Re: Suche aktuellen stabilen Kernel für apt

2006-11-08 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Tobias und Leser und Leserinnen,

am Mittwoch, 8. November 2006 um 09:37 meinte Tobias Großmann u. a.:


 habe ich das richtig verstanden, dass ich via apt-get auch einen
 aktuellen Kernel installieren kann?

Ja, das geht.

 Wenn ja, kann mir einer sagen, wo ich eine Aufstellung der unter stable
 laufenden Kernelpakete bekomme, da ich ja sicher die Version bei
 apt-get angeben muss.

Du kannst z. B. mit:

apt-cache search linux-image-

oder mit:

aptitude search linux-image-

die Kernel Images sehen, die im stable Zweig vorhanden sind.

Achte auf die jeweiligen Architekturen, die der Kernel unterstützt.

HTH.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Kann man ein Packet so entfernen, als ob es wir klich nie drauf gewesen wäre?

2006-10-20 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Tobias und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 20. Oktober 2006 um 18:09 meinte Tobias Großmann u. a.:
 Jetzt möchte ich alles von proftpd nocheinmal runterhaben und am
 besten von Null anfangen. Ist das irgendwie möglich?
 Wo könnte sich proftpd außer als conf noch eingenisstet haben?

Hast du es mit apt-get/aptitude remove --purge mal probiert?

 Und nebenbei: Hat das irgendeiner hinbekommen mit dem mysql zusammen ?!?!

Evtl. hilft dir das syscp HOWTO, dort ist IMHO auch der proftpd mit
MYSQL im Einsatz. Das HOWTO beschreibt glaube ich alles, musst nur
bissel umdenken. ;-)

www.syscp.org, hier dann auf contrib gehen um eine Deutsche Anleitung
zu finden.

HTH
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: befehl/möglichkeit für ein shellscript gesuch t

2006-09-22 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Florian und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 22. September 2006 um 21:56 meinte Florian (flobee) u. a.:


 Ich suche nach einem Befehl für ein shellscript (bash) was in etwas das
 gleiche macht wie pause unter der windows konsole.

sleep x

sollte helfen.

x steht für die Anzahl der Sekunden, die an der Stelle gewartet werden
soll.

Oder suchst du direkt etwas, was das Script an der Stelle definitiv
anhalten soll, bis eine Eingabe etc. erfolgt?
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Compilierung von filtercmd/serversidefilter

2006-09-20 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Martin und Leser und Leserinnen,

am Montag, 18. September 2006 um 12:30 meinte Martin Reising u. a.:
 am Freitag, 15. September 2006 um 21:10 meinte Martin Reising u. a.:
  configure sollte das eigentlich erfassen und im Makefile/Makefile.in
  anpassen. Ansonsten zu den Libraries -lkrb5support und -lm hinzufügen.

 Also configure geht bei mir nicht.

 Aha, und das soll mir was mitteilen? Nein, laß es besser und beschreibe
 einfach WAS, also welche Sourcen du woher (URL) geholt hast,

Die Sourcen des serversidefilters sind von:

http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=95828package_id=103111release_id=335722

 und WOFÜR
 (Debian Pakete für woody/sarge/etch/sid) du es benutzen willst.

Bei mir läuft ein Debian Etsch.

Fehlen noch weitere Angaben?

Danke und
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Compilierung von filtercmd/serversidefilter

2006-09-20 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 15. September 2006 um 22:38 meinte Andreas Pakulat u. a.:
 On 15.09.06 21:03:17, Sebastian Dellit wrote:
 am Freitag, 15. September 2006 um 19:42 meinte Andreas Pakulat u. a.:
  On 15.09.06 19:09:28, Sebastian Dellit wrote:
 Und es gibt keinen Hinweis auf ein configure oder setup Skript das das
 Makefile an die lokalen Systemgegebenheiten anpasst?

Scheinbar wird das alles direkt in der Makefile abgehandelt. Ich habe
Nun den Pfad gefunden, der die c-client.a angibt. Den habe ich auf den
originalen Ort, also /usr/lib/ abgeändert.

 Wie alt ist die
 Software denn??

Die Sourcen sind vom:

(2005-06-17

 Ich könnte die Makefile posten, wenn das hilft?

 Wenns mehr als 20 Zeilen sind, lieber irgendwo hinterlegen (z.B.
 http://rafb.net/paste/) und den Link posten.

So einen Dienst hab ich auch noch nicht gesehen. Wie lange werden dort
die Einträge erhalten? Ist eine feine Sache, danke auch für den
Hinweis.

Der Link ist:

http://rafb.net/paste/results/bg4LkN35.html

 Ist die gesammte Fehlerausgabe erwünscht?

 s.o. Wenn du's kurz hast, durchaus. Wenns laenger wird lieber auf nen
 Webspace stellen (oder eben pastebin).

http://rafb.net/paste/results/oJycBE87.html

Danke und
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Compilierung von filtercmd/serversidefilter

2006-09-20 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Martin und Leser und Leserinnen,

erst mal vielen Dank für deine und auch die Mühe/Infos der anderen!

am Mittwoch, 20. September 2006 um 17:35 meinte Martin Reising u. a.:
 On Wed, Sep 20, 2006 at 01:33:04PM +0200, Sebastian Dellit wrote:
 am Montag, 18. September 2006 um 12:30 meinte Martin Reising u. a.:
 Die Sourcen des serversidefilters sind von:
 
 http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=95828package_id=103111release_id=335722

 So, ich habe mir das jetzt mal angeschaut und in script das Makefile
 angepaßt, damit es unter sarge übersetzt werden kann.
 Wenn man -static enfernt und /usr/include/imap durch
 /usr/include/c-client ersetzt funktioniert es.

Das habe ich ebenso gemacht, bei mir brauchte ich nur noch das static
entfernen.

Wenn ich nun make eingebe, kommt folgendes:

*** Beginn ***samba:/usr/share/squirrelmail/plugins/serversidefilter/script# 
make
gcc -c filtercmd.c  -DSQUIRRELMAILCONFIGFILE='/usr/share/squirrelmail/config.ph
p' -DUSEMYSQL -DMYSQLCONFIG='/etc/serversidefilter_mysql.conf'
gcc -c checkcreds_cclient.c  -I/usr/include/c-client '-DMAIL_H=mail.h' '-DLINK
AGE_C=linkage.c' -DIMAP_TIMEOUT=2
checkcreds_cclient.c: In function 'mm_login':
checkcreds_cclient.c:85: warning: incompatible implicit declaration of built-in
function 'strncpy'
gcc -c mysql/mdmysql.c  -I/usr/include/mysql
gcc -c mysql/mdmysqlconfig.c
gcc -o filtercmd filtercmd.o checkcreds_cclient.o mdmysql.o mdmysqlconfig.o  /us
r/lib/c-client.a -lssl -lpam -L/usr/kerberos/lib/ -lgssapi_krb5 -lcrypt -lkrb5 -
lresolv -lcom_err -ldl -lz -lcrypto -lk5crypto  -I/usr/include/mysql -L/usr/lib/
mysql -lmysqlclient -lz
/usr/lib/c-client.a(osdep.o): In function `ssl_onceonlyinit':
/build/buildd/uw-imap-2002edebian1/c-client/osdep.c:287: warning: the use of `tm
pnam' is dangerous, better use `mkstemp'
chown root:www-data filtercmd
chmod 4750 filtercmd
samba:/usr/share/squirrelmail/plugins/serversidefilter/script#
**+ Ende ***

Ist das so OK? Kann ich die Bemerkung mit tempnam is dangerous
überlesen? ;-)

Vielen Dank noch mal und
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Compilierung von filtercmd/serversidefilter

2006-09-17 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Martin und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 15. September 2006 um 21:10 meinte Martin Reising u. a.:
 On Fri, Sep 15, 2006 at 08:56:56PM +0200, Sebastian Dellit wrote:
 am Freitag, 15. September 2006 um 19:30 meinte Martin Reising u. a.:
  Da hat wohl jemand vergessen libkrb5support aus libkrb5-dev zu linken.
 
 Öhm, der Paket Betreuer? Ich bin da sehr neu drin, habe noch nicht all
 zu viele Pakete compiliert.
 
 libkrb5-dev ist bei mir auf jeden Fall installiert.
 
 Was kann ich also dagegen tun?

 configure sollte das eigentlich erfassen und im Makefile/Makefile.in
 anpassen. Ansonsten zu den Libraries -lkrb5support und -lm hinzufügen.

Also configure geht bei mir nicht. Und Pakete mit den oben genannten
Inhalten finde ich nicht. Oder muss man die irgendwo aktivieren?

  Du solltest dich besser bei den Sourcen informieren welche anderen
  Libraries und damit welche -dev Pakete benötigt werden.
 
 Ich habe sowohl die readme als auch die Makefile durchgelesen und - so
 denke ich - streng befolgt, soweit ich das beurteilen konnte. Hinweise
 auf weitere Pakete habe ich nicht gefunden.

 Da die Makefiles gerne über Makefile.am/Makefile.in erzeugt werden
 hilft das nicht unbedingt weiter. INSTALL sollte in so einem Fall die
 gesuchten Informationen liefern.

Meinst du INSTALL in dem jeweiligen Ordner, wo auch das Makefile zu
finden ist? Ein INSTALL gibt es dort leider nicht. :-(

Danke und

-- 
Viele Grüße Sebastian
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c-client für serversidefilter

2006-09-15 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

nachdem ich alle Einstellungen, hoffentlich soweit richtig, bearbeitet
habe, wollte ich filtercmd compilieren.

Dazu muss ich ja u. . auch die Makefile bearbeiten, wo ich unter anderem
lese, das zum validieren der Daten die c-client library benötigt wird.

Doch habe ich die bislang nur im uw-imapd gefunden, aber den zu
installieren, würde probleme mit meinem courier geben. :-(

Weiterhin habe ich libc-client2002edebian gefunden, aber ob es reicht,
wenn ich das Paket installiere und die Pfade in der Makefile anpasse?

Was kann ich noch tun?

Danke und
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Compilierung von filtercmd/serversidefilter (was: c-client für serversidefilter)

2006-09-15 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Christian und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 15. September 2006 um 12:28 meinte Christian Schmidt u. a.:
 Sebastian Dellit, 15.09.2006 (d.m.y):

 Weiterhin habe ich libc-client2002edebian gefunden, aber ob es reicht,
 wenn ich das Paket installiere und die Pfade in der Makefile anpasse?

 Versuch es doch einfach.

Habs probiert. Nachdem ich sowohl libc-client2002edebian als auch
libc-client-dev installiert und die Pfade in Makefile angepasst habe,
probierte ich ein:

make

im Verz. /usr/share/squirrelmail/plugins/serversidefilter/script/ aus.

Schön wäre es gewesen, (weiter als vorher get es ja schon mal) aber nun kommen 
sachen, die mir leider nichts
sagen. :-(

Sorry für die Umbrüche!

*** Beginn ***
samba:/usr/share/squirrelmail/plugins/serversidefilter/script# make
gcc -c filtercmd.c  
-DSQUIRRELMAILCONFIGFILE='/usr/share/squirrelmail/config.php' -DUSEMYSQL 
-DMYSQLCONFIG='/etc/serversidefilter_mysql.conf'
gcc -c checkcreds_cclient.c  -I/usr/include/c-client '-DMAIL_H=mail.h' 
'-DLINKAGE_C=linkage.c' -DIMAP_TIMEOUT=2
checkcreds_cclient.c: In function 'mm_login':
checkcreds_cclient.c:85: warning: incompatible implicit declaration of built-in
function 'strncpy'
gcc -c mysql/mdmysql.c  -I/usr/include/mysql
mysql/mdmysql.c:17:25: error: mysql/mysql.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefund
en
mysql/mdmysql.c:18:26: error: mysql/errmsg.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefun
den
mysql/mdmysql.c: In function 'get_user_mysql':
mysql/mdmysql.c:24: error: 'MYSQL' undeclared (first use in this function)
mysql/mdmysql.c:24: error: (Each undeclared identifier is reported only once
mysql/mdmysql.c:24: error: for each function it appears in.)
mysql/mdmysql.c:24: error: expected ';' before 'mysql_buf'
mysql/mdmysql.c:25: error: 'MYSQL_RES' undeclared (first use in this function)
mysql/mdmysql.c:25: error: 'result' undeclared (first use in this function)
mysql/mdmysql.c:26: error: 'MYSQL_ROW' undeclared (first use in this function)
mysql/mdmysql.c:26: error: expected ';' before 'row'
mysql/mdmysql.c:34: error: 'mysql' undeclared (first use in this function)
mysql/mdmysql.c:43: error: 'mysql_buf' undeclared (first use in this function)
mysql/mdmysql.c:100: error: 'row' undeclared (first use in this function)
make: *** [mdmysql.o] Fehler 1
samba:/usr/share/squirrelmail/plugins/serversidefilter/script#
*** Ende ***

Kann evtl. wer von euch mit diesen hübschen Meldungen etwas anfangen?

Was läuft da nicht so Recht?

Danke und
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Compilierung von filtercmd/serversidefilter

2006-09-15 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Stefan und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 15. September 2006 um 18:35 meinte Stefan Bauer u. a.:
 Sebastian Dellit schrieb:
 mysql/mdmysql.c:17:25: error: mysql/mysql.h: Datei oder Verzeichnis nicht 
 gefund
 en
 mysql/mdmysql.c:18:26: error: mysql/errmsg.h: Datei oder Verzeichnis nicht 
 gefun
 Was läuft da nicht so Recht?

 Falls ich mich nicht irre fehlt dir das dev Paket von mysql

 libmysqlclient15-dev - mysql database development files

Danke, das hat einen Schritt weitergeholfen. Nach dem installieren
dieses Paketes wurde erst mal die c-client.a nicht gefunden. Diese
fand ich jedoch im /usr/lib/ und hab sie von dort zu /usr/include/
verschoben.

So weit so gut, evtl. fehlen noch ein paar andere Pakete, denn:

*** Beginn ***
(.text+0x141): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(gss_libinit.o
): In function `gssint_lib_fini':
(.text+0x16e): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(gss_libinit.o
): In function `gssint_lib_fini':
(.text+0x1d3): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(gss_libinit.o
): In function `gssint_lib_fini':
(.text+0x218): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(gss_libinit.o
): In function `gssint_lib_fini':
(.text+0x25d): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(gss_libinit.o
):(.text+0x26a): more undefined references to `krb5int_pthread_loaded' follow
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(gss_libinit.o
): In function `gssint_lib_init__aux':
(.text+0x831): undefined reference to `krb5int_key_register'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(gss_libinit.o
): In function `gssint_lib_init__aux':
(.text+0x851): undefined reference to `krb5int_key_register'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(util_validate
.o): In function `g_delete':
(.text+0xe): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(util_validate
.o): In function `g_delete':
(.text+0x70): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(util_validate
.o): In function `g_delete':
(.text+0xa9): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(util_validate
.o): In function `g_delete':
(.text+0xf1): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(util_validate
.o): In function `g_delete':
(.text+0x12d): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(util_validate
.o):(.text+0x193): more undefined references to `krb5int_pthread_loaded' follow
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(gssapi_krb5.o
): In function `kg_set_ccache_name':
(.text+0x68): undefined reference to `krb5int_getspecific'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(gssapi_krb5.o
): In function `kg_set_ccache_name':
(.text+0x7b): undefined reference to `krb5int_setspecific'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(gssapi_krb5.o
): In function `kg_sync_ccache_name':
(.text+0xbe): undefined reference to `krb5int_getspecific'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(gssapi_krb5.o
): In function `kg_get_ccache_name':
(.text+0x10a): undefined reference to `krb5int_getspecific'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(init_sec_cont
ext.o): In function `krb5_gss_init_sec_context':
(.text+0x696): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(init_sec_cont
ext.o): In function `krb5_gss_init_sec_context':
(.text+0x712): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(init_sec_cont
ext.o): In function `krb5_gss_init_sec_context':
(.text+0x760): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(init_sec_cont
ext.o): In function `krb5_gss_init_sec_context':
(.text+0x840): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(init_sec_cont
ext.o): In function `krb5_gss_init_sec_context':
(.text+0x85b): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(init_sec_cont
ext.o):(.text+0x8d2): more undefined references to `krb5int_pthread_loaded' foll
ow
/usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libmysqlclient.a(libtaocrypt_l
a-dh.o

Re: Compilierung von filtercmd/serversidefilter

2006-09-15 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Martin und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 15. September 2006 um 19:30 meinte Martin Reising u. a.:
 On Fri, Sep 15, 2006 at 07:09:28PM +0200, Sebastian Dellit wrote:
 (.text+0x141): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
 /usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(gss_libinit.o
 ): In function `gssint_lib_fini':

 Da hat wohl jemand vergessen libkrb5support aus libkrb5-dev zu linken.

Öhm, der Paket Betreuer? Ich bin da sehr neu drin, habe noch nicht all
zu viele Pakete compiliert.

libkrb5-dev ist bei mir auf jeden Fall installiert.

Was kann ich also dagegen tun?

 /usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libmysqlclient.a(libtaocrypt_l
 a-dh.o): In function `TaoCrypt::(anonymous
 namespace)::DiscreteLogWorkFactor(uns
 igned int)':
 (.text+0xa5): undefined reference to `pow'
 /usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libmysqlclient.a(libtaocrypt_l
 a-dh.o): In function `TaoCrypt::(anonymous
 namespace)::DiscreteLogWorkFactor(uns
 igned int)':
 (.text+0xb3): undefined reference to `log'

 Hier fehlt libm aus libc6-dev.
 Ohne libc6-dev kannst du die Verwendung eines C-Compiler getrost ad
 Akta legen.

Das Paket ist ebenfalls bei mir installiert.

 Du solltest dich besser bei den Sourcen informieren welche anderen
 Libraries und damit welche -dev Pakete benötigt werden.

Ich habe sowohl die readme als auch die Makefile durchgelesen und - so
denke ich - streng befolgt, soweit ich das beurteilen konnte. Hinweise
auf weitere Pakete habe ich nicht gefunden.

Danke und
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Compilierung von filtercmd/serversidefilter

2006-09-15 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 15. September 2006 um 19:42 meinte Andreas Pakulat u. a.:
 On 15.09.06 19:09:28, Sebastian Dellit wrote:
 am Freitag, 15. September 2006 um 18:35 meinte Stefan Bauer u. a.:
  Sebastian Dellit schrieb:
  mysql/mdmysql.c:17:25: error: mysql/mysql.h: Datei oder Verzeichnis nicht 
  gefund
  en
  mysql/mdmysql.c:18:26: error: mysql/errmsg.h: Datei oder Verzeichnis 
  nicht gefun
  Was läuft da nicht so Recht?
 
  Falls ich mich nicht irre fehlt dir das dev Paket von mysql
 
  libmysqlclient15-dev - mysql database development files
 
 Danke, das hat einen Schritt weitergeholfen. Nach dem installieren
 dieses Paketes wurde erst mal die c-client.a nicht gefunden. Diese
 fand ich jedoch im /usr/lib/ und hab sie von dort zu /usr/include/
 verschoben.

 Aua. Da gehoert die Datei aber nicht hin. Wenn das Makefile die dort
 erwartet dann solltest du das Makefile abaendern. Aber sag mal das
 Programm dass du da installieren willst, hat das keine README, INSTALL
 oder aehnliche Info's oder wenigstens ein configure Skript oder etwas
 derartiges? Nicht-Konfigurierbare Buildsysteme wuerde ich mir nicht
 antun, wenns nicht unbedingt sein muss (lies: jmd. mich dafuer bezahlt).

Doch, sowohl eine readme, als auch eine Makefile. Doch dort habe ich -
soweit ich das feststellen kann, alles nach Anweisung gemacht. Einen
speziellen Pfad zur c-client.a konnte ich dort nicht finden.
Sicherheitshalber habe ich die Datei jetzt sowohl in dem einen, als
auch im anderen Verz.

Ich könnte die Makefile posten, wenn das hilft? Oder die Readme, wobei
dort IMHO nichts weiter drinne steht, außer das ich c-client und den einen
Compiler brauche. Und dann eben noch die einzelnen Schritte, mit dem
Vermerk, das nähere Angaben in der Makefile zu finden sind.

 So weit so gut, evtl. fehlen noch ein paar andere Pakete, denn:

 apt-get install apt-file
 man apt-file
 apt-file search

Wozu ist das genau? Wenn ich aptitude search apt-file richtig
verstehe, zum durchsuchen von Paketen?

Gibt es auch ein equivalent zu apt-file für aptitude?

 Ich kann leider nicht die ganze Ausgabe posten, denn weder mit  noch
 mit  kann ich die Ausgabe in eine Datei komplett umleiten. :-(

Aber mit 2datei weil das Fehler sind landen die auf der
 Standard-Fehlerausgabe.

Danke!

Ist die gesammte Fehlerausgabe erwünscht?

Danke und
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Maildrop frontend

2006-09-14 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Florian und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 14. September 2006 um 14:32 meinte Florian Heimgaertner u. a.:
 Sebastian Dellit wrote:
 Ich möchte die Filterung der Mails Serverseitig regeln, wollte aber
 nicht zwingend immer per shell die .mailfilter erstellen/pflegen.
 
 Wie regelt ihr dieses?
 
 Bei mir läuft ein Debian testing/unstable, Postfix, Courier POP/IMAP,
 courier-maildrop und für den Zugriff der Mails direkt übers Internet
 kommt Squirrelmail zum Einsatz. Das Abholen der Mails löse ich mit
 fetchmail, es gibt nur virtuelle User.

 Der Courier-eigene Webmailer sqwebmail kann einfache Maildrop-Regeln
 erstellen und bearbeiten.

Was heißt einfache?

Hmm ... den Ansatz halt ich mir mal im Kopf, falls ich das mit dem
Squirrelmail nicht hinbekomme.

Ich hab mir erst mal die neuste Version von sourceforge geladen und
konfiguriere nun alles. Bei virtuellen Postfächern und einer mysql db
muss ja noch einiges mehr eingestellt und konfiguriert werden.

Mal sehen, ob dann der Fehler immer noch auftaucht.

Danke für den Tipp
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Maildrop frontend

2006-09-14 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Mario und Leser und Leserinnen,

am Mittwoch, 13. September 2006 um 19:41 meinte Mario Lipinski u. a.:
 Sebastian Dellit schrieb:
 Fatal error: Call to undefined function: _write_spam_filter()
 in /usr/share/squirrelmail/plugins/serversidefilter/functions.php
 on line 90

 Das sieht ganz danach aus, als ob das Plugin nicht richtig installiert
 ist. Compatibility Plugin richtig installiert und sonst alles aus der
 Installationsanleitung befolgt?

Ich überarbeite noch mal alles. Zur Sicherheit habe ich mir das
aktuelle Paket von der sourceforge Seite geholt. Nun muss ich alle
möglichen Einstellungen für mysql etc. treffen.

Das compatibilitäts Modul habe ich geladen und auch - an der
richtrigen Stelle - entpackt. Nur bin ich mir nicht sicher, ob ich
wirklich patchen muss - wie es in der Anleitung erklärt wird. Denn
dort steht auch, das man darauf achten soll, das man die richtige
patch Datei nimt, die auch zur Squirrelmail Version passt.
Squirrelmail ist was um Version x.8, die Patches gehen bis Version
x.6.

Weiterhin habe ich bei der Version von serversidefilters, die es bei
squirrelmail gibt, nichts von mysql etc. gefunden. Daher hab ich auch
die neuste Version geholt, die ich finden konnte.

Ich geh erst noch mal die ganze Konfiguration der aktuellen
serversidefilters durch und hoffe, das es dann geht ... wenn nicht,
kommen bestimmt noch Fragen. ;-)

Danke und
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Maildrop frontend

2006-09-13 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Mario und Leser und Leserinnen,

am Dienstag, 12. September 2006 um 23:32 meinte Mario Lipinski u. a.:
 Sebastian Dellit schrieb:
 Ein Plugin mit dem solche Regeln erstellt werden können, welches in
 squirrelmail eingebunden werden kann, würde sicher auch gehen. Meine
 Suche auf www.squirrelmail.org hat jedoch dazu nichts ergeben.

 da ich sowas auch plane, habe ich dafür mal 
 http://www.squirrelmail.org/plugin_view.php?id=210 ins Auge gefasst.
 Aber noch keine Erfahrungen damit. Sollte doch aber hoffentlich auch mit
 virtuellen Benutzern zu machen sein?

Danke, das hab ich dort gar nicht gesehen. Hmm scheint aber in die
richtige Richtung zu gehen.

Virtuelle User kann es scheinbar. Ich probiere es gerade bei mir aus,
kämpf mich durch die Einstellungen und meinen Fehler. ;-)

Momentan muss ich mal sehen wie ich ihm den richtigen Pfad beibringe,
meine Maildirs liegen alle unter

/usr/local/virtual/[Mailadresse]/

Aber im Moment bekomm ich noch den Fehler:

Fatal error: Call to undefined function: _write_spam_filter() in 
/usr/share/squirrelmail/plugins/serversidefilter/functions.php on line 90
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Maildrop frontend

2006-09-12 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

gibt es für Courier Maildrop ein Frontend (vorzugsweise Web), mit dem
Regeln erstellt und verwaltet werden können?

Ich möchte die Filterung der Mails Serverseitig regeln, wollte aber
nicht zwingend immer per shell die .mailfilter erstellen/pflegen.

Wie regelt ihr dieses?

Bei mir läuft ein Debian testing/unstable, Postfix, Courier POP/IMAP,
courier-maildrop und für den Zugriff der Mails direkt übers Internet
kommt Squirrelmail zum Einsatz. Das Abholen der Mails löse ich mit
fetchmail, es gibt nur virtuelle User.

Ein Plugin mit dem solche Regeln erstellt werden können, welches in
squirrelmail eingebunden werden kann, würde sicher auch gehen. Meine
Suche auf www.squirrelmail.org hat jedoch dazu nichts ergeben.

Es gab wohl mal einen Ansatz, das ganze über eine Datenbank zu lösen
(die Regeln), jedoch habe ich keine Pakete diesbezüglich gefunden.

Danke und
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: /ect/aliases

2006-09-05 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Christian und Leser und Leserinnen,

am Dienstag, 5. September 2006 um 13:17 meinte Christian Schwarze u. a.:


 Ich habe an der Datei /etc/aliases ein Eintrag geändert. Was muß ich nun tun
 damit das System darauf zurückgreift ohne das ich den Server neu starten
 muß? Gibt es einen Befehl wo diese Datei neu eingelesen wird?

Nutzt du Postfix als MTA?

dann sollte:

postalias /etc/aliases

helfen.
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Re: Sitzung zurück holen

2006-09-04 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Dirk und Leser und Leserinnen,

am Montag, 4. September 2006 um 16:34 meinte Dirk Schleicher u. a.:


 ich habe leider keine andere Umschreibung gefunden.

 Im Moment habe ich einen Rechner mit Testing und greife via Netzwerk
 von meinem Laptop aus zu.
 Auf dem Laptop läuft cygwin und putty.
 Ich starte bei cygwin X und baue via putty der Verbindung auf. Starte
 dann kicker. Das geht alles sehr gut. Jetzt kommt es vor, dass ich was
 vom Laptop was starte (Kernel build) und den Laptop dann nicht mehr
 brauche. Jetzt würde ich gerne an den anderen Rechner gehen und mir die
 Sitzung dort auf den Schirm holen um dort weiter zu machen.

 Wie geht das?

Evtl. hilft dir

aptitude install screen

Damit kannst du Programme zeitweise in den Hintergrund schieben, evtl.
deine SSH Verbindung kappen und später wieder aufbauen um das
Programm, welches du in den Hintergrund geschoben hast, wieder
aufzurufen.

Sollte also auch gehen, das du von a aus Programm x startest, in den
Hintergrund schiebst um es dann von b aus weiter nutzen zu können.

HTH.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-05 Thread Sebastian Dellit
Hoppa kai-martin und Leser und Leserinnen,

am Dienstag, 4. Juli 2006 um 14:20 meinte kai-martin knaak u. a.:


 ich bin dabei, mich mit eigenen Produkten selbständig zu machen. Dazu gehört
 natürlich auch eine Web-Site, die potentielle Kunden informiert. Obwohl ich
 es rein technisch wohl könnte, würde ich es gerne vermeiden, alles von
 Grund auf als HTML-Quelltext zu erstellen. 

 Das Zauberwort dazu heißt wohl Content Management System (CMS). In der
 Debian-Welt habe ich dafür bisher nur zope gefunden. Aber das ist sowas der
 gimp --- unglaublich mächtig, unglaublich viele Module, kann alles, hat
 eine eingeschworene Fan-Gemeinde und ein eigenes Tutorial-Paket.
 Andererseits ist das Tutorial auch bitter nötig und man sieht den Wald vor
 lauter Modulen nicht mehr. Es erscheint mir als die richtige Wahl
 für große Websites, bei der ganze IT-Abteilungen darauf angesetzt werden,
 das jeweilige Corporate Design zu realisieren. Für mich ist es ganz klar
 Overkill. 
[...]

http://cms-conny.de

Ist ein barrierefreies CMS. Nachteil, es wird nur auf den dort
genannten Server vertrieben und kostet auch nen paar Eus.

Es gibt einen 3 Monate, unverbindlichen, Testzugang. Da kann man alles
probieren und - bei Gefallen - die erbauten Seiten mit ins Paket
übernehmen.

HTH.
-- 
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Re: apt-get und aptitude - beides gleichzeitig verwe nden möglich ? Welche Probleme ?

2006-06-05 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Christian, 

am Montag, 5. Juni 2006 um 11:04 meinte Christian Frommeyer u. a.:


 Wenn einer durcheinander kommt ist das aptitude (oder der Anwender).
 Aptitude verwendet ja apt und daher auch die DB von apt. Wenn man jetzt
 Änderungen mit apt-get durchführt kann es eben sein, das die DB von apt
 und aptitude einen nicht zur Zufriedenheit des Nutzers auflösbaren 
 Unterschied aufweißt. Dann kann es schonmal sein, das man von Hand 
 nachhelfen muss.
 Das ist aber eigentlich alles halb so wild. Wenn man einigermaßen weiß
 was man tut kann man dpkg, apt-get und aptitude parallel verwenden ohne
 sich in den Fuß zu schießen. Man muss sich eben nur dessen bewusst 
 sein, das man dann die Vorteile von aptitude nicht mehr alle nutzen 
 kann.

Was ist mit Umsteigern, - wie ich - die sich erst jetzt an aptitude
wagen.

Ich habe heute das erste mal mit aptitude gearbeitet. Ein aptitude
update, aptitude upgrade wolte mir nicht das halbe System
deinstallieren, soweit keine Probleme. :-)

Wenn ich nun bei aptitude bleibe, kann ich dann alle Vorteile von
aptitude nutzen oder muss ich hierzu von einem neuen System ausgehen?

Gibt es was zu beachten, beim Umstieg?

Danke und
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Re: apt-get und aptitude - beides gleichzeitig verwe nden möglich ? Welche Probleme ?

2006-06-05 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Christian und Leser und Leserinnen,

am Montag, 5. Juni 2006 um 11:28 meinte Christian Frommeyer u. a.:
 Am Montag 05 Juni 2006 11:21 schrieb Sebastian Dellit:
 Wenn ich nun bei aptitude bleibe, kann ich dann alle Vorteile von
 aptitude nutzen oder muss ich hierzu von einem neuen System ausgehen?

 Naja, aptitude hat bei Dir jetzt halt keine Informationen darüber, 
 welche Deiner installierten Pakete nur als Abhängigkeiten anderer 
 Pakete ins System gekommen sind. Das heißt, wenn Du jetzt ein Paket 
 deinstallierst, das schon vor dem Umstieg auf aptitude auf dem System
 war, kann aptitude halt nicht ganz reinen Tisch machen. Für neu 
 installierte Pakete sind die Informationen ja vorhanden und also auch
 nutzbar. über das TUI kann man aptitude auch nachträglich mit Infos 
 versorgen, das ist aber ne Menge Arbeit.

Ah, denke zu verstehen.

Also müsste ich - wenn ich für alle schon installierten Pakete - die
aptitude Infos komplett haben möchte, die nötigen Infos per Hand über
das UI nachtragen (welche Infos das auch immer sind).

Würde Aptitude auch die nötigen Infos erhalten, wenn man z. B. ein
Paket, welches mit apt installiert wurde, noch mal mit aptitude
nachinstalliert, bzw. reinstaliert?

Würde es also gehen, wenn man alle Pakete sichert und mit aptitude
reinstalliert?

danke und
-- 
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Re: Betruebssystemumfrage

2006-05-06 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Thomas, 

sorry für PM.

am Samstag, 6. Mai 2006 um 21:12 meinte Thomas Antepoth u. a.:


  schaut euch den Linux-Thread mal an, sowas habt ihr noch nie gesehen!!
  http://forum.nce24.de/posting.php?mode=votet=126

 Ist eine Umfrage, was nun besser ist. Ohne Einloggen geht's hier lang:
 http://forum.nce24.de/viewtopic.php?t=126

 Naja, der durchschnittliche User von 217.50.202.172 [1] hat sowas auch
 noch nie gesehen.

Hab ich es richtig überschaut, das 3 Stimmen abgegeben wurden und das
man wohl nur als registrierter User sein Voting machen kann?

Schade ... :-( Wollte mal die eine 0 % Angabe ein wenig steigern. :-)
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: MTA mit SMTP-POP-IMAP

2006-04-18 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Stephan und Leser und Leserinnen,

am Montag, 17. April 2006 um 23:14 meinte Stephan Weise u. a.:


 ich möchte einen MTA-Server im Internet betreiben, der folgendes können soll 
 (POP3,SMTP,IMAP).
 Nach Stunden der recherche im Internet, welche Teile man da am besten nimmt, 
 bin ich leider
 nicht sonderlich viel schlauer als vorher.

 Daher wollte ich einfach mal in die runde Fragen, was ihr dazu denn verwenden 
 würdet.

Postfix als MTA, Courier POP und Courier Imap. Evtl. noch amavist-new
als Schnittstelle für Spamassassin und Clamav (oder andere
Virenscanner).
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Re: Bootvorgang vor Systemstart startesten?

2006-02-28 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Debian Leser und Leserinnen,

* Ich antworte mal allen beteiligten Ratgebern auf einmal *

vielen Dank für Eure Tips und Tricks, ich werd mich da noch ein wenig
umschauen und zusehen, welche der Möglichkeiten in Betracht kommen.

Vielen Dank!
-- 
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Bootvorgang vor Systemstart startesten?

2006-02-27 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

da es auch noch Server gibt, die kein Rescue System haben, stell ich
mir die Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, den Bootvorgang zu
simulieren/testen? Also das der Server nicht wirklich neu bootet,
sondern einfach nur geschaut/getestet wird, ob bei einem Reboot die
Kiste auch wieder hochkommen würde.

Gibt es hierfür Möglichkeiten oder muss man es dann auf den Versuch
ankommen lassen?

Vielen Dank für eure Tipps und nen schönen Montag wünsche ich!
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Amavisd new update

2006-01-09 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

erst einmal wünsch ich ein gesundes Jahr 2006. :-)

Nach einem apt-get upgrade wurde u. a. auch amavisd new ersetzt. Nun
habe ich die Datei50-user wie folgt angepasst:

$mydomain = 'samba.aritamba.de';
$myhostname = 'samba.aritamba.de';
$sa_tag_level_deflt = -100.0;
$sa_tag2_level_deflt = 4.0;
$sa_kill_level_deflt = 100.0;

Amavisd läuft nun wieder, jedoch werden keine SPAM und Virus Headers
eingefügt.

Hat dieses Update schon jemand vollzogen und weiß, warum die
Headereinträge nicht gesetzt werden?

Vielen Dank und alles Gute.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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apt-get update - Fehler

2006-01-09 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

seit neustem bekomme ich bei einem apt-get update folgenden Fehler:

Paketlisten werden gelesen... Fertig
W: There are no public key available for the following key IDs:
010908312D230C5F
W: There are no public key available for the following key IDs:
010908312D230C5F
W: Sie möchten vielleicht apt-get update aufrufen, um diese Probleme
zu lösen

Muss hierfür noch ein zusätzliches Paket installiert werden? Wenn ja,
welches?

Vielen Dank!

-- 
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Re: Apache / Squirrelmail

2005-12-15 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Oliver und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 15. Dezember 2005 um 13:50 meinte Oliver Stephan u. a.:



[...]
 Beim restarten des Apache meckert der das das php_flag misspelled oder
 defined by a module not included in the server configuration ist.

Ich habe bei mir lediglich in die httpd.conf an das Ende

Include /etc/squirrelmail/apache.conf

eingefügt. Habe die Datei zwar noch nicht angepasst, aber laufen tut
der Webmailer auf jeden Fall.

wenn ich mich nicht irre, dann kann man die apache.conf auch noch in
das Verz von Apache kopieren wo es dann auch included wird. Aber
probiert habe ich das persönlich noch nicht.

HTH
-- 
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Re: Web-FTP-Client

2005-12-09 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Florian und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 8. Dezember 2005 um 02:14 meinte Florian (flobee) u. a.:
 Sebastian Dellit wrote:

am Mittwoch, 7. Dezember 2005 um 16:11 meinte Kai Festersen u. a.:
 webmin +webmin-core +webmin-frox duerfte dir helfen

Wäre für meine Zwecke glaube ich Overkill. Da auf dem Server SYSCP
läuft. :-)

Aber danke trotzdem für den Tipp.


 bei syscp gibts aber module in der modul-ecke.

 sonnst hier, hin und wieder bearbeitung bedürftig aber der mann gibt
 sich mühe:
 http://www.v-wijk.net/webftp/demo/

Vielen Dank, da hab ich doch das richtige gefunden. In die Ecke sollte
ich echt mal öfters schauen. :-)

Danke an alle Tippgeber/rinnen ... :-)
-- 
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Web-FTP-Client

2005-12-07 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

gibt es für Debian einen Web-FTP-Client?

apt-cache search ftp ist eine lange Liste, die aber auf den ersten
Blick keinen web-FTP-Client zeigt. :-(

Wenn ihr einen kennt, habt ihr schon persönliche Erfahrungen gemacht?

Danke für Infos und Tipps.
-- 
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Re: Web-FTP-Client

2005-12-07 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Tom und Leser und Leserinnen,

@Matthias: Sorry, für die PM.

am Mittwoch, 7. Dezember 2005 um 11:35 meinte Tom u. a.:
 [07/12/2005 -- 11:17u] Matthias Haegele:
  gibt es für Debian einen Web-FTP-Client?

 ...

 web-ftp-client? watt n dat?.

 Vielleicht hat er etwas wie www.www2ftp.de gemeint? Dann verstehe ich
 aber nicht, warum der OP sowas lokal installieren will...

Ein Web-FTP-Client ist ein Webbasierter FTP Client mit dem man an
Firewallls etc. vorbeikommt.

Man kann quasi seinene Dateien per FTP  warten, ohne einen Client der auf 
Port 21
arbeitet zu nutzen.

Z. B. Confixx hat einen dabei. ;-)

So was in der Art suche ich ...
-- 
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Re: Web-FTP-Client

2005-12-07 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Sven und Leser und Leserinnen,

am Mittwoch, 7. Dezember 2005 um 14:20 meinte Sven Hoexter u. a.:
 On Wed, Dec 07, 2005 at 12:10:29PM +0100, Sebastian Dellit wrote:
 am Mittwoch, 7. Dezember 2005 um 11:35 meinte Tom u. a.:
  [07/12/2005 -- 11:17u] Matthias Haegele:
   gibt es für Debian einen Web-FTP-Client?
  web-ftp-client? watt n dat?.
 
  Vielleicht hat er etwas wie www.www2ftp.de gemeint? Dann verstehe ich
  aber nicht, warum der OP sowas lokal installieren will...
 
 Ein Web-FTP-Client ist ein Webbasierter FTP Client mit dem man an
 Firewallls etc. vorbeikommt.
 
 Man kann quasi seinene Dateien per FTP  warten, ohne einen Client der auf 
 Port 21
 arbeitet zu nutzen.
 http://freshmeat.net/search/?q=web+ftpsection=projectsGo.x=0Go.y=0

 Sowas (also runter scrollen, die ersten sind Java Applets)?

Jep, sind es. :-)

Danke, geht glaube ich in die richtige Richtung. Mal schauen, ob dort
welche dabei sind, die sich die Logindaten aus einer mysql Datenbank
holen können.

Danke und
-- 
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Re: Web-FTP-Client

2005-12-07 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Kai und Leser und Leserinnen,

am Mittwoch, 7. Dezember 2005 um 16:11 meinte Kai Festersen u. a.:
 webmin +webmin-core +webmin-frox duerfte dir helfen

Wäre für meine Zwecke glaube ich Overkill. Da auf dem Server SYSCP
läuft. :-)

Aber danke trotzdem für den Tipp.
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Re: Dateien nach einem String durchsuchen ...

2005-12-05 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Montag, 5. Dezember 2005 um 09:09 meinte Andreas Kretschmer u. a.:
 am  05.12.2005, um  8:59:43 +0100 mailte Sebastian Dellit folgendes:
 Um weitere Probleme zu lösen bzw. denen vorzubeugen wollte ich die Dateien 
 finden und den
 Zeilenumbruch löschen.

 recode bzw. dos2unix ist Dein Freund,

Danke, im Paket sysutils wurde ich fündig. :-)

Kann ich dieses kleine Tool bedenkenlos über die Platte fahren
lassen. Oder kann es dann auch zu Problemen kommen?

 und in Zukunft willst Du nicht mit
 M$-Krüppelsoftware Konfig-Dateien bearbeiten.

Von wollen ist nicht die Rede. ;-) Ich kenne nur keine andere
Möglichkeit, mit der ich umfangreiche Konfigdateien auf die Linuxkiste
bekomme.

Z. B. bei der Installation von syscp werden die Konfigdateien im Panel
so angezeigt, wie sie am Ende sein müssen, diese öffne ich mit dem IE,
kopiere den Inhalt in eine Datei und schieb sie auf die Linuxkiste.

Eine andere Möglichkeit kenn ich leider nicht. :-(
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Dateien nach einem String durchsuchen ...

2005-12-05 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Montag, 5. Dezember 2005 um 09:39 meinte Andreas Kretschmer u. a.:
 am  05.12.2005, um  9:30:23 +0100 mailte Sebastian Dellit folgendes:
  und in Zukunft willst Du nicht mit
  M$-Krüppelsoftware Konfig-Dateien bearbeiten.
 
 Von wollen ist nicht die Rede. ;-) Ich kenne nur keine andere
 Möglichkeit, mit der ich umfangreiche Konfigdateien auf die Linuxkiste
 bekomme.
 
 Z. B. bei der Installation von syscp werden die Konfigdateien im Panel
 so angezeigt, wie sie am Ende sein müssen, diese öffne ich mit dem IE,

 Versteh ich Dich jetzt flasch oder hast Du einen IÄ unter Linux laufen?
 IsMirSchlecht*WÜRG*.

Ne, ich habe eine Windows Kiste (Client) und einen Linux Server.

 kopiere den Inhalt in eine Datei und schieb sie auf die Linuxkiste.
 
 Eine andere Möglichkeit kenn ich leider nicht. :-(

 Wie wäre es mit $EDITOR?

Hmm? Hab ich doch benutzt ... :-)
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Dateien nach einem String durchsuchen ...

2005-12-05 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Heinrich und Leser und Leserinnen,

am Montag, 5. Dezember 2005 um 09:40 meinte Heinrich Christian Peters u. a.:
 Sebastian Dellit schrieb:
 Mir geht es darum, das ich einige Dateien (Konfigurationsdateien) über
 Textpad (Windows Programm) per Copy and Paste erstellt und diese
 dann auf mein Linuxsystem kopiert habe.

 Kommt jetzt natürlich zuspät, aber Textpad kann auch Textdateien mit
 Unix Zeilenumbrüchen erstellen. Das kann man glaube ich beim Speichern
 einstellen.

Es ist nie zu spät, beim nächsten mal denke ich daran. :-)

Danke für den Tipp.
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Viele Grüße Sebastian
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Re: Dateien nach einem String durchsuchen ...

2005-12-05 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Montag, 5. Dezember 2005 um 08:42 meinte Andreas Kretschmer u. a.:
 am  05.12.2005, um  8:27:13 +0100 mailte Sebastian Dellit folgendes:
 dem String ^m (das ist der Windows Zeilenumbruch :-() durchsuchen.

 Du müßtest also alle Dateien mit find finden und mit xargs an file
 übergeben und schauen, ob es 'ASCII text, with CRLF line terminators'
 sind.

Ich habe es wie folgt probiert:

find / | xargs file  ctrl.txt

Nun wurde mir eine schöne Datei erstellt, in der aber die Angaben
leider untereinander stehen. D. h. Erst kommen alle Verz. und Dateien
und im Anschluss steht das, was file dazu zu sagen hat.

Kann man so etwas umformatieren, so das links die Dateien und rechts
die Angaben steen? Ich wollte dannn die Datei noch durch Grep with CRLF line 
terminators
schicken, um nur die relevanten Dateien zu sehen. Diese dann mit
dos2unix bearbeiten und - hoffentlich - fertig. ;-)
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Viele Grüße Sebastian
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Dateien nach einem String durchsuchen ...

2005-12-04 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Debian Leser und Leserinnen,

ich möchte meine gesammte Platte (dauert bestimmt bissel länger) nach
dem String ^m (das ist der Windows Zeilenumbruch :-() durchsuchen.

Dabei sollen alle Dateien auf der Platte nach eben diesem string am
Ende einer jeden Zeile durchsucht und - am Besten - gesammelt
(Dateinamen) in einer Datei abgelegt werden.

Gibt es hierfür eine recht konfortable Variante unter Debian auf der
Konsole?

Bislang habe ich ein wenig mit grep und find experimentiert, aber
irgendwie geht das wohl in die falsche Richtung. :-(
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Viele Grüße Sebastian
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Re: Amavisd-New, Spamassassin und virtuelle Mailbox en + lernen schlägt fehl :-(

2005-12-04 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Debian Leser und Leserinnen,

am Montag, 28. November 2005 um 16:20 meinte Christoph Haas u. a.:
On Monday 28 
November 2005 16:10, Sebastian Dellit wrote:
 die ersten Tests mit Spamassassin sind schon mal recht gut gelaufen.
 Er erkennt Spam, markiert diesen und ich kann filtern. :-)

 Problem ist nur, dass das Erlernen fehl schlägt. :-(
[...]

 Die lokalen Pipe-Aliase laufen normalerweise unter dem User nobody. Dass
 der in /nonexistent/ wohnt, kann ich mir durchaus vorstellen. :)
 Du müsstest hier was mit sudo basteln.
[...]

Erst einmal vielen Dank für eure Hinweise.

Dann werde ich das die Tage mal mit sudo probieren und hoffen, das ich
mit euren Tipps weiterkomme.

Da ich derzeit noch an einem anderen PProblem arbeite, habe ich das
Spammassassin Problem nach hinten gestellt.

Sobald ich mich wieder an dieses Problem wende, werde ich meine
Erfahrungen - nach Lösung oder weiteren Problemen - mitteilen.

Danke noch mal an alle Helfer.

Einen schönen Wochenstart wünsche ich.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Dateien nach einem String durchsuchen ...

2005-12-04 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Montag, 5. Dezember 2005 um 08:42 meinte Andreas Kretschmer u. a.:
 am  05.12.2005, um  8:27:13 +0100 mailte Sebastian Dellit folgendes:
 ich möchte meine gesammte Platte (dauert bestimmt bissel länger) nach
 dem String ^m (das ist der Windows Zeilenumbruch :-() durchsuchen.

 Das ist ein String, sondern nur ein einzelnes Zeichen, und zwar Ctrl-M.

Aha, danke.

 Dabei sollen alle Dateien auf der Platte nach eben diesem string am
 Ende einer jeden Zeile durchsucht und - am Besten - gesammelt
 (Dateinamen) in einer Datei abgelegt werden.

 Du wirst dieses Zeichen in verdammt vielen Dateien finden, in
 Binärdateien. Ich glaube nicht, daß Du das so willst

Mir geht es darum, das ich einige Dateien (Konfigurationsdateien) über
Textpad (Windows Programm) per Copy and Paste erstellt und diese
dann auf mein Linuxsystem kopiert habe.

Nun ist mir aufgefallen, das

a) joe diese Umbrüche gar nicht anzeigt
b) wohl manche Systemdateien mit diesem Zeilenumbruch probleme haben
z. B. smtpd.conf

Um weitere Probleme zu lösen bzw. denen vorzubeugen wollte ich die Dateien 
finden und den
Zeilenumbruch löschen.

Ich dachte dieser Zeilenumbruch wäre eine Windows-Sache, wieso taucht
der Umbruch dann in vielen anderen Dateien auf?

Danke für deine Idee, die probier ich auch gleich mal aus.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Amavisd-New, Spamassassin und virtuelle Mailboxen + l ernen schlägt fehl :-(

2005-11-28 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

die ersten Tests mit Spamassassin sind schon mal recht gut gelaufen.
Er erkennt Spam, markiert diesen und ich kann filtern. :-)

Problem ist nur, dass das Erlernen fehl schlägt. :-(

In meiner aliases habe ich die nötigen aliases eingetragen, die ich
zum lernen von SPAM und HAM brauche.

Wenn ich nun eine Mail an eine der zum Lernen eingerichteten Adressen schicke, 
komt folgende
Meldung:

[...]
[EMAIL PROTECTED]: Command died with status 2: /usr/bin/sa-learn --spam. 
Command
output: bayes: expire_old_tokens: locker: safe_lock: cannot create tmp
lockfile /nonexistent/.spamassassin/bayes.lock.samba.16371 for
/nonexistent/.spamassassin/bayes.lock: No such file or directory  bayes:
locker: safe_lock: cannot create tmp lockfile
/nonexistent/.spamassassin/bayes.lock.samba.16371 for
/nonexistent/.spamassassin/bayes.lock: No such file or directory Learned
tokens from 0 message(s) (1 message(s) examined)

Nun vermute ich einmal, das SA hier Probleme hat, da ich virtuelle
Mailboxen verwende und dies alles über Postfixadmin regel.

Nun weiß ich nicht, ob es überhaupt möglich ist, das ich

a) diesen Fehler wegbekomme ohne das System wieder umzukrempeln (also
in der Konstelation das SA durch Amavis aufgerufen wird) und
b) das ich später für jeden User individuell und auch global
Einstellungen betreffend des SPAMs vornehmen kann.

Was ist hier der beste Weg?

Danke und einen schönen Montag wünsche ich.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Spamassassin Hits fehlen (was: Amavisd-new Konfiguration)

2005-11-27 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Jim und Leser und Leserinnen,

am Samstag, 26. November 2005 um 17:59 meinte Jim Knuth u. a.:
 Heute (am 26.11.2005) schrieb Sebastian Dellit,

 wichtig ist in dem Zusammenhang der Eintrag
 @local_domains oder @local_domains_maps
 Wenn nur eine Domain auf dem Rechner läuft, das erste, ansonsten
 das 2. Sieht dann so aus:

 $mydomain = 'example.com';
 @local_domains_maps = ( read_hash($MYHOME/local_domains) );

Bei mir sieht es jetzt so aus, da der von dir eingetragene Vorschlag
den Fehler brachte, das für @local expliziet der name für ein
Paket gegeben werden muss. Im Netz habe ich dann die Variante
gefunden.

# $mydomain is never used directly by the program.
$mydomain = 'samba.aritamba.de';  # (no useful default)
read_hash(/etc/postfix/virtual_domains_maps);

 In local_domains steht dann z.B.

 domain.de
 domain2.de
 domain3.com

Ich habe dann eine Datei /etc/postfix/virtual_domains.maps angelegt
und die Domains erst einmal händisch eingetragen.

Bis lang ist es leider noch das gleiche Problem. :-(

Ich frage mich gerade, warum dieser Weg über diesen Eintrag. Amavisd
checkt doch die Mails nach Viren, warum muss ich für SA dann noch
extra Domains angeben, wenn doch beide die gleiche Config-Datei
verwenden? Zumindestens von amavis find ich den Headereintrag für den
Mailcheck auf meinem Server. *komisch*
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Spamassassin Hits fehlen

2005-11-27 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Jim und Leser und Leserinnen,

am Sonntag, 27. November 2005 um 13:40 meinte Jim Knuth u. a.:
 Heute (am 27.11.2005) schrieb Sebastian Dellit,

 $mydomain = 'example.com';
 @local_domains_maps = ( read_hash($MYHOME/local_domains) );

 entweder das obere oder das untere. Nicht beide.

Hmmm ... wenn ich das obere mit einem # (wie sagt man doch so schön
dazu? ;-) versehe, dann kommt in den Headereintraegen folgendes:

X-Virus-Scanned: by amavisd-new-20030616-p10 (Debian) at 
!change-mydomain-variable!.example.com

 read_hash(/etc/postfix/virtual_domains_maps);

 SO war es früher mal

Ist es jetzt falsch?

 Ich habe dann eine Datei /etc/postfix/virtual_domains.maps angelegt
 und die Domains erst einmal haendisch eingetragen.

 und da pro Zeile eine Domain und am Ende eine Leerzeile

Die Leerzeile habe ich gerade noch eingefügt.

 extra Domains angeben, wenn doch beide die gleiche Config-Datei
 verwenden?

 das stimmt SO nicht. SA muss auch eine local.cf haben. Was sagt
 spamassassin --lint

Rein gar nichts. :-(

  Zumindestens von amavis find ich den Headereintrag fuer den
 Mailcheck auf meinem Server. *komisch*

 klar, wegen $mydomain = 'samba.aritamba.de';

OK, aber da könnte er die SA doch genau so behandeln und einfach den
schönen Headereintrag machen. Schon wäre ich diesbezüglich glücklich.
;-)

Die Fehlermeldung wenn ich

@local_domains_maps = ( read_hash(/etc/postfix/virtual_domains_maps));

in die amavis.conf eintrage sieht wie folgt aus:

Starting amavisd: Error in config file /etc/amavis/amavisd.conf: Global symbol 
@local_domains_maps requires explicit package name at /etc/amavis/amavisd.conf
line 67.
(failed).

Hmmm ... ich habe im Netz gelesen, das man den spamd bei Verwendung
von amavisd-new nicht im runlevel starten lassen soll. Also in der
/etc/default/spamassassin enable= auf 0 setzen?

Ist da was drann?
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Spamassassin Hits fehlen

2005-11-27 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Jim und Leser und Leserinnen,

am Sonntag, 27. November 2005 um 16:14 meinte Jim Knuth u. a.:
 Heute (am 27.11.2005) schrieb Sebastian Dellit,

 das stimmt SO nicht. SA muss auch eine local.cf haben. Was sagt
 spamassassin --lint

 Rein gar nichts. :-(

 is doch gut. Also keine Fehler in der SA Konfig.

Ach so, also dann :-) und nicht :-( ;-)

Aber da habe ich auch nichts geändert.

Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, das bei Verwendung von
amavisd-new die Einstellungen von amavis.conf vorrang haben und ich
die Einstellungen die SA direkt hat vernachlässigen kann.

Vielleicht sollte ich dort mal die Einträge für

sa_tag*

ändern. Aber wenn es auch so gehen muss. *grübel*

 Die Fehlermeldung wenn ich

 @local_domains_maps = (
 read_hash(/etc/postfix/virtual_domains_maps));

 in die amavis.conf eintrage sieht wie folgt aus:

 Starting amavisd: Error in config file
 /etc/amavis/amavisd.conf: Global symbol 
 @local_domains_maps requires explicit package name at 
 /etc/amavis/amavisd.conf
 line 67.
 (failed).

 Was steht denn in Zeile 67?

Dort steht:

@local_domains_maps = (read_hash(/etc/postfix/virtual_domains_maps));

 Möglichkeit: amavis kann nicht auf die Datei zugreifen. Leg sie
 in amavis Home an und chown amavis:amavis (oder wie auch immer
 dein amavis User heisst)

Habe ich gemacht. Habe auch den Eintrag auf

*$MYHOME/virtual_domains_maps*

abgeändert.

Das Ergebnis ist das gleiche. Keine Headereinträge. :-(

 Hmmm ... ich habe im Netz gelesen, das man den spamd bei Verwendung
 von amavisd-new nicht im runlevel starten lassen soll. Also in der
 /etc/default/spamassassin enable= auf 0 setzen?

 Ist da was drann?

 ja, spamd wird nicht benutzt

OK, habe ich auf 0 gesetzt. Könnte man ihn dann nicht
deinstallieren? Oder geht da der komplette SA drauf? ;-)

Danke für Eure Tipps, hoffe das funktioniert bald mal. :-)
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Gelöst (was: Spamassassin Hits fehlen)

2005-11-27 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Sebastian und Leser und Leserinnen,

am Sonntag, 27. November 2005 um 17:57 meinte Sebastian Dellit u. a.:
 am Sonntag, 27. November 2005 um 16:14 meinte Jim Knuth u. a.:
 Heute (am 27.11.2005) schrieb Sebastian Dellit,
[...]
 Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, das bei Verwendung von
 amavisd-new die Einstellungen von amavis.conf vorrang haben und ich
 die Einstellungen die SA direkt hat vernachlässigen kann.
[...]

Nun habe ich doch endlich meinen dummen Fehler gefunden.

Ich habe

1. in der Datei amavisd.conf einen Eintrag kommentiert:

# and see further down what these two lookup lists really mean.
#
# @bypass_virus_checks_acl = qw( . );  # uncomment to DISABLE anti-virus code
# @bypass_spam_checks_acl  = qw( . );  # uncomment to DISABLE anti-spam code
#
# Any setting can be changed with a new assignment, so make sure
# you do not unintentionally override these settings further down!
@bypass_spam_checks_acl  = qw( . );# No default dependency on spamassassin

Wie der Eintrag oben steht, so stand er. Das letzte @bypass habe ich
mit einem # versehen. Schon traten im amavis Log bei Hits: nicht
mehr - sondern Zahlen auf.

Schon einmal ein Stück weiter. ;-)

Weiterhin habe ich einen kleinen Irrtum in einer Mail gehabt. Ich
dachte den Eintrag @local* muss man zusätzlich eintragen. beim
nochmaligen durchforsten der amavis.conf ist mir ein Eintrag
aufgefallen:

#read_hash(\%local_domains, '/etc/amavis/local_domains');

Diesen habe ich nun vom # befreit und die Datei dort hin verschoben,
wo sie laut des Eintrages gewünscht ist. Die Rechte sicherheitshalber
wieder auf 755 gelegt und Amavis neu gestartet.

Nun sehe ich in den Mails z. B.:

X-Virus-Scanned: by amavisd-new-20030616-p10 (Debian) at samba.aritamba.de
X-Spam-Status: No, hits=0.0 tagged_above=-100.0 required=3.5
tests=UNPARSEABLE_RELAY
X-Spam-Level: 

Das sieht doch schon mal gut aus? ;-)

Ich hoffe, das ich mit den oben genannten Änderungen richtig
gehandelt habe?

Welche Tests gibt es denn noch, weil oben von unpassable_relay
gesprochen wird? Oder liegt das an meinem System?

Danke euch noch mals für alle Tipps und Hinweise.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Amavisd-new Konfiguration

2005-11-26 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Matthias und Leser und Leserinnen,

erst mal ein Dankeschön an die Helfer. :-)

am Freitag, 25. November 2005 um 23:08 meinte Matthias Haegele u. a.:
 Sebastian Dellit schrieb:

 Ist eigentlich die Grundeinstellung von amavis so, das die Mails durch
 Spamassassin gejagt werden? Denn dazu habe ich - so glaube ich - noch
 keine Einträge im Log gesehen. Auch einem HEader Eintrag konnte ich
 leider noch nicht finden. :-(
 die Spam Score Einträge (Hits:) kommen afaik von Spamassasin das über
 AMAVISD-NEW konfiguriert/aufgerufen wurde, amavisd-new ist Defaultmässig
 auf spamassassin vorkonfiguriert:
 /var/log/mail.log:
 Nov 25 18:00:59 Rechnername amavis[16089]: (16089-04) Passed, 
 [EMAIL PROTECTED]
- [EMAIL PROTECTED], Message-ID: 
 [EMAIL PROTECTED], Hits: 1.484

Ich finde dort z. B. Einträge wie der folgende. Nur nie ein Hit
anderst als -.

Nov 26 12:57:56 samba amavis[11139]: (11139-02) Passed,
[EMAIL PROTECTED] - [EMAIL PROTECTED], Message-ID: [EMAIL PROTECTED], 
Hits: -

Und in den Mails, die ich empfange, finde ich auser einem Eintrag

X-Virus-Scanned: by amavisd-new-20030616-p10 (Debian) at as-6.de
X-UIDL: Am/!RNj!op`!!=X;!
X-Virus-Scanned: by amavisd-new-20030616-p10 (Debian) at samba.aritamba.de

Nichts, was direkt auf SA hinweist. :-(

Die Einstellung meiner amavis.conf sehen wie folgt aus:

# default values, can be overridden by more specific lookups, e.g. SQL
$sa_tag_level_deflt  = -100; # add spam info headers if at, or above that level
$sa_tag2_level_deflt = 3.5; # add 'spam detected' headers at that level
$sa_kill_level_deflt = 100.0; # $sa_tag2_level_deflt; # triggers spam evasive 
actions
   # at or above that level: bounce/reject/drop,
   # quarantine, and adding mail address extension

Das sind zumindestens die Einstellungen, die ich betreffs des SA
geändert habe.


kann sich hier jemand einen Reim bilden, was hier falsch laufen
könnte?
--
Viele Grüße Sebastian
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Re: Amavisd-new Konfiguration

2005-11-26 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Micha und Leser und Leserinnen,

am Samstag, 26. November 2005 um 14:07 meinte Micha Beyer u. a.:
Am Samstag, 
26. November 2005 13:24 schrieb Sebastian Dellit:

 Ich finde dort z. B. Einträge wie der folgende. Nur nie ein Hit
 anderst als -.

 Nov 26 12:57:56 samba amavis[11139]: (11139-02) Passed,
 [EMAIL PROTECTED] - [EMAIL PROTECTED], Message-ID:
 [EMAIL PROTECTED], Hits: -

 Schaue doch mal in /var/log/amavis.log

 Da steht's bei mir drin, in /var/log/mail.log kann ich auch keine Hits finden.

Meine amavis.conf hat folgende Einträge:

# true (e.g. 1) = syslog;  false (e.g. 0) = logging to file
$DO_SYSLOG = 1; # (defaults to false)
#$SYSLOG_LEVEL = 'user.info'; # (facility.priority, default 'mail.info')

# Log file (if not using syslog)
$LOGFILE = /var/log/amavis.log;  # (defaults to empty, no log)

Das sollte IMHO bedeuten, das er die mail.log als logingfile nimmt?
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Amavisd-new Konfiguration

2005-11-26 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Walter und Leser und Leserinnen,

am Samstag, 26. November 2005 um 14:11 meinte Walter Saner u. a.:
 Sebastian Dellit schrieb:

 Und in den Mails, die ich empfange, finde ich auser einem Eintrag
 
 X-Virus-Scanned: by amavisd-new-20030616-p10 (Debian) at as-6.de
 X-UIDL: Am/!RNj!op`!!=X;!
 X-Virus-Scanned: by amavisd-new-20030616-p10 (Debian) at samba.aritamba.de
 
 Nichts, was direkt auf SA hinweist. :-(

 Hast du in amavisd.conf @bypass_spam_checks_acl?

In der amavis.conf steht:

# Here is a QUICK WAY to completely DISABLE some sections of code
# that WE DO NOT WANT (it won't even be compiled-in).
# For more refined controls leave the following two lines commented out,
# and see further down what these two lookup lists really mean.
#
# @bypass_virus_checks_acl = qw( . );  # uncomment to DISABLE anti-virus code
# @bypass_spam_checks_acl  = qw( . );  # uncomment to DISABLE anti-spam code
 Ciao

-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Amavisd-new Konfiguration

2005-11-26 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Jim und Leser und Leserinnen,

am Samstag, 26. November 2005 um 17:59 meinte Jim Knuth u. a.:
 Heute (am 26.11.2005) schrieb Sebastian Dellit,
[...]
 auf spamassassin vorkonfiguriert:
[...]
- [EMAIL PROTECTED], Message-ID:
 [EMAIL PROTECTED], Hits: 1.484

 Ich finde dort z. B. Eintraege wie der folgende. Nur nie ein Hit
 anderst als -.


 wichtig ist in dem Zusammenhang der Eintrag
 @local_domains oder @local_domains_maps
 Wenn nur eine Domain auf dem Rechner läuft, das erste, ansonsten
 das 2. Sieht dann so aus:

 $mydomain = 'example.com';
 @local_domains_maps = ( read_hash($MYHOME/local_domains) );

 In local_domains steht dann z.B.

 domain.de
 domain2.de
 domain3.com

 DIESE Domains kriegen dann nen Header Eintrag von SA

Ui, irgendwie glaube ich, das geht genau in die richtige Richtung. ;-)

Macht es einen Unterschied, wenn ich virtuelle Domains habe? Also die
einzelnen Domains in einer MYSQL Datenbank via postfixadmin abgelegt
werden?

Könnte der Eintrag dann wie folgt aussehen?

@local_domains_maps = ( 
read_mysql(/etc/postfix/mysql-virtual_domains_maps.cf) );

Denn wenn ich dafür eine extra Datei anlegen würde, müsste ich die
Domains extra pflegen. Also vermute ich, es gibt auch eine Möglichkeit
die Domains über eine DB bekannt zu machen?
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Viele Grüße Sebastian
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Re: Amavisd-new Konfiguration

2005-11-26 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Micha und Leser und Leserinnen,

am Samstag, 26. November 2005 um 17:44 meinte Micha Beyer u. a.:
 Am Samstag, 26. November 2005 15:52 schrieb Sebastian Dellit:

 Meine amavis.conf hat folgende Einträge:

 $LOGFILE = /var/log/amavis.log;  # (defaults to empty, no log)

 Das sollte IMHO bedeuten, das er die mail.log als logingfile nimmt?

 Nein, denn da steht doch /var/log/amavis.log und_nicht_/var/log/mail.log.

# true (e.g. 1) = syslog;  false (e.g. 0) = logging to file
$DO_SYSLOG = 1; # (defaults to false)

Wenn ich die Erklärung oben beachte heißt das IMHO, das bei 1 das
Login über Syslog, also /var/log/mail.log (je nach dem, wie syslog
eingestellt ist) und bei 0 ddie Datei verwendet wird, die oben
angegeben ist.
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Viele Grüße Sebastian
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Re: Amavisd-new Konfiguration

2005-11-25 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Jan und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 25. November 2005 um 01:33 meinte Jan Kohnert u. a.:
 Sebastian Dellit schrieb:

 nun habe ich nach zwei verschiedenen howtos z. B.

 http://wiki.bsd-crew.de/index.php/Projektseminar_Mailserver#.2Fusr.2Fpkg.2F
etc.2Famavisd.conf

 probiert, den amavisd-new zum Laufen zu bekommen. Beim zweiten versuch
 bekam ich in den Logs von Postfix die Nachricht, Mailserver is down.
 Das Abholen der Mails via Fetchmail schlug demzufolge fehl. :-(

 Logs???

Meine mail.log zeigt folgende Einträge (wobei ich die erfolgreichen
Logins und Logouts per POP gelöscht habe):

Nov 25 00:30:41 samba fetchmail[6037]: reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 
12 (5274 octets)
Nov 25 00:30:42 samba fetchmail[6037]: SMTP connect to localhost failed 
Nov 25 00:30:42 samba fetchmail[6037]: SMTP transaction error while fetching 
from pop.as-6.de 
Nov 25 00:30:42 samba fetchmail[6037]: Query status=10 (SMTP) 
Nov 25 00:30:45 samba fetchmail[6037]: 7 messages for web11p25 at pop.as-6.de 
(22243 octets). 
Nov 25 00:30:45 samba fetchmail[6037]: reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 7 
(1346 octets) 
Nov 25 00:30:45 samba fetchmail[6037]: SMTP connect to localhost failed 
Nov 25 00:30:45 samba fetchmail[6037]: SMTP transaction error while fetching 
from pop.as-6.de 
Nov 25 00:30:45 samba fetchmail[6037]: Query status=10 (SMTP) 
Nov 25 00:30:49 samba fetchmail[6037]: 4 messages for web7p5 at pop.as-6.de 
(9588 octets). 
Nov 25 00:30:49 samba fetchmail[6037]: reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 4 
(3058 octets) 
Nov 25 00:30:49 samba fetchmail[6037]: SMTP connect to localhost failed 
Nov 25 00:30:49 samba fetchmail[6037]: SMTP transaction error while fetching 
from pop.as-6.de 
Nov 25 00:30:49 samba fetchmail[6037]: Query status=10 (SMTP) 
Nov 25 00:30:52 samba fetchmail[6037]: sleeping at Fr 25 Nov 2005 00:30:52 CET 
Nov 25 00:31:28 samba postfix/postqueue[6039]: warning: Mail system is down -- 
accessing queue directly
Nov 25 00:31:34 samba last message repeated 4 times
Nov 25 00:32:21 samba postfix/postqueue[6051]: warning: Mail system is down -- 
accessing queue directly
Nov 25 00:33:13 samba postfix/postqueue[6053]: warning: Mail system is down -- 
accessing queue directly
Nov 25 00:33:20 samba last message repeated 4 times
Nov 25 00:34:02 samba postfix/postqueue[6081]: warning: Mail system is down -- 
accessing queue directly

 Ich vermute einmal, das ich einen Aufbau Fehler in der master.cf
 gemacht habe, die bei mir wie folgt aussieht:

 Die sieht bei mir fast genauso aus, ich denke mal das geht so.

Ist es richtig, das ich die Optionen in die erste Spalte geschrieben
habe? Blöderweise verrückt sich der ganze Aufbau, da der erste Eintrag
in der ersten Spalte länger ist ...

   meine main. cf schaut aus wie folgt:

 postconf -n wäre besser, dein content_filter sieht aber bei mir genauso aus...

Ich habe leider kein postconf -n machen können, da ich die
Konfiguration erst einmal wieder rückgängig gemacht habe um die Mails
abholen und ausliefern zu können.

Zum testen stell ich es eben mal wieder um.

 Nur leider funktioniert das ganze nicht. 

 Logs

Siehe oben. :-)

 In der amavis.conf habe ich 
 auch angegeben, das ein Log erstellt wird, aber bislang wurde noch
 keins erstellt. Wahrscheinlich kommt das erst, wenn Amavis das erste
 mal was zu tun hatte?

 Korrekt. hast du mal versucht, auf localhost 10024/10025 per telnet zu
 connecten? Funktioniert das? Und wenn nicht, was sagen Ausgabe/Logs?

10024:
   Trying 127.0.0.1...
Connected to samba.
Escape character is '^]'.
220 [127.0.0.1] ESMTP amavisd-new service ready
221 2.0.0 [127.0.0.1] (amavisd) closing transmission channel

10025:
   telnet: unable to connect to remote 
host: connection refused

mail.log:
   Nov 25 11:43:12 samba 
postfix/master[1808]: fatal: /etc/postfix/master.cf: line 129: bad transport 
type: smtp_data_done_timeout=1200
Nov 25 11:43:27 samba postfix/postqueue[2423]: warning: Mail system is down -- 
accessing queue directly

Der oben angegebene Wert stimmt mit dem in der Doku überein, trotzdem
wird er bemeckert. :-(

 Hat jemand aus dieser Runde eine Idee/einen Hint was ich ändern muss
 um Amavis zum Laufen zu bekommen?

 Logs???

Recht hast du. :-)

 Vielen Dank für Tipps und Tricks.

 Da wirst du etwas mehr zu deinen Logs sagen müssen (auch wenn ich mich
 wiederhole). 

Stimmt aber, das analysieren und verstehen von Logs ist derzeit eine
meiner Bedürfnisse ... sie sagen eine menge ... verstehen muss man es
nur noch. ;-)
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Amavisd-new Konfiguration

2005-11-25 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Jim und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 25. November 2005 um 01:35 meinte Jim Knuth u. a.:
 Heute (am 25.11.2005 - 01:21 Uhr)
schriebst Du: 

 # appending .domain is the MUA's job.
 append_dot_mydomain = no

 smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU)
 biff = no
 append_ot_mydomain = no
 

 und warum doppelt?

Hmmm ... direkt doppelt ist der Eintrag ja nicht. Einmal steht noch
(ot) da. ;-) Aber warum diese beiden Einträge verzeichnet sind ...

 die kommentierten hättest du uns ersparen können. ;)

Ja stimmt wohl. Siehe dazu andere Mail.

 was sagt postconf -n?

alias_database = hash:/etc/aliases
alias_maps = hash:/etc/aliases
append_dot_mydomain = no
biff = no
broken_sasl_auth_clients = yes
command_directory = /usr/sbin
config_directory = /etc/postfix
content_filter = smtp-amavis:[127.0.0.1]:10024
daemon_directory = /usr/lib/postfix
mydestination = localhost.aritamba.de, localhost, sambaserver.dyndns.org, 
samba, samba.aritamba.de
mydomain = aritamba.de
mynetworks = 127.0.0.0/8, 192.168.178.0/24
myorigin = $myhostname
relayhost = mail.as-6.de
setgid_group = postdrop
smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU)
smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks,
 permit_sasl_authenticated,
 reject_non_fqdm_hostname,
 reject_non_fqdm_sender,
 reject_non_fqdm_recipient,
 reject_unauth_destination,
 reject_unauth_pipelining,
 reject_invalid_hostname,
 reject_rbl_client opm.blitzed.org,
 reject_rbl_client list.dsbl.org,
 reject_rbl_client bl.spamcop.net,
 reject_rbl_client sbl-xbl.spamhaus.org
smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_sasl_local_domain = $myhostname
smtpd_sasl_security_options = noanonymous
virtual_alias_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_alias_maps.cf
virtual_gid_maps = static:104
virtual_mailbox_base = /usr/local/virtual
virtual_mailbox_domains = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_domains_maps.cf
virtual_mailbox_limit = 5120
virtual_mailbox_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_mailbox_maps.cf
virtual_minimum_uid = 102
virtual_transport = virtual
virtual_uid_maps = static:102

Komisch, die master.cf wird nicht mit ausgewertet.

 was sagt telnet localhost 100024 und 100025?

Siehe dazu andere Mail.
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Viele Grüße Sebastian
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Re: Amavisd-new Konfiguration

2005-11-25 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Matthias und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 25. November 2005 um 12:40 meinte Matthias Haegele u. a.:
 Sebastian Dellit schrieb:

 am Freitag, 25. November 2005 um 01:33 meinte Jan Kohnert u. a.:
 
Sebastian Dellit schrieb:
 
 
nun habe ich nach zwei verschiedenen howtos z. B.
 Mixen von Howtos kann manchmal gefährlich sein ...

Jep das stimmt. In dem Fall habe ich meine Einstellungsdateien nach
dem ersten Howto wieder auf den Ursprung gesetzt um das ganze nicht
noch komplizierter zu machen.

probiert, den amavisd-new zum Laufen zu bekommen. Beim zweiten versuch
bekam ich in den Logs von Postfix die Nachricht, Mailserver is down.
Das Abholen der Mails via Fetchmail schlug demzufolge fehl. :-(
 [...]
 Nov 25 00:31:28 samba postfix/postqueue[6039]: warning: Mail
 system is down -- accessing queue directly
 Nov 25 00:31:34 samba last message repeated 4 times
 Da hat er eine Mail 4 mail in der Queue? Kann es sein dass es irgendwo
 einen Loop gibt?.

Loop? Ich glaube er hat zu dieser Zeit, bzw. ein paar Minuten vorher
noch ein paar lokale Mails vom System zugestellt. Glaub ich ...

 Nov 25 00:32:21 samba postfix/postqueue[6051]: warning: Mail
 system is down -- accessing queue directly
 Nov 25 00:33:13 samba postfix/postqueue[6053]: warning: Mail
 system is down -- accessing queue directly
 Nov 25 00:33:20 samba last message repeated 4 times
 Nov 25 00:34:02 samba postfix/postqueue[6081]: warning: Mail
 system is down -- accessing queue directly
 Zur Fehlersuche
 Du könntest über die /etc/postfix/master.cf dem Daemon (kurzfristig)
 einen höheren Loglevel einstellen,
 damit das logfile gesprächiger wird, dann werden allerdings auch die
 Passworte im Klartext angezeigt,
 vorsicht beim posten ...

Danke, werde ich mal sehen.

 auch mal die /var/log/mail.err beachten ...

Die gibt es bei mir nicht mehr. Bzw. ich lasse alle Logmeldungen
direkt in die mail.log schicken.

 10025:
telnet: unable to
 connect to remote host: connection refused
 Das ist doch schon mal ziemlich endeutig, woher kam der telnet,
 der geht nur lokal vom Server direkt siehe master.cf erlaubt: 
 (127.0.0.1) , so wie es eingestellt ist auch nicht! vom
 privaten Netzwerk! 192.168.x.x

Die Verbindung habe ich direkt vom Server aus gestartet.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Amavisd-new Konfiguration

2005-11-25 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Matthias und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 25. November 2005 um 12:49 meinte Matthias Haegele u. a.:
 Oliver Stephan schrieb:
 hatte mich letztens auch mit dem Problem befasst.
smtp-amavis unix-   -   n   -   2   smtp
-o smtp_data_done_timeout=1200
 1200s für sekunden muss das heissen ...
 s.u.
 [...]
 alles mit  -o bla=
 EINE Leerstelle einrücken, erst dann hatte es bei mir reibungslos
 Funktioniert
 _-o content_filter=(das erste _ also als leerzeichen!)
[...]

Der Tipp mit dem 1 x Leerzeichen am Anfang eines jeden -o hat
geholfen. Promt trat der Fehler nicht mehr auf. Das Setzen des s
hinter die 12000 brauchte ich gar nicht erst testen. ;-)

Amavisd hat mich nun erst einmal bemeckert, das kein CLAMAV
installiert ist, bzw. das er eine Datei nicht finden kann. Da ich
wirklich noch keinen AV installiert habe, änderte ich die Datei
amavisd.conf um:

# ['Clam Antivirus-clamd',

Ich hoffe die Änderung dieser Zeile ist korrekt, um den Clamav zu
deaktivieren. Die noch folgenden Zeilen habe ich erst mal in Ruhe
gelassen, da ein Versuch diese auszukommentieren schöne Fehler
brachte. ;-)

Nun funktioniert schon wieder ein wenig mehr. amavisd startet und
zeigt verschiedene Module. Schaut ob die unterschiedlichen Packer
installiert sind. Bei allen benötigten Paketen fand ich über apt-get
das richtige, auser bei

Nov 25 14:00:38 samba amavis[3630]: No $unfreeze, not using it

Welches Paket beinhaltet dies? Über apt-cache search freeze und über
www.apt-get.org konnte ich leider kein Paket finden.

Der Connect auf localhost 10025 mit der derzeitigen Konfiguration
funktioniert.

Nur finde ich jetzt den folgenden Fehler im mail.log:

Nov 25 14:00:38 samba amavis[3630]: TROUBLE in pre_loop_hook: Not an ARRAY 
reference at /usr/sbin/amavisd-new line 6388.
[...]
Nov 25 14:02:19 samba postfix/qmgr[3233]: BE6975FD25: to=[EMAIL PROTECTED], 
relay=none, delay=0, status=deferred (delivery temporarily suspended: connect 
to 127.0.0.1[127.0.0.1]: Connection refused)

Also schon einmal ein Stückchen weiter. ;-)

Vielen dank an Euch und die Tipps, die sehr hilfreich sind.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Amavisd-new Konfiguration

2005-11-25 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Sebastian und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 25. November 2005 um 14:32 meinte Sebastian Dellit u. a.:
 am Freitag, 25. November 2005 um 12:49 meinte Matthias Haegele u. a.:
 # ['Clam Antivirus-clamd',

 Ich hoffe die Änderung dieser Zeile ist korrekt, um den Clamav zu
 deaktivieren. Die noch folgenden Zeilen habe ich erst mal in Ruhe
 gelassen, da ein Versuch diese auszukommentieren schöne Fehler
 brachte. ;-)

OK, das ändern dieser Zeile ist glaube ich nicht so gut, denn ...

 Nur finde ich jetzt den folgenden Fehler im mail.log:

 Nov 25 14:00:38 samba amavis[3630]: TROUBLE in pre_loop_hook: Not
 an ARRAY reference at /usr/sbin/amavisd-new line 6388.
 [...]
 Nov 25 14:02:19 samba postfix/qmgr[3233]: BE6975FD25:
 to=[EMAIL PROTECTED], relay=none, delay=0, status=deferred (delivery
 temporarily suspended: connect to 127.0.0.1[127.0.0.1]: Connection
 refused)

Diese Fehler verschwanden, als ich die Änderung rückgängig und Clamav und 
clamav-daemon
installiert habe.

Der Transport scheint jetzt zu gehen. Vor der Installation des
clamav-daemon kam der Fehler mit der clamav.ctl noch.

Nun kann ich zumindestens ohne die Postfixdateien hin und her zu
ändern normal meine Mails per fetchmail holen und sie werden auch in
die Postfächer einsortiert. Ein Headereintrag la Virus check by
amavis taucht auch in den Mails auf.

Jedoch bringen die Logs noch etwas, was ich noch nicht gelöst habe.

Nov 25 17:14:07 samba amavis[4786]: (04786-01) Clam Antivirus-clamd FAILED - 
unknown status: /var/lib/amavis/amavis-20051125T171407-04786/parts: Access 
denied. ERROR\n
Nov 25 17:14:07 samba amavis[4786]: (04786-01) WARN: all primary virus scanners 
failed, considering backups

Im Netz hat mich google darauf gebracht, in einem älteren Thread
dieser Liste zu stöbern. Dort gab es den Lösungsvorschlag den clamav
in die gruppe amavis zu stecken. Das habe ich über die /etc/group
gemacht, jedoch besteht der Fehler weiterhin.

Ist eigentlich die Grundeinstellung von amavis so, das die Mails durch
Spamassassin gejagt werden? Denn dazu habe ich - so glaube ich - noch
keine Einträge im Log gesehen. Auch einem HEader Eintrag konnte ich
leider noch nicht finden. :-(
--
Viele Grüße Sebastian
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Re: Amavisd-new Konfiguration

2005-11-25 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Matthias und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 25. November 2005 um 23:08 meinte Matthias Haegele u. a.:
 Sebastian Dellit schrieb:
 Jedoch bringen die Logs noch etwas, was ich noch nicht gelöst habe.
 
 Nov 25 17:14:07 samba amavis[4786]: (04786-01) Clam
 Antivirus-clamd FAILED - unknown status:
 /var/lib/amavis/amavis-20051125T171407-04786/parts: Access denied.
 ERROR\n
 Nov 25 17:14:07 samba amavis[4786]: (04786-01) WARN: all
 primary virus scanners failed, considering backups
 
 Im Netz hat mich google darauf gebracht, in einem älteren Thread
 dieser Liste zu stöbern. Dort gab es den Lösungsvorschlag den clamav
 in die gruppe amavis zu stecken. Das habe ich über die /etc/group
 gemacht, jedoch besteht der Fehler weiterhin.
 Sicher?.
 /etc/group:
 amavis:x:107:amavis,clamav
 Den Daemon auch reloaded?.
 guck mal hier, bei mir hatte es auch geholfen ..:
 http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/10/msg01263.html

Auf so einem Thread bin ich vor ein paar Minuten gestoßen. Und ja, ich
hab den Daemon nicht neu gestartet, daher ging es nicht.

Danke, spätestens jetzt hät es geklappt. :-)

 
 Ist eigentlich die Grundeinstellung von amavis so, das die Mails durch
 Spamassassin gejagt werden? Denn dazu habe ich - so glaube ich - noch
 keine Einträge im Log gesehen. Auch einem HEader Eintrag konnte ich
 leider noch nicht finden. :-(
 die Spam Score Einträge (Hits:) kommen afaik von Spamassasin das über
 AMAVISD-NEW konfiguriert/aufgerufen wurde, amavisd-new ist Defaultmässig
 auf spamassassin vorkonfiguriert:
 /var/log/mail.log:
 Nov 25 18:00:59 Rechnername amavis[16089]: (16089-04) Passed, 
 [EMAIL PROTECTED]
- [EMAIL PROTECTED], Message-ID: 
 [EMAIL PROTECTED], Hits: 1.484

Das beobachte ich mal, hoffe das klappt jetzt. :-)

Danke an euch für die Tipps und Hinweise.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Amavisd-new Konfiguration

2005-11-25 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Jim und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 25. November 2005 um 23:49 meinte Jim Knuth u. a.:
 Heute (am 25.11.2005) schrieb Sebastian Dellit

 Auf so einem Thread bin ich vor ein paar Minuten gestoßen. Und
 ja, ich hab den Daemon nicht neu gestartet, daher ging es
 nicht. Danke, spaetestens jetzt haet es geklappt. :-)


 der Daemon ist für amavisd-new überhaupt nicht wichtig. Den
 kannst du stoppen.

Warum ging es dann danach? Oder hab ich etwas übersehen?

Wenn er nicht wichtig ist, kann man ihn dann nicht auch
deinstallieren?

Danke und
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: /etc/aliases

2005-11-24 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Daniel und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 24. November 2005 um 16:03 meinte Daniel Schulz u. a.:


 irgendwie scheint es nicht einfach möglich zu sein, über webmin
 die /etc/aliases zu editieren. Doch brauch ich diese Funktion
 dringend auf einem Sarge-Server mit Postfix. Kennt jemand ein
 inoffizielles Modul für webmin?

Leider nein.

Woran merkst du genau, das es nicht funktioniert? Wird
nach einem Ändern der aliases auch ein postalias /etc/aliases
ausgeführt?

Hast du auf dem Server keinen Root-Zugriff über SSH?
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Amavisd-new Konfiguration

2005-11-24 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

nun habe ich nach zwei verschiedenen howtos z. B.

http://wiki.bsd-crew.de/index.php/Projektseminar_Mailserver#.2Fusr.2Fpkg.2Fetc.2Famavisd.conf

probiert, den amavisd-new zum Laufen zu bekommen. Beim zweiten versuch
bekam ich in den Logs von Postfix die Nachricht, Mailserver is down.
Das Abholen der Mails via Fetchmail schlug demzufolge fehl. :-(

Ich vermute einmal, das ich einen Aufbau Fehler in der master.cf
gemacht habe, die bei mir wie folgt aussieht:

# ==
# service type  private unpriv  chroot  wakeup  maxproc command + args
#   (yes)   (yes)   (yes)   (never) (100)
# ==
smtp  inet  n   -   -   -   -   smtpd
#submission inet n  -   -   -   -   smtpd
#   -o smtpd_etrn_restrictions=reject
#628  inet  n   -   -   -   -   qmqpd
pickupfifo  n   -   -   60  1   pickup
cleanup   unix  n   -   -   -   0   cleanup
qmgr  fifo  n   -   -   300 1   qmgr
#qmgr fifo  n   -   -   300 1   oqmgr
rewrite   unix  -   -   -   -   -   trivial-rewrite
bounceunix  -   -   -   -   0   bounce
defer unix  -   -   -   -   0   bounce
trace unix  -   -   -   -   0   bounce
verifyunix  -   -   -   -   1   verify
flush unix  n   -   -   1000?   0   flush
proxymap  unix  -   -   n   -   -   proxymap
smtp  unix  -   -   -   -   -   smtp
relay unix  -   -   -   -   -   smtp
#   -o smtp_helo_timeout=5 -o smtp_connect_timeout=5
showq unix  n   -   -   -   -   showq
error unix  -   -   -   -   -   error
local unix  -   n   n   -   -   local
virtual   unix  -   n   n   -   -   virtual
lmtp  unix  -   -   n   -   -   lmtp
anvil unix  -   -   n   -   1   anvil
#
# Interfaces to non-Postfix software. Be sure to examine the manual
# pages of the non-Postfix software to find out what options it wants.
#
# maildrop. See the Postfix MAILDROP_README file for details.
#
maildrop  unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=DRhu user=vmail argv=/usr/local/bin/maildrop -d ${recipient}
uucp  unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=Fqhu user=uucp argv=uux -r -n -z -a$sender - $nexthop!rmail ($recipient)
ifmailunix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=F user=ftn argv=/usr/lib/ifmail/ifmail -r $nexthop ($recipient)
bsmtp unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=Fq. user=bsmtp argv=/usr/lib/bsmtp/bsmtp -d -t$nexthop -f$sender 
$recipient
scalemail-backend unix  -   n   n   -   2   pipe
  flags=R user=scalemail argv=/usr/lib/scalemail/bin/scalemail-store ${nexthop} 
${user} ${extension}

# only used by postfix-tls
#tlsmgr   fifo  -   -   n   300 1   tlsmgr
#smtpsinet  n   -   n   -   -   smtpd -o 
smtpd_tls_wrappermode=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes
#587  inet  n   -   n   -   -   smtpd -o 
smtpd_enforce_tls=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes
tlsmgrunix  -   -   -   1000?   1   tlsmgr
scacheunix  -   -   -   -   1   scache
discard   unix  -   -   -   -   -   discard
smtp-amavis unix-   -   n   -   2   smtp
-o smtp_data_done_timeout=1200
-o smtp_send_xforward_command=yes
-o disable_dns_lookups=yes

127.0.0.1:10025 inetn   -   n   -   -   smtpd
-o content_filter=
-o local_recipient_maps=
-o relay_recipient_maps=
-o smtpd_restriction_classes=
-o smtpd_client_restrictions=
-o smtpd_helo_restrictions=
-o smtpd_sender_restrictions=
-o smtpd_recipient_restrictions=permit_mynetworks,reject
-o mynetworks=127.0.0.0/8
-o strict_rfc821_envelopes=yes
-o smtpd_error_sleep_time=0
-o smtpd_error_soft_time=1001
-o smtpd_error_hard_limit=1000

meine main. cf schaut aus wie folgt:

# see /usr/share/postfix/main.cf.dist for a commented, fuller
# version of this file.

# Do not change these directory settings - they are critical to Postfix
# operation.
command_directory = /usr/sbin
daemon_directory = /usr/lib/postfix
program_directory = /usr/lib/postfix
setgid_group = postdrop

# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = no

smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU)
biff = no
append_ot_mydomain = no

# Uncomment the next line to generate delayed mail warnings
#delay_warning_time = 4h

myhostname/ = samba.aritamba.de
myorigin = $myhostname
mydestination = 

Re: Problem mit virtuellen Domains

2005-11-21 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Sebastian und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 17. November 2005 um 19:10 meinte Sebastian Kayser u. a.:
 * Sebastian Dellit [EMAIL PROTECTED] wrote:
 am Donnerstag, 17. November 2005 um 18:00 meinte Sebastian Kayser u. a.:
  * Sebastian Dellit [EMAIL PROTECTED] wrote:
  [...]
  Ich rufe fetchmail manuell auf und hole verschiedenste Postfächer
  ab, deren Mails dann alle per .fetchmailrc meinem lokalen
  Benutzeraccount zugeordnet werden.
  [...]
 
 Fetchmail macht bei mir quasi das gleiche, nur das ich a) in virtuelle
 Accounts lege und b) die Benutzer sich nicht ändern, d. h.
 user [EMAIL PROTECTED]
 to [EMAIL PROTECTED]

 Okay, vergiss die identische lokale to-Domain und ersetze die durch eine
 andere virtuelle Domain (siehe meine letzte Mail und weiter unten).
 
[...]

Vielen Dank an die Helfer. :-)

Ich habe die Sache jetzt so umgebaut, wie Sebastian es sagte. Also
Domains und dazugehörige Postfächer angelegt, die es wohl nie geben
wird. ;-)

Vermutlich ist das die sauberste und wohl auch einzigste Lösung für
dieses Problemchen und bisher scheint es zu klappen.

Danke noch mal.
-- 
Viele Grüße Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Spamassassin Fehler

2005-11-21 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

nun habe ich über das Wochenende versucht Spamassassin zum Laufen zu
bekommen. Doch leider bestraft mich spamd mit einer kleinen
Fehlermeldung im Log:

Nov 21 11:49:32 samba spamd[5392]: Can't locate Net/DNS.pm in @INC (@INC 
contains: ../lib /usr/share/perl5 /etc/perl /usr/local/lib/perl/5.8.7 
/usr/local/share/perl/5.8.7 /usr/lib/perl5 /usr/lib/perl/5.8 
/usr/share/perl/5.8 /usr/local/lib/site_perl) at 
/usr/share/perl5/Mail/SpamAssassin/DnsResolver.pm line 86.
Nov 21 11:49:32 samba spamd[5392]: logger: removing stderr method 
Nov 21 11:49:32 samba spamd[5394]: Can't locate Net/DNS.pm in @INC (@INC 
contains: ../lib /usr/share/perl5 /etc/perl /usr/local/lib/perl/5.8.7 
/usr/local/share/perl/5.8.7 /usr/lib/perl5 /usr/lib/perl/5.8 
/usr/share/perl/5.8 /usr/local/lib/site_perl) at 
/usr/share/perl5/Mail/SpamAssassin/Plugin/SpamCop.pm line 50. 
Nov 21 11:49:33 samba spamd[5394]: Can't locate Net/DNS.pm in @INC (@INC 
contains: ../lib /usr/share/perl5 /etc/perl /usr/local/lib/perl/5.8.7 
/usr/local/share/perl/5.8.7 /usr/lib/perl5 /usr/lib/perl/5.8 
/usr/share/perl/5.8 /usr/local/lib/site_perl) at 
/usr/share/perl5/Mail/SpamAssassin/DnsResolver.pm line 86. 
Nov 21 11:49:33 samba spamd[5394]: spamd: server started on port 783/tcp 
(running version 3.1.0) 
Nov 21 11:49:33 samba spamd[5394]: spamd: server pid: 5394 
Nov 21 11:49:33 samba spamd[5394]: spamd: server successfully spawned child 
process, pid 5395 
Nov 21 11:49:33 samba spamd[5394]: spamd: server successfully spawned child 
process, pid 5396 
Nov 21 11:49:33 samba spamd[5394]: prefork: child states: II 

Bisher habe ich versucht die Fehlermeldung aus der ersten Zeile in
verschiedenen Varianten zu ergoogeln, nur leider gabs keine
Übereinstimmung bzw. keine Lösung dafür. :-(

Ist jemanden aus dieser Reihe dieser Fehler bekannt und gibt es dafür
eine Lösung?
-- 
Viele Grüße Sebastian
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gelöst (was: Spamassassin Fehler)

2005-11-21 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Jan und Leser und Leserinnen,

am Montag, 21. November 2005 um 12:19 meinte Jan Kohnert u. a.:
 Sebastian Dellit schrieb:
 nun habe ich über das Wochenende versucht Spamassassin zum Laufen zu
 bekommen. Doch leider bestraft mich spamd mit einer kleinen
 Fehlermeldung im Log:

 Nov 21 11:49:32 samba spamd[5392]: Can't locate Net/DNS.pm in @INC (@INC

 [...]

 Bisher habe ich versucht die Fehlermeldung aus der ersten Zeile in
 verschiedenen Varianten zu ergoogeln, nur leider gabs keine
 Übereinstimmung bzw. keine Lösung dafür. :-(

 http://www.google.de/search?hl=deq=perl+dnsbtnG=Suchemeta=
 führt dich zu Net::DNS. Hier auf Gentoo heißt das Packet Net-DNS; apt-cache
 wird dir sicher weiterhelfen können.

Ich sollte mir vielleicht einmal angewöhnen, nicht nur Seiten auf
Deutsch zu suchen, könnte vielleicht bei einem BS wie Debian
sinnvoll sein ... ;-)

Danke für den Tipp, der Fehler ist behoben. Das Paket heißt unter
Debian libnet-dns-perl.
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Viele Grüße Sebastian
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Re: Spamassassin Fehler

2005-11-21 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Montag, 21. November 2005 um 12:25 meinte Andreas Pakulat u. a.:
 On 21.11.05 12:07:56, Sebastian Dellit wrote:
 nun habe ich über das Wochenende versucht Spamassassin zum Laufen zu
 bekommen. Doch leider bestraft mich spamd mit einer kleinen
 Fehlermeldung im Log:
 
 Nov 21 11:49:32 samba spamd[5392]: Can't locate Net/DNS.pm in
 @INC (@INC contains: ../lib /usr/share/perl5 /etc/perl
 /usr/local/lib/perl/5.8.7 /usr/local/share/perl/5.8.7
 /usr/lib/perl5 /usr/lib/perl/5.8 /usr/share/perl/5.8
 /usr/local/lib/site_perl) at
 /usr/share/perl5/Mail/SpamAssassin/DnsResolver.pm line 86.
 Nov 21 11:49:32 samba spamd[5392]: logger: removing stderr method 
 Nov 21 11:49:32 samba spamd[5394]: Can't locate Net/DNS.pm in
 @INC (@INC contains: ../lib /usr/share/perl5 /etc/perl
 /usr/local/lib/perl/5.8.7 /usr/local/share/perl/5.8.7
 /usr/lib/perl5 /usr/lib/perl/5.8 /usr/share/perl/5.8
 /usr/local/lib/site_perl) at
 /usr/share/perl5/Mail/SpamAssassin/Plugin/SpamCop.pm line 50. 
 Nov 21 11:49:33 samba spamd[5394]: Can't locate Net/DNS.pm in
 @INC (@INC contains: ../lib /usr/share/perl5 /etc/perl
 /usr/local/lib/perl/5.8.7 /usr/local/share/perl/5.8.7
 /usr/lib/perl5 /usr/lib/perl/5.8 /usr/share/perl/5.8
 /usr/local/lib/site_perl) at
 /usr/share/perl5/Mail/SpamAssassin/DnsResolver.pm line 86. 
 Nov 21 11:49:33 samba spamd[5394]: spamd: server started on
 port 783/tcp (running version 3.1.0) 

 Der spamd laeuft doch?

Er lief erst einmal, aber ich mag Fehlermeldungen nicht. ;-)

 Bisher habe ich versucht die Fehlermeldung aus der ersten Zeile in
 verschiedenen Varianten zu ergoogeln, nur leider gabs keine
 Übereinstimmung bzw. keine Lösung dafür. :-(

Beim nächsten mal auch auf englisch ... ;-)

 Kurz bei bugs.debian.org vorbeischauen, nachdem du geprueft hast in
 welchem Paket Net/DNS.pm enthalten ist und du haettest einen Bug
 gefunden der im unstable-Paket bereits gefixt ist.

Nach der Installation von libnet-dns-perl ist der Fehler verschwunden.
Also wurde wohl ein Paket nicht mit installiert, welches nötig war.
Aber wie kann ich genau nachprüfen - was du oben meinst? Ich habe hier
ein Testing System laufen, Unstable war ja noch mehr Testing ... ;-)
-- 
Viele Grüße Sebastian
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 Spamassassin laeuft
 aber trotzdem und filtert auch Mails. Wenn er das nicht tut hakts noch
 woanders.





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Problem mit virtuellen Domains

2005-11-17 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

da nun endlich mein Mailserver läuft habe ich soweit alles erst mal
eingerichtet und mit arbeiten zu können. Das dachte ich zumindestens.
:-(

Folgendes Problem:

Wenn ich eine Mail an jemanden schicken will, dessen E-Maildomain auch
bei mir als virtuelle Domain eingerichtet ist, so bekomme ich den
folgenden Fehler:

Recipient address rejected: User unknown in
virtual mailbox table

OK, ich könnte dies umgehen wenn ich jeden Account anlege, dem ich mal
schreiben will, aber ich glaube das ist nicht der richtige Weg. ;-)

Soweit ich das verstehe, versucht Postfix die Mail gleich local
zuzustellen, da ich die Domain z. B. blindzeln.de als virtuelle Domain
bei mir angelegt habe. Da ich aber z. B. keinen virtuellen Mailaccount
(oder einen alias) für [EMAIL PROTECTED] habe, wird dieser Fehler
erzeugt, da Postfix die Mail nicht zustellen kann.

Wie also kann ich Postfix dazu bringen, das Mails an Adressen, die bei
mir nicht eingerichtet sind, an den Server zu schicken, der dafür
vorgesehen ist?

Vorteil von dem ganzen einrichten eines Mailserver ... man lernt doch
a bissel. :-)

Danke euch für Tipps.
 --
Viele Grüße Sebastian
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Re: Problem mit virtuellen Domains

2005-11-17 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Christoph und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 17. November 2005 um 12:26 meinte Christoph Haas u. a.:
 On Thursday 17 November 2005 12:22, Sebastian Dellit wrote:
 Wenn ich eine Mail an jemanden schicken will, dessen E-Maildomain auch
 bei mir als virtuelle Domain eingerichtet ist, so bekomme ich den
 folgenden Fehler:

 Recipient address rejected: User unknown in
 virtual mailbox table

 Ist ja auch logisch. Eine Domain ist entweder auf deinem Server oder auf
 dem Server des anderen.

 Wie also kann ich Postfix dazu bringen, das Mails an Adressen, die bei
 mir nicht eingerichtet sind, an den Server zu schicken, der dafür
 vorgesehen ist?

 Du machst was Konzeptionelles falsch. Die Domain darf bei dir so nicht
 eingerichtet sein, denn du bist ja gar nicht der offizielle 
 Betreiber/Nutzer dieser Domain.

Gut, theo hast du recht, aber das gleiche Problem würde ja auch bei
meiner eigenen Domain bestehen. Sobald ich z. B. nen Kumpel nen
Account einrichte, den Account aber nicht noch zusätzlich auf meinem
Mailserver einrichte. Würde ich nun vvon meinem Mailserver hier dem
Kumpel ne Message schicken ...

 Möglicherweise versuchst du irgendwelche Schweinereien mit fetchmail. Aber
 um das sagen zu können, wäre für mich wichtig zu verstehen, warum diese
 Domain bei dir als virtuell oder lokal eingerichtet wurde.

Ich versuch mal. die Schweinerei zu erklären ;-)

- Ich habe bei verschiedenen Anbietern für verschiedene Tätigkeiten
Mailboxen. Z. B. meine eigene (gehört mir ;-)) [EMAIL PROTECTED], die für alles 
rund um
BLINDzeln [EMAIL PROTECTED], etc.

- diese Mailboxen liegen auf einem Server. In dem Fall alle auf dem
selben.

- nun will ich zu Hause - auf meinem Linux Rechner - einen Mailserver
mit den folgenden Komponenten einrichten:

* Postfix als MTA
* Fetchmail zum abholen der Mails vom o. g. Server
* Courier POP/IMAP für den Zugriff auf meine Postfächer auf dem
eigenen Linux Rechner
* später noch Spamassassin und CLAMAV.

- Fetchmail soll alle Mails abholen und in meine virtuell angelegten
Postfächer einsortieren.

- Ich hole dann die Mails via POP/IMAP mit meinem XP Client von meinem Linux 
Rechner ab,
bearbeite diese und beantworte ggf. Mails.

- da z. B. unter der Domain BLINDzeln viele Postfächer von vielen dort
aktiven Helfern gehostet werden, muss ich von Zeit zu Zeit auch an
andere [EMAIL PROTECTED] Adressen schreiben, was aber in der derzeitigen
Konstellation nicht klappt. :-(

Ich hoffe das ganze jetzt einigermaßen rübergebracht zu haben. :-)

Vielen dank für weitere Tipps.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Problem mit virtuellen Domains

2005-11-17 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Matthias und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 17. November 2005 um 13:39 meinte Matthias Haegele u. a.:
 Christoph Haas schrieb:
 On Thursday 17 November 2005 12:22, Sebastian Dellit wrote:
Wenn ich eine Mail an jemanden schicken will, dessen E-Maildomain auch
bei mir als virtuelle Domain eingerichtet ist, so bekomme ich den
folgenden Fehler:

Recipient address rejected: User unknown in
virtual mailbox table
 Wenn dein Postfix diese Adresse nicht kennt Stichwort: main.cf: mydomain
 = deinedomain.tld
   nimmt er die Mail nicht an und das ist auch gut so.
 Man muss ihm also sagen welche Mailadressen gültig sind und wohin er die
 anderen Mails forwarden soll für die er nicht direkt also Final
 Destination zuständig ist ...

Nun, ich habe in der main.cf unter den von dir genannten Punkt keine
der Domains stehen, die ich zum Laufen bekommen möchte. Jedoch kann
ich Mails mit den Alias-Adressen versenden, die ich angelegt habe, nur
ssobald ich an eine Adresse schreiben möchte, dessen virtuelle Domain
bei mir angelegt ist, aber wo die Adresse fehlt, klappt es nicht.

 Evtl. willst du dich mal mit Mail-Gateway,Transportmaps, relaydomain,
 etc. beschäftigen.
 Parameter:
 relay_domains=
 transport_maps=
 relay_recipient_maps=  # müssten die gültigen Empfänger fremder 
 Domains sein
 @ all: Liege ich da richtig? (Bin selbst noch nicht so weit in die 
 Konfiguration von Postfix vorgestossen ...)

Danke auch an dich für die Tipps, da werde ich wohl mal sehen, ob ich
in dieser Richtung etwas finde.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Problem mit virtuellen Domains

2005-11-17 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Matthias und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 17. November 2005 um 13:39 meinte Matthias Haegele u. a.:
 Parameter:
 relay_domains=
 transport_maps=
 relay_recipient_maps=  # müssten die gültigen Empfänger fremder 
 Domains sein

Ich habe die Begriffe mal nachgeschlagen und vermute, das sie meiner
Sache nicht ganz dienlich sind. Die o. g. Begriffe scheinen sich IMHO
mehr auf das annehmen von Mails, als auf das versenden der Mails zu
beziehen.

Mein Problem ist ja lediglich, das Postfix beim versenden schaut, ob
die Domain lokal existiert, existiert sie, dann schaut er noch ob die
Mailadresse an die ich senden will vorhanden isd. Ist sie nicht
vorhanden, dann meckert er, da die Domain ja da ist, aber die Adresse
nicht. Das Vorgehen von Postfix scheint mir ja logisch zu sein. Er
versucht gleich lokal zuzustellen. Aber in diesem Fall ...

Dieser Test stört ein wenig. ;-)
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Problem mit virtuellen Domains

2005-11-17 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Sebastian und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 17. November 2005 um 18:00 meinte Sebastian Kayser u. a.:
 * Sebastian Dellit [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich versuch mal. die Schweinerei zu erklären ;-)
 
 - Ich habe bei verschiedenen Anbietern für verschiedene Tätigkeiten
 Mailboxen. Z. B. meine eigene (gehört mir ;-)) [EMAIL PROTECTED], die für
 alles rund um BLINDzeln [EMAIL PROTECTED], etc.

 Du hast also beliebige POP-Accounts für diverse Domains im Internet liegen.
 Oder stehen obige beide Domains in einem speziellen Verhältnis?

Nein, stehen in keinem besonderem Verhältnis.

 - diese Mailboxen liegen auf einem Server. In dem Fall alle auf dem
 selben.
 
 - nun will ich zu Hause - auf meinem Linux Rechner - einen Mailserver
 mit den folgenden Komponenten einrichten:
 
 * Postfix als MTA
 * Fetchmail zum abholen der Mails vom o. g. Server
 * Courier POP/IMAP für den Zugriff auf meine Postfächer auf dem
 eigenen Linux Rechner
 * später noch Spamassassin und CLAMAV.
 
 - Fetchmail soll alle Mails abholen und in meine virtuell angelegten
 Postfächer einsortieren.

 Also bei mir habe ich zwar keine virtuellen Postfächer, sondern lokale
 Benutzer, vom Prinzip her sollte sich das aber auch auf Deinen Anwendungsfall
 ummünzen lassen. 

 Ich rufe fetchmail manuell auf und hole verschiedenste Postfächer ab, deren
 Mails dann alle per .fetchmailrc meinem lokalen Benutzeraccount zugeordnet
 werden.
 [...]

Fetchmail macht bei mir quasi das gleiche, nur das ich a) in virtuelle
Accounts lege und b) die Benutzer sich nicht ändern, d. h.
user [EMAIL PROTECTED]
to [EMAIL PROTECTED]

 D.h. ähnlich wie bei Dir gibt es POP-Account diverser Domains, die von
 fetchmail lokal nicht mit der ursprünglichen Empfänger-Adresse eingeliefert
 werden, sondern einem bestimmten Benutzer zugeordnet werden.

Ich habe sowohl lokal als auch auf dem richtigen Server die gleichen
Benutzer, was aber keine Rolle spielen dürfte. Wenn ich deine
fetchmailrc richtig verstehe, dann werden bei dir alle Mails von den
verschiedenen Accounts zu ein und dem selben lokalen Benutzer geschickt?

 Meinem MTA
 muss ich dafür _nicht_ beibringen, sich für @skayser.de oder @gmx.de
 verantwortlich zu fühlen (wäre ja auch Quark), denn fetchmail setzt ja um.

OK, aber du redest ja gerade IMHO vom abholen der Mails, ich aber vom
versenden ... *kopfgrübel* ;-)

 - Ich hole dann die Mails via POP/IMAP mit meinem XP Client von meinem Linux 
 Rechner ab,
 bearbeite diese und beantworte ggf. Mails.
 
 - da z. B. unter der Domain BLINDzeln viele Postfächer von vielen dort
 aktiven Helfern gehostet werden, muss ich von Zeit zu Zeit auch an
 andere [EMAIL PROTECTED] Adressen schreiben, was aber in der derzeitigen
 Konstellation nicht klappt. :-(

 Siehe oben. Du musst Deinem lokalen MTA keine virtual domains für all die
 Adressen beibringen, die Du abholen möchtest. 

Ich wollte von vorne herein keine lokalen echten Benutzer anlegen, mir
missfällt diese Variante. Also z. B. einen Lokalen Benutzer pro
Postfach o. ä. Ich brauche aber auch nach außen hin die verschiedenen
Konten, daher ...

 Wenn Du aus welchen Gründen auch immer an dem Konstrukt mit virtuellen Domains
 prinzipiell erstmal nichts ändern willst, dann verpass' Deinem MTA eine
 beliebige virtual domain, die aber nichts mit den Domains von draussen zu 
 tun
 hat (z.B. virtual.dein.host.name) und schaffe per fetchmail eine Zuordnung
 zwischen den Adressen die abgeholt werden und den Accounts der virtual 
 domains.
 Die aktuell angelegten virtual domains kannst/musst Du wegschmeissen.

 Wenn die virtual domains nur Notbefehl für das nicht funktionierende Konstrukt
 waren, dann verzichte ganz auf die virtual domains und arbeite mit Deinem/n
 normalen lokalen Benutzeraccounts.

Da ich nur einen Benutzeraccount habe, ist das nicht so einfach. ;-)
Ich wollte auch keine weiteren Benutzer anlegen, es gefällt mir
irgendwie nicht so richtig irgendwelche Benutzer zu haben, die blöde
in der Ecke rum stehen und nichts weiter machen, außer Mails hin und
her zu schaufeln. Daher die virtuelle Sache.

Nach deinem Vorschlag muss ich wohl, so vermute ich, sowohl eingehend
als auch ausgehend die Mailadressen umbauen. Denn nach außen hin hat
jede Adresse bei mir andere Einsatzgebiete. ;-)

Zu sagen ist vielleicht noch, das ich auf meinem Windoof Client The
Bat einsetze. D. h. für jedes Konto habe ich eine eigene
Dateistruktur. Daher ordne und filtere ich in TB auch nach den Konten.


Alles bissel verzwickt. ;-)

danke auch an dich für die Tipps, mal sehen was ich am Ende für ne
Lösung finde.

Nu bin ich bissel verwirrt ...
-- 
Viele Grüße Sebastian
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL

Re: Virtuelle Mailboxen und Postfix

2005-11-15 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Claus und Debian Liste,

am Montag, 14. November 2005 um 10:53 meinte debian-user-german u. a.:
 Sebastian Dellit wrote:
 Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: warning:
 connect to mysql server localhost: Can't connect to local
 MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)
 
 Ist zwar schon eine Weile her, dass ich das gemacht habe, aber Deine
 Kiste hat ein grundlegendes Problem mit der Verbindung zu MySQL über den
 Socket /var/run/mysqld/mysqld.sock zu haben. 
 [...]
 
 Danke an euch für die Tipps. Vorerst habe ich den sock mit einem Link
 umgelegt, aber wie ihr schon sagtet, ist das nicht so der Bringer.
 Also werde ich wohl die chrootumgebung für Postfix aufheben. Ist
 sicherlich nicht der einzigste Fall, wo die chroot Probleme macht.

 Also die chroot Umgebung für Postfix würde ich nicht aufheben. Hat 
 seinen Grund wieso der MTA in einem Jail läuft. Bring lieber MySQL bei,
 seine Socket Datei woanders abzulegen...
 ODER
 bringe Postfix bei über TCP/IP mit der MySQL Datenbank zu sprechen, 
 wobei das auch wieder sicherheitstechnisch nicht sauber ist.

 Also eher Ersteres.

Irgendwie habe ich das Gefühl, das es sehr viele Möglichkeiten gibt,
diese socket-Geschichte zu klären. Aber wie mir scheint, funktionieren
auch nicht alle. :-(

Das fängt von einem zusätzlichen eintrag in der my.cnf (+ socket ...)
an, geht über einfache Hard- Symlinks bis hin zu Änderungen an den
verschiedensten Startscripten.

Ich habe einiges probiert, aber bislang hat es leider doch noch nicht
so geklappt, wie ich es gerne hätte. :-(

Im Moment versuche ich es, in dem ich dem Startscript für postfix
beibringe einen Link anzulegen und vorher zu löschen, falls er schon
vorhanden sein sollte. Das Script habe ich von der Seite: 
http://rikman.mtb-news.de/rikwik/PostfixMailserver

/etc/init.d/postfix

case $1 in
[...]
start)
[...]
umask $oldumask

if [ -x /var/spool/postfix/var/run/mysqld/mysqld.sock ] ; then
rm /var/spool/postfix/var/run/mysqld/mysqld.sock
fi
ln /var/run/mysqld/mysqld.sock /var/spool/postfix/var/run/mysqld/mysqld.sock
[...]

   Nur kommt hier folgende Fehlermeldung in dem
Bootlog:

Tue Nov 15 11:02:27 2005: /etc/rc2.d/S20postfix: line 56: syntax error near 
unexpected token `then'

OK, das them ist irgendwie nicht ganz korrekt, nur hab ich es IMHO
genau so eingetragen, wie es oben beschrieben ist. Wo liegt hier der
kleine aber doch böse Fehler?

Weiterhin frag ich mich gerade, was passiert wenn nicht der Postfix
abraucht, sondern die Datenbank. Für diesen Fall müsste man ja auch
ein Script schreiben. Ob man da dieses Script oben einfach in das
Startscript für Mysql legen kann? dann sollten ja beide Fälle
abgedeckt sein.

Wie immer bin ich euch für Tipps und kleine Hints dankbar.

Wünsche noch einen schönen Dienstag.
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Viele Grüße Sebastian
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hoffentlich gelöst (was: Virtuelle Mailboxen und Postfix)

2005-11-15 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Debian Leser und Leserinnen,

am Dienstag, 15. November 2005 um 11:24 meinte Sebastian Dellit u. a.:

 Irgendwie habe ich das Gefühl, das es sehr viele Möglichkeiten gibt,
 diese socket-Geschichte zu klären. Aber wie mir scheint, funktionieren
 auch nicht alle. :-(

Ich habe jetzt ein wenig getestet und hoffe, das ich eine Lösung habe,
die nach hinten keinen Fehler bringt oder sonstige Schwirigkeiten
macht. ;-)

In der Datei /etc/init.d/mysql habe ich nun folgenden Aufbau:

[...]
echo .
# Now start mysqlcheck or whatever the admin wants.
/etc/mysql/debian-start
if [ -x /var/spool/postfix/var/run/mysqld/mysqld.sock ] ; then
rm /var/spool/postfix/var/run/mysqld/mysqld.sock
fi
ln /var/run/mysqld/mysqld.sock 
/var/spool/postfix/var/run/mysqld/mysqld.sock
else
echo ...failed.
[...]

Bislang scheint alles zu gehen. Sowohl nach einen Neustart von
Postfix/MYSQL als auch nach einem Neustart des Systems habe ich
bislang noch keinen Fehler gefunden, was nix heißen mag. ;-)

Auch die Scripte selbst geben nun keine Fehler mehr aus, hoffe ich.
:-)

Vielleicht hilft es ja jemand nach mir - so lange die Lösung richtig
ist. :-)
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Viele Grüße Sebastian
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Virtuelle Mailboxen und Postfix

2005-11-13 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

ich versuche gerade meinem Postfix virtuelle Mailboxen beizubringen.

Dies habe ich (bis auf den teil mit sasl - den ich später machen will)
nach dem HOWTO von
http://postfixwiki.org/index.php?title=Virtual_Users_and_Domains_with_Courier-IMAP_and_MySQL
 probiert.

Aber leider klappt das nicht so, wie ich es gerne hätte. Irgendwie
klappt die Verbindung zum MYSQL Server nicht, wenn man nach den
Logeinträgen urteilen darf:

Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: warning: connect to mysql 
server localhost: Can't connect to local
MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)
Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: fatal: 
mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_alias_maps.cf(0,100): table
lookup problem
Nov 13 17:03:38 samba postfix/qmgr[12176]: warning: premature end-of-input on 
private/rewrite socket while reading input
attribute name
Nov 13 17:03:38 samba postfix/qmgr[12176]: warning: problem talking to service 
rewrite: Success
Nov 13 17:03:38 samba postfix/smtpd[12178]: warning: premature end-of-input on 
private/rewrite socket while reading input
attribute name
Nov 13 17:03:38 samba postfix/smtpd[12178]: warning: problem talking to service 
rewrite: Connection reset by peer
Nov 13 17:03:38 samba postfix/master[12173]: warning: process 
/usr/lib/postfix/trivial-rewrite pid 12240 exit status 1
Nov 13 17:03:38 samba postfix/master[12173]: warning: 
/usr/lib/postfix/trivial-rewrite: bad command startup -- throttling
Nov 13 17:04:38 samba postfix/trivial-rewrite[12241]: warning: connect to mysql 
server localhost: Can't connect to local
MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)
Nov 13 17:04:38 samba postfix/trivial-rewrite[12241]: fatal: 
mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_alias_maps.cf(0,100): table
lookup problem
Nov 13 17:04:39 samba postfix/qmgr[12176]: warning: premature end-of-input on 
private/rewrite socket while reading input
attribute name
Nov 13 17:04:39 samba postfix/qmgr[12176]: warning: problem talking to service 
rewrite: Success
Nov 13 17:04:39 samba postfix/smtpd[12178]: warning: premature end-of-input on 
private/rewrite socket while reading input
attribute name
Nov 13 17:04:39 samba postfix/smtpd[12178]: warning: problem talking to service 
rewrite: Connection reset by peer
Nov 13 17:04:39 samba postfix/master[12173]: warning: process 
/usr/lib/postfix/trivial-rewrite pid 12241 exit status 1
Nov 13 17:04:39 samba postfix/master[12173]: warning: 
/usr/lib/postfix/trivial-rewrite: bad command startup -- throttling

Die main.cf habe ich aus dem Howto ergänzt und auch noch vom howto
bzw. den Konfigs von syscp verglichen/abgestimmt. Aber so richtig ...
:-(

# see /usr/share/postfix/main.cf.dist for a commented, fuller
# version of this file.

# Do not change these directory settings - they are critical to Postfix
# operation.
command_directory = /usr/sbin
daemon_directory = /usr/lib/postfix
program_directory = /usr/lib/postfix
setgid_group = postdrop

# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = no

smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU)
biff = no

# Uncomment the next line to generate delayed mail warnings
#delay_warning_time = 4h

myhostname = samba.aritamba.de
alias_maps = hash:/etc/aliases
alias_database = hash:/etc/aliases
myorigin = $myhostname
mydestination = localhost.aritamba.de, localhost, sambaserver.dyndns.org
mydomain = aritamba.de
mynetworks = 127.0.0.0/8, 192.168.178.0/24
relayhost = smtp.localdomain
mailbox_command = /usr/bin/maildrop
mailbox_size_limit = 0
recipient_delimiter = +
inet_interfaces = all

# Virtuelle Benutzer und Domains
virtual_alias_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_alias_maps.cf
virtual_gid_maps = static:104
virtual_mailbox_base = /usr/local/virtual
virtual_mailbox_domains = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_domains_maps.cf
virtual_mailbox_limit = 5120
virtual_mailbox_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_mailbox_maps.cf
virtual_minimum_uid = 102
virtual_transport = virtual
virtual_uid_maps = static:102

# Quota Support 
# virtual_create_maildirsize = yes
# virtual_mailbox_extended = yes
# virtual_mailbox_limit_maps = 
mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_mailbox_limit_maps.cf
# virtual_mailbox_limit_override = yes
# virtual_maildir_limit_message = Sorry, the user's maildir has overdrawn his 
diskspace quota, please try again later.
# virtual_overquota_bounce = yes

# MYSQL für Backup MX Domains
# relay_domains = mysql:/etc/postfix/mysql-relay_domains_maps.cf

Hat hier wer zufällig eine Idee/einen Hinweis? Ein googlen nach dem
Fehler, der vor dem Connecterror steht hat leider auch nichts
geholfen.

Danke vielmals für jeden Tipp/Hinweis.
 --
Viele Grüße Sebastian
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Re: Virtuelle Mailboxen und Postfix

2005-11-13 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Sebastian, Claus, Klaus und Leser und Leserinnen,

am Sonntag, 13. November 2005 um 19:08 meinte Sebastian Kayser u. a.:
 * Sebastian Dellit [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich versuche gerade meinem Postfix virtuelle Mailboxen beizubringen.
 
 Dies habe ich (bis auf den teil mit sasl - den ich später machen will)
 nach dem HOWTO von
 http://postfixwiki.org/index.php?title=Virtual_Users_and_Domains_with_Courier-IMAP_and_MySQL
  probiert.
 
 Aber leider klappt das nicht so, wie ich es gerne hätte. Irgendwie
 klappt die Verbindung zum MYSQL Server nicht, wenn man nach den
 Logeinträgen urteilen darf:
 
 Nov 13 17:03:37 samba postfix/trivial-rewrite[12240]: warning:
 connect to mysql server localhost: Can't connect to local
 MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)

 Ist zwar schon eine Weile her, dass ich das gemacht habe, aber Deine
 Kiste hat ein grundlegendes Problem mit der Verbindung zu MySQL über den
 Socket /var/run/mysqld/mysqld.sock zu haben. 
[...]

Danke an euch für die Tipps. Vorerst habe ich den sock mit einem Link
umgelegt, aber wie ihr schon sagtet, ist das nicht so der Bringer.
Also werde ich wohl die chrootumgebung für Postfix aufheben. Ist
sicherlich nicht der einzigste Fall, wo die chroot Probleme macht.

Danke für eure Tipps, haben mir ein paar Fehler beseitig. :-)

Schönen Sonntag noch.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: [OT] Webhosting mit MySQL 4.1

2005-10-31 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Montag, 31. Oktober 2005 um 21:41 meinte Andreas Pakulat u. a.:


 Nach einigen Umstellungen wollte ich am Wochenende meine Website
 aktualisieren und musste schmerzlich feststellen, dass die nur MySQL4.0
 einsetzen. Ich brauch aber wenigstens 4.1 (wg. Subqueries vor allem),
 kennt jemand nen guenstigen Webhoster fuer folgende Anforderungen:

 min. 500MB Space
 min. 1 Domain
 min. 1 MySQL DB 4.1
 PHP4
 min. 15-20GB Transfervolumen

 Preislich sollte sich das zwischen 5 und 10 Euro/mtl. bewegen, ach und
 natuerlich auch ein Mindestmass an Qualitaet (ich weiss bei dem Preis
 kann man nicht sonstwas erwarten).

Schau dich mal bei

www.connectweb.de

um.

IMHO sollte dieser Hoster deine Wünsche erfüllen können.

Dort bin ich seit bald zwei Jahren und bislang sehr zufrieden.

Bei Fragen oder weiteren Infos einfach an [EMAIL PROTECTED]
schreiben.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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OT: Open Source Flirtcommunity

2005-10-01 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

vielleicht werde ich in diesen Kreisen fündig ... ;-)

Ich bin auf der Suche nach einer open Source Flirt Community, die man
ggf. auch noch anpassen/erweitern kann.

Meine bisherigen Recherchen haben leider noch nichts brauchbares
ergeben.

Enthalten sollte nach Möglichkeit ...

- Profil für jeden User mit Gästebuch, Punkten (als Anreiz für aktives
mitmachen, eigene BilderGallerie, )
- online Tagebuch
- Forum
Chat (verschiedene Arten)
- Bilder
- Voting
-Buddy und Ignorlist
- Onlineliste
- Match
- ...

Als Beispiel sei www.willstequatschen.de genannt, so ähnlich ... ;-)

Der einzigst whare Bezug zu Debian ist, das es am Ende unter einer
Debian Maschine mit den nötigen Services wie Apache, MYSQL, PHP etc.
laufen soll.

Ich möchte diesen Service für eine andere Community anbieten

www.blindzeln.de / http://rendezvous.blindzeln.de

Das ganze sollte am Ende eine relativ barrierefreie Sache werden. Wir
haben zwar dort schon so eine Kontaktbörse, was aber fürs heutige
einfach nicht reicht ... da unsere Kontaktbörse mit unserem CMS
gemacht wurde, welches sich aber auf komplexe barrierefreie Webseiten
spezialisiert hat und nicht für eine
Flirtcommunity gebaut wurde, suche ich
eine Möglichkeit einen ordentlichen Service anbieten zu können, der
nach Möglichkeit viele der o. g. Dinge unterstütz ...

Hoffe das ist nicht zu sehr OT und vielleicht kennt jemand eine
Plattform, die man dafür nehmen und anpassen kann.

Danke vielmals für Eure Tipps und Hinweise.
 --
Viele Grüße Sebastian
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E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de



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Re: Häufigkeit der Systemmails

2005-09-17 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Matthias und Leser und Leserinnen,

am Samstag, 17. September 2005 um 18:19 meinte Matthias Taube u. a.:
 Sebastian Dellit schrieb:

 :-) obwohl in diesem Fall vielleicht dieser Hinweis sogar geholfen
 hätte, weil ich einfach das Paket nicht finde, was die Zustellung an
 Systemmails steuert. Bei irgendeinen Upgrade konnte man in dieser
 Hinsicht etwas einstellen. Ob alle, nur kritische, oder keine Mails

 Logcheck?

Danke,  aber leider ist es das nicht, zumindestens ist dieses Paket
bei mir von Grund auf erst einmal nicht installiert, sagt mir ein
dpkg-reconfigure logcheck

Aber ich seh mir das mal näher an, vielleicht ist es was ganz
nützliches.

danke.

-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Häufigkeit der Systemmails

2005-09-16 Thread Sebastian Dellit
Hoppa lars, Markus und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 15. September 2005 um 10:49 meinte lars u. a.:


 was sagt denn

 ls -la /home/sdellit/Maildir

 *** Beginn ***
 insgesamt 24
 drwx--  5 sdellit sdellit 4096 2005-04-16 19:45 .
 drwxr-xr-x  4 sdellit sdellit 4096 2005-06-14 11:13 ..
 -rw-r--r--  1 sdellit audio102 2005-09-14 19:54  
 courierpop3dsizelist
 drwx--  2 sdellit sdellit 4096 2005-09-14 19:54 cur
 drwx--  2 sdellit sdellit 4096 2005-09-14 19:54 new
 drwx--  2 sdellit sdellit 4096 2005-09-14 19:54 tmp

 und ist in cur / new denn was drin...?!

In beiden ist nichts zu finden.

 Mail Queue is empty.

 das ist doch schon mal gut.

:-)

 und was sagt dein

 tail -f /var/log/mail.log

 wenn du folgendes ausführst:

 echo moin | mail -s testmail sdellit

*** Beginn ***
Sep 16 16:23:25 samba postfix/pickup[1903]: 515DC2D2971: uid=0 from=root
Sep 16 16:23:25 samba postfix/cleanup[1960]: 515DC2D2971: message-id=[EMAIL 
PROTECTED]
Sep 16 16:23:25 samba postfix/qmgr[1666]: 515DC2D2971: from=[EMAIL 
PROTECTED], size=335, nrcpt=1 (queue active)
Sep 16 16:23:25 samba postfix/local[1962]: 515DC2D2971: to=[EMAIL PROTECTED], 
orig_to=sdellit, relay=local, delay=0, status=sent (delivered to command: 
/usr/bin/maildrop)
Sep 16 16:23:25 samba postfix/qmgr[1666]: 515DC2D2971: removed
  *** Ende ***

 smtp  inet  n   -   -   -   -   smtpd

 dein postfix läuft chrooted, nehm ich stark an

 Ich glaube zwar zu wissen, das du mit chrotted meinst, das Postfix in
 einer eigenen root Ebene läuft um schwerer geknackt werden zu können
 ähnlich wohl wie bei jail

 soweit ich das verstanden habe, machst du nicht das knacken an sich
 schwerer, aber wenn jemand besitz von postfix ergreifen sollte, landet
 er unter /var/spool/ und nicht unter /

Aha, danke auch an Markus.

 Als Systemmeldung habe ich jetzt einfach einen Login über pop von
 meiner Windows Maschine auf der Linux Maschine gemacht ...

 äähm - vielleicht solltest du lieber erstmal einen login auf den  
 postfix-smtpd machen:

 telnet ip-deiner-postfix-maschine 25

 dann sollte sich dein postfix melden.

 du kannst auch

 telnet localhost 25

 direkt auf der postfix-kiste machen.

in dem Log kommt dann ...

*** Beginn ***
Sep 16 16:29:37 samba postfix/smtpd[1978]: connect from samba[127.0.0.1]
Sep 16 16:29:47 samba postfix/smtpd[1978]: disconnect from samba[127.0.0.1]
*** Ende ***

Und die Ausgabe des Telnets ist ...
*** Beginn ***
Trying 127.0.0.1...
Connected to samba.
Escape character is '^]'.
220 mail.samba.aritamba.de ESMTP Postfix (Debian/GNU)
221 Bye
*** Ende ***

Sieht nach meinem geringen Verständnis so aus, als ob soweit das
gewünschte Ergebnis kommt?

 Doch wo bleibt der Rest ... ;-)

 den werden wir schon finden ... ;-)

  Vielen Dank für Eure Mühe!
 --
Viele Grüße Sebastian
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Re: Häufigkeit der Systemmails

2005-09-15 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Markus, 

sorry für die PM ...

am Mittwoch, 14. September 2005 um 13:34 meinte Markus Meyer u. a.:
 On [Wed, Sep 14 13:22], Sebastian Dellit wrote:

 Hoppala, der Sebastian is widder da,

:-) Das mit der Festplatte hat sich wohl zum Glück erst einmal
erledigt ...

 Zeig mal was cat /etc/aliases sagt.
root: sdellit

 Das ist die wichtige Zeile und die scheint ja zu stimmen.

 Ausgabe von ls -l /var/mail

insgesamt 0

 Das ist dann schonmal nicht der Standard, sprich du hast was daran
 gedreht, oder etwas klappt hier nicht.

wie du weiter unten vermutest ...

 Poste mal deine /etc/postfix/main.cf
mailbox_command = /usr/bin/maildrop

 Upsa, du überläßt demnach Maildrop das Ausliefern der Mails. Demnach
 hast du es auch in der master.cf von Postfix drin?

Ähm ... wenn ich nicht irre, habe dort nichts geändert, sie schaut wie
folgt aus (ohne den großen Berg an Kommentaren :-))

*** Beginn ***
# ==
smtp  inet  n   -   -   -   -   smtpd
#submission inet n  -   -   -   -   smtpd
#   -o smtpd_etrn_restrictions=reject
#628  inet  n   -   -   -   -   qmqpd
pickupfifo  n   -   -   60  1   pickup
cleanup   unix  n   -   -   -   0   cleanup
qmgr  fifo  n   -   -   300 1   qmgr
#qmgr fifo  n   -   -   300 1   oqmgr
rewrite   unix  -   -   -   -   -   trivial-rewrite
bounceunix  -   -   -   -   0   bounce
defer unix  -   -   -   -   0   bounce
trace unix  -   -   -   -   0   bounce
verifyunix  -   -   -   -   1   verify
flush unix  n   -   -   1000?   0   flush
proxymap  unix  -   -   n   -   -   proxymap
smtp  unix  -   -   -   -   -   smtp
relay unix  -   -   -   -   -   smtp
#   -o smtp_helo_timeout=5 -o smtp_connect_timeout=5
showq unix  n   -   -   -   -   showq
error unix  -   -   -   -   -   error
local unix  -   n   n   -   -   local
virtual   unix  -   n   n   -   -   virtual
lmtp  unix  -   -   n   -   -   lmtp
anvil unix  -   -   n   -   1   anvil
#
# Interfaces to non-Postfix software. Be sure to examine the manual
# pages of the non-Postfix software to find out what options it wants.
#
# maildrop. See the Postfix MAILDROP_README file for details.
#
maildrop  unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=DRhu user=vmail argv=/usr/local/bin/maildrop -d ${recipient}
uucp  unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=Fqhu user=uucp argv=uux -r -n -z -a$sender - $nexthop!rmail ($recipient)
ifmailunix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=F user=ftn argv=/usr/lib/ifmail/ifmail -r $nexthop ($recipient)
bsmtp unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=Fq. user=bsmtp argv=/usr/lib/bsmtp/bsmtp -d -t$nexthop -f$sender 
$recipient
scalemail-backend unix  -   n   n   -   2   pipe
  flags=R user=scalemail argv=/usr/lib/scalemail/bin/scalemail-store ${nexthop} 
${user} ${extension}

# only used by postfix-tls
#tlsmgr   fifo  -   -   n   300 1   tlsmgr
#smtpsinet  n   -   n   -   -   smtpd -o 
smtpd_tls_wrappermode=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes
#587  inet  n   -   n   -   -   smtpd -o 
smtpd_enforce_tls=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes
*** Ende ***

 Und was sagt deine
 maildroprc?

*** Beginn ***
# Global maildrop filter file
# Uncomment this line to make maildrop default to ~/Maildir for
# delivery- this is where courier-imap (amongst others) will look.
DEFAULT=$HOME/Maildir
*** Ende ***

Das sollte - so hoffe/denke ich richtig sein?

 Hast du auch schonmal in den Logs von Postfix nachgesehen
 was der dazu sagt?

Ich habe mich gerade mal ein wenig in den Logs versucht, dort gibt es
einige Logs die mit Mails zu tun haben, ich schaute mir mal die
mail.err an, welche bis zum 4. September auch ein paar Errors
ausgegeben hat.

Welches Log ist hier das richtige?

Ich glaube mit Loglesen muss ich mich auch langsam stark vertraut
machen ... kann sicher viel helfen. :-)
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Re: Häufigkeit der Systemmails

2005-09-15 Thread Sebastian Dellit
Hoppa lars, 

am Donnerstag, 15. September 2005 um 09:08 meinte lars u. a.:


 Bei Google habe ich meine Suche aufgegeben, da die Beiträge die ich
 bislang in diversen Foren gefunden habe, mit der gleichen Frage enden
 wie meine.

 kenn ich ... und die dämlichste antwort ist dann immer man xxx ...

:-) obwohl in diesem Fall vielleicht dieser Hinweis sogar geholfen
hätte, weil ich einfach das Paket nicht finde, was die Zustellung an
Systemmails steuert. Bei irgendeinen Upgrade konnte man in dieser
Hinsicht etwas einstellen. Ob alle, nur kritische, oder keine Mails
des System betreffend zugestellt werden sollen. Vielleicht habe ich
dort damals einfach nur keine ausgewählt. Da ich selber mit
Braillezeile arbeite, kann es durchaus sein, das ich im Eifer des
Gefechts das falsche gewählt habe.

 Ausgabe von ls -l /var/mail

 insgesamt 0

 was sagt denn

 ls -la /home/sdellit/Maildir

*** Beginn ***
insgesamt 24
drwx--  5 sdellit sdellit 4096 2005-04-16 19:45 .
drwxr-xr-x  4 sdellit sdellit 4096 2005-06-14 11:13 ..
-rw-r--r--  1 sdellit audio102 2005-09-14 19:54 courierpop3dsizelist
drwx--  2 sdellit sdellit 4096 2005-09-14 19:54 cur
drwx--  2 sdellit sdellit 4096 2005-09-14 19:54 new
drwx--  2 sdellit sdellit 4096 2005-09-14 19:54 tmp
*** Ende ***

 und was

 mailq

   ... ?

Mail Queue is empty.

 *** Beginn ***
 #  
 ===
 ===
 smtp  inet  n   -   -   -   -   smtpd

 dein postfix läuft chrooted, nehm ich stark an

Ich glaube zwar zu wissen, das du mit chrotted meinst, das Postfix in
einer eigenen root Ebene läuft um schwerer geknackt werden zu können
ähnlich wohl wie bei jail ... aber wie stelle ich das genau fest?

 Ich habe mich gerade mal ein wenig in den Logs versucht, dort gibt es
 einige Logs die mit Mails zu tun haben, ich schaute mir mal die
 mail.err an, welche bis zum 4. September auch ein paar Errors
 ausgegeben hat.
 Welches Log ist hier das richtige?

 kleiner tipp:

 mache in /etc/syslog.conf diese einträge:

 mail.*  -/var/log/mail.log
 #mail.info  -/var/log/mail.info
 #mail.warn  -/var/log/mail.warn
 #mail.err   /var/log/mail.err

 durch das auskommentieren ist es m.e. leichter, die postfixmails zu
 lesen.

Wenn ich das richtig verstehe, so werden hier alle Meldungen nicht
mehr getrennt in verschiedenen Logs sondern alle in der mail.log
gespeichert?

 syslog neu starten, auf einer konsole folgendes eingeben:

 tail -f /var/log/mail.log

 und dann eine systemmeldung absetzen; schau mal, was er im maillog von
 sich gibt.

Als Systemmeldung habe ich jetzt einfach einen Login über pop von
meiner Windows Maschine auf der Linux Maschine gemacht ...

*** Beginn ***
Sep 15 09:30:41 samba courierpop3login: LOGOUT, user=sdellit, 
ip=[:::192.168.178.20], top=0, retr=0, time=0
Sep 15 09:48:01 samba courierpop3login: Connection, ip=[:::192.168.178.20]
Sep 15 09:48:01 samba courierpop3login: LOGIN, user=sdellit, 
ip=[:::192.168.178.20]
Sep 15 09:48:01 samba courierpop3login: LOGOUT, user=sdellit, 
ip=[:::192.168.178.20], top=0, retr=0, time=0
*** Ende ***

Was mich auch stuzig macht, ist MLDonkey, der alle Mails brav an den
richtigen Account schickt und ich kann sie auch normal abholen ...

*kopfkratz und Wunder*

Doch wo bleibt der Rest ... ;-)

Auch dir vielen Dank für die Hilfe!
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Re: Häufigkeit der Systemmails

2005-09-14 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Markus und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 9. September 2005 um 13:25 meinte Markus Meyer u. a.:
 On [Fri, Sep 09 13:06], Sebastian Dellit wrote:

[...]
 /etc/aliases folgenden Eintrag machen:
 root: markus
 Und danach noch ein newaliases aufrufen und alle Mails an root gehen
 automatisch an den User markus. Dessen Mails liegen dann in der lokjalen
 Standard-Mailbox /var/mail/markus.

Alle Mails, die an root gehen, werden automatisch an meinen normalen
User geschickt. 

 Zeig mal was cat /etc/aliases sagt.

*** Beginn ***
# This is the aliases file - it says who gets mail for whom.
# It was originally generated by `eximconfig', part of the exim package
# distributed with Debian, but it may edited by the mail system administrator.
# This file originally generated by eximconfig at Sat Apr 16 12:54:58 CEST 2005
# See exim info section for details of the things that can be configured here.

postmaster: root
root: sdellit

daemon: root
bin: root
sys: root
sync: root
games: root
man: root
lp: root
mail: root
uucp: root
proxy: root
postgres: root
www-data: root
backup: root
operator: root
list: root
irc: root
gnats: root
nobody: root

hostmaster: root
usenet: root
news: root
webmaster: root
www: root
ftp: root
abuse: root
noc: root
security: root

mailer-daemon: postmaster
  *** Ende ***

 Doch sowohl die Mailbox von root als auch die von
 meinem User sind leer.

 Ausgabe von ls -l /var/mail

insgesamt 0

Ich kann zwar zwischen den Boxen Mails hin und her schicken, auch

 *kratz* Du hast demnach ein Netzwerk, oder? Solen die Mails lokal
 zugestellt werden oder an einen anderen Rechner?

Erst einmal lokal an die Linux Maschine. Dort hole ich sie dann übers LAN
mit TB ab.

MLDonkey schickt seine Mails an mich, doch alles was das System
angeht, bleibt mir verschwiegen.

 Poste mal deine /etc/postfix/main.cf

*** Beginn ***
# see /usr/share/postfix/main.cf.dist for a commented, fuller
# version of this file.

# Do not change these directory settings - they are critical to Postfix
# operation.
command_directory = /usr/sbin
daemon_directory = /usr/lib/postfix
program_directory = /usr/lib/postfix
setgid_group = postdrop

# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = no

smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU)
biff = no

# Uncomment the next line to generate delayed mail warnings
#delay_warning_time = 4h

myhostname = mail.samba.aritamba.de
alias_maps = hash:/etc/aliases
alias_database = hash:/etc/aliases
myorigin = $myhostname
mydestination = mail.samba.aritamba.de, localhost.aritamba.de, localhost, 
aritamba.de, sambaserver.dyndns.org
mydomain = aritamba.de
mynetworks = 127.0.0.0/8, 192.168.1.0/24
relayhost = {mail.as-6.de} 
mailbox_command = /usr/bin/maildrop
mailbox_size_limit = 0
recipient_delimiter = +
inet_interfaces = all
 *** Ende ***

Vielen Dank für die Hilfe!

Wünsche einen schönen Mittwoch.
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Häufigkeit der Systemmails

2005-09-09 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

da ich leider keinerlei Systemmails erhalte, wollte ich mich einmal
umschauen, welches Paket dafür verantwortlich ist. Leider habe ich
bislang noch nicht den Schalter gefunden, den ich bei einem
dist-upgrade wohl umgelegt habe. Weder Cronmails noch Systemmails
landen in meinen Postfächern.

Bei Google habe ich meine Suche aufgegeben, da die Beiträge die ich
bislang in diversen Foren gefunden habe, mit der gleichen Frage enden
wie meine.

Wo stelle ich die Zustellung der Systemmails ein? Der eine mag
sicherlich viele haben, der andere wenig. Das ich gleich gar keine
bekomme, macht mich doch ein wenig stutzig. ;-)

Die Zustellung der lokalen Mails sollte soweit kllappen. Nichts
bleibt in der mailq hängen und auch Mails, die von MLDONKEY versand
werden, kommen dort an, wo sie hingehören.

Vielen Dank für einen hinweisenden Fingerzeig und einen schönen
Freitag wünsche ich.
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Viele Grüße Sebastian
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Re: Häufigkeit der Systemmails

2005-09-09 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Markus, 

am Freitag, 9. September 2005 um 12:10 meinte Markus Meyer u. a.:
  On [Fri, Sep 09 12:02], 
Sebastian Dellit wrote:

Wo stelle ich die Zustellung der Systemmails ein? Der eine mag
sicherlich viele haben, der andere wenig. Das ich gleich gar keine
bekomme, macht mich doch ein wenig stutzig. ;-)

 Installier dir einfach einen Mailserver oder ein Mail-Relay.

Postfix ist installiert und läuft in groben Zügen. Fehlen zwar noch
diverse Einstellungen, an die wag ich mich aber erst rann, wenn ich
mich noch ein wenig belesen habe.
   --
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Re: Häufigkeit der Systemmails

2005-09-09 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Markus, ;-)

am Freitag, 9. September 2005 um 12:32 meinte Markus Meyer u. a.:
  On [Fri, Sep 09 12:20], Sebastian Dellit wrote:

Postfix ist installiert und läuft in groben Zügen. Fehlen zwar noch
diverse Einstellungen, an die wag ich mich aber erst rann, wenn ich
mich noch ein wenig belesen habe.

 Wenn du Postfix installierst, dann kannst du mehrere
 Installatinsvarianten auswählen. Dort hast du doch Lokale
 Mailauslieferung gewählt, oder? Denn dann sollte alles klappen. Sofern
 du keinen MDA wie Procmail oder Maildrop in der Datei ~/.forward
 eingtragen hast, werden brav alle Mails an root nach /var/mail/root
 verlagert. Sollen jedoch alle Mails an dich, dann solltest du in der
 /etc/aliases folgenden Eintrag machen:
 root: markus
 Und danach noch ein newaliases aufrufen und alle Mails an root gehen
 automatisch an den User markus. Dessen Mails liegen dann in der lokjalen
 Standard-Mailbox /var/mail/markus.

Alle Mails, die an root gehen, werden automatisch an meinen normalen
User geschickt. Doch sowohl die Mailbox von root als auch die von
meinem User sind leer.

Ich kann zwar zwischen den Boxen Mails hin und her schicken, auch
MLDonkey schickt seine Mails an mich, doch alles was das System
angeht, bleibt mir verschwiegen.

Ich dachte es gab bei einem dist-upgrade mal die Frage, ob
alle/keine/wenige Mails (Systemmails) zugestellt werden sollen, jedoch
weiß ich nicht, welches Paket dieses war um ein dpkg-reconfigure zu
machen. :-(
-- 
Viele Grüße Sebastian
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=?ISO-8859-15?Q?Re=3A_gutes_howto_f=FCr_mldonkey?=

2005-06-09 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Michael und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 9. Juni 2005 um 17:38 meinte Michael Ott u. a.:


 Ich habe versucht, mldonkey-gui und server zu installieren. Ich habe es
 aber nicht zum laufen gebracht. 

Wo genau hängt es? Hast Du ein *.deb Paket oder versuchst Du die
Installation über apt-get?

Auf meiner Suche damals habe ich auch kein wirklich gutes howto
gefunden. Auf www.mldonkey.org gibt es zwar einige Informationen und
Infos. Aber vieles für Suse.

Bei mir läuft letztendlich mldonkey-server. Der ist IMHO ganz gut.
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Re: Debian 3.1 oder neue Erfahrung!!!!!!!

2005-06-08 Thread Sebastian Dellit
Hoppa arno und Leser und Leserinnen,

am Mittwoch, 8. Juni 2005 um 00:28 meinte arno kellermann u. a.:

 Habe das neue Debian 3.1 heruntergeladen und auf meinem Rechner installiert.

Schön :-)
  
 Wenn so die neue Linuxwelt aussehen soll – nein danke.

H ... warum neue ... sah die alte s viel anderst aus? Aber
halt ... das mit dem aussehen ist bei mir ja so ne Sache *g*

 Zum „Donnerwetter noch mal“ wann begreift Ihr das normale User
 --- Augenmenschen sind und in aller Regel kein Englisch beherrschen

OK, da ich blind bin und mit Braillezeile an meiner Linux-Kiste
rummdoktore bin ich nicht normal ... *hmpf*

Oder definiere normal ...

Und Englisch ist die Weltsprache. Langsam sollte man sich doch ein
wenig damit anfreunden ;-)

 und einen grafischen Desktop bevorzugen.

Also ich schon mal nicht zwingend ... *g*

 Mit diesem Textbasierten Müll könnt Ihr keinen aus der
 Windowsecke hervorlocken. Debian wird installiert und wieder von der
 Festplatte geputzt.

OK, ich kann unter Windows mit den klickibunti arbeiten da mein
Screenreader damit klar kommt. Trotzdem habe ich mir irgendwann Linux
angeschaut obgleich ich genau wusste, dass unter Linux die grafische
Oberfläche für Blinde noch längere Zeit verborgen bleibt.

Und soll ich Dir was sagen? Ich mag den Textmüll *g* da lernt man ne
Menge davon, was so abgeht. Auf jeden Fall mehr als bei klick und weg ;-)
  
 Mein Vorschlag:
  
 Im Installationsmenü vorher Text oder Grafik anbieten – bevor der
 ganze Müll installiert wird. Wer eine Konsole haben will –bitte
 schön-

Ich überlege gerade ob die Windows Installation nicht zufällig auch
ein wenig Textmüll war ... denn wenn ich mich nicht täusche, dann hat
man dort einen lustigen blauen Hintergrund (nicht zu verwechseln mit
nem blue screen) wo ein wenig Text steht der mich z. B. die Partition
etc. auswählen lässt ... oder irre ich da ;-)

  aber nicht mit mir und vielen 
 anderen Usern.
  
 Falls das nicht möglich ist wäre eine dahingehende Information
 sehr hilfreich um sich das herunterladen der ISO-Datei zu ersparen.

Ui ... ob ich mal M$ anschreibe er möge bitte erwähnen das seine
Installations CD keinen Hinweis auf dieses enthält? :-P

 Das war vorläufig mein letzter Versuch mit Linux. (Versuche gab
 es genug und ein Buch könnte mit gesammeltem Linux-Blödsinn locker
 gefüllt werden)

Das möchte ich bitte auch haben ... falls es mal rauskommen sollte :-)
-- 
Viele Grüße Sebastian
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Altes BIOS mit mehr Speicher

2005-04-16 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

Linux ist ja bekannt, aus weniger mehr zu machen ;-)

Ich habe hier ein relativ altes Mainboard welches pardu nicht mit einem 128 +
512 MB RAM laufen möchte.

Wenn ich diese beiden Riegel in den Rechner stecke, so bootet der
Rechner nicht.

Nach einigen googeln und nachfragen habe ich die Information erhalten,
das Linux die Möglichkeit hat, über die BIOS Grenzen hinweg zu
arbeiten.

Im Netz fand ich dann

append = mem=xxxM

welches ich in meine lilo.conf einfügte (für xxx = mit 512 MB). Nach dem
neuschreiben des MBR und einem Reboot steckte ich wieder den 512er zu
den 128er und siehe da, der Rechner bootet.

Schön dacchte ich, aber als ich dann über phpsysinfo nachschaute,
wieviel MB er jetzt hat, zeigte er leider nur 128 MB an :-(

Wie kann ich Linux nun so einstellen, das es trotz dem alten Bios mit
mehr RAM arbeitet?

Oder hat phpsysinfo nicht die richtigen Infos?

Für Tipps und Tricks bin ich dankbar.

Schönes WE!
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Re: Suche ganz leichten Webserver oder wie Kommandozeile per http!?

2005-04-08 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Dirk und Liste,

am Freitag, 8. April 2005 um 17:52 meinte Dirk Salva u. a.:
 Kommandozeile kommen will (gesichert), ein Freund meinte, es gäbe die
 Möglichkeit, einen SSH-Dienst als Java anzubieten, so daß ich dann
 mit einem normalen Browser eine ssh-Verbindung etablieren kann. Ist
 dem so? Wenn ja, was brauche ich dazu?

Da ich auch vor diesem Problem stand folgende Hinweise:

1. Du kannst Dir mindterm installieren -. Dies hat aber blöderweise in
der freien Version nur die Unterstützung für SSH1. Die neue Version
Mindterm2.x kann zwar SSH2, kostet IMHO aber irgendwas bei 90 $.
2. Du schaust mal unter google, dort findet man irgendwo auch Seiten
die das Mindterm2.x installiert haben und es zur Nutzung anbieten. Von dort aus 
kannst Du auch auf
Deinen Rechner zugreifen. Die URL kann ich Dir aber auf Wunsch leider erst am
Montag geben, da ich die nicht hier habe.
3. Du schaust Dir mal http://javassh.org/ an, das ist ein freiher
JAVASSH Client, der auch SSH2 kann. Hab ihn aber noch nicht getestet.

   HTH
-- 
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Re: OT: Linuxtauglicher Arbeitsplatzrechner

2005-03-01 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Wolf und Leser und Leserinnen,

am Dienstag, 1. März 2005 um 16:12 meinte Wolf Wiegand u. a.:
   Michelle Konzack wrote:

Übrigens: Auch wenn viele es kaum glauben können, selbst Windows ist
fast durchweg nur mit der Tastatur (und ohne Maus-Emulation über den
Zuffernblock) bedienbar.
 
 Aber nicht WinXP Professionel, denn dort fehlt TAB in fast allen
 Dialogen  :-(  somit kannste nicht die Knöpfe/Dialogefelder wechseln.

 Unsinn. Installation, Konfiguration, Windows-Update lässt sich 
 problemlos nur mit Tastatur durchführen.

FullAck...

Da ich selbst nicht mit der Maus arbeiten kann, ist die Tastatur so
ziemlich der einzigste Ausweg ;-)

Windows an für sich lässt sich zu sagen wir 95 % mit tastatur
bedienen... die fünf % fallen mir sicherlich irgendwann irgendwo wieder
auf :-)

Vor allem ist man da auch um einiges fixer als die Mausschuppser ;-)... na gut,
sofern man einige Tastenkombis im Kopf hat *g*
 --
Viele Grüße Sebastian
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Messenger fr Linux

2005-01-16 Thread Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

gibt es Messenger für Linux die komplett über die Konsole laufen und möglichst
viele MEssis unterstützen? Mir wäre wichtig:

ICQ, MSM, Yahoo und ggf. auch gleich mit IRC...

Gibt es da für Linux einen Textmessi der bestenfalls alles kann?

Für ICQ hätte ich wohl welche gefunden... zentericq und licq... aber
wäre schöner wenn mehrere Protokolle unterstützt werden würden :-)
-- 
Viele Grüße und besten Dank
Sebastian
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internen Webserver von innen testen

2005-01-14 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Leser und Leserinnen,

ich bin gerade dabei einen Webserver mit allem möglichen und 
unmöglichen Dingen aufzuziehen und mich ein wenig zu üben :-)

Nun würde ich gerne von meiner XP Kiste aus den Debian Webserver/Samba 
testen um zu schauen ob ich auch von außen bestimmte Konfigurationen 
ändern kann. 

Hierzu würde ich gerne einfach im IE die URL eintippen, welche ich bei 
DYNDNS registriert habe. Probiere ich dies jedoch aus dem gleichen 
Netzwerk heraus, wie sich der Webserver befindet, so meldet sich immer 
mein Siemens Router mit der Anmeldemaske zu Wort :-(

Wie kann ich es erreichen, das sich der Router hier nicht angesprochen 
fühlt, sondern die Anfrage die von innen kommt, genau so behandelt wie 
eine Anfrage von außen?

Wenn ich von wo anderst her ins Netz gehe, so komme ich auf meinen 
Linux Rechner drauf, aber alle Tütenlang woanderst hingehen *g* 
bissel Umständlich denke ich...

Gibt es hier eine Lösung dies zu testen und den Router auszutricksen?

Vielen Dank wieder für Eure Tipps!

-- 
Viele Grüße 
Sebastian 
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Re: internen Webserver von innen testen

2005-01-14 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Michael und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 14. Januar 2005 um 09:56 meinte Michael Tuschik u. a.:


[...]
 DYNDNS registriert habe. Probiere ich dies jedoch aus dem gleichen
 Netzwerk heraus, wie sich der Webserver befindet, so meldet sich immer
 mein Siemens Router mit der Anmeldemaske zu Wort :-(

 ...

 Gibt es hier eine Lösung dies zu testen und den Router auszutricksen?

 1. Falls du nicht zwingend den DYNDNS-Namen verwenden mußt, nimm die
 IP-Adresse deines Servers.

 2. Wenn du den DYNDNS-Namen brauchst, bringe deinem XP bei, daß der Name
 xxx.dyndns.org (o.ä.) zur IP-Adresse
 interne.adresse.des.servers gehört. 
 (Bei Windows gibts doch auch sowas wie /etc/hosts).

Danke für Deinen und auch die Tipps der anderen.

Auf diese Weise funktioniert es und das hilft mir schon weiter.

Der Typ des Routers ist:Gigaset SE515 dsl

 --
Viele Grüße 
Sebastian
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Re: Probleme mit neuem Kernelimage nach Aptget

2005-01-02 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Marco und Leser und Leserinnen,

am Sonntag, 2. Januar 2005 um 13:41 meinte Marco Kirst u. a.:


 Lilo findet keine initrd für den 2.4.27er Kernel. Benutzt dieser
 2.4.27 überhaupt ne initrd (ist es ein Debian Kernel Image), wenn ja:
 existiert die Datei die lilo nicht findet im Paket (dpkg -L
 kernel-image-2.4.27)

 Da haben wir den Fehler, folgende Datei ist nicht im
 bootverzeichnis: /boot/initrd.img-2.4.27
 Leider liegt diese nirgendswo auf der Platte. Kann man die irgendwie
 generieren?


Hat der Kernel überhaupt schon initrd.img genutzt? Dachte eigentlich
nein...

Also kannst Du versuchen die Zeile mal auszukommentieren und dann den
Lilo neu zu schreiben.

   Oder, falls der Kernel doch schon initrd
hatte...

  mkinitrd -o /boot/initrd.img[genaue Nr] /lib/modules/[nr_der_initrd.img]

  So zumindestens habe ich mir
vor kurzem eine neue initrd.img erstellt.
 --
Viele Grüße 
Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Gerhard und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 22:30 meinte Gerhard Brauer u. a.:


 Ich weiss nicht, warum du mir auf meine andere Mail per PM antwortest,
 aber egal...

Das war ein versehen... vergass die Adresse von Dir zu löschen und die
Adresse von Debian einzufügen.

 Stand ist, das ein smbclient -L auf dem Server sowohl den Server selbst
 und auch den XP-Client zeigt.
 Ein telnet $IP_SERVER 139 baut eine Verbindung zum Samba-Server auf.

 Die grundlegende Netzverbindung ist also gewaehrleistet.

Das ist gut.

  net view /WORKGROUP:$NAME_DEINER_ARBEITSGRUPPE
  sollte alle Rechner in der Gruppe/Domaene anzeigen bzw.
 
 net view /domain:aritamba
 
 bringt: Befehl ausgeführt und als Ergebnis 1 Rechner (die XP Mühle)

 Ich schrieb allerdings /WORKGROUP (ausser die Syntax waere bei XP 
 anders als bei meinem Win98).

Ein net view /workgroup:... bringt die Meldung, das die Syntax nicht
stimmt und als Beispiel u. a. das mit der Domäne.

  net view \\$(NETBIOS|NAME)_DEINES_SAMBA_SERVERS
  sollte den Samba und die Shares anzeigen.
 
 net view \\samba
 
 kommt Systemfehler 53 der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden.

 Dann stimmt deine Namensaufloesung in deinem Netz nicht (kein Nameserver
 oder die Eintraege in der hosts-Datei sowohl auf dem Server wie auch
 dem Client). Ohne Nameserver muessen bei beiden Rechnern in den hosts
 alle Rechner im Netz aufgefuehrt werden, und am besten auch in den 
 entsprechenden lmhosts Dateien.
 Solange darfst du nur mit IP-Adressen arbeiten.

OK, die Einträge könnte ich sicher vornehmen, jedoch bringt mir dann
der DHCP nichts mehr, oder irre ich?

Gibt es da vielleicht noch andere Möglichkeiten das ganze zum Laufen
zu bekommen, inkl. dem DHCP von meinem DSL Router?

 Funktioniert denn vom XP-Dingens ein
 net view \\IP_ADRESSE_SERVER

Leider nein:

D:\Dokumente und Einstellungen\Sebastian Dellitnet view \\192.168.1.2
Systemfehler 53 aufgetreten.
Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden.

 Zum ultimativen Test bitte am Server (als root):

 a) cd /tmp
 b) mkdir test
 c) chmod a+rwx test

 Folgendes in die smb.conf eintragen:
 [Test]
 path = /tmp/test
 comment = Testdir
 writeable = yes

 Dann Samba-Dienst neu starten.

Habe ich alles gemacht, spielt es hierbei eine Rolle, wo ich die
Einträge genau in der .conf vornehme?

 Auf der XP-Kiste(Kommanozeile):
 net view \\IP_ADRESSE_SERVER
 sollte dir u.a. die neue Freigabe Test anzeigen.

Leider der gleiche Fehler wie oben.

 Dann ein
 net use y: \\$IP_ADRESSE_SERVER\Test
 sollte unter LW Y den Testordner zur Verfuegung stellen. Das gelingt
 aber nur, wenn du unter XP mit dem gleichen Benutzernamen angemeldet
 bist den du auch mit smbpasswd eingetragen hast. Ansonsten duerfte 
 irgendein Fehler kommen wie nicht erlaubt oder so. Das haette dann
 aber mit den Samba-Konfiguration zu tun (zu der Dokumentaion existiert)
 und nichts mehr mit Netzproblemen.

Auch der o. g. Fehler :-(

 Wie gesagt, abgesehen von Name-Server Problemen denke ich, das die
 grundlegende Netbios-Geschichte funktioniert.

 OK, mal sehen ob das hier irgendwann mal funst
;-)

Für eure bisherige Hilfe bin ich sehr dankbar und vielleicht kommt ja
noch der eine oder andere Tipp, um alles zum Laufen zu bekommen.
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Viele Grüße 
Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Bjoern und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 23:08 meinte Bjoern Schmidt u. a.:


Bitte poste Deine smb.conf oder die Ausgabe von testparm -v
 
 da ist sie ;-)

 [...]

 Diese Config funktioniert bei mir auf Anhieb. Hast Du samba nach
 Konfigurationsänderungen neu gestartet?

Ja, mache ich.

 Zum Fehlersuchen empfiehlt sich im übrigen das aktivieren von
 logging ( log level = mind. 3 ) und das einsehen der logfiles!

Ich fand unter global nur syslog, ist dies der gemeinte Eintrag von
Dir?
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Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 23:34 meinte Andreas Pakulat u. a.:

 On 30.Dec 2004 - 22:21:11, Sebastian Dellit wrote:

 1. Hast du dich vertippt, es heisst smbd nicht smdb ;-)

Stimmt.

 2. nmbd läuft. Ob der smbd läuft kann ich nicht sagen wg. des
 Tippfehlers. Ausserdem solltest du für die o.g. RegExp egrep nehmen,
 bei grep muss die nämlich anders aussehen

Dann müsste dies die richtige Ausgabe sein:
samba:~# ps -ef | egrep smbd
root   875   870  0 09:51 pts/000:00:00 grep -E smbd
samba:~# ps -ef | egrep nmbd
root   801 1  0 09:41 ?00:00:00 /usr/sbin/nmbd -D   
root   879   870  0 09:52 pts/000:00:00 grep -E nmbd
samba:~#
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Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Bjoern und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 31. Dezember 2004 um 11:19 meinte Bjoern Schmidt u. a.:


 Nein. Ich meinte log level. In der von Dir gemailten smb.conf stehts auf
 0 (Null).

Das habe ich geändert. Danke.

 Denke das Problem liegt bei Windows.
 Läuft der Dienst TCP/IP-NetBIOS-Hilfsprogramm? Falls nicht - starten

Folgende Dienste laufen:

Eigenschaften von LAN-Verbindung 1

Verbindung herstellen über:
Realtek RTL8169/8110 Family Gigab Konfigurieren...
Diese Verbindung verwendet folgende Elemente:
Client für Microsoft Netzwerke
Datei und Druckerfreigabe für Microsoft Netzwerke
Qos-Paketplaner
NWLink-NetBIOS
NWLink IPX/SPX/NetBIOS-kompatibles Transportprotokoll
Internetprotokoll (TCP/IP)

 Ist auf der Karteikarte WINS bei den Erweiterten TCP/IP-Einstellungen
 Deiner Netzwerkarte Standard oder NetBIOS über TCP/IP deaktivieren
 ausgewählt? Dann versuche es mal mit NetBIOS über TCP/IP aktivieren.

Das ist bereits aktiviert. Zusätzlich steht der Samba als Wins
eingetragen.

Da von der Server Seite ja beide Rechner zu sehen sind,
wird der ganze Fehler wohl echt irgendwas mit dem Windoof zu tun haben
:-(
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Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Werner und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 31. Dezember 2004 um 11:20 meinte Werner Mahr u. a.:


 Das war ein versehen... vergass die Adresse von Dir zu löschen und die
 Adresse von Debian einzufügen.

 In KMail gibt es eine ListReply Funktion. Entweder du drückst auf l (das ist
 ein kleines L kein großes i) oder du legst den Button: An Liste Antworten
 in deiner Symbolleiste an. Wenn du dann noch einen separaten Ordner für die
 Liste anlegst, und in den Eigenschaften die Listenadresse einträgst, kann
 garnichts mehr schiefgehen.

Das ist sicher schick, aber die Mails bearbeite ich von Windows aus,
ich vermute das von Dir angesprochene Mailprogramm läuft unter Linux?
Und soweit bin ich noch nicht ;-)
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Sebastian
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 31. Dezember 2004 um 12:26 meinte Andreas Pakulat u. a.:


 Dann müsste dies die richtige Ausgabe sein:
 samba:~# ps -ef | egrep smbd
 root   875   870  0 09:51 pts/000:00:00 grep -E smbd   
 samba:~# ps -ef | egrep nmbd   
 root   801 1  0 09:41 ?00:00:00 /usr/sbin/nmbd -D
 root   879   870  0 09:52 pts/000:00:00 grep -E nmbd   

 Richtig, der smbd läuft also nicht. Wäre die Frage warum: Sagt das
 /var/log/log.smbd was dazu? Gibts Meldungen beim Ausführen von
 /etc/init.d/samba start?

Lediglich:

Starting Samba daemons: nmbd smbd.

Aber das anschließende ps -ef | egrep smbd bringt die gleiche Meldung wie oben.

  Das Log zeigt:

samba - PuTTY
Ilog.smbd   
Row 43   Col 1   11:54  Ctrl-K H for help 
  loaded services   
  
[2004/12/31 11:51:42, 3] smbd/server.c:main(805)
  
  Becoming a daemon.
  
[2004/12/31 11:51:42, 2] lib/tallocmsg.c:register_msg_pool_usage(57)
  
  Registered MSG_REQ_POOL_USAGE 
  
[2004/12/31 11:51:42, 2] lib/dmallocmsg.c:register_dmalloc_msgs(71) 
  
  Registered MSG_REQ_DMALLOC_MARK and LOG_CHANGED   
  
[2004/12/31 11:51:42, 3] printing/printing.c:start_background_queue(1224)   
  
  start_background_queue: Starting background LPQ thread
  
[2004/12/31 11:51:42, 0] lib/util_sock.c:open_socket_in(708)
  
  bind failed on port 139 socket_addr = 0.0.0.0.
  
  Error = Address already in use
  
[2004/12/31 11:51:42, 3] smbd/sec_ctx.c:set_sec_ctx(288)
  
  setting sec ctx (0, 0) - sec_ctx_stack_ndx = 0
  
[2004/12/31 11:51:42, 2] smbd/server.c:exit_server(571) 
  
  Closing connections   
  
[2004/12/31 11:51:42, 3] smbd/connection.c:yield_connection(69) 
  
  Yielding connection to
  
[2004/12/31 11:51:42, 3] smbd/connection.c:yield_connection(76) 
  
  yield_connection: tdb_delete for name  failed with error Record does not 
exist. 
[2004/12/31 11:51:42, 3] smbd/server.c:exit_server(614) 
  
  Server exit (Caught TERM signal)  
  


Also bis zur hälfte scheint alles zu klappen. Dann kommen ein paar
Fehler, das ein Port belegt ist etc. Soviel habe ich glaube ich
verstanden ;-)
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Andreas und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 31. Dezember 2004 um 13:36 meinte Andreas Pakulat u. a.:


 Also bis zur hälfte scheint alles zu klappen. Dann kommen ein paar
 Fehler, das ein Port belegt ist etc. Soviel habe ich glaube ich
 verstanden ;-)

 Genau, daher:

 Hast du vorher samba gestoppt? (/etc/init.d/samba stop ausgeführt)

Hatte den ganzen Server neu gestartet.

 Wenn ja: Was läuft denn auf deinem Port 139? 
 netstat -tulpen | grep 139 sagt dir das.

samba:/var/log/samba# netstat -tulpen | grep 139
tcp0  0 0.0.0.0:139 0.0.0.0:*   LISTEN 
0  2741   764/inetd
samba:/var/log/samba#

 Hmm? :-)
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-31 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Claus und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 31. Dezember 2004 um 13:54 meinte Claus Malter u. a.:


 Hi,
 ich geb jetzt auch ma meinen Senf dazu.
 Check ma die WinXP Firewall. Vielleicht blockiert die einfach schon die
 Verbindung zum Samba. Einfach mal deaktivieren, was eigentlich generell 
 ratsam is ;)

Die XP FW ist generell aus. Meine NIS FW habe ich derzeit auch
deaktiviert, um sie als Störenfried ausschließen zu können.
 --
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Sebastian
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gelöst [was: Samba-Server sichtbar machen]

2004-12-31 Thread Sebastian Dellit
Hoppa Claus und Leser und Leserinnen,

am Freitag, 31. Dezember 2004 um 14:20 meinte Claus Malter u. a.:


 Nunja. Hast du dich eigentlich schon entschieden ob du den Samba als Daemon
 startest oder aus inetd aufrufen lässt? (Vielleicht hab ich was überlesen. 
 Sind
 ja schon etliche Mails). Ich würde den daemon empfehlen. Nimm den Eintrag für
 samba aus der /etc/inetd.conf raus und starte den /etc/init.d/inetd neu. Dann
 sollte der Port 139 erstmal nicht mehr besetzt sein. Als nächstes probierst 
 du
 nochmal den Samba zu starten. Der sollte vom init Skript eigentlich als daemon
 mit der Option -D gestartet werden.

Also bei der Installation von Samba habe ich mich für Daemon
entschieden, sollte also so eigentlich klappen.

Aber nach dem ich jetzt unter XP alle Netzwerkverbindungen inkl.
Treiber gelöscht, mal die Registrie aufgeräumt habe und an meinem
Router auch dem Windows Client per MAC Adresse ne feste IP zugewiesen
habe (+ der Eintrag in die hosts auf dem Samba und Client) sehe ich
jetzt doch glatt alle freigaben.

Wins habe ich wieder gelöscht gehabt... neu gestartet und jetzt
klappt alles soweit also gehts an das nächste Problem, welches
sicherlich bald kommen wird ;-)

Ich danke Euch allen für Eure Hilfe und wünsche hier gleich noch einen
guten Rutsch in das neue Jahr und viel Erfolg, Gesundheit etc

Rutscht gut, aber nicht schmerzvoll :-)
 --
Viele Grüße 
Sebastian
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