Re: Neuinstallation Woody: Kann Xserver nicht starten

2003-09-15 Thread Daniel Hofmann
Lutz Lennardt [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich habe Woody 3.0 auf meinem Fujitsu Siemens Amilo Laptop neu 
 installiert, kann aber den Xserver nicht starten. KDM startet, ich kann 
 den KDE Screen sehen, aber bei initializing peripherals  bricht der 
 Xserver ab.

Wenn KDM und der KDE - Splashscreen starten, ist mit Deinen X -
Einstellungen wahrscheinlich alles in Ordnung. Das Problem liegt
m.E. eher bei KDE. Kannst Du einen anderen Windowmanager starten? Was
heißt bricht ab? Friert der Rechner ein oder fällt er zurück auf den
KDM Loginscreen?

Grüße,
Daniel.


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Re: core dump

2003-08-15 Thread Daniel Hofmann
[EMAIL PROTECTED] writes:

 On Thu Aug 14  07:16PM, Daniel Hofmann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 mit ulimit -c setzt Du die maximale Größe für Coredateien. 8192 Bytes
 ist ziemlich klein. Das folgende kleine Progrämmchen z.B. erzeugt bei
 mir eine Coredatei von rund 60kB:
 
 /* coretest.c /*
 int main(void) {
   int *p = 0;
 
   *p = 123;
   return 0;
 }

 tatsache, damit bekomme ich auch nen core dump. Ich hatte es mit einem
 anderen Programm versucht, vielleicht lag es da an dem threading problem
 oder der segfault war in keiner libc6 funktion oder so.
 danke für die hilfe.

 gruß, andreas

Das war das erste mal, dass ich jemand mit einem Programm, das
abstürzt glücklich machen konnte. Das Programmiererdasein birgt doch
immer wieder neue Überraschungen :-) 

Grüße,
Daniel.


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Re: Apache cgi

2003-08-14 Thread Daniel Hofmann
Mario Duve [EMAIL PROTECTED] writes:

 Folgendes Problem, über ein Formular soll mit Post ein cgi Script
 angesprochen werden, http://www.domain.de/~user/cgi-local/script.cgi
 als Beispiel. Dabei kommt aber der Fehler: The requested method POST
 is not allowed for the URL ~user/cgi-local/script.cgi und wenn ich
 den Link direkt anklicke, dann will der Browser das cgi downloaden.

 Wo könnte hier der konfigurationsfehler liegen?

Ich vermute, das Verzeichnis, in dem das Skript liegt ist aus Apaches
Sicht nicht für CGIs freigegeben. Nach einer Standardinstallation ist
das unter Debian nur /usr/lib/cgi-bin. Folgende Direktive ist dafür in
/etc/apache/httpd.conf verantwortlich.

# /usr/lib/cgi-bin could be changed to whatever your ScriptAliased
# CGI directory exists, if you have that configured.
#
Directory /usr/lib/cgi-bin/
AllowOverride None
Options ExecCGI
Order allow,deny
Allow from all
/Directory

Entscheidend ist 'Options ExecCGI'

HTH,
Daniel.


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Re: X aus Script heraus starten

2003-08-14 Thread Daniel Hofmann
Jan Uebernickel [EMAIL PROTECTED] writes:

 Thorsten Haude wrote:
Habe noch ein Problem, auf meinem Debian Woody System darf ich den
X-Server weder aus einem xterm starten noch aus einem Script heraus auf
der Konsole.
 Doch, aber nicht so.
 Versuch's mal mit
 startx -- :2

 nö, geht (bei mir [?]) nicht:

 war im xterm!

 [EMAIL PROTECTED]:~$ startx -- :2

 X: user not authorized to run the X server, aborting.

 Außerdem wollte ich nur X starten...

Wenn Du das in einem xterm eingeben kannst, dann läuft Dein X-Server
doch schon!? 

Daniel, etwas verwirrt.


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Re: core dump

2003-08-14 Thread Daniel Hofmann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 14.Aug 2003 - 15:29:09, Rainer Ellinger wrote:
 [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  wie kriege ich es hin, daß Programme, die unvorhergesehen beendet
  werden (segmentation fault), einen core dump erstellen?
 
 Linux kennt keine Coredumps. Die Funktion gibt es nur als separaten 
 Patch der mit crash genutzt wird.

Also meins schon. Woher hast Du die Information?

 Würde mich dann aber doch wundern, habe ich nämlich schon selbst
ausprobiert, ich weiss grad nicht mit welchem Prog.

  Ich habe es mit 'ulimit -c 8192' probiert, aber leider bekomme ich
  keinen core. 

mit ulimit -c setzt Du die maximale Größe für Coredateien. 8192 Bytes
ist ziemlich klein. Das folgende kleine Progrämmchen z.B. erzeugt bei
mir eine Coredatei von rund 60kB:

/* coretest.c /*
int main(void) {
  int *p = 0;

  *p = 123;
  return 0;
}

[EMAIL PROTECTED]:~$ gcc -o coretest coretest.c
[EMAIL PROTECTED]:~$ ./coretest 
Speicherzugriffsfehler (core dumped)
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l core
-rw---1 ich  ich 61440 14. Aug 19:15 core

 Hmm, also ich hab ja nun nicht auf Anhieb mehr als die man 3 ulimit
 gefunden (naja man 2 ulimit, aber die scheint veraltet, zumindestens
 liefert mein ulimit 0 nicht -1)

 Ah ich sehe grad, das ist ein feature der bash, sprich die bildet das ab
 auf die jeweiligen C-Funktionen und da steht was von core-files. Selbst
 wenn es nur von der libc6 angeboten wird, dann gibts das im System, ich
 hab leider grad kein Programm zur Hand mit dem ich das Testen könnte.

Richtig, ulimit ist ein Bash - Builtin.

Grüße,
Daniel.


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Re: integer groesser 2^31 in C

2003-06-30 Thread Daniel Hofmann
Hallo,

Deine Frage ist in einer C - Gruppe sicherlich besser aufgehoben.

Achim Fritz [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hi,

 fuer ein Finite-Element-Programm in C, muesste ich unbedingt mehr als 2Gb
 Speicher allokieren. Der Rechner hat 2Gb Speicher und 2Gb Swap.
 Ich habe erst gedacht, es liegt am Kernel (CONFIG_HIGHMEM ist gesetzt),
 habe jetzt aber festgestellt, dass es nicht moeglich ist in C eine Integer
 zu deklarieren, die groesser als 2^31 ist.

Bezüglich der Größe von Integertypen macht der C - Standard lediglich
folgende Zusicherung:

 char = short = int = long

Die tatsächliche Größe ist Systemabhängig und kann über die
Headerdatei limits.h erfragt werden. 

 [EMAIL PROTECTED]:~/ugspeicher/test-proc cat testint.c
 #include  stdlib.h

 int main(void){
long long int a=22;
int b=22;
int c=20;
printf(a=%d\n,a);
   
Versuch's mal mit printf(a=%lld\n,a); Ein Blick in die manpage von
printf erklärt Dir, warum.

Wenn Du mit noch größeren Zahlen hantieren mußt, als unsigned long
long zu bieten hat, hilft vielleicht eine bignum - library wie
libgmp. 

Ob Du nun aber so große Speicherbereiche allozieren kannst, und ob
Dein Programm das wirklich tun muß, bezweifele ich eher. Aber das
gehört definitiv in ein anderes Forum.

Grüße,
Daniel.



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Re: ssh help

2003-06-24 Thread Daniel Hofmann
Johannes Schuez [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Zusammen! 
  
 Ich hab ein kleines, aber nerviges Problem mit ssh: 

  
 [EMAIL PROTECTED]:~ # ssh 192.168.1.2 (-debian rechner) 
 Speicherzugriffsfehler 
  

 Als root dasselbe. Neustart hilft beiderseits nicht. Netzwerk
 tut. Das Problem liegt meines erachtens beim Debian Rechner,

Wie kommst Du darauf? schließlich ist es doch Suses SSH, die
abschmiert. Kannst Du denn von dem Debianrechner auf den Debianrechner
zugreifen (ssh localhost)? Welche Versionen (Suse, ssh) verwendest Du?
Was sagen denn die Logfiles (in Debian standardmäßig /var/log/auth).
Du kannst in /etc/ssh/sshd_config den loglevel erhöhen auf VERBOSE
oder DEBUG3, das gleiche für den Client in /etc/ssh/ssh_config.

Vielleicht das ja weiter, 
Grüße,
Daniel.


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X Konfiguration Elsa Winner 2000 Pro/X

2003-06-01 Thread Daniel Hofmann
Hallo,

ich habe ein Problem mit der Konfiguration meines X-Servers. Ich habe
hier eine Elsa Winner 2000 Pro/X PCI-Karte. lspci zeigt die Karte an
als: S3 Inc. 86c968 [Vison 968 VRAM] rev. 0. Ich benutze den VESA -
Treiber mit XFree Version 4.1.0 (Woody).

Nach dem Start bleibt ein ca. 10% breiter Streifen am oberen Rand
ungenutzt, d.h., dort ist nur der graue Hintergrund zu sehen. Wenn ich
mit dem Mauszeiger in diesen Bereich hineinfahre, taucht der Zeiger am
unteren Rand wieder auf und übermalt dort den Bildschirm. 

Fällt dazu jemandem etwas ein?
Vielen Dank,
Daniel.





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Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Thread Daniel Hofmann
Frank Brodbeck [EMAIL PROTECTED] writes:

 [..]
 -s, --source[!]address[/mask]
  Source specification. _Address_ can be either a hostname, a networt
  nme, or a plain IP address.
 
 Ich hab das auch noch nicht probiert. Könnte sein, dass er bei einem
 hostnamen nur in der hosts nachschaut, was ich sogar für sehr
 wahrscheinlich halte.

Nö, ich schätze iptables löst den Namen über gethostbyname() auf,
jedenfalls steht in 'meiner' Manpage folgendes:

   -s, --source [!] address[/mask]
  Source specification.  Address can be either a net­
  work  name, a hostname (please note that specifying
  any name to be resolved with a remote query such as
  DNS  is  a  really  bad idea) [...]

Das ist deshalb eine schlechte Idee, weil es natürlich etwas aufwendig
ist, für jedes Packet eine DNS-Anfrage zu starten. Man könnte
natürlich per stateful inspection dafür sorgen, daß diese Auflösung
nur für neue SSH-Verbindungen durchgeführt wird (--dport 22 --state
NEW).

Eine andere Möglichkeit wäre, die IP per Umgebungsvariable zu
übergeben und wann immer sie sich ändert das Firewallskript neu
auszuführen.

M.E. ist der Sicherheitsgewinn aber sehr gering, wenn alles
funktioniert. Und die Gefahr ist groß, durch die Bastelei Fehler
einzubauen. Deshalb würde ich auch dazu raten, 22 für alle aufzumachen
und die SSH entscheiden zu lassen, wer rein darf und wer nicht.

Grüße,
Daniel.  

-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Re: hosts datei und IPv6 namensaufloesung

2003-04-02 Thread Daniel Hofmann
Hubert Krause [EMAIL PROTECTED] writes:

 mich martert da ein Problem. Wenn immer ich einen lokalen Server ansprechen 
 will öffnet sich bei mir eine Verbindung ins internet. Mit tcpdump hab ich 
 festgestellt, das es sich um eine DNS-Anfrage handelt, es wird nach 
 -Records gefragt (Für den Namen dieses lokalen hosts. Ein strace 
 offenbarte mir, das dabei auch zuallererst in der etc/hosts nachgeschaut 
 wird. Dort sind auch alle lokalen Server eingetragen. Sogar mit ihren IPv6 
 entsprechungen. Der resolverbibliothek ist das aber nicht gut genug, sioe 
 startet erstmal eine Anfrage an die eingetragenen Nameserver, und das sind 
 die von meinem Provider. Zack... ist die verbindung auf.
 
 Einen Nameserver möchte ich auf der kiste nicht betreiben, die etc/hosts 
 sollte für meine drei Rechner ja wohl ausreichen. IPv6 brauch ich auch nicht 
 (ist im Kernel auch nicht drin), das schert die resolverbibliothek scheinbar 
 aber herzlich wenig:(

Was steht denn in Deiner /etc/host.conf? 

HTH,
Daniel.

-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Quota und Ext3

2003-03-30 Thread Daniel Hofmann
Hallo,

ist die Quota - Implementierung auch mit dem Ext3 - Dateisystem
nutzbar, oder nur mit Ext2?

Grüße,
Daniel Hofmann.
 
-- 
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Re: Per Modem und ppp ins Internet(ein verzweifelter Hilferuf!)

2003-03-26 Thread Daniel Hofmann
[EMAIL PROTECTED] writes:

 Hier noch mal, meine /etc/ppp/peers/provider:
 
 # This optionfile was generated by pppconfig 2.0.10.
 # 
 hide-password 
 noauth
 connect /usr/sbin/chat -v -f /etc/chatscripts/provider
 debug /dev/ttyS3 115200
 defaultroute
 noipdefault
 user meine_t-online_benutzernummer_hier ;die benutzernummer stimmt

Schon mal einen anderen Provider versucht? 

Grüße,
Daniel.

-- 
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Re: Mozilla akzeptiert kein '-geometry'

2003-03-18 Thread Daniel Hofmann
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

 habe versucht, mozilla mit der Option '-geometry' zu starten. 
 Leider will das Teil diesen Parameter nicht akzeptieren. 
 
 Ausprobiert habe ich es unter X (im Kiosk-Mode) und in fvwm2. 
 
 Hat hier jemand die Loesung ?

Nicht standardkonform: mozilla -height 600 -width 800

Grüße,
Daniel.

-- 
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Re: Video-Karten und Farbcameras

2003-03-18 Thread Daniel Hofmann
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:


 Gibt es billige TV-Karten (videoeingang) die man parallel in einen 
 einzigen Rechner einbauen kann ? 

Ich habe gute Erfahrungen mit zwei Hauppauge WinTV Go gemacht. Ob auch
mehr gehen, habe ich nicht probiert, aber einen Versuch ist es
sicherlich wert.

Grüße,
Daniel.

-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Re: nv-X

2003-03-13 Thread Daniel Hofmann
Mike [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo!

Da gibt es ein paar Probleme mit dem Starten von X nach der
Installation.

Die .log ist beigefügt.

Hallo,

es könnte hilfreich sein, wenn Du nochmal Deine XF86Config-4
schickst. Die Fehlermeldung, die Du bekommst ((EE) Screen(s) found,
but none have a usable configuration.) deutet möglicherweise darauf
hin, daß Dein Monitor nicht richtig konfiguriert ist. 

Grüße,
Daniel.

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. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Re: mysql ...

2003-03-13 Thread Daniel Hofmann
Hallo,

das ist ja ein wirklich hartnäckiges Problem. Mir fallen gerade noch
zwei Möglichkeiten ein:

a) Dir ist schon klar, daß der Systembenutzer root und der
MySQLbenutzer root zwei ganz verschiedene Paar Schuhe sind? Nur für
den Fall, daß Du immer versuchst, das Paßwort von Systembenutzer
root einzugeben...

b) Wirf mal einen Blick in /etc/mysql/my.cnf, ob hier vielleicht ein
Paßwort gesetzt ist. Schau auch nach, ob es ein Persönliches RC - File
für den (System-) Benutzer gibt, als der Du auf MySQL zugreifst
(/root/.my.cnf oder /home/wasweißich/.my.cnf). Du kannst auch mal
versuchen, ob Du dich als 'debian-sys-maint' einloggen kannst, das
dazugehörige Paßwort findest Du in /etc/mysql/debian.cnf. 

Ich vermute ja, daß Du beim Rumprobieren, ohne es zu merken, ein Paßwort
für (MySQL-) root gesetzt hast. Dann hilft bestimmt: mysql-server
löschen (purge), neu installieren. Nach der Installation kannst Du
Dich ohne Paßwort einloggen.

HTH,
Daniel.

-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Re: Mysql ...

2003-03-12 Thread Daniel Hofmann
Matthias Kastner [EMAIL PROTECTED] writes:

 debian:/home/matthias# mysql -u root -p
 Enter password: 
 ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password:
 YES)
 debian:/home/matthias# mysql
 ERROR 1045: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password:
 NO)
 debian:/home/matthias# 
 ist nun meine ausgabe ... ich weiß nicht, was mache ich da bitte falsch?
 ich bin hier als su eingeloggt, und trotzdem funktioniert es wiederum
 nicht ... ich verstehe es einfach nicht ;-(

Was liefert denn der Versuch, ein neues Passwort für den Root -
Benutzer zu setzen 

 mysqladmin password neuespasswort -u root -p


Grüße,
Daniel.

-- 
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Re: phpgroupware installation

2003-03-11 Thread Daniel Hofmann
Thorsten Strusch [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hi daniel,

 Daniel Hofmann wrote:
 Hallo,
 ich habe Probleme bei der Installation von phpgroupware. Beim Zugriff
 auf das Root-Verzeichnis (http://localhost/phpgroupware) erhalte ich
 folgende Fehlermeldung:  Fatal Error: It appears that you
 have not created the
  database tables for phpGroupWare. Click here to run setup.

 welche Version setzt du ein?
 Schau mal auf http://www.debian.org/Bugs/ evtl. findest du dort eine
 Hilfe/Hinweis.

 ggfls. baust du dir die neueste Version selbst?

Habe ich gerade gemacht und alles läuft (soweit ich es sehen kann)
wunderbar. Das o.g. Problem hat etwas mit der Proxy-Konfiguration zu
tun. Ich hab es zwar nicht wirklich verstanden, aber nachdem ich den
Proxy im Browser abgeschaltet hatte, konnte ich die Basiskonfiguration
vornehmen, danach lief es auch mit Proxy ...

Allerdings folgte das nächste Problem auf dem Fuß: Wenn ich im
Adressbuchmodul auf anzeigen klicke, begrüßt mich folgende Fehlermeldung:

Fatal error: Unsupported operand types in
/usr/share/phpgroupware/addressbook/inc/class.uiaddressbook.inc.php on
line 821

Wie gesagt: Dies gilt nur für die Debianversion (0.9.14-0.RC, 3.0r1),
keine Probleme mit der Installation aus dem Upstream Tarball
(0.9.14.001). Deshalb ist das Problem auch nicht dringend, aber
natürlich würde ich lieber die Debianversion benutzen. Ich werfe mal
einen Blick in die BugDB.

Für Hinweise dankbar,
Daniel Hofmann.

-- . Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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phpgroupware installation

2003-03-10 Thread Daniel Hofmann
Hallo,

ich habe Probleme bei der Installation von phpgroupware. Beim Zugriff
auf das Root-Verzeichnis (http://localhost/phpgroupware) erhalte ich
folgende Fehlermeldung: 

 Fatal Error: It appears that you have not created the
 database tables for phpGroupWare. Click here to run setup.

Wenn ich dem Link folge, gelange ich zur Setup - URL
(http://localhost/phpgroupware/setup). Dort kann ich mich einloggen
und erhalte folgenden Hinweis:

Your database is working, but you dont have any applications
installed INSTALL all applications.

Wenn ich hier denn INSTALL - Button drücke, gelange ich aber lediglich
zur Login - Seite zurück, ohne daß etwas sichtbares geschieht.

Ich vermute, ich habe irgendein grundlegendes Konzept nicht
verstanden, kann in der Doku aber keinen Hinweis finden. 

Jede Hilfe ist willkommen,
Grüße,
Daniel Hofmann.

-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Re: [gcc/ld] Was ist lc_r?

2003-03-04 Thread Daniel Hofmann
Jens Kubieziel [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Mon, Mar 03, 2003 at 09:10:06PM +0100, Daniel Hofmann wrote:
 Jens Kubieziel [EMAIL PROTECTED] writes:
 Was bedeutet die Option -lc_r? Die existiert in meinem ld [1] nicht?
 
 Das ist die Option -l mit dem Parameter c_r und bedeutet: binde die
 Bibliothek mit dem Namen libc_r.so bzw. libc_r.a ein. Die Option

 OK, bis dahin stimmt der Eintrag in der FAQ noch.

Welche FAQ. Was stimmt danach nicht mehr? 

 versteht Dein ld also ganz sicher, aber die Library kennt er
 nicht. Ich leider auch nicht :-(

 Und ich hatte diese ebenfalls nicht gefunden. Daher meine Frage.

Und ich dachte, Du denkst, dein Linker sei zu alt :-). Dann bist Du ja
sicherlich selbst bereits auf die Idee gekommen, 

   a) google zu benutzen und / oder
   b) den Programmierer von pfprintd zu fragen und / oder
   c) libc_r durch libpthread zu ersetzen

-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Re: woody, latex und bibtex

2003-03-03 Thread Daniel Hofmann
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

 Dr. Bernd Freistedt [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Ist schon ein aehnliches Problem aufgefallen?:

 Bei der Compilierung eines komplexen Dokuments mit Literaturverzeichnis
 werden aus einer (korrekten) *.bib zwar 
  a) eine korrekte *.blg mit dem Verweis auf die *.bib und
  b) eine richtige *.bbl
 herausgeschrieben. Das Literaturverzeichnis ist jedoch nicht im *.dvi
 enthalten.
 Im *.log erscheinen an allen \cite-Stellen regelmaessig Fehlermeldungen,
 wie z. B. LaTeX Warning: Citation `Strauss91' on page 4 undefined on
 input line 12.

 Da ich das gleiche Dokument frueher - vor woody - schon glatt
 durchcompiliert bekam und das Ergebnis erwartungsgemaess war, kann es
 nur an den LaTeX-Paketen von Woddy liegen.

 Hm. Ich habe hier auch schon gelegentlich beobachtet, dass er nach dem
 BiBTeX-Lauf wieder maulte, die Citations seien undefined. Ich habe das
 nach Windows-Art gelöst: Nochmal BiBTeX, nochmal (PDF)LaTeX, und gut
 wars. 

 Kannst du das mit einem kleinen Testdokument reproduzieren, und wenn ja,
 auch mit einer kleinen Test.bib?

Ein Hinweis, wie der genaue Compilationsablauf aussieht, könnte auch
auf den Fehler hinweisen. Der reguläre Ablauf ist ja:

1.) latex - erzeugt unvollst. .dvi und .aux
2.) bibtex - erzeugt mit den Informationen aus .aux und .bib ein
.bbl 
3.) nochmal latex - erzeugt mit dem .bbl ein vollständiges .dvi


Grüße,
Daniel.

-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Re: [gcc/ld] Was ist lc_r?

2003-03-03 Thread Daniel Hofmann
Jens Kubieziel [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo,

 ich versuchte gerade folgendes zu kompilieren. Dabei erhielt ich die
 untenstehende Fehlermeldung:
 QBI050102:/tmp/pfprintd-0.4# make -f Makefile.Linux
 cc -o pfprint pfprint.o src/error.o -lpcap `glib-config --libs` -lc_r
 /usr/bin/ld: cannot find -lc_r
 collect2: ld returned 1 exit status
 make: *** [pfprint] Fehler 1

 Was bedeutet die Option -lc_r? Die existiert in meinem ld [1] nicht?
 Welche Version bräuchte ich dafür?

Das ist die Option -l mit dem Parameter c_r und bedeutet: binde die
Bibliothek mit dem Namen libc_r.so bzw. libc_r.a ein. Die Option
versteht Dein ld also ganz sicher, aber die Library kennt er
nicht. Ich leider auch nicht :-(

Was kompiliertst Du denn? 

Grüße,
Daniel.

-- 
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Re: tastatureingabe in der console simulieren

2003-03-03 Thread Daniel Hofmann
David Burau [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo!!

 Weiß jemand ob, wenn ja wie, es, möglich ist,
 das drücken einer folge von tasten in einem
 laufendem programm in der console zu simulieren?

Vielleicht bietet 'yes' (man yes) das was Du brauchst.

-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Re: frage zu bash - befehl

2003-03-02 Thread Daniel Hofmann
[EMAIL PROTECTED] (b.gutermann) writes:

 leider habe ich keinen schimmer wie ich den monat (02) und das
 jahr(03) an diesen mailfolder dranhängen kann.  bin für alle
 antworten dankbar.

NEUNAME=$ALTNAME.`date +%m-%y`
mv $ALTNAME $NEUNAME

-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Re: Schnelleres starten, runterfahren und neustarten

2003-02-24 Thread Daniel Hofmann
Martin Bammer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich bin der Meinung das es überhaupt nicht notwendig ist, z.B. auf
 den KDM warten zu müssen bis alle Netzwerklaufwerke gemountet sind.

Es sei denn, KDM liegt auf einem Netzlaufwerk :-). 

Ansonsten hindert Dich niemand daran, Deine Netzlaufwerke immer erst
Donnerstag um 12.15 Uhr mounten zu lassen.

Grüße,
Daniel.
-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Re: WG: Debian Woody Router - 3 Nic's - DMZ - Routing?

2003-02-21 Thread Daniel Hofmann
Matthias Ebner [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo,

 ich möchte demnächst einen kleinen Debain Rechner als Router meinem LAN
 hinzufügen.

 
 Internet
|
|
 Draytek DSL Router
|
|
   Debian Router -- DMZ (2 Debian public Server)
| (smtp, imap, pop3, http)
|
|
 Lan mit Win/Linux Clients

 ==

 Der Router soll 3 Netzwerkkarten erhalten:

 eth0 - 192.168.1.2 zum DSL Router (internet, public)
 eth1 - 192.168.2.1 zur DMZ (Server public)
 eth2 - 192.168.3.1 zum LAN (privat)

 Ich hab momentan nur noch das Problem, mir logisch vorstellen zu können, wie
 die Konfiguration der einzelnen Interfaces auszusehen hat.

 Wie kann ich 3 Karten, inkl. der Routen und Gateway in die
 /etc/network/interfaces/ eintragen?

 Der Netzwerkverkehr:

 Vom LAN mit GW. eth2 (192.168.3.1) in die DMZ (eth1, 192.168.2.0)

 Vom LAN mit GW eth2 (192.168.3.1) ins Internet (eth0)

 Vom Internet mit GW eth0 (192.168.1.1) in die DMZ (eth1, 192.168.2.0)

 Von der DMZ mit GW eth 1 (192.168.2.1) ins Internet (eth0)

 Hab schon diverse Howtos gefunden, jedoch beziehn sich die meistens auf DSL
 Router mit Dialup und Co.

 Wie sollte man am Besten anfangen?

 Würde mich über Tipps und Quellen freuen.

Hallo,

in der CT Ausgabe 4 / 2002 war ein guter einführender Artikel zu
Firewalling mit iptables, der ein ähnliches Szenario behandelt. Weil
in Deinem Posting nur von Routen + Gateways die Rede ist: Du bist Dir
schon darüber im Klaren, daß Dein Szenario mit DNAT auf dem Draytek -
Router arbeiten muß, damit anfragen an HTTP, POP ..., die an Deine
öffentlicht IP gestellt werden, an die Privaten Adressen in
192.168.2.xxx weitergeleitet werden?

Grüße,
Daniel.

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. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Re: Probleme beim Mails signieren / verifizieren mit Emacs und Gnus

2003-02-21 Thread Daniel Hofmann
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

 Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:
 
  Naja, dann wohl doch eher
 
  $ grep ^deb-src.*unstable /etc/apt/sources.list  apt-get source gnus
  $ cd gnus-5.9.0015/
  $ dpkg-buildpackage -rfakeroot -b -uc
  $ su
  Password:
  # dpkg -i gnus_5.9.0015-1_all.deb
 
 Ich wußte nicht, daß Oort in unstable ist. Dann gehts natürlich auch
 so. Ich nehme aber an, daß er dann mit dem stable-gnus in Konflikt
 steht, oder? 

 Was meinst du mit Konflikt? Ich habe das nicht überprüft, aber ich
 denke, dass die Lisp-Dateien von (X)Emacs-Paketen, die man getrennt als
 *.deb installiert, im load-path vor den Dateien kommen, die Emacs
 mitliefert. Wenn ich das richtig sehe: gnus 5.9 aus Emacs 21.2 in 


Sorry, da hab ich mich unklar ausgedrückt. Ich wollte sagen: jeder
Benutzer, der M-x gnus eintippt wird so Oort-Gnus bekommen und muß es
in seiner .emacs konfigurieren, wenn er den alten behalten will. Wenn
Du es aus dem Upstream - Tarball installierst, ist es leichter
möglich, Oort erstmal nur als einzelner (Test-) Benutzer
auszuprobieren.

Grüße,
Daniel.

-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Re: Probleme beim Mails signieren / verifizieren mit Emacs und Gnus

2003-02-18 Thread Daniel Hofmann
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

 Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:
 
  Gibt es hier jemanden, der erfolgreich mit den Programmen in Woody, also
  Gnu Emacs 21.2.1 (ohne mule) und dem Gnus daraus (also v5.9.0) mit
  mailcrypt (ich habe mittlerweile 3.5.8 aus unstable, aber das aus stable
  hatte den selben Fehler) Mails signieren und verifizieren kann?
 
  Das Problem scheinen nicht-ASCII-Zeichen zu sein. Aber es ist nicht der
  Bug, den es bereits in der Datenbank gibt (oder gab?), denn ich habe
  kein mule. 
 
 Soweit ich weiß, gibt es in Woody kein Emacs-21 - Paket ohne Mule -
 Unterstützung. Ich hatte das gleiche Problem und habe keine Lösung
 dafür gefunden (außer den 20er Emacs ohne mule zu verwenden). Die
 aktuelle Entwicklerversion von Gnus (Oort) unterstützt PGP / GPG ohne
 Mailcrypt. Das funktioniert wunderbar, auch mit PGP / Mime, so daß
 auch verschiedene Buchstabencodierungen und Attachments kein Problem
 mehr sind. Kann ich nur ermpfehlen. 

 Ich habe so meine Bedenken, alphaversionen zu verwenden. Aber
 mittlerweile haben mir viele zugeraten.

 Du findest Oort-Gnus unter
 www.gnus.org. Die Installation ist in der README beschrieben und sehr
 einfach. 

 Naja, dann wohl doch eher

 $ grep ^deb-src.*unstable /etc/apt/sources.list  apt-get source gnus
 $ cd gnus-5.9.0015/
 $ dpkg-buildpackage -rfakeroot -b -uc
 $ su
 Password:
 # dpkg -i gnus_5.9.0015-1_all.deb

Ich wußte nicht, daß Oort in unstable ist. Dann gehts natürlich auch
so. Ich nehme aber an, daß er dann mit dem stable-gnus in Konflikt
steht, oder? Aus den Sourcen kann man das Programm auch ganz bequem
erstmal nur für einen (Test-) User installieren (nur zwei Zeilen in
der .emacs) - und dann in Ruhe testen.

Grüße,
Daniel.

-- 
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Re: Probleme beim Mails signieren / verifizieren mit Emacs und Gnus

2003-02-17 Thread Daniel Hofmann
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

 Gibt es hier jemanden, der erfolgreich mit den Programmen in Woody, also
 Gnu Emacs 21.2.1 (ohne mule) und dem Gnus daraus (also v5.9.0) mit
 mailcrypt (ich habe mittlerweile 3.5.8 aus unstable, aber das aus stable
 hatte den selben Fehler) Mails signieren und verifizieren kann?

 Das Problem scheinen nicht-ASCII-Zeichen zu sein. Aber es ist nicht der
 Bug, den es bereits in der Datenbank gibt (oder gab?), denn ich habe
 kein mule. 

Soweit ich weiß, gibt es in Woody kein Emacs-21 - Paket ohne Mule -
Unterstützung. Ich hatte das gleiche Problem und habe keine Lösung
dafür gefunden (außer den 20er Emacs ohne mule zu verwenden). Die
aktuelle Entwicklerversion von Gnus (Oort) unterstützt PGP / GPG ohne
Mailcrypt. Das funktioniert wunderbar, auch mit PGP / Mime, so daß
auch verschiedene Buchstabencodierungen und Attachments kein Problem
mehr sind. Kann ich nur ermpfehlen. Du findest Oort-Gnus unter
www.gnus.org. Die Installation ist in der README beschrieben und sehr
einfach. 

Grüße,
Daniel Hofmann



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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-14 Thread Daniel Hofmann
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo!

 Nach einer Eingewöhnungszeit mit Debian und dem wilden mischen von Versionen 
 habe ich jetzt meinen Rechner neu mit einer puren Debian 3.0R1 aufgesetzt. 
 Ich möchte auch keine Versionen mehr mischen, sondern nur Backports 
 verwenden bzw. selbst übersetzte Pakete sauber einfügen.

 Geht das mit debianfremden Sourcen auch?

[...]

 Was also tut man da?
 Gibt es da eine saubere Methode, wie man das machen kann?
 Mit ganz normalen Tarballs aus dem Internet, die nix mit Debian zu tun 
 haben?

Eine Möglichkeit besteht darin, mit dem Programm equivs (im
gleichnamigen Paket) ein dummy - package zu erzeugen. 

Grüße,
Daniel Hofmann.

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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-14 Thread Daniel Hofmann
Jens Schuessler [EMAIL PROTECTED] writes:

 Das heisst, das du dir das Paket checkinstall installieren sollst, und 
 dann die manpage diese Programmes lesen sollst, Dann wirst du rausfinden 
 das du nach configure und make den Befehl make checkinstall anstelle von 
 make install ausführen musst. checkinstall erstellt dann ein deb-Pakez 
 aus deinen compilierten Sourcen und du kannst es mit der 
 Debian-Paketverwaltung bequem deinstallieren.

Das ist ja schön und gut. Aber woher soll checkinstall wissen, welche
Pakete von diesem neu erstellten Paket abhängen, welche Abhängigkeiten
also erfüllt sind, wenn ich ein Programm aus den Upstream - Sources
erstelle (und das original Debian-Paket deinstalliere)? Soweit ich es
verstehe, lösst das nicht das Problem. Oder irre ich mich?

Grüße,
Daniel.

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