, ist nicht
wichtig.

BTW:
http://video.google.com/videoplay?docid=-3188336156859732754q=rx25
Diese Kids mögen zwar ein Schrecken der Nachbarschaft sein
und manch ein Erwachsener wird sagen: tu' das nicht, das ist
gefährlich... aber ich denke diese Jungs wissen genau was sie
tun, wo die Grenzen sind und ich würde mir keine Sorgen manche
sie alleine zu lassen ;) ganz im Gegenteil...

Gruss
rob



Re: nagios config frontend gesucht

2006-06-22 Thread Maurice
Wie wäre es mit

http://fruity.sourceforge.net/

schaut doch gut aus.

cu Maurice

Robert Giebel schrieb:
 Hallo,
 
 ich suche immernoch verzweifelt ein Frontend für Nagios, das einfach
 funktioniert. Damit sollen jediglich die bestehenden Config-Files
 bearbeitet werden, das würde vollkommen reichen.
 
 Bisherige Suchergebnisse:
 
 * groundwork: viel zu groß und nicht besonders frei.
 * nagiosQL: praktisch nicht konfigurierbar, ich müsste die ganze
   Konfigurations-Struktur umstellen.
 * nagat: toll, weil bei debian mitgeliefert, schreibt nur leider
   keine funktionierenden Konfigurations-Dateien und ist extrem
   umständlich zu bedienen.
 
 Kennt da noch jemand alternativen? Ich möchte jetzt nicht hören
 editiers doch von Hand, das wäre mir auch am liebsten, nur leider
 müssen noch mehr Leute (Windows-Admins) das Ding bedienen. In Frage käme
 auch eine cureses-ui oder ähnliches, also muss nicht web-basiert sein.
 
 bis dann,
 
 Robert.
 


-- 
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Re: kein swap mehr

2006-06-22 Thread Moritz Karbach
Hi,

 # mkswap /dev/hda6

das hat geholfen, dankeschön!

- Moritz

-- 
 m:o



Re: Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Reinhold Plew
Hi,

- original Nachricht 
Von: Peter Velan [EMAIL PROTECTED]

 am 2006-06-22 11:10 schrieb Andreas Vögele:
  Andreas Vögele wrote:
  
  Peter Velan schreibt:
  
  seit einigen Tagen verursacht iptables folgende regelmäßige - exakt
 alle
  10 Minuten - Einträge in messages:
 
  Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1 OUT=
  MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0

Die ersten sechs (ff:ff:ff:ff:ff:ff) sind die MAC des Ziels
Die zweiten sechs (00:20:6f::11:0c) sind die MAC der Quelle
Die letzten beiden (08:00) sind der Frametyp

  DST=255.255.255.255 LEN=328 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=51016
 PROTO=UDP
  SPT=68 DPT=67 LEN=308
 
  [...] Kann mir jemand bitte bei der Deutung der Logeinträge helfen?
  
  Da scheint noch irgendein Gerät im Netz zu sein, dass alle zehn Minuten 
  versucht, per DHCP eine IP-Adresse zu bekommen.

Und das Geraet könnte daher von der FLOWPOINT CORPORATION sein.

hth
Reinhold



Re: Qmail smarthost einstellen

2006-06-22 Thread Maurice de Vine
Vielleicht findest Du hier (d)eine Antwort.

http://www.wallroth.de/sebastian/lwq.html

cu Maurice

Alexander Syring schrieb:
 Hi
 ich hab nen qmail-Mailserver und hab das Problem, wenn ich an AOL-user ne 
 Mail 
 von meiner Domain aus senden will bekomm ich von AOL gesagt ich darf nicht 
 weil ich mich bei denen registrieren müsste und so weiter.
 
 So nun meine Frage:
 Wie stell ich bei Qmail nen smarthost für eine einzige Domain ein?
 
 Viele Grüße
 Alex
 
 
begin:vcard
fn:Maurice de Vine
n:de Vine;Maurice
x-mozilla-html:FALSE
url:http://www.firstcon.de
version:2.1
end:vcard



Re: Parallels

2006-06-22 Thread Maurice de Vine
Warum nimmst Du nicht Xen?

Ist doch viel performanter als dass, was Du einsetzen willst.

cu Maurice

Hannes H. schrieb:
 Guten Morgen :-)
 
 Passend zum Thema VMware vs. Parallels habe ich beides ausprobiert und
 bin zu dem Schluss gekommen, dass Parallels deutlich performanter als
 VMware zu Werke geht.
 
 Allerdings hab ich ein Problem [allerdings bei beiden Systemen]:
 Bridget Networking funtioniert nicht wirklich. Muss ich dazu in
 /etc/netwokring/* irgend etwas besonderes editieren? Hat mit BNW unter
 Parallels irgend jemand (positive?) Erfahrungen gemacht?
 
 #Hannes#
 
 
begin:vcard
fn:Maurice de Vine
n:de Vine;Maurice
x-mozilla-html:FALSE
url:http://www.firstcon.de
version:2.1
end:vcard



Re: Parallels

2006-06-22 Thread Hannes H.

Hallo :-)

Am 22.06.06 schrieb Maurice de Vine [EMAIL PROTECTED]:

Warum nimmst Du nicht Xen?

Ist doch viel performanter als dass, was Du einsetzen willst.


Schön, dass es doch noch eine Antwort zu meinem Thema gibt :-) Ich hab
schon viel von Xen gehört, aber noch nichts gesehen. Keine Ahnung, wie
das funktioniert und was ich dazu brauch oder auch nicht. Muss das
nicht irgendwie vom Prozessor (Stichwort Vanderpool) unterstützt
werden?

#Hannes#



Re: Parallels

2006-06-22 Thread Maurice de Vine
Jein ;-)

Zum Warmlaufen schaue bitte diese Links:

http://www.howtoforge.com/xen_3.0_ubuntu_dapper_drake
http://www.pug.org/index.php/Xen-Installation
http://julien.danjou.info/xen.html
http://linuxwiki.de/Xen
http://www.debian-administration.org/articles/320
http://fbo.no-ip.org/cgi-bin/twiki/view/Linux/XenEinrichten

cu Maurice

Hannes H. schrieb:
 Hallo :-)
 
 Am 22.06.06 schrieb Maurice de Vine [EMAIL PROTECTED]:
 Warum nimmst Du nicht Xen?

 Ist doch viel performanter als dass, was Du einsetzen willst.
 
 Schön, dass es doch noch eine Antwort zu meinem Thema gibt :-) Ich hab
 schon viel von Xen gehört, aber noch nichts gesehen. Keine Ahnung, wie
 das funktioniert und was ich dazu brauch oder auch nicht. Muss das
 nicht irgendwie vom Prozessor (Stichwort Vanderpool) unterstützt
 werden?
 
 #Hannes#
 
 


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Re: Parallels

2006-06-22 Thread Maurice de Vine
Ich vergass. Fertige Images gibt es unter:

http://jailtime.org/
http://xen-get.org/

cu Maurice

Hannes H. schrieb:
 Hallo :-)
 
 Am 22.06.06 schrieb Maurice de Vine [EMAIL PROTECTED]:
 Warum nimmst Du nicht Xen?

 Ist doch viel performanter als dass, was Du einsetzen willst.
 
 Schön, dass es doch noch eine Antwort zu meinem Thema gibt :-) Ich hab
 schon viel von Xen gehört, aber noch nichts gesehen. Keine Ahnung, wie
 das funktioniert und was ich dazu brauch oder auch nicht. Muss das
 nicht irgendwie vom Prozessor (Stichwort Vanderpool) unterstützt
 werden?
 
 #Hannes#
 
 


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Re: Parallels

2006-06-22 Thread Hannes H.

Am 22.06.06 schrieb Maurice de Vine [EMAIL PROTECTED]:

Warum nimmst Du nicht Xen?


Wusste ich ja, dass Xen nix für mich ist - ich müsste Windows in der
VM laufen lassen - und dafür gibt es offenbar keine
Paravirtualisierung.

#Hannes#



Re: Parallels

2006-06-22 Thread Maurice de Vine
http://www.pro-linux.de/news/2005/8553.html

Hannes H. schrieb:
 Am 22.06.06 schrieb Maurice de Vine [EMAIL PROTECTED]:
 Warum nimmst Du nicht Xen?
 
 Wusste ich ja, dass Xen nix für mich ist - ich müsste Windows in der
 VM laufen lassen - und dafür gibt es offenbar keine
 Paravirtualisierung.
 
 #Hannes#
 
 


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Re: Parallels

2006-06-22 Thread Maurice de Vine
auch hier:

http://www.iku-ag.de/opensource/xen-auf-sles.jsp

Hannes H. schrieb:
 Am 22.06.06 schrieb Maurice de Vine [EMAIL PROTECTED]:
 Warum nimmst Du nicht Xen?
 
 Wusste ich ja, dass Xen nix für mich ist - ich müsste Windows in der
 VM laufen lassen - und dafür gibt es offenbar keine
 Paravirtualisierung.
 
 #Hannes#
 
 


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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Maurice de Vine
Ich würde einfach Squid installieren, Zeiten und Zugriffe
(Name/Passwort), definieren und Ruhe ist.

d.h. du schreibst z.B. einen Zeit von Mo-Fr. 14:00-16:00 für den User
Sohn, Passwort Spielverderber, in die config und schon darf Sohneman nur
von Mo-Fr. in der Zeit von 14:00-16:00 sich einloggen.

Norbert Harz schrieb:
 Hallo alle,
 
 gibt es eine Möglichkeit (Programm...?) den Kidis nur ein bestimmtes
 Zeitfenster zu gewähren, in dem sie sich am (Linux-/Samba-) Server
 anmelden dürfen?
 Eventuell sie sogar zu einer bestimmten Zeit (mit einer Meldung vorher)
 wieder abzumelden?
 
 Danke für Tipps,
 Norbert


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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Ingo Juergensmann
On Thu, Jun 22, 2006 at 02:43:06PM +0200, Maurice de Vine wrote:
 Ich w?rde einfach Squid installieren, Zeiten und Zugriffe
 (Name/Passwort), definieren und Ruhe ist.
 d.h. du schreibst z.B. einen Zeit von Mo-Fr. 14:00-16:00 f?r den User
 Sohn, Passwort Spielverderber, in die config und schon darf Sohneman nur
 von Mo-Fr. in der Zeit von 14:00-16:00 sich einloggen.

Was hat den Squid mit dem Einloggen eines Users am Rechner zu tun?

-- 
Ciao...//Fon: 0381-2744150 
  Ingo   \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED]

gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Was ist los mit ftp.nerim.net

2006-06-22 Thread Al Bogner
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 23:45 schrieb Klaus Becker:
 Am Mittwoch 21 Juni 2006 23:43 schrieb Andreas Brillisauer:
  Hallo Leute,
 
  ich beziehe seit eh und je die Marillat-Pakette von ftp.nerim.net.

 Ist jetzt
 deb http://debian-multimedia.org sarge main

Hat hierzu vielleicht wer Erklärungen?

aptitude update | grep ^Ign
Ign http://www.fbriere.net  Release.gpg
Ign http://debian-multimedia.org etch/main Packages/DiffIndex
Ign http://debian-multimedia.org etch/main Sources/DiffIndex
Ign http://www.fbriere.net  Packages/DiffIndex
Ign http://security.debian.org testing/updates/main Packages/DiffIndex
Ign http://security.debian.org testing/updates/main Packages
Ign ftp://ftp.gwdg.de etch/non-free Packages/DiffIndex
Ign ftp://ftp.tux.org etch/non-free Packages/DiffIndex

/etc/apt/sources.list
deb ftp://ftp.at.debian.org/debian/ testing main
deb-src ftp://ftp.at.debian.org/debian/ testing main
deb ftp://debian.inode.at/debian/ testing main
deb-src ftp://debian.inode.at/debian/ testing main
deb ftp://ftp.tu-clausthal.de/pub/linux/debian/ testing main
deb-src ftp://ftp.tu-clausthal.de/pub/linux/debian/ testing main
deb http://security.debian.org/ testing/updates main
deb http://debian-multimedia.org etch main
deb-src http://debian-multimedia.org etch main
deb http://www.fbriere.net/debian/dists/testing /
deb ftp://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian etch non-free
deb ftp://ftp.tux.org/java/debian/ etch non-free


Al



Re: bootchart wird nicht erstellt

2006-06-22 Thread Al Bogner
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 21:46 schrieb Jörg Sommer:

 Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Was könnte der Grund sein, dass kein bootchart.png erstellt wird?

 Welche Java-VM verwendest du? Du kannst nur mit der JVM von Sun PNG und
 EPS erstellen. War mal so, vielleicht hat es sich auch mittlerweile
 geändert.

  which bootchartd
  /sbin/bootchartd
 
  /etc/bootchartd.conf:TMPFS_MOUNT=/lib/bootchart/mnt
  /etc/bootchartd.conf:BOOTLOG_DEST=/var/log/bootchart.tgz

 Hast du AUTO_RENDER gesetzt?

Ja.

/etc/bootchartd.conf
TMPFS_MOUNT=/lib/bootchart/mnt
TMPFS_SIZE=32m
BOOTLOG_LOCK=$TMPFS_MOUNT/.lock
SAMPLE_PERIOD=0.2
PROCESS_ACCOUNTING=yes
BOOTLOG_DEST=/var/log/bootchart.tgz
AUTO_RENDER=yes
AUTO_RENDER_FORMAT=png


aptitude search java jre bootchart rrd | grep ^i | cut -c1-20
i   bootchart
i   bootchart-view
i A java-common
i A java-gcj-compat
i A libcommons-cli-j
i A libgnucrypto-jav
i A libhsqldb-java
i A libjaxp1.2-java
i A libjessie-java
i A libjline-java
i A librrd2
i A librrds-perl
i A libservlet2.3-ja
i A libxalan2-java
i A libxerces2-java
i A libxt-java
i A openoffice.org-j
i A rrdtool

/etc/lilo.conf
boot=/dev/hda
root=/dev/hda12
map=/boot/map
prompt
timeout=50
vga=normal
 default=Linux
 image=/vmlinuz
label=Linux
read-only
append = init=/sbin/bootchartd
initrd=/initrd.img
image=/vmlinuz.old
label=LinuxOLD
read-only
optional
initrd=/initrd.img.old
image = /suse_boot/vmlinuz
label = SuSE_10.0
append = selinux=0resume=/dev/hda13  splash=silent showopts 
init=/sbin/bootchartd
vga = 0x314
initrd = /suse_boot/initrd
root = /dev/hda6
other=/dev/hda1
label=Windows

Interessant ist, dass ich eine Datei bootchart.tgz einmalig fand, die aber nur 
ein paar Dateien enthielt und die ich daher löschte. BTW am selben Rechner 
funktioniert unter Suse bootchart.

Al



Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Maurice de Vine
Nun, man kann den Rechner so konfigurieren, dass jeder User, der sich
auf dem Rechner einloggen will nach Squid weitergeleitet wird.
Wenn Squid nun den Usernamen und dessen Passwort entgegen nimmt und in
seiner Config feststellen muss, dass der User nicht berechtigt ist sich
zu dieser Zeit einzuloggen , so wird der Zugriff auf den Server
verweigert und der User befindet sich wieder im Anmeldeschirm.

siehe auch hier:

http://www.tei-lin-net.de/tip_squid_01.html

FG, Maurice



Ingo Juergensmann schrieb:
 On Thu, Jun 22, 2006 at 02:43:06PM +0200, Maurice de Vine wrote:
 Ich w?rde einfach Squid installieren, Zeiten und Zugriffe
 (Name/Passwort), definieren und Ruhe ist.
 d.h. du schreibst z.B. einen Zeit von Mo-Fr. 14:00-16:00 f?r den User
 Sohn, Passwort Spielverderber, in die config und schon darf Sohneman nur
 von Mo-Fr. in der Zeit von 14:00-16:00 sich einloggen.
 
 Was hat den Squid mit dem Einloggen eines Users am Rechner zu tun?
 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Inkonsistente Dateisyst emgrößen nach resize2fs

2006-06-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.06.06 10:48:28, Michael Windelen wrote:
 Andreas Vögele schrieb:
 Ich habe unter Sarge ein Dateisystem mit resize2fs verkleinert. Das ging 
 soweit ohne Fehlermeldung, mir fällt aber auf, dass die Größe des 
 Dateisystems nicht mit der Summe des belegten und freien Speicherplatzes 
 übereinstimmt:
 FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
 /dev/mapper/vg00-home 114G   85G   23G  80% /home
 Ich hatte das Dateisystem vor dem Aufruf von lvresize auf 108 GB 
 verkleinert. 
 Nach dem Aufruf von lvresize habe ich resize2fs noch einmal ohne Angabe 
 einer 
 Größe aufgerufen, um das Dateisystem auf die endgültige Größe von 114 GB 
 zu bringen. df gibt als Gesamtgröße jetzt auch diese 114 GB aus. Die Summe 
 von Used und Avail ergibt aber noch immer 108 GB. fsck -f läuft 
 fehlerfrei durch.
 
 bevor du nun dein Dateisystem da Platt machst:
 Bei mir sieht das genauso aus bei EXT2 bzw. EXT3. Auch ohne vergrößern bzw. 
 verkleinern... Kann es sein das die Platzdifferenz der Platz ist den das  
 Dateisystem für sich braucht (Inoden und sowas)?

Eher der Platz fuer Root der standardmaessig reserviert wird. Jedenfalls
kaeme das hier bei den meisten FS ungefaehr so hin.
 
 /dev/mapper/system-home
15G  5.5G  9.2G  38% /home
 /dev/mapper/system-Multimedia
99G   45G   49G  49% /public

Da kommen dann aber noch Rundungsfehler hinzu bzw. wird nur recht
ungenau gerechnet.

/dev/mapper/vgmorpheus-lvvar
   11G  8,9G  1,7G  85% /var
/dev/mapper/vgmorpheus-lvvar
  11497752   9289828   1740656  85% /var

Mal so als Vergleich, da kommt schon ziemlich genau 95% raus wenn man
used+avail/gesamt rechnet

Andreas

-- 
Fine day for friends.
So-so day for you.


-- 
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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Tobias Krais
Hi Ingo,

 Ich w?rde einfach Squid installieren, Zeiten und Zugriffe
 (Name/Passwort), definieren und Ruhe ist.
 d.h. du schreibst z.B. einen Zeit von Mo-Fr. 14:00-16:00 f?r den User
 Sohn, Passwort Spielverderber, in die config und schon darf Sohneman nur
 von Mo-Fr. in der Zeit von 14:00-16:00 sich einloggen.
 
 Was hat den Squid mit dem Einloggen eines Users am Rechner zu tun?

damit kann ich nur Zugriffe übers Netz kontrollieren. Aber was machst
du, wenn du lokales einloggen verhindern willst?

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: Was ist los mit ftp.nerim.net

2006-06-22 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Al Bogner [EMAIL PROTECTED] (Thu, 22 Jun 2006
15:46:38 +0200):
 Am Mittwoch, 21. Juni 2006 23:45 schrieb Klaus Becker:
  Am Mittwoch 21 Juni 2006 23:43 schrieb Andreas Brillisauer:
   Hallo Leute,
  
   ich beziehe seit eh und je die Marillat-Pakette von ftp.nerim.net.
 
  Ist jetzt
  deb http://debian-multimedia.org sarge main
 
 Hat hierzu vielleicht wer Erklärungen?
 
 aptitude update | grep ^Ign
 Ign http://www.fbriere.net  Release.gpg
  ^^^   
 Ign http://debian-multimedia.org etch/main Packages/DiffIndex
  ^
Die sind IIRC nicht zwingend notwendig. So wird der gpg Schluessel nur
verifiziert, wenn das auch so eingestellt ist. Warum der DiffIndex ein
Ignore bekommt, weiss ich jetzt nicht. Vielleicht wird nicht das diff
sondern die gesamte Packages.[gz|bz2] verwendet. Ein Ign findet auch
statt, wenn diese Quelle wegen der Prioritaet verworfen wird oder der
Download nicht geklappt hat - es wird aber ignoriert, weil's optionale
Packete sind. Die apt-Docu sollte hilfreichere Hilfe geben...

 Al

sl ritch



Re: Was ist los mit ftp.nerim.net

2006-06-22 Thread Frank Küster
Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Mittwoch, 21. Juni 2006 23:45 schrieb Klaus Becker:
 Am Mittwoch 21 Juni 2006 23:43 schrieb Andreas Brillisauer:
  Hallo Leute,
 
  ich beziehe seit eh und je die Marillat-Pakette von ftp.nerim.net.

 Ist jetzt
 deb http://debian-multimedia.org sarge main

 Hat hierzu vielleicht wer Erklärungen?

 aptitude update | grep ^Ign
 Ign http://www.fbriere.net  Release.gpg
 Ign http://debian-multimedia.org etch/main Packages/DiffIndex
 Ign http://debian-multimedia.org etch/main Sources/DiffIndex

http://www.google.ch/search?q=apt-proxy+DiffIndex

Vor allem Svens Netzblog sieht vielversprechend aus, was Abhilfe angeht.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] (Thu, 22 Jun 2006 15:39:25
+0200):
 On Thu, Jun 22, 2006 at 12:08:56PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 22 Jun 2006 11:48:59
  +0200):
Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1
   OUT=  MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0
   ^
  [...]
  Das ist die MAC der sendenden Karte. 
 
 Ich bin offensichtlich zu doof dazu, bei mir kommt in beiden
 Eingabefeldern von http://standards.ieee.org/regauth/oui/index.shtml
 nur, daß die (MAC-)Adresse nicht bekannt ist.

00-20-6f ergibt:

00-20-6F   (hex)FLOWPOINT CORPORATION
00206F (base 16)FLOWPOINT CORPORATION
7291 CORONADO DRIVE, STE# 4
SAN JOSE CA 95129
UNITED STATES

Die hinteren Ziffern hast du aber schon weggelassen? Nur die ersten drei
Felder spezifizieren den Hersteller, die Anderen die Karte/Serie.

 ciao, Dirk

sl ritch



Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Maurice de Vine
Da die Ausgangslage ein Anmelden an einen Server ist, gehe ich davon
aus, dass es sich hier um ein Netzwerk handelt.

Tobias Krais schrieb:
 Hi Ingo,
 
 Ich w?rde einfach Squid installieren, Zeiten und Zugriffe
 (Name/Passwort), definieren und Ruhe ist.
 d.h. du schreibst z.B. einen Zeit von Mo-Fr. 14:00-16:00 f?r den User
 Sohn, Passwort Spielverderber, in die config und schon darf Sohneman nur
 von Mo-Fr. in der Zeit von 14:00-16:00 sich einloggen.
 Was hat den Squid mit dem Einloggen eines Users am Rechner zu tun?
 
 damit kann ich nur Zugriffe übers Netz kontrollieren. Aber was machst
 du, wenn du lokales einloggen verhindern willst?
 
 Grüßle, Tobias
 
 


-- 
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Re: Was ist los mit ftp.nerim.net

2006-06-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.06.06 15:46:38, Al Bogner wrote:
 Am Mittwoch, 21. Juni 2006 23:45 schrieb Klaus Becker:
  Am Mittwoch 21 Juni 2006 23:43 schrieb Andreas Brillisauer:
   Hallo Leute,
  
   ich beziehe seit eh und je die Marillat-Pakette von ftp.nerim.net.
 
  Ist jetzt
  deb http://debian-multimedia.org sarge main
 
 Hat hierzu vielleicht wer Erklärungen?
 
 aptitude update | grep ^Ign
 Ign http://www.fbriere.net  Release.gpg
 Ign http://debian-multimedia.org etch/main Packages/DiffIndex
 Ign http://debian-multimedia.org etch/main Sources/DiffIndex
 Ign http://www.fbriere.net  Packages/DiffIndex
 Ign http://security.debian.org testing/updates/main Packages/DiffIndex
 Ign http://security.debian.org testing/updates/main Packages
 Ign ftp://ftp.gwdg.de etch/non-free Packages/DiffIndex
 Ign ftp://ftp.tux.org etch/non-free Packages/DiffIndex

IIRC das dort keine neuen Paketlisten(Diffs) liegen. Er laedt also von
dort nichts runter. Die Eintraege fuer Sarge rufen hier dasselbe hervor.

Andreas

-- 
You will gain money by an immoral action.


-- 
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Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Ulf Volmer
On Thu, Jun 22, 2006 at 11:48:59AM +0200, Peter Velan wrote:

 Gibt es eine Möglichkeit dem Knilch auf die Schliche zu kommen, also
 quasi irgendwas das MAC - IP auflöst?

Da er ja brav fragt, was spricht dagegen, ihm einfach eine passende IP
zu verpassen?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Reinhold Plew

Dirk Salva wrote:
 On Thu, Jun 22, 2006 at 12:08:56PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 22 Jun 2006 11:48:59
 +0200):
   Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1
  OUT=  MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0
  ^
   DST=255.255.255.255 LEN=328 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=51016
  PROTO=UDP  SPT=68 DPT=67 LEN=308
   [...] 
  Gibt es eine Möglichkeit dem Knilch auf die Schliche zu kommen, also
  quasi irgendwas das MAC - IP auflöst?
 Das ist die MAC der sendenden Karte. 
 
 Ich bin offensichtlich zu doof dazu, bei mir kommt in beiden
 Eingabefeldern von http://standards.ieee.org/regauth/oui/index.shtml
 nur, daß die (MAC-)Adresse nicht bekannt ist.

Du darfst natürlich nur 00-20-6f eingeben, dann funtioniert es ;-)

Gruss
Reinhold


-- 
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Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Peter Velan
am 2006-06-22 16:36 schrieb Ulf Volmer:
 On Thu, Jun 22, 2006 at 11:48:59AM +0200, Peter Velan wrote:
 
 Gibt es eine Möglichkeit dem Knilch auf die Schliche zu kommen, also
 quasi irgendwas das MAC - IP auflöst?
 
 Da er ja brav fragt, was spricht dagegen, ihm einfach eine passende IP
 zu verpassen?

Ääh, Ein 212.114.84.??? brüllt rum, dass er 'ne IP will und ich
(212.114.84.46) soll ihm eine geben? Er hat doch schon einen öffentliche
IP (sonst würde er mich mit seinem Gelabber ja nicht erreichen). DHCP
macht doch im Internet keinen Sinn, oder versteh ich das falsch?

Gruß,
Peter

PS: Sorry Ulf (sollte usrprünglich gleich auf die Liste gehen).


-- 
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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Norbert Harz
euch allen herzlichen Dank für die Tipps und Überlegungen.

Das Tool 'Eltern' kommt hier natürlich regelmäßig zum Einsatz :-)

Die ganze 'Anfrage' war eher perspektivischer Natur. Die Kidis kriegen
jetzt ihren eigenen Rechner und da war halt die Überlegung, kann man zB
durch eine Vorgabe von Zeitfenstern verhindern, dass sie sich Abends /
Nachts 'heimlich' am Rechner anmelden. Eigentlich sind sie noch zu klein
für diese Überlegungen, aber wie gesagt, das Ganze ist eher
hypothetisch.., noch gilt das Elternwort ;-)

Vielen Dank nochmal,
Norbert


-- 
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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Norbert Harz
Maurice de Vine tippelte am 22.06.2006 15:54 in die Tastatur:
 siehe auch hier:
 
 http://www.tei-lin-net.de/tip_squid_01.html

Hm, aber wie biege ich die Anmeldung so um, dass der (Samba-) Server die
Anmeldung an Squid weiterreicht..?

Norbert


-- 
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Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Peter,

Peter Velan, 22.06.2006 (d.m.y):

 am 2006-06-22 16:36 schrieb Ulf Volmer:
  On Thu, Jun 22, 2006 at 11:48:59AM +0200, Peter Velan wrote:
  
  Gibt es eine Möglichkeit dem Knilch auf die Schliche zu kommen, also
  quasi irgendwas das MAC - IP auflöst?
  
  Da er ja brav fragt, was spricht dagegen, ihm einfach eine passende IP
  zu verpassen?
 
 Ääh, Ein 212.114.84.??? brüllt rum, dass er 'ne IP will 

Nein. Rumbruellen tut allenfalls ein Rechner mit der _MAC-Adresse_
seiner Netzwerkkarte.

 und ich
 (212.114.84.46) soll ihm eine geben? Er hat doch schon einen öffentliche
 IP (sonst würde er mich mit seinem Gelabber ja nicht erreichen). DHCP
 macht doch im Internet keinen Sinn, oder versteh ich das falsch?

Ich glaube nicht, dass die DHCP-Anfragen aus dem Internet kommen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Die höchsten Kilometerkosten von allen Wagentypen hat immer noch ein
Einkaufswagen im Supermarkt.
-- Lothar Schmidt


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] (Thu, 22 Jun 2006
17:19:15 +0200):
 Maurice de Vine tippelte am 22.06.2006 15:54 in die Tastatur:
  siehe auch hier:
  
  http://www.tei-lin-net.de/tip_squid_01.html
 
 Hm, aber wie biege ich die Anmeldung so um, dass der (Samba-) Server
 die Anmeldung an Squid weiterreicht..?

Ich weiss nicht, ob ich deine Frage recht verstehe: Du kannst den Zugang
ins Internet (nach Port 80/443/...) transparent an den z.B. Squid Proxy
leiten. Der bestimmt dann anhand der IP-Adresse des Klienten (acl's),
wie mit der Anfrage verfahren wird. Beschraenken (egal, ob das nun ein
angemessen Mittel ist) kannst du Anfragen squid-intern nun ueber z.B.
eine Zeitdefinition zu dieser acl. Daneben kannst du tools wie 'nen
adzapper oder squidguard/dansguardian verwenden um bestimmte Webinhalte
zu blocken. 

Der angenehme Nebeneffekt (und eigentliche Sinn) eines
caching-proxy-servers ist die Reduzierung der Downloadmengen. Wir sparen
uns im Monat bis zu 20% und beim Aktuell-halten der Debianrechner sind
nach dem ersten Rechner alle .deb's schon am Proxy.  

 Norbert

sl ritch


-- 
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RE: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Heinreichsberger, Helmut
Hallo Peter,

In einem anderen Forum hat einer das Problem, dass ein PC eine DHCP
Adresse haben will, obwohl alles manuell konfiguriert ist.

http://www.wcm.at/forum/showthread.php?threadid=195181

Dies Fehlsituation kann in der Statusleiste erkannt werden.
Eventuell liegt hier das gleiche Problem an, nur dass die Anfragen
erkannt wurden.


 From: Christian Schmidt 
[...]
 
 Hallo Peter,
 
 Peter Velan, 22.06.2006 (d.m.y):
 
  am 2006-06-22 16:36 schrieb Ulf Volmer:
   On Thu, Jun 22, 2006 at 11:48:59AM +0200, Peter Velan wrote:
   
[...]
 Ich glaube nicht, dass die DHCP-Anfragen aus dem Internet kommen.
 
Das glaube Ich ebenfalls Nicht, denn der ISP wird doch generelle
broadcasts nicht weitergeben

 Gruss,
 Christian Schmidt
[...]

Gruss aus Wien
Helmut Heinreichsberger



Re: Was ist los mit ftp.nerim.net

2006-06-22 Thread Sven Hartge
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 http://www.google.ch/search?q=apt-proxy+DiffIndex

 Vor allem Svens Netzblog sieht vielversprechend aus, was Abhilfe angeht.

Mittlerweile habe ich apt-proxy wg. diversen anderen Problemen entfernt
und nutze apt-cacher. 

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Drucker nach upgrade nicht mehr ansprechbar

2006-06-22 Thread Christian Christmann
Hallo,

seit meinem letzten upgrade von Etch (xorg wurde installiert),
funktioniert mein Drucker nicht mehr. Wenn ich etas per lpr an den 
Drucker schicke, erscheint dieser Job auch in der Warteliste, aber
wird nicht vom Drucker angenommen.

Hat jemand von Euch eine Idee, wo ich nach dem Fehler suchen
sollte und wie ich es lösen kann.

Danke.

Gruß,
Christian


-- 
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Re: kein soundcore mehr nach wechsel von alsa auf oss

2006-06-22 Thread Andre Bischof

Andreas Pakulat wrote:
...

Nochmals zu deinem Verstaendniss: OSS und ALSA liefern jeweils
Soundkartentreiber, beides bereits in den linux-image-* Paketen
enthalten. Du musst nur noch das fuer deine Soundkarte passende Modul
laden. Die Treiber aus dem tar.gz haben vmtl. deine Treiber die bereits
zum Kernel mitgeliefert wurden ueberschrieben.


ok, dann will ich es jetzt wirklich verstehen: Das sind dann 
*.ko-Dateien (Module?), die nach /lib/modules/{uname -r}/kernel/... 
kopiert werden?


Dann hat die OSS-Installation dort welche gelöscht und dafür eigene 
hinkopiert?


Die Parameter kommen dann aus /etc/modules bzw. /etc/modprobe.d/*? Oder 
wird alles geladen was in /lib/modules/... liegt, bis auf die 
geblacklisteten?


Kann ja eigentlich nicht sein wenn's im Kernel enthalten ist, dann 
gilt das ja für alle.


Ja, die OSS Treiber sind bereits in allen Kerneln die man bei Debian
installieren kann enthalten, es ist also voellig unnoetig dieses tar.gz
zu installieren.


Toll, wäre hilfreich gewesen wenn diese Info in der README bzw. auf der 
OSS-Website (dahin verweist die README) gestanden hätte.



Soundkarte:
:00:04.0 Multimedia audio controller: nVidia Corporation CK804 AC'97 Audio 
Controller (rev a2)


Hmm, das passt aber nicht so ganz zu dem was du weiter unten
schreibst...


ja, mir ist jetzt aufgefallen das natürlich noch andere Einträge von 
lspci gezeigt werden:


...
:00:04.0 Multimedia audio controller: nVidia Corporation CK804 AC'97 
Audio Controller (rev a2)

...
:01:07.0 Multimedia controller: Sigma Designs, Inc. REALmagic 
Hollywood Plus DVD Decoder (rev 02)

:01:08.0 Multimedia controller: Philips Semiconductors SAA7146 (rev 01)
...

Evtl. hatte ich auch unter alsa Probleme, weil ich mehrere möglich 
Soundausgaben habe? Ich meine, onboard habe ich schon S/PDIF und Analog, 
die Hollywood (das ist die DXR3) bringt auch eine Stereoklinke mit, 
ebenso wie die DVB-Karte SAA7146. Evtl. läuft mir da was durcheinander?




Vollständig s.u., hier eine gekürzte Fassung:


Welches Modul ist denn davon dass fuer deine Soundkarte? Also das
OSS-Modul?


Zum Vergleich das Gleiche aus dem Backup vor OSS-Installation:

[EMAIL PROTECTED]:/usr/lib/oss/logs# egrep 
em8300 62084  0

snd_intel8x0   31424  1
snd_ac97_codec 73592  1 snd_intel8x0


Hier steht was von snd_intel8x0, was bedeuten wuerde deine Soundkarte
ist nicht der NVidia-Controller der oben von dir angegeben wurde...


Hm, nach der alsa-Seite ist das aber der Treiber den ich für mein 
Motherboard brauche, ich glaube das läuft unter verschiedenen 
Bezeichnungen oder ist einfach kompatibel zu einander?



soundcore   9312  2 em8300,snd


Da haben wir soundcore und da snd davon abhaengt wuerde ich jetzt doch
vermuten das das von ALSA kommt. Demzufolge waere auch der em8300 ein
ALSA-Modul und du kannst es wohl vergessen em8300 und das
OSS-Sound-Modul fuer den Onboard-Sound gleichzeitig zu nutzen.


Nee, em8300 ist definitiv ein unabhängiges Projekt auf sourceforge, das 
hat mit alsa direkt nix zu tun - das hätte mir sonst bestimmt auch der 
Entwickler auf dxr3-devel gesagt, aber der empfahl Kernel-Neukompilation 
um die snd|soundcore-Module wieder zu bekommen.



Hast du schonmal geschaut ob es auch ein OSS-Modul fuer deine MPEG-Karte
gibt?


Wie gesagt wird em8300 als eigenständiges Modul kompiliert, muss dafür 
nach /usr/src/modules und kompiliert dann da fein - sowohl vor als auch 
nach der OSS-Installation.



Merkwürdig finde ich, dass modprobe soundcore mir sagt das soundcore
nicht gefunden werden könne - wenn das vorher da war, kann die
OSS-Installation doch nur einen angepaßten Kernel installiert haben,
oder? Wo sollen denn die Module plötzlich hin sein?


Ich vermute mal die Installation der OSS-Module ueber das tar.gz hat
einiges mehr installiert als es sollte. Also reinstalliere dein
linux-image-Paket erstmal um dem Kernel wieder alle seine Module
zurueckzugeben.


Also, ich hab jetzt mal dpkg-reconfigure linux-image-2.6.12-1-386 
gemacht, das Paket war ja noch da. Da kam dann eine Meldung wg. einer 
veralteten modules.dep, die neu gemacht werden müßte. Das könne schief 
laufen, daher solle man unbedingt danach neu booten, dann würde die 
richtig aufgebaut. Gesagt, getan, dummerweise wurde die 
/boot/grub/menu.lst neu geschrieben, und in meinen default-Eintrag kommt 
dann immer ein root(hd1,0) rein, was Quatsch ist, ich brauche 
root(hd0,0). Also bootete erst mal eine vermurkste alte Installation, 
hat dann ein bißchen gedauert bis ich geschnallt habe warum auf einmal 
so merkwürdige Dinge passierten, aber nachdem ich die menu.lst dann aus 
dem Backup wieder eingespielt habe und nochmal neu gebootet habe läuft 
mein Default-System wieder.



Danach entlaedst du dann alles was mit snd_ anfaengt und laedst erstmal
das OSS-Modul fuer die Onboardsoundkarte. Danach dann das em3800
versuchen zu laden.


[EMAIL PROTECTED]:/usr/lib/oss/logs# locate -i soundcore

Re: Hässliche Schatten bei Opera-9-Widgets

2006-06-22 Thread Andreas Brillisauer
Hallo,

hier habe ich mal ein Screenshot dazu abgelegt:

  * http://www.ab-online.org/pics/widget.png

Laut der bisherigen Antworten scheint das Problem unter Sid nicht zu
bestehen. Hat jemand die Opera-9-Widgets schon mal unter Sarge getestet?

Cheers,
Andreas


-- 
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Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Peter Velan
am 2006-06-22 17:58 schrieb Heinreichsberger, Helmut:
 Hallo Peter,
 
 In einem anderen Forum hat einer das Problem, dass ein PC eine DHCP
 Adresse haben will, obwohl alles manuell konfiguriert ist.
 
 http://www.wcm.at/forum/showthread.php?threadid=195181
 
 Dies Fehlsituation kann in der Statusleiste erkannt werden.
 Eventuell liegt hier das gleiche Problem an, nur dass die Anfragen
 erkannt wurden.
 
 
 From: Christian Schmidt 
 [...]
 
 Hallo Peter,
 
 Peter Velan, 22.06.2006 (d.m.y):
 
  am 2006-06-22 16:36 schrieb Ulf Volmer:
   On Thu, Jun 22, 2006 at 11:48:59AM +0200, Peter Velan wrote:
   
 [...]
 Ich glaube nicht, dass die DHCP-Anfragen aus dem Internet kommen.
 
 Das glaube Ich ebenfalls Nicht, denn der ISP wird doch generelle
 broadcasts nicht weitergeben

Wie man es halt sieht: für mich beginnt das Internet dort, wo ich eine
routbare fixe IP habe. Im Serverraum sind aber neben unseren Rechnern
andere Geräte am Werkeln (und einer davon sucht verzweifelt - und
sinnlos - nach IPs). Dass die DHCP-Calls wirklich raus in die Wildnis
geroutet werden, bezweifle ich nach dem hier im Thread gesagten
inzwischen auch.

Ich verstehe viel zu wenig über die ganze Routerei in einem Serverraum,
finde es aber seltsam, dass an mein Tor mit fixer Internet-routbarer IP
DHCP-Calls anklopfen. Die haben dort doch nichts verloren, oder? Ist
doch schon alles fix vergeben, die Strippen sind gezogen.

Und das über die MS-Ports 137, 138, 139, 445 viel sinnloser Kram auch im
Internet herumschwirrt ist doch Fakt, oder?

Danke für die vielen Hinweise, habe wieder viel gelernt,
Peter


-- 
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Re: Ldap und adduser

2006-06-22 Thread Jörg Sommer
Hallo Markus,

Markus Boas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Mittwoch 21 Juni 2006 22:49 schrieb Jörg Sommer:
 Markus Boas [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo Liste
  meine OpenLdap installation funktioniert jetzt halbwegs. Nur hab ich ein
  Problem, das apt-get keine User mehr anlegen kann weil adduser nicht
  gegen Ldap schreiben kann. Useradd konnte ich durch cpu useradd ersetzen.
  Aber wie mach ich das mit adduser? Ich selbst kann kein Perl und der
  letze ldap-patch gegen adduser ist aus dem Jahre 2003, sprich nicht mehr
  brauchbar. Weiß jemand weiter?

 Kann man PAM nicht dahingehend konfigurieren, dass das normale passwd und
 useradd mit LDAP funktionieren?

 Das ja, das hab ich ja auch hinbekommen, nur verwenden die .deb Pakete leider 
 adduser. Sprich ich muss die Aufrufe von adduser umbiegen. Da adduser nicht 
 nach ldap schreiben kann.

Läuft der adduser-Aufruf nicht auch durch PAM? Ich dachte, das war so. Na
dann wird das nichts.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Nicht was du bist, ist es was dich ehrt, wie du bist bestimmt den Wert.
Wünsche hat man oft und viel, nur wer lernt erreicht sein Ziel.


-- 
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Paket-Tools uneinig

2006-06-22 Thread Christian Knoke

Moin,

was ist denn hiervon zu halten:

karl:~# dpkg -s sitebar
Package: sitebar
Status: install ok installed
Priority: optional
Section: web
Installed-Size: 2084
Maintainer: S. Zachariah Sprackett [EMAIL PROTECTED]
Architecture: all
Version: 3.2.6-7
Depends: libapache2-mod-php4 | php4 (= 4.1), php4-mysql, apache2 | httpd,
debconf (= 0.2.26), wwwconfig-common
Recommends: mysql-server
Conffiles:
 /etc/sitebar/apache.conf 5fbc24293e66ca7ff061a19161b693c5
Description: A web based bookmark manager written in PHP
 SiteBar allows you to access and manage your private, shared or public
 bookmarks from any computer and browser connected to the Internet. Create
 personal, family, team, company or enterprise-wide bookmarks with flexible
 access rules, permissions and customizable design.

karl:~# aptitude show sitebar
Package: sitebar
State: installed
Automatically installed: no
Version: 3.3.8-0bpo1
Priority: optional
Section: web
Maintainer: Kevin Coyner [EMAIL PROTECTED]
Uncompressed Size: 4272k
Depends: debconf (= 0.5) | debconf-2.0, php4 | php5 | libapache-mod-php4 |
libapache2-mod-php4 |
 libapache-mod-php5 | libapache2-mod-php5, php4-mysql | php5-mysql,
apache2 | httpd, debconf (= 0.5) |
 debconf-2.0, wwwconfig-common (= 0.0.37)
Recommends: mysql-server
Description: A web based bookmark manager written in PHP
 SiteBar allows you to access and manage your private, shared or public
bookmarks from any computer and browser
 connected to the Internet. Create personal, family, team, company or
enterprise-wide bookmarks with flexible
 access rules, permissions and customizable design.

 Homepage:  http://sitebar.org

Liegt's an den Preferences?

karl:~# cat /etc/apt/preferences
Package: *
Pin: release a=stable
Pin-Priority: 900

Package: *
Pin: release a=sarge
Pin-Priority: 900

Package: *
Pin: release a=sarge-backports
Pin-Priority: -10

Installiert ist jedenfalls 3.2.6-7.

Die Menü-Version von aptitude ist auch dieser Meinung. Es gibt auch keine
broken packages oder so, reines Sarge mit ein zwei Backports.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: Ldap und adduser

2006-06-22 Thread Markus Boas
Am Donnerstag 22 Juni 2006 10:13 schrieb Andreas Vögele:
 Markus Boas schreibt:
  Am Mittwoch 21 Juni 2006 22:49 schrieb Jörg Sommer:
  Hallo Markus,
 
  Markus Boas [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo Liste
  meine OpenLdap installation funktioniert jetzt halbwegs. Nur hab ich
  ein Problem, das apt-get keine User mehr anlegen kann weil adduser
  nicht gegen Ldap schreiben kann. [...]
 
  Kann man PAM nicht dahingehend konfigurieren, dass das normale passwd
  und useradd mit LDAP funktionieren?
 
  Das ja, das hab ich ja auch hinbekommen, nur verwenden die .deb Pakete
  leider adduser. Sprich ich muss die Aufrufe von adduser umbiegen. Da
  adduser nicht nach ldap schreiben kann.

 Warum sollen die Systemkonten, die bei der Paketinstallation angelegt
 werden, überhaupt ins LDAP-Verzeichnis? Warum läßt Du die Pakete diese
 Systemkonten nicht lokal anlegen?
Würde ich schon gern, aber ist mir nicht gelungen das so zu konfigurieren.
Möglich das man das über die nsswitch mit regeln kann. Nur ist da mein Wissen 
etwas dürftig.



Re: Drucker nach upgrade nicht mehr ansprechbar

2006-06-22 Thread Jan Hauke Rahm
Am Donnerstag, den 22.06.2006, 18:27 +0200 schrieb Christian Christmann:
 Hallo,
 
 seit meinem letzten upgrade von Etch (xorg wurde installiert),
 funktioniert mein Drucker nicht mehr. Wenn ich etas per lpr an den 
 Drucker schicke, erscheint dieser Job auch in der Warteliste, aber
 wird nicht vom Drucker angenommen.
 
 Hat jemand von Euch eine Idee, wo ich nach dem Fehler suchen
 sollte und wie ich es lösen kann.

Hallo Christian,

ich hatte ein ähnliches, wenn nicht sogar das selbe Phänomen. Bei mir
ein Neuinstallieren des Druckers schon geholfen.

Hauke


-- 
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Re: Ldap und adduser

2006-06-22 Thread Markus Boas
Am Donnerstag 22 Juni 2006 10:08 schrieb Reinhold Plew:
 Hallo Markus,

 - original Nachricht 
 Von: Markus Boas [EMAIL PROTECTED]

  Am Mittwoch 21 Juni 2006 22:49 schrieb Jörg Sommer:
   Hallo Markus,
  
   Markus Boas [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo Liste
meine OpenLdap installation funktioniert jetzt halbwegs. Nur hab ich
 
  ein
 
Problem, das apt-get keine User mehr anlegen kann weil adduser nicht
gegen Ldap schreiben kann. Useradd konnte ich durch cpu useradd
 
  ersetzen.
 
Aber wie mach ich das mit adduser? Ich selbst kann kein Perl und der
letze ldap-patch gegen adduser ist aus dem Jahre 2003, sprich nicht
 
  mehr
 
brauchbar. Weiß jemand weiter?
  
   Kann man PAM nicht dahingehend konfigurieren, dass das normale passwd
   und useradd mit LDAP funktionieren?
 
  Das ja, das hab ich ja auch hinbekommen, nur verwenden die .deb Pakete
  leider
  adduser. Sprich ich muss die Aufrufe von adduser umbiegen. Da adduser
  nicht nach ldap schreiben kann.

 vielleicht hilft Dir hiervon etwas weiter:

 http://radom.org/lostfound.php?id=179
 http://www.hbg-bremen.de/~roland/code/adduser.xhtml
Den zweiten Link kannte ich, für mich schaut das mehr nach einer Idee aus als 
nach was schon brauchbarem.
Das erste werd ich morgen ausprobieren, das schaut richtig gut aus.
Danke
 hth
 Reinhold



Cups und keine Umlaute

2006-06-22 Thread Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe in cups eine Laserjet5, eine Kyocera, einen Epson Stylus C86 
und verschiedene Nadeldrucker installiert.

Die Nadeldrucker spreche ich als Raw-Drucker an, die Laser- und 
Tintenstrahldrucker über die entsprechenden Druckertreiber. 

Wenn ich eine reinen Text drucke der Umlaute enthält endet die 
druckseite mit dem letzten 'Nichtumlaut'. Tritt bei den Laser- und 
Tintendrucker auf. Die Nadeldrucker laufen einwandfrei. Drucken aus 
OOo z.b. funktioniert auch. Nur von der Console/Terminal mittels lpr 
nicht.

Hat jemand eine Idee?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Was ist los mit ftp.nerim.net

2006-06-22 Thread Al Bogner
Am Donnerstag, 22. Juni 2006 16:15 schrieb Frank Küster:
 Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Mittwoch, 21. Juni 2006 23:45 schrieb Klaus Becker:
  Am Mittwoch 21 Juni 2006 23:43 schrieb Andreas Brillisauer:
   Hallo Leute,
  
   ich beziehe seit eh und je die Marillat-Pakette von ftp.nerim.net.
 
  Ist jetzt
  deb http://debian-multimedia.org sarge main
 
  Hat hierzu vielleicht wer Erklärungen?
 
  aptitude update | grep ^Ign
  Ign http://www.fbriere.net  Release.gpg
  Ign http://debian-multimedia.org etch/main Packages/DiffIndex
  Ign http://debian-multimedia.org etch/main Sources/DiffIndex

 http://www.google.ch/search?q=apt-proxy+DiffIndex

 Vor allem Svens Netzblog sieht vielversprechend aus, was Abhilfe angeht.

Du meinst also bei mir ist es ein Cache-Problem? Ich verwende apt-cache nicht, 
sondern einen Proxy-Eintrag in /etc/environment,

Irgendwie bin ich irritiert, da abwechselnd immer irgendwelche Repositories 
irgendein Problem haben

zB eben:
gzip: stdin: not in gzip format
Err ftp://ftp.freenet.de etch/non-free Sources
  Unterprozess gzip ist mit einem Fehlercode zurückgekehrt (1)

BTW fehlt mir ein Repository, oder gibt es zur Zeit kein xine für Etch?

aptitude search xine | cut -c1-20
i A amarok-xine
i   gxine
p   gxineplugin
i A libarts1-xine
p   libxine-dev
i A libxine1
p   libxinerama-dev
i A libxinerama1
p   libxinerama1-dbg
i A totem-xine
p   x11proto-xineram
p   xinetd

Al



Re: Alternative zu mldonkey, da dieser offenbar fehlerhaft ist?

2006-06-22 Thread Christian Stern

Dirk Salva schrieb:


Ansonsten bin ich auf der Suche nach Alternativ-Software...


AppleJuice! (http://www.applejuicenet.de/)

Wohl das noch einzige funktionierende P2P-Netz. IMHO

Kleine aber feine Gemeinde (ca. 1 User), Java, Geniales 
Creditsystem, zu 95 % Deutsch.


Wer hier viel gibt, bekommt dafür wirklich etwas! Ansonsten sehr gute 
Raten (Port forwarding nicht wirklich zwingend notwendig.)


P.S.: Große Sammlung von Urlaubsfilmen und -fotos 
(http://www.apple-deluxe.to/)



--
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Re: Inkonsistente Dateisystemgrößen nach resize2fs

2006-06-22 Thread Michael Windelen

/dev/mapper/vgmorpheus-lvvar
   11G  8,9G  1,7G  85% /var
/dev/mapper/vgmorpheus-lvvar
  11497752   9289828   1740656  85% /var

Mal so als Vergleich, da kommt schon ziemlich genau 95% raus wenn man
used+avail/gesamt rechnet

Andreas



Da könntest du Recht haben :), auf dem anderen Rechner passt es bei mir 
auch auf Gigabyte genau, da hatte ich allerdings auch die 5% 
rausgenommen (tune2fs -r0 /dev/xxx)... Mein Fehler...
An die 5% für root hatte ich erst garnicht gedacht, da ich das df -h als 
root ausgeführt hatte.

Schönen Abend noch und danke fürs korrigieren!
VG

Michael


--
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Re: Server permanent nicht automatisch starten lassen

2006-06-22 Thread Martin Steigerwald
Am Mittwoch 21 Juni 2006 21:05 schrieb Andreas Pakulat:

[Init-Skript-Links entfernen, damit ein Service nicht automatisch 
gestartet wird]

  ausführe. Nur dummerweise werden die Links zum Init-Skript bei einer
  Paket-Aktualisierung wieder automatisch hinzugefügt.
 
  Gibt es irgendeinen Debian-konformen Weg, um dies zu vermeiden?

 Ja, lasse einen KXXsamba bzw. KXXmysql Link stehen in deinem Runleven,
 dann werden die Symlinks nicht neu erzeugt. man update-rc.d erklaert
 dir das auch so.

Hallo Andreas,

Danke. 

Manchmal ist die Lösung so nahe. Nicht, dass ich schon mehrfach in der 
manpage rumgelesen hätte, diesen Absatz habe ich aber bislang konsequent 
übersehen.

 Ansonsten koennte man auch einfach mal apt-get install file-rc
 ausfuehren. Hier jedenfalls bleiben Aenderungen von mir an der
 /etc/runlevel.conf bestehen bei Upgrades. Insbesondere auch die
 Reihenfolge

Hört sich nett an. Ich bin etwas vorsichtig, bei Tools, die den 
Startprozess verändern. Läuft das bei Dir zuverlässig? Wird es von allen 
Debian-Paketen unterstützt? Soweit ich mitbekommen haben, verwenden noch 
nicht alle Pakete invoke-rc.d.

Grüße,
-- 
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA  B82F 991B EAAC A599 84C7



Re: Hässlich e Schatten bei Opera-9-Widgets

2006-06-22 Thread Uwe Kerstan
* Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] [22-06-2006 18:52]:

 Laut der bisherigen Antworten scheint das Problem unter Sid nicht zu
 bestehen. Hat jemand die Opera-9-Widgets schon mal unter Sarge getestet?
 
Sieht bei mir unter Sarge auch so aus. Xorg aus sid kann
wahrscheinlich mit Transparenz besser umgehen.

Gruss Uwe


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Drucker nach upgrade nicht mehr ansprechbar

2006-06-22 Thread Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 22.06.2006, 18:27 +0200 schrieb Christian Christmann:
 Hallo,
 
 seit meinem letzten upgrade von Etch (xorg wurde installiert),
 funktioniert mein Drucker nicht mehr. Wenn ich etas per lpr an den 
 Drucker schicke, erscheint dieser Job auch in der Warteliste, aber
 wird nicht vom Drucker angenommen.
 
 Hat jemand von Euch eine Idee, wo ich nach dem Fehler suchen
 sollte und wie ich es lösen kann.

Sicher, dass das Problem durch die Aktualisierung von X.org eingetreten
ist? Ich hätte da eher Cups 1.2 im Verdacht, dass auch schon in Etch
ist. Aber auch wenn es Cups ist, versuche mal eine Neueinrichtung des
Druckers.

MfG Daniel



Was macht Windows anders als Debian bei DHCP

2006-06-22 Thread Andreas Pakulat
Hi,

ich hab hier einen Router der einen DCHP-Server enthaelt. Wenn ich
dort einen Linux-Client ranhaenge findet sich der Rechner nicht in der
Liste im Webinterface, ein Windows-Client findet sich dort aber sehr
wohl wieder. 

Der Linux-Client hat zwar eine IP, aber taucht beim Router nicht auf,
dadurch kann ich diesen auch nicht in die DMZ stellen oder
Portforwarding einrichten...

Andreas

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You are the only person to ever get this message.


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Re: Was ist los mit ftp.nerim.net

2006-06-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.06.06 18:34:03, Sven Hartge wrote:
 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  http://www.google.ch/search?q=apt-proxy+DiffIndex
 
  Vor allem Svens Netzblog sieht vielversprechend aus, was Abhilfe angeht.
 
 Mittlerweile habe ich apt-proxy wg. diversen anderen Problemen entfernt
 und nutze apt-cacher. 

Und ich habs genau andersrum gemacht ;-) Aber frag mich nicht, was genau
das Problem mit apt-cacher war, das weiss ich nicht mehr so genau...

Gerne auch per PM: Welche Probleme genau, und welche Version von
apt-proxy?

Andreas

-- 
Snow Day -- stay home.


-- 
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Re: Paket-Tools uneinig

2006-06-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.06.06 19:55:19, Christian Knoke wrote:
 was ist denn hiervon zu halten:
 
 karl:~# dpkg -s sitebar
 
 karl:~# aptitude show sitebar

Ich vermute mal aptitude show zeigt die hoechst-moegliche Version und
nicht unbedingt die gerade installierte. - Bugreport schreiben.

Andreas

-- 
There will be big changes for you but you will be happy.


-- 
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Re: kein soundcore mehr nach wechsel von alsa auf oss

2006-06-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.06.06 20:36:15, Andre Bischof wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 ...
 Nochmals zu deinem Verstaendniss: OSS und ALSA liefern jeweils
 Soundkartentreiber, beides bereits in den linux-image-* Paketen
 enthalten. Du musst nur noch das fuer deine Soundkarte passende Modul
 laden. Die Treiber aus dem tar.gz haben vmtl. deine Treiber die bereits
 zum Kernel mitgeliefert wurden ueberschrieben.
 
 ok, dann will ich es jetzt wirklich verstehen: Das sind dann *.ko-Dateien 
 (Module?), die nach /lib/modules/{uname -r}/kernel/... kopiert werden?

Ja, Kernel-Module fuer 2.6er Kernel sind *.ko-Dateien die in dem Pfad
abgelegt werden.

 Dann hat die OSS-Installation dort welche gelöscht und dafür eigene 
 hinkopiert?

Vermutlich.

 Die Parameter kommen dann aus /etc/modules bzw. /etc/modprobe.d/*? Oder wird 
 alles geladen was in /lib/modules/... liegt, bis auf die geblacklisteten?

Du meinst die Parameter die beim Laden benutzt werden?  Ja die werden im
Normalfall ueber Dateien in modprobe.d gesetzt. Welche Module geladen
werden bestimmen verschiedene Programme, wie z.B. hotplug/udev, discover
und auch die initrd (alle dort geladenen Module sind auch nach dem
Mounten des Root-FS weiter geladen).

 Kann ja eigentlich nicht sein wenn's im Kernel enthalten ist, dann gilt das 
 ja für alle.
 Ja, die OSS Treiber sind bereits in allen Kerneln die man bei Debian
 installieren kann enthalten, es ist also voellig unnoetig dieses tar.gz
 zu installieren.
 
 Toll, wäre hilfreich gewesen wenn diese Info in der README bzw. auf der 
 OSS-Website (dahin verweist die README) gestanden hätte.

Tja, beschwere dich bei OSS, nur ist das Projekt AFAIK sowieso tot, also
von daher...

 Soundkarte:
 :00:04.0 Multimedia audio controller: nVidia Corporation CK804 AC'97 
 Audio Controller (rev a2)
 Hmm, das passt aber nicht so ganz zu dem was du weiter unten
 schreibst...
 
 ja, mir ist jetzt aufgefallen das natürlich noch andere Einträge von lspci 
 gezeigt werden:
 
 ...
 :00:04.0 Multimedia audio controller: nVidia Corporation CK804 AC'97 
 Audio 
 Controller (rev a2)
 ...
 :01:07.0 Multimedia controller: Sigma Designs, Inc. REALmagic Hollywood 
 Plus DVD Decoder (rev 02)
 :01:08.0 Multimedia controller: Philips Semiconductors SAA7146 (rev 01)
 ...
 
 Evtl. hatte ich auch unter alsa Probleme, weil ich mehrere möglich 
 Soundausgaben habe? Ich meine, onboard habe ich schon S/PDIF und Analog, die 
 Hollywood (das ist die DXR3) bringt auch eine Stereoklinke mit, ebenso wie 
 die 
 DVB-Karte SAA7146. Evtl. läuft mir da was durcheinander?

Naja, eigentlich nicht. Denn fuer jede Karte hast du nen anderen Chip
und demzufolge nen eigenen Treiber.

 Vollständig s.u., hier eine gekürzte Fassung:
 Welches Modul ist denn davon dass fuer deine Soundkarte? Also das
 OSS-Modul?
 Zum Vergleich das Gleiche aus dem Backup vor OSS-Installation:
 
 [EMAIL PROTECTED]:/usr/lib/oss/logs# egrep em8300 62084  0
 snd_intel8x0   31424  1
 snd_ac97_codec 73592  1 snd_intel8x0
 Hier steht was von snd_intel8x0, was bedeuten wuerde deine Soundkarte
 ist nicht der NVidia-Controller der oben von dir angegeben wurde...
 
 Hm, nach der alsa-Seite ist das aber der Treiber den ich für mein Motherboard 
 brauche, ich glaube das läuft unter verschiedenen Bezeichnungen oder ist 
 einfach kompatibel zu einander?

Entschuldige meine Verwirrung, ich hatte mit NVidia-Boards noch nicht zu
tun. Tatsaechlich ist das richtig, intel_8x0 ist auch fuer SiS, NVidia
und AMD sowie Ali Chipsaetze richtig. Dass nenn ich mal ne intuitive
Modulbennennung ;-)

 soundcore   9312  2 em8300,snd
 Da haben wir soundcore und da snd davon abhaengt wuerde ich jetzt doch
 vermuten das das von ALSA kommt. Demzufolge waere auch der em8300 ein
 ALSA-Modul und du kannst es wohl vergessen em8300 und das
 OSS-Sound-Modul fuer den Onboard-Sound gleichzeitig zu nutzen.
 
 Nee, em8300 ist definitiv ein unabhängiges Projekt auf sourceforge, das hat 
 mit alsa direkt nix zu tun - das hätte mir sonst bestimmt auch der Entwickler 
 auf dxr3-devel gesagt, aber der empfahl Kernel-Neukompilation um die 
 snd|soundcore-Module wieder zu bekommen.

Wie gesagt das soundcode entfernt wurde ist _sehr_ merkwuerdig.
Reinstalliere einfach mal das linux-image-Paket neu.

 Merkwürdig finde ich, dass modprobe soundcore mir sagt das soundcore
 nicht gefunden werden könne - wenn das vorher da war, kann die
 OSS-Installation doch nur einen angepaßten Kernel installiert haben,
 oder? Wo sollen denn die Module plötzlich hin sein?
 Ich vermute mal die Installation der OSS-Module ueber das tar.gz hat
 einiges mehr installiert als es sollte. Also reinstalliere dein
 linux-image-Paket erstmal um dem Kernel wieder alle seine Module
 zurueckzugeben.
 
 Also, ich hab jetzt mal dpkg-reconfigure linux-image-2.6.12-1-386 gemacht,

Das bringt die Module nicht zurueck. Fuehre mal bitte apt-get install
--reinstall linux-image-2.6.12-1-386 aus.

 das Paket war ja noch da. Da kam dann eine 

Re: Was macht Windows anders als Debian bei DHCP

2006-06-22 Thread Hannes H.

Am 22.06.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:


ich hab hier einen Router der einen DCHP-Server enthaelt. Wenn ich
dort einen Linux-Client ranhaenge findet sich der Rechner nicht in der
Liste im Webinterface, ein Windows-Client findet sich dort aber sehr
wohl wieder.


Kann es sein, dass der Router irgend was mit WINS macht? Anders kann
ich es mir nicht erklären.

#Hannes#



Re: Server permanent nicht automatisch starten lassen

2006-06-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.06.06 20:38:49, Martin Steigerwald wrote:
 Am Mittwoch 21 Juni 2006 21:05 schrieb Andreas Pakulat:
  Ansonsten koennte man auch einfach mal apt-get install file-rc
  ausfuehren. Hier jedenfalls bleiben Aenderungen von mir an der
  /etc/runlevel.conf bestehen bei Upgrades. Insbesondere auch die
  Reihenfolge
 
 Hört sich nett an. Ich bin etwas vorsichtig, bei Tools, die den 
 Startprozess verändern. Läuft das bei Dir zuverlässig? Wird es von allen 
 Debian-Paketen unterstützt? Soweit ich mitbekommen haben, verwenden noch 
 nicht alle Pakete invoke-rc.d.

Ja, laeuft hier einwandfrei. Ich hab auch bisher auch kein Programm
gesehen das nicht update-rc.d und Co. benutzt. Allerdings hab ich das
auf meinen Sarge-Systemen nicht am Laufen..

Andreas

-- 
You are going to have a new love affair.


-- 
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Re: Was ist los mit ftp.nerim.net

2006-06-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.06.06 20:15:59, Al Bogner wrote:
 Am Donnerstag, 22. Juni 2006 16:15 schrieb Frank Küster:
  Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Am Mittwoch, 21. Juni 2006 23:45 schrieb Klaus Becker:
   Am Mittwoch 21 Juni 2006 23:43 schrieb Andreas Brillisauer:
Hallo Leute,
   
ich beziehe seit eh und je die Marillat-Pakette von ftp.nerim.net.
  
   Ist jetzt
   deb http://debian-multimedia.org sarge main
  
   Hat hierzu vielleicht wer Erklärungen?
  
   aptitude update | grep ^Ign
   Ign http://www.fbriere.net  Release.gpg
   Ign http://debian-multimedia.org etch/main Packages/DiffIndex
   Ign http://debian-multimedia.org etch/main Sources/DiffIndex
 
  http://www.google.ch/search?q=apt-proxy+DiffIndex
 
  Vor allem Svens Netzblog sieht vielversprechend aus, was Abhilfe angeht.
 
 Du meinst also bei mir ist es ein Cache-Problem? Ich verwende apt-cache 
 nicht, 

Du meinst apt-proxy oder apt-cacher, apt-cache ist was anderes.

 sondern einen Proxy-Eintrag in /etc/environment,
 
 Irgendwie bin ich irritiert, da abwechselnd immer irgendwelche Repositories 
 irgendein Problem haben

Die Angaben oben weisen IMHO nicht unbedingt auf ein Cache-Problem hin,
aber...

 zB eben:
 gzip: stdin: not in gzip format
 Err ftp://ftp.freenet.de etch/non-free Sources
   Unterprozess gzip ist mit einem Fehlercode zurückgekehrt (1)

Sowas dann schon. Hat dein Proxy irgendwelche Fehlermeldungen?

Andreas

-- 
You could live a better life, if you had a better mind and a better body.


-- 
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Re: ATI X700 [gelöst]

2006-06-22 Thread Klaus Becker
Hallo Leute,

ich hab' jetzt endlich mit fglrx vernünftige Schriften, dank DisplaySize. Die 
Angaben in den beiden auskommentierten Zeilen gibt es bei mir nicht, sagt 
Xorg.log.

DisplaySize müsste eigentlich 700x400 entsprechend der Größe meines 
Bildschirms sein, ich hab' die Hälfte genommen. Ist vielleicht nicht 
fachmännisch, das Ergebnis entspricht aber weitgehend meinen Wünschen.

===
cat /etc/X11/xorg.conf
Section Files
#   FontPathunix/:7100# local font server
# if the local font server has problems, we can fall back on these
FontPath/usr/lib/X11/fonts/misc
#   FontPath/usr/lib/X11/fonts/cyrillic
FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/lib/X11/fonts/Type1
FontPath/usr/lib/X11/fonts/CID
FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi
FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi
EndSection

Section Module
Loadbitmap
Loaddbe
Loadddc
Loaddri
Loadextmod
Loadfreetype
Loadglx
Loadint10
Loadrecord
Loadtype1
Loadvbe
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules  xorg
Option  XkbModel  pc105
Option  XkbLayout fr
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  ExplorerPS/2
Option  Emulate3Buttons   true
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection

Section Device
Identifier  Standardgrafikkarte
Driver  fglrx
ChipID  0x5e4b
EndSection

Section Monitor
Identifier  Standardbildschirm
Option  DPMS
HorizSync   30-61
VertRefresh 60-75
DisplaySize 350 200
EndSection

Section Screen
Identifier  Default Screen
Device  Standardgrafikkarte
Monitor Standardbildschirm
DefaultDepth24
SubSection Display
Depth   24
Modes   1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
EndSection

Section ServerLayout
Identifier  Default Layout
Screen  Default Screen
InputDevice Generic Keyboard
InputDevice Configured Mouse
EndSection

Section DRI
Mode0666
EndSection
===

Danke allen, die mir bei dieser Saga geholfen haben. Auf geht's zu neuen 
Abenteuern!

Klaus



BackuPC und Umlaute

2006-06-22 Thread Christian Schmidt

Hallo,

auf meinem Server läuft Version 2.1.2 von backuppc. Die Spracheinstellung
des Systems ist en_US.UTF-8, Samba läuft ebenfalls mit UTF-8.
Insofern habe ich weder auf der Konsole noch über Samba irgendwelche
Probleme mit Sonderzeichen/Umlauten.

Das Backup von backuppc funktioniert. Im Backupverzeichnis liegen die
Dateien auch mit Umlauten.

Was nicht funktioniert:
Die Anzeige im Webfrontend hat kaputte Umlaute - aber as ist ja nur die
Optik.
WICHTIG: Das restore liefert ebenfalls kaputte Umlaute. Also statt
Startmenü heisst es dann Startmen++ bzw statt ++ eben ein A mit ~
darüber sowie 1/4 als Sonderzeichen.

So ist backuppc für mich nicht zu gebrauchen :-(

Hat jemand eine Idee?

Chris



Re: BackuPC und Umlaute

2006-06-22 Thread Jan Dinger
Soweit ich weiß macht UTF-8 keine Umlaute ich würde versuchen da charset 
zu ändern, wenn man das ändern kann auf iso-8859-1 geht auf jedefall 
da, da Umlaute unterstützt werden.


mfg

Jan


--
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irq routing porblem

2006-06-22 Thread Simon Neumeister
Hallo,



habe mir für meine Sarge Box einen Promise Sata300 TX2Plus Controller 
zugelegt, der S-TA und P-ATA kann.
Musste dann aber feststellen, dass dieser erst ab Kernel 2.6.15 
unterstützt wird und habe daher auf 2.6.16.18 geupdatet.
Leider bekomme ich nun in dmesg mehrere IRQ Probleme angezeigt, die ich 
gerne Auflösen würde.
Die S-ATA Anbindung funktioniert trotz der IRQ Probleme, P-ATA leider 
nicht und das ganze auch nur wenn ich dem Kernel als Option irqpoll 
mitgebe, da sonst die Netzwerkkarte ständig die Meldung 
'eth1: Transmit timed out, status 1003, PHY status 786d, resetting...' 
ausgibt.



dmesg:

--
Intel(R) PRO/1000 Network Driver - version 6.3.9-k4
Copyright (c) 1999-2005 Intel Corporation.
PCI: Found IRQ 10 for device :00:0e.0
e1000: :00:0e.0: e1000_probe: (PCI:33MHz:32-bit) 00:0e:0c:6e:a2:9c
e1000: eth0: e1000_probe: Intel(R) PRO/1000 Network Connection
via-rhine.c:v1.10-LK1.2.0-2.6 June-10-2004 Written by Donald Becker
PCI: Enabling device :00:0f.0 (0094 - 0097)
PCI: Found IRQ 9 for device :00:0f.0
eth1: VIA Rhine III at 0x1b400, 00:05:5d:6b:3e:4e, IRQ 9.
eth1: MII PHY found at address 1, status 0x7869 advertising 05e1 Link 
45e1.
USB Universal Host Controller Interface driver v2.3
PCI: Found IRQ 5 for device :00:11.2
IRQ routing conflict for :00:10.0, have irq 9, want irq 5
IRQ routing conflict for :00:11.2, have irq 9, want irq 5
IRQ routing conflict for :00:11.3, have irq 9, want irq 5
IRQ routing conflict for :00:11.4, have irq 9, want irq 5
uhci_hcd :00:11.2: UHCI Host Controller
uhci_hcd :00:11.2: new USB bus registered, assigned bus number 1
uhci_hcd :00:11.2: irq 9, io base 0xa000
usb usb1: configuration #1 chosen from 1 choice
hub 1-0:1.0: USB hub found
hub 1-0:1.0: 2 ports detected
PCI: Found IRQ 5 for device :00:11.3
IRQ routing conflict for :00:10.0, have irq 9, want irq 5
IRQ routing conflict for :00:11.2, have irq 9, want irq 5
IRQ routing conflict for :00:11.3, have irq 9, want irq 5
IRQ routing conflict for :00:11.4, have irq 9, want irq 5
uhci_hcd :00:11.3: UHCI Host Controller
uhci_hcd :00:11.3: new USB bus registered, assigned bus number 2
uhci_hcd :00:11.3: irq 9, io base 0x9800
usb usb2: configuration #1 chosen from 1 choice
hub 2-0:1.0: USB hub found
hub 2-0:1.0: 2 ports detected
PCI: Found IRQ 5 for device :00:11.4
IRQ routing conflict for :00:10.0, have irq 9, want irq 5
IRQ routing conflict for :00:11.2, have irq 9, want irq 5
IRQ routing conflict for :00:11.3, have irq 9, want irq 5
IRQ routing conflict for :00:11.4, have irq 9, want irq 5
uhci_hcd :00:11.4: UHCI Host Controller
uhci_hcd :00:11.4: new USB bus registered, assigned bus number 3
uhci_hcd :00:11.4: irq 9, io base 0x9400
usb usb3: configuration #1 chosen from 1 choice
hub 3-0:1.0: USB hub found
hub 3-0:1.0: 2 ports detected
SCSI subsystem initialized
libata version 1.20 loaded.
sata_promise :00:10.0: version 1.03
PCI: Found IRQ 5 for device :00:10.0
IRQ routing conflict for :00:10.0, have irq 9, want irq 5
IRQ routing conflict for :00:11.2, have irq 9, want irq 5
IRQ routing conflict for :00:11.3, have irq 9, want irq 5
IRQ routing conflict for :00:11.4, have irq 9, want irq 5
ata1: SATA max UDMA/133 cmd 0xE0B5A200 ctl 0xE0B5A238 bmdma 0x0 irq 9
ata2: SATA max UDMA/133 cmd 0xE0B5A280 ctl 0xE0B5A2B8 bmdma 0x0 irq 9
ata1: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123)
ata1: dev 0 cfg 49:2f00 82:746b 83:7f01 84:4023 85:7469 86:3c01 87:4023 
88:80ff
ata1: dev 0 ATA-7, max UDMA7, 586072368 sectors: LBA48
ata1: dev 0 configured for UDMA/133
scsi0 : sata_promise
ata2: SATA link down (SStatus 0)
scsi1 : sata_promise
  Vendor: ATA   Model: SAMSUNG HD300LJ   Rev: ZT10
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 05
SCSI device sda: 586072368 512-byte hdwr sectors (300069 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 00 3a 00 00
SCSI device sda: drive cache: write back
SCSI device sda: 586072368 512-byte hdwr sectors (300069 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 00 3a 00 00
SCSI device sda: drive cache: write back
 sda: sda1
sd 0:0:0:0: Attached scsi disk sda



-- 
Grüße, Simon
:00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc. VT8366/A/7 [Apollo KT266/A/333]
Subsystem: Asustek Computer, Inc. A7V266-E Mainboard
Flags: bus master, medium devsel, latency 0
Memory at fc00 (32-bit, prefetchable) [size=32M]
Capabilities: [a0] AGP version 2.0
Capabilities: [c0] Power Management version 2

:00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc. VT8366/A/7 [Apollo KT266/A/333 
AGP] (prog-if 00 [Normal decode])
Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 0
Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=01, sec-latency=0
I/O behind bridge: d000-dfff
Memory behind bridge: ef00-efdf
Prefetchable memory behind bridge: eff0-fbff

Re: BackuPC und Umlaute

2006-06-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.06.06 22:07:33, Jan Dinger wrote:
 Soweit ich weiß macht UTF-8 keine Umlaute

Da weisst du falsch ;-) UTF-8 als Kodierung kann nicht nur
ASCII+Umlaute, sondern noch tausende Zeichen mehr darstellen.

 ich würde versuchen da charset zu 
 ändern, wenn man das ändern kann auf iso-8859-1 geht auf jedefall da, da 
 Umlaute unterstützt werden.

Eine Kodierung kann Umlaute nicht unterstuetzen (oder nicht
unterstuetzen). Die Kodierung (oder auch Character-Set) bestimmt
lediglich auf welche Glyphen ein bestimmtes Byte in einem Byte-Stream
gemapped wird, wen dieser Byte-Stream als Zeichenfolge interpretiert
wird. 

Mit einer Kodierung wie z.B. iso-8859-3 waere das Byte das bei
iso-8859-1 ein ä darstellt eben etwas anderes.

Andreas

-- 
Your fly might be open (but don't check it just now).


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Re: BackuPC und Umlaute

2006-06-22 Thread Jan Dinger

Andreas Pakulat wrote:

On 22.06.06 22:07:33, Jan Dinger wrote:
  

Soweit ich weiß macht UTF-8 keine Umlaute



Da weisst du falsch ;-) UTF-8 als Kodierung kann nicht nur
ASCII+Umlaute, sondern noch tausende Zeichen mehr darstellen.

  
ich würde versuchen da charset zu 
ändern, wenn man das ändern kann auf iso-8859-1 geht auf jedefall da, da 
Umlaute unterstützt werden.



Eine Kodierung kann Umlaute nicht unterstuetzen (oder nicht
unterstuetzen). Die Kodierung (oder auch Character-Set) bestimmt
lediglich auf welche Glyphen ein bestimmtes Byte in einem Byte-Stream
gemapped wird, wen dieser Byte-Stream als Zeichenfolge interpretiert
wird. 


Mit einer Kodierung wie z.B. iso-8859-3 waere das Byte das bei
iso-8859-1 ein ä darstellt eben etwas anderes.

Andreas

  

Ohhh Sorry mein Fehler, aber danke für die Info.

Jan


--
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Re: Cups und keine Umlaute (solved)

2006-06-22 Thread Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 22. Juni 2006 20:00 schrieb Roland M. Kruggel:
 Hallo Liste,

 ich habe in cups eine Laserjet5, eine Kyocera, einen Epson Stylus
 C86 und verschiedene Nadeldrucker installiert.

 Die Nadeldrucker spreche ich als Raw-Drucker an, die Laser- und
 Tintenstrahldrucker über die entsprechenden Druckertreiber.

 Wenn ich eine reinen Text drucke der Umlaute enthält endet die
 druckseite mit dem letzten 'Nichtumlaut'. Tritt bei den Laser- und
 Tintendrucker auf. Die Nadeldrucker laufen einwandfrei. Drucken aus
 OOo z.b. funktioniert auch. Nur von der Console/Terminal mittels
 lpr nicht.

Zur Info:
enscript ist des Rätsels Lösung

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Was macht Windows anders als Debian bei DHCP

2006-06-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat, 22.06.2006 (d.m.y):

 ich hab hier einen Router der einen DCHP-Server enthaelt. Wenn ich
 dort einen Linux-Client ranhaenge findet sich der Rechner nicht in der
 Liste im Webinterface, ein Windows-Client findet sich dort aber sehr
 wohl wieder. 
 
 Der Linux-Client hat zwar eine IP,

Bitte: IP-Adresse. Soviel Zeit muss sein. ;-)

 aber taucht beim Router nicht auf,
 dadurch kann ich diesen auch nicht in die DMZ stellen oder
 Portforwarding einrichten...

Kann es evtl. damit zusammenhaengen, dass Windows den eigenen
Rechnernamen serienmaessig dynamisch im DNS zu registrieren
versucht, das gleiche bei Linux aber AFAIK explizit konfiguriert
werden muss?

Wenn Du da mit Portforwarding arbeiten willst, wuerde ich auch lieber
fixe IP-Adressen einstellen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Der Mensch schenkt am leichtesten nach dem Schenken.
-- Jean Paul


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Description: Digital signature


Re: Drucker nach upgrade nicht mehr ansprechbar

2006-06-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Christmann, 22.06.2006 (d.m.y):

 seit meinem letzten upgrade von Etch (xorg wurde installiert),
 funktioniert mein Drucker nicht mehr. Wenn ich etas per lpr an den 
 Drucker schicke, erscheint dieser Job auch in der Warteliste, aber
 wird nicht vom Drucker angenommen.
 
 Hat jemand von Euch eine Idee, wo ich nach dem Fehler suchen
 sollte und wie ich es lösen kann.

Sofern Du CUPS verwendest (was ich mangels weiterer Info von Deiner
Seite einfach mal vermute), koenntest Du mal den Standardweg gehen:
LogLevel in der cupsd.conf auf debug hochdrehen, den cupsd anHUPen,
einen Druckauftrag starten und im Log nachsehen, wo es hakt.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Alle Veranstaltungen gehen bis 19h, und die Fete soll ab 19h los gehen
- ist ja aber sowas wie Pause ;-)
-- Stefan Meretz


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Description: Digital signature


Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Peter,

Peter Velan, 22.06.2006 (d.m.y):

  Ich glaube nicht, dass die DHCP-Anfragen aus dem Internet kommen.
  
  Das glaube Ich ebenfalls Nicht, denn der ISP wird doch generelle
  broadcasts nicht weitergeben
 
 Wie man es halt sieht: für mich beginnt das Internet dort, wo ich eine
 routbare fixe IP habe. 

Und ebendie hat ein Geraet noch nicht, wenn es per DHCP-Broadcast um
nach einer IP-Konfiguration fragt.
Allerdings wundert es mich wirklich _sehr_, dass solche Anfragen an
Deinem outbound-Interface auftreffen.
Kannst Du _wirklich_ ausschliessen, dass _keine_ Anfragen von innen
ueber dieses Interface eintreffen?

 Im Serverraum sind aber neben unseren Rechnern
 andere Geräte am Werkeln (und einer davon sucht verzweifelt - und
 sinnlos - nach IPs). 

Wenn Du den Betreiber der Maschine ermitteln (und ein wenig aergern)
willst, koenntest Du auf Deiner Kiste ja mal einen DHCP-Server
einrichten, der fuer diese MAC-Adresse eine nicht routbare IP-Adresse
herausgibt. ;-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Der Tag, an dem Karl Klammer fähig ist, die Syntax von DNS-Hosts
zu validieren, ist der Tag, an dem die Welt untergeht.
-- Alexander Reelsen


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Re: bootchart wird nicht erstellt

2006-06-22 Thread Jörg Sommer
Hallo Al,

Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 AUTO_RENDER_FORMAT=png

Setz das Format mal auf svg.

 aptitude search java jre bootchart rrd | grep ^i | cut -c1-20
 i   bootchart
 i   bootchart-view
 i A java-common
 i A java-gcj-compat

Ich vermute mal, du hast auch gcj installiert?

Was sagt bei dir java -version?

 Interessant ist, dass ich eine Datei bootchart.tgz einmalig fand, die aber 
 nur 
 ein paar Dateien enthielt und die ich daher löschte.

Das sind auch immer nur ein »paar« Dateien drin. Was passiert, wenn du
»bootchart -f svg« aufrufst?

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Science is the game we play with God to find out what his rules are.


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Re: Was macht Windows anders als Debian bei DHCP

2006-06-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.06.06 22:41:00, Christian Schmidt wrote:
 Andreas Pakulat, 22.06.2006 (d.m.y):
  aber taucht beim Router nicht auf,
  dadurch kann ich diesen auch nicht in die DMZ stellen oder
  Portforwarding einrichten...
 
 Kann es evtl. damit zusammenhaengen, dass Windows den eigenen
 Rechnernamen serienmaessig dynamisch im DNS zu registrieren
 versucht, das gleiche bei Linux aber AFAIK explizit konfiguriert
 werden muss?

Ich lasse den dhclient bereits den Rechnernamen mitschicken (ueber send
host-name).

 Wenn Du da mit Portforwarding arbeiten willst, wuerde ich auch lieber
 fixe IP-Adressen einstellen.

Das geht nicht, dieser krueppelige Router erlaubt nur Portforwarding auf
Rechnernamen die er kennt, der hat da eine Auswahlbox und die ist halt
leer bis auf den Windows-Rechner...

Bin fast soweit mal meinen Rechner unter Windows zu starten und die
Vodafone-Software zu installieren...

Andreas

-- 
Live in a world of your own, but always welcome visitors.


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Re: Was macht Windows anders als Debian bei DHCP

2006-06-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat, 22.06.2006 (d.m.y):

 On 22.06.06 22:41:00, Christian Schmidt wrote:
  Andreas Pakulat, 22.06.2006 (d.m.y):
   aber taucht beim Router nicht auf,
   dadurch kann ich diesen auch nicht in die DMZ stellen oder
   Portforwarding einrichten...
  
  Kann es evtl. damit zusammenhaengen, dass Windows den eigenen
  Rechnernamen serienmaessig dynamisch im DNS zu registrieren
  versucht, das gleiche bei Linux aber AFAIK explizit konfiguriert
  werden muss?
 
 Ich lasse den dhclient bereits den Rechnernamen mitschicken (ueber send
 host-name).

Hm.
Keine Ahnung, ob das fuer eine DNS-Registrierung (wie Windows sie
macht/versucht) ausreicht.

  Wenn Du da mit Portforwarding arbeiten willst, wuerde ich auch lieber
  fixe IP-Adressen einstellen.
 
 Das geht nicht, dieser krueppelige Router erlaubt nur Portforwarding auf
 Rechnernamen die er kennt, der hat da eine Auswahlbox und die ist halt
 leer bis auf den Windows-Rechner...

Ach Du Schande. Ein Umtausch kommt vermutlich nicht (mehr) in Frage?

 Bin fast soweit mal meinen Rechner unter Windows zu starten und die
 Vodafone-Software zu installieren...

Urgs.

Evtl. koenntest Du mit ethereal oder einem aehnlichen Tool mal
mitschneiden, was sich jeweiliger Rechner und Router beim Systemstart
so zu erzaehlen haben. Vielleicht liefert das weitere Anhaltspunkte.

Nur um sicherzugehen: Sachen wie ZeroConf/Bonjour/Rendezvous sind auf
dem Windows-System nicht eingerichtet?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Kluge Leute merken die Absicht.
-- Johann Wolfgang von Goethe (Hermann und Dorothea)


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Description: Digital signature


Re: kein soundcore mehr nach wechsel von alsa auf oss

2006-06-22 Thread Andre Bischof

Andreas Pakulat wrote:
...

Ganz einfach: Reinstalliere das linux-image-Paket

...

Keine Chance, ich kriege nur Meldungen dass das Paket nicht existiere, 
obwohl dpkg -l mir das anzeigt, und apt-cache search|show auch.


Auf debian.de finde ich nicht mal was zu linux-image, geschweige denn zu 
linux-image-2.6.12-1-386 - steh' ich jetzt total auf'm Schlauch?


Verwirrte Grüße
André

--
Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net

Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern:
Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann
wortlos unter meinem Wagen.


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Was macht Windows anders als Debian bei DHCP

2006-06-22 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]
(Thu, 22 Jun 2006 23:18:57 +0200):
 Andreas Pakulat, 22.06.2006 (d.m.y):
[...]
  Das geht nicht, dieser krueppelige Router erlaubt nur Portforwarding
  auf Rechnernamen die er kennt, der hat da eine Auswahlbox und die
  ist halt leer bis auf den Windows-Rechner...
[...]
 Nur um sicherzugehen: Sachen wie ZeroConf/Bonjour/Rendezvous sind auf
 dem Windows-System nicht eingerichtet?

So ins Blaue geraten: Koennte da UPnP im Spiel sein?

sl ritch


-- 
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Re: Was ist los mit ftp.nerim.net

2006-06-22 Thread Al Bogner
Am Donnerstag, 22. Juni 2006 21:48 schrieb Andreas Pakulat:

  Du meinst also bei mir ist es ein Cache-Problem? Ich verwende apt-cache
  nicht,

 Du meinst apt-proxy oder apt-cacher, apt-cache ist was anderes.

Meine Frage war ganz allgemein. Da ich keine Ahnung habe, ob das Problem bei 
meinen Rechnern liegt oder extern ist.

  zB eben:
  gzip: stdin: not in gzip format
  Err ftp://ftp.freenet.de etch/non-free Sources
Unterprozess gzip ist mit einem Fehlercode zurückgekehrt (1)

 Sowas dann schon. Hat dein Proxy irgendwelche Fehlermeldungen?

Wonach suche ich? Sofort nach einem Aufruf von aptitude update, kein weiterer 
User (Mensch) ist zur Zeit aktiv,


tail access.log
1151012183.481   1049 192.168.1.103 TCP_MISS/200 12824 GET 
ftp://ftp.freenet.de/debian/dists/etch/non-free/binary-i386/Packages.diff/Index 
- 
DIRECT/194.97.2.69 text/plain
1151012183.959930 192.168.1.103 TCP_MISS/404 1876 GET 
ftp://ftp.mowgli.ch/pub/debian/dists/sid/unofficial/source/Sources.bz2 - 
DIRECT/85.10.201.50 text/html
1151012184.236749 192.168.1.103 TCP_MISS/200 12824 GET 
ftp://ftp.freenet.de/debian/dists/etch/main/source/Sources.diff/Index - 
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