Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Niels Stargardt
Andreas Pakulat wrote:

 On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote:
 Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist
 dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe
 ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel
 schon.
 
 www.backports.org und dann einfach mal von dort das
 linux-image-sonstwas installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein
 neues udev mit.
 
 Andreas
 
Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge
auf etch macht dann aber weniger Spaß. Ich versuche eigentlich das
einspielen fremder Pakete zu vermeiden.
Aber in der Tat ist es ein möglicher Weg, falls ich mal unbedingt einen
neuen Kernel brauche.

Niels


-- 
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Re: Gaim 1.5 kompilieren - Probleme

2006-07-19 Thread Remo Wenger
Am 18.07.06 schrieb Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED]:
Stattdessen hättest du einfach nur libglib2.0-dev installieren brauchen,welches in Sarge in Version 2.6.4 vorliegt und damit deutlich neuer als2.0.0 ist, was verlangt wird.Hab ich mal gemacht, denn...
Also PKG_CONFIG_PATH muss nur geändert werden, wenn die .pc-Dateien (diepkg-config sucht) nicht innerhalb der in PKG_CONFIG_PATH festgelegten
Pfade zu finden sind. Und wird eine solche .pc-Datei nicht gefunden,dann _kann_ die Ursache darin liegen, dass die .pc-Datei nicht in denSuchpfaden liegt. Bei dir erscheint es mir aber deutlichwahrscheinlicher, dass dir einfach die notwendigen Entwicklerpakete, und
damit auch die notwendigen pkg-config-Dateien fehlen.Ich weiss dass ich den Pfad von diesem PKG_CONFIG_PATH geändert habe.. irgendwie so: PKG_CONFIG_PATH = $PKG_CONFIG_PATH:/neuer/pfad/der/ich/leider/nicht/mehr/weiss/  export PKG_CONFIG_PATH
Sollte ich vielleicht einfach doch nur wieder das Standart in diese PKG_CONFIG_PATH schreiben? Welcher Pfad ist der Standart?
Nein. Selbst wenn du die passenden dev-Pakete aus Sarge installierst,wird ./configure hier scheitern. Und das nicht, weil PKG_CONFIG_PATHfehlerhaft oder unvollständig ist, sondern weil die notwendigen Paketenicht in den geforderten Version in Sarge vorliegen (evtl. liegen sie
auf backports.org, aber dann liegt da mit hoher Wahrscheinlichkeit auchdie letzte GTK-Version).Siehe oben ^Danke für die Infos und der Hinweis für meine Unaufmerksamkeit ^^
MfG,Pot


Re: Gaim 1.5 kompilieren - Probleme

2006-07-19 Thread Paul Puschmann
Pot [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Jul 18, 2006 at 10:57:55PM +0200:
 
2006/7/18, Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]:
 
  Ein ganzer Name wird hier gern gesehen.
 
Achso.. ja tut mir leid.. mein Name ist Remo Wenger ^^  das mache ich
eigentlich so weil ich von dieser Adresse aus auch noch andernen
schreibe, um meine Privatsph�re zu sch�tzen. Werds aber trotzdem
�ndern ^^
 
Wenn du jetzt noch unter dem Zitat antwortest und HTML in den Mails
ausschaltest koennte man deine Mails sogar Lesen.

Das mit der Privatsphaere ist ja lustig wenn du gmail benutzt.

Paul


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Re: Logging-Daemon?

2006-07-19 Thread Matthias Haegele

Jens Schüßler schrieb:

* Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi Ihr!

Kennt jemand einen kleinen,feinen Daemon/Tool der Log-Meldungen (eines 
Routers) auf einem UDP-Port entgegennimmt (konfigurierbar welcher), 
schön wäre es wenn es etwas ressourcenschonendes und obendrein noch 
simpel zu konfigurieren wäre ...


Oder hab ich sowas schon auf meiner Box und sehe es vor lauter Blindheit 
nicht :-)?.


Ich nehme mal an, das so etwas schon bei dir auf er Box ist.
Wenn du einen syslog laufen hast ist es kein Problem, den auf UDP 514
lauschen zu lassen. Den Port kannst du wechseln, indem du in der
/etc/services den syslog-Eintrag änderst.


Jup.



,[ aus /etc/init.d/sysklogd ]-
| # Options for start/restart the daemons
| #   For remote UDP logging use SYSLOGD=-r
| #
| SYSLOGD=-r
`


Danke. Das werde ich doch glatt probieren.


Gruss
Jens


MH


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Re: Passwort cracken?

2006-07-19 Thread Matthias Haegele

Andreas Pakulat schrieb:

On 19.07.06 00:27:39, Matthias Haegele wrote:

Ich möchte ein (vergessenes) Passwort cracken,
angenommen mein Passwort wäre zwischen 8 und 10 Zeichen lang und würde auf 
jeden Fall z.B. die Sonderzeichen ; enthalten, könnte ich das einem Tool 
(wie z.B. john) beibringen das Passwort entsprechend diesen Vorgaben zu 
knacken.


8-10 Zeichen, Brute-Force mit a-zA-Z0-9; und weiteren Sonderzeichen?
Ich glaube das koennte ne _ganze_ Weile dauern (ohne dafuer Zahlen
vorweisen zu koennen und ohne die Hardware zu kennen wuerde ich mal auf
mehrere Monate tippen wollen). 


Danke.
Glaube da liegst du richtig, da die john-session (renice -5) jetzt 
schon 10 Tage läuft (ich klinke mich immer wieder in den screen ein), 
sehe ich dass er bis dato wohl noch nicht mal die Sonderzeichen 
durchprobiert hat, die ich benutzte ...


Naja die Box ist eh nicht ausgelastet, bin mal gespannt wie lange das 
dauert, just for fun ...


btw:
Einfache Passwörter aus gängigen Wörtern des Sprachgebrauches sind 
max. innerhalb ein paar Stunden geknackt

(vor allem ohne Mix Klein- Großschreibung)


Andreas


Grüsse
MH


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Re: Passwort cracken?

2006-07-19 Thread Jan Hauke Rahm
Am Mittwoch, den 19.07.2006, 09:19 +0200 schrieb Matthias Haegele:
 sehe ich dass er bis dato wohl noch nicht mal die Sonderzeichen 
 durchprobiert hat, die ich benutzte ...

Wenn du dich noch ein bisschen erinnerst, dass du Sonderzeichen drin
hattest, wäre es vielleicht ganz sinnvoll dem Programm das zu sagen. Ich
kenne es nicht, aber wenn du weißt, dass ein $ drin ist, warum lässt du
dann auch alle scannen, in denen keins drin ist?
Kurzum: ALles mitgeben, was du hast! Bei mir fallen alle Möglichkeiten
ohne $,% oder  und ohne Zahlen schon mal raus... (war das clever, das
zu posten?! ;-))

Hauke


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Re: Systembackup im laufenden Betrieb

2006-07-19 Thread Pansen
Am Dienstag, 18. Juli 2006 17:07 schrieb Peter Jordan:
 Mein Skript basiert auf folgendem, habe es nur geringfügig verändert:

 http://www.heinlein-support.de/web/wissen/rsync-backup/

 Peter

Danke, das ist genau das, was ich suchte.

Pansen



Re: Langsamer 2D Graphikaufbau?

2006-07-19 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 18. Juli 2006 17:09 schrieb Moritz Lenz:
 Hallo,

 Jan Luehr wrote:
 [glxgears]

  Werte? Die Räder drehen sich mit ca. 1fps
 
  Wenn glxinfo direct rendering: No sagt, hast du schon mal einen
  Ansatzpunkt.
 
  Ja, das ist der Fall - und wie setze ich an?

 Ok, du musst DRI zum laufen bringen.
 Laut http://dri.freedesktop.org/wiki/Intel sollte das möglich sein.
 (habs nur überflogen, nicht genau nach diesem Teil gesucht) Ein
 Intel Corp. 82852/855GM Integrated Graphics Device (rev 02)
 Hab ich hier (allerdings ohne PCI-E) mit dri auch am laufen.

 Du musst
 1) die entsprechenden Kernelmodule bauen und laden:
 CONFIG_DRM=y
 CONFIG_DRM_I???=y

Das findet auch statt. Ich kann sogar i915(.ko) händisch laden.

 2) deinen XServer entsprechen konfigurieren.
 Section Module
   ...
   Load dri
 EndSection

Das steht auch drin.

 Leider weiß ich auch nicht mehr genau was ich gemacht habe, aber nur
 Mut, du schaffst das schon. Google ist dein Freund, wirklich.

ich schau mal - aber soviel Stress hatte ich mir DRI auch noch nie.

Keep smiling
yanosz



Re: Langsamer 2D Graphikaufbau?

2006-07-19 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Mittwoch, 19. Juli 2006 00:42 schrieb Andreas Pakulat:
 On 19.07.06 00:01:56, Matthias Haegele wrote:
  Andreas Pakulat schrieb:
  On 18.07.06 17:09:53, Moritz Lenz wrote:
  Hallo,
  
  Jan Luehr wrote:
  [glxgears]
  
  Werte? Die Räder drehen sich mit ca. 1fps
  
  Wenn glxinfo direct rendering: No sagt, hast du schon mal einen
  Ansatzpunkt.
  
  Ja, das ist der Fall - und wie setze ich an?
  
  Ok, du musst DRI zum laufen bringen.
  
  Moritz, was soll der Bloedsinn? Es geht dem OP um normale Fenster, dabei
  spielt DRI und OpenGL ueberhaupt keine Rolle (ausser man nutzt Xgl).
 
  Gespannt verfolge ich eure Diskussion, da drängt sich mir die Frage auf:
  Gibt es überhaupt beschleunigte 2D-Grafik?.

 Jepp, die wird aber im Normalfall vom Grafikkartentreiber selbststaendig
 geladen (also die entsprechenden X11 Module). IIRC ist XAA die
 Bezeichnung dafuer, irgendwo hatte ich auch schonmal eine Auflistung der
 diversen Module und ihrer Aufgabe gesehen... Evtl. gehoert auch dbe
 (Double Buffer Extension) und extmod dazu, aber wissen tue ich das so
 nicht.

Hast du da ein paar Einstiegslinks, s.d. ich die xorg-Listen quälen könnte?

Keep smiling
yanosz



Re: Firefox und Galeon und Konqueror hängen

2006-07-19 Thread kai-martin knaak
Christian Knoke wrote:

 ... beim Ausdruck des Wikipedia-Artikels über Israel:
 
 http://de.wikipedia.org/wiki/Israel
 
 Konqueror zählt - beim Ausdruck in eine PDF-Datei - dabei irrsinnig
 schnell die Seiten hoch, die anderen sagen gar nichts, nehmen nur 99%
 CPU und viel Speicher.

Kann ich für epiphany bestätigen (96% cpu, 11% mem). Jetzt rödelt er schon 4
Minuten. Wenn in zehn Minuten nix passiert, schieß ich den Prozess ab. 


 Woran liegts, 

Keine Ahnung. 
Wild geraten: Ein Bug bei der Darstellung von hebräischer Schrift?
Ein Anschlag der Hamas?

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


-- 
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Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Frank Küster
Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster wrote:

 As far as i can see?  Woran kannst du das sehen?

 So weit ich das beurteilen kann. Von Weitsicht war nie die Rede.

 Naja, z.B. ging bei Testing CUPS 1.2 nicht, und ich konnte nicht
 nachvollziehen warum (und war IIRC nicht der einzige mit dem
 Problem). In Ubuntu scheint's zu gehen. Zeitweise konnte ich in
 Testing auch Gnome nicht installieren, weil Dependencies das
 verhinderten (benötigte Pakete waren noch nicht in Testing). Ebenso
 mit Xfce. 

Äh, das sind alles Argumente für die Aussage, dass Ubuntu stabiler sei
als Debian testing.  Das kann man durch verschiedene Strategien
erreichen.  Ich fragte aber, woran du sehen könntest, Bei Ubuntu wird
AFAICS eindringlicher geprüft, ob ein neues Paket das System nicht
shreddert.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Frank Küster
Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Andreas Pakulat wrote:

 On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote:
 Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist
 dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe
 ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel
 schon.
 
 www.backports.org und dann einfach mal von dort das
 linux-image-sonstwas installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein
 neues udev mit.
 
 Andreas
 
 Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge
 auf etch macht dann aber weniger Spaß. 

Wieso das?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Andreas Pakulat
On 19.07.06 07:48:33, Niels Stargardt wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 
  On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote:
  Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist
  dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe
  ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel
  schon.
  
  www.backports.org und dann einfach mal von dort das
  linux-image-sonstwas installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein
  neues udev mit.
  
 Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge
 auf etch macht dann aber weniger Spaß. Ich versuche eigentlich das
 einspielen fremder Pakete zu vermeiden.

Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit
darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar
keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo
drin, dadurch sind die Pakete aelter (im Sinne der Versionsnummer) als
die die in Etch Einzug halten.

Andreas

-- 
You work very hard.  Don't try to think as well.


-- 
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Re: Langsamer 2D Graphikaufbau?

2006-07-19 Thread Andreas Pakulat
On 19.07.06 10:13:03, Jan Luehr wrote:
 ja hallo erstmal,..
 
 Am Mittwoch, 19. Juli 2006 00:42 schrieb Andreas Pakulat:
  On 19.07.06 00:01:56, Matthias Haegele wrote:
   Andreas Pakulat schrieb:
   On 18.07.06 17:09:53, Moritz Lenz wrote:
   Hallo,
   
   Jan Luehr wrote:
   [glxgears]
   
   Werte? Die Räder drehen sich mit ca. 1fps
   
   Wenn glxinfo direct rendering: No sagt, hast du schon mal einen
   Ansatzpunkt.
   
   Ja, das ist der Fall - und wie setze ich an?
   
   Ok, du musst DRI zum laufen bringen.
   
   Moritz, was soll der Bloedsinn? Es geht dem OP um normale Fenster, dabei
   spielt DRI und OpenGL ueberhaupt keine Rolle (ausser man nutzt Xgl).
  
   Gespannt verfolge ich eure Diskussion, da drängt sich mir die Frage auf:
   Gibt es überhaupt beschleunigte 2D-Grafik?.
 
  Jepp, die wird aber im Normalfall vom Grafikkartentreiber selbststaendig
  geladen (also die entsprechenden X11 Module). IIRC ist XAA die
  Bezeichnung dafuer, irgendwo hatte ich auch schonmal eine Auflistung der
  diversen Module und ihrer Aufgabe gesehen... Evtl. gehoert auch dbe
  (Double Buffer Extension) und extmod dazu, aber wissen tue ich das so
  nicht.
 
 Hast du da ein paar Einstiegslinks, s.d. ich die xorg-Listen quälen könnte?

Wenn haette ich sie gepostet, sorry.

Andreas

-- 
You will triumph over your enemy.


-- 
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Re: Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Michael Lansche

- original Nachricht 

Betreff: Re: Kubuntu Test...
Gesendet: Wed, 19. Jul 2006
Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]

 Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit
 darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar
 keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo
 drin, dadurch sind die Pakete aelter (im Sinne der Versionsnummer) als
 die die in Etch Einzug halten.
 
 Andreas

Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert habe,
reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird?

Michael



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 19 Juli 2006 12:07 schrieb Michael Lansche:
 - original Nachricht 

 Betreff: Re: Kubuntu Test...
 Gesendet: Wed, 19. Jul 2006
 Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]

  Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit
  darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar
  keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo
  drin, dadurch sind die Pakete aelter (im Sinne der Versionsnummer) als
  die die in Etch Einzug halten.
 
  Andreas

 Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert
 habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird?

So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben, 
nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und 
entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) ältere 
Versionsnummern haben.

Also alles kein Problem nehme ich an :-)!

Tschau
Sandro


 Michael



Re: Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Michael Lansche

- original Nachricht 

Betreff: Re: Kubuntu Test...
Gesendet: Wed, 19. Jul 2006
Von: Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED]
  Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert
  habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird?
 
 So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben,
 
 nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und 
 entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) ältere 
 Versionsnummern haben.
 
 Also alles kein Problem nehme ich an :-)!
 
Das sehen wir ja dann wenn es soweit ist.
Hoffentlich klappt das so :-)

Gruß
Michael



samba

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Thread Andreas Kretschmer
am  19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?

Nein.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Logging-Daemon?

2006-07-19 Thread Christian Schmidt
Hallo Jens,

Jens Schüßler, 19.07.2006 (d.m.y):
 
 Ich nehme mal an, das so etwas schon bei dir auf er Box ist.
 Wenn du einen syslog laufen hast ist es kein Problem, den auf UDP 514
 lauschen zu lassen. Den Port kannst du wechseln, indem du in der
 /etc/services den syslog-Eintrag änderst.
 
 ,[ aus /etc/init.d/sysklogd ]-
 | # Options for start/restart the daemons
 | #   For remote UDP logging use SYSLOGD=-r
 | #
 | SYSLOGD=-r
 `

Ein wenig mehr Flexibilitaet erlangt man mit dem syslog-ng
(gleichnamiges Debian-Paket).

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!


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Description: Digital signature


Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren

2006-07-19 Thread Rico
Hallo

Ich hab das AVM Modul auch kompiliert. allerdings für 2.6.15-1-486.
Iss allerdings schon ein weilchen her.
Der AVM script iss glaube so aufgebaut das er nur für den momentan
laufenden Kern kompiliert. Für den brauch man die headers. da klappt das
dann auch mit dem ../build/ - da der ja immer auf die aktuell gültigen
headers zeigt.
Man muß glaube noch irgendwo hinschreiben, für welche karte man kompiliert.

ich hoffe das hilft - irgendwie.


PS: Ich wollte das AVM modul auch mal für nen aktuelleren Kern kompilieren.
Da gibts ein Problem - AVM schrieb da folgendes dazu: (Zitat)

~ schnipp ~

Vielen Dank für Ihre Anfrage.

Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Komplexität und der grossen Vielfalt
möglicher Umgebungen es uns leider nicht möglich ist, für Installation,
Benutzung und Konfiguration technische Unterstützung für Treiber für AVM
ISDN oder DSL Controller zu leisten, die nicht auf SuSE Linux Systemen mit
dem jeweiligen Standard-Kernel eingesetzt werden (ebenfalls nicht für die
OSS Version).

Bei Kernel 2.6.16 gab es eine Änderung, die ursächlich für die Probleme
beim Kompilieren der Treiber für den von Ihnen verwendeten Controller ist.
Mit folgendem Patch sollte das Kompilieren des Treibers allerdings möglich
sein:


diff -ur fritz/src/tools.h fritz.new/src/tools.h
--- fritz/src/tools.h   2005-07-07 00:00:00.0 +0200
+++ fritz.new/src/tools.h 2006-01-26 17:29:53.0 +0100
@@ -71,13 +71,14 @@


/*---*\

\*---*/
+#ifndef atomic_xchg
 static inline unsigned long atomic_xchg (
  volatile atomic_t * v,
  unsigned  value
 ) {
  return __xchg (value, v-counter, sizeof (unsigned));
 } /* atomic_xchg */
-
+#endif

/*---*\

\*---*/
 #ifndef NDEBUG


Es handelt sich um die Funktion atomic_xchg, die in tools.h kodiert, nun
aber auch im
Kernel 2.6.16 präsent ist.



Mit freundlichen Grüßen aus Berlin


~ schnapp 





Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb:
 Hallo!
 
 Will gerade versuchen die AVM-Treiber zu compilieren, fahre hier Sarge
 mit dem Standardkernel 2.6.12.
 
 Nun ists so, dass das ./install-Script der Treiber unter
 /lib/modules/2.6.12-1-686 das Verzeichnis 'build' sucht und nicht
 findet. Gut, dachte ich mir, leg ichs halt an.
 
 Ganz so einfach wars aber dann doch nicht, jetzt fehlt plötzlich die
 Regel zum Compilieren:
 
 make -C /lib/modules/2.6.12-1-686/build SUBDIRS=/usr/src/fritz/src modules
 make[1]: Entering directory `/lib/modules/2.6.12-1-686/build'
 make[1]: *** Keine Regel, um ?modules? zu erstellen.  Schluss.
 make[1]: Leaving directory `/lib/modules/2.6.12-1-686/build'
 make: *** [fcpci.ko] Fehler 2
 
 
 Wie kann ich trotzdem zu meinen Treibern kommen?
 
 
 Vielen Dank für Eure Hilfe!
 
 
 Martin
 
 




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


USB per Netzwerk

2006-07-19 Thread Goran
Einen schönen Mittag an alle...

Also, ich habe bei einem Kollegen die Sun Ray-Kisten gesehen welche
nichts anderes sind als Ultra Thin Clients mit Smartcard-Zugang. Daher
keine Logins  Passwörter die man sich merken muß. Das tolle daran ist: 

1.
Zieht man die Smartcard aus dem Gerät beendet das Terminal den Zugang.
Schiebt man die Smartcard wieder rein ist man da wo man vorher aufgehört
hat und dabei ist es egal welches Terminal man gerade nimmt. Die
X-Session wird auf dem Server nicht beendet.

2.
USB per Netzwerk. Der Server verwaltet die USB-Geräte die die User an
die Ultra Thin Clients stecken. Man kann definieren welche Gerätetreiber
angeboten werden. Damit lassen sich die USB-Geräte in der X-Session
verwenden die auf dem Server laufen.

Das schlechte daran ist:

Die Serversoftware kostet Geld und das nicht zu knapp. Und viel
schlimmer, sie ist nicht frei. Hat jemand eine freie Lösung der obigen
Punkte schon mal aufgesetzt? Das einzige was ich gefunden habe war
bisher der USB/IP-Treiber der noch Alpha ist und wohl auch bleiben wird.

Beste Grüße

Goran


-- 
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Re: samba

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel 
folgendes:
  braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?

 Nein.

Hmm. ok.

Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.

Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde 
kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich 
mich jedoch im Kreis.

Folgendes Szenario.
Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der 
läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).

Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also 
neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, 
eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba 
gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur 
Verfügung. Er ist nicht erreichbar.

Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? 
Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht 
weiter, ebensowenig die Literatur.

Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: USB per Netzwerk

2006-07-19 Thread Paul Puschmann
Goran [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Jul 19, 2006 at 01:15:29PM +0200:
 Einen schönen Mittag an alle...
 
 Also, ich habe bei einem Kollegen die Sun Ray-Kisten gesehen welche
 nichts anderes sind als Ultra Thin Clients mit Smartcard-Zugang. Daher
 keine Logins  Passwörter die man sich merken muß. Das tolle daran ist: 
 
 1.
 Zieht man die Smartcard aus dem Gerät beendet das Terminal den Zugang.
 Schiebt man die Smartcard wieder rein ist man da wo man vorher aufgehört
 hat und dabei ist es egal welches Terminal man gerade nimmt. Die
 X-Session wird auf dem Server nicht beendet.
 
 2.
 USB per Netzwerk. Der Server verwaltet die USB-Geräte die die User an
 die Ultra Thin Clients stecken. Man kann definieren welche Gerätetreiber
 angeboten werden. Damit lassen sich die USB-Geräte in der X-Session
 verwenden die auf dem Server laufen.
 
 Das schlechte daran ist:
 
 Die Serversoftware kostet Geld und das nicht zu knapp. Und viel
 schlimmer, sie ist nicht frei. Hat jemand eine freie Lösung der obigen
 Punkte schon mal aufgesetzt? Das einzige was ich gefunden habe war
 bisher der USB/IP-Treiber der noch Alpha ist und wohl auch bleiben wird.
 

Ich meine mich aber daran erinnern zu koennen, dass es den
SunRay-Server (weiss die genaue Bezeichnung nicht mehr) fuer
SuSE-Linux zum Download gab. Ein Howto fuer die Einrichtung dieses
Pakets habe ich auch mal im Netz gefunden. Hier weiss ich wenigstens
ganz genau, dass ich dieses Bookmark vor ca. 2 Wochen bewusst
geloescht habe.

Da ich das Alles noch nicht ausprobiert hatte, kann ich dir auch
leider nicht sagen ob diese Hotplug-Funktion dazugehoert oder ob das
eben der kostenpflichtige Teil war.

Unter Solaris haben wir mal versucht die Rays in Betrieb zu nehmen,
haben dann aber aufgegeben. Solaris ist doch um einiges anders und
wenn man per TryError / Learning by doing an die Sache geht ist der
Erfolg auch nicht gerade vorprogrammiert.

Soviel dazu. Ich faende es auch interessant so etwas mal unter Debian
in Betrieb zu nehmen (es muss keine Ray sein).

Gruss, Paul


signature.asc
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Re: samba

2006-07-19 Thread Paul Puschmann
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Jul 19, 2006 at 
01:21:44PM +0200:
 Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer:
  am  19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel 
 folgendes:
   braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?
 
  Nein.
 
 Hmm. ok.
 
 Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.
 
 Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde 
 kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich 
 mich jedoch im Kreis.
 
 Folgendes Szenario.
 Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der 
 läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).
 
 Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also 
 neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, 
 eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba 
 gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur 
 Verfügung. Er ist nicht erreichbar.
 
 Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? 
 Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht 
 weiter, ebensowenig die Literatur.
 
 Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.

Hi, deine Netzwerkeinstellungen (Broadcast usw.) sind ja sicher
korrekt, oder? Auf die schnelle wuerde ich sonst auf folgende Angabe
schauen:

 interfaces = 192.168.0.1/255.255.255.0

Paul


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Re: samba

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:35 schrieb Paul Puschmann:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Jul 19, 2006 at 
01:21:44PM +0200:
  Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer:
   am  19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel
 
  folgendes:
braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?
  
   Nein.
 
  Hmm. ok.
 
  Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.
 
  Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im
  grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan
  drehe ich mich jedoch im Kreis.
 
  Folgendes Szenario.
  Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian.
  Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).
 
  Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also
  neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba
  installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst
  und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht
  im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar.
 
  Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu
  betreiben? Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider
  auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur.
 
  Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.

 Hi, deine Netzwerkeinstellungen (Broadcast usw.) sind ja sicher
 korrekt, oder? Auf die schnelle wuerde ich sonst auf folgende
 Angabe

Ja. Ganz sicher. Es laufen schon andere Dienste auf dem Server die 
erreichbar sind (appl.)

 schauen:
  interfaces = 192.168.0.1/255.255.255.0

Ja. stimmt auch.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Thread Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also 
 neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, 
 eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba 
 gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur 
 Verfügung. Er ist nicht erreichbar.

 Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? 

Doch - natürlich nicht unter dem gleichen Namen.

 Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht 
 weiter, ebensowenig die Literatur.

Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute
Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im
samba-doc-Paket. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: USB per Netzwerk

2006-07-19 Thread Goran

 Ich meine mich aber daran erinnern zu koennen, dass es den
 SunRay-Server (weiss die genaue Bezeichnung nicht mehr) fuer
 SuSE-Linux zum Download gab. Ein Howto fuer die Einrichtung dieses
 Pakets habe ich auch mal im Netz gefunden. Hier weiss ich wenigstens
 ganz genau, dass ich dieses Bookmark vor ca. 2 Wochen bewusst
 geloescht habe.

Das wäre mir neu aber eine 30 Tage Testversion habe ich hier auch
runtergeladen. 
 
 Da ich das Alles noch nicht ausprobiert hatte, kann ich dir auch
 leider nicht sagen ob diese Hotplug-Funktion dazugehoert oder ob das
 eben der kostenpflichtige Teil war.

Und selbst wenn dies der einzige Part ist der was kostet. Ich sezte hier
im Betrieb keine unfreie Software ein. Also will ich's mit Debian
machen...


 
 Soviel dazu. Ich faende es auch interessant so etwas mal unter Debian
 in Betrieb zu nehmen (es muss keine Ray sein).

Ich werd's auf der Liste bekannt machen wenn ich's hinbekomme...

Goran


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba

2006-07-19 Thread Thomas Antepoth
On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote:

 Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.
 
 Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde 
 kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich 
 mich jedoch im Kreis.
 
 Folgendes Szenario.
 Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der 
 läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).
 
 Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also 
 neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, 
 eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba 
 gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur 
 Verfügung. Er ist nicht erreichbar.

Der erste Test, ob der Server überhaupt läuft, sollte von dem Server 
selbst vorgenommen werden. Denn nur dann kann man Netzwerkprobleme usw. 
erst einmal ausschließen.

Also erst einmal:

smbclient -L //DEINSERVER

auf dem Server selbst absetzen.


Anschließend die Permissions testen:

smbclient //DEINSERVER/IRGENDNSHARE

und dann in der Kommandozeile vom smbclient ein Verzeichnis anlegen und 
wieder löschen. Je nach beabsichtigter Berechtigung sollte das 
funktionieren oder eben nicht.


Vor beiden Schritten sollte man die smb.conf mittels testparm auf Fehler 
untersuchen lassen. Spart im nachgelagerten Prozess einiges an 
Arbeitsschritten, wenn die Konfiguration selbst als formal in Ordnung 
bekannt ist.

s.a.h.:

http://us4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/install.html#id2524024



 Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.

Also ein ganz normaler Member-Server in einer bestehenden SMB-Domain.



t++

Re: samba

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:50 schrieb Thomas Antepoth:
 On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote:
  Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.
 
  Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im
  grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan
  drehe ich mich jedoch im Kreis.
 
  Folgendes Szenario.
  Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian.
  Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).
 
  Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also
  neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba
  installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst
  und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht
  im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar.

 Der erste Test, ob der Server überhaupt läuft, sollte von dem
 Server selbst vorgenommen werden. Denn nur dann kann man
 Netzwerkprobleme usw. erst einmal ausschließen.

Netwerkprobleme kann ich ausschliessen. Ich administriere in gerade 
remoote.

 Also erst einmal:

 smbclient -L //DEINSERVER

Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
--
silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
Connection to silo failed
--


 auf dem Server selbst absetzen.


 Anschließend die Permissions testen:

 smbclient //DEINSERVER/IRGENDNSHARE

 und dann in der Kommandozeile vom smbclient ein Verzeichnis anlegen
 und wieder löschen. Je nach beabsichtigter Berechtigung sollte das
 funktionieren oder eben nicht.


 Vor beiden Schritten sollte man die smb.conf mittels testparm auf
 Fehler untersuchen lassen. Spart im nachgelagerten Prozess einiges
 an Arbeitsschritten, wenn die Konfiguration selbst als formal in
 Ordnung bekannt ist.

 s.a.h.:

 http://us4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/install.
html#id2524024

  Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.

 Also ein ganz normaler Member-Server in einer bestehenden
 SMB-Domain.

Yup

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Passwort cracken?

2006-07-19 Thread Moritz Lenz
Hallo,

Matthias Haegele wrote:
 Ich möchte ein (vergessenes) Passwort cracken,
 angenommen mein Passwort wäre zwischen 8 und 10 Zeichen lang und würde
 auf jeden Fall z.B. die Sonderzeichen ; enthalten, könnte ich das
 einem Tool (wie z.B. john) beibringen das Passwort entsprechend diesen
 Vorgaben zu knacken.
[...]
 Natürlich könnte ich auch das Passwort an mehreren Stellen ändern aber
 das wäre ja langweilig ...

Hast du es irgendwo als anderen Hash (z.B. reines MD5 oder sha1)
rumliegen? das ist vielleicht leichter anzugreifen, weil es keinen salt
benutzt.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Re: samba

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:47 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also
  neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba
  installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst
  und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht
  im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar.
 
  Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu
  betreiben?

 Doch - natürlich nicht unter dem gleichen Namen.

'netbios name'  ist verschieden
'workgroup' ist die gleiche

Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer das 
selbe Ergebniss. 

--
silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
Connection to silo failed
--



  Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht
  weiter, ebensowenig die Literatur.

 Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute
 Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im
 samba-doc-Paket.

 Gruß, Frank

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Gaim 1.5 kompilieren - Probleme

2006-07-19 Thread Remo Wenger
grr scheiss gmail.. ja diese Zitate sind total **..muss mal diese Einstellungen genauer anschauen.Lieber Gmail als hotmail.


Re: samba

2006-07-19 Thread Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer das 
 selbe Ergebniss. 

 --
 silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
 Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
 Connection to silo failed
 --

smbclient -L localhost

ergibt das gleiche?

 Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute
 Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im
 samba-doc-Paket.

Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: USB per Netzwerk

2006-07-19 Thread Reinhard Tartler
Goran wrote:
 Also, ich habe bei einem Kollegen die Sun Ray-Kisten gesehen welche
 nichts anderes sind als Ultra Thin Clients mit Smartcard-Zugang. Daher
 keine Logins  Passwörter die man sich merken muß. Das tolle daran ist: 


 Das schlechte daran ist:

 Die Serversoftware kostet Geld und das nicht zu knapp. Und viel
 schlimmer, sie ist nicht frei.

Sie ist darueberhinaus hoechst nichtrivial einzusetzen. Bei uns am
Lehrstuhl hat sich Michael Gernoth mit der Materie auseinander gesetzt
und hat seine Erfahrungen hier aufgeschrieben: 
http://wwwcip.informatik.uni-erlangen.de/~simigern/sunray-debian/

Die software an sich ist hochgradig unfrei, und an sich ein rechtes
gefrickel.

Als freie alternative scheint mir Freenx in die richtung zu gehen..

Greetings,
Reinhard



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: samba

2006-07-19 Thread Andreas Kretschmer
am  19.07.2006, um 13:57:01 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
  smbclient -L //DEINSERVER
 
 Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
 --
 silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
 Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
 Connection to silo failed
 --

- läuft smbd?
- Tischbrandschutzmauer?
- dann gibt es Parameter, auf welche Adressen der smbd lauschen soll,
  LISTEN ADRESS oder so, vielleicht da was flasch?
- hosts.allow / deny vielleicht?


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: samba

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:19 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer
  das selbe Ergebniss.
 
  --
  silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
  Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
  Connection to silo failed
  --

 smbclient -L localhost
 ergibt das gleiche?

Ja.
--
silo:/etc/samba# smbclient -L localhost
Error connecting to 127.0.0.1 (Connection refused)
Connection to localhost failed
--

  Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz
  gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im
  samba-doc-Paket.

 Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert?

zitiert??
Ich bin gerade dabei es zu lesen


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Andreas Pakulat
On 19.07.06 12:43:29, Michael Lansche wrote:
 
 - original Nachricht 
 
 Betreff: Re: Kubuntu Test...
 Gesendet: Wed, 19. Jul 2006
 Von: Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED]
   Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert
   habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird?
  
  So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben,
  
  nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und 
  entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) ältere 
  Versionsnummern haben.
  
  Also alles kein Problem nehme ich an :-)!
  
 Das sehen wir ja dann wenn es soweit ist.
 Hoffentlich klappt das so :-)

Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge neu
kompiliert. Ich nehme mal stark an, dass bpo sobald Testing eingefroren
ist keine neuen Versionen mehr aufnimmt und demzufolge der Paketinhalt
von KDE-bpo und KDE-Etch ziemlich gleich sein duerfte, also auch keine
grossen Abhaengigkeitsprobleme. Die bpo-Pakete sind von dem was man so
hoert halt schon qualitativ recht hochwertig.

Andreas

-- 
Bank error in your favor.  Collect $200.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: samba

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:24 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  19.07.2006, um 13:57:01 +0200 mailte Roland M. Kruggel 
folgendes:
   smbclient -L //DEINSERVER
 
  Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
  --
  silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
  Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
  Connection to silo failed
  --

 - läuft smbd?
ja. Der nmbd auch

 - Tischbrandschutzmauer?
Nein.

 - dann gibt es Parameter, auf welche Adressen der smbd lauschen
 soll, LISTEN ADRESS oder so, vielleicht da was flasch?
Er lauscht per default auf 137/139. 

 - hosts.allow / deny vielleicht?
beide leer


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Evgeni Golov
On Wed, 19 Jul 2006 14:28:08 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge
 neu kompiliert.

Falsch ;-)
Es sind meistens testing-Pakete, unstable wird nur in Ausnahmefällen
akzeptiert.



squid zahlen suche

2006-07-19 Thread Paksu Yofras

hallo,

kann mir jemand sagen wieso squid nicht nach nur zahlen suchen will. z.b 
wort sommer 2005 kommt sehr oft vor. wenn man aber nach 2005 sucht kommt 
kein ergebniss.. so ist es auch mit allen anderen zahlen. kann mir 
jemand eventuell einen tip geben..


danke


--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: squid zahlen suche

2006-07-19 Thread Evgeni Golov
On Wed, 19 Jul 2006 13:04:40 +0200 Paksu Yofras
debian-user-german@lists.debian.org wrote:

 kann mir jemand sagen wieso squid nicht nach nur zahlen suchen will.
 z.b wort sommer 2005 kommt sehr oft vor. wenn man aber nach 2005
 sucht kommt kein ergebniss.. so ist es auch mit allen anderen zahlen.
 kann mir jemand eventuell einen tip geben..

Package: squid
Description: Internet Object Cache (WWW proxy cache)
 This is the Squid Internet Object Cache developed by the National
 Laboratory for Applied Networking Research (NLANR) and Internet
 volunteers.  This software is freely available for anyone to use.  The
 Squid home page is http://www.squid-cache.org/

Warum sollte er überhaupt suchen?
Oder übersehe ich da eine gravierende Funktion von squid?



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Andreas Pakulat
On 19.07.06 14:40:11, Evgeni Golov wrote:
 On Wed, 19 Jul 2006 14:28:08 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge
  neu kompiliert.
 
 Falsch ;-)
 Es sind meistens testing-Pakete, unstable wird nur in Ausnahmefällen
 akzeptiert.

Mist, das bringe ich immer durcheinander. Vmtl. aber nur weil ich bpo
selbst nicht einsetze...

Andreas

-- 
Executive ability is prominent in your make-up.


-- 
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Re: samba

2006-07-19 Thread Thomas Antepoth
On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote:

smbclient -L //DEINSERVER
   Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
   silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
   Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
 
  - läuft smbd?
 ja. Der nmbd auch

:-) Glaube ich nicht.


Mach' mal ein:

netstat -pa | grep mbd

Sieht hier so aus:

sofa:/etc/samba # netstat -pa | grep mbd
tcp0  0 *:netbios-ssn   *:* LISTEN  
7507/smbd   
tcp0  0 *:microsoft-ds  *:* LISTEN  
7507/smbd   
udp0  0 sofa.so.ante:netbios-ns *:* 
5295/nmbd   
udp0  0 *:netbios-ns*:* 
5295/nmbd   
udp0  0 sofa.so.ant:netbios-dgm *:* 
5295/nmbd   
udp0  0 *:netbios-dgm   *:* 
5295/nmbd   
unix  2  [ ] DGRAM14242  7507/smbd   
unix  2  [ ] DGRAM10423  5295/nmbd 



t++

Re: samba

2006-07-19 Thread Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz
  gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im
  samba-doc-Paket.

 Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert?

 zitiert??

Du hast in deiner Antwort auf meine Mail nach dem letzten Text, den du
geschrieben hast, noch alten Text von mir zitiert - genau den da oben -,
aber danach kam nichts mehr von dir.  Also wusste ich nicht, ob du das
gar nicht gesehen hattest, oder nur TOFU (bzw. hier TOTU...) produziert
hast.  Jedenfalls hast du ihn zitiert, d.h. er stand, als mein Text
gekennzeichnet, in deiner Mail drin.

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: USB per Netzwerk

2006-07-19 Thread Goran
Am Mittwoch, den 19.07.2006, 12:23 + schrieb Reinhard Tartler:
 Goran wrote:

[...]
  Das schlechte daran ist:
 
  Die Serversoftware kostet Geld und das nicht zu knapp. Und viel
  schlimmer, sie ist nicht frei.
 
 Sie ist darueberhinaus hoechst nichtrivial einzusetzen. Bei uns am
 Lehrstuhl hat sich Michael Gernoth mit der Materie auseinander gesetzt
 und hat seine Erfahrungen hier aufgeschrieben: 
 http://wwwcip.informatik.uni-erlangen.de/~simigern/sunray-debian/
[...]

Danke für den interessanten Link!

Bleibt aber noch die Frage ob jemand schon mal eine USB over TCP/IP
Verbindung in einer Multiuser-Umgebung erstellt hat. Das einzige was ich
fand ist das hier:

http://usbip.naist.jp/

Goran


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: squid zahlen suche

2006-07-19 Thread Werner Mahr
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:04 schrieb Paksu Yofras:
 hallo,

 kann mir jemand sagen wieso squid nicht nach nur zahlen suchen will.
 z.b wort sommer 2005 kommt sehr oft vor. wenn man aber nach 2005
 sucht kommt kein ergebniss.. so ist es auch mit allen anderen zahlen.
 kann mir jemand eventuell einen tip geben..

Immerhin kriegst du ihn dazu, nach Sommer 2005 zu suchen. Ich kann 
machen was ich will, der holt mir immer nur die Seiten die ich 
anfordere. Wenn die nicht existiert, dann sucht der nicht, dann sagt er 
einfach Pech gehabt.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


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Re: USB per Netzwerk

2006-07-19 Thread Daniel Musketa
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 15:06 schrieb Goran:
 Bleibt aber noch die Frage ob jemand schon mal eine USB over TCP/IP
 Verbindung in einer Multiuser-Umgebung erstellt hat. Das einzige was ich
 fand ist das hier:

 http://usbip.naist.jp/


Das war auch das einzige, das ich auf meiner Suche neulich gefunden habe. 
Probiert habe ich es allerdings nicht, weil ich nur einen Drucker und 
Scanner am Thin Client anschließen wollte. Ich habe mich dann statt USB/IP 
für einen auf dem Client laufenden CUPS bzw. SANEd entschieden.

Daniel



Re: Nach Update Text abgeschnitten

2006-07-19 Thread Florian Heimgaertner
Juergen Doenitz wrote:
 Ich habe mir angesehen von welchen Paketen Firefox abhaengt und
 welche davon in der letzten Zeit ge-updated worden (aptitude log
 file). libatk1.0-0 sah mir vielversprechend aus und hat es bei mir
 geloest. Vielleicht sind es bei Dir noch mehr Pakete.
 
 hat bei mir auch nur zeitweise geholfen. Ich habe bei mir im 
 Homeverzeichnis alles geloescht, was mit .font anfing, danach hatte 
 ich keine Probleme.

Das hilft nur, weil nach dem löschen von .fonts.conf das Antialiasing
für alle Schriftgrößen aktiviert ist, und der Bug nicht mehr auftritt.

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=377755



Florian

-- 
Antworten nach Ablauf der Absenderadresse an [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: samba

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
   - läuft smbd?
 
  ja. Der nmbd auch
 
 :-) Glaube ich nicht.

Keiner glaubt mir :)

Ich weis mit absoluter sicherheit das ich den smbd in der prozessliste 
gesehen habe -- aber nicht auf dem rechner silo :(

hmm.

Der läuft wirklich nicht. Dann wir natürlich alles ein bisschen(viel) 
klarer. Das init-script startet den smbd nicht. Wenn ich den smbd per 
hand starte (usr/sbin/smbd -D) klappt auch die Verbindung.

In /etc/default/samba steht 'RUN_MODE=daemons'. Das ist doch ok. 
oder? Steht zumindestens in den anderen Samba-Servern auch.

In /etc/init.d/samba steht
--
if [ $RUN_MODE != inetd ]; then
log_progress_msg smbd
if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/
sbin/smbd -- -D; then
   log_end_msg 1
   exit 1
fi
fi
--

Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd 
gestartet wird aus.

Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos



 Mach' mal ein:

 netstat -pa | grep mbd

 Sieht hier so aus:

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



spamd-user

2006-07-19 Thread Stephan Cursiefen
Schönen guten Tag.

Ist es möglicherweise riskant, nobody als spamd-benutzer (in Verbindung
mit postfix) einzurichten? Welchen sollte ich sonst nehmen?

Danke und Gruß,

Stephan



Re: SSH Term is not defined

2006-07-19 Thread Christian Schmidt
Hallo lars,

lars, 18.07.2006 (d.m.y):

 Was sagt ein echo $TERM auf Deinem PowerBook?
 
 intel-mac:/ lars$ echo $TERM
 
 xterm-color

Was passiert, wenn Du das in dern Einstellungen von Terminal.app auf
nur xterm setzt?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!


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Re: samba

2006-07-19 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [19.07.06 14:33]:

   Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
   Connection to silo failed

 Er lauscht per default auf 137/139. 

Zur Übersicht mit netstat ist besser:
netstat -tulpen |grep mbd
da man auch die Portnummern sieht.

Versuche doch mal ein:
telnet IP 139
und 
telnet IP 445
Für IP entweder die localhost oder die IP der Netzkarte. Wenn die
smbd-Ports bei dir andere sind, dann entsprechend ändern.
Beides sollte kein refused wie oben geben sondern halt eine telnet
Sitztung.

Wenn das funktioniert ist die TCP-Seite ok, dann hast du ein Problem mit
UDP-Paketen.

iptables -L -n
wäre auch ganz interessant.


Gruß
Gerhard
-- 
DSSP - Deutschland sucht den Super Papst
Casting mit Fliege


-- 
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Re: samba

2006-07-19 Thread Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd 
 gestartet wird aus.

Was steht denn dann in den logfiles?  testparms hast du laufen lassen? 

 Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos



 Mach' mal ein:

 netstat -pa | grep mbd

 Sieht hier so aus:

Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate.  Oder willst du uns was
damit sagen?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: samba

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 15:02 schrieb Thomas Antepoth:
 On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote:
 smbclient -L //DEINSERVER
   
Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
  
   - läuft smbd?

Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd 
bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo 
finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der 
start-stop-daemon das smbd bereits läuft?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd
  gestartet wird aus.

 Was steht denn dann in den logfiles?  testparms hast du laufen
 lassen?

  Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig
  ratlos
 
  Mach' mal ein:
 
  netstat -pa | grep mbd
 
  Sieht hier so aus:

 Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate.  Oder willst du uns
 was damit sagen?

Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht 
gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran 
falsch?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: spamd-user

2006-07-19 Thread Jens Schüßler
* Stephan Cursiefen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Schönen guten Tag.
 
 Ist es möglicherweise riskant, nobody als spamd-benutzer (in Verbindung
 mit postfix) einzurichten? Welchen sollte ich sonst nehmen?

Hallo Stephan

Lies dir mal in /usr/share/doc/spamassassin/README.spamd.gz den
Abschnitt Security durch, da sind die Nachteile eines solchen Setups
beschrieben.

Gruss
Jens



Re: samba

2006-07-19 Thread Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd
  gestartet wird aus.

 Was steht denn dann in den logfiles?  testparms hast du laufen
 lassen?

  Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig
  ratlos
 
  Mach' mal ein:
 
  netstat -pa | grep mbd
 
  Sieht hier so aus:

 Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate.  Oder willst du uns
 was damit sagen?

 Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht 
 gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran 
 falsch?

Nein, du hast den Teil, der jetzt in dieser Mail   davor hat,
unten stehen lassen, obwohl danach nichts mehr von dir kommt.  Sowas
nervt, weil man erst schaut, ob da noch was kommt, dann nachdenkt, ob du
vielleicht zu früh abgeschickt hast, und was da noch kommen könnte, und
schließlich aufgibt.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: samba

2006-07-19 Thread Andreas Pakulat
On 19.07.06 16:08:47, Roland M. Kruggel wrote:
 Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster:
  Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd
   gestartet wird aus.
 
  Was steht denn dann in den logfiles?  testparms hast du laufen
  lassen?
 
   Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig
   ratlos
  
   Mach' mal ein:
  
   netstat -pa | grep mbd
  
   Sieht hier so aus:
 
  Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate.  Oder willst du uns
  was damit sagen?
 
 Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht 
 gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran 
 falsch?

Nein hast du nicht. Die 3 Zeilen von Frank (die mit Mach' mal ein:
beginnen) hast du stehen lassen ohne was dazu zu sagen. Auch das gehoert
entfernt.

Andreas

-- 
Just to have it is enough.


-- 
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Re: samba

2006-07-19 Thread Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 if [ $RUN_MODE != inetd ]; then
 log_progress_msg smbd
 if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/
 sbin/smbd -- -D; then
log_end_msg 1
exit 1
 fi
 fi
 --

 Das schaut doch auch gut aus. 

Nein, da ist ein Bug drin.  Es ergibt keinen Sinn, start-stop-daemon mit
oknodo aufzurufen, und dann auf seinen Rückgabewert zu testen...

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
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samba 3.x anmeldeinformationen net-use problematik

2006-07-19 Thread Stefan Bauer

Hallo Liste,

folgendes Problem tut sich bei der Verwendung von Samba auf.

Szenario:

Samba Server mit 2 verschiedenen Shares:
Clients Win2000

Daten als /Daten mit der Option für guest account freigegeben, um allen 
Clients einen Zugriff ohne Passwort oder Anmeldung zu ermöglichen.


Privat als /Privat Ordner der nur vom Privat-Arbeitsplatz aus mit 
Passwort zugänglich ist.


Grundlegend funktioniert alles, nur wenn der besagte Privat-Benutzer 
sich in der falschen Reihenfolge, sprich erst Öffnen von /Daten und dann 
 /Privat anmeldet, bekomme er die Meldung, dass bereits 
Anmeldeinformationen vorliegen.


Dann muss er mit net use \\server\Daten \delete auf der 
Eingabeaufforderung die Anmeldung aufheben und kann sich erst wieder 
korrekt anmelden.


Hier meine Frage, wie lässt sich dieses Problem mit Samba schöner lösen 
oder ist es ein grundlegendes Windows Problem und diese Liste hier der 
falsche Ort für etwaige Probleme dieser Art.


Mit sonnigen Grüßen

Stefan Bauer


--
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Re: samba

2006-07-19 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 19 Juli 2006 16:02 schrieb Roland M. Kruggel:
 Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd
 bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo
 finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der
 start-stop-daemon das smbd bereits läuft?

Das PID-File sollte in /var/run/samba liegen.
Und falls das entfernen nicht hilft, und das File nur 0 Byte hat hilft 
es evtl Platz auf /var zu schaffen ;)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: samba

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:59 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Mittwoch 19 Juli 2006 16:02 schrieb Roland M. Kruggel:
  Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd
  bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo
  finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der
  start-stop-daemon das smbd bereits läuft?

 Das PID-File sollte in /var/run/samba liegen.
 Und falls das entfernen nicht hilft, und das File nur 0 Byte hat
 hilft es evtl Platz auf /var zu schaffen ;)

Da habe ich es auch gesucht. Ist aber nicht vorhanden. Dort existiert 
nur ein nmbd.pid

Platz ist auf /var reichlich.  17GB


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: samba

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:44 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  if [ $RUN_MODE != inetd ]; then
  log_progress_msg smbd
  if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/
  sbin/smbd -- -D; then
 log_end_msg 1
 exit 1
  fi
  fi
  --
 
  Das schaut doch auch gut aus.

 Nein, da ist ein Bug drin.  Es ergibt keinen Sinn,
 start-stop-daemon mit oknodo aufzurufen, und dann auf seinen
 Rückgabewert zu testen...

Das leuchtet ein. Ich hab's geändert. Nun bekommen ich beim starten 
zwar eine Fehlermeldung aber der smbd wird immer noch nicht 
gestartet.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: samba

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
  Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch
  gemacht gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht.
  Was ist daran falsch?

 Nein, du hast den Teil, der jetzt in dieser Mail   davor hat,
 unten stehen lassen, obwohl danach nichts mehr von dir kommt. 
 Sowas nervt, weil man erst schaut, ob da noch was kommt, dann
 nachdenkt, ob du vielleicht zu früh abgeschickt hast, und was da
 noch kommen könnte, und schließlich aufgibt.

Hast recht. Ich gelobe Besserung.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: samba 3.x anmeldeinformationen net-use problematik

2006-07-19 Thread Stefan Bauer

Stefan Bauer schrieb:

Hier meine Frage, wie lässt sich dieses Problem mit Samba schöner lösen 
oder ist es ein grundlegendes Windows Problem und diese Liste hier der 
falsche Ort für etwaige Probleme dieser Art.


Problem gelöst:

Windows akzeptiert nur jeweils einen Login zur selben Zeit an dem selben 
Server.


Workaround:

Den Client glauben lassen, das andere /Privat Share befindet sich auf 
einer anderen Kiste.


Möglichkeit 1:

das Share nicht mit dem ServerNamen anlegen \\server sondern mit der IP.

Möglichkeit 2:

in der Samba Config über nerbios alias nen zusätzlichen pseudo Server 
ins Netz stellen.


netbios alias = login-server

Gruß

Stefan Bauer


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Re: samba (SOLVED)

2006-07-19 Thread Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:21 schrieb Roland M. Kruggel:
 Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer:
  am  19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel

 folgendes:
   braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?
 
  Nein.

 Hmm. ok.

 Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.

 Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im
 grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan
 drehe ich mich jedoch im Kreis.

 Folgendes Szenario.
 Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian.
 Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).

 Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also
 neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert,
 eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba
 gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur
 Verfügung. Er ist nicht erreichbar.

 Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben?
 Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht
 weiter, ebensowenig die Literatur.

 Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.

Ich habe es gelöst. 
Folgende vorgehensweise.

1) Den smbd von hand gestartet. 
   Wird einwandfrei gestartet und der Pid-File 
   wird auch erzeugt.

2) Jetzt habe ich alle nmbd und smbd prozesse mit 
   kill -9 gekilled.

3) /etc/init.d/samba start. smbd und nmbd werden 
   ordnungsgemäß gestartet. Keine Fehlermeldung.

Warum, ist mir schleierhaft. Auf jedenfall läuft es nun.

Herzlichen Dank an euch allen für die vielen Tips die letztendlich zur 
Lösung beigetragen haben.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Michael Lansche
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:28 schrieb Andreas Pakulat:

 Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge neu
 kompiliert. Ich nehme mal stark an, dass bpo sobald Testing eingefroren
 ist keine neuen Versionen mehr aufnimmt und demzufolge der Paketinhalt
 von KDE-bpo und KDE-Etch ziemlich gleich sein duerfte, also auch keine
 grossen Abhaengigkeitsprobleme. Die bpo-Pakete sind von dem was man so
 hoert halt schon qualitativ recht hochwertig.

Ich habe bisher keinen Grund zur Klage (KDE 3.5.0 aus bpo).

Gruß
Michael



Re: Passwort cracken?

2006-07-19 Thread Udo Mueller
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat schrieb [19-07-06 01:15]:
 
 8-10 Zeichen, Brute-Force mit a-zA-Z0-9; und weiteren Sonderzeichen?
 Ich glaube das koennte ne _ganze_ Weile dauern (ohne dafuer Zahlen
 vorweisen zu koennen und ohne die Hardware zu kennen wuerde ich mal auf
 mehrere Monate tippen wollen). 

Pro Zeichen stehen dann also 26 + 26 + 10 + 2 = 64 Zeichen zur
Verfügung.

Bei 10 Zeichen Passwortlänge müssten es dann 64^10 Möglichkeiten sein.
Das entspricht bei 10.000 Versuchen pro Sekunde einer maximalen Prüfzeit 
von 3.655.890 Jahren.

Naja, hoffen wir für den OP, dass es nur 8 Zeichen lang war, denn
dann sind nur 64^8 Möglichkeiten vorhanden und die probiert man innerhalb 
von 892,5 Jahren durch.

Lass den Rechner mal laufen ;) Ist ja nur der Maximalfall ;)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren (fehlendes build-Verzeichnis)

2006-07-19 Thread Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG

Hallo zusammen!


So, da der Rechner schon stabil laufen soll und ich (leider) nicht der 
einzige bin der das Ding administrieren soll, hab ich jetzt auf die 
'richtigen' Installationsmedien zurück gegriffen und die offizielle 
Distri aufgesetzt.


Konfig ist nun Sarge, mit Kernel 2.6.8-3-686 (via dist-upgrade)

uname -r sagt '2.6.8-3-686'

Gut, ich habe mir also die Kernel-Headers  die Kernel-Quellen per apt 
auf den Rechner geladen. Sowohl die Quellen als die Headers liegen 
entpackt unter /usr/src/


Habe manuell einen Softlink /usr/src/linux angelegt der auf die 
kernel-headers zeigt.


Leider klappt das Compilieren des Fritz-Treiber immer noch nicht, da das 
Makefile der Treiber unbedingt ein build-Verzeichnis haben will. Am 
ganzen Rechner hab ich _kein_ build-Directroy. Schon gar nicht unter 
/lib/modules/2.6.8-3-686/


Gut, dann im Makefile der Fritztreiber den Pfad zum statt

 KDIR:= /lib/modules/$(shell uname -r)/build

auf

 KDIR:=/usr/src/kernel-headers-2.6.8-3/


geändert. Compiliation klappt, Modul wird unter 
/lib/modules/2.6.8-3-686/extra abgelegt.


Nur leider modprobe fcpci bringt nur

FATAL: Error inserting fcpci (/lib/modules/2.6.8-3-686/extra/fcpci.ko): 
Invalid module format


dmesg bringt folgende weitere Hinweise:

fcpci: no version for struct_module found: kernel tainted.
fcpci: version magic '2.6.8-3 SMP preempt PENTIUM4 gcc-3.3' should be 
'2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3'
fcpci: version magic '2.6.8-3 SMP preempt PENTIUM4 gcc-3.3' should be 
'2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3'


Hab ich die falsche Compilier-Version?


Leute, dass kann doch nicht so schwer sein, dass ich diese blö*n 
Fritz!-Treiber unter Standard-Bedingungen zum Laufen bringe, oder?


Danke für eure Hilfe!


martin



Rico schrieb:

Hallo

Ich hab das AVM Modul auch kompiliert. allerdings für 2.6.15-1-486.
Iss allerdings schon ein weilchen her.
Der AVM script iss glaube so aufgebaut das er nur für den momentan
laufenden Kern kompiliert. Für den brauch man die headers. da klappt das
dann auch mit dem ../build/ - da der ja immer auf die aktuell gültigen
headers zeigt.
Man muß glaube noch irgendwo hinschreiben, für welche karte man kompiliert.

ich hoffe das hilft - irgendwie.


PS: Ich wollte das AVM modul auch mal für nen aktuelleren Kern kompilieren.
Da gibts ein Problem - AVM schrieb da folgendes dazu: (Zitat)

~ schnipp ~

Vielen Dank für Ihre Anfrage.

Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Komplexität und der grossen Vielfalt
möglicher Umgebungen es uns leider nicht möglich ist, für Installation,
Benutzung und Konfiguration technische Unterstützung für Treiber für AVM
ISDN oder DSL Controller zu leisten, die nicht auf SuSE Linux Systemen mit
dem jeweiligen Standard-Kernel eingesetzt werden (ebenfalls nicht für die
OSS Version).

Bei Kernel 2.6.16 gab es eine Änderung, die ursächlich für die Probleme
beim Kompilieren der Treiber für den von Ihnen verwendeten Controller ist.
Mit folgendem Patch sollte das Kompilieren des Treibers allerdings möglich
sein:


diff -ur fritz/src/tools.h fritz.new/src/tools.h
--- fritz/src/tools.h   2005-07-07 00:00:00.0 +0200
+++ fritz.new/src/tools.h 2006-01-26 17:29:53.0 +0100
@@ -71,13 +71,14 @@


/*---*\

\*---*/
+#ifndef atomic_xchg
 static inline unsigned long atomic_xchg (
  volatile atomic_t * v,
  unsigned  value
 ) {
  return __xchg (value, v-counter, sizeof (unsigned));
 } /* atomic_xchg */
-
+#endif

/*---*\

\*---*/
 #ifndef NDEBUG


Es handelt sich um die Funktion atomic_xchg, die in tools.h kodiert, nun
aber auch im
Kernel 2.6.16 präsent ist.



Mit freundlichen Grüßen aus Berlin


~ schnapp 





Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb:

Hallo!

Will gerade versuchen die AVM-Treiber zu compilieren, fahre hier Sarge
mit dem Standardkernel 2.6.12.

Nun ists so, dass das ./install-Script der Treiber unter
/lib/modules/2.6.12-1-686 das Verzeichnis 'build' sucht und nicht
findet. Gut, dachte ich mir, leg ichs halt an.

Ganz so einfach wars aber dann doch nicht, jetzt fehlt plötzlich die
Regel zum Compilieren:

make -C /lib/modules/2.6.12-1-686/build SUBDIRS=/usr/src/fritz/src modules
make[1]: Entering directory `/lib/modules/2.6.12-1-686/build'
make[1]: *** Keine Regel, um ?modules? zu erstellen.  Schluss.
make[1]: Leaving directory `/lib/modules/2.6.12-1-686/build'
make: *** [fcpci.ko] Fehler 2


Wie kann ich trotzdem zu meinen Treibern kommen?


Vielen Dank für Eure Hilfe!


Martin








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Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Niels Stargardt
On Wed, 19 Jul 2006 10:31:07 +0200
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Andreas Pakulat wrote:
 
  On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote:
  Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist,
 ist  dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und
 seitdem habe  ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu
 mit neuerem Kernel  schon.
  
  www.backports.org und dann einfach mal von dort das
  linux-image-sonstwas installieren. Das zieht dir dann
 entsprechend ein  neues udev mit.
  
  Andreas
  
  Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade
  von sarge auf etch macht dann aber weniger Spaß. 
 
 Wieso das?
Hab ich mal so aus der Update-Anleitung abgeleitet, dass man als erstes
fremde Pakete entfernen soll. Wenn die Backport-Pakete in der Hinsicht
keine Probleme machen, ist es natürlich wirklich eine Alternative. Ich
versuche halt Debian fremde Pakete möglichst zu vermeiden.

Niels



Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren (fehlendes build-Verzeichnis)

2006-07-19 Thread Stefan Bauer

Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb:


fcpci: no version for struct_module found: kernel tainted.
fcpci: version magic '2.6.8-3 SMP preempt PENTIUM4 gcc-3.3' should be 
'2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3'
fcpci: version magic '2.6.8-3 SMP preempt PENTIUM4 gcc-3.3' should be 
'2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3'


Hab ich die falsche Compilier-Version?


ihm gefällt das multiprozessor nicht (SMP).


--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



[MailServer Notification]Attachment Blocking Notification

2006-07-19 Thread support
The [EMAIL PROTECTED] has been blocked,
and Quarantine entire message has been taken on 7/20/2006 1:31:41 AM.
Message details:
Server:SNGEXCHGFE1
Sender: debian-user-german@lists.debian.org;
Recipient:[EMAIL PROTECTED];
Subject:Delivery reports about your e-mail
Attachment name:[EMAIL PROTECTED]


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Festplattenverschlüsselung bei Laptops - wie automatisieren?

2006-07-19 Thread Evgeni Golov
N'Abend,

ich würde gerne in meinem neuen Laptop die /home partition
verschlüsseln. Soweit ja kein Ding, loop-aes drauf und gut ist. Ich
hätte das ganze aber ganz gerne etwas freundlicher.
Bei meinem Alten hatte ich den gpg Key auf einem USB Stick und dann mit
einem kleinen Script beim Booten den Stick gemountet, mount /home,
Password eingeben, umount Stick.
Die Frage ist, wie man am schönsten die Password-Abfrage auslässt. Ich
hab hier ein Fingerprintreader, der mit bioapi und pam_bioapi unter GDM
schon wunderbar tut - kann man das gpg auch beibringen? Tante Gurgel
erzählt unter gpg bioapi nur die Keys der bioapi Entwickler, keinen
wirklichen Ansatz, die bioapi mit gpg zu nutzen.
Hat von euch sowas vielleicht schon jemand gemacht, oder kennt andere
bioapi-freundliche Verschlüsselungen unter Linux?

Gruß
Evgeni



suck mit mehreren Servern?

2006-07-19 Thread Sebastian Suchanek
Hallo Leute!

Hat jemand von Euch Erfahrung damit, suck (in Verbindung mit
INN) so einzurichten, daß das Abholen und Senden von Postings
von und zu mehreren Servern funktioniert?
Konkret möchte ich z.B. de.*-NGs von individual.net und dem T-
Online-Server beziehen plus einiger Sonder-NGs von privaten
Servern[1].
Ausgehende Postings von de.*-Postings können ruhig nur einen der
beiden o.g. Server gehen, nur die Postings in Sonder-NGs
müssen halt auf ihrem Server landen.

Die Kommentare in /etc/suck/get-news.conf weisen ja durchaus
darauf hin, daß auch eine per-site-Konfiguration von suck
möglich ist, nur leider werde ich aus /usr/sbin/get-news nicht
ausreichend schlau, um zu wissen, wie das genau geht. :-)

Kann mir also jemand von Euch weiterhelfen, wie z.B. getrennte
sucknewsrc-Dateien angelegt werden müssen? Ausgehend wird man
wohl INN in der /etc/news/newsfeeds entsprechend anpassen
müssen, soweit ich das verstanden habe...


Tschüs,

Sebastian
_
[1] Nein, nix p0Rn und wAr3z. :-)
Zum Beispiel die eagle.*-Hierarchie von news.cadsoft.de

-- 
http://www.baumaschinen-modelle.net
http://www.schwerlast-rhein-main.de


-- 
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Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren (fehlendes build-Verzeichnis)

2006-07-19 Thread Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG



Stefan Bauer schrieb:

Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb:


fcpci: no version for struct_module found: kernel tainted.
fcpci: version magic '2.6.8-3 SMP preempt PENTIUM4 gcc-3.3' should be 
'2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3'
fcpci: version magic '2.6.8-3 SMP preempt PENTIUM4 gcc-3.3' should be 
'2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3'


Hab ich die falsche Compilier-Version?


ihm gefällt das multiprozessor nicht (SMP).



Hm, hab aber keine Kernel-Header/Quellen die SMP 'haben' installiert.

:# apt-show-versions |grep kernel*
kernel-headers-2.6.8-3/stable uptodate 2.6.8-16sarge4
kernel-source-2.6.8/stable uptodate 2.6.8-16sarge4
kernel-image-2.6-686/stable uptodate 101sarge1
kernel-kbuild-2.6-3/stable uptodate 2.6.8-2
linux-kernel-headers/stable uptodate 2.5.999-test7-bk-17
kernel-image-2.6.8-2-686/stable uptodate 2.6.8-16sarge1
kernel-image-2.6.8-3-686/stable uptodate 2.6.8-16sarge4


Kann ich da was dagegen machen?


LG, martin


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Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren (fehlendes build-Verzeichnis)

2006-07-19 Thread Stefan Bauer

Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb:


Hm, hab aber keine Kernel-Header/Quellen die SMP 'haben' installiert.
Kann ich da was dagegen machen?


was sagt # cat /proc/version

wenn ich mich nicht irre, muss der kernel in den du das modul einbinden 
willst vom selben source sein.


gruß

Stefan Bauer


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Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Frank Küster
Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade
  von sarge auf etch macht dann aber weniger Spaß. 
 
 Wieso das?
 Hab ich mal so aus der Update-Anleitung abgeleitet, dass man als erstes
 fremde Pakete entfernen soll. Wenn die Backport-Pakete in der Hinsicht
 keine Probleme machen, ist es natürlich wirklich eine Alternative. Ich
 versuche halt Debian fremde Pakete möglichst zu vermeiden.

Die sind ja nicht fremd - es sind Pakete aus Testing mit folgenden
Veränderungen:

- in jedem Fall wird die Versionsnummer (nach einer festen Regel)
  verkleinert, so dass beim dist-upgrade zu etch die Version in etch auf
  jeden Fall neuer ist, selbst wenn es eigentlich das gleiche Paket
  ist

- wenn nötig werden Änderungen gemacht, die gebraucht werden, damit das
  Paket auf sarge gebaut werden kann bzw. funktioniert.

Durch die Regel mit den Versionsnummern kannst du sicher sein, dass du
beim dist-upgrade dann das etch-Paket kriegst.  Und weil die Änderungen
im Vergleich zu testing so klein sind, werden auch die entsprechenden
Upgrades getestet (was bei einem externen Paket natürlich überhaupt
nicht der Fall ist).

Also: Keine Angst.  Jedenfalls nicht vor Problemen beim Upgrade; dass
Pakete in testing an sich mehr bugs haben können als solche in stable
ist natürlich klar.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: samba 3.x anmeldeinformationen net-use problematik

2006-07-19 Thread Frank Küster
Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hier meine Frage, wie lässt sich dieses Problem mit Samba schöner
 lösen oder ist es ein grundlegendes Windows Problem und diese Liste
 hier der falsche Ort für etwaige Probleme dieser Art.

security = user oder sogar domain sollte helfen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: samba 3.x anmeldeinformationen net-use problematik

2006-07-19 Thread Frank Küster
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hier meine Frage, wie lässt sich dieses Problem mit Samba schöner
 lösen oder ist es ein grundlegendes Windows Problem und diese Liste
 hier der falsche Ort für etwaige Probleme dieser Art.

 security = user oder sogar domain sollte helfen.

Oh, nur um das klarzustellen:  Einfach von share auf user umstellen löst
erst mal gar nichts.  Es wird ein ganz anderes setup benötigt; aber das
entspricht dann nicht dem Stil von Windows-Clients aus der Mitte des
letzten Jahrtausends, sondern funktioniert vernünftig, und bietet auch
vernünftige Sicherheit.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: samba 3.x anmeldeinformationen net-use problematik

2006-07-19 Thread Stefan Bauer

Frank Küster schrieb:


Oh, nur um das klarzustellen:  Einfach von share auf user umstellen löst
erst mal gar nichts.  Es wird ein ganz anderes setup benötigt; aber das
entspricht dann nicht dem Stil von Windows-Clients aus der Mitte des
letzten Jahrtausends, sondern funktioniert vernünftig, und bietet auch
vernünftige Sicherheit.


danke für die antwort, habe es bereits wie in meinem vorigen posting 
beschrieben realisiert. grundsätzlich war security=user schon in verwendung.


gruß

Stefan Bauer


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Re: Passwort cracken?

2006-07-19 Thread Steffen Schulz
On 060719 at 14:00, Moritz Lenz wrote:
  auf jeden Fall z.B. die Sonderzeichen ; enthalten, könnte ich das
 [...]
  Natürlich könnte ich auch das Passwort an mehreren Stellen ändern aber
  das wäre ja langweilig ...
 
 Hast du es irgendwo als anderen Hash (z.B. reines MD5 oder sha1)
 rumliegen? das ist vielleicht leichter anzugreifen, weil es keinen salt
 benutzt.

Ohne lange gesucht zu haben: Sind da Tabellen online?
Ansonsten wird das erstmal nicht schneller...

Da war mal was, ich glaube mit winnt/lanmanager oder so, die haben
keine Salts und da sprach man irgendwie davon, dass man ne Tabelle
online stellen *koennte*...Aber die haben dort glaub ich auch die
Passwoerter in zwei Strings zu je 8(?) Zeichen getrennt bevor sie
gehasht wurden, um sich noch laecherlicher zu machen..

Und: Klar, wenn ; zwingend drin ist, reduziert das den Schluesselraum.
Aus 10 Stellen mit 64 Zeichen werden dann 8 Stellen mit 64 Zeichen mal
die moeglichen Kombinationen fuer ; und  an allen moeglichen (10)
Stellen. Ich wuerd mal schaetzen, Zeichen eins hat 10 Moeglichkeiten
und Zeichen 2 dann die verbleibenden 9 zur Auswahl, also 90
Moeglichkeiten. Mal 90 ist weniger als mal 64^2. Das Wissen um die zwei
Zeichen schenkt dir also vom Aufwand her fast eine Stelle.

Alle Angaben ohne Gewaehr, mein Mathebuch ist schon umgezogen..

mfg
pepe
-- 
God's in his heaven.
All's right with the world.


signature.asc
Description: Digital signature


Ping nicht m?glich

2006-07-19 Thread Christian Christmann
Hallo,

seit dem gestrigen Update meines Etch-Systems kann ich nicht mehr auf
das Internet zugreifen.

Ich habe erneut pppoeconf ausgeführt, dort meine Zugangsdaten ein-
gegeben und nach dem Aufbau der Verbindung mit pon dsl-provider
kann ich mit ifconfing sehen, dass  ich eine dynamische IP-Adresse
zugewiesen bekam und ebenfalls zwei DNS-Server (sagt plog).
Trotzdem kann ich keine domains anpingen noch im Internet surfen.

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Und wie kann ich das
Problem beheben?

Der Zugang ist OK, weil er von einem Windows-Rechner funktioniert.


Danke.

Gruß,
Christian 


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Re: Ping nicht m?glich

2006-07-19 Thread Stefan Bauer

Christian Christmann schrieb:


Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Und wie kann ich das
Problem beheben?


Ausgabe von ... bitte:

# route -n

# cat /etc/resolv.conf

# ifconfig ppp0


Gruß

Stefan Bauer


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rsnapshot schreibt nicht auf /dev/hda3

2006-07-19 Thread klaus Ponnath
Guten Abend,

Linux liegt bei mir auf der zweiten Festplatte (hdb), fürs Backup mit
rsnapshot habe ich eine Partition auf der 1. Festplatte eingerichtet,
formatiert mit ext3, auf dieser habe ich schreibrechte, das eigenartige
an der Sache ist, wenn  ich rsnapshot daily auf der Konsole eingebe
erscheint folgendes: 

ERROR: Unable to create /dev/hda3/Backup/,
Please make sure you have the right permissions.

Der configtest von rsnapshot zeigt mir keine Fehler an, also kurz
nochmals, die erwähnte Partition gehört dem User -klaus.

Hier noch ein Ausschnitt aus der rsnapshot.conf:

#
#
#   #
# PLEASE BE AWARE OF THE FOLLOWING RULES:   #
#   #
# This file requires tabs between elements  #
#   #
# Directories require a trailing slash: #
#   right: /home/   #
#   wrong: /home#
#   #
#

###
# CONFIG FILE VERSION #
###

config_version  1.2

###
# SNAPSHOT ROOT DIRECTORY #
###

# All snapshots will be stored under this root directory.
snapshot_root   /dev/hda3/Backup/   

# If no_create_root is enabled, rsnapshot will not automatically create
the
# snapshot_root directory. This is particularly useful if you are
backing
# up to removable media, such as a FireWire drive.
#
#no_create_root 1

--snip...snip---snip---snip--
Vielen Dank für die Hilfe

Klaus

 


-- 
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Re: rsnapshot schreibt nicht auf /dev/hda3

2006-07-19 Thread Andreas Pakulat
On 19.07.06 22:13:11, klaus Ponnath wrote:
   ERROR: Unable to create /dev/hda3/Backup/,
 Please make sure you have the right permissions.

Du solltest wohl kaum das Device der Platte angeben, sondern den
Mountpoint unter dem du das Dateisystem eingehaengt hast.

Andreas

-- 
You will soon forget this.


-- 
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php4-cgi

2006-07-19 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

also irgendwie ist da der Wurm drin. Kann ja nicht so schwer sein ne 
info.php innerhalb eines apache2 vhost über php4-cgi aufrufen zu lassen. 
Ich möchte das genau so machen, bekomme es aber im Moment nicht hin, da 
mir immer die info.php zum download angeboten wird.


Also libapache2-mod-php hab ich erstmal entfernt. Selbstverständlich ist 
php4-cgi intalliert. So was muss man noch tun? Den Handler zu weisen und 
eine Action Deriktive einbinden ja aber das funktioniert so nicht. Alle 
Versuche schlagen fehl.


Meine vhost.conf

NameVirtualHost :xx
VirtualHost :xx

   ServerAdmin xxx
   ServerName xxx
   ServerAlias xxx
   DocumentRoot /var/www/web1/xxx/html

   DirectoryIndex index.php index.html index.htm
  
   Directory /var/www/web1/xxx/html/

   Options Indexes FollowSymLinks MultiViews +ExecCGI
AddHandler x-httpd-php .php .php3 .php4 .html
Action php4-cgi /usr/bin/php4-cgi
  /Directory
/VirtualHost

Die info.php liegt im doc-root

Gruß Holm



--
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Re: Festplattenverschlüsselung bei Laptops - wie automatisieren?

2006-07-19 Thread Moritz Lenz
Hallo,

Evgeni Golov wrote:
 ich würde gerne in meinem neuen Laptop die /home partition
 verschlüsseln. Soweit ja kein Ding, loop-aes drauf und gut ist. Ich
 hätte das ganze aber ganz gerne etwas freundlicher.

Tendenziell kannst du sowas mit luks [1] machen.
[1] http://luks.endorphin.org/

 Bei meinem Alten hatte ich den gpg Key auf einem USB Stick und dann mit
 einem kleinen Script beim Booten den Stick gemountet, mount /home,
 Password eingeben, umount Stick.

Was hat denn der gpg-Key mit der Festplattenverschlüsselung zu tun? Du
hast doch bisher loop-aes verwendet?

Grüße,
Moritz
-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


samba problem mit wwin2003 server

2006-07-19 Thread Halim Sahin
Hi,

mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt

cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.

Was heißt das und kann man da was machen?
Gruß
Halim



-- 
Halim Sahin
E-Mail: 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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[hylafax] Job aus doneq erneut in sendq stellen

2006-07-19 Thread Daniel Musketa
Hallo,

ich versuche, einen Job aus hylafax' doneq noch einmal zu versenden bzw. 
überhaupt erst mal zu versenden, der als FAILED abgebrochen wurde (Timeout).

faxalter bekommt vom Server die Antwort, das ginge nicht (already done).

Weiß jemand, wie das zu machen ist?

Danke
Daniel



Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-19 Thread Jens Schüßler
* Halim Sahin [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hi,
 
 mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt
 
 cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
 
 Was heißt das und kann man da was machen?

Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die
Suchmaschine seiner Wahl eintippt...
http://www.google.de/search?client=operarls=deq=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it

Gruss
Jens



Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-19 Thread Bjoern Schliessmann
Halim Sahin wrote:

 cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
 
 Was heißt das und kann man da was machen?

Hast du möglicherweise das client SMB signing deaktiviert?

man smb.conf

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #409:

The vulcan-death-grip ping has been applied.


-- 
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Re: suck mit mehreren Servern?

2006-07-19 Thread Jörg Sommer
Hallo Sebastian,

Sebastian Suchanek [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Leute!

 Hat jemand von Euch Erfahrung damit, suck (in Verbindung mit
 INN) so einzurichten, daß das Abholen und Senden von Postings
 von und zu mehreren Servern funktioniert?

Ja.

 Die Kommentare in /etc/suck/get-news.conf weisen ja durchaus
 darauf hin, daß auch eine per-site-Konfiguration von suck
 möglich ist, nur leider werde ich aus /usr/sbin/get-news nicht
 ausreichend schlau, um zu wissen, wie das genau geht. :-)

Hier die relevanten Teile aus meiner get-news.conf

,
| # Debian GNU/Linux suck package /usr/sbin/get-news config file
| 
| # Your default local NNTP server.
| server: server.localnet
| 
| # The default NNTP server you will connect to. Suck will use
| # the defaults files sucknewsrc, suckkillfile and suckothermsgs
| # for this default remote server.
| 
| remoteserver: news.easysw.com
| 
| # The default outgoing articles file for your default remote server.
| # (inn1  inn2 note: see /etc/news/newsfeeds)
| outgoingfile: cups
| 
| # Per site options.  Those override the normal ones.
| news.uni-jena.de_userid: XXX
| news.uni-jena.de_password: XXX
| 
| news.arcor.de_userid: XXX
| news.arcor.de_password: XXX
| news.arcor.de_suckoptions: --number_mode --use_ssl
| news.arcor.de_rpostoptions: -z
| news.arcor.de_remoteport: 563
`

 Kann mir also jemand von Euch weiterhelfen, wie z.B. getrennte
 sucknewsrc-Dateien angelegt werden müssen? Ausgehend wird man
 wohl INN in der /etc/news/newsfeeds entsprechend anpassen
 müssen, soweit ich das verstanden habe...

Hier die Teile aus der newsfeeds.

,
| cups/news.easysw.com:!*,cups.*:Tf,Wnb,Ac,B4096/1024:
| #news.freenet.de:!*,alt.lang.s-lang:Tf,Wnb,Ac,B4096/1024:
| news.uni-jena.de:!*,fsu.*:Tf,Wnb,Ac,B4096/1024:
| news.arcor.de:!*,arcor.*:Tf,Wnb,Ac,B4096/1024:
`

Entschuldige die knappe Antwort. Wenn du noch Fragen hast, frage. Ich bin
leider im Moment zu müde, um ausführlicher zu antworten, aber vielleicht
hilft dir auch schon das.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Real programmers don't comment their code.  It was hard to write,
it should be hard to understand.


-- 
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Re: Systembackup im laufenden Betrieb

2006-07-19 Thread Kai Wilke
High, high ...
* Pansen [EMAIL PROTECTED] schrieb am [19.07.06 09:45]:
 Am Dienstag, 18. Juli 2006 17:07 schrieb Peter Jordan:
  Mein Skript basiert auf folgendem, habe es nur geringfügig verändert:
 
  http://www.heinlein-support.de/web/wissen/rsync-backup/
 
  Peter
 
 Danke, das ist genau das, was ich suchte.
 
Du kannst dir auch mal das Paket kwtools-net_0.5.0-2 anschauen. In
dem Paket ist das Script kwrsync_backup mit welchen man
dialogbasiert alles konfigurieren kann auch die crontab Tabelle.

sources.list Eintrag (eine Zeile):
deb ftp://ftp.berlios.de/pub/netzworkk/scripts/kwtools/Debian/unstable
 ./

mfg Kiste

-- 
###
Netzworkk   grml - Linux Live CD fuer Sysadmins
Kai Wilke   http://grml.org
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de



signature.asc
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Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren (fehlendes build-Verzeichnis)

2006-07-19 Thread Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG



Stefan Bauer schrieb:

Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb:


# cat /proc/version
Linux version 2.6.8-3-686 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.5 (Debian 
1:3.3.5-13)) #1 Sat Jul 15 10:32:25 UTC 2006



Gibts noch Rettung für mich? :-)


scheint identisch zu sein und wäre i.o so.



:-(


da ich mich noch nie mit den avm module anfreunden konnte habe ich meine 
fritz card über isdn4linux und hisax im einsatz.


wie das geht hab ich vor zeiten mal hier nieder geschrieben:

http://www.plzk.de/archiv/files/docs/FritzCard.PCI.Linux-HOWTO.html



Vielen Dank für den Link! Leider ist der Einsatz so wie du ihn hier 
beschrieben für Hylafax nicht möglich. Das braucht die Treiber von AVM.



Wird mir nichts anderes übrig bleiben als mir einen Kernel zu backen ...


Vielen Dank!


Martin


--
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Re: php4-cgi

2006-07-19 Thread Hannes H.

Guten Morgen!

2006/7/19, Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED]:


Meine vhost.conf

NameVirtualHost :xx
VirtualHost :xx

ServerAdmin xxx
ServerName xxx
ServerAlias xxx
DocumentRoot /var/www/web1/xxx/html

DirectoryIndex index.php index.html index.htm

Directory /var/www/web1/xxx/html/
Options Indexes FollowSymLinks MultiViews +ExecCGI
AddHandler x-httpd-php .php .php3 .php4 .html
Action php4-cgi /usr/bin/php4-cgi
   /Directory
/VirtualHost



Soweit ich weiß, bezieht sich x-httpd-php nur auf das (I)SAPI-Modul
für Apache. Wenn du die CGI-Implementierung von PHP nutzen
möchtehttp://lists.phpbar.de/mailman/listinfo/phpst, wirst du das
Script irgendwo in ein definiertes CGI-Verzeichnis werfen müssen. Habe
hier mal auf die Schnelle folgenden Link bei Freund Google gefunden:
http://www.php-faq.de/q/q-install-apache-cgi.html

Frage: Warum verwendest du nicht einfach das Apache-Modul?

Außerdem: Ich fürchte, du bist auf dieser Liste komplett falsch, da
sich dein Problem weder allgemein mit Linux und schon garnicht mit
Debian beschäftigt - was auf dieser Liste von manch einem eher ungern
gesehen wird (wobei ich das jetzt nicht s eng sehe, aber es sei
dir nur als Hinweis gesagt ;-) Eine deutschsprachige Maillinglist zum
Thema PHP findest du unter
http://lists.phpbar.de/mailman/listinfo/php.

#Hannes#



Re: NX, XNest i teclat

2006-07-19 Thread Orestes Mas
Jo haig de dir que a mi em va perfecte, no tinc problemes de teclat de cap 
mena, ni amb les tecles especials.

És clar que haig de dir que jo utilitzo els paquets .deb de NoMachine, en lloc 
dels lliures. El motiu és que quan vaig voler provar el NX instal·lar-lo 
amb el paquets lliures era un autèntic maldecap, sobretot la part del 
servidor. No em sembla un pecat massa gran, atès que el protocol està 
alliberat, però vaja, ara que sembla que els paquets lliures ja funcionen 
força millor algun dia m'haig de posar a fer el canvi.

Orestes.

A Dimarts 18 Juliol 2006 08:41, xdrudis va escriure:
 Ara que parleu d'NX. Jo ho vaig provar fa mesos i més o menys anava,
 però el teclat quedava mal configurat en la sessió remota. No sembla
 realment problema de NX sinó de XNest, perquè un XNest amb un altres
 servidor d'X en una finestra tampoc agafava bé alguns caracters al
 picar al teclat (accents i tal, crec).

 Això del XNest ho havia vist ja fa molt temps i em va sorprendre que
 encara no estigués solucionat. Ara ja ho està o com feu anar el NX ?



Re: Imatge

2006-07-19 Thread Orestes Mas
Hi ha el partimage, http://www.partimage.org

Fa imatges de particions, però sovint això és més útil que no pas fer-les del 
disc sencer (suposant que en tingui més d'una).

Les imatges es poden desar en una altra partició del mateix disc, en un altre 
disc local o bé en un ordinador remot.

El projecte System Rescue CD (http://www.sysresccd.org) el porta incorporat.

Salut.


A Dimecres 19 Juliol 2006 06:38, Cubells va escriure:
 Hola a tots i totes:

 La pregunta és ben clara:
 quina és la millor manera de fer una imatge del disc sencer del servidor
 (no un backup de fitxers) des d'un dels seus clients??

 Gràcies a tots!!

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Orestes Mas Casals
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**



Re: Imatge

2006-07-19 Thread Lluís Gras
 Hi ha el partimage, http://www.partimage.org

 Fa imatges de particions, però sovint això és més útil que no pas fer-les
 del
 disc sencer (suposant que en tingui més d'una).

 Les imatges es poden desar en una altra partició del mateix disc, en un
 altre
 disc local o bé en un ordinador remot.

 El projecte System Rescue CD (http://www.sysresccd.org) el porta
 incorporat.

 Salut.


 A Dimecres 19 Juliol 2006 06:38, Cubells va escriure:
 Hola a tots i totes:

 La pregunta és ben clara:
 quina és la millor manera de fer una imatge del disc sencer del servidor
 (no un backup de fitxers) des d'un dels seus clients??

 Gràcies a tots!!

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Tan sols afegir que la versió compilada estàticament del partimage és
força més eficient i portable ... i que funciona força bé, també tens el
G4L que darrerament sembla haver millorat.


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Re: Imatge

2006-07-19 Thread Antoni Segura Puimedon
El dc 19 de 07 del 2006 a les 06:38 +0200, en/na Cubells va escriure:
 Hola a tots i totes:
 
 La pregunta és ben clara:
 quina és la millor manera de fer una imatge del disc sencer del servidor 
 (no un backup de fitxers) des d'un dels seus clients??
 
 Gràcies a tots!!
 
 
Jo sempre faig servir el commandament de consola dd. En aquest cas, com
que és a través de la xarxa, penso que aquesta guia et serà molt útil:
http://www.rajeevnet.com/hacks_hints/os_clone/os_cloning.html

PD:crec que es podria fer amb ssh per a més seguretat (però si és una
lan no fa falta, i si no hi és t'hi pots morir esperant que acabi)


Antoni Segura Puimedon


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