Re: Geschwindigkeit des Mauszeigers

2006-10-26 Thread Felix M. Palmen
Hallo Hannes,

* Hannes Ebner [EMAIL PROTECTED] [20061026 10:43]:
 ich habe bereits versucht mittels lmctl [*] zwischen 400 und 800 cpi
 umzuschalten, das hatte allerdings keinen Effekt.
 
 [*] http://www.bedroomlan.org/~alexios/coding_lmctl.html

Dieses tool konfiguriert die Maus, nicht den Treiber. Hatte ich damals
auch entdeckt, aber leider ließ sich meine Maus damit nicht auf 400 cpi
einstellen.

 Macht es eigentlich einen Unterschied ob ich die Mäuse über den Treiber
 mouse oder evdev in xorg einbinde? Zusätzliche Mausbuttons scheinen
 jedenfalls ohne evdev/xmodmap nicht zu funktionieren.

Was die Auflösung angeht meiner Erfahrung nach leider nicht. 400 cpi
ist hardcoded im USB HID Treiber.

Allerdings habe ich gerade noch ein Posting zum Thema gefunden, wonach
die Einstellung der virtuellen Auflösung für input devices im Kernel
helfen soll.* Muss ich gleich mal ausprobieren wenn ich zuhause bin.

Die Probleme haben wohl auch erst mit Linux 2.6 angefangen, unter 2.4
musste sich noch der Userpace um die Maus kümmern und die Resolution
Option von XF86/XOrg hat funktioniert :(

Viele Grüße,
Felix

[*] http://lists.infodrom.org/linux-stammtisch/2005/0101.html

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [20061025 11:55]:
 Meinolf schrieb am 24. Oct um 20:46 Uhr:
 
  Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.
 
 Warum soll ich jemanden nicht ernst nehmen, der ein tolles, gut
 funktionierendes und freies CD-Brennprogramm für Linux geschrieben hat,

Weil Schily seit Jahren ein Rumpelstilzchen ist. Dass gewisse Leute
nicht seiner Meinung sind kann er nicht ertragen, deshalb kommt von ihm
in den meisten Foren und Mailinglisten nur noch dummes bashing. Google
liefert Beispiele.

 Und stattdessen Leute ernstnehmen, die sich darüber streiten, ob eine
 Zeichensatzdeklaration ein Minuszeichen enthalten muss oder nicht?

Tja, wer streitet denn darüber?

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] [20061025 21:08]:
 Felix schrieb am 25. Oct um 13:06 Uhr:
  Weil Schily seit Jahren ein Rumpelstilzchen ist. Dass gewisse Leute
  nicht seiner Meinung sind kann er nicht ertragen, deshalb kommt von ihm
  in den meisten Foren und Mailinglisten nur noch dummes bashing. Google
  liefert Beispiele.
 
 Ich hab das in den letzten Wochen, wo ich es verfolge, etwas anders
 wahrgenommen. Jörg wird von vielen angegriffen, weil er die Lizenz
 geändert hat. Er hat eine andere Meinung, und er äußert sie. Dummes
 Bashing war das nicht IMHO. Sich zu verteidigen ist sein Recht.

ich habe DIESE Diskussion nicht verfolgt. Mit gutem Grund. Einmal kurz
reingeschaut und es war wieder das gleiche Schema. Ich kenne Schilys
Postings einfach schon zu lange. Glaub mit, was er betreibt ist nicht
Verteidigung sondern Angriff. Ja, Angriff (nicht konstruktive Kritik)
und oft genug noch unqualifizierter. Ist die Bits nicht wert, die da
über die Leitungen fließen.

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Re: Geschwindigkeit des Mauszeigers

2006-10-24 Thread Felix M. Palmen
Hallo Hannes,

* Hannes Ebner [EMAIL PROTECTED] [20061024 12:38]:
 Meine neue Maus Logitech Cordless Mini ist viel zu schnell und ich
 weiß nicht wie ich die Geschwindigkeit beeinflussen könnte.

Same here.

rant
Der USB HID Treiber ist so hirnfrei und geht einfach davon aus, dass
jede Maus mit 400 cpi arbeitet. So hat auch die XOrg-Einstellung
Resolution keinen Einfluss. Mit PS/2 Mäusen soll es klappen }:
/rant

Würgaround für KDE-User:

Man kann die Mausbeschleunigung auch zur Verlangsamung einer Maus
missbrauchen. Natürlich verliert man dann die Möglichkeit einer echten
Mausbeschleunigung :(

Dazu stellt man einen Faktor kleiner 1 ein, ist über GUI nicht möglich,
geht aber wenn man ~/.kde/share/config/kcminputrc von Hand bearbeitet.
Bei mir stehen da die Werte

Acceleration=.6
Threshold=1

Danach die Datei schreibschützen, sonst stellt das Kde Control Center
bei nächster Gelegenheit Acceleration wieder auf 1.

Grüße, Felix

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Re: xine Ton und Bild auf getrennten Rechnern

2006-07-18 Thread Felix M. Palmen
Hallo ljahn,

* ljahn [EMAIL PROTECTED] [20060718 09:31]:
  $ apt-get install esound

[..]

 Danke auch für die praktische Anleitung. Werde es heute abend gleich 
 probieren.

Nur für den Fall, ich hatte schon Systeme auf denen Esound nicht richtig
funktionieren wollte (miserable Audio-Qualität). Es gibt dann noch
einige andere Sound-Daemons die du testen könntest, z.B. NAS oder Arts.
Wie man gegebenenfalls den TCP-Socket aktiviert steht in den jeweiligen
Manpages.

Grüße, Felix

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Re: xine Ton und Bild auf getrennten Rechnern

2006-07-18 Thread Felix M. Palmen
Hallo ljahn,

* ljahn [EMAIL PROTECTED] [20060718 18:36]:
 Ich habe das Problem esound beizubringen alles passthrough zur Soundkarte 
 bzw. alsa zu geben. Der Ton ist ok, nur gibt es kein ac3/dts mehr. Kann arts 
 das? von NAS habe ich noch nie gehört.

Keine Ahnung. PulseAudio sollte aber Surround beherrschen, damit habe
ich allerdings noch nie etwas gemacht. NAS ist „Network Audio System“:
http://www.radscan.com/nas.html

Grüße, Felix

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Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:

2006-05-16 Thread Felix M. Palmen
Hallo Jan,

* Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] [20060515 15:28]:
 On Sun, 14 May 2006 14:46:40 +0200, Michelle Konzack wrote
  Seit einiger Zeit bekomme ich laufen E-Mails von Jan Kohnert mit
  zerlegtem Header (X-Face:)  siehe angehängtes JPEG.  Ich gehe mal
  davon aus, das ein Kmail damit schwierigkeiten hat, denn die E-Mails 
  kommen bereits in meiner Mailbox so an.
 
 Schon wieder: ???

Am besten nicht weiter beachten. Laut Frau Konzack ist auch meine
PGP-Signatur kaputt, was ihr einen ähnlich sinnlosen Thread hier wert
war.

Ich schlage deshalb vor: EOT.

Grüße, Felix

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-16 Thread Felix M. Palmen
Hallo Michelle,

* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [20060408 17:33]:
 Am 2006-04-07 15:37:32, schrieb Felix M. Palmen:
 
  Bitte keine War-Storys. Dass Filter auf ausgehenden Datenverkehr
  prinzipbedingt nur mehr oder weniger zufällig funktionieren können ist
  eindeutig (und wenn es sein muss auch formal) belegbar. Was du meinst,
  früher einmal getan zu haben, ist da kein brauchbares Gegenargument.
 
 Stimmt nicht,
[...]

Der Blödsinn ist eigentlich keiner Antwort würdig, daher einmal für's
Protokoll: Wer sich mal über verschiedene Möglichkeiten, jeden Filter
zu umgehen, informieren will, findet genug auf hier bereits geposteten
Adressen bzw auch einfach mit Google.

Und jetzt verzieh dich wieder...

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-07 Thread Felix M. Palmen
Hallo Joerg,

* Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] [20060406 16:43]:
 Felix M. Palmen wrote:
  Du hast nichts verstanden. Die trügerische Sicherheit ist /ein/
 
 Woher nimmst Du Dir das Recht, mit zur unterstellen das ich etwas
 nicht verstanden habe, zumal ich mich ja inhaltlich zur Sache noch
 nicht geäussert habe?

Daher:

 Der erste Teil ist eine nicht haltbare Behauptung Deinerseits. Mag
 ja sein, dass Dir keine solche Funktionen bekannt sind, einer
 Softwaregattung jedoch grundsätzlich bestimmte Fähigkeiten
 abzusprechen, setzt die genaue Kenntniss jedes Programmes dieser
 Gattung voraus.

Der Absatz zeigt sehr deutlich, dass du keine Ahnung vom Thema hast.

 Ob eine bestimmte Software sinnvoll ist oder nicht, ist eine Frage
 die im Einzelfall zu stellen ist.

Nicht immer. Ob du das nun nicht verstehen WILLST weil du dich ja so
gerne profilierst, oder ob du es WIRKLICH nicht verstehst, sei
dahingestellt. Ist mir letztendlich auch egal. Aber unkommentiert darf
solcher Blödsinn nicht stehenbleiben.

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-07 Thread Felix M. Palmen
Hallo dirk.finkeldey,

* dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] [20060407 11:48]:
 Felix M. Palmen schrieb:
 
 Der Kern der Sache ist aber, dass eine PFW nicht die geringsten
 sicherheitsrelevanten Funktionen bringt, die Windows nicht sowieso schon
 hat (mit anderen Worten: völlig überflüssig ist), und man dabei
 gleichzeitig riskiert, die Sicherheit seines Rechners aktiv zu
 gefährden.
 
 Das verstehe ich nicht .

Merkt man.

 Wie soll die Sicherheit eines Rechners durch eine PW gefährdet werden , 

Wurde schon ausreichend erklärt, du musst einfach lesen.

 wenn ohne PW nicht mal der Hauch einer Sicherheit existiert.

Dieser Unsinn wurde schon ausreichend widerlegt.

 Ich kann mich gut daran erinnern das es von Microsoft unter Win98 keine 
 funktion zur Port freigabe gab.

Port freigabe? Du willst dich über IP schlau machen. Windows 98
brachte keine Server-Dienste mit außer NetBIOS. Letzteres konnte man
problemlos mit wenigen Mausklicks an die richtigen Netzwerkinterfaces
binden, ein Paketfilter war also völlig überflüssig.

 Mit dem Produkt von Symantec war man in der lage das Scheunentormäßige 
 Win98 zu sichern , eigene Versuche mit Hacking-Tools auf die eigene IP 
 beweisen das die PW sehr wohl Funktioniert.

*ROFL*

 Man kann auch einen Test von der Symantes Homepage ausführen und dem 
 eigenen Rechner checken lassen.

Na schau einer an. Und was schließen wir daraus? Richtig, Symantec ist
suuuper.

 Bei NT4 und ab Win 2000 hast du dahingehend recht das es da Bordmittel 
 gibt geziehlt Port freizugeben
 oder auch nicht.

Auch das ist Quatsch. Es gibt Bordmittel, IP-Verkehr zu filtern.

 Wenn du hier also für PFWs Stellung beziehst machst du dich indirekt
 mitschuldig an Malware- und Spam-Verbreitung.
 
 In wie weit unterstützt eine PW so etwas ?

Fehlerhafter Code mit Admin-Rechten. Lies einfach den Thread nochmal
richtig.

 Selbst bei Freihen PW's wird darauf hingewiesen was für aktionen über 
 welche Port's laufen und man bei der Configuration zu beachten hat.

www.deppenapostroph.de

Ein vernünftiger Paketfilter tut genau das nicht. Dass so etwas für
Windows 98 existiert glaube ich zwar kaum, andererseits dürfte das
inzwischen auch keinen mehr interessieren.

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-07 Thread Felix M. Palmen
Hallo Gerhard,

* Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] [20060407 13:05]:
 kann man die Auseinandersetzung versachlichen?

Sachlich gibt es nichts mehr zu sagen, was nicht schon da ist.

 Worum geht es den Nutzern
 von FWs, worum den Gegnern von FWs? Warum setzt das Thema soviel
 Adrenalin um?

Es ging um /P/FWs.

 Wenn ich Nepp-Produkte ausschließe, finde ich als Argument für eine
 Ablehnung, daß FWs in eine trügerische Sicherheit wiegen, wenn nicht
 ungenutzte Tore geschlossen und die anderen bewacht werden und wenn dies
 getan wird, ein Firewall in den meisten Rechnern nichts mehr bewirkt.

Wenn du Nepp-Produkte ausschließt bleiben Firewalls und Paketfilter
übrig, aber sicher keine PFWs.

 Für einen FW sprechen unter den einzig dafür in Frage kommenden
 Windows-Rechnern (neuerdings auch andere wg. Adobe) einen Schutz vor dem
 nach Hause telefonieren, wie löchrig der auch immer sein mag,

WIE LANGE MUSS MAN DIESES ET-BILD EIGENTLICH NOCH ÜBER SICH ERGEHEN
LASSEN?

Wer closed source Software einsetzt muss nunmal dem Hersteller
vertrauen. Daran führt auch mit dümmlichen Filterversuchen kein Weg
vorbei.

 ganz wirkungslos ist er nicht.

Nicht ganz aber fast? Na, das ist überzeugend :p

 Außerdem scheint es für BSs bis Win98/ME
 überhaupt keine andere Möglichkeit zum Schließen von Ports zu geben.

Ports sind immer geschlossen, solange sie nicht ein Programm explizit
durch listening öffnet.

Grüße, Felix

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-07 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] [20060407 13:54]:
 Am Freitag 07 April 2006 13:48 schrieb Felix M. Palmen:
  Wer closed source Software einsetzt muss nunmal dem Hersteller
  vertrauen. Daran führt auch mit dümmlichen Filterversuchen kein Weg
  vorbei.
 
 Das ist ja super. Klar wenn man die Wahl hat... Und wie stellst Du Dir 
 das vor, wenn man gezwungen ist ein bestimmtes Produkt zu nutzen, das 
 halt nunmal Daten aus dem Rechner schleusen will. Dann soll man das 
 Kabel ziehen oder wie?

*gähn*

Immer wieder der gleiche Mist, das langweilt wirklich. Wenn du meinst,
dass dir eine gelbe Schachtel hilft, lebst du in einer Traumwelt.
Material das zu belegen gibt es mehr als genug, Links wurden genannt.

Dich zwingt auch niemand, Software einzusetzen, der du nicht vertrauen
willst. Wenn DU sie aber aus mehr oder weniger dringenden Gründen
einsetzen WILLST, wird die eine virtual machine sicher mehr helfen als
ein IP-Vergewaltiger.

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-07 Thread Felix M. Palmen
Hallo Dirk,

* Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] [20060407 14:20]:
 Felix M. Palmen schrieb:
 
 Hallo dirk.finkeldey,
 
 * dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] [20060407 11:48]:
 
 
 Das ist die IP meines ISP , die mir zugewiesene IP ist anders :-P

-- snip --

Versuch's doch mal mit Stricken oder Häkeln...

*kopfschüttelnd* und EOD, Felix

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-07 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] [20060407 15:21]:
 Und ja die Links habe ich zur Kenntnis genommen und ja mir ist bekannt 
 das das gegen Angriffe nicht hilft und ja mir ist bekannt, das es 
 Sicherheitsprobleme gibt/geben kann. Die Einzige Schwachstelle, die in 
 Bezug auf erwünschte SW die Daten unerwünschter Weise nach draußen 
 bringen will war, das die via Windows-Fenstersystem von selber das 
 Erlaubenknöpfchen drücken können. Das kann man aber (zumindest bei 
 manchen PFWs) abstellen.

Da hast du nicht umfassend gelesen. Es gibt schier unendlich viele
Möglichkeiten, Daten durch andere Protokolle zu tunneln, da hilft dir
kein noch so komplexes Filtersystem auch nur halbwegs zuverlässig
dagegen.

  Wenn DU sie aber aus mehr oder weniger dringenden Gründen einsetzen
  WILLST
 
 Die Frage ob etwas sein muss oder man nur einen dringenden Grund dafür 
 hat ist oft wohl nur von theoretischem aber nicht praktischem 
 Interesse.

Ach, es ist doch immer so nett, mit vorgeschobenen Zwängen zu
argumentieren. Kennen wir doch alle...

  wird die eine virtual machine sicher mehr helfen als ein
  IP-Vergewaltiger. 
 
 Da wüsste ich dann doch gerne wie das gehen soll.

Prinzip der Sandbox. Nicht vertrauenswürdige Software läuft in einer
Umgebung, in der sie garantiert keinen Zugriff auf irgendwie
vertrauliche Daten hat.

 PS: ich will PFWs weder gut noch schlecht reden. Ich habe eine Zeitlang 
 eine PFW genutzt und in der Zeit auch tatsächlich unerwünschte 
 Kommunikation mit eben selber verhindert. Wenn Du eine _praktikable_ 
 bessere Alternative weißt immer her damit wenn nicht ... krieg Dich 
 wieder ein.

Bitte keine War-Storys. Dass Filter auf ausgehenden Datenverkehr
prinzipbedingt nur mehr oder weniger zufällig funktionieren können ist
eindeutig (und wenn es sein muss auch formal) belegbar. Was du meinst,
früher einmal getan zu haben, ist da kein brauchbares Gegenargument.

Grüße, Felix

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-07 Thread Felix M. Palmen
Hallo niels,

* niels jende [EMAIL PROTECTED] [20060407 14:40]:
 http://www.computec.ch/download.php?view.481
 http://www.computec.ch

Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Zu PFWs verliert der Verfasser
ja kaum ein Wort, wirft dazu den Paketfilter von Windows mit in den
Topf und versäumt es, vor den Gefahren zu warnen.

Offenbar wurde viel Wert auf die Aufmachung gelegt und als Zielgruppe
Leute gewählt, die keinerlei Vorwissen über Netzwerke haben.

 Marc Ruef, dies sei noch erwähnt, ist wohl einer der begnadetsten Hacker
 in Europa! Und ja, er weiss sehr genau was er macht und wovon er spricht!

Das mag ja sein, aber da er zum konkreten Thema gar nichts zu sagen hat
verstehe ich nicht, warum du den Link postest.

Grüße, Felix

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-06 Thread Felix M. Palmen
Hallo Joerg,

* Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] [20060405 21:56]:
 PFW ist besser als nix und diejenigen, welche hier glauben, Benutzer
 einer PFW würden sich in einer trügerichen Sicherheit wiegen,
 sollten sich mal fragen in welcher Sicherheit Sie sich denn selber
 wiegen.

Du hast nichts verstanden. Die trügerische Sicherheit ist /ein/
häufiges Problem.

Der Kern der Sache ist aber, dass eine PFW nicht die geringsten
sicherheitsrelevanten Funktionen bringt, die Windows nicht sowieso schon
hat (mit anderen Worten: völlig überflüssig ist), und man dabei
gleichzeitig riskiert, die Sicherheit seines Rechners aktiv zu
gefährden.

Wenn du hier also für PFWs Stellung beziehst machst du dich indirekt
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-06 Thread Felix M. Palmen
Hallo Gebhard,

* Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] [20060405 21:17]:
 aber auch garnicht sein muss - dass hier also PFWs selbstverständlich mehr 
 nutzen als schaden, wie der Rückgang solcherart Würmer seit SP2 ja wohl 
 auch hinreichend belegt, 

Du sitzt hier einer Verwechslung auf. SP2 ist nicht mit PFW
vergleichbar. In SP2 hat lediglich der schon immer vorhandene
Paketfilter mehr GUI bekommen (was ich eher kritisch sehe) und die
entscheidende und wichtige Neuerung: er ist per default aktiviert.

Das hat so viel mit PFW zu tun wie der Linux Netfilter...

Grüße, Felix

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-05 Thread Felix M. Palmen
Hallo Gebhard,

* Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] [20060404 23:31]:
 Ach ja, wir hatten da ja letztens sonen URL, ich habs: den 
 (wissenschaftlich natürlich zweifelsfrei belegten ;-)) Nutzen von PFWs zu 
 leugnen, ist in etwa wie die Schöpfung der Welt in 6 Tagen gegenüber der 
 Evolution zu behaupten
[...]

*rofl* jaja, du willst den Flamewar mit aller Gewalt, richtig?

Naja, schätze du weißt jetzt, dass das nicht einfach eine 'Behauptung'
ist.

Grüße, Felix

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-04 Thread Felix M. Palmen
Hallo Matthias,

* Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] [20060404 09:11]:
[SSH]
 Beim Passwort-Dialog wird ein Passwort übertragen, bevor die eigentlich 
 gesicherte Verbindung steht.

Das ist so nicht richtig oder zumindest irreführend formuliert: Das
Passwort wird bei SSH selbstverständlich sicher (verschlüsselt)
übertragen.

 Zusätzlich sind Passwörter gemein hin 
 nicht so komplex wie ein RSA oder DSA-Schlüssel (man will sie ja auch 
 halbwegs bequem tippen können ;-).

Das hingegen ist richtig, trifft aber nicht den Kern der Sache. Beim
Public-Key Verfahren wird der private Schlüssel nämlich NIE übertragen,
so dass selbst wenn es jemand schaffen sollte, die Verbindung
mitzuhören, er immer noch nichts davon hat.

Das einzig realistische Angriffsszenario gegen SSH mit Passwörtern ist
allerdings stupides Brute-Force. Mit gut gewählten Passwörtern, Verbot
von Passwort-Authentifikation für privilegierte Accounts sowie
eventuell einer geeigneten Paketfilterkonfiguration, die die Anzahl der
neuen Verbindungen pro Zeit zum SSHD beschränkt hat man mehr als genug
möglichkeiten, sich wirksam vor Brute-Force zu schützen. Die
erstgenannte ist natürlich die wichtigste und normalerweise schon
völlig ausreichend.

Grüße, Felix

-- 
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-04 Thread Felix M. Palmen
Hallo Gebhard,

* Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] [20060404 11:33]:
 On Monday 03 April 2006 23:37, Felix M. Palmen wrote:
  So groß wie bei jedem anderen Sicherheitsloch in Software mit
  Admin-Rechten auch. Konkrete Bugs findest du mit Tante Gurgel.
 
 Na gut, das hat man immer.

Es sei denn, man lässt völlig sinnfreie Software, die Admin-Rechte
braucht, einfach weg.

 Generell fahren Leute, die noch nie den String 
 TCP/IP gehört haben, mit PFW (wenn's nicht grade die aus SP2 ist, also 
 z.B. Kerio) besser als ohne
  ^^
Bitte was?

Verstandan hast du leider noch nicht viel. - www.linkblock.de

  PS: Ja, ich habe jetzt wirklich NOCH einmal den unterschied zwischen
  (r)eply und (f)ollowup gelernt. Nochmal sorry an alle, die unsinnige
  off-list Mails von mir bekommen haben.
 
 Na ich aber nicht. Überschreibt f'up jetzt reply oder nicht? Wenn nicht, 
 versteh ich nicht wozu es gut sein soll

Followup (im Mail-Kontext auch list-reply genannt) geht an die Liste.
Reply nur an den Autor.

Mit Mailern, die kein List-reply/Followup kennen, erreicht man das
gewünschte Ergebnis durch Group-Reply und händisches Entfernen des
Autors aus der Adressatenliste.

Grüße, Felix

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Re: [OT] Firewall (was: Re : Sicherheit vorm bösen Internet)

2006-04-04 Thread Felix M. Palmen
Hallo Gebhard,

* Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] [20060404 11:33]:
 Das trifft Gerhards Punkt jetzt aber überhaupt nicht. Der fordert nicht 
 die Vermeidung von Anglizismen sondern die Einhaltung deutscher 
 Genusregeln für englische Begriffe. Ich hab das auch mal probiert und in 
 einem Artikel über Logfile-Analyse ständig von dem URL gesprochen, weil 
 Locator ja wohl maskulin ist - ich habs dann irgendwann aufgegeben, aber 
 im Prinzip hat er recht, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Wall heißt immer noch Wand. Und wenn eine Wand irgendwann nicht mehr
weiblich sein sollte, dann hat Gerhard recht, vorher sicher nicht.

-- 
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-04 Thread Felix M. Palmen
Hallo Matthias,

* Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] [20060404 12:42]:
 Da das Passwort übertragen wird, kann ich es auch technisch 
 ausspionieren. Brute-Force ist sicher eine Möglichkeit, aber nicht die 
 einzige. (Siehe meine andere Mail)

Natürlich gibt es andere, bspw. einen geklauten Host-Key +
DNS-Spoofing. Ich schrieb ja auch das einzige /realistische/
Angriffsszenario.

Grüße, Felix

-- 
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-04 Thread Felix M. Palmen
Hallo Gebhard,

* Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] [20060404 16:02]:
 On Tuesday 04 April 2006 12:03, Felix M. Palmen wrote:
  www.linkblock.de
 Das hatten wir doch schonmal.
*snip*
 Dienste abzustellen) oder - in Gottes Namen - eine PFW? Ersteres kriegt 

Dummschwall, Windows hat einen einwandfrei arbeitenden Paketfilter an
Bord. Unnötige Dienste abschalten ist /trotzdem/ eine gute Idee,
Dokumentation (oder gar Scripts, wenn man denen vertrauen will) gibt es
genügend.

 Also, würdest du dem sagen, dass ein löchriger Damm schlechter ist als 
 gar keiner?

Lass den stereotypen Blödsinn bitte zuhause.

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-04 Thread Felix M. Palmen
Hallo Matthias,

* Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] [20060404 13:31]:
 Ist eine Man-in-the-Middle-Attacke oder ein Auspionieren mittels 
 DNS-Spoofing sooo unrealistisch? 

In Zusammenhang mit geklautem Host-Key: Ja.

 Wieviele User fallen täglich auf Phishing-Attacken herein? Doch 
 offensichtlich so viele, dass es sich lohnt.

Das fällt in die gleiche Kategorie wie Host-Key Warnung gedankenlos
wegklicken. Wer sowas tut, dem ist nicht zu helfen, auch nicht mit noch
so vielen technischen Maßnahmen.

Als es an der Uni Kalrsruhe zu einem Hackereinbruch kam fand man bei
der folgenden Analyse eine sehr große Menge unverschlüsselter
SSH-private-keys. Gegen Blödheit ist eben kein Kraut gewachsen.

Nichtsdestotrotz: SSH lässt sich so einstellen, dass es im Fall eines
falschen Hostkey nicht verbindet solange man diesen nicht /von Hand/
löscht. Ein Versehen ist damit sehr sicher auszuschließen.

 Aber zurück zum Thema: Shared Keys sind einfach mal sicherer und daher 
 zu bevorzugen - da sind wir uns doch sicher einig.

Ja. Aber vor Blödheit sind die auch nicht sicher, siehe Beispiel oben.
Und wer mit der Passwort-Authentifizierung richtig umgeht riskiert damit
in der Praxis auch nicht wirklich etwas.

Grüße, Felix

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Thorsten,

* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [20060403 13:21]:
 Gegenfrage: wovor schützt denn eine Personal Firewall?
 
 Vor einfach gestrickter Malware.

Und davor, dass der nicht allzu üppig ausgestattete Rechner eventuell
zu schnell arbeiten könnte.

Achja, Personal Firewalls brauchen natürlich volle Adminrechte und das
Risiko von Programmierfehlern in diesen Produkten ist beileibe kein
theoretisches mehr.

Grüße, Felix

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Gerhard,

* Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] [20060403 18:22]:
  Jochen Schulz  am Mon, 3 Apr 2006 16:37:41 +0200:
  Wenn Du nicht-vertrauenswürdige Software einsetzt, kann Dich keine
  Software der Welt davor schützen. [Anm. d. Verfassers: ausgenommen mal
  Virtualisierungssoftware]
 
 wir könnten uns darauf einigen:  wenn es nur noch Linux gibt, hat sich
 das Thema von selbst erledigt. 

Ui, gleich zweimal Blödsinn in nur einem Satz.

Wenn es nur noch Windows gibt, wird die Welt ganz ganz fluffig.
 
 Unter Windows benutze ich eine Freeware namens Tiny Personal Firewall,
 die genau ihren Zweck erfüllt: sie zeigt mir zuverlässig, wenn bekannte
 ^
 Normaloprogramme irgendwelche Daten übermitteln wollen.

Ob nun wissentlich oder unwissentlich, hier lügst du.

Grüße, Felix

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Gerhard,

* Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] [20060403 21:18]:
 Du kannst mir vorwerfen, ich würde mir etwas vormachen, mich einmer Lüge
 zu bezichtigen ist ein starkes Stück.

Giftmischer sind es, ob sie es wissen oder nicht.

 Wenn ich annehme, Du hättest mir geschrieben, ich würde mir etwas
 vormachen, dann kann ich zurückgeben, daß ich es ausschließe, daß der
 Firewall einmal tut und einmal bei der gleichen Sache nicht. Aus der
 Art, wie das Programm aufgebaut ist und aus langer Beobachtung und im
 Vergleich zu anderen Programmen
[...]

man halteproblem.

Grüße, Felix

PS: Sorry für die verfrühte off-list Antwort, ist schon etwas spät...

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Dirk,

* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [20060403 21:37]:
 Nicht schon wieder diese Sozialistenscheisse!

Versuchs mal so:
0. [optional] kühle Limo trinken
1. nachdenken
2. posten

Dabei auf keinen Fall eine andere Reihenfolge wählen.

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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Thorsten,

* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [20060403 20:30]:
 * Felix M. Palmen wrote (2006-04-03 15:27):
 Und davor, dass der nicht allzu üppig ausgestattete Rechner eventuell
 zu schnell arbeiten könnte.

 Das Argument paßt auf praktisch jede Sicherheitsmaßnahme.

Nunja, 10 Sekunden zum öffnen des Startmenüs, erlebt mit Norton
Security Center, würde ich da schon gerne als ganz besondere
Glanzleistung würdigen.

 Aha, da haben wir doch einen möglichen Nachteil. Gibt es Studien (oder
 auch nur schlaue Texte) darüber, wie groß der mögliche Schaden an
 dieser Stelle ist?

So groß wie bei jedem anderen Sicherheitsloch in Software mit
Admin-Rechten auch. Konkrete Bugs findest du mit Tante Gurgel.

Grüße, Felix

PS: Ja, ich habe jetzt wirklich NOCH einmal den unterschied zwischen
(r)eply und (f)ollowup gelernt. Nochmal sorry an alle, die unsinnige
off-list Mails von mir bekommen haben.

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Re: W-Lan

2005-12-27 Thread Felix M. Palmen
Hallo Jochen,

* Jochen Saalfeld [EMAIL PROTECTED] [20051223 01:04]:
 Ich habe seit einiger Zeit eine W-Lan Karte in meinem Rechner. Nur diese 
 kannn 
 ich aufgrund der WPAWSK verschlüsselung via KWiFi nicht nutzen, wie aber 
 dann?

WPA-PSK?

wpa_supplicant. Die Konfigurationsdatei ist ausführlich kommentiert,
ein Beispiel für WPA-PSK ist enthalten.

Grüße, Felix

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Re: PAM-Problem: Kennwort-Synchronisation zwischen Samba und LDAP

2005-12-16 Thread Felix M. Palmen
Hallo Paul,

* Paul Coray [EMAIL PROTECTED] [20051214 16:42]:
 In der Shell koennen sich die User mit smbldap-passwd ein neues Kennwort
 verpassen.

Das würde ich noch transparent so gestalten, dass auch die Eingabe von
passwd grundsätzlich smbldap-passwd aufruft:

cd /usr/bin
dpkg-divert --rename --divert /usr/bin/passwd.unix /usr/bin/passwd
ln -s /usr/sbin/smbldap-passwd passwd

Wer dann aus irgendeinem Grund doch einmal /nur/ sein Unix-Passwort
ändern will ruft passwd.unix auf.

Grüße, Felix

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Re: ip_conntrack table

2005-12-04 Thread Felix M. Palmen
Hallo Micha,

* Micha Beyer [EMAIL PROTECTED] [20051203 13:25]:
 Welcher Wert steht denn bei Dir in
 
 /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_tcp_timeout_established?
 
 Bei mir stand da was von 5 Tagen, in Sekunden natürlich. Ich habe dann die 
 Zeit auf 10 Minuten runtergesetzt.

Hmmm gehe ich richtig in der Annahme, dass das die Zeit ist, nach der
eine Verbindung aus der conntrack-table gelöscht wird wenn der Router
keine Pakete mehr gesehen hat, /obwohl/ sie im Zustand ESTABLISHED ist?

Was ist dann bei UPD-Verbindungen, die ja keinen dedizierten
Abbau-Mechanismus haben? Blockieren die alle für mindestens 5 Tage
einen Tabellen-Eintrag?

Kann mir jemand sagen, was die Motivation für einen derart hohen
Default-Wert ist?

Grüße, Felix

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Re: überflüssige Eintr äge aus kdesu entfernen

2005-12-04 Thread Felix M. Palmen
Hallo Klaus,

* Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [20051203 21:34]:
 der Titel sagt alles. Weiss jemand wie man das macht? Unter /home/user/.kde 
 oder /root/.kde habe ich nichts dazu gefunden.

Versteh ich nicht ... inwiefern hat denn kdesu „Einträge“?

Grüße, Felix

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Re: Firefox 1.5

2005-12-01 Thread Felix M. Palmen
Hallo Florian,

* Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] [20051130 21:37]:
 Aber u.U. erscheint demnaechst ein FF 1.5 auf volatile...
 
 Warum? volatile is not just another place for backports.
 
 In diesem Fall vielleicht doch?

Nein. Volatile ist nur für Pakete gedacht, die in nicht-aktuellen
Versionen aus Prinzip das, was sie tun sollen, nicht vernünftig leisten
können. Insofern ist ClamAV ein Paradebeispiel für ein Paket, das nach
volatile gehört. Bei einem Webbrowser sehe ich diese (prinzipielle)
Notwendigkeit absolut nicht.

Grüße, Felix

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Re: Netzwerkfähige r Laserdrucker

2005-12-01 Thread Felix M. Palmen
Hallo Thomas,

* Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] [20051201 00:27]:
 ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker
 empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux
 tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super
 abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss.

Achte darauf, dass der Drucker einen eigenen Postscript-Interpreter
hat. Also die Hardware, nicht der mitgelieferte Windoze-Treiber. Dann
dürftest du niemals Probleme bekommen, ganz unabhängig vom OS.

Ich habe vor 2 Jahren oder so einen generalüberholten HP LaserJet 5M
günstig gekauft und bin damit sehr zufrieden. Der ist zwar schon in die
Jahre gekommen, aber einfach gute Qualität, und wenn man ihm noch etwas
altes PS/2 bzw EDO-RAM spendiert ist auch die Geschwindigkeit des
Postscript-Interpreters im erträglichen Rahmen.

Grüße, Felix

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Re: Netzwerkfähige r Laserdrucker

2005-12-01 Thread Felix M. Palmen
Hallo Jan,

* Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] [20051201 01:00]:
 Laß mich aber mal die Frage stellen, ob du diesen Drucker privat oder 
 geschäftlich laufen lassen willst. Ein fairer Verkäufer, bei dem ich damals 
 einen Laserdrucker kaufen wollte, verriet mir nämlich, daß Druckkosten für 
 einen Privatanwender mit einem (guten) Tintenstrahldrucker weitaus günstiger 
 sind.

Das wage ich doch sehr zu bezweifeln. Gerade wenn man mit einem
Tintenstrahler wenig druckt, wird man damit auf Dauer nicht glücklich.
Die Düsen trocknen irgendwann ein und selten erreicht man danach noch
einmal ein sauberes Druckbild mit der gleichen Patrone.

Der eher selten genutzte Laserdrucker läuft schon seit zwei Jahren mit
dem gleichen Toner und zeigt keinerlei Ausfallerscheinungen. Ich kann
jedem, der nicht farbig drucken will, nur zu einem Laserdrucker raten.
Wobei sich auch die Einscheränkung mit den Farben sicher mittelfristig
relativieren dürfte.

Grüße, Felix

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Re: Firefox 1.5

2005-12-01 Thread Felix M. Palmen
Hallo Ace,

* Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] [20051201 11:19]:
 Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  bei der Version 1.0.4 (die ja eigentlich eine 1.0.7 ist)
 
 Wie ist das zu verstehen?

An sich ... genau so wie es da steht. Hintergrund: 1.0.4 hat
Sicherheitslücken, die Fixes in 1.0.7 lassen sich nicht vernünftig
zurückportieren, deshalb gibt es als Security-Update ein Paket, das
zwar die Versionsnummer aus sarge (1.0.4) trägt, in dem aber ein 1.0.7
steckt.

Grüße, Felix

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Re: Netzwerkfähige r Laserdrucker

2005-12-01 Thread Felix M. Palmen
Hallo Roland,

* Roland Harke [EMAIL PROTECTED] [20051201 11:24]:
 Die urspr. Frage war nach einem Laserdrucker. 
 Ich verwende einen bei ebay gebraucht gekauften  € 50.- HP Laserjet 
 5M. (... auch Duplexer, RAM usw.)

Genau den habe ich ja auch, gebraucht und generalüberholt gekauft.

 Original HP Toner ist teuer - € 130.- für 6.000 Blatt - aber gut.
 Ist ein zuverlässiger Bürodrucker; wird natürlich von Cups/Linux 
 unterstützt.

Das schöne ist: Da gibt es an sich gar nichts zu unterstützen, der
Drucker spricht schließlich Postscript. Das ist auch mein wichtigster
Hinweis an den OP: Egal welchen Drucker er sich nun kauft, wenn schon
Netzwerkanschluss dann auf jeden Fall gleich einen mit eingebautem
Postscript-Interpreter.

Grüße, Felix

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Re: Firefox 1.5

2005-12-01 Thread Felix M. Palmen
Hallo Marc,

* Marc Haber [EMAIL PROTECTED] [20051201 12:12]:
[FF 1.0.7 als 1.0.4-sarge*]
 Diese Aktion des Securityteams ist übrigens nicht unumstritten.

Naja, ich würde es als best effort bezeichnen. Es ist sicher nicht
toll, aber es fehlen entscheidend bessere Alternativen.

Grüße, Felix

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Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-29 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [20051127 18:41]:
 btw: Kennst Du eine gute Einfuehrung in das Thema LDAP? Am besten
 etwas fuer Leute, die wenig mehr wissen als was LDAP heisst... ;-)

Ich habe soeben die Accounts in meinem privaten LAN in LDAP migriert.
Da ich mir inzwischen doch ne ganze Menge Dienste bereitstelle und
dafür bisher Scripts hatte, die Accounts aus /etc/(passwd|shadow) in
entsprechende Dateien für die einzelnen Dienste (Webserver, Mailserver,
...) kopierten muss ich sagen, das hat sich rentiert.

Wenn deine Acoounts auch über einen Samba-PDC zur Verfügung stehen
sollen ist das hier wirklich empfehlenswert:
http://samba.idealx.org/smbldap-howto.en.html

Übrigens, was Mail angeht kann man sich da auch ganz toll in den Fuß
schießen: Angenommen du willst (was in der Praxis sicher sinnvoll ist)
sämtlichen LDAP-Verkehr verschlüsseln. Dann stellst du unter anderem
auch in der Konfigurationsdatei für libnss-ldap ssl = start_tls ein.
Nun wird überall empfohlen, den LDAP-Host als IP-Adresse anzugeben,
damit er im Zweifel auch ohne DNS noch tut. Dumm nur, dass dann die
Verifikation des Server-Zertifikats schiefgeht und dein libnss-ldap
einfach nicht mehr funktioniert. Resultat: Exim lehnt Mails ab (User
unknown) da check_local_user den User nicht mehr findet. ARGHHH.

Also, wer SSL/TLS verwenden will und nicht auf die Verifikation des
Server-Zertifikats verzichten will: Server als Hostnamen angeben, nicht
als IP-Adresse.

Grüße, Felix

-- 
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Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-24 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [20051124 20:47]:
[Sender-Verifizierung mit Exim]
 Die Moeglichkeit, diese Verifizierung auch via SMTP-Callout zu
 erledigen, hast Du noch gar nicht erwaehnt...

Ja, denn die finde ich nicht besonders lobenswert ;) Aber das ist
wieder ein anderes Thema.

Grüße, Felix

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Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Thread Felix M. Palmen
Hallo Kai,

* Kai Festersen [EMAIL PROTECTED] [20051122 00:04]:
 MySQL (Trigger, Stored Procedures) und - aus meiner Sicht sehr 
 ^^
Nicht, dass das jetzt durch bloßes Vorhandsein stören würde, aber:
Nachdem ich seit einiger Zeit im Job an einem Projekt sitze, bei dem
Trigger für gewisse Konsistenz-Aufgaben benutzt werden, kann ich nur
sagen: Sowas ist böse. Vom Schichten-Gedanken her mag es zwar noch
Sinn ergeben, aber die Applikation wird dadurch derart
auseinandergerissen, dass schon der Umzug auf einen anderen Server zum
größeren Problem wird, an einen Austausch des DBMS möchte ich gar nicht
erst denken.

Grüße, Felix

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Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Thread Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20051121 12:15]:
  Der SSH-Port soll zunächst als einziger Port nach außen hin offen sein,
  alles andere wird über die andere NIC nur nach innen freigegeben -
  alles per iptables; für die Konfiguration dessen werde ich bastille
  nehmen.
 
 ?? Wieso iptables? Lass die Dienste nur auf der internen NIC lauschen,
 das ist deutlich sicherer als irgendwelche iptables Basteleiein. 

Falsch. Wo letztendlich das Paket aufgehalten wird ist egal, das heißt
zunächst einmal sind beide Vorgehensweisen gleich sicher. Wenn man
sich allerdings nur auf die Kponfiguration der einzelnen Dienste
verlässt ist das wesentlich fehleranfälliger, jeder hat eine andere
Syntax und es gibt sogar welche, die sich überhaupt nicht beschränken
lassen. Man macht also am besten beides (richtige Konfiguration der
einzelnen Dienste UND Paketfilter).

Die weit verbreiteten Vorbehalte gegen Paketfilter liegen eher in
sogenannten Firewalls für Windows begründet, die irgendwelchen
Voodoo-Zauber versprechen und zu unsicher konfigurierten Systemen sowie
Risikokompensation beim Anwender führen. Linux Netfilter dagegen
funktioniert genau wie beschrieben und verspricht nichts Unsinniges,
den Einsatz kann man nur empfehlen.

Grüße, Felix

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Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Thread Felix M. Palmen
Hallo Markus,

* Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] [20051122 12:18]:
 Versteh ich nioht, wieso wird die Applikation durch Verwendung von 
 Trigger und SP auseinandergerissen?

Ein zip hier, unzip dort funktioniert nicht mehr. Es sei denn man
macht sich die zusätzliche Mühe und schreibt ein sehr umfassendes
Setup-Script.

 Warum das ganze dann noch Einfluss auf einen 
 Serverumzug hat versteh ich auch nicht. Wir haben in den letzten Jahren 
 keine derartigen Probleme mit Postgres gehabt. Oder verstehe ich dich 
 hier irgendwie falsch? 

Man ist zumindest sehr von der Qualität der Im- und Export Funktionen
des DBMS abhängig. Bei MSSQL habe ich da nicht gerade erfreuliche
Erfahrungen.

 Gerade SP erlauben es viele Arbeiten die mit der Oberfläche nichts zu 
 tun haben in die Datenbank auszulagern und bereinigen damit den 
 Oberflächen Code.

Viel eleganter wäre es, dafür eine weitere Schicht in seiner eigenen
Applikation zu haben. (Die wäre dann auch der richtige Angriffspunkt
bei einem Wechsel des DBMS).

  zum größeren Problem wird, an einen Austausch des DBMS möchte ich gar
  nicht erst denken.
 
 DBMS wechseln ist schwierig, das gebe ich zu. Allerdings könnte man da 
 auch kontern, wer das DBMS wechseln muss hat sich im Vorfeld nicht 
 genügend Gedanken in Bezug auf Skalierbarkeit etc gemacht.

Ein Faktor für Skalierbarkeit ist unter anderem der möglichst einfache
Austausch von Modulen.

Grüße, Felix

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Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Thread Felix M. Palmen
Hallo Matthias,

* Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] [20051121 20:52]:
 Postfix bietet sehr viele wirksame Antispammassnahmen was mir 
 persönlich wichtig ist.

Welche wären das denn?
Exim kann ACLs nach RCPT TO: und nach DATA: abarbeiten. In der ersten
lässt sich schon alles ablehnen, was syntaktisch falsch ist oder an
nicht zustellbare Adressen adressiert ist. Außerdem kann man mit
require verify = sender erzwingen, dass Mail von nicht existierenden
Sende-Domains ebenfals abgelehnt wird.

In der zweiten ACL können dann Virenscanner und Spamscanner (z.B.
Spamassassin über sa-exim) zum Zug kommen, die Mail kann immer noch
abgelehnt werden.

Fehlt da jetzt etwas, was Postfix bietet?

 Externe Applikationen wie AMAVISD-NEW oder Scripte lassen sich einfach 
 einbinden.

Das kann Exim auch, allerdings bin ich von Amavis nicht besonders
überzeugt, schließlich hat man die Mail schon angenommen, wenn amavis
laufen kann - wenn also dann etwas gefunden wird steht man vor dem
Problem, was man mit der Mail tut.

Grüße, Felix

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Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Thread Felix M. Palmen
Hallo Thorsten,

* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [20051122 14:35]:
 Moin,
 
 * Felix M. Palmen wrote (2005-11-22 11:06):
 Nicht, dass das jetzt durch bloßes Vorhandsein stören würde, aber:
 Nachdem ich seit einiger Zeit im Job an einem Projekt sitze, bei dem
 Trigger für gewisse Konsistenz-Aufgaben benutzt werden, kann ich nur
 sagen: Sowas ist böse.
 
 Sowas ist gut und sinnvoll, man muß es halt nur richtig machen.

Was wäre denn richtig? Wie vermeidet man denn bei Triggern, dass
Logik aus dem dafür offensichtlichen Bereich (nämlich meinem Quellcode)
wandert? (und dass diese Programmteile dann mit hoher
Wahrscheinlichkeit eben äußerst abhängig sind vom verwendeten DBMS)

IMHO ist das einzig vernünftige, statt der Trigger eine eigene
Abstraktion zu verwenden, die die entsprechenden Aufgaben übernimmt.

 Da ist offensichtlich gepfuscht worden.

Ja, zwangsläufig, aber das ist ein anderes Thema. Allein die Verwendung
von jeder Menge Triggern halte ich für Pfusch.

Grüße, Felix

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Re: LAPP statt LAMP?

2005-11-22 Thread Felix M. Palmen
Hallo Thorsten,

* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [20051122 15:27]:
 Trigger haben nach außen unsichtbar zu sein.

Durchaus richtig, sind sie ja auch. Nur wird sich meine Applikation
dann wohl auf die niederen Arbeiten, die der Trigger verrichtet,
verlassen. Da ist es schnell so weit, dass sie ohne diesen nicht mehr
funktionieren kann. Oder vielleicht fragt man sich beim lesen des
Quellcodes, warum das da überhaupt funktionieren kann. Usw.

Eigentlich sollte man für seine Datenhaltung eine eigene Abstraktion
haben. Und WENN man die hat, sehe ich nicht, welchen Nutzen einem ein
Trigger noch bringen könnte.

Grüße, Felix

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Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-22 Thread Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20051122 18:07]:
  Wenn man sich allerdings nur auf die Kponfiguration der einzelnen
  Dienste verlässt ist das wesentlich fehleranfälliger,
 
 ?? Wieso ist das fehleranfaellig? Ich schalte den Dienst ab, bzw. lasse
 ihn nur auf IP X Port Y lauschen. Verstehe ich nicht.

Ich merk's. Du schließt Fehler des Admins in deinen
Sicherheitsüberlegungen offenbar aus. Solltest du nicht.

Außerdem musst du eigentlich bei jedem Dienst nochmal von Hand prüfen,
ob er wirklich nur da horcht, wo er laut Konfiguration soll. Ist
generell eine gute Idee, das zu tun, aber wer denkt da wirklich /immer/
dran?

 Wie gesagt: Wer einen Paketfilter braucht, soll ihn nutzen. Aber wenn
 man die Sicherheit des Servers ohne Paketfilter auf demselbigen
 sicherstellen kann, dann besteht keinerlei Grund einen einzusetzen.

Sind dir die Konzepte Redundanz bzw. mehrere Sicherheitsebenen
geläufig?

Grüße, Felix

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gesucht: Echte Alternative zu waproamd (Ausführung beliebiger Scripts)

2005-09-15 Thread Felix M. Palmen
Hallo zusammen,

da waproamd nicht mehr weiterentwickelt wird und bei mir mit Linux
2.6.13 leider nicht mehr funktioniert (mit dem gleichen ipw2200 Treiber
wie unter 2.6.12) suche ich eine echte Alternative. Auf der Homepage
wird wpa_supplicant empfohlen.

Für den automatischen Aufbau verschiedener VPNs (OpenVPN zu Hause,
Ciscos ipsec-Lösung an der Uni) muss ich abhängig vom gefundenen AP
(essid oder bssid) jedenfalls beliebige eigene Scripts aufrufen können.

Kann wpa_supplicant das vielleicht doch und ich habe es nur nicht
gefunden? Falls nicht, kann mir jemand etwas anderes empfehlen?

Ich suche möglichst einen daemon, der von keinem Desktop Environment
abhängig ist.

Grüße und Danke, Felix

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Re: grsecurity

2005-09-14 Thread Felix M. Palmen
Hallo Klaus,

* Klaus Schuehler [EMAIL PROTECTED] [20050914 08:26]:
 Ich möchte den grsecuritypatch mal ausprobieren. Hierzu wird
 ja empfohlen den Kernel selbst zu erstellen. Ich habe nun mit
 apt das Paket kernel-patch-grsecurity gefunden. Ist es Ratsam
 dieses Paket zuverwenden oder doch den Kernel selbst zu erstellen.

Dieses Paket beinhaltet den Patch passend zum Kernel-Source(!) aus einem
Debian-Paket. Patches beziehen sich immer auf den Source, Binärpatches
wären kaum handhabbar da sie bei jedem neuen Release/Build wieder
angepasst werden müssten und Leuten, die ihren Kernel selbst gebaut
haben, sowieso nichts bringen würden.

Um deinen grsecurity-Kernel zu erhalten kannst du entweder ein
kernel-source-x.x... und das dazu passende grsecurity-Paket
installieren oder die Kernel-Quellen von kernel.org und grsecurity von
grsecurity.net herunterladen.

Zum Bauen würde ich dir auf jeden Fall make-kpkg empfehlen (aus dem
Paket kernel-package, Dokumentation lesen!), damit kannst du dir
nämlich selbst Binary-Kernelpakete erstellen und diese dann mit dpkg
installieren.

Grüße, Felix

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Re: Kein Ton

2005-09-14 Thread Felix M. Palmen
Hallo Roland,

* Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] [20050914 09:29]:
 Wo muss ich dran drehen? Was für infos braucht ihr noch?

Nur mal ein paar wirklich wichtige:

- Welches Soundsystem wird genutzt (ALSA, OSS)?
- Sind die entprechenden Module auch geladen?
- Funktioniert Soundausgabe ohne Sound-Daemon?

Grüße, Felix

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Re: KDE 3.4.2 ist in Unstable

2005-09-09 Thread Felix M. Palmen
Hallo Heino,

* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] [20050908 19:55]:
 Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Die Bedeutung von »stable« hast du aber verstanden?
 
 Erklär mal, dann kann ich das dagegen abprüfen, und eventuelle
 Unzulänglichkeiten bei mir mir ausräumen.

Ein stabiles System ist in einem stabilen Zustand und wechselt auch
nicht von selbst in einen anderen stabilen Zustand. So ist das in der
Physik und so ist auch stable bei Debian gemeint.

Grüße, Felix

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Re: KDE 3.4.2 ist in Unstable

2005-09-08 Thread Felix M. Palmen
Hallo Heino,

* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] [20050908 19:10]:
 Das ist auch okay, das 3.4.0 nicht mit reinkam. Schade ist nur, das es
 auch nicht reinkommen wird.

Die Bedeutung von „stable“ hast du aber verstanden? Es hindert dich ja
niemand daran, es trotzdem zu installieren.

Grüße, Felix

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Re: Fenster bei sarge

2005-09-05 Thread Felix M. Palmen
Hallo Tim,

* Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] [20050905 19:10]:
 Hallo Felix!
 
 Felix M. Palmen schrieb:
 
  JFTR, die Frage welcher Windowmanager stellt sich auch bei KDE und
  natürlich auch ganz ohne Desktop-Env.
 
 Bei KDE kann man windowmanager auswählen? Oh Mann, hab ich schon lange
 kein KDE mehr benutzt.

Kann man schon lange, nur eben nicht per Mausklick. startkde startet
den Fenstermanager $KDEWM, nur wenn diese Variable leer ist wird
automatisch kwin gewählt. Einfach in der eigenen .xsession setzen.

Grüße, Felix

PS: übrigens müssen Fenstermanager nicht mehr KDE- und/oder
GNOME-compliant sein, freedesktop.org hat mittlerweile zum Glück einen
Standard definiert. Du kannst also inzwischen jeden WM, der mit GNOME
zusammenarbeitet, auch mit KDE verwenden.

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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-04 Thread Felix M. Palmen
Hallo Uwe,

* Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] [20050903 18:45]:
 Ob ein Upgrade auf Etch funktionieren *muss*, hängt natürlich vom Status
 von Etch ab.

Auf jeden Fall darf es niemals an den Versionsnummern scheitern.


  Aber auf Etch den von Sarge?
 
 Nein, warum sollte ich das tun?

Genau das würde ganz automatisch passieren, wenn die Versionsnummer von
Firefox in stable plötzlich größer ist als in testing.

Grüße, Felix

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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-04 Thread Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050903 22:56]:
 Ich denke doch ich verstehe das halbwegs. Man moege mich korrigieren,
 aber mittels dpkg --compare-versions bekomme ich heraus das 1.0.6-0 
 1.0.6-1 ist, das sollte auch fuer APT gelten oder? 

Ja, die Versionsnummer würde insofern passen, als APT seine erwartete
Halbordnung hat. Und wie sieht es hier mit der Logik aus? Ein Paket
neueren Datums mit einer kleineren Debian-Revision? 1.0.6-0 existiert,
taucht aber in keinem changelog der anderen 1.0.6-Pakete auf? Sorry,
aber der Vorschlag ist Käse. Wenn man so großen Wert darauf legt, 1.0.6
irgendwo reinzuschreiben, kann man das bestenfalls in der Revision tun.

Dass das nicht getan wurde liegt wohl daran, dass man die übliche
Namensgebung bei Security-Updates einhalten wollte. Das ist IMHO auch
absolut vernünftig, principle of least surprise für den eher
uninteressierten Anwender.

 Ein Upgrade von stable auf testing muss nicht fehlerfrei
 funktionieren (auch wenn es wuenchenswert ist),

Diese Aussage hat sich NOCH NIE auf Versionsnummern bezogen. Wenn die
Versionsnummern nicht mehr konsistent sind hat APT unter anderem auch
Probleme, stable und testing überhaupt richtig zuzuordnen. Das darf
einfach nicht sein. Es gibt auch Leute mit Mischsystemen, die sich
vielleicht gerne mal anzeigen lassen, aus welcher Dist ein bestimmtes
Paket ist, oder die ein Paket nach dist-name (und nicht nach
Versionsnummer) installieren wollen. Die Halbordnung experimental =
unstable = testing = stable = oldstable ist für all das nunmal
essentiell.

Grüße, Felix

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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-04 Thread Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050904 15:42]:
 Achja? Ich haette gedacht, das macht apt anhand der in der sources.list
 eingetragenen Werte. Wie soll er denn anhand der Version entscheiden ob
 ein Paket aus stable oder testing kommt? Das geschieht doch wohl ueber
 die jeweils zugehoerige Packages-Datei in der genau die Version des
 Pakets vorkommt oder? Wie gesagt, ich hab mich noch nie derart intensiv
 mit APT beschaeftigt und habe dafuer auch keine Zeit, aber so war mein
 bisheriges Verstaendnis immer. 

Ich meinte hier jetzt zum Beispiel apt-show-versions. Den Quellcode
habe ich zwar nicht gesehen, aber es sieht sehr danach aus, dass hier
lokal installierte Versionen anhand der aktuell aus den Paketlisten
ersichtlichen Versionen einsortiert werden. Wenn die Ordnung
durcheinander ist kann das wohl kaum klappen.

 Das stimmt doch so gar nicht, es ist durchaus normal dass auch mal
 unstable = experimental gilt. Und wenn man mal ein Paket in
 experimental vergisst evtl. auch testing = experimental. Aber
 natuerlich gilt fuer den Rest durchaus die =-Halbordnung, experimental
 ist IMHO etwas ausserhalb zu sehen...

Ich habe bisher zu selten nach experimental geschaut um derartiges zu
bemerken, allerdings ist hier vielleicht wirklich eine Grenze erreicht.
experimental ist dann als Finger weg zu verstehen :)

Grüße, Felix

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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-04 Thread Felix M. Palmen
Hallo Uwe,

* Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] [20050904 20:03]:
 Das ist mir klar - aber nur wenn ich testing in der sources.list hätte!
 Habe ich aber nicht und die meisten Leute die stable fahren auch nicht.
 Die Leute die stable und testing gleichzeitig nutzen können pinning verwenden
 und damit besteht das Problem mit den verschiedenen Nummern nicht.
 Wer testing verwendet sollte wissen was er tut.

Und wer weiß, was er tut, weiß auch, dass er sich auf die
Versionsnummern und auf APT verlassen kann.

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Re: Fenster bei sarge

2005-09-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Tim,

* Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] [20050902 14:44]:
 Meine Glaskugel ist gerade in der Waschmaschine. Gnome/KDE? Falls gnome: 
 welcher windowmanager?

JFTR, die Frage welcher Windowmanager stellt sich auch bei KDE und
natürlich auch ganz ohne Desktop-Env.

Grüße, Felix

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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Uwe,

* Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] [20050903 09:59]:
 Da Etch noch längst nicht stable ist, könnte das Paket in Sarge
 ruhig  1.0.6-2 heissen, auch wenn es ein Sicherheitsupdate ist.

Erstens braucht man so oder so eine allgemeine Lösung, das könnte
schließlich auch kurz vor dem Release passieren. Zweitens kann jeder
User selbst entscheiden, wann er ein Upgrade macht, und das muss zu
jeder Zeit korrekt funktionieren.

 Eine Version 1.0.6 in Sarge als 1.0.4 zu bezeichnen finde ich
 sehr unglücklich gelöst. Dein Argument mit den Libs kann ich so
 nicht gelten lassen, weil ich auf Sarge nicht den Firefox von
 Etch installieren will.

Aber auf Etch den von Sarge?

Grüße, Felix

PS: 1.0.6 in die Debian Revision einzubauen wäre dagegen durchaus eine
Möglichkeit, entspricht eben nicht den Konventionen für die
Versionsnumerierung von Security-Updates.

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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050903 10:35]:
 Mir ist das Verhalten absolut unverstaendlich.

Das merkt man. Sorry, aber bevor du weiter schreibst, was du nicht
verstehst, lies einfach mal genau nach, wie APT funktioniert (speziell
auch Pinning) und wie Debian-Versionsnummern zu erstellen sind, damit
alles so funktioniert.

Grüße, Felix

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Re: Firefox Sarge3

2005-09-02 Thread Felix M. Palmen
Hallo Wolf,

* Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] [20050901 23:32]:
 Als normaler Benutzer, der nur ein, zwei Rechner nutzt bzw. betreuen
 muss, ist die manuelle Pflege von Firefox sicherlich noch tragbar (aus
 dem gleichen Grund habe ich weiter oben ja auch schon mal gefragt, warum
 man unbedingt make-kpkg benutzen will). Wenn man jedoch für 5 Rechner
 verantwortlich ist (oder, noch besser, für Sicherheitsupdates auf
 Kundenrechnern zu sorgen hat), ist man froh, Programmupdates über einen
 bisher bewährten Weg (sprich: apt) erledigen zu können.

Für den einfachen Fall, dass alle Rechner die gleiche Architektur
haben, habe ich mir da ja vor einiger Zeit etwas mit rsync gebastelt,
was du dann sehen wolltest. Also falls du es damals nicht gelesen hast:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/07/msg02782.html

Grüße, Felix

-- 
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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-02 Thread Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050901 22:33]:
 On 01.Sep 2005 - 21:53:43, Thomas Weber wrote:
  Martin Pitt hat dazu auf debian-devel(?) auch was geschrieben. Sie haben
  es nicht geschafft, die Patches auf 1.0.4 zu portieren.
 
 Hmm, das bedeutet sie haben 1.0.6 nach s.d.o geladen und die
 Versionsnummer auf 1.0.4 geaendert? Was soll denn der Bloedsinn?

Damit wird sichergestellt, dass bei einem eventuellen Upgrade auf die
nächste Debian-Version auch auf jeden Fall der Firefox aktualisiert
wird (wenn man nicht an seinem pinning geschraubt hat), selbst wenn zu
dem Zeitpunkt immer noch 1.0.6 aktuell sein sollte.

Grüße, Felix

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Re: Firefox Sarge3

2005-09-02 Thread Felix M. Palmen
Hallo Wolf,

* Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] [20050902 09:41]:
 
 * Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] [20050901 23:32]:
[...]

Mist aber auch, da habe ich dich glatt mit deinem Vorposter
verwechselt. Bitte um Nachsicht und Verzeihung :)

Grüße, Felix

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Re: Firefox Sarge3

2005-09-02 Thread Felix M. Palmen
Hallo Florian,

* Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] [20050902 11:23]:
 Ist der 1.0.6er in Sarge, nur heisst er nicht so. Sprich die haben den
 Quellcode verbogen so dass er sich als 1.0.4 ausgibt, obwohls ein
 1.0.6er ist (sic).
 
 Und wozu soll das gut sein? Wenns ein 1.0.6er ist, könnte der doch auch so 
 heißen oder stehen da irgendwelche debian-Gesetze im Weg?

Würde das Paket die Versionsnummer 1.0.6 bekommen, dann würde APT beim
Upgrade auf etch dessen Firefox nicht mehr als neuere Version erkennen.

Grüße, Felix

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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-02 Thread Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050902 12:53]:
 On 02.Sep 2005 - 09:44:14, Felix M. Palmen wrote:
  Damit wird sichergestellt, dass bei einem eventuellen Upgrade auf die
  nächste Debian-Version auch auf jeden Fall der Firefox aktualisiert
  wird (wenn man nicht an seinem pinning geschraubt hat), selbst wenn zu
  dem Zeitpunkt immer noch 1.0.6 aktuell sein sollte.
 
 Dafuer gibts andere Moeglichkeiten

Nein.

 ausserdem ist das wohl eher extrem
 unwahrscheinlich.

Entsprechend unwahrscheinlich ist es, dass es in sarge bei 1.0.6
bleibt. Es geht hier nicht um Wahrscheinlichkeiten. Damit der
Update-Mechanismus funktioniert wie vorgesehen muss es eben so
numeriert werden und nicht anders.

Grüße, Felix

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Re: Firefox Sarge3

2005-09-02 Thread Felix M. Palmen
Hallo Florian,

* Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] [20050902 12:43]:
 das heißt aber doch, dass man eigentlich einen change request für APT 
 machen sollte, damit nicht nur die Versionsnummern sondern auch die 
 Distributionsbezeichnung mit ausgewertet wird.

Nein. APT ordnet alphanumerisch. Dabei werden Epochen (x: am Anfang um
kaputte Versionen im upstream zu reparieren) und build-Versionen (-x*
am Ende, Debian-eigene Numerierung) abgetrennt und so alle drei einzeln
hierarchisch berücksichtigt.

Das ist die einfachste mögliche Lösung und entspricht so einem
Grundprinzip des Software Engineering. Dass ein Paket für ein Security
Update zurückportiert wird ist ein Sonderfall (der /hier/ Gott sei denk
ENDLICH eingetreten ist) und muss entsprechend behandelt werden.

Grüße, Felix

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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-02 Thread Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050902 17:58]:
 Wieso nicht? Wieso kann das Sarge-Paket nicht 1.0.6-2 heissen?

Weil 1.0.6-2 gegen 1.0.6-1 (aus etch) gewinnt, was unsinnig ist wegen
neuerer Libs et al in etch. Weil 1.0.6-1 gegen 1.0.6-2 verliert beim
upgrade auf etch. Lies bitte das Debian Policy Manual, insbesondere
http://www.debian.org/doc/debian-policy/ch-controlfields.html#s-f-Version.

Grüße, Felix

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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*

2005-08-31 Thread Felix M. Palmen
Hallo Ace,

* Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] [20050831 09:44]:
 Ich bekomme Deinen Key aber auch nicht mehr eingelesen:
 
 [EMAIL PROTECTED] ~ $ sylpheed-claws
 gpgkeys: key 04AAFB78311BD70D not found on keyserver
 
 Ich meine, früher hätte es geklappt.

Und das klappt auch jetzt noch! Extra für euch auf einem blanken Debian
sarge getestet:

#v+
[13:01:14] [EMAIL PROTECTED]  gpg --keyserver subkeys.pgp.net --recv-keys 
04AAFB78311BD70D
gpg: directory `/home/ws/uj6u/.gnupg' created
gpg: new configuration file `/home/ws/uj6u/.gnupg/gpg.conf' created
gpg: WARNING: options in `/home/ws/uj6u/.gnupg/gpg.conf' are not yet active 
during this run
gpg: keyring `/home/ws/uj6u/.gnupg/secring.gpg' created
gpg: keyring `/home/ws/uj6u/.gnupg/pubring.gpg' created
gpg: requesting key 311BD70D from hkp server subkeys.pgp.net
gpg: /home/ws/uj6u/.gnupg/trustdb.gpg: trustdb created
gpg: key 5ECFF683: public key Felix M. Palmen (Zirias) [EMAIL PROTECTED] 
imported
gpg: no ultimately trusted keys found
gpg: Total number processed: 1
gpg:   imported: 1
[13:01:15] [EMAIL PROTECTED]  gpg --keyserver subkeys.pgp.net --search-keys 
[EMAIL PROTECTED]
gpg: searching for [EMAIL PROTECTED] from hkp server
subkeys.pgp.net
(1) Felix M. Palmen (NewsML) [EMAIL PROTECTED]
Felix M. Palmen (Zirias @uni) [EMAIL PROTECTED]
Felix M. Palmen (NewsML) [EMAIL PROTECTED]
Felix M. Palmen (Zirias) [EMAIL PROTECTED]
  1024 bit DSA key 5ECFF683, created: 2004-06-19
Keys 1-1 of 1 for [EMAIL PROTECTED].  Enter number(s), N)ext, or Q)uit  q
[13:02:40] [EMAIL PROTECTED] 
#v-

Also, lasst uns bitte diese blöde OT-Diskussion über meinen PGP-Key
beenden, er ist in Ordnung und auch auf den Keyservern vorhanden!

Grüße, Felix

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Re: scp question

2005-08-30 Thread Felix M. Palmen
Hallo Florian,

* Florian Schnabel [EMAIL PROTECTED] [20050830 15:00]:
 hm .. wenn ich das richtig verstanden hab kann ich den SSH-key auf ein 
 kommando einschränken damit darüber keine shell geöffnet werden kann ...
 worauf muss cihs denn einschränken wenn über scp nur eine datei 
 geschrieben werden soll ??

Nun das mit dem Kommando ist ein Ansatz, nur sicher ist das nicht, denn
es ist immer die login-Shell des Users, die es ausführt. Um also mit
Sicherheit nur scp zuzulassen brauchst du eine entsprechend
eingeschränkte Shell wie rssh oder scponly.

Grüße, Felix

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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-08-30 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christopher,

* Christopher Hübner [EMAIL PROTECTED] [20050830 23:11]:
 So gesehen fühle ich mich ziemlich sicher.

Kaum etwas ist gefährlicher als ein User, der sich sicher „fühlt“.

Hol dir Firefox z.B. von http://www.firefox-browser.de/ und
installiere ihn entweder in dein Homeverzeichnis oder systemweit unter
/opt. Vergiss die Debian-Pakete, die sind unbrauchbar.

Grüße, Felix

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Re: scp question

2005-08-30 Thread Felix M. Palmen
Hallo Jan,

* Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] [20050830 23:20]:
 google nach scponly

Ich würde lieber zu rssh greifen, scheint mir vom Design her sicherer
(d.h. keine konfigurierbaren Ausnahmen).

Grüße, Felix

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Re: Mounten von Windows-Partitionen

2005-08-29 Thread Felix M. Palmen
Hallo Raul,

* Raul Claro [EMAIL PROTECTED] [20050829 11:30]:
[vfat mounten]
 dass der  Besitzer nicht auf die Dateien schreiben kann.  Diese werden nur 
 als  schreibgeschützt geöffnet.  Bisher hat nichts geholfen und ich 
 weiß auch  nicht, was fehlt.

Siehe mount(8), „Mount options for fat“. Du brauchst eine geeignete
Einstellung von uid/gid/umask/dmask/fmask. (v)fat kennt keine
Dateirechte, diese werden also beim Mount global für das gesamte
Dateisystem vergeben.

Grüße, Felix

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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*

2005-08-29 Thread Felix M. Palmen
Hallo Eduard,

* Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] [20050829 13:46]:
 * Felix M. Palmen [Sat, Aug 27 2005, 08:01:54PM]:
  Hallo Daniel,
  
  * Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] [20050827 19:43]:
   Was genau ist an 
   | [..]
   | Sooner or later they will change the behaviour of the program (so uses 
   | will be confused), change the API (so plugins, language files etc 
   | won't work anymore), alter the dependencies (so the packages will be 
   | slurp in new packages or cannot be built on stable at all). 
   | [..]
   schwer zu verstehen?
  
  Das ist theoretischer Kram, kam bei Mozilla noch nie vor. Bisher lief
 
 Blödsinn.

Erstmal richtig zitieren lernen. Dann siehst du auch, dass ich mich
lediglich auf die Aussage mit Paket-Abhängigkeiten bezog. Zwar musste
ich hier lesen, dass auch dort ein solcher Fall einmal mit woody
aufgetreten ist, aber das ist dann doch die absolute Ausnahme.

Grüße, Felix

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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*

2005-08-28 Thread Felix M. Palmen
Hallo Thomas,

* Thomas Weber [EMAIL PROTECTED] [20050828 01:45]:
  Besser ein großes Sicherheitsupdate als keines. Das sollte ja wohl
  einleuchten.
 Das ist jetzt ein Scherz, oder? Du willst unter Umständen ein komplettes 
 GNOME-Update wegen Mozilla fahren?

Du brauchst wegen Mozilla mit Sicherheit kein /komplettes/
Gnome-Update. Mozilla selbst hängt lediglich von GTK/Glib ab. Umgekehrt
gibt es in Gnome nur sehr wenig, was von Mozilla abhängt. Dass diese
Teile von Gnome nicht mehr mit einem aktuelleren Mozilla funktionieren
(natürlich neu compiliert, aber wie gesagt, es ist /lange nicht/ der
komplette GNOME) ist ebenfalls äußerst unwahrscheinlich.

Dass eventuell die Möglichkeit besteht, irgendwann sehr viel später mal
vor einem derartigen Problem zu stehen, ist für mich definitiv kein
plausibler Grund, sofort ein schwerwiegendes Problem zu schaffen.

 Fedora hatte schon immer die Policy, dass sie eine neue Version nehmen, wenn 
 in der der Fehler beseitigt wurde.

Offenbar funktioniert es ja in der Praxis.

 Ich meine eher, wie machen das die 
 Enterprise-Versionen. Wie will das bspw. Ubuntu bei ihrer 5-Jahres-Support 
 Version machen? Oder wird Mozilal da rausgenommen?

http://www.ubuntulinux.org/usn/usn-149-3

Ja, Mozilla rausnehmen wäre auch eine Alternative. Das was Debian im
Moment strickt ist aber nunmal keine Alternative.

Grüße, Felix

PS: Einige schreiben hier, die Schuld liege bei Mozilla, und das sicher
nicht zu Unrecht. Nur ist das IMHO nebensächlich, denn für die
Integrität der Distribution ist eben der Distributor zuständig, und
wenn Mozilla wirklich angeboten werden soll, dann muss man dafür auch
eine Lösung finden.

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Re: Offene Ports schließe n

2005-08-28 Thread Felix M. Palmen
Hallo Frank,

* Frank Streitz [EMAIL PROTECTED] [20050828 09:55]:
 Deshalb habe ich mir jetzt Debian-Stable installiert (14 CD-isos aus dem
 Netz gezogen)

Wenn du zumindest DSL an deinem Rechner hast solltest du das in Zukunft
nicht mehr tun, eine Installation direkt aus dem Netz ist da wesentlich
praktischer. Falls du doch Installations-Medien brauchst, schau dir mal
jigdo an und die Möglichkeit, DVDs zu erstellen, nur so als Tipp ;)

 Jetzt zu meinem eigentlichen Problem: Beim Sicherheitsscan im Internet
 habe ich fest gestellt, daß folgende Ports offen sind:
 22   sshd

dpkg-reconfigure ssh
Du wurdest doch bei der Installation gefragt, ob du den sshd laufen
lassen willst :)

 111  portmap
 113  inetd
 119  inetd (wird durch leafnode verursacht)
[...]

Was über inetd läuft sollte normalerweise durch tcpd kontrollierbar
sein. /etc/hosts.(allow|deny) hilft da weiter. Ansonsten schau in der
Konfigurationsdatei des jeweiligen Dienstes nach listen oder ähnlichen
Optionen.

Eine weitere Möglichkeit ist ein Paketfilter. Linux bringt einen mit,
konfiguriert wird er mittels iptables. Man sollte allerdings trotzdem
keine Dienste laufen lassen, die man nicht braucht, und bei allen
anderen kontrollieren, dass sie nur auf den Interfaces horchen, auf
denen man das auch will. Mehrere Sicherheitsebenen sind eben immer
besser :)

Grüße, Felix

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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*

2005-08-28 Thread Felix M. Palmen
Hallo Michelle,

* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [20050828 10:13]:
 Kannste mal Deinen GPG Key überprüfen ?

Der Schlüssel ist in Ordnung. Das haben auch verschiedene
verschlüsselte Mails an mich schon unter Beweis gestellt. Eventuelle
Probleme müssen ihre Ursache auf deinem System haben.

Grüße, Felix
fup2p

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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*

2005-08-28 Thread Felix M. Palmen
Hallo Michelle,

* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [20050828 11:21]:
 Garantiert nicht, denn sonst würden die anderen alle nicht
 funktionieren. Habe gerade 7800 Schlüssel aufgefrischt und
 Deiner ist unter den 14 die Fehlermeldungen fabrizieren.

Sicher. Mein Schlüssel ist garantiert kaputt, weil er bei DIR Probleme
macht. Macht er zwar sonst nirgends, aber das ist wahrscheinlich egal,
jaja...

  Grüße, Felix
  fup2p
^

Das heißt followup-to-poster. War sowohl ML- als auch Usenet-konform im
Header gesetzt. Und weißt du warum? Weil das absolut off-topic ist.

Grüße, Felix

-- 
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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*

2005-08-28 Thread Felix M. Palmen
* Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] [20050828 11:27]:
 Das heißt followup-to-poster. War sowohl ML- als auch Usenet-konform im
 Header gesetzt. Und weißt du warum? Weil das absolut off-topic ist.

Und jetzt hab ich natürlich gepennt und die Header zurück auf die Liste
wieder akzeptiert, Schande über mich. Ich hoffe das war jetzt die
letzte Mail hier, Verzeihung an alle.

-- 
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Re: Offene Ports schließe n

2005-08-28 Thread Felix M. Palmen
Hallo Christian,

* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [20050828 16:39]:
 Das ist keine Alternative.
 Wenn man nicht moechte, dass ein Port offen ist (ein Dienst auf
 diesem Port lauscht), dann schaltet man den Dienst ab.
 Oder haengst Du beim Verlassn Deiner Wohnung auch nur ein Schild
 Abgeschlossen an Deine Wohnungstuer?

Das ist ein ziemlich dämlicher Vergleich. Ein vernünftiger Paketfilter
filtert nunmal Pakete, man kann damit definitiv erreichen, dass ein
Port unter bestimmten Kriterien eben NICHT mehr ansprechbar ist.

Unter Umständen ist das sogar die einzige Möglichkeit, wenn man einen
Dienst nur im LAN haben will, dieser aber keine
Konfigurationsmöglichkeiten bietet hinsichtlich der Interfaces, an
denen er horcht.

Wenn irgend möglich sollte man sowohl den Dienst dazu bringen, NICHT am
externen interface zu lauschen (oder je nachdem ihn ganz beenden) als
auch Pakete filtern. Sicherheitskonzepte möchte man nämlich gerne
redundant haben.

Grüße, Felix

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Re: Offene Ports schließe n

2005-08-28 Thread Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] [20050828 17:18]:
 Nein. Ein Paketfilter ist nicht dafür gedacht, eine verkorkste
 Konfiguration abzusichern.

Doch, genau das. Einen Paketfilter installiert man, WEIL man nicht
wagt, irgendeinen Murks in der eigenen Konfiguration (oder eventuell
auch im System selbst) auszuschließen. Redundanz eben.

 Prinzipiell ACK, aber nenne bitte mal ein paar Dienste, die das
 betrifft. (ja, ich kenne einen...)

Ehrlichgesagt keine Lust. Ich bin mir sicher, dass diese Situation
vorkommt.

 Jo. Nur die Pauschalaussage 'dann installier halt ne Firewall' und noch
 dazu mit Kanonen auf Spatzen (auf netfilter.org ist ein Beispiel, wie
 das mit 3 Zeilen iptables geht) führt berechtigterweise bei vielen
 Leuten zu Brechreiz.

Das vorgeschlagene Tool kenne ich nicht und auch ich bin bei Tools
mehr als skeptisch. Meine Netfilter-Konfiguration ist sehr groß,
allerdings Handarbeit. Und vor dem Hintergrund gewisser gelber
Schachteln kann ich eine heftige Reaktion auf solche Ratschläge
verstehen.

Ändert aber alles nichts daran, dass der Schild-an-der-Tür-Vergleich
völliger Blödfug ist. Netfilter ist keine Bitte, nicht reinzukommen.
Netfilter funktioniert as advertised.

Grüße, Felix

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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*

2005-08-28 Thread Felix M. Palmen
Hallo Thomas,

* Thomas Weber [EMAIL PROTECTED] [20050828 18:59]:
 Ich will dabei nicht mal von Schuld seitens Mozilla reden; aber was waere, 
 wenn alle grossen Projekte so arbeiten wuerden? Als Distributor hast Du dann 
 keine Chancen mehr, irgendwas halbwegs getestetes in den Markt zu bringen.

Sehe ich ja auch ein, dumm ist dabei nur, dass Mozilla nunmal sehr
populär ist (und das ja auch nicht ohne Grund, ist eben trotz dieses
Chaos in der Entwicklung leider der beste freie Browser am Markt).
Rausschmeißen oder eben sich an Backports versuchen, mehr Alternativen
gibt es IMHO nicht. Das was Debian zur Zeit tut schadet leider dem User.

Grüße, Felix

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Re: Firefox und tabbed browsing mit der mittleren Maustaste

2005-08-27 Thread Felix M. Palmen
Hallo Kolja,

* Kolja Brix [EMAIL PROTECTED] [20050827 12:08]:
 Immerhin ist schon ein Bugreport geschrieben. Besteht denn da Hoffnung, das 
 das schnell repariert und das Paket nochmal aktualisiert wird? 

Wenn du mal in diesen von mir gestarteten Thread schaust, was da so für
Antworten kamen:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/07/msg02425.html

Da scheint es ja bereits an ein Wunder zu grenzen, dass überhaupt ein
Sicherheitsupdate erschienen ist. Nimm am besten ein tgz direkt von
Mozilla, das ist problemlos unter /opt installierbar und macht auch
sonst keine Probleme.

Grüße, Felix

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Re: Firefox und tabbed browsing mit der mittleren Maustaste

2005-08-27 Thread Felix M. Palmen
Hallo Klaus,

* Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [20050827 12:49]:
 Moin,
 
 ich habe versucht, mir auf der Site von Mozilla eine Firefox-Version 
 runterzuholen: 
[Alle Linux-Pakete]
 entpuppen sich nach runterladen als exe-Dateien.

Ich muss sagen, ich kann das nicht nachvollziehen, allerdings wird mir
immer die installer-Version angeboten. Das tar-Archiv, das man nur noch
nach /opt (oder in sein Homeverzeichnis) auspacken muss finde ich
angenehmer:
http://ftp.mozilla.org/pub/mozilla.org/firefox/releases/1.0.6/linux-i686/de-DE/firefox-1.0.6.tar.gz

Wenn du die englische Version bevorzugst, ersetze de-DE durch en-US.

Gefunden habe ich den Link übrigens auf
http://www.firefox-browser.de/.

Grüße, Felix

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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla* (was: Firefox und tabbed browsing mit der mittleren Maustaste)

2005-08-27 Thread Felix M. Palmen
Hallo Daniel,

* Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] [20050827 13:43]:
 Du solltest dir mal die Nachricht von Martin Schulze auf debian-security
 durchlesen: MID [EMAIL PROTECTED] (sehr langer Thread). Da
 ist sehr gut beschrieben, warum Mozilla* problematisch ist.

Ich denke wir sind uns absolut einig, dass das hier ein prinzipielles
Debian-Problem ist. Es wäre sehr einfach, aktuelle Versionen anzubieten.

 Im übrigen
 läuft ein RFC und mehrere Diskussionen darüber, ob man die Policy ändern
 und Versionssprünge in Stable erlauben sollte (debian-devel).

Wäre der einzig sinnvolle Weg. Bis dahin ist Firefox aus Debian eben
unbrauchbar.

Grüße, Felix

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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*

2005-08-27 Thread Felix M. Palmen
Hallo Daniel,

* Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] [20050827 14:06]:
 Nein, sind wir nicht, denn es ist IMO kein Debian-spezifisches Problem.

Dann sind wir es eben nicht. Und es ist dennoch ein Debian-Problem.

 Jede Distribution, die einen mehrjährigen Security-Support für ein
 Release anbietet (z.B. auch Ubuntu) hat dieses bzw. die von Martin
 Schulze beschriebenen Probleme.

Ein neues Upstream-Release von Firefox anzubieten ist kein (echtes)
Problem.

   Im übrigen
   läuft ein RFC und mehrere Diskussionen darüber, ob man die Policy ändern
   und Versionssprünge in Stable erlauben sollte (debian-devel).
  
  Wäre der einzig sinnvolle Weg. [..]
 
 Du täuscht dich. IMHO ist das sogar sehr problematisch. Warum, ist im
 angesprochenen Artikel auch angeführt.

Wenn du das wirklich meinst, versuche es doch mal mit selbst
argumentieren.

Grüße, Felix

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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*

2005-08-27 Thread Felix M. Palmen
Hallo Daniel,

* Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] [20050827 19:43]:
 Was genau ist an 
 | [..]
 | Sooner or later they will change the behaviour of the program (so uses 
 | will be confused), change the API (so plugins, language files etc 
 | won't work anymore), alter the dependencies (so the packages will be 
 | slurp in new packages or cannot be built on stable at all). 
 | [..]
 schwer zu verstehen?

Das ist theoretischer Kram, kam bei Mozilla noch nie vor. Bisher lief
jede Upstream-Release auf Debian stable ohne Probleme. Etwas mehr
Pragmatismus würde Debian hier gut zu Gesicht stehen. An geringen
funktionalen Änderungen in Firefox würde sich kein Debian-User stören
(man beachte: es geht bei solcher Software definitiv um
Desktop-Installationen), an nicht gepatchten Sicherheitslücken bzw
verbuggten Paketen allerdings durchaus.

Wenn die Dogmatiker bei Debian hier nicht von ihrer Position abrücken
wollen wäre die einzig ehrliche und glaubwürdige Lösung, komplett
darauf zu verzichten, Mozilla Software anzubieten.

Grüße, Felix

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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla* (was: Firefox und tabbed browsing mit der mittleren Maustaste)

2005-08-27 Thread Felix M. Palmen
Hallo Norbert,

* Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] [20050827 19:20]:
 * Felix M. Palmen wrote:
  * Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED]:
 [...]
   Da ist sehr gut beschrieben, warum Mozilla* problematisch
   ist.
 
  Ich denke wir sind uns absolut einig, dass das hier ein
  prinzipielles Debian-Problem ist.
 
 Nein. Das Problem haben alle Distributionen.

Stimmt. Andere lösen es ganz pragmatisch, indem sie die neue
Upstream-Version als Security-Update herausgeben.

Grüße, Felix

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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla* (was: Firefox und tabbed browsing mit der mittleren Maustaste)

2005-08-27 Thread Felix M. Palmen
Hallo Dirk,

* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [20050827 19:57]:
 On Sat, Aug 27, 2005 at 01:43:04PM +0200, Daniel Leidert wrote:
  ist sehr gut beschrieben, warum Mozilla* problematisch ist. Im übrigen
  läuft ein RFC und mehrere Diskussionen darüber, ob man die Policy ändern
  und Versionssprünge in Stable erlauben sollte (debian-devel).
 
 Hoffentlich wird das nicht wieder totdiskutiert, das ist nämlich IMHO
 längst überfällig.

Ich finde es sollte als Richtlinie erhalten bleiben. Aber als Dogma,
das dann für wochenlange Sicherheitslücken in stable mit anschließenden
kaputten Paketen sorgt muss es unbedingt weg.

Grüße, Felix

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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*

2005-08-27 Thread Felix M. Palmen
Hallo Thomas,

Bitte bring mal dein Mailprogramm in Ordnung, ich habe von dir trotz
lediglich auf die Liste gesetztem Mail-Followup-To: eine Kopie erhalten
und meine Zeilen waren auch nicht überlang, bevor du sie zitiert
hast 

* Thomas Weber [EMAIL PROTECTED] [20050827 20:17]:
  Das ist theoretischer Kram, kam bei Mozilla noch nie vor. 
 Nein?
 it happened to Mozilla and woody: upstream made mozilla depend on e
 newer libc. There was no way to install a new mozilla on old stable.
 http://lists.debian.org/debian-security/2005/07/msg00355.html

Wann war das? Wie alt war woody da? In dem Fall steht man wirklich vor
einem Problem, aber wesentlich später als im Moment.

  Bisher lief jede Upstream-Release auf Debian stable ohne Probleme. 
 Mit allem, was in Debian dazu gehoert? Also galeon und die
 dazugehoerigen gnome-libs? Und was ist bei einem gewollten API-Wechsel
 -- werden dann in stable ein paar Dutzend Pakete ausgetauscht?

Besser ein großes Sicherheitsupdate als keines. Das sollte ja wohl
einleuchten.

  Etwas mehr Pragmatismus würde Debian hier gut zu Gesicht stehen. An
  geringen funktionalen Änderungen in Firefox würde sich kein
  Debian-User stören
 ROFL, so wie die API-Aenderung in FF 1.05? Wieviele Extensions gingen
 danach nicht mehr?

Und das ist also weniger verkraftbar als ein System mit
Sicherheitslücken bzw kaputter Funktionalität? Interessante These %)

 Und ja, ich finde diesen Fehler hier wirklich wichtig, er sagt
 naemlich eine ganze Menge ueber die QS von upstream aus. Also wuerden
 Pakete, die anscheinend nur minimalst getestest sind, ungetestet in
 stable reingeschoben -- das kann's ja wohl nicht sein.

Wenn die Debian Maintainer zum gleichen Schluss kommen wie du und
Mozilla-Software also für zu schlecht für stable befinden sollte
Mozilla in stable eben gar nicht erst auftauchen, auch das wäre ein Weg.

 Aber jetzt mal eine Frage: wie machen das andere Distributionen mit
 langer Lebenszeit?

Beispiel: http://www.linuxsecurity.com/content/view/119833

Grüße, Felix

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Re: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*

2005-08-27 Thread Felix M. Palmen
Hallo Joerg,

* Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] [20050827 20:42]:
 Deswegen sollte man Mozilla/Firefox konsequent aus der Distri werfen,
 und zwar am Besten in Absprache mit anderen Distributionen.

Auch eine mögliche Lösung, die ich ja auch schon erwähnt hatte. Alles
wäre für Debian besser als die jetzige Situation. Sicherheitslücken in
stable über einen so langen Zeitraum sind schlicht nicht zu
verantworten. Das momentane buggy Paket ist zumindest sehr ärgerlich.

Grüße, Felix

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Re: Aufweichung der no-upgrades-Policy (was: Bug- und Security-Support fuer Mozilla*)

2005-08-27 Thread Felix M. Palmen
Hallo Joerg,

* Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] [20050827 22:24]:
 Ich sehe volatile allerdings als einen Ort für Feature-Updates. Da
 findet man dann irgendwann exim5 und apache3. Es ist in in meinen Augen
 aber kein zweites security.d.o. 

Hmmm sagen wir mal so: Wenn ich die Webseite von volatile richtig
verstanden habe geht es hier wirklich um Pakete, bei denen eine
regelmäßige Aktualisierung äußerst ratsam ist. Das trifft also wohl
kaum auf Webserver und MTAs zu.

Dennoch teile ich deine Meinung, dass volatile kein Ersatz für security
ist.

Grüße, Felix

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Re: SSH-BruteForce-Attacken

2005-08-25 Thread Felix M. Palmen
Hallo Stephan,

* Stephan Schmidt [EMAIL PROTECTED] [20050823 19:13]:
 Nur was bedeuten die alle? Denn hitcount gibts in den manpages nicht.
 Könntest du das kurz umreissen?

Dokumentation findest du mit iptables -m recent --help.
Wenn man bei dem Modul mal durchblickt ist es sehr nützlich, siehe z.B.
auch meine Regeln, die Zugriffe auf meinen (m)identd nur smtp- und
irc-servern auf die ich zugegriffen habe für eine bestimmte Zeit
erlauben.

Aber Vorsicht, die Gefahr von Self-DoS besteht :)

Grüße, Felix

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Re: im bashskript nach $@ greppen

2005-08-25 Thread Felix M. Palmen
Hallo michael,

* michael ebner [EMAIL PROTECTED] [20050824 15:04]:
 Die unterschiedlichen grep sind eigentlich fuer unterschiedliche 
 Aufgaben gebaut worden.
 Das fgrep wurde fuer die Suche von Sonderzeichen gebaut.

Das ist ja schön, aber er WILL NICHT nach Sonderzeichen greppen. Er
will nach der kompletten Parameterliste als einen langen String
greppen. Wieso bin ich hier scheinbar fast der einzige, der das
verstanden hat? So schlecht war es doch nun auch wieder nicht
formuliert...

Grüße, Felix

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Re: [OT] Proportionale Schrift bei Mailanzeiger?

2005-08-25 Thread Felix M. Palmen
Hallo Joerg,

* Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] [20050824 01:01]:
 Natürlich geht es nicht darum, dass die l *aussehen* wie Ms, sondern
 dass sie unästetischerweise genau so *breit* sind. Was einfach schlecht
 lesbar ist. Das ist nunmal das Kennzeichen von monospaced Fonts.

Dem „schlecht lesbar“ muss ich definitiv widersprechen, es gibt jede
Menge dicktengleiche Fonts, die sehr gut lesbar sind.

Alles andere ist Geschmackssache. Ich bin mit dem Aussehen von
-misc-fixed-medium-r-normal-*-14-*-*-*-*-*-iso10646-1 völlig glücklich.

Die Verwendung dicktengleicher Schriften ist in Mail und News einfach
praktikabel, nur so sind gewisse Textformatierungen möglich, die keine
weiteren Ansprüche stellen und keinen unnötigen Overhead erzeugen wie
z.B. HTML.

Grüße, Felix

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Re: SSH-BruteForce-Attacken

2005-08-25 Thread Felix M. Palmen
Hallo Sven,

* Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] [20050825 13:53]:
 Hm das bringt Dir genau welchen Vorteil? Ich wueste jetzt nicht warum ich
 den Zugriff auf einen Dienst wie ident beschraenken sollte. 

Aus exakt demselben Grund, aus dem man auch andere Einschränkungen
vornimmt: Es soll nur das erlaubt/möglich sein, was wirklich nötig ist.

 Abgesehen davon
 ist es doch wohl hoechst selten das ein smtp Server ident Abfragen macht.

Ja, aber es kommt vor. Bei IRC möchte fast jeder Server ident wissen.

Grüße, Felix

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Re: SSH-BruteForce-Attacken

2005-08-22 Thread Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Appenheimer [EMAIL PROTECTED] [20050731 10:29]:
 Frage(n):
 * Wie gefährlich sind diese Attacken wirklich?

Bei vernünftig gewählten Passwörtern würde ich sagen: Nicht gefährlich.

 * Ist es sinnvoll an den jeweiligen [EMAIL PROTECTED] 'ne Meldung zu schicken?

Ist mir persönlich zu aufwändig, aber ist sicher bei jedem klar
erkennbaren Einbruchsversuch sinnvoll.

 * Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich solche IPs zu
 bannen/blocken(quasi als Sanktion)?

Mit dem recent Modul von netfilter ist das in etwa möglich, siehe die
NOBF-Chain in meiner netfilter-Konfiguration unter
http://www.akk.org/~zorg/config/iptables. Diese Chain wird für alle
neuen Pakete an den SSH-Port angesprungen. Man beachte aber, dass
iptables hier erwünschte Zugriffe nicht von denen der Scanner
unterscheiden kann, 'hitcount' sollte also hinreichend groß bzw
'seconds' hinreichend groß sein um autorisierte Nutzer nicht zu stören.

Zusätzliche Sicherheit bringt das nur wenig, aber immerhin merken die
Scanner, dass sie definitiv unerwünscht sind ;)

Meine Sicherheitsstrategie sieht so aus:
- Sichere Passwörter (mit Zahlen und Sonderzeichen)
- Root-Login nur mit SSH-Key
- Login als admin (der bei mir der einzige user in der wheel-group ist
  und su benutzen darf) über SSH überhaupt nicht möglich
- scannende hosts mit Netfilter temporär blocken, s.o.

Davon halte ich nur den ersten Punkt für wirklich entscheidend.

Grüße, Felix

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Re: SSH-BruteForce-Attacken

2005-08-22 Thread Felix M. Palmen
Hallo Tom,

* Tom Schmitt [EMAIL PROTECTED] [20050822 11:52]:
   * Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich solche IPs zu
   bannen/blocken(quasi als Sanktion)?
  
 
 Möglich klar, aber sinnvoll: nein.
 
 Grund: Solche IPs sind in den meisten Fällen dynamische IPs. Das bedeutet,
 wenn Du jetzt die IP 1.2.3.4 sperrst, dann hat der Angreifer bei der
 nächsten Einwahl die IP 1.2.3.5 und kann weiter machen, während jemand ganz
 anderes nächstens die 1.2.3.4 hat und sich wundert, warum kein Kontakt zu
 Dir möglich ist.

Da du die Antwort an mich richtest werde ich auch mal drauf antworten:

Aus diesem Grund blockt mein netfilter-Script nur für eine bestimmte
kurze Zeit.

Grüße, Felix

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Re: im bashskript nach $@ greppen

2005-08-21 Thread Felix M. Palmen
Hallo Bastian,

Sorry, ging aus Versehen zuerst als persönliche Mail raus.

* Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] [20050821 10:40]:
 ich möchte in einem bash-Skript nach $@ greppen, also nach allen
 Parametern,
 mit denen das Skript aufgerufen wird. Leider weis ich nicht so recht,
 wie
 ich die Gänsefüßchen () richtig escape, denn
[...]

Ich nehme an du suchst $*. Eventuell vorher noch ein unset IFS.
Siehe bash(1).

Grüße, Felix

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Re: im bashskript nach $@ greppen

2005-08-21 Thread Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Herceg [EMAIL PROTECTED] [20050821 14:43]:
 grep '$@'

Greppt nach [EMAIL PROTECTED] Nach dem String [EMAIL PROTECTED] 
Variablensubstitution wird in
einfachen Hochkommata nicht vorgenommen.
- Nuhr.

Grüße, Felix

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