Re: Kubuntu Test...
Andreas Pakulat wrote: On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote: Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel schon. www.backports.org und dann einfach mal von dort das linux-image-sonstwas installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein neues udev mit. Andreas Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge auf etch macht dann aber weniger Spaß. Ich versuche eigentlich das einspielen fremder Pakete zu vermeiden. Aber in der Tat ist es ein möglicher Weg, falls ich mal unbedingt einen neuen Kernel brauche. Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gaim 1.5 kompilieren - Probleme
Am 18.07.06 schrieb Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED]: Stattdessen hättest du einfach nur libglib2.0-dev installieren brauchen,welches in Sarge in Version 2.6.4 vorliegt und damit deutlich neuer als2.0.0 ist, was verlangt wird.Hab ich mal gemacht, denn... Also PKG_CONFIG_PATH muss nur geändert werden, wenn die .pc-Dateien (diepkg-config sucht) nicht innerhalb der in PKG_CONFIG_PATH festgelegten Pfade zu finden sind. Und wird eine solche .pc-Datei nicht gefunden,dann _kann_ die Ursache darin liegen, dass die .pc-Datei nicht in denSuchpfaden liegt. Bei dir erscheint es mir aber deutlichwahrscheinlicher, dass dir einfach die notwendigen Entwicklerpakete, und damit auch die notwendigen pkg-config-Dateien fehlen.Ich weiss dass ich den Pfad von diesem PKG_CONFIG_PATH geändert habe.. irgendwie so: PKG_CONFIG_PATH = $PKG_CONFIG_PATH:/neuer/pfad/der/ich/leider/nicht/mehr/weiss/ export PKG_CONFIG_PATH Sollte ich vielleicht einfach doch nur wieder das Standart in diese PKG_CONFIG_PATH schreiben? Welcher Pfad ist der Standart? Nein. Selbst wenn du die passenden dev-Pakete aus Sarge installierst,wird ./configure hier scheitern. Und das nicht, weil PKG_CONFIG_PATHfehlerhaft oder unvollständig ist, sondern weil die notwendigen Paketenicht in den geforderten Version in Sarge vorliegen (evtl. liegen sie auf backports.org, aber dann liegt da mit hoher Wahrscheinlichkeit auchdie letzte GTK-Version).Siehe oben ^Danke für die Infos und der Hinweis für meine Unaufmerksamkeit ^^ MfG,Pot
Re: Gaim 1.5 kompilieren - Probleme
Pot [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Jul 18, 2006 at 10:57:55PM +0200: 2006/7/18, Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]: Ein ganzer Name wird hier gern gesehen. Achso.. ja tut mir leid.. mein Name ist Remo Wenger ^^ das mache ich eigentlich so weil ich von dieser Adresse aus auch noch andernen schreibe, um meine Privatsph�re zu sch�tzen. Werds aber trotzdem �ndern ^^ Wenn du jetzt noch unter dem Zitat antwortest und HTML in den Mails ausschaltest koennte man deine Mails sogar Lesen. Das mit der Privatsphaere ist ja lustig wenn du gmail benutzt. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Logging-Daemon?
Jens Schüßler schrieb: * Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Ihr! Kennt jemand einen kleinen,feinen Daemon/Tool der Log-Meldungen (eines Routers) auf einem UDP-Port entgegennimmt (konfigurierbar welcher), schön wäre es wenn es etwas ressourcenschonendes und obendrein noch simpel zu konfigurieren wäre ... Oder hab ich sowas schon auf meiner Box und sehe es vor lauter Blindheit nicht :-)?. Ich nehme mal an, das so etwas schon bei dir auf er Box ist. Wenn du einen syslog laufen hast ist es kein Problem, den auf UDP 514 lauschen zu lassen. Den Port kannst du wechseln, indem du in der /etc/services den syslog-Eintrag änderst. Jup. ,[ aus /etc/init.d/sysklogd ]- | # Options for start/restart the daemons | # For remote UDP logging use SYSLOGD=-r | # | SYSLOGD=-r ` Danke. Das werde ich doch glatt probieren. Gruss Jens MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Passwort cracken?
Andreas Pakulat schrieb: On 19.07.06 00:27:39, Matthias Haegele wrote: Ich möchte ein (vergessenes) Passwort cracken, angenommen mein Passwort wäre zwischen 8 und 10 Zeichen lang und würde auf jeden Fall z.B. die Sonderzeichen ; enthalten, könnte ich das einem Tool (wie z.B. john) beibringen das Passwort entsprechend diesen Vorgaben zu knacken. 8-10 Zeichen, Brute-Force mit a-zA-Z0-9; und weiteren Sonderzeichen? Ich glaube das koennte ne _ganze_ Weile dauern (ohne dafuer Zahlen vorweisen zu koennen und ohne die Hardware zu kennen wuerde ich mal auf mehrere Monate tippen wollen). Danke. Glaube da liegst du richtig, da die john-session (renice -5) jetzt schon 10 Tage läuft (ich klinke mich immer wieder in den screen ein), sehe ich dass er bis dato wohl noch nicht mal die Sonderzeichen durchprobiert hat, die ich benutzte ... Naja die Box ist eh nicht ausgelastet, bin mal gespannt wie lange das dauert, just for fun ... btw: Einfache Passwörter aus gängigen Wörtern des Sprachgebrauches sind max. innerhalb ein paar Stunden geknackt (vor allem ohne Mix Klein- Großschreibung) Andreas Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Passwort cracken?
Am Mittwoch, den 19.07.2006, 09:19 +0200 schrieb Matthias Haegele: sehe ich dass er bis dato wohl noch nicht mal die Sonderzeichen durchprobiert hat, die ich benutzte ... Wenn du dich noch ein bisschen erinnerst, dass du Sonderzeichen drin hattest, wäre es vielleicht ganz sinnvoll dem Programm das zu sagen. Ich kenne es nicht, aber wenn du weißt, dass ein $ drin ist, warum lässt du dann auch alle scannen, in denen keins drin ist? Kurzum: ALles mitgeben, was du hast! Bei mir fallen alle Möglichkeiten ohne $,% oder und ohne Zahlen schon mal raus... (war das clever, das zu posten?! ;-)) Hauke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systembackup im laufenden Betrieb
Am Dienstag, 18. Juli 2006 17:07 schrieb Peter Jordan: Mein Skript basiert auf folgendem, habe es nur geringfügig verändert: http://www.heinlein-support.de/web/wissen/rsync-backup/ Peter Danke, das ist genau das, was ich suchte. Pansen
Re: Langsamer 2D Graphikaufbau?
ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 18. Juli 2006 17:09 schrieb Moritz Lenz: Hallo, Jan Luehr wrote: [glxgears] Werte? Die Räder drehen sich mit ca. 1fps Wenn glxinfo direct rendering: No sagt, hast du schon mal einen Ansatzpunkt. Ja, das ist der Fall - und wie setze ich an? Ok, du musst DRI zum laufen bringen. Laut http://dri.freedesktop.org/wiki/Intel sollte das möglich sein. (habs nur überflogen, nicht genau nach diesem Teil gesucht) Ein Intel Corp. 82852/855GM Integrated Graphics Device (rev 02) Hab ich hier (allerdings ohne PCI-E) mit dri auch am laufen. Du musst 1) die entsprechenden Kernelmodule bauen und laden: CONFIG_DRM=y CONFIG_DRM_I???=y Das findet auch statt. Ich kann sogar i915(.ko) händisch laden. 2) deinen XServer entsprechen konfigurieren. Section Module ... Load dri EndSection Das steht auch drin. Leider weiß ich auch nicht mehr genau was ich gemacht habe, aber nur Mut, du schaffst das schon. Google ist dein Freund, wirklich. ich schau mal - aber soviel Stress hatte ich mir DRI auch noch nie. Keep smiling yanosz
Re: Langsamer 2D Graphikaufbau?
ja hallo erstmal,.. Am Mittwoch, 19. Juli 2006 00:42 schrieb Andreas Pakulat: On 19.07.06 00:01:56, Matthias Haegele wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 18.07.06 17:09:53, Moritz Lenz wrote: Hallo, Jan Luehr wrote: [glxgears] Werte? Die Räder drehen sich mit ca. 1fps Wenn glxinfo direct rendering: No sagt, hast du schon mal einen Ansatzpunkt. Ja, das ist der Fall - und wie setze ich an? Ok, du musst DRI zum laufen bringen. Moritz, was soll der Bloedsinn? Es geht dem OP um normale Fenster, dabei spielt DRI und OpenGL ueberhaupt keine Rolle (ausser man nutzt Xgl). Gespannt verfolge ich eure Diskussion, da drängt sich mir die Frage auf: Gibt es überhaupt beschleunigte 2D-Grafik?. Jepp, die wird aber im Normalfall vom Grafikkartentreiber selbststaendig geladen (also die entsprechenden X11 Module). IIRC ist XAA die Bezeichnung dafuer, irgendwo hatte ich auch schonmal eine Auflistung der diversen Module und ihrer Aufgabe gesehen... Evtl. gehoert auch dbe (Double Buffer Extension) und extmod dazu, aber wissen tue ich das so nicht. Hast du da ein paar Einstiegslinks, s.d. ich die xorg-Listen quälen könnte? Keep smiling yanosz
Re: Firefox und Galeon und Konqueror hängen
Christian Knoke wrote: ... beim Ausdruck des Wikipedia-Artikels über Israel: http://de.wikipedia.org/wiki/Israel Konqueror zählt - beim Ausdruck in eine PDF-Datei - dabei irrsinnig schnell die Seiten hoch, die anderen sagen gar nichts, nehmen nur 99% CPU und viel Speicher. Kann ich für epiphany bestätigen (96% cpu, 11% mem). Jetzt rödelt er schon 4 Minuten. Wenn in zehn Minuten nix passiert, schieß ich den Prozess ab. Woran liegts, Keine Ahnung. Wild geraten: Ein Bug bei der Darstellung von hebräischer Schrift? Ein Anschlag der Hamas? ---(kaimartin)--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster wrote: As far as i can see? Woran kannst du das sehen? So weit ich das beurteilen kann. Von Weitsicht war nie die Rede. Naja, z.B. ging bei Testing CUPS 1.2 nicht, und ich konnte nicht nachvollziehen warum (und war IIRC nicht der einzige mit dem Problem). In Ubuntu scheint's zu gehen. Zeitweise konnte ich in Testing auch Gnome nicht installieren, weil Dependencies das verhinderten (benötigte Pakete waren noch nicht in Testing). Ebenso mit Xfce. Äh, das sind alles Argumente für die Aussage, dass Ubuntu stabiler sei als Debian testing. Das kann man durch verschiedene Strategien erreichen. Ich fragte aber, woran du sehen könntest, Bei Ubuntu wird AFAICS eindringlicher geprüft, ob ein neues Paket das System nicht shreddert. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Kubuntu Test...
Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Pakulat wrote: On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote: Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel schon. www.backports.org und dann einfach mal von dort das linux-image-sonstwas installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein neues udev mit. Andreas Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge auf etch macht dann aber weniger Spaß. Wieso das? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Kubuntu Test...
On 19.07.06 07:48:33, Niels Stargardt wrote: Andreas Pakulat wrote: On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote: Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel schon. www.backports.org und dann einfach mal von dort das linux-image-sonstwas installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein neues udev mit. Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge auf etch macht dann aber weniger Spaß. Ich versuche eigentlich das einspielen fremder Pakete zu vermeiden. Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo drin, dadurch sind die Pakete aelter (im Sinne der Versionsnummer) als die die in Etch Einzug halten. Andreas -- You work very hard. Don't try to think as well. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Langsamer 2D Graphikaufbau?
On 19.07.06 10:13:03, Jan Luehr wrote: ja hallo erstmal,.. Am Mittwoch, 19. Juli 2006 00:42 schrieb Andreas Pakulat: On 19.07.06 00:01:56, Matthias Haegele wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 18.07.06 17:09:53, Moritz Lenz wrote: Hallo, Jan Luehr wrote: [glxgears] Werte? Die Räder drehen sich mit ca. 1fps Wenn glxinfo direct rendering: No sagt, hast du schon mal einen Ansatzpunkt. Ja, das ist der Fall - und wie setze ich an? Ok, du musst DRI zum laufen bringen. Moritz, was soll der Bloedsinn? Es geht dem OP um normale Fenster, dabei spielt DRI und OpenGL ueberhaupt keine Rolle (ausser man nutzt Xgl). Gespannt verfolge ich eure Diskussion, da drängt sich mir die Frage auf: Gibt es überhaupt beschleunigte 2D-Grafik?. Jepp, die wird aber im Normalfall vom Grafikkartentreiber selbststaendig geladen (also die entsprechenden X11 Module). IIRC ist XAA die Bezeichnung dafuer, irgendwo hatte ich auch schonmal eine Auflistung der diversen Module und ihrer Aufgabe gesehen... Evtl. gehoert auch dbe (Double Buffer Extension) und extmod dazu, aber wissen tue ich das so nicht. Hast du da ein paar Einstiegslinks, s.d. ich die xorg-Listen quälen könnte? Wenn haette ich sie gepostet, sorry. Andreas -- You will triumph over your enemy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Kubuntu Test...
- original Nachricht Betreff: Re: Kubuntu Test... Gesendet: Wed, 19. Jul 2006 Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo drin, dadurch sind die Pakete aelter (im Sinne der Versionsnummer) als die die in Etch Einzug halten. Andreas Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird? Michael
Re: Kubuntu Test...
Am Mittwoch 19 Juli 2006 12:07 schrieb Michael Lansche: - original Nachricht Betreff: Re: Kubuntu Test... Gesendet: Wed, 19. Jul 2006 Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo drin, dadurch sind die Pakete aelter (im Sinne der Versionsnummer) als die die in Etch Einzug halten. Andreas Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird? So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben, nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) ältere Versionsnummern haben. Also alles kein Problem nehme ich an :-)! Tschau Sandro Michael
Re: Re: Kubuntu Test...
- original Nachricht Betreff: Re: Kubuntu Test... Gesendet: Wed, 19. Jul 2006 Von: Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird? So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben, nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) ältere Versionsnummern haben. Also alles kein Problem nehme ich an :-)! Das sehen wir ja dann wenn es soweit ist. Hoffentlich klappt das so :-) Gruß Michael
samba
Hallo Liste, braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
am 19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? Nein. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Logging-Daemon?
Hallo Jens, Jens Schüßler, 19.07.2006 (d.m.y): Ich nehme mal an, das so etwas schon bei dir auf er Box ist. Wenn du einen syslog laufen hast ist es kein Problem, den auf UDP 514 lauschen zu lassen. Den Port kannst du wechseln, indem du in der /etc/services den syslog-Eintrag änderst. ,[ aus /etc/init.d/sysklogd ]- | # Options for start/restart the daemons | # For remote UDP logging use SYSLOGD=-r | # | SYSLOGD=-r ` Ein wenig mehr Flexibilitaet erlangt man mit dem syslog-ng (gleichnamiges Debian-Paket). Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please! signature.asc Description: Digital signature
Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren
Hallo Ich hab das AVM Modul auch kompiliert. allerdings für 2.6.15-1-486. Iss allerdings schon ein weilchen her. Der AVM script iss glaube so aufgebaut das er nur für den momentan laufenden Kern kompiliert. Für den brauch man die headers. da klappt das dann auch mit dem ../build/ - da der ja immer auf die aktuell gültigen headers zeigt. Man muß glaube noch irgendwo hinschreiben, für welche karte man kompiliert. ich hoffe das hilft - irgendwie. PS: Ich wollte das AVM modul auch mal für nen aktuelleren Kern kompilieren. Da gibts ein Problem - AVM schrieb da folgendes dazu: (Zitat) ~ schnipp ~ Vielen Dank für Ihre Anfrage. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Komplexität und der grossen Vielfalt möglicher Umgebungen es uns leider nicht möglich ist, für Installation, Benutzung und Konfiguration technische Unterstützung für Treiber für AVM ISDN oder DSL Controller zu leisten, die nicht auf SuSE Linux Systemen mit dem jeweiligen Standard-Kernel eingesetzt werden (ebenfalls nicht für die OSS Version). Bei Kernel 2.6.16 gab es eine Änderung, die ursächlich für die Probleme beim Kompilieren der Treiber für den von Ihnen verwendeten Controller ist. Mit folgendem Patch sollte das Kompilieren des Treibers allerdings möglich sein: diff -ur fritz/src/tools.h fritz.new/src/tools.h --- fritz/src/tools.h 2005-07-07 00:00:00.0 +0200 +++ fritz.new/src/tools.h 2006-01-26 17:29:53.0 +0100 @@ -71,13 +71,14 @@ /*---*\ \*---*/ +#ifndef atomic_xchg static inline unsigned long atomic_xchg ( volatile atomic_t * v, unsigned value ) { return __xchg (value, v-counter, sizeof (unsigned)); } /* atomic_xchg */ - +#endif /*---*\ \*---*/ #ifndef NDEBUG Es handelt sich um die Funktion atomic_xchg, die in tools.h kodiert, nun aber auch im Kernel 2.6.16 präsent ist. Mit freundlichen Grüßen aus Berlin ~ schnapp Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb: Hallo! Will gerade versuchen die AVM-Treiber zu compilieren, fahre hier Sarge mit dem Standardkernel 2.6.12. Nun ists so, dass das ./install-Script der Treiber unter /lib/modules/2.6.12-1-686 das Verzeichnis 'build' sucht und nicht findet. Gut, dachte ich mir, leg ichs halt an. Ganz so einfach wars aber dann doch nicht, jetzt fehlt plötzlich die Regel zum Compilieren: make -C /lib/modules/2.6.12-1-686/build SUBDIRS=/usr/src/fritz/src modules make[1]: Entering directory `/lib/modules/2.6.12-1-686/build' make[1]: *** Keine Regel, um ?modules? zu erstellen. Schluss. make[1]: Leaving directory `/lib/modules/2.6.12-1-686/build' make: *** [fcpci.ko] Fehler 2 Wie kann ich trotzdem zu meinen Treibern kommen? Vielen Dank für Eure Hilfe! Martin signature.asc Description: OpenPGP digital signature
USB per Netzwerk
Einen schönen Mittag an alle... Also, ich habe bei einem Kollegen die Sun Ray-Kisten gesehen welche nichts anderes sind als Ultra Thin Clients mit Smartcard-Zugang. Daher keine Logins Passwörter die man sich merken muß. Das tolle daran ist: 1. Zieht man die Smartcard aus dem Gerät beendet das Terminal den Zugang. Schiebt man die Smartcard wieder rein ist man da wo man vorher aufgehört hat und dabei ist es egal welches Terminal man gerade nimmt. Die X-Session wird auf dem Server nicht beendet. 2. USB per Netzwerk. Der Server verwaltet die USB-Geräte die die User an die Ultra Thin Clients stecken. Man kann definieren welche Gerätetreiber angeboten werden. Damit lassen sich die USB-Geräte in der X-Session verwenden die auf dem Server laufen. Das schlechte daran ist: Die Serversoftware kostet Geld und das nicht zu knapp. Und viel schlimmer, sie ist nicht frei. Hat jemand eine freie Lösung der obigen Punkte schon mal aufgesetzt? Das einzige was ich gefunden habe war bisher der USB/IP-Treiber der noch Alpha ist und wohl auch bleiben wird. Beste Grüße Goran -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? Nein. Hmm. ok. Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: USB per Netzwerk
Goran [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Jul 19, 2006 at 01:15:29PM +0200: Einen schönen Mittag an alle... Also, ich habe bei einem Kollegen die Sun Ray-Kisten gesehen welche nichts anderes sind als Ultra Thin Clients mit Smartcard-Zugang. Daher keine Logins Passwörter die man sich merken muß. Das tolle daran ist: 1. Zieht man die Smartcard aus dem Gerät beendet das Terminal den Zugang. Schiebt man die Smartcard wieder rein ist man da wo man vorher aufgehört hat und dabei ist es egal welches Terminal man gerade nimmt. Die X-Session wird auf dem Server nicht beendet. 2. USB per Netzwerk. Der Server verwaltet die USB-Geräte die die User an die Ultra Thin Clients stecken. Man kann definieren welche Gerätetreiber angeboten werden. Damit lassen sich die USB-Geräte in der X-Session verwenden die auf dem Server laufen. Das schlechte daran ist: Die Serversoftware kostet Geld und das nicht zu knapp. Und viel schlimmer, sie ist nicht frei. Hat jemand eine freie Lösung der obigen Punkte schon mal aufgesetzt? Das einzige was ich gefunden habe war bisher der USB/IP-Treiber der noch Alpha ist und wohl auch bleiben wird. Ich meine mich aber daran erinnern zu koennen, dass es den SunRay-Server (weiss die genaue Bezeichnung nicht mehr) fuer SuSE-Linux zum Download gab. Ein Howto fuer die Einrichtung dieses Pakets habe ich auch mal im Netz gefunden. Hier weiss ich wenigstens ganz genau, dass ich dieses Bookmark vor ca. 2 Wochen bewusst geloescht habe. Da ich das Alles noch nicht ausprobiert hatte, kann ich dir auch leider nicht sagen ob diese Hotplug-Funktion dazugehoert oder ob das eben der kostenpflichtige Teil war. Unter Solaris haben wir mal versucht die Rays in Betrieb zu nehmen, haben dann aber aufgegeben. Solaris ist doch um einiges anders und wenn man per TryError / Learning by doing an die Sache geht ist der Erfolg auch nicht gerade vorprogrammiert. Soviel dazu. Ich faende es auch interessant so etwas mal unter Debian in Betrieb zu nehmen (es muss keine Ray sein). Gruss, Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Jul 19, 2006 at 01:21:44PM +0200: Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? Nein. Hmm. ok. Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. Hi, deine Netzwerkeinstellungen (Broadcast usw.) sind ja sicher korrekt, oder? Auf die schnelle wuerde ich sonst auf folgende Angabe schauen: interfaces = 192.168.0.1/255.255.255.0 Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:35 schrieb Paul Puschmann: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Jul 19, 2006 at 01:21:44PM +0200: Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? Nein. Hmm. ok. Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. Hi, deine Netzwerkeinstellungen (Broadcast usw.) sind ja sicher korrekt, oder? Auf die schnelle wuerde ich sonst auf folgende Angabe Ja. Ganz sicher. Es laufen schon andere Dienste auf dem Server die erreichbar sind (appl.) schauen: interfaces = 192.168.0.1/255.255.255.0 Ja. stimmt auch. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Doch - natürlich nicht unter dem gleichen Namen. Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im samba-doc-Paket. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: USB per Netzwerk
Ich meine mich aber daran erinnern zu koennen, dass es den SunRay-Server (weiss die genaue Bezeichnung nicht mehr) fuer SuSE-Linux zum Download gab. Ein Howto fuer die Einrichtung dieses Pakets habe ich auch mal im Netz gefunden. Hier weiss ich wenigstens ganz genau, dass ich dieses Bookmark vor ca. 2 Wochen bewusst geloescht habe. Das wäre mir neu aber eine 30 Tage Testversion habe ich hier auch runtergeladen. Da ich das Alles noch nicht ausprobiert hatte, kann ich dir auch leider nicht sagen ob diese Hotplug-Funktion dazugehoert oder ob das eben der kostenpflichtige Teil war. Und selbst wenn dies der einzige Part ist der was kostet. Ich sezte hier im Betrieb keine unfreie Software ein. Also will ich's mit Debian machen... Soviel dazu. Ich faende es auch interessant so etwas mal unter Debian in Betrieb zu nehmen (es muss keine Ray sein). Ich werd's auf der Liste bekannt machen wenn ich's hinbekomme... Goran -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote: Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Der erste Test, ob der Server überhaupt läuft, sollte von dem Server selbst vorgenommen werden. Denn nur dann kann man Netzwerkprobleme usw. erst einmal ausschließen. Also erst einmal: smbclient -L //DEINSERVER auf dem Server selbst absetzen. Anschließend die Permissions testen: smbclient //DEINSERVER/IRGENDNSHARE und dann in der Kommandozeile vom smbclient ein Verzeichnis anlegen und wieder löschen. Je nach beabsichtigter Berechtigung sollte das funktionieren oder eben nicht. Vor beiden Schritten sollte man die smb.conf mittels testparm auf Fehler untersuchen lassen. Spart im nachgelagerten Prozess einiges an Arbeitsschritten, wenn die Konfiguration selbst als formal in Ordnung bekannt ist. s.a.h.: http://us4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/install.html#id2524024 Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. Also ein ganz normaler Member-Server in einer bestehenden SMB-Domain. t++
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:50 schrieb Thomas Antepoth: On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote: Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Der erste Test, ob der Server überhaupt läuft, sollte von dem Server selbst vorgenommen werden. Denn nur dann kann man Netzwerkprobleme usw. erst einmal ausschließen. Netwerkprobleme kann ich ausschliessen. Ich administriere in gerade remoote. Also erst einmal: smbclient -L //DEINSERVER Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- auf dem Server selbst absetzen. Anschließend die Permissions testen: smbclient //DEINSERVER/IRGENDNSHARE und dann in der Kommandozeile vom smbclient ein Verzeichnis anlegen und wieder löschen. Je nach beabsichtigter Berechtigung sollte das funktionieren oder eben nicht. Vor beiden Schritten sollte man die smb.conf mittels testparm auf Fehler untersuchen lassen. Spart im nachgelagerten Prozess einiges an Arbeitsschritten, wenn die Konfiguration selbst als formal in Ordnung bekannt ist. s.a.h.: http://us4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/install. html#id2524024 Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. Also ein ganz normaler Member-Server in einer bestehenden SMB-Domain. Yup -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Passwort cracken?
Hallo, Matthias Haegele wrote: Ich möchte ein (vergessenes) Passwort cracken, angenommen mein Passwort wäre zwischen 8 und 10 Zeichen lang und würde auf jeden Fall z.B. die Sonderzeichen ; enthalten, könnte ich das einem Tool (wie z.B. john) beibringen das Passwort entsprechend diesen Vorgaben zu knacken. [...] Natürlich könnte ich auch das Passwort an mehreren Stellen ändern aber das wäre ja langweilig ... Hast du es irgendwo als anderen Hash (z.B. reines MD5 oder sha1) rumliegen? das ist vielleicht leichter anzugreifen, weil es keinen salt benutzt. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:47 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Doch - natürlich nicht unter dem gleichen Namen. 'netbios name' ist verschieden 'workgroup' ist die gleiche Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer das selbe Ergebniss. -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im samba-doc-Paket. Gruß, Frank -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Gaim 1.5 kompilieren - Probleme
grr scheiss gmail.. ja diese Zitate sind total **..muss mal diese Einstellungen genauer anschauen.Lieber Gmail als hotmail.
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer das selbe Ergebniss. -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- smbclient -L localhost ergibt das gleiche? Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im samba-doc-Paket. Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: USB per Netzwerk
Goran wrote: Also, ich habe bei einem Kollegen die Sun Ray-Kisten gesehen welche nichts anderes sind als Ultra Thin Clients mit Smartcard-Zugang. Daher keine Logins Passwörter die man sich merken muß. Das tolle daran ist: Das schlechte daran ist: Die Serversoftware kostet Geld und das nicht zu knapp. Und viel schlimmer, sie ist nicht frei. Sie ist darueberhinaus hoechst nichtrivial einzusetzen. Bei uns am Lehrstuhl hat sich Michael Gernoth mit der Materie auseinander gesetzt und hat seine Erfahrungen hier aufgeschrieben: http://wwwcip.informatik.uni-erlangen.de/~simigern/sunray-debian/ Die software an sich ist hochgradig unfrei, und an sich ein rechtes gefrickel. Als freie alternative scheint mir Freenx in die richtung zu gehen.. Greetings, Reinhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
am 19.07.2006, um 13:57:01 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: smbclient -L //DEINSERVER Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- - läuft smbd? - Tischbrandschutzmauer? - dann gibt es Parameter, auf welche Adressen der smbd lauschen soll, LISTEN ADRESS oder so, vielleicht da was flasch? - hosts.allow / deny vielleicht? Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:19 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer das selbe Ergebniss. -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- smbclient -L localhost ergibt das gleiche? Ja. -- silo:/etc/samba# smbclient -L localhost Error connecting to 127.0.0.1 (Connection refused) Connection to localhost failed -- Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im samba-doc-Paket. Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert? zitiert?? Ich bin gerade dabei es zu lesen -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Re: Kubuntu Test...
On 19.07.06 12:43:29, Michael Lansche wrote: - original Nachricht Betreff: Re: Kubuntu Test... Gesendet: Wed, 19. Jul 2006 Von: Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird? So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben, nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) ältere Versionsnummern haben. Also alles kein Problem nehme ich an :-)! Das sehen wir ja dann wenn es soweit ist. Hoffentlich klappt das so :-) Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge neu kompiliert. Ich nehme mal stark an, dass bpo sobald Testing eingefroren ist keine neuen Versionen mehr aufnimmt und demzufolge der Paketinhalt von KDE-bpo und KDE-Etch ziemlich gleich sein duerfte, also auch keine grossen Abhaengigkeitsprobleme. Die bpo-Pakete sind von dem was man so hoert halt schon qualitativ recht hochwertig. Andreas -- Bank error in your favor. Collect $200. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:24 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.07.2006, um 13:57:01 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: smbclient -L //DEINSERVER Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- - läuft smbd? ja. Der nmbd auch - Tischbrandschutzmauer? Nein. - dann gibt es Parameter, auf welche Adressen der smbd lauschen soll, LISTEN ADRESS oder so, vielleicht da was flasch? Er lauscht per default auf 137/139. - hosts.allow / deny vielleicht? beide leer -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Kubuntu Test...
On Wed, 19 Jul 2006 14:28:08 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge neu kompiliert. Falsch ;-) Es sind meistens testing-Pakete, unstable wird nur in Ausnahmefällen akzeptiert.
squid zahlen suche
hallo, kann mir jemand sagen wieso squid nicht nach nur zahlen suchen will. z.b wort sommer 2005 kommt sehr oft vor. wenn man aber nach 2005 sucht kommt kein ergebniss.. so ist es auch mit allen anderen zahlen. kann mir jemand eventuell einen tip geben.. danke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squid zahlen suche
On Wed, 19 Jul 2006 13:04:40 +0200 Paksu Yofras debian-user-german@lists.debian.org wrote: kann mir jemand sagen wieso squid nicht nach nur zahlen suchen will. z.b wort sommer 2005 kommt sehr oft vor. wenn man aber nach 2005 sucht kommt kein ergebniss.. so ist es auch mit allen anderen zahlen. kann mir jemand eventuell einen tip geben.. Package: squid Description: Internet Object Cache (WWW proxy cache) This is the Squid Internet Object Cache developed by the National Laboratory for Applied Networking Research (NLANR) and Internet volunteers. This software is freely available for anyone to use. The Squid home page is http://www.squid-cache.org/ Warum sollte er überhaupt suchen? Oder übersehe ich da eine gravierende Funktion von squid?
Re: Kubuntu Test...
On 19.07.06 14:40:11, Evgeni Golov wrote: On Wed, 19 Jul 2006 14:28:08 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge neu kompiliert. Falsch ;-) Es sind meistens testing-Pakete, unstable wird nur in Ausnahmefällen akzeptiert. Mist, das bringe ich immer durcheinander. Vmtl. aber nur weil ich bpo selbst nicht einsetze... Andreas -- Executive ability is prominent in your make-up. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote: smbclient -L //DEINSERVER Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) - läuft smbd? ja. Der nmbd auch :-) Glaube ich nicht. Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: sofa:/etc/samba # netstat -pa | grep mbd tcp0 0 *:netbios-ssn *:* LISTEN 7507/smbd tcp0 0 *:microsoft-ds *:* LISTEN 7507/smbd udp0 0 sofa.so.ante:netbios-ns *:* 5295/nmbd udp0 0 *:netbios-ns*:* 5295/nmbd udp0 0 sofa.so.ant:netbios-dgm *:* 5295/nmbd udp0 0 *:netbios-dgm *:* 5295/nmbd unix 2 [ ] DGRAM14242 7507/smbd unix 2 [ ] DGRAM10423 5295/nmbd t++
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im samba-doc-Paket. Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert? zitiert?? Du hast in deiner Antwort auf meine Mail nach dem letzten Text, den du geschrieben hast, noch alten Text von mir zitiert - genau den da oben -, aber danach kam nichts mehr von dir. Also wusste ich nicht, ob du das gar nicht gesehen hattest, oder nur TOFU (bzw. hier TOTU...) produziert hast. Jedenfalls hast du ihn zitiert, d.h. er stand, als mein Text gekennzeichnet, in deiner Mail drin. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: USB per Netzwerk
Am Mittwoch, den 19.07.2006, 12:23 + schrieb Reinhard Tartler: Goran wrote: [...] Das schlechte daran ist: Die Serversoftware kostet Geld und das nicht zu knapp. Und viel schlimmer, sie ist nicht frei. Sie ist darueberhinaus hoechst nichtrivial einzusetzen. Bei uns am Lehrstuhl hat sich Michael Gernoth mit der Materie auseinander gesetzt und hat seine Erfahrungen hier aufgeschrieben: http://wwwcip.informatik.uni-erlangen.de/~simigern/sunray-debian/ [...] Danke für den interessanten Link! Bleibt aber noch die Frage ob jemand schon mal eine USB over TCP/IP Verbindung in einer Multiuser-Umgebung erstellt hat. Das einzige was ich fand ist das hier: http://usbip.naist.jp/ Goran -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squid zahlen suche
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:04 schrieb Paksu Yofras: hallo, kann mir jemand sagen wieso squid nicht nach nur zahlen suchen will. z.b wort sommer 2005 kommt sehr oft vor. wenn man aber nach 2005 sucht kommt kein ergebniss.. so ist es auch mit allen anderen zahlen. kann mir jemand eventuell einen tip geben.. Immerhin kriegst du ihn dazu, nach Sommer 2005 zu suchen. Ich kann machen was ich will, der holt mir immer nur die Seiten die ich anfordere. Wenn die nicht existiert, dann sucht der nicht, dann sagt er einfach Pech gehabt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp58oXgTOu9V.pgp Description: PGP signature
Re: USB per Netzwerk
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 15:06 schrieb Goran: Bleibt aber noch die Frage ob jemand schon mal eine USB over TCP/IP Verbindung in einer Multiuser-Umgebung erstellt hat. Das einzige was ich fand ist das hier: http://usbip.naist.jp/ Das war auch das einzige, das ich auf meiner Suche neulich gefunden habe. Probiert habe ich es allerdings nicht, weil ich nur einen Drucker und Scanner am Thin Client anschließen wollte. Ich habe mich dann statt USB/IP für einen auf dem Client laufenden CUPS bzw. SANEd entschieden. Daniel
Re: Nach Update Text abgeschnitten
Juergen Doenitz wrote: Ich habe mir angesehen von welchen Paketen Firefox abhaengt und welche davon in der letzten Zeit ge-updated worden (aptitude log file). libatk1.0-0 sah mir vielversprechend aus und hat es bei mir geloest. Vielleicht sind es bei Dir noch mehr Pakete. hat bei mir auch nur zeitweise geholfen. Ich habe bei mir im Homeverzeichnis alles geloescht, was mit .font anfing, danach hatte ich keine Probleme. Das hilft nur, weil nach dem löschen von .fonts.conf das Antialiasing für alle Schriftgrößen aktiviert ist, und der Bug nicht mehr auftritt. http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=377755 Florian -- Antworten nach Ablauf der Absenderadresse an [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
- läuft smbd? ja. Der nmbd auch :-) Glaube ich nicht. Keiner glaubt mir :) Ich weis mit absoluter sicherheit das ich den smbd in der prozessliste gesehen habe -- aber nicht auf dem rechner silo :( hmm. Der läuft wirklich nicht. Dann wir natürlich alles ein bisschen(viel) klarer. Das init-script startet den smbd nicht. Wenn ich den smbd per hand starte (usr/sbin/smbd -D) klappt auch die Verbindung. In /etc/default/samba steht 'RUN_MODE=daemons'. Das ist doch ok. oder? Steht zumindestens in den anderen Samba-Servern auch. In /etc/init.d/samba steht -- if [ $RUN_MODE != inetd ]; then log_progress_msg smbd if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/ sbin/smbd -- -D; then log_end_msg 1 exit 1 fi fi -- Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd gestartet wird aus. Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
spamd-user
Schönen guten Tag. Ist es möglicherweise riskant, nobody als spamd-benutzer (in Verbindung mit postfix) einzurichten? Welchen sollte ich sonst nehmen? Danke und Gruß, Stephan
Re: SSH Term is not defined
Hallo lars, lars, 18.07.2006 (d.m.y): Was sagt ein echo $TERM auf Deinem PowerBook? intel-mac:/ lars$ echo $TERM xterm-color Was passiert, wenn Du das in dern Einstellungen von Terminal.app auf nur xterm setzt? Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please! signature.asc Description: Digital signature
Re: samba
Gruesse! * Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [19.07.06 14:33]: Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed Er lauscht per default auf 137/139. Zur Übersicht mit netstat ist besser: netstat -tulpen |grep mbd da man auch die Portnummern sieht. Versuche doch mal ein: telnet IP 139 und telnet IP 445 Für IP entweder die localhost oder die IP der Netzkarte. Wenn die smbd-Ports bei dir andere sind, dann entsprechend ändern. Beides sollte kein refused wie oben geben sondern halt eine telnet Sitztung. Wenn das funktioniert ist die TCP-Seite ok, dann hast du ein Problem mit UDP-Paketen. iptables -L -n wäre auch ganz interessant. Gruß Gerhard -- DSSP - Deutschland sucht den Super Papst Casting mit Fliege -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd gestartet wird aus. Was steht denn dann in den logfiles? testparms hast du laufen lassen? Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate. Oder willst du uns was damit sagen? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 15:02 schrieb Thomas Antepoth: On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote: smbclient -L //DEINSERVER Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) - läuft smbd? Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der start-stop-daemon das smbd bereits läuft? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd gestartet wird aus. Was steht denn dann in den logfiles? testparms hast du laufen lassen? Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate. Oder willst du uns was damit sagen? Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran falsch? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: spamd-user
* Stephan Cursiefen [EMAIL PROTECTED] wrote: Schönen guten Tag. Ist es möglicherweise riskant, nobody als spamd-benutzer (in Verbindung mit postfix) einzurichten? Welchen sollte ich sonst nehmen? Hallo Stephan Lies dir mal in /usr/share/doc/spamassassin/README.spamd.gz den Abschnitt Security durch, da sind die Nachteile eines solchen Setups beschrieben. Gruss Jens
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd gestartet wird aus. Was steht denn dann in den logfiles? testparms hast du laufen lassen? Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate. Oder willst du uns was damit sagen? Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran falsch? Nein, du hast den Teil, der jetzt in dieser Mail davor hat, unten stehen lassen, obwohl danach nichts mehr von dir kommt. Sowas nervt, weil man erst schaut, ob da noch was kommt, dann nachdenkt, ob du vielleicht zu früh abgeschickt hast, und was da noch kommen könnte, und schließlich aufgibt. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: samba
On 19.07.06 16:08:47, Roland M. Kruggel wrote: Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd gestartet wird aus. Was steht denn dann in den logfiles? testparms hast du laufen lassen? Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate. Oder willst du uns was damit sagen? Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran falsch? Nein hast du nicht. Die 3 Zeilen von Frank (die mit Mach' mal ein: beginnen) hast du stehen lassen ohne was dazu zu sagen. Auch das gehoert entfernt. Andreas -- Just to have it is enough. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: if [ $RUN_MODE != inetd ]; then log_progress_msg smbd if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/ sbin/smbd -- -D; then log_end_msg 1 exit 1 fi fi -- Das schaut doch auch gut aus. Nein, da ist ein Bug drin. Es ergibt keinen Sinn, start-stop-daemon mit oknodo aufzurufen, und dann auf seinen Rückgabewert zu testen... Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
samba 3.x anmeldeinformationen net-use problematik
Hallo Liste, folgendes Problem tut sich bei der Verwendung von Samba auf. Szenario: Samba Server mit 2 verschiedenen Shares: Clients Win2000 Daten als /Daten mit der Option für guest account freigegeben, um allen Clients einen Zugriff ohne Passwort oder Anmeldung zu ermöglichen. Privat als /Privat Ordner der nur vom Privat-Arbeitsplatz aus mit Passwort zugänglich ist. Grundlegend funktioniert alles, nur wenn der besagte Privat-Benutzer sich in der falschen Reihenfolge, sprich erst Öffnen von /Daten und dann /Privat anmeldet, bekomme er die Meldung, dass bereits Anmeldeinformationen vorliegen. Dann muss er mit net use \\server\Daten \delete auf der Eingabeaufforderung die Anmeldung aufheben und kann sich erst wieder korrekt anmelden. Hier meine Frage, wie lässt sich dieses Problem mit Samba schöner lösen oder ist es ein grundlegendes Windows Problem und diese Liste hier der falsche Ort für etwaige Probleme dieser Art. Mit sonnigen Grüßen Stefan Bauer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
Am Mittwoch 19 Juli 2006 16:02 schrieb Roland M. Kruggel: Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der start-stop-daemon das smbd bereits läuft? Das PID-File sollte in /var/run/samba liegen. Und falls das entfernen nicht hilft, und das File nur 0 Byte hat hilft es evtl Platz auf /var zu schaffen ;) Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:59 schrieb Christian Frommeyer: Am Mittwoch 19 Juli 2006 16:02 schrieb Roland M. Kruggel: Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der start-stop-daemon das smbd bereits läuft? Das PID-File sollte in /var/run/samba liegen. Und falls das entfernen nicht hilft, und das File nur 0 Byte hat hilft es evtl Platz auf /var zu schaffen ;) Da habe ich es auch gesucht. Ist aber nicht vorhanden. Dort existiert nur ein nmbd.pid Platz ist auf /var reichlich. 17GB -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:44 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: if [ $RUN_MODE != inetd ]; then log_progress_msg smbd if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/ sbin/smbd -- -D; then log_end_msg 1 exit 1 fi fi -- Das schaut doch auch gut aus. Nein, da ist ein Bug drin. Es ergibt keinen Sinn, start-stop-daemon mit oknodo aufzurufen, und dann auf seinen Rückgabewert zu testen... Das leuchtet ein. Ich hab's geändert. Nun bekommen ich beim starten zwar eine Fehlermeldung aber der smbd wird immer noch nicht gestartet. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran falsch? Nein, du hast den Teil, der jetzt in dieser Mail davor hat, unten stehen lassen, obwohl danach nichts mehr von dir kommt. Sowas nervt, weil man erst schaut, ob da noch was kommt, dann nachdenkt, ob du vielleicht zu früh abgeschickt hast, und was da noch kommen könnte, und schließlich aufgibt. Hast recht. Ich gelobe Besserung. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba 3.x anmeldeinformationen net-use problematik
Stefan Bauer schrieb: Hier meine Frage, wie lässt sich dieses Problem mit Samba schöner lösen oder ist es ein grundlegendes Windows Problem und diese Liste hier der falsche Ort für etwaige Probleme dieser Art. Problem gelöst: Windows akzeptiert nur jeweils einen Login zur selben Zeit an dem selben Server. Workaround: Den Client glauben lassen, das andere /Privat Share befindet sich auf einer anderen Kiste. Möglichkeit 1: das Share nicht mit dem ServerNamen anlegen \\server sondern mit der IP. Möglichkeit 2: in der Samba Config über nerbios alias nen zusätzlichen pseudo Server ins Netz stellen. netbios alias = login-server Gruß Stefan Bauer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba (SOLVED)
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:21 schrieb Roland M. Kruggel: Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? Nein. Hmm. ok. Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. Ich habe es gelöst. Folgende vorgehensweise. 1) Den smbd von hand gestartet. Wird einwandfrei gestartet und der Pid-File wird auch erzeugt. 2) Jetzt habe ich alle nmbd und smbd prozesse mit kill -9 gekilled. 3) /etc/init.d/samba start. smbd und nmbd werden ordnungsgemäß gestartet. Keine Fehlermeldung. Warum, ist mir schleierhaft. Auf jedenfall läuft es nun. Herzlichen Dank an euch allen für die vielen Tips die letztendlich zur Lösung beigetragen haben. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Kubuntu Test...
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:28 schrieb Andreas Pakulat: Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge neu kompiliert. Ich nehme mal stark an, dass bpo sobald Testing eingefroren ist keine neuen Versionen mehr aufnimmt und demzufolge der Paketinhalt von KDE-bpo und KDE-Etch ziemlich gleich sein duerfte, also auch keine grossen Abhaengigkeitsprobleme. Die bpo-Pakete sind von dem was man so hoert halt schon qualitativ recht hochwertig. Ich habe bisher keinen Grund zur Klage (KDE 3.5.0 aus bpo). Gruß Michael
Re: Passwort cracken?
Hallo Andreas, * Andreas Pakulat schrieb [19-07-06 01:15]: 8-10 Zeichen, Brute-Force mit a-zA-Z0-9; und weiteren Sonderzeichen? Ich glaube das koennte ne _ganze_ Weile dauern (ohne dafuer Zahlen vorweisen zu koennen und ohne die Hardware zu kennen wuerde ich mal auf mehrere Monate tippen wollen). Pro Zeichen stehen dann also 26 + 26 + 10 + 2 = 64 Zeichen zur Verfügung. Bei 10 Zeichen Passwortlänge müssten es dann 64^10 Möglichkeiten sein. Das entspricht bei 10.000 Versuchen pro Sekunde einer maximalen Prüfzeit von 3.655.890 Jahren. Naja, hoffen wir für den OP, dass es nur 8 Zeichen lang war, denn dann sind nur 64^8 Möglichkeiten vorhanden und die probiert man innerhalb von 892,5 Jahren durch. Lass den Rechner mal laufen ;) Ist ja nur der Maximalfall ;) Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren (fehlendes build-Verzeichnis)
Hallo zusammen! So, da der Rechner schon stabil laufen soll und ich (leider) nicht der einzige bin der das Ding administrieren soll, hab ich jetzt auf die 'richtigen' Installationsmedien zurück gegriffen und die offizielle Distri aufgesetzt. Konfig ist nun Sarge, mit Kernel 2.6.8-3-686 (via dist-upgrade) uname -r sagt '2.6.8-3-686' Gut, ich habe mir also die Kernel-Headers die Kernel-Quellen per apt auf den Rechner geladen. Sowohl die Quellen als die Headers liegen entpackt unter /usr/src/ Habe manuell einen Softlink /usr/src/linux angelegt der auf die kernel-headers zeigt. Leider klappt das Compilieren des Fritz-Treiber immer noch nicht, da das Makefile der Treiber unbedingt ein build-Verzeichnis haben will. Am ganzen Rechner hab ich _kein_ build-Directroy. Schon gar nicht unter /lib/modules/2.6.8-3-686/ Gut, dann im Makefile der Fritztreiber den Pfad zum statt KDIR:= /lib/modules/$(shell uname -r)/build auf KDIR:=/usr/src/kernel-headers-2.6.8-3/ geändert. Compiliation klappt, Modul wird unter /lib/modules/2.6.8-3-686/extra abgelegt. Nur leider modprobe fcpci bringt nur FATAL: Error inserting fcpci (/lib/modules/2.6.8-3-686/extra/fcpci.ko): Invalid module format dmesg bringt folgende weitere Hinweise: fcpci: no version for struct_module found: kernel tainted. fcpci: version magic '2.6.8-3 SMP preempt PENTIUM4 gcc-3.3' should be '2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3' fcpci: version magic '2.6.8-3 SMP preempt PENTIUM4 gcc-3.3' should be '2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3' Hab ich die falsche Compilier-Version? Leute, dass kann doch nicht so schwer sein, dass ich diese blö*n Fritz!-Treiber unter Standard-Bedingungen zum Laufen bringe, oder? Danke für eure Hilfe! martin Rico schrieb: Hallo Ich hab das AVM Modul auch kompiliert. allerdings für 2.6.15-1-486. Iss allerdings schon ein weilchen her. Der AVM script iss glaube so aufgebaut das er nur für den momentan laufenden Kern kompiliert. Für den brauch man die headers. da klappt das dann auch mit dem ../build/ - da der ja immer auf die aktuell gültigen headers zeigt. Man muß glaube noch irgendwo hinschreiben, für welche karte man kompiliert. ich hoffe das hilft - irgendwie. PS: Ich wollte das AVM modul auch mal für nen aktuelleren Kern kompilieren. Da gibts ein Problem - AVM schrieb da folgendes dazu: (Zitat) ~ schnipp ~ Vielen Dank für Ihre Anfrage. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Komplexität und der grossen Vielfalt möglicher Umgebungen es uns leider nicht möglich ist, für Installation, Benutzung und Konfiguration technische Unterstützung für Treiber für AVM ISDN oder DSL Controller zu leisten, die nicht auf SuSE Linux Systemen mit dem jeweiligen Standard-Kernel eingesetzt werden (ebenfalls nicht für die OSS Version). Bei Kernel 2.6.16 gab es eine Änderung, die ursächlich für die Probleme beim Kompilieren der Treiber für den von Ihnen verwendeten Controller ist. Mit folgendem Patch sollte das Kompilieren des Treibers allerdings möglich sein: diff -ur fritz/src/tools.h fritz.new/src/tools.h --- fritz/src/tools.h 2005-07-07 00:00:00.0 +0200 +++ fritz.new/src/tools.h 2006-01-26 17:29:53.0 +0100 @@ -71,13 +71,14 @@ /*---*\ \*---*/ +#ifndef atomic_xchg static inline unsigned long atomic_xchg ( volatile atomic_t * v, unsigned value ) { return __xchg (value, v-counter, sizeof (unsigned)); } /* atomic_xchg */ - +#endif /*---*\ \*---*/ #ifndef NDEBUG Es handelt sich um die Funktion atomic_xchg, die in tools.h kodiert, nun aber auch im Kernel 2.6.16 präsent ist. Mit freundlichen Grüßen aus Berlin ~ schnapp Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb: Hallo! Will gerade versuchen die AVM-Treiber zu compilieren, fahre hier Sarge mit dem Standardkernel 2.6.12. Nun ists so, dass das ./install-Script der Treiber unter /lib/modules/2.6.12-1-686 das Verzeichnis 'build' sucht und nicht findet. Gut, dachte ich mir, leg ichs halt an. Ganz so einfach wars aber dann doch nicht, jetzt fehlt plötzlich die Regel zum Compilieren: make -C /lib/modules/2.6.12-1-686/build SUBDIRS=/usr/src/fritz/src modules make[1]: Entering directory `/lib/modules/2.6.12-1-686/build' make[1]: *** Keine Regel, um ?modules? zu erstellen. Schluss. make[1]: Leaving directory `/lib/modules/2.6.12-1-686/build' make: *** [fcpci.ko] Fehler 2 Wie kann ich trotzdem zu meinen Treibern kommen? Vielen Dank für Eure Hilfe! Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN
Re: Kubuntu Test...
On Wed, 19 Jul 2006 10:31:07 +0200 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Pakulat wrote: On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote: Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel schon. www.backports.org und dann einfach mal von dort das linux-image-sonstwas installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein neues udev mit. Andreas Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge auf etch macht dann aber weniger Spaß. Wieso das? Hab ich mal so aus der Update-Anleitung abgeleitet, dass man als erstes fremde Pakete entfernen soll. Wenn die Backport-Pakete in der Hinsicht keine Probleme machen, ist es natürlich wirklich eine Alternative. Ich versuche halt Debian fremde Pakete möglichst zu vermeiden. Niels
Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren (fehlendes build-Verzeichnis)
Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb: fcpci: no version for struct_module found: kernel tainted. fcpci: version magic '2.6.8-3 SMP preempt PENTIUM4 gcc-3.3' should be '2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3' fcpci: version magic '2.6.8-3 SMP preempt PENTIUM4 gcc-3.3' should be '2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3' Hab ich die falsche Compilier-Version? ihm gefällt das multiprozessor nicht (SMP). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[MailServer Notification]Attachment Blocking Notification
The [EMAIL PROTECTED] has been blocked, and Quarantine entire message has been taken on 7/20/2006 1:31:41 AM. Message details: Server:SNGEXCHGFE1 Sender: debian-user-german@lists.debian.org; Recipient:[EMAIL PROTECTED]; Subject:Delivery reports about your e-mail Attachment name:[EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Festplattenverschlüsselung bei Laptops - wie automatisieren?
N'Abend, ich würde gerne in meinem neuen Laptop die /home partition verschlüsseln. Soweit ja kein Ding, loop-aes drauf und gut ist. Ich hätte das ganze aber ganz gerne etwas freundlicher. Bei meinem Alten hatte ich den gpg Key auf einem USB Stick und dann mit einem kleinen Script beim Booten den Stick gemountet, mount /home, Password eingeben, umount Stick. Die Frage ist, wie man am schönsten die Password-Abfrage auslässt. Ich hab hier ein Fingerprintreader, der mit bioapi und pam_bioapi unter GDM schon wunderbar tut - kann man das gpg auch beibringen? Tante Gurgel erzählt unter gpg bioapi nur die Keys der bioapi Entwickler, keinen wirklichen Ansatz, die bioapi mit gpg zu nutzen. Hat von euch sowas vielleicht schon jemand gemacht, oder kennt andere bioapi-freundliche Verschlüsselungen unter Linux? Gruß Evgeni
suck mit mehreren Servern?
Hallo Leute! Hat jemand von Euch Erfahrung damit, suck (in Verbindung mit INN) so einzurichten, daß das Abholen und Senden von Postings von und zu mehreren Servern funktioniert? Konkret möchte ich z.B. de.*-NGs von individual.net und dem T- Online-Server beziehen plus einiger Sonder-NGs von privaten Servern[1]. Ausgehende Postings von de.*-Postings können ruhig nur einen der beiden o.g. Server gehen, nur die Postings in Sonder-NGs müssen halt auf ihrem Server landen. Die Kommentare in /etc/suck/get-news.conf weisen ja durchaus darauf hin, daß auch eine per-site-Konfiguration von suck möglich ist, nur leider werde ich aus /usr/sbin/get-news nicht ausreichend schlau, um zu wissen, wie das genau geht. :-) Kann mir also jemand von Euch weiterhelfen, wie z.B. getrennte sucknewsrc-Dateien angelegt werden müssen? Ausgehend wird man wohl INN in der /etc/news/newsfeeds entsprechend anpassen müssen, soweit ich das verstanden habe... Tschüs, Sebastian _ [1] Nein, nix p0Rn und wAr3z. :-) Zum Beispiel die eagle.*-Hierarchie von news.cadsoft.de -- http://www.baumaschinen-modelle.net http://www.schwerlast-rhein-main.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren (fehlendes build-Verzeichnis)
Stefan Bauer schrieb: Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb: fcpci: no version for struct_module found: kernel tainted. fcpci: version magic '2.6.8-3 SMP preempt PENTIUM4 gcc-3.3' should be '2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3' fcpci: version magic '2.6.8-3 SMP preempt PENTIUM4 gcc-3.3' should be '2.6.8-3-686 preempt 686 gcc-3.3' Hab ich die falsche Compilier-Version? ihm gefällt das multiprozessor nicht (SMP). Hm, hab aber keine Kernel-Header/Quellen die SMP 'haben' installiert. :# apt-show-versions |grep kernel* kernel-headers-2.6.8-3/stable uptodate 2.6.8-16sarge4 kernel-source-2.6.8/stable uptodate 2.6.8-16sarge4 kernel-image-2.6-686/stable uptodate 101sarge1 kernel-kbuild-2.6-3/stable uptodate 2.6.8-2 linux-kernel-headers/stable uptodate 2.5.999-test7-bk-17 kernel-image-2.6.8-2-686/stable uptodate 2.6.8-16sarge1 kernel-image-2.6.8-3-686/stable uptodate 2.6.8-16sarge4 Kann ich da was dagegen machen? LG, martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren (fehlendes build-Verzeichnis)
Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb: Hm, hab aber keine Kernel-Header/Quellen die SMP 'haben' installiert. Kann ich da was dagegen machen? was sagt # cat /proc/version wenn ich mich nicht irre, muss der kernel in den du das modul einbinden willst vom selben source sein. gruß Stefan Bauer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] wrote: Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge auf etch macht dann aber weniger Spaß. Wieso das? Hab ich mal so aus der Update-Anleitung abgeleitet, dass man als erstes fremde Pakete entfernen soll. Wenn die Backport-Pakete in der Hinsicht keine Probleme machen, ist es natürlich wirklich eine Alternative. Ich versuche halt Debian fremde Pakete möglichst zu vermeiden. Die sind ja nicht fremd - es sind Pakete aus Testing mit folgenden Veränderungen: - in jedem Fall wird die Versionsnummer (nach einer festen Regel) verkleinert, so dass beim dist-upgrade zu etch die Version in etch auf jeden Fall neuer ist, selbst wenn es eigentlich das gleiche Paket ist - wenn nötig werden Änderungen gemacht, die gebraucht werden, damit das Paket auf sarge gebaut werden kann bzw. funktioniert. Durch die Regel mit den Versionsnummern kannst du sicher sein, dass du beim dist-upgrade dann das etch-Paket kriegst. Und weil die Änderungen im Vergleich zu testing so klein sind, werden auch die entsprechenden Upgrades getestet (was bei einem externen Paket natürlich überhaupt nicht der Fall ist). Also: Keine Angst. Jedenfalls nicht vor Problemen beim Upgrade; dass Pakete in testing an sich mehr bugs haben können als solche in stable ist natürlich klar. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: samba 3.x anmeldeinformationen net-use problematik
Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hier meine Frage, wie lässt sich dieses Problem mit Samba schöner lösen oder ist es ein grundlegendes Windows Problem und diese Liste hier der falsche Ort für etwaige Probleme dieser Art. security = user oder sogar domain sollte helfen. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: samba 3.x anmeldeinformationen net-use problematik
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hier meine Frage, wie lässt sich dieses Problem mit Samba schöner lösen oder ist es ein grundlegendes Windows Problem und diese Liste hier der falsche Ort für etwaige Probleme dieser Art. security = user oder sogar domain sollte helfen. Oh, nur um das klarzustellen: Einfach von share auf user umstellen löst erst mal gar nichts. Es wird ein ganz anderes setup benötigt; aber das entspricht dann nicht dem Stil von Windows-Clients aus der Mitte des letzten Jahrtausends, sondern funktioniert vernünftig, und bietet auch vernünftige Sicherheit. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: samba 3.x anmeldeinformationen net-use problematik
Frank Küster schrieb: Oh, nur um das klarzustellen: Einfach von share auf user umstellen löst erst mal gar nichts. Es wird ein ganz anderes setup benötigt; aber das entspricht dann nicht dem Stil von Windows-Clients aus der Mitte des letzten Jahrtausends, sondern funktioniert vernünftig, und bietet auch vernünftige Sicherheit. danke für die antwort, habe es bereits wie in meinem vorigen posting beschrieben realisiert. grundsätzlich war security=user schon in verwendung. gruß Stefan Bauer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Passwort cracken?
On 060719 at 14:00, Moritz Lenz wrote: auf jeden Fall z.B. die Sonderzeichen ; enthalten, könnte ich das [...] Natürlich könnte ich auch das Passwort an mehreren Stellen ändern aber das wäre ja langweilig ... Hast du es irgendwo als anderen Hash (z.B. reines MD5 oder sha1) rumliegen? das ist vielleicht leichter anzugreifen, weil es keinen salt benutzt. Ohne lange gesucht zu haben: Sind da Tabellen online? Ansonsten wird das erstmal nicht schneller... Da war mal was, ich glaube mit winnt/lanmanager oder so, die haben keine Salts und da sprach man irgendwie davon, dass man ne Tabelle online stellen *koennte*...Aber die haben dort glaub ich auch die Passwoerter in zwei Strings zu je 8(?) Zeichen getrennt bevor sie gehasht wurden, um sich noch laecherlicher zu machen.. Und: Klar, wenn ; zwingend drin ist, reduziert das den Schluesselraum. Aus 10 Stellen mit 64 Zeichen werden dann 8 Stellen mit 64 Zeichen mal die moeglichen Kombinationen fuer ; und an allen moeglichen (10) Stellen. Ich wuerd mal schaetzen, Zeichen eins hat 10 Moeglichkeiten und Zeichen 2 dann die verbleibenden 9 zur Auswahl, also 90 Moeglichkeiten. Mal 90 ist weniger als mal 64^2. Das Wissen um die zwei Zeichen schenkt dir also vom Aufwand her fast eine Stelle. Alle Angaben ohne Gewaehr, mein Mathebuch ist schon umgezogen.. mfg pepe -- God's in his heaven. All's right with the world. signature.asc Description: Digital signature
Ping nicht m?glich
Hallo, seit dem gestrigen Update meines Etch-Systems kann ich nicht mehr auf das Internet zugreifen. Ich habe erneut pppoeconf ausgeführt, dort meine Zugangsdaten ein- gegeben und nach dem Aufbau der Verbindung mit pon dsl-provider kann ich mit ifconfing sehen, dass ich eine dynamische IP-Adresse zugewiesen bekam und ebenfalls zwei DNS-Server (sagt plog). Trotzdem kann ich keine domains anpingen noch im Internet surfen. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Und wie kann ich das Problem beheben? Der Zugang ist OK, weil er von einem Windows-Rechner funktioniert. Danke. Gruß, Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ping nicht m?glich
Christian Christmann schrieb: Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Und wie kann ich das Problem beheben? Ausgabe von ... bitte: # route -n # cat /etc/resolv.conf # ifconfig ppp0 Gruß Stefan Bauer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
rsnapshot schreibt nicht auf /dev/hda3
Guten Abend, Linux liegt bei mir auf der zweiten Festplatte (hdb), fürs Backup mit rsnapshot habe ich eine Partition auf der 1. Festplatte eingerichtet, formatiert mit ext3, auf dieser habe ich schreibrechte, das eigenartige an der Sache ist, wenn ich rsnapshot daily auf der Konsole eingebe erscheint folgendes: ERROR: Unable to create /dev/hda3/Backup/, Please make sure you have the right permissions. Der configtest von rsnapshot zeigt mir keine Fehler an, also kurz nochmals, die erwähnte Partition gehört dem User -klaus. Hier noch ein Ausschnitt aus der rsnapshot.conf: # # # # # PLEASE BE AWARE OF THE FOLLOWING RULES: # # # # This file requires tabs between elements # # # # Directories require a trailing slash: # # right: /home/ # # wrong: /home# # # # ### # CONFIG FILE VERSION # ### config_version 1.2 ### # SNAPSHOT ROOT DIRECTORY # ### # All snapshots will be stored under this root directory. snapshot_root /dev/hda3/Backup/ # If no_create_root is enabled, rsnapshot will not automatically create the # snapshot_root directory. This is particularly useful if you are backing # up to removable media, such as a FireWire drive. # #no_create_root 1 --snip...snip---snip---snip-- Vielen Dank für die Hilfe Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsnapshot schreibt nicht auf /dev/hda3
On 19.07.06 22:13:11, klaus Ponnath wrote: ERROR: Unable to create /dev/hda3/Backup/, Please make sure you have the right permissions. Du solltest wohl kaum das Device der Platte angeben, sondern den Mountpoint unter dem du das Dateisystem eingehaengt hast. Andreas -- You will soon forget this. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
php4-cgi
Hallo, also irgendwie ist da der Wurm drin. Kann ja nicht so schwer sein ne info.php innerhalb eines apache2 vhost über php4-cgi aufrufen zu lassen. Ich möchte das genau so machen, bekomme es aber im Moment nicht hin, da mir immer die info.php zum download angeboten wird. Also libapache2-mod-php hab ich erstmal entfernt. Selbstverständlich ist php4-cgi intalliert. So was muss man noch tun? Den Handler zu weisen und eine Action Deriktive einbinden ja aber das funktioniert so nicht. Alle Versuche schlagen fehl. Meine vhost.conf NameVirtualHost :xx VirtualHost :xx ServerAdmin xxx ServerName xxx ServerAlias xxx DocumentRoot /var/www/web1/xxx/html DirectoryIndex index.php index.html index.htm Directory /var/www/web1/xxx/html/ Options Indexes FollowSymLinks MultiViews +ExecCGI AddHandler x-httpd-php .php .php3 .php4 .html Action php4-cgi /usr/bin/php4-cgi /Directory /VirtualHost Die info.php liegt im doc-root Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenverschlüsselung bei Laptops - wie automatisieren?
Hallo, Evgeni Golov wrote: ich würde gerne in meinem neuen Laptop die /home partition verschlüsseln. Soweit ja kein Ding, loop-aes drauf und gut ist. Ich hätte das ganze aber ganz gerne etwas freundlicher. Tendenziell kannst du sowas mit luks [1] machen. [1] http://luks.endorphin.org/ Bei meinem Alten hatte ich den gpg Key auf einem USB Stick und dann mit einem kleinen Script beim Booten den Stick gemountet, mount /home, Password eingeben, umount Stick. Was hat denn der gpg-Key mit der Festplattenverschlüsselung zu tun? Du hast doch bisher loop-aes verwendet? Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
samba problem mit wwin2003 server
Hi, mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. Was heißt das und kann man da was machen? Gruß Halim -- Halim Sahin E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[hylafax] Job aus doneq erneut in sendq stellen
Hallo, ich versuche, einen Job aus hylafax' doneq noch einmal zu versenden bzw. überhaupt erst mal zu versenden, der als FAILED abgebrochen wurde (Timeout). faxalter bekommt vom Server die Antwort, das ginge nicht (already done). Weiß jemand, wie das zu machen ist? Danke Daniel
Re: samba problem mit wwin2003 server
* Halim Sahin [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. Was heißt das und kann man da was machen? Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die Suchmaschine seiner Wahl eintippt... http://www.google.de/search?client=operarls=deq=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it Gruss Jens
Re: samba problem mit wwin2003 server
Halim Sahin wrote: cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. Was heißt das und kann man da was machen? Hast du möglicherweise das client SMB signing deaktiviert? man smb.conf Grüße, Björn -- BOFH excuse #409: The vulcan-death-grip ping has been applied. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suck mit mehreren Servern?
Hallo Sebastian, Sebastian Suchanek [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Leute! Hat jemand von Euch Erfahrung damit, suck (in Verbindung mit INN) so einzurichten, daß das Abholen und Senden von Postings von und zu mehreren Servern funktioniert? Ja. Die Kommentare in /etc/suck/get-news.conf weisen ja durchaus darauf hin, daß auch eine per-site-Konfiguration von suck möglich ist, nur leider werde ich aus /usr/sbin/get-news nicht ausreichend schlau, um zu wissen, wie das genau geht. :-) Hier die relevanten Teile aus meiner get-news.conf , | # Debian GNU/Linux suck package /usr/sbin/get-news config file | | # Your default local NNTP server. | server: server.localnet | | # The default NNTP server you will connect to. Suck will use | # the defaults files sucknewsrc, suckkillfile and suckothermsgs | # for this default remote server. | | remoteserver: news.easysw.com | | # The default outgoing articles file for your default remote server. | # (inn1 inn2 note: see /etc/news/newsfeeds) | outgoingfile: cups | | # Per site options. Those override the normal ones. | news.uni-jena.de_userid: XXX | news.uni-jena.de_password: XXX | | news.arcor.de_userid: XXX | news.arcor.de_password: XXX | news.arcor.de_suckoptions: --number_mode --use_ssl | news.arcor.de_rpostoptions: -z | news.arcor.de_remoteport: 563 ` Kann mir also jemand von Euch weiterhelfen, wie z.B. getrennte sucknewsrc-Dateien angelegt werden müssen? Ausgehend wird man wohl INN in der /etc/news/newsfeeds entsprechend anpassen müssen, soweit ich das verstanden habe... Hier die Teile aus der newsfeeds. , | cups/news.easysw.com:!*,cups.*:Tf,Wnb,Ac,B4096/1024: | #news.freenet.de:!*,alt.lang.s-lang:Tf,Wnb,Ac,B4096/1024: | news.uni-jena.de:!*,fsu.*:Tf,Wnb,Ac,B4096/1024: | news.arcor.de:!*,arcor.*:Tf,Wnb,Ac,B4096/1024: ` Entschuldige die knappe Antwort. Wenn du noch Fragen hast, frage. Ich bin leider im Moment zu müde, um ausführlicher zu antworten, aber vielleicht hilft dir auch schon das. Schöne Grüße, Jörg. -- Real programmers don't comment their code. It was hard to write, it should be hard to understand. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systembackup im laufenden Betrieb
High, high ... * Pansen [EMAIL PROTECTED] schrieb am [19.07.06 09:45]: Am Dienstag, 18. Juli 2006 17:07 schrieb Peter Jordan: Mein Skript basiert auf folgendem, habe es nur geringfügig verändert: http://www.heinlein-support.de/web/wissen/rsync-backup/ Peter Danke, das ist genau das, was ich suchte. Du kannst dir auch mal das Paket kwtools-net_0.5.0-2 anschauen. In dem Paket ist das Script kwrsync_backup mit welchen man dialogbasiert alles konfigurieren kann auch die crontab Tabelle. sources.list Eintrag (eine Zeile): deb ftp://ftp.berlios.de/pub/netzworkk/scripts/kwtools/Debian/unstable ./ mfg Kiste -- ### Netzworkk grml - Linux Live CD fuer Sysadmins Kai Wilke http://grml.org [EMAIL PROTECTED] http://www.netzworkk.de http://netzworkk.berlios.de signature.asc Description: Digital signature
Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren (fehlendes build-Verzeichnis)
Stefan Bauer schrieb: Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG schrieb: # cat /proc/version Linux version 2.6.8-3-686 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-13)) #1 Sat Jul 15 10:32:25 UTC 2006 Gibts noch Rettung für mich? :-) scheint identisch zu sein und wäre i.o so. :-( da ich mich noch nie mit den avm module anfreunden konnte habe ich meine fritz card über isdn4linux und hisax im einsatz. wie das geht hab ich vor zeiten mal hier nieder geschrieben: http://www.plzk.de/archiv/files/docs/FritzCard.PCI.Linux-HOWTO.html Vielen Dank für den Link! Leider ist der Einsatz so wie du ihn hier beschrieben für Hylafax nicht möglich. Das braucht die Treiber von AVM. Wird mir nichts anderes übrig bleiben als mir einen Kernel zu backen ... Vielen Dank! Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: php4-cgi
Guten Morgen! 2006/7/19, Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED]: Meine vhost.conf NameVirtualHost :xx VirtualHost :xx ServerAdmin xxx ServerName xxx ServerAlias xxx DocumentRoot /var/www/web1/xxx/html DirectoryIndex index.php index.html index.htm Directory /var/www/web1/xxx/html/ Options Indexes FollowSymLinks MultiViews +ExecCGI AddHandler x-httpd-php .php .php3 .php4 .html Action php4-cgi /usr/bin/php4-cgi /Directory /VirtualHost Soweit ich weiß, bezieht sich x-httpd-php nur auf das (I)SAPI-Modul für Apache. Wenn du die CGI-Implementierung von PHP nutzen möchtehttp://lists.phpbar.de/mailman/listinfo/phpst, wirst du das Script irgendwo in ein definiertes CGI-Verzeichnis werfen müssen. Habe hier mal auf die Schnelle folgenden Link bei Freund Google gefunden: http://www.php-faq.de/q/q-install-apache-cgi.html Frage: Warum verwendest du nicht einfach das Apache-Modul? Außerdem: Ich fürchte, du bist auf dieser Liste komplett falsch, da sich dein Problem weder allgemein mit Linux und schon garnicht mit Debian beschäftigt - was auf dieser Liste von manch einem eher ungern gesehen wird (wobei ich das jetzt nicht s eng sehe, aber es sei dir nur als Hinweis gesagt ;-) Eine deutschsprachige Maillinglist zum Thema PHP findest du unter http://lists.phpbar.de/mailman/listinfo/php. #Hannes#
Re: NX, XNest i teclat
Jo haig de dir que a mi em va perfecte, no tinc problemes de teclat de cap mena, ni amb les tecles especials. És clar que haig de dir que jo utilitzo els paquets .deb de NoMachine, en lloc dels lliures. El motiu és que quan vaig voler provar el NX instal·lar-lo amb el paquets lliures era un autèntic maldecap, sobretot la part del servidor. No em sembla un pecat massa gran, atès que el protocol està alliberat, però vaja, ara que sembla que els paquets lliures ja funcionen força millor algun dia m'haig de posar a fer el canvi. Orestes. A Dimarts 18 Juliol 2006 08:41, xdrudis va escriure: Ara que parleu d'NX. Jo ho vaig provar fa mesos i més o menys anava, però el teclat quedava mal configurat en la sessió remota. No sembla realment problema de NX sinó de XNest, perquè un XNest amb un altres servidor d'X en una finestra tampoc agafava bé alguns caracters al picar al teclat (accents i tal, crec). Això del XNest ho havia vist ja fa molt temps i em va sorprendre que encara no estigués solucionat. Ara ja ho està o com feu anar el NX ?
Re: Imatge
Hi ha el partimage, http://www.partimage.org Fa imatges de particions, però sovint això és més útil que no pas fer-les del disc sencer (suposant que en tingui més d'una). Les imatges es poden desar en una altra partició del mateix disc, en un altre disc local o bé en un ordinador remot. El projecte System Rescue CD (http://www.sysresccd.org) el porta incorporat. Salut. A Dimecres 19 Juliol 2006 06:38, Cubells va escriure: Hola a tots i totes: La pregunta és ben clara: quina és la millor manera de fer una imatge del disc sencer del servidor (no un backup de fitxers) des d'un dels seus clients?? Gràcies a tots!! -- ** Orestes Mas Casals Universitat Politècnica de Catalunya Linux User 285092 http://counter.li.org Clau pública PGP: 0x97451E6A a http://pgp.mit.edu/ **
Re: Imatge
Hi ha el partimage, http://www.partimage.org Fa imatges de particions, però sovint això és més útil que no pas fer-les del disc sencer (suposant que en tingui més d'una). Les imatges es poden desar en una altra partició del mateix disc, en un altre disc local o bé en un ordinador remot. El projecte System Rescue CD (http://www.sysresccd.org) el porta incorporat. Salut. A Dimecres 19 Juliol 2006 06:38, Cubells va escriure: Hola a tots i totes: La pregunta és ben clara: quina és la millor manera de fer una imatge del disc sencer del servidor (no un backup de fitxers) des d'un dels seus clients?? Gràcies a tots!! -- ** Orestes Mas Casals Universitat Politècnica de Catalunya Linux User 285092 http://counter.li.org Clau pública PGP: 0x97451E6A a http://pgp.mit.edu/ ** Tan sols afegir que la versió compilada estàticament del partimage és força més eficient i portable ... i que funciona força bé, també tens el G4L que darrerament sembla haver millorat. -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Imatge
El dc 19 de 07 del 2006 a les 06:38 +0200, en/na Cubells va escriure: Hola a tots i totes: La pregunta és ben clara: quina és la millor manera de fer una imatge del disc sencer del servidor (no un backup de fitxers) des d'un dels seus clients?? Gràcies a tots!! Jo sempre faig servir el commandament de consola dd. En aquest cas, com que és a través de la xarxa, penso que aquesta guia et serà molt útil: http://www.rajeevnet.com/hacks_hints/os_clone/os_cloning.html PD:crec que es podria fer amb ssh per a més seguretat (però si és una lan no fa falta, i si no hi és t'hi pots morir esperant que acabi) Antoni Segura Puimedon -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]