Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp
On Thu, Aug 17, 2006 at 06:41:33PM +0200, Christian Frommeyer wrote: Am Donnerstag 17 August 2006 17:42 schrieb Ulrich Fürst: Zweitens: Kann ich cp beibringen, auch die versteckten Dateien mitzukopieren? Wenn ich cp -a /dev/cdrom /home/ulrich mache, kommt ja .kde oder .sylpheed nicht mit. Wenn ich cp -a /dev/cdrom/.* ... mache kommen die zwar mit, aber noch ein wenig mehr :-/ weil ja dann auch /dev/cdrom/.. mit kopiert wird. Ja. Such mal in man bash nach GLOBIGNORE IMHO ist es einfacher cp -a /dev/cdrom/. /home/ulrich zu benutzen. Allerdings wird wohl eher /mnt/cdrom oder /media/cdrom statt /dev/cdrom zu verwenden sein. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgp7HAc5rfk8t.pgp Description: PGP signature
Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp
Am Freitag 18 August 2006 08:19 schrieb Martin Reising: IMHO ist es einfacher cp -a /dev/cdrom/. /home/ulrich zu benutzen. Yepp. Ich war nur spontan nicht sicher, ob da nicht noch ein Verzeichnis in /home/ulrich angelegt wird. Allerdings wird wohl eher /mnt/cdrom oder /media/cdrom statt /dev/cdrom zu verwenden sein. FACK. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp
On Thu, 17 Aug 2006 17:42:58 +0200 Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Zweitens: Kann ich cp beibringen, auch die versteckten Dateien mitzukopieren? Wenn ich cp -a /dev/cdrom /home/ulrich mache, kommt ja .kde oder .sylpheed nicht mit. Wenn ich cp -a /dev/cdrom/.* ... mache kommen die zwar mit, aber noch ein wenig mehr :-/ weil ja dann auch /dev/cdrom/.. mit kopiert wird. Oder gibt's einen anderen günstigeren Weg (muss ich mich doch mal mit rsync beschäftigen?)? In der Bash: cp -a /media/cdrom/.[a-zA-Z0-9]* /home/ulrich Bei anderen Shells bin ich mir nicht sicher, aber ich meine viele unterstützen mittlerweile RegEx. HTH Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt (1/PI)... (Jan Kohnert - debian-user-german)
Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp
Am Freitag 18 August 2006 08:23 schrieb Evgeni Golov: In der Bash: cp -a /media/cdrom/.[a-zA-Z0-9]* /home/ulrich Da erwischt man evtl. nicht alles. Wenn dann .../.[^.]* ... Wenn die bash das versteht. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp
On Fri, Aug 18, 2006 at 08:23:59AM +0200, Evgeni Golov wrote: On Thu, 17 Aug 2006 17:42:58 +0200 Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Zweitens: Kann ich cp beibringen, auch die versteckten Dateien ^^^ mitzukopieren? Wenn ich cp -a /dev/cdrom /home/ulrich mache, kommt ^ ja .kde oder .sylpheed nicht mit. Wenn ich cp -a /dev/cdrom/.* ... mache kommen die zwar mit, aber noch ein wenig mehr :-/ weil ja dann auch /dev/cdrom/.. mit kopiert wird. In der Bash: cp -a /media/cdrom/.[a-zA-Z0-9]* /home/ulrich Das ist kein mitkopieren. IMHO umständliches mitkopieren sieht so aus: cp -a /media/cdrom/* /media/cdrom/.[0-z]* /home/ulrich Das berücksichtigt aber weder Leerzeichen, Tabulatoren, #, @ u. ä. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgp6Jg3nW9MpG.pgp Description: PGP signature
Firefox - Programm zum öffnen wählen
Moin, ich ärgere mich schon eine Weile, das ich meinem Firefox immer von Hand beibiegen muss, welches Programm er jetzt zum öffnen einer Datei verwenden soll. Irgendwie muss dem doch beizubringen sein, das er die auf dem System vorhandenen mime-Bindings verwendet, oder? Der Firefox im normalen (sid amd64) System bekommt das eigentlich hin. Leider der (wegen flash...) im (sid ia32) chroot laufende nicht. Hat jmd. einen Tipp für mich? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Rudi Ratlos bei Cups
On 18.08.2006 03:40, Jochen Heller wrote: CUPS macht mir ein Problem, bei dem ich nicht wie sonst so oft intuitiv das Problem erahnen kann. Ich bin eben kein Crack. I [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Job 8 queued on 'HPLaserjet4' by 'jochen'. E [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Unable to convert file 0 to printable format for job 8! I [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Hint: Do you have ESP Ghostscript installed? I [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Hint: Try setting the LogLevel to debug. CUPS kann das PDF Dokument anscheinend nicht in PS korrekt umwandeln. Ist in /etc/cups/mime.convs ein Programm eingetragen welches PDF Dokumente umwandelt? Ich werd jetzt mal noch sehen, wie ich herausfinde, den LogLevel auf debug zu setzen. Such mal nach LogLevel in /etc/cups/cupsd.conf Gruß Fabian signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp
On Fri, 18 Aug 2006 08:35:15 +0200 Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote: On Fri, Aug 18, 2006 at 08:23:59AM +0200, Evgeni Golov wrote: On Thu, 17 Aug 2006 17:42:58 +0200 Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Zweitens: Kann ich cp beibringen, auch die versteckten Dateien ^^^ mitzukopieren? Wenn ich cp -a /dev/cdrom /home/ulrich mache, kommt ^ ja .kde oder .sylpheed nicht mit. Wenn ich cp -a /dev/cdrom/.* ... mache kommen die zwar mit, aber noch ein wenig mehr :-/ weil ja dann auch /dev/cdrom/.. mit kopiert wird. In der Bash: cp -a /media/cdrom/.[a-zA-Z0-9]* /home/ulrich Das ist kein mitkopieren. Hast du Recht, aber bei 1-2 Usern noch vertretbar ;-) IMHO umständliches mitkopieren sieht so aus: cp -a /media/cdrom/* /media/cdrom/.[0-z]* /home/ulrich Hm, joa. Aber da sieht Christians Vorschlag noch besser aus. Das berücksichtigt aber weder Leerzeichen, Tabulatoren, #, @ u. ä. Korrekt - aber hast du schonmal dotfiles/dotdirs mit [EMAIL PROTECTED] am Anfang gesehen? Gruß Evgeni
Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp
On Fri, 18 Aug 2006 08:32:55 +0200 Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Freitag 18 August 2006 08:23 schrieb Evgeni Golov: In der Bash: cp -a /media/cdrom/.[a-zA-Z0-9]* /home/ulrich Da erwischt man evtl. nicht alles. Wenn dann .../.[^.]* ... Wenn die bash das versteht. Das meiste ;-) Das perfekte Kopieren wäre dann so: $ cp -a test1/.[^.]* test1/* test2/ Kann man das noch irgendwie zusammenfassen? Gruß Evgeni
Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp
Am Freitag 18 August 2006 09:48 schrieb Evgeni Golov: Das meiste ;-) Das perfekte Kopieren wäre dann so: $ cp -a test1/.[^.]* test1/* test2/ Kann man das noch irgendwie zusammenfassen? Ich würde es jetzt tatsächlich so machen, wie Martin heute morgen geschrieben hat, mit cp /foo/. /bar/ Denn es könnte IIRC auch Dateien ala ..foobar geben ... Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: kernel: via_audio: ignoring drain playback error -11
Ich bekomme laufend die Fehlermeldungen kernel: via_audio: ignoring drain playback error -11 ins syslog, wobei der Sound einwandfrei funktioniert. Hat irgendjemand eine Idee, ob ich mich darum kümmern sollte und wenn ja wie? Google sagt mir, daß ich nicht der einzige mit dieser Fehlermeldung (oder Warnung oder einfach nur Nachricht?) bin, aber dort treten dann auch immer gleichzeitig Soundprobleme auf. Ich find's eigentlich nur ein bißchen lästig. Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]: Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Thu, 17 Aug 2006 20:18:59 +0200): 2006/8/12, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]: Nimm eine MAC rule. Die Wahrscheinlichkeit das die in fremden Umgebungen passt geht gegen Null. -m mac --mac-source xx:xx:xx:xx:xx:xx -j ACCEPT Das ist alles andere als sicher: Wenn jemand die MAC-Adresse rausbekommt, kann er sie bei den meisten Karten mit ifconfig interface hw ether mac adresse vortäuschen. Mir scheint, du hast die (unzitierte) Frage nicht recht verstanden. Dirk sl ritch Ach ja? War die Frage nicht die folgende (Zitat aus dem ursprünglichen Beitrag von Rüdiger N.): Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem Desktop natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über Freigabe der IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt setze und ich mich mal in einem anderen Netz mit gleichen Adressen befinde, würde ich ja versehentlich unerwünschten Gästen den Zugang erlauben. Hat jemand ein paar Tipps, wie man hier vorgehen könnte? Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein Angreifer braucht nur die MAC-Adresse des Rechners des anderen Netzes rausbekommen, dem der Zugriff erlaubt ist. Dirk
Re: [OT] bash history expansion
Hi Ilya, ilya margolin schrieb: Ralf Doering wrote: ilya margolin [EMAIL PROTECTED] writes: [...] Häufiger nutze ich unter anderem: $ tuwas mit_langem_dateinamen_mit_langem_pfad $ machwasanderes !$ mmmhm, merke ich mir Dh, führe ein weiteres Kommando mit dem letzten Wort eines (in diesem Beispiel genau des letzten) vorigen Kommandos. Da mache ich immer $ machwasanderes Alt-. Das holt den letzten Argument der letzten Eingabe an die Kursorposition. Ist aber zugegebenermaßen kein history expansion mehr, sondern readline-Zeugs. Einfacher finde ich es ESC+. zu drücken - macht das selbe. Auch schön ESC+-ESC+. - das holt dir das zweitletzte Argument zurück. Wenn die /etc/bash_completion eingebunden ist, kannst du auch tolle Dinge tun: aptitude TABTAB autoclean forget-new reinstall unmarkauto clean holdremove update dist-upgradeinstall search upgrade downloadmarkautoshow forbid-version purge unhold bzw aptiTABiTAB wird erweitert zu aptitude install hth Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (SOLVED) Re: Alle Dateiendungen finden
Hi Thorsten, Thorsten Hamester schrieb: Hallo Matthias Houdek und Liste, Natürlich in einer weiteren Pipe: ... | sort -u | unic -c dateiendungsliste.txt Kopfstand im Aschekasten, ja klar, an den befehl hab ich nicht mehr gedacht. Dennoch hat er mir immer noch folgenden Pfad zerlegt /pfad/pfad/Test/kav4samba-linux-5.0.4.0/kav4samba/ als Endung 0/kav4samba/bin aber die Datei /pfad/pfad//poi-bin-2.5.1-final-20040804.tar.gz hat er richtig zerlegt als gz Es hat sich zwar erledigt aber es würde mich doch interessieren wie sowas optimiert werden könnte. Die bash kann dir dabei auch schon helfen, siehe: http://www.tldp.org/LDP/abs/html/refcards.html#AEN18911 Table B-5. String Operations In der Anwendung heißt das: DATEI=Dateiname.tar.gz [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ echo ${DATEI##*.} gz Jetzt muß man das nur noch mit dem find Befehl verquicken. Folgendes zeigt, dass die Dateien eingesetzt werden: find . -type f -exec echo '${{}##*.}' \; ${./iof.trs##*.} ${./fgwg.123##*.} ${./fdfgw.dfe##*.} Sobald man aber die einfache Hochkommatas entfernt, gibt es eine 'bad substitution'. Hier muß also noch ein wenig 'escaped' werden - weiß jemand wie genau? Grüße Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (SOLVED) Re: Alle Dateiendungen finden
Nochmal ich :) Thorsten Strusch schrieb: Hi Thorsten, Thorsten Hamester schrieb: Hallo Matthias Houdek und Liste, Natürlich in einer weiteren Pipe: ... | sort -u | unic -c dateiendungsliste.txt Kopfstand im Aschekasten, ja klar, an den befehl hab ich nicht mehr gedacht. Dennoch hat er mir immer noch folgenden Pfad zerlegt /pfad/pfad/Test/kav4samba-linux-5.0.4.0/kav4samba/ als Endung 0/kav4samba/bin aber die Datei /pfad/pfad//poi-bin-2.5.1-final-20040804.tar.gz hat er richtig zerlegt als gz Es hat sich zwar erledigt aber es würde mich doch interessieren wie sowas optimiert werden könnte. Die bash kann dir dabei auch schon helfen, siehe: http://www.tldp.org/LDP/abs/html/refcards.html#AEN18911 Table B-5. String Operations In der Anwendung heißt das: DATEI=Dateiname.tar.gz [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ echo ${DATEI##*.} gz Jetzt muß man das nur noch mit dem find Befehl verquicken. Folgendes zeigt, dass die Dateien eingesetzt werden: find . -type f -exec echo '${{}##*.}' \; ${./iof.trs##*.} ${./fgwg.123##*.} ${./fdfgw.dfe##*.} Sobald man aber die einfache Hochkommatas entfernt, gibt es eine 'bad substitution'. Hier muß also noch ein wenig 'escaped' werden - weiß jemand wie genau? Über ein externes Programm funktioniert es: find . -type f -iname *\.* -exec /tmp/hilfsprogramm {} \; mit : ,---[ /tmp/hilfsprogramm ] | #!/bin/sh | echo ${1##*.} `/ Grüße Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mpeg verkleinern
Hallo Thomas, wenn mplayer es also abspielen kann, sollte nichts im Wege stehen die Datei mit mencoder zu ändern. Zum Beispiel so: $ mencoder -ofps 23.976 -oac mp3lame -lameopts abr:br=128 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=2:trell:v4mv:last_pred=2:dia=-1:vmax_b_frames=2:vb_strategy=1:cmp=3:subcmp=3:precmp=0:vqcomp=0.6:turbo -o Output_file.avi Input_file.mpg Die erste Option -ofps 23.976 ändert deine Framerate von NTSC zu PAL. PAL ist der Standart in Europa. Vielleicht kannst du aber auch diese Option besser an deiner Kamera einstellen und hier dann einfach weglassen? -oac mp3lame -lameopts abr:br=128 ändert den Sound in mp3 mit eine Bitrate von 128kbps. Dies ist so die übliche Größe bei Audio-Dateien. Im Original ist eine Rate von 1536kbps, dies erscheint mir ungewöhnlich hoch. -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:... gibt den neuen Video-Codecs an. mpeg4 ist die beste Wahl. Hier sollte eigentlich noch vbitrate=??? angegeben werden. Leider kann ich an den Output-Logs nicht erkennen wie die original Rate ist. Auch mit Scale und Crop kann man hier deutlich am der Output-Größe schrauben. Und fast hätte ich 2-Pass-Encoding vergessen zu erwähnen. Viel Spaß mit mencoder :) Fabe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 10:50:32 +0200): Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem Desktop natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über Freigabe der IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt setze und ich mich mal in einem anderen Netz mit gleichen Adressen befinde, würde ich ja versehentlich unerwünschten Gästen den Zugang erlauben. Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein Angreifer braucht nur die MAC-Adresse des Rechners des anderen Netzes rausbekommen, dem der Zugriff erlaubt ist. D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation. Dirk sl ritch
Re: Dateinamen kürzen
Am 2006-06-29 23:13:15, schrieb Frank Terbeck: for file in *.tar.gz.done ; do mv -i $file ${file%.done} ; done Uff... - Das verändert die ctime und mtime! Wie währe es mit: find -type f -name *.done -exec rename s/\.done// {}';' Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - Etch DVD schauen #Totem
Am 2006-07-03 17:44:10, schrieb Evgeni Golov: Wie ist den da eigentlich zur Zeit die rechtliche Lage in Deutschland? Weil mit libdvdcss knack ich ja den Kopierschutz, erstelle aber keine Kopie, sondern will den Film nur gucken. Dass die Erstellung der Kopie bei Umgehung eines wirksamen Kopierschutzes illegal ist, weiß ich. Aber das reine Abspielen? Das beschäftigt das Gericht in Strasbourg und Offenburg seit einem Jahr ;-) Sorry für ein wenig OT, aber das interessiert mich jetzt... Mich interessieren auch die Ergebnisse meine beiden Klagen, DENN, ich bin nicht bereit, als END-User 5000 US$ für ne Individual-Lizenz zu zahlen... Die Richter übrigends auch nicht! Ich habe 8 DVD's die zusammen rund 300 € gekostet haben und mit der Lizenz würden die DVD's dann jeweils 662,50 € kosten. Und wie schon in einer anderen E-mail erwähnt, Site-Lizenzen für mplayer wurden abgelehnt (CSS und MPEG). Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - Etch DVD schauen #Totem
Am 2006-07-02 17:20:16, schrieb Jan Dinger: Ich meine warum ist das nicht legal muss mir doch die DVD irgendwie anschauen können oder nicht. Man kauft ne verschlüsselte DVD um sie schauen zu können muss man sie entschlüsseln nur das ist illegal wo ist da der sinn? Naja, die wollen doppelt verdienen... Ne individuelle libdvdcss2 Lizenz kostet gerade mal schlappe 5000 US$ (siehe deren Webseite). Anm.1: In Frankreich (soll auf Europa ausgeweitet werden) ist ein Gerichtsverfahren im gange, das diesen Schwachsinn beenden soll, denn es kann nicht sein, das die Herstellerfiremen der DVD's bezahlen (eine Sitelicence kostet 100.000 US$) müssen und dann auch noch deren Kunden separat. Anm.2: Das ganze ging auch über die mplayer mailingliste vor 2 oder 3 Jahren und die sagten mir direkt, das Geld keine rolle Spielen würde, denn es gibt genug Leute, die sich an den 100.000US$ beteiligen. Sieht so aus, als ob da ein großes Softwarehaus seine Finger drin hat. Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NForce 430
Hallo Martin, Martin B?ndgens, 18.08.2006 (d.m.y): wir haben ein großes Problem. Wir würden gerne Debian installieren. Es funktioniert nur leider nicht. Verwendet wird das Asus M2NPV-VM Board mit NForce 430. Wir möchten das System auf Raid 1 laufen lassen + die OnBoard Lan Card verwenden. Mit dem Versuch die Stable Version zu installieren: http://ftp.de.debian.org/debian-cd/3.1_r2/i386/iso-dvd/ wurde weder Ethernet, Raid 1, noch die Platten als normale IDE Config erkannt. Was kann man da nun machen ? Wir brauchen dringend Hilfe. Habet Ihr es mal mit dem 2.6er Kernel des Installationssystems versucht? Einfach am Boot-Prompt linux26 eingeben. Gruss, Christian Schmidt -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Marga Sucht signature.asc Description: Digital signature
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
2006/8/18, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]: D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation. Ich stimme Dir zu dass dies keine wahrscheinliche Situation ist. Trotzdem mache ich bei meinen mobilen Geräten Zugriffsberechtigungen von anderen Rechnern aus _nie_ von irgendwelchen statischen Parametern abhängig. Eine geeignete Authentifizierung lässt sich in einem solchen Fall immer sicherer machen. Dirk
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Am Thu, 17 Aug 2006 22:20:13 +0200 schrieb J. Dietrich Boock: Mehr muss man da gar nicht sagen. Tut euch nen Gefallen, und erspart dieser Liste Fragen zu Ubuntu, außer sie beschäftigen sich mit Fragen die inhaltlich Debian betreffen. Und das sollte den Fragenden auch klar werden. Das sie ein Debian benutzen mit buntem Aufsatz. MFG, J. Dietrich Boock Guten Tag denn auch Herr Boock, ich nutze, nur so zu deiner Information, sowohl Debian als auch Kubuntu. Und ich weiss sehr gut warum ich beide nutze. Ich habe nie Kritik geübt an Debian oder Zweifel daran geäussert woher die Grundlagen von Kubuntu - Kanotix - Knoppix - etc. herkommen. Ich lasse mir aber von niemandem aber auch wirklich von niemanden erzählen ich sei ein Schmarotzer oder sowas ähnliches nur weil ich auch ein Angebot nutze das nur auf Debian aufsetzt. Ich habe eine fürchterliche Aversion gegen dieses puristische Gedöns das nur Debian in seiner nativen Form eine Daseinsberechtigung hat, Das hat ja was von Kreuzrittertum. Alles was ich erwarte ist eine friedliche Koexistenz und nicht immer diese bescheuerten Grabenkämpfe die irgendein Heini lostritt. Hier sind doch in der Hauptsache Menschen zugange die Informationen und keinen Glaubenskrieg suchen. Gruss Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Hi, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 10:50:32 +0200): Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem Desktop natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über Freigabe der IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt setze und ich mich mal in einem anderen Netz mit gleichen Adressen befinde, würde ich ja versehentlich unerwünschten Gästen den Zugang erlauben. Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein Angreifer braucht nur die MAC-Adresse des Rechners des anderen Netzes rausbekommen, dem der Zugriff erlaubt ist. D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation. Aber es kann ja nicht schaden es sicherer zu machen. Ich verwende auf meinem Laptop dafür einen Portknocker (sadoor, [Sequenzen und keys]). -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 12:05:07 +0200): 2006/8/18, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]: D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation. Ich stimme Dir zu dass dies keine wahrscheinliche Situation ist. Trotzdem mache ich bei meinen mobilen Geräten Zugriffsberechtigungen von anderen Rechnern aus _nie_ von irgendwelchen statischen Parametern abhängig. Och, die sind bei mir statisch: sshd und das war's. Damit laesst sich schon so gut wie alles machen, sollts dennoch mal z.B. http sein: 'ssh host /etc/init.d/webfs start'. iptables laufen da oft gar nicht erst. Eine geeignete Authentifizierung lässt sich in einem solchen Fall immer sicherer machen. Durchaus, meistens zumindest. Es kommt halt darauf an welche Sicherheit ich auf besagtem Rechner brauche. Einen Rechner mit sensiblen Daten werd' ich klarerweise in kein fremdes Netz haengen oder ihm ein WLAN Interface spendieren. Dirk sl ritch
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Uwe Seitz schrieb: Am Thu, 17 Aug 2006 22:20:13 +0200 schrieb J. Dietrich Boock: Mehr muss man da gar nicht sagen. Tut euch nen Gefallen, und erspart dieser Liste Fragen zu Ubuntu, außer sie beschäftigen sich mit Fragen die inhaltlich Debian betreffen. Und das sollte den Fragenden auch klar werden. Das sie ein Debian benutzen mit buntem Aufsatz. MFG, J. Dietrich Boock Guten Tag denn auch Herr Boock, ich nutze, nur so zu deiner Information, sowohl Debian als auch Kubuntu. Und ich weiss sehr gut warum ich beide nutze. Warum denn Kubuntu? Das wäre wirklich interessant. Ich habe nie Kritik geübt an Debian oder Zweifel daran geäussert woher die Grundlagen von Kubuntu - Kanotix - Knoppix - etc. herkommen. Ich lasse mir aber von niemandem aber auch wirklich von niemanden erzählen ich sei ein Schmarotzer oder sowas ähnliches nur weil ich auch ein Angebot nutze das nur auf Debian aufsetzt. Nicht Du. Sondern die die daran profitieren. Ich habe eine fürchterliche Aversion gegen dieses puristische Gedöns das nur Debian in seiner nativen Form eine Daseinsberechtigung hat, Das hat ja was von Kreuzrittertum. Alles was ich erwarte ist eine friedliche Koexistenz und nicht immer diese bescheuerten Grabenkämpfe die irgendein Heini lostritt. Hier sind doch in der Hauptsache Menschen zugange die Informationen und keinen Glaubenskrieg suchen. Du willst doch den Herrn Ullrich oder mich nicht Heini nennen... ts ts. Diese Grabenkämpfe sind notwendig, zumindest eine Zeitlang, sonst wird alles wischiwaschi, und nix lässt sich voneinader abgrenzen. Und sachlich: Ich benutze ausschließlich Debian als Deskop, habe es schon einigen DAUs eingerichtet, und sowohl ich wie auch die sind glücklich. Es besteht keine Veranlassung für mich Kubuntu zu nutzen (Ubuntu soundso nicht, weil die Gnome als Std.o. nehmen). Ich persönlich kann die Argumente die man Debian vorwirft, puristisch, farblos, Gui-feindlich usw. nicht mehr nachvollziehen (vor mehreren Jahren stimmte das, jetzt nicht mehr. Und wie ich schon sagte, dass liegt wohl eher daran, dass die Konkurrenz Ubuntu eine Anregung war hier mal in die Gänge zu kommen) Übrigends ist Knoppix was völlig anderes als Ubuntu. Knoppix ist eine Live-CD Distro, und hat damit ein ganz eigenes Konzept, und eine eigene Aufgabe. Schön das Herr Knopper sich entschieden hat für sein Projekt als Basis Debian zu nehmen. Eine gelungene Sache. Gruss Uwe MFG, J. Dietrich Boock -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Squid + Virusscan
Hi @ all, sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen? Wenn ja wo kann ich mehr darüber lesen. THX für eure Gedanken. Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Also sprach Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 12:18:02 +0200): Hi, Hoi, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 10:50:32 +0200): Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem Desktop natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über Freigabe der IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt setze und ich mich mal in einem anderen Netz mit gleichen Adressen befinde, würde ich ja versehentlich unerwünschten Gästen den Zugang erlauben. Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein Angreifer braucht nur die MAC-Adresse des Rechners des anderen Netzes rausbekommen, dem der Zugriff erlaubt ist. D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation. Aber es kann ja nicht schaden es sicherer zu machen. Kann natuerlich nicht schaden. Eine automatische Moeglichkeit waer' ein kleines Skript, von z.B. if-up aufgerufen, das je nach Umgebung die rules setzt. Kein grosser Aufwand und vermutlich gibt's dafuer auch schon ein Paket - whereami vielleicht. Ich verwende auf meinem Laptop dafür einen Portknocker (sadoor, [Sequenzen und keys]). Den knockd hab ich schon ein paar Jahre im Einsatz. Allerdings nur um bei entfernten Rechner den ssh zu oeffnen - fuer administratives. -Jörg sl ritch
Re: Re: Bluetooth (pand) keine Verbindung
Ich hatte das gleich Problem. nachdem ich in /etc/bluetooth das Verzeichnis mit der MAC des remote bluetooth Gerätes (ein GPS-Empfänger) löschte (darin waren die Dateien names und linksys) funktionierte hcitool cc badr wieder normal.
Re: Squid + Virusscan
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 13:07:00 +0200): Hi @ all, sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen? http://www.jackal-net.at/tiki-read_article.php?articleId=1 http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=10590package_id=35620 http://www.harvest.com.br/asp/afn/dg.nsf http://www.safesquid.com/ Wenn ja wo kann ich mehr darüber lesen. google THX für eure Gedanken. Marco sl ritch
Re: Squid + Virusscan
Marco Estrada Martinez schrieb: Hi @ all, sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen? Wenn ja wo kann ich mehr darüber lesen. Im Linux-Magazin 08/2006 Sysadmin * Aus dem Alltag eines Sysadmin: HTTP Antivirus Proxy Leider weiss ich den Namen des Tools nicht mehr auswendig, vielleicht kann jemand aushelfen, hat das Heft grade vorliegen ... THX für eure Gedanken. NP. hth Marco MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Adresse updaten
On Friday 18 August 2006 00:42, Joerg Zimmermann wrote: Christoph Haas wrote: On Thursday 17 August 2006 20:15, [EMAIL PROTECTED] wrote: ich bin gerade dabei meine Adressdaten auf den aktuellen Stand zu bringen, wenn du möchtest, kannst du Deine Daten selber ändern. Ich bin ja militanter Nichtraucher, aber vom dem Zeug will ich auch was. Ob die Software weiß, dass diese Vorgehensweise bei Mailinglisten zweckfrei ist? Falls Spammer noch Adressen brauchen, hier sind welche: http://abook.fechner.net/ Ob all die Leute auf der Liste wissen, dass ihre Telefonnummern frei im Internet herumliegen? Soo, Du findest das also lustig Christoph?? Als Unbeteiligter? Ja. :) Würde man mich dort in der Liste öffentlich zugänglich machen, gäbe es natürlich einen verbalen Einlauf. Dir ist klar, das diese Daten nicht durch einfaches löschen entfernt werden können. Mit ein wenig Pech, hat schon ein Spam/Suchmaschinen-Robot das ganze Zeug eingescannt. Ich weiß, wie Suchmaschinen funktionieren. Und dass sich Leute über Google aufregen, dass ihre intimen Informationen indiziert werden, die sie vorher freiwillig auf Webseiten gepackt haben, finde ich immer wieder amüsant. (Modulo solche Fahrlässigkeiten, wie in diesem Fall.) Lustigerweise tendieren Personalabteilungen mittlerweile dazu, sich auch in Suchmaschinen Informationen über die Bewerber auf neue Job einzuholen. Mal sehen, ob Matthias einen Job als Datenschutzbeauftragter bekommen würde. (Hach, bin ich gemein.) Das ist kein Spass mehr, das kann ernste Konsequenzen haben. Aus diesem Grund, kann das auch nicht folgenlos bleiben. Die Betroffenen muessen informiert werden. Ich ruf die nicht an. Ich hoffe, dass der Verursacher dieses Datenunfalls die Opfer informiert. @Christoph: War nicht persönlich gemeint;) Ich finde nur das der Umgang mit persönlichen Daten mittlerweile mit einer erschreckenden Gleichgültigkeit geschieht. Als Freund des Datenschutzes hast du mich da voll auf deiner Seite. Meine Schwiegermutter ist mittlerweile sogar bereit, auf Payback zu verzichten, weil es ihr nach meiner Beratung doch langsam merkwürdig vorkommt, dass man ihr für nichts Prämien schenken möchte. Gruß, Christoph __EOT__
Re: Adresse updaten
On Thu, 17 Aug 2006 21:09:55 +0200 Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote: On Thursday 17 August 2006 20:15, [EMAIL PROTECTED] wrote: ich bin gerade dabei meine Adressdaten auf den aktuellen Stand zu bringen, wenn du möchtest, kannst du Deine Daten selber ändern. Ich bin ja militanter Nichtraucher, aber vom dem Zeug will ich auch was. Ob die Software weiß, dass diese Vorgehensweise bei Mailinglisten zweckfrei ist? Falls Spammer noch Adressen brauchen, hier sind welche: http://abook.fechner.net/ Nur zur allgemeinen Beruhigung: Da sind keine. Also doch, da sind schon welche, aber nur wenn man den ganzen Link folgt, der dann sagt 'falsche ID' man aber 'eingeloggt' ist. Nur über abook.* kommt man auf eine Einlogmaske.
Re: Squid + Virusscan
On Friday 18 August 2006 13:07, Marco Estrada Martinez wrote: sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen? Das hängt stark von der Anfälligkeit des Client-Betriebssystems ab. Unter Debian mache ich da keine großen Anstrengungen. Für Kamikaze-User mit Windows-Affinität würde ich der Einfachheit halber in übersichtlichen Umgebungen einen Desktop-Virenscanner empfehlen. Squid 3.x hat auch eine ICAP-Schnittstelle, mit der du ICAP-fähige Content/Viren-Scanner anbinden könntest. Bisher bin ich mit der ICAP-Fähigkeit des Squid 2.x (es gibt dazu Patches, für deren Anwendung ein Gebetsteppich anzuraten ist) nicht wirklich zufrieden. Außerdem geht damit FTP-over-HTTP nicht. Oder du benutzt eine proxy chain. Jede Menge kommerzielle Proxys bieten HTTP-Proxy-Unterstützung. Secure Computing, Websense, Trend Micro... Das ist unsere Lösung in der Firma. Für Proxy-Chains siehe den Squid-Parameter cache_peer. Deine Anfrage geht an den Squid, der leitet sie weiter an den nächsten Proxy und der stellt sich an den Web-Server. Klappt gut. HAVP (http://www.server-side.de/) könnte dich dabei auch glücklich machen. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
courier quota für trash
hi, courier imap zählt ja anscheinend standardmäßig den inhalt des trash folders nicht zur quota dazu. gibt es eine möglichkeit das standard courier-imap debian paket dazu zu bewegen auch den trash folder zu zählen ohne es mit --with-trashquota neu kompilieren zu müssen? danke lG achim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch
ja hallo erstmal,.. langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen Server breitgemacht hat. Derzeit habe ich das Problem, dass der Server die Verbindung zum Netzwerkverliert (ohne Einträge in der dmesg). Nach einem ifdown / ifup findet er sie wieder. Ich habe schon: - Die hotplug-Einträge aus der /etc/network/interfaces entfernt - Statt der onboard e1000-NIC (das nur mit 100MBps läuft) eine D-Link LWL NIC verwendet. (Somit auch einen anderen Switch und ein anderes Kabel) - Die Position des Servers im Netzwerka verändert (andere Wege durch die Switches, nur ein Switch zwischen Server und Client) - Einen anderen Kernel verwendet - Einen anderen Systemtyp verwendet (i386 statt amd64) - Auf udev verzichtet. Generell kann ich sagen: - Je neuer der Kernel ist, desto schneller ist die Verbindung weg. Werte für das Intel NIC: 2.6.15: ca 1h 2.6.16: ca. 1-10min 2.6.17: ca 10-60 sec - Die Intel-NIC hält die Verbindung spürbar länger als die D-Link-LWL-NIC - Ich habe sonst keinerlei Zusammenhänge feststellen können. Woran könnte das liegen? Danke, Keep smiling yanosz
Re: Anfangsbuchstaben in Großbuchstaben ändern [OT]
Elias Gerber wrote: Wirf mal einen Blick auf Eiffel. ;) Haben da Integerliterale Methoden? Mhh.. Ja? Grüße, Björn -- BOFH excuse #230: Lusers learning curve appears to be fractal -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
slapd crasht auf Debian Sarge ia64
Hallo, ich habe ein etwas groesseres Problem mit dem OpenLDAP-Server auf einem Debian Sarge System. Auf i386 und AMD-Maschinen laeuft bisher alles problemlos. Es ist nun aber notwendig, dass der LDAP-Server auch auf einem ia64-System eingesetzt wird. Bei gleicher Konfiguration crasht der LDAP aber, sobald man ihn auf dem ia64-System anspricht. Ich habe einen zwei Jahre alten Thread auf einer openldap-Mailinglist gefunden (http://www.openldap.org/lists/openldap-software/200406/msg00675.html), der etwas aehnliches beschreibt, aber solche Probleme sollten doch bis heute behoben sein. Ich habe ganz unten meine slapd.conf angehaengt. Zuvor noch ein Auszug aus dem Syslog, wenn man den slapd startet und dann der Teil, wenn man die Suchanfrage ldapsearch -x cn=nas startet, was zum Crash des LDAP-Servers fuehrt Sollten noch weitere Informationen benoetigt werden, bitte Bescheid geben. Schoene Gruesse Gordon /var/log/syslog (Auszug) ## Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3753]: @(#) $OpenLDAP: slapd 2.2.23 (May 30 2005 08:53:15) $ [EMAIL PROTECTED] allero:/build/buildd/openldap2.2-2.2.23/debian/build/servers/slapd [...] Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: slapd startup: initiated. Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: backend_startup: starting dc=mydomain,dc=de Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: bdb_db_open: dc=mydomain,dc=de Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: bdb_db_open: dbenv_open(/var/lib/ldap) Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: slapd starting Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: daemon: added 6r Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: daemon: added 7r Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=6 active_threads=0 tvp=NULL Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=7 active_threads=0 tvp=NULL [Start fertig] [Nun die Suchanfrage:] Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: activity on 1 descriptors Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: new connection on 10 Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: conn=0 fd=10 ACCEPT from IP=127.0.0.1:32790 (IP=127.0.0.1:389) Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: added 10r Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: activity on: Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=6 active_threads=0 tvp=NULL Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=7 active_threads=0 tvp=NULL Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: activity on 1 descriptors Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: activity on: Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: 10r Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: read activity on 10 Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: connection_get(10) Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: connection_get(10): got connid=0 Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: connection_read(10): checking for input on id=0 Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: ber_get_next on fd 10 failed errno=11 (Resource temporarily unavai lable) Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=6 active_threads=0 tvp=NULL Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=7 active_threads=0 tvp=NULL Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: do_bind Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: dnPrettyNormal: Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: dnPrettyNormal: , Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: do_bind: version=3 dn= method=128 Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: conn=0 op=0 BIND dn= method=128 Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: send_ldap_result: conn=0 op=0 p=3 Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: send_ldap_result: err=0 matched= text= Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: send_ldap_response: msgid=1 tag=97 err=0 Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: conn=0 op=0 RESULT tag=97 err=0 text= Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: do_bind: v3 anonymous bind Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: activity on 1 descriptors Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: activity on: Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: 10r Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: read activity on 10 Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: connection_get(10) Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: connection_get(10): got connid=0 Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: connection_read(10): checking for input on id=0 Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: ber_get_next on fd 10 failed errno=11 (Resource temporarily unavai lable) Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=6 active_threads=0 tvp=NULL Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=7 active_threads=0 tvp=NULL Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: do_search Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: dnPrettyNormal: dc=mydomain,dc=de Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: dnPrettyNormal: dc=mydomain,dc=de, dc=mydomain, dc=de Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: SRCH dc=mydomain,dc=de 2 0 Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: 0 0 0 Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]:
Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch
Das gibt es massig mögliche Ursachen. Um sich erstmal einen Überblick zu verschaffen: (1) Was hast Du sonst an PCI-Ressourcen? (Was gibt z.B. lspci aus?) (2) Wie ist / sind Deine Netzwerkkarte / -karten konfiguriert? (Inhalt von /etc/network/interfaces) Dirk
Re: Squid + Virusscan
On Fri, Aug 18, 2006 at 01:36:36PM +0200, Matthias Haegele wrote: * Aus dem Alltag eines Sysadmin: HTTP Antivirus Proxy Leider weiss ich den Namen des Tools nicht mehr auswendig, vielleicht kann jemand aushelfen, hat das Heft grade vorliegen ... auf Seite 79. Das Ding heißt HAVP. Info angeblich unter http://www.server-side.de Ich hoffe das hilft. THX für eure Gedanken. NP. hth Marco MH Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Squid + Virusscan
Richard Mittendorfer schrieb: Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 13:07:00 +0200): Hi @ all, sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen? http://www.jackal-net.at/tiki-read_article.php?articleId=1 Ok. Danke habe jetzt mal SquidClamAv ausprobiert scheint seinen Dienst zu machen. Mal sehen wie er sich in der Praxis bewährt. Danke. Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch
Gruesse! * Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] schrieb am [18.08.06 14:30]: ja hallo erstmal,.. langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen Server breitgemacht hat. Irgendein Win-Rechner in der Nähe? ;-) Derzeit habe ich das Problem, dass der Server die Verbindung zum Netzwerkverliert (ohne Einträge in der dmesg). Definiere Netzwerk verliert genauer. Ist die Verbindung nur auf der Protokoll-Ebene (tcp, ping etc.) weg oder auch z.B. auf MAC-Ebene (also arp, was sagt arping)? Generell kann ich sagen: - Je neuer der Kernel ist, desto schneller ist die Verbindung weg. Ein Zeichen, das der Kernel immer schneller wird ;-) Danke, Linus! Woran könnte das liegen? Danke, Keep smiling yanosz Gruß Gerhard -- Linux ist wenn es trotzdem geht... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NForce 430
Hallo Christan, -- Ethernet sollte mit dem forcedeth-Treiber als 100MBit NIC funktionieren (Es sei denn der NForce 430 macht noch wieder was neues.). Sonst gibt es auf der HP von nVidia einen nForce-Treiber für Linux. -- Ok. -- Der Raid-Controller ist (vermute ich) kein echter HW-Controller und könnte also mit einem Linux SW-Raid ersetzt werden. -- Hmm.. bin ich mir nicht sicher. http://de.asus.com/products4.aspx?l1=3l2=101l3=0model=1138modelmenu=1 -- Was heißt die Platte wird nicht als normale IDE erkannt? Ist das ne IDE-Platte an nem PATA-Interface? SATA ist in Sarge wohl noch nicht so richtig nutzbar. -- k.A. Ist folgende: http://www.maxtor.com/portal/site/Maxtor/menuitem.5d2b41d3cef51dfe29dd10a191346068/?channelpath=%2Fde_de%2FWeltweiter+Support%2FProdukt-Support%2FDesktop-Festplatten%2FDiamondMax+Familie%2FDiamondMax+10 Maxtor 80GB (6V080E0) -- Evtl. mit einem Etch-Installer ein Minimalsystem installieren und auf Sarge downgraden (neuen Kernel natürlich behalten). Gruß Chris -- Ok, versuchen wir. Wir erreiche ich den Downgrade ohne den Kernel zu ändern ? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NForce 430
--- Habet Ihr es mal mit dem 2.6er Kernel des Installationssystems versucht? Einfach am Boot-Prompt linux26 eingeben. Gruss, Christian Schmidt --- Noch nicht, probiere ich auch noch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Dirk Ullrich schrieb: 2006/8/18, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]: D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation. Ich stimme Dir zu dass dies keine wahrscheinliche Situation ist. Trotzdem mache ich bei meinen mobilen Geräten Zugriffsberechtigungen von anderen Rechnern aus _nie_ von irgendwelchen statischen Parametern abhängig. Eine geeignete Authentifizierung lässt sich in einem solchen Fall immer sicherer machen. Dirk Also: Ich bin mal mit meinem Zaurus + Kismet + Wellenreiter in meiner Strasse auf und ab gegangen und habe alle Netze und die Mac-Adressen mit geschrieben. Das einzige was mich jetzt bei Dir aufhalten könnte wäre WAP. Gut das Du das umgestellt hast! Grusz P.S.: Es war eine Adresse dabei, deren ID war erdgeschossrechts, WEP verschlüsselt! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] rm rekursiv löschen ausser angegebene s Verzeichnis?
Hallo Ihr! Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das angegebene Verzeichnis (also .). z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung Grüsse Danke für Eure Tipps MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegeben es Verzeichnis?
Hallo Mathias z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung Wie wäre es mit „rm -rf /tmp/blablub/*“? Funktioniert hier wie gewünscht, „blablub“ bleibt also erhalten. Gruß, Mathias signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegebenes Verzeichnis?
Am Freitag, den 18.08.2006, 16:11 +0200 schrieb Matthias Haegele: Hallo Ihr! Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das angegebene Verzeichnis (also .). z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung Ja. $ rm -rf /tmp/blablub/* Du solltest dich mit den verfügbaren Wildcards deiner Shell vertraut machen. MfG Daniel
Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegebenes Verzeichnis?
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Ihr! Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das angegebene Verzeichnis (also .). z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung Vielleicht rm -rf /tmp/blablub/* ? Gruß, Claudius -- Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger. ((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' x2017.homelinux.org jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED] signature.asc Description: PGP signature
Re: [OT] rm rekursiv lösc hen ausser angegebenes Verzeichnis?
Matthias Haegele: Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das angegebene Verzeichnis (also .). z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Ich sehe nicht ganz das Problem. Mach doch einfach 'rm -rf /tmp/blablubb/*'. Wenn eklige Namen oder zu viele Dateien / Verzeichnisse in blablubb/ drin sind, würde ich find nehmen: find /tmp/blablubb -mindepth 1 -maxdepth 1 -exec rm -rf {} \; (Mit *wirklich* ekligen Dateinamen sollte man wohl noch xargs nehmen, aber das hat's hier noch nie gebraucht.) J. -- If I am asked 'How are you' more than a million times in my life I promise to explode. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegebenes Verzeichnis?
Am Freitag, den 18.08.2006, 16:19 +0200 schrieb Daniel Leidert: Am Freitag, den 18.08.2006, 16:11 +0200 schrieb Matthias Haegele: Hallo Ihr! Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das angegebene Verzeichnis (also .). z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung Ja. $ rm -rf /tmp/blablub/* Ich vergaß: Dateien oder Verzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen, werden dadurch nicht gelöscht. Da müsste man wahrscheinlich etwas wie rm -rf .[a-zA-Z0-9]* nehmen - über '.*' ließe sich streiten, da dazu sowohl '.', als auch '..' gehören. Funktioniert aber AFAIK auch, ohne dass das Verzeichnis selbst (also '.') gelöscht wird. MfG Daniel
Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angege benes Verzeichnis? [SOLVED]
Jochen Schulz schrieb: Matthias Haegele: Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das angegebene Verzeichnis (also .). z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Ich sehe nicht ganz das Problem. Mach doch einfach 'rm -rf /tmp/blablubb/*'. Wenn eklige Namen oder zu viele Dateien / Verzeichnisse in blablubb/ drin sind, würde ich find nehmen: find /tmp/blablubb -mindepth 1 -maxdepth 1 -exec rm -rf {} \; Es gibt auch keins :-). Evtl. hatte ich da *irgendeine* Option im rm-Befehl mit drin die das Verzeichnis auch löschte kann aber sein meine Erinnerung täuscht mich ... Wohl zu voreilig gepostet ohne vorher nochmal zu testen *schäm* (Mit *wirklich* ekligen Dateinamen sollte man wohl noch xargs nehmen, aber das hat's hier noch nie gebraucht.) J. Danke @all Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (SOLVED) Re: Alle Dateiendungen finden
Hallo Matthias, Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Thorsten Hamester, hallo auch an alle anderen ... | sort -u | unic -c dateiendungsliste.txt Wenn sort schon alle Dupplikate eliminiert, wird uniq immer nur eines zählen. Ich vermute, du willst sort kein -u mitgeben. Schöne Grüße, Jörg. -- Politics is for the moment, equations are forever -- Albert Einstein -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen kürzen
Hallo Michelle, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2006-06-29 23:13:15, schrieb Frank Terbeck: for file in *.tar.gz.done ; do mv -i $file ${file%.done} ; done Uff... - Das verändert die ctime und mtime! Nein. Die mtime wird von mv nicht angefasst -- die Datei wird doch nicht modifiziert. Wie währe es mit: find -type f -name *.done -exec rename s/\.done// {}';' Das gleiche. % touch bla; stat bla File: ?bla? Size: 0 Blocks: 0 IO Block: 4096 reguläre leere Datei Device: fh/15d Inode: 368233 Links: 1 Access: (0644/-rw-r--r--) Uid: ( 1000/ joerg) Gid: ( 100/ users) Access: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200 Modify: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200 Change: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200 % mv bla foo; stat foo File: ?foo? Size: 0 Blocks: 0 IO Block: 4096 reguläre leere Datei Device: fh/15d Inode: 368233 Links: 1 Access: (0644/-rw-r--r--) Uid: ( 1000/ joerg) Gid: ( 100/ users) Access: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200 Modify: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200 Change: 2006-08-18 14:11:09.634491311 +0200 % rename 's/foo/blubb/' foo; stat blubb File: ?blubb? Size: 0 Blocks: 0 IO Block: 4096 reguläre leere Datei Device: fh/15d Inode: 368233 Links: 1 Access: (0644/-rw-r--r--) Uid: ( 1000/ joerg) Gid: ( 100/ users) Access: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200 Modify: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200 Change: 2006-08-18 14:11:24.167221311 +0200 Schöne Grüße, Jörg. -- Science is the game we play with God to find out what his rules are. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] rm rekursiv lösc hen ausser angegebenes Verzeichnis?
On Fri, Aug 18, 2006 at 04:31:45PM +0200, Daniel Leidert wrote: Am Freitag, den 18.08.2006, 16:19 +0200 schrieb Daniel Leidert: Am Freitag, den 18.08.2006, 16:11 +0200 schrieb Matthias Haegele: z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung $ rm -rf /tmp/blablub/* Ich vergaß: Dateien oder Verzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen, werden dadurch nicht gelöscht. Und richtig ausformuliert heisst die Befehlszeile m.E. dann rm -f /tmp/blablu/.[!.]* /tmp/blablub/* verkuerzbar zu: rm -f /tmp/blablub/{.[!.]*,*} Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegeb enes Verzeichnis?
Daniel Leidert schrieb: Am Freitag, den 18.08.2006, 16:19 +0200 schrieb Daniel Leidert: Am Freitag, den 18.08.2006, 16:11 +0200 schrieb Matthias Haegele: Hallo Ihr! Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das angegebene Verzeichnis (also .). z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung Ja. $ rm -rf /tmp/blablub/* Ich vergaß: Dateien oder Verzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen, werden dadurch nicht gelöscht. Da müsste man wahrscheinlich etwas wie rm -rf .[a-zA-Z0-9]* Das Löscht dann alles was mit einem Punkt beginnt (wenn man von Sonderzeichen absieht), aber andere Verz. (blablub) nicht ... nehmen - über '.*' ließe sich streiten, da dazu sowohl '.', als auch '..' gehören. Funktioniert aber AFAIK auch, ohne dass das Verzeichnis selbst (also '.') gelöscht wird. Jetzt wo du es sagst: Ich wollte imap-Ordner rekursiv weglöschen (die beginnen alle mit .) das war das eigentliche Problem (nicht den quellordner ins Nirvana zu schicken) ... MfG Daniel Danke MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegeb enes Verzeichnis? [SOLVED,wirklich jetzt]
Peter Wiersig schrieb: On Fri, Aug 18, 2006 at 04:31:45PM +0200, Daniel Leidert wrote: Am Freitag, den 18.08.2006, 16:19 +0200 schrieb Daniel Leidert: Am Freitag, den 18.08.2006, 16:11 +0200 schrieb Matthias Haegele: z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung $ rm -rf /tmp/blablub/* Ich vergaß: Dateien oder Verzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen, werden dadurch nicht gelöscht. Und richtig ausformuliert heisst die Befehlszeile m.E. dann rm -f /tmp/blablu/.[!.]* /tmp/blablub/* verkuerzbar zu: rm -f /tmp/blablub/{.[!.]*,*} ja, das: rm -rf /tmp/blablub/{.[!.]*,*} tut genau das was ich wollte, danke, für das böse Konstrukt Peter MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegebenes Verzeichnis?
Am Freitag, den 18.08.2006, 16:35 +0200 schrieb Peter Wiersig: On Fri, Aug 18, 2006 at 04:31:45PM +0200, Daniel Leidert wrote: Am Freitag, den 18.08.2006, 16:19 +0200 schrieb Daniel Leidert: [..] $ rm -rf /tmp/blablub/* Ich vergaß: Dateien oder Verzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen, werden dadurch nicht gelöscht. Und richtig ausformuliert heisst die Befehlszeile m.E. dann rm -f /tmp/blablu/.[!.]* [..] Stimmt. Deutlich besser als meine Wildcard. Trifft dann auch alle Verzeichnisse und Dateien mit einem Sonderzeichen nach dem Punt. MfG Daniel
Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegebenes Verzeichnis?
Am Freitag, den 18.08.2006, 16:37 +0200 schrieb Matthias Haegele: Daniel Leidert schrieb: [..] rm -rf .[a-zA-Z0-9]* Das Löscht dann alles was mit einem Punkt beginnt (wenn man von Sonderzeichen absieht), aber andere Verz. (blablub) nicht ... Das ist richtig. MfG Daniel
Re: Ubuntu ist überall, oder?
J. Dietrich Boock schrieb: Ich habe nie Kritik geübt an Debian oder Zweifel daran geäussert woher die Grundlagen von Kubuntu - Kanotix - Knoppix - etc. herkommen. Ich lasse mir aber von niemandem aber auch wirklich von niemanden erzählen ich sei ein Schmarotzer oder sowas ähnliches nur weil ich auch ein Angebot nutze das nur auf Debian aufsetzt. Nicht Du. Sondern die die daran profitieren. Ich denke nicht, daß etwas verwerflich daran ist die bereitgestellten (source-)Pakete zu nutzen und darauf aufbauend etwas eigenes zu bauen. Ubuntu ist mehr als nur ein umgelabeltes Debian. Diese Grabenkämpfe sind notwendig, zumindest eine Zeitlang, sonst wird alles wischiwaschi, und nix lässt sich voneinader abgrenzen. Grabenkämpfe haben IMHO keine abgrenzende Funktion, sondern nur negative Auswirkungen. Gerade diese Grabenkämpfe sind es, die für den schlechten Ruf bei den nicht-Linuxlern verantwortlich sind. Und sachlich: Ich benutze ausschließlich Debian als Deskop, habe es schon einigen DAUs eingerichtet, und sowohl ich wie auch die sind glücklich. Es besteht keine Veranlassung für mich Kubuntu zu nutzen (Ubuntu soundso nicht, weil die Gnome als Std.o. nehmen). Habe ich auch lange Zeit, aber aktuell habe ich Ubuntu auf dem Laptop neben 2 Debian Rechnern mit Sid und Sarge. Gerade wenn man sich nicht um alles selber kümmern möchte ist Ubuntu ganz nett vorkonfiguriert. Abgesehen von WLan habe ich hier absichtlich noch keine Konfigdatei per Hand angepasst. Ich persönlich kann die Argumente die man Debian vorwirft, puristisch, farblos, Gui-feindlich usw. nicht mehr nachvollziehen (vor mehreren Jahren stimmte das, jetzt nicht mehr. Und wie ich schon sagte, dass liegt wohl eher daran, dass die Konkurrenz Ubuntu eine Anregung war hier mal in die Gänge zu kommen) Konkurrent belebt das Geschäft. Aber gerade die Vielfalt ist es, die Linux und die anderen quelloffenen OSse nach vorne gebracht hat. Wenn jemand (Xu|U|Ku)buntu nutzt dann kann er das doch gerne machen, warum sollte man mit aller Gewalt die dazu bringen Debian zu nutzen? -- Ihre Systemadministration - Patrick Cornelissen Be 4, Zi 3 -- Tel: 7773 [EMAIL PROTECTED] www.math.uni-bonn.de/support signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Seltsame IP Adresse
Ich habe etwas seltsames bei mir festgestellt. Obwohl die IP-Adresse fest auf 192.168.3.10 eingestellt ist zeigt ifconfig eine andere IP-Adresse an. Auch nach der Änderung auf dhcp ist das noch genau so: DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 6 DHCPOFFER from 192.168.3.250 DHCPREQUEST on eth0 to 255.255.255.255 port 67 DHCPACK from 192.168.3.250 SIOCSIFADDR: File exists bound to 192.168.3.10 -- renewal in 43200 seconds. done. DARKSTAR:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:2F:B9:0E:B1 inet Adresse:169.254.91.4 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 inet6 Adresse: fe80::211:2fff:feb9:eb1/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:6029664 errors:3 dropped:0 overruns:0 frame:3 TX packets:3174753 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:172690843 (164.6 MiB) TX bytes:226928904 (216.4 MiB) Interrupt:193 Er schreibt bound to 192.168.3.10, angezeigt wird aber 169.254.91.4. Pingen kann ich seltsamerweise beide. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? Oliver Gräfe
Re: Seltsame IP Adresse
On 18.08.06 17:42:45, Oliver Gräfe wrote: Ich habe etwas seltsames bei mir festgestellt. Obwohl die IP-Adresse fest auf 192.168.3.10 eingestellt ist zeigt ifconfig eine andere IP-Adresse an. Auch nach der Änderung auf dhcp ist das noch genau so: Das nennt sich zeroconf, deine Netzwerkkarte hat jetzt 2 IP-Adressen, ifconfig kann nur die 1. darstellen, schau dir mal mit ipconfig die Device-Info's an. IIRC ist avahi fuer das vergeben der 2. IP zustaendig, also mal alles davon runterschmeissen/deaktivieren was geht. Andreas -- Courage is your greatest present need. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame IP Adresse
Also sprach Oliver Gräfe [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 17:42:45 +0200): Ich habe etwas seltsames bei mir festgestellt. Obwohl die IP-Adresse fest auf 192.168.3.10 eingestellt ist zeigt ifconfig eine andere IP-Adresse an. Auch nach der Änderung auf dhcp ist das noch genau so: DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 6 DHCPOFFER from 192.168.3.250 DHCPREQUEST on eth0 to 255.255.255.255 port 67 DHCPACK from 192.168.3.250 Hier wird definitiv eine DHCP Anfrage gemacht. Wer ist .250 und bekommst du die 169. von dort? (IIRC ist das ein IP-Range, die gern von M$ verwendet wird) SIOCSIFADDR: File exists bound to 192.168.3.10 -- renewal in 43200 seconds. done. DARKSTAR:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:2F:B9:0E:B1 inet Adresse:169.254.91.4 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 inet6 Adresse: fe80::211:2fff:feb9:eb1/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:6029664 errors:3 dropped:0 overruns:0 frame:3 TX packets:3174753 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:172690843 (164.6 MiB) TX bytes:226928904 (216.4 MiB) Interrupt:193 Er schreibt bound to 192.168.3.10, angezeigt wird aber 169.254.91.4. Pingen kann ich seltsamerweise beide. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? Wie sieht denn deine /etc/network/interfaces aus? Evtl. auch mal die scripts unter /e/n/if-up.d durchsehen. Oliver Gräfe sl ritch
Re: Seltsame IP Adresse
On Fri, Aug 18, 2006 at 05:42:45PM +0200, Oliver Gräfe wrote: Er schreibt bound to 192.168.3.10, angezeigt wird aber 169.254.91.4. Pingen kann ich seltsamerweise beide. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? Eine Netzwerkkarte kann beliebig viele Adressen angebunden bekommen. Wenn ich diese Nummer richtig interpretiere, handelt es sich um das Netz fuer Rendevous, ein Plug-and-Play Netzwerk von Apple. Damit dein Rechner andere Netzgeraete erkennen kann, braucht dieser eine Adresse aus diesem Netz. Dein Router sollte Pakete dieser Adressen verwerfen. Ich wuerde mir da keine Sorgen machen. Der korrekte Befehl um sich Adressen einer Netzwerkkarte anzeigen zu lassen ist seit laengerem aus der Befehlssuite iproute der Befehl ip, der Subbefehl fuer deine Anfrage lautet addr, wahlweise noch mir Devicenamen qualifizierbar. ip addr sollte dir alle Adressen auflisten. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame IP Adresse
Am Freitag, 18. August 2006 17:50 schrieb Andreas Pakulat: Das nennt sich zeroconf, deine Netzwerkkarte hat jetzt 2 IP-Adressen, ifconfig kann nur die 1. darstellen, schau dir mal mit ipconfig die Device-Info's an. IIRC ist avahi fuer das vergeben der 2. IP zustaendig, also mal alles davon runterschmeissen/deaktivieren was geht. Genau das wars. Zeroconf runtergeschmissen und alles sieht wieder wie gewohnt aus. Vielen Dank! Oliver Gräfe
squidclamav
Hi, also habe bun mal squidclam ausprobiert. Nun verstehe ich aber nicht das ich eine testseite mit dem eicar-virus öffnen kann. squidclamav-config: proxy http://proxy.morpheus.mem:8080/ logfile /var/log/squid/squidclamav.log redirect http://morpheus/cgi-bin/clwarn.cgi debug 0 force 1 stat 1 clamd_local /var/run/clamav/clamd.ctl #clamd_port 3310 timeout 120 regex ^.*\.gz$ regex ^.*\.bz2$ regex ^.*\.zip$ regex ^.*\.txt$ abort ^.*\.pdf$ abort ^.*\.js$ abort ^.*\.html$ abort ^.*\.css$ abort ^.*\.xml$ abort ^.*\.xsl$ abort ^.*\.js$ abort ^.*\.ico$ regex ^.*\.gif$ regex ^.*\.png$ regex ^.*\.jpg$ aborti ^.*\.swf$ content ^.*application\/.*$ Änderungen and der s# ACL für Virenscan redirect_program /usr/local/squidclamav/bin/squidclamav redirect_children 5 quid.conf: squidclamav wird laut logfile von squid gestartet: Aug 18 18:41:23 morpheus squid[32753]: helperOpenServers: Starting 5 'squidclamav' processes Ausgabe ins logfile von squidclamav beim aufruf einer ecair-testseite: Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Virus scan tooks 0.012 sec to complete URL: http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 192.168.23.26/- marco GET Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Total process time 0.081 sec for URL: http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 192.168.23.26/- marco GET also habe jetzt hier erwartet das der redirect zur virusmeldungsseite vom apache kommt der auch geht beim direkten aufruf. Kann mir jemand helfen? THX Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame IP Adresse
Am Freitag, 18. August 2006 17:50 schrieb Richard Mittendorfer: Hier wird definitiv eine DHCP Anfrage gemacht. Wer ist .250 und bekommst du die 169. von dort? (IIRC ist das ein IP-Range, die gern von M$ verwendet wird) War vielleicht etwas missverständlich. Ja - das war nachdem ich auf dhcp umgestellt habe. 192.168.3.250 ist der dhcp Server und der weist der Netzwerkkarte auch ganz sicher 192.168.3.10 zu. Oliver Gräfe
Re: squidclamav
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 18:46:57 +0200): Hi, Hallo, also habe bun mal squidclam ausprobiert. Nun verstehe ich aber nicht das ich eine testseite mit dem eicar-virus öffnen kann. squidclamav-config: proxy http://proxy.morpheus.mem:8080/ logfile /var/log/squid/squidclamav.log redirect http://morpheus/cgi-bin/clwarn.cgi debug 0 Stell hier mal auf 1 force 1 stat 1 clamd_local /var/run/clamav/clamd.ctl #clamd_port 3310 timeout 120 regex ^.*\.gz$ regex ^.*\.bz2$ regex ^.*\.zip$ regex ^.*\.txt$ abort ^.*\.pdf$ abort ^.*\.js$ abort ^.*\.html$ abort ^.*\.css$ abort ^.*\.xml$ abort ^.*\.xsl$ abort ^.*\.js$ abort ^.*\.ico$ regex ^.*\.gif$ regex ^.*\.png$ regex ^.*\.jpg$ aborti ^.*\.swf$ content ^.*application\/.*$ Änderungen and der s# ACL für Virenscan redirect_program /usr/local/squidclamav/bin/squidclamav redirect_children 5 quid.conf: squidclamav wird laut logfile von squid gestartet: Aug 18 18:41:23 morpheus squid[32753]: helperOpenServers: Starting 5 'squidclamav' processes Ok. Ausgabe ins logfile von squidclamav beim aufruf einer ecair-testseite: Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Virus scan tooks 0.012 sec to complete URL: http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 192.168.23.26/- marco GET Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Total process time 0.081 sec for URL: http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 192.168.23.26/- marco GET Wenn das squidclamav ein script (python?) ist, kannst du dort mal nachsehen. unzip brauchst du vermutlich auch - funktionieren andere Tests (clamav-testfiles)? also habe jetzt hier erwartet das der redirect zur virusmeldungsseite vom apache kommt der auch geht beim direkten aufruf. Kann mir jemand helfen? THX Marco sl ritch
Re: Seltsame IP Adresse
Hallo Peter, Peter Wiersig, 18.08.2006 (d.m.y): [169.254.91.4] Wenn ich diese Nummer richtig interpretiere, handelt es sich um das Netz fuer Rendevous, ein Plug-and-Play Netzwerk von Apple. Jein. IP-Adressen aus diesem Bereich werden nicht nur bei Macs nach einem Verfahren namens APIPA vergeben - auch Windows-Rechner geben sich selbst eine solche Adresse, wenn alle anderen Moeglichkeiten zur Erlangung einer IP-Konfiguration fehlgeschlagen sind. Recht hast Du insofern, dass auch RendezVous aka Bonjour diesen Adressebereich nutzt. Gruss, Christian Schmidt -- Hallo Kaltsaunierer! signature.asc Description: Digital signature
VIM und syntax highlighting
Hallo beisammen! Ich bin erst heute drauf gekommen, dass VIM syntax highlighting unterstützt. :-) 2 Fragen: 1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing zunächst deaktiviert ist? 2.) Wie gut stehen die Chancen, dass ein feature request für vim in der Art Voreinstellung für syntax highlighting = on angenommen wird? LG, Leonhard.
Re: Squid + Virusscan
Christoph Haas schrieb: Das hängt stark von der Anfälligkeit des Client-Betriebssystems ab. Unter Debian mache ich da keine großen Anstrengungen. Für Kamikaze-User mit Windows-Affinität würde ich der Einfachheit halber in übersichtlichen Umgebungen einen Desktop-Virenscanner empfehlen. Danke für deine Ausführungen ich nutze es nur mit debianclients, weiß das da die virusgefahr relativ gering ist, wollte es einfachmal ausprobieren. Man weiß ja nie für was man es mal braucht. Wenn die Frau mal mit nem Win-Client ins netz will ... ;o) THX Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squidclamav
Richard Mittendorfer schrieb: debug 0 Stell hier mal auf 1 Hab ich schon probiert bringt aber nicht wirklich viel. Nur das ich Log-File sehe das er die Sachen scannt aber mehr eben nicht nachsehen. unzip brauchst du vermutlich auch - funktionieren andere Tests (clamav-testfiles)? Naja ein wget http://www.marcomartinez.de/download/clam.zip | clamscan - Bringt mir keine Fehler. Die Datei ist ein Testvirus den clamav mitbring. Wenn ich es aber dierLibClamAV Warning: ** LibClamAV Warning: *** The virus database is older than 7 days. *** LibClamAV Warning: ***Please update it IMMEDIATELY! *** LibClamAV Warning: ** clam.zip: ClamAV-Test-File FOUND --- SCAN SUMMARY --- Known viruses: 64282 Engine version: 0.88.4 Scanned directories: 0 Scanned files: 1 Infected files: 1 Data scanned: 0.00 MB Time: 4.430 sec (0 m 4 s) ect in der Shell eingebe (clamscan cklam.zip) kommt: Die Warnung kann ich mir nicht erklären habe vorhin geupdatet und freshclam bringt: ClamAV update process started at Fri Aug 18 20:04:11 2006 Connecting via proxy.morpheus.mem main.cvd is up to date (version: 40, sigs: 64138, f-level: 8, builder: tkojm) Connecting via proxy.morpheus.mem daily.cvd is up to date (version: 1684, sigs: 1629, f-level: 8, builder: ccordes) Noch ne Idee? THX Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verständnisfrage spamassassin sa-exim
Hallo Liste, ich benutze seit ca. 2 Wochen spamassassin (3.1.1-1) sowie sa-exim (4.2.1-2) in Verbindung mit exim 4.60. Das Zusammenspiel funktioniert einwandfrei nur ich bin mit der Filter-Leistung nicht ganz einverstanden. Die Konfigurations-Datei habe ich nur minimal verändert. Anfallenden Spam lernen ich mit sa-learn --spam --mbox aus einer grossen Datei (gesammelter Spam) als Benutzer Debian-exim meinem System. sa-leran --dump --magic liefert mir: /home/duke# sa-learn --dump magic 0.000 0 3 0 non-token data: bayes db version 0.000 0 16378 0 non-token data: nspam 0.000 0 0 0 non-token data: nham 0.000 0 153269 0 non-token data: ntokens 0.000 0 1149368307 0 non-token data: oldest atime 0.000 0 1155057998 0 non-token data: newest atime 0.000 0 0 0 non-token data: last journal sync atime 0.000 0 1154953607 0 non-token data: last expiry atime 0.000 05529600 0 non-token data: last expire atime delta 0.000 0 492062 0 non-token data: last expire reduction count Die /etc/spamassassin/local.cf beinhaltet folgende relevante Optionen: use_bayes 1 bayes_auto_learn_threshold_nonspam -1.0 bayes_auto_learn_threshold_spam 3.0 bayes_learn_to_journal 0 required_score 3.0 bayes_auto_expire 0 # Max-Size der DB bayes_journal_max_size 1500 bayes_expiry_max_db_size 2000 # Filter lernt automatisch bayes_auto_learn 1 use_bayes_rules 1 bayes_use_hapaxes 1 bayes_expiry_max_db_size 75 bayes_min_ham_num 200 bayes_min_spam_num 200 Meine Frage nun: Bedarf es genaueren Einstellungen oder bin ich einfach nur zu ungeduldig? Der meiste Spam der durchkommt, hat eine Score von ca. 2.0 (also leider noch unter meiner Grenze von 3.0) oder direkt 0.0. Mein tägliches Mailaufkommen beträgt ca. 100 Mails, wobei um die 20 Stück täglich durchrutschen. Mit Grüßen aus dem sonnigen Bayern Stefan Bauer -- www.plzk.de - www.plzk.com --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verständnisfrage spamassassin sa-exim
Hallo Liste, ich benutze seit ca. 2 Wochen spamassassin (3.1.1-1) sowie sa-exim (4.2.1-2) in Verbindung mit exim 4.60. Das Zusammenspiel funktioniert einwandfrei nur ich bin mit der Filter-Leistung nicht ganz einverstanden. Die Konfigurations-Datei habe ich nur minimal verändert. Anfallenden Spam lernen ich mit sa-learn --spam --mbox aus einer grossen Datei (gesammelter Spam) als Benutzer Debian-exim meinem System. sa-leran --dump --magic liefert mir: /home/duke# sa-learn --dump magic 0.000 0 3 0 non-token data: bayes db version 0.000 0 16378 0 non-token data: nspam 0.000 0 0 0 non-token data: nham 0.000 0 153269 0 non-token data: ntokens 0.000 0 1149368307 0 non-token data: oldest atime 0.000 0 1155057998 0 non-token data: newest atime 0.000 0 0 0 non-token data: last journal sync atime 0.000 0 1154953607 0 non-token data: last expiry atime 0.000 05529600 0 non-token data: last expire atime delta 0.000 0 492062 0 non-token data: last expire reduction count Die /etc/spamassassin/local.cf beinhaltet folgende relevante Optionen: use_bayes 1 bayes_auto_learn_threshold_nonspam -1.0 bayes_auto_learn_threshold_spam 3.0 bayes_learn_to_journal 0 required_score 3.0 bayes_auto_expire 0 # Max-Size der DB bayes_journal_max_size 1500 bayes_expiry_max_db_size 2000 # Filter lernt automatisch bayes_auto_learn 1 use_bayes_rules 1 bayes_use_hapaxes 1 bayes_expiry_max_db_size 75 bayes_min_ham_num 200 bayes_min_spam_num 200 Meine Frage nun: Bedarf es genauerer Einstellungen oder bin ich einfach nur zu ungeduldig? Der meiste Spam der durchkommt, hat eine Score von ca. 2.0 (also leider noch unter meiner Grenze von 3.0) oder direkt 0.0. Mein tägliches Mailaufkommen beträgt ca. 100 Mails, wobei um die 20 Stück täglich durchrutschen. Mit Grüßen aus dem sonnigen Bayern Stefan Bauer -- www.plzk.de - www.plzk.com --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Umlaute / Schrift
Also bei mir werden irgendwie alle Umlaute zerstört... (habe den Zeichensatz iso 8859-1 - müsste doch richtig sein oder?) Des Weiteren habe ich das Problem, dass in OOorg die Schrift von dem Menü ganz oben so komisch aussieht und riesig ist - habe auch schon versucht diese in OpenOffice zu verstellen - nur leider ohne Erfolg -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squidclamav
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 20:04:35 +0200): Richard Mittendorfer schrieb: [...] Naja ein wget http://www.marcomartinez.de/download/clam.zip | clamscan - Bringt mir keine Fehler. Die Datei ist ein Testvirus den clamav mitbring. Wenn ich es aber dierLibClamAV Warning: ** LibClamAV Warning: *** The virus database is older than 7 days. *** LibClamAV Warning: ***Please update it IMMEDIATELY! *** LibClamAV Warning: ** clam.zip: ClamAV-Test-File FOUND Nun, 7 days sind nicht gerade kritisch. fetchclam oder wie das heisst. --- SCAN SUMMARY --- Known viruses: 64282 Engine version: 0.88.4 Scanned directories: 0 Scanned files: 1 Infected files: 1 Data scanned: 0.00 MB hmm..? Time: 4.430 sec (0 m 4 s) ect in der Shell eingebe (clamscan cklam.zip) kommt: Die Warnung kann ich mir nicht erklären habe vorhin geupdatet und freshclam bringt: ClamAV update process started at Fri Aug 18 20:04:11 2006 Connecting via proxy.morpheus.mem main.cvd is up to date (version: 40, sigs: 64138, f-level: 8, builder: tkojm) Connecting via proxy.morpheus.mem daily.cvd is up to date (version: 1684, sigs: 1629, f-level: 8, builder: ccordes) Restarten, vielleicht hat er (clamd) die veraenderte db noch nicht bemerkt. Noch ne Idee? THX Marco Durchaus, durchaus. Du hast den clamd laufen? Dann scanne mal die .zip's per Hand 'clamscan options datei'. Misserfolg: ruehr' dich bei dem Author/ML von squidclam oder versuch eine der weiteren Methoden. Ich hab' da mal was,... 'clamuko' soll recht da performant und vielseitig verwendbar sein, ist aber auch clamav (was mMn. aber sicher kein Nachteil ist, aber wenn clamd den Virus nicht findet..). Uebrigens, probiers mit einem echten Virus, vielleicht ist das testfile fuer was anderes ausgelegt - Ist aber unwahrscheinlich. sl ritch
Re: VIM und syntax highlighting
On Friday 18 August 2006 19:41, Mag. Leonhard Landrock wrote: Ich bin erst heute drauf gekommen, dass VIM syntax highlighting unterstützt. :-) 2 Fragen: 1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing zunächst deaktiviert ist? Es gibt in Testing zwei verschiedene VIMs. Einmal vi und dann den vim. Du möchtest vermutlich vim aufrufen oder dir sogar einen Alias bauen. 2.) Wie gut stehen die Chancen, dass ein feature request für vim in der Art Voreinstellung für syntax highlighting = on angenommen wird? Bau dir doch einfach syntax enable in deine ~/.vimrc Ansonsten einfach mit reportbug vim einen Wishlist-Bug abschicken. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Umlaute / Schrift
On Friday 18 August 2006 20:13, Dawid Szczepanski wrote: Also bei mir werden irgendwie alle Umlaute zerstört... (habe den Zeichensatz iso 8859-1 - müsste doch richtig sein oder?) Wo genau? Und wie sieht's aus? Des Weiteren habe ich das Problem, dass in OOorg die Schrift von dem Menü ganz oben so komisch aussieht und riesig ist - habe auch schon versucht diese in OpenOffice zu verstellen - nur leider ohne Erfolg Probier mal Extras - Optionen - Openoffice.org - Ansicht - Skalierung Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
[OT] CRM Übersicht für Debian inkl. PDA Plugin
Hallo Leute, gibt es ein brauchbares CRM für Debian das auch eine Möglichkeit bietet, Daten bzw. Informationen mit einem PDA zu synchronisieren? Danke Dirk
Re: VIM und syntax highlighting
On Fri, 18 Aug 2006 the mental interface of Mag. Leonhard Landrock told: Hallo beisammen! Ich bin erst heute drauf gekommen, dass VIM syntax highlighting unterstützt. :-) 2 Fragen: 1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing zunächst deaktiviert ist? Ja. $ grep syntax\ on /etc/vim/vimrc syntax on 2.) Wie gut stehen die Chancen, dass ein feature request für vim in der Art Voreinstellung für syntax highlighting = on angenommen wird? Warum erstellst Du Dir nicht Deine eigene Konfiguration? Elimar -- what IMHO then? IMHO - Inhalation of a Multi-leafed Herbal Opiate ;) --posting from alex in debian-user--
Re: VIM und syntax highlighting
On 18.08.06 20:18:53, Christoph Haas wrote: On Friday 18 August 2006 19:41, Mag. Leonhard Landrock wrote: Ich bin erst heute drauf gekommen, dass VIM syntax highlighting unterstützt. :-) 2 Fragen: 1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing zunächst deaktiviert ist? Es gibt in Testing zwei verschiedene VIMs. Einmal vi und dann den vim. Du möchtest vermutlich vim aufrufen oder dir sogar einen Alias bauen. Nein gibts nicht, jedenfalls nicht solange man nicht vim-tiny installiert. IIRC sollte das in der NEWS-Datei stehen. Andreas -- Today is the last day of your life so far. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VIM und syntax highlighting
On 18.08.06 21:16:26, Elimar Riesebieter wrote: On Fri, 18 Aug 2006 the mental interface of Mag. Leonhard Landrock told: Hallo beisammen! Ich bin erst heute drauf gekommen, dass VIM syntax highlighting unterstützt. :-) 2 Fragen: 1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing zunächst deaktiviert ist? Ja. $ grep syntax\ on /etc/vim/vimrc syntax on Das ist nicht wirklich eine Antwort auf die Frage. Andreas -- Good news from afar can bring you a welcome visitor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sendmail - bestimmte error bounces blocken
Hallo Leute, kennt jemand eine praktikable Möglichkeit, um *ausgehende* error-bounces (zB. user unknown) zu blocken ? Ich bekomme auf verschiedenen Maschinen Mails per UUCP eingeliefert, und dort schlägt jede Menge Spam an nicht-existierende Adressen auf (offenbar brute force). Das Dumme daran ist, daß diese Boxen dann error-bounces an die (idR. falsche) Absenderadresse zurückschicken. Das erzeugt massiv unnötigen Traffic und Last auf den Relays. thx. -- - Enrico Weigelt== metux IT service - http://www.metux.de/ - Please visit the OpenSource QM Taskforce: http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions: http://patches.metux.de/ -
Announce: Comprehensive Source Database makes Distributor's and Sysop's life easier
Announcing the Comprehensive Source Database Project -- == What's it all about ? The CSDB project provides an uniform database with dozens of packages, their releases and tarball locations. Using this database, package maintainers and self-building sysops do not need to keep track of tarball urls by their own. They simply query the database by package name and canonical version number. CSDB also provides an simple URL redirector which provides an canonical URL for accessing certain package+version tarball and kicks you to an random download URL. This for example allows automatic buildsystems to == How does it work ? Lots of crawlers scan websites and ftp servers of many projects and feed in the found tarball URLs into our database. While feeding in, the data is brought into an strictly canonical form. We've got several classes of data objects: * packages - identifier, description, ... * per package: releases - canonical version, upstream version, ... * per release: src_url - source-format, url, ... Users can access this database via various interfaces, ie. + Human-readble user interface: http://sourcefarm.metux.de/webfront/?show=world + Various robot interfaces: http://wiki.metux.de/public/SourceFarm/robots The robot interfaces are for automated systems, ie. system builders. For example, the URL redirector provides an uniform URL syntax for fetching an tarball of some given package in some given (canonical) version. It does an database lookup and kicks the client to the actual URL. Package maintainers can simply use these URLs instead of the actual ones and so don't have to cope with individual release URLs anymore. == How can I contribute ? Contributions are always welcomed :) Please join our mailinglist [EMAIL PROTECTED] by writing subscribe oss-qm to [EMAIL PROTECTED] You may freely use the wiki at http://sourcefarm.metux.de but please always drop not to the maillist if you wrote something. === Further stuff: [ ] How CSDB was born http://www.metux.de/articles/oss/csdb/how-csdb-was-born [ ] CSDB Website http://sourcefarm.metux.de/ -- The OSS-QM Project - Comprehensive Source Database Official contact: [EMAIL PROTECTED] Website: http://sourcefarm.metux.de/ Maintainer: Enrico Weigelt, metux IT service [EMAIL PROTECTED] Infrastructure: metux IT service - http://www.metux.de -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] 13 Subnotebook f ür Debian gesucht
Moin, * Dirk Schleicher wrote (2006-08-18 21:16): war hat Erfahrungen mit einem 13 Subnotebook auf dem Debian läuft. Ähem, 13 Zoll ist für mich schon kein Subnotebook mehr. Meines hat 10,6 Zoll (1280x768), 802.11b und mit beiden Akkus gut 10 Stunden Laufzeit: Fujitsu Lifebook P2120 ThorstenBroken Social Scene: Stars and Sons -- Guns don't protect freedom, people protect freedom. pgpLODjVT5U0x.pgp Description: PGP signature
Re: sendmail - bestimmte error bounces blocken
Moin, * Enrico Weigelt wrote (2006-08-18 21:35): kennt jemand eine praktikable Möglichkeit, um *ausgehende* error-bounces (zB. user unknown) zu blocken ? Mit Sendmail sieht die Lösung vermutlich etwa so aus: 09ujsdäas+#ü+)(/$)09LÖKM09835klj=)40802354 %%$ Für Postfix steht hier etwas: http://www.postfix.org/FILTER_README.html ThorstenBroken Social Scene: Stars and Sons -- When a whole nation is roaring Patriotism at the top of its voice, I am fain to explore the cleanness of its hands and purity of its heart. - Ralph Waldo Emerson pgpXa5CAp0pk9.pgp Description: PGP signature
Re: VIM und syntax highlighting
On Fri, 18 Aug 2006 the mental interface of Andreas Pakulat told: On 18.08.06 21:16:26, Elimar Riesebieter wrote: On Fri, 18 Aug 2006 the mental interface of Mag. Leonhard Landrock told: [...] 1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing zunächst deaktiviert ist? Ja. $ grep syntax\ on /etc/vim/vimrc syntax on Das ist nicht wirklich eine Antwort auf die Frage. Hmm, syntax highlighting ist bei einer Standard-Installation deaktiviert, weil es in /etc/vim/vimrc auskommentiert ist. Das sollte wohl die Wirklichkeit absolut realitätsnah wiederspiegeln, oder? Elimar -- Never make anything simple and efficient when a way can be found to make it complex and wonderful ;-)
Re: Umlaute / Schrift
Christoph Haas schrieb: On Friday 18 August 2006 20:13, Dawid Szczepanski wrote: Also bei mir werden irgendwie alle Umlaute zerstört... (habe den Zeichensatz iso 8859-1 - müsste doch richtig sein oder?) Wo genau? Und wie sieht's aus? eigentlich überall im firefox im dateimanager auf websiten beim verschicken von mails die umlaute werden irgendwie in kryptische zeichen oder in fragezeichen mit dunklem hintergrund verwandelt... Probier mal Extras - Optionen - Openoffice.org - Ansicht - Skalierung ok danke hat geklappt :) -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anfangsbuchstaben in G roßbuchstaben ändern
Hallo, Am Son, 13 Aug 2006, Rüdiger Noack schrieb: Wie kann man denn in einer aus mehreren Wörtern bestehenden Zeichenkette elegant die Anfangsbuchstaben jedes Wortes in Großbuchstaben wandeln? perl -Mlocale -pe 's/(\w+)/\u$1/g' -dnh -- If Pacman had affected us as kids we'd be running around in dark rooms, munching pills and listening to repetitive music. -- Marcus Brigstocke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sendmail - bestimmte error bounces blocken
Moin, * Thorsten Haude wrote (2006-08-18 21:44): [egal] Auf meine Mail habe ich gerade zwei Antworten bekommen: Die Linux User Group Ingolstadt e.V. verbietet mir, in ihren Mailinglisten zu posten, die Thüringer Linux User Group möchte die Mail erstmal durch ihren Moderator checken lassen. Was soll der Mist denn? Thorsten Broken Social Scene: Cause = Time -- Violence is the last refuge of the incompetent - Isaac Asimov pgphoUmjE0PLj.pgp Description: PGP signature
Re: VIM und syntax highlighting
On 18.08.06 21:51:05, Elimar Riesebieter wrote: On Fri, 18 Aug 2006 the mental interface of Andreas Pakulat told: On 18.08.06 21:16:26, Elimar Riesebieter wrote: On Fri, 18 Aug 2006 the mental interface of Mag. Leonhard Landrock told: [...] 1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing zunächst deaktiviert ist? Ja. $ grep syntax\ on /etc/vim/vimrc syntax on Das ist nicht wirklich eine Antwort auf die Frage. Hmm, syntax highlighting ist bei einer Standard-Installation deaktiviert, weil es in /etc/vim/vimrc auskommentiert ist. Ich denke dem OP gings sicherlich um den Grund _warum_ dies auskommentiert. Andreas -- Your boss climbed the corporate ladder, wrong by wrong. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sendmail - bestimmte error bounces blocken
Ich würde sagen weil du nicht angemeldet bist. (Ich werd jetzt auf die mail wohl von allen ein NEIN kriegen... Die Addy is nirgends gemeldet) Thorsten Haude wrote: Moin, * Thorsten Haude wrote (2006-08-18 21:44): [egal] Auf meine Mail habe ich gerade zwei Antworten bekommen: Die Linux User Group Ingolstadt e.V. verbietet mir, in ihren Mailinglisten zu posten, die Thüringer Linux User Group möchte die Mail erstmal durch ihren Moderator checken lassen. Was soll der Mist denn? Thorsten Broken Social Scene: Cause = Time -- E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Homepage: www.knutshome.de PGP-Key: E82E43BC Jabber: [EMAIL PROTECTED] signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: sendmail - bestimmte error bounces blocken
Moin, bitte schreibe keine Tofumails: http://www.vranx.de/mail/tofu.html * Knut Ahlers wrote (2006-08-18 22:16): Ich würde sagen weil du nicht angemeldet bist. Ähem... die Mail ist an *diese* Liste gegangen, nicht an irgendwelche Listen in Dunkeldeutschland oder Thüringen. Ich hatte von der Existenz dieser beiden Listen bis vor wenigen Minuten keine Ahnung. (Ich werd jetzt auf die mail wohl von allen ein NEIN kriegen... Die Addy is nirgends gemeldet) Die Addy? Ist das Deine Freundin? Thorsten Broken Social Scene: Lover's Spit -- The reasonable man adapts himself to the world; the unreasonable one persists in trying to adapt the world to himself. Therefore all progress depends on the unreasonable man. - George Bernard Shaw pgpuBuslZ76dB.pgp Description: PGP signature
Re: sendmail - bestimmte error bounces blocken
On 18.08.06 22:18:58, Thorsten Haude wrote: * Knut Ahlers wrote (2006-08-18 22:16): Ich würde sagen weil du nicht angemeldet bist. Ähem... die Mail ist an *diese* Liste gegangen, nicht an irgendwelche Listen in Dunkeldeutschland oder Thüringen. Doch ist sie, schau dir (falls vorhanden) mal das gesendete Exemplar im Gesendet-Ordner an. Der Grund ist dass der OP ein verbotenes Crossposting geschrieben hat ueber 3 oder 4 verschiedene Listen. Haettest mal doch nochmal ins To und Cc schauen sollen vor dem Abschicken ;-) Andreas -- An avocado-tone refrigerator would look good on your resume. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sendmail - bestimmte error bounces blocken
Moin, * Andreas Pakulat wrote (2006-08-18 22:59): On 18.08.06 22:18:58, Thorsten Haude wrote: * Knut Ahlers wrote (2006-08-18 22:16): Ich würde sagen weil du nicht angemeldet bist. Ähem... die Mail ist an *diese* Liste gegangen, nicht an irgendwelche Listen in Dunkeldeutschland oder Thüringen. Doch ist sie, schau dir (falls vorhanden) mal das gesendete Exemplar im Gesendet-Ordner an. Der Grund ist dass der OP ein verbotenes Crossposting geschrieben hat ueber 3 oder 4 verschiedene Listen. Haettest mal doch nochmal ins To und Cc schauen sollen vor dem Abschicken ;-) Argl... Thorsten Radiohead: The Tourist -- When there are too many policemen, there can be no liberty; When there are too many soldiers, there can be no peace; When there are too many lawyers, there can be no justice. - Lin Yutang pgp7ddnQKCK7w.pgp Description: PGP signature
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Dirk Ullrich schrieb: Trotzdem mache ich bei meinen mobilen Geräten Zugriffsberechtigungen von anderen Rechnern aus _nie_ von irgendwelchen statischen Parametern abhängig. Eine geeignete Authentifizierung lässt sich in einem solchen Fall immer sicherer machen. Ich nehme gern konkrete Anregungen entgegen. ;-) Wie ich im Ursprungsbeitrag erwähnte, hatte ich standortabhängige iptables-Regeln gebaut. Leider funktioniert die automatische Erkennung von WPA-Netzen nicht, ich muss also manuell die passenden Regeln (bzw. das Script mit dem Regelsatz) starten. Dazu bin ich auf Dauer einfach zu bequem. Wenn mir jemand sagen könnte, wie er das automatisiert, wäre ich sehr dankbar. Andererseits nutze ich nicht selten öffentliche Hotspots der großen Provider, wie sie z.B (natürlich kostenpflichtig) in Hotels angeboten werden. Das sind meist offene Netze. Um diese Netze zu nutzen, kann man sich nicht komplett abschotten, sonst sind diese Netze nicht nutzbar. Ich hatte mir vor Jahren (zu woody-Zeiten) mal verschiedene runlevel für verschiedene Vertrauensstufen gebaut, dies später aber wieder aufgegeben. Mir fällt gerade nicht ein, warum eigentlich. Vielleicht sollte ich dieses Projekt wieder aufleben lassen. Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Richard Mittendorfer schrieb: Einen Rechner mit sensiblen Daten werd' ich klarerweise in kein fremdes Netz haengen oder ihm ein WLAN Interface spendieren. Auf einem beruflich genutzten bzw. Firmendaten befinden sich nun einmal sensible Daten, sonst könnte man es gleich zuhause lassen. Und genau dieses Notebook brauche ich auch in Kundennutzen, sonst kann ich dort nicht arbeiten. Mit WLAN hat das nichts zu tun, es hängt normalerweise per LAN in diesen Netzen. Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Max Muxe schrieb: Also: Ich bin mal mit meinem Zaurus + Kismet + Wellenreiter in meiner Strasse auf und ab gegangen und habe alle Netze und die Mac-Adressen mit geschrieben. Das einzige was mich jetzt bei Dir aufhalten könnte wäre WAP. Gut das Du das umgestellt hast! Dies hat mit meinem Anliegen nichts zu tun. Ich rede von Schutz vor potentiellen Angreifern, mit denen ich mich bereits in einem Netz befinde, weil ich mich z.B. per LAN jobbedingt in dieses Netz geklingt habe. Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Richard Mittendorfer schrieb: Kann natuerlich nicht schaden. Eine automatische Moeglichkeit waer' ein kleines Skript, von z.B. if-up aufgerufen, das je nach Umgebung die rules setzt. Kein grosser Aufwand und vermutlich gibt's dafuer auch schon ein Paket - whereami vielleicht. Wie schon erwähnt, das war ursprünglich mein Ansatz. Nur benötige einen Wächter, der mich benachrichtigt, wenn ich mich in ein WPA-Netz eingeklingt habe (genauer gesagt, wenn ich mein WLAN-Adapter in solch einem Netz aktiviert habe). Nix Wächter - nix Automatismus. :-( -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Rüdiger Noack schrieb: Max Muxe schrieb: Also: Ich bin mal mit meinem Zaurus + Kismet + Wellenreiter in meiner Strasse auf und ab gegangen und habe alle Netze und die Mac-Adressen mit geschrieben. Das einzige was mich jetzt bei Dir aufhalten könnte wäre WAP. Gut das Du das umgestellt hast! Dies hat mit meinem Anliegen nichts zu tun. Ich rede von Schutz vor potentiellen Angreifern, mit denen ich mich bereits in einem Netz befinde, weil ich mich z.B. per LAN jobbedingt in dieses Netz geklingt habe. Sorry, Rüdiger, ich nahm an: Du bist in beiden Fällen im WLAN unterwegs. Grusz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)