Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp

2006-08-18 Thread Martin Reising
On Thu, Aug 17, 2006 at 06:41:33PM +0200, Christian Frommeyer wrote:
 Am Donnerstag 17 August 2006 17:42 schrieb Ulrich Fürst:
  Zweitens: Kann ich cp beibringen, auch die versteckten Dateien
  mitzukopieren? Wenn ich cp -a /dev/cdrom /home/ulrich mache, kommt
  ja .kde oder .sylpheed nicht mit. Wenn ich cp -a /dev/cdrom/.* ...
  mache kommen die zwar mit, aber noch ein wenig mehr :-/ weil ja dann
  auch /dev/cdrom/.. mit kopiert wird.
 
 Ja. Such mal in man bash nach GLOBIGNORE

IMHO ist es einfacher cp -a /dev/cdrom/. /home/ulrich zu benutzen.

Allerdings wird wohl eher /mnt/cdrom oder /media/cdrom statt /dev/cdrom
zu verwenden sein.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp7HAc5rfk8t.pgp
Description: PGP signature


Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp

2006-08-18 Thread Christian Frommeyer
Am Freitag 18 August 2006 08:19 schrieb Martin Reising:
 IMHO ist es einfacher cp -a /dev/cdrom/. /home/ulrich zu benutzen.

Yepp. Ich war nur spontan nicht sicher, ob da nicht noch ein Verzeichnis 
in /home/ulrich angelegt wird.

 Allerdings wird wohl eher /mnt/cdrom oder /media/cdrom statt
 /dev/cdrom zu verwenden sein.

FACK.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp

2006-08-18 Thread Evgeni Golov
On Thu, 17 Aug 2006 17:42:58 +0200 Ulrich Fürst
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Zweitens: Kann ich cp beibringen, auch die versteckten Dateien
 mitzukopieren? Wenn ich cp -a /dev/cdrom /home/ulrich mache, kommt
 ja .kde oder .sylpheed nicht mit. Wenn ich cp -a /dev/cdrom/.* ...
 mache kommen die zwar mit, aber noch ein wenig mehr :-/ weil ja dann
 auch /dev/cdrom/.. mit kopiert wird. 
 
 Oder gibt's einen anderen günstigeren Weg (muss ich mich doch mal mit
 rsync beschäftigen?)?

In der Bash:
cp -a /media/cdrom/.[a-zA-Z0-9]* /home/ulrich

Bei anderen Shells bin ich mir nicht sicher, aber ich meine viele
unterstützen mittlerweile RegEx.

HTH
Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt
(1/PI)... (Jan Kohnert - debian-user-german)



Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp

2006-08-18 Thread Christian Frommeyer
Am Freitag 18 August 2006 08:23 schrieb Evgeni Golov:
 In der Bash:
 cp -a /media/cdrom/.[a-zA-Z0-9]* /home/ulrich

Da erwischt man evtl. nicht alles. Wenn dann .../.[^.]* ... Wenn die 
bash das versteht.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp

2006-08-18 Thread Martin Reising
On Fri, Aug 18, 2006 at 08:23:59AM +0200, Evgeni Golov wrote:
 On Thu, 17 Aug 2006 17:42:58 +0200 Ulrich Fürst
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Zweitens: Kann ich cp beibringen, auch die versteckten Dateien
   ^^^
  mitzukopieren? Wenn ich cp -a /dev/cdrom /home/ulrich mache, kommt
^
  ja .kde oder .sylpheed nicht mit. Wenn ich cp -a /dev/cdrom/.* ...
  mache kommen die zwar mit, aber noch ein wenig mehr :-/ weil ja dann
  auch /dev/cdrom/.. mit kopiert wird. 

 In der Bash:
 cp -a /media/cdrom/.[a-zA-Z0-9]* /home/ulrich

Das ist kein mitkopieren. IMHO umständliches mitkopieren sieht so aus: 

cp -a /media/cdrom/* /media/cdrom/.[0-z]* /home/ulrich

Das berücksichtigt aber weder Leerzeichen, Tabulatoren, #, @ u. ä.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp6Jg3nW9MpG.pgp
Description: PGP signature


Firefox - Programm zum öffnen wählen

2006-08-18 Thread Christian Frommeyer
Moin,

ich ärgere mich schon eine Weile, das ich meinem Firefox immer von Hand 
beibiegen muss, welches Programm er jetzt zum öffnen einer Datei 
verwenden soll. Irgendwie muss dem doch beizubringen sein, das er die 
auf dem System vorhandenen mime-Bindings verwendet, oder?

Der Firefox im normalen (sid amd64) System bekommt das eigentlich hin. 
Leider der (wegen flash...) im (sid ia32) chroot laufende nicht.

Hat jmd. einen Tipp für mich?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Rudi Ratlos bei Cups

2006-08-18 Thread Fabian Holler
On 18.08.2006 03:40, Jochen Heller wrote:
 CUPS macht mir ein Problem, bei dem ich nicht wie sonst so oft intuitiv das 
 Problem erahnen kann. Ich bin eben kein Crack.
 I [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Job 8 queued on 'HPLaserjet4' by 'jochen'.
 E [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Unable to convert file 0 to printable format 
 for job 8!
 I [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Hint: Do you have ESP Ghostscript installed?
 I [08/Aug/2006:13:34:28 +0200] Hint: Try setting the LogLevel to debug.

CUPS kann das PDF Dokument anscheinend nicht in PS korrekt umwandeln.
Ist in /etc/cups/mime.convs ein Programm eingetragen welches PDF
Dokumente umwandelt?

 Ich werd jetzt mal noch sehen, wie ich herausfinde, den 
 LogLevel auf debug zu setzen.

Such mal nach LogLevel in /etc/cups/cupsd.conf

Gruß

Fabian



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp

2006-08-18 Thread Evgeni Golov
On Fri, 18 Aug 2006 08:35:15 +0200 Martin Reising [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 On Fri, Aug 18, 2006 at 08:23:59AM +0200, Evgeni Golov wrote:
  On Thu, 17 Aug 2006 17:42:58 +0200 Ulrich Fürst
  [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Zweitens: Kann ich cp beibringen, auch die versteckten Dateien
^^^
   mitzukopieren? Wenn ich cp -a /dev/cdrom /home/ulrich mache,
   kommt
 ^
   ja .kde oder .sylpheed nicht mit. Wenn ich cp
   -a /dev/cdrom/.* ... mache kommen die zwar mit, aber noch ein
   wenig mehr :-/ weil ja dann auch /dev/cdrom/.. mit kopiert wird. 
 
  In der Bash:
  cp -a /media/cdrom/.[a-zA-Z0-9]* /home/ulrich
 
 Das ist kein mitkopieren. 

Hast du Recht, aber bei 1-2 Usern noch vertretbar ;-)

 IMHO umständliches mitkopieren sieht so aus: 
 
 cp -a /media/cdrom/* /media/cdrom/.[0-z]* /home/ulrich

Hm, joa. Aber da sieht Christians Vorschlag noch besser aus.
 
 Das berücksichtigt aber weder Leerzeichen, Tabulatoren, #, @ u. ä.

Korrekt - aber hast du schonmal dotfiles/dotdirs mit [EMAIL PROTECTED] am Anfang
gesehen?

Gruß
Evgeni



Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp

2006-08-18 Thread Evgeni Golov
On Fri, 18 Aug 2006 08:32:55 +0200 Christian Frommeyer
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Freitag 18 August 2006 08:23 schrieb Evgeni Golov:
  In der Bash:
  cp -a /media/cdrom/.[a-zA-Z0-9]* /home/ulrich
 
 Da erwischt man evtl. nicht alles. Wenn dann .../.[^.]* ... Wenn die 
 bash das versteht.

Das meiste ;-)
Das perfekte Kopieren wäre dann so:
$ cp -a test1/.[^.]* test1/* test2/

Kann man das noch irgendwie zusammenfassen?

Gruß
Evgeni



Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp

2006-08-18 Thread Christian Frommeyer
Am Freitag 18 August 2006 09:48 schrieb Evgeni Golov:
 Das meiste ;-)
 Das perfekte Kopieren wäre dann so:
 $ cp -a test1/.[^.]* test1/* test2/

 Kann man das noch irgendwie zusammenfassen?

Ich würde es jetzt tatsächlich so machen, wie Martin heute morgen 
geschrieben hat, mit

cp /foo/. /bar/

Denn es könnte IIRC auch Dateien ala ..foobar geben ...

Gruß Chris

-- 
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Re: kernel: via_audio: ignoring drain playback error -11

2006-08-18 Thread Thomas Langen
Ich bekomme laufend die Fehlermeldungen kernel: via_audio: ignoring
drain playback error -11 ins syslog, wobei der Sound einwandfrei
funktioniert. Hat irgendjemand eine Idee, ob ich mich darum kümmern
sollte und wenn ja wie?

Google sagt mir, daß ich nicht der einzige mit dieser Fehlermeldung
(oder Warnung oder einfach nur Nachricht?) bin, aber dort treten dann
auch immer gleichzeitig Soundprobleme auf.

Ich find's eigentlich nur ein bißchen lästig.

Thomas




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Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Thread Dirk Ullrich

Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]:

Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Thu, 17 Aug
2006 20:18:59 +0200):
 2006/8/12, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]:
  Nimm eine MAC rule. Die Wahrscheinlichkeit das die in fremden
  Umgebungen passt geht gegen Null.
 
  -m mac --mac-source xx:xx:xx:xx:xx:xx -j ACCEPT
 
 Das ist alles andere als sicher: Wenn jemand die MAC-Adresse
 rausbekommt, kann er sie bei den meisten Karten mit
 ifconfig interface hw ether mac adresse
 vortäuschen.

Mir scheint, du hast die (unzitierte) Frage nicht recht verstanden.

 Dirk

sl ritch

Ach ja? War die Frage nicht die folgende (Zitat aus dem ursprünglichen
Beitrag von Rüdiger N.):


Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem Desktop
natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über Freigabe der
IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt setze und ich mich mal
in einem anderen Netz mit gleichen Adressen befinde, würde ich ja
versehentlich unerwünschten Gästen den Zugang erlauben.



Hat jemand ein paar Tipps, wie man hier vorgehen könnte?


Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein Angreifer braucht nur die
MAC-Adresse des Rechners des anderen Netzes rausbekommen, dem der
Zugriff erlaubt ist.

Dirk



Re: [OT] bash history expansion

2006-08-18 Thread Thorsten Strusch
Hi Ilya,

ilya margolin schrieb:
 Ralf Doering wrote:
 ilya margolin [EMAIL PROTECTED] writes:
 [...]

 Häufiger nutze ich unter anderem:

 $ tuwas mit_langem_dateinamen_mit_langem_pfad
 $ machwasanderes !$
 mmmhm, merke ich mir
 
 Dh, führe ein weiteres Kommando mit dem letzten Wort eines (in diesem
 Beispiel genau des letzten) vorigen Kommandos.

 Da mache ich immer
 $ machwasanderes Alt-.
 
 Das holt den letzten Argument der letzten Eingabe an die Kursorposition.
 Ist aber zugegebenermaßen kein history expansion mehr, sondern
 readline-Zeugs.

Einfacher finde ich es ESC+. zu drücken - macht das selbe.

Auch schön ESC+-ESC+. - das holt dir das zweitletzte
Argument zurück.

Wenn die /etc/bash_completion eingebunden ist, kannst du auch tolle
Dinge tun:

aptitude TABTAB
autoclean   forget-new  reinstall   unmarkauto
clean   holdremove  update
dist-upgradeinstall search  upgrade
downloadmarkautoshow
forbid-version  purge   unhold

bzw aptiTABiTAB wird erweitert zu aptitude install

hth
Thorsten


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Re: (SOLVED) Re: Alle Dateiendungen finden

2006-08-18 Thread Thorsten Strusch
Hi Thorsten,

Thorsten Hamester schrieb:
 Hallo Matthias Houdek und Liste,
 
 Natürlich in einer weiteren Pipe:

 ... | sort -u | unic -c  dateiendungsliste.txt
 
 Kopfstand im Aschekasten, ja klar, an den befehl hab ich nicht mehr
 gedacht.
 Dennoch hat er mir immer noch folgenden Pfad zerlegt
 /pfad/pfad/Test/kav4samba-linux-5.0.4.0/kav4samba/
 als Endung 0/kav4samba/bin
 aber die Datei /pfad/pfad//poi-bin-2.5.1-final-20040804.tar.gz
 hat er richtig zerlegt als gz
 Es hat sich zwar erledigt aber es würde mich doch interessieren wie
 sowas optimiert werden könnte.

Die bash kann dir dabei auch schon helfen, siehe:
http://www.tldp.org/LDP/abs/html/refcards.html#AEN18911
Table B-5. String Operations

In der Anwendung heißt das:
DATEI=Dateiname.tar.gz
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ echo ${DATEI##*.}
gz

Jetzt muß man das nur noch mit dem find Befehl verquicken.
Folgendes zeigt, dass die Dateien eingesetzt werden:

 find . -type f -exec echo '${{}##*.}' \;
${./iof.trs##*.}
${./fgwg.123##*.}
${./fdfgw.dfe##*.}

Sobald man aber die einfache Hochkommatas entfernt,
gibt es eine 'bad substitution'. Hier muß also noch
ein wenig 'escaped' werden - weiß jemand wie genau?

Grüße
Thorsten


-- 
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Re: (SOLVED) Re: Alle Dateiendungen finden

2006-08-18 Thread Thorsten Strusch
Nochmal ich :)

Thorsten Strusch schrieb:
 Hi Thorsten,
 
 Thorsten Hamester schrieb:
 Hallo Matthias Houdek und Liste,

 Natürlich in einer weiteren Pipe:

 ... | sort -u | unic -c  dateiendungsliste.txt
 Kopfstand im Aschekasten, ja klar, an den befehl hab ich nicht mehr
 gedacht.
 Dennoch hat er mir immer noch folgenden Pfad zerlegt
 /pfad/pfad/Test/kav4samba-linux-5.0.4.0/kav4samba/
 als Endung 0/kav4samba/bin
 aber die Datei /pfad/pfad//poi-bin-2.5.1-final-20040804.tar.gz
 hat er richtig zerlegt als gz
 Es hat sich zwar erledigt aber es würde mich doch interessieren wie
 sowas optimiert werden könnte.
 
 Die bash kann dir dabei auch schon helfen, siehe:
 http://www.tldp.org/LDP/abs/html/refcards.html#AEN18911
 Table B-5. String Operations
 
 In der Anwendung heißt das:
 DATEI=Dateiname.tar.gz
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ echo ${DATEI##*.}
 gz
 
 Jetzt muß man das nur noch mit dem find Befehl verquicken.
 Folgendes zeigt, dass die Dateien eingesetzt werden:
 
  find . -type f -exec echo '${{}##*.}' \;
 ${./iof.trs##*.}
 ${./fgwg.123##*.}
 ${./fdfgw.dfe##*.}
 
 Sobald man aber die einfache Hochkommatas entfernt,
 gibt es eine 'bad substitution'. Hier muß also noch
 ein wenig 'escaped' werden - weiß jemand wie genau?

Über ein externes Programm funktioniert es:

find . -type f -iname *\.* -exec /tmp/hilfsprogramm {} \;

mit :
,---[ /tmp/hilfsprogramm ]
| #!/bin/sh
| echo ${1##*.}
`/

Grüße
Thorsten



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Re: mpeg verkleinern

2006-08-18 Thread Fabian Roth
Hallo Thomas,

wenn mplayer es also abspielen kann, sollte nichts im Wege stehen die
Datei mit mencoder zu ändern. Zum Beispiel so:

$ mencoder -ofps 23.976 -oac mp3lame -lameopts abr:br=128 -ovc lavc
-lavcopts
vcodec=mpeg4:mbd=2:trell:v4mv:last_pred=2:dia=-1:vmax_b_frames=2:vb_strategy=1:cmp=3:subcmp=3:precmp=0:vqcomp=0.6:turbo
 -o Output_file.avi Input_file.mpg

Die erste Option -ofps 23.976 ändert deine Framerate von NTSC zu PAL.
PAL ist der Standart in Europa. Vielleicht kannst du aber auch diese
Option besser an deiner Kamera einstellen und hier dann einfach
weglassen?

-oac mp3lame -lameopts abr:br=128 ändert den Sound in mp3 mit eine
Bitrate von 128kbps. Dies ist so die übliche Größe bei Audio-Dateien. Im
Original ist eine Rate von 1536kbps, dies erscheint mir ungewöhnlich
hoch.

-ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:... gibt den neuen Video-Codecs an.
mpeg4 ist die beste Wahl. Hier sollte eigentlich noch vbitrate=???
angegeben werden. Leider kann ich an den Output-Logs nicht erkennen wie
die original Rate ist. Auch mit Scale und Crop kann man hier deutlich am
der Output-Größe schrauben. Und fast hätte ich 2-Pass-Encoding vergessen
zu erwähnen.

Viel Spaß mit mencoder :)

Fabe


-- 
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Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 10:50:32 
+0200):
 Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem Desktop
  natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über Freigabe der
  IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt setze und ich mich mal
  in einem anderen Netz mit gleichen Adressen befinde, würde ich ja
  versehentlich unerwünschten Gästen den Zugang erlauben.
 
 Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein Angreifer braucht nur die
 MAC-Adresse des Rechners des anderen Netzes rausbekommen, dem der
 Zugriff erlaubt ist.

D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz
befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim
OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation.

 Dirk

sl ritch



Re: Dateinamen kürzen

2006-08-18 Thread Michelle Konzack
Am 2006-06-29 23:13:15, schrieb Frank Terbeck:
 for file in *.tar.gz.done ; do mv -i $file ${file%.done} ; done

Uff... - Das verändert die ctime und mtime!

Wie währe es mit:

find -type f -name *.done -exec rename s/\.done// {}';'

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Debian - Etch DVD schauen #Totem

2006-08-18 Thread Michelle Konzack
Am 2006-07-03 17:44:10, schrieb Evgeni Golov:

 Wie ist den da eigentlich zur Zeit die rechtliche Lage in Deutschland?
 Weil mit libdvdcss knack ich ja den Kopierschutz, erstelle aber keine
 Kopie, sondern will den Film nur gucken. Dass die Erstellung der Kopie
 bei Umgehung eines wirksamen Kopierschutzes illegal ist, weiß ich.
 Aber das reine Abspielen?

Das beschäftigt das Gericht in Strasbourg und Offenburg seit einem Jahr

;-)

 Sorry für ein wenig OT, aber das interessiert mich jetzt... 

Mich interessieren auch die Ergebnisse meine beiden Klagen, DENN, ich
bin nicht bereit, als END-User 5000 US$ für ne Individual-Lizenz zu
zahlen...  Die Richter übrigends auch nicht!

Ich habe 8 DVD's die zusammen rund 300 € gekostet haben und mit der
Lizenz würden die DVD's dann jeweils 662,50 € kosten.

Und wie schon in einer anderen E-mail erwähnt, Site-Lizenzen für
mplayer wurden abgelehnt (CSS und MPEG).

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Debian - Etch DVD schauen #Totem

2006-08-18 Thread Michelle Konzack
Am 2006-07-02 17:20:16, schrieb Jan Dinger:

 Ich meine warum ist das nicht legal muss mir doch die DVD irgendwie
 anschauen können oder nicht. Man kauft ne verschlüsselte DVD um sie
 schauen zu können muss man sie entschlüsseln nur das ist illegal wo ist
 da der sinn?

Naja, die wollen doppelt verdienen...

Ne individuelle libdvdcss2 Lizenz kostet gerade mal schlappe 5000 US$
(siehe deren Webseite).

Anm.1:  In Frankreich (soll auf Europa ausgeweitet werden) ist ein
Gerichtsverfahren im gange, das diesen Schwachsinn beenden
soll, denn es kann nicht sein, das die Herstellerfiremen
der DVD's bezahlen (eine Sitelicence kostet 100.000 US$)
müssen und dann auch noch deren Kunden separat.

Anm.2:  Das ganze ging auch über die mplayer mailingliste vor 2 oder
3 Jahren und die sagten mir direkt, das Geld keine rolle
Spielen würde, denn es gibt genug Leute, die sich an den
100.000US$ beteiligen.

Sieht so aus, als ob da ein großes Softwarehaus seine Finger drin hat.

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: NForce 430

2006-08-18 Thread Christian Schmidt
Hallo Martin,

Martin B?ndgens, 18.08.2006 (d.m.y):

 wir haben ein großes Problem. Wir würden gerne Debian installieren.
 Es funktioniert nur leider nicht.
 
 Verwendet wird das Asus M2NPV-VM Board mit NForce 430.
 
 Wir möchten das System auf Raid 1 laufen lassen + die OnBoard
 Lan Card verwenden.
 
 Mit dem Versuch die Stable Version zu installieren:
 http://ftp.de.debian.org/debian-cd/3.1_r2/i386/iso-dvd/
 
 wurde weder Ethernet, Raid 1, noch die Platten als normale
 IDE Config erkannt.
 
 Was kann man da nun machen ? Wir brauchen dringend Hilfe. 

Habet Ihr es mal mit dem 2.6er Kernel des Installationssystems
versucht? Einfach am Boot-Prompt linux26 eingeben.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Marga Sucht 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Thread Dirk Ullrich

2006/8/18, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]:

D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz
befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim
OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation.

Ich stimme Dir zu dass dies keine wahrscheinliche Situation ist.
Trotzdem mache ich bei meinen mobilen Geräten
Zugriffsberechtigungen von anderen Rechnern aus _nie_ von
irgendwelchen statischen Parametern abhängig. Eine geeignete
Authentifizierung lässt sich in einem solchen Fall immer sicherer machen.

Dirk



Re: Ubuntu ist überall, oder?

2006-08-18 Thread Uwe Seitz
Am Thu, 17 Aug 2006 22:20:13 +0200 schrieb J. Dietrich Boock:


 
 
 Mehr muss man da gar nicht sagen. Tut euch nen Gefallen, und erspart
 dieser Liste Fragen zu Ubuntu, außer sie beschäftigen sich mit Fragen
 die inhaltlich Debian betreffen. Und das sollte den Fragenden auch klar
 werden. Das sie ein Debian benutzen mit buntem Aufsatz.
 
 
 MFG,
 
 
 J. Dietrich Boock


Guten Tag denn auch Herr Boock,

ich nutze, nur so zu deiner Information, sowohl Debian als auch Kubuntu.
Und ich weiss sehr gut warum ich beide nutze.
Ich habe nie Kritik geübt an Debian oder Zweifel daran geäussert woher
die Grundlagen von Kubuntu - Kanotix - Knoppix - etc. herkommen.
Ich lasse mir aber von niemandem aber auch wirklich von niemanden
erzählen ich sei ein Schmarotzer oder sowas ähnliches nur weil ich auch
ein Angebot nutze das nur auf Debian aufsetzt.
Ich habe eine fürchterliche Aversion gegen dieses puristische Gedöns
das nur Debian in seiner nativen Form eine Daseinsberechtigung hat,
Das hat ja was von Kreuzrittertum. Alles was ich erwarte ist eine
friedliche Koexistenz und nicht immer diese bescheuerten Grabenkämpfe die
irgendein Heini lostritt. Hier sind doch in der Hauptsache Menschen
zugange die Informationen und keinen Glaubenskrieg suchen.

Gruss Uwe


-- 
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Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Thread Joerg Zimmermann
Hi,

Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 10:50:32 
 +0200):
 Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem Desktop
 natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über Freigabe der
 IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt setze und ich mich mal
 in einem anderen Netz mit gleichen Adressen befinde, würde ich ja
 versehentlich unerwünschten Gästen den Zugang erlauben.
 Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein Angreifer braucht nur die
 MAC-Adresse des Rechners des anderen Netzes rausbekommen, dem der
 Zugriff erlaubt ist.
 
 D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz
 befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim
 OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation.


Aber es kann ja nicht schaden es sicherer zu machen. Ich verwende
auf meinem Laptop dafür einen Portknocker (sadoor, [Sequenzen und
keys]).

-Jörg


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug
2006 12:05:07 +0200):
 2006/8/18, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]:
  D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz
  befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!)
  beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation.
 Ich stimme Dir zu dass dies keine wahrscheinliche Situation ist.
 Trotzdem mache ich bei meinen mobilen Geräten
 Zugriffsberechtigungen von anderen Rechnern aus _nie_ von
 irgendwelchen statischen Parametern abhängig. 

Och, die sind bei mir statisch: sshd und das war's. Damit laesst sich
schon so gut wie alles machen, sollts dennoch mal z.B. http sein: 'ssh
host /etc/init.d/webfs start'. iptables laufen da oft gar nicht erst.

 Eine geeignete
 Authentifizierung lässt sich in einem solchen Fall immer sicherer
 machen.

Durchaus, meistens zumindest. Es kommt halt darauf an welche Sicherheit
ich auf besagtem Rechner brauche. Einen Rechner mit sensiblen Daten werd'
ich klarerweise in kein fremdes Netz haengen oder ihm ein WLAN Interface
spendieren.

 Dirk

sl ritch



Re: Ubuntu ist überall, oder?

2006-08-18 Thread J. Dietrich Boock
Uwe Seitz schrieb:
 Am Thu, 17 Aug 2006 22:20:13 +0200 schrieb J. Dietrich Boock:
 
 
 

Mehr muss man da gar nicht sagen. Tut euch nen Gefallen, und erspart
dieser Liste Fragen zu Ubuntu, außer sie beschäftigen sich mit Fragen
die inhaltlich Debian betreffen. Und das sollte den Fragenden auch klar
werden. Das sie ein Debian benutzen mit buntem Aufsatz.


MFG,


J. Dietrich Boock
 
 
 
 Guten Tag denn auch Herr Boock,
 
 ich nutze, nur so zu deiner Information, sowohl Debian als auch Kubuntu.
 Und ich weiss sehr gut warum ich beide nutze.

Warum denn Kubuntu? Das wäre wirklich interessant.

 Ich habe nie Kritik geübt an Debian oder Zweifel daran geäussert woher
 die Grundlagen von Kubuntu - Kanotix - Knoppix - etc. herkommen.
 Ich lasse mir aber von niemandem aber auch wirklich von niemanden
 erzählen ich sei ein Schmarotzer oder sowas ähnliches nur weil ich auch
 ein Angebot nutze das nur auf Debian aufsetzt.

Nicht Du. Sondern die die daran profitieren.

 Ich habe eine fürchterliche Aversion gegen dieses puristische Gedöns
 das nur Debian in seiner nativen Form eine Daseinsberechtigung hat,
 Das hat ja was von Kreuzrittertum. Alles was ich erwarte ist eine
 friedliche Koexistenz und nicht immer diese bescheuerten Grabenkämpfe die
 irgendein Heini lostritt. Hier sind doch in der Hauptsache Menschen
 zugange die Informationen und keinen Glaubenskrieg suchen.
 

Du willst doch den Herrn Ullrich oder mich nicht Heini nennen... ts ts.

Diese Grabenkämpfe sind notwendig, zumindest eine Zeitlang, sonst wird
alles wischiwaschi, und nix lässt sich voneinader abgrenzen.

Und sachlich: Ich benutze ausschließlich Debian als Deskop, habe es
schon einigen DAUs eingerichtet, und sowohl ich wie auch die sind
glücklich. Es besteht keine Veranlassung für mich Kubuntu zu nutzen
(Ubuntu soundso nicht, weil die Gnome als Std.o. nehmen).

Ich persönlich kann die Argumente die man Debian vorwirft, puristisch,
farblos, Gui-feindlich usw. nicht mehr nachvollziehen (vor mehreren
Jahren stimmte das, jetzt nicht mehr. Und wie ich schon sagte, dass
liegt wohl eher daran, dass die Konkurrenz Ubuntu eine Anregung war hier
mal in die Gänge zu kommen)

Übrigends ist Knoppix was völlig anderes als Ubuntu. Knoppix ist eine
Live-CD Distro, und hat damit ein ganz eigenes Konzept, und eine eigene
Aufgabe. Schön das Herr Knopper sich entschieden hat für sein Projekt
als Basis Debian zu nehmen. Eine gelungene Sache.



 Gruss Uwe
 
 

MFG,

J. Dietrich Boock


-- 
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Squid + Virusscan

2006-08-18 Thread Marco Estrada Martinez

Hi @ all,

sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen 
Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen?


Wenn ja wo kann ich mehr darüber lesen.

THX für eure Gedanken.

Marco


--
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Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug
2006 12:18:02 +0200):
 Hi,

Hoi,
 
 Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18
  Aug 2006 10:50:32 +0200):
  Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem
 Desktop  natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über
 Freigabe der  IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt
 setze und ich mich mal  in einem anderen Netz mit gleichen Adressen
 befinde, würde ich ja  versehentlich unerwünschten Gästen den
 Zugang erlauben.  Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein
 Angreifer braucht nur die  MAC-Adresse des Rechners des anderen
 Netzes rausbekommen, dem der  Zugriff erlaubt ist.
  
  D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz
  befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!)
  beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation.
 
 Aber es kann ja nicht schaden es sicherer zu machen. 

Kann natuerlich nicht schaden. Eine automatische Moeglichkeit waer' ein
kleines Skript, von z.B. if-up aufgerufen, das je nach Umgebung die
rules setzt. Kein grosser Aufwand und vermutlich gibt's dafuer auch
schon ein Paket - whereami vielleicht.
 
 Ich verwende
 auf meinem Laptop dafür einen Portknocker (sadoor, [Sequenzen und
 keys]).

Den knockd hab ich schon ein paar Jahre im Einsatz. Allerdings nur um
bei entfernten Rechner den ssh zu oeffnen - fuer administratives.

 -Jörg

sl ritch



Re: Re: Bluetooth (pand) keine Verbindung

2006-08-18 Thread Odo Wolbers

Ich hatte das gleich Problem.

nachdem ich in /etc/bluetooth das Verzeichnis mit der MAC des remote  
bluetooth Gerätes (ein GPS-Empfänger) löschte (darin waren die  
Dateien names und linksys) funktionierte hcitool cc badr wieder  
normal.


Re: Squid + Virusscan

2006-08-18 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug
2006 13:07:00 +0200):
 Hi @ all,
 
 sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen 
 Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen?

http://www.jackal-net.at/tiki-read_article.php?articleId=1
http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=10590package_id=35620
http://www.harvest.com.br/asp/afn/dg.nsf
http://www.safesquid.com/

 Wenn ja wo kann ich mehr darüber lesen.

google
 
 THX für eure Gedanken.
 
 Marco

sl ritch



Re: Squid + Virusscan

2006-08-18 Thread Matthias Haegele

Marco Estrada Martinez schrieb:

Hi @ all,

sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen 
Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen?


Wenn ja wo kann ich mehr darüber lesen.


Im Linux-Magazin 08/2006
Sysadmin
* Aus dem Alltag eines Sysadmin: HTTP Antivirus Proxy
Leider weiss ich den Namen des Tools nicht mehr auswendig, vielleicht 
kann jemand aushelfen, hat das Heft grade vorliegen ...




THX für eure Gedanken.


NP. hth


Marco


MH


--
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Re: Adresse updaten

2006-08-18 Thread Christoph Haas
On Friday 18 August 2006 00:42, Joerg Zimmermann wrote:
 Christoph Haas wrote:
  On Thursday 17 August 2006 20:15, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich bin gerade dabei meine Adressdaten auf den aktuellen Stand zu
  bringen, wenn du möchtest, kannst du Deine Daten selber ändern.
 
  Ich bin ja militanter Nichtraucher, aber vom dem Zeug will ich auch
  was. Ob die Software weiß, dass diese Vorgehensweise bei Mailinglisten
  zweckfrei ist?
 
  Falls Spammer noch Adressen brauchen, hier sind welche:
  http://abook.fechner.net/
 
  Ob all die Leute auf der Liste wissen, dass ihre Telefonnummern frei
  im Internet herumliegen?

 Soo, Du findest das also lustig Christoph??

Als Unbeteiligter? Ja. :) Würde man mich dort in der Liste öffentlich 
zugänglich machen, gäbe es natürlich einen verbalen Einlauf.

 Dir ist klar, das diese Daten nicht durch einfaches löschen entfernt
 werden können. Mit ein wenig Pech, hat schon ein
 Spam/Suchmaschinen-Robot das ganze Zeug eingescannt.

Ich weiß, wie Suchmaschinen funktionieren. Und dass sich Leute über Google 
aufregen, dass ihre intimen Informationen indiziert werden, die sie 
vorher freiwillig auf Webseiten gepackt haben, finde ich immer wieder 
amüsant. (Modulo solche Fahrlässigkeiten, wie in diesem Fall.)

Lustigerweise tendieren Personalabteilungen mittlerweile dazu, sich auch in 
Suchmaschinen Informationen über die Bewerber auf neue Job einzuholen. Mal 
sehen, ob Matthias einen Job als Datenschutzbeauftragter bekommen würde. 
(Hach, bin ich gemein.)

 Das ist kein Spass mehr, das kann ernste Konsequenzen haben.
 Aus diesem Grund, kann das auch nicht folgenlos bleiben.

 Die Betroffenen muessen informiert werden.

Ich ruf die nicht an. Ich hoffe, dass der Verursacher dieses Datenunfalls 
die Opfer informiert.

 @Christoph: War nicht persönlich gemeint;) Ich finde nur das der
 Umgang mit persönlichen Daten mittlerweile mit einer erschreckenden
 Gleichgültigkeit geschieht.

Als Freund des Datenschutzes hast du mich da voll auf deiner Seite. Meine 
Schwiegermutter ist mittlerweile sogar bereit, auf Payback zu verzichten, 
weil es ihr nach meiner Beratung doch langsam merkwürdig vorkommt, dass 
man ihr für nichts Prämien schenken möchte.

Gruß,
 Christoph

__EOT__



Re: Adresse updaten

2006-08-18 Thread Evgeni Golov
On Thu, 17 Aug 2006 21:09:55 +0200 Christoph Haas [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 On Thursday 17 August 2006 20:15, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich bin gerade dabei meine Adressdaten auf den aktuellen Stand zu
  bringen, wenn du möchtest, kannst du Deine Daten selber ändern.
 
 Ich bin ja militanter Nichtraucher, aber vom dem Zeug will ich auch
 was. Ob die Software weiß, dass diese Vorgehensweise bei
 Mailinglisten zweckfrei ist?
 
 Falls Spammer noch Adressen brauchen, hier sind welche: 
 http://abook.fechner.net/

Nur zur allgemeinen Beruhigung:
Da sind keine.
Also doch, da sind schon welche, aber nur wenn man den ganzen Link
folgt, der dann sagt 'falsche ID' man aber 'eingeloggt' ist. Nur über
abook.* kommt man auf eine Einlogmaske.



Re: Squid + Virusscan

2006-08-18 Thread Christoph Haas
On Friday 18 August 2006 13:07, Marco Estrada Martinez wrote:
 sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen
 Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen?

Das hängt stark von der Anfälligkeit des Client-Betriebssystems ab. Unter 
Debian mache ich da keine großen Anstrengungen. Für Kamikaze-User mit 
Windows-Affinität würde ich der Einfachheit halber in übersichtlichen 
Umgebungen einen Desktop-Virenscanner empfehlen.

Squid 3.x hat auch eine ICAP-Schnittstelle, mit der du ICAP-fähige 
Content/Viren-Scanner anbinden könntest. Bisher bin ich mit der 
ICAP-Fähigkeit des Squid 2.x (es gibt dazu Patches, für deren Anwendung 
ein Gebetsteppich anzuraten ist) nicht wirklich zufrieden. Außerdem geht 
damit FTP-over-HTTP nicht.

Oder du benutzt eine proxy chain. Jede Menge kommerzielle Proxys bieten 
HTTP-Proxy-Unterstützung. Secure Computing, Websense, Trend Micro...
Das ist unsere Lösung in der Firma. Für Proxy-Chains siehe den 
Squid-Parameter cache_peer. Deine Anfrage geht an den Squid, der leitet 
sie weiter an den nächsten Proxy und der stellt sich an den Web-Server. 
Klappt gut.

HAVP (http://www.server-side.de/) könnte dich dabei auch glücklich machen.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



courier quota für trash

2006-08-18 Thread Joachim Boltz

hi,

courier imap zählt ja anscheinend standardmäßig den inhalt des trash
folders nicht zur quota dazu. gibt es eine möglichkeit das standard
courier-imap debian paket dazu zu bewegen auch den trash folder zu
zählen ohne es mit --with-trashquota neu kompilieren zu müssen?

danke  lG
 achim


-- 
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Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch

2006-08-18 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen Server 
breitgemacht hat.
Derzeit habe ich das Problem, dass der Server die Verbindung zum 
Netzwerkverliert (ohne Einträge in der dmesg). Nach einem ifdown / ifup 
findet er sie wieder. Ich habe schon:
- Die hotplug-Einträge aus der /etc/network/interfaces entfernt
- Statt der onboard e1000-NIC (das nur mit 100MBps läuft) eine D-Link LWL NIC 
verwendet.
(Somit auch einen anderen Switch und ein anderes Kabel)
- Die Position des Servers im Netzwerka verändert (andere Wege durch die 
Switches, nur ein Switch zwischen Server und Client)
- Einen anderen Kernel verwendet
- Einen anderen Systemtyp verwendet (i386 statt amd64)
- Auf udev verzichtet.

Generell kann ich sagen:
- Je neuer der Kernel ist, desto schneller ist die Verbindung weg.
Werte für das Intel NIC: 
2.6.15: ca 1h
2.6.16: ca. 1-10min
2.6.17: ca 10-60 sec
- Die Intel-NIC hält die Verbindung spürbar länger als die D-Link-LWL-NIC
- Ich habe sonst keinerlei Zusammenhänge feststellen können.

Woran könnte das liegen?

Danke,
Keep smiling
yanosz



Re: Anfangsbuchstaben in Großbuchstaben ändern [OT]

2006-08-18 Thread Bjoern Schliessmann
Elias Gerber wrote:

 Wirf mal einen Blick auf Eiffel. ;)

Haben da Integerliterale Methoden?
 
 Mhh..

Ja?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #230:

Lusers learning curve appears to be fractal


-- 
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slapd crasht auf Debian Sarge ia64

2006-08-18 Thread Gordon Grubert

Hallo,

ich habe ein etwas groesseres Problem mit dem OpenLDAP-Server
auf einem Debian Sarge System.
Auf i386 und AMD-Maschinen laeuft bisher alles problemlos.
Es ist nun aber notwendig, dass der LDAP-Server auch auf einem
ia64-System eingesetzt wird.

Bei gleicher Konfiguration crasht der LDAP aber, sobald man
ihn auf dem ia64-System anspricht. Ich habe einen zwei Jahre alten
Thread auf einer openldap-Mailinglist gefunden
(http://www.openldap.org/lists/openldap-software/200406/msg00675.html),
der etwas aehnliches beschreibt, aber solche Probleme sollten doch bis
heute behoben sein.

Ich habe ganz unten meine slapd.conf angehaengt. Zuvor noch
ein Auszug aus dem Syslog, wenn man den slapd startet und dann
der Teil, wenn man die Suchanfrage
ldapsearch -x cn=nas
startet, was zum Crash des LDAP-Servers fuehrt

Sollten noch weitere Informationen benoetigt werden, bitte
Bescheid geben.

Schoene Gruesse
Gordon


/var/log/syslog (Auszug)
##
Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3753]: @(#) $OpenLDAP: slapd 2.2.23 (May
30 2005 08:53:15) $ [EMAIL PROTECTED]
allero:/build/buildd/openldap2.2-2.2.23/debian/build/servers/slapd
[...]
Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: slapd startup: initiated.
Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: backend_startup: starting 
dc=mydomain,dc=de

Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: bdb_db_open: dc=mydomain,dc=de
Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: bdb_db_open: dbenv_open(/var/lib/ldap)
Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: slapd starting
Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: daemon: added 6r
Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: daemon: added 7r
Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=6 
active_threads=0 tvp=NULL
Aug 18 12:07:36 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=7 
active_threads=0 tvp=NULL

[Start fertig]

[Nun die Suchanfrage:]
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: activity on 1 descriptors
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: new connection on 10
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: conn=0 fd=10 ACCEPT from
IP=127.0.0.1:32790 (IP=127.0.0.1:389)
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: added 10r
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: activity on:
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]:
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=6 
active_threads=0 tvp=NULL
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=7 
active_threads=0 tvp=NULL

Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: activity on 1 descriptors
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: activity on:
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]:  10r
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]:
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: read activity on 10
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: connection_get(10)
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: connection_get(10): got connid=0
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: connection_read(10): checking for
input on id=0
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: ber_get_next on fd 10 failed
errno=11 (Resource temporarily unavai lable)
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=6
active_threads=0 tvp=NULL
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=7
active_threads=0 tvp=NULL
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: do_bind
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]:  dnPrettyNormal: 
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]:  dnPrettyNormal: , 
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: do_bind: version=3 dn= method=128
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: conn=0 op=0 BIND dn= method=128
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: send_ldap_result: conn=0 op=0 p=3
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: send_ldap_result: err=0 matched=
text=
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: send_ldap_response: msgid=1 tag=97
err=0
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: conn=0 op=0 RESULT tag=97 err=0
text=
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: do_bind: v3 anonymous bind
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: activity on 1 descriptors
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: activity on:
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]:  10r
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]:
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: read activity on 10
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: connection_get(10)
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: connection_get(10): got connid=0
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: connection_read(10): checking for
input on id=0
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: ber_get_next on fd 10 failed
errno=11 (Resource temporarily unavai lable)
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=6
active_threads=0 tvp=NULL
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: daemon: select: listen=7
active_threads=0 tvp=NULL
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: do_search
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]:  dnPrettyNormal:
dc=mydomain,dc=de
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]:  dnPrettyNormal: 
dc=mydomain,dc=de, dc=mydomain, dc=de

Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: SRCH dc=mydomain,dc=de 2 0
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: 0 0 0
Aug 18 12:09:16 cluster slapd[3754]: 

Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch

2006-08-18 Thread Dirk Ullrich

Das gibt es massig mögliche Ursachen. Um sich erstmal einen Überblick
zu verschaffen:
(1) Was hast Du sonst an PCI-Ressourcen?
(Was gibt z.B. lspci aus?)
(2) Wie ist / sind Deine Netzwerkkarte / -karten konfiguriert?
(Inhalt von /etc/network/interfaces)

Dirk



Re: Squid + Virusscan

2006-08-18 Thread Michael Wittke
On Fri, Aug 18, 2006 at 01:36:36PM +0200, Matthias Haegele wrote:
 * Aus dem Alltag eines Sysadmin: HTTP Antivirus Proxy
 Leider weiss ich den Namen des Tools nicht mehr auswendig, vielleicht 
 kann jemand aushelfen, hat das Heft grade vorliegen ...

auf Seite 79. Das Ding heißt HAVP. Info angeblich unter
http://www.server-side.de

Ich hoffe das hilft.
 
 
 THX für eure Gedanken.
 
 NP. hth
 
 Marco
 
 MH
 
Gruß Michael


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Re: Squid + Virusscan

2006-08-18 Thread Marco Estrada Martinez

Richard Mittendorfer schrieb:

Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug
2006 13:07:00 +0200):
  

Hi @ all,

sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen 
Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen?



http://www.jackal-net.at/tiki-read_article.php?articleId=1

  


Ok. Danke habe jetzt mal SquidClamAv ausprobiert scheint seinen Dienst 
zu machen. Mal sehen wie er sich in der Praxis bewährt. Danke.


Marco


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Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch

2006-08-18 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] schrieb am [18.08.06 14:30]:
 ja hallo erstmal,..
 
 langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen Server 
 breitgemacht hat.

Irgendein Win-Rechner in der Nähe? ;-)

 Derzeit habe ich das Problem, dass der Server die Verbindung zum 
 Netzwerkverliert (ohne Einträge in der dmesg). 

Definiere Netzwerk verliert genauer.
Ist die Verbindung nur auf der Protokoll-Ebene (tcp, ping etc.) weg
oder auch z.B. auf MAC-Ebene (also arp, was sagt arping)?

 Generell kann ich sagen:
 - Je neuer der Kernel ist, desto schneller ist die Verbindung weg.

Ein Zeichen, das der Kernel immer schneller wird ;-) Danke, Linus!

 Woran könnte das liegen?
 
 Danke,
 Keep smiling
 yanosz

Gruß
Gerhard
-- 
Linux ist wenn es trotzdem geht...


-- 
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Re: NForce 430

2006-08-18 Thread Martin B?ndgens
Hallo Christan,

--
Ethernet sollte mit dem forcedeth-Treiber als 100MBit NIC funktionieren
(Es sei denn der NForce 430 macht noch wieder was neues.).
Sonst gibt es auf der HP von nVidia einen nForce-Treiber für Linux.
--

Ok.

--
Der Raid-Controller ist (vermute ich) kein echter HW-Controller und
könnte also mit einem Linux SW-Raid ersetzt werden.
--

Hmm.. bin ich mir nicht sicher.

http://de.asus.com/products4.aspx?l1=3l2=101l3=0model=1138modelmenu=1

--
Was heißt die Platte wird nicht als normale IDE erkannt? Ist das ne
IDE-Platte an nem PATA-Interface? SATA ist in Sarge wohl noch nicht so
richtig nutzbar.
--

k.A.

Ist folgende:

http://www.maxtor.com/portal/site/Maxtor/menuitem.5d2b41d3cef51dfe29dd10a191346068/?channelpath=%2Fde_de%2FWeltweiter+Support%2FProdukt-Support%2FDesktop-Festplatten%2FDiamondMax+Familie%2FDiamondMax+10

 Maxtor 80GB (6V080E0)

--
Evtl. mit einem Etch-Installer ein Minimalsystem installieren und auf
Sarge downgraden (neuen Kernel natürlich behalten).

Gruß Chris
--

Ok, versuchen wir.
Wir erreiche ich den Downgrade ohne den Kernel zu ändern ?


-- 
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Re: NForce 430

2006-08-18 Thread Martin B?ndgens
---
Habet Ihr es mal mit dem 2.6er Kernel des Installationssystems
versucht? Einfach am Boot-Prompt linux26 eingeben.

Gruss,
Christian Schmidt
---

Noch nicht, probiere ich auch noch. 


-- 
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Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Thread Max Muxe

Dirk Ullrich schrieb:


2006/8/18, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]:


D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz
befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim
OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation.


Ich stimme Dir zu dass dies keine wahrscheinliche Situation ist.
Trotzdem mache ich bei meinen mobilen Geräten
Zugriffsberechtigungen von anderen Rechnern aus _nie_ von
irgendwelchen statischen Parametern abhängig. Eine geeignete
Authentifizierung lässt sich in einem solchen Fall immer sicherer machen.

Dirk


Also: Ich bin mal mit meinem Zaurus + Kismet + Wellenreiter in meiner 
Strasse auf und ab gegangen und habe alle Netze und die Mac-Adressen mit 
geschrieben.
Das einzige was mich jetzt bei Dir aufhalten könnte wäre WAP. Gut das Du 
das umgestellt hast!


Grusz

P.S.: Es war eine Adresse dabei, deren ID war erdgeschossrechts, WEP 
verschlüsselt!



--
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[OT] rm rekursiv löschen ausser angegebene s Verzeichnis?

2006-08-18 Thread Matthias Haegele

Hallo Ihr!

Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das 
angegebene Verzeichnis (also .).


z.B. rm -rf /tmp/blablub/
(Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also 
stehenbleiben).


Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung

Grüsse  Danke für Eure Tipps

MH


--
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Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegeben es Verzeichnis?

2006-08-18 Thread Mathias Brodala
Hallo Mathias

 z.B. rm -rf /tmp/blablub/
 (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also
 stehenbleiben).
 
 Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung

Wie wäre es mit „rm -rf /tmp/blablub/*“? Funktioniert hier wie gewünscht, 
„blablub“ bleibt
also erhalten.


Gruß, Mathias



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Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegebenes Verzeichnis?

2006-08-18 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 18.08.2006, 16:11 +0200 schrieb Matthias Haegele:
 Hallo Ihr!
 
 Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das 
 angegebene Verzeichnis (also .).
 
 z.B. rm -rf /tmp/blablub/
 (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also 
 stehenbleiben).
 
 Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung

Ja.

$ rm -rf /tmp/blablub/*

Du solltest dich mit den verfügbaren Wildcards deiner Shell vertraut
machen.

MfG Daniel



Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegebenes Verzeichnis?

2006-08-18 Thread Claudius Hubig
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo Ihr!

Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das 
angegebene Verzeichnis (also .).

z.B. rm -rf /tmp/blablub/
(Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also 
stehenbleiben).

Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung

Vielleicht rm -rf /tmp/blablub/* ?

Gruß,

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-'  x2017.homelinux.org 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/  [EMAIL PROTECTED]


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Re: [OT] rm rekursiv lösc hen ausser angegebenes Verzeichnis?

2006-08-18 Thread Jochen Schulz
Matthias Haegele:
 
 Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das 
 angegebene Verzeichnis (also .).
 
 z.B. rm -rf /tmp/blablub/
 (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also 
 stehenbleiben).

Ich sehe nicht ganz das Problem. Mach doch einfach 'rm -rf
/tmp/blablubb/*'. Wenn eklige Namen oder zu viele Dateien /
Verzeichnisse in blablubb/ drin sind, würde ich find nehmen:
find /tmp/blablubb -mindepth 1 -maxdepth 1 -exec rm -rf {} \;

(Mit *wirklich* ekligen Dateinamen sollte man wohl noch xargs nehmen,
aber das hat's hier noch nie gebraucht.)

J.
-- 
If I am asked 'How are you' more than a million times in my life I
promise to explode.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegebenes Verzeichnis?

2006-08-18 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 18.08.2006, 16:19 +0200 schrieb Daniel Leidert:
 Am Freitag, den 18.08.2006, 16:11 +0200 schrieb Matthias Haegele:
  Hallo Ihr!
  
  Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das 
  angegebene Verzeichnis (also .).
  
  z.B. rm -rf /tmp/blablub/
  (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also 
  stehenbleiben).
  
  Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung
 
 Ja.
 
 $ rm -rf /tmp/blablub/*

Ich vergaß: Dateien oder Verzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen,
werden dadurch nicht gelöscht. Da müsste man wahrscheinlich etwas wie

rm -rf .[a-zA-Z0-9]*

nehmen - über '.*' ließe sich streiten, da dazu sowohl '.', als auch
'..' gehören. Funktioniert aber AFAIK auch, ohne dass das Verzeichnis
selbst (also '.') gelöscht wird.

MfG Daniel



Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angege benes Verzeichnis? [SOLVED]

2006-08-18 Thread Matthias Haegele

Jochen Schulz schrieb:

Matthias Haegele:
Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das 
angegebene Verzeichnis (also .).


z.B. rm -rf /tmp/blablub/
(Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also 
stehenbleiben).


Ich sehe nicht ganz das Problem. Mach doch einfach 'rm -rf
/tmp/blablubb/*'. Wenn eklige Namen oder zu viele Dateien /
Verzeichnisse in blablubb/ drin sind, würde ich find nehmen:
find /tmp/blablubb -mindepth 1 -maxdepth 1 -exec rm -rf {} \;


Es gibt auch keins :-).
Evtl. hatte ich da *irgendeine* Option im rm-Befehl mit drin die das 
Verzeichnis auch löschte kann aber sein meine Erinnerung täuscht mich 
... Wohl zu voreilig gepostet ohne vorher nochmal zu testen *schäm*



(Mit *wirklich* ekligen Dateinamen sollte man wohl noch xargs nehmen,
aber das hat's hier noch nie gebraucht.)

J.


Danke @all
Grüsse
MH


--
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Re: (SOLVED) Re: Alle Dateiendungen finden

2006-08-18 Thread Jörg Sommer
Hallo Matthias,

Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Thorsten Hamester, hallo auch an alle anderen

 ... | sort -u | unic -c  dateiendungsliste.txt

Wenn sort schon alle Dupplikate eliminiert, wird uniq immer nur eines
zählen. Ich vermute, du willst sort kein -u mitgeben.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Politics is for the moment, equations are forever
 -- Albert Einstein


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Re: Dateinamen kürzen

2006-08-18 Thread Jörg Sommer
Hallo Michelle,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am 2006-06-29 23:13:15, schrieb Frank Terbeck:
 for file in *.tar.gz.done ; do mv -i $file ${file%.done} ; done

 Uff... - Das verändert die ctime und mtime!

Nein. Die mtime wird von mv nicht angefasst -- die Datei wird doch nicht
modifiziert.

 Wie währe es mit:

 find -type f -name *.done -exec rename s/\.done// {}';'

Das gleiche.

% touch bla; stat bla
  File: ?bla?
  Size: 0   Blocks: 0  IO Block: 4096   reguläre leere Datei
Device: fh/15d  Inode: 368233  Links: 1
Access: (0644/-rw-r--r--)  Uid: ( 1000/   joerg)   Gid: (  100/   users)
Access: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200
Modify: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200
Change: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200
% mv bla foo; stat foo
  File: ?foo?
  Size: 0   Blocks: 0  IO Block: 4096   reguläre leere Datei
Device: fh/15d  Inode: 368233  Links: 1
Access: (0644/-rw-r--r--)  Uid: ( 1000/   joerg)   Gid: (  100/   users)
Access: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200
Modify: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200
Change: 2006-08-18 14:11:09.634491311 +0200
% rename 's/foo/blubb/' foo; stat blubb
  File: ?blubb?
  Size: 0   Blocks: 0  IO Block: 4096   reguläre leere Datei
Device: fh/15d  Inode: 368233  Links: 1
Access: (0644/-rw-r--r--)  Uid: ( 1000/   joerg)   Gid: (  100/   users)
Access: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200
Modify: 2006-08-18 14:10:46.0 +0200
Change: 2006-08-18 14:11:24.167221311 +0200

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Science is the game we play with God to find out what his rules are.


-- 
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Re: [OT] rm rekursiv lösc hen ausser angegebenes Verzeichnis?

2006-08-18 Thread Peter Wiersig
On Fri, Aug 18, 2006 at 04:31:45PM +0200, Daniel Leidert wrote:
 Am Freitag, den 18.08.2006, 16:19 +0200 schrieb Daniel Leidert:
  Am Freitag, den 18.08.2006, 16:11 +0200 schrieb Matthias Haegele:
   z.B. rm -rf /tmp/blablub/
   (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also 
   stehenbleiben).
   
   Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung
  
  $ rm -rf /tmp/blablub/*
 
 Ich vergaß: Dateien oder Verzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen,
 werden dadurch nicht gelöscht.

Und richtig ausformuliert heisst die Befehlszeile m.E. dann
rm -f /tmp/blablu/.[!.]* /tmp/blablub/*

verkuerzbar zu:
rm -f /tmp/blablub/{.[!.]*,*}

Peter


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Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegeb enes Verzeichnis?

2006-08-18 Thread Matthias Haegele

Daniel Leidert schrieb:

Am Freitag, den 18.08.2006, 16:19 +0200 schrieb Daniel Leidert:

Am Freitag, den 18.08.2006, 16:11 +0200 schrieb Matthias Haegele:

Hallo Ihr!

Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das 
angegebene Verzeichnis (also .).


z.B. rm -rf /tmp/blablub/
(Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also 
stehenbleiben).


Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung

Ja.

$ rm -rf /tmp/blablub/*


Ich vergaß: Dateien oder Verzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen,
werden dadurch nicht gelöscht. Da müsste man wahrscheinlich etwas wie

rm -rf .[a-zA-Z0-9]*


Das Löscht dann alles was mit einem Punkt beginnt (wenn man von 
Sonderzeichen absieht), aber andere Verz. (blablub) nicht ...




nehmen - über '.*' ließe sich streiten, da dazu sowohl '.', als auch
'..' gehören. Funktioniert aber AFAIK auch, ohne dass das Verzeichnis
selbst (also '.') gelöscht wird.


Jetzt wo du es sagst:
Ich wollte imap-Ordner rekursiv weglöschen (die beginnen alle mit .) das 
war das eigentliche Problem (nicht den quellordner ins Nirvana zu 
schicken) ...




MfG Daniel



Danke
MH


--
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Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegeb enes Verzeichnis? [SOLVED,wirklich jetzt]

2006-08-18 Thread Matthias Haegele

Peter Wiersig schrieb:

On Fri, Aug 18, 2006 at 04:31:45PM +0200, Daniel Leidert wrote:

Am Freitag, den 18.08.2006, 16:19 +0200 schrieb Daniel Leidert:

Am Freitag, den 18.08.2006, 16:11 +0200 schrieb Matthias Haegele:

z.B. rm -rf /tmp/blablub/
(Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also 
stehenbleiben).


Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung

$ rm -rf /tmp/blablub/*

Ich vergaß: Dateien oder Verzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen,
werden dadurch nicht gelöscht.


Und richtig ausformuliert heisst die Befehlszeile m.E. dann
rm -f /tmp/blablu/.[!.]* /tmp/blablub/*

verkuerzbar zu:
rm -f /tmp/blablub/{.[!.]*,*}


ja, das: rm -rf /tmp/blablub/{.[!.]*,*}

tut genau das was ich wollte, danke, für das böse Konstrukt



Peter


MH


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Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegebenes Verzeichnis?

2006-08-18 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 18.08.2006, 16:35 +0200 schrieb Peter Wiersig:
 On Fri, Aug 18, 2006 at 04:31:45PM +0200, Daniel Leidert wrote:
  Am Freitag, den 18.08.2006, 16:19 +0200 schrieb Daniel Leidert:

[..]
   $ rm -rf /tmp/blablub/*
  
  Ich vergaß: Dateien oder Verzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen,
  werden dadurch nicht gelöscht.
 
 Und richtig ausformuliert heisst die Befehlszeile m.E. dann
 rm -f /tmp/blablu/.[!.]* [..]

Stimmt. Deutlich besser als meine Wildcard. Trifft dann auch alle
Verzeichnisse und Dateien mit einem Sonderzeichen nach dem Punt.  

MfG Daniel



Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegebenes Verzeichnis?

2006-08-18 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 18.08.2006, 16:37 +0200 schrieb Matthias Haegele:
 Daniel Leidert schrieb:

[..]
  rm -rf .[a-zA-Z0-9]*
 
 Das Löscht dann alles was mit einem Punkt beginnt (wenn man von 
 Sonderzeichen absieht), aber andere Verz. (blablub) nicht ...

Das ist richtig.

MfG Daniel



Re: Ubuntu ist überall, oder?

2006-08-18 Thread Patrick Cornelißen
J. Dietrich Boock schrieb:


 Ich habe nie Kritik geübt an Debian oder Zweifel daran geäussert woher
 die Grundlagen von Kubuntu - Kanotix - Knoppix - etc. herkommen.
 Ich lasse mir aber von niemandem aber auch wirklich von niemanden
 erzählen ich sei ein Schmarotzer oder sowas ähnliches nur weil ich auch
 ein Angebot nutze das nur auf Debian aufsetzt.
 
 Nicht Du. Sondern die die daran profitieren.

Ich denke nicht, daß etwas verwerflich daran ist die bereitgestellten
(source-)Pakete zu nutzen und darauf aufbauend etwas eigenes zu bauen.
Ubuntu ist mehr als nur ein umgelabeltes Debian.

 Diese Grabenkämpfe sind notwendig, zumindest eine Zeitlang, sonst wird
 alles wischiwaschi, und nix lässt sich voneinader abgrenzen.

Grabenkämpfe haben IMHO keine abgrenzende Funktion, sondern nur negative
Auswirkungen. Gerade diese Grabenkämpfe sind es, die für den schlechten
Ruf bei den nicht-Linuxlern verantwortlich sind.

 Und sachlich: Ich benutze ausschließlich Debian als Deskop, habe es
 schon einigen DAUs eingerichtet, und sowohl ich wie auch die sind
 glücklich. Es besteht keine Veranlassung für mich Kubuntu zu nutzen
 (Ubuntu soundso nicht, weil die Gnome als Std.o. nehmen).

Habe ich auch lange Zeit, aber aktuell habe ich Ubuntu auf dem Laptop
neben 2 Debian Rechnern mit Sid und Sarge. Gerade wenn man sich nicht um
alles selber kümmern möchte ist Ubuntu ganz nett vorkonfiguriert.
Abgesehen von WLan habe ich hier absichtlich noch keine Konfigdatei per
Hand angepasst.

 Ich persönlich kann die Argumente die man Debian vorwirft, puristisch,
 farblos, Gui-feindlich usw. nicht mehr nachvollziehen (vor mehreren
 Jahren stimmte das, jetzt nicht mehr. Und wie ich schon sagte, dass
 liegt wohl eher daran, dass die Konkurrenz Ubuntu eine Anregung war hier
 mal in die Gänge zu kommen)

Konkurrent belebt das Geschäft. Aber gerade die Vielfalt ist es, die
Linux und die anderen quelloffenen OSse nach vorne gebracht hat. Wenn
jemand (Xu|U|Ku)buntu nutzt dann kann er das doch gerne machen, warum
sollte man mit aller Gewalt die dazu bringen Debian zu nutzen?


-- 
Ihre Systemadministration
 - Patrick Cornelissen
Be 4, Zi 3  --  Tel: 7773
[EMAIL PROTECTED]
www.math.uni-bonn.de/support



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Seltsame IP Adresse

2006-08-18 Thread Oliver Gräfe
Ich habe etwas seltsames bei mir festgestellt. Obwohl die IP-Adresse fest auf 
192.168.3.10 eingestellt ist zeigt ifconfig eine andere IP-Adresse an. Auch 
nach der Änderung auf dhcp ist das noch genau so:

DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 6
DHCPOFFER from 192.168.3.250
DHCPREQUEST on eth0 to 255.255.255.255 port 67
DHCPACK from 192.168.3.250
SIOCSIFADDR: File exists
bound to 192.168.3.10 -- renewal in 43200 seconds.
done.
DARKSTAR:~# ifconfig
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:2F:B9:0E:B1
  inet Adresse:169.254.91.4  Bcast:0.0.0.0  Maske:255.255.0.0
  inet6 Adresse: fe80::211:2fff:feb9:eb1/64 
Gültigkeitsbereich:Verbindung
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:6029664 errors:3 dropped:0 overruns:0 frame:3
  TX packets:3174753 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:172690843 (164.6 MiB)  TX bytes:226928904 (216.4 MiB)
  Interrupt:193

Er schreibt bound to 192.168.3.10, angezeigt wird aber 169.254.91.4. Pingen 
kann ich seltsamerweise beide. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?

Oliver Gräfe



Re: Seltsame IP Adresse

2006-08-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.08.06 17:42:45, Oliver Gräfe wrote:
 Ich habe etwas seltsames bei mir festgestellt. Obwohl die IP-Adresse fest auf 
 192.168.3.10 eingestellt ist zeigt ifconfig eine andere IP-Adresse an. Auch 
 nach der Änderung auf dhcp ist das noch genau so:

Das nennt sich zeroconf, deine Netzwerkkarte hat jetzt 2 IP-Adressen,
ifconfig kann nur die 1. darstellen, schau dir mal mit ipconfig die
Device-Info's an. IIRC ist avahi fuer das vergeben der 2. IP zustaendig,
also mal alles davon runterschmeissen/deaktivieren was geht.

Andreas

-- 
Courage is your greatest present need.


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Re: Seltsame IP Adresse

2006-08-18 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Oliver Gräfe [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006
17:42:45 +0200):
 Ich habe etwas seltsames bei mir festgestellt. Obwohl die IP-Adresse
 fest auf  192.168.3.10 eingestellt ist zeigt ifconfig eine andere
 IP-Adresse an. Auch  nach der Änderung auf dhcp ist das noch genau so:
 
 DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 6
 DHCPOFFER from 192.168.3.250
 DHCPREQUEST on eth0 to 255.255.255.255 port 67
 DHCPACK from 192.168.3.250

Hier wird definitiv eine DHCP Anfrage gemacht. Wer ist .250 und bekommst
du die 169. von dort? (IIRC ist das ein IP-Range, die gern von M$
verwendet wird)

 SIOCSIFADDR: File exists
 bound to 192.168.3.10 -- renewal in 43200 seconds.
 done.
 DARKSTAR:~# ifconfig
 eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:2F:B9:0E:B1
   inet Adresse:169.254.91.4  Bcast:0.0.0.0  Maske:255.255.0.0
   inet6 Adresse: fe80::211:2fff:feb9:eb1/64 
 Gültigkeitsbereich:Verbindung
   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
   RX packets:6029664 errors:3 dropped:0 overruns:0 frame:3
   TX packets:3174753 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
   RX bytes:172690843 (164.6 MiB)  TX bytes:226928904 (216.4
   MiB) Interrupt:193
 
 Er schreibt bound to 192.168.3.10, angezeigt wird aber 169.254.91.4.
 Pingen  kann ich seltsamerweise beide. Hat jemand eine Idee woran das
 liegen kann?

Wie sieht denn deine /etc/network/interfaces aus? Evtl. auch mal die
scripts unter /e/n/if-up.d durchsehen.

 Oliver Gräfe

sl ritch



Re: Seltsame IP Adresse

2006-08-18 Thread Peter Wiersig
On Fri, Aug 18, 2006 at 05:42:45PM +0200, Oliver Gräfe wrote:
 
 Er schreibt bound to 192.168.3.10, angezeigt wird aber
 169.254.91.4. Pingen kann ich seltsamerweise beide. Hat jemand
 eine Idee woran das liegen kann?

Eine Netzwerkkarte kann beliebig viele Adressen angebunden
bekommen.

Wenn ich diese Nummer richtig interpretiere, handelt es sich um
das Netz fuer Rendevous, ein Plug-and-Play Netzwerk von Apple.
Damit dein Rechner andere Netzgeraete erkennen kann, braucht
dieser eine Adresse aus diesem Netz.

Dein Router sollte Pakete dieser Adressen verwerfen. Ich wuerde
mir da keine Sorgen machen.

Der korrekte Befehl um sich Adressen einer Netzwerkkarte anzeigen
zu lassen ist seit laengerem aus der Befehlssuite iproute der
Befehl ip, der Subbefehl fuer deine Anfrage lautet addr,
wahlweise noch mir Devicenamen qualifizierbar.

ip addr sollte dir alle Adressen auflisten.

Peter


-- 
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Re: Seltsame IP Adresse

2006-08-18 Thread Oliver Gräfe
Am Freitag, 18. August 2006 17:50 schrieb Andreas Pakulat:
 Das nennt sich zeroconf, deine Netzwerkkarte hat jetzt 2 IP-Adressen,
 ifconfig kann nur die 1. darstellen, schau dir mal mit ipconfig die
 Device-Info's an. IIRC ist avahi fuer das vergeben der 2. IP zustaendig,
 also mal alles davon runterschmeissen/deaktivieren was geht.

Genau das wars. Zeroconf runtergeschmissen und alles sieht wieder wie gewohnt 
aus. 

Vielen Dank!

Oliver Gräfe



squidclamav

2006-08-18 Thread Marco Estrada Martinez

Hi,

also habe bun mal squidclam ausprobiert. Nun verstehe ich aber nicht das 
ich eine testseite mit dem eicar-virus öffnen kann.


squidclamav-config:
proxy http://proxy.morpheus.mem:8080/
logfile /var/log/squid/squidclamav.log
redirect http://morpheus/cgi-bin/clwarn.cgi
debug 0
force 1
stat 1
clamd_local /var/run/clamav/clamd.ctl
#clamd_port 3310
timeout 120
regex ^.*\.gz$
regex ^.*\.bz2$
regex ^.*\.zip$
regex ^.*\.txt$
abort ^.*\.pdf$
abort ^.*\.js$
abort ^.*\.html$
abort ^.*\.css$
abort ^.*\.xml$
abort ^.*\.xsl$
abort ^.*\.js$
abort ^.*\.ico$
regex ^.*\.gif$
regex ^.*\.png$
regex ^.*\.jpg$
aborti ^.*\.swf$
content ^.*application\/.*$

Änderungen and der s# ACL für Virenscan
redirect_program /usr/local/squidclamav/bin/squidclamav
redirect_children 5
quid.conf:

squidclamav wird laut logfile von squid gestartet:
Aug 18 18:41:23 morpheus squid[32753]: helperOpenServers: Starting 5 
'squidclamav' processes


Ausgabe ins logfile von squidclamav beim aufruf einer ecair-testseite:
Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Virus scan tooks   0.012 sec to 
complete URL: 
http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 
192.168.23.26/- marco GET
Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Total process time   0.081 sec for URL: 
http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 
192.168.23.26/- marco GET


also habe jetzt hier erwartet das der redirect zur virusmeldungsseite 
vom apache kommt der auch geht beim direkten aufruf.


Kann mir  jemand helfen? THX Marco




--
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Re: Seltsame IP Adresse

2006-08-18 Thread Oliver Graefe
Am Freitag, 18. August 2006 17:50 schrieb Richard Mittendorfer:
 Hier wird definitiv eine DHCP Anfrage gemacht. Wer ist .250 und bekommst
 du die 169. von dort? (IIRC ist das ein IP-Range, die gern von M$
 verwendet wird)
War vielleicht etwas missverständlich. Ja - das war nachdem ich auf dhcp 
umgestellt habe. 192.168.3.250 ist der dhcp Server und der weist der 
Netzwerkkarte auch ganz sicher 192.168.3.10 zu.

Oliver Gräfe



Re: squidclamav

2006-08-18 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 
18:46:57 +0200):
 Hi,

Hallo,
 
 also habe bun mal squidclam ausprobiert. Nun verstehe ich aber nicht das 
 ich eine testseite mit dem eicar-virus öffnen kann.
 
 squidclamav-config:
 proxy http://proxy.morpheus.mem:8080/
 logfile /var/log/squid/squidclamav.log
 redirect http://morpheus/cgi-bin/clwarn.cgi
 debug 0

Stell hier mal auf 1

 force 1
 stat 1
 clamd_local /var/run/clamav/clamd.ctl
 #clamd_port 3310
 timeout 120
 regex ^.*\.gz$
 regex ^.*\.bz2$
 regex ^.*\.zip$
 regex ^.*\.txt$
 abort ^.*\.pdf$
 abort ^.*\.js$
 abort ^.*\.html$
 abort ^.*\.css$
 abort ^.*\.xml$
 abort ^.*\.xsl$
 abort ^.*\.js$
 abort ^.*\.ico$
 regex ^.*\.gif$
 regex ^.*\.png$
 regex ^.*\.jpg$
 aborti ^.*\.swf$
 content ^.*application\/.*$
 
 Änderungen and der s# ACL für Virenscan
 redirect_program /usr/local/squidclamav/bin/squidclamav
 redirect_children 5
 quid.conf:
 
 squidclamav wird laut logfile von squid gestartet:
 Aug 18 18:41:23 morpheus squid[32753]: helperOpenServers: Starting 5 
 'squidclamav' processes

Ok.
 
 Ausgabe ins logfile von squidclamav beim aufruf einer ecair-testseite:
 Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Virus scan tooks   0.012 sec to 
 complete URL: 
 http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 
 192.168.23.26/- marco GET
 Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Total process time   0.081 sec for URL: 
 http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 
 192.168.23.26/- marco GET

Wenn das squidclamav ein script (python?) ist, kannst du dort mal
nachsehen. unzip brauchst du vermutlich auch - funktionieren andere
Tests (clamav-testfiles)?
 
 also habe jetzt hier erwartet das der redirect zur virusmeldungsseite 
 vom apache kommt der auch geht beim direkten aufruf.
 
 Kann mir  jemand helfen? THX Marco

sl ritch



Re: Seltsame IP Adresse

2006-08-18 Thread Christian Schmidt
Hallo Peter,

Peter Wiersig, 18.08.2006 (d.m.y):

[169.254.91.4]
 Wenn ich diese Nummer richtig interpretiere, handelt es sich um
 das Netz fuer Rendevous, ein Plug-and-Play Netzwerk von Apple.

Jein. IP-Adressen aus diesem Bereich werden nicht nur bei Macs nach
einem Verfahren namens APIPA vergeben - auch Windows-Rechner geben
sich selbst eine solche Adresse, wenn alle anderen Moeglichkeiten zur
Erlangung einer IP-Konfiguration fehlgeschlagen sind.

Recht hast Du insofern, dass auch RendezVous aka Bonjour diesen
Adressebereich nutzt.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Hallo Kaltsaunierer!


signature.asc
Description: Digital signature


VIM und syntax highlighting

2006-08-18 Thread Mag. Leonhard Landrock
Hallo beisammen!

Ich bin erst heute drauf gekommen, dass VIM syntax highlighting 
unterstützt. :-)

2 Fragen:

1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing 
zunächst deaktiviert ist?

2.) Wie gut stehen die Chancen, dass ein feature request für vim in der 
Art Voreinstellung für syntax highlighting = on angenommen wird?

LG,
Leonhard.



Re: Squid + Virusscan

2006-08-18 Thread Marco Estrada Martinez

Christoph Haas schrieb:
Das hängt stark von der Anfälligkeit des Client-Betriebssystems ab. Unter 
Debian mache ich da keine großen Anstrengungen. Für Kamikaze-User mit 
Windows-Affinität würde ich der Einfachheit halber in übersichtlichen 
Umgebungen einen Desktop-Virenscanner empfehlen.


  
Danke für deine Ausführungen ich nutze es nur mit debianclients, weiß 
das da die virusgefahr relativ gering ist, wollte es einfachmal 
ausprobieren. Man weiß ja nie für was man es mal braucht. Wenn die Frau 
mal mit nem Win-Client ins netz will ... ;o)


THX Marco


--
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Re: squidclamav

2006-08-18 Thread Marco Estrada Martinez

Richard Mittendorfer schrieb:

debug 0



Stell hier mal auf 1
  


Hab ich schon probiert bringt aber nicht wirklich viel. Nur das ich 
Log-File sehe das er die Sachen scannt aber mehr eben nicht

nachsehen. unzip brauchst du vermutlich auch - funktionieren andere
Tests (clamav-testfiles)?
  
Naja ein wget http://www.marcomartinez.de/download/clam.zip | clamscan - 
Bringt mir keine Fehler. Die Datei ist ein Testvirus den clamav 
mitbring. Wenn ich es aber dierLibClamAV Warning: 
**

LibClamAV Warning: ***  The virus database is older than 7 days.  ***
LibClamAV Warning: ***Please update it IMMEDIATELY!   ***
LibClamAV Warning: **
clam.zip: ClamAV-Test-File FOUND

--- SCAN SUMMARY ---
Known viruses: 64282
Engine version: 0.88.4
Scanned directories: 0
Scanned files: 1
Infected files: 1
Data scanned: 0.00 MB
Time: 4.430 sec (0 m 4 s)
ect in der Shell eingebe (clamscan cklam.zip) kommt:

Die Warnung kann ich mir nicht erklären habe vorhin geupdatet und 
freshclam bringt:


ClamAV update process started at Fri Aug 18 20:04:11 2006
Connecting via proxy.morpheus.mem
main.cvd is up to date (version: 40, sigs: 64138, f-level: 8, builder: 
tkojm)

Connecting via proxy.morpheus.mem
daily.cvd is up to date (version: 1684, sigs: 1629, f-level: 8, builder: 
ccordes)


Noch ne Idee? THX Marco





--
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Verständnisfrage spamassassin sa-exim

2006-08-18 Thread Stefan Bauer

Hallo Liste,

ich benutze seit ca. 2 Wochen spamassassin (3.1.1-1) sowie sa-exim 
(4.2.1-2) in Verbindung mit exim 4.60.


Das Zusammenspiel funktioniert einwandfrei nur ich bin mit der 
Filter-Leistung nicht ganz einverstanden.


Die Konfigurations-Datei habe ich nur minimal verändert.

Anfallenden Spam lernen ich mit sa-learn --spam --mbox aus einer 
grossen Datei (gesammelter Spam) als Benutzer Debian-exim meinem System.


sa-leran --dump --magic liefert mir:

/home/duke# sa-learn --dump magic
0.000  0  3  0  non-token data: bayes db version
0.000  0  16378  0  non-token data: nspam
0.000  0  0  0  non-token data: nham
0.000  0 153269  0  non-token data: ntokens
0.000  0 1149368307  0  non-token data: oldest atime
0.000  0 1155057998  0  non-token data: newest atime
0.000  0  0  0  non-token data: last journal 
sync atime

0.000  0 1154953607  0  non-token data: last expiry atime
0.000  05529600  0  non-token data: last expire 
atime delta
0.000  0 492062  0  non-token data: last expire 
reduction count


Die /etc/spamassassin/local.cf beinhaltet folgende relevante Optionen:

use_bayes 1
bayes_auto_learn_threshold_nonspam -1.0
bayes_auto_learn_threshold_spam 3.0
bayes_learn_to_journal 0

required_score 3.0
bayes_auto_expire 0
# Max-Size der DB
bayes_journal_max_size 1500
bayes_expiry_max_db_size 2000
# Filter lernt automatisch
bayes_auto_learn 1
use_bayes_rules 1
bayes_use_hapaxes 1
bayes_expiry_max_db_size 75
bayes_min_ham_num 200
bayes_min_spam_num 200


Meine Frage nun: Bedarf es genaueren Einstellungen oder bin ich 
einfach nur zu ungeduldig? Der meiste Spam der durchkommt, hat eine 
Score von ca. 2.0 (also leider noch unter meiner Grenze von 3.0) oder 
direkt 0.0.


Mein tägliches Mailaufkommen beträgt ca. 100 Mails, wobei um die 20 
Stück täglich durchrutschen.



Mit Grüßen aus dem sonnigen Bayern

Stefan Bauer

--
www.plzk.de - www.plzk.com
---


--
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Verständnisfrage spamassassin sa-exim

2006-08-18 Thread Stefan Bauer

Hallo Liste,

ich benutze seit ca. 2 Wochen spamassassin (3.1.1-1) sowie sa-exim 
(4.2.1-2) in Verbindung mit exim 4.60.


Das Zusammenspiel funktioniert einwandfrei nur ich bin mit der 
Filter-Leistung nicht ganz einverstanden.


Die Konfigurations-Datei habe ich nur minimal verändert.

Anfallenden Spam lernen ich mit sa-learn --spam --mbox aus einer 
grossen Datei (gesammelter Spam) als Benutzer Debian-exim meinem System.


sa-leran --dump --magic liefert mir:

/home/duke# sa-learn --dump magic
0.000  0  3  0  non-token data: bayes db version
0.000  0  16378  0  non-token data: nspam
0.000  0  0  0  non-token data: nham
0.000  0 153269  0  non-token data: ntokens
0.000  0 1149368307  0  non-token data: oldest atime
0.000  0 1155057998  0  non-token data: newest atime
0.000  0  0  0  non-token data: last journal 
sync atime

0.000  0 1154953607  0  non-token data: last expiry atime
0.000  05529600  0  non-token data: last expire 
atime delta
0.000  0 492062  0  non-token data: last expire 
reduction count


Die /etc/spamassassin/local.cf beinhaltet folgende relevante Optionen:

use_bayes 1
bayes_auto_learn_threshold_nonspam -1.0
bayes_auto_learn_threshold_spam 3.0
bayes_learn_to_journal 0

required_score 3.0
bayes_auto_expire 0
# Max-Size der DB
bayes_journal_max_size 1500
bayes_expiry_max_db_size 2000
# Filter lernt automatisch
bayes_auto_learn 1
use_bayes_rules 1
bayes_use_hapaxes 1
bayes_expiry_max_db_size 75
bayes_min_ham_num 200
bayes_min_spam_num 200


Meine Frage nun: Bedarf es genauerer Einstellungen oder bin ich 
einfach nur zu ungeduldig? Der meiste Spam der durchkommt, hat eine 
Score von ca. 2.0 (also leider noch unter meiner Grenze von 3.0) oder 
direkt 0.0.


Mein tägliches Mailaufkommen beträgt ca. 100 Mails, wobei um die 20 
Stück täglich durchrutschen.



Mit Grüßen aus dem sonnigen Bayern

Stefan Bauer

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Umlaute / Schrift

2006-08-18 Thread Dawid Szczepanski
Also bei mir werden irgendwie alle Umlaute zerstört... (habe den 
Zeichensatz iso 8859-1 - müsste doch richtig sein oder?)
Des Weiteren habe ich das Problem, dass in OOorg die Schrift von dem 
Menü ganz oben so komisch aussieht und riesig ist - habe auch schon 
versucht diese in OpenOffice zu verstellen - nur leider ohne Erfolg

--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


--
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Re: squidclamav

2006-08-18 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18
Aug 2006 20:04:35 +0200):
 Richard Mittendorfer schrieb:
[...]
 Naja ein wget http://www.marcomartinez.de/download/clam.zip | clamscan - 
 Bringt mir keine Fehler. Die Datei ist ein Testvirus den clamav 
 mitbring. Wenn ich es aber dierLibClamAV Warning: 
 **
 LibClamAV Warning: ***  The virus database is older than 7 days.  ***
 LibClamAV Warning: ***Please update it IMMEDIATELY!   ***
 LibClamAV Warning: **
 clam.zip: ClamAV-Test-File FOUND

Nun, 7 days sind nicht gerade kritisch. fetchclam oder wie das heisst.

 --- SCAN SUMMARY ---
 Known viruses: 64282
 Engine version: 0.88.4
 Scanned directories: 0
 Scanned files: 1
 Infected files: 1

 Data scanned: 0.00 MB

hmm..?

 Time: 4.430 sec (0 m 4 s)
 ect in der Shell eingebe (clamscan cklam.zip) kommt:
 
 Die Warnung kann ich mir nicht erklären habe vorhin geupdatet und 
 freshclam bringt:
 
 ClamAV update process started at Fri Aug 18 20:04:11 2006
 Connecting via proxy.morpheus.mem
 main.cvd is up to date (version: 40, sigs: 64138, f-level: 8, builder: 
 tkojm)
 Connecting via proxy.morpheus.mem
 daily.cvd is up to date (version: 1684, sigs: 1629, f-level: 8, builder: 
 ccordes)

Restarten, vielleicht hat er (clamd) die veraenderte db noch nicht
bemerkt. 

 Noch ne Idee? THX Marco

Durchaus, durchaus. Du hast den clamd laufen? Dann scanne mal
die .zip's per Hand 'clamscan options datei'. 

Misserfolg: ruehr' dich bei dem Author/ML von squidclam oder versuch
eine der weiteren Methoden. Ich hab' da mal was,...   'clamuko' soll
recht da performant und vielseitig verwendbar sein, ist aber auch
clamav (was mMn. aber sicher kein Nachteil ist, aber wenn clamd den
Virus nicht findet..). Uebrigens, probiers mit einem echten Virus,
vielleicht ist das testfile fuer was anderes ausgelegt - Ist aber
unwahrscheinlich. 

sl ritch



Re: VIM und syntax highlighting

2006-08-18 Thread Christoph Haas
On Friday 18 August 2006 19:41, Mag. Leonhard Landrock wrote:
 Ich bin erst heute drauf gekommen, dass VIM syntax highlighting
 unterstützt. :-)

 2 Fragen:

 1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing
 zunächst deaktiviert ist?

Es gibt in Testing zwei verschiedene VIMs. Einmal vi und dann den vim. 
Du möchtest vermutlich vim aufrufen oder dir sogar einen Alias bauen.

 2.) Wie gut stehen die Chancen, dass ein feature request für vim in der
 Art Voreinstellung für syntax highlighting = on angenommen wird?

Bau dir doch einfach syntax enable in deine ~/.vimrc

Ansonsten einfach mit reportbug vim einen Wishlist-Bug abschicken.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



Re: Umlaute / Schrift

2006-08-18 Thread Christoph Haas
On Friday 18 August 2006 20:13, Dawid Szczepanski wrote:
 Also bei mir werden irgendwie alle Umlaute zerstört... (habe den
 Zeichensatz iso 8859-1 - müsste doch richtig sein oder?)

Wo genau? Und wie sieht's aus?

 Des Weiteren habe ich das Problem, dass in OOorg die Schrift von dem
 Menü ganz oben so komisch aussieht und riesig ist - habe auch schon
 versucht diese in OpenOffice zu verstellen - nur leider ohne Erfolg

Probier mal Extras - Optionen - Openoffice.org - Ansicht - Skalierung

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



[OT] CRM Übersicht für Debian inkl. PDA Plugin

2006-08-18 Thread Dirk Schleicher
Hallo Leute,

gibt es ein brauchbares CRM für Debian das auch eine Möglichkeit bietet,
Daten bzw. Informationen mit einem PDA zu synchronisieren?

Danke

Dirk



Re: VIM und syntax highlighting

2006-08-18 Thread Elimar Riesebieter
On Fri, 18 Aug 2006 the mental interface of
Mag. Leonhard Landrock told:

 Hallo beisammen!
 
 Ich bin erst heute drauf gekommen, dass VIM syntax highlighting 
 unterstützt. :-)
 
 2 Fragen:
 
 1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing 
 zunächst deaktiviert ist?

Ja.

$ grep syntax\ on /etc/vim/vimrc
syntax on


 2.) Wie gut stehen die Chancen, dass ein feature request für vim in der 
 Art Voreinstellung für syntax highlighting = on angenommen wird?

Warum erstellst Du Dir nicht Deine eigene Konfiguration?

Elimar


-- 
  what IMHO then?
  IMHO - Inhalation of a Multi-leafed Herbal Opiate ;)
  --posting from alex in debian-user--



Re: VIM und syntax highlighting

2006-08-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.08.06 20:18:53, Christoph Haas wrote:
 On Friday 18 August 2006 19:41, Mag. Leonhard Landrock wrote:
  Ich bin erst heute drauf gekommen, dass VIM syntax highlighting
  unterstützt. :-)
 
  2 Fragen:
 
  1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing
  zunächst deaktiviert ist?
 
 Es gibt in Testing zwei verschiedene VIMs. Einmal vi und dann den vim. 
 Du möchtest vermutlich vim aufrufen oder dir sogar einen Alias bauen.

Nein gibts nicht, jedenfalls nicht solange man nicht vim-tiny
installiert. IIRC sollte das in der NEWS-Datei stehen.

Andreas

-- 
Today is the last day of your life so far.


-- 
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Re: VIM und syntax highlighting

2006-08-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.08.06 21:16:26, Elimar Riesebieter wrote:
 On Fri, 18 Aug 2006 the mental interface of
 Mag. Leonhard Landrock told:
 
  Hallo beisammen!
  
  Ich bin erst heute drauf gekommen, dass VIM syntax highlighting 
  unterstützt. :-)
  
  2 Fragen:
  
  1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing 
  zunächst deaktiviert ist?
 
 Ja.
 
 $ grep syntax\ on /etc/vim/vimrc
 syntax on

Das ist nicht wirklich eine Antwort auf die Frage. 

Andreas

-- 
Good news from afar can bring you a welcome visitor.


-- 
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sendmail - bestimmte error bounces blocken

2006-08-18 Thread Enrico Weigelt

Hallo Leute,


kennt jemand eine praktikable Möglichkeit, um *ausgehende* 
error-bounces (zB. user unknown) zu blocken ? 

Ich bekomme auf verschiedenen Maschinen Mails per UUCP eingeliefert,
und dort schlägt jede Menge Spam an nicht-existierende Adressen
auf (offenbar brute force). Das Dumme daran ist, daß diese 
Boxen dann error-bounces an die (idR. falsche) Absenderadresse
zurückschicken. Das erzeugt massiv unnötigen Traffic und
Last auf den Relays.


thx.
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service - http://www.metux.de/
-
 Please visit the OpenSource QM Taskforce:
http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce
 Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions:
http://patches.metux.de/
-



Announce: Comprehensive Source Database makes Distributor's and Sysop's life easier

2006-08-18 Thread Enrico Weigelt

Announcing the Comprehensive Source Database Project
--

== What's it all about ?

The CSDB project provides an uniform database with dozens of
packages, their releases and tarball locations. Using this 
database, package maintainers and self-building sysops do not
need to keep track of tarball urls by their own. They simply
query the database by package name and canonical version number.

CSDB also provides an simple URL redirector which provides 
an canonical URL for accessing certain package+version tarball
and kicks you to an random download URL. This for example allows
automatic buildsystems to

== How does it work ?

Lots of crawlers scan websites and ftp servers of many projects 
and feed in the found tarball URLs into our database. While feeding
in, the data is brought into an strictly canonical form.

We've got several classes of data objects:

* packages - identifier, description, ...
* per package: releases - canonical version, upstream version, ...
* per release: src_url - source-format, url, ...

Users can access this database via various interfaces, ie.

+ Human-readble user interface:
  http://sourcefarm.metux.de/webfront/?show=world
  
+ Various robot interfaces:
  http://wiki.metux.de/public/SourceFarm/robots

The robot interfaces are for automated systems, ie. system builders. 
For example, the URL redirector provides an uniform URL syntax for 
fetching an tarball of some given package in some given (canonical) 
version. It does an database lookup and kicks the client to the 
actual URL. Package maintainers can simply use these URLs instead
of the actual ones and so don't have to cope with individual
release URLs anymore.

== How can I contribute ?

Contributions are always welcomed :)

Please join our mailinglist [EMAIL PROTECTED] by writing
subscribe oss-qm to [EMAIL PROTECTED]

You may freely use the wiki at http://sourcefarm.metux.de 
but please always drop not to the maillist if you wrote something.

=== Further stuff:

[ ] How CSDB was born
http://www.metux.de/articles/oss/csdb/how-csdb-was-born

[ ] CSDB Website
http://sourcefarm.metux.de/


--
 The OSS-QM Project - Comprehensive Source Database
 
 Official contact: [EMAIL PROTECTED]
 Website:  http://sourcefarm.metux.de/
 Maintainer:   Enrico Weigelt, metux IT service [EMAIL PROTECTED]
 Infrastructure:   metux IT service - http://www.metux.de
--


-- 
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Re: [OT] 13 Subnotebook f ür Debian gesucht

2006-08-18 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Dirk Schleicher wrote (2006-08-18 21:16):
war hat Erfahrungen mit einem 13 Subnotebook auf dem Debian läuft.

Ähem, 13 Zoll ist für mich schon kein Subnotebook mehr. Meines hat
10,6 Zoll (1280x768), 802.11b und mit beiden Akkus gut 10 Stunden
Laufzeit: Fujitsu Lifebook P2120


ThorstenBroken Social Scene: Stars and Sons
-- 
Guns don't protect freedom, people protect freedom.


pgpLODjVT5U0x.pgp
Description: PGP signature


Re: sendmail - bestimmte error bounces blocken

2006-08-18 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Enrico Weigelt wrote (2006-08-18 21:35):
kennt jemand eine praktikable Möglichkeit, um *ausgehende* 
error-bounces (zB. user unknown) zu blocken ? 

Mit Sendmail sieht die Lösung vermutlich etwa so aus:
09ujsdäas+#ü+)(/$)09LÖKM09835klj=)40802354 %%$

Für Postfix steht hier etwas:
http://www.postfix.org/FILTER_README.html


ThorstenBroken Social Scene: Stars and Sons
-- 
When a whole nation is roaring Patriotism at the top of its voice, I am
fain to explore the cleanness of its hands and purity of its heart.
- Ralph Waldo Emerson


pgpXa5CAp0pk9.pgp
Description: PGP signature


Re: VIM und syntax highlighting

2006-08-18 Thread Elimar Riesebieter
On Fri, 18 Aug 2006 the mental interface of
Andreas Pakulat told:

 On 18.08.06 21:16:26, Elimar Riesebieter wrote:
  On Fri, 18 Aug 2006 the mental interface of
  Mag. Leonhard Landrock told:
[...]
   1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing 
   zunächst deaktiviert ist?
  
  Ja.
  
  $ grep syntax\ on /etc/vim/vimrc
  syntax on
 
 Das ist nicht wirklich eine Antwort auf die Frage.

Hmm, syntax highlighting ist bei einer Standard-Installation
deaktiviert, weil es in /etc/vim/vimrc auskommentiert ist.

Das sollte wohl die Wirklichkeit absolut realitätsnah
wiederspiegeln, oder?

Elimar

-- 
  Never make anything simple and efficient when a way 
  can be found to make it complex and wonderful ;-)



Re: Umlaute / Schrift

2006-08-18 Thread Dawid Szczepanski

Christoph Haas schrieb:

On Friday 18 August 2006 20:13, Dawid Szczepanski wrote:

Also bei mir werden irgendwie alle Umlaute zerstört... (habe den
Zeichensatz iso 8859-1 - müsste doch richtig sein oder?)


Wo genau? Und wie sieht's aus?
eigentlich überall im firefox im dateimanager auf websiten beim 
verschicken von mails
die umlaute werden irgendwie in kryptische zeichen oder in fragezeichen 
mit dunklem hintergrund verwandelt...




Probier mal Extras - Optionen - Openoffice.org - Ansicht - Skalierung


ok danke hat geklappt :)


--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: Anfangsbuchstaben in G roßbuchstaben ändern

2006-08-18 Thread David Haller
Hallo,

Am Son, 13 Aug 2006, Rüdiger Noack schrieb:
Wie kann man denn in einer aus mehreren Wörtern bestehenden Zeichenkette
elegant die Anfangsbuchstaben jedes Wortes in Großbuchstaben wandeln?

perl -Mlocale -pe 's/(\w+)/\u$1/g'

-dnh

-- 
If Pacman had affected us as kids we'd be running around in dark rooms,
 munching pills and listening to repetitive music.  -- Marcus Brigstocke


-- 
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Re: sendmail - bestimmte error bounces blocken

2006-08-18 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Thorsten Haude wrote (2006-08-18 21:44):
[egal]

Auf meine Mail habe ich gerade zwei Antworten bekommen: Die Linux User
Group Ingolstadt e.V. verbietet mir, in ihren Mailinglisten zu posten,
die Thüringer Linux User Group möchte die Mail erstmal durch ihren
Moderator checken lassen.

Was soll der Mist denn?



Thorsten  Broken Social Scene: Cause = Time
-- 
Violence is the last refuge of the incompetent
- Isaac Asimov


pgphoUmjE0PLj.pgp
Description: PGP signature


Re: VIM und syntax highlighting

2006-08-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.08.06 21:51:05, Elimar Riesebieter wrote:
 On Fri, 18 Aug 2006 the mental interface of
 Andreas Pakulat told:
 
  On 18.08.06 21:16:26, Elimar Riesebieter wrote:
   On Fri, 18 Aug 2006 the mental interface of
   Mag. Leonhard Landrock told:
 [...]
1.) Ist bekannt, warum syntax highlighting unter vim in Debian testing 
zunächst deaktiviert ist?
   
   Ja.
   
   $ grep syntax\ on /etc/vim/vimrc
   syntax on
  
  Das ist nicht wirklich eine Antwort auf die Frage.
 
 Hmm, syntax highlighting ist bei einer Standard-Installation
 deaktiviert, weil es in /etc/vim/vimrc auskommentiert ist.

Ich denke dem OP gings sicherlich um den Grund _warum_ dies
auskommentiert.

Andreas

-- 
Your boss climbed the corporate ladder, wrong by wrong.


-- 
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Re: sendmail - bestimmte error bounces blocken

2006-08-18 Thread Knut Ahlers
Ich würde sagen weil du nicht angemeldet bist.

(Ich werd jetzt auf die mail wohl von allen ein NEIN kriegen... Die Addy
is nirgends gemeldet)

Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * Thorsten Haude wrote (2006-08-18 21:44):
 [egal]
 
 Auf meine Mail habe ich gerade zwei Antworten bekommen: Die Linux User
 Group Ingolstadt e.V. verbietet mir, in ihren Mailinglisten zu posten,
 die Thüringer Linux User Group möchte die Mail erstmal durch ihren
 Moderator checken lassen.
 
 Was soll der Mist denn?
 
 
 
 Thorsten  Broken Social Scene: Cause = Time

-- 
E-Mail:   [EMAIL PROTECTED]  Homepage: www.knutshome.de
PGP-Key:  E82E43BC   Jabber:   [EMAIL PROTECTED]



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: sendmail - bestimmte error bounces blocken

2006-08-18 Thread Thorsten Haude
Moin,

bitte schreibe keine Tofumails: http://www.vranx.de/mail/tofu.html

* Knut Ahlers wrote (2006-08-18 22:16):
Ich würde sagen weil du nicht angemeldet bist.

Ähem... die Mail ist an *diese* Liste gegangen, nicht an irgendwelche
Listen in Dunkeldeutschland oder Thüringen. Ich hatte von der Existenz
dieser beiden Listen bis vor wenigen Minuten keine Ahnung.


(Ich werd jetzt auf die mail wohl von allen ein NEIN kriegen... Die Addy
is nirgends gemeldet)

Die Addy? Ist das Deine Freundin?


Thorsten  Broken Social Scene: Lover's Spit
-- 
The reasonable man adapts himself to the world;
the unreasonable one persists in trying to adapt the world to himself.
Therefore all progress depends on the unreasonable man.
- George Bernard Shaw


pgpuBuslZ76dB.pgp
Description: PGP signature


Re: sendmail - bestimmte error bounces blocken

2006-08-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.08.06 22:18:58, Thorsten Haude wrote:
 * Knut Ahlers wrote (2006-08-18 22:16):
 Ich würde sagen weil du nicht angemeldet bist.
 
 Ähem... die Mail ist an *diese* Liste gegangen, nicht an irgendwelche
 Listen in Dunkeldeutschland oder Thüringen.

Doch ist sie, schau dir (falls vorhanden) mal das gesendete Exemplar im
Gesendet-Ordner an. Der Grund ist dass der OP ein verbotenes
Crossposting geschrieben hat ueber 3 oder 4 verschiedene Listen.
Haettest mal doch nochmal ins To und Cc schauen sollen vor dem
Abschicken ;-)

Andreas

-- 
An avocado-tone refrigerator would look good on your resume.


-- 
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Re: sendmail - bestimmte error bounces blocken

2006-08-18 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat wrote (2006-08-18 22:59):
On 18.08.06 22:18:58, Thorsten Haude wrote:
 * Knut Ahlers wrote (2006-08-18 22:16):
 Ich würde sagen weil du nicht angemeldet bist.
 
 Ähem... die Mail ist an *diese* Liste gegangen, nicht an irgendwelche
 Listen in Dunkeldeutschland oder Thüringen.

Doch ist sie, schau dir (falls vorhanden) mal das gesendete Exemplar im
Gesendet-Ordner an. Der Grund ist dass der OP ein verbotenes
Crossposting geschrieben hat ueber 3 oder 4 verschiedene Listen.
Haettest mal doch nochmal ins To und Cc schauen sollen vor dem
Abschicken ;-)

Argl...


Thorsten Radiohead: The Tourist
-- 
When there are too many policemen, there can be no liberty;
When there are too many soldiers, there can be no peace;
When there are too many lawyers, there can be no justice.
- Lin Yutang


pgp7ddnQKCK7w.pgp
Description: PGP signature


Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Thread Rüdiger Noack
Dirk Ullrich schrieb:

 Trotzdem mache ich bei meinen mobilen Geräten
 Zugriffsberechtigungen von anderen Rechnern aus _nie_ von
 irgendwelchen statischen Parametern abhängig. Eine geeignete
 Authentifizierung lässt sich in einem solchen Fall immer sicherer machen.
 
Ich nehme gern konkrete Anregungen entgegen. ;-)

Wie ich im Ursprungsbeitrag erwähnte, hatte ich standortabhängige
iptables-Regeln gebaut. Leider funktioniert die automatische Erkennung
von WPA-Netzen nicht, ich muss also manuell die passenden Regeln (bzw.
das Script mit dem Regelsatz) starten. Dazu bin ich auf Dauer einfach zu
bequem. Wenn mir jemand sagen könnte, wie er das automatisiert, wäre ich
 sehr dankbar.

Andererseits nutze ich nicht selten öffentliche Hotspots der großen
Provider, wie sie z.B (natürlich kostenpflichtig) in Hotels angeboten
werden. Das sind meist offene Netze. Um diese Netze zu nutzen, kann man
sich nicht komplett abschotten, sonst sind diese Netze nicht nutzbar.

Ich hatte mir vor Jahren (zu woody-Zeiten) mal verschiedene runlevel für
verschiedene Vertrauensstufen gebaut, dies später aber wieder
aufgegeben. Mir fällt gerade nicht ein, warum eigentlich.
Vielleicht sollte ich dieses Projekt wieder aufleben lassen.

Rüdiger
-- 


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Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Thread Rüdiger Noack
Richard Mittendorfer schrieb:

 Einen Rechner mit sensiblen Daten werd'
 ich klarerweise in kein fremdes Netz haengen oder ihm ein WLAN Interface
 spendieren.
 
Auf einem beruflich genutzten bzw. Firmendaten befinden sich nun einmal
sensible Daten, sonst könnte man es gleich zuhause lassen. Und genau
dieses Notebook brauche ich auch in Kundennutzen, sonst kann ich dort
nicht arbeiten.

Mit WLAN hat das nichts zu tun, es hängt normalerweise per LAN in diesen
Netzen.

Rüdiger
-- 


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Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Thread Rüdiger Noack
Max Muxe schrieb:
 
 Also: Ich bin mal mit meinem Zaurus + Kismet + Wellenreiter in meiner 
 Strasse auf und ab gegangen und habe alle Netze und die Mac-Adressen mit 
 geschrieben.
 Das einzige was mich jetzt bei Dir aufhalten könnte wäre WAP. Gut das Du 
 das umgestellt hast!
 
Dies hat mit meinem Anliegen nichts zu tun. Ich rede von Schutz vor
potentiellen Angreifern, mit denen ich mich bereits in einem Netz
befinde, weil ich mich z.B. per LAN jobbedingt in dieses Netz geklingt habe.

Rüdiger
-- 


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Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Thread Rüdiger Noack
Richard Mittendorfer schrieb:
 
 Kann natuerlich nicht schaden. Eine automatische Moeglichkeit waer' ein
 kleines Skript, von z.B. if-up aufgerufen, das je nach Umgebung die
 rules setzt. Kein grosser Aufwand und vermutlich gibt's dafuer auch
 schon ein Paket - whereami vielleicht.
  
Wie schon erwähnt, das war ursprünglich mein Ansatz. Nur benötige einen
Wächter, der mich benachrichtigt, wenn ich mich in ein WPA-Netz
eingeklingt habe (genauer gesagt, wenn ich mein WLAN-Adapter in solch
einem Netz aktiviert habe). Nix Wächter - nix Automatismus. :-(

-- 


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Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Thread Max Muxe

Rüdiger Noack schrieb:


Max Muxe schrieb:
 

Also: Ich bin mal mit meinem Zaurus + Kismet + Wellenreiter in meiner 
Strasse auf und ab gegangen und habe alle Netze und die Mac-Adressen mit 
geschrieben.
Das einzige was mich jetzt bei Dir aufhalten könnte wäre WAP. Gut das Du 
das umgestellt hast!


   


Dies hat mit meinem Anliegen nichts zu tun. Ich rede von Schutz vor
potentiellen Angreifern, mit denen ich mich bereits in einem Netz
befinde, weil ich mich z.B. per LAN jobbedingt in dieses Netz geklingt habe.

 


Sorry, Rüdiger,
ich nahm an: Du bist in beiden Fällen im WLAN unterwegs.

Grusz


--
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