Re: dvd abspielprobleme
Am Samstag, den 14.01.2006, 14:24 +0100 schrieb Ricardo Leese: Hallo, Vielleicht solltest du mal probieren ein Image einer DVD zu erstellen und diese dann abzuspielen (dd if=/dev/hdc ...) Damit könnte man vielleicht sehen obs eher am Laufwerk(-einstellungen...) liegt oder an der Software. Kannst du denn andere Videos, (avis, mpegs...) abspielen? Und nimmst du sarge, testing oder unstable? Auch schon verschiedene DVDs probiert? mfg Ricardo Florian Ludwig wrote: Hallo, ich versuche auf meinem Laptop (ibm t21) mal das dvd laufwerk zum Laufen zu bekommen - leider bis jetzt ohne jeglichen erfolg. libdvdcss ist mir ein begriff und installiert. ==mplayer== Reading disc structure, please wait... There are 14 titles on this DVD. There are 2 chapters in this DVD title. There are 1 angles in this DVD title. libdvdread: Unable to read VTS_TMAPT. *** Zero check failed in ifo_read.c:1385 for c_adt-zero_1 = 0x7c08 *** libdvdread: CHECK_VALUE failed in ifo_read.c:1389 *** *** for info_length % sizeof(cell_adr_t) == 0 *** libdvdread: Invalid title IFO (VTS_01_0.IFO). Cannot open the IFO file for DVD title 1. [file] No filename Failed to open dvd:// Ich bin an dieser stelle ein St[ck weitergekommen. Indem ich dma deaktiviere (per hdparm). Dann kommt er ein Stueck weiter, jedoch kommt jetzt folgenes: libdvdread: Attempting to retrieve all CSS keys (...) DVD successfully opened. Cache fill: 2.00% (167936 bytes) MPEG-PS file format detected. MPEG: No audio stream found - no sound. MPEG: FATAL: EOF while searching for sequence header. Video: Cannot read properties. No stream found. Exiting... (End of file) ==dmesg== end_request: I/O error, dev hdc, sector 14936 hdc: command error: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hdc: command error: error=0x54 { AbortedCommand LastFailedSense=0x05 } ide: failed opcode was: unknown Der Fehler verbleibt... was mir doch etwas sorgen macht... wobei, ich kann meine gebrannte Daten-CD komplett ohne Probleme lesen! Ideen? florian ludwig Wenn ich eine Loesung finde, wrerde ich sie hier posten. mfg -- Using Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/mail/ Schon mal xine auf die DVD losgelassen? Dirk
Re: Übersetzer gesucht
Am Donnerstag, den 12.01.2006, 14:50 +0100 schrieb Jim Knuth: recovery a backup Die Wiedeherstellung ein Backup? Das ist die korrekte Übersetzung deiner Übersetzung :o( Zwei Substantive durch einen unbestimmten Artikel zu verbinden ist hinreichend sinnfrei. Regards, Frank lg aus jena dirk
Debian auf Asus 8102 WMLi
Hallo Liste, hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Debian auf oben genanntem Laptop? Stehe vor einer Kaufentscheidung, mache diese aber von der Kompatibilität abhängig. Eine weitere Alternative wäre das: MSI Megabook L 725 Ist diese mail off topic? Wenn ja, würde ich mich über einen link freuen. lg aus jena Dirk
Re: CUPS druckt gar nicht (client only)
Irgendwas muß ich komplett falsch machen, aber ich komme nicht darauf. - Poste doch einmal deine printers.conf. Spricht der Treiber des usb Druckers direkt mit der Schnittstelle oder mit Cups? Was sagt die Dokumentation des Samsung darüber. Poste auch bitte einmal deine cupsd.conf. Client-error-not-possible ist eine gern gesehene Meldung (eigene Erfahrung). Such in der cupsd.conf besonders nach Einträgen wie Listen und Allow From - Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC) 8:00 - 12:00 : Frohlocken! 12:00 - 20:00 : Hosianna singen! lg aus Jena Dirk
Re: CUPS und USB Printer
Also jetzt nochmal kurz zusammen gefasst. Leider habe ich die Antworten (2 an der Zahl ausversehen gelöscht). Der Drucker lässt sich mit Hilfe des lexmark-toolkits gut installieren. Die Überprüfung der Installation mit Hilfe des tools lexmarkmaintain resultiert in einer netten Testseite. Wenn ich nun jedochmit Hilfe von cups eine Testseite drucken möchte, stoppt der Drucker aus unbekanntem Grund. Sobald ich den Druckauftrag gelöscht habe, kann ich den Drucker auch wieder starten. Sobald als ein Druckauftrag via cups gestartet wird, stoppt der Drucker. Wer weiss Abhilfe? lg aus jena Am Freitag, den 04.11.2005, 12:16 +0100 schrieb Dirk Weckerlei: Anscheinend hat sich niemand damit beschäftigt. Das Problem ist soweit sovled. Es handelt sich bei dem Drucker um einen Z53 von Lexmark Die Treiber von Lexmark sind installiert. Das foomatic-lexmark-kit hat seine Dienste getan. Der lexmarkwrapper ist in /usr/bin und ausführbar. Wenn ich nun einen Druckauftrag sende, stoppt der Drucker. Sobald ich den Druckauftrag lprm, kann ich den Drucker auch wieder starten. sobald ich wieder einen Druckauftrag sende, wird der Drucker erneut gestoppt. Der Versuch, mit Hilfe des tools lexmarkmaintain den Drucker zum Laufen zu bringen war erfolgreich. Ich kann hiermit eine Testseite drucken. Das Problem liegt also auf jeden Fall auf Seiten von cups. Auch habe ich die DevURi auf test:/dev/null gesetzt, da der lexmarktreiber anstatt mit cups zu reden, lieber direkt mit dem device /dev/usb/lp0 redet. Hat irgendjemand eine Idee? Soll ich das error_log von cups mal posten? HILFE lg aus Jena Dirk Am Freitag, den 04.11.2005, 01:52 +0100 schrieb Dirk Weckerlei: Hallo Liste, bekomme beim Starten eines Druckauftrages in cups (webinterface) die Fehlermeldung client-error-not-possible. Das Ganze bezieht sich jedoch lediglich auf den USB Printer. Der lp0 printer funzt wie immer. Googlen hat mich auf die Spur der Rechtevergabe gebracht. (Die devices?) In der Vergangenheit bin ich jedoch in der cupsd.conf auf die Suche nach Deny From * und Allow From * gegangen. Da mein Laserdrucker jedoch wie gehabt arbeitet, bin ich nun am Ende mit meinem Latain. Da ich (noch) kein versierter udev Nutzer bin und sich einige USB Geräte bereits am Server tummeln, bin ich mir nicht sicher, auf welchem device ich den chmod loslassen soll. Hat jemand einen Tip? lg aus Jena PS: Freue mich auf FREUNDLICHE und konstruktive Hinweise.
Re: CUPS und USB Printer [solved]
Hallo Liste, lautes Nachdenken hilft anscheinend :o) Nach intensiver Suche im error_log von cups ist mir aufgefallen, dass /usr/local/lexmark/z53/z53 keinerlei Lese- geschweig denn Schreibrechte aufwies. Ein chmod und alles läuft wie geschmiert. Vielleicht hilft dies einigen in Zukunft. Also ab mit dieser Mail ins Archiv Dirk Weckerlei Am Montag, den 07.11.2005, 11:56 +0100 schrieb Dirk Weckerlei: Also jetzt nochmal kurz zusammen gefasst. Leider habe ich die Antworten (2 an der Zahl ausversehen gelöscht). Der Drucker lässt sich mit Hilfe des lexmark-toolkits gut installieren. Die Überprüfung der Installation mit Hilfe des tools lexmarkmaintain resultiert in einer netten Testseite. Wenn ich nun jedochmit Hilfe von cups eine Testseite drucken möchte, stoppt der Drucker aus unbekanntem Grund. Sobald ich den Druckauftrag gelöscht habe, kann ich den Drucker auch wieder starten. Sobald als ein Druckauftrag via cups gestartet wird, stoppt der Drucker. Wer weiss Abhilfe? lg aus jena Am Freitag, den 04.11.2005, 12:16 +0100 schrieb Dirk Weckerlei: Anscheinend hat sich niemand damit beschäftigt. Das Problem ist soweit sovled. Es handelt sich bei dem Drucker um einen Z53 von Lexmark Die Treiber von Lexmark sind installiert. Das foomatic-lexmark-kit hat seine Dienste getan. Der lexmarkwrapper ist in /usr/bin und ausführbar. Wenn ich nun einen Druckauftrag sende, stoppt der Drucker. Sobald ich den Druckauftrag lprm, kann ich den Drucker auch wieder starten. sobald ich wieder einen Druckauftrag sende, wird der Drucker erneut gestoppt. Der Versuch, mit Hilfe des tools lexmarkmaintain den Drucker zum Laufen zu bringen war erfolgreich. Ich kann hiermit eine Testseite drucken. Das Problem liegt also auf jeden Fall auf Seiten von cups. Auch habe ich die DevURi auf test:/dev/null gesetzt, da der lexmarktreiber anstatt mit cups zu reden, lieber direkt mit dem device /dev/usb/lp0 redet. Hat irgendjemand eine Idee? Soll ich das error_log von cups mal posten? HILFE lg aus Jena Dirk Am Freitag, den 04.11.2005, 01:52 +0100 schrieb Dirk Weckerlei: Hallo Liste, bekomme beim Starten eines Druckauftrages in cups (webinterface) die Fehlermeldung client-error-not-possible. Das Ganze bezieht sich jedoch lediglich auf den USB Printer. Der lp0 printer funzt wie immer. Googlen hat mich auf die Spur der Rechtevergabe gebracht. (Die devices?) In der Vergangenheit bin ich jedoch in der cupsd.conf auf die Suche nach Deny From * und Allow From * gegangen. Da mein Laserdrucker jedoch wie gehabt arbeitet, bin ich nun am Ende mit meinem Latain. Da ich (noch) kein versierter udev Nutzer bin und sich einige USB Geräte bereits am Server tummeln, bin ich mir nicht sicher, auf welchem device ich den chmod loslassen soll. Hat jemand einen Tip? lg aus Jena PS: Freue mich auf FREUNDLICHE und konstruktive Hinweise.
Re: CUPS und USB Printer
Anscheinend hat sich niemand damit beschäftigt. Das Problem ist soweit sovled. Es handelt sich bei dem Drucker um einen Z53 von Lexmark Die Treiber von Lexmark sind installiert. Das foomatic-lexmark-kit hat seine Dienste getan. Der lexmarkwrapper ist in /usr/bin und ausführbar. Wenn ich nun einen Druckauftrag sende, stoppt der Drucker. Sobald ich den Druckauftrag lprm, kann ich den Drucker auch wieder starten. sobald ich wieder einen Druckauftrag sende, wird der Drucker erneut gestoppt. Der Versuch, mit Hilfe des tools lexmarkmaintain den Drucker zum Laufen zu bringen war erfolgreich. Ich kann hiermit eine Testseite drucken. Das Problem liegt also auf jeden Fall auf Seiten von cups. Auch habe ich die DevURi auf test:/dev/null gesetzt, da der lexmarktreiber anstatt mit cups zu reden, lieber direkt mit dem device /dev/usb/lp0 redet. Hat irgendjemand eine Idee? Soll ich das error_log von cups mal posten? HILFE lg aus Jena Dirk Am Freitag, den 04.11.2005, 01:52 +0100 schrieb Dirk Weckerlei: Hallo Liste, bekomme beim Starten eines Druckauftrages in cups (webinterface) die Fehlermeldung client-error-not-possible. Das Ganze bezieht sich jedoch lediglich auf den USB Printer. Der lp0 printer funzt wie immer. Googlen hat mich auf die Spur der Rechtevergabe gebracht. (Die devices?) In der Vergangenheit bin ich jedoch in der cupsd.conf auf die Suche nach Deny From * und Allow From * gegangen. Da mein Laserdrucker jedoch wie gehabt arbeitet, bin ich nun am Ende mit meinem Latain. Da ich (noch) kein versierter udev Nutzer bin und sich einige USB Geräte bereits am Server tummeln, bin ich mir nicht sicher, auf welchem device ich den chmod loslassen soll. Hat jemand einen Tip? lg aus Jena PS: Freue mich auf FREUNDLICHE und konstruktive Hinweise.
CUPS und USB Printer
Hallo Liste, bekomme beim Starten eines Druckauftrages in cups (webinterface) die Fehlermeldung client-error-not-possible. Das Ganze bezieht sich jedoch lediglich auf den USB Printer. Der lp0 printer funzt wie immer. Googlen hat mich auf die Spur der Rechtevergabe gebracht. (Die devices?) In der Vergangenheit bin ich jedoch in der cupsd.conf auf die Suche nach Deny From * und Allow From * gegangen. Da mein Laserdrucker jedoch wie gehabt arbeitet, bin ich nun am Ende mit meinem Latain. Da ich (noch) kein versierter udev Nutzer bin und sich einige USB Geräte bereits am Server tummeln, bin ich mir nicht sicher, auf welchem device ich den chmod loslassen soll. Hat jemand einen Tip? lg aus Jena PS: Freue mich auf FREUNDLICHE und konstruktive Hinweise.
Installation WLAN PCMCIA
Hallo Liste, kennt sich jemand mit der Installation der DN 7001G WLAN Card von Digitus aus? Gibt es irgendwelche Stolpersteine? Schliesslich muss man das Rad ja nicht jedes mal neu erfinden. lg aus Jena Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
TAB bringt keine Vervollständigung
Hallo Liste, bei normalen Kommandos per xterm liefert Tab wie gehabt eine Liste möglicher Befehle. Wenn ich jedoch einen apt-get install bla ausführen will, liefert Tab mir keine Vervollständigung. Woran kann das liegen? Bin nach zwei Jahren hd-installierter Knoppix nun endlich reiner Debian Nutzer. Es handelt sich dabei um eine Debian-netinstall mit upgrade auf unstable. Freue mich auf Anregungen. lg aus Jena Dirk
Re: CPU Temperatur
Am Donnerstag, den 07.04.2005, 12:22 +0200 schrieb Thorsten Schifferdecker: Tach, * Christian Lehmann [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Weiß einer wie ich unter Debian (Woody) am einfachsten / effektivsten an die CPU Temperatur komme ? Mir fallen dazu gleich zwei Möglichkeiten ein: lm-sensors und (x)mbmon : (apt-cache show) lm_sensors: Description: Utilities to read temperature/voltage/fan sensors Lm-sensors is a hardware health monitoring package for Linux. It allows you to access information from temperature, voltage, and fan speed sensors. It works with most newer systems. xmbmon: ist erst ab testing dabei (evtl. selber backporten): Description: Hardware monitoring without kernel dependencies (text client) (x)mbmon allows you to monitor hardware status using your motherboard's sensors. This information can be: temperatures, voltages and/or fan speeds. Gruß, Thorsten Kann mich dem nur anschließen. Die einfachsten Ergebnisse erzielst du mit mbmon in einer shell, so überwache ich permanent via ssh die Temperatur meines Servers. lg aus Jena
Re: Smartphone, das gut mit Linux zusammen arbeitet
Am Dienstag, den 22.03.2005, 12:33 +0100 schrieb Rainer Bendig aka Ny: Moin Moin Michael Ott, *, Michael Ott wrote on Mar 22, 2005 at 11:25AM +0100: Ich suche ein Smartphone (so heißt das glaube ich), mit dem ich Termine unterwegs verwalten kann und das ich gut mit einer Linux-Software (GTK-Anwendung) syncronisieren läßt und nicht wie der große Palm, 600 Euro ohne Vertrag kostet. Hmmm afaik soll das 6600 gut (objektiv) mit Linux funktionieren. Allerdings habe ich noch nicht herausgefunden wie... (kuemmere mich allerdings zur zeit auch nicht wirklich drum...) Wie wäre es denn mit einem alten Sony CLie. Ich selbst hab mir so einen für 80¤ zugelegt. Synchronisation läuft mit Hilfe von jpilot wunderbar. Denk mal drüber nach Dirk
Zwei kleine Problemchen
Hallo Liste, ich hab diesmal zwei kleine Dinge: Zum einen habe ich gerade auf meinem neuen Laptop (Thinkpad T20) eine Kantoix HD Installation vorgenommen. Nun erscheint im X11 genau in der Mitte permanent ein Kreuz. Ich weiss, dass einst jemand genau dieses Problem hatte. Zum Solve weiss ich nur noch soviel, dass es etwas mit einem Eintrag in der XF86config-4 zu tun hat, der da war: hwcursor oder swcursor. Ich bin mir da nicht mehr sicher. Kann sich noch jemand an die Lösung erinnern? Danke bis hier :o) Zum zweiten: Wie kann ich meinem entfernten Server beibringen, dass er beim Aufruf eines [EMAIL PROTECTED]:~# vncserver, eine von mir gewünschte Auflösung nutzt. Ich hätte gern auf meinem Client Rechner mit Hilfe von [EMAIL PROTECTED]:~# vncviewer eine Auflösung von 1024x768. Kann mir jemand auch hierbei helfen? Noch etwas. Bitte keine netten Hinweise auf google etc. Ich frag einach nur für den Fall, dass jemand die Antwort spontan parat hat. PS: Wer von euch hat eigentlich auch diesen grotten schlechten Beitrag bei Spiegel-Online gelesen? Das Forum dazu ist wirklich sehenswert :o) lg aus Jena
Re: Druckerfreigabe unter linux für windows-client
Hallo Liste, hab das Problem geläst. Endloses googeln gab des Rätsels Lösung. Man sollte die /etc/cups/cupsd.conf schon vollständig editieren :o) Wenn also jemand nochmal Fragen hat, einfach mailen :o Schönes WE euch allen aus Jena Am Dienstag, den 15.02.2005, 17:11 +0100 schrieb Dirk Weckerlei: Am Dienstag, den 15.02.2005, 00:10 +0100 schrieb Bastian Venthur: Dirk Reiss schrieb: On Monday 14 February 2005 22:05, dirk weckerlei wrote: Was soll ich tun? Muss sie parallel auf meinem System eingeloggt sein, um via Windoof auf meinem lokalen Drucker zu drucken? Für Hilfe immer dankbar der Dirk aus Jena Eigentlich brauchst Du nicht gross mit Samba rumspielen, cups alleine sollte das auch koennen. Der Drucker sollte unter ipp://host:631/printers/lpirgendwas zu finden sein. Darauf sollte sie dann drucken koennen mit normalem PS Druckertreiber unter Win. Genau richtig, auf Samba kann man eigentlich auch verzichten. Die oben beschriebene vorgehensweise ist zwar pinzipiell korrekt, aber Windows scheint offenbar unterschiedliche Treiber für lokale und remote-Drucker zu verwenden. So bei meinem LaserJet4Plus in Verbindung mit XP. Es empfiehlt sich daher den Drucker als lokalen Drucker zu installieren und als Port anstelle von lpt1 local Port mit der hadresse \\druckserver\druckername oder auch \\ip\druckername. In meinem Beispiel \\hades\hplaser. Damit kannst du alle features Benutzen, die du auch benutzen kannst, wenn der Drucker direkt am Rechner angeschlossen ist. Ohne diesen Trick (ich habe auch erst wie oben beschrieben ipp://bla benutzt) konnte ich zum Beispiel nicht mehrere-Seiten-auf-eine drucken. Hoffe es hilft Bastian PS: An den Vorvorposter: lustige Begriffe wie windoof o.Ä. sind weder lustig noch standard-Linux-slang. Das ist einfach nur dümmlich und Nun, mit der Vokabel dümmlich scheinen wir ja beide das selbe Niveau erwischt zu haben :o) Aber nochmals an alle, die sich hierdurch berührt fühlten. Mit Windoof meine ich den ständigen Nachfragemodus, den sich Microsoftentwickler so im Laufe der Jahre angwöhnt haben. Wollen sie wirklich löschen? Sind sie sich wirklich sicher? Hab mich schon oft gefragt, ob mich Microsoft für dumm verkaufen will. Aber wie gesagt, ich unterstelle keinem Windows Nutzer Dümmlichkeit Benutze es selbst, als prima Spielkonsole :o) lg aus Jena und Peace könnte diskriminierend auf Menschen wirken, die die Vorzüge von mehreren Betriebssystemen zu schätzen wissen ;)
Re: Druckerfreigabe unter linux für windows-client
Am Dienstag, den 15.02.2005, 00:10 +0100 schrieb Bastian Venthur: Dirk Reiss schrieb: On Monday 14 February 2005 22:05, dirk weckerlei wrote: Was soll ich tun? Muss sie parallel auf meinem System eingeloggt sein, um via Windoof auf meinem lokalen Drucker zu drucken? Für Hilfe immer dankbar der Dirk aus Jena Eigentlich brauchst Du nicht gross mit Samba rumspielen, cups alleine sollte das auch koennen. Der Drucker sollte unter ipp://host:631/printers/lpirgendwas zu finden sein. Darauf sollte sie dann drucken koennen mit normalem PS Druckertreiber unter Win. Genau richtig, auf Samba kann man eigentlich auch verzichten. Die oben beschriebene vorgehensweise ist zwar pinzipiell korrekt, aber Windows scheint offenbar unterschiedliche Treiber für lokale und remote-Drucker zu verwenden. So bei meinem LaserJet4Plus in Verbindung mit XP. Es empfiehlt sich daher den Drucker als lokalen Drucker zu installieren und als Port anstelle von lpt1 local Port mit der hadresse \\druckserver\druckername oder auch \\ip\druckername. In meinem Beispiel \\hades\hplaser. Damit kannst du alle features Benutzen, die du auch benutzen kannst, wenn der Drucker direkt am Rechner angeschlossen ist. Ohne diesen Trick (ich habe auch erst wie oben beschrieben ipp://bla benutzt) konnte ich zum Beispiel nicht mehrere-Seiten-auf-eine drucken. Hoffe es hilft Bastian PS: An den Vorvorposter: lustige Begriffe wie windoof o.Ä. sind weder lustig noch standard-Linux-slang. Das ist einfach nur dümmlich und Nun, mit der Vokabel dümmlich scheinen wir ja beide das selbe Niveau erwischt zu haben :o) Aber nochmals an alle, die sich hierdurch berührt fühlten. Mit Windoof meine ich den ständigen Nachfragemodus, den sich Microsoftentwickler so im Laufe der Jahre angwöhnt haben. Wollen sie wirklich löschen? Sind sie sich wirklich sicher? Hab mich schon oft gefragt, ob mich Microsoft für dumm verkaufen will. Aber wie gesagt, ich unterstelle keinem Windows Nutzer Dümmlichkeit Benutze es selbst, als prima Spielkonsole :o) lg aus Jena und Peace könnte diskriminierend auf Menschen wirken, die die Vorzüge von mehreren Betriebssystemen zu schätzen wissen ;) -- ## !! Please no attachments larger than 5MB. Bitte keine Dateianhänge größer als 5 MB. Please no full-quotes. For questions regarding Linux or Debian/GNU Linux in particular, please refer to: [EMAIL PROTECTED] Dirk Weckerlei Gustav Fischer Str.8 07745 Jena/Germany cell/mobile: +49-179-959 73 48 phone: +49-3641- 21 71 14 #
Druckerfreigabe unter linux für windows-client
Hallo Liste, habe gerade versucht, meiner Liebsten Freigabe für meinen lokalen Drucker zu gewähren. Die Konfiguration geschah recht einfach via webmin (samba) Der Drucker ist auf ihrem WinXP System nun sichtbar. Jedoch meldet diese windoof-Kiste unter dem Druckersymbol Access denied, Unable to connect Was das bedeutet ist klar! Jedoch denke ich, dass das Ganze etwas mit ihren Freigaben auf meiner Debian-Kiste zu tun hat. Sie hat natürlich einen unix account und wurde auch durch webmin in samba integriert (sonst würde sie ihn wohl auch kaum sehen) Was soll ich tun? Muss sie parallel auf meinem System eingeloggt sein, um via Windoof auf meinem lokalen Drucker zu drucken? Für Hilfe immer dankbar der Dirk aus Jena
Re: [Christian.Wolter@ruhr-uni-bochum.de: Re: IBM Thinkpad R51]
Am Mittwoch, den 26.01.2005, 08:01 +0100 schrieb Tobias Kraus: Am Dienstag, 25. Januar 2005 21:59 schrieb Dirk Weckerlei: Am Dienstag, 25. Januar 2005 14:04 schrieb Moritz Karbach: Hallo, Kann mir jemand hinsichtlich des Debian-Einsatzes zu diesem Gerät raten oder abraten? Voll zuraten, bisher bin ich total zufrieden. Habt ihr das WLAN zum Laufen bekommen? Ja, ging recht fix. Wie steht es um das integrierte Modem? Nicht getestet. Gab es sonst irgendwelche Probleme? Ich hab bisher die ganzen suspend-Geschichten nicht am laufen, aber wohl nur, weil ich mich bis jetzt noch nicht gekümmert habe. Dem kann ich mich nur anschließen. Sehr gute Linux Unterstützung. Modem habe ich allerdings noch nicht getestet. Christian Mein Tip in solchen Fällen. Bei Kompatibilitätsängsten hilft immer noch der prüfende Einsatz einer Knoppix. Ein fixes knx2hd und die anschließende Bereinigung der überflüssigen Startscripts ist noch immer schneller, als eine komplette Neuinstallation einer Sid oder Woody (jedenfalls meine Meinung). Schneller mag die Installation schon sein, was aber rauskommt ist _IMHO_ ein ziemliches Mischmasch von Sid und Testing. Diesen Mischmasch kannst du durch ein einfachen apt-get dist-upgrade entsprechend deiner sources.list einfachst umgehen Hab hier einen Kollegen der eine Knoppix-HD-Installation verwendet. Gibt immer wieder Probleme verschiedenster Art die darauf zurückzuführen sind. Ich will Dich in keinster Weise Deiner Meinung berauben oder bekehren, nur einen Bedenkpunkt einwerfen! Zu Testzwecken ist die Knoppix auf jeden Fall zu empfehlen (ich denke wenigstens in diesem Punkt mit der Mehrheit im Einklang zu stehen :o) Das steht (IMHO) in keinster Weise in Frage. Schade dass _Knoppix_ nicht auf so eine schicke Visitenkarten-CD draufpasst die man im Geldbeutel überall mit hinnehmen kann ;-) Gruß, Tobias Gruß Dirk lg aus Jena Dirk - End forwarded message - -- über den grenzen muß die freiheit wohl wolkenlos sein -- ## !! Please no attachments larger than 5MB. Bitte keine Dateianhänge größer als 5 MB. Please no full-quotes. For questions regarding Linux or Debian/GNU Linux in particular, please refer to: [EMAIL PROTECTED] Dirk Weckerlei Gustav Fischer Str.8 07745 Jena/Germany cell/mobile: +49-179-959 73 48 phone: +49-3641- 21 71 14 #
Re: [Christian.Wolter@ruhr-uni-bochum.de: Re: IBM Thinkpad R51]
Am Dienstag, 25. Januar 2005 14:04 schrieb Moritz Karbach: Hallo, Kann mir jemand hinsichtlich des Debian-Einsatzes zu diesem Gerät raten oder abraten? Voll zuraten, bisher bin ich total zufrieden. Habt ihr das WLAN zum Laufen bekommen? Ja, ging recht fix. Wie steht es um das integrierte Modem? Nicht getestet. Gab es sonst irgendwelche Probleme? Ich hab bisher die ganzen suspend-Geschichten nicht am laufen, aber wohl nur, weil ich mich bis jetzt noch nicht gekümmert habe. Dem kann ich mich nur anschließen. Sehr gute Linux Unterstützung. Modem habe ich allerdings noch nicht getestet. Christian Mein Tip in solchen Fällen. Bei Kompatibilitätsängsten hilft immer noch der prüfende Einsatz einer Knoppix. Ein fixes knx2hd und die anschließende Bereinigung der überflüssigen Startscripts ist noch immer schneller, als eine komplette Neuinstallation einer Sid oder Woody (jedenfalls meine Meinung). Zu Testzwecken ist die Knoppix auf jeden Fall zu empfehlen (ich denke wenigstens in diesem Punkt mit der Mehrheit im Einklang zu stehen :o) lg aus Jena Dirk - End forwarded message - -- über den grenzen muß die freiheit wohl wolkenlos sein
Re: Cups - ich bekomme es einfach nicht hin ...
Am Donnerstag, den 20.01.2005, 21:06 +0100 schrieb Martin F. Hohenberg: Hallo ... Zwei Rechner waren--gleich an Würdigkeit-- Hier im Netzwerk, wo die Handlung steckt, Durch alten Groll zu neuem Kampf bereit, Wo Druckerqueue das Protokoll befleckt. Szene: 2 Computer, beide Debian sid, beide laufen unter, per Router verbunden, nennen wir sie romeo und julia. An romeo (eine Desktop-Maschine) ist ein HP-Drucker angebunden und druckt auch fleißig. julia ist ein über WLAN angebundener Laptop, der über IPP drucken soll - und hier fangen meine Probleme an. Aus mir unerfindlichen Gründen mag julia keine Druckaufträge weitergeben. Ich habe zwar eine Reihe von Versuchen, den Drucker über IPP anzubinden, unternommen, aber der Drucker reagiert nicht. Das Netz selbst funktioniert. Nachdem ich relativ neu bei Debian bin (Ex-SuSE-User, schön klicki-bunti, aber ich hatte die Nase voll, bei jedem Update von vorne zu beginnen), wäre ich für eine kurze Hilfestellung dankbar ... Gruß Martin (sorry wegen des Intros, aber nach 5 Stunden vergeblicher Versuche spielt mein Hirn mir Streiche) -- GPG-Key 0x78054F37 eMails aus Newsgroups bitte *ausschließlich* signiert. Hallo, hoffe das Problem wird bald angesprochen. Ich hab das selbe Problem. lg Dirk
Re: MB Best Chipsatz for Linux
Am Sonntag, den 16.01.2005, 18:43 +0100 schrieb Marc-Christian Petersen: Hi Dirk, ach Mist, erste Mail ging nur als PM raus. Klicken macht bloed ;) da ich nun immer wieder Lobeshymnen auf Asus höre, gehe ich einmal davon aus, dass ich damit keinen Fehler machen kann. Nur eine Frage beschäftigt mich noch. Nach welchem Chipsatz soll ich Ausschau halten? Via nforce etc. meine besten Erfahrungen habe ich mit Intel Chipsaetzen gemacht. VIA, nie wieder :) Und nach welchem Board sollte ich demnach Ausschau halten? Es sollte also demnach ein Board von Ausus mit Intelchipsatz sein? lg Dirk ciao, Marc -- ## !! Please no attachments larger than 5MB. Bitte keine Dateianhänge größer als 5 MB. Please no full-quotes. For questions regarding Linux or Debian/GNU Linux in particular, please refer to: [EMAIL PROTECTED] Dirk Weckerlei Gustav Fischer Str.8 07745 Jena/Germany cell/mobile: +49-179-959 73 48 phone: +49-3641- 21 71 14 #
Re: MB for Linux
Am Samstag, den 15.01.2005, 22:37 +0100 schrieb Tim Boneko: Hallo Dirk! Am 15.01.2005 um 20:26 schrieb dirk weckerlei: Für den Fall das Ja, so würde mich schon ein Alternativvorschlag freuen. (max 60¤) mit Support für einen Athlon 2000+. Ich habe hier zwei Asus A7N8X mit nforce2- chip und Athlon 2000XP in Arbeit und bin ganz zufrieden soweit. Für onboard- Ethernet gibt es einen Kerneltreiber, usb geht, läuft alles in allem sauber, auch acpi und apic laufen. Ich wüsste gerade auswendig nix, was nicht läuft. Ob du da für 60¤ dran kommst, weiß ich nicht. timbo PS: jetzt sitze ich über dem Ersatz des ollen Rechners meiner Frau: Apple Powerbook 12 mit MacOS X. Könnte ich mich dran gewöhnen... *duck* Das heißt, der Knaller soll Asus sein? lg aus Jena
MB Best Chipsatz for Linux
Hallo Liste da ich nun immer wieder Lobeshymnen auf Asus höre, gehe ich einmal davon aus, dass ich damit keinen Fehler machen kann. Nur eine Frage beschäftigt mich noch. Nach welchem Chipsatz soll ich Ausschau halten? Via nforce etc. Dirk
MB for Linux
Hallo Liste, ich hätte da mal eine MB Frage! Benutze seit einiger Zeit das GA-7N 400L. Leider hapert es bei funktionierendem USB Support. Weder Card Reader, noch USB-Stick laufen anständig. Bei meinem Mp3-Player sieht dies ähnlich aus. Zwar bekomme ich alles nach ein wenig Bastelarbeit zum Laufen, hab aber nicht jedes Mal Lust, den halben Tag damit zu verbringen. Ich bin mir nciht sicher, was den Support für NVidias Chipsätze angeht, tauch jedoch in letzer Zeit immer wieder auf die Aussage, dass sich NVidia mit ihrem Chipsatz nicht sehr viel Mühe gegeben haben. Meine Frage wäre nun, ob möglicherweise ein neues MB der Probleme Einhalt gebieten würden. Für den Fall das Ja, so würde mich schon ein Alternativvorschlag freuen. (max 60¤) mit Support für einen Athlon 2000+. Danke im Voraus. Dirk
Re: MB for Linux
Am Samstag, den 15.01.2005, 20:50 +0100 schrieb Michelle Konzack: Am 2005-01-15 20:26:16, schrieb dirk weckerlei: Hallo Liste, Meine Frage wäre nun, ob möglicherweise ein neues MB der Probleme Einhalt gebieten würden. Warscheinlich... Ich war großer GigaByte Fan bis die Installation immer nerviger wurde... Für den Fall das Ja, so würde mich schon ein Alternativvorschlag freuen. (max 60¤) mit Support für einen Athlon 2000+. http://www.preisvergleich.de/ und einfach nach A7V600-X suchen. Kostet so zwischen 38 und 52 n¤nen VIA Chipsatz und Sound (i810) plus LAN (via-rhine) Läuft perfect mit Duron 1600, Sempron 2200+ Athlon XP 2400+ sowie Athlon XP 3200+ Funktioniert mit allen 2.4.xx kerneln von WOODY bis SID 1 x AGP und 6 mal PCI Maximal 3 x PC2700 (3 x 1 GByte) oder 2 x PC3200 (2 x 1 GByte) Danke im Voraus. Dirk Greetings Michelle Danke schon mal im Voraus. Ein weiterer Hinweis dafür, dass es mit dem MB zusammenhängt: Auf meinem T20 Thinkpad läuft alles problemlos. Auf beiden Maschinen läuft eine Knoppix 3.7 hdinstall mit gleicher Konfiguration (testing in sources.list) Hat noch jemand einen anderen Vorschlag mit Vor-und Nachteilen außer dem A7V600-X Gruß Dirk
Re: 3Com Karte wird nicht geladen
Am Sonntag, den 02.01.2005, 17:39 +0100 schrieb Lukas Pataki: Hallo Liste ich habe ein Asus A7N8X Board mit 2 nics: [EMAIL PROTECTED] dmesg | grep -i eth :00:04.0 Ethernet controller: nVidia Corporation nForce2 Ethernet Controller (rev a1) :02:01.0 Ethernet controller: 3Com Corporation 3C920B-EMB Integrated Fast Ethernet Controller aber die 2 Karte (3Com) wird nicht geladen. Benutze Kernel 2.6.9, und der 3com treiber ist integriert, aber beim booten wird Sie scheinbar nichtmal gefunden: schick mal deinen output von lsmod dirk [EMAIL PROTECTED] dmesg | grep -i eth forcedeth.c: Reverse Engineered nForce ethernet driver. Version 0.29. eth0: forcedeth.c: subsystem: 01043:80a7 bound to :00:04.0 `ifconfig eth1 up`bringt natürlich auch nichts. Wie kann ich den Kernel überreden die Karte dennoch zu verwenden? danke.luke -- ## !! Please no attachments larger than 5MB. Bitte keine Dateianhänge größer als 5 MB. Please no full-quotes. For questions regarding Linux or Debian/GNU Linux in particular, please refer to: [EMAIL PROTECTED] Dirk Weckerlei Gustav Fischer Str.8 07745 Jena/Germany cell/mobile: +49-179-959 73 48 phone: +49-3641- 21 71 14 #
Re: Mal ne andere Frage!!!
Am Sonntag, den 02.01.2005, 02:55 +0100 schrieb Felix M. Palmen: Hallo Dirk, * Dirk Weckerlei [EMAIL PROTECTED] [20050102 02:08]: Mal was anderes. Hat jemand nach einem upgrade von gnome probleme mit dem lautstärke applet festgestellt? Meine Lautstärkeregelung funktioniert nicht mehr. Eines hab ich dadurch gelernt: never touch a running system ... it makes sence :o( Kennt jemand das Soundproblem? Funktioniert bei dir denn noch irgendeine Sound-Ausgabe? Meiner Mutter habe ich Gnome eingerichtet und sie hat sich gestern beklagt, dass überhaupt kein Sound mehr geht. Werde das wohl morgen näher untersuchen. Grüße, Felix Ja ja Sound funktioniert generell. Oss läuft einwandfrei. Glaube, dass das Ganze auch eher ein Gnome bug denn ein alsa bug ist lg aus jena dirk
Maschinenname ändern
Hallo klingt vielleicht ein wenig zu einfach. Aber wie kann ich den Namen meiner Maschine ändern? Hab nach Neuinstallation ausversehen den falschen Namen vergeben (Desktop anstatt Dirk). Da ich via DHCP ein portforwarding auf diesen dhcp namen geroutet hab, hätte ich gern wieder den alten namen, damit ich den router nicht neu konfigurieren muss. lg dirk By the Way: Happy new Year to you all aus Jena!!!
Re: Maschinenname ändern
Am Sonntag, den 02.01.2005, 01:36 +0100 schrieb Michael Vert: Dirk Weckerlei schrieb: klingt vielleicht ein wenig zu einfach. Aber wie kann ich den Namen meiner Maschine ändern? Hab nach Neuinstallation ausversehen den falschen Namen vergeben (Desktop anstatt Dirk). /etc/hostname :-) Frohes Neues Michael Ich habs geahnt :o) dirk
Re: Maschinenname ändern
Am Sonntag, den 02.01.2005, 01:47 +0100 schrieb Felix M. Palmen: * Dirk Weckerlei [EMAIL PROTECTED] [20050102 01:25]: Hallo klingt vielleicht ein wenig zu einfach. Aber wie kann ich den Namen meiner Maschine ändern? Hab nach Neuinstallation ausversehen den falschen Namen vergeben (Desktop anstatt Dirk). Der Name steht in /etc/hostname und eventuell auch in /etc/hosts. Da ich via DHCP ein portforwarding auf diesen dhcp namen geroutet hab, hätte ich gern wieder den alten namen, damit ich den router nicht neu konfigurieren muss. Hä? Redest du nicht vielleicht von DNS? Mittels DHCP und Reverse-DNS kann ein Client seinen hostnamen selbst bestimmen (pump). Der DHCP-Server verwendet zur Erkennung eines Clients jedenfalls nur dessen MAC. Stimmt schon. Hast Recht. Ich meine natürlich DNS. Sonst hätte ich kein Internet :o) By the Way: Happy new Year to you all aus Jena!!! Danke, dir auch alles gute für's neue Jahr. Grüße, Felix -- ## !! Please no attachments larger than 5MB. Bitte keine Dateianhänge größer als 5 MB. Please no full-quotes. For questions regarding Linux or Debian/GNU Linux in particular, please refer to: [EMAIL PROTECTED] Dirk Weckerlei Gustav Fischer Str.8 07745 Jena/Germany cell/mobile: +49-179-959 73 48 phone: +49-3641- 21 71 14 #
Mal ne andere Frage!!!
Mal was anderes. Hat jemand nach einem upgrade von gnome probleme mit dem lautstärke applet festgestellt? Meine Lautstärkeregelung funktioniert nicht mehr. Eines hab ich dadurch gelernt: never touch a running system ... it makes sence :o( Kennt jemand das Soundproblem? lg Dirk
NFS Syntax für fstab -writeable
Hallo Liste. Wieder einmal eine Frage: mit der Option mount -t nfs -o rw *:/* /* kann ich bekannterweise ein nfs-filesystem eines entfernten Rechners im writeable Modus mounten. Wie gestaltet sich das Equivalent in der lokalen fstab? Wie gesagt, laüft bereits alles mit manuellem mount (soll heißen, die module laufen, exports ist korrekt editiert.) Mich interessiert wie gesagt nur, wie der Syntax für die fstab aussieht. 2. Ist das ganze generell nur im root-modus möglich? lg aus Jena Dirk
Re: NFS Syntax für fstabe -writeable
Ein Blick in man fstab oder auch man nfs hilft da nicht weiter. ich habe bereits erfolgreich einen syntax in der fstab, mit welchem ich das entfernte dateisystym mounten kann. doch ein einfaches rw hilft nicht, um darauf schreiben zu können. dirk Am Fr, den 26.11.2004 schrieb Joerg Rieger um 13:37: On Fri, Nov 26, 2004 at 01:15:53PM +0100, dirk weckerlei wrote: mit der Option mount -t nfs -o rw *:/* /* kann ich bekannterweise ein nfs-filesystem eines entfernten Rechners im writeable Modus mounten. Wie gestaltet sich das Equivalent in der lokalen fstab? man fstab For ordinary mounts it will hold (a link to) a block special device node (as created by mknod(8)) for the device to be mounted, like `/dev/cdrom' or `/dev/sdb7'. For NFS mounts one will have host:dir, e.g., `knuth.aeb.nl:/'. For procfs, use `proc'. --
Apt-get
Hallo Liste. Wer hat schon Erfahrungen mit anderen apt basierten Distris gemacht? Und welche? lg Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] flotter GUI Mailreader gesucht
Also ich ich bin mit evolution seit 2 Jahren sehr zufrieden. Filterregeln zu erstellen, ist kinderleicht. der dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla und Mozilla Firefox
Hallo! Das Problem hat sich erledigt. Hatte die Idee mit de - und Neuinstallation und Kontrolle des ~/.mozilla schon alles versucht. Es scheint ein Versionsproblem zu sein. Die 1.7.3 ist bei mir halt ohne Print-Menu. nach Installation der 1.8a.4 ist wieder alles bestens in Ordnung. Danke euch nochmal für die Hilfestellung. Der Dirk Am Di, den 09.11.2004 schrieb Bertram Scharpf um 12:29: Hallo, Am Montag, 08. Nov 2004, 20:40:45 +0100 schrieb dirk weckerlei: Jetzt muss ich mich mal aufregen!!! Wer hat eigentlich diesen dämlichen Firefox entwickelt. Nach einem Upgrade ist nur noch der verfügbar, mein gutes altes mozilla war verschwunden. Nun habe ich diesen wieder per Hand installiert, doch jetzt geht garnix mehr. Ich kann weder unter mozilla das Druckmenu öffnen, noch im Composer das Open-Menu. Habe hier (Woody, Sarge) Mozilla 1.6 und Firefox 0.9.3 jeweils parallel installiert und keine Probleme. Vielleicht versuchst Du mal, die Programme von der Befehlszeile zu starten (`mozilla', `mozilla-firefox') und postest die Meldungen. Wofür es etwas spät sein dürfte, ist die erzeugten Dateien zu analysieren durch $ find ~ -mmin -3 $ find ~/.mozilla -mmin -3 $ find ~/.mozilla/firefox -mmin -3 $ find ~/.firefox -mmin -3 $ ls -l ~/.mozilla/firefox/profiles.ini Versuch doch mal, diese Verzeichnisse umzubenennen und schau, was der jeweilige Browser neu erzeugt. Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de
Mozilla und Mozilla Firefox
Hallo Liste. Jetzt muss ich mich mal aufregen!!! Wer hat eigentlich diesen dämlichen Firefox entwickelt. Nach einem Upgrade ist nur noch der verfügbar, mein gutes altes mozilla war verschwunden. Nun habe ich diesen wieder per Hand installiert, doch jetzt geht garnix mehr. Ich kann weder unter mozilla das Druckmenu öffnen, noch im Composer das Open-Menu. Im Firefox funktioniert das alles. Des weiteren sind einige Passwörter nicht mehr gespeichert. Warum? Weshalb kann Firefox nun das, was Mozilla schon immer konnte, während selbiges dies nun nicht mehr kann??? Hab Firefox auch schon komplett gelöscht, das Problem bleibt jedoch bestehen. Benutze Mozilla 1.7.3 und hätte diesen gern wieder voll funktionsfähig. Der Dirk
Re: USB Stick zum zweiten
Hallo Versuch mal : mount /dev/sda /... lg dirk Am Do, den 04.11.2004 schrieb Monika Strack um 15:29: Hallo noch mal, danke für die Mails zu meinem Problem mit USB Stick und usb_massStorage. Leider hat es mich nicht weiter gebracht. Auch die Hinweise aus dem Support des Herstellers gaben keinen Erfolg. Jetzt haben wir einen neuen Stick eines anderen Herstellers gekauft, dieser benimmt sich unter debian sehr merkwürdig. Da der Stick sowohl zum Arbeiten unter Linux als auch unter Windows gebraucht wird, ist er als FAT (auch schon mit FAT32 probiert) formatiert. Windows hat keine Schwierigkeit damit. Auch auf einem Notebook mit REDHAT funktioniert es ohne Probleme. Bei debian stellt es sich wie folgt dar: Stick anschliessen (usb-storage wird geladen), Stick wird erkannt. Mounten des USB-Sticks shlägt fehl. Ein cat /proc/partitions zeigt folgenes (der Stick hat nur 512 MB) major minor #blocks name 8 01048575 scsi/host1/bus0/target0/lun0/disc dmesg gibt folgendes: Attached scsi removable disk sda at scsi1, channel 0, id 0, lun 0 usb-uhci.c: interrupt, status 3, frame# 1590 sda : READ CAPACITY failed. sda : status = 1, message = 00, host = 0, driver = 08 Current sd00:00: sense key Unit Attention Additional sense indicates Not ready to ready change,medium may have changed sda : block size assumed to be 512 bytes, disk size 1GB. /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0: I/O error: dev 08:00, sector 0 I/O error: dev 08:00, sector 0 unable to read partition table Danach rufe ich fdisk -l /dev/sda auf und siehe da es zeigt: Festplatte /dev/sda: 17 Köpfe, 59 Sektoren, 1020 Zylinder Einheiten: Zylinder mit 1003 * 512 Bytes Gerät boot. Anfang EndeBlöcke Id Dateisystemtyp /dev/sda1 1 1020511500+ 6 FAT16 Danach kann ich den stick ganz normal mounten. Folgende module sind dann geladen: Module Size Used byTainted: PF nls_iso8859-1 2844 1 (autoclean) nls_cp437 4348 1 (autoclean) sd_mod 9808 2 (autoclean) usb-storage48312 1 sr_mod 13520 0 (autoclean) ide-floppy 11120 0 (autoclean) ide-tape 48560 0 (autoclean) vmnet 20896 4 vmmon 19508 0 sg 23612 0 agpgart31552 5 usb-uhci 20748 0 (unused) ide-scsi7536 0 scsi_mod 79144 5 [sd_mod usb-storage sr_mod sg ide-scsi] rtc 5496 0 (autoclean) Ich arbeite auf einen ThinClient mit Kernel 2.4.18. Aber wir haben es auch auf einem Notebook mit debian sid und kernel 2.6.6 probiert. USB ist im kernel eincompiliert. Kann jemand dieses Phänomen erklären? Mit Dank vorraus Monika
Re: RPm based Distri zur apt-get distri heranzüchten
hallo Genau dies ist mein Ziel. Ich will die alte Kiste zu Debian migrieren, da sowohl mein Desktop Rechner als auch mein Laptop beide auf Debian-sarge stehen :o) Aber eine komplette Neuinstallation wäre zeitraubend und sinnlos. Steuere die Kiste eh nur über ssh und vnc. Daher meine Frage. lg dirk Am Do, den 28.10.2004 schrieb Sven Hoexter um 1:02: On Wed, Oct 27, 2004 at 09:15:44PM +0200, Dirk Weckerlei wrote: Hallo Liste Gibt es die Möglichkeit, meine alte fedora-kiste (downloadclient) welche bekanntlich rpm basiert ist, apt-get beizubringen? Wie läuft es dann mit den Abhängikeiten? Soll ich einfach apt-get als Paket installieren und dann eine sources.list generieren? Oder ist es doch nicht so einfach? apt.freshrpms.net Wobei yum auch funktionieren sollte wie man so hoert. Brauche Hilfe Bei der Benutzung von google und beim lesen? Ansonsten schliesse ich mich den anderen Postern an - hier off topic es sei den Du willst zu Debian migrieren. HTH Sven -- Revolution is not a dinner party, not an essay, nor a painting, nor a piece of embroidery; it cannot be advanced softly, gradually, carefully, considerately, respectfully, politely, plainly, and modestly. - Mao Zedong (Mao Tse-tung)
RPm based Distri zur apt-get distri heranzüchten
Hallo Liste Gibt es die Möglichkeit, meine alte fedora-kiste (downloadclient) welche bekanntlich rpm basiert ist, apt-get beizubringen? Wie läuft es dann mit den Abhängikeiten? Soll ich einfach apt-get als Paket installieren und dann eine sources.list generieren? Oder ist es doch nicht so einfach? Brauche Hilfe der dirk
Kreuz auf dem Desktop
Hallo Wie war das nochmal mit dem Kreuz auf dem Desktop? Irgendwie war doch die Option hw_cursor in der XF...-4 auszukommentieren. Jetzt geht das aber nicht mehr. Kann ich den Link nochmals bekommen? Oder weiss noch jemand genau, wie das war? lg dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Thinkpad T20 -- XFree?
Hallo Liste. Seit der hd-install der neuen knoppix 3.6 hab ich permanent ein Kreuz genau im Mittelpunkt meines Bildschirms. Was soll das sein? Ein Fadenkreuz? Interessanterweise taucht es bei einem snapshot nicht auf!!! lg dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Toshiba SD-C2302 --Region Code!!!
hi hat sich erledigt. hatte firmware version 1127 und ab dafür mit hilfe einer dos-bootdisk einen patch installiert. alles läuft super :o) Nebenbei bemerkt, at jedes dvd laufwerk nach 2000 einen region-code. aber danke trotzdem für die antworten lg dirk Am Sa, den 23.10.2004 schrieb Andreas Pakulat um 13:11: On 22.Oct 2004 - 22:40:35, Sven Hartge wrote: Dirk Weckerlei [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie ich ein laufwerk region code free bekomme, ist mir glaube ich noch geläufig. Um jedoch das richtige upgrade zu finden, brauche ich infos über meine aktuelle firmware. Wie finde ich die raus? Region Free? Habe ich unter Linux bisher noch nie gebraucht. ?? Hast du ueberhaupt ein DVD-Laufwerk mit Regionalcode? Also meines wollte die dt. DVD's nicht abspielen (weder unter Linux noch Windows) bis ich mal den Regionalcode entfernt habe... Andreas -- Let your conscience be your guide. -- Pope
Toshiba SD-C2302 --Region Code!!!
Hallo Liste Wie ich ein laufwerk region code free bekomme, ist mir glaube ich noch geläufig. Um jedoch das richtige upgrade zu finden, brauche ich infos über meine aktuelle firmware. Wie finde ich die raus? Hilfe! Dirk *Thinkpad rules*
TP 600
Hallo Liste Gibt es eine Möglichkeit, das BIOS diese Thinpads zu reseten? Hab ein paar Probleme mit dem RAM. Wollte die Kiste verkaufen, und steh jetzt ziemlich dumm da lg dirk
Re: IBM Thinkpad
Am Sa, den 16.10.2004 schrieb Thomas Vollmer um 19:24: On Saturday 16 October 2004 13:35, Ole Bahlmann wrote: Dirk Weckerlei wrote: hallo hab jetzt ein angebot für ein TP T20 für 429¤. ist das ein guter preis? lg dirk Der Preis ist ok, meine Freundin hat sich vor kurzem so ein Gerät für die Diplomarbeit zugelegt. Vom Notebook bin ich recht angetan, die Akkuleistung ist allerdings mehr als bescheiden. Trotz geprüftem Akku nur 30-45min. Ich hatte mal ein T20 von der Firma unter Linux in Betrieb. Wir hatten ständig Theater mit den Akkus da wohl bestimmte Produktionschargen eine fehlerhafte Ladeelektronik hatten. Diese schaltete bei erreichter Ladeschlußspannung nicht auf Erhaltungsladung um, sondern hat den Akku weiter vollgepumpt. Daher würde ich sagen der Akku ist Schrott und falls mal ein Neuer gekauft wird, hier der Tipp vom IBM Support: Nach vollständiger Ladung den Akku herausnehmen und beseite legen. Gruß Thomas Sagt mal, was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Dockingstation und einem Portreplikator. Für mich scheint beides auf das selbe hinauszulaufen. lg dirk
JBidwatcher
Hallo Hab leider den Syntax für die Installation von JBidwatcher vergessen. Wie war das nochmal? Muss ich nicht erst den JBidwatcher installieren, bevor ich via java -jar JBidWatch.jar eingebe? Wie installiere ich das verdammte Ding nochmal? HILFE!!! dirk
Re: JBidwatcher
Also gut anders herum gefragt: wie erstelle ich die .jar datei? aus dem tar.gz archiv bekomme ich ja lediglich .java dateien. lg dirk Am So, den 17.10.2004 schrieb Frank Dietrich um 22:51: Hallo Dirk, dirk weckerlei [EMAIL PROTECTED] wrote: Hab leider den Syntax für die Installation von JBidwatcher vergessen. Wie war das nochmal? Muss ich nicht erst den JBidwatcher installieren, bevor ich via java -jar JBidWatch.jar eingebe? Wie installiere ich das verdammte Ding nochmal? Also laut dieser Seite (ohne google gefunden) http://www.jbidwatcher.com/help/jb_quickstart.shtml Sollte eine lauffähige Java Runtime ausreichen. Frank
Re: IBM Thinkpad
hallo hab jetzt ein angebot für ein TP T20 für 429¤. ist das ein guter preis? lg dirk Am Sa, den 16.10.2004 schrieb Dirk Salva um 0:21: Hallo, On Fri, Oct 15, 2004 at 11:19:51PM +0200, Daniel Baumann wrote: die a-serie ist veraltet und wurde durch die g-serie ersetzt. es handelt sich dabei um die desktop-replacements, also plakativ: heiss, schwer, kurze akku-laufzeit. die t-serie ist die bessere der eigentlichen notebooks serien (r ist die billigere). Kennst Du Dich noch besser mit IBM-Notebooks aus? Ich moechte mir in naechster Zeit wahrscheinlich auch ein Notebook zulegen. Das kann bzw. wird wohl gebraucht sein, nur bin ich noch auf der Suche nach dem richtigen. Es soll am liebsten ein IBM werden, nur blicke ich durch deren Modellpaletten nicht so ganz durch. - es soll ab ca. 800MHz schnell sein. - mindestens 1024x768, am liebsten noch hoehere Aufloesung - parallele Schnittstelle - wenn moeglich serielle Schnittstelle - WLAN - es soll natuerlich Linux drauf laufen - Debian Sarge am liebsten Es muss keine riesige Laufzeit haben, aber dennoch sollte es stromsparend arbeiten und mir nicht unbedingt die Oberschenkel ansengen. Soll heissen, so zwei Stunden ohne externe Versorgung sollte es schon durchhalten. Hast Du Rat oder eine passende URL? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |
Re: IBM Thinkpad
Hallo Ich muss sagen, dass ich bisher mehr als zufrieden mit meinem TP 600 war. Mein Debian lief stabil und ohne Probleme. Ein wenig trouble gab es mit dem sound, welchen ich via modules.conf ein wenig auf die sprünge helfen musste. Ansonsten ein Tip an alle hier im Forum. Thinkpad Rules!!! lg dirk Am Sa, den 16.10.2004 schrieb Ole Bahlmann um 13:35: Dirk Weckerlei wrote: hallo hab jetzt ein angebot für ein TP T20 für 429¤. ist das ein guter preis? lg dirk Der Preis ist ok, meine Freundin hat sich vor kurzem so ein Gerät für die Diplomarbeit zugelegt. Vom Notebook bin ich recht angetan, die Akkuleistung ist allerdings mehr als bescheiden. Trotz geprüftem Akku nur 30-45min. Gruß Ole
IBM Thinkpad
Hallo Liste. Überlege, mein betagtes TP 600 266Mhz gegen ein A20 oder T20 Thinkpad einzutauschen. Welche Unterschiede bestehen eigentlich zwischen den beiden? kann mir jemand helfen? Die Linuxkompatibilität sollte ja schließlich in beiden Fällen kein Problem darstellen. lg dirk
IBM Thinkpad
Hallo Liste. Überlege, mein betagtes TP 600 266Mhz gegen ein A20 oder T20 Thinkpad einzutauschen. Welche Unterschiede bestehen eigentlich zwischen den beiden? kann mir jemand helfen? Die Linuxkompatibilität sollte ja schließlich in beiden Fällen kein Problem darstellen. lg dirk
X11
Hallo Liste. Welche Möglichkeiten gibt es, sich entfert in die X-Session eines entfernten Rechners einzuloggen? Ich habe in meinem Netzwerk einen kleinen Downloadclient, welcher für sämtlichen downloads verantwortlich ist. Derzeit logge ich mich noch via XDMCP und starte xmule. Um jedoch aktiv im Downloadprozeß zu verweilen, muss ich permanent eingeloggt sein. Dies kostet mich sinnlose Ressourcen auf meiner eigenen Maschine davon abgesehen, dass ich die lokale Maschine während der Downloadvorgänge gern selbst auch im X11 Modus betreiben würde. ein login via ssh und das darauf folgende startx führt zum Starten des X11 auf dem entfernten Rechner. Gibt es eine Möglichkeit, die X11 Ausgabe des entfernten Rechners auf meine lokale Maschine umzuleiten? Des weiteren: Gibt es eine Möglichkeit im Remotebetrieb Applikationen laufen zu lassen welche weiterhin laufen, während ich mich entfernt wieder abmelde? Fragen über Fragen wer kennt eine Antwort? dirk
X-Window eines clients im Netzwerk lokal aufrufen
hallo Liste. Ich hätte da mal eine Frage. Innerhalb meines Netzwerks hab ich mir nun einen downloadrechner eingerichtet, der sämtliche downloads jobs für mich erledigt. Da ich von den Konsolenclients (hier amule) nicht so ganz überzeugt bin, möchte ich nun die entferte Oberfläche auf meinen eigenen Desktop holen. Via XDMCP ist das auch kein Problem. Die Sache ist nur die, dass natürlich nach dem Auslogvorgang sämtliche jobs auf der entferten maschine gestoppt werden. ein oder bg bringt nicht so viel. Ich hab den entferten GDm also so eingerichtet, dass der Nutzer lokal automatisch angemeldet wird, xmule startet und die sache von ganz allein startet. Wenn ich jedoch neue Einträge in die down-liste eintragen will, muss ich mich als nutzer dort anmelden und unter eigenem account das Programm neu starten. Ich will jedoch einfach in eine laufende session dort einsteigen und wieder aussteigen können, ohne etwas an den dortigen programmabläufen zu beenden. für vorschnelle: xremote ist genau das falsche, da die von mir gestartete x-session auf dem remote-rechner auftaucht, jedoch nicht bei mir. das selbe bewirkt ebenfalls ein login per ssh und das kommando startx. mir ist also damit nicht geholfen. kann ich den entfernten x-server so einrichten, dass er lediglich seine grafikapplikationen auf meinen rechner umleitet? Die remote-Steuerung wäre als mein Ziel. Komisch, wenn ich das hier lese wird mir erst einmal klar, wie schwer es ist dies zu beschreiben :o) lg dirk
Re: how do i get kdm
What about your internet connection? If you got one: apt-get install kdm Then set it as default when the postconfigure-screen appears. greets dirk Am Do, den 26.08.2004 schrieb Johnny um 18:29: Hi Late last nite i reinstall Debian 30r2 i386. and I am using gdm as login now i wanting to use kdm how do i go about get kdm and not gdm. Johnny -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Known file-sharing client
Hey Does anyone know a good filesharing program for linux besides xmule? greets dirk -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Alright: one more try
hi First: Thanx to Jon dowland for your fast answer. Let me try again. I am looking for a tv-card that supports both: analog satellite and cable. A remote control would be great, but isnt a must. The biggest question: If there is such a card (which I still dont know), is there any support for linux? I only got experiences with bt 8x8 cards, but I am not sure if a card that supports analogue satellite uses the same chip. So is there anyone out there who ownes such a card or who knows someone that has or ... I am thankfull to every answer. dirk -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
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test
Hello list! sorry. my last mail was in german. i just forgot, that the written language here is in english. Besides that, did anyone read my last mail about the tv-card problem I got? dirk -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
TV-Karte unter debian
Hallo Liste! Da bin ich wieder :o) (endlich ein dsl in der neuen wohnung) Meine Frage: Benutze seit 5 Jahren die Hauppauge Primio Fm. Bisher hat sie gute Dienste geleistet. Jedoch hab ich nun (nach dem Umzug) einen Satelitenanschluss. hab zwar noch einen zehnder receiver (ZE-55), bin aber den Kabelsalat quer durch die wohnung satt. (von dose zu reiceiver und von receiver zum Rechner. Ich bin nun also auf der suche nach einer karte (kann ruhig ein lteres modell sein), welche sowohl analoge sat-signale als auch normalen breitbandkabelanschluss besitzt. Ne Fernbedienung wre da nicht schlecht :o) natrlich wre die linuxkompativilitt das entscheidende merkmal. wer kann helfen? der dirk
hallo liste-NAUTILUS-DATEIBROWSER
HALLO LISTE NACH EINEM DIST-UPGRADE SPINNT NUN MEIN GNOME-DATEIBROWSER. SMTLICHE FUNKTIONEN WIE AUF, AB, VORWRTS ETC. FUNKTIONIEREN NICHT MEHR. UM DIE GEWOHNTEN FUNKTIONEN ZU BEKOMMEN, MUSS ICH VIA NAUTILUS --NO-DESKTOP--BROWSER ALS COMMANDA EINGEBEN. WAS IST GESCHEHEN? FRHER HAT EIN EINFACHER KLICK AUF DAS VERZEICHNISSYSMBOL DIESE FUNKTION VON ALLEIN AUSGEFHRT. WO KANN ICH DAS WIEDER ALS DEFAULT-AKTION EINSTELLEN? DANKE IM VORAUS DIRK
Gregory Blebb in Jena
Hallo War jemand von euch heute nachmittag bei der Veranstaltung mit Grogory Blebb in Jena. Wenn ja, hat jemand einen Mitschnitt? Meiner ist grottenschlecht... mfg dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mp4 to mp2
Hallo Gibt es einen einfachen und schnellen weg, ein mpeg4 in ein mpeg2 format zu konvertieren. brauch die datei fr eine Prsentation an der uni( montessori-pdagogik :o). Der windoof rechner dort kann aber keine mpeg4 dateien abspielen, da ein xvid codec darin verbraten ist. hilfe mfg dirk
Self extracting winrar archive
Hallo Liste. Wie kann ich unter Linux ein selbstextrahierendes Winrar-Archiv entpacken? wine wirft mir leider fehler beim bearbeiten der part01.exe aus. kann rar das auf irgend eine art und weise? und wenn ja: wie? mfg dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Self extracting winrar archive
Stimmt, hatte bisher nur wine dazu bringen wollen. aber ein einfaches unrar e bla bla funktioniert super einfach :o) der dirk Am So, den 13.06.2004 schrieb Rene 'RvB' van Bevern um 23:59: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Dirk Weckerlei wrote: Wie kann ich unter Linux ein selbstextrahierendes Winrar-Archiv entpacken? wine wirft mir leider fehler beim bearbeiten der part01.exe aus. kann rar das auf irgend eine art und weise? und wenn ja: wie? So, wie man auch normale rar entpackt: unrar x bla.exe Rene -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAzM5Hwm0wNHxxTHgRAoauAJ4lm4ZUTgmXxM4YwQycx+EU5CnN5ACfZ/rV Gm42OhintX/WTXAhaZ0vhlY= =EgiN -END PGP SIGNATURE- -- Rene van Bevern (RvB) [EMAIL PROTECTED] http://www.pro-linux.de -- http://www.rvb-web.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit USB Maus
HI Poste doch mal deine XFree config lg dirk Am So, den 06.06.2004 schrieb Stefan Bachem um 8:43: Hallo Alle Versuche gerade eine USB Maus auf einer Woody installation in Betrieb zu nehmen. (Kernel 2.4.26) Neben dem usb-ohci und den USB Storage Treibern habe ich fuer die Kernel Kompilation: Preliminary USB File System USB Human Interface Device Support (full HID Support) /dev/hiddev raw hid Support device Support sowie unter Input Core Support: Mouse Support Aktiviert. usbdevfs ist gemountet. Die Mouse wird vom Kernel erkannt. Ausgabe von dmesg(gekuerzt): usb.c: unhandled interfaces on device usb.c: USB device 2 (vend/prod 0x46d/0xc00e) is not claimed by any active driver. hiddev0: USB HID v1.10 Mouse [Logitech USB-PS/2 Optical Mouse] on usb1:2.0 usb.c: hid driver claimed interface c7f98900 mice: PS/2 mouse device common for all mice Die Liste der geladenen Module sieht auch O.K aus. Die testmethode von www.linux-usb.org cat /dev/input/mice funktioniert nicht. Mit gpm und X bewegt sich ebenfalls nichts. Hat jemand eine Idee wo das Problem sein koennte? ciao Stefan:wq -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
su authentication failure
hallo liste. wie im betreff beschrieben. ein su wirft mir bei richtiger passworteingabe diese fehlermeldung raus. Vielleicht zur möglichen ursache. Wollte eines meiner Verzeichnisse mit einem chown -R meinem normalen account zuschreiben. Leider hatte ich aber in der Eile ein * und nicht den verzeichnisnamen getippt, und das auch noch im / Wurzelverzeichnis. Hab nach Abbruch /etc /bin usw. wieder root zugeschrieben. jetzt schlägt meine su immer fehl. was hab ich gemacht lg dirk
remote login
Hallo Liste. hab mir jetzt ein notebook zugelegt und würde mich gern mal in einem remote login versuchen. in gdm sieht man da was wie xmcdp oder so. Hat jemand ein einfaches howto, wie ich mich vom laptop aus auf x auf einem rechner einloggen kann? mfg dirk
Logitech marble trackball
Hallo Liste. Wer von euch benutzt einen marble trackball von logitech unter x? Ich meine das gerät mit dem ball direkt in der mitte der maus. auf antwort hoffend dirk
Re: Logitech marble trackball
Am Di, den 18.05.2004 schrieb Peter Schubert um 18:59: Norbert Tretkowski wrote: Wer von euch benutzt einen marble trackball von logitech unter x? ich, mein absoluter Favorit seit Jahren - wo liegt das Problem, läuft als normale PS2-Maus ? Peter mir gehts um die wheel funktion. hatte bis heute noch einen trackman wheel. hab einfach in der config im protokoll von imps/2 auf auto gestellt, da sie mit dem alten protokoll nicht lief. Jedoch hat dieser trackball nun leider kein web-wheel mehr, jedoch extra tasten für diese funktion. wie kann ich die unter x benutzen? dirk
Re: Alles hin - und nun?
es wurde ja schon mehrfach darauf hingewiesen. Ich bin der festen Überzeugung,das knoppix das mittel der wahl sein sollte. hier stehen dir sämtliche werkzeuge im live-modus zur verfügung... alles eben, was du brauchst. Und tuh dir selbst einen gefallen :o) vergiss die suse zeiten, die sind doch jetzt vorbei, oder? ein wenig polemisch aber ernst meinend der dirk
eigene Homepage?
Hallo Sicher werden jetzt einige bei meiner Frage lachen. Aber: Ich hab jetzt schon mal ein wenig an einer eigenen Homepage gebastelt. Jedoch hab ich jetzt keine ahnung, wie die page nun ins netz kommt :o( Technisch ist mir das durchaus bewußt, doch an wen soll ich mich wenden? Ich hab keine Lust, tausende werbebanner auf der page zu haben. Auf der anderen Seite finde ich 5¤ schon ziemlich viel dafür, dass der anbieter lediglich ein paar kb zur verfügung stellt. Hat jemand einen tip zwecks dem host? mfg dirk
Re: Knoppix 3.4
hi also bei mir lief die installation mit der knoppix 3.4 super. die sources.list kannst du dir doch auch ganz einfach erstellen ?! ganz wichtig ist halt : ftp.de.debian.org/debain das sollte doch für den anfang reichen. gruß dirk
Re: Netzwerk nachträglich einrichten
Am Sa, den 15.05.2004 schrieb Gerhard Brauer um 10:55: Gruesse! * Andre Eissel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [15.05.04 09:20]: ich habe Debian 3.0 nun installiert, habe jedoch bei der Grundinstallation die Netzwerkeinrichtung übersprungen. Die möchte ich nun nachholen, finde aber überhaupt kein Programm, womit ich das machen könnte. apt-get install etherconf dpkg-reconfigure etherconf Andre Gruß Gerhard Hallo Gerhard. Ich versteh nicht so recht, wie ohne hilfe von netzwerk ein apt-get install von statten gehen soll. ich mein: was war zuerst da? die henne oder das ei? mfg dirk
Re: Netzwerk nachträglich einrichten
Am Sa, den 15.05.2004 schrieb Heino Tiedemann um 13:21: Dirk Weckerlei [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sa, den 15.05.2004 schrieb Gerhard Brauer um 10:55: Gruesse! * Andre Eissel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [15.05.04 09:20]: ich habe Debian 3.0 nun installiert, habe jedoch bei der Grundinstallation die Netzwerkeinrichtung übersprungen. Die möchte ich nun nachholen, finde aber überhaupt kein Programm, womit ich das machen könnte. apt-get install etherconf dpkg-reconfigure etherconf Ich versteh nicht so recht, wie ohne hilfe von netzwerk ein apt-get install von statten gehen soll. Genauso, wie bei der Installation auch, die der OP ja schon ohne Netzwerk hinter sich gebracht hat. ich mein: was war zuerst da? die henne oder das ei? Oder die CD-ROM? Heino Ups, sorry so weit/nah hab ich natürlich jetzt nicht gedacht ... der berühmte baum im walde. dirk
ftp2.de.debian.org
hi im betreff genanntes repository ist offensichtlich seit gester down. hat jemand ein equivalent. bräuchte es dringend. mfg dirk
read only root partition?
hallo leute hab ein dringendes problem. hatte mich mit einem neuen kernel beschäftigt, ihn jedoch nicht zum laufen gebracht :o( Seit dem ich nun jedoch meine system mit altem kernel wieder boote, wird meine root partition nur noch read-only gemountet. die komplette fstab befindet sich wieder im UR-Ur Zustand. Sämtliche Änderungen an ihr sind nach einem neustart verschwunden. wo sage ich dem kernel denn, dass er meine root partition nicht read-only mounten soll? die Lilo.conf habe ich schließlich nicht grundlegend geändert gehabt (ausser dem neuen eintrag wegen neuem kernel) brauche dringendst hilfe dirk
Logitech Marble Mouse
Hallo. hier also wie gefordert der neue thread! Sorry nochmal, wenn es einige genervt hat, wenn ich keine neuen threads gestartet hab. Nun meine Frage. Bekannterweise besitzt ja der Logitech marble mouse trackball kein wheelrad. jedoch hab ich mich sosehr daran gewöhnt (hatte die letzten 3 jahre meinen treuen logitech trackman wheel R.I.P) gibt es also möglichkeiten, den irgendwie zu emulieren, was wohl angeblich unter windoof via softwheel (eine logitech mouseware variante) funktionieren soll. gibts eine form der portierung oder andere lösungsvorschläge? mfg dirk
Re: mplayer: apt-source?
Am Mi, den 12.05.2004 schrieb Uwe Malzahn um 23:20: Am Mittwoch, 12. Mai 2004 22:58 schrieb Rudi Effe: Hi, wer kennt eine apt-source für mplayer? Damit soll man ja wma-Dateien (%$§#@) abspielen können. Ich erhalte Meldungen wie: Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: xmms-xmmplayer: Hängt ab: mplayer ist aber nicht installierbar Schau mal unter http://marillat.free.fr/ da findest Du was Passendes. Gruß, Uwe -- A Thaum is the basic unit of magical strength. It has been universally established as the amount of magic needed to create one small white pigeon or three normal sized billiard balls. -- (Terry Pratchett, The Light Fantastic) ** hi marilla.net ist ganz gut für das was du willst. Generell solltest du dich mal mit www.apt-get.org beschäftigen. da kannst du nach allen repositories suchen! zu mplayer: mein tipp wäre hier allerdings selbst zu kompilieren. was mplayer angeht habe ich da eine menge erfahrungen mit rpm und deb files. ein einfaches ./configure --enable-gui --with-win32libdir=/'ziel' --with-reallibdir=/'ziel' --with-xanim ... oder einfach --help hilft meistens bei einer menge von später auftretenden problemen den richtigen kern. sollte nur ein tipp gewesen sein. mfg dirk
Re: Keine Pipe, kein Gr
Am Di, den 11.05.2004 schrieb Peter Bartosch um 22:08: Hi! Hallo zusammen, seit einem dist-upgrade vor ein paar Wochen funktioniert bei mir die Taste mit den Zeichen (Größer, Kleiner, Pipe) nicht mehr unter X. In einer anderen Konsole funktioniert sie einwandfrei. Mein System ist ein Debian testing und folgende Einstellungen befinden sich für die Tastatur im XF86Config-4: Section InputDevice IdentifierGeneric Keyboard Driver keyboard OptionCoreKeyboard OptionXkbRulesxfree86 OptionXkbModelpc105 OptionXkbLayoutde OptionXkbVariantnodeadkeys EndSection KDE? dann musst du im Kontroll-Zentrum auch noch Tastaturlayout PC105 einstellen Peter Hi wie wäre es, wenn du mal mit xev die keysum herausfindest und dann einfach mal in der ~ ~/.Xmodmap nach dem entsprechenden Eintrag suchst? steht zur zuvor gefundenen keysum ein Eintrag? mfg dirk
Re: GNOPPIX
On Monday 10 May 2004 17:45, Peter Baumgartner wrote: Am Sonntag, 9. Mai 2004 13:33 schrieb Dirk Weckerlei: On Sunday 09 May 2004 12:12, Natanael Arndt wrote: Am Sonntag, 9. Mai 2004 12:00 schrieb Dirk Weckerlei: Da ich öfters mal unterwegs bin, und nicht auf die Vorteile eines LInux verzichten möchte, jedoch leidenschaftlicher KDE-Hasser (ok, vielelciht etwas zu übertrieben) bzw. Gnome-Liebhaber bin, [...] Oh, echt? das wusste ich nicht. meine Version hat schon ein paar monate auf dem buckel :o) aber was ist nun mit gnoppix? würde mich doch trotzdem stark interessieren Also ich habe die 0.6.0 RC2, die läuft recht nett, aber ich habe sie nicht allzu tiefgehend getestet, weil ich Gnome-Hasser bin ;-) Ich habe jetzt als Ersatz für eine Susi 9.1, die eine wahre Katastrophe ist, eine Knoppix 3.4 auf einer Servermaschine installiert (Kanotix geht da wegen fehlender SCSI Unterstützung ja nicht), die gefällt mir allerdings etwas besser, wenngleich ich einiges noch nicht ganz durschblicke. Bei Suse läuft halt doch einiges anders. Peter Hi Peter Ich weiss was du meinst mit suse. habe seinerzeit 99 mit der suse6.3 angefgangen. als dann das yast durch yast2 gängzlich ersetzt wurde und ich endlich in den genuss einer dsl-flatrate kam, war debian die erste wahl. und ich bereue es nicht: :o) sorry nochmal wegen dem kde-hasser. meinte das nicht so. aber kde erinnert mich halt zusehr an windoof. Und damit habe ich schreckliche erfahrungen gemacht, wie wohl so mancher in dieser list. mfg dirk
Und noch ne Frage :o) !!! Evolution vs. Kmail
hallo männers und frauens. wie kann ich unter evolution die mails aus verschiedenen accounts in dafür vorgesehene ordner umleiten? benutze derzeit für meine normalen email-account evolution und für die mailinglist kmail. Ich will keine Vermischung geschäftlicher mails mit user-list mails. Leider habe ich dazu keine einstellung gefunden. Jemand eine Idee? mfg dirk
GNOPPIX
Hallo Liste. Ich bin seit einem Jahr begeisterter Debian SId Nutzer. Jedoch habe ich mich nach langem hin und her für den Umweg via Knoppix entschieden gehabt und es bisher nicht bereut. Wollte mal fragen, ob sich jemand von Euch schon mal mit der GNOPPIX beschäftigt hat. Da ich öfters mal unterwegs bin, und nicht auf die Vorteile eines LInux verzichten möchte, jedoch leidenschaftlicher KDE-Hasser (ok, vielelciht etwas zu übertrieben) bzw. Gnome-Liebhaber bin, wollte ich mal nach Erfahrungsberichten Ausschau halten. Würde mich über viele Emails freuen. Wenn hier es schon mal ausprobiert habt, wie seid ihr damit zufrieden? Was gefällt euch? Was stört euch? Gibt es bekannte Bugs? mfg dirk
Re: GNOPPIX
On Sunday 09 May 2004 12:12, Natanael Arndt wrote: Am Sonntag, 9. Mai 2004 12:00 schrieb Dirk Weckerlei: Da ich öfters mal unterwegs bin, und nicht auf die Vorteile eines LInux verzichten möchte, jedoch leidenschaftlicher KDE-Hasser (ok, vielelciht etwas zu übertrieben) bzw. Gnome-Liebhaber bin, KNOPPIX in der Version 3.4 enthält auch Gnome be blessed white Gecko -- www.natanael.de.vu [EMAIL PROTECTED] ICQ: 168210209 Oh, echt? das wusste ich nicht. meine Version hat schon ein paar monate auf dem buckel :o) aber was ist nun mit gnoppix? würde mich doch trotzdem stark interessieren
Change of mainboard on installed system
hallo liste ich hab mir ein neues board bestellt und müsste es morgen bekommen. die debian sid läuft bereits auf dem alten board. was muss ich beachten, wenn ich dem system das board unter dem hintern weg ziehe? kann ich einfach so das board (und somit den chipsatz etc.) austauschen, ohne das system neu installieren zu müssen. dirk
Re: Change of mainboard on installed system
On Wednesday 05 May 2004 09:23, Martin Samesch wrote: Hallo Dirk, On Wed, May 05, 2004 at 09:03:23AM +0200, Dirk Weckerlei wrote: hallo liste ich hab mir ein neues board bestellt und müsste es morgen bekommen. die debian sid läuft bereits auf dem alten board. was muss ich beachten, wenn ich dem system das board unter dem hintern weg ziehe? kann ich einfach so das board (und somit den chipsatz etc.) austauschen, ohne das system neu installieren zu müssen. Das habe ich bisher ohne Probleme immer so gemacht. Nicht immer. Einmal ohne den Kernel anzupassen - X startete wg. dri nicht mehr. Gruß, Martin Vielleicht hilft eine Spzifizierung an dieser Stelle: Wechsel von uraltem (3 Jahre?) K7S5A zu GA-7N400-L. Das hieße, von SIS Chipsatz zu nforce2 400 Chipsatz. Das wird also keine Probleme machen? Kernel neu compilieren hab ich zwar schon öfters gemacht, weiss daher aber auch, dass ich dazu wohl keine Zeit finden kann.
Change of mainboard on installed system
hallo liste ich hab mir ein neues board bestellt und müsste es morgen bekommen. die debian sid läuft bereits auf dem alten board. was muss ich beachten, wenn ich dem system das board unter dem hintern weg ziehe? kann ich einfach so das board (und somit den chipsatz etc.) austauschen, ohne das system neu installieren zu müssen. dirk