Re: Firefox, Cups drucken

2004-08-09 Thread Hans Gerber
Hallo Joel,

Joel HATSCH schrieb am  8.08.2004 um 22:39 Uhr CEST

[Druckprobleme mit firefox/xprt]

   ich hatte dasselbe Problem, verwenden nach einem Hinweis auf
   dieser ML gtklp. damit kann ich noch 2-3 Optionen Einstellen,
   bevor CUPS den Job bekommt.
  
  Wie soll das gehen?
 
 egal in welchem Tool (benutze es z.Z. recht intensiv im xpdf) : print
 command (default meistens lpr) durch gtklp ersetzen.
 im firefox print, postscript/default und dann properties. dort print
 command ersetzen

Bingo.

Vielen Dank.
Hans


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Re: Firefox, Cups drucken

2004-08-08 Thread Hans Gerber
Hallo,

schon ein bisschen älterer thread, aber genau da fängt mein problem an.

Joel HATSCH schrieb am  3.07.2004 um 14:34 Uhr CEST

  MFG sayz Karsten L.
   Hallo,
   ich kann aus dem Firefox nicht drucken. Er zeigt nur diese 3
   Einträge: 1.Samsung@:64
   2.xp_ps_spooldir_tmp_Xprintjobs@:64
   3.xp_pdf_spooldir_tmp_Xprintjobs@:64

Ich habe analoge Einträge für meinen Epson C80. Drucken tut er schon,
aber er hat dabei ein mysteriöse Auflösung. Die Ausdrucke scheinen
dreifach vergrössert. ;

   
 
 Hi,
 
 ich hatte dasselbe Problem, verwenden nach einem Hinweis auf dieser ML
 gtklp. damit kann ich noch 2-3 Optionen Einstellen, bevor CUPS den Job
 bekommt.

Wie soll das gehen?

Danke und Gruß,
Hans



printcap und cups

2004-05-17 Thread Hans Gerber
Moins,

Kann jemand etwas zu folgenden Einträgen in der /etc/printcap sagen?

---snipp---
texas:~# cat /etc/printcap
# /etc/printcap: printer capability database. See printcap(5).
# You can use the filter entries df, tf, cf, gf etc. for
# your own filters. See /etc/filter.ps, /etc/filter.pcl and
# the printcap(5) manual page for further details.

lp|Generic dot-matrix printer entry:\
:lp=/dev/lp0:\
:sd=/var/spool/lpd/lp:\
:af=/var/log/lp-acct:\
:lf=/var/log/lp-errs:\
:pl#66:\
:pw#80:\
:pc#150:\
:mx#0:\
:sh:

--snapp-

Und vor allem: warum gibt es das erwähnte man 5 printcap nicht? De Facto
gibt es gar kein man printcap. :-
Hat das was mit cups zu tun?

Hintergrund:
Ich versuche folgende mysteröse Ausgabe zu beheben/verstehen, und mein
mtink wieder zum laufen zu bekommen.
---snipp---
texas:~# lpinfo -v
network socket
network http
network ipp
network lpd
direct mtink:/Datei
direct mtink:/gefunden
direct mtink:/ls:
direct mtink:/mtink:
direct mtink:/nicht
direct mtink:/oder
direct mtink:/Verzeichnis
direct canon:/dev/lp0
direct epson:/dev/lp0
direct parallel:/dev/lp0
network smb
texas:~#
--snapp---

Thx,
Hans



Re: Mailclient (ideal für viele Postfächer) gesucht

2004-05-17 Thread Hans Gerber
moins,

matthias schrieb am 15.05.2004 um 17:18 Uhr CEST

 Hallo,
 
 eventuell werden viele bei dieser Frage die Hände über dem Kopf
 zusammenschlagen, weil für sie die Nutzung eines Emailclients unter
 Linux selbstverständlich ist.
 
 Ich suche den für mich perfekten Emailclient unter Linux. Ich benutze
 bis jetzt Outlook 2002 unter Windows, welches zwar auf seine Weise
 komfortabel ist, aber auch an vielen Stellen zu umständlich ist.

also ich kann neben den Klassikern  sylpheed(-claws) empfehlen.
Einzige Schwäche: IMAP-Konten gehen prinzipiell, sind aber nur sehr,
sehr schlecht zu pflegen, da verschieben/löschen sehr träge ist.
Ausserdem habe ich alle ein bis zwei Monate einen crash(benutze aber
auch EXPERIMENTELLEN intelligenten Umbruch)

Für echte outlooker ist afaik evolution wohl das Mittel der Wahl...

mozilla(-thunderbird) ist sicherlich auch einen Blick wert,
multiple-Konten lassen sich allerdings z.T. nur manuell in einer Datei
pflegen.

Ciao,
Hans



MNG-Bildformat bearbeiten/umwandeln?

2004-05-13 Thread Hans Gerber
Hallo,

gerade lerne ich, dass es ein erweiteres/angepasstes PNG Bildformat
namens MNG gibt. Dieses unterstützt, wenn ich es richtig verstehe,
u.a. Ebenen. Nun habe ich ein solches MNG vorliegen, und würde gerne die
verschiedenene Ebenen, extrahieren.

Mit Gimp kann man leider nur MNG schreiben, aber nicht lesen. :-

Also, womit komme ich am besten an dieses MNG ran?

Thx,
Hans



Re: MNG-Bildformat bearbeiten/umwandeln?

2004-05-13 Thread Hans Gerber
Hallo,

Hans Gerber schrieb am 13.05.2004 um 08:50 Uhr CEST

 Hallo,
 
 gerade lerne ich, dass es ein erweiteres/angepasstes PNG Bildformat
 namens MNG gibt. Dieses unterstützt, wenn ich es richtig verstehe,
 u.a. Ebenen. Nun habe ich ein solches MNG vorliegen, und würde gerne
 die verschiedenene Ebenen, extrahieren.

erröt
es handelte sich nicht um ein .mng sondern um eine fireworks-Datei.
/erröt

Ich vermute mal, dass fireworks png irgendwie erweitert, und es dafür
keine anderes werkzeug als fireworks gibt.

Schönen Tag noch,
Hans



make-kpkg und Änderungen via make xconfig

2004-05-08 Thread Hans Gerber
Hallo,

wie ist das Prozedere, wenn ich mir mit 'make-kpkg
kernel_image revision=user.1' einen Kernel baue und installiere, aber
danach dann noch etwas an der Kernel-Config ändern möchte?

mach ich einen simplen zweisatz:
make xconfig
make-kpkg kernel_image --revision=user.1

so scheinen die Änderungen sich nicht auszuwirken und stattdessen das
Kernel-Paket wieder mit den alten .config werten zusammengebaut zu
werden. Mach ich ein 'make-kpkg clean' so funktioniert es, das Kernel
bauen dauert aber jedesmal ca. 20 Minuten für jede kleine Änderung. :-

Die eigene Kernel-Config aufzubauen ist ja wohl i.a.R. ein iterativer
prozess, bei dem man doch vielleicht nicht bei jedem kompillieren alles
neu zusammenbauen muß, sondern doch eigentlich nur die Teile die sich
ändern?

Momentan ändere ich vor allem, dass einige Module(agp,fb) direkt im
Kernel drin sind, statt als ladbare Module kompilliert werden. Muss ich
also, wenn ich eine config-Option von ladbares Module zu statisch
einkompilliert ändere, das ganze 'make-kpkg clean; make-kpkg
...' Prozedere durchgehen, oder gibt es einen Trick?

Thx,
Hans



Re: LD_LIBRARY_PATH funktioniert, ld.so.conf/ldconfig nicht

2004-05-05 Thread Hans Gerber
Hallo Alfred,

Alfred Ostermeier schrieb am  1.05.2004 um 22:54 Uhr CEST

 Alfred Ostermeier wrote:
 
  ich habe kürzlich ein LAMP mit Java zum Laufen gebracht. Bedingung
  war, dass ich in /etc/init.d/apache LD_LIBRARY_PATH auf einen
  bestimmten Pfad des Java-Installationsverzeichnis setze
  (/usr/lib/j2se/1.4/jre/lib/i386; da sind lauter shared objects
  drin). Setze ich dagegen LD_LIBRARY_PATH nicht, schreibe dafür aber
  den Pfad in ld.so.conf rein und führe ldconfig aus, funktioniert PHP
  mit Java nicht.
  
 
  Weiß jemand, warum LD_LIBRARY_PATH hier schon funktioniert, das 
  Zweiergespann ld.so.conf-ldconfig aber nicht? 

Ich denke hier
http://tjw.org/php_java/build_notes.php
steht warum und wieso es so ist.

Gruß,
Hans



Re: CD als Festplatte (was: Re: cd RW brennen)[Thx]

2003-11-14 Thread Hans Gerber
Hallo,

Sven 'Rae the Git' Grounsell [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 du kannst/musst mit einer rw also exakt dasselbe machen wie mit einer
 cd-r, nur, dass du den rohling quasi recyclen kannst indem du den
 inhalt loescht und neuen inhalt darueberschreiben kannst.

Vielen dank an Alle.
Ich denke mit Euren Antwortent komme ich jetzt wieder ein gutes Stück
weiter.

Gruß,
Hans


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cd RW brennen

2003-11-13 Thread Hans Gerber
Hallo,

Mal eine Frage an Euch bezüglich dem CD-RW Format. Grundsätzlich kann
ich mit xcdroast und k3b wunderbar CD's brennen. Womit ich aber nach wie
vor Probleme habe sind CD-RW's. Und ich finde auch nirgendwo
irgendwelche Hinweis wie man CD-RW's handeln muß.

xcdroast hat bspw. eine Option zum lösche CD-RW. Danach ist aber
trotzdem - egal welche Option ich verwende - immernoch aller Inhalt auf
der CD. :-(

Meine Frage:
Wie geht man sinnig mit CD-RW unter Linux um?

Unter Windows gibt es ja das sogenannnte Package-Writing mit dem man
on-the-fly aus dem Explorer Daten auf eine CD-RW schreiben kann, das
wird dann im Hintergrund durchgeführt. Dabei wird wohl ein UDF-Fomrmat
eingesetzt(?), die CD's müssen wohl sogar zunächst noch formatiert
werden. Macht diese Formatierung sie für Linux unbrauchbar? Kann/muß man
diese Formatierung unter Linux auch durchführen?

Ich verstehe es aber so, dass man unter Linux immer den Weg über ein
Brennprogramm gehen muß, da 'cp /home/meinDate /dev/cdrom' wohl nicht
tun wird(Sollte ich vielleicht mal ausprobieren). Nur, welche Optionen
muß ich dann beim Brennen setzen, damit die CD's auch wirklich rw sind
und bleiben?

Multisession/Singelsession?
Fixieren?
DAO/TAO?
Rock-Ridge, ..?

Würde mich sehr freuen, wenn mir mal jemand auf die Sprünge helfen
könnte, der auch mit CD-RW erfolgreich arbeitet. ;)
Mein CD-R Vorat schmilzt, und ich würde backups gerne lieber auf CD-RW
fahren.

Danke und Gruß,
Hans,

P.S.: debian testing/unstable


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Re: cd RW brennen

2003-11-13 Thread Hans Gerber
Hallo Peter,

Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Deine Programme kenne ich nicht.

Danke für die Blumen, aber sidn nicht von mir. ;

 Schau Dir aber mal
   cdrecord blank=help
 an. Da ist vermutlich dabei, was Du suchst.

k3b bzw. xcdrowas sind ja wohl eh nur GUI-Frontends für genau diese
Tools.
Also versuche ich mich jetzt nochmal in der direkten Ausführung auf der
shell:

texas:/home/pn# cdrecord dev=0,0 blank=disk
Cdrecord-Clone 2.01a19 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2003 Jörg
Schilling
scsidev: '0,0'
scsibus: 0 target: 0 lun: 0
Linux sg driver version: 3.1.25
Using libscg version 'schily-0.7'
Device type: Removable CD-ROM
Version: 0
Response Format: 1
Vendor_info: 'ARTEC   '
Identifikation : 'WRR-52Z '
Revision   : '1.15'
Device seems to be: Generic mmc CD-RW.
Using generic SCSI-3/mmc   CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr).
Driver flags   : MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE FORCESPEED
Supported modes: TAO PACKET SAO SAO/R96P SAO/R96R RAW/R96R
Starting to write CD/DVD at speed 12 in real BLANK mode for single
session.
Last chance to quit, starting real write5   0 seconds. Operation
starts.
cdrecord.mmap: OPC failed.

dauert, dauert, 
Promtp kommt wieder, keine Fehlermeldung. (Soweit ich erfahren konnte
ist OPC failed nicht schlimm und nur die automatische
Geschwindigkeitserkennung). Also sollte man annehmen, dass alles glatt
gelaufen ist.

mount /dev/cdrom/
ls /dev/cdrom

und schwupp, alles noch da, incl TRANS:TBL

Verstehe ich nicht. :-
Muss die CD beim brennen gemountet, oder nicht-gemountet sein?

Danke,
Hans


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Re: cd RW brennen

2003-11-13 Thread Hans Gerber
Hallo Jakob, Peter,

Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] writes:
  Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] schrieb :
 
  texas:/home/pn# cdrecord dev=0,0 blank=disk
  [...}
  Starting to write CD/DVD at speed 12 in real BLANK mode for single
  session.
  Last chance to quit, starting real write5   0 seconds. Operation
  starts.
  cdrecord.mmap: OPC failed.
  [...]
 
 Zwei Ideen:
 · Kann der Rohling überhaupt 12x? Ich kenne nur Rohlinge bis
   10x. (Wobei ich bis letztens auch einen 4x-Brenner hatte...)
 · Benutz mal -v, evtl hilft das.

Many Thx.
cdrecord blank=fast speed=8 -vv dev=0,0

und die CD scheint LEER. :) Hat also wohl was mit dem speed zu tun.
Dachte das würde von selbst klappen.

  Muss die CD beim brennen gemountet, oder nicht-gemountet sein?
 
 Darf nicht gemountet sein.

Dachte ich mir, und habe es auch so gemacht.

Bleibt für mich noch die Frage, wie ich das nun sinnvoll mit der CD_RW
handle. Packet-Writing hat den Vorteil, dass ich - im Idealfall- jede
Datei einzeln brennen, löschen, verschieben kann.

Wie sieht das denn jetzt bei dem normalen brennen einer CD-RW aus?
Kann man auch selektiv Daten überschreiben/löschen?
Oder zumindest einzelne sessions?
Gedankenbeispiel:
z.bsp. Jeden tag /etc neu draufschreiben, aber nur einmal die Woche
/usr/local
und dabei möchte man die alten daten auf der CD-RW eifach wieder
überschreiben.

Danke,
hans


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Re: CD als Festplatte (was: Re: cd RW brennen)

2003-11-13 Thread Hans Gerber
Hallo,

Manfred Schmitt [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Bleibt für mich noch die Frage, wie ich das nun sinnvoll mit der
  CD_RW handle. Packet-Writing hat den Vorteil, dass ich - im
  Idealfall- jede Datei einzeln brennen, löschen, verschieben kann.
  
 Unter Linux kann ich zu Packet Writing nichts sagen, unter Windows war
 
 der grosse Nachteil aber das man es tunlichst unterlassen sollte
 Packet Writing fuer backup's zu nutzen, das war (bzw. ist
 wahrscheinlich immer noch) einfach zu unsicher, wenn Du Pech hast ist
 auch mal schnell die ganze CD nicht mehr lesbar.
 Ich wuerde fuer taegliche Sicherungen auf CD am ehesten zu
 multisession raten, bin da aber auch nicht wirklich ein Freund von.
 Der Nachfolger von udf/Packet Writing soll ja Mount Rainier werden,
 hat da schon jemand praktische Erfahrung mit, funktioniert das besser?

Soweit bin ich ja mittlerweile auch schon ;)
Selbst unter Win hatte ich gerade massive Probleme mit dem UDF-Format,
was soviel wie Packet-Writing bedeutet.

Trotzdem ist für mich noch unklar, was ich denn nun für Möglichkeiten
die daten auf der CD-RW zu löschen/neu zu schreiben?
Sehe ich es richtig, dass ich ohne Packet-Writing nur jeweils einzelne
Sessions löschen kann?
Oder kann ich die CD-RW nur komplett löschen?
Und wie sieht es mit dem fixieren aus? sollte man das tun, nicht tun?
Kann ich durch die Wahl der falschen Schreibparameter versehentlich
aus meiner CD-RW eine CD-R machen, deren Inhalt nicht mehr zu
überschreiben ist?

Ich würde es auch gerne irgendwo nachlesen, aber ich finde nicht die
richtigen Suchbegriffe, die hwotos/mans, die ich gelesen habe sagen im
wesentlichen CD-RW ist genauso zu hadhaben wie CD-R. ;(

Danke,
Hans



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OT: Ladeelektronik/Akku an Laptop defekt?

2003-08-20 Thread Hans Gerber
Hallo,

da ich gerade das Problem habe, dass der Akku an meinem drei Wochen
alten Laptop nicht mehr erkannt wird, wollte ich mal fragen, ob hier
jemand ein solches Problem kennt.

Es ist ein Vobis Highscreen(nicht schimpfen ;) ) und war mit XP
ausgeliefert. Ich habe es drei Wochen problemlos mit debian(über Knoppix
installiert) betrieben. Plötzlich jedoch wird der Akku nicht mehr
erkannt bzw. geladen. Auch winXp meint keinen Akku zu finden.

Bevor ich das Ding nun zur Reparatur einreiche möchte ich gerne wissen,
ob das Problem evtl. durch Linux verursacht worden sein könnte, bzw. ob
mir daraus ein Strick gedreht werden könnte, dass nicht als Garantiefall
abzuwickeln?

Danke,
Hans


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cups/epson/Tintenstand

2003-08-01 Thread Hans Gerber
Hallo,

weiss jemand zufällig, ob es eine Möglichkeit gibt mit cups auf einem
Epson C80 zu drucken, wenn der Tintenstand den Warnwert unterschritten
hat?

Der C80 hat ja so eine intelligente Patrone mit chip, der über den
Tintenstand wacht um Refills zu verhindern.
Ab einem gewissen Füllstand blinkt die Tintenleuchte am Drucker, und der
Windows-Treiber gibt vor dem drucken immer eine Warnmeldung wenig
Tinte aus, druckt dann aber anstandslos. Druckaufträge über Linux/Cups
werden allerdings bei diesem Tintenstand bereits nicht mehr ausgeführt.
:(
GGrrr, kann ich da irgendwas drehen, damit ich nicht windows nutzen
muss, um die Patronen richtig leer zu drucken?
'mtink' meldet im übrigen noch 10% Füllstand.

Danke,
Hans


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Re: cups/epson/Tintenstand

2003-08-01 Thread Hans Gerber
Hallo Marcel,

Marcel Geis [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Hans Gerber schrieb:
  GGrrr, kann ich da irgendwas drehen, damit ich nicht windows nutzen
  muss, um die Patronen richtig leer zu drucken?
 ich kann zu dem Problem selbst nichts sagen, habe allerdings für ein 
 Nachfolgemodell, den c680 (druckt gar nicht mehr, wenn er glaubt
 dass leer ist, auch unter Win; danach kommen z.b. bei schwarz noch
 über 50 S. Text sauber raus), ein Programm gefunden, mit dem man den
 Chip wieder auf voll setzen kann. leider auch nur für windoof.
 
 So etwas sollte also auch für dein Modell existieren bzw. möglich sein

Gute Idee! Hätte ich auch drauf kommen können ;)
Für den C80 gibt es allerdings nur Hardware-Resetter. Werde mir mal
einen bestellen, scheint es nur in diversen online-shops zu geben.

danke,
Hans


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Re: nächster stable release

2003-07-31 Thread Hans Gerber
Hallo Marcel,

Marcel Geis [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Ich hoffe mal das ist jetzt nicht zu weit OT... (wenn doch, Antworten 
 gerne auch nur an mich und nicht über die Liste)
 
 Ist schon voraussehbar, wann in etwa der nächste Stable Release zu 
 erwarten ist (müsste dann wohl 3.1 oder 4.0 sein; ich meine *nicht*
 3.0r2)? Würde mich mal interessieren und ich bin weder bei Google noch
 irgendwo auf der Debian Site fündig geworden. Als ziemlicher
 Grünschnabel in Linux hab ich natürlich auch noch keine
 Erfahrungswerte dabei. Den Spruch es ist fertig wenn es fertig ist
 kenne ich allerdings schon, 

da kennst Du den falschen. weihnachten ists fertig.
;)

 deswegen ja auch nur die Frage nach einer
 Tendenz.

Interessieren täts mich aber auch, aber wird wohl noch dauern, schätze
ich mal so.

Hans


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Re: PHP4 ???

2003-07-15 Thread Hans Gerber
Hallo Tapio,

Tapio [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Jepp wenn ich die Parameta
 
 LoadModule php4_module usr/lib/apache/1.3/libphp4.so eintrage funkt es
 
 wunderbar Merci
 
 Aber einen Hätte ich noch!
 
 Create an .htaccess-file: wie erstelle ich den so einen Datei?
 
 dieser . vor der Datei was bedeutet den der?

hhhmmm Umsteiger/Einsteiger? ;)

der . vor Dateien unter linux bedeutet, dass es sich um versteckte
Dateien handelt.

zum erstellen bspw. ganz einfach in einer Shell/Konsole 'touch
.htaccess' eingeben.
Achtung, manche Datei-Explorer/ftp-clients etc zeigen . Dateien
default-mäßig nicht an!
Sicherheit, ob es geklappt hat, verschafft Dir ein 'ls -al'

Ciao,
hans 


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Re: Erfahrungen mit 1und1

2003-07-14 Thread Hans Gerber
Hallo Dieter,

Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Hi,
 
 Am Sonntag, 13. Juli 2003 13:36 schrieb Matthias Ebner:
  Hallo,
 
  Mich würde mal interessieren, ob außer mir noch jemand 1und1 
   als zickigen Provider empfindet.
 
  Nö. eigentlich bin ich sehr zufrieden mit dem gesamten 1und1
  Verbund.

Das muß ich jetzt auch mal so bestätigen.

  Internetzugang über 1und1 2GB Volumentarif -- Schnell, stabil,
  gut

Jepp, seit eineinhalb Jahren einen einzigen zweistündigen Ausfall!!
Und das bei Vielnutzung(Im Schnitt ca. 4 Std/Tag).5GB Volumentarif

 
  Diverse Websites bei Puretec -- Seit Jahren super, ohne Probleme
 
  Also rundum zufrieden mit 1und1  Co.
 
 ..aber wehe, du wechselst zu einem anderen Provider: da kannst 
 du dein blaues Wunder erleben.
 Ist mir passiert (mit ca 10 domains); vergessen ACK zu erteilen, 
 warten auf den LateAck, erst nach Androhung von rechtlichen 
 Schritten ging es ganz schnell

Auch das habe ich schon ohne Probleme durchgezogen.

Einziges Problemchen ist der bei 1und1.com verwendetet smtp-auth-server
'auth.mail.onlinehome.de'
Da hackt es öfter mal.

Ausserdem hat man mir bei einer Störung des smtp-servers eine
diesbezügliche telefonische Nachfrage ohne Ankündigung oder
entsprechende AGB-Bestandteile als Support-Anruf mit 4,6 Euro berechnet.
Eine kurze empörte Beschwerde hat dafür gesorgt, dass der betrag wieder
gutgeschrieben wurde.

Ciao,
Hans


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Re: Protokollanzeigen auf Konsole 8 nund 9 ?

2003-07-07 Thread Hans Gerber
Hallo debby,

debby [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Hallo,
 
 woher kommen folgende Anzeigen und wie kann ich diese abstellen? :
 Auf Konsole 8 wird /var/log/exim/mainlog angezeigt und auf Konsole 9
 /var/log/syslog.

deinstallieren:
apt-get remove console-log

oder konfigurieren:
$EDITOR /etc/console-log.conf

Viel Spaß,
Hans


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Re: apt, default-release, pinning und viele graue Haare...

2003-06-26 Thread Hans Gerber
Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Moin
 
 Ich erspare mir die seitenlangen Einzelheiten meiner Tests, es würde 
 soundso keiner zu Ende lesen...
 
 Ich will nichts anderes erreichen, als ein funktionsfähiges woody mit 
 ein paar Backports, was folgendes _ohne_ ständiges Editieren der 
 apt-conf-files erfüllt:
 
 apt-get upgrade aktualisiert nur offizielle Pakete.
 apt-get install paket installiert auch Backports und deren 
 Abhängigkeiten.
 
 Hat das jemand realisiert? Ich drehe mich jedenfalls im Kreis. Für ein

realisiert noch nicht, aber vielleicht eine Idee zu einem Würgaround.
Wenn Du Dich nicht scheust zwei sources.list zu pflegen, kannst Du mit 

apt-get -o Dir::Etc::SourceList=/etc/apt/backportsources.list install
paket

zum einspielen von backports eine alternative sources.list mit
zusätzlichen backport-einträgen benutzen.

gruß,
Hans



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Re: patch schreiben

2003-06-25 Thread Hans Gerber
Mario Duve [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 hallo,
 
 ich habe eine Datei z.B xyz.php, anstelle das ich
 neuerungen in diese datei eintrage, würde ich lieber
 einen patch schreiben. kann mir jemand Doku empfelen
 wo beschrieben ist, wie so etwas geht?

man diff
man patch

Gruß,
Hans


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Re: Datumsberechnungen über 2038 hinaus

2003-06-14 Thread Hans Gerber
Hallo,

Thomas Viehmann [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Stefan Keul wrote:
  Weiss jemand was besseres oder mehr als ich?
 $ python
 Python 2.2.3 (#1, Jun  4 2003, 02:54:59)
 [GCC 3.3 (Debian)] on linux2
 Type help, copyright, credits or license for more information.
  import mx.DateTime
  str(mx.DateTime.MaxDateTime)
 '5867440-12-31 00:00:00.00'

Shiet, und mein Urlaub dauert genau einen Tag länger.
Na ja, vielleicht kann c++ das ;)

Gruß,
Hans



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OT: Komodo/mozilla Font-Problem

2003-06-04 Thread Hans Gerber
Tach,

hoffentlich hagelt es nicht gleich Steine, wenn ich ein Problem mit
einer kommerziellen Software(komodo-IDE) habe...

Bei dem support des Herstellers habe ich zu diesem Thema keine Antwort
erhalten. Deswegen noch mal hier, in der Hoffnung, dass es andere User
von komodo
oder sonstige Fontfachleute gibt.

Leider lässt sich die Komodo-Ide bei mir nur spontan nutzen. Während
es anfangs nur kleine Probleme in Verbindung mit Zeichensätzen und
Kodierungen gab, lässt sich das programm nun zwar noch starten, aber die
Fonts sind dermaßen riesig, dass gerade mal drei Wörter auf meinem
Bildschirm zu sehen sind. :-

Die Komodo-IDE besteht wohl im kern aus Teilen des Mozilla-Projekts(?),
jedenfalls laufen nach dem programmaufruf mehrere Mozilla-Prozesse auf
dem Rechner...
Während ich den normalen Debian-Mozilla nett nutzen kann, zeigt der
Kommodo-Mozilla leider meistens(!) eine völlig zu große riesige Schrift
an. Null Chance auf Benutzung :-

Ich habe ohne Ende mit allen dbian-Mitteln(fc-cache, defoma...)
rumprobiert, aber den Dreh noch nicht gefunden.

Und Fragen habe ich auch noch:
a) Könnte es sein, dass es sich mit der Config des echten
Debian-Mozilla nicht verträgt?
b) Wie kann man diesem Problem, dass die Bash in einer KDE_Konsole
ausgibt, entgegentreten?
quote
Starting Komodo: []The font
-*-fixed-medium-r-*-*-*-120-*-*-*-*-iso10646-1,-*-fixed-medium-r-*-*-*
-120-*-*-*-*-iso10646-1 does not support all the required character
sets for the current locale
LC_CTYPE=de_DE.UTF-8;LC_NUMERIC=C;LC_TIME=de_DE;LC_COLLATE=de_DE;LC_MO
[EMAIL PROTECTED];LC_MESSAGES=de_DE;[EMAIL PROTECTED];[EMAIL PROTECTED]
uro;[EMAIL PROTECTED];[EMAIL PROTECTED];LC_MEASUREMENT=de_DE@
euro;[EMAIL PROTECTED]
  (Missing character set KSC5601.1987-0)
  (Missing character set GB2312.1980-0)
/quote
! aber 
quote
[EMAIL PROTECTED]:~/Komodo-2.3$ locale
[EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE=de_DE
[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=de_DE
LC_COLLATE=de_DE
[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=de_DE
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=
/quote
und 'export LC_ALL=C bringt einen spürbar schnelleren Start, aber das
gleiche Ergebnis :-(

Schönen Abend noch,
(auch an Michelle, der ich für Ihr Engagement hier danken möchte!)

Hans


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Re: OT: Komodo/mozilla Font-Problem

2003-06-04 Thread Hans Gerber
Hi Alexander,

Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] schrieb :

  Ich habe ohne Ende mit allen dbian-Mitteln(fc-cache, defoma...)
  rumprobiert, aber den Dreh noch nicht gefunden.
 
 Hm, ich weiss nicht, ob es dir hilft, aber probieren schadet ja nicht!
 Mit dem Programm switch (apt-get install gtk-theme-switch 
 gtk-engines-* ) kann man schön das Gtk-Theme sowie auch die Schriften
 
 für gtk-Anwendungen wechseln. Damit habe ich meine Schriftgröße in 
 Mozilla angepasst!

Danke für den Tip, aber das scheint nichts zu ändern. Überschreibt KDE
gar evtl. die GTK-Theme Einstellungen?
Greets,
Hans

P.S.: ist übrigens ein testing/unstable System


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Re: font-rendering gtk

2003-05-29 Thread Hans Gerber
Hallo allerseits,

Marcus Jodorf [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Christoph Strins [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  nach einem update habe ich immernoch Probleme mit pixeligen fonts.
  Soweit ich das jetzt sehe bezieht sich das nur auf gtk-Anwendungen,
  z.Bsp. sylpheed.
 
  KDE Anwendungen und Openoffice haben weiterhin schöne geglättete
  Schriften
  testing/unstable System.
 
  Hat jemand einen Tip, was spziell für das font-rendering von gtk
  relevant ist?
 
 GDK_USE_XFT=1
 export GDK_USE_XFT

Danke für Eure Tips. Geholfen haben sie leider nichts. Aber, wie durch
ein Wunder ist seit eben plötzlich wieder alles in Butter.
Komisch, komisch...
Das einzige was ich bewusst gemacht habe war cupsys-driver-gimprint zu
installieren. Warum, wieso das plötzlich wieder schöne fonts auf den
Bildschirm zaubert ist mir nicht ganz klar, vielleicht war das auch nur
Zufall, das es zeitlich zusammenfiel(Installation von c-d-g und Anzeige
bessere fonts).

Na ja,
sieht alles wieder gut aus :)

Hans


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Re: Alternative zu cups??

2003-04-03 Thread Hans Gerber
Hallo Thomas,

Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] schrieb :

Gruß an die Heimatstadt :

 Hallo,
 
 seit einigen Wochen bin ich, mit Unterbrechungen wegen Arbeit, dabei 
 meinen Epson-Stylus_C70  einzurichten (ein echter Aufwand um mal eine 
 Seite ausdrucken zu können!!!)- nach endlosen Versuchen der des 
 FAQ-Studiums, Manuals lesen usw. oder der Konfiguration (Installation 
 war kein Problem dank apt-get  co) und  der heutigen Re-Installation:
  
 Fehlanzeige!)

Hier läuft ein C80 mit cups und gimp-print am paralellport ohne
Probleme. Installation war auch nicht schwierig, aber es kann sein, dass
die gimp-print Treiber in woody nicht aktuell genug sind.

Kannst Du vielleicht mal sagen, welche Debian-Version Du benutzt, und an
welchem Anschluß(parallel/usb) Dein printer hängt?

Ich schau dann gerne nochmal genauer nach den benötigten Paketen und
Einstellungen.

Als Alternative zu CUPS gibt es glaub ich nur CUPS und debian-user-ger.
;) Das Problem ist bestimmt einfach zu lösen.

Ciao,
hans


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Alt-Tab und KDE-Konsole

2003-04-03 Thread Hans Gerber
Hallo,

Im mc gibt es die Möglichkeit über alttab die auto-completion
Funktion der bash zu nutzen. Das finde ich ein klasse feature :

Nur leider geht das nicht, wenn ich in einer KDE-Konsole arbeite, da KDE
diesen Shortcut scheinbar abfängt. In KDE kqann man nämlich wie in
Redmond mit alttab durch die Fensterliste browsen. Das würde ich
aber lieber gerne auf eine andere Kombination legen. 

Wo ist der Schraubsockel(aka, was kann ich tun)?

btw. KDE3/unstable.

Danke,
hans


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Re: Alt-Tab und KDE-Konsole

2003-04-03 Thread Hans Gerber
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Das das mit alt-Tab geht ist dann aber eine besonderheit des mc,
 normalerweise ruft man mit 1-2 normalen Tab-drücken die
 auto-completion der bash auf und das wird von der KDE-Konsole auch
 nicht abgefangen.
 
 Wenn du mit dem mc in der K-Konsole arbeiten willst solltest du dich
 mal im KDE Kontrollzentrum umschauen, da kann man sowas einstellen.

Jepp, und da bin ich auch nach einem tip per PM unter Regionale
Einstellungen(wo ich nicht gesucht hatte), fündig geworden.

Many Thx,
hans


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Re: Alternative zu cups??

2003-04-03 Thread Hans Gerber
Hallo Thomas,

Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Hans Gerber wrote:
 
 Hallo Thomas,
 
   
 
 Hier läuft ein C80 mit cups und gimp-print am paralellport ohne
 Probleme. Installation war auch nicht schwierig, aber es kann sein,
 dass die gimp-print Treiber in woody nicht aktuell genug sind.
 
 hier ist 4.2.0-4 installiert.

texas:~# apt-show-versions cupsys-driver-gimpprint
cupsys-driver-gimpprint/testing uptodate 4.2.2-pre2-1 (da ists glaube
ich evtl. kritisch)

texas:~# lpinfo -m | grep C70
C/escp2-c70.ppd.gz EPSON Stylus C70, CUPS+GIMP-print v4.2.2-pre2

Das ist wichtig, sonst muss man das Ding nämlich anders einbinden, und
da kann ich nur wenig zu sagen.

 Kannst Du vielleicht mal sagen, welche Debian-Version Du benutzt, und
 an welchem Anschluß(parallel/usb) Dein printer hängt?
 
 upgedatetes Woody

Was heisst das? testing in sources.list?

 parallel (glaub' unter Win-DOS war das com1)

com1 ist /dev/tts0(oder so) jedenfalls seriel. Parallel ist /dev/lp0
 
 Ich schau dann gerne nochmal genauer nach den benötigten Paketen und
 Einstellungen.
 
 cupsys-(1.1.14)

texas:~# apt-show-versions cupsys (sollte keine Rolle spielen)
cupsys/unstable uptodate 1.1.18-2

 cups-pstoraster

den habe ich nicht

 Als Alternative zu CUPS gibt es glaub ich nur CUPS und
 debian-user-ger.;) Das Problem ist bestimmt einfach zu lösen.
 
 Dein Optimismus in Ehren ;-)

texas:~# lpinfo -v
network socket
network http
network ipp
network lpd
direct canon:/dev/lp0
direct epson:/dev/lp0
direct parallel:/dev/lp0
[...]

Was hast Du bis hierhin für Ausgaben auf die Befehle?

Ums zu verstehen schauen sie mal hier (weiter unten
Administration)
http://www.openoffice.de/linux/buch/drucken.html

... und richten Ihren Drucker entsprechend ein.

Sowas in der Art sollte das Ergenis sein:

texas:~# cat /etc/cups/printers.conf
# Printer configuration file for CUPS v1.1.18
# Written by cupsd on Thu Apr  3 09:06:11 2003
DefaultPrinter EpsoStylusC80
Info eingerichtet ueber cups/localhost:631
Location Buero
DeviceURI parallel:/dev/lp0
State Idle
Accepting Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
/Printer

afaik hat das mit foomatic jetzt nix mehr zu tun. Das hatte bei mir
anfangs nämlich mal Probleme gemacht:

texas:~# cat /etc/foomatic/filter.conf
# [bla]
textfilter: a2ps

# [bla]
debug: 0

# [bla]
ps_accounting: 0

texas:~# foomatic-preferred-driver | grep C70
Epson Stylus C70 (Epson-Stylus_C70) (Default driver wrong):  --
No preference found between gdi and pbmtozjs!
 
Eigentlich dürfte jetzt nix mehr schiefgehen ;)
Gruß,
Hans


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Re: Alt-Tab und KDE-Konsole

2003-04-03 Thread Hans Gerber
Tach Frank,

Frank Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Hans Gerber wrote:
 
 Jepp, und da bin ich auch nach einem tip per PM unter Regionale
 Einstellungen(wo ich nicht gesucht hatte), fündig geworden.
 
   
 
 Hallo Hans,
 
 kannst du den Tipp den du per PM erhalten hast, auch in der Liste 
 posten? Dann haben wir alle was davon.

selbstverständlich, genau das war der Sinn meines Postings, auf das Du
Dich beziehst ;)

Siehe oben. Das war's schon.
KDE-Kontrollzentrum-Regionale Einstellungen-Tastenkürzel

Nichts für ungut,
Hans


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Re: Mysql ...

2003-03-12 Thread Hans Gerber
Hallo Matthias,


Matthias Kastner [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 guten abend wünsch ich euch erstmals ;) 
 ich habe folgendes problem: 
 apt-get install mysql-server 
 apt-get install mysql-common 
 apt-get install mysql-client 
 apt-get install php4-mysql 
 habe ich mal ausgeführt ... doch nun: 
 ich gebe mysql ein und kann keine neue datenbank mit 
 CREATE DATABASE irgendeineneuedatenbank; 
 erzeugen ... 
 folgende fehlermeldungen bekomme ich immer: 
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ mysql -umatthias -pmeinpw 

Das Problem ist ganz klar das falsche/fehlende Passwort. Soweit ich mich
erinnern kann wird bei der Erstinstallation nach dem gewünschten
Root-Passwort gefragt. Und ohne den mysql-root account(hat erstmal nur
den Namen mit dem system-Benutzer 'root' gemeinsam) geht erstmal nix.

D.h. Du solltest auf jeden Fall zusehen, dass Du 'mysql -u root -p' und
die anschließenden Passworteingabe wieder unter Kontrolle kriegst, sonst
fährt das Schiff ohne Kaptain ;)

Ciao,
hans


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Re: Opera funktioniert nicht mehr unter unstable

2003-03-05 Thread Hans Gerber
Hallo Lutz,

[EMAIL PROTECTED] (Lutz Lennardt) schrieb :

 Hallo,
 
 Opera  funktioniert nicht mehr, offensichtlich weil libqt3 fehlt. Die
 ist mir bei einem dist-upgrade deinstalliert worden.
 Installieren kann ich sie nicht mehr, weil apt-get dann mein gesamtes
 KDE3 vernichten möchte. Das wiederum möchte ich nicht so gern :-(
 
 Gibt es eine Lösung?

bestimmt.

Mir würde einfallen, kde3 aus unstable zu verwenden. Ich vermute mal Du
hast die KDE3 stable Version von ~nolden oder kde.org.

Ciao,
Hans


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Re: Konfigurationsdateien fuer E-Mail-Verkehr

2003-02-27 Thread Hans Gerber
Hallo Thilo,

Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 - MUA (Mail-User-Agent)

weiss nicht, ob Du das wirklich willst(ohne X), aber wenn würde ich eher
zu 'pine' raten. Das fand ich früher an der Uni schnell praktikabel.

Hans


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Re: apt-get update mit proxy/gzip fehler

2003-02-27 Thread Hans Gerber
Hallo,

Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] schrieb :

  
   Get:31 http://ftp.de.debian.org unstable/non-US/non-free Release
   [95B] 
 
   Err http://ftp.de.debian.org unstable/main Sources
   
  
 Could not open file 
  /var/lib/apt/lists/partial/ftp.de.debian.org_debian_dists_unstable_
  main_source_Sources
   - open (2 No such file or directory)
   Err http://ftp.de.debian.org unstable/contrib Sources
 Could not open file
  Da kriegst Du Eine Datei nicht !
 
 Hmmm... *aeug*

O.K. Prinzip verstanden, aber warum krieg ich die Datei denn beim zeiten
Aufruf von 'apt-get update' direkt danach, bzw. warum diese
Fehlermeldung nicht mehr?

Allerdings vermute ich, hier ist ein Problem mit den Paketen auf
dem Server selbst ?
   Hmmm... glaub ich eher nicht. 
  Denke doch !
  Das http://ftp.de.debian.org unstable/contrib Sources sieht nicht
  gut aus:
  In http://ftp.de.debian.org/debian/dists/unstable/contrib/source/
  liegt kein Sources.

wie müsste den der korrekte Eintrag aussehen, wenn man auch die sources
via apt-get bekommen möchte?

Danke,
Hans


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Re: apt-get update mit proxy/gzip fehler

2003-02-27 Thread Hans Gerber
Hallo,

Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 On Thu, Feb 27, 2003 at 02:14:32PM +0100, Hans Gerber wrote:
   Hmmm... *aeug*
  O.K. Prinzip verstanden, aber warum krieg ich die Datei denn beim
  zeiten Aufruf von 'apt-get update' direkt danach, bzw. warum diese
  Fehlermeldung nicht mehr?
 
 ... zumal da noch nicht einmal mehr die Fehlermeldung kommt, dass die
 Datei nicht gefunden werden konnte, richtig?

Ja, es kommt gar keine Fehlermeldung.

gruß,
hans


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apt-get update mit proxy/gzip fehler

2003-02-26 Thread Hans Gerber
Hallo,

schon länger bekomme ich beim ersten Auruf von 'apt-get update' immer
folgende Fehlermeldung:


Get:14 http://texas unstable/main Sources
99% [14 Sources gzip 0] [Connecting to texas (192.168.5.16)]
92.8kB/s 0s
gzip: stdin: unexpected end of file
Err http://texas unstable/main Sources
...

das ganze tritt für zwei sources-Quellen auf.

Wenn ich direkt danach nochmal 'apt-get update' aufrufe ist alles in
Butter und die Index-Dateien werden eingelesen.

Wo setze ich an?
(sources.list zeigt auf einen apt-proxy auf der gleichen Maschine)

gruß,
hans


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Re: apt-get update mit proxy/gzip fehler

2003-02-26 Thread Hans Gerber
Hallo Ingo,

Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Bei mir ist es ein Squid und kein apt-proxy, wobei ich nicht glaube,
 dass es am Proxy selber liegt, sondern am jeweiligen System, da ja bei
 mir auch 3 andere Rechner ueber den gleichen Squid updaten, wobei die
 anderen Rechner x86 Rechner sind und das Problem nur auf m68k
 auftritt.

Aber squid und apt-get update auf der gleichen Maschine?
Hier ist nämlich ein i386 betroffen, was mich nicht an an Architektur
Problem glauben lässt.

Könnte es evtl. an der zahl der sources.list Einträge liegen?
das Problem tritt afair bei mir nämlich auf, seitdem ich eine KDE3
Quelle zugefügt habe.

Oder gar an der Reihenfolge der Einträge?

Es gibt da viel auszutesten, deswegen wäre mir lieber, wenn jemand
bereits wüsste, was das Problem ist.

Ciao,
hans


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Re: sylpheed claws

2003-02-25 Thread Hans Gerber
Hallo,

Matthias Weinhold [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Hallo Liste,
 
 irgendwie zeigt dieses Programm die deutschen Umlaute äöüß in
 manchen Mails korrekt an und in anderen nicht. 
 
 Versuche ich die falsche Anzeige in eine Mail zu kopieren wird sie in
 die richtige umgewandelt, deshalb kann ich kein Beispiel geben.
 
 Kann mir vielleicht jemand einen Hinweis geben, woran das liegen 
 könnte?

Hier loopt es sehr gut.
Schau mal unter 'Einstellungen/Allgemeine Einstellungen/Senden' nach der
Kodierung(das ist fürs senden zuständig, da stimmt es wahrscheinlich).
und unter 'Ansicht/Zeichensatz'.

HtH,
Hans

P.S.:
dafür habe ich nach wie vor das Problem das -claws sporadisch beim
editieren von Nachrichten abstürzt(verschiedene Versionen 0.8.x claws).
Und zwar genau dann wenn ich Teile im unteren Teil einer Nachricht
markiere und diese Teile dann mit entf lösche. Das ist mir bestimmt
schon 10-15 mal passiert, aber nicht auf Kommando reproduzierbar. Weiss
da jemand was drüber?


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Re: 2 Fragen: Partition vergrößern | Releasesmischen

2003-02-25 Thread Hans Gerber
Hallo,

Thomas Schröter [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Frage2: 
  
 Ich habe momentan ein woody-System am laufen! Ich möchte jedoch gern 
 GNOME 2.2 und die neusten Alsa-Treiber (Alsa-Treiber in unstable
 unterstützen 
 mein MIDI-Keyboard). Gibt es Möglichkeiten das normale Debian-System
 stable zu 
 halten, jedoch einige Packages wie beispielsweise GNOME 2.2 (existiert
 in unstable) zu installieren ? 

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Schau doch mal da^^^rein.

in Kürze:
unstable quelle in /etc/apt/sources.list eintragen
ggf. mit
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/apt/preferences
Package: *
Pin: release o=Debian,a=testing
Pin-Priority: 800

einen default-release festlegen, damit nicht gleich das ganze system auf
unstable hochgezogen wird. Wobei ich nicht weiss inwieweit sich stable
und unstable derzeit vertragen. Insbesondere mit gnome wird wohl ein
ganzer Haufen Zeugs nachgezogen werden. Und Abhängigkeiten auf Pakete
aus unstables muss man im Zweifel mit diesen Einstellungen zu Fuss
machen. das habe ich noch nicht ganz durschaut.

(Alternativ gibt es glaube ich /etc/apt/apt.conf.d/10defaultRelease oder
so)

Ciao,
Hans 


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Re: aptitude Paketauswahl

2003-02-24 Thread Hans Gerber
hallo viktor,

Viktor Pankraz [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 
 Hallo Leute,
 
 Gibt es eine Möglichkeit aptitude oder dselect so zurückzusetzen, dass
 sie die neu zum installieren ausgewählten, aber noch nicht
 installierten Pakete vergessen? Ich habe nämlich beim Auswählen
 irgendeinen Mist verzapft und nun zeigt mir aptitude einen Haufen
 Broken packages an. Installiert habe ich danach noch nichts weiter.

Das Problem kann ich nur zu gut nachvollziehen :(

Laut Online-Hilfe soll es eigenlich eine Option zum Beenden von aptitude
geben x, die keine Änderungen beim beenden speichert. Das läuft bei
mir aber leider null, ich kann nur mit q beenden.

Was geht, ist oben im Menü F10 den Punkt 'Rückgängig' wählen.
Keine Ahnung, ob da auch noch nach einem Neustart von aptitude geht, in
einer session hat mir das schon manche Probleme erspart.

Ciao,
hans


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Re: Microsoft Fonts

2003-02-20 Thread Hans Gerber
Hi Sven,

Sven Richter [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Hi,
 
 ich wollte mir das Packet msttcorefonts installieren,
 dieses laedt die Fonts bei Microsoft runter.
 
 Leider gibts dieses Paket dort nicht mehr.

Doch, aber die url hat sich geändert. Leider weiss ich sie auch nicht
aus dem Kopf. In unstable ist der url-Pfad bei msttcorefonts bereits
gefixed. Ausserdem war mir so, als ob es eine Sourceforge-Seite mit den
Fonts geben müsste.

Ciao,
Hans


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Re: AW: Kernelmodule

2003-02-20 Thread Hans Gerber
Hallo,

Walther, Christoph [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Hallo Victor,
 
  Ich hab mal eine dumme Frage ;-) Und zwar: Bleibt ein Kernelmodul,
  dass ich via modprobe lade auch nach einem Neustart des Rechners
  geladen? Oder muss ich dass irgendwo eintragen?
 
 Beim Neustart des Rechners sind die vormals per modprobe geladenen
 Module natürlich wieder aus dem Speicher gelöscht. Wenn Du aber in der
 /etc/modules.conf vorher einträgst, welche Module Du  _beim Neustart_
 der Maschine dynamisch dazuladen möchtest, so bekommt das der Kernel
 in diesem Fall, wie schon gesagt, bei jedem Neustart entsprechend
 mitgeteilt.

oder Du benutzt ganz einfach modconf.
Gruß,
Hans


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Protokoll Bootmeldungen und dmesg

2003-02-19 Thread Hans Gerber
Hallo,

Beim Versuch eine Boot-Fehlermeldung zu beheben (siehe
initrd/boot-fehlermeldungen/ext3) ist mir aufgefallen, dass sich die
Meldungen, die auf der Konsole beim booten erscheinen, und die spätere
Ausgabe von dmesg nicht decken.

Beim Bootvorgang wird auf dem Bildschirm noch eine weitere Fehlermeldung
ausgegeben, die ich in /var/log nirgends finden kann:

  snipp
  mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev2/root, or too
  many mounted filesystems
  cant open /etc/mtab no such file or directory
  /snipp

Wie komme ich an exakt die Meldungen, die beim booten ausgegeben werden?
Mit shiftpg up lässt sich da nichts machen. Es ist unheimlich
schwierig bei dem Scrolltempo der Meldungen genaue Fehlermeldungen zu
protokollieren :(

Damit Ihr wisst, was ich meine, hier nochmal deutlich. Ausgabe dmesg:
  snipp
  ...
  Partition check:
   /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: [PTBL] [1662/255/63] p1
   /dev/ide/host0/bus0/target1/lun0: [PTBL] [4865/255/63] p1 p2 p3 p4  
  p5 p6 p7 
   Journalled Block Device driver loaded
  ext3: No journal on filesystem on ide0(3,67)
  Adding Swap: 489972k swap-space (priority -1)
  ...
  /snipp

Ausgabe auf der Kosnole beim booten (wobei das evtl. nicht 100% passt,
da ich das ja immer nur kurz sehen kann, und nicht 40mal booten will):
  snipp
  ...
  Partition check:
  /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: [PTBL] [1662/255/63] p1
  /dev/ide/host0/bus0/target1/lun0: [PTBL] [4865/255/63] p1 p2 p3 p4   
  p5 p6 p7 
  Journalled Block Device driver loaded
  ext3: No journal on filesystem on ide0(3,67)
  mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev2/root, or too
  many mounted filesystems
  cant open /etc/mtab no such file or directory
  Adding Swap: 489972k swap-space (priority -1)
  ...
  /snipp

Danke,
Hans


--
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Re: Protokoll Bootmeldungen und dmesg

2003-02-19 Thread Hans Gerber
Hallo Ruediger,

Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] schrieb :

  Wie komme ich an exakt die Meldungen, die beim booten ausgegeben
  werden? Mit shiftpg up lässt sich da nichts machen.
 
 Eigentlich schon, der Puffer ist sehr groß. Allerdings gilt das nur
 für die aktuelle virtuelle Console. Startet du also z.B. automatisch
 X, ist der Puffer der Boot-Console gelöscht.

Groschen fall
das ist genau der Tip, der alles wieder logisch macht. Ich hatte imho
nämlich schonmal in den bootmeldungen scrollen können. Das wird wohl
genau dann gewesen sein, wenn ich in einem runlevel ohne automatischen x
Start war.
/Groschen fall

 Zum Thema: Ich habe vor längerer Zeit hier einen längeren Thread
 losgetreten. Suche im Archiv nach Bootmeldungen protokollieren.
 Dürfte 07/2002 gewesen sein.

Gut zu wissen, dass andere schon gleiche/ähnliche
Probleme/Fragestellungen gehgehabt haben :).
Leider reicht mein Archiv nicht so weit und die Archivsuche
http://lists.debian.org/search.html scheint nicht das Gelbe vom Ei zu
sein. Aber google hat es gefunden. Sehr interessant und lehrreich.

Dann werde ich mich wohl demnächst nochmal dem eigentlichen Problem
widmen können.

Many thx,
Hans


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Re: initrd/boot-fehlermeldungen/ext3

2003-02-19 Thread Hans Gerber
Hallo Dirk,

Dirk Wernien [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 genau: es steht nichts von ext3 in der fstab und Du lädst das Modul -
 Warum?

weil ich gelegentlich Platten ins System einhänge, die ein ext3 haben.
Und anfans immer befürchtet habe, dass ich dann Probleme beim Zugriff
habe, weil ich vergesse das ext3 Modul zu laden.

 Möglicherweise probed da der Treiber nur mal und sagt : hier
 ist nichts für mich zu tun. Oder ist das ext3 Modul schon in der
 initrd?

Gute frage, nächste Frage ;)

Ich bentze hier noch die Standard-Kernel, und die gehen
einleuchtenderweise diesen Umweg über initrd. Ich brauche das eigentlich
gar nicht. Das initrd Image liegt afaik in /boot/initrd.img-2.4.19-k7.
Ob da ein ext3 Modul drin ist, weiss ich nicht. 

snipp
hg@texas:/$ cat /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf
# /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf:
#  Configuration file for mkinitrd(8).  See mkinitrd.conf(5).
#
# This file is meant to be parsed as a shell script.

# What modules to install.
MODULES=most

# The length (in seconds) of the startup delay during which linuxrc may
be
# interrupted.
DELAY=0

# If this is set to probe mkinitrd will try to figure out what's needed
to
# mount the root file system.  This is equivalent to the old PROBE=on
setting.
ROOT=probe

# This controls the permission of the resulting initrd image.
UMASK=022

# Command to generate the initrd image.
MKIMAGE='mkcramfs %s %s  /dev/null'
/snipp

lässt mich eher vermuten, dass nicht. 'MODULES=most' dürfte hier wohl
etwas mit zu tun haben. 'most' sagt mir aber auch nicht gerade viel,
ausser einem vergorenen Obstgetränk ;)

 und versucht netterweise Deine hdb3=(3,67) auf / mit ext3 zu
 mounten, scheitert und teilt dies mit?

Ja, aber warum aussgerechnet hdb3=(3,67) und nicht eine der anderen
Partitionen?
 
 Wenn Du später auf eine ext3 Partition zugreifen willst:
   mount  -t ext3  /dev/bla  /mnt
 dann läd sich das Treibermodul eh automagisch in den Kernel. In der
 initrd bräuchtest Du es gar nicht, Deine / ist ja ext2.

S.o. Ich kann ext3 wohl tatsächlich erstmal rausschmeissen. Trotzdem
ergibt das für mich auch mit geladenem ext3 noch nicht wirklich Sinn.

 Zusätzlich zu demsg gibt's noch /var/log/messages.

Ja, aber da stehen eben auch nicht die kompletten boot-Meldungen von der
Konsole drin. Da habe ich aber mittlerweile dank Rüdiger Noack die
Lösung für. Der Start von X löscht den Bildschirmpuffer, man kommt nur
an die kompletten Bootausgaben, wenn man in ein runlevel ohne X startet
(bzw. andere Vorkehrungen trifft).
Thx,
Hans


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initrd/boot-fehlermeldungen/ext3

2003-02-18 Thread Hans Gerber
Hallo,

ich komme nicht so recht weiter, beim booten gibt es immernoch die
Meldung 'ext3: No journal on filesystem in ide0(3,67)'. Was sagt mir
(3,67) und was kann ich dagegen machen?

Allerdings steht in meiner fstab absolut nichts von ext3. ext3 wird aber
als Modul im kernel geladen, da ich ab und an auf ext3 Partitionen
zugreife. hda ist eine etwas ältere win Platte, mit einer großen vfat
Partition.

hier mal ein Auszug aus dmesg und /etc/fstab

...
hda: IBM-DPTA-371360, ATA DISK drive
hdb: ST340810A, ATA DISK drive
hdc: LTN301, ATAPI CD/DVD-ROM drive
hdd: CRW9624, ATAPI CD/DVD-ROM drive
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
ide0: probed IRQ 14 failed, using default.
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
ide1: probed IRQ 15 failed, using default.
hda: 26712000 sectors (13677 MB) w/1961KiB Cache, CHS=26500/16/63
hdb: 78165360 sectors (40021 MB) w/2048KiB Cache, CHS=77545/16/63
Partition check:
 /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: [PTBL] [1662/255/63] p1
 /dev/ide/host0/bus0/target1/lun0: [PTBL] [4865/255/63] p1 p2 p3 p4  p5
p6 p7 
Journalled Block Device driver loaded
ext3: No journal on filesystem on ide0(3,67)
...

hg@texas:~$ cat /etc/fstab
# /etc/fstab: Tabelle einzubindender Dateisysteme.
#
# Dateisystem Mountpunkt Typ Optionendump pass
/dev/hdb3 / ext2defaults,errors=remount-ro  0  1
/dev/hdb2 none  swapsw  0  0
proc  /proc procdefaults  0  0
/dev/fd0  /floppy   autodefaults,user,noauto  0  0
/dev/cdrom/cdromiso9660 defaults,ro,user,noauto 0  0
/dev/hdb5 /home ext2defaults  0  2
/dev/hdb1 /boot ext2defaults  0  2
/dev/hdb6 /var  ext2defaults  0  2
/dev/hdb7 /winnew   vfatgid=50,user,uid=1000  0  0
/dev/hda1 /win98se  vfatgid=50,user,uid=1000  0  0


MfG,
Hans


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tip für shellskript Dateiname und Dateisuffixtrennen

2003-02-12 Thread Hans Gerber
Hallo,

in einem shellskript möchte ich gerne x Kopien einer Datei anlegen.

dabei sollen die Dateinamen der neu erzeugten Dateien wie folgt
aufgebaut sein:

Dateiname + laufendeNummer + suffix

Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein, aber ich kriege es trotz
langer Suche nicht hin. Vielleicht habt Ihr ja noch einen Tip, bevorzugt
ohne komplexe sed Konstrukte ;) Mit ${fname%.*} kann ich jetzt zwar das
suffix rausschmeissen, aber wie kriege ich hinterher wieder ds richtige
suffix dran?
danke,
Hans

++snipp+++

#! /bin/bash
#
# Very simpleminded multiplecopy utility (based on ???).
#
#  The ren utility, by Vladimir Lanin ([EMAIL PROTECTED]),
#+ does a much better job of this.


ARGS=2
E_BADARGS=65
# check for syntax of calling commando
if [ $# -ne $ARGS ]
  then
echo Benutzung: `basename $0` Anzahl Datei
# As in rn gif jpg, which renames all gif files in working
directory to jpg.
exit $E_BADARGS
fi

#check if file exists
if [ -f $2 ]
then
for ((a=1;a=$1;a++))  #loop for 'a' times
do
fname=`basename $2`# Strip off path.
n=`echo $fname | sed -e s/$1/$2/`   # Substitute new for
old in filename.
fnamebase=${fname%.*}
fnamenew=$fnamebase+$a
#   cp $fname $fname.$a   # copy file
echo N: $n  fname: $fname  a: $a   pn: $pn
done
fi
echo $a Dateien kopiert.
exit 0



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Re: tip für shellskript Dateiname undDateisuffix trennen

2003-02-12 Thread Hans Gerber
Hallo,

Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 echo ${dat#*.}
 tar.gz

Super, dankeschön!
Das waren genau die Beispiele die mir zu

http://www.linuxinfo.de/de/doku/script1/konz-bed/node17.html#SECTION0447

fehlten. Hätte ich auch mal wieder selber drauf kommen können.

gruß und nochmal danke,
hans


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Re: warning: can't open /etc/mtab: No such file or directory

2003-02-09 Thread Hans Gerber
Hallo,

Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Am 05.02.2003 11:25:45, Michelle Konzack schrieb:
 
  /boot kann seperat sein, was aber nicht besonderst zu empfehlen
  ist. 
 
 Ohne eine Grundsatzdiskussion lostreten zu wollen: Warum?
 
 Ich richte Server/Workstations immer mit /boot auf /dev/hda1 ein,
 ein paar MB, 16 oder 24, und gut ist es. Natuerlich weiss ich, dass
 die Probleme mit der alten 1024er-Zylindergrenze ruecklaeufig sind.

Dem thread entnehme ich ja, dass die Fehlermeldung beim booten 'can`t
open /etc/mtab' der Konfiguration /boot auf /dev/hda1 entspringt.
(Leuchtet mir auch ein). trotzdem nochmal die Frage, kann man diese
Fehlermeldung unter diesen Umständen abstellen, und wenn ja, wie?

danke und Gruß,
Hans


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Re: Hier könnte Ihr Titel stehen

2003-02-08 Thread Hans Gerber
Hallo Marc,

Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Ich habe mit einszueins-Images auf fremden Rechnern nicht wirklich
 gute Erfahrungen. Da sollte schon mehr als nur der Mainboard-Fabrikant
 und die Marke der CPU übereinstimmen. Habe einmal versucht, das
 Mainboard unter einem installierten System zu wechseln (BX440/P2 auf
 KT133/Duron). Ich kann Dir nur sagen, daß das schief geht und schade
 um die Zeit ist.

ich kann da allerdings gegenteiliges berichten. ich habe schon zweimal
debian Platten (ohne image Kopie allerdings) in andere rechner
eingebaut, und ohne Probleme weiterarbeiten können.

Vor dem Platten Aus- und Einbau immer den Standard-kernel ausgewählt
(aptitude) und alle Kernelmodule rausgenommen(modconf). Danach wieder
andere Kernel und Module gewählt. Eigentlich problemlos. Notfalls kann
man sich mit einer Rettungsdisk(Knoppix/CT) und mount/chroot
weiterhelfen.

Gruß,
Hans


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Re: Migration SuSE -- Debian

2003-02-07 Thread Hans Gerber
Kai Schubert [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Irgendwas passiert immer ;)
 
 Der Betreff sollte lauten : Migration SuSE -- Debian

Dann schreib ihn doch hin ;)
Cheers,
Hans


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Re: warning: can't open /etc/mtab: No such file or directory

2003-02-05 Thread Hans Gerber
Hallo Franz,

Franz Henkel [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Ja, weiß ich! Aber ich habe auf dem Rechner (noch) keinen X-Server
 laufen! Allerdings habe ich ein anderes Problem: Ich hab mir jetzt die
 Kernerl-Sourcen per APT-GET installiert, entpackt, die alte config ins
 Verz. kopiert, ein link /usr/src/linux auf das entspr. Verz.
 (/usr/src/kernel-source-2.4.18) gelegt, mit make menuconfig
 konfiguriert und gespeichert und dann mit

Soweit ich weiss must Du die alte config, wenn Du sie als Basis
verwenden willst (da Du sie in das kernel-source-dir reinkopierst nehme
ich das an), erst mit make oldconfig übernehmen, bevor Du make
menuconfig (oder xconfig) machst.

Gruß,
Hans


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Re: Gnome

2003-01-31 Thread Hans Gerber
Hallo Thomas,

[EMAIL PROTECTED] (Thomas Fiedler) schrieb :

 Danke mal. Funtioniert aber immer noch nicht ganz.
 Ich bekomme wenn Gnome startet die Meldung, das der Display Manager
 nicht kompatibel mit Gnome sei. Es geht zwar aber man merkt schon das
 da was nicht so korrekt abläuft. Aber GDM ist drauf und aktiv und das
 ist doch eigentlich der richtige für Gnome --- mhhh 

Ich versuch`s nochmal ;-)

gdm = ~ login-manager, sorgt für die Anmedlung am system und stertet
afaik sogar den xserver. Nur für das Anmelden zuständig

Display-Manager[auch Windowmanager genannt] = sorgt für das windows
feeling. [;-)] Der
display-Manager ist für die Fenster-technik verantwortlich und übernimmt
hier das handling (fenster verschieben, groß, klein machen, schließen,
Titelzeile anzeigen etc...). Teilweise machen die display-Manager auch
noch mehr Dinge(xfce?), ich glaube die Grenzen zwischen Desktop(Gnome)
und Display-manger sind fließend.

ergo gdm != Display-Manager

(habe ich auch länger für gebraucht)

Bei dieser Meldung ist etwas mit deinem Display-Manger nicht i.O., bspw.
unterstützt er Gnome nicht richtig (siehe Meldung von gnome).
da hatte ich auch schon probleme mit. 

woody/gnome 1.4. = such mal nach sawfish-gnome, und mach im Zweifel ein
dpkg-reconfigure sawfish-gnome. das hat bei mir mal geholfen.

bei gnome2 benutze ich metacity, bin aber nicht ganz glücklich damit.

Alles ohne Gewehr,
hoffe das hilft Dir weiter,
Gruß,
Hans


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Re: php4-gd mit gif-Support?

2003-01-30 Thread Hans Gerber
Hallo,

Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Am 29.01.2003 13:40:15, Sacha Vorbeck schrieb:
 
  gibt es eine Moeglichkeit ueber apt-get install folgende Paketet
  zu intallieren:
  
  Freetype 1.15
  ImageMagick 4.2.9
  GD 1.8.3 mit .gif Support
  [...]
  apt-get install php4-gd oder php4-gd2 installiert nur Versionen
  ohne gif-Support.
 
 Da hast Du unter Woody das bekannte GIF-Problem. Das Format wird
 AFAIK deshalb nicht unterstuetzt, weil es lizenzrechtliche Probleme
 bereitet.
 
  Ich moechte das ungern selbst kompillieren,
 
 Darum wirst Du aber nicht herumkommen. Reicht denn PNG nicht aus?

Die Anforderungen riechen ein bisschen nach Typo3. Da gibt es afaik
fertige Pakete zum runterladen, und auch eine Install-Anleitung für
Debian. Evtl. muss man da aber auch selber kompillieren. 

Oder warten, das patent scheint in 6/2003 abzulaufen. Vielleicht gibt es
dann fertige Debian-Pakete.

Wobei, komisch für gimp und gif gibt es doch auch jetzt schon Debian
Pakete.

Grübel

Ciao,
Hans


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Re: Gnome

2003-01-30 Thread Hans Gerber
Hallo Thomas,

[EMAIL PROTECTED] (Thomas Fiedler) schrieb :

 Hallo Alle
 Ich habe folgendes Problem. Ich habe seit ein Paar Tagen Debian 3.0
 und möchte nun ein reines Gnomebasiertes system zusammenstellen.
 Ich habe nun nach der Grundlegenden Installation X und GDM mit apt-get
 
 installiert. X laüft und wenn ich beim Grafichen login Debian anwähle
 kommt da dann auch irgend ein X-window desktop. Aber Gnome scheint es
 nicht zu geben.
 Was muß ich noch alles installieren um zumindest erstmal einen
 Gnome-Desktop zu bekommen (Ich vermute mal,das ich mit GDM nur eine
 art Grundprogramm für Gnome installiert habe?)

gdm - Login-Manager. Ein Programm was Dir ein grafische Login zur
Verfügung stellt und Dich dem system gegenüber anmeldet und danach eine
eine grafische Oberfläche aufruft. Das kann dann gnome/kde/xfce oder
ähnliches sein. (alternative login-manager sind kdm bzw. xdm)

Leider weiss ich nicht genau, welche Pakete zu einer
gnome-Grundausstattung in woody gehören, da sollte sich vielleicht noch
jemand zu melden. Ansonsten hilft Dir aptitude oder dselect mit einer
suche nach gnome.

Eigentlich sollte aber schon apt-get -s install gnome (zum richtigen
installieren das -s für simulate rauslassen) die gnome-grundpakete
installieren.

Gruß,
Hans


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verhalten von ls a*

2003-01-28 Thread Hans Gerber
Hallo,

hg@texas:~$ ls a*
access_log_bla.de  adodb240.tgz  aqmoney2.conf  autorenvereinbarung.pdf

autosave:
hg@texas:~$ 

Wieso bekomme ich da so einen 'autosave:' Eintrag hin ?
(testing/unstable)

Es ist afaik keinerlei solche Datei/Verzeichnis vorhanden, wenn ich
meinem mc Glauben schenken darf.

am alias liegt es nicht.

Wer oder was sorgt dafür, bzw. wie kann man das abstellen ?
Mit man ls bin ich nicht weitergekommen.

Danke,
Hans


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Re: verhalten von ls a*

2003-01-28 Thread Hans Gerber
Hallo Reinhard,

Reinhard Foerster [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, 28 Jan 2003
12:44:14 +0100::

 On Tue, 28 Jan 2003 11:24:02 +0100, Hans Gerber wrote:
  hg@texas:~$ ls a*
  access_log_bla.de  adodb240.tgz  aqmoney2.conf 
  autorenvereinbarung.pdf
  
  autosave:
  hg@texas:~$ 
  
  Wieso bekomme ich da so einen 'autosave:' Eintrag hin ?
  (testing/unstable)
 
 Auf was stehen $PS1  und $PROMPT_COMMAND?

hg@texas:~$ echo $PS1
\u@\h:\w\$
hg@texas:~$ echo $PROMPT_COMMAND

hg@texas:~$

Vielleicht kannst Du ja was mit anfangen, mir sagt das gar nichts :-(

Vielen Dank,
Hans


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Re: verhalten von ls a*

2003-01-28 Thread Hans Gerber
Hallo,

[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) schrieb :

 Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Es ist afaik keinerlei solche Datei/Verzeichnis vorhanden, wenn ich
  meinem mc Glauben schenken darf.
 
 Vielleicht ist irgendwo eingestellt, dass mc diese
 autosave-Verzeichnisse nicht anzeigen soll? Mach doch mal ls -ld a*,
 dann siehst du, dass (so vermute ich) ls da wirklich ein Verzeichnis
 findet. 

OOOps, unglaubliche Tiefen tun sich auf. Ja, da scheint ein autosave
Verzeichnis zu sein (leer). Dann muss ich jetzt nur noch rausfinden,
warum um alles in der Welt mc die nicht anzeigt :-(

Vielen Dank Euch beiden,
Hans


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Re: verhalten von ls a*

2003-01-28 Thread Hans Gerber
Hallo, ich nochmal ;-(

hg@texas:~$ ls -l a*
-rw-r--r--1 pn   pn5094075 2002-08-03 18:52
access_log_kreativwert.de
-rw---1 pn   pn 220803 2002-10-09 18:47 adodb240.tgz
-rw-r--r--1 pn   pn  15648 2002-12-10 19:06
aqmoney2.conf
-rw---1 pn   pn  21662 2003-01-28 09:21
autorenvereinbarung.pdf

autosave:
insgesamt 0
hg@texas:~$ 

Jetzt weiss ich was mich wirklich irritiert hat. 'ls -l a*' zeigt die 
directory Einträge nicht so an, wie ich es von 'ls -l' gewohnt bin. [und
wie es imho auch sonst immer war]. Bei 'ls -l a*' werden die directorys
nicht wie gewohnt angezeigt, sondern es ist eine Leerzeile dazwischen,
ausserdem gibt es nicht die ganzen infos a la 'drw-' ? user group
date etc' dazu, sondern nur den Namen des directory eintrags plus einen
:. Komisch, muss was mit der shell-expansion zu tun haben.

Kennt jemand dieses Verhalten ?
[standard bash-shell, sowohl Konsole als auch gnome-terminal etc.]

P.S.: Das Verzeichnis wird auch im mc gelistet, ich habe nur fälschlich
nach Dateien gesucht.

Tut mir leid, dass ich da nicht gründlicher nachgeschaut habe.

Gruß und nochmal Danke,
Hans


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Re: verhalten von ls a*

2003-01-28 Thread Hans Gerber
Hallo,

[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) schrieb am 28 Jan 2003 14:19:19
+0100::

 Verstanden?

Ja :-)
Vielen Dank nochmal an Euch alle.

Hans,
der jetzt wieder viel beruhigter und schlauer ist


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Re: Displaymanager

2003-01-28 Thread Hans Gerber
Hallo Jens,

Jens Willfahrt [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Was muss ich tun, um default als Display Manager einzurichten?

eine Möglichkeit ist 'dpkg-reconfigure xdm' [oder kdm|gdm|???]

Have fun,
Hans


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Re: Digital Kamera, Antwort von Pentax :-), Lösung für Pentax User

2003-01-27 Thread Hans Gerber
Hallo Matthias,

Matthias Albert [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, 27 Jan 2003 15:10:49
+0100::

 Hallo Liste, 
 
 nachdem ich letzte Woche nachgefragt hatte ob es möglich ist unter
 Linux eine Digicam zu betreiben wurde mir gezeigt dass es keines ist.
 Trotzdem wollte ich bei Pentax direkt nachfragen warum sie keinen
 Support für Linux bieten.

die Antwort ist erstaunlich und löblich.
Aber die Kamera ist auch als supported von usb mass storage aufgeführt.
http://www.qbik.ch/usb/devices/search_res.php?pattern=pentax

Gruß,
Hans


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Re: [OT] Welche Version verwendet ihr stable,testing,unstable

2003-01-27 Thread Hans Gerber
Hallo Marc,

Marc Haber [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sun, 26 Jan
2003 17:58:43 +0100::

 On 24 Jan 2003 16:24:21 +0100, martin krung [EMAIL PROTECTED] wrote:
 für mein arbeitsgerät benutze ich testing, das reicht mir an
 aktuelität.
 
 Du arbeitest mit KDE? Da hat es gerade in den letzten Tagen
 signifikante Security-Geschichten gegeben, die ich in den nächsten 30
 Tagen nicht in testing sehe.

Ja, leider :-(

Aber ich habe auch verzweifelt nach einem sources.list Eintrag gesucht,
der das für unstable behebt, bin aber nicht wirklich fündig geworden.   

In meiner sources.list steht 
ftp://download.uk.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian/sid ./
für kde 3.

Und da sind die security fixes imho auch noch nicht drin.

Hat jemand einen Tip ?
Oder sollte ich lieber auf eine KDE3 Quelle für woody zugreifen, die
aber ohne große Verrenkungen auch auf einem testing/unstable System
laufen sollte ?

Danke,
Hans


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Re: PDF Bearbeitungstool.

2003-01-23 Thread Hans Gerber
Tach,

Yevgen Reznichenko [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, 22 Jan 2003
21:21:13 +0100::

 Hallo,
 
 ehrlich gesagt bin ich etwas enttäuscht. Als ich die Frage stellte 
 dachte es kommen solche Antworten wie Was soll die Frage jeder nutzt 
 doch PDF, mit ihm ist alles möglich. Nun an den Antworten sehe
 ich, dass das nicht der Fall ist und bis jetzt die einzige für mein
 Problem passende Lösung war Acrobat mit Wine. Leider kenne ich mich
 noch nicht mit wine aus, und habe momentan sehr wenig Zeit, dass ich
 wohl es noch für ein Monat lassen werde und wahrscheinlich doch meine
 Win-Kiste anschmeissen werde um PDF zu bearbeiten. Was heisst
 bearbeiten, das wichtigste für mich ist den Text rauszukopieren, mehr
 nicht. 

Mmmh, Text rauskopieren geht zum Beispiel wunderbar mit dem acroreader,
den es auch für linux gibt. Da kann man wunderbar per copy und paste
Text rausholen. Allerdings nicht wieder in das PDF einfügen. Und wenn es
nur darum geht den Inhalt aus dem PDF rauszuholen eignen sich imho auch
die bereits genannten pdftohtml(oder pdftotext) recht gut.

Also ausser mit dem Adobe Acrobat kann man mit ziemlicher Sicherheit
unter Linux wesentlich einfacher und schneller mit PDF-Inhalten agieren.
(z. Bsp. kann ich hier wunderbar mit OO.org prima PDF`s erzeugen).

Ciao,
Hans


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Re: Grundsätzliches

2003-01-10 Thread Hans Gerber
Moin Moin,

Florian Gerecke [EMAIL PROTECTED] schrieb am 09 Jan 2003
19:20:45 +0100::

  1. Gibt es wie bei YAST1 die Möglichkeit, bei Debian den Hostnamen
  inkl. Domain global in allen Konfigurationensdateinen (auch für
  Sendmail, FTP usw.) zu verändern?
 
 in /etc/hostname steht der hostname, in /etc/hosts in der
 dazugehörigen Zeile der domainname
 
 die meisten Programme benutzen diese beiden Dateien, um daraus den
 FQDN zu bilden ...wenn sie das nicht tun, ist das schei.. nicht so
 schön.

Das stimmt soweit. Mensch sollte aber beachten, dass einige Dienste
eigene Configs mitbringen. Und wenn man /etc/hostname bzw. die domain in
/etc/hosts ändert sich das nicht auf die Konfigurationsdateien dieser
Netzwerkdienste auswirkt (apache, exim, ftp, ...).

In der Regel werden deren Konfigurationsdateien beim installieren
geschrieben, und benutzen dabei die bei der Installation des Dienstes in
/etc/hostname /etc/hosts vorgegebenen Werte. Ändert man nachträglich die
Werte in /e/hn /e/h bekommen die Dienste davon natürlich nichts mit.

Also daran denken nach Änderungen des hostnames oder der domain, ggf.
die Configs der Netzdienste anzupassen (manuell, per dpkg-reconfigure
paket_des_netzdienstes, oder evtl. gkdebconf[gui-frontend für
dpkg-reconfigure])

Have fun,
Hans


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Re: Sound on Board Realtec ALC650

2003-01-10 Thread Hans Gerber
Moin,

Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, 10 Jan 2003
13:12:41 +0100::

 Ich habe den ALC650 mit alsa (brauchst ein recht aktuelles) am laufen:

Mit welchem Kernel ?
Danke, Hans
(der auch gerade ein neues Board mit diesem Chip unter seinen Fittichen
hat)


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gnome2 und gdk-pixbuf

2003-01-09 Thread Hans Gerber
Hallo,

ich habe hier eine gemischtes testing/unstable System.

Gestern habe ich in einer schwachen Sekunde Gnome2 aus sid installiert.
Nachdem ich einen Haufen Pakete auch auf den unstable Zweig upgedated
habe, lässt sich gnome2 nun zumindest schonmal starten. Aber irgendetwas
stimmt mit einer Grafikbibliothek nicht. Mindestens .png scheint nicht
von gnome gelesen werden zu können(gnome2 bringt beim start
entsprechende Meldungen, Nautilus stürzt auch direkt mit einem fehleden
.png ab). die aussagekräftigste Meldung produziert aber metacity-setup,
wenn man es in der Konsole aufruft:

(metacity-setup:5015): GdkPixbuf-WARNING **: Can not open pixbuf loader
module file '/etc/gtk-2.0/gdk-pixbuf.loaders': Datei oder Verzeichnis
nicht gefunden Failed to load pixbuf file:
/usr/share/metacity-setup/pixmaps/metacity-setup-icon.png: Das
Bild-Dateiformat für Datei
»/usr/share/metacity-setup/pixmaps/metacity-setup-icon.png« konnte
nicht erkannt werden


Wie kann ich das Problem weiter einkreisen, bzw. weiss irgendwer was
oder kennt diese Meldung ?  Ich finde keine Ansatzstelle mehr, sonst
müsste ich mich jetzt doch an kde gewöhnen, zurück auf gnome1.4 ist
glaube ich auch sehr steinig.

In der obrigen Meldung sieht man auch, dass es scheinbar Probleme mit
den locales/Zeichensätzen/char-maps(?) gibt. Jedenfalls sind in der
Fehlermeldung scheinbar nicht korrekt darstellbare Zeichen enthalten.
Fehlt mir da nur eine Codierung, oder ist das eher ein Programmfehler ?

Fragen, Fragen...
Danke und Gruß,
Hans


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Re: gnome2 und gdk-pixbuf

2003-01-09 Thread Hans Gerber
Moin, moin,

Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, 9 Jan 2003 11:35:25
+0100::

[...]
 (metacity-setup:5015): GdkPixbuf-WARNING **: Can not open pixbuf
 loader module file '/etc/gtk-2.0/gdk-pixbuf.loaders': Datei oder
 Verzeichnis nicht gefunden 

In dieser Fehlermeldung steht eigentlich schon alles. 'Datei nicht
gefunden'. Nach intensiven Recherchen habe ich herausgefunden, dass die
Datei /usr/sbin/update-gdkpixbuf-loaders eigentlich für die Erzeugung
dieser Datei zuständig ist. Und die befindet sich in
libgtk-common2.2.0-1/unstable.

Ergo, bei meinem Mischsystem fehlte immernoch ein update nach unstable,
und zwar für das Paket libgtk-common.

Nun loopt es aber...

Gruß,
Hans


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Tastaturbelegung/Gimp

2003-01-05 Thread Hans Gerber
Hallo,

In der Bildbearbeitung the Gimp gibt es zwei Tastaturshortcuts zum rein-
und rauszoomen aus Bildern. Zum Rauszoomen wird '-' benutzt, was auch
hervorragend funktioniert. Zum reinzoomen ist '=' angegeben. Leider
klappt das nicht.

Bis jetzt habe ich schon versucht die locale zu verstellen, sowie
verschiedene andere Sonderzeichen ausprobiert, leider alles ohne Erfolg.

Da der Weg durch die Menüs dauerhaft sehr lästig ist, würde ich liebend
gerne die Tastenkombination herausbekommen, mit der ich in die Bilder
reinzoomen kann.

Ist '=' der richtige shortcut ?
Hat das ganze evtl. irgendwas mit deadkeys zu tun ? 

Und natürlich ein frohes Neues für alle LeserInnen und SchreiberInnen,
Gruß,
Hans


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Re: Tastaturbelegung/Gimp

2003-01-05 Thread Hans Gerber
Moin Moin,

Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sun, 5 Jan 2003
18:53:52 +0100::

 Moin,
 
 * Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] [2003-01-05 18:06]:
 In der Bildbearbeitung the Gimp gibt es zwei Tastaturshortcuts zum
 rein- und rauszoomen aus Bildern. Zum Rauszoomen wird '-' benutzt,
 was auch hervorragend funktioniert. Zum reinzoomen ist '=' angegeben.
 Leider klappt das nicht.
 
 Da der Weg durch die Menüs dauerhaft sehr lästig ist, würde ich
 liebend gerne die Tastenkombination herausbekommen, mit der ich in
 die Bilder reinzoomen kann.
 
 Wie wär's, wenn Du die Kombination ändertest?

Eine tolle Idee! Danke an Euch. Noch besser und einfacher, als ich
jemals vermutet hätte. Hätte ich doch bloss nicht so lange gezögert zu
fragen ...

Gruß,
Hans


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Re: OT: CMS welches unter Linux laeuft

2002-12-20 Thread Hans Gerber
Hallo Oliver,

Oliver Dumat [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, 19 Dec 2002
16:22:16 +0100::

 Hallo
 kann mir jemand ein gutes CMS empfehlen was nicht Zope heisst und
 einfach zu bedienen ist bzw sehr umfangreich?
 Es sollte auch mit MySQL Datenbanken laufen und in einer Scriptsprache
 gebaut sein (also kein C oder C++).

Ein fantastische CMS ist Typo3.

http://www.typo3.com (für`s Marketing)
http://www.typo3.org (für Community/Developer)

Debian-Paket gibt es afaik nicht. Braucht aber auch ein bisschen
Einarbeitunszeit, wie jede komplexe Software. Typo3 ist in PHP
geschrieben, sehr gut dokumentiert, es gibt mehrere Foren und eine ML.

Lizens: GPL

Ciao,
PeterN


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Re: apt pinning und apt frontends

2002-12-17 Thread Hans Gerber
Moins,

Gunter Ohrner [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, 16 Dec 2002
09:13:57 +0100::

 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hi!
 
 Da ich auf meinem Desktop ein gemischtes
 Stable/Testing/Unstable-System laufen habe und auch etwas von
 stable-proposed-updates und testing-proposed-updates haben möchte,
 habe ich mich gestern mal intensiver mit der Möglichkeit, Pakete an
 bestimmte Debian-Revisionen zu pinnen, auseinandergesetzt.
 
 Um dieses Versionsmischmasch vernünftig zu verwalten ist
 APT::DefaultRelease in der apt.conf leider nicht geeignet, da so
 selbst die *-proposed-updates-Pakete ignoriert werden.
 [...]
 Wenn es mit Aptitude wirklich nicht geht - wie macht ihr das mit den
 Paketen?

Geht mir im Prinzip ähnlich. Da mir das handling von drei Zweigen zu
komplex erschien, habe ich mich dann entschieden mit 'apt-get
dist-upgrade' das ganze System auf testing zu aktualisieren' (Hierzu
sources.list so modifiziert, dass nur testing Quellen drin waren).

Nun habe ich nur noch Mischmasch aus testing und unstable. Und
aptitude beachtet hier völig erwartungsgemäß meine etc/apt/preferences
quote package: *
Pin: release o=Debian,a=testing
Pin-Priority: 800
/quote

somit kann ich zur Abhängigkeitsbetrachtung problemlos 'aptitude'
einsetzen, und bleibe insgesamt auf dem testing Zweig. Pakte aus
unstable installiere ich explizit mit 'apt-get -t unstable paket'.
Ausserdem benutze ich 'apt-get -s upgrade', und bekomme dabei dann Infos
aus welchem release evtl. updates kommen. Ausserdem gibt
'apt-show-versions [-a -p paket]', welches mir immer eine hervorragende
Übersicht gibt, welche Versionen der Pakete [eines] aus welchem Zweig
installiert [bzw. vorhanden] sind.

Ist nicht ganz die Lösung für Dein Problem, aber vielleicht ein Ansatz. 
'testing' läuft hier im übrigen seit drei Monaten so stabil wie nix
anderes (SuSe, Win***s).

aptitude hat bei mir Version Nr. 0.2.11.1-3. Evtl. hast Du noch eine
ältere Version aus stable, die mit dem pining nicht klarkommt ?

Die *-proposed-updates berücksichtige ich allerdings gar nicht, da mir
unklar ist, was es damit nun wiederum auf sich hat.

Ist nicht ganz die Lösung für Dein Problem, aber vielleicht ein Ansatz. 
'testing' läuft hier im übrigen seit drei Monaten so stabil wie nix
anderes (SuSe, Win***s).

hth,
Hans


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Re: apt pinning und apt frontends

2002-12-17 Thread Hans Gerber
Hallo Klaus,

Klaus Duscher [EMAIL PROTECTED] schrieb am 17 Dec 2002
11:44:57 +0100::

 Am Mon, 2002-12-16 um 09.13 schrieb Gunter Ohrner:
 
  Wenn es mit Aptitude wirklich nicht geht - wie macht ihr das mit den
  Paketen? Kann apt-get auch automatisch installierte Pakete von
  manuell installierten Paketen unterscheiden? Wenn nicht, welches
  apt-Frontend, welches dies beherrscht, kommt zumindest halbwegs mit
  apt pinning klar?
 
 Hallo,
 
 schau dir dazu doch mal das Paket deborhan an.

ich schätze Du meinst deborphan.

Ciao,
Hans


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Re: Variablen setzen

2002-12-11 Thread Hans Gerber
Hallo Sven,

Sven Richter [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, 11 Dec
2002 21:40:10 +0100::

 libgtk1.2 habe ich installiert, sprich die 
 gtk-config liegt in /usr/bin
 
 Was er bei GTK GUI benotigt habe ich noch nicht
 rausgefunden.
 
 Feststeht, dass ich die noetigen Pakete (laut 
 Website) Caml und labgtk installiert habe.

Halbwissenmodus
In der Regel werden zum kompillieren entsprechende header files
benötigt. Diese sind i.d.R. in entsprechenden -dev Paketen zu finden.
D.h. evtl musst Du mal schauen ob bspw. libgtk1.2-dev et al installiert
sind.
 
 Das Problem scheint zu sein, dass er die Variablen nicht 
 setzt, oder besser gesagt, das configure Skript diese nicht
 findet.
 
 Ich habe auch schon in configure nachgeschaut, er sucht nach
 $GTK_CONFIG, also habe ich diese Variable mit export in Eterm
 auf /usr/bin/gtk-config gesetzt, das hat aber auch nichts 
 geholfen.

Wenn Du weisst was Du tust, mag das richtig sein, aber mir scheint , es
fehlen einfach einige -dev Pakete.

Ich weiss kein wirklich gutes Verfahren um herauszufinden, welche
Pakte man zum kompillieren genau braucht.

Meine trial and error Lösung geht ungefähr so:
Immer wenn ./configure o.ä. abbricht gibt es Hinweise darauf welche 
Dateien fehlen. Nach diesen kann man auf packages.debian.org oder google
suchen, um entsprechende Pakete zu installieren oder Hinweise auf
Probleme zu bekommen.
/Halbwissenmodus

Ciao,
Hans


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Re: Debian und W-LAN

2002-12-10 Thread Hans Gerber
Hallo,

Marcus Schwarzhaupt [EMAIL PROTECTED]
schrieb am Tue, 10 Dec 2002 12:16:03 +0100::

 Das hier habe ich im Netz gefunden:
 
 
 Integrierter 3 x 10/100Mbit/s - Autosensing Switch mit Auto- Uplink
 Funktion 1 x 10Mbit/s WAN-Port zum Anschluss an ein DSL-Modem (z.B.
 Teledat 300 LAN) Integrierter WLAN Access Point nach IEEE 802.11b
 Integrierter Print-Server mit eingebauter Centronics-
 Druckschnittstelle Routing-Protokolle
 DHCP-Serverfunktionalität
 Firewallfunktionen wie z.B. NAT (Network Adress Translation) und
 Hackerabwehr Static Content Filtering (URL-Blocking)
 ...
 
 
 Hat jemand zuhause eine alternative Lösung mit DSL am laufen?
 Würde mich über Erfahrungsberichte freuen.
 Gruß,

Wenn Dein Kollege einen Access Point betreibt, sollte es bei Dir
reichen eine WLAN-Karte einzubauen. Allerdings ist die Treiber
Unterstützung teilweile etwas hakelig. Gute Unterstützung gibt es für
Karten mit dem Prism Chipsatz. Wir haben neulich eine dlink 520+ (PCI)
erworben. Die hat einen relativ neuen Chipsatz von Texas Intruments, der
z.Zt. nur mit einem binary treiber unter mandrake 8.2 unterstützt wird.
Allerdings sollen noch im Dezember weitere Treiber folgen, allerdings
wohl kein source-code, so dass man bei diesem chipsatz immer auf
bestimmte distris/Kernel angewiesen ist (debian wird wohl eher nicht
dazugehören).

Leider habe ich auch noch keine Liste o.ä. gefunden, welche aktuell
erhältlichen Karten denn diesen Prism Cipsatz haben, oder welche sonst
irgendwie linux geeignet sind.

(Das bezog sich jetzt erstmal alles auf PCI-Karten, ich glaube USB ist
ganz schlecht, PCMCIA eher wieder ganz gut)

Ciao,
Hans


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Re: Wine mit TrueType oder FreeType oder doch beide?

2002-12-06 Thread Hans Gerber
Moin moin,

Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, 06 Dec 2002 21:48:29
+0100::

 Gibt es da irgendwo ein Dokument zu den ganz, ganz, ganz
 grundsätzlichen Dingen bzgl. Fonts.

Ich fand/finde 
schriften unter Linux sehr hilf- und lehrreich.
(Hab gerade gemerkt, dass es da wohl ein update gegeben hat)
http://www.bwalle.de/docs/schriften.pdf

Spaß.
Hans

 


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Re: apt-proxy einrichten

2002-12-06 Thread Hans Gerber
Tach Frank,

Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, 6 Dec 2002 18:33:57
+0100::

 Hallo an alle Leser,
 
 wer hat denn schonmal apt-proxy eingerichtet?
 
 Ich habe es laut Anleitung installiert und zum Test die
 Beispiel apt-proxy.conf von der Homepage genommen.

Hilfreich wäre es, wenn Du es vielleicht etwas genauer beschreiben
könntest. Funktionieren tut auf jeden Fall folgendes:'apt-get install
apt-proxy''[lieblingseditor] /etc/apt-proxy/apt-proxy.conf'
da steht eigentlich schon fast alles was man braucht.

 In der sources.list des PCs der über den Proxy updaten soll habe ich
 deb http://192.168.129.10:/debian woody main contrib
 eingtragen.

Das sieht erstmal gut aus.
 
 Wenn ich jetzt an diesem PC ein apt-get update dann bekomme ich die
 Meldung, dass diese Daten auf dem Server nicht vorhanden sind. Der
 Rechner auf dem apt-proxy läuft wählt sich aber auch nicht ins
 Internet. Die Anfrage bekommt er aber, lt. syslog.

Vielleicht mal die Meldung posten ? Gibt es sonst (Fehler-)Meldungen von
apt-proxy ? Solange es nicht läuft evtl. mal 'DEBUG=true' in
'etc/apt-proxy/apt-proxy.conf', Meldungen in /var/log/apt-proxy.log
checken.

 Hat jemand einen Tipp für mich? Oder eine leicht verständliche
 Anleitung?

Eigentlich ist es ganz simpel.

Ciao,
Hans


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Re: Reboot von Konsole mit bestimmtem Kernel; make kpkg

2002-12-06 Thread Hans Gerber
Moin,

Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] schrieb am 07 Dec 2002
00:25:44 +::

 Und das andere ist, dass ich versuche, auch den Kernel debianlike zu
 installieren (samt Modulen) aber im Moment an fehlender Doku
 scheitere. Weiss da jemand, ob und wo es ein HowTo gibt, wie man
 custom-kernel samt Modulen zu .debs zusammenbastelt??

ähm, da sollte es einiges zu geben. Habe es selber noch nicht geschafft,
aber rein aus dem Gedächnis, ohne es je ausprobiert zu haben. So
ungefähr meine ich das gelesen zu haben:

apt-get source derkernel
make oldconfig [config vom aktuellen Kernel übernehmen]
make xconfig [nach belieben]
make kpkg [oder so]

Oder willst Du Kernelquellen nicht aus dem debian-Archiv beziehen ?

Gruß,
Hans,


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Re: Woody3-KDE

2002-11-29 Thread Hans Gerber
Karlhanns Spiegel [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, 29 Nov 2002 15:07:53
GMT::

 Hallo, Debian-Gurus,
 
 ich stehe kurz vor der Verzweiflung. Aber schön der Reihe nach:
 
 nach einigen Erfahrungen mit Suse habe ich den Schritt gewagt und
 Debian installiert, war wohl nicht das wahre?

doch, wahr es ;)

 
 Problem:KDE-x stürzt ab wenn die Anzeige etwa bei der 2-3. 
 Position
 steht, System-Recourcen werden geladen ? ?
 
 kann mir da jemand eine Lösung sagen ?

KDE3 in Woody ? Das gibt es nur inoffiziell, ich würde beim Umstieg Suse
- debian erstmal nur offizielle woody quellen verwenden, und wenn das
klappt sowas exotisches wie kde3 einbauen.

 Gnome und Fluxbox arbeiten korrekt. Sound ist nicht bereit mit den
 ehemals unter Suse konfigurierten Daten zu arbeiten.

Das kann ich mir gut vorstellen, aber mit den Infos kann ich da nix zu
sagen.

 Da aktuell nur der Gnome-Loginmanager geht, und darin aktuell keine
 Schalter für reboot, shutdown stecken, sollte zumindest das repariert
 werden.

doch stecken sie, sind aber defaultmäßig abgestellt. Mach mal als root
ein 'gdmconfig' und Du kannst gdm nah beliben konfigurieren.

 Wenn ich allerdings KDE als default eintrage,  startet dieser
 sofort mit KDE2 weiter. Wie kann ich manuell mit MC-Editor, der läuft
 sauber, die notwendigen Änderungen machen, am liebsten
 KDE-Loginmanager und Fluxbox als WM.

um zwischen den verschiedenen LoginManagern zu wechseln kannst Du bspw.
'dpkg-reconfigure kdm' [statt kdm kann je nach Installation auch
kdm|gdm|xdm|??? verwendet werden] benutzen. 

Wie Du den WM in kdm änderst weiss ich nicht.

Ciao,
Hans


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Re: Mailing-Liste ueber Debian

2002-11-26 Thread Hans Gerber
Hallo Martin,

Martin Klaiber [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, 26 Nov 2002
11:56:20 +0100::

  ausserdem finde auch ich eine Grenzziehung zwischen debian und
  nicht-debian Themen relativ schwierig,
 
 Wo siehst Du denn das Problem?

das ist einzefallbezogen. Ein etwas andereres Bsp. sylpheed
(mailclient). auf der sylpheed Liste bin ich mit meinen Fragen bis jetzt
immer ins leere gelaufen, wärend ich hier eigentlich immer freundliche
und nette Auskunft bekommen habe.. 


 Sich für eine Liste zu subscriben ist ja nun kein Akt. Und der traffic
 kann auch nur dann signifikant höher sein, wenn OT gequasselt wird.

Doch, ich finde das subscriben lästig, und ausserdem will ich bspw.
keine kde Gruppe lesen, sondern bei Bedarf erstmal mit google-groups
suchen, und dann hier fragen. Rein logisch betrachtet magst Du recht
haben, aber mein Gefühl sagt mir, besser eine Liste als 120. 
Ciao,
Hans


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Re: dpkg -L für nicht installierte Pakete

2002-11-25 Thread Hans Gerber
Tach,

andreas well [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, 25 Nov 2002
22:05:45 +0100::

 Hallo Hans,
 
 Am Montag, 25. November 2002 21:29 schrieb Hans Gerber:
  Moins,
 
  Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, 22 Nov 2002
 
  17:18:35 +0100::
   Hans Gerber schrieb:
texas:~# apt-file update
path deb http://texas:/debian sarge main contrib non-free
Fetching `http://texas/debian/dists/sarge/Contents-i386.gz'
Error: http://texas/debian/dists/sarge/Contents-i386.gz not
found
 
 Bug #128850

mist, ja das ist es, natürlich.

  hmmm, werde wohl mal einen bug einreichen, mal schauen was kommt
 
 lies erst einmal den von mir gennanten

zu spät :-(
aber im subjev'ct stand was von ports. und damit hatte ich ja keine
Probleme. (Glaubte ich wenigstens)

danke und Gruß,
PeterN


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dpkg -L für nicht installierte Pakete

2002-11-21 Thread Hans Gerber
Moin,

mit dpkg -L paket kann man sich so schön die Dateien die zu einem Paket
gehören anzeigen lassen. Geht aber leider nur, wenn das Paket
installiert ist. 

Hat jemand eine ähnliche Lösung für nicht installierte Pakete ?

Gruß,
Hans


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Re: dpkg -L für nicht installierte Pakete

2002-11-21 Thread Hans Gerber
Hallo,

Michael Koch [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, 21 Nov 2002 13:24:35
+0100::

 Am Donnerstag, 21. November 2002 11:27 schrieb Hans Gerber:
  Moin,
 
  mit dpkg -L paket kann man sich so schön die Dateien die zu einem
  Paket gehören anzeigen lassen. Geht aber leider nur, wenn das Paket
  installiert ist.
 
  Hat jemand eine ähnliche Lösung für nicht installierte Pakete ?
 
 man dpkg
 
 dpkg --contents

schon ganz gut, aber da brauche ich ja den kompletten Pfad, bzw. die
genaue Bezeichnung des Paketfiles...

Aber jetzt merke ich wenigstens was das Problem ist, die Infos welche
Dateien zu einem Paket gehören, sind ja nur im Paket selber drin, d.h.
in der Regel erst nach dem installieren, runterladen/im Cache liegen,
vorhanden. 

mmmhh. Bloß immer über debian.org gehen ist auch lästig...
Hans


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Re: dpkg -L für nicht installierte Pakete

2002-11-21 Thread Hans Gerber
Hallo,

Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, 21 Nov
2002 13:29:10 +0100::

 Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] wrote:
  mit dpkg -L paket kann man sich so schön die Dateien die zu einem
  Paket gehören anzeigen lassen. Geht aber leider nur, wenn das Paket
  installiert ist. 
 
  Hat jemand eine ähnliche Lösung für nicht installierte Pakete ?
 
 http://packages.debian.org/
 Contents.gz von der CD oder dem ftp-Server.
 
 apt-file automatisiert das.
   cu andreas

man apt-file klingt zwar gut, aber irgendwas funktioniert da nicht so,
wie ich mir das vorstelle:

hg@texas:/lib/modules$ apt-file list linux-wlan-ng 
 + /var/cache/apt
 + /var/cache/apt
path deb http://texas:/debian sarge main contrib non-free
pkgtype = deb
entry = http://texas:/debian/dists/sarge
path deb http://texas:/debian-non-US sarge/non-US main contrib
non-free pkgtype = deb
entry = http://texas:/debian-non-US/dists/sarge/non-US
path deb http://texas:/kde3 ./
pkgtype = deb
entry = http://texas:/kde3/dists/./
path deb file:/usr/local/packages ./
pkgtype = deb
entry = file:/usr/local/packages/dists/./
options: ^[^ ]\+.*[:spa...

Muss ich die Contents.gz noch manuell runterladen, doer sonstetwas
konfigurieren ?

Cheers,
hans


-- 
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Re: dpkg -L für nicht installierte Pakete

2002-11-21 Thread Hans Gerber
Hallo,

Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, 21 Nov 2002 19:39:57
+0100::

 Hans Gerber wrote:
 
 man apt-file klingt zwar gut, aber irgendwas funktioniert da nicht
 so, wie ich mir das vorstelle:
 
   
 
 Trotz apt-file update ?

Prima, dann scheint das also grundsätzlich vielleicht doch das zus ein
was ich suche :-)

Ja, trotz apt-file update, aber

texas:~# apt-file update
 + /var/cache/apt
 + /var/cache/apt
path deb http://texas:/debian sarge main contrib non-free
pkgtype = deb
entry = http://texas:/debian/dists/sarge
path deb http://texas:/debian-non-US sarge/non-US main contrib
non-free pkgtype = deb
entry = http://texas:/debian-non-US/dists/sarge/non-US
path deb http://texas:/kde3 ./
pkgtype = deb
entry = http://texas:/kde3/dists/./
path deb file:/usr/local/packages ./
pkgtype = deb
entry = file:/usr/local/packages/dists/./
Fetching `http://texas/debian/dists/sarge/Contents-i386.gz'
Error: http://texas/debian/dists/sarge/Contents-i386.gz not found

Fetching
`http://texas/debian-non-US/dists/sarge/non-US/Contents-i386.gz' Error:
http://texas/debian-non-US/dists/sarge/non-US/Contents-i386.gz not
found^^
^^^ Fetching `http://texas/kde3/dists/./Contents-i386.gz'
Error: http://texas/kde3/dists/./Contents-i386.gz not found
^^

fetch_contents_file
Not yet implementedtexas:~# 
^^

Läuft das evtl nicht mit apt-proxy zusammen ?
Oder muss ich die Contents*.gz doch manuell runterladen ?
reportbug ?

Ciao,
hans


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Re: Mausrad unter XFree 4.x

2002-11-20 Thread Hans Gerber
Hi,

Bernd Menzel [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, 20 Nov 2002
12:17:41 +0100::

 Versuche mal auf ImPS/2.
 
 Melche Logitech Maus hast Du? Mit S/W oder Farbigen Logo?
 die mit dem S/W Logo sind OEM Mäuse und laufen unter Linux leider
 nicht wie sie sollten :(

gelesen hatte ich sowas auch mal (ich glaube sogar in der xfree doku).
Bei mir läuft aber eine schwarz-weiss logitech-Logo maus ohne jedwede
Probleme (mit scrollrad) mit der hier beschrieben Konfig 'imPS/2'

Hans 


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Re: Neuer Kernel

2002-11-19 Thread Hans Gerber
Hallo Patrick,

Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, 19
Nov 2002 11:29:55 +0100::

 Was ist nun aber mit den ganzen boot* Files? Brauch ich die, oder kann
 ich sie löschen? chain.b und os2_d.b sagt mir auch nix ...

NEIN!, nicht löschen, es sei denn die Fachleute hier geben Dir eine
entsprechende Bestätigung.

imho sind das die Dateien über die lilo den Kernel startet. Wenn Du Dein
System also mit lilo startest, solltest Du hier erstmal nix rumpfuschen.

Du musst afaik den Kernel neu kompillieren, und danach lilo aufrufen um
die bootmap etc neu zu schreiben, damit Dein neuer Kernel von lilo
gefunden wird.

Ciao,
hans


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Re: Matrox G450 und X

2002-11-19 Thread Hans Gerber
Hallo,

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, 19 Nov 2002
16:59:41 +0100::

 (--) PCI: (0:13:0) BrookTree unknown chipset (0x036e) rev 2, Mem @
 0xde101000/12
 (--) PCI:*(1:0:0) Matrox MGA G400 AGP rev 130, Mem @ 0xd800/25,
 0xda00/14, 0xdb00/23  
 ## Ist das normal, das eine G450 als G400 erkannt wird?

Bei mir steht etwas weiter unten noch:
(II) MGA: driver for Matrox chipsets: mga2064w, mga1064sg, mga2164w,
mga2164w AGP, mgag100, mgag100 PCI, mgag200, mgag200 PCI, mgag400,  mgag550

##vielleicht benutzt die 450 einen chipsatz von der 400er ? Jedenfalls
ist ein 450er Chipsatz da nicht erwähnt. Komisch...

 (II) Loading sub module mga_hal
 (II) LoadModule: mga_hal
 (WW) Warning, couldn't open module mga_hal
 ## Wieso? Ich habe das im Kernel nicht finden können, oder gehört das
 zum Framebuffer?

MMhh, keine Ahnung. Aber ich habe eine G400, und die gleiche Meldung.
ich habe sie bis jetzt immer getrost ignoriert, da alles wunderbar
läuft. Würde mich aber auch mal interessieren, was dieses mga_hal Modul
für eins ist.

Gruß,
Hans


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Re: apt-proxy - ich bin zu bloed

2002-11-17 Thread Hans Gerber
Hallo,

Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sun, 17 Nov 2002
10:53:58 +0100::

 [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  deb http://localhost:/main woody main contrib non-free
 $APT_PROXY_CACHE/debian/\
 
 Hier ist der Pfad /debian
 
 http://ftp.de.debian.org::debian/  \
 
 Die :: Syntax gehört zum rsync-Protokoll. Bei http kommst 
 stattdesssen ein / an diese Stelle.
 
 Mehrere http-Server führen, soweit ich weiss, immer noch nicht zu
 einem automatischen Fallback, sollte der erste davon nicht erreichbar
 sein. Das gibt es nur mit rsync-Protokoll.

Ist es denn evtl sinvoll rsync statt http für einen kleinen Proxy zu
verwenden ? Geht das überhaupt ohne spezielle Berechtigungen ?

überlegend,
Hans


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Re: Die Paketverwaltung treibt mich in den Wahnsinn

2002-11-10 Thread Hans Gerber
Hallo Ruediger,

Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, 09 Nov 2002 00:53:44
+0100::

 Kann hier jemand einen Unterschied erkennen und mir den verklickern?

Der Unterschied ist, dass apt das eine Paket aktualisieren will, dass
andere nicht ;-)

Mit APT:deafaultRelease hatte ich auch schon Probleme, wie wäre es mit
Pining ? 

Ciao,
Hans
 


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Re: Die Paketverwaltung treibt mich in den Wahnsinn

2002-11-10 Thread Hans Gerber
Hallo,

Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sun, 10 Nov 2002 17:46:16
+0100::

 Es ist ja nicht so, dass es mich an dieser Stelle (wine, wine-doc)
 stört. Es war da nur so schön übersichtlich widersprüchlich (für mich
 jedenfalls). Ich will das Teil einfach nur verstehen, um richtig damit
 umgehen zu können.

Ja, das kann ich gut nachvollziehen. Ich schiebe das in diesem Fall
immer auf kleine, unwichtige bugs in apt, oder einem seiner
Module/Teile, die ich nie im Leben finden würde ;-)

 Mittlerweile habe ich mit Default-Release und der sources.list noch
 vielgespielt und dabei herausgefunden, dass es schon ein gewaltiger
 Unterschied ist, ob man woody oder stable einträgt. Und ich habe
 zurzeit die Hoffnung, dass sich der Dschungel langsam lichtet.

emmmH, bitte ? Unterschied bei woody/stable in der sources.list oder
bei woody/stable als APT:DefaultRelease ?

ersteres könnte ich überhaupt nicht verstehen, zweiteres schon eher
(s.o.).

Ciao,
Hans


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Re: Die Paketverwaltung treibt mich in den Wahnsinn

2002-11-10 Thread Hans Gerber
Hallo Ruediger,

Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sun, 10 Nov 2002 20:27:23
+0100::

 Rainers Antwort zu meinem ersten posting passt jedenfalls auch in
 dieses Model. Selbst die Pin-Regeln werden langsam logisch. Am
 besten zu sehen, wenn man auch in paar testing-Einträge und ein
 paar inoffizielle woody-Quellen in der sources.list hat.

Rainers Antwort leuchtet ein, und erklärt warum es die unterschiedliche
Behandlung von wine und wine-doc gibt.

Aber damit ist mir noch nicht klar, warum es einen erheblichen
Unterschied macht, ob man woody oder stable als defaultrelease angibt.
Ich dachte das wären z.Zt. quasi synonyme.

Ciao,
hans


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Re: xfstt

2002-11-10 Thread Hans Gerber
Hallo,

Frank Habermann (LordLamer) [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sun,
10 Nov 2002 23:40:18 +0100::

 hi
 
 ich will truetype-fonts nutzen! hab mir xfstt installiert und die
 fonts in ein verzeichnis kopiert. dann hab ich die xconfig angepasst.
 aber ich kann unter x keine weiteren fonts auswählen? hab ich was
 vergessen?

AFAIK musst Du noch ein Font-Liste erzeugen.
man mkttfdir

Gruß,
hans


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Re: apt-get upgrade

2002-11-08 Thread Hans Gerber
Hallo,

Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, 8 Nov 2002 19:56:51
+0100::

 ..::jdb78::.. schrieb:
  frueher hatte ich teilweise 2 updates pro tag und nun seit wochen
  nichts mehr. nur leider stand auf www.debian.org nicht, wie ich das
  0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0  not
 
 Woody ist, wie auch in Deiner sources.list steht seit geraumer Zeit 
 stable. Da kommt nicht sooo viel. Mit dem Kommando apt-cache policy
 paketname kannst Du überprüfen, welche Version eines Paketes 
 installiert ist und vor allem, wo diese her kommt.

ausserdem würde ich ggf. nochmal /etc/apt/preferences und
/etc/apt/apt-conf.d/* überprüfen, ob Du irgendwelche anderen
default-releases oder pinings eingetragen hast. Das beeinflusst apt-get
upgrade auch nicht unerheblich

Gruß,
hans


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Re: Fahrtenbuch

2002-11-08 Thread Hans Gerber
Hallo,

Peter Palmreuther [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, 8 Nov 2002
09:03:53 +0100::

 Hallo Karlheinz,
 
 Am Freitag, 8. November 2002 um 08:09:02 schriebst du in der Nachricht
 mid:20021108080902.A10086;mimoculo.local, (zu mindest in Teilen):
 
  Es gibt die Fahrtenbuecher fertig im Schreibwarenladen zu kaufen.
  Wenn Deine Aufzeichnungen genau so ausschauen, sollte das meiner
  Efahrung nach reichen. Die Steuererklaerungsprogramme drucken ja
  auch nur das in der Art aus.
 
 Nicht ganz.
 Elektronisch geführte Fahrtenbücher müssen sicherstellen, dass Daten
 nicht nachträglich manipuliert werden können.
 D.h. ein Ausdruck in der Tabellenform eines 'papiernen' Fahrtenbuches
 reicht m.E.n. nicht aus, das die Unveränderbarkeit der Daten nicht
 gewährleistet ist.

Erstmal relativ einleuchtend, aber besonders fundiert finde ich diese
Argumentation nicht. Sowas kann nur dem Verband der Software-Industrie
oder deren Lobby eingefallen sein. So`n Quatsch. Wer garantiert denn,
dass Muttern nicht am 31.12. nochmal eine neues Fahrtenbuch im
Schreibwarenladen kauft und das ganze Fahrtenbuch mit dem Füller nochmal
schreibt ?

Deswegen glaube ich ja man kann das ganze umgehen, in dem man eben
monatlich Ausdrucke erstellt, und die ggf. irgendwo einreicht, damit ist
nachträgliche Änderung auch erschwert.

Ausserdem gilt eigentlich immer der Satz der Verhältnismäßigkeit. Sprich
um 100.000 Kilometer o.ä. im Jahr abzurechnen kann wohl keiner
verlangen, dass ein verschlüsseltes, notariell beglaubigtes und vom TÜV
zertifiziertes System angeschafft wird, das Manipulationen unmöglich
macht.

Ciao,
Hans


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Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)

2002-11-07 Thread Hans Gerber
Moin,

Achim Lehmkuhl [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, 7 Nov 2002 21:26:26
+0100::


 Ich hab mein Debian Woody mit den Bootdisks über ftp installiert. Aber
 das ist eine andere Geschichte.
 Das mit der Rechnung soll ein Insider-Witz sein. Ich hätte es
 vielleicht per PM senden sollen.
 Zur Erklärung: Peter hat in der SuSE-ML einen Riesenthread
 losgetreten, weil er SuSE nicht mehr gegen Rechnung bekommen hat,
 sondern die Nachnahme als Zahlungsweg nehmen musste.

Als Altkunde nur Nachnahme ???
Das kann ich kaum glauben, das wäre ja wirklich eine Bankrotterklärung,
ts.ts... Hans


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Re: Fahrtenbuch

2002-11-07 Thread Hans Gerber
Hallo J,

J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, 8 Nov 2002 00:53:40
+0100::

 [...]
 Da das t@x2002 ja eh eine wine basierte Lösung ist, werde ich mich
 jetzt ersteinmal nach einem Freeware Tool für Win umschauen, welches
 dann hoffentlich mit Wine läuft :-). Ansonsten hat mir jemand ein SuSE
 8.1 Prof geschenkt (immernoch uninstalliert ... sollte ich vielleicht
 mal installieren, man muss ja wissen worüber man lästert ;-) ) und
 SuSE bietet t@x2002 zu einem Sonderpreis an, wenn man ein SuSE prof
 (ab Version 7.2) glaube ich besitzt. Das ist halt eigentlich
 überdimensioniert, da daraus nur das Fahrtenbuch benötigt würde und
 der gesamte Rest nicht (den erledigt eh der Steuerberater).
 
 Wenn jemand Interesse hat ob ich etwas finde soll er sich melden, ich
 werde dem vermutlich mal am Wochenende nachgehen, wenn ich etwas Zeit
 finde.
 Danke für die Hilfe,

Das kann ich doch nicht glauben. Wieso extra Software ? 
Sicher es gibt diverse Anforderungen, aber die kann jede
Tabellenkalkulation wirklich leicht erschlagen, und wenn man das
monatlich ausdruckt ist die nachträgliche Änderung genauso unmöglich wie
bei handschriftlichen Aufzeichnungen. Da würde ich mir mal keine Sorgen
drum machen. Ansonsten hier steht es hier
http://www.njumaen.de/t4tt/efb.html nochmal zusammengefasst, und es gibt
einen link zu einer Lösung, die die ganze Datenerfassung für 700,- Euro
überflüssig macht.

Ciao,
Hans


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Re: Rechnername auflösen

2002-11-06 Thread Hans Gerber
Hallo,

Klaus Duscher [EMAIL PROTECTED] schrieb am 06 Nov 2002 09:10:00
+0100::

 Am Die, 2002-11-05 um 20.00 schrieb Hans Gerber: 
  Ich habe kurz gegugelt, aber keine Erklärung zum -request
  gefunden. Wofür steht der ? (Anfrage nach dem für die domain
  verantwortlichen dns-server ?)
 
 Hallo,
 
 der -request fragt nach IPv6-Adressen (wie der A-request nach
 IPv4); ist aber veraltet und wird durch A6-requests ersetzt. Du mußt
 Deinem System also beibringen Anfragen nach IPv6-Adressen zu
 beantworten oder Deinem exim verbieten danch zu suchen. Beide Lösungen
 sind in der Liste schon des öfteren behandelt worden (es lebe das
 Listen-Archiv).

statt zu gugeln, hätte ich mich auf mein Listen-Archiv beschränken
sollen. Manchmal ist weniger eben mehr. 
Danke,
Hans


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Re: Fahrtenbuch

2002-11-06 Thread Hans Gerber
Hallo,

Karlheinz Guenster [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, 6
Nov 2002 09:40:35 +0100::

 Hallo,
 
 On Wed, Nov 06, 2002 at 08:58:26AM +0100, Eckhard Hoeffner wrote:
 
 [Über tax]
  
  Also ich kenne enen Steuerberater und der ist der Meinung, dass
  Steuerprogramm von Buhl (davon wird wohl gerade gesprochen) sei sehr
  gut.
 
 Es gibt von Buhl noch das Wiso-Sparbuch, das in Tests auch
 recht gut abschneidet. Aber für einen Steuerberater ist tax
 wohl besser, weil verschiedene Mandanten damit bearbeitet
 werden können. Für einen Kleinbetrieb sowieso, weil Einnahme-
 und Überschussrechnung, Abschreibungen, Fahrtenbuch,
 Umsatzsteuer- und Gewerbesteuerabrechnungen möglich sind.

Ist aber im WISO-Sparbuch auch alles dabei. Mandantenfähig ist es im
Prinzip auch. Allerdings ist ausser dem Steuerteil der Rest imho nicht
so alltagstauglich, da auf die Dauer zu unhandlich.
(z.Bsp. Kontenrahmeneditor für Einnahme-Überschuss-Rechnung)

Mfg,
Hans


-- 
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